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Verschraubungszähler (QDS) Wärmezähler Installationsanleitung Nur für Fachpersonal WICHTIG! VOR GEBRAUCH SORGFÄLTIG LESEN. AUFBEWAHREN FÜR DIE GESAMTE PRODUKT-LEBENSDAUER.

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  • Verschraubungszähler (QDS)Wärmezähler

    InstallationsanleitungNur für Fachpersonal

    WICHTIG!VOR GEBRAUCH SORGFÄLTIG LESEN.

    AUFBEWAHREN FÜR DIE GESAMTE PRODUKT-LEBENSDAUER.

  • 2

    Lieferumfang

    Wärmezähler2 SchutzkappenInstallationsanleitungBedienungsanleitungAnwenderinformation für Bestandstauchhülsen (nur für D)Beipack Durchfl usssensorBeipack TemperaturfühlerBeipack AnschlusskabelDas Anschlusskabel mit Schrauben und Plomben gehört nur beim Wärmezäh-ler mit integrierter Kommunikations-Schnittstelle zum Lieferumfang.

  • 3

    Inhalt

    Sicherheit und Gewährleistung .................................................................... 5Wichtiger Hinweis ....................................................................................... 5

    Technische Daten .......................................................................................... 6Technische Daten integrierte Kommunikation .............................................. 8Anschlusskabel ............................................................................................. 9Baulänge 80 mm .......................................................................................... 9Baulänge 110 mm ....................................................................................... 10Baulänge 130 mm ...................................................................................... 10

    Maßzeichnungen ..........................................................................................11Baulänge 80 mm .........................................................................................11Baulänge 110 mm ....................................................................................... 12Baulänge 130 mm ...................................................................................... 13

    Wichtige Einbauhinweise ........................................................................... 14Einbaulagen ................................................................................................. 15Einbauvarianten - direkt tauchend (Kugelhahn) ....................................... 16

    Wärmezähler Baulängen 110 mm / 130 mm .............................................. 16Wärmezähler Baulänge 80 mm .................................................................. 16

    Einbauvarianten - indirekt tauchend (Tauchhülse) .................................. 17Wärmezähler Baulängen 110 mm / 130 mm .............................................. 17Wärmezähler Baulänge 80 mm .................................................................. 17

    Installation vorbereiten - direkt tauchend (Kugelhahn) ........................... 18- bei Neuinstallation .................................................................................... 18- bei Gerätetausch ...................................................................................... 18

    Wärmezähler montieren - direkt tauchend (Kugelhahn) .......................... 19Montage vorbereiten ................................................................................... 19Wärmezähler montieren ............................................................................. 19

    Temperaturfühler montieren - direkt tauchend (Kugelhahn) ................... 20Temperaturfühler – Durchmesser 5,0 mm / 5,2 mm ................................... 20Temperaturfühler – AGFW .......................................................................... 21

    Installation vorbereiten - indirekt tauchend (Tauchhülse) ....................... 22- bei Neuinstallation .................................................................................... 22- bei Gerätetausch ...................................................................................... 22

    Wärmezähler montieren - indirekt tauchend (Tauchhülse) ..................... 23Montage vorbereiten ................................................................................... 23

  • 4

    Inhalt

    Temperaturfühler montieren - indirekt tauchend (Tauchhülse) ............. 24Wandmontage bei abnehmbarem Rechenwerk ........................................ 25Installation kontrollieren ............................................................................. 26

    Absperrungen öffnen .................................................................................. 26Installation kontrollieren .............................................................................. 26

    Gerät plombieren ......................................................................................... 27Durchflusssensor plombieren ..................................................................... 27Temperaturfühler im Kugelhahn plombieren ............................................... 27Temperaturfühler in Tauchhülse plombieren ............................................... 28Zählerstände notieren ................................................................................. 28

    Bedienung und Display ............................................................................... 29Geräteelemente .......................................................................................... 29Statusanzeigen ........................................................................................... 29Besondere Betriebszustände ..................................................................... 30Fehlermeldungen ........................................................................................ 30Tastenbelegung im Standardmodus ........................................................... 31Tastenbelegung im Programmiermodus .................................................... 31

    Inbetriebnahme ............................................................................................ 32Programmiermodus aktivieren .................................................................... 32Beispiel: Stichtag programmieren ............................................................... 32Beispiel: Ebenen aktivieren / deaktivieren .................................................. 33Beispiel: Zu- / abschalten der Prüfzahlanzeige (Postkartenablesung) ....... 33Beispiel: Ändern der Maßeinheit (kWh MWh bzw. MJ GJ) ..................... 34

    Einbauvorschläge........................................................................................ 35Checkliste..................................................................................................... 36

    Vor der Montage ......................................................................................... 36Nach der Montage ...................................................................................... 37Nach der Inbetriebnahme ........................................................................... 37

    Hinweise zu Wärmezähler-Aufsatzmodulen ............................................ 38Einsatz kombinierter Wärme- / Kältezähler mit Aufsatzmodul ............ 38

    WFZ16x.Ox – Funk-Aufsatzmodul........................................................... 38R99/0005-02 – M-Bus-Aufsatzmodul....................................................... 39M99/4001-01 / -11 – rcu4 Funk-Aufsatzmodul rmh4 .............................. 39

  • 5

    Wichtiger HinweisDieses Produkt ist fachgerecht und nach den vorgegebenen Montagerichtlinien zu installieren und darf daher nur durch ausgebildetes und geschultes Fachperso-nal montiert werden!Bestimmungsgemäße VerwendungWärmezähler dienen zur zentralen Verbrauchserfassung von Heiz- oder Kühl-energie. Je nach Ausführung sind sie zur Messung von Heizwasser oder Heiz-wasser mit Glykolzusätzen vorgesehen. Die Wärmezähler sind ausschließlich zu diesem Zweck bestimmt. Eine andere Anwendung als zuvor beschrieben oder eine Änderung des Gerä-tes gelten als nicht bestimmungsgemäße Verwendung und sind vorher schrift-lich anzufragen und müssen speziell genehmigt werden.

    Der eingebaute Zähler ist ein druckführendes Bauteil.Es besteht Verbrühungsgefahr durch heißes Wasser.

