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[email protected] So erreichen Sie uns: 0800/29 59 11 www.franklintempleton.at Ausgabe 39 April 2015 Impressum/Disclaimer § Nur für Vertriebspartner / Nicht zur öffentlichen Verbreitung Seite 1 Schreiben Sie uns Ihre Meinung Weiterempfehlen Berater.News.Videos. Fonds.News. Vertriebs- unterstützung Editorial Sehr geehrte Damen und Herren, die Aktienmärkte kennen scheinbar nur eine Richtung – nach oben. Allein der ATX hat in den ersten drei Monaten des Jahres fast 20 % zugelegt. Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank EZB drückt die Zinsen auf ständig neue Rekordtiefs und bewegt viele Anleger, ihre Depots in Richtung Aktien umzuschichten. Selbst die Ukraine-Krise oder die immer wieder neuen Aufführungen des griechischen Dramas scheinen die Märkte kaum zu be- eindrucken. Bezüglich Griechenland vertreten wir bei Franklin Templeton übrigens eine ähnliche Meinung und sehen von dieser Seite kaum eine Gefahr. Aufgrund der zu vernachlässigenden wirtschaftlichen Bedeutung des Krisenlandes sowie der geringen Verflechtung mit dem Rest Europas dürfte sogar der sogenannte „Grexit“ zu verkraften sein. In der aktuellen Ausgabe der Berater.News. lesen Sie unter anderem, welche neuen Erkenntnisse unsere Experten zu den Märk- ten haben und warum sie weiter zuversichtlich und optimistisch in die Zukunft schauen. Trotz der Rally der letzten Wochen und Monate gibt es nach wie vor lukrative Chancen, und ein Ende der Hausse ist vorerst nicht in Sicht. Zudem freuen wir uns Ihnen mitteilen zu können, dass wir zum wiederholten Mal den Service-Award gewinnen konnten. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre und viel Erfolg im Kundengespräch. Ihr Martin Linsbichler Berater.News. Die Welt steckt voller Investmentchancen. Editorial I Top-Thema I Markt & Meinung I Fonds im Fokus I Neuigkeiten & Top-Performer Mag. Martin Linsbichler Geschäftsführer Franklin Templeton Austria GmbH

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Editorial

Sehr geehrte Damen und Herren, die Aktienmärkte kennen scheinbar nur eine Richtung – nach oben. Allein der ATX hat in den ersten drei Monaten des Jahres fast 20 % zugelegt. Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank EZB drückt die Zinsen auf ständig neue Rekordtiefs und bewegt viele Anleger, ihre Depots in Richtung Aktien umzuschichten.

Selbst die Ukraine-Krise oder die immer wieder neuen Aufführungen des griechischen Dramas scheinen die Märkte kaum zu be-eindrucken. Bezüglich Griechenland vertreten wir bei Franklin Templeton übrigens eine ähnliche Meinung und sehen von dieser Seite kaum eine Gefahr. Aufgrund der zu vernachlässigenden wirtschaftlichen Bedeutung des Krisenlandes sowie der geringen Verflechtung mit dem Rest Europas dürfte sogar der sogenannte „Grexit“ zu verkraften sein.

In der aktuellen Ausgabe der Berater.News. lesen Sie unter anderem, welche neuen Erkenntnisse unsere Experten zu den Märk-ten haben und warum sie weiter zuversichtlich und optimistisch in die Zukunft schauen. Trotz der Rally der letzten Wochen und Monate gibt es nach wie vor lukrative Chancen, und ein Ende der Hausse ist vorerst nicht in Sicht. Zudem freuen wir uns Ihnen mitteilen zu können, dass wir zum wiederholten Mal den Service-Award gewinnen konnten. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre und viel Erfolg im Kundengespräch. Ihr Martin Linsbichler

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Mag. Martin Linsbichler

Geschäftsführer Franklin Templeton Austria GmbH

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In der März-2010-Ausgabe des Journals Foreign Affairs veröffentlichte der Harvard-Geschichtsprofessor Niall Ferguson einen meiner Meinung nach aus-gezeichneten Artikel über die Komplexität von Systemen und die Interaktion der Kräfte beim Aufstieg und Fall großer Kulturen im Laufe der Geschichte. In seinem Artikel schreibt Ferguson, dass große Reiche als komplexe Systeme definiert werden können, die „asymmetrisch organisiert“ sind. Das bedeutet, ihre Struktur ähnelt eher der eines Termitenhügels als der einer ägyptischen Pyramide. Als komplexe Systeme tendierten diese Gesellschaften dazu, bestimmte beobacht-bare und allgegenwärtige Merkmale gemeinsam zu haben. Letztlich würde dieses beobachtbare Gleichgewicht aber gestört werden. Sehr häufig geschieht dies durch scheinbar beiläufige Ereignisse oder Handlungen, einen „Wendepunkt“, der eine wesentliche Störung herbeiführt. Wissenschaftler beschreiben dieses Konzept der „Schwelle zum Chaos“ als einen „kritischen Zustand“ oder die Annäherung an einen „Phasenübergang“, ähnlich wie der Moment kurz bevor Wasser die Form von Dampf oder Eis annimmt, oder kurz vor einer nuklearen Reaktion. Dieser Gedanke ist jedoch nicht den Sphären akademischer Wissenschaft vorbehalten und er ist auch nicht auf Zustände von Materie oder Energie beschränkt. Diese „Wendepunkte“, die zu „Phasenübergän-gen“ führen, existieren auch in den Aktienmärkten.

