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www.hagener-sv.de Saison 2017/18 · Nr. 3 Offensiv Stadionzeitung ! Hagener SV – TuS Glane Freitag, 8. September 2017, 19.30 Uhr Sportzentrum Hagen a.T.W. Foto: Peter Leuenberger

Offensiv Stadionzeitung - hagener-sv.de€¦ · in der 86. Minute nutzen. Fufu sah auf der anderen Seite des Strafraums Jan Draws. Dieser vollzog einen 90 Meter Sprint über den gesamten

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www.hagener-sv.de Saison 2017/18 · Nr. 3

OffensivStadionzeitung !

Hagener SV – TuS GlaneFreitag, 8. September 2017, 19.30 Uhr

Sportzentrum Hagen a.T.W.

Foto: Peter Leuenberger

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OffensivStadionzeitung !

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Vorwort

zum heutigen Punktspiel gegen die Gäste vom TuS Glane.

Wir begrüßen unsere Gäste um den langjährigen Trainer Uwe Niebusch ganz herzlich. Die Glaner haben einen ähnlich durchwachsenen Saisonstart ver-bucht und fuhren ebenfalls am letzten Wochenende den ersten Dreier der Saison ein.

Auch bei uns gab es endlich Grund zum Jubeln. Beim starken Aufsteiger aus Hilter wurde durch eine starke, geschlossene Teamleistung der erste Sieg eingefahren. In einem abwechslungsreichen und mit gutem Tempo geführten Spiel, hatten wir letzlich das bessere Ende auf unserer Seite und konnte die Heimreise erleich-tert antreten.

Besonders betonen möchte ich, dass es ein Sieg der mannschaftlichen Geschlos-senheit war. Die Trainingsbeteiligung war die letzten Wochen, trotz des ausbleiben-den Erfolgs sehr hoch, und in Hilter hat sich die Mannschaft dafür belohnt.

Es war gegenüber dem enttäuschenden Heimspiel gegen Wissingen ein ganz an-deres Gesicht vom Hagener SV und ich hoffe, dass wir dieses auch im Heimspiel gegen Glane wieder zeigen und den Schwung des Sieges mitnehmen.

Die anderen Ergebnisse der ersten

Spieltage belegen bereits, dass es eine spannende Saison werden wird und das die Liga qualitativ aufgewertet wurde. Für uns gilt es darum in jedem Spiel alles ab-zurufen um die Spiele zu gewinnen. Ich hoffe, dass wir es verstanden haben und umsetzen können.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein schönes Spiel mit einem erfolgreichen Ende für unseren heimischen HSV !!!

Mit sportlichen GrüßenBenni Deuper, Trainer 1. Herren

Herzlich willkommen

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OffensivStadionzeitung !

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1. Herren

ImpressumHerausgeber:

Förderverein 1. Herren im Hagener SV Friedel Frommeyer

Hermann-Löns-Weg 25 · 49170 HagenRedaktion:

Sebastian Ehrenbrink (verantw.) E-Mail: [email protected]

Mitarbeiter dieser Ausgabe: Lisa Glasmeyer · Ricarda Ehrenbrink

Benjamin Deuper Nils Marotz · Marlon Leuenberger

Lasse Ehrenbrink · Philipp Bensmann Jürgen Mindrup · Hermann Hülsmann

Fotos: Peter Leuenberger Jürgen Mindrup · Hermann Hülsmann

Anzeigen: Malte Dransmann (verantw.)

E-Mail: [email protected] Lars Wöhrmann Layout und Satz:

Sebastian EhrenbrinkGedruckte Auflage: 100 StückInternet: www.hagener-sv.de

„Offensiv!“ erscheint vor jedem Liga-Heimspiel

der 1. Herren des Hagener SV

„Er hat Schlagzeilen geschlagen“(Thomas Strunz)

OffensivStadionzeitung !Kreisliga Süd

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Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkte.

1. SV Bad Laer 4 4 0 0 22:4 +18 122. Viktoria Gesmold 4 3 1 0 17:2 +15 10

3. TSG Dissen 4 3 0 1 22:6 +16 9

4. Sportfr. Oesede 4 3 0 1 14:8 +6 95. SC Melle 03 II 4 3 0 1 13:9 +4 96. TuS Borgloh 4 2 1 1 8:7 +1 77. SV 28 Wissingen 4 2 0 2 7:6 +1 68. BSV Holzhausen 3 2 0 1 7:7 +0 69. TuS Glane 4 1 1 2 11:10 1 4

