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Kirchenzeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques in Schwalmstadt Nr. 7 August/ September 2014 39. Jahrgang Thema: Enkel + Großeltern . . . . . . . . S. 4 – 6 Chöre-Oratorium Elisabeth . . . . S. 20 Foto: U. Mauch Enkel + Groß- eltern

Nr. 7 August/ Kirchenzeitung der Evangelischen ... · Eltern sind zum Erziehen da, aber Großeltern zum Verwöh - nen – so höre ich immer mal wieder. Und tatsächlich: Ohne die

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Kirchenzeitungder Evangelischen KirchengemeindeFranz von Roques in Schwalmstadt

Nr. 7August/September 201439. Jahrgang

Thema: Enkel + Großeltern . . . . . . . . S. 4 – 6

Chöre-Oratorium Elisabeth . . . . S. 20 Foto: U. Mauch

Enkel

+

Groß-

eltern

Eltern sind zum Erziehen da, aber Großeltern zum Verwöh-nen – so höre ich immer mal wieder. Und tatsächlich: Ohne

die Verantwortung für den Alltag tragen zu müssen, könnenGroßeltern sich ganz auf die Enkel konzentrieren, wenn siebei ihnen sind, und sie ungebremst umsorgen. Dabei leiden viele Großeltern darunter, wenn die Enkelweit entfernt leben und sie nur selten für sie da sein kön-nen. Nicht wenige ziehen daraus den klugen und hilfrei-chen Schluss, ein Kind aus der Nachbarschaft oder dem

Bekanntenkreis quasi zu adoptieren und den Eltern Hilfestel-lung zu leisten – und die Kinder auch großelterlich zu verwöh-

nen. Wir als Redaktion fanden daher, dass es an der Zeit ist, dieses besondere Verhältnisvon Großeltern und Enkeln einmal zum Thema zu machen. Dies – und ganz viele Er-eignisse, die in der Kirchengemeinde geschehen sind, haben in diesem Heft einenOrt gefunden.Viel Spaß beim Lesen!

Hartmut Wagner

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Inhalt

IMPRESSUMHerausgeber:Kirchenvorstand der Evangelischen KirchengemeindeFranz von Roques in SchwalmstadtAm Angel 15, 34613 SchwalmstadtDie „Kirchenzeitung“ erscheint zehnmal im Jahr(Auflage: 4800 Hefte) und wird kostenlos analle Haushalte der Kirchengemeinde verteilt.Über Beiträge freuen wir uns jederzeit. Die Re-daktion behält sich allerdings Kürzungen vor.Spenden zur Unterstützung sind willkommen unterIBAN DE50 5205 3458 0000 009274BIC HELADEF1SWA(Stadtsparkasse Schwalmstadt).Redaktionskreis: Christiane Darmstadt, HellaHelfert, Rosel Köhler, Ursula Mauch, Annero-se Schwalm, Anette Steuber, Birgit Süsser,Ingrid Wachenfeld, Hartmut Wagner (ver-antwortlich), Volker Wucherpfennig.Druck Plag gGmbH, Sandweg 3,34613 Schwalmstadt-Treysa

Nachgedacht . . . . . . . . . . . . . . . 3Thema: Enkel + Großeltern . . . . . 4–6Mitarbeiter-Kanutour . . . . . . . . . . . 7Konfi-Cup 2014 . . . . . . . . . . . . . 8Veranstaltungen/Treffs . . . . . . . . . 9Gottesdienste . . . . . . . . . . . .10/11Informationen . . . . . . . . . . . . . . . 12Jubiläumskonfirmationen . . . . . . . . 13Einladungen . . . . . . . . . . . . 14/15Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“ . . . . . . . . . . . 16/17Freude und Leid . . . . . . . . . . . . . 17ARCHE/Kinderkirche . . . . . . 18/19Chöre-Oratorium Elisabeth . . . . . . 20So können Sie uns erreichen . . . . . 20

Liebe Leser,

Katechismuspfad im Spätsommer:6. September: Exkursion zu den Orgeln auf dem Katechismuspfad10 Uhr Loshausen / 11 Uhr Trutzhain / 12 Uhr Mittagessen / 13 Uhr Niedergrenzebach / 14 Uhr Ziegenhain / 15 Uhr Treysa(Bezirkskantor Jens Koch)

16. September: Landeskirchliches Finale zum Konfi-Cup 2014(Fußballstadion Treysa)

18. September: 19.30 Uhr, Kirche LoshausenVortrag: „Das Vater Unser – Kraftquelle für unser Leben“ Referent: Pfarrer Dr. Alexander Prieur, Bürgeln

21. September: 17 Uhr Ev. Kirche Trutzhain „Verleih uns Frieden gnädiglich“ Luthers Friedensbitte in Chorstückenaus 5 Jahrhunderten Leitung: Thilo Gerstung

Nachgedacht

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Was haben sich die Zeitengewandelt! Es ist nochgar nicht so lange her

oder doch schon ein halbes Jahrhun-dert, da war meine Ansicht vonGroßmutter:Oma ist immer da und sie kocht fürunseren 9-Personenhaushalt das Mit-tagessen. Sie bearbeitet den Gartenund füllt wie von Zauberhand die Kel-lerregale mit Einweckgläsern voll Kir-schen und Birnen, köstlichen Gelees,Marmeladen und Säften. Sie strickt warme Wintersocken,backt den besten Eisenkuchen derWelt und betet mit uns das Gute-nacht-Gebet. Sie tröstet, wenn wir wieder einmalunsere Schuhe verloren haben, geht

mit uns Himbeeren, Heidelbeerenund Brombeeren im Wald pflückenund schimpft uns tüchtig aus, wennwir es wieder einmal all zu wild ge-trieben haben. Sie zieht die kleinenHühner am warmen Küchenherdgroß und verteidigt sie tapfer gegenall zu viele Kinderhände. Sie weiß,welche Pilze wir essen können undwelches Heilkraut uns bei Hustenhilft. Oma war einfach genial.

