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Fachschaft Geowissenschaften 1 Wintersemester 2012/13 Ersti-Reader Institut für Geowissenschaften oder wie Du die ersten Tage an der Uni überlebst... Erdacht und herausgegeben von der Fachschaft Geowissenschaften Wintersemester 2012/13

oder wie Du die ersten Tage an der Uni überlebst Erdacht und … · 2017. 1. 26. · Buchempfehlung: Press/Siever Allgemeine Geologie Bahlburg/Breitkreuz – Grundlagen der Geologie

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  • Fachschaft Geowissenschaften 1Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    oder wie Du die ersten Tage an der Uni überlebst... Erdacht und herausgegeben von der Fachschaft Geowissenschaften

    Wintersemester 2012/13

  • Fachschaft Geowissenschaften 2Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Vorbeben

    Liebe ErstsemesterInnen!

    Die Fachschaft Geowissenschaften heißt Euch herzlich Willkommen an der Uni Heidelberg. Wenn Ihr das hier lest, habt Ihr schon das Schlimmste überstanden, habt einen Studienplatz und könnt ganz beruhigt mit dem Studieren beginnen. Damit die Anfangsverwirrung nicht ganz so groß wird haben wir diesen „Ersti-Reader“ herausgebracht. Er beinhaltet ein paar nützliche Tipps, um Euch die ersten Tage ein wenig ein-facher zu gestalten und möglichen Streß zu ersparen. Wenn Ihr weitere Fragen und/oder Probleme habt, oder Interesse habt der Fachschaft beizutreten, sind wir natürlich für Euch da. Entweder Ihr besucht uns im Fachschaftsraum oder mailt uns einfach (Adressen gibt’s weiter hinten).

    Damit wünschen wir Euch „Glück auf“, viel Spaß und Erfolg im Studium

    Eure Fachschaft

  • Fachschaft Geowissenschaften 3Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Inhalt

    Vorbeben 2

    Ein Wort zur Orientierungsprüfung 5

    Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis 6

    System Erde (4 Std.) 6

    Bausteine der Erde (4 Std.) 6

    Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie (5 Std.) 7

    Basiskurs Schlüsselkompetenzen 8

    Mathematik für Nebenfachstudierende (2 Std.) 8

    Was ist eine Übungsgruppe? 9

    Tutorien 10

    Modul 3 (Chemische Grundlagen) 10

    Was im 2. Semester auf euch zukommt 10

    Arbeitsmethoden der Geologie im Gelände 10

    Lichtmikroskopie I: 11

    System Erde 2 11

    Grundlagen der Geochemie und Isotopengeologie 11

    Praktika 12

  • Fachschaft Geowissenschaften 4Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Dozenten: 13

    Geologie: 13

    Mineralogie: 13

    Schlüsselkometenzen 14

    Studiengebühren 14

    Geschichte der Studiengebühren 14

    Verteilung der Studiengebühren 16

    What to do 16

    Die wichtigsten Wo’s und Wann’s 21

    Was in der ersten Woche der Vorlesungszeit zu tun ist: 24

    Ersti Wegweiser 26

    Kneipenführer 27

  • Fachschaft Geowissenschaften 5Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Ein Wort zur Orientierungsprüfung

    Sicher habt ihr schon etwas von dieser ominösen „Orientierungsprüfung“ gehört. Was es damit auf sich hat wollen wir hier kurz erläutern: Diese Prüfung ist keine Prüfung im eigentlichen Sinne, sondern beinhaltet das Bestehen von zwei Veranstaltungen. Diese beiden Veranstaltungen sind „System Erde“ und „Bausteine der Erde““ (siehe unten). Einzige Bedingung um die Orientierungsprüfung zu Bestehen ist, daß ihr die beiden Scheine bis zum Ende des zweiten Semesters vorgelegt haben müßt. Selbst beim erstmaligen Nichtbeste-hen gibt es immer noch eine zweite Chance, also keine Panik!

  • Fachschaft Geowissenschaften 6Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis

    Damit ihr eine Vorstellung bekommt was in den einzelnen Veranstaltungen auf euch zukommt, haben wir (bzw. die Dozenten) die Vorlesungen/Übungen für das erste Semester kommentiert.

    System Erde (4 Std.)

    Dozenten: M. Isenbeck-Schröter, R. Altherr, S. Panienka

    Die Vorlesung gliedert sich in zwei Teile: Endogene und Exogene Geologie. Wobei sich die endogenen Vorgänge auf das Erdinnere beschränken (Vulkanische/Plutonische Gesteine, Magmatismus, Plattentektonik, Seismologie, Lithosphäre, etc.). Als Exogene Prozesse bezeichnet man alle Vorgänge, die die Oberfl äche der Erde prägen (Einfluß von Wind und Wasser, Sedi-mentation, Wasserkreislauf, „Dynamik“). Des weiteren bekommt ihr auch Einblicke in den Aufbau der Erde sowie des Planetensystems.

    Buchempfehlung: Press/Siever

    Allgemeine Geologie Bahlburg/Breitkreuz – Grundlagen der Geologie

    Bausteine der Erde (4 Std.)

    Dozenten:M. Burchard, F. Bauer, U. A. Glasmacher

    Dieser Kurs bildet den zweiten Teil der Orientierungsprüfung. Zu Beginn jeder Stunde hält der Dozent eine kurze ca. halbstündige Einführung ab. Im praktischen Teil lernt ihr Mineralien und Gesteine anhand von physikalischen Eigenschaften zu Erkennen und zu Benennen. Anfangs bekommt ihr Tabletts mit Mineralien, die ihr mit Hilfsmitteln, wie Lupe, Magnet, Porzellantäfelchen, Messer, Salzsäure und Glasplatte bestimmt. Später im Kurs lernt man diese Mineralien in Gesteinen zu Erkennen und selbige zu Klassifi zieren. Es werden auch grundlegende Kenntnisse über die verschiedenen Mineralklassen und Silikatstrukturen vermittelt. In jeder Stunde bekommt ihr ein Übungsblatt, welches ihr in der nächsten Stunde abgebt. Am Ende des Kurses steht eine neunzigminütige Klausur an, in der ihr neben Theoriefragen auch Mineralien/Gesteine bestimmen müsst. Zu diesem Kurs gibt es ein Script, welches ihr am Anfang käufl ich erwerben könnt.

    Buchempfehlung: W. Schumann –

    Der neue BLV Steine- und Mineralienführer

  • Fachschaft Geowissenschaften 7Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie (5 Std.)

    Dozent: Prof. Dr. rer.nat., Dr. phil. Hans-Jörg Himmel, Ordinarius

    Wer in Chemie fi t ist, wird sich anfangs denken, daß es eine ziemlich unnötige Vorlesung ist. Jedoch wer-det ihr früher oder später ein Chemiepraktikum machen müssen und dazu ist es vielleicht nicht schlecht das Wissen aus der Abizeit etwas auf-zufrischen, bzw. Neues dazuzulernen. Wichtig für das Praktikum ist nur die Anorganik. Gelangt die Vorlesung also irgendwann zum organischen Teil der Chemie, könnt ihr euch nach eigenem Interesse und je nach Zeit die Vorlesung anhö-ren. Auch in der Geologie gibt es Gebiete die sich mit organischer Chemie beschäftigen (z.B. organische Umweltgeochemie). Unnötig ist es hier Klausuren mitzuschreiben. Inhaltlich wird in der Vorlesung so ziemlich alles was die An-organik betrifft, behandelt (Lehrstoff der ganzen Schulzeit, detaillierter und natürlich auch neue Themen). Die Vorlesung ist kein Muß, aber sicher ganz hilfreich und wenn man sich die Zeit nehmen kann, sollte man sich vielleicht reinsetzen. (die Bücher ausleihen reicht völlig, nicht unbedingt gleich kaufen!).

    Buchempfehlung: Charles E. Mortimer – Chemie (Das Basiswissen der Chemie)

    Erwin Riedel (de Gruyter) Anorganische Chemie

    Physik A für Nebenfachstudierende (4 Std.)

    Dozent. Priv.-Doz. Maarten DeKieviet , PhD, Akad. Oberrat

    Da Themen der Vorlesung sind unter anderem: Kinetik und Kinematik, Optik, allgemeine Relativitätstheorie sowie Magnetismus und Wellenmechanik. Als Script und Lehrbuch dient das Physik(schul)buch „Metzler“. Zu der Vorlesung gehört auch eine zweistündige Übung. Die regelmäßige Teilnahme an den Übungen ist eine Voraussetzung für das Bestehen des Scheines. Es gibt zwei Klausuren („midterm und fi nal“). Zum Bestehen müssen mindestens 50% der Punkte aus beiden Klausuren erreicht werden. Da Vorlesung und Übungen schon einiges an Zeit und Arbeit abverlangt, kann man Physik auch etwas nach hinten verschieben, damit man sich den Stundenplan im ersten Semester nicht gleich zu voll packt. Wenn ihr das Physikpraktikum gleich in den Semesterferien zwischen erstem und zweiten Semester machen wollt, ist die Vorlesung nicht zwingend erforderlich aber kann ganz nützlich sein, verschüttetes Wissen aufzufrischen.

