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ecomed Medizin Onkologie Grundlagen - Diagnostik - Therapie - Entwicklung Bearbeitet von Prof. Dr. W.Jens Zeller, Prof. Dr. Harald zur Hausen Loseblattwerk mit 42. Aktualisierung 2016. Loseblatt. Rund 3500 S. In 3 Ordnern ISBN 978 3 609 76300 2 Format (B x L): 21,0 x 28,0 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Klinische und Innere Medizin > Onkologie, Psychoonkologie schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

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ecomed Medizin

Onkologie

Grundlagen - Diagnostik - Therapie - Entwicklung

Bearbeitet vonProf. Dr. W.Jens Zeller, Prof. Dr. Harald zur Hausen

Loseblattwerk mit 42. Aktualisierung 2016. Loseblatt. Rund 3500 S. In 3 OrdnernISBN 978 3 609 76300 2

Format (B x L): 21,0 x 28,0 cm

Weitere Fachgebiete > Medizin > Klinische und Innere Medizin > Onkologie,Psychoonkologie

schnell und portofrei erhältlich bei

Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft.Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programmdurch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr

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Inhalt – Gesamtverzeichnis 0–2.2

Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14 1

0–2.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis

Vorwort

0 Register

0–1 Autorenverzeichnis

0–2 Inhalt

0–2.1 Inhalt – Übersicht

0–2.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis

0–3 Stichwortverzeichnis

0–4 Ergänzungslieferungen

I Einleitung

II Allgemeine Tumordiagnostik: immunologische und molekularbiologische Methoden

II–1 Differenzierungsmarker in der Gewebe- und Tumordiagnostik: Molekulare Komponenten der Intermediärfilamente und ihrer Verankerungsstrukturen in Epithelzellen (R. E. Leube, L. Langbein, J. Kartenbeck)

Allgemeine Einführung in die Komponen- ten des Zytoskeletts und assoziierter Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Zelluläre Filamentsysteme . . . . . . . 1Zellkontakte . . . . . . . . . . . . . . 5

Molekularer Aufbau und Funktion der Keratine. . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Molekularer Aufbau und Funktion der Desmosomen . . . . . . . . . . . . . . . 12Keratin-Filamente und Desmosomen als epitheliale Differenzierungsmarker . . 18Expression von Keratinen und Des- mosomen bei gutartigen Epithelverände-rungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Expression von Keratinen und Des- mosomen in malignen Tumoren . . . . . 23

II–2 Tumormarker: Bedeutung für Diagnostik und Therapie(R. Lamerz)

Definition. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Einteilung zirkulierender Tumormarker . 1Statistische Kenngrößen zur Evaluierung von Tumormarkern . . . . . . . . . . . . 1Technische Anforderungen an und Stör-faktoren bei TM-Tests . . . . . . . . . . 2Biologische Kriterien des Tumormarkers . 3Indikation zur Tumormarker-Bestimmung 3Tumormarker-Verlaufsmuster . . . . . . 3Tumormarker-Kinetik . . . . . . . . . . 5Häufigkeit von Tumormarker-Bestim-mungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6TM-Kombinationen . . . . . . . . . . . 6Einsatzspektrum einzelner etablierter Tumormarker . . . . . . . . . . . . . . . 8Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

II–3 Stellenwert monoklonaler Antikörper für die Diagnose maligner Tumoren(S. Matzku)

Historische Entwicklung . . . . . . . . . 1Ära der monoklonalen Antikörper . . . 1Methodische Fortschritte. . . . . . . . 1

Klinische Studien . . . . . . . . . . . . . 2Kolorektale Tumoren . . . . . . . . . . 3Ovarialkarzinom . . . . . . . . . . . . 3Melanom . . . . . . . . . . . . . . . . 4Andere Tumoren . . . . . . . . . . . . 4Immunszintigraphie und Tumormarker im Serum . . . . . . . . . . . . . . . . 4Expertise, routinemäßige Anwendung und Marktzulassung . . . . . . . . . . 4

Ausblick: Neue Entwicklungen . . . . . . 5Modifikation der Antikörper durch Protein-Engineering . . . . . . . . . . 5Immunszintigraphie und Immun- therapie. . . . . . . . . . . . . . . . . 6Mehrschritt-Targeting . . . . . . . . . 6Targetierung mit kleinen Liganden . . . 7

Schlussbetrachtung . . . . . . . . . . . . 8

Die kursiv gesetzten Kapitel sind derzeit nicht belegt. Sie folgen in den Ergänzungslieferungen.