Sie konnte einfach alles, und so eineOma wollte ich auch einmal sein.

Es ist noch gar nicht so lange her undich wurde das erste, das zweite, dasdritte Mal Oma.

Dies könnte die Ansicht meiner Enkel-kinder sein, was Oma ist: Wir sindtraurig, denn Oma hat selten Zeit, sie

arbeitet den ganzen Tag im Kinder-garten. Oma wohnt sehr weit wegund wenn wir sie besuchen, stehenwir immer im Stau, das finden wirdoof. Oma strickt immer so komischeFilzhausschuhe, dabei laufen wirmeistens auf Strümpfen. Oma hat ei-nen riesengroßen Garten, da könnteich doch ein Pferd halten. Hurra,Oma kommt uns endlich besuchen.

Was haben sich die Zeiten gewan-delt. Es ist noch gar nicht so langeher oder doch schon ein halbes Jahr-hundert und vielleicht wird die An-sicht meiner Ur-Enkel einmal sein:Oma ist immer da!

Oma ist immer da!?Mechthild

Suchanek

Thema: Enkel + Großeltern

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Großmutter auf demBauernhofSolange ich zurückdenken kann, seheich meine Oma in schwarzer Kleidungvor mir. Ihr Sohn war im zweiten Welt-krieg gefallen und seitdem trug sieschwarze oder schwarz-weiß-gemusterteSachen. Oma und Opa, Mutter und Va-ter, meine beiden Schwestern und ichund auch eine Tante von uns lebten in ei-nem großen Haushalt. Da meine Mutterin der Landwirtschaft mithelfen musste,war die Oma die Ansprechperson füruns Kinder. Sie bereitete uns das Früh-

stück, packtedie Schulbroteein und sorgtedafür, dass wirrechtzeitig aufden Weg ka-men. Mittagshatte sie das Es-sen für uns allegekocht undnachmittags be-aufsichtigte siedie Hausaufga-ben und fragtenach den Erleb-

nissen in der Schule. Auch später, als ichin der Ausbildung war, kannte sie vielemeiner Kolleginnen und Kollegen ausmeinen Berichten und nahm regen An-teil.

Die Oma wurde in der Großfamilie wirk-lich gebraucht und war, so lange sie eskörperlich konnte, in Haus und Gartenaktiv.

Rosel Köhler

„Der Duft von Kamille“Erinnerungen an meine GroßmutterFröhlich sitze ich vorne im Fahrradkörbchen aufdem alten klapperigen Fahrrad meiner Oma – esist einer der heißen Sommertage nach demKrieg. Wir radeln aus der ausgebombten Stadthinaus in die Felder und Wiesen, um Kamilleblü-ten zu sammeln. Den Duft von Kamille habe ich noch heute in derNase. Er ist verbunden mit vielen glücklichenKindheitserinnerungen in einer Welt, in der esfast nichts gab und man oft auf das, was die Na-tur zu bieten hatte, zurückgreifen musste.Im Winter, wenn die ebenfalls mit Oma aufge-sammelten Kienäpfel im Ofen knarrten, standendie getrockneten Blüten als Tee oder zum Inhalie-ren auf dem Küchentisch. Da meine Großmutterbei uns wohnte, lernte ich vieles im Leben aufdiese Art und Weise von ihr kennen — auch ihr

unerschütterlichesGottvertrauen — ob-wohl sie in zweiWeltkriegen Schlim-mes erlebt hatte. Immer war sie fürmich da, wenn ichsie brauchte, hattefür all meine Kinder-und später Teen-agernöte (damalshieß das noch Back-fisch) ein offenesOhr und stopfte somanches Loch —nicht nur im Strumpf.Bis in ihr hohes Alterwar sie mir eine lie-bevolle Begleiterin.So eine Großmutterwollte ich unbedingtwerden!!! Wie warich glücklich, alssich die Geburt un-

Thema: Enkel + Großeltern

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seres ersten Enkelsohnes ankündigte.Aber nicht hier in der Schwalm wurde ergeboren, nein weit weg in Wroclaw(Breslau). Wie gerne hätten ich nicht nur das Fotovon ihm, sondern gleich „das kleineWunder“ selbst in den Händen gehal-ten!!! Nicht anders war es beim zweitenund dritten Enkelkind – innerlich so nahund doch so fern – durch die vielen Kilo-meter, die zwischen uns lagen. So ist esbis heute geblieben.

junger Erwachsener immer zur Großmut-ter führte.

Wenn ich heute erfahre, dass einer mei-ner Söhne bei ihrer Großmutter war undnicht bei mir, freut es mich, dass sie sichdie Zeit für ihre Großmutter nehmenkonnten.

Als der Großvater meiner Söhne – meinVater – starb, waren beide Enkel ganzselbstverständlich da. Wir haben sehr in-tensive Tage mit Vater und Großvater er-lebt, und miteinander.

In der Folgezeit brauchte Großmuttertäglich Hilfen über das hinaus, was derambulante Pflegedienst leisten konnte.

Wenn meine Frau und ich ein paar Tageim Urlaub waren oder eine Wochenend-reise anstand, war einer der Söhne im-mer bereit, zu kommen. Sonntags fürOma kochen, in der Woche einkaufen,eine gemeinsame Mahlzeit und Zeit zumReden.

Seit Großmutter alleine ist – seit einigenWochen im Altenheim – besuchen dieEnkel wie gewohnt regelmäßig ihreGroßmutter.

Beide Enkel geben sicher auch etwas zu-rück, was sie bekommen haben. Dochdarüber hinaus hat ihre eigene Lebens-haltung beeinflusst, was sie von denGroßeltern vorgelebt und bekommen ha-ben. Sie haben erlebt, dass ihre Großel-tern Freude daraus bezogen haben, ih-ren Enkeln Liebe zu geben. Sie wissen,dass Geben glücklich machen kann.

