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Nutzfahrzeuge, Transport & Logistik ANZEIGE · 1900 Mitarbeiter · 64 Standorte in über 25 Ländern · 600 Container und Wechselbrücken im kombinierten Verkehr

Nutzfahrzeuge, Transport & Logistik

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Page 1: Nutzfahrzeuge, Transport & Logistik

Nutzfahrzeuge,Transport & Logistik

AN

ZEIG

E

· 1900 Mitarbeiter

· 64 Standorte in über 25 Ländern

· 600 Container und Wechselbrücken

im kombinierten Verkehr

Page 2: Nutzfahrzeuge, Transport & Logistik

SAMSTAG/SONNTAG, 24./25. SEPTEMBER 2011

2 Nutzfahrzeuge, Transport & Logistik

Bis 2025 wird beim Güterver-kehr mit einer Steigerung von 71 Prozent gerechnet. Das macht optimierte Sicherheits-systeme erforderlich.

Trotz zunehmender Fahr- und Transportleistung hat sich das Unfallgeschehen mit Nutz-fahrzeugen seit Beginn der 90er Jahre insgesamt positiv entwickelt. Bei der Sicherheit der Insassen von Güterkraft-fahrzeugen besteht jedoch noch deutlicher Nachholbe-darf. Vor allem in Hinblick auf die absehbare Zunahme des Straßengüterverkehrs auf vie-len Fernstraßen. Denn bis 2025 wird mit einer Steigerung von 71 Prozent gerechnet.Mit der Zunahme des Straßen-güterverkehrs, der sich bereits in den letzten zehn Jahren na-hezu verdoppelte, konnte die Infrastruktur mit einem Wachstum von rund zwei Pro-zent nicht Schritt halten. Eine Antwort auf die zunehmende Verkehrsdichte sind opti-mierte Sicherheitssysteme. Beim schweren Nutzfahrzeug sind die Potenziale der pas-siven Sicherheit, wie Knautsch-zone, Airbag und hochfeste Fahrgastzelle, allerdings nahe-

zu ausgeschöpft. Aktive Si-cherheitssysteme der näch-sten Generation bieten erheb-liche Potenziale zur Verbesserung der Verkehrssi-cherheit. Ein klassisches Bei-spiel dafür ist das Notbrems-system (Active Brake Assist). Bei Auffahrunfällen, mit 30 Prozent der dominierende Unfallschwerpunkt bei Lkw, kann das selbsttätig eingrei-

fende Notbremssystem zur Vermeidung von Unfällen bei-tragen, zumal die Fahrer bei Auffahrunfällen oft nicht (39 Prozent) oder zu wenig (20 Prozent) bremsen.Vor dem Hintergrund der en-ormen Sicherheitspotenziale aktiver Systeme entwickelte die EU-Kommission einen Ak-tionsplan zur Einführung in-

telligenter Verkehrssysteme, um den Personen- und Güter-verkehr in Europa umweltver-träglicher, effizienter und si-cherer zu machen. Etwa 10 bis 20 Prozent des heutigen CO2-Ausstoßes könnten durch flächen-deckende Verwendung von In-formations- und Kommunika-tionstechnologien im Ver-

kehrsbereich eingespart werden. Straßenverkehrsma-nagement mit Echtzeit-Infor-mationen hilft Staus vermei-den, mitdenkende Fahrerassis-tenzsysteme optimieren die Motorleistung und dyna-misches Logistikmanagement senkt den Leerfahrtenanteil. Nach EU-Berechnungen könnten innerhalb der EU 6000 Menschenleben gerettet werden, wenn alle Fahrzeuge mit elektronischer Stabilitäts-kontrolle (ESP) und dem elek-tronischen Notrufsystem eCall ausgestattet wären.Mit der Einführung von auto-matischen Notbremssyste-men ist es möglich, die im Fahrzeug erzeugten „Pre-Crash-Daten“ für die frühzei-tige Aktivierung des Insassen-Rückhaltesystems heranzuzie-hen. Im Rahmen eines weiteren Forschungsprojektes („Aktiv-Störungsadaptives Fah ren“) wird an einem auto-matischen Baustellenlotsen gearbeitet. Damit wird der Lkw ohne die bei Pkw-Fahrern ge-fürchteten Pendelbewegungen automatisch durch enge Bau-

stellenbereiche geführt. Mehr Sicherheit und Service an Park- und Rastanlagen ist das Ziel des EU-Projektes LABEL. Das Projekt sieht die Einfüh-rung einer „Fünf-Sterne-Zerti-fizierung“ für Truck Parking Areas vor, bei dem die Sicher-heitsstandards mit Schloss-symbolen und die Servicequa-lität mit Sternsymbolen ge-kennzeichnet werden.Im Rahmen eines Pilotpro-jektes wurde erforscht, von welchen Faktoren es abhängt, wie intensiv Lkw-Fahrer die Assistenzsysteme im Fahrzeug akzeptieren und nutzen. Ein weiterer Aspekt, der die Lkw-Sicherheit tangiert, ist die ho-he berufliche Belastung und

der Stress von Lkw-Fahrern. Jeder dritte von 555 Befragten (36 Prozent) hat Probleme, die vorgeschriebenen Pausen einzuhalten. Am stärksten be-lastet fühlen sich die Fahrer durch schlechte Rastmöglich-keiten, behinderndes oder ag-gressives Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer sowie schlechte Straßen, hohe Ver-kehrsdichte und Staus. In den kommenden Jahr-zehnten kommt es im Nutz-fahrzeugbereich in jedem Fall darauf an, die verbliebenen Potenziale der passiven und vor allem der aktiven Sicher-heit weiter zu erforschen und noch effizienter auszuschöp-fen.

Ab November 2011 müssen alle in der EU neu zugelassenen Pkw- und Lkw-Modelle serienmäßig mit ESP ausgestattet sein.

Sicherheit ist das Zukunfts-Thema

Mit der elektronischen Stabilitätskontrolle sind Europas Fahrzeuglenker wesentlich sicherer unterwegs.

Friedrich EppelÖAMTC-Experte

Das elektronische Notrufsystem eCal informiert bei Unfällen selbsttätig die Rettungsleitstelle. Die Zeit bis zu deren Eintref-fen kann so drastisch reduziert werden.

Die elektronische Stabiltätskontrolle (ESC bzw. ESP®) hilft, das Fahrzeug auf der Straße zu halten, indem es die gewünschte Richtung mit der aktuellen Richtung vergleicht. Die EU schreibt diese Technik nun für neue Fahrzeugtypen ab 1. November 2011 vor, für Neuzulassungen ab 1. November 2014 vor.

Wissenswertes

Auch die Reifen spielen eine große Rolle, wenn es um die Sicherheit geht.