    Gewährleistung und GarantieGewährleistungs- und Garantie-Ansprüche können nur geltend gemacht wer-den, wenn die Teile bestimmungsgemäß verwendet wurden, sowie die techni-schen Vorgaben und geltenden technischen Regeln eingehalten wurden. Am Impulseingang angeschlossene MessgeräteFür die Plausibilität von übermittelten Daten wird keine Haftung übernommen.Im Zweifel gilt der Messwert des Messgerätes.SicherheitshinweiseUnsachgemäßer Umgang oder ein zu starkes Anziehen von Verschraubungen kann zu Undichtigkeiten führen. Beachten Sie das in der Anleitung angegebene max. Drehmoment. Dichtungen müssen hinsichtlich der Abmessungen und thermischen Belastung für den Einsatzzweck geeignet sein. Verwenden Sie daher nur die dem Gerät beigelegten Dichtungen. Zähler für Heizungswasser mit Glykolzusatz dürfen nur mit dem auf dem Gerät angegebenen Glykolzusatz betrieben werden. Sicherheitshinweise für Lithium-BatterienDer Wärmezähler ist mit einer Lithium Batterie ausgerüstet. Dieser Batterietyp ist als Gefahrgut eingestuft. DIE JEWEILS GÜLTIGEN TRANSPORTVORSCHRIFTEN SIND EINZUHALTEN!Die Prüfbescheinigungen für die verwendeten Batterien sind auf Anfrage erhältlich.

    • vor Feuchtigkeit geschützt lagern• nicht über 100°C erhitzen oder ins

    Feuer werfen• nicht kurzschließen

    • nicht öffnen oder beschädigen• nicht aufladen• nicht in Reichweite von Kindern

    aufbewahren

    Handhabung von Lithiumbatterien:

    Sicherheit und Gewährleistung

  • 6

    Konformität siehe EU-Konformitätserklärung

    SchutzartIP- Schutzart IP65 nach EN 60529

    WärmezählerEuropäische Messgeräterichtlinie (MID)EG-Baumusterprüfbescheinigung

    2004/22/EGDE-12-MI004-PTB009

    Wärmezähler CEN EN1434Heizmediumqualität nach VDI-Richtlinie 2035

    nach AGFW-Norm 510

    Einfl ussgrößenElektromagnetische Klasse E1Mechanische Klasse M1Umgebungsklasse AGenauigkeitsklasse 3

    Normen und Standards

    Technische Daten

    TemperaturbereichWärmezählerWärmezähler mitoptionalem Kältebereich

    10 ... 105 °C

    5 ... 105 °Czugelassene Temperatur-DifferenzEinschaltwert-Temperatur-Differenz

    3 - 70 KWärme: 1,0 K / Kälte(*): 0,2 K (über Art.-Nr. wählbar)

    Umgebungstemperatur 5 ... 55 °C

    EnergieversorgungLithium-Batterie Nennspannung 3,0 VLaufdauer > 6 (opt. 10) Jahre + 6 Monate Reserve

    Display-EbenenStandard min. 2, bis zu 10

    (abhängig von der Ausführung und enthaltenen Optionen) Anzeige 8-stelliges LCD + PiktogrammeEnergieanzeige kWh MWh (optional MJ GJ)KabellängeRechenwerk - Durchfl usssensor ca. 40 cm

    (*) Außerhalb der Messgeräterichtlinie

    Rechenwerk

    Durchfl usssensor VerschraubungszählerAnschlussgrößen und Masse 0,6 m³/h 1,5 m³/h 1,5 m³/h 2,5 m³/hLänge 110 mm 80 mm 110 mm 130 mmAnschluss G ¾ B G ¾ B G ¾ B G 1 BMasse kompakt abnehmbar

    668 g820 g

    575 g709 g

    650 g802 g

    743 g895 g

    Einbaulage horizontal/vertikal

    Nenndurchfl uss qp 0,6 m³/h 1,5 m³/h 2,5 m³/hMinimaldurchfl uss qi horizontal vertikal

    24 l/h24 l/h

    30 l/h30 l/h

    50 l/h50 l/h

    Verhältnis qp/qi horizontal 25:1(*) 50:1 50:1(*) 50:1(*)

    vertikal 25:1 50:1 50:1Verhältnis qs/qp 2:1Anlauf 3-4 l/h 4-5 l/h 6-7 l/hMax. zulässiger BetriebsdruckMin. Systemdruck zur Vermeidung von Kavitation

    1,6 MPa (16 bar)

    0,1 MPa (1bar)Temperaturbereich 10 ... 90 °C(*) Optional sind auch Varianten mit höherem Dynamikbereich verfügbar

    Temperaturfühler

    Messelement Pt 1000 nach EN 60751Ausführung Typ DSDurchmesser 5,0 mm - 5,2 mm - 6,0 mm - AGFWEinbauart 5,0 mm - direkt (Kugelhahn) / indirekt (Tauchhülse)

    5,2 mm - direkt (Kugelhahn) / indirekt (Tauchhülse)6,0 mm - indirekt (Tauchhülse)AGFW - direkt (Kugelhahn)

    Kabellänge Standard Optional

    1,5 m 3,0 m

    Messelement Pt 1000 nach EN 60751Ausführung Typ DSDurchmesser 5,0 mm - 5,2 mmEinbauart 5,0 mm - direkt (Kugelhahn) / indirekt (Tauchhülse)

    5,2 mm - direkt (Kugelhahn) / indirekt (Tauchhülse)Kabellänge Standard Optional

    1,5 m 3,0 m

    Temperaturfühler

  • 7

    Durchfl usssensor VerschraubungszählerAnschlussgrößen und Masse 0,6 m³/h 1,5 m³/h 1,5 m³/h 2,5 m³/hLänge 110 mm 80 mm 110 mm 130 mmAnschluss G ¾ B G ¾ B G ¾ B G 1 BMasse kompakt abnehmbar

    668 g820 g

    575 g709 g

    650 g802 g

    743 g895 g

    Einbaulage horizontal/vertikal

    Nenndurchfl uss qp 0,6 m³/h 1,5 m³/h 2,5 m³/hMinimaldurchfl uss qi horizontal vertikal

    24 l/h24 l/h

    30 l/h30 l/h

    50 l/h50 l/h

    Verhältnis qp/qi horizontal 25:1(*) 50:1 50:1(*) 50:1(*)

    vertikal 25:1 50:1 50:1Verhältnis qs/qp 2:1Anlauf 3-4 l/h 4-5 l/h 6-7 l/hMax. zulässiger BetriebsdruckMin. Systemdruck zur Vermeidung von Kavitation

    1,6 MPa (16 bar)

    0,1 MPa (1bar)Temperaturbereich 10 ... 90 °C(*) Optional sind auch Varianten mit höherem Dynamikbereich verfügbar

    Technische Daten

    Temperaturfühler

    Messelement Pt 1000 nach EN 60751Ausführung Typ DSDurchmesser 5,0 mm - 5,2 mm - 6,0 mm - AGFWEinbauart 5,0 mm - direkt (Kugelhahn) / indirekt (Tauchhülse)