Franz Fenner

Enkel und Großeltern

Wenn ich über das Thema Enkel undGroßeltern nachdenke, fallen mir natür-lich zuerst meine beiden Söhne und mei-ne Eltern ein. Wenn ich länger denke,komme ich auch selbst als Enkel ins Bildund damit meine Großeltern. Mir wirdklar, ich kann nichts Allgemeines undauch nichts richtiges zu Enkel und Groß-eltern sagen.

Ich habe mein Erleben aus meiner Fami-lie. Davon kann ich erzählen. Großel-tern, das war: Immer Zeit, immer für michda, bedingungslose Zugehörigkeit, kei-ne Forderung, keine Einschränkung, kei-ne Gegenleistung. Ermutigung und Stär-kung ohne Wenn und Aber. Großelterngeben bedingungslos, und sie sindglücklich, geben zu können.

So hab ich meine Großeltern erlebt, undmeine Söhne ihre Großeltern. Dasscheint in unserer Familie über die Gene-rationen durchgängig zu sein.

So entstanden wichtige und prägendeBeziehungen zwischen Enkeln und Groß-eltern. Diese Beziehung überdauert auchdas Erwachsenwerden der Enkel unddas Altwerden der Großeltern. Meinebeiden Söhne sind aus unterschiedlicheneigenen Wohnorten immer wieder inTreysa. Nicht immer besuchen sie mich,auf jeden Fall besuchen sie die Großmut-ter. Der Besuch bei mir ist immer davonabhängig, ob alles passt. Der Besuchbei der Großmutter ist für beide Seitenohne Bedingungen. Ich erinnere michdaran, dass auch mein erster Weg als

Wir freuen uns auf die Ferien und Feier-tage, um die Enkelkinder zu genießenund zu erleben.Diese Zeiten sind immer etwas ganz Be-sonderes – und bei aller „Programmge-staltung“ – die geschnitzten Boote ausBaumrinde mit Opa, das Picknick imWald, der selbstgepflückte Wiesen-strauß für Oma, die kuschelige Vorlese-stunde am Abend — eben die ganz ein-fachen Dinge, sind für die drei dieschönsten Erfahrungen.Und ich habe dabei wieder diesen „Duftvon Kamille“ in der Nase. Und wünschemir, dass ebenso glückliche Erinnerun-gen an die Großeltern das Leben meinerEnkelkinder bereichern.

Ursula Mauch (Text + Fotos)

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Früher Enkelin—jetzt selbst OmaAls wir vor etwas über vier Jahren er-fahren haben, dass wir Großelternwerden, konnte ich mir nicht vorstellen,wie das sein würde. Wie würde mei-ne Beziehung zu einem Enkelkindsein? Könnte ich ein herzliches Verhältnis zuihm aufbauen? Und würde es gern zuOma und Opa kommen? Oder hättenwir ein eher kühleres Verhältnis?Nachdem Marie dann einige Monatealt und nicht mehr nur auf ihre Mama fi-xiert war, entwickelte sich unsere Be-ziehung langsam zu einem fröhlichenund herzlichen Oma-Enkel-Verhältnis.Inzwischen betreue ich sie regelmäßig,darf sie aus der Kita abholen undmanchmal auch morgens hinbringen.Ich kann jetzt sagen: Enkel sind etwasBesonderes. Vieles wird unwichtig fürdie Zeit, in der sie meine Aufmerksam-keit fordert. Die Zeit mit ihr ist wie eineTherapie.Natürlich ist es für mich auch manch-mal anstrengend und nervenaufrei-bend, aber ich kann mich in der Zeit,die sie nicht bei uns ist, wieder erho-len. Und vielleicht ist das der Unter-schied zu den eigenen Kindern, für dieman immer zuständig ist: Man genießtdie gemeinsame Zeit bewusster undsieht manche Dinge aus einem ande-ren Blickwinkel.

Rosel Köhler

Liebe Gemeindemitglieder,mein Name ist Stella Klemm. Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich 18 Jahrealt und werde in den nächsten 12 Mo-naten die Ausführende der FSJ-Stelle inTreysa sein. Ich habe dieses Jahr meinAbitur beendet und sehe es als gute Ge-legenheit, eine praktische Tätigkeit aus-zuführen.Da ich seit einigen Jahren bereits in derArche aktiv bin, habe ich die Tätigkeitendes vorherigen FSJ-ler Jan Lückert mitbe-kommen. Dadurch wurde ich auf dieStelle aufmerksam. Aber im Gegensatzzu dem vorherigen Jahr ändert sich meinAufgabenfeld etwas.Meine Hauptaufgabe ist es, mich umhilfsbedürftige Menschen zu kümmern,ihnen im Alltag weiter zu helfen und siezu begleiten.Außerdem ist eine weitere Aufgabe, inder Arche mitzuwirken, sowohl als hel-fende Kraft im Bereich Garten und Ein-kaufen, als auch bei Aktionen für Kinder

Thema: Enkel + Großelternund Jugendlichen Sven Wagner tatkräftigzur Seite zu stehen. Zudem habe ichauch eine repräsentative Aufgabe im Be-reich der Evangelischen Kirchengemein-de, durch Unterstützungen der Gottes-dienste.Im Voraus möchte ich mich bei Jan Lük-kert bedanken, da er mir die Klienten nä-her bringen wird. Des Weiteren bedan-ke ich mich bei Herrn Schindelmann,weil er mir bei den ersten Fahrten mitdem Kirchenbus eine erfahrenere Personzur Seite stellen wird.Ich freue mich, in diesem Jahr viele neueErfahrungen zu sammeln, die mich imspäteren Leben weiterbringen und mirhelfen werden.