Die Zukunft der Nutzfahrzeuge ist grün. Bis zum Jahr 2020 wird der Marktanteil alternativer Antriebe erheblich ansteigen.

Einer aktuellen A.T. Kearney-Studie zufolge werden Hybri-de bis 2020 Marktanteile zwi-schen 15 und 50 Prozent ge-winnen. Hochrechnungen gehen davon aus, dass die Ge-samtstückzahl bis 2020 bei schweren und mittelschweren Nutzfahrzeugen weltweit auf über 300.000 Fahrzeuge pro Jahr anwächst. Inklusive leich-ter Nutzfahrzeuge sind über eine Million Hybride pro Jahr zu erwarten.

Je schwerer, desto besserDie Annahme, dass sich vor allem leichte Nutzfahrzeuge für die Hybridisierung eignen, hat sich bei genauer Betrach-tung nicht bestätigt. Genau das Gegenteil ist der Fall. Denn während bei einem Pkw die Kraftstoffkosten gerade ein-mal 15 bis 20 Prozent der Fahr-zeuggesamtkosten ausma-chen, sind es bei einer Sattel-zugmaschine oftmals mehr als zwei Drittel – und somit oft mehr als 50.000 Euro pro Jahr. Bei jährlichen Laufleistungen von 140.000 Kilometern und mehr ergibt sich selbst in einem moderaten Dieselpreis-szenario eine jährliche Sprit-kostenersparnis von bis zu

3000 Euro. Hinzu kommt, dass die Staaten aus Kli-maschutzgründen immer strengere Gesetze erlassen, was den CO2-Ausstoß betrifft. Simulationen über die ver-schiedenen Verbräuche und Emissionen bei unterschied-lichen Streckenprofilen kön-nen in Zukunft bei der Berech-nung neuer Grenzwerte oder bei der bedarfsgerechten Mautplanung ihre Verwen-dung finden.

Hohe MarktchancenFür das Jahr 2020 ergibt sich für die Zulieferindustrie ein Marktpotenzial von etwa zehn Milliarden Euro durch Kom-ponenten für Nutzfahrzeug-Hybridantrieb. Weiteres Po-tenzial für andere alternative Antriebe wie etwa Erdgasmo-toren kommt noch hinzu. Viele Zulieferer haben dieses Potenzial bereits erkannt und richten ihre Geschäftsaktivität entsprechend aus: In einer globalen Zulieferer-Umfrage von A.T. Kearney zu Nutzfahr-zeugantrieben geben 90 Pro-zent an, dass sie von einer wachsenden Bedeutung von alternativen Antrieben ausge-hen. Weitere 80 Prozent geben an, dass die steigende Bedeu-tung der neuen Technologie zu einer weiteren Verschie-bung der Wertschöpfung zu den Zulieferern führen wird.

Der Hybrid als Zukunftsmotor

Alternative Antriebe, in erster Linie Hybride-Motoren, spielen zukünftig eine große Rolle. Fotos: APA

Page 3: Nutzfahrzeuge, Transport & Logistik

Die Umstellung auf die Winterzeit verursacht ein Mini-Jetlag, der die Unfallgefahr in dieser Zeit erhöht.

Am 30. Oktober werden die Uhren auf die Win-terzeit umgestellt und bringen damit den Bio-rhythmus durcheinander. Der Auto Club Euro-pa weist darauf hin, dass die Zahl der Verkehrs-unfälle nach einer Zeitumstellung um mehr als ein Viertel ansteigen.Unmittelbar nach Umstellung auf die Winter-zeit (Samstag/ Sonntag, 3 Uhr) wächst die Zahl

der Verkehrsunfälle am deutlichsten an. Langrfistig durch-geführte Studien er-gaben, dass die Zahl der Unfälle mit Per-sonenschaden je-weils im Monat nach der Zeitumstel-lung um bis zu 28 Prozent anstiegen. Der Grund ist der Mini-Jetlag.

Transporter, Caravelle, Multi-van und California – das sind die vier Grundversionen eines millionenfach gebauten Welt-bestsellers.

Für die Fangemeinde – Dienst-leister, Handwerker, Familien, Geschäftsleute und Globetrot-ter – sind diese Multitalente eine automobile Weltanschau-ung, ein Synonym für unein-geschränkte Mobilität und Va-riabilität. Der VW T5 ist jedoch nicht nur im gewerblichen Bereich beliebt, er kommt auch immer mehr im privaten Bereich zum Einsatz. Für sie, aber auch für Unternehmen ergänzt Volks-wagen sein Programm um weitere Produkte für unter-schiedliche Zielgruppen. Abla-gen beispielsweise kann man

im Fahrzeug nie genug haben. Die Mittelkonsole schafft im Caravelle zusätzliche Ablage-fläche für Schreibmaterial, Ge-tränke und andere Kleinig-keiten. Der hintere Teil der Mittelkonsole ist abnehmbar, sodass sich der Kunde frei ent-scheiden kann, ob er die Mit-telkonsole mit oder ohne Auf-satz nutzen möchte.Die 5-Speichen-18”-Leichtme-tallfelge „Dakar“ verleiht dem Caravelle eine markant-sport-liche Optik. Sie ist nach den strengen Vorgaben des VW-Konzerns getestet, was höchste Sicherheit und Funktionalität garantiert. Für den Transport von Fahrrä-dern wird der Volkswagen Ori-ginal Fahrradträger angebo-ten. Mit ihm lassen sich bis zu vier Fahrräder platzsparend

am Fahrzeugheck des Califor-nias transportieren. Dank der kompletten Vormontierung ist der Heckklappenfahrrad-träger schnell und leicht in-stalliert. Die diebstahlhem-mende Sicherung gibt Lang-fingern keine Chance.

Kühl- und WarmhalteboxGekühlte Getränke oder warmes Essen für die Rast im California sind mit der 25 Liter großen Kühl- und Warmhalte-box kein Problem. Wahlweise kann die Box mit 12 Volt bezie-hungsweise 230 Volt versorgt werden. Alles an seinem Platz zu hal-ten, ist Aufgabe des Sicher-heitsmontagebodens, der Transportgut stets fest im La-deraum fixiert. Er besteht aus

einer Bodenplatte mit inte-grierten Verzurr-Schienen und lässt sich ohne Durchbohren des Fahrzeugbodens befesti-gen.Die Motorradtransportschie-ne erleichtert Motorradfahr-ern das Verladen ihres Zwei-rads. Das Haltesystem wurde speziell für den Multivan ent-wickelt, um problemlos Mo-torräder von bis zu 300 Kilo-gramm im Laderaum zu fixie-

ren. Zum Transportsystem gehören die Grundplatte, eine Seilwinde, eine aufklappbare Auffahrrampe sowie eine Pro-filschiene im Inneren des Wa-gens, auf der das Motorrad mit Ösen und Gurten befestigt wird. Dabei bleibt im Fahrgast-raum noch Platz für zwei wei-tere Sitze, sodass insgesamt vier Personen an Bord sein können. Wer gerade mit dem Gedanken spielt, sich ein T5-

Modell zu kaufen, bekommt noch bis 31. Dezember 2011 die sogenannte Umweltprämie bei der Rückgabe des Altwa-gens. „Wichtig ist nur, dass das Fahrzeug mindestens zwei Jahre alt ist und mindestens sechs Monate auf den Kunden zugelassen ist“, erklärt Horst Giselbrecht, Nutzfahrzeuge Markenleiter bei Porsche Dornbirn.