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0–2.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis

2 Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14

II–4 Durchflusszytometrische Diagnostik malig-ner hämatologischer Erkrankungen(S. Fruehauf, J. Topaly, A. Wilmes, A.D. Ho)

Allgemeine Grundlagen. . . . . . . . . . 1Durchflusszytometrie. . . . . . . . . . 1Probenaufbereitung . . . . . . . . . . 6Qualitätskontrolle . . . . . . . . . . . 7Antikörper . . . . . . . . . . . . . . . 7

Immunologische Grundlagen . . . . . . . 9T-Zelldifferenzierung. . . . . . . . . . 11Natürliche Killerzellen (NK-Zellen) . . 13B-Zelldifferenzierung. . . . . . . . . . 13Myeloische Liniendifferenzierung . . . 14Monozytäre Differenzierung . . . . . . 15Megakaryozytäre Differenzierung . . . 15Erythrozytäre Differenzierung . . . . . 16

Spezieller Teil . . . . . . . . . . . . . . . 16Akute Leukämien . . . . . . . . . . . 16Lymphoproliferative Erkrankungen . . 24

Zusammenfassung und Ausblick . . . . . 32

II–5 Einsatz der Molekulargenetik für Diagnose und Verlaufskontrolle(C. R. Bartram)

Molekularbiologie in der Onkologie . . . 1Tumorgene . . . . . . . . . . . . . . . 1Polymerase-Kettenreaktion (PCR) . . . 1Anforderungen an Kliniker. . . . . . . 2

BCR-ABL Rekombination bei CML und ALL . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Molekulare Tumorzytogenetik . . . . . 2BCR-ABL Rearrangement . . . . . . . 3BCR-ABL-positive ALL . . . . . . . . 4Klinische Relevanz bei CML und ALL 5

Amplifikation von Onkogenen . . . . . . 6N-MYC-Amplifikation bei Neuro- blastomen . . . . . . . . . . . . . . . 6HER2-Expression bei Mamma- karzinomen. . . . . . . . . . . . . . . 6

Molekulare Diagnostik des Retino- blastoms . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Genetische Defekte bei Kolonkarzinomen 7

Tumorprädisposition . . . . . . . . . . 7Akkumulation genetischer Störungen . 8Nichtinvasive Diagnostik. . . . . . . . 8

Das P53-Gen . . . . . . . . . . . . . . . 8Mechanismen der P53-Deregulation . . 8Hereditäre P53-Mutationen . . . . . . 8

Remissionskontrolle bei Leukämie- patienten mit PCR-Verfahren . . . . . . . 9

„Minimal residual disease“ . . . . . . 9Ig- und TCR-Rearrangements . . . . . 10

Klonspezifische Gensoden für ALL-Patienten . . . . . . . . . . . . . 10Remissionsstatus bei CML-Patienten . 12Fehlerquellen der PCR-Diagnostik . . . 12

II–6 Die Bedeutung molekulargenetischer Veränderungen für eine verbesserte Früherkennung und Risikoab schätzung beim Brustkrebs(B. Jandrig, S. Scherneck)

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . 1Allgemeine Risikofaktoren für die Entstehung von Brustkrebs . . . . . . . . 1Techniken zum Nachweis genetischer Veränderungen beim Brustkrebs . . . . . 3Prognostische und prädiktive Biomarker beim Brustkrebs . . . . . . . . . . . . . 4Erbliche Disposition für Brustkrebs . . . 8

Risikogene mit hoher Penetranz . . . . 8Risikogene mit moderater Penetranz . . 11Brustkrebs-assoziierte Syndrome . . . . 13Risikogene mit geringer Penetranz . . . 14Risikomodifizierende Gene bei BRCA 1/2-Mutationsträgern . . . . . . . . . 15Klinische Relevanz der Brustkrebs-Risikogene – Risikokalkulation . . . . 17