Liebe Grüße, Stella Klemm

Informationen

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waren wir nach Norden gefahren, aberdie gefühlte Nähe zum Nordpol ließ unszittern. Statt Prosecco gab es heißen Tee undGlühwein, statt Bikini war Friesennerz

Das ist passiert

angesagt. Dennoch ließ sich die Mitar-beitergruppe nicht entmutigen und fuhrKanu auf gerade noch eisfreien Flüssen.Einen Tag auf der Diemel, einem wun-derschönen Kleinfluss, und einen Tag diebreite Weser runter, auf der sogar Ken-terübungen erfolgreich absolviert wur-den.Bei Pfarrer Daniel Fricke in Helmershau-sen konnten wir ein wärmendes Fußball-spiel anschauen (Deutschland gegenGhana), später am Lagerfeuer ließ essich aushalten.Auch die letzte Nacht im Zelt überstan-den wir ohne Erfrierungen. Nach demBesuch des Gottesdienstes in Bad Karls-hafen fuhren wir heim – Richtung Süden,der Sonne entgegen.

Dieter Schindelmann(Fotos: Uli Köster)

Wenigstens kein SchneeSturm, Regen und Kälte waren bei unse-rer sommerlichen Mitarbeiter-Kanutourständige Begleiter. Nur 120 Kilometer

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+ + + Für die Pinwand + + + Zum Herausnehmen + + + Für

Konfi-Cup 2014Auch in diesem Jahr fand der Konfi-Cup des Kirchenkreis Ziegenhains imStadion in Treysa statt. Als Siegerkonnte sich die zweite Mannschaftder Frielendorfer Konfirmandendurchsetzen. Aus unserer Gemeindekonnte sich die Gruppe aus Aschero-

de und aus dem Bezirk 2 und Fran-kenhain in die Zwischenrunde qualifi-zieren, wo sie aber den beiden Fina-listen denkbar knapp unterlag.Der Konfi-Cup in unserem Kirchen-kreis ist mit 300 Spielern und in die-sem Jahr mit 24 Mannschaften einerder größten in der Landeskirche.Aus der Arche waren wieder 15 eh-renamtliche Mitarbeiter im Stadion,ohne die diese Veranstaltung nichtstattfinden könnte. Vielen Dank aneuch! Ein weiteres Dankeschön auch anden Tegut-Markt in Treysa, der dieTeilnehmer mit Obst für die Spielpau-sen bedachte.

Sven Wagner (Fotos: Tamara Morgenroth, Dankefoto: Sven Wagner)

Das ist passiert

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ür die Pinwand + + + Zum Herausnehmen + + + Für die Pinw

Veranstaltungsort:Treysa, Wiegelsweg 7/ Ecke SandwegPrediger: Bernd Romeike, Tel. 91 57 88Sonntags, 17 Uhr, Gottesdienst –(jed. 1. So. im Monat mit Abendessen, jed.2. So. im Monat mit Abendmahl)Montags, 20 Uhr, 14tägig GEMISCHTER CHORDienstags, 19.30 Uhr, GEBETSKREIS20 Uhr, BIBELGESPRÄCHSKREISFreitags und samstags, Hauskreise (Infos beim Prediger)2. Samstag im Monat: Gemeindefrühstück3. Samstag im Monat: FilmabendOffener Kegeltreff: 2x monatlichTreffen für Jugendliche u. Junge Erwachsene:n. Absprache (facebook: Corinna I. Schramm)

Weitere Infos beim Prediger oder über diehomepage: www.lkg-treysa.de

Frauenkreise

Gesprächskreise

Treffpunkt Stadtgespräch

Kirchenmusik

Kirchenchor TreysaWöchentl. Mo., 18.30 Uhr, Franz-von-Roques-Haus.

Livia Mühling, Tel. 2 46 32Willi Schwalm, Tel. 2 18 21

BibelgesprächskreisJeden Montag von 17 Uhr bis 18 Uhr imFranz-von-Roques-Haus, BühnenraumPfarrerin Tamara Morgenroth, Tel. 2 0120

Kinderchor „Kirchenmäuse“ TreysaMontags, 16 Uhr, Franz-von-Roques-Haus

Livia Mühling, Tel. 2 46 32

PosaunenchoranfängerunterrichtJeweils dienstags, 17 Uhr, Franz-von-Roques-Haus

Philipp Gatzke, Tel. 05 61-70 56 88 98

FlötengruppenDienstags von 18–19 Uhr und donnerstags von16–18 Uhr Isabelle Weber, Tel. 9180 27

GitarrenunterrichtDonnerstags von 16 bis 18 Uhr im Franz-von-Roques-Haus Mathias Geb, Tel. 911 00 22

Frauenkreis Ascherode-Treysa Mittwoch, 24. September, 15.00 Uhr, Senio-rennachmittag mit Abendmahl im DGH.

Gundi Angres, Tel. 52 52Hannelore Kürschner, Tel. 52 40

Ingrid Lang, Tel. 49 91Marianne Reitz, Tel. 44 95

Elisabeth Schwalm, Tel. 31 23

Frauenkreis Rommershausen/Dittershausen– Sommerpause –

Gudrun George, Tel. 2 12 88

Kantorei Hephata Montags, ab 16 Uhr JungbläsergruppenMontags, 17 Uhr PosaunenchorMontags, 18.30 Uhr HandglockenchorDienstags, 19.30 Uhr Kantorei

Dorothea Grebe, Tel. 18 13 15

Posaunenchor TreysaJeweils dienstags von 19.30 bis 21 Uhr im Franz-von-Roques-Haus.