Wendepunkte und Phasenübergänge gibt es immer und überall, und sie kön-nen sich jederzeit und unter allen Umständen ereignen. Was die Märkte betrifft, ließe sich unsere Welt als eine beschreiben, die sich konstant am Rande des Phasenübergangs befindet. Teilnehmer in der ganzen Welt sind über ein komple-xes, geschichtetes System aus Investitionen, Schulden, Handel, Globalisierung, internationalem Geschäftsverkehr, Finanzen, Währungen und Banken unentwirr-bar miteinander verknüpft. Alle befinden sich in einem kritischen, aber stabilen Zustand, zwischen Phasen der Marktruhe (niedrige Volatilität und Haussemärkte) und der Reaktion (hohe Volatilität und Baissemärkte). Das führt dann aber zu der Frage: Was sind denn die Wendepunkte, die einen Phasenübergang im Markt auslösen? Lassen sie sich erkennen? Kann man sie beobachten und kann man sich auf sie vorbereiten? In seinem Buch „Ubiquity: Why Catastrophes Happen“ (Crown Publishing, 2002) untersucht der Sozialwissenschaftler Mark Buchanan Konzepte der Komplexi-tätstheorie, der Chaostheorie und von kritischen Zuständen. Obwohl der Autor nicht direkt auf Investments eingeht, beschäftigt das Buch sich mit Einsichten und Verständnisfragen dazu, warum Finanzmärkte sich allem Anschein nach über län-gere Phasen hinweg, manchmal jahrelang, relativ gleichmäßig entwickeln können,

Top-ThemaKomplexität, kritische Zustände und Nebenverläufe in die Ungewissheit von J. Brooks Ritchey, Senior Managing Director bei K2 Advisors, Franklin Templeton Solutions

Der Markt kann sich über längere Phasen hinweg relativ gleichmäßig entwickeln, bis dann plötzlich Chaos entsteht, er an einen „Wendepunkt“ gelangt, von dem aus sich das Bild unvermittelt ändert.

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J. Brooks Ritchey, Senior Managing Direchtor bei K2 Advisors,

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bis plötzlich Chaos eintritt oder es zu Nassim Talebs „Black Swan“-Ereignissen kommt, die Marktkorrekturen oder sogar ganze Börsencrashs auslösen. Das Buch beschreibt die Arbeit von drei Physikern, die 1987 am Brookhaven National Laboratory auf Long Island Studien betrieben. Die Physiker Per Bak, Chao Tang und Kurt Wiesenfeld verwendeten ein Computerprogramm, um einen virtuellen Sandhaufen zu erzeugen. Das Programm legte ein virtuelles Sandkorn nach dem anderen ab und beobachtete dabei, was geschah. Im Laufe dieses Experiments erfuhren die Physiker einige wirklich interessante Dinge. Man könnte vielleicht meinen, sie hätten in dem Sandhaufen ein bestimmtes musterhaftes Verhalten beobachten können, wie beispielsweise die typische Größe oder Anzahl der Sandkörner, die nötig sind, bevor der Haufen einstürzt, aber das war nicht der Fall. Ganz im Gegenteil – jedes Mal, wenn das Experiment durchgeführt wurde, waren die Ergebnisse absolut unvorhersagbar und total chaotisch. Bei dem Versuch, mehr über die Ursache dieser Unvorhersehbarkeit ihres Sand-haufenspiels zu erfahren – oder um der Nicht-Ordnung, die sie beobachtet hatten, eine gewisse Ordnung zu verleihen –, gingen die Wissenschaftler mit ihrem Experiment weiter. Sie betrachteten den virtuellen Sandhaufen nun von oben und markierten seine Regionen je nach Steilheit farblich; relativ ebene Bereiche wur-

den dabei grün und steilere Abschnitte rot markiert. Anfangs war der Haufen natürlich weitgehend grün (obwohl er dennoch bisweilen kollabierte), während das Spiel aber fortschritt, wurde er immer stärker von roten Bereichen durchdrungen, bis sich schließlich ein dichtes Netz zufälliger roter Gefahrenpunkte durch den Sand zog. War das rote Netzwerk klein und waren alle Gefahrenpunkte gut isoliert, hatte ein einzelnes Sandkorn nur geringe Folgen, sofern es überhaupt eine Wirkung hatte; wiederum erfolgte das Auslösen dieser Folgen rein zufällig. Mit zunehmender Zahl roter Stellen und der Verbindungen untereinander wurde die Auswirkung des nächsten Sandkorns zunehmend unbe-rechenbar. Manchmal fiel es ganz harmlos nieder und hatte keine Auswirkungen auf den Haufen, manchmal brachte es ein paar Sandkörner in Bewegung, und bisweilen löste es eine kataklysmische Reaktion aus, bei der ganze Sandwände kaskadenartig den gesamten Sandhaufen hinunterrutschten. Wir konnten aus dem Sandhaufenexperiment lernen, dass wir zwar nicht vor-hersagen können, welches Sandkorn den nächsten Phasenübergang auslösen wird, wir können aber ein Gefühl für die potenzielle Größe und den Umfang einer bevorstehenden Störung des Haufens gewinnen, indem wir die Steilheit und die Verbindungen zwischen den Verläufen betrachten.

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Top-ThemaKomplexität, kritische Zustände und Nebenverläufe in die Ungewissheit von J. Brooks Ritchey, Senior Managing Director bei K2 Advisors, Franklin Templeton Solutions

Das sogenannte Sandhaufenexperiment liefert interessante Erkenntnisse, aus denen sich Rück-schlüsse auf die Phasenübergänge an den Börsen ziehen lassen.