Unternehmen wie auch Familien nutzen die Vorteile der VW T5-Modelle.

SAMSTAG/SONNTAG, 24./25. SEPTEMBER 2011

Nutzfahrzeuge, Transport & Logistik 3

Die zahlreichen Nut-zungsmöglichkeiten im privaten wie auch im geschäftlichen Bereich machen den Multivan zum beliebtesten Fahr-zeug seiner Klasse.

Horst GiselbrechtPorsche Dornbirn

Angeboten werden die TDI (1968 cm3) mit

Leistung Verbrauch/CO2-Emission Drehmomentmaximum 62 kW/84 PS 7,2 Liter/190 g/km CO2 220 Newtonmeter ab 1250 U/min 75 kW/102 PS 7,2 Liter/190 g/km CO2 250 Newtonmeter ab 1500 U/min103 kW/140 PS und 340 Newtonmeter ab 1750 U/min 132 kW/180 PS 7,5 Liter/197 g/km CO2 400 Newtonmeter ab 1500 U/min

Daten & Fakten

Der Beste seiner Klasse

Der Komfort bei den VW T5-Modellen ist unverkennbar.

Impressum | Redaktion und Texte: Marion Hämmerle/Dietmar Hofer, Vorarlberger Medienhaus Bilder: VMH-Archiv, Dietmar Hofer, MEV, Bilderbox, ADAC, VW, Renault, JCL, Ford, Klaus Hartinger, Roland Paulitsch Anzeigen beratung: Vorarlberger Medienhaus, Gutenberg-straße 1, 6858 Schwarzach

Unfallgefahr

Die Zeitumstellung er-höh Unfallgefahr.

Für Lkw über 3,5 Tonnen gilt jeweils vom 1. November bis 15. April des Folgejahres eine unbedingte Winterreifen-pflicht an den Rädern einer An-triebsachse.

Hat die Antriebsachse Zwil-lingsbereifung, müssen vier Winterreifen verwendet wer-den. Dazu kommt für minde-stens zwei Antriebsräder eine Kettenmitnahmepflicht für den gleichen Zeitraum. Hat die Antriebsachse Zwillingsbe-reifung, reicht das Mitführen von zwei Einzelketten für je ein Antriebsrad rechts und links. Das gilt ungeachtet der tatsächlichen Fahrbahnver-

hältnisse. Nutzfahrzeug-Anhänger sind davon nicht betroffen. Für Omnibusse gilt eine unbedingte Winterreifen-pflicht vom 1. November nur bis 15. März des Folgejahres für die Räder einer Antriebsachse. Die Mitnahmeverpflichtung von Schneeketten für mindes-tens zwei Antriebsräder gilt jedoch für den Zeitraum 1. No-vember bis 15. April. Omnibus-Anhänger sind davon nicht betroffen.

Regelmäßige ÜberprüfungenEs empfiehlt sich eine regel-mäßige optische Prüfung aller Reifen auf Schäden und die Entfernung von eingefahrenen

oder eingeklemmten Steinen und Gegenständen. Werden derartige Steine – insbesonde-re bei Zwillingsbereifung – nicht entfernt oder Schäden nicht behoben, kann der Rei-fen seine Eignung für eine spätere Runderneuerung oder für eine Reparatur verlieren.

Auswuchten ist wichtigDie Verwendung von Aus-wuchtgewichten bei Nutzfahr-zeugen führt zu einer nach-weisbar höheren Laufleistung der Reifen. Die Rad muttern sollten nach dem Radwechsel bei einer Fahrstrecke von etwa 50 km nochmals festgezogen werden.

Winterreifenpflicht ab 1. NovemberReifen von Lkw über 3,5 Tonnen müssen eine Min-destprofiltiefe von 6 Milli-meter bei Diagonalbauweise und 5 Millimeter bei Radial-reifen aufweisen.

Beweispflicht. Durch die Einführung der Winter-ausrüstungspflicht besteht bei Unfällen nun die umge-kehrte Beweispflicht. Das bedeutet, dass alle, die mit Sommerreifen unterwegs waren, beweisen müssen, dass der gleiche Unfall mit Winterausrüstung passiert wäre.

Daten & Fakten

www.vw-nutzfahrzeuge.at

Volkswagen setzt mit den neuen umweltfreundlichen Modellen ein Zeichen im Güter- und Personentransport.

Die BlueMotion Technologie von Volkswagen – das ist gelebte Verantwortung für Sie und unsere Umwelt.

Durch innovative Technologien wie das Motor-Start-Stopp-System oder die Bremsenergie-Rückgewinnung

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Page 4: Nutzfahrzeuge, Transport & Logistik

Der Renault Trafic steht als effi-zienter Partner zuverlässig zur Seite.

Ganz gleich welches Gewerbe ausgeübt wird – der Trafic bie-tet jede Menge praktischer Lösungen nach Maß. Beispiels-weise als Kastenwagen oder als Doppelkabine. Dabei ge-fällt er nicht nur mit seinem modernen, eleganten Design, sondern auch mit leistungs-fähigen und sparsamen Moto-risierungen, die sich zudem als verblüffend laufruhig er-weisen. Mit neuem Cockpit, hochwer-tigen Ausstattungsdetails und verbrauchsoptimierter Moto-renpalette geht das attraktive Multitalent an den Start.

Der Trafic brilliert mit vielen NeuheitenDie Diesel Trafic 2.0 dCi 90 mit 90 PS und Trafic 2.0 dCi 115 mit 114 PS sind jetzt auch mit selbstreinigendem Ruß-partikelfilter erhältlich und benötigen in Kombination mit der modernen Abgasreini-gung lediglich 7,4 Liter Diesel-kraftstoff pro 100 Kilometer. Das entspricht CO2-Emissi-onen von 195 Gramm pro Ki-lometer. Damit zählen sie zu den verbrauchsgünstigsten Modellen in der Klasse der leichten Nutzfahrzeuge bis drei Tonnen zulässigem Ge-samtgewicht.