10. Sportfr. Schledehausen 4 1 1 2 7:17 -10 411. TuS Hilter 4 1 0 3 6:9 -3 312. Hagener SV 4 1 0 3 4:10 -6 3

13. Spvg. Gaste-Hasbergen 3 1 0 2 5:15 -10 314. Spvg. Niedermark 4 1 0 3 4:14 -10 315. TV Neuenkirchen 4 1 0 3 6:17 -11 316. SV Türkspor Melle 4 0 0 4 4:16 -12 0

Nächstes Heimspiel der 1. Herren

Spvg. Gaste-Hasbergen

Sonntag, 24. 9. 2017 15 Uhr

Stand: 4. September 2017

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OffensivStadionzeitung ! 1. Herren

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Hagener SV – SV Wissingen 0:2

Der Wurm ist drinAm dritten Spieltag der Saison hieß unser Gegner Wissingen. Nach zwei Saisonnie-derlagen zum Start war die Erwartungs-haltung hoch, endlich den ersten Dreier der Saison einzufahren. In einer normalen Verfassung und ohne die letzten Wochen wäre uns das sicherlich auch gelungen, doch aktuell scheinen die Köpfe nicht 100% frei zu sein. Nach ei-nem soliden Beginn sicherten wir uns mehr und mehr Spiel-anteile, verloren aber, wie auch schon in den Vorwo-chen, die Zielstrebigkeit vor dem Tor. So muss man leider davon sprechen, dass es nicht an den vergebenen Chancen lag, son-dern eher daran, dass wir uns momentan schwer tun welche zu kreieren. Der ganze Spielaufbau und das Passspiel von den hinteren Reihen bis in die Spitze passen zum Saisonbeginn noch nicht ganz.

0:2 hieß es am Ende des Spiels. Das Er-gebnis ist nicht leistungsgerecht (was nicht heißen soll, dass wir gut waren, aber Wissingen spielte eben auch eher mage-ren Kreisligafußball), aber danach fragt später keiner mehr. Die Gegentore ent-standen erst durch einen Konter in der 85. Minute und in der Nachspielzeit, weil wir hinten aufgemacht haben. Das waren auch glaube ich die einzigen Torschüsse, die der Gegner an diesem Tag zu Stand gebracht hat. Was soll man noch groß sagen. Wir sind selber unzufrieden und müssen da-ran arbeiten, dass es besser wird. An der mangelnden Trainingsbeteiligung liegt es

auf jeden Fall nicht. Wir sind jede Einheit mit vielen Leuten vertreten und sogar die Studenten und Auswertigen nehmen z. T. unter der Woche die lange Fahrt für die Trainingseinheiten auf sich. Im Training ist auch Dampf drin nur müssen wir es nun wieder hinbekommen, das am Wo-chenende auf den Platz zu bekommen.

Es nützt alles nichts – Mund abwischen und weiter ma-chen. Köpfe hoch und auch in der nächsten Woche wieder den Arsch aufreißen und alles

dafür geben uns selbst aus der Misere zu kämpfen. Das haben wir drauf und das werden wir auch in diesem Jahr noch unter Beweis stellen. Es geht immer wei-ter! Nils

Foto: Peter Leuenberger

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TuS Hilter – Hagener SV 2:3

Endlich der ersehnte „Dreier“Am 4. Spieltag der noch jungen Saison mussten wir zum Aufsteiger TuS Hilter reisen. Nach den ersten drei Spielen stan-den wir immer noch ohne Punktgewinn da. Das sollte sich jedoch an diesem Frei-tagabend endlich ändern.

Nach einer intensiven Trainingswoche musste das Trainergespann um Benni Deuper eine leicht veränderte Mannschaft

auf den Kunstrasen bringen. Bereits zu Beginn war ein hohes Maß an Siegeswillen in der Truppe zu erkennen. Die ersten Mi-nuten wurden konzentriert angegangen und die junge Mannschaft des Gegners immer wieder eng im Zweikampf atta-ckiert. Dieses hohe Engagement wurde schon nach zwei Minuten mit der Führung belohnt. Fortsetzung auf Seite 11

Foto: Peter Leuenberger

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OffensivStadionzeitung !

Fortsetzung TuS Hilter – Hagener SVNach einem Ballgewinn in unserer eige-nen Hälfte konnte Celly den Ball in die Lücke der generischen Abwehrreihe durchstecken. Der sprintstarke Alex hatte keine große Mühe den Torwart zu umlau-fen und das Leder in die gegnerischen Maschen zu schieben. Ein Einstand nach Maß.