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Was die Steilheit des Marktsandhaufens betrifft, gibt es umfassende Daten, die – tatsächlich und auch figurativ – veranschaulichen, dass sie heute recht omniprä-sent sind. So können wir beobachten, dass eine erhebliche Zahl von Nebenver-läufen in die Ungewissheit sich durch den ganzen Haufen zu ziehen scheint. Was ist dann mit den Verbindungen, dem anderen Faktor im Sandexperiment? Leider ist die Quantifizierung der Verbindungen untereinander vom Standpunkt der Datenanalyse aus ein wenig schwieriger. Wenn sich aber irgendetwas aus den Chaosphasen, wie beispielsweise 2008, 1987 usw., lernen lässt, dann ist es das Verständnis, dass Dinge, die unter normalen Umständen nicht korrelieren, dies häufig doch tun, wenn die Sandburg einstürzt. Dessen können wir uns sicher sein. Die Schlussfolgerung muss also lauten: Obwohl ich die Zukunft nicht vorhersehen kann, glaube ich nicht, dass der globale Marktplatz in absehbarer Zukunft (und im Idealfall niemals) einen größeren Crash erleben wird. Tatsächlich bin ich in Hinsicht auf Aktien dieses Jahr sogar recht optimistisch. Nichtsdestotrotz spüre ich, dass die Märkte im Laufe der Jahre anfälliger und volatiler geworden sind. An manchen Tagen wirkt das schon ein bisschen gespenstisch, und ganz gewiss ist das dann nicht der Zeitpunkt, um als Bulle blind nach vorne zu stürmen. Die Märkte heute lassen sich mit denen noch vor zehn Jahren überhaupt nicht mehr

vergleichen. Das heißt nicht, dass sie gefährlicher geworden wären, denn auch das ist eine abstrakte und nicht messbare Quantität, die sich niemals von jeman-dem insgesamt greifen lassen wird. Man kann aber durchaus sagen, sie sind komplexer geworden – selbst nach den Standards des Jahres 2008. Die Zahl der Marktteilnehmer, das verwaltete Vermögen, Handelsstrategien, die Anzahl der handelbaren Instrumente, die Lichtgeschwindigkeit, mit der Informationen bewegt und verarbeitet werden… das alles sind die Sandkörner, die den Haufen bilden. Wenn die Dinge in einem komplexen System schieflaufen, ist es fast unmöglich, den Umfang der resultierenden Störungen abzusehen. Ich weiß nicht, ob die Divergenz, die wir bei der Notenbankpolitik in der Welt beob-achten können, sich fortsetzen wird. Ich weiß nicht, ob die Rohstoffpreise weiter kollabieren werden oder ob starke Kursgewinne des US-Dollar gegenüber ande-ren Währungen zu weiterer Deflation und Dominoeffekten führen werden. Deuten die niedrigsten Renditen seit 30 Jahren im Anleihenmarkt auf ein wirtschaftliches Senkloch hin? Es gibt aber eine Sache, die ich weiß und an die ich fest glaube: Es ist zwin-gend erforderlich, ein Portfolio zusammenzustellen, das effektiv abgesichert und diversifiziert ist.

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Es ist zwar nicht möglich, in die Zukunft zu schauen, aber mit einem professionell aufgebauten Port-folio, das effektiv abgesichert und diversifiziert ist, lassen sich turbulente Zeiten besser überstehen.

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Viele Beobachter sehen durch verringerte globale Wachstumsprognosen der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) eine nachlassende globale Konjunktur bestätigt. In dieser negativen Einstellung spiegelt sich auch eine Fehlinterpretation der Gründe für den drastischen Ölpreisrückgang und seiner voraussichtlichen Konsequenzen wider. Viele Analysten und Kommentato-ren sehen die Ursache für den Ölpreisverfall im nachlassenden Wachstum der Weltwirtschaft und manche glauben, der rückläufige Ölpreis wird das globale Wachstum seinerseits dämpfen, indem er die Investitionen im Energiesektor verringert und in manchen Regionen Deflation auslöst. Mit Blick auf die maßgebli-chen Wirtschaftsregionen beurteilen die meisten Beobachter die USA etwas zuversichtlicher, doch viele erwarten eine größere Abschwächung in China und sehen die Eurozone am Rande einer Rezession. Selbst die neuesten IWF-Prognosen, die so viele pessimistische Schlagzeilen ausgelöst haben, weisen jedoch nicht auf eine nachlassende, sondern auf eine anziehende weltweite Konjunktur hin. Nach Ansicht des IWF ist die rückläufige globale Ölnachfrage zum Teil insbesondere der nachlassenden Dynamik in Schwel-lenländern zuzuschreiben. Diese sind energieintensiver als höher entwickelte Volkswirtschaften. Doch die Abschwächung auf den Schwellenmärkten fiel insgesamt marginal aus, und vor allem Chinas Ölnachfrage nahm bis Ende 2014 weiter zu.