Susanne Svoboda, Tel. 01 74-3 24 19 22

Frauengruppe „Die Zweite Generation“Treffen am Mittwoch, 24. September, um19.30 Uhr im Franz-von-Roques-Haus. Thema: Redewendungen (Heinz Hause)

Bärbel Maier, Tel. 2 17 37Inge Gläsel, Tel. 2 18 38

ReifegradBastelgruppe HospitalJeden Dienstag, Beginn: 14 Uhr, Im Hospital 60,Kostenbeitrag nach Bedarf, Gisela Föll, Telefon250173Computer-AnfängerkursMo. von Oktober bis März, Beginn: 15.30 Uhr,Schwalmgymnasium, Ascheröder Str. 30, Compu-ter-Elementarkenntnisse: Word, Grafik, Internet;10 Plätze – Karl Theis, Tel. 2 13 78LiteraturDritter Mittwoch im Monat, Beginn: 15 Uhr, Hom-berger Weg 2A, kostenfrei, Elisabeth Kannapin,Tel. 15 62 und Renate Wegener, Tel. 27 27

Spielgruppe GemeindehausJeden 4. Mittwoch im Monat, Beginn: 14.30 Uhr,Franz-von-Roques-Haus, kostenfrei, Dierk Glitzen-hirn, Tel. 9688370Spielgruppe HospitalJeden Donnerstag, Beginn 14 Uhr, Im Hospital 60,Kostenbeitrag nach Bedarf. Reinhild Albers-Reile,Tel. 21527Malkurs HospitalJed. Montag, Beginn: 14 Uhr, Im Hospital 60, Kos-tenbeitrag nach Bedarf, Gisela Föll, Tel. 250173WandernDonnerstag, vierzehntägig. Treffpunkt um 14 Uhram Zimmerplatz. Heinz Langner, Tel. 20564

Veranstaltungen, Treffs

Posaunenchor Rommers-/DittershausenÜbungsstunde jeden Donnerstag um 20 Uhr im Gemeinschaftsraum des FeuerwehrgerätehausesDittershausen. Jürgen Steuber, Tel. 23753

LandeskirchlicheGemeinschaft

Am 12. September, 9-11 Uhr im Gemeinde-haus Franz-von-Roques, Töpferweg 19, inTreysa, mit Frühstücksbüffet (kostenfrei – Spen-den erbeten) Melanie Nöll, Tel. 21884

Elterngruppe/Selbsthilfegruppe SternenkinderKontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor, beioder kurz nach der Geburt verloren haben. 1. Montag im Monat um 20 Uhr, Franz-von-Roques-Haus

Alexandra Beuth, Tel. 9684959 Heidi Schöpfer, [email protected]

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Gottesdienste

Datum Stadtkirche Ascherode Frankenhain Rommershausen Hephata

Sonntag 10.00 Uhr 11.15 Uhr 10.00 Uhr 11.15 Uhr 10.00 Uhr3. August (Morgenroth) (Wagner) (Wagner) (Morgenroth) (Richter)

Sportplatz mit Abendmahlanl. Sportfest

Sonntag 11.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr Einladung zum Got- 10.00 Uhr10. August (von Busse) (Wagner) (Morgenroth) tesdienst nach Treysa! (Garbitz)

Ökumenischer Got-tesdienst im Festzelt

anl. Kirmes

Sonntag Einladung 10.00 Uhr Samstag, 16. 8. Einladung 10.00 Uhr17. August nach (Wagner/Allendörfer- 17.00 Uhr nach (Todt/Garbitz)

Ascherode Haupenthal) (Wagner) AscherodeSommergottesdienst GD zumhinter der Kirche Straßenfest

Sonntag:Einladung nach

Ascherode

Sonntag 10.00 Uhr 11.15 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr24. August (Schindelmann) (Glitzenhirn) (Schindelmann) (Glitzenhirn) (Hestermann)

11.30 UhrTaufgottesdienst

Sonntag 14.30 Uhr Einladung 10.00 Uhr31. August (Wachter/) nach (Dr. Sander-Gaiser)

Schindelmann/ FrankenhainGombert)

Gesamtgemeinde-gottesdienst zum

Hugenottensonntagam Sportplatz

Sonntag 10.00 Uhr 11.15 Uhr 10.00 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr7. September (Glitzenhirn) (Wagner) (Schindelmann) (Schindelmann) (Garbitz)

Friedensgottesdienst zum Scheunenfest Friedensgottesdienst Friedensgottesdienst mit Abendmahl18.00 Uhr

(Schindelmann)Gottesdienst – extra

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Einladung nachFrankenhain

+ + + Für die Pinwand + + + Zum Herausnehmen + + + Für d

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Gottesdienste

Taufgottesdienste sind in Treysa für den12. Oktober und 9. November, jeweils um 11.30Uhr vorgesehen. Bitte melden Sie die Taufen recht-zeitig bei dem zuständigen Pfarrer / der zuständi-gen Pfarrerin an, damit die nötigen Vereinbarungen

getroffen werden können.

In den Dörfern der Gemeinde finden Taufen nach Absprache statt.

Im Bus zur Stadtkirche!Wer gehbehindert ist und auch nicht zur Stadtkir-che fahren kann, kann einmal im Monat vom Kir-

chenbus abgeholt werden. Wer interessiert daran ist, kann sichvorher im Gemeindebüro anmelden: Tel. 1266 (Mo, Di, Do, Fr,jeweils von 8 bis 12 Uhr).Termine: Sonntag, 24. August; 28. September; 26. Oktober

Datum Stadtkirche Ascherode Frankenhain Rommershausen Hephata

Sonntag 10.00 Uhr14. September (Dietrich-Gibhardt/

Hestermann)im Festzelt

Sonntag 12.15 Uhr 10.00 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr21. September (Morgenroth) (Allendörfer- (von Busse) (von Busse) (Hestermann)

Ökumenischer Haupenthal)Gottesdienst zumMichaelismarktam Marktplatz

Sonntag 10.00 Uhr 18.00 Uhr 10.00 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr28. September (Wagner) (Schindelmann) (Schindelmann) (Wagner) (Kropf-Brandau/

11.30 Uhr Dietrich-Gibhardt)Taufgottesdienst Einsegnung

Diakone

Sonntag 10.00 Uhr 15.00 Uhr 14.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr5. Oktober (Schindelmann) (Wagner) (Schindelmann) (Morgenroth) (Hestermann)Erntedank mit Abendmahl mit Abendmahl mit Abendmahl

anschl. Kaffeetrinken_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Einladung zum Gottesdienst in Hephata

ür die Pinwand + + + Zum Herausnehmen + + + Für die Pinw

Das Ev. Gemeindehaus Franz-von-Roques ist in der Zeit vom 9. August biseinschließlich 7. September geschlossen!