Wir versuchten weiter das Spiel in der eigenen Hälfte eng zu gestalten und die Spielstärke im Angriff der Hilteraner zu unterdrücken. Nach einer Viertelstunde bekamen die Hausherren ihre erste Tor-szene. Über außen gelang der Ball in die Mitte zum mitgelaufenen Hoffmeier. Dieser erzielte mit Hilfe des Pfostens und des Beins von Nils den glückli-chen Ausgleich. Nach gut zwanzig Minuten musste unser Torschütze leider verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Für ihn kam Til (Fufu) Engel-meyer ins Spiel. Dieser Wechsel sollte sich bezahlt machen. Nach einer gut geschlage-nen Ecke von Celly schraubte sich der Eingewechselte im Fünfer in die Höhe und wuchtetet den Ball per Kopf zur erneuten Führung in das Tor. Die letzten Minuten gestalteten beide Teams ausgeglichen mit einigen guten Tormöglichkeiten der Hage-ner Jungs, die jedoch ungenutzt blieben. In der Halbzeit wurde der nächste verlet-zungsbedingte Wechsel durchgeführt. Ma-this kam für Michi in die Partie.

Die zweite Halbzeit stand der Ersten in puncto Laufbereitschaft und Leidenschaft in nichts nach. Beide Teams wollten unbe-dingt Punkte aus der Begegnung mitneh-men. Der nächste Aufreger trug sich in

unserem Strafraum zu. Ein Angreifer der Gäste drang mit dem Ball ein und legte sich den Ball etwas zu weit vor. Unser Torwart Mathis sah seine Chance den Ball vor dem Stürmer zu erwischen. Jedoch nutzte die-ser die Möglichkeit eine kleine Flugeinlage durch unseren Strafraum zu machen. Hil-ter bekam den sehr fragwürdigen Elfmeter zugesprochen. Diesen konnte Mathis je-doch gekonnt parieren und die Führung festhalten. In den darauf folgenden Minu-ten hatten die Gäste noch weitere Torchan-cen. Es begann die heiße Schlussphase. Jan Schriever war auf der Tribüne kaum noch zu beruhigen und machte fast mehr Meter

an der Außenlinie als norma-lerweise auf dem Spielfeld. In der 84. Minuten war es dann doch geschehen. Die Hausher-ren konnten mit einem scharf

getretenen Freistoß ausgleichen. In der Folge liefen die Hilteraner weiter vorne an, verloren dabei jedoch die Ordnung in der Defensive. Diese Unordnung konnten wir in der 86. Minute nutzen. Fufu sah auf der anderen Seite des Strafraums Jan Draws. Dieser vollzog einen 90 Meter Sprint über den gesamten Platz und verwertete die Hereingabe blitzsauber zur stark umjubel-ten Führung.

Nachdem der Unparteiische unglaubli-che sechs Minuten nachspielen ließ und Paule fast an einem Herzinfarkt erlag, wa-ren der Jubel und die Erleichterung über den Sieg sichtlich groß.

So muss es weiter gehen!! Vielen Dank an unsere mitgereisten Zuschauer, die sich auch an einem Freitagabend nicht zu schade waren uns zu unterstützen.

Marlon Leuenberger

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4. Herren4. Herren

Zu wenig Bewegung im

Mittelfeld

TuS Glane III – Hagener SV IV 6:0

Leider immer noch nichts ZählbaresHagener SV IV – VfL Kloster Oesede IV 2:6

Verbessert – aber weiter ohne PunktNach der eher unglücklichen Niederlage im ersten Saisonspiel ging es Auswärts am Samstagabend, dem 19. August, gegen die dritte Mannschaft aus Glane. Die Vierte wollte endlich die ersten Punkte der Saison holen. Aber um es vorweg zu nehmen: Das war leider gar nichts!

Samstagabend, 18.30 Uhr, immer mal wieder ein Schauer zwischendurch – Ei-gentlich beste Voraussetzungen für ein Topspiel in der 2. Kreisklasse. Eigentlich. Aber mal ganz von vorne.

Das Trainierteam um den aus dem Ur-laub zurückgegehrten Frank Meyer, setzte wie schon im ers-ten Saisonspiel auf eine mo-derne Dreierkette mit vielen of-fensiven Spielern. Nach langer Verletzungspause kehrten Felix Kriege und Tobias Ratzke endlich zurück in die Startelf. In den ersten Minuten kam es auf beiden Seiten noch zu keiner zählbaren Torchance. Einige Torschüsse aus der Distanz von Felix aber eine wirkliche Torchance sprang da-bei nicht heraus. Der Gegner tat es uns aber gleich. Bis zur 35. Minute des Spiels. Ecke gegen uns, Kopfball, drin. 1:0 . Nichts zu halten für unseren Keeper Hendrik „Hege-ring“ Heger. Egal, es musste ja weiter gehen. Keine vier Minuten später zappelte der Ball aber schon wieder bei uns im Netz. Lange Flanke nach vorne und wieder ein Kopfball.