Das erstmals für den Trafic er-hältliche optionale Navigati-onssystem Carminat TomTom ermöglicht es Handwerkern und Gewerbetreibenden, auf kürzestem Weg und ohne Zeit-verlust zum Ziel zu gelangen.Eine weitere Neuheit: Der Öl-wechsel mit kleiner Wartungs-diagnose ist für den Trafic 2.0 dCi 90 und 2.0 dCi 115 in den Varianten mit und ohne Parti-kelfilter nur noch alle 40.000 Kilometer (alternativ zwei Jah-re) erforderlich. Dies senkt in Verbindung mit dem nied-rigen Kraftstoffverbrauch die Betriebskosten.

Neuer Instrumententräger mit praktischen DetailsIm Innenraum zeichnet sich

die jüngste Generation des Trafic durch den überarbei-teten Instrumententräger aus. Die Armaturentafel bietet eine Vielzahl von Staufächern. Dank der neu gestalteten Ab-deckung lassen sich die Instru-mente jetzt noch besser able-sen. Zudem wurden die unter-schiedlichen Warn- und Informationsleuchten neu an-geordnet. Die Chromfassung der Instrumente und neue Sitzbezüge werten den Re-nault Trafic zusätzlich auf. Das erstmals für den Trafic lieferbare Navigationssystem Carminat TomTom mit IQ-Route überzeugt mit einem 5,8-Zoll-Display, übersicht-licher Kartendarstellung aus der Vogelperspektive sowie einfacher Bedienung. Das ler-

nende System IQ-Route kalku-liert auf Basis der real ge-fahrenen und gespeicherten Geschwindigkeiten je nach Wochentag und Tageszeit den schnellsten Weg zum Ziel. Da-mit ermöglicht es Handwer-kern und Gewerbetreibenden, Zeitverluste durch Staus zu vermeiden.

Großer Variantenreichtum steigert AttraktivitätDer Renault Trafic bietet Viel-falt ab Werk in insgesamt 19 Karosserie-, Längen-, Höhen- und Gewichtsvarianten. Be-reits das Modell L1H1 (kurzer Radstand, Normaldach) offe-riert als Kastenwagen fünf Ku-bikmeter Ladevolumen. Noch mehr Laderaum bieten die Hochdachvarianten: Das Mo-

dell L1H2 mit kurzem Rad-stand wartet dank der Lade-raumhöhe von 1,91 Metern mit einem Volumen von sie-ben Kubikmetern auf. Die Ver-sion L2H2 mit langem Rad-stand bietet ein Ladevolumen

von 8,3 Kubikmetern. Auch das Thema Sicherheit wird im Trafic groß geschrie-ben. Alle Sitzplätze sind mit Dreipunkt-Sicherheitsgurten, Gurtstraffer und Gurtkraftbe-grenzer ausgerüstet. Damit vorne auch kleine Passagiere in einem Kindersitz mitfahren können, lässt sich der Beifah-rerairbag deaktivieren. Zusätz-lich hat der vielseitige Trans-porter serienmäßig den Brems assistenten an Bord.

Ein erfolgreiches GemeinschaftsprojektZum Schutz vor unbefugtem Zugriff auf Ladung und Fahr-zeug bietet Renault für den Trafic darüber hinaus die opti-onale Diebstahl-Warnanlage an. Zusätzliche Sicherheit bie-tet die Zentralverriegelung mit getrennter Öffnung für Fahrer- und Laderaum.Entwickelt wurde der Trafic in Zusammenarbeit mit General Motors. Das erfolgreiche Ge-meinschaftsprojekt trug ent-scheidend dazu bei, dass Re-nault seit 1998 in Westeuropa Marktführer unter den Her-stellern leichter Nutzfahr-zeuge bis 3,5 Tonnen zuläs-sigem Gesamtgewicht ist.

Als echter Profi nimmt der neue Renault Trafi c Rücksicht auf die Um-welt. Mit seinen moder-nen Motoren erreicht er ein außerordentlich günstiges CO2-Emissions-niveau.

Johannes ZimmermannAutohaus Walter Malin

19 Karosserie-, Längen-, Höhen- und Gewichts varianten.

Topdiesel 2,5 dCi DPF 150 mit 320 Nm Drehmoment bei 1500 U/min und einem Verbrauch von 8,8 Liter Diesel pro 100 km (232 g CO2/km).

Ölwechsel mit kleiner Wartungsdiagnose ist für den Trafic 2.0 dCi 90 und 2.0 dCi 115 in den Varianten mit und ohne Partikel-filter nur noch alle 40.000 Kilometer notwendig.

Zentrales Ablagefach im A4-Format auf der Oberseite des Armaturen trägers.

Navigationssystem Carminat TomTom mit IQ-Route und 5,8-Zoll-Display.

Daten & Fakten

Der Renault Trafic besticht durch ein modernes und elegantes Design und sparsame Motoren.

Attraktives Mulitalent

SAMSTAG/SONNTAG, 24./25. SEPTEMBER 2011

4 Nutzfahrzeuge, Transport & Logistik

Speisereste-Fahrzeug fährt mit Erdgas

Das Speisereste-Fahrzeug der Firma Häusle wird mit Erdgas betrieben. (Bernd Hofmeister)

Altes Öl kommt beim Sam-melfahrzeug der Firma Häus-le nur noch hinten rein.

Das ist auch Zweck bei einem Auto, das konzipiert ist, alte Speisereste einzusammeln. 4500 Tonnen an Weggewor-fenem oder Vergammeltem sind es, die jährlich vom Ive-co abgeholt werden. Eine saubere Leis tung, die durch die Erdgasfüllung im Tank auch in Sachen Umwelt ei-nen properen Touch be-kommt.„Als Umweltunternehmen ist es für uns die oberste Maxime , auf Fahrzeuge zu setzen, die so emis sions- und schadstoffarm wie möglich unterwegs sind“, gibt Josef Helbok die Devise vor. Des-halb wird in den Jahren der gesamte Fuhrpark auf Euro 5

EEV-Lkws umgestellt. Die „Enhanced Environmental friendly Vehicles“ zeichnen sich durch niedrige Emis-sionswerte aus und entspre-chen der neuesten Fahrzeug-Generation.

270 PS starkes ErdgasautoDass der Abfall- und Wert-stoffspezialist aus Lustenau den Umweltgedanken ernst nimmt, beweist auch die An-schaffung des 270 PS starken Erdgasautos, das 30.000 Eu-ro mehr kostet als ein her-kömmlicher Lkw dieser Klas-se. Der Iveco ist dafür extrem leise, erzeugt im Betrieb kaum Schadstoffe. Da Erdgas zudem wesentlich günstiger als Diesel ist, kön-nen bei 35.000 Kilometer jährlicher Fahrleistung Treib-stoffkosten gespart werden.