    5,2 mm - direkt (Kugelhahn) / indirekt (Tauchhülse)6,0 mm - indirekt (Tauchhülse)AGFW - direkt (Kugelhahn)

    Kabellänge Standard Optional

    1,5 m 3,0 m

    Messelement Pt 1000 nach EN 60751Ausführung Typ DSDurchmesser 5,0 mm - 5,2 mmEinbauart 5,0 mm - direkt (Kugelhahn) / indirekt (Tauchhülse)

    5,2 mm - direkt (Kugelhahn) / indirekt (Tauchhülse)Kabellänge Standard Optional

    1,5 m 3,0 m

    Temperaturfühler

  • Technische Daten integrierte KommunikationAnschlusskabel „OUT“ „IN“Funktion M-Bus ImpulseingängeLänge 3 m 1 m

    Bezug Im LieferumfangenthaltenBei Bestelloption im

    Lieferumfang enthaltenSchutzklasse IP65Aderenden AderendhülsenKabelmantel PVC

    Impulseingang Imp1 orange (Masse) braunImp2 rot (Masse) schwarz

    M-Bus M-Bus orange (nicht belegt) braun (nicht belegt)M-Bus rot schwarz

    Anschlusskabel Farb-Belegung

    Impulseingangsvorrichtung

    Impulsausgänge (Quellen)Magnetschalter Reed-KontaktIntegrierte Schaltung Open-CollectorNamur-Sensor Nicht möglich

    Klassifi zierung gemäß EN 1434-2, Klasse IBEinschränkung: Schaltschwelle bei Low-Pegel max. 0,25 V

    Impulslänge > 100 msImpulsfrequenz < 5 Hz (2,5 Hz bei Filtereinstellung „on“)Quellenstrom < 0,1 mAAnzahl Impulseingänge 2

    Temperaturfühler

    Messelement Pt 1000 nach EN 60751Ausführung Typ DSDurchmesser 5,0 mm - 5,2 mm - 6,0 mm - AGFWEinbauart 5,0 mm - direkt (Kugelhahn) / indirekt (Tauchhülse)

    5,2 mm - direkt (Kugelhahn) / indirekt (Tauchhülse)6,0 mm - indirekt (Tauchhülse)AGFW - direkt (Kugelhahn)

    Kabellänge Standard Optional

    1,5 m 3,0 m

    Messelement Pt 1000 nach EN 60751Ausführung Typ DSDurchmesser 5,0 mm - 5,2 mmEinbauart 5,0 mm - direkt (Kugelhahn) / indirekt (Tauchhülse)

    5,2 mm - direkt (Kugelhahn) / indirekt (Tauchhülse)Kabellänge Standard Optional

    1,5 m 3,0 m

    Temperaturfühler

    8

    Geräte mit integrierter Kommunikations-Schnittstelle

  • Anschlusskabel

    Baulänge 80 mm

    7,6

    34,

    4

    14,

    7

    12

    22,

    8 6

    3,5

    76,

    8 7

    7,5

    Tolerierungsgrundsatznach ISO 8015

    Allgemein- Toleranz

    ISO 2768-mH

    (Maßstab) (Gewicht)

    (Benennung)

    (Zeichnungsnummer))

    1 : 1(Werkstoff))

    -

    Norm

    Bearb.Datum

    Gepr.

    Name

    Zust. Datum NameÄnderung

    (Firma, Zeichnungs-Ersteller)

    Ers.durch:Ers. für:

    Blatt

    Blätter(Urspr.)

    (Verwendungbereich)

    15.03.16 Schwarz

    13

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    34"

    HMR5x / CMR5xQheat 5 COM - Bauhöhe -

    Verschraubungszähler Qp 1,5 / Einbaulänge 80mm

    80 80

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    Das Urheberrecht an dieser Zeichnung ver-bleibt uns. Jede Vervielfältigung oder Mitteilung an Dritte sowie mißbräuchliche Ver-wertung in anderer Weise ist nicht gestattet. "NOTE PROTECTION MARK: ACC: DIN 34"

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    Das Urheberrecht an dieser Zeichnung ver-bleibt uns. Jede Vervielfältigung oder Mitteilung an Dritte sowie mißbräuchliche Ver-wertung in anderer Weise ist nicht gestattet. "NOTE PROTECTION MARK: ACC: DIN 34"

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    1 1

    Das Urheberrecht an dieser Zeichnung ver-bleibt uns. Jede Vervielfältigung oder Mitteilung an Dritte sowie mißbräuchliche Ver-wertung in anderer Weise ist nicht gestattet. "NOTE PROTECTION MARK: ACC: DIN 34"

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    1 1

    Das Urheberrecht an dieser Zeichnung ver-bleibt uns. Jede Vervielfältigung oder Mitteilung an Dritte sowie mißbräuchliche Ver-wertung in anderer Weise ist nicht gestattet. "NOTE PROTECTION MARK: ACC: DIN 34"

    2 : 1

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    Alle Maße in mm.

    9

    Geräte mit integrierter Kommunikations-Schnittstelle

  • Baulänge 130 mm

    Baulänge 110 mm

    7,6

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    6

    Tolerierungsgrundsatznach ISO 8015

    Allgemein- Toleranz

    ISO 2768-mH

    (Maßstab) (Gewicht)

    (Benennung)

    (Zeichnungsnummer))

    1 : 1(Werkstoff))

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    Norm

    Bearb.Datum

    Gepr.

    Name

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    (Firma, Zeichnungs-Ersteller)

    Ers.durch:Ers. für:

    Blatt

    Blätter(Urspr.)

    (Verwendungbereich)

    15.03.16 Schwarz

    23

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    : DIN

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    HMR5x / CMR5xQheat 5 COM - Bauhöhe -

    Verschraubungszähler Qp 0,6 u. 1,5 / Einbaulänge 110mm

    7,6

    34,

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    22,

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    82

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    Tolerierungsgrundsatznach ISO 8015

    Allgemein- Toleranz

    ISO 2768-mH

    (Maßstab) (Gewicht)

    (Benennung)

    (Zeichnungsnummer))

    HMR5x / CMR5xQheat 5 COM - Bauhöhe -

    1 : 1(Werkstoff))

    -

    Norm

    Bearb.Datum

    Gepr.

    Name

    Zust. Datum NameÄnderung

    (Firma, Zeichnungs-Ersteller)

    Ers.durch:Ers. für:

    Blatt

    Blätter(Urspr.)

    (Verwendungbereich)

    15.03.16 Schwarz

    33

    Das

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    RK: A

    CC

    : DIN

    34"

    Verschraubungszähler Qp 2,5 / Einbaulänge 130mm

    Alle Maße in mm.