    Buchempfehlung: Metzler – Physik (Schulbuch)

  • Fachschaft Geowissenschaften 8Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Basiskurs Schlüsselkompetenzen

    Dozenten: Mario Trieloff, Margot Isenbeck Schröter,

    Auch diese Kurse sind eine für den Geowissenschaften-Ba-chelor eingeführte Neuerung, da die Richtlinien eine gewisse Menge an „Schlüssel- und fachübergreifenden Kompetenzen“ verlangen. Erste Erfahrungen zeigen, daß der Zeitaufwand für diese Kurse im Vergleich mit den anderen Vorlesungen eher unerheblich ist. Lerninhalte sind vor allem organisatori-scher und formaler Natur (Im Sinne von „Wie sollte ich etwas machen?“)

    Mathematik für Nebenfachstudierende (2 Std.)

    Dozent: Prof. Dr. rer. nat. Andreas Dreuw

    Dieser Kurs richtet sich an alle die, die in 13 respektive 12 Jahren noch nicht genug von Mathe hatten. Der Kurs erstreckt sich über zwei Seme-ster. In Mathe I behandelt der Prof: Funktionen, Funktionsgleichungen, Kurvendiskussion, Partialbrüche, Grenzwertberechnung, komplexe Zah-len, Differenzieren, Ableiten und Integrieren. In Mathe II werdet ihr mit Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Fehlerrechnung, Gruppen, Vektoren, Differentialrechnung, lineare Gleichungssysteme, Matrizen und Determinanten unterhalten.

    Buchempfehlung: Eine Formelsammlung ist ausreichend.

  • Fachschaft Geowissenschaften 9Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Was ist eine Übungsgruppe?

    Zu jeder Anfängervorlesung in Mathe und Physik finden einmal wöchent-lich sogenannte Übungsgruppen statt, an denen Ihr teilnehmen solltet. Sie dauern anderthalb Stunden und werden in der Regel von Studierenden-höherer Semester geleitet. Eine Ausnahme bilden lediglich die Übungen zur Experimentalphysik A und B.

    Hauptzweck der Übungen ist es, die wöchentlich in den Vorlesungen verteilten Aufgabenblätter zu besprechen. Diese Aufgaben gebt Ihr ein-paar Tage vor der Übung bei Eurem Übungsgruppenleiter zur Korrektur ab. Die Aufteilung in die einzelnen Übungsgruppen erfolgt in der ersten oder zweiten Semesterwoche. Wenn Ihr am Ende des Semesters genü-gend Aufgaben richtig gelöst habt, dürft ihr die Klausur mitschreiben und erhaltet bei Bestehen selbiger einen Schein (Leistungsnachweis) und die Sache ist geritzt. Für richtig gelöste Aufgaben gibt es Punkte. Die zu erreichende Punktzahl ist in Mathe und Physik etwas unterschiedlich und abhängig von den Vorgaben des Profs. In der Regel müssen 50% (Mathevorlesung) –60% (Physikvorlesung) der Übungsaufgaben richtig gelöst werden, um für die Klausur zugelassen zu werden.

    Sowohl in der Physik, als auch in der Mathematik gibt es Klausuren, die über (Nicht-) Bestehen entscheiden und auch das Gros der Note ausmachen. Die für den Schein relevante Mindestpunktzahl wird von dem/der jeweiligen ProfessorIn festgelegt (und manches Mal nach unten korrigiert). Seit ein paar Jahren sammelt die Fachschaft neben Prüfungs-berichten auch alte Klausuren, die bei der Vorbereitung auf eine solche hilfreich sein kann.

    Zu den Aufgaben allgemein: Man sollte versuchen, diese möglichst in Gruppenarbeit mit anderen Studierenden zu lösen. Stures Abschreiben ist wenig sinnvoll, aber oft nicht zu vermeiden, da der Zeitaufwand, gerade in Analysis und Lineare Algebra, enorm ist. Alles alleine rechnen zu wollen ist auch die total falsche Einstellung. Dafür ist die Zeit viel zu kostbar. Gruppenarbeit ist deshalb sehr hilfreich, da Mensch sich alleine (Robinson Crusoe Methode) oft in

  • Fachschaft Geowissenschaften 10Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Sackgassen rechnet. Verlorene Vorzeichen verwirren sehr gründlich und werden halt doch am schnellsten von daran Unschuldigen bemerkt.

    Außerdem müßt Ihr in den Übungsgruppen die von Euch abgegebenen Aufgaben zum Teil an der Tafel vorrechnen. Laßt Euch in den ersten Wochen nicht entmutigen. Man muß kein Genie sein, um am Ende des Semesters seine Scheine zusammenzubekommen. Wenn Euer Punktekonto dann am Semesterende die ca. 60% überschritten hat, und Ihr die Klausuren erfolgreich absolviert habt, bekommt Ihr einen kleinen, weißen Zettel mit Stempel und Unterschrift, der bescheinigt (deswegen heißen die so), daß Ihr den Stoff beherrscht, doch der Schein trügt. Aber das werdet Ihr dann am allerbesten wissen. In der Physik haben sich aufgrund der Bachelor-Umstellung inzwischen ECTS-Scheine durchgesetzt. Auf denen findet Ihr neben der Note noch ein Ranking, das Euch sagt, ob Ihr zu den Genies, Normalbegabten oder Faulen eures Semesters gehört.

    Tutorien

    In der Vorlesungszeit werden von unserem Institut Tutorien für die Fächer Physik, und Mathematik sowie für einige geowissenschaftliche Veranstaltungen (z.B. Bausteine der Erde) angeboten. Nehmt bitte dieses Angebot regelmäßig wahr. Die Termine, wann und wo diese Tutorien stattfi nden, werden am Schwarzen Brett rechtzeitig angekündigt.

    Modul 3 (Chemische Grundlagen)

    Nach unserer Erfahrung ist es besonders wichtig, daß ihr regelmäßig die Chemievorlesung und die Übungen zur „Allgemeinen Chemie für Geowissenschaftler“ besucht. Ihr müßt die studienbegleitende Prüfung zu den Übungen der „Allgemeinen Chemie für Geowissenschaftler“ bestehen, um im darauf folgenden Sommerse-mester das Chemie-Praktikum belegen zu können.

    Was im 2. Semester auf euch zukommt

    Damit ihr einen kleinen Einblick bekommt, was euch im zweiten Semester erwarten könnte, bzw. ihr die etwaigen Anmeldefristen oder Listenaushänge nicht verpaßt, haben wir hier die möglichen Veranstaltungen aufgelistet.

    Arbeitsmethoden der Geologie im Gelände

    Kurze oder längere Übungen im Gelände vermitteln euch einen Einblick in die Arbeitswelt eines Geologen, bzw. den Umgang mit geologischen Hilfsmitteln. Außerdem lernt ihr die im Gelände aufgenommenen Daten

  • Fachschaft Geowissenschaften 11Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    korrekt auszuwerten und grafi sch darzustellen. Spätestens hier wäre eine gewisse Grundausrüstung nicht schlecht: Turnschuhe oder Pfennigabsätze machen sich in aufgeweichter Erde nicht so gut.

    Lichtmikroskopie I:

    Dozenten: Dominique Lattard, Michael Hanel

    Einführung in das Arbeiten mit dem Polarisationsmikroskop und damit die Bestimmung von Mineralien anhand von physikalisch und optischen Eigenschaften. Man lernt außerdem grundlegendes zu Kristallsy-stemen und zur Optik.

    System Erde 2

    Vertiefende und wiederholende Vorlesung (und Übung) zur „System Erde 1“. Es werden besonders Kri-stallstrukturen auf atomarer Ebene behandelt. Da hier nicht bei „null“ angefangen wird, wird ein gewisses Wissen aus „System Erde 1“ erwartet.

    Grundlagen der Geochemie und Isotopengeologie

    Dozenten: Bernd Kober, Ulrich A Glasmacher

    dort geht es um die Chemie der oberen Erdkruste und der chemischen Zusammensetzung der verschiedenen Materialien der Erdoberfl ä-che und deren Isotopen-zusammensetzung die zur Altersdatierung hinzugezo-gen werden können

  • Fachschaft Geowissenschaften 12Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Praktika

    Außerdem habt ihr noch die Möglichkeit während des 2. Semesters das Chemiepraktikum zu machen. Des weiteren könnt ihr noch ein Biologiepraktikum oder ein geographisches Proseminar besuchen, falls ihr euch nicht die zwei Mathescheine aufhalsen wollt. In den Semesterferien habt ihr zusätzlich noch die Möglichkeit das Physikpraktikum I zu machen. Achtung, unbedingt die Anmeldefristen für das Praktikum beachten (sind noch im Semester).

  • Fachschaft Geowissenschaften 13Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Dozenten:

    Hier möchten wir, die für euch in den ersten zwei Semestern relevanten Dozenten, vorstellen. Meistens sind die Dozenten direkt in ihren Arbeitszimmern aufzufi nden und sind immer bereit eure Fragen zu beantworten.