Interdisziplinäre Zentren für familiären Brustkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . 19Risikogene und sporadischer Brustkrebs . 22BRCA1 und Brustkrebs-Stammzellen . . 24Ausblicke . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

II–7 Molekularzytogenetik: Grundlagen und Anwendung für die Tumordiagnostik(S. Gesk, R. Siebert, H. Tönnies)

Genetische Veränderungen und deren Nachweis in Tumoren. . . . . . . . . . . 1Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2DNA-Sonden-Design und FISH-Auswertung . . . . . . . . . . . . 2Entwicklung eigener FISH-Sonden . . . . 3Nachweis numerischer Aberrationen mittels FISH . . . . . . . . . . . . . . . 6Nachweis struktureller Aberrationen mittels FISH . . . . . . . . . . . . . . . 7FISH-Anwendungen in der Tumordiagnostik . . . . . . . . . . . . . 8FISH an kultivierten Zellen. . . . . . . . 11FISH an Blut- und Knochenmarkaus-strichen oder Tumortupfpräparaten . . . 11FISH an Kryo- und Paraffinschnitten . . 11FISH an Tissue-Micro-Arrays (TMA) . . 12

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Inhalt – Gesamtverzeichnis 0–2.2

Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14 3

FISH bei Initialdiagnose und Verlaufs-kontrolle von Neoplasien . . . . . . . . . 12Weiterentwicklung der FISH-Technik: Vielfarben-Interphase-FISH/FICTION. . 12FISH in der Forschung: Bruchpunkt- Charakterisierung und Gensuche . . . . . 13Gesamtgenomische molekularzytogeneti-sche Analysemethoden . . . . . . . . . . 13Array-CGH. . . . . . . . . . . . . . . . 14BAC-Arrays. . . . . . . . . . . . . . . . 14Oligonucleotid-Arrays . . . . . . . . . . 14SNP-Arrays . . . . . . . . . . . . . . . . 15

II–8 Disseminierte Tumorzellen im Knochenmark – Detektionsmethoden, Charakterisierung und klinische Relevanz(S. Riethdorf, K. Pantel)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Detektion disseminierter Tumorzellen . . 1Immunzytochemische und molekulare Methoden für den Nachweis disseminier-ter Tumorzellen . . . . . . . . . . . . . . 2Immunologische/zytometrische Verfahren 2Molekulare Detektion disseminierter Tumorzellen . . . . . . . . . . . . . . . 3Phänotypische und molekulare Charakte-risierung von DTC . . . . . . . . . . . . 4Tumorstammzelleigenschaften von DTC 5Klinische Relevanz von DTC . . . . . . . 6Mammakarzinom . . . . . . . . . . . . 6Kolorektale Karzinome . . . . . . . . . . 7Nichtkleinzellige Lungenkarzinome . . . 18Prostatakarzinom. . . . . . . . . . . . . 18Zusammenfassung und Ausblick . . . . . 27

II–9 „Minimal Residual Disease“ beim Mammakarzinom(I. J. Diel, G. Bastert)

Einleitung und Definition. . . . . . . . . 1Zur historischen Entwicklung des Tumorzellnachweises . . . . . . . . . 1Knochenmarkaspiration und immunzytologische Methoden . . . . . . 2

Punktion, Aspiration und Asservierung 2Antikörper und Färbetechniken . . . . 2

Prognostische Bedeutung des Tumorzell-nachweises im Knochenmark . . . . . . . 4Klinische Einsatzmöglichkeiten. . . . . . 6

Tumorzellnachweis als Prognosefaktor 7Therapiemonitoring beim Immunotargeting. . . . . . . . . . . . 6Purging bei Stammzelltransplantation . 7

Molekularbiologische Verfahren zum Tumorzellnachweis . . . . . . . . . . . . 7Minimal Residual Disease und die Pathogenese der Knochenmetastasierung 8Zusammenfassung und Ausblick . . . . . 8

II–10 DNA-Microarray-Technologie in der Diagnostik von Tumorerkrankungen – Genexpressionsanalyse für eine individuelle, risikoadaptierte Therapie(P. Maier, S. Fruehauf, F. Wenz)

DNA-Microarray-Technologie . . . . . . 1Auswertung der Expressionsdaten . . . . 4