Im Sinne der Umweltscho-nung wird die Firma Häusle in Zukunft auch eine jähr-liche CO2-Bilanz erstellen. Auf diese Art kann die Schad-stoffreduktion effektiv nach-vollzogen werden.

Als Umweltunterneh-men ist es für uns das oberste Gebot, unseren Beitrag zur Reduktion von Schadstoff -Emis-sionen zu leisten.

Josef HelbokGeschäftsleiter Häusle-Helbok

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Page 5: Nutzfahrzeuge, Transport & Logistik

Im Alltag von Kurier- und Express fahrern kommt es auf jede Sekunde an.

Deshalb bietet der Ford Tran-sit Express Line ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und einen bedarfsgerecht konfigurierten Laderaum. Selbst Euro-Palet-ten sind für diesen Lademei-ster überhaupt kein Problem, denn kein anderer Kastenwa-gen dieser Klasse bietet so viel Breite zwischen den Rad-kästen! Das optionale Hoch-dach ermöglicht eine Lade-raumhöhe von bis zu 1,98 Me-tern und ein Lade volumen von rund 14 Kubikmetern. Der Ford Transit Express Line ist übrigens bestellbar wie man ihn braucht: mit drei ver-schiedenen Radständen, mit Front- oder Heckantrieb sowie mit vier verschiedenen Lade-raumlängen – ganz nach Be-darf.

Ein idealer Flitzer für den Arbeitsalltag Der Express-Line ist, wie der Name schon sagt, auf leichtes, schnelles und sicheres Be- und Entladen zugeschnitten. Seri-enmäßig ausgestattet ist der Flitzer mit:• Holzseitenwandverkleidung

bis Dachkantenhöhe, • je zwei Verzurr-Schienen

rechts und links in der Holz-s e i te nwa n dve r k l e i d u n g (nicht in Verbindung mit kurzem Radstand),

• Holzfußboden im Laderaum mit Verzurr-Ösen,

• Alu-Ladekantenschutzleiste vor Schiebe- und Hecktür,

• verstärkte Längsträger in Dachkantenhöhe, geeignet für die Aufnahme von Lade-sicherungssystemen,

• breite Schiebetür, rechts. Der Holzfußboden mit Anti-Rutsch-Beschichtung gibt zu-sätzlichen Halt. Und Ladekan-ten-Schutzleisten vor Schiebe-

und Hecktüren schützen vor Beschädigung, wenn es beim Beladen mit dem Gabelstapler mal etwas schneller gehen muss.Serienmäßig gibt es den Ford Transit Express Line mit einer großen Doppelflügelhecktür, die auf Wunsch mit beheiz-baren Heckscheiben und Wischwaschanlage erhältlich ist. Auch durch die breite seit-liche Schiebetür lassen sich selbst sperrige Transportgüter problemlos ein- und ausladen. Übrigens: Fahrzeugvarianten mit Frontantrieb verfügen dank niedriger Ladekante über zehn Zentimeter mehr Lade-raumhöhe und erleichtern so zusätzlich das Be- und Entla-den.

Höchste Sicherheitsstandards für die Insassen Das serienmäßige Antiblo-ckier-Bremssystem mit elek-tronischer Bremskraftvertei-lung (EBD) unterstützt bei ei-

ner Vollbremsung die Manövrierfähigkeit des Fahr-zeugs. Direkten Insassen-schutz bieten der Fahrerairbag und die 3-Punkt-Gurte auf al-len Sitzen. Das elektronische Sicherheits- und Stabilitäts-programm (ESP) ist für alle Ford Transit, mit Ausnahme des Allradantriebs, verfügbar.

Transportgüter sind gegen Einbruch gut geschützt Einbruch zwecklos: Transport-güter sind im Ford Transit Ex-press Line optimal geschützt – auch wenn das Fahrzeug ein-mal unbeaufsichtigt ist. Stahl-gehäuse ummanteln die ein-zelnen Schlösser des inte-grierten Schließsystems. Doppelflügelhecktüren ohne Fenster sorgen außerdem für einen sicheren Laderaum. Die serienmäßige Wegfahrsperre sowie die Zentral-/Doppelver-riegelung mit Fernbedienung machen die Sicherheit perfekt. So haben Langfinger keine

Chance. Schwere Zeiten für Fahrzeugdiebe, denn alle Ford Transit verfügen zum Beispiel über die elektronische Dieb-stahlsicherung „Passive Anti-Theft System“ (PATS), ein-bruchshemmende Sicher-

heitsschlösser, abschließbare Tankklappe und eine von au-ßen sichtbare Fahrgestellnum-mer. Und auf Wunsch ist zusätzlich eine Diebstahl-Alarmanlage erhältlich.

Der Express-Line von Ford ist auf leichtes und schnelles Be- und Entladen zugeschnitten.

Wirtschaftlich, zuverläs-sig und fl exibel – das sind drei wesentliche Attri bute, die Ford zum absoluten Profi machen. Sie bieten für jede Branche die passende Lösung.

Meinrad SchlichtlingAutohaus Wehinger

DIESELMOTOREN FÜR FRONTANTRIEB:

2,2-l-Duratorq-TDCi-Turbodiesel mit drei verschiedenen Leistungs- und Drehmomentklassen:

74 kW (100 PS) und 310 Nm, 6-Gang-Schaltgetriebe Verbrauch: 8,6–9,0 l/100 km (innerorts), 6,3–7,0 l/100 km (außerorts), 7,2–8,0 l/100 km (kombiniert), CO2-Emissionswert: 189–199 g/km

92 kW (125 PS) und 330 Nm, 6-Gang-Schaltgetriebe Verbrauch: 8,6–9,2 l/100 km (innerorts), 6,3–6,6 l/100 km (außerorts), 7,2–7,5 l/100 km (kombiniert), CO2-Emissionswert: 189–199 g/km

103 kW (140 PS) und 350 Nm, 6-Gang-SchaltgetriebeVerbrauch: 8,6–9,2 l/100 km (innerorts), 6,3–6,6 l/100 km (außerorts), 7,2–7,5 l/100 km (kombiniert), CO2-Emissions-wert: 189–199 g/km

DIESELMOTOREN FÜR HECKANTRIEB:

2,2-l-Duratorq-TDCi-Turbodiesel in drei verschiedenen Leistungs- und Drehmomentklassen:

74 kW (100 PS) und 310 Nm, 6-Gang-Schaltgetriebe Verbrauch: 9,9–10,1 l/100 km (innerorts), 7,0–7,2 l/100 km (außer orts), 8,1–8,3 l/100 km (kombiniert), CO2-Emissions-wert: 214–219 g/km

92 kW (125 PS) und 350 Nm, 6-Gang-Schaltgetriebe Verbrauch: 9,3–10,1 l/100 km (innerorts), 6,8–7,2 l/100 km (außer orts), 7,7–8,3 l/100 km (kombiniert), CO2-Emissions-wert: 204–219 g/km