In dieser Zeit finden keine Gruppentreffen dort statt!

Informationen

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Aushilfen in der Raumpflege gesucht

Die Melanchthon-Schule in Wil-lingshausen-Steinatal, ein Gymna-sium der Evangelischen Kirchevon Kurhessen-Waldeck, sucht absofortAushilfskräfte in der Raum-pflege.

Die tägliche Arbeitszeit von Mon-tag bis Freitag beträgt 4,50 Stun-den und wird in der Zeit von 12.45Uhr – 17.15 Uhr erbracht.

Die Vergütung erfolgt nach demTarifvertrag für den öffentlichenDienst der Länder (TV-L).

Eine spätere Übernahme in ein un-befristetes Arbeitsverhältnis istdurchaus möglich und wurde inder Vergangenheit bereits öfterspraktiziert.

Sollten wir Ihr Interesse geweckthaben, nehmen Sie bitte Kontaktmit Frau Grimm (06691/8065812)oder [email protected] auf.

Ehrenamtliche Austräger für die Kirchenzeitung gesucht!

Bereich: Bahnhofstraße, Hexengäss-chen (120 Hefte)

Bereich: Wagnergasse ab Steingas-se bis Am Angel (85 Hefte)

Interessierte melden sich bitte im Gemeindebüro, Am Angel 15(Tel. 1266, Mo, Di, Do, Fr 8–12 Uhr)

Projekt ErzählcaféIch kann mir vorstellen, dass esviele Ältere über 70 Jahren gibt,die ihre Erfahrungen weitergebenmöchten. Bündeln wir das allesin einem gemütlichen Beisam-mensein in unserer Gemeinde.Das Gute daran ist, dass FrauSchönfelder, die so etwas bereitsim Seniorenheim gemacht hat,mich darin unterstützt. Habe ichIhre Neugier geweckt? Das istgut.

Die ersten Themen könnten sein:Wie wichtig ist die Kirchenzeitungfür ältere Gemeindemitglieder?

Das erste Mal verliebt – wie wardas damals?

Wir planen eine Modeschau – mitMusik aus den 20ern und 30ern.

Kontakt: Bettina Dönges, Tel.22624 (Zeit und Raum steht nochnicht fest)

Ehrenamtliche Mitarbeiter für den Besuchsdienstgesucht

Einige ehrenamtlich tätige Gemein-demitglieder unterstützen die Pfarrerim Besuchsdienst. Wir besuchen alte Menschen zumGeburtstag, wenn sie älter als 80Jahre sind und bei Bedarf auch au-ßerhalb des Geburtstages, wenn wireingeladen werden, das Alleinseinzuhause mit einem Besuch zu unter-brechen. Und wenn Sie Zeit haben,andere zu besuchen, melden Siesich!Kontakt: Gemeindebüro, Tel. 1266oder Bettina Dönges, Tel. 22624

Das ist passiert: Jubiläumskonfirmationen

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Diamantene Konfirmation Ascherode –Jahrgang 1954:v.l. Pfarrer Wagner, Jürgen George, Paul Knoch, PeterHampel, Konrad Weitzel.

Goldene Konfirmation Ascherode –Jahrgang 1963:v.l. Pfarrer Wagner, Gerda Peter geb. Biedebach, ElviraTöpfer geb. Bremer, Ursel Wilhelm geb. Viehmann,Heinz Kern

Goldene Konfirmation Ascherode –Jahrgang 1964:v.l. Pfarrer Wagner, Ute Kehl, Elsbeth Beyer geb. Best, GüntherBerg, Hans-Eckhardt Euler, Erich Bambey, Carli Franke

Silberne Konfirmation Treysa – Jahrgang 1989

Fotos: Ascherode Günter Berg,

Treysa Uli Köster

Einladungen

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In diesem Jahr geht die jährliche Tages-fahrt der Gemeinde nach Seligenstadtam Main, und zwar am Dienstag, dem9. September. Start wird in Treysa um 8 Uhr sein.

Folgende Haltestellen werden ange-fahren: Tegut, Musikhaus Weiland/Ecke Parkstraße, Wasserwerk, Alte Spar-kasse, Dän. Bettenlager.

Erste Station wird am Schloss Philipps-ruhe in Hanau sein. Dort erwartet dieGruppe nach einem kurzen Bummel imPark eine die gut einstündige Weiter-fahrt mit dem Schiff nach Seligenstadt.

Gemeindefahrt nach Seligenstadt am 9. September Anschließend dort Mittagessen und Ge-

legenheit zum Stadtspaziergang in dervielfältigen und hervorragend restaurier-ten mittelalterlichen Altstadt. Allein im Be-reich der Innenstadt sind 177 Gebäudeals Kulturdenkmäler ausgewiesen! Nacheinem Kaffeetrinken erfolgt die Rückfahrt.Rückkehr in Treysa gegen 19.00 Uhr ge-plant.

Für die Fahrt steht ein rollstuhlgerechterReisebus zur Verfügung, der eine Auf-zuganlage besitzt, die auch von ande-ren Menschen genutzt werden kann, diein ihrer Beweglichkeit eingeschränktsind. Ebenso sind sowohl das Schiff wieauch das Lokal vollständig barrierefrei,so dass wir in besonderer Weise auchMenschen mit Einschränkungen ihrerMobilität ermutigen wollen, mitzufahren.

Unkostenbeitrag: 25,– W pro Person inkl.Schifffahrt. Die Mahlzeiten sind nicht imPreis enthalten. Anmeldungen werdenentgegengenommen von Erika Wagner(Tel. 2 29 77) und Leni Weckesser (Tel.2 02 39).

Friedensgottesdiensteam 7. SeptemberGottesdienst als Ökumenisches Friedens-gebet im Kirchenkreis. Der Gottesdienstum 10.00 Uhr in der Stadtkirche wirdgestaltet von der Hospizgruppe Treysaund musikalisch begleitet von Bezirkskan-tor Jens Koch und Kantor Friedel Böhlermit einer sächsischen Bläsergruppe. Frie-del Böhler ist Hephata-Diakon und andiesem Wochenende in Hephata zuGast. Er war in den 70er Jahren Mit-glied der Treysaer Kirchengemeinde undhat auch in dieser Zeit schon in derStadtkirche musiziert.