Ein Teil der Risikoscheu, die wir in letzter Zeit in den Märkten beobachten konn-ten, lässt sich in Wirklichkeit auf das letzte Jahr zurückführen. Wir glauben auch, es hat viel damit zu tun, dass der Markt den Ölpreisverfall falsch auslegt. Unseres Erachtens hat der Markt drei Aspekte falsch interpretiert. Zunächst einmal ist da die Frage, ob der fallende Ölpreis durch eine zurückgehen-de Nachfrage oder eine Veränderung im Angebot ausgelöst wurde. Ist er nachfra-gebedingt, gäbe es gute Gründe zum Pessimismus bei der Beurteilung der Aussichten für riskante Anlagen in einem schlechteren globalen Wachstumsklima. Unseren Einschätzungen zufolge ist der heutige Ölpreis aber weitgehend das Ergebnis einer Veränderung der Angebotssituation aus politischen Gründen, die insbesondere durch Saudi-Arabien und die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) geschaffen wird. Aus diesem Grund sollten Anleger die Ölpreis-veränderung vielmehr als eine hohe, globale Steuersenkung für die Ölimporteure in der Welt sehen. Die meisten größeren Volkswirtschaften werden aller Wahr-scheinlichkeit nach von den niedrigeren Ölpreisen profitieren können. Die Tatsa-che, dass der Rückgang des Ölpreises sich vorwiegend auf Angebotsfaktoren zurückführen lässt, dürfte also tatsächlich einen Rückenwind für die Weltwirtschaft 2015 darstellen.

Markt & MeinungMarktkommentar globale Anleihenmärkte von Dr. Michael Hasenstab,Executive Vice President, CIO Templeton Global Macro Einige Marktbeobachter prognostizieren ein trübes Wachstum für dieses Jahr. Dr. Michael Hasenstab vertritt hingegen eine entgegengesetzte Meinung und sieht die Dinge anders.

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Dr. Michael Hasenstab, Executive Vice President,

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Der zweite Aspekt hängt mit der Abfolge der Effekte zusammen. Die anfängliche Reaktion auf den Ölpreisverfall könnte in den USA zum Beispiel ein Investitions-rückgang und der Verlust von Arbeitsplätzen in ölintensiven Sektoren sein. Aber das dürften kurzfristigere Folgen sein, die sich im Verlauf des Jahres umkehren dürften, wenn in anderen Sektoren der Wirtschaft Bedarf für diese Ressourcen aus den ölintensiven Sektoren entsteht und die effektiven Steuersenkungen (niedrigerer Ölpreis) sich auch bei den US-Verbrauchern bemerkbar machen. Diese sich verändernden Dynamiken in den Ölmärkten sollten sich bis Mitte oder Ende des Jahres auch auf die Gesamtwirtschaft in den USA und auch weltweit positiv auswirken. Investitionen und Beschäftigung im Energiesektor spielen für die Wirtschaft eine viel kleinere Rolle als der gesamte private Verbrauch, auf den rund 70 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) entfallen. Nach unseren Schätzungen sollten niedrigere Ölpreise das US-Wachstum um rund 0,7 % pro Jahr steigern. China als größter Ölimporteur der Welt wird ebenfalls maßgeblich von den gesunkenen Energiepreisen profitieren. Das sollte die derzeit verhaltene und gesunde Abschwächung weiter dämpfen, sodass wir für 2015 mit einem Wachs-tum von rund 7 % rechnen – unwesentlich weniger als im letzten Jahr. Insbeson-dere ist die Qualität der Investitionen gestiegen, wenngleich langsamer. Im Zusammenspiel mit Wachstumsbeiträgen durch steigenden Konsum ist China damit auf gutem Weg zur seit Langem angestrebten Neuausrichtung. Ferner

stellen wir fest, dass Chinas Wirtschaft in den letzten zehn Jahren deutlich gewachsen ist. Selbst bei geringeren Wachstumsraten ist der Gesamtbeitrag des Landes zum globalen Wachstum weiterhin größer als der der USA. Erzielt China 2015 ein Wachstum von 7 %, wird sein Nachfragebeitrag zum globalen BIP ebenfalls größer ausfallen als im Vorjahr. Der dritte Aspekt ist die Inflation. Öl spielt bei der Ermittlung der Gesamtteuerungs-statistiken eine wichtige Rolle. Ein Rückgang des Ölpreises um 50 % würde sich also in einem starken Rückgang der Gesamtteuerung äußern. Dies ist aber nur vorübergehender Natur. Sofern der Ölpreis nicht noch einmal um 50 % von seinem aktuellen Stand aus fällt, werden sich die Auswirkungen bis Ende dieses Jahres legen. Die zugrunde liegenden Dynamiken einer sich verbessernden Nachfrage dürften in der Tat beginnen, einen Teil der Inflationszahlen wieder umzukehren. Wir denken, der Markt hat sich, mit zurückgehenden Zahlen für die Gesamtteuerung, in eine gewisse Bequemlichkeit einlullen lassen. Wir gehen aber nicht davon aus, dass dies von Dauer ist. Wir glauben, Anleger müssen sehr vorsichtig sein, dass sie sich in diesem Klima keinem zu großen Zinsrisiko aussetzen. Ausblick Unserer Meinung nach wird die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) 2015 damit beginnen, die Zinsen zu normalisieren. Wenn man sich die Zahlen für das

Markt & MeinungMarktkommentar globale Anleihenmärkte von Dr. Michael Hasenstab,Executive Vice President, CIO Templeton Global Macro Der niedrige Ölpreis und die damit gesunkenen Energiepreise dürften, als eine Art künstliches Konjunkturprogramm, das Wirtschaftswachstum in den großen Industrienationen anheizen.