Unüberwachtes Lernverfahren – unsupervised learning . . . . . . . . . 5Überwachtes Lernverfahren – supervised learning . . . . . . . . . . . 5

Anwendung der Microarray-Technologie in der Tumordiagnostik. . . . . . . . . . 6Microarrays in der Diagnostik hämato-logischer Neoplasien . . . . . . . . . . . 8

Akute myeloische Leukämie (AML) . . 8Akute lymphatische Leukämie (ALL) . 9Chronische lymphatische Leukämie (CLL) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Multiples Myelom (MM). . . . . . . . 11Diffuses großzelliges B-Zelllymphom (DLBCL) . . . . . . . . . . . . . . . . 12Follikuläres Lymphom (FL) . . . . . . 12Mantelzelllymphom (MCL) . . . . . . 12

Microarrays in der Diagnostik des Mammakarzinoms . . . . . . . . . . . . 13

Klassifizierung des Mammakarzinoms  . 13Genprofile für Therapieansprechen . . 17Pathogenese des erblich bedingten Mammakarzinoms . . . . . . . . . . . 17Analyse der molekularen Entwicklung des Mammakarzinoms . . . . . . . . . 17

Microarrays für den Einsatz in der Radiotherapie. . . . . . . . . . . . . . . 18

Applikationen für die Radiotherapie . . 18Expressionsstudien: Und was kommt danach? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Zusammenfassung und Ausblick . . . . . 20

III Allgemeine Tumordiagnostik: bildgebende Verfahren

III–3 Stellenwert der Computertomographie (CT) für die Tumordiagnostik(M. L. Bahner)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1

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0–2.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis

4 Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14

Technische Grundlagen. . . . . . . . . . 1Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 2

ZNS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Hals-Nasen-Ohren-Bereich. . . . . . . 3Thorax . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Organe des Oberbauchs . . . . . . . . 6Verdauungstrakt . . . . . . . . . . . . 9Urogenitaltrakt und Retroperitoneum . 10Muskuloskeletales System . . . . . . . 13

Neue Techniken . . . . . . . . . . . . . 15Spiral-CT. . . . . . . . . . . . . . . . 15CT-Angiographie (CTA) . . . . . . . . 15CT-Arterio-Portographie (CTAP) . . . 15CT-gesteuerte Interventionen. . . . . . 15

III–4 Sonographische Diagnostik in der Onkologie(S. Delorme)

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . 1Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Leber . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Gallenwege . . . . . . . . . . . . . . . 2Gallenblase . . . . . . . . . . . . . . . 3Pankreas . . . . . . . . . . . . . . . . 3Nieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Nebennieren . . . . . . . . . . . . . . 5Ovar . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Hoden . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Prostata. . . . . . . . . . . . . . . . . 6Schilddrüse . . . . . . . . . . . . . . . 6Halslymphknoten . . . . . . . . . . . 7Mamma . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Neuere Entwicklungen . . . . . . . . . . 8Dopplersonographie . . . . . . . . . . 8Computergestützte Gewebecharakteri-sierung . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Intraoperative Sonographie. . . . . . . 10Endoskopische Sonographie . . . . . . 10Therapie mit Ultraschall . . . . . . . . 10

III–5 Positronenemissionstomographie (PET) in der onkologischen Diagnostik und Therapieplanung(L. G. Strauss, A. Dimitrakopoulou-Strauss)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Tumorstoffwechsel: allgemeine Aspekte 2Therapiemanagement . . . . . . . . . . . 6

Stoffwechseluntersuchungen . . . . . . 6Anreicherung therapeutisch eingesetzter Medikamente. . . . . . . . . . . . . . 9

Schlussbemerkungen . . . . . . . . . . . 15

III–6 Magnetresonanztomographie in der Onkologie(M. Essig, M. V. Knopp)

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . 1MR-Systeme . . . . . . . . . . . . . . . 1MR-Kontrastmittel . . . . . . . . . . . . 4Neurokranium . . . . . . . . . . . . . . 5

Untersuchungstechnik . . . . . . . . . 5MR-Pathologie . . . . . . . . . . . . . 6Funktionelle Untersuchungsmethoden . 8Diagnostische Wertigkeit . . . . . . . . 8