Im Anschluss an den Gottesdienst wirddie Bläsergruppe noch einige Stücke vorder Kirche darbringen.

Musik zumWochenschluss in der HephatakircheSamstag, 20. September, 18.30 Uhr: Musical – mit Karin George

Herzliche Einladungzum

Seniorennachmittag mit Abendmahl

im DGH Ascherode am Mittwoch,

den 24. September, um 14.30 Uhr!

Einladungen

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Sommer – Zeit der

besonderenGottesdienste

3. August11.15 Uhr SportplatzAscherode:Gottesdienst zumSportfest

17. August10.00 Uhr hinter der Kirche Ascherode:

Sommergottesdienst

31. August14.30 Uhr Sportplatz Frankenhain:

Gottesdienst zum Hugenottensonntag

7. September — 10.00 Uhr Stadtkirche Treysa10.00 Uhr Kirche Frankenhain19.00 Uhr Rommershausen

Friedensgottesdienste (mit ökumenischem Gebet)

10. August 11.00 UhrFestzelt Lehmenkaute Treysa:

ÖkumenischerKirmesgottesdienst

7. September 11.15 Uhr

Scheune Weckesser Ascherode:

Gottesdienst zumScheunenfest

mit Friedensgebet

21. September12.15 Uhr Marktplatz Treysa:ÖkumenischerGottesdienst

Meine Oma ist die beste Oma auf derWelt, und mein Opa ist ein Mann, dermir gefällt. Denn sie haben immer Zeit fürmich, sie hören immer zu. Und sie geh�nmit mir spazieren und wir spielen „BlindeKuh“. Einmal im Jahr laden wir die Groß-eltern zu uns in die Kindertagesstätte ein,um mit ihnen einen Nachmittag zu ver-bringen.An einem schön gedeckten Kaffeetischdürfen sich Großeltern und Kinder zu-nächst einmal stärken. Für den selbstge-backenen Kuchen sorgen die Mamas.Das Lied: „Meine Oma ist die besteOma auf der Welt und mein Opa ist ein

Mann der mir gefällt,“ lässt alle Großel-tern schmunzeln.

Das Kreisspiel „Und die Katze tanzt al-lein“ macht Kindern und Großeltern riesi-gen Spaß.

Zum Abschluss tragen die Kinder nochgemeinsam das Gedicht von der „Super -oma“ vor, was für viel Lachen und Ap-plaus sorgt.

Wer mag, darf Oma und Opa noch sei-ne Gruppe zeigen, bevor sich alle aufden Heimweg begeben.

Wir verabschieden uns in der Hoffnung,uns im nächsten Jahr wiederzusehen unddem Wunsch, dass Oma und Opa nochlange gesund und munter für ihre Enkelda sein mögen.

Jutta Kimpel

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Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“

Großelternnachmittag im Kindergarten

In unserer Ev. Kindertagesstät-te soll nach den Sommerferi-en eine neue Eltern-Kind-Gruppe entstehen. Kinder imAlter von etwa 11⁄2 bis 3 Jah-ren können an einem Nach-mittag in der Woche mit Ma-ma, Papa, Oma oder Opadas Haus kennenlernen, mit-einander singen, spielen undbasteln.

Die Gruppe trifft sich an fol-genden Terminen: 11., 18.und 25. September, 2., 9.und 16. Oktober, jeweils von16 Uhr bis 17.30 Uhr.

Der Unkostenbeitrag für Essenund Bastelmaterial beträgt10,– W pro Kind.

Anmeldungen bitte bis zum1. September in der KiTa (Tel.20394) oder bei Helena Jan-sen (Tel. 915304).

Zwerge turnen abjetzt mittwochsIm September beginnt wieder einneuer Kurs „Zwergenturnen“. Errichtet sich an alle Kinder zwi-schen dem 1. - 2,5. Lebensjahr.Gemeinsam wird geklettert, ge-rutscht, geschaukelt, gesungenund gelacht.

Eine Bewegungsbaustelle bietetverschiedene Bewegungsmöglich-keiten und bei einer kleinen Pausewerden wir Zeit zum Essen undTrinken haben und dabei mit Fin-gerspielen und Singen die Zeitverbringen.

Am Mittwoch, den 10. 9., von16.00 bis 17.30 Uhr startet derneue Kurs.

Die Kosten betragen ca. 45 W für10 Nachmittage und werdenbeim ersten Mal bezahlt. Die Kir-chengemeinde hilft gerne bei denKosten.

Anmeldungen in der KiTa Auf derBaus, Tel.: 20394 (Urlaub vom28. 7. –17. 8.) Es freut sich auf ei-ne bewegungsreiche Zeit

Alexandra Beuth

Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“

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FREUDE UND LEIDIN DEN GEMEINDEN

Taufen

Frankenhain: Jannis Fröhlich (Treysa)

BeerdigungenTreysa: Erika Schiller geb. Imhof, 72 Jahre,Emmy Krug geb. Garthe, 92 Jahre,Karl Heinrich Gies (Ziegenhain), 93Jahre

FotoWorkshop Der mittlerweile 6. FotoWorkshop in der Arche stand unter dem Thema „Mach deinDing!“ Und genau dies war das Ziel der drei Leiter. Die Teilnehmer wurden daraufhingeführt, ihre eigenen Ideen kreativ, handwerklich fundiert und zielgerichtet umzu-setzen. Wieder einmal überraschten die Teilnehmer mit ihren Bildern die Dozenten,es sind so viele einzigartige Momente festgehalten worden und wurden in der Archeden anderen Teilnehmern vorgestellt.

Die Teilnehmer konnten in den Bereichen digitale Bildbearbeitung, Portraitfotografieund kreative Fototechnik Erfahrungen sammeln.