Bis zur Halbzeit geschah nicht mehr viel und so kam es zur zurecht eher strengen Traineransprache von Frank Meyer: Im Mittelfeld zu wenig Bewegung dadurch

kein Zug nach vorne und gleichzeitig Feh-leranfällig im Mittelfeld. Recht hatte er und genau das was unserem Spiel fehlte aber in Halbzeit Zwo wurde es nicht viel besser.

Keine vier Minuten nach Wiederbeginn fingen wir uns das nächste Ding. Nach ei-nem schnell herausgespielten Konter musste die gegnerische Nummer 11 nur noch einschieben. Frustration bei Hagen machte sich breit und wie soll es anders sein fiel in der 69. Minute, wieder nach ei-nem Konter, der vierte Gegentreffer. Sollten wir den nicht einmal auch nur ein Tor ma-

chen dürfen? Doch da war er – der große Moment. 78 Minute, Stefan „SG10“ Gausmann nimmt den Ball und spitzelt ihn ge-konnt am Torwart vorbei. Doch

kein Jubel. Es handelte sich um eine un-glückliche Rückgabe Richtung Heger die im Netz landete. Somit hat unsere Nummer 10 zwar sein Versprechen, er würde heute treffen, wahr gemacht aber leider ins Fal-sche Tor. 5:0.

Das Spiel war lange durch, es waren schon alle gedanklich beim Frustsaufen und so kam es noch in der 87. Minute zum 6:0. Endlich war diese Torture vorbei. Nichts desto trotz heißt es weiter machen. Lasse Ehrenbrink

Trotz sehr gelungener Vorbereitung und viel frischem Wind durch neue junge Spieler und ein motiviertes Trainergespann gab es für die Vierte in den ersten beiden Partien zu Saisonbeginn nichts zu holen. Nach ei-nem umkämpften 0:2 zuhause gegen Hütte 3 setze es eine deftige 0:6 Niederlage inmit-ten der Glaner Ackerlandschaft. Mit dem Bewusstsein, dass viel Veränderung auch einiges an Herausforderungen mit sich bringt, aber der Motivation aus vielverspre-chenden Trainingseinheiten sollte es – ge-treu dem alten Motto „Aller guten Dinge sind drei“ – gegen Liga-Neuling VfL Kloster Oesede IV die ersten Zähler auf das Punkte-konto geben. Dass dies nicht leicht werden würde, ließ ein Blick auf die Tabelle schon im Vorfeld erahnen. So erspielte sich der Aufsteiger bereits nach zwei Spieltagen eine gute Position im oberen Tabellendrittel.

Nichtsdestotrotz, die Vierte wollte sich die Gerstenkaltschalen verdienen und die ers-ten Punkte einfahren. Hochmotiviert ging es nach der Kabinenansprache auf den Platz, doch schon nach wenigen Augenblicken musste das Team den ersten Wermutstrop-fen hinnehmen. Sturmtank Felix „Kriegen-kregger“ Kriege wollte nach überstande-nem Kreuzbandriss erstmals wieder von Beginn an für Furore sorgen, ein Muskelfa-serriss beim Aufwärmen machte ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung: Schmerz-verzerrter Griff an den hinteren Oberschen-kel statt glücklich nach drei Punkten.

Trotz des frühen, herben Rückschlags überzeugte die Vierte auf heimischer An-

lage zu Spielbeginn durch ruhigen, klaren Spielaufbau und kam prompt zu ersten Chancen: Die beste davon bereits in der fünften Spielminute, als sich Kriege-Ersatz Dennis „Mauzi“ Jakob mit beherzten Kör-pereinsatz an der Mittellinie die Kugel er-obert, gedankenschnell den Angriff einleitet und Frank „Fränkys Funkparade“ Schütte mit seinem Abschluss nur knapp am gegne-rischen Tormann scheitert. In der Folge musste der Defensivblock der vierten Her-ren allerdings einige Angriffsversuche der Klosteraner verteidigen. Gelang dies der gut gestaffelten Verteidigung zunächst noch gut, wurde es in Minute 34 dann doch zu brenzlig. Ein zu kurz geschlagener Abstoß wurde vom VfL mit wenigen Ballkontakten vertikal in Richtung HSV-Sechzehner ge-spielt und Kapitän Frederik „Willeroy“ Elix-mann konnte den finalen Pass letztlich nur noch in die Füße des Torschützen abfäl-schen. Ärgerlich!