    Geologie:

    Glasmacher, Ulrich Antonius, Dr. rer. nat. apl. Prof.

    Bausteine der Erde 1

    INF 234 / R 408 06221-54486606

    [email protected]

    Kober, Bernd, Dr. rer. nat. Akad. Direktor,

    Grundlagen der Geochemie und Isotopengeologie

    INF 234 / R 502 06221-544899

    [email protected]

    Mineralogie:

    Prof. Dr. Rainer. Altherr

    Einführung in die Petrologie und Lagerstättenkunde Direktor des mineralogischen Institutes,

    System Erde

    INF 236, Raum 411, 06221 - 54 82 06

    [email protected]

    Prof. Dr. D. Lattard

    Lichtmikroskopie I,

    Fachstudienberatung INF 236, Raum 611, 06221 - 54 48 10

    [email protected]

  • Fachschaft Geowissenschaften 14Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Schlüsselkometenzen

    Trieloff, Mario, Dr. rer. nat. apl. Prof.

    Basiskurs Schlüsselkompetenzen für ein nachhaltiges Studium

    INF 236 / R 404 06221-546022

    [email protected]

    Prof. Dr. M. Isenbeck-Schröter

    Hydrogeochemie

    Basiskurs Schlüsselkompetenzen für ein nachhaltiges Studium, Studiendekanin Big Boss des Instituts für Geowissenschaften

    INF 236, Raum 210, 06221 - 544687

    [email protected]

    Studiengebühren

    Seit dem Sommersemester 2007 gibt es an der Universität Heidelberg und in ganz BaWü Studiengebühren in Höhe von 500€. Zudem muss jeder Studierende einen Verwaltungsbetrag von 40€ und einen Beitrag an das Studentenwerk von 66,50€ bezahlen. Das macht 606,50€ die ihr jedes Semester an die Uni überweisen müsst. Ganz schön viel Geld. Wie kam es dazu?

    Geschichte der Studiengebühren

    Im Wintersemester 1970/71 wurden in der Bundesrepublik Deutschland die allgemeinen Studiengebühren, damals Hörergeld, mit Hilfe von Protesten und Boykotten abgeschafft. Aber immer wieder gab es Bewegungen in der Politik, die Studiengebühren forderten. Es wurden so genannte Rückmeldegebühren eingeführt um die Haushaltslöcher der Uni zu stopfen und darüber nachgedacht Studiengebühren für Langzeitstudierende einzuführen. Diese wurden in verschiedenen Ländern auch durchgesetzt (In BaWü zum WS 1998/99). Im August 2002 wurde von der Kultusministerkonferenz ein allgemeines Studiengebührenverbot festgeschrieben. Langzeitstudiengebühren oder aber so genannte Studienkonten demgegenüber, waren in bestimmten Aus-nahmefällen erlaubt. Gegen eben dieses Verbot hatten sich die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Sachsen, Hamburg und das Saarland gewandt. Die klagenden Bundesländer führten als Grund ihres Ganges nach Karlsruhe an, dass der Bund seine Gesetzgebungskompetenz überschritten und in die Länderkompetenz eingegriffen habe. Am 26.01.2005 fällte das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe das Urteil, dass der Bund nur dann die Rahmenregelungen für die Bildungspolitik der Länder festlegen kann, und ein Verbot allgemeiner Studiengebühren nur dann gerechtfertigt sei, um „gleichwertige Lebensbedingungen“ zu wahren. In diesem Fall sei aber kein Anlass zu solcher Sorge gegeben. Somit wurde das Gesetz von

  • Fachschaft Geowissenschaften 15Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    2002 gekippt und der Weg für die allgemeinen Studiengebühren geebnet. Kurz darauf wurde in Baden-Württemberg ein Gesetzentwurf zur Einführung allgemeiner Studiengebühren von Minister Frankenberg vorgelegt und im Dezember 2005 von der Landesregierung beschlossen. Studiengebühren in Höhe von 500€ pro Semester wurden daraufhin zum Sommersemester 2007 eingeführt. Es gab weiter Proteste gegen die Einführung, Demos und Boykotts wurden organisiert. Der AK Studiengebühren der FSK organisierte auch in Heidelberg einen Boykott und es wurden Klagen beim Verwaltungsgericht eingereicht. Wie an vielen anderen Universitäten in Baden-Württemberg wurden die Studierenden dazu aufgefordert, die 500€ nicht an die Universität, sondern auf ein Treuhandkonto zu überweisen. Auf einer studentischen Vollversammlung wurde beschlossen, den Boykott ab einer Beteiligung von 4500 Studierenden durchzuführen. Man hätte dann unter Bezug auf das zurückgehaltene Geld als Druckmittel mit der Landesregierung Gespräche begonnen. Leider zahlten nur ca. 1200 Studierende auf das Treuhandkonto ein. Das Quorum wurde nicht erreicht, der Boykott daher nicht durchgeführt und das Geld an die Universität überwiesen. Die Studiengebühren konn-ten damit leider nicht verhindert werden. Seit dem 1. Januar 2009 gilt die sog. Zweigeschwisterregelung: „Jene Studierende werden von der Studiengebühr in Höhe von 500€ befreit, die zwei oder mehr Geschwister haben, von denen zwei keine Befreiung nach die-ser Vorschrift in Anspruch neh-men oder genommen haben; wurde ein Studierender für we-niger als sechs Semester nach dieser Vorschrift befreit, kann die verbleibende Semesterzahl von einem anderen Geschwister in Anspruch genommen wer-den.“ Im Gegensatz zu früher können sich jetzt auch Studie-rende befreien lassen, deren Geschwister gar nicht studieren, deren Geschwister ihr Studium bereits abgeschlossen haben, deren Geschwister wegen einer Behinderung von den Studiengebühren befreit sind oder deren Geschwister außerhalb von Baden-Württemberg studieren. Von Gebühren befreit bist du, wenn du ein Kind unter 8 Jahren hast, ein Praxissemester absolvierst, zwei ältere Geschwister hast oder du unter einer studienerschwerenden Behinderung leidest. Eine Befreiung aufgrund außerordentlicher Studienleistungen ist gesetzlich möglich, wird aber von den Fakultäten abgelehnt und darum nicht gewährt.

    Mit Beschluß des Landtags vom 21.12.2011 wurden die Studiengebühren in Baden-Württemberg abgeschafft und der Betrag vollständig durch „Qualitätssicherungsmittel“ (QuaSiMi) in Höhe von 280 Euro pro Student aus Landesmitteln kompensiert. 280 Euro statt 500 Euro deshalb, weil durch Ausnahmeregelungen wie die „Geschwisterregelung“ seit 2009 durchschnittlich nur so viel Geld pro Studi an Gebühren eingenommen wurde Die QuaSiMi sind nicht nur zusätzliche Landesmittel für die Hochschule, sondern auch weiterhin zweckgebunden für die Verbesserung der Studienbedingungen. Außerdem wurde im Gesetz festgeschrieben,

  • Fachschaft Geowissenschaften 16Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    dass die QuaSiMi nur im Einvernehmen mit einer legitimierten Vertretung der Studierenden ausgegeben werden dürfen. Das heißt, keine Ausgabe kann gegen den Willen der Studis durchgesetzt werden. Das ist immerhin ein Schritt in Richtung Fairness und Gleichberechtigung.

    Verteilung der Studiengebühren

    an der Universität Heidelberg Die Studierenden in Heidelberg setzten durch, dass die Studiengebühren ausschließlich zur Verbesserung der Lehre verwendet werden dürfen und dass in den Kommissionen zur Verteilung der Gebühren Studierende die absolute Mehrheit haben. Die studentischen Vertreter der Kom-mission werden auf Vorschlag der Fachschaft vom Fakultätsrat gewählt. Diese Gremien haben allerdings nur beratende Funktion. Der von der Kommission beschlossene Verwendungsplan wird dem Fakultätsrat zur Entscheidung vorgelegt. Die Budgetverantwortung liegt beim Fakultätsvorstand. Der größte Teil der Gebühren, etwa 330€ pro Studi, geht an dein Fach. Ein kleiner Teil – etwa 25€ – geht an die zentralen Ein-richtungen der Universität, also an die Bibliothek, das Rechenzentrum oder den Hochschulsport. Der Rest wird vom Land Baden-Württemberg zur Sicherung der Gebührenkredite einbehalten. Die einzelnen Fächer haben in den letzten Semestern die ihnen zur Verfügung stehenden Gelder nur teilweise ausgegeben, so-dass insgesamt noch eine Summe von 1,3 Mio€ auf den einzelnen Konten der Fakultäten liegen. Daraufhin versucht das Rektorat durchzusetzen, dass mehr Gelder in zentrale Einrichtungen fl ießen. Allerdings regt sich hier seitens der Fakultäten und der studentischen Vertreter Widerstand. Unklar ist auch, wie viel Prozent das Rektorat einbehalten wird. Mit Beschluß des Landtags vom 21.12.2011 wurden die Studiengebühren in Baden-Württemberg abgeschafft und der Betrag vollständig durch „Qualitätssicherungsmittel“ (QuaSiMi) in Höhe von 280 Euro pro Student aus Landesmitteln kompensiert. 280 Euro statt 500 Euro deshalb, weil durch Ausnahmeregelungen wie die „Geschwisterregelung“ seit 2009 durchschnittlich nur so viel Geld pro Studi an Gebühren eingenommen wurde Die QuaSiMi sind nicht nur zusätzliche Landesmittel für die Hochschule, sondern auch weiterhin zweckgebunden für die Verbesserung der Studienbedingungen. Außerdem wurde im Gesetz festgeschrieben, dass die QuaSiMi nur im Einvernehmen mit einer legitimierten Vertretung der Studierenden ausgegeben werden dürfen. Das heißt, keine Ausgabe kann gegen den Willen der Studis durchgesetzt werden. Das ist immerhin ein Schritt in Richtung Fairness und Gleichberechtigung.