Rückenmark und Spinalkanal . . . . . . 9Untersuchungstechnik . . . . . . . . . 9MR-Pathologie . . . . . . . . . . . . . 9Diagnostische Wertigkeit . . . . . . . . 10

Muskuloskeletales System . . . . . . . . 10Untersuchungstechnik . . . . . . . . . 11MR-Pathologie . . . . . . . . . . . . . 11Diagnostische Wertigkeit . . . . . . . . 12

Brustdrüse . . . . . . . . . . . . . . . . 12Untersuchungstechnik . . . . . . . . . 12MR-Pathologie . . . . . . . . . . . . . 12Diagnostische Wertigkeit . . . . . . . . 15

Thorax . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Untersuchungstechnik . . . . . . . . . 15MR-Pathologie . . . . . . . . . . . . . 15Diagnostische Wertigkeit . . . . . . . . 17

Abdomen-Leber . . . . . . . . . . . . . 17Untersuchungstechnik . . . . . . . . . 17MR-Pathologie . . . . . . . . . . . . . 18Diagnostische Wertigkeit . . . . . . . . 20

Niere, Nebenniere und Retroperi- toneum . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Untersuchungstechnik . . . . . . . . . 20MR-Pathologie . . . . . . . . . . . . . 20Diagnostische Wertigkeit . . . . . . . . 22

Prostata, Harnblase und Hoden . . . . . 22Untersuchungstechnik . . . . . . . . . 22MR-Pathologie . . . . . . . . . . . . . 23Diagnostische Wertigkeit . . . . . . . . 23

Gynäkologische Beckentumoren . . . . . 24Untersuchungstechnik . . . . . . . . . 24MR-Pathologie . . . . . . . . . . . . . 24Diagnostische Wertigkeit . . . . . . . . 26

Perspektiven in der Onkologie . . . . . . 26

III–7 Magnetresonanzspektroskopie bei Tumorerkrankungen(P. Bachert, W. Semmler, H.-P. Schlemmer)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Magnetische Resonanz . . . . . . . . . . 1

MR-Spektroskopie . . . . . . . . . . . 2MR-Spektroskopie am Tomographen . 3

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Inhalt – Gesamtverzeichnis 0–2.2

Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14 5

Anwendung der MRS in der Diagnostik und Therapieverlaufskontrolle von Tumorerkrankungen . . . . . . . . . . . 4

Diagnostischer Stellenwert der mit der MRS detektierbaren Metaboliten . . . 4In MRS-Studien untersuchte Tumor-entitäten . . . . . . . . . . . . . . . . 12Individuelle Dispositionskinetik von 5-Fluoruracil . . . . . . . . . . . . . . 15

Phospholipidstoffwechsel und proliferative Tumoraktivität . . . . . . . 18Aktuelle Bedeutung der MR-Spektro- skopie für die klinische Praxis . . . . . . 19Diskussion und abschließende Betrachtungen . . . . . . . . . . . . . . 25Kritische Erwägungen zur Methode der klinischen MR-Spektroskopie . . . . 25Befundbeurteilung und Befund- präsentation . . . . . . . . . . . . . . . 26Möglichkeiten der klinischen MRS als Teil der radiologisch-onkologischen Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 26Verzeichnis von Abkürzungen und Begriffen . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Medizin und Biochemie. . . . . . . . . . 27Physik und Technik . . . . . . . . . . . . 27

IV Allgemeine Tumortherapie – Grundlagen und Entwicklungen

IV–1 Grundlagen der Chemotherapie und der Hormontherapie maligner Tumoren(W. J. Zeller)

Entwicklung der Krebschemotherapie . . 1Chemotherapie und Apoptose . . . . . . 3Wachstumskinetik von Tumoren . . . . . 7

Wachstumsfaktoren und Gompertz- Kinetik . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Übertragung wachstumskinetischer Erkenntnisse aus Tumormodellen im Tierexperiment auf die Chemotherapie humaner Tumoren – „Log-cell kill“- Hypothese . . . . . . . . . . . . . . . . 9Resistenz – Apoptoseregulation und Resistenz – Goldie-Coldmann-Hypo- these – Norton-Simon-Hypothese . . . . 10Resistenz und Apoptoseregulation, Transkriptionsfaktor NF-kB (nuclear factor-kb . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Goldie-Coldmann-Hypothese . . . . . . 12Norton-Simon-Hypothese . . . . . . . . 13