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gesamte Lohneinkommen anschaut, sieht man, dass es deutlich höher liegt, als dies vor der Finanzkrise 2007-2009 der Fall war. Bei der Betrachtung des realen verfügbaren Einkommens gibt es außerdem eine Reihe von Metriken, die alle das Niveau von vor der Krise überschritten haben. Es kam ganz sicherlich zu einigen Verschiebungen im Arbeitsmarkt. Wir glauben aber nicht, dass die extrem niedrigen Zinsen, die die Fed nun schon seit Jahren hält, sich immer noch rechtfertigen lassen. Europa sieht sich ganz gewiss einer Reihe von Gegenwinden ausgesetzt. Darunter sind umfangreiche strukturelle Störungen in den Arbeits- und Produkt-märkten und eine mangelhafte Koordination zwischen mehreren Volkswirtschaften in der Region. Dies wird sich auch 2015 nicht sehr ändern. Das ist aber im Großen und Ganzen in den Markterwartungen und Prognosen für das Wachstum 2015 bereits berücksichtigt. Es gibt jedoch wichtige Aspekte, die der Markt unserer Meinung nach ignoriert. Diese könnten, was den Ausblick für Europa betrifft, noch positiv überraschen. Am wichtigsten darunter ist die Abwertung des Euros. Wir rechnen mit weiteren Wech-selkursverlusten. Diese dürfte den Exporten zugutekommen, was sich auch positiv auf das europäische Wachstum auswirken dürfte. Eine starke Verbrauchernachfrage aus den USA dürfte den europäischen Exporten weiteren Rückenwind bieten.

Als Ölimporteur dürfte die Eurozone insgesamt von den niedrigeren Ölpreisen profitieren können. Schätzungen des IWF zufolge könnten sich die Folgen des sinkenden Ölpreises mit bis zu 0,5 % auf das Wachstum des Euroraums auswir-ken. Die Prognose der EZB ist konservativer. Unserer Meinung nach ist der wesentliche Faktor aber der fallende Ölpreis, der das Wachstum unterstützen wird – das erhöht die Wahrscheinlichkeit positiver Überraschungen, während den Erwartungen zufolge die Region im vor uns liegenden Jahr weiter stagnieren wird. Zusammenfassend lässt sich also sagen, die globalen Finanzmärkte erhielten in den letzten Monaten auf breiter Front Impulse durch auflebendes Wachstum in den USA, eine Stabilisierung der chinesischen Wirtschaft und die reichliche Bereitstellung globaler Liquidität durch die Bank of Japan und die EZB. Kern unserer Strategie für 2015 bleibt die Positionierung für ein Klima steigender Zinsen in den USA. Wir favorisieren daher weiterhin eine kurze Portfolioduration und setzen auf eine negative Korrelation mit den Renditen von US-Schatzanlei-hen. Außerdem achten wir aktiv auf Chancen, die positive reale Renditen ohne unnötige Zinsrisiken bieten können. Wir gehen fest von einem Anziehen des US-Dollars gegenüber Yen und Euro aus und halten auch künftig Ausschau nach Anlagepotenzial in Währungen und Rentenmärkten bestimmter Schwellenländer.

Markt & MeinungMarktkommentar globale Anleihenmärkte von Dr. Michael Hasenstab,Executive Vice President, CIO Templeton Global Macro Die expansive Geldpolitik der EZB und die damit einhergehende Abwertung des Euros dürfte Euro-pas Exportunternehmen zugutekommen und sich positiv auf die heimische Konjunktur auswirken.

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Klassische Anlageprodukte wie Sparbuch, Tages- und Festgeldkonto werden immer unattraktiver. Seitdem die EZB ihr monatliches Anleihenkaufprogramm von 60 Mrd. Euro bekanntgegeben hat, fallen die Zinsen noch schneller. Mitte März rentierten beispielsweise zehnjährige Bundesanleihen im Tief unter 0,2 % p.a. Noch schlimmer ist die Situation bei kürzer laufenden Bundesanleihen. Wer dem deutschen Staat für fünf Jahre oder weniger Geld leiht, muss inzwischen eine negative Rendite in Kauf nehmen. Anleger, die diesem Dilemma entgehen wollen, müssen in Aktien investieren. Allerdings steigt mit den höheren Ertrags-aussichten auch das Risiko. Eine Mischung aus Aktien und festverzinslichen Papieren ist hier die beste Lösung. Der neue Franklin European Income Fund* (LU1129998099) kombiniert die beiden Anlageklassen geschickt. Anleger kom-men so in den Genuss einer Rendite deutlich über dem Zinsniveau, ohne sich dem Risiko der Aktienmärkte in Gänze auszusetzen. Der seit dem 11.3.2015 zum Vertrieb zugelassene Fonds konzentriert sich auf den europäischen Kapitalmarkt und versucht dort die besten Chancen aus den beiden Welten – Aktien und Anleihen – wahrzunehmen. Der Anteil von Aktien und Renten bewegt sich dynamisch zwischen minimal 35 % und maximal 65 % je Anlageklasse. Aktuell ist der Fonds in Aktien übergewichtet (ca. 65 %), um von möglichen Kursanstiegen maximal zu profitieren.