    10

    Geräte mit integrierter Kommunikations-Schnittstelle

  • 101,5

    G 3

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    80

    78

    Ø 50

    64,2

    11

    MaßzeichnungenBaulänge 80 mm

    Alle Maße in mm.

  • 12

    MaßzeichnungenBaulänge 110 mm

    101,5G

    3/4

    110

    78

    Ø 50

    66,1

    Alle Maße in mm.

  • 101,5G

    1

    130

    78

    68,5

    13

    MaßzeichnungenBaulänge 130 mm

    Alle Maße in mm.

  • 14

    Wichtige Einbauhinweise

    Die Sensorleitungen (z.B. Temperaturfühlerkabel) müssen in einem Abstand von mindestens 50 mm zu Quellen elektromag-netischer Störungen (Schalter, Elektromotoren, Leuchtstofflam-pen) verlegt werden.

    Eingebauter Zähler ist druckführendes Bauteil!Verbrühungsgefahr durch heißes Wasser!Montage nur durch geschultes Fachpersonal.

    Bedienungsanleitung, Betriebsbedingungen und Einbauanforderung nach EN 1434-6 beachten!

    Direkt tauchende EinbauvarianteDiese Variante wird grundsätzlich empfohlen!

    Indirekt tauchende EinbauvarianteBitte beachten Sie nationale und länderspezifische Regelungen zum Einsatz von Tauchhülsen!

    Korrekte Vorlauf- oder Rücklaufmontage und Einbaulage des Durchflusssensors beachten!

  • 15

    Einbau horizontal

    Einbaulagen

    Einbau horizontal gekippt

    Einbau vertikal

    Kein Einbau über Kopf!

  • 16

    Einbauvarianten - direkt tauchend (Kugelhahn)

    Wärmezähler Baulänge 80 mm

    • Vorlauffühlerdirekt tauchend

    • Rücklauffühler separat montiert

    • Vorlauffühlerdirekt tauchend

    • Rücklauffühler im Durchfl usssensor integriert

    Wärmezähler Baulängen 110 mm / 130 mm

  • Beachten Sie nationale und länderspezifi sche Regelungen zum Einsatz von Tauchhülsen!

    Beachten Sie nationale und länderspezifi sche Regelungen zum Einsatz von Tauchhülsen!

    17

    Wärmezähler Baulängen 110 mm / 130 mm

    Einbauvarianten - indirekt tauchend (Tauchhülse)

    • Rücklauffühler im Durchfl usssensor integriert

    • Vorlauffühlerindirekt tauchend

    • Rücklauffühler separat montiert

    Wärmezähler Baulänge 80 mm

    • Vorlauffühlerindirekt tauchend

  • 18

    Installation vorbereiten - direkt tauchend (Kugelhahn)

    Bei 80 mm - Variante (kein integrierter Rücklauffühler) Kugelhahn mit Temperaturfühler-Aufnahme verwenden!

    Kugelhahn mit Anschluss für direkt tauchenden Vorlauffühler verwenden!

    • Anlage spülen• Kugelhähne schließen

    - bei Neuinstallation

    • Kugelhähne schließen

    - bei Gerätetausch

  • 19

    Wärmezähler montieren - direkt tauchend (Kugelhahn)

    • Spülrohr entfernenbzw. vorhandenen Zähler ausbauen

    • Alte Dichtungen entfernen• Ggf. Temperaturfühler ausbauen

    • Gewindeschutzkappen entfernen

    • Neuen Zähler immer mit neuen Dichtungen montieren!

    Montage vorbereiten

    Wärmezähler montieren

  • 20

    Temperaturfühler montieren - direkt tauchend (Kugelhahn)

    Prüfen Sie auf korrekte TF-Montage:

    (a) Kragen der Halbschalenverschraubung liegt bündig am Kugelhahn an

    (b) Schalen der Verschraubung sind bün-dig aneinander gesetzt

    Wenn die TF-Montage nicht korrekt erfol-gen konnte, muss der TF wieder aus dem Kugelhahn entfernt werden.

    Führen Sie dann die Schritte 1-4 mit der abgebildeten Position P2 des Temperaturfühlers (TF) in der Halbschalenverschraubung durch.

    Eintauchtiefe > 50 %, < 99 %

    4

    3

    Temperaturfühler – Durchmesser 5,0 mm / 5,2 mm

    richtig falsch

    a

    b

    2

    1

    P1 P2

    Der Temperaturfühler darf nicht am Boden des Kugelhahns anstoßen!

    (1) Temperaturfühler in beiliegende Halb-schalenverschraubung einsetzen. (2) Die zweite Schraubenhälfte so auf-stecken, dass der Arretierungsstift der einen Hälfte in die Vertiefungen der zweiten Hälfte einrastet.

    (3) O-Ring an der Einbaustelle im Kugelhahn positionieren. Original O-Ring aus dem Beipack verwenden!

    (4) TF einschieben und Verschraubung mit einem Anzugsmoment von ca. 3 Nm (handfest) anziehen.

    Führen Sie die Schritte 1-4 mit der abgebildeten Position P1 des Temperaturfüh-lers (TF) in der Halbschalenverschraubung durch.

  • 21

    Temperaturfühler montieren - direkt tauchend (Kugelhahn)

    (1) Temperaturfühler handfest in Einbaustelle einschrauben.

    2

    (2) Fühlerverschraubung mittels Schraubenschlüssel mit einem Anzugsmo-ment von ca. 5 Nm anziehen.

    Temperaturfühler – AGFW

    1

    Eintauchtiefe> 50 %

  • Beachten Sie nationale und länderspezifi sche Regelungen zum Einsatz von Tauchhülsen!

    Beachten Sie nationale und länderspezifi sche Regelungen zum Einsatz von Tauchhülsen!

    Regelungen zum Einsatz von Tauchhülsen!

    22

    Bei 80 mm - Variante (kein integrierter Rücklauffühler):Muffen mit Tauchhülsen verwenden!

    Muffen mit Tauchhülsen verwenden!

    • Anlage spülen• Kugelhähne schließen

    • Anlage spülen• Kugelhähne schließen

    Installation vorbereiten - indirekt tauchend (Tauchhülse)

    - bei Neuinstallation

    - bei Gerätetausch

  • Beachten Sie nationale und länderspezifi sche Regelungen zum Einsatz von Tauchhülsen!

    Beachten Sie nationale und länderspezifi sche Regelungen zum Einsatz von Tauchhülsen!Regelungen zum Einsatz von Tauchhülsen!

    23

    Wärmezähler montieren - indirekt tauchend (Tauchhülse)

    Beachten Sie nationale und länderspezifi sche Regelungen zum Einsatz von Tauchhülsen!

    • Gewindeschutzkappen entfernen

    • Neuen Zähler immer mitneuen Dichtungen montieren!