11 Männer kämpften gemeinsam für den Sieg, doch was in Minute 43 geschah, konnte keiner von ihnen fassen. In der Rückwärts-bewegung kollidieren Eric „Beule“ Brande-busemeyer und Tristan „Stelze“ Altevogt, der Ball landet beim Gegner, der diesen – trotz wahrgenommenen Liegenbleibens von Tristan – ungeachtet zum 0:2 ins Tor befördert. Völlig regelkonform, dennoch weit entfernt vom Fairnessgedanken und entsprechend wütend, aufgebracht rekla-mierend von der Vierten ging es dann mit einem Zwei-Tore-Rückstand zum Pausen-tee. Fortsetzung auf Seite 15

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1. Damen Hagener SV – BW Schwege 1:0

Das Spiel war einfach genialDa will man eigentlich nur ganz gemütlich ein Spiel hinter sich bringen und begibt tiefenentspannst in die emotionale Sieges-vorbereitung, da heißt es urplötzlich: „Alle sofort zum Clubheim. So schnell wie mög-lich.“ Na klasse... Das war's dann also mit dem stressfreien Abend.

Rucki zucki umgezogen, turboschnell warmgemacht und vom Schiri Feuer un-term Hintern gemacht bekommen, rollte die Kugel eine halbe Stunde früher als ur-sprünglich geplant. Aufgrund von Kommu-nikationsproblemen war die Bebauung des Kunstrasens Fortsetzung auf Seite 16

Fortsetzung HSV IV – Kloster Oesede IVDank der aufmunternden Worte des Trai-nerteams in der Halbzeitpause ging es mit Elan in die zweiten fünfundvierzig Minu-ten. Dieser Schwung wurde schnell be-lohnt, so wuchtete Flügelstürmer Simon „Weißweingourmet“ Hehemann seinen Kopfball nach Ecke um 1:2 Anschluss in die Maschen. Hoffnung keimte auf in Reihen der Vierten. Nach Minuten des ineffektiven Hin und Hers wurde diese jedoch jäh er-stickt, erzielte die Elf aus der Heimat der wohl bestschmeckensten Pommes der Re-gion doch in der 62. und 68. Spielminute mit einem zünftigen Paukenschlag die Tore zur erneut klaren 1:4 Auswärtsführung. Da konnte auch Freddy Elixmanns genialer Freistossstreich keine Wende mehr einlei-ten. Gewitzt schlug dieser in der 72. einen Standard aus dem Halbfeld in Richtung des am Fünfer einlaufenden Simon Hehe-manns, der allerdings nicht mehr eingrei-fen und dem Ball nach Auftrippen „nur“ noch beim Weg ins Tor hinterher schauen konnte. Nur noch 2:4. Gut, da!

In der Folge fehlte der Vierten allerdings wie schon im gesamten Spielverlauf die

Effektivität vor dem gegnerischen Tor, die nötige Cleverness nach Ballverlust und auch das gewisse Quäntchen Glück. Sinn-bildlich dafür steht das zwischenzeitliche 1:3, bei dem ein gegnerischer Konter bei deutlicher Unterzahl im Abwehrverbund zunächst gut unterbunden und verzögert werden konnte, der zweite Ball via Kunst-schuss dann aber trotzdem aus 18 Metern im Giebel der vierten Mannschaft ein-schlug.

Glücksgöttin Fortune war an diesem Freitagabend gewiss nicht auf Seiten der Hagener, die trotz eines über weite Stre-cken mit vielen Lichtblicken und Hoffnung ausstrahlenden Auftritts kein schlechtes Spiel ablieferten, auch wenn ein 2:6 aus Ergebnissicht eine deutliche Sprache spricht. Der Sieg des VFL aus Kloster Oe-sede war nichtsdestotrotz absolut ver-dient und für die Mannschaft des Hagener SV IV gilt es nun, fleißig zu analysieren, akribisch zu trainieren und die gute Laune nicht zu verlieren.

Mund abputzen, weitermachen! Punk-ten, punkten! Hauptsache gut drauf.

Philipp Bensmann

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Am 16. August ging es endlich wieder los. Nach einer Saisonvorbereitung mit Inter-vallläufen und viel Schweiß lief wieder der Ball. Zwar nicht immer so wie wir wollten, aber für unseren Gegner aus der Nachbar-schaft reicht es am Anfang. Nach überzeu-gen ersten Minuten konnte unsere Clara Calmer, die nicht gerade für ihre Torgefahr bekannt ist, nach einer Vorarbeit von Mary, einnet-zen. Die gegnerische Torfrau hatte nicht den Hauch einer

Chance. Doch leider ruhten wir uns auf dem Vorsprung aus, so dass Oesede nach 20 Minuten deutlich besser ins Spiel kam und

nach einem Schnellangriff zum 1:1 ausglei-chen könnten. Bis zur Halbzeit passierte nichts mehr.