Sven Wagner (Text und Foto)

Enkel + GroßelternDie Landeskirche bietet in der Ev. Fami -lienerholungs- und Bildungsstätte, Hausam Seimberg, in Brotterode u. a. auchGroßeltern-Enkel-Tage oder -Freizeitenan.

In diesem Frühjahr fand ein Wochenen-de mit einer Kräuterfrau statt. Sie erzähltevon den Heilkräften der Pflanzen und hatleckere Rezepte verraten.

Aus Löwenzahn, Tausendschön und Gun-delrebe entstanden grüne Brötchen, Zau-bertrunk, wohlriechende Seifen und Sal-ben.

Das Programmheft 2014 kann man alspdf-Datei im Internet einsehen unterhttp://www.ebz-bad-orb.de/seminare

Kontakt [email protected]

Ev. Jugendhaus „Arche“

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Junge Gemeindefür alle Jugendlichen

nach der Konfirmation –jeden Dienstag

18.30–20.30 Uhr in der Arche!

Jungenjungschar „die Bären“für alle Jungen

von 9 bis 12 Jahren,mittwochs von 16.15–17.45 Uhr

MädchentreffMontag von 16 – 17.30 Uhr

für alle Mädchen ab 3. Klasse

Kindertreff für Mädchen & Jungsvon 6 bis 8 Jahren, jed. Donnerstag

von 16.30–18.00 Uhr

Nächster Termin „Waldbären“: Samstag, 6. Sept., 13.30 Uhr

Noch Fragen?Sven Wagner

Tel. [email protected]

… in Treysaam 13. September um 9.00 Uhr in derStadtkirche, anschl. bis 11.30 Uhr imGemeindehaus.

… in Ascherodeam 20. September Kindergottesdienst-tag!

… in Frankenhainwerden die aktuellen Kindergottesdienst-termine den Kindern über den Kindergot-tesdienstbrief bekannt gegeben.

… in Rommershausenam Sonntag (!), den 14. September,Kartoffellesen mit Kartoffelfeuer. Uhrzeitund Treffpunkt werden ab Mitte Augustim Schaukasten ausgehängt!

… in Hephataparallel zum Hauptgottesdienst um 10Uhr im Kirchsaal. Erster Termin nach denSommerferien: 7. September.

Kinderkirche

Terminübersicht Sept./Okt.7. September Friedensgottesdienste S. 14

9. September Gemeindefahrt S. 14

12. September Treffpunkt Stadtgespräch S. 9

13./14. September Hephata-Festtage S. 11

20. September Musik zum Wochenschluss S. 14

24. September Seniorennachmittag mit Abendmahl S. 14im DGH Ascherode

5. Oktober Chöre-Oratorium Elisabeth S. 20

Schulanfangsgottesdienste in der Stadtkirche:Dienstag, 9. September, 7.30 Uhr, 5.Klassen Schule im Ostergrund undSchwalmgymnasium. 9.30 Uhr, 1. Klas-sen Eckhard-Vonholdt-Schule.Freitag, 12. September, 10.00 Uhr, 2.bis 4. Klassen Eckhard-Vonholdt-Schule.

Redaktionsschluss für die

Oktober-Ausgabe:

12. September

So können Sieuns erreichen:�Gemeindebüro Am Angel 15Sekretärin Rosel Köhler. Bürozeit: Mo – Di u. Do – Fr von 8 – 12 Uhr. � 12 66.e-mail: [email protected]: www.kirche-fvr.de

Pfarramt 1 (Treysa Süd)Pfarrer Dierk Glitzenhirn,Walkmühlenweg 7, � 9 68 83 70Mobil 0176-10399676

Pfarramt 2 (Treysa Mitte/Westund Frankenhain)Pfarrer Dieter Schindelmann, Am Angel 17, � 13 85

Pfarramt 3 (Treysa Nord,Rommershausen und Dittershausen)Pfarrerin Tamara Morgenroth, Marburger Straße 12, � 2 01 20

Pfarramt 4 (Treysa Ost und Süd-Ostund Ascherode)Pfarrer Hartmut Wagner, Frankenhainer Weg 26, � 92 71 47

Vorsitzender des KirchenvorstandesWolfgang Plag, Kreuterstraße 1

Ev. Gemeindehaus Franz von RoquesHausmeisterin Melanie Nöll,Töpferweg 19, � 2 18 84

„Arche“ Ascheröder Straße 21Sven Wagner, � 2 13 [email protected]

Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“Leiterin: Mechthild Suchanek, Marburger Straße 14, � 2 03 [email protected]

Küster der StadtkircheUlrich Köster, � 2 53 15Kurt Dönges, � 2 26 24

Altenhilfe Treysa e.V., Wagnergasse 16Mitarbeiterin Hella Formoli; Bürozeit:Mo – Fr von 8 – 9 Uhr, � 2 28 88

Hospizgruppe TreysaTel.: 73 48 36 oder 0173 - 9 79 87 77

Franz von Roques musiziert

„Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht“

So lautet der Titel eines zeitge-nössischen Oratoriums von

Kurt Grahl, das zum Endeder Ausstellung ‚Katechismus auf demWeg’ in Treysa zur Aufführung kommen

soll. In Spielszenen und Musik steht das Le-ben der Elisabeth von Thüringen im Mittel-punkt der Handlung.Der Kirchenchor Treysa, die Kirchenmäuseder Franz-von-Roques-Gemeinde, der Posau-nenchor Treysa, ein Cello, Flöten und Orgelwerden gemeinsam musizieren.In einzelnen Stücken wird auch die Gemein-

de zum Mitsingen eingeladen sein.

Die Aufführung findet am 5. Oktober 2014 um 17. 00 Uhrin der Stadtkirche Treysa statt.Lassen Sie sich zu diesem besonderen Projekt einla-den, das von musikbegeisterten Franz-von-Roques-Gemeindegliedern eingeübt, gestaltet und vorge-tragen wird.