114 kW (155 PS) und 385 Nm, 6-Gang-SchaltgetriebeVerbrauch: 9,1–10,4 l/100 km (innerorts), 7,2–8,0 l/100 km (außer orts), 7,9–8,9 l/100 km (kombiniert), CO2-Emissions-wert: 209–234 g/km

DIESELMOTOR FÜR ALLRADANTRIEB (AWD):

2,2-l-Duratorq-TDCi-Dieselmotor mit 92 kW (125 PS) und 350 NmVerbrauch: 11,2 l/100 km (innerorts), 8,6 l/100 km (außerorts), 9,6 l/100 km (kombiniert), CO2-Emissionswert: 252 g/km

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SAMSTAG/SONNTAG, 24./25. SEPTEMBER 2011

6 Nutzfahrzeuge, Transport & Logistik

Lkw-Fahrer ist für viele ein Traumjob. Die Berufsaussichten stehen gut. Allein in Vorarlberg besteht der Bedarf an 400 qua-lifizierten Lenkern.

Der Lkw bewegt. Ohne Laster geht in der heutigen Wirt-schaft nichts. Vom frischen Frühstückskipferl, Obst- und Gemüse bis zum Bier, Wein und Lippenstift. Der Lkw lie-fert alles „just in time“ ins Ver-kaufsregal. Die Shows auf der Mailänder Modemesse wer-den ebenso mit den neuesten Kreationen beliefert wie der Häuslbauer. Ob Ski-National-team oder Olympioniken, ihr Equipment wird weltweit von den Transportspezialisten an den Wettkampfort geliefert. Das gilt auch für moderne Wasserkraftwerke mit gewal-tigen Maschinen und Turbi-nen, die per Sondertransport geliefert werden.

Krisensicherer Job Die Leistungspalette des Gü-terbeförderungsgewerbes ist

enorm. Deshalb gilt Lkw-Fah-ren für viele junge Menschen auch als Traumjob. Das unter-strich auch die Dornbirner Herbstmesse. Über 3000 be-suchten den Stand des Vorarl-berger Güterbeförderungsge-werbes. Vom Nahverkehr, der bis in den letzten Winkel eines

Dorfes reicht, bis zur Tour quer durch Europa. Lkw- und Omnibus-Fahrer werden für ihre verantwortungsvolle Be-rufstätigkeit leistungsgerecht entlohnt. Dazu kommen im In- und Ausland steuerfreie Spesenregelungen. Attraktive berufliche Herausforderungen gibt es besonders für Spezia-listen im Lebensmittelbereich, bei Kran-, Silo- oder Gefahr-guttransporten.Auf jeden Fall ist der Fahrerbe-ruf ein krisensicherer Job. Al-leine in Vorarlberg besteht ein Bedarf an mehr als 400 quali-fizierten Lkw-Lenkern. Auch Stadt-, Land- sowie Reisebus-Unternehmen suchen qualifi-ziertes Personal. Viele Unter-nehmen sind bereit, junge Menschen zu unterstützen, indem sie ihnen den Führer-schein vorfinanzieren. Wer

den Lkw-Schein hat und auch noch die Grundqualifikations-prüfung erfolgreich ablegt, darf bereits mit 18 Jahren große Laster fahren. Sei es ein Vier-Achser im Nahverkehr oder ein Lkw-Zug im grenz-überschreitenden Europaver-kehr. Für Omnibus-Lenker gilt ein Mindestalter von 21 Jah-ren. Auskünfte dazu findet man auf der Website www.fah-rergrundqualifikation.at

Umweltfreundliche BrummisModerne Sattelzüge sind heu-te 16,5 Meter lang und Lkw-Anhängerzüge 18,75 Meter. Sie können 25 bis 26 Tonnen Gü-ter befördern. Lkw mit Euro-5- oder EEV-Motoren sind um-weltfreundlicher als die mei-sten Pkw. Mit den in Kürze auf den Markt kommenden Eu-ro-6, steht die nächste Mo-

toren-Generation bereits in den Startlöchern., die kaum noch Emissionen ausstoßen. Die Vorarlberger Güterbeför-derungsunternehmer setzen traditionell eine Lkw-Flotte ein, die zu den modernsten und umweltfreundlichsten in ganz Europa zählt. In dieser Beziehung hat Vorarlberg die Nase selbst vor der Schweiz.

Lkw als „Friend on the road“

Die Lkw-Flotte ist täglich für uns alle im Einsatz. Ohne Transporteure gäbe es keine lückenlose Versorgung. Bilderbox

Traumjob Lkw-Fahrer. Im Ländle durchaus ein Bedarf. MEV

4500 Beschäftigte arbeiten derzeit aktuell im Güterbe-förderungsgewerbe in Vor-arl berg. Der Bedarf an rund 400 Fachkräften besteht.

Informationen: Alles über das Güterbeförderungsge-werbe unter http://www.transportvorarlberg.at

Daten & Fakten

Logistische Aufgaben Krise und Boom in schnel-ler Abfolge. Für die Logistik-Unternehmen bedeutet dies , dass sie äußerst flexi-bel auf die jeweilige Markt-situation reagieren müssen. Zudem kommen noch die immer strenger werdenden ökologischen Vorgaben und die Bewältigung von stei-genden Energiepreisen. „In der städtischen Versorgung könnte die Zukunft etwa im Einsatz von Elektro-Lkw lie-gen“, glaubt Philipp Wes-siak, Obmann vom Verein Netzwerk Logistik.

Spannendes Logistik-ForumDie aktuellen Herausforde-rungen waren auch die Hauptthemen beim 4. Lo-gis tik-Forum im Bregenzer Festspielhaus. Dabei wurde auch ersichtlich, dass die Logistik-Branche qualifi-zierte Mitarbeiter braucht, um die Aufgaben lösen zu können: Infos unter www.vnl.at

Philipp Wessiak: „Einsatz von Elektro-Lkws.“

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InvolvementSelbstkontrolleSystemflexibel

Weiterbildung für Kraftfahrer/innen

Gesundheit, Verkehrs- und UmweltsicherheitKraftfahrer/innen-Weiterbildung - Modul 5

Zielgruppe: Inhaber/innen der Führerscheinklassen C, D und EDauer: 7 Ustd.Kosten: EUR 120,–Feldkirch, Arbeiterkammer7.10.-8.10.2011, Fr 18-21.30 Uhr, Sa 8.30-12 UhrKursnummer: 2011FKFK631250

EU-Sozial- und Arbeitsrecht und wirtschaftliches Umfeld/LKW Kraftfahrer/innen-Weiterbildung - Modul 4

Zielgruppe: Inhaber/innen der Führerscheinklassen C, D und EDauer: 7 Ustd.