Das Portfolio wird auf der Anleihenseite von David Zahn, in der Position des Lead Portfolio Managers, und auf der Aktienseite von Robert Mazzuoli verwal-tet. Beide verfügen über eine mehrjährige Erfahrung im Investmentbereich und Portfoliomanagement. Unterstützt werden Zahn und Mazzuoli von zwei Exper-tenteams. Der Aktienteil wird von dem Franklin European Equity Team (über 2 Mrd. EUR verwaltete Assets), bestehend aus sieben Investment Professionals mit einer durchschnittlichen Erfahrung von rund 14 Jahren, gemanagt. Auf der Rentenseite wird auf die Expertise des Franklin European Fixed Income Team (knapp 2 Mrd. EUR verwaltete Assets) zurückgegriffen, das sich aus 14 Invest-ment Professionals mit im Schnitt 13 Jahren Erfahrung zusammensetzt. Die Strategie des Franklin European Income Fund Der Fonds verfolgt einen flexiblen Investmentansatz und ist an keine Benchmark gebunden. Mittels Bottum-up-Analyse werden aus dem gesamten Universum europäischer Aktien und Anleihen die attraktivsten Ideen herausgefiltert. Bei der Aktienauswahl spielen unter anderem die Bewertung des Unternehmens, eine solide Bilanz sowie ein nachhaltiges und wettbewerbsfähiges Geschäftsmodell eine wichtige Rolle. Aktuell legt das Portfoliomanagement einen besonderen Fokus auf Dividendenaktien. In dem momentan herrschenden Niedrigzinsumfeld können Dividenden einen wichtigen Performancebeitrag leisten und helfen, auch

Fonds im FokusFranklin European Income Fund – Rendite und Stabilität Wer wünscht sich das nicht: die geringen Kursschwankungen von festverzinslichen Papieren mit den Ertragsaussichten von Aktien! In der Realität lässt sich diese Kombination wohl kaum finden, doch aktiv gemanagte Mischfonds wie der neue Franklin European Income Fund kommen dem Idealbild schon sehr nahe.

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* Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registrierte SICAV.

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Der Franklin European Income Fund ist für Anleger interessant, die in ein aktiv verwaltetes Mischportfolio investieren möchten, das dynamisch auf Marktver-änderungen reagiert und die Chancen des europäischen Aktien- und Anleihen-marktes wahrnimmt. Chancen für Anleger: • Kombination von Ideen und Expertise aus zwei erfahrenen Investmentteams. Die European Fixed Income Group und European Equity Group zielen darauf ab, die richtige Mischung aus Kapitalwachstum und Maximierung der Erträge zu erreichen. • Erträge abseits des Mainstreams: Das Investmentteam sucht nach Einkommenschancen in europäischen Unternehmen und bei staatlichen Emittenten, ohne dabei an einen Index gebunden zu sein. • Dynamische Aufteilung in Anleihen und Aktien in einer Bandbreite von 35–65 %, abhängig davon, wo das Portfoliomanagement die attraktivsten Chancen im jeweiligen Marktumfeld sieht. • Aktives Währungsmanangement auf Portfolioebene, um positive Erträge zu generieren und Risiken zu minimieren.

in unruhigen Zeiten das Depot zu stabilisieren. Ein weiterer wichtiger Baustein im Investmentprozess ist die Makroanalyse. Hierbei werden politische und öko-nomische Faktoren weltweit analysiert, um ihre möglichen Auswirkungen auf das Depot abschätzen zu können und dementsprechend zu handeln. Ein aktuelles Makrothema, das in den Anlageentscheidungen Zahns und Mazzoulis berücksichtigt wird, sind die Entwicklungen rund um Griechenland. Das Land wird mit internationalen Hilfskrediten in dreistelliger Milliardenhöhe über Wasser gehalten. Damit nun neue Mittel fließen können, muss die griechi-sche Regierung allerdings noch Hausaufgaben erfüllen und die vereinbarten Reformen durchführen. Davon abgesehen ist die wirtschaftliche Bedeutung Grie-chenlands für Gesamteuropa zu vernachlässigen, und zum momentanen Zeit-punkt kann nicht erkannt werden, dass eine Ansteckungsgefahr auf die anderen PIGS-Staaten (Portugal, Italien und Spanien), die in den vergangenen Jahren Fortschritte erzielt haben, besteht. Generell lässt sich sagen, dass die verbes-serten Konjunkturindikatoren und die Anleihekäufe seitens der Zentralbank ein weiter positives Umfeld für europäische Aktien schaffen sollten. Selbst im Falle eines „Grexit“ dürften aufgrund der geringen wirtschaftlichen Verflechtungen die Auswirkungen auf das restliche Europa minimal sein.

Fonds im FokusFranklin European Income Fund – Rendite und Stabilität

Anleger, die ihr Kapital mittel- bis langfristig anlegen möchten und eine Maximierung der Erträge bei Aufrechterhaltung der Aussichten auf Kapitalwertsteigerung anstreben, finden möglicherweise im Franklin European Income Fund ein geeignetes Produkt.

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Neuigkeiten & Top-PerformerNeuer Sonderdruck und Institut für Vermögensaufbau zertifiziert Franklin Templeton Fonds

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FondsFranklin India A acc $Templeton Thailand A acc $Franklin Biotech Discov A acc $Franklin US Focus A acc $Franklin US Equity A acc $Templeton EM Small Companies A acc $Franklin Global Real Estate A Qdis $Templeton Asian Small Comp A acc $Franklin Technology A acc $Templeton Asian Growth A Ydis $

* Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registrierte SICAV.

Neuer Sonderdruck: Mischung mit Mehrwert „Safety first“ ist die Devise des Franklin Strategic Conservative Fund. Doch er zeigt auch, dass eine ansprechende Wertentwicklung auch mit einem konservativen Ansatz einhergehen kann.

Erfahren Sie mehr zu unseren Multi-Asset-Fonds im Sonderdruck aus „Das Investment Extra“.