    What to do

    Du hast dich endgültig zu einem Studium entschieden, sei es direkt nach dem Abi, nach dem Bund/Zivi oder nach einer Lehre und du freust dich schon auf den neu beginnenden Lebensabschnitt. Einige von Euch haben sicher auch ihren Wohnort gewechselt und sind nun endlich (oder leider?) selbständig. Allerdings gibt es immer so viele Dinge zu erledigen und man hat das Gefühl, daß einem alles über den Kopf wächst....mit folgenden Tipps versuchen wir euch zu helfen, so schnell wie möglich Ordnung in das Chaos zu bringen (auch wenn wir wissen, daß jedes System nach der größtmöglichen Entropie strebt).

  • Fachschaft Geowissenschaften 17Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    1. Eine der wichtigsten Anschaffungen ist das Semesterticket. Mit ihm können alle öffentlichen Verkehrsmittel im Rhein-Neckar-Raum und darüber hinaus benutzt werden und man spart nicht nur Geld sondern auch Zeit mit dem ewigen Fahrkartenlösen. Man erhält es an allen VRN-Verkaufsstellen und es kostet zur Zeit etwa 141 Euro (einen genauen Preis können wir leider nicht angeben, weil sich die Preise jedes Semester nach oben ändern). Es ist ein ganzes Semester gültig (auch in den Ferien!). In jedem Fall lohnt ein Vergleich der Ticket-kosten mit denen für eine BahnCard. Letztere ist deutlich flexibler, was das Ziel anbelangt und je nach dem wie oft man vorhat zu pendeln sogar günstiger. Bleibt noch das Auto. Sofern du nicht unglaublich viel Geld, Zeit und Nerven hast um die Parkplatzsuche und den Berufsverkehr zu bewältigen, kann man vom Auto nur abraten. Zum Pendeln in die Heimat am Wochenende ist es sicher noch zu gebrauchen, sofern du hier leicht Zugang zu einem Parkplatz hast. Wer täglich pendeln will oder muss, parkt jedoch besser weit außerhalb und legt den Rest mit Öffentlicher Personen Nahverkehr (ÖPNV) oder Fahrrad zurück. „Besorg’ dir ein Fahrrad!“ Es ist das schnellste, zuverlässigste und auch günstigste Verkehrsmittel in Heidelberg. Für fast alle wichtigen Routen gibt es Radstreifen oder ausgeschilderte Wege über Seitenstraßen, sodaß man vom Berufsverkehr weitgehend verschont bleibt. Selbst für die Distanzen auf dem Campus kann sich eine Anschaffung lohnen: vom Hörsaal über die UB zur Mensa läuft man gerne 15 Minuten. Auch abends, wenn die Bahnen nur noch halbstündlich oder gar nicht mehr fahren, ist das Fahrrad oft die bessere Alternative. Und falls es mal kaputt geht, schaust du einfach im URRmEL vorbei, der Uni-eigenen Fahrrad-werkstatt. Da mußt du dein Fahrrad zwar selber reparieren, dafür sind aber immer Leute da, die dir sagen wie das geht und dir auch mal helfen. An Werkzeugen und Ersatzteilen herrscht auch kein Mangel.

    2. Solltest du deinen Wohnsitz geändert haben, ist es wichtig zu einem Bürgeramt zu gehen und sich dort anmelden. Für jeden Stadtteil gibt es ein eigenes Bürgeramt, dessen genaue Adresse und Öffnungszeiten (!) du unter www.heidelberg.de finden kannst. Normalerweise wird Heidelberg als dein Hauptwohnsitz eingetragen, wenn du deine alte Adresse als Hauptwohnsitz behalten willst, mußt du ein Formular ausfüllen und mindestens ein halbes Jahr lang nachweisen, daß du dich öfter zuhause als in Heidelberg aufhältst...also fleißig Zugtickets oder Tankbelege sammeln.

    3. Mitte 2010 wurde an der Uni Heidelberg der neue „multifunktionale“ Studentenausweis einge-führt. Neben der Ausweisfunktion wird er zum Ausleihen von Büchern in der Universitätsbiblio-thek und als „Geldkarte“ zum Bezahlen sowohl in der Mensa als auch an Kopierern benutzt. Um diese Funktion nutzen zu können, muß man Geld auf den Ausweis laden, dafür stehen in den Mensen Automaten zur Verfügung. Zusätzlich gilt der Ausweis im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) werktags ab 19 Uhr und an Wochenenden ohne Zeitbegrenzung auch als Fahrausweis Wenn du doch mal Bus oder Bahn nutzen willst, brauchst du nichtgleich ein Ticket kaufen: ab 19 Uhr, am ganzen Wochenende und an gesetzlichen Feiertagen gilt Dein Studiausweis als Fahrkarte im Stadtgebiet6 und angrenzenden Gemeinden7. Bezahlt hast du dafür bereits mit einem Solidarbeitrag innerhalb der 106,50e, die du Anfang des Semesters überwiesen hast.

  • Fachschaft Geowissenschaften 18Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    . Auf dem RFID-Chip der Karte ist nur die ID für die Bezahlfunktion des Studentenwerks gespeichert und daher auch die einzige Information, die sich ohne Sichtverbindung auslesen läßt. Sofern euer Geldbeutel dünn genug ist und die Campus Card nicht durch Kleingeld, Bankkarten o.ä. abgeschirmt wird, läßt sich sogar durch auflegen des Geldbeutel bezahlen – allerdings sind die Lesegeräte nicht besonders stark und auch nicht besonders schnell, sodas ihr das am besten dann ausprobiert, wenn nicht so viel Betrieb ist. Alle anderen Informationen wie euer Name, die Matrikelnummer usw. ist lediglich aufgedruckt.

    4.a AccountDamit ihr überhaupt Zugang zum URZ bekommt, benötigt ihr Nutzername und Paßwort. Euer Nutzername („Uni-ID“) ist auf eurem multifunktionalen Studentenausweis aufgedruckt. Um dann den Account nutzen zu können, muss die Uni-ID auf der Seite http://freischalten.uni-hd.de freigeschaltet werden. Hier könnt ihr auch euer Passwort und eure Uni-EMail- Adresse auswählen. Die Freischaltung kann man auch direkt beim Infoservice im URZ erledigen. Mit der Freischaltung erhaltet ihr automatisch eine E-Mail-Adresse die auf @stud.uni-heidelberg.de endet und mit momentan 100 MB Speicherplatz nicht so schlecht ausgestattet ist. Größter Vorteil ist ihre Werbefreiheit und sehr gute Verfügbarkeit. Achtung: Solltet ihr die Adresse trotz allem nicht verwenden wollen, ändert unbedingt eure Stammdaten im LSF4. Viele wichtige E-Mails wie die Rückmelde-Erinnerung, Nachrichten von euren TutorInnen oder Rundmails der Vorlesungen gehen dort ein. Da aus technisch-organisatorischen Gründen eure Benutzeridentifikation nicht unmittelbar bei eurer Immatrikulation festgelegt werden kann, gibt es die WWW-Seite: http://bi.urz.uni-heidelberg.de/, mit deren Hilfe Ihr unter Ein-gabe eurer Matrikelnummer und eures Geburtsdatums eure Benutzeridentifikation erfahren. Ihr braucht diese Benutzeridentifikation, um sich für bestimmte Kurse anmelden zu können (z.B. Physikübungen und dazugehörige studienbegleitende Prüfungen).