In der zweiten Halbzeit wurden wir wie-der besser ohne dabei zu wirklich zwingen-den Torchancen zu kommen. Wir waren deutlich feldüberlegen und kamen hinten nur in Gefahr, wenn wir dem Gegner den Ball auflegten.

Am Ende war es ein glückliches Unent-schieden für Oesede. Für uns gilt: Halbe Torchancen sind keine Chancen und schon lange kein Tor. Die Stimmung war trotzdem gut. Beim nächsten Spiel machen wir es besser. Hellmuth

OffensivStadionzeitung ! 2. Damen

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OffensivStadionzeitung !1./2. Damen

2. Damen SG Bad Laer/Hilter – Hagener SV II 3:3

Kämpferisch zum UnentschiedenBei unserem zweiten Spiel sollte der erste Sieg eingefahren werden. Gegner war die SG Bad Laer/Hilter I. Gespielt wurde auf einem Donnerstagabend in Bad Laer.

Uns stand eine sehr junge Truppe gegen-über, die meisten gerade der Jugend ent-wachsen. Die ersten zehn Minuten waren wir feldüberlegen, aber ohne eine echte Torchance zu haben. Dann kamen 35 Mi-nuten einer Fußballvorführung, die Holger und ich schon lange nicht mehr gesehen haben. Technisch sehr guter, schneller Fußball mit gutem Torabschluss, aber lei-der nicht von uns. Wir staunten nur und schauten zu, vielleicht können wir noch etwas lernen. Trotzdem kamen wir zum 1:0. Nach einer überragenden Vorarbeit von Johanna traf unsere neue Torjägerin Clara zur Führung. Da die Führung nicht verdient war, schauten wir zu, wie Bad Laer noch mit 2:1 in die Pause ging.

Da hatten wir einiges zu Besprechen und stellten auch taktisch um, wobei ich nicht

weiß, ob es jemand gemerkt hat. Auf jedem Fall hielten wir jetzt dagegen, vor allem körperlich. In der 58. Minute war die Auf-regung groß. Jojo gewinnt widererwartend ein Laufduell und wird festgehalten. Da sie aber weiterläuft, lässt der Schiri erst Vor-teil gelten. Am Strafraum kommt eine Ver-teidigerin eher an den Ball, so dass der Schiri pfeift und auf Foul entscheidet. Lei-der für uns schoss die Verteidigerin den Ball ins eigene Tor. Tor zählte nicht und nur die gelbe Karte. Zu unserem Glück aber haben wir Jasse, die den Freistoß aus 35 Meter unter die Latte hämmert zum 2:2. Die Freude hielt genau eine Minute und wir lagen wieder zurück. Wir gaben nicht auf und wir hatten, wie gesagt, Jasse. In der 77 Minute gleiche Position, gleicher An-lauf, gleicher Schuss, wieder im Tor. 3:3.

Aufgrund der Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit verdient, aber trotzdem glücklich und die Trainer wieder zehn Jahre älter. Hellmuth

mit allerlei Gerätschaften nicht an unsere Ohren gelangt, so dass spontan auf den Ra-sen geswitched wurde und wegen der na-henden Dunkelheit dieses schnell durchge-führt werden musste.

Das Spiel, das sich nun darbot, war ein-fach genial. Es war ein ausgeglichenes Hin und Her mit vielen Chancen und Möglich-keiten. Der krönende Erfolg blieb dennoch aus, denn wir trafen einfach das Tor nicht und unser Torwart Svea „Zewa“ Wellmann hielt wie ne 1. Dabei starb sie zwar 1000 Tode, aber ihre Performance war heute Weltklasse. Respekt! Ohne weitere nen-nenswerte Vorkommnisse stürzten wir den wohl verdienten Halbzeittee runter.

3 Mal durchgeatmet, weiter ging’s. Beide Mannschaften sehnten selbstverständlich wieder einem Tor entgegen, aber es kam

und kam nichts. Zu lachen hatten wir dann auch erst was, als Eve eine Fliege ver-schluckte. Eigentlich nicht wirklich interes-sant und witzig, dennoch eine willkom-mene Abwechslung zu dem Spiel. Dann schoss Schwege das lang ersehnte Tor, aller-dings in das Falsche… Da sagen wir natür-lich nicht nein, denn ganz unbeteiligt waren wir an der Erzielung dieses Tores nicht. Das Geschenk nahmen wir dann einfach mal dankend mit und fieberten nun dem Schlusspfiff entgegen. Nach einer derben Druckwelle der Schwegerinnen war es dann endlich geschafft.

Wir hatten nach langer Zeit mal wieder gegen Schwege gewonnen. Jawollo!!! Nächs-tes Spiel genau so und zwar mit eigen ge-schossenen Toren und wir fahren weiter auf dem Erfolgskurs. :-) LG L.G.