Kombinationschemotherapie – adjuvante Chemotherapie – Dosisintensität . . . . . 13Adjuvante Chemotherapie . . . . . . . . 14Dosisintensität . . . . . . . . . . . . . . 15Grundlagen der Hormontherapie maligner Tumoren . . . . . . . . . . . . 16

IV–2 Durchführung von klinischen Prüfungen(K. Mross, B. Häring und H. H. Fiebig)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Begriffsbestimmungen, Definitionen, Erläuterungen. . . . . . . . . . . . . . . 2

Klinische Prüfung . . . . . . . . . . . 2Sponsor. . . . . . . . . . . . . . . . . 2Prüfer, Hauptprüfer, Leiter der klinischen Prüfung . . . . . . . . . . . 2Nebenwirkungen (NW), schwer-wiegende NW, unerwartete NW . . . . 2Nicht-interventionelle Prüfung . . . . . 2Prüfplan . . . . . . . . . . . . . . . . 2Betroffene Person. . . . . . . . . . . . 3Einwilligung nach Aufklärung . . . . . 3Unerwünschtes Ereignis . . . . . . . . 3Prüferinformation . . . . . . . . . . . 3Vermutete schwerwiegende unerwartete Nebenwirkung (Suspected Unexpected Serious Advence Reaction – SUSAR) . . 3EudraCT-Datenbank . . . . . . . . . . 3EudraCT-Nummer . . . . . . . . . . . 3Eudravigilanz-Datenbank . . . . . . . 3Pharmakovigilanz . . . . . . . . . . . 4Inspektion . . . . . . . . . . . . . . . 4Pseudonymisierung . . . . . . . . . . . 4

Die Phasen I bis IV der klinischen Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Phase I . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Phase II . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Phase III . . . . . . . . . . . . . . . . 6Phase IV . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Therapieversuch . . . . . . . . . . . . . 6Anwendungsbeobachtung . . . . . . . . 6Gesetzliche Grundlagen . . . . . . . . . 7Voraussetzungen für die Durchführung von klinischen Prüfungen. . . . . . . . . 8Genehmigung durch die Bundesober- behörde und Bewertung durch die Ethik-kommission . . . . . . . . . . . . . . . . 9Prüfplan . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Aufklärung und Einwilligung im Rahmen klinischer Prüfungen . . . . . . 10Probandenversicherung . . . . . . . . . . 11Klinische Prüfung bei Minderjährigen . . 12Pharmakovigilanz . . . . . . . . . . . . 12

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0–2.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis

6 Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14

Qualitätssicherung in klinischen Prüfungen. . . . . . . . . . . . . . . . . 13E-trials . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Clinical Research Organization (CRO). . 14Straftaten in Bezug auf klinische Prüfungen. . . . . . . . . . . . . . . . . 14

IV–3 Zytostatika (klinisch etablierte Verbindungen)

IV–3.1 Stickstoff-Lost-Derivate(W. J. Zeller)

Einführung und Historisches . . . . . . . 1Wirkungsmechanismus von Stickstoff- Lost-Derivaten . . . . . . . . . . . . . . 2Resistenz gegenüber Stickstoff-Lost- Derivaten . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Cyclophosphamid. . . . . . . . . . . . . 4

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 4Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 4Aktivierung von Cyclophosphamid. . . 5Zytotoxischer Wirkungsmechanismus . 7Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 7Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Ifosfamid . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 9Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 9Aktivierung. . . . . . . . . . . . . . . 10Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 11Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 11Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Trofosfamid. . . . . . . . . . . . . . . . 12Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 12Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 12Aktivierung und Wirkungs- mechanismus . . . . . . . . . . . . . . 12Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 13Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 14Interaktionen . . . . . . . . . . . . . . 14

Mafosfamid. . . . . . . . . . . . . . . . 14Charakterisierung . . . . . . . . . . . 14Einsatzmöglichkeiten für Mafosfamid . 16Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 16

Mesna . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 16Anwendungsgebiet . . . . . . . . . . . 16Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 16Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 17

Chlorambucil . . . . . . . . . . . . . . . 19Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 19Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 19Resistenz gegenüber Chlorambucil . . . 19Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