    4.b DruckenIn den meisten PC-Pools stehen dazu Drucker bereit, die für die wöchentlichen Übungszet-tel ausreichen. Für größere Aufträge gibt es den Druckerraum im Keller des URZ. Groß ist sowohl im Sinne von „viel“ als auch von „groß“ zu verstehen – ihr könnt dort Papier und Folien bis A3 drucken sowie bis A0 plotten lassen. Die Ausdrucke sollten aber halbwegs studienbezogen sein. Auch wenn die Mitarbeiter die Weisung haben nicht so genau hin-zuschauen, kann es durchaus vorkommen, daß man darauf hingewiesen wird. Dank dem Freikontingent, das ihr jedes Semester erhaltet, sind die ersten Ausdrucke für euch kosten-los. Wer mehr drucken möchte, kann das Guthaben an den Infoschaltern oder online auf der Seite des URZ mit Geld aufladen, das ist immer noch günstiger als der Billigdrucker zu Hause. Von den meisten CIP-Pools aus könnt ihr direkt im URZ drucken lassen, indem ihr einen entsprechenden Drucker auswählt. Ob euer Auftrag fertig ist, ob euer Guthaben gereicht hat und anderes erfahrt ihr online6. Versierte finden dort auch eine Anleitung, wie sie direkt von ihrem eigenen Computer aus drucken können.

    4.c CIP-Pools – oder – Internet ohne Notebook Rechnerräume stehen z.B. im Kirchoff-Institut für Physik (KIP) im 1. OG, im Keller der Insti-

  • Fachschaft Geowissenschaften 19Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    tutsbibliothek der angewandten Mathe (INF 294) und natürlich im URZ bereit. In letzterem sogar mehrere – wo noch Plätze frei sind erfahrt ihr am Infobildschirm (linker Eingang). Weiterhin gibt es PC-Räume in der Universitätsbibliothek im Lesesaal in der Zweigstelle Neuenheim bzw Multimediazentrum in der Hauptbibliothek Altstadt sowie im Info-Center der Triplex-Mensa am Uni-Platz und der Zentral-Mensa in INF 304. Und selbstverständlich steht in unserem Institut INF 234 im 4. OG auch ein PC-Raum zur Verfügung, den man sogar ohne URZ-Konto nutzen und drucken kann. Die Login-daten sind selbstklärend.

    4.d WLAN – oder – Internet mit Notebook An vielen Stellen der Uni habt ihr WLAN Zugang und könnt so bequem ins Internet. Wenn’s

    auch mal etwas mehr sein darf, gibt es an einigen Orten auch kabelgebundene Zugänge mit mehr Bandbreite. Wo ihr Empfang haben solltet und wo sich LAN-Buchsen befinden, erfahrt ihr auf den Seiten des URZ. Wer jetzt schon feuchte Hände bekommt und sich die niegelnagel neue externe Platte mit Inhalten aus zweifelhaften Quellen volladen möchte, sei auf die Benutzerordnung verwiesen. Nach zu viel Traffic dreht euch das URZ den Hahn ab und schaltet ihn erst wieder frei, wenn ihr bestätigt, daß ihr keine bösen Dinge damit anstellt. Das WLAN „UNI-HEIDELBERG“ ist zwar offen, aber ihr braucht einen VPN-Zugang, um tatsächlich ins Internet zu kommen. Über diesen wird dann auch die Datenübertragung verschlüsselt. Wie das funktioniert, entnehmt ihr dem nächsten Kapitel. An manchen Orten gibt es auch einen völlig offenen, ungeschützten Zugang „UNI-WEBACCESS“, der ohne VPN auskommt. Jeder sollte sich bewußt sein, daß diese erhöhte Bequemlichkeit mit dem kompletten Verlust der Privatsphäre und Sicherheit einhergeht. Auf keinen Fall dürfen Paßwörter über diese Verbindung übermittelt werden. Am einfachsten ist aber der Zugang über „EDUROAM“. Dazu müßt ihr nur eure Uni-ID und euer Paßwort parat haben und könnt dann problemlos surfen und braucht keinen VPN-Client. Das Beste ist, daß ihr diesen Zu-gang auch an anderen Hochschulen nutzen könnt.

    4.e VPNUm auf manche Dienste zugreifen zu können (z.B. das Übungsgruppensystem der Physik), müßt ihr euch im internen Uni-Netz befinden. Weil das von zu Hause irgendwie schwer ist, braucht ihr einen VPN-Tunnel. Damit stellt euer Rechner über einen Internetzugang eine Verbindung zur Uni her und es ist so, als würdet ihr mit einem LAN-Kabel in der Uni sitzen. Eine ausführliche Anleitung fi ndet ihr online, die neben allgemeinen Informationen auch Anleitungen zur Installation des Cisco VPN Client, enthält. Hier aber dennoch die Kurzfas-sung: Unter Linux könnt ihr einfach den vpnc verwenden. Unter Windows. . . Benutzt einfach kein Windows. Falls doch, nutzt nicht den Cisco Client. Eine vollständige Alternative ist der Client von Shrewsoft. Da er nicht vom Cisco Client abhängig ist, verrichtet er auch auf 64 bit Systemen problemlos seinen Dienst. Solltet ihr euch doch mit dem Cisco Client herum-schlagen wollen, so könnt ihr zusätzlich den Evil Client installieren. Er ersetzt zwar nicht die Installation des Cisco Client, macht dessen Nutzung aber angenehmer. Für besonders Hartgesottene gibt es auch die Möglichkeit vpnc mit Cygwin unter Windows Systemen zum Laufen zu bringen. Eine weitere Möglichkeit bietet Web-VPN. Damit könnt ihr euch ohne großen Aufwand mehr oder weniger problemlos von überall ins Uni-Netz einloggen. Aller-

  • Fachschaft Geowissenschaften 20Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    dings ist die Verbindung teilweise wirklich schlecht. Alternativ könnt ihr euch auch aus der Ferne direkt auf den Uni- Rechnern anmelden und so die dort installierte Software nutzen („Terminalserver“, „Remote Desktop“). Eine ausführliche Anleitung fi ndet ihr online.

    4.f LSFDas LSF17 ist das Informationssystem der Uni. Hier findet Ihr neben dem Vorlesungs-verzeichnis und Informationen zu Gebäuden und Personen auch Eure Bescheinigungen, beispielsweise für BAföG o.ä. Euer Stammdatenblatt könnt ihr da auch ausdrucken. Das braucht ihr, um später nachweisen zu können, das ihr auch wirklich studiert habt. Denkt allerdings daran, daß ihr euer Stammdatenblatt nur für das aktuelle Semester drucken könnt. Sobald ihr fürs nächste Semester rückgemeldet seid, kommt ihr da nicht mehr dran. Für alle Bescheinigungen braucht ihr eine TAN. Diese müßt ihr euch einmal als Liste ausdrucken. Das ist ein bißchen kompliziert, sollte aber mit der Anleitung, die ihr bei der Einschreibung bekommen habt, kein Problem sein. Alternativ findet ihr die Anleitung auch auf der Startseite des LSF, unter „Wichtige Funktionen“.

    5. Auch eine Copy-Karte für den Kopierer in der Bibliothek der Geowissenschaften sollte man sich anschaffen, da es sich um eine Präsenzbibliothek handelt und deshalb keine Bücher ausgeliehen werden können. Die Karte kostet ca. 5 Euro und reicht für 100 Kopien.

    6. Falls ihr mit euren Stundenplan noch nicht ausgelastet seid, gibt es noch das allgemeine Vorlesungsverzeichnis, in dem man nicht nur das komplette Vorlesungsangebot der Uni-versität findet, sondern auch Sprachkurse, Veranstaltungen des Unisports, Adressen und Öffnungszeiten der universitätsspezifischen Einrichtungen findet. Das LSF ist das Informa-tionssystem der Uni. Hier fi ndet Ihr neben dem Vorlesungsverzeichnis und Informationen zu Gebäuden und Personen auch Eure Bescheinigungen, beispielsweise für BAföG o.ä. Euer Stammdatenblatt könnt ihr da auch ausdrucken. Das braucht ihr, um später nachweisen zu können, das ihr auch wirklich studiert habt. Denkt allerdings daran, dass ihr euer Stamm-datenblatt nur für das aktuelle Semester drucken könnt. Sobald ihr fürs nächste Semester rückgemeldet seid, kommt ihr da nicht mehr dran. Für alle Bescheinigungen braucht ihr eine TAN. Diese müsst ihr euch einmal als Liste ausdrucken. Das ist ein bisschen kompliziert, sollte aber mit der Anleitung, die ihr bei der Einschreibung bekommen habt, kein Problem sein. Alternativ fi ndet ihr die Anleitung auch auf der Startseite des LSF, unter „Wichtige Funktionen“.

    7. Gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz wichtig!!!! Damit euch keiner mit einem bilderknipsenden Japaner oder einem kaugummikauenden Amerikaner verwechselt, solltet ihr euch ein „I’m no tourist“ T-Shirt anschaffen.

    8. Für die Übung „Geologische Karte“ solltet ihr Euch auch ein paar Kleinigkeiten besorgen (Auch wenn der Prof am Anfang vom Kurs das alles nochmal sagen wird). Das meiste sollte sowieso schon vorhanden sein:

  • Fachschaft Geowissenschaften 21Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    • Buntstifte (mindestens 12 Farben)

    • Bleistifte unterschiedlicher Härten (zu Empfehlen sind 2H, HB und 2B)

    • Einen nicht zu billigen Radiergummi. Sonst gibt es ein Geschmiere wenn ihr dreimal die gleiche Stelle radiert (und das werdet ihr!)