Nähere Auskünfte: AK-Bildungscenter, Telefon 050/258-4000, [email protected], www.bildungscenter.at

Kosten: EUR 120,–Feldkirch, Arbeiterkammer21.10.-22.10.2011, Fr 18-21.30 Uhr, Sa 8.30-12 UhrKursnummer: 2011FKFK631050

Sicherheit und Komfort der Fahrgäste, Ladungssicherung im Bus Kraftfahrer/innen-Weiterbildung - Modul 3

Zielgruppe: Inhaber/innen der Führerscheinklasse DDauer: 7 Ustd.Kosten: EUR 230,–Feldkirch, Arbeiterkammer2.11.-4.11.2011, Mi, Fr 18-21.30 UhrKursnummer: 2011FKFK631450

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Die Richtlinie 2003/59/EG des europäischen Parlaments und des Rates sieht eine verpflichtende Berufs-kraftfahrerausbildung vor. Darin ist vorgeschrieben, dass alle LKW-Lenker/innen ab dem 10. September 2014 den Code „C95“ und die Buslenker/innen ab dem 10. September 2013 den Code „D95“ im Füh-rerschein vermerkt haben müssen. Ein Fahren im gewerblichen Bereich ist ab diesem Datum nicht mehr möglich!

Page 7: Nutzfahrzeuge, Transport & Logistik

SAMSTAG/SONNTAG, 24./25. SEPTEMBER 2011

Nutzfahrzeuge, Transport & Logistik 7

Berufskraftfahrer-Ausbildung ist gesetzlich vorgeschrieben. Dennoch haben viele die Kurse und Weiterbildungsmaß-nahmen noch nicht absolviert.

Mit 10. September 2013 (für die Führerscheingruppe D) be-ziehungsweise mit 10. Sep-tember 2014 (Gruppe C) enden die von der EU festgesetzten Übergangsfristen. Wer bis da-hin den gesetzlich vorge-schriebenen Nachweis der Be-rufskraftfahrer-Aus- und Wei-terbildung (C95 bzw. D95) nicht absolviert hat, darf seine Lenkerberechtigung zwar be-halten, jedoch nicht im ge-werblichen Personen- und Gü-terverkehr tätig sein. Für Pri-vatfahrten gilt die neue Regelung nicht.

Die Zeit drängt bereitsObwohl diese Verordnung be-reits vor zwei für Lkw-Fahrer beziehungsweise drei Jahren für Buslenker beschlossen wurde, hat nicht einmal jeder

Fünfte Berufskraftfahrer des Güter- und Personenbeförde-rungsverkehrs die Ausbildung absolviert. „Viele denken im-mer noch, dass sich an der Re-gelung vielleicht etwas ändern wird und warten deshalb noch zu“, nennt Christian Frener, Ausbildungsleiter bei der AK, den Hauptgrund. Das von der EU beschlossene Gesetz wird aber ganz sicher terminge-recht kommen. Und bis zum Stichtag muss der Nachweis im Führerschein drinnen ste-hen. Empfohlen wird, alles gleichzeitig einzutragen, um Engpässe zu vermeiden. In Vorarlberg betrifft die Rege-lung rund 4000 Berufskraft-fahrer. Weit mehr als 3000 sitzen noch auf der Warte-bank. „Wenn man bedenkt, dass pro Kurs maximal zwölf Teilnehmer möglich sind, kann man sich ausrechnen, welchen Ansturm es noch ge-ben wird“, rät Frener zur ra-schen Anmeldung. Die Ausbil-dung umfasst fünf Module.

Behandelt werden dabei The-men wie Brems- und Sicher-heitstechnik, wirtschaftliche Fahrweise, Ladungssicherung

sowie die Anwendung der So-zialvorschriften sowie Ge-sundheit, Ergonomie und Umwelt sicherheit.

Keine SchikaneKann man bis zu den Stichta-gen den Nachweis nicht er-bringen, hat dies sowohl für den Lenker als auch für das gewerbliche Unternehmen er-hebliche Auswirkungen. C- und D-Führerscheinbesitzer sollten sich bewusst sein, dass sie keine gewerblichen Güter- oder Personentransporte durchführen können, ohne dass sie sich strafbar machen. Und auch für die Unterneh-mer hat es gewerberechtliche Konsequenzen, wenn sie dies dennoch riskieren.Die Ausbildung ist keine Schi-kane, sondern als hilfreiche

Maßnahme, um den immer komplexer werdenden He-rausforderungen gewachsen zu sein. Die Er fahrungen zei-gen, dass gezielte Weiterbil-dungsmaßnahmen die Anzahl der Unfälle um bis zu 40 Pro-zent verringern können. Ent-sprechende Ladungssiche-rungskurse reduzieren Trans-portschäden um bis zu 70 Prozent. Und durch Eco-Trai-nings wird im Lkw-Bereich ei-ne nachhaltige Kraftstoffre-duktion von bis zu fünf Pro-zent erreicht und damit auch wesentlich zur CO2-Reduktion beigetragen. Ein Tipp: Die Be-rufskraftfahrerprüfung hat auch in Sachen Berufsschutz ihre Vorteile.

Nur jeder Fünfte erfüllt EU-Vorschrift

Für gewerbliche Fahrten sind die Ausbildungen vorgeschrieben. Es empfi ehlt sich daher, sich am besten gleich anzumelden.

Christian FrenerAusbildungs-leiter

Berufskraftfahrer im GüterkraftverkehrBis spätestens 10. September 2014 müssen Berufskraftfahrer (Klasse C bzw. C1) im Güterkraft verkehr einen Fahrer-qualifizierungsnachweis mitführen. (Übergangsregelung für alle, die vor dem 9. September 2009 eine Lenk berechtigung für die Klasse C bzw. C1 erworben haben).

Berufskraftfahrer im Personenkraftverkehr mit OmnibussenBis spätestens 10. September 2013 müssen Berufskraftfahrer im Personenkraftverkehr mit Omnibussen einen Fahrer-qualifizierungsnachweis mitführen. (Übergangsregelung für alle, die vor dem 9. September 2008 eine Lenk berechtigung für die Klassen D bzw. D1 erworben haben).

Weitere Infos unter www.vorarlberg.atNähere Einzelheiten finden Sie auf der Homepage der Vorarlberger Landesregierung, http://www.vorarlberg.at sowie auf der Homepage der Wirtschafs- und Arbeiterkammer.

Fahrerqualifizierungsnachweis

Praxisnahe Ausbildung erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr.

Die Ausbildung hilft, modernen Anforderungen gewachsen zu sein.

Gebrüder Weiss: Das Firmen-gelände an der Lauteracher Bundesstraße wird um ein neues Headquarter erweitert.