    Montage vorbereiten

    • Spülrohr entfernenbzw. vorhandenen Zähler ausbauen

    • Alte Dichtungen entfernen• Ggf. Temperaturfühler ausbauen

  • 24

    Temperaturfühler montieren - indirekt tauchend (Tauchhülse)

    Beachten Sie nationale und länderspezifische Regelungen zum Einsatz von Tauchhülsen!

    Probieren Sie die Schritte 1-3 nacheinander mit den abgebildeten Positionen des Temperaturfühlers (TF) in der Halbschalenverschraubung P1 , P2 und P3 bis sichergestellt ist, dass der TF bis zum Anschlag in der Tauchhülse

    steckt und die TF-Verschraubung in das Gewinde der Tauchhülse greift!(1) Temperaturfühler in beiliegender Halbschalenverschraubung* einsetzen. (2) Die zweite Schraubenhälfte so aufstecken, dass der Arretierungsstift der

    einen Hälfte in die Vertiefungen der zweiten Hälfte einrasten.(3) Temperaturfühler bis zum Anschlag in die Tauchhülse schieben.

    Beim Einbau des Temperaturfühlers in Fremd-Tauch-hülsen kann die Befestigungsart von der obigen

    * Geräten mit Temperaturfühlerdurchmesser 6 mm zum Einbau in Fremd-Tauchhülsen liegen keine Verschraubungen bei.

    In EU-Staaten (außer Deutschland) sind Tauchhülsen auch für Neuinstallationen zugelassen, wenn diese MID-konform sind. In Deutschland sind Tauchhülsen für Neuinstallationen nicht zugelassen! Für Austauschinstallationen ist die beigelegte Anwenderinformation für

    Bestandstauchhülsen zu beachten!

    3

    4

    1

    2P1 P2 P3

    (4) TF mit Verschraubung mit einem Anzugsmoment von ca. 3 Nm (handfest) in Tauchhülse anziehen.

    Beschreibung abweichen. Verwenden Sie ggf. das Befestigungsmaterial des ausgebauten Gerätes.

  • 25

    Wandmontage bei abnehmbarem Rechenwerk

    Varianten mit abnehmbarem Rechenwerk können mit dem optional erhältlichen Wandhalter bis max. 40 cm vom Durchfl usssensor entfernt installiert werden.

    (1) Abstandhalter (a) und Wandhalter (b) mittels beiliegendem Material an der gewünschten Position befestigen. Den Wandhalter so ausrichten, dass die Nut (b1) nach oben zeigt.

    (2) Abdeckung (c) so aufstecken, dass die Aufschrift „TOP1“ waagerecht zu lesen ist und in den Wandhalter einrastet.

    (3) Rechenwerk vom Durchfl usssensor abnehmen, Rechenwerkskabel abrollen.(4) Rechenwerk spürbar in den Wandhalter einrasten.

    c

    b1

    b

    a

    max

    . 40

    cm

    Kabelhalter für über-schüssiges Kabel

  • 26

    • Kugelhähne öffnen• Heizung einschalten und

    Heizkörperventil öffnen

    Installation kontrollieren

    Absperrungen öffnen

    Installation kontrollieren

    • Dichtheit und Durch-fl ussrichtung kontrol-lierenFalsche Durchfl ussrich-tung wird im Display angezeigt.

  • 1

    2

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    (3) Durch Drehen am Flügel der Plombe den Draht straff aufwickeln.

    (4) Flügel der Plombe abbrechen.Durch das Abbrechen des Flügels ist die Verplombung gewährleistet.

    Gerät plombieren

    Durchfl usssensor plombieren

    Temperaturfühler im Kugelhahn plombieren

    (1) Draht der Plombe durch die Plombenbohrungen der Überwurfmutter am Einlauf und am Durchfl usssensor fädeln.

    (2) Draht durch die freie Öffnung im Plombenkörper stecken.

    (1) Draht der Plombe durch die Plombenbohrungen am Kugelhahn und der Fühlerverschraubung fädeln.

    (2) Draht durch die freie Öffnung im Plombenkörper stecken.(3) Durch Drehen am Flügel der Plombe den Draht straff aufwickeln.(4) Flügel der Plombe abbrechen.

    Durch das Abbrechen des Flügels ist die Verplombung gewährleistet.

  • Beachten Sie nationale und länderspezifi sche Regelungen zum Einsatz von Tauchhülsen!

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    5

    Regelungen zum Einsatz von Tauchhülsen!

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    Gerät plombieren

    Temperaturfühler in Tauchhülse plombieren

    Zählerstände notieren

    (1) Draht der Plombe durch die Plomben-bohrungen der Fühlerverschraubung und Tauchhülse fädeln.

    (2) Plombendraht um das T-Stück führen.(3) Draht durch die freie Öffnung im Plom-

    benkörper stecken.(4) Durch Drehen am Flügel der

    Plombe den Draht straff aufwickeln.(5) Flügel der Plombe abbrechen.

    Durch das Abbrechen des Flügels ist die Verplombung gewährleistet.

    • Montagedatum, Zählernummern, evtl. Plombennummern notieren

    • Zählerstände alt und neu notieren

    Altgerät nach nationalen Vorschriften entsorgen!

    • Montageschutz entfernen

  • 29

    Bedienung und DisplayGeräteelemente

    (1) LC-DisplayStandardmäßig ist das Display aus (Sleep Modus). Das Display kann durch Tasten-druck aktiviert werden.

    (2) Taste < H > (horizontal) (3) Taste < V > (vertikal) (4) IrDA-Schnittstelle(5) Schnittstellenabdeckung(6) Modul-Schnittstelle(7) Befestigungslöcher für externe optische

    Module(8) Benutzersicherung und Steckplätze für

    externe Kabelanschlüsse

    Anzeige Beschreibung Angezeigten Daten gelten für:• Heat = Wärme • Cool = Kälte

    • Imp1 = Impulseingang1 • Imp2 = Impulseingang2

    • (leer) = Angezeigter Wert ist ein aktueller Wert• M (Memory) = Wert zu einem Monats- bzw. Stichtagsdatum

    Angezeigter Wert ist ein Datumswert:• Day = aktuelles Datum• M-Day = Datum gilt für einen gespeicherten Jahres- bzw. Monatswert

    Angezeigter Wert ist eine Prüfzahl:• Check = Prüfzahl bezieht sich auf einen aktuellen Verbrauchswert• M-Check = Prüfzahl gilt für einen gespeicherten Jahres- bzw. Monatswert

    Statusanzeigen

    • Momentaner Durchfl uss vorhanden • keine Energiezählung -> keine Temperaturdifferenz

    • Momentaner Durchfl uss vorhanden• Energiezählung

    • IrDA Kommunikation ist gerade aktiv

  • 30

    Bedienung und DisplayBesondere Betriebszustände

    Anzeige Beschreibung Maßnahmen/Hinweise

    • Kommunikationskredit der Modulschnittstelle oder IrDA überschritten

    • Wird nach Ablauf des Kreditzeitraums (Modul = aktueller Tag; IrDA = aktueller Monat) behoben.