    • Großes (!) Geodreieck evtl. mit abnehmbarem Griff

    • Eventuell noch einen Zirkel (kann hin und wieder auch ganz natürlich sein)

    Die wichtigsten Wo’s und Wann’s

    Das Schwarze Brett. Zu finden im Erdgeschoß jeweils am Eingang der Mineralogie und der Geologie. Ihr findet hier die wichtigsten Infos (sei es von Professoren, Assis, Studis, Fachschaft, etc.). Intensives Betrachten lohnt sich! Allerdings solltet ihr hin und wieder auch auf das schwarze Brett im vierten Stock-werk der Mineralogie schauen (Listeneinträge zu Kursen der Mineralogie) sowie auf die Aushänge im 3. Stock in und vor der Bibliothek wo das Studentensekretariat sämtliche Klausurankündigunen und Klausurergebnisse veröffentlicht. Für einige Kurse solltet Ihr sich euch möglichst vor Beginn der Ver-anstaltungen in Teilnehmerlisten eintragen (z.B. „Bausteine der Erde“, „Schlüsselkompetenzen für ein nachhaltiges Studium“,Exkursionen). Diese Listen findet Ihr in der Bibliothek des Instituts für Geowis-senschaften, Gebäude INF 234, im 3. Stock.

    Die Aufzüge. Hier stößt man manchmal auf unvermutete Bekanntmachungen, wie z.B. Anmeldetermine für Praktika.....

    Das Studentensekretariat, in denen ihr neben anderen Dingen auch Vorlesungspläne, Prüfungsordnung und Studienpläne erhalten könnt. Manchmal lassen sich auch ungeklärte Terminfragen klären. Petra Mai INF 236 Zi. 203 Mo u. Do 10:00-12:00 / 13:30-15:30 Uhr

    [email protected]

    weitere SekretariateSekretariat der Geologie: INF 234, Zi. 212, Mo-Do 10-12 Uhr, Tel. 54 82 91

    Sekretariat der Mineralogie: INF 236 Zi. 411 Mo-Fr 9-11.30 Uhr, Tel. 54 82 08

    Sekretariat der anorg. Chemie: INF 270-276 Mo-Fr 8-12 Uhr

    Sekretariat Physikpraktikum: Tiergartenstr. 4

  • Fachschaft Geowissenschaften 22Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Vorlesungszeit: Mo 14-15 Uhr, Mi 8.30-11.30 Uhr, Do 14-16.30 Uhr

    Vorlesungsfreie Zeit: Mo 14-15 Uhr, Do 14-16.30 Uhr

    Studenten- und Prüfungssekretariat Physik: Im Neuenheimer Feld 227 / Erdgeschoss Raum 0.320 (Im Gebäude des Kirchhoff-Institut für Physik) Telefon:54-4124 Mo, Mi, Do und Fr 12-16 Uhr und Di von 9-11 Uhr

    Die Fachstudienberatung Dr. Michael Hanel, INF 236, R 614, Tel.: 54-6080, Termine: nach [email protected]

    Die Institutsbibliothek, befindet sich im dritten Stockwerk der Geologie INF 234. Es handelt sich um eine Präsenzbibliothek, d.h. man kann keine Bücher ausleihen. Außerdem liegen hier die Anmeldelisten für sämtliche anmeldepflichtigen Lehrveranstaltungen sowie Klausurergebnisse aus. Öffnungszeiten:

    Vorlesungszeit: Mo-Do 9-18 Uhr, Fr: 9-16.30 Uhr

    Vorlesungsfreie Zeit: Mo-Fr 9-15 Uhr

    Die Universitätsbibliotheken,

    befi nden sich zum einen in der Altstadt (überwiegend Geisteswissenschaften) und zum andern im Neuen-heimer Feld (überwiegend Naturwissenschaften). Näheres zu dem Leihausweis für die „Unibib“ könnt ihr im „What To Do“ nachlesen, bzw. erfahrt ihr dann in der jeweiligen Bibliothek, wobei es egal ist in welcher ihr euren Ausweis anfertigen laßt. Näheres unter:

    http://www.ub.uni-heidelberg.de/service/einsteiger/ubfuereinsteiger.html und

    http://web.urz.uni-heidelberg.de/zugang/vpn/index.html (Zugang in das Datennetz der Uni von zu Hause). Mit dem Benutzungsausweis könnt Ihr Lehrbücher ausleihen und weitere Dienste wie Ebooks, elektronische Literatur, elektronische Datenbanken und vieles mehr an Diensten der Universitätsbibliothek nutzen.

    Ausleihe:

    • Öffnungszeiten Altstadt Mo-Fr 9-19 Uhr, Sa 9-13 Uhr, Tel. 54 25 68

    • Neuenheimer Feld: Mo-Fr 9-19 Uhr, Sa 9-13 Uhr, Tel. 54 42 65

    Lesesaal:

    • Der Lesesaal im Neuenheimer Feld ist bis 22:00 Uhr geöffnet, auch am Wochenende

    • Der Lesesaal in der Hauptbibliothek Altstadt bis 1:00 Uhr nachts geöffnet, auch am Wochenende

  • Fachschaft Geowissenschaften 23Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Mensa

    Marstallhof Zeughaus Mensa des Jahres 2011, 2012, Mo-Sa 11.30-22 Uhram Universitätsplatz (Triplexmensa), Mo-Fr 11.30-14 Uhrim Neuenheimer Feld 304 (Zentralmensa), Mo-Fr 11.30-14 Uhr

    Das Cafe Botanik,

    befi ndet sich im Gebäude der Zentralmensa im Neuenheimer Feld 304, in dem auch das Infocenter mit Internetcafe zu fi nden ist.Öffnungszeiten: Cafe Botanik: Mo-Do 8-23 Uhr, Fr 8-21 Uhr eat & meet am Uniplatz Mo-Do 8–15 Uhr, Fr 8-14 Uhr Infocenter (Triplexmensa): Mo-Do 10-17 Uhr, Fr 10-15 Uhr

    Studentensekretariat

    in der Seminarstraße 2 Mo-Do 10-16 Uhr, Fr 10-14 Uhr

    Studentenwerk

    im Marstallhof (über der Mensa). An diese Stelle könnt ihr euch wenden, bei Fragen zu Bafög, Wohnungen, bzw. Wohnheimen, Rechtsberatung, psychologische Beratung, Kinderbetreuungen, etc.

    Öffnungszeiten: Mi 12.30-15.30 Uhr, Fr. 9-12 Uhr

  • Fachschaft Geowissenschaften 24Wintersemester 2012/13

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  • Fachschaft Geowissenschaften 25Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Bürgerämter, fi ndet ihr in jedem Stadtteil Heidelbergs. Genauere Infos zu den euch betreffenden Ämtern fi ndet ihr im Internet unter http://www.heidelberg.de/servlet/PB/menu/1088858/index.html. Dort fi ndet ihr Adressen, Telefonnummern, emails, und Öffnungszeiten.

    Was in der ersten Woche der Vorlesungszeit zu tun ist:

    • Montag, 15.10. 2011: Einführungsveranstaltung für Studierende des Studienganges „Geowissen-schaften“, 15.00 Uhr, INF 235 gHS.

    • Nehmt bitte an dieser Veranstaltung teil! Falls vorher nicht geschehen, solltet ihr euch am Ende der Veranstaltung in die Teilnehmerlisten für die Kurse „System Erde“, „Bausteine der Erde“ und „Schlüs-selkompetenzen für ein nachhaltiges Studium“ eintragen.

    • In der ersten Vorlesungswoche (15. bis 19.10.2012) beginnen die meisten Lehrveranstaltungen und es ist zwingend notwendig, daß Ihr von Anfang an daran teilnehmt:

    • Dienstag, 16.10.2012, 8.15 Uhr, INF 252 gHS. Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie.

    • Dienstag, 16.10.2012, 11.15 Uhr, INF 252 gHS. Mathematik für Naturwissenschaftler I. Anmeldung zu Übungen und studienbegleitenden Prüfungen. Übungsgruppen Mathematik für Naturwissen-schaftler I Wichtig, die Anmeldungen finden in der 1. Vorlesungswoche statt

    • Mittwoch, 17.10.2012, 9.15 Uhr, INF 308 HS1. Physik A. Angaben für die Anmeldung zu den Übungen.

    • Die Starttermine der Lehrveranstaltungen der Geowissenschaften findet Ihr auf den Anmeldelisten in der Institutsbibliothek und dem Modelstundenplan http://www.geow.uni-heidelberg.de/studium/bachelor.html!