Aus Platzmangel hat sich der Transport- und Logistikdienst-leister für den Bau einer neu-en Firmenzentrale entschie-den. „Damit bekennen wir uns klar zum Standort Lauterach“, sagt Vorstandsmitglied Wolf-ram Senger-Weiss.

Klares Signal für ZukunftDas sieht auch Roland Gander so, Direktor für die Region West bei Gebrüder Weiss. „Der Neubau in Lauterach ist ein klares Signal, dass Vorarlberg,

wo die Wurzeln des Unterneh-mens liegen, auch in Zukunft eine zentrale Rolle innerhalb des Konzerns spielen wird. Mit dem neu gestalteten Firmen-sitz und der damit verbun-

denen räumlichen Vergröße-rung schaffen wir optimale Bedingungen, um unsere Per-sonalressourcen wie bisher weiter auszubauen.“

Baustart für 2012 geplantBei dem quadratisch ge-planten Massivbau (50 x 50 Meter) werden vor allem öko-logische und robuste Bauma-terialien zum Einsatz kom-men. Damit soll ein positiver Beitrag zum Thema Nachhal-tigkeit geleistet und eine lan-ge Nutzungsdauer garantiert werden. Läuft alles nach Plan, könnte mit dem Bauprojekt bereits im Frühjahr 2012 ge-startet werden.

Bekenntnis zum Standort Lauterach

So soll die neue Gebrüder Weiss-Firmenzentrale aussehen. Foto: CukrowiczNachbaurArchitektenANZEIGE

Mit dem Bau bekennen wir uns klar zum Standort Lauterach.

Wolfram Senger-WeissVorstandsmitgl. Gebrüder Weiss

Nachhaltig zu agieren. Das ist es, was unsere Kunden unter Verantwortung übernehmen verstehen. Diese respektvoll wahrzunehmen, ist seit jeher unser Ziel. Wir schaffen langfristige Perspektiven und bringen ökonomische, ökologische und gesellschafts politische Aspekte in Einklang. Deshalb achten wir auf ressourcenschonende Anlagen, Produkte und Systeme. Erleben Sie selbst: GW bewegt.

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Page 8: Nutzfahrzeuge, Transport & Logistik

Umweltschonend, günstig und schnell zu betanken ist die Erd-gas-Staplerflotte der Firma Doppelmayr Seilbahnen.

Bereits die zweite Generation Erdgasstapler ist bei den Wolfurter Seilbahnherstellern der Doppelmayr Gruppe im Einsatz. So überzeugend ha-ben sich die Vorteile von Erd-gas herausgestellt, dass man diese auch in anderen Be-reichen nützen wollte. Inzwi-schen sind daher mehrere Erdgasautos – Opel Combo, Opel Zafira und VW Caddy – im Fuhrpark zu finden.

Erdgas – die beste LösungSeit 10 Jahren setzt die Firma Doppelmayr Seilbahnen schon auf die Vorteile von Erdgas und nützt diese als Kraftstoff für die Staplerflotte bereits in zweiter Generation. „Wir haben nach der besten Lösung für unseren Betrieb gesucht“, erinnert sich Egon Vögel, der beim Wolfurter Seilbahnhersteller für den Be-

reich Lager und Versand ver-antwortlich ist, „und haben uns alle Möglichkeiten genau angesehen. Wir benötigen Fahrzeuge, die keine langen Tank- und Ladezeiten haben, da wir im Schichtbetrieb ar-beiten. Teure Dieselfilter für

den Einsatz in Hallen wollten wir auch nicht anschaffen. So-mit war Erdgas nicht nur die beste Alternative oder gar ein Kompromiss, sondern die ein-zige Option, die all unsere Be-dingungen erfüllt hat! Es ist sauber, es ist günstig, das Tan-ken geht schnell – wir sind alle überzeugt von Erdgas!“

Erdgasautos im FuhrparkDiese Vorteile wollte die Fir-ma Doppelmayr auch für die Firmenautos nützen, daher sind inzwischen auch einige Erdgasautos – Opel Combo, Opel Zafira und ein VW Caddy – im Fuhrpark zu finden. „Die Vorteile von Erdgas ha-ben natürlich auch die Mitar-beiter überzeugt und so man-cher überlegt sich inzwischen sogar die Anschaffung eines

Erdgasautos auch im privaten Bereich“, freut sich Egon Vögel über die Entwicklung.

Wunsch nach mehr Erdgas-NutzfahrzeugenAber nicht nur im privaten Bereich wird bereits über wei-tere Anschaffungen nachge-dacht: „Im Bereich Nahver-kehr wollen wir weiterhin ver-stärkt auf Erdgas setzen. Unser Wunsch ist zudem, dass noch viel mehr Fahr-zeuge mit Erdgasantrieb ge-baut werden. Ganz konkret

etwa die Ameisen, so nennen wir die größeren Hubwägen. Aber Geräte, die es nicht gibt, können wir nicht kaufen. Bleibt also zu hoffen, auch in diesem Einsatzbereich bald die Vorteile von Erdgas nüt-zen zu können – wir wären auf jeden Fall die ersten Ab-nehmer!“

Die Vorteile- Erdgasfahrer schonen die

Umwelt.- Erdgas verursacht nahezu

keinen Feinstaub.

- Erdgasfahrzeuge haben 20% weniger CO2-Ausstoß gegen-über Benzinfahrzeugen.

- Erdgasfahrzeuge sind in der Anschaffung etwa gleich-preisig wie Dieselautos.

- die Treibstoffkosten sind bis zu 50% günstiger als Benzin.

- das Netz an Erdgas-Tankstel-len ist bereits heute sehr gut und wird laufend weiter ausgebaut.

- weltweit sind mittlerweile über 12 Mio. Erdgasfahr-zeuge unterwegs.

Die Lösung: Erdgas als Kraftstoff

Die Doppelmayr Gruppe in Wolfurt ist Qualitäts- und Technologieführer im Seil-bahnwesen.

Die Unternehmensgruppe hat Produktionsstandorte sowie Vertriebs- und Ser-viceniederlassungen in über 33 Ländern der Welt und hat bis heute über 14.100 Seil-bahnsysteme in über 83 Staaten realisiert.

Daten & Fakten

Völlig unkompliziert werden die Erdgasfahrzeuge in der firmeninternen Erdgas-Tankstelle betankt. Fotos: Klaus Andorfer 2011

Seit 10 Jahren wird die Stapler-flotte mit Erdgas betrieben.

Anfangs musste man Überzeugungsarbeit leisten, auch intern. Aber inzwischen steht das ganze Team hinter den Erdgasfahrzeugen.

Egon VögelLager/Versand Doppelmayr Seilbahnen

SAMSTAG/SONNTAG, 24./25. SEPTEMBER 2011

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