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2. Damen Hagener SV II – SF Oesede 1:1

Punkteteilung zum Auftakt

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OffensivStadionzeitung ! 2. Damen

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2. Damen Hagener SV II – SG Bissendorf 5:1

Mit unnachahmlicher Coolness ...Am Sonntag, dem 27. August, startete bei herrlichstem Sonnenschein ein noch herrli-cheres Spiel. Die Damen der SG Bissendorf waren zu Gast und wurden von Beginn an direkt und immer wieder in arge Bedräng-nis gebracht. Es dauerte keine 15 min, da netzte unsere Jojo das erste Mal – zum Jubel der vielen Fans… es waren so um die 5 :-)

Nach einem Zuckerpass von Clara zögerte sie nicht lange und zimmerte den Ball rein ins Glück. So ziemlich direkt nach Wieder-anpfiff schnappte sich Sarah Wö. das Spiel-gerät und..häääh…was war das?? 2:0!!!

Cool und bitte weiter so… Gesagt getan – keine 10 min. später war es wieder einmal unser Gast aus der 1. Sarah Wö., die auf 3:0 erhöhte. Verrückt und unglaublich verdient, weil fast alle Zweikämpfe gewonnen, die Wege mit zurück gemacht und die Pässe clever gespielt wurden.

Besonders Clara, der ja seit dieser Saison eigentlich immer das erste Tor des Spiels gehört, zauberte ein ums andere Mal die Bälle in Spitze. Und wieder mal fand er ei-nen Abnehmer. Diesmal in Form von Neele, die auf 4:0 erhöhte. Nicht, dass es hier zu Missverständnissen kommt…wir sind noch in der ersten Halbzeit!

Jetzt aber nicht mehr, denn das war der grandiose Schlusspunkt der ersten 45 min. Die zweite Spielhälfte zog sich dann ein wenig wie Kaugummi, was mit Sicherheit der u.a. der Hitze geschuldet war. Zwar hat-ten wir genug Torchancen um mittlerweile zweistellig zu führen, aber wer uns kennt, der weiß, dass der Torabschluss nicht so

ganz unsere stärkste Stärke ist! Jetzt kamen auch die Gegner zu der ein oder anderen Gelegenheit zu verkürzen, ihnen fehlte je-doch entweder die Kraft oder schlichtweg das Glück. Letzteres allerdings eher selte-ner ;-)

Da wir unsererseits recht ersatzge-schwächt antreten mussten, hatte die ei-gentlich noch verletzte Tor- Jenny ein Einse-hen und erbarmte sich, zumindest im Trikot die Bank zu drücken. In der 70. min (ca.) war es dann aber doch soweit und sie musste ran.

Was für ein glückliches Händchen des Erfolgs- Trainer- Teams (kurz: Hollguth ge-nannt), denn Tor- Jenny markierte ihrer-seits das 5:0 mit unnachahmlicher Cool-ness. Rennt sie einfach mutterseelenallein auf´s Tor zu, berechnet noch kurz den Win-kel und bäähm…drin isser! Sensationell, sach ich da nur! Der Drops war nun eindeu-tig gelutscht und unsere Mädels gingen in den Dämmermodus über.

Dies nutzte dann allerdings die Stürmerin der SG und setzte den Schlusspunkt mit ei-nem satten Schuss zum 5:1. Und dass, das muss man wirklich mal neidlos anerken-nen, mit dem schönsten Tor des Tages. Un-haltbar für unsere Mimi einfach in den lin-ken Winkel gedroschen. Hut ab!

Fazit: Wenn wir so weiter spielen und uns nicht mal von der sengenden Morgensonne etwas anhaben lassen, dann ist noch viel drin Mädels! Sehr viel ;-)

In diesem Sinne…lasst es euch gut gehenEure Ricky

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Pokalturnier in Löningen

Titel erfolgreich verteidigtAm 26. August musste die Ü 50 ihren Pokal-sieg in Löningen vom letzten Jahr verteidi-gen. Es sollte nicht einfach werden, da es doch einige verletzungsbedingte Ausfälle gab. Also reisten wir am Samstag nach Lö-ningen, um uns so teuer wie möglich zu verkaufen. Gespielt wurde in 2 Gruppen à 4 Mannschaften. Spielzeit 1 x 15 Min.

Unsere Taktik ging bereits im ersten Spiel auf, aus einer sicheren Abwehr mit unseren schnellen Stürmern Nadelstiche setzen. Andreas Hövelteepe erzielte nach 10 Minu-ten den 1:0-Siegtreffer gegen Sparta Werlte. Im zweiten Spiel gegen den Quakenbrücker SC agierten wir genauso. Hier war es dann Jürgen Mindrup der nach 11 Min. den 1:0-Siegtreffer erzielte.