    • Betriebszeit abgelaufen

    • Gerät muss getauscht werden

    • Durchfl ussrichtung falsch

    • Einbau prüfen (Pfeil auf Durchfl usssensor beachten)

    • Verrohrung prüfen• Umwälzpumpen und Thermostate auf richtige Funktion prüfen

    • Temperaturfühler sind vertauscht bzw. falsch montiert

    • Prüfen, ob Durchfl usssensor im richtigen Strang montiert wurde bzw.

    • Einbauart Temperaturfühler prüfen

    FehlermeldungenFehleranzeige Fehlerbeschreibung Maßnahmen/Hinweise

    • Hardwarefehler oder beschädigte Firmware

    • Durchfl usssensor, Verbindungskabel und Rechenwerk auf äußere Beschä-digung prüfen

    • Gerät muss ausgetauscht werden

    • Aufsatzmodul wurde vorher mit einem ande-ren Messgerät gepaart

    • Das Modul besitzt Messdaten eines anderen Wärmezählers

    • Daten sichern, da diese nach kurzer Zeit überschrieben werden

    • Betätigen Sie zum Löschen der Anzei-ge eine beliebige Taste

    • Vorlauffühlergebrochen

    • Temperaturfühler und Leitungen auf mechanische Schäden prüfen

    • Gerät muss ausgetauscht werden

    • Kurzschluss Vorlauffühler

    • Temperaturfühler und Leitungen auf mechanische Schäden prüfen

    • Gerät muss ausgetauscht werden

    • Rücklauffühlergebrochen

    • Temperaturfühler und Leitungen auf mechanische Schäden prüfen

    • Gerät muss ausgetauscht werden

    • Kurzschluss Rücklauffühler

    • Temperaturfühler und Leitungen auf mechanische Schäden prüfen

    • Gerät muss ausgetauscht werden

    Fehlercode Fehlerdatum

    alt.alt. alt.

    falsche Durchfl ussrichtung

    Wenn das Gerät einen schweren Fehler auf-weist, wird in der Anzeigeschleife der Fehler-code und das Fehlerdatum angezeigt.

    Wenn festgestellt wird, dass die Durchfl ussrich-tung falsch ist, erfolgt in der Anzeigeschleife die Meldung „falsche Durchfl ussrichtung“.

  • 31

    Bedienung und Display

    Tastenbelegung im Standardmodus

    1. LC-Display aktivieren

    Drücken Sie die Taste < H > oder

    Drücken Sie die Taste < V >

    2. Aus beliebiger Position in einer Ebene zur nächsten Ebene wechseln

    Drücken Sie die Taste < H >

    3. Zur nächsten Anzeige innerhalb einer Ebene wechseln

    Drücken Sie die Taste < V >

    Navigieren in den Ebenen1. Anzeigeschleife oder Ebenen-Bedienschema aufrufen

    Drücken Sie kurz die Taste < H > oder < V > um die Anzeigeschleife Schnellablesung aufzurufen.Drücken Sie die Taste < H > oder < V > länger als 3 Sekunden um das Ebenen-Bedienschema aufzurufen.

    2. Aus beliebiger Position in einer Ebene zur nächsten Ebene wechselnDrücken Sie die Taste < H >

    3. Zur nächsten Anzeige innerhalb einer Ebene wechselnDrücken Sie die Taste < V >

    Tastenbelegung im ProgrammiermodusUm den Programmiermodus aktivieren zu können, müssen Sie die Programmierberech-tigung durch Eingabe einer PIN nachweisen.

    Die voreingestellte Standard-PIN ist auf der Geräteverpackung hinterlegt. Wurde die PIN akzeptiert, wird eine Programmierung weiterer Werte ohne PIN-Eingabe mög-lich. Die Gültigkeit geht verloren, wenn eine andere Ebene als L3 oder L4 eingestellt wird.

    1. Programmiermodus aktivieren

    Navigieren Sie mit der Taste < H > zur Ebene.

    Navigieren Sie innerhalb der Ebene mit der Taste < V > zur Anzeige des Wertes, der parametriert werden soll.

    Drücken und halten Sie zuerst die Taste < H >, dann zusätzlich Taste < V > drücken und halten.

    2. Ändern von ParameternDrücken Sie mehrmals kurz die Taste < V > bis der blinkende Para-meterabschnitt den gewünschten Wert erreicht hat.

    Drücken Sie die Taste < H > kurz, um zum nächsten Parameterabschnitt zu springen.

    3.Eingabe bestätigen

    Drücken und halten Sie zuerst die Taste < H >, dann zusätzlich Taste < V > drücken und halten.

    (nur Ebene L3 oder L4)

    Besondere BetriebszuständeAnzeige Beschreibung Maßnahmen/Hinweise

    • Kommunikationskredit der Modulschnittstelle oder IrDA überschritten

    • Wird nach Ablauf des Kreditzeitraums (Modul = aktueller Tag; IrDA = aktueller Monat) behoben.

    • Betriebszeit abgelaufen

    • Gerät muss getauscht werden

    • Durchfl ussrichtung falsch

    • Einbau prüfen (Pfeil auf Durchfl usssensor beachten)

    • Verrohrung prüfen• Umwälzpumpen und Thermostate auf richtige Funktion prüfen

    • Temperaturfühler sind vertauscht bzw. falsch montiert

    • Prüfen, ob Durchfl usssensor im richtigen Strang montiert wurde bzw.

    • Einbauart Temperaturfühler prüfen

    FehlermeldungenFehleranzeige Fehlerbeschreibung Maßnahmen/Hinweise

    • Hardwarefehler oder beschädigte Firmware

    • Durchfl usssensor, Verbindungskabel und Rechenwerk auf äußere Beschä-digung prüfen

    • Gerät muss ausgetauscht werden

    • Aufsatzmodul wurde vorher mit einem ande-ren Messgerät gepaart

    • Das Modul besitzt Messdaten eines anderen Wärmezählers

    • Daten sichern, da diese nach kurzer Zeit überschrieben werden

    • Betätigen Sie zum Löschen der Anzei-ge eine beliebige Taste

    • Vorlauffühlergebrochen

    • Temperaturfühler und Leitungen auf mechanische Schäden prüfen

    • Gerät muss ausgetauscht werden

    • Kurzschluss Vorlauffühler

    • Temperaturfühler und Leitungen auf mechanische Schäden prüfen

    • Gerät muss ausgetauscht werden

    • Rücklauffühlergebrochen

    • Temperaturfühler und Leitungen auf mechanische Schäden prüfen

    • Gerät muss ausgetauscht werden

    • Kurzschluss Rücklauffühler

    • Temperaturfühler und Leitungen auf mechanische Schäden prüfen

    • Gerät muss ausgetauscht werden

    Fehlercode Fehlerdatum

    alt.alt. alt.

    falsche Durchfl ussrichtung

    Wenn das Gerät einen schweren Fehler auf-weist, wird in der Anzeigeschleife der Fehler-code und das Fehlerdatum angezeigt.