Institut für Vermögensaufbau zertifiziert Franklin Templeton Fonds für die Altersvorsorge Das Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG ist eine bankenunabhängige Gesellschaft zur Förde-rung des Vermögensaufbaus von Privatanlegern mit Hilfe wissenschaftlich gestützter Methoden. Im Zuge dessen führt das IVA Analysen und Studien durch, deren Ergebnisse Privatanlegern beim Auffinden qualitativ hochwertiger Anbieter für den langfristigen Vermögensaufbau helfen sollen. Das IVA hat nun vier Franklin Templeton Fonds geprüft und als „geeignet für den langfristigen Vermögensaufbau“ befunden: - Templeton Growth (Euro) Fund* - Templeton Global Bond Fund* - Franklin Strategic Conservative Fund* - Franklin Global Fundamental Strategies Fund* (Marathon-Strategie I) Die Zertifikate können Sie ab sofort im Webshop bestellen.

?Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Serviceteam:

0800/29 59 11

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[email protected] So erreichen Sie uns: 0800/29 59 11www.franklintempleton.at

Ausgabe 39 • April 2015

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Neuigkeiten & Top-PerformerFranklin Templeton gewinnt den Service-Award

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Hervorragende Leistung: Franklin Templeton gewinnt den Service-Award Franklin Templeton gewinnt beim österreichischen Fondspreis 2015 den 4. Service-Award in 5 Jahren. Mag. Martin Linsbichler: „Das ist für uns eine sehr schöne Bestätigung unseres Weges. Ein herzliches Dankeschön an alle, die für uns gestimmt haben.“ Und weiter erklärt der Geschäftsführer der Franklin Templeton Austria Gmbh: „Er-folg bedeutet für uns, nah am Kunden zu sein und seine Bedürfnisse über seine Erwartungen hinaus zu erfüllen. Die gute Wertentwicklung unserer Fonds öffnet uns die Tür zu unseren Kunden. Aber erst unser Service sorgt dafür, dass wir für sie als langjährige Partner arbeiten dürfen. Herausragende Kundenbetreuung ist für mein Team und mich ein entscheidender Wettbewerbsvorteil im harten Kampf mit unseren Mittbewerbern. Wir werden die Nähe zu unseren Kunden weiterhin pflegen und optimieren.“ Ein großer Vorteil, den Franklin Templeton als globale Fondsgesellschaft hat, ist, dass wir breit aufgestellt sind und kompetitive Produkte im Bereich Aktien, Anlei-hen, Mischfonds und seit Herbst 2014 auch im Bereich Liquid Alternatives einen UCITS-Fond anbieten.

Auch Lipper hat Franklin Templeton im Jahr 2014 und 2015 als beste Fondsgesell-schaft für Mischfonds ausgezeichnet. Und schon im Jahr 2013 hat Lipper Franklin Templeton zur besten große Fondsgesellschaft für Aktien- Anleihen- und Mischfonds prämiert. „Die herausragende Performance unserer unterschiedlichen Mischfonds wird endlich auch am Markt gesehen“, so Linsbichler.

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Neuigkeiten & Top-PerformerÄnderungen Franklin Templeton Strategic Allocation Funds (FTSAF), Franklin Templeton Investment Funds (FTIF) und [email protected]

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Änderungen: Franklin Templeton Strategic Allocation Funds (FTSAF) und Franklin Templeton Investment Funds (FTIF) Wie in den Berater.News. von Januar angekündigt, sind am 20. März 2015 die Franklin Templeton Strategic Allocation Funds (FTSAF) mit den am selben Tag neu aufgelegten und zum Vertrieb zugelassenen Franklin Templeton Investment Funds (FTIF) zusammengelegt worden. Die Fondskennnummern der alten FTSAF-Fonds sowie der neuen FTIF-Fonds können Sie dieser Tabelle entnehmen. Bitte beachten Sie, dass alle neuen A-Anteilsklassen sowie die N-Anteilsklasse des FTIF - Franklin Global Equity Strategies Fund einen Brutto-Ausgabeaufschlag von jeweils 3,00 % haben. Zusätzlich sind seit dem 11. März 2015 folgende Fonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF) und deren aufgelegte Anteilsklassen zum öffentlichen Vertrieb zugelassen: • Franklin Asia Credit Fund • Franklin European Income Fund • Templeton ASEAN Fund

Bitte beachten: Änderungen im [email protected] Die Franklin Templeton Strategic Allocation Funds (FTSAF) sind seit dem 21. März 2015 nicht mehr im [email protected] enthalten. Die im Zusammenhang mit der Verschmelzung sowie die weiteren neu zum Vertrieb zugelassenen Franklin Templeton Investment Funds (FTIF) werden voraussichtlich ab Mitte April im Tool vorhanden sein.

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Disclaimer/ImpressumRechtliche Hinweise

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Die Franklin Templeton Investment Services GmbH ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit Sitz in Frankfurt am Main. Sie ist im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter der Nummer HRB 38981 eingetragen.

Geschäftsführung: Reinhard Berben Franklin Templeton Investment Services GmbH Mainzer Landstraße 16 60325 Frankfurt am Main

Postanschrift: Postfach 11 18 03, 60053 Frankfurt am Main Telefon: +49 (0)69 272 23-0 Telefax: +49 (0)69 272 23-120 E-Mail: [email protected]

Verkaufsprospekte, die wesentlichen Anlegerinfor-mationen (KIID) und weitere Unterlagen erhalten Sie kostenlos bei Franklin Templeton Investments, Mainzer Landstraße 16, 60325 Frankfurt a. M. Sie haben als Betroffener nach dem Bundesdatenschutz-gesetz (BDSG) ein Widerspruchsrecht zur Nutzung oder Übermittlung Ihrer Daten für Werbezwecke (Sperrkennzeichen). Daneben besteht ein Recht auf Auskunft sowie unter bestimmten Voraussetzungen ein Recht auf Berichtigung, Sperrung und Löschung Ihrer in einer unserer Dateien gespeicherten Daten.

Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer der Franklin Templeton Investment Services GmbH, Frankfurt am Main (gemäß Artikel 22 (1) der Sechsten Richtlinie 77/388/EWG vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten der Euro-päischen Gemeinschaft über die Umsatzsteuer) lautet DE 154998913.

Bitte lesen Sie unbedingt die folgenden Hinweise zu den vertraglichen, gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Bedingungen, die für Anlagen in Franklin Templeton Fonds gelten.

1. Diese Website richtet sich nur an Anleger in Deutschland. In Deutschland sind der US-amerikanische Investmentfonds Templeton Growth Fund, Inc. sowie die luxemburgischen Investmentge-sellschaften Franklin Templeton Investment Funds und Franklin Templeton Strategic Allocation Funds zum öffentlichen Vertrieb ihrer Investmentanteile berechtigt, da sie dem Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen gemäß § 7 bzw. § 15 c AuslInvestmG entsprechende Vertriebsanzeigen erstattet haben.

2. Der Wert der Investmentanteile und deren Erträge können sowohl steigen als auch fallen, und es besteht die Möglichkeit, dass Sie bei einer Rückgabe der Anteile nicht den vollen investierten Betrag zurückerhalten. In der Vergangenheit erzielte Wertsteigerungen sind keine Garantie für zukünftige Erfolge. Auch Wechselkursschwankungen können den Wert Ihrer Anlage beeinflussen. Sie sollten beachten, dass eine Anlage in „Emerging Markets“ mit größeren Risiken verbunden ist als die in den etablierten Märkten. Die steuerliche Behandlung Ihrer Erträge aus den Anteilen kann Änderungen durch den Gesetzgeber oder abweichenden Interpretationen der Finanzbehörden unterliegen.

3. Anträge auf den Erwerb von Investmentanteilen werden nur auf der Grundlage und zu den Bedingungen der jeweils gültigen Prospekte und der ihnen beigefügten Finanzberichte angenommen. Diese Unterlagen sollten Sie sorgfältig lesen, bevor Sie Ihre Investmententscheidung treffen, da sie Ihnen Aufschluss über die Anlageziele der Fonds und die damit verbundenen Risiken verschaf-fen. Diese Unterlagen können Sie kostenlos bei Franklin Templeton Investment Services GmbH, Postfach 11 18 03, D-60053 Frankfurt a.M. erhalten.

4. Bitte beachten Sie, dass Anlagevermittler Ihnen eine eigenständige Leistung erbringen und nicht als Erfüllungsgehilfen der Fonds oder einer Gesellschaft der Franklin Templeton Gruppe an-gesehen werden können. Folglich wird für ein Verhalten oder Unterlassen der Anlagevermittler nicht gehaftet. Anlagevermittler sind auch nicht von den Fonds oder einer Gesellschaft der Franklin Templeton Gruppe zum Empfang von Geldern ermächtigt worden.

5. Die Anteile an den Franklin Templeton Investment Funds und den Franklin Templeton Strategic Allocation Funds dürfen Bürgern der Vereinigten Staaten von Amerika und dort Ansässigen nicht angeboten werden.

6. Obwohl die auf dieser Website veröffentlichten Informationen mit großer Sorgfalt zusammengestellt sind, übernimmt die Franklin Templeton Gruppe keine Haftung für deren Vollständigkeit und deren neuesten Stand. Insbesondere die Marktanalysen und -bewertungen erfolgen ausschließlich zu internen Zwecken. Sie können sich jederzeit ohne Ankündigung ändern und werden nur zu Veranschaulichungszwecken veröffentlicht. Es wird keine Haftung für Verluste übernommen, die dadurch entstehen, dass auf diese Informationen vertraut wurde.

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Chart-Quellen:Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist weder eine Garantie noch ein verlässlicher Indikator für die aktuelle oder zukünftige Wertentwicklung. Berechnungsmethoden: Die Dar-stellungen basieren auf einer angenommenen Einmalanlage von 10.000 EUR, bei der sämtliche auf Fondsebene anfallenden Kosten in Abzug gebracht wurden. Etwaige Ausschüttungen wieder-angelegt; ohne Berücksichtigung etwaiger Depot- oder Transaktionskosten und Steuern, die sich negativ auf die Wertentwicklung auswirken könnten. Im Chart wurden bereits Ausgabeaufschläge von 5,25 % (525,00 EUR) bei Aktienfonds, bzw. 3,0 % (300,00 EUR) bei Anleihenfonds berücksichtigt. Bitte entnehmen Sie die tatsächlich anfallenden Kosten dem jeweiligen Preisverzeichnis der ausführenden/depotführenden Stelle oder wenden sich an Ihren Berater, um personalisierte Informationen zu erhalten. Auch Wechselkursänderungen können sich sowohl positiv als auch negativ auf die Wertentwicklung in Euro auswirken. Angaben zum Index (“Benchmark“) wurden lediglich zu Vergleichszwecken aufgeführt. Bildnachweis: Fotolia.com/Franklin Templeton Investment Services GmbH