Auch im dritten Vorrundenspiel erzielte Jacko (Frank Wiehe) das erlösende 1:0 ge-gen den VfL Löningen I.

Im Halbfinale trafen wir auf die Mann-schaft von Löningen II. Auch dieses Spiel

wurde mit 1:0 gewonnen. Das Tor erzielte Reinhard Vaske. Wir standen im Endspiel. Gegner war wieder die Mannschaft von Löningen I. Wir änderten unsere Taktik nicht. Es wurde ein gutes, aber zähes Spiel. Die Erlösung kam durch unser Bärchen (Andreas Unnewehr), dem das entschei-dende Tor zum 1:0-Sieg gelang. Der Pokla-sieger heißt auch in diesem Jahr Hagener SV. Somit den Titel erfolgreich verteidigt.

Durch eine sehr sehr gute Mannschaftli-che Geschlossenheit konnten wir den Po-kalsieg vom letzten Jahr wiederholen und den Titel zu Recht verteidigen. Dieses wurde uns auch von allen Mannschaften bei einem Erfrischungsgetränk bestätigt.

Zum Team gehörten: Uwe Westermann, Werner Menkhaus, Reinhard Sieckmann, Martin Ehrenbrink, Herbert Rehn, Andreas Unnewehr, Frank Wiehe, Rüdiger Heuer, Jürgen Mindrup, Andreas Hövelteepe und Reinhard Vaske. Jürgen Mindrup

Foto: Jürgen Mindrup

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Kalli Haarbach und Wolle Bahr: Sieger beim Boule

Im April jeden Jahres wird als erster Wettbewerb der Boule-Abteilung der Supercup aus-gespielt. Dafür hatten sich die Erstplatzierten der drei Wett-bewerbe des Vorjahres (Po-kal, Meisterschaft, Jahresbes-ter) qualifiziert. Es wurden zwei Gruppen mit jeweils drei Spielern ausgelost. In den Gruppen spielte jeder gegen jeden 10 Spiele.

In den Gruppen gab es knappe Ergebnisse. Im Halbfi-nale aber setzten sich dann Jöppi Rottmann gegen Franz Fark (9:5) und Kalli Haarbach gegen Andy Kriege (11:4) klar durch.

Das Finale verlief spannend. Erst mit dem letzten Wurf konnte Kalli seinen Sieg mit zwei Punkten Vorsprung sichern. Kalli wurde ohne Niederlage und somit verdient Gewinner des Supercups 2017.

Im Mai und Juni wurde die Meisterschaft erstmals im System „jeder gegen jeden“ durchgeführt. Aufgrund von Abwesenhei-ten einiger Spieler an den Spieltagen konnte der Spielplan nicht immer exakt eingehal-ten werden. Die Spiele mussten nachgeholt werden, was dazu führte, dass einige Spie-ler an einzelnen Spieltagen stark bean-sprucht wurden, andere kaum zum Einsatz kamen. Das war auch Anlass zur Kritik. Andy Kriege ließ sich davon nicht anstecken und führte die Listen weiter souverän.

Zum Auftakt der Meisterschaft spielten

Ewald Kasselmann und Jöppi Rottmann (Foto) gegeneinan-der. Die Spiele wurden von den spielfreien Mitgliedern der Ab-teilung aufmerksam verfolgt. Anfeuerung einzelner Spieler und Studium der Gegner konn-ten so kombiniert werden. Viele Mitglieder der Abteilung erkundigten sich am Ende der Spieltage nach dem Abschnei-den der Konkurrenz. Einige zeigten sich eher gelassen – ob gespielt oder nicht bleibt offen. Andere führten genau Buch über ihre Ergebnisse. Viel-leicht ist das der Grund dafür,

dass im Forellental schon vor der offiziellen Bekanntgabe der Sieger feststand.

Im Juli konnte dann der Abteilungsleiter Walter Strotmann das Ergebnis der diesjäh-rigen Meisterschaft im Rahmen der Meis-terfeier verkünden. Wolle Bahr wurde Meister. Er erzielte 30 von 38 möglichen Punkten. Ihm folgten Appu Elixmann (26 Punkte) und Jöppi Rottmann (25 Punkte). Das Orakel vom Forellental hatte also recht behalten.

Wolle war bei der Meisterfeier zwar nicht anwesend, aber er war heiß auf das Ergeb-nis. Also erkundigte er sich telefonisch. Wolle freute sich riesig über das Ergebnis. Auch wohl aufgrund der musikalischen Ehrung durch die Abteilung zeigte er sich entsprechend erkenntlich. So seh´n Sieger aus. Hermann Hülsmann

Foto: Hermann Hülsmann

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