    Wenn festgestellt wird, dass die Durchfl ussrich-tung falsch ist, erfolgt in der Anzeigeschleife die Meldung „falsche Durchfl ussrichtung“.

  • 32

    Programmiermodus aktivieren1. Navigieren Sie mit der Taste < H > zur entsprechenden

    Displayebene (L3 bzw. L4) .

    2. Navigieren Sie mit der Taste < V >, zur Anzeige des entspre-chenden Wertes (hier Stichtag) .

    3. Aktivieren Sie mit der Tastenkombination < H >+< V > (s.Seite 31) den Programmiermodus. Halten Sie diese Tastenkombination, bis die Anzeige für die Passworteingabe erscheint.

    4. Drücken Sie mehrmals kurz die Taste < V >, bis der Wert für den blinkenden Segmentblock erreicht ist.

    5. Drücken Sie die Taste < H >, um zum nächsten Segmentblock zu springen.

    6.Wiederholen Sie die Schritte 4 und 5, bis das Passwort vollständig eingegeben ist.

    7. Bestätigen Sie die Übernahme des Passworts mit der Tastenkombination< H >+< V > (s. Seite 31) . Wurde das korrek-te Passwort eingegeben, wechselt die Anzeige zu dem Wert, der programmiert werden soll.

    Inbetriebnahme

    Beispiel: Stichtag programmieren Displayebene L3 - Anzeige „Stichtag“

    1. Aktivieren Sie mit der Tastenkombination < H > + < V > (s. Seite 31) den Programmiermodus.

    Wenn der Programmiermodus aktiviert ist, blinkt zuerst der Segmentblock für die Einstellung des Wertes „Jahr“.

    2. Drücken Sie mehrmals kurz die Taste < V >, bis der Wert „Jahr“ für den neuen Stichtag erreicht ist.

    3. Drücken Sie die Taste nur, wenn Sie den ersten Stichtag überspringen wollen. Drücken Sie die Taste < H >, um zum Segmentblock für die Einstellung des Wertes „Monat“ zu springen.

    4. Drücken Sie mehrmals kurz die Taste < V >, bis der Wert „Monat“ für den neuen Stichtag erreicht ist.

    5. Bestätigen Sie die Einstellung mit der Tastenkombination < H > + < V > (s. Seite 31).

    Es kann immer nur der letzte Tag eines Monats als Stichtag ausgewählt werden.

  • 33

    Inbetriebnahme

    Beispiel: Zu- / abschalten der Prüfzahlanzeige (Postkartenablesung) Displayebene L3 - Anzeige „Mögliche + aktive Ebenen“

    1. Aktivieren Sie mit der Tastenkombination < H > +< V > (s. Seite 31) den Programmiermodus. Wenn der Programmiermodus aktiviert ist, blinkt das Symbol „M-“.

    Wenn die Markierung nicht auf dem Symbol „M-„ gesetzt ist, drücken Sie kurz die Taste < H >, bis das Symbol „M-“ blinkt.

    2. Drücken Sie kurz die Taste < V >, wenn die Option „Anzeige Prüfzahl„ zu- bzw. abgeschaltet werden soll.

    6. Bestätigen Sie die Einstellung mit der Tastenkombination < H >+< V > (s. Seite 31).

    Beispiel: Ebenen aktivieren / deaktivieren

    Displayebene L3 - Anzeige „Mögliche + aktive Ebenen“1. Aktivieren Sie mit der Tastenkombination < H > +< V > (s. Seite 31)

    den Programmiermodus. Wenn der Programmiermodus aktiviert ist, blinkt das Symbol „M-“.

    2. Drücken Sie mehrmals kurz die Taste < H >, bis der Segment-block für die Einstellung der entsprechenden Ebene blinkt.

    3. Drücken Sie kurz die Taste < V >, um die entsprechende Ebene zu deaktiviert bzw. aktiviert werden soll.

    4. Drücken Sie kurz die Taste < H >, um zur Ziffer der nächsten verfügbaren Ebene zu springen.

    5.Wiederholen Sie Schritt 3 und 4, bis die gewünschten Ebenen aktiviert / deaktiviert sind.

    Wenn die Displayebene 3 deaktiviert wurde, kann das Gerät nur noch mit Hilfe der Parametriersoftware parametriert werden!

    6. Bestätigen Sie die Einstellung mit der Tastenkombination < H >+< V > (s. Seite 31).Ergebnis aus diesem Beispiel: Ebene 2, 3, 4 und 5 sind eingeblendet, = Ebene 6 ausgeblendet,

    2x Leerstelle = Ebene 7+8 nicht verfügbar, =Ebene 9 ausgeblendet

  • 34

    InbetriebnahmeBeispiel: Ändern der Maßeinheit (kWh MWh bzw. MJ GJ)

    Displayebene L3 - Anzeige „Mögliche + aktive Ebenen“

    1. Aktivieren Sie mit der Tastenkombination < H > +< V > (s.Seite 31) den Programmiermodus. Wenn der Programmiermodus aktiviert ist, blinkt das Symbol „M-“.

    2. Drücken Sie mehrmals kurz die Taste < H >, bis das Symbol der Maßeinheit mit dem Dezimalrahmen blinkt.

    3. Drücken Sie kurz die Taste < V >, um die Maßeinheit zu ändern.

    6. Bestätigen Sie die Einstellung mit der Tastenkombination < H >+< V > (s.Seite 31).

    Alle weiteren Geräteparameter lassen sich nach dem Schema in den gezeigten Beispielen einstellen.

  • 35

    Einbauvorschläge

    1

    2

    (1) Einbau im nicht ständig durchströmten Bereich des Sekundärkreises.

    (2) Einbau im nicht ständig durchströmten Bereich des Primärkreises. Der Wärmezähler wird nur dann durchfl ossen, wenn über das Dreiwegemischventil heißes Vorlaufwasser vom Primärkreis in den Sekundärkreis fl ießt.