  • Fachschaft Geowissenschaften 26Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Ersti Wegweiser

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    FachschaftGeowissenschaftenErsti-Wegweiser

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    Philosophenweg 12,Mathematischer Vorkursfür Nebenfachstudierndeund Geowissenschaftler

    Philosophenweg 12,ÜbungsgruppenPhysik A

    8°41'50"O

    8°41'50"O

    8°41'40"O

    8°41'40"O

    49°24'50"N

    49°24'50"N

    49°24'40"N

    49°24'40"N

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    INF 368ÜbungenMathematik fürNaturwissenschaftler I

    INF 227Physik AÜbungsgruppen

    INF 234Institutsbibliothek,Tutorien und Blockkurse

    INF 235 System Erde etc.Vorlesungen und Übungengroßer Hörsaal, Museum

    INF 236Tutorien undBlockkurse

    INF 252 Einführung indie Allgemeine Chemie

    (AC I und AC_L1)

    INF 252 Mathematik fürNaturwissenschaftler IVorlesung

    INF 293Universitäts-Rechenzentrum

    INF 294 ÜbungenMathematik für

    Naturwissenschaftler I

    INF 304 Mensa, Mittagessen, Info-Center

    Studentenwerk, Internet Café

    INF 308Physik AVorlesung

    INF 350 ÜbungenMathematik fürNaturwissenschaftler I

    INF 368UniversitätsbibliothekZweigstelle Neuenheim

    8°40'30"O8°40'20"O8°40'10"O

    49°25'10"N

    49°25'0"N

    G l ü c k a u f

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    Bismarckplatz

  • Fachschaft Geowissenschaften 27Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Kneipenführer

    In einem jahrelangen Selbstversuch haben wir für euch die bekanntesten gastronomischen Einrichtungen Heidelbergs auf ihre Tauglichkeit getestet. Da niemand von uns sich soviel Aspirin leisten könnte, als daß man alle Kneipen/Restaurants hätte durchmachen können, erhebt die Liste auch keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird also ausdrücklich zum Selbststudium aufgerufen!

    Vater Rhein

    Gemütliches, rustikales Ambiente, hat jeden Tag bis 3 Uhr auf. Den besten Flammkuchen der Gegend au-ßerdem supergünstige Spaghetti (zur Zeit 1.70€). Ideal um zu vorgerückter Stunde den Bierhunger zu stillen.

    Bewertung der Stiftung Kneipentest:

    Großer/Kleiner Mohr

    Die Partykneipe schlechthin: An Freitagen und Samstagen ab 22 Uhr hoffnungslos überfüllt und ziemlich laut. Dafür bis 3 Uhr Superstimmung. Manchmal längere Wartezeiten bei den Getränken, Essen eher teuer. Es darf auf den Bänken getanzt werden. Nix für Leute mit Platzangst und Tinnitus.

    Bewertung der Stiftung Kneipentest:

    Los Amigos

    Mexikanische Cantina mit Cocktailabend (Freitag + Sonntag) und mexikanischer Küche. Neben dem Stan-dartbier auch Desperados/Corona. Die überbackenen Nachos sind zu empfehlen (böse Zungen behaupten nach dem Genuß selbiger Darmprobleme bekommen zu haben). Salsaabende, dann sehr voll.

    Bewertung der Stiftung Kneipentest:

  • Fachschaft Geowissenschaften 28Wintersemester 2012/13

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    Destille

    In Heidelbergs Kneipenmeile gelegen (=Untere Straße). Merkwürdige Mischung: Galerie und (Rock)Kneipe in einem. Entsprechendes Publikum. Gute und laute Musik. Nette Einrichtung, viele Schnäpse und Hotshots bei Bedarf auch Meterweise erhältlich.

    Bewertung der Stiftung Kneipentest:

    Havanna

    Das Havanna befi ndet sich neben der Stadthalle und bietet lateinamerikanisches Ambiente, sowie lecke-res Essen (Rollos!) zu fairen Preisen. Nur die Getränke sind etwas teuer, dafür gibt es eine ziemlich große Auswahl. Eine Kneipe ist es sicher nicht, aber für diverse Treffen sicher zu empfehlen.

    Bewertung der Stiftung Kneipentest:

    Cafe 7

    Ganz kleines und gemütliches Cafe an der Heilig Geist Kirche. Einen Platz zu bekommen ist Glückssache. Hier ist chillen angesagt. Im Sommer versch. Kuchen und Torten. Bedienungen wirken manchmal etwas alternativ und haben eine Rechenschwäche. Dafür ist Selbstbedienung am Tresen möglich. Der perfekte Ort um mit Freund(in) ein paar ruhige Stunden zu genießen.

    Bewertung der Stiftung Kneipentest:

    Botanik

    Weniger Kneipe, aber trotzdem ganz nett um an lauen Sommerabenden den Unitag mit einem lecker Bierchen im Biergarten ausklingen zu lassen. Eher was für Nachmittagsstunden im Sommer und zum Mittagessen zwischen den Vorlesungen (voll!).

    Bewertung der Stiftung Kneipentest:

    O’Reilleys

    Ein Irish Pub direkt am Brückenkopf. Eine erlesene Auswahl an Whiskey und britischen bzw. irischen Bieren. Die Musik ist wild gemischt, genau wie die Gäste. Zu den ansonsten üblichen Getränken für eine Kneipe gibt es noch die Möglichkeit ein paar Snacks zu bestellen. Hin und wieder fi nden Events statt (wie z.b. Weihnachtsparty im Juni mit allem drum und dran).

    Bewertung der Stiftung Kneipentest:

    Cafe Journal

    Das Cafe Journal befi ndet sich an der Hauptstraße, zwischen der Heilig Geist-Kirche und dem Uni-Platz. Die Auswahl an Kaffee ist groß und wenn man möchte kann man da auch angenehm frühstücken. Das Preisniveau ist überdurchschnittlich hoch. Hauptsächlich trifft man im Cafe Journal jüngeres Publikum an.

    Bewertung der Stiftung Kneipentest:

  • Fachschaft Geowissenschaften 29Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Schwarzer Wal

    An der Bahnhofstraße, hinterm Bauhaus befi ndet sich der „Schwarze Wal“, ein nettes kleines Cafe, das vor allem leckere Speisen bietet. Besonders das Frühstück hier ist äußerst berühmt. Getränkekarte ist durch-wachsen. Die Preise für das Essen sind Heidelberger Standard.

    Bewertung der Stiftung Kneipentest:

    Marstallcafe

    Die Kneipe des Studentenwerks Heidelberg fi ndet ihr am Neckar, in der Nähe des Uniplatzes. Essen ist hier Mangelware, dafür sind die dort angebotenen Getränke sehr günstig. Außerdem ist man dort unter gleichgesinnten, denn das Marstallcafe ist voller Studenten (auch wenn meist Geisteswissenschaftler). Kein Verzehrzwang.

    Bewertung der Stiftung Kneipentest:

    Hemingways

    Ebenfalls am Neckar, jedoch näher am Bismarckplatz befi ndet sich das Hemingways. Das Essen ist richtig gut und die Getränke sind auch nicht übel, jedoch sind die Preise dementsprechend hoch. Trotz niedrigerer Temperaturen kann man draussen sitzen, dafür sorgen große Heizstrahler.

    Bewertung der Stiftung Kneipentest:

    Coyote Bar

    Die Coyote Bar ist eine Cocktailbar in der Hauptstraße, nicht weit vom Cafe Journal. Sie bietet eine grooo-ße Auswahl an leckeren Getränken (insbesondere Cocktails). Allerdings wird auch Essen angeboten. Die Preise sind sehr hoch, aber dafür ist die Qualität den Preisen ebenwürdig. An bestimmten Tagen gibt es Getränke zu günstigeren Preisen.

    Bewertung der Stiftung Kneipentest:

    Nikarklause

    Die Nickarklause ist ausserhalb der Altstadt, im Neuenheimer Feld, direkt neben dem Tiergartenschwimmbad gelegen. Das Restaurant bietet Spezialitäten aus Griechenland, die sehr lecker und auch für Heidelberg seeeehr günstig sind. An bestimmten Tagen treten Musiker aus Griechenland auf.

    Bewertung der Stiftung Kneipentest:

  • Fachschaft Geowissenschaften 30Wintersemester 2012/13

    Ersti-Reader Institut für GeowissenschaftenErsti-Reader Institut für Geowissenschaften

    Schwimmbadclub

    Diese Disco befi ndet sich im Neuenheimer Feld in der Nähe des Zoos. Von Mittwoch bis Sonntag kann man hier auf mehreren Floors zu Musik unterschiedlichster Richtungen abtanzen. Im Blue Fish (im SC) treten Musiker live auf. Die Getränke sind etwas über dem Durchschnitt angesiedelt. Eintritt wird, wie in jedem Club, verlangt. Hin und wieder fi ndet sich auch eine etwas bekanntere Gruppierung ein. Grundsätzlich überfüllt!!!!