    3

    4

    5

    (3) Einbau im nicht ständig durchströmten Bereich des Sekundärkreises.

    (4) Einbau im ständig durchströmten Bereich des Sekundärkreises.

    (5) Einbau im Primärkreis.

  • 36

    Checkliste

    Vor der Montage

    1. Sind die Sicherungsstellen am Messgerät unbeschädigt? (Plombe am Rücklauffühler, Siegel)

    2. Ist ein passender Einbausatz vorhanden? (Kugelhähne, Einbauteile, Dichtungen)

    3. Ist der Einbausatz richtig platziert?

    4. Ist der Wärmezähler richtig dimensioniert? (Durchfluss qi / qp / qs, Druck, Temperatur)

    5. Sind die geometrischen Anschlussbedingungen des Durchflusssen-sors, der Temperaturfühler und ggf. der Tauchhülsen für die Einbau-stelle geeignet?

    6. Für den Einsatzfall Tauchhülsen: Sind die Tauchhülsen hinsichtlich länderspezifischer und nationaler Regelungen für den Wärmezähler geeignet?

    7. Sind alle benötigten Einbauteile vorhanden? (Dichtungen, Verschraubungen)

    8. Sind alle zur Plombierung notwendigen Teile vorhanden?

    9. Ist die Montageanleitung für den Wärmezähler vorhanden?

    10. Wurde die Anlage ordnungsgemäß gespült? (Filter und Siebe reinigen)

    Beachten Sie nationale und länderspezifische Regelungen!

  • 37

    Nach der Montage

    1. Sind die Temperaturfühler (Vorlauf / Rücklauffühler) in den entsprechenden Leitungen eingebaut?

    2. Zusätzlich bei einer Verwendung von Tauchhülsen: Ist der Fühler bis zum Boden der Tauchhülse eingeschoben und fest verschraubt?

    3. Ist der Durchflusssensor im richtigen Strang eingebaut?

    4. Ist der Durchflusssensor spannungsfrei eingebaut? (Keine Zug-, Druck- oder Torsionsbelastungen)

    5. Sind die Absperrungen im richtigen Strang geöffnet?

    6. Sind alle Montagestellen dicht?

    7. Sind alle Anzeigen plausibel? (Temperaturen und momentaner Durchfluss)

    Nach der Inbetriebnahme

    1. Ist der Vorlauffühler verplombt? (Manipulationsgefahr)

    2. Ist der Rücklauffühler und der Durchflusssensor verplombt?

    3. Ist die Geräte-Nummer notiert (auf dem Typenschild)?

    4. Ist der Anfangszählerstand notiert? (Ebene 0, wichtig für die Abrechnung)

    Checkliste

  • 38

    Hinweise zu Wärmezähler-Aufsatzmodulen Einsatz kombinierter Wärme- / Kältezähler mit Aufsatzmodul

    Aufsatzmodule können beim Wärmezähler mit integrierter Kommunikations-Schnittstelle nicht eingesetzt werden.

    Mit der Einführung der neuen Wärmezähler-Generation wurde die Gehäuse-farbe der Wärmezähler-Aufsatzmodule von blau auf weiß umgestellt.

    Weiterhin wurde für die neuen Wärmezähler das Seriennummernkonzept optimiert.

    Beachten Sie hierzu die folgenden Hinweise:

    Serien-Nr. Kälte

    Serien-Nr. Wärme

    Die nachfolgend aufgeführten Aufsatzmodule interpretieren aus der < Serien-Nr. > die < System ID Kanal 2 > mit einem Algorithmus, der für das Seriennummern-Konzept der neuen Wärmezähler ungültig ist.

    Dadurch liefern diese Aufsatzmodule für die Adressvergabe des 2. Kanals (< System ID Kanal 2 >) einen Wert, der nicht mit der auf dem Zähler aufge-druckten Serien-Nr. Kälte übereinstimmt.

    Hieraus ergeben sich für die bisherigen Module in Verbindung mit einem kom-binierten Wärme-/ Kältezähler die folgenden Besonderheiten:

    WFZ16x.Ox – Funk-Aufsatzmodul

    Eichaustausch (blaues Aufsatzmodul)Das Aufsatzmodul liefert als System ID Kanal 2 den Wert < Serien-Nr. für Wärme - 3.000.000 >

  • 39

    Hinweise zu Wärmezähler-Aufsatzmodulen Beispiel:Auf WMZ aufgedruckt: Serien-Nr. für Wärme: 65 000 100 Serien-Nr. für Kälte: 65 000 101Aus der Serien-Nr. für Wärme werden folgende System ID generiert: System ID Kanal 1: 65 000 100 für Wärme System ID Kanal 2: 62 000 100 für KälteDer kombiniere Wärme-/Kältezähler wird mit diesen Nummern in den Funk-Systemen Q AMR bzw. Q walk-by identifiziert und verwaltet.

    Mit der vom Modul generierten < System ID Kanal 2 > besteht die Gefahr der Adresskollision mit anderen Geräten im Funknetzwerk. Um der Gefahr von Datenverlust vorzubeugen, kontrollieren Sie das Anlagenverzeichniss nach mehrfach auftretenden System ID für Kanal 2!

    Damit Adresskollisionen von vornherein ausgeschlossen werden können, bieten wir folgende Lösung an: Mit dem Programmierstick WFZ.PS3 kann das Modul auf den Seriennum-

    mern-Algorithmus des Q heat 5 parametriert werden. Der Programmierstick WFZ.PS3 ist auf Anfrage erhältlich.

    R99/0005-02 – M-Bus-AufsatzmodulNeueinsatz und Eichaustausch (weißes und blaues Aufsatzmodul) Für die < System ID Kanal 2 > wird vom Modul an erster Stelle eine „9“ gesetzt. Die Stellen 2 - 8 entsprechen denen der Seriennummer für Wärme.Beispiel:Auf WMZ aufgedruckt: Serien-Nr. für Wärme: 65 000 100 Serien-Nr. für Kälte: 65 000 101Aus der Serien-Nr. für Wärme werden folgende System ID generiert: System ID Kanal 1: 65 000 100 für Wärme System ID Kanal 2: 95 000 100 für Kälte

    M99/4001-01 / -11 – rcu4 Funk-Aufsatzmodul rmh4 Neueinsatz und Eichaustausch (weißes und blaues Aufsatzmodul) Für dieses Aufsatzmodul hat der beschriebene Effekt keine Bedeutung. Sie kön-nen dieses Modul mit einem neuen Wärmezähler wie gewohnt weiter einsetzen. Die auf dem Wärmezähler aufgedruckte Serien-Nr. Kälte ist zu ignorieren.

  • FIM5-ZZHE-DE0-HMQDS - 21.3.2016 / V3.0 40