    Bewertung der Stiftung Kneipentest:

    Ziegler’s

    Das Zieglers ist ganz am Anfang der Bergheimer Strasse in der Nähe des Bismarckplatzes gelegen. Das Ambiente ist ein wenig stylischer, ebenso das Publikum. Manchmal fi nden dort auch Events statt (z.b. Wahlparty einer grossen Deutschen Volkspartei – aber natürlich auch Livemusik). Preise bewegen sich in Heidelbergs normalem Niveau

    Bewertung der Stiftung Kneipentest:

    Neckarwiese

    Die Neckarwiese befi ndet sich direkt am Neckar, daher also der einfallsreiche Name. Die Bedienungen sind lahm und auch die Karte ist sehr karg, allerdings kostet Nichts auch nichts. Vor allem im Sommer sind Liegeplätze Mangelware. Sperrstunde ist 23 Uhr, allerdings gilt das nur, wenn Polizisten mit 3 Sternen auf den Schultern vorbeischauen. Da die Bedienung so schlecht ist, empfehlen wir Selbstverpfl egung aus einem der hiesigen Supermärkte.

    Bewertung der Stiftung Kneipentes:

    Fragebogen

    Da die Universitäten in naher Zukunft ihre Studenten selbst mit Hilfe von Eignungstests auswählen dürfen, haben wir in einer waghalsigen Kommandoaktion den Prüfungsbogen für Geologie/Mineralogie aus dem Studiensekretariat entwendet und hier für euch vorab abgedruckt:

    Wie reagierst du, wenn du das Wort „Physik“ hörst?

    • Ich bekomme Schrei- und Heulkrämpfe und verfalle in einen Schockzustand. (4 Punkte)• Physik? Was ist das? Dieses Wort ist mir unbekannt. (3 Punkte)• Physik brauche ich für mein Geologiestudium, deshalb finde ich mich mit der Tatsache ab, dass ich

    mich damit beschäftigen muss. (1 Punkt)• Die Physik hat mich schon immer interessiert und ich liebe es Formeln herzuleiten. (0 Punkte)*

    * Anmerkung des Autors: Wenn du diese Antwort ankreuzt, studierst du garantiert das Falsche. Solltest du bemerkt haben, dass dich deine Mitstudenten meiden, dann liegt das daran, dass sie nicht mit dem Physikvirus infi ziert werden wollen.

  • Fachschaft Geowissenschaften 31Wintersemester 2012/13

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    Welches sind deine bevorzugten Getränke?

    • Kaffee, Strohrum, Tequila, Caipi und Bier (4 Punkte)• Wein, Schwarztee und Amaretto (3 Punkte)• Multivitaminsaft, Cidre und Eistee (1 Punkt)• Wasser, Kräutertee und Orangensaft (0 Punkte)

    Wie bereitest du dich auf eine Klausur vor?

    • Ich trinke vor der Klausur ein Bierchen und vertraue darauf, dass die Fragen einfach sind und meine lahmen Gehirnzellen abgetötet werden. (4 Punkte)

    • Ich lerne am Tag davor und versuche soviel Lernstoff wie möglich in wenig Zeit in meinen Schädel zu hämmern. (3 Punkte)

    • Ich schaue hin und wieder meine Aufschriebe an. (1 Punkt)• Ich lerne schon 2 Monate vorher mindestens 2 Stunden täglich. (0 Punkte)

    Wieviel Bier verträgst du ohne danach unter dem Tisch zu liegen?

    • 3 Kästen (4 Punkte)• 10 Maß (3 Punkte)• 5 Maß (1 Punkt)• 1 kleines Kölsch (halber Punkt)

    Warum hast du dich für ein Geologiestudium entschieden?

    • Ich hatte keine Ahnung, was ich machen sollte und habe einfach die nächstbeste Seite im Studienfüh-rer aufgeschlagen, da bin ich auf der Seite für Geologie gelandet und dachte, da kann ich mich ja mal einschreiben. (4 Punkte)

    • Ich habe mit einem anderen Studium begonnen und gemerkt, dass das nicht das richtige ist. Meine zweite Wahl viel auf Geologie (keine Ahnung warum). (3 Punkte)

    • Ich habe mich in der fünften Klasse für Dinosaurier interessiert und festgestellt, daß meine Berufung das Geologiestudium ist. (1 Punkt)

    • Ich lese schon seit Jahren geologische Fachzeitschriften und habe mich gründlich über das Studium informiert. (0 Punkte)

  • Fachschaft Geowissenschaften 32Wintersemester 2012/13

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    Was ist deine Lieblingsbeschäftigung am Wochenende?

    • Feste feiern, Saufen und Kiffen. (4 Punkte + einen Sympathiepunkt)• Meine Steinsammlung erweitern und meine Tequilaflaschensammlung vervollständigen. (3 Punkte +

    einen Halben für jede Tequilaflasche) • Stundenlang vor dem Computer hängen und mit meinen Mitstudenten chatten. (1 Punkt

    + ¼ Punkt für jede Telefonrechnung über 50 €)• Fachliteratur über die westnorwegische Dichtkunst des ausgehenden 17. Jahrhunderts lesen. (0 Punkte)

    Was sind die drei wichtigsten Utensilien die du immer bei dir hast?

    • Hammer, Salzsäure und Feldbuch (4 Punkte)• Press & Siever, Thermoskanne mit Kaffee, voller Bierkasten (3 Punkte)• Drei leere Bierkästen. (2 Punkte)• Schminkspiegel, Lidschatten und Lippenstift. (0 Punkte)

    Was machst du an Exkursionsabenden?

    • Lecker Pizza essen gehen und sich Amaretto spendieren lassen. Danach die mitgebrachten Spirituosen niedermachen. (4 Punkte)

    • Den Abend gemütlich ausklingen lassen, ein bisschen Musik hören oder Fernsehen. (3 Punkte)• In der Geologenbibel lesen und relativ früh ins Bett gehen. (2 Punkte)• Gleich nach der Exkursion meinen Bericht auf dem mitgebrachten Laptop schreiben und um 19 Uhr

    ins Bett gehen. (0 Punkte) (Wer kann sich hier schon einen Laptop leisten?)

    Was sagt dir das Wort „Fachschaft“?

    • Eine Vereinigung übermotivierter, übernächtigter, unterfinanzierter, gehasster, geliebter, nichtbeachteter Studenten der Geowissenschaften. (4 Punkte)

    • Fachschaf? Schafe, die sich auf eine bestimmte Grassorte (nicht falsch verstehen) spezialisiert ha-ben. (2 Punkte)

    • Überfleißige Studenten, die sich profilieren wollen. (1 Punkt)• Häää? (0 Punkte)

    Wenn du eine geologische Karte von Heidelberg siehst, wohin zeigst du als erstes?

    • Natürlich die „Twintower“ der Geologie/Mineralogie. (4 Punkte)• Vater Rhein in der Altstadt. (3 Punkte)• Den Bunsensaal, weil es da immer so schön knallt und stinkt. (1 Punkt)• Weil ich auf schmackhaftes Essen stehe, natürlich auf die Mensa. ( -1 Punkt für

    Geschmacklosigkeit)

  • Fachschaft Geowissenschaften 33Wintersemester 2012/13

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    Ein Mitstudent im fortgeschrittenen Semester wirft dir das Wort „Nickarklause“ an den Kopf, was antwortest du?

    • Ein griechisches Restaurant im Neuenheimer Feld mit lecker Essen für wenig Geld. (4 Punkte)• OUZO!!! (3 Punke)• Nikar? Ein Bereich der variskischen Orogenese in dem man fluviatile Sedimente findet. (1 Punkt)• Keine Ahnung. (-1 Punkt)

    Du bist auf dem Theologietrip und hörst dir einen Vortrag über die heilige Barbara an.

    Wer war das?

    • Die Schutzpatronin der Bergleute, Feuerwehrmänner und Artilleristen. (4 Punkte)• Heilige Barbara? Tritt die nicht beim Barbarafest auf?!? (2 Punkte)• Irgend so eine Märtyrerin. (1 Punkt)• Eine neue Talkshow auf Pro7. (0 Punkte)

    Du hast am Monatsende noch 13 € im Geldbeutel, wie investierst du das Geld?

    • 10 Bier und 6 Kaffee in der Fachschaft. (4 Punkte + einen Sympathiepunkt)• 5 Cafe Botanik Pizzen. (3 Punkte)• Ich kopiere für das Geld Literatur in der Bibliothek. (1 Punkt)• Ich gehe ins Kino und schaue mir den Film „Dante’s Peek“ an. (0 Punkte)

    Im Mediamarkt stehst du vor einem CD-Regal, was würdest du dir kaufen?

    • Bob Dylan – Everybody must get stoned (4 Punkte)• Joy Division – Papa was a rolling stone (2 Punkte)• Fettes Brot – Mehr Bier (1 Punkt)• Zillertaler Schürzenjäger – Von den blauen Bergen kommen wir (0 Punkte)

    Auswertung

    -2 bis 15 Punkte: Das war wohl nix! Geh und schreib dich für VWL um!16 bis 30 Punkte: Gerade eben noch kein Physiker, Glück gehabt!31 bis 40,5 Punkte: Beste Chancen mal ein sattelfester Geowissenschaftler zu werden.über 41 Punkte: Wow, geh ins Sekretariat und lass dir deine Dissertation abstempeln.

  • Fachschaft Geowissenschaften 34Wintersemester 2012/13

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  • Fachschaft Geowissenschaften 35Wintersemester 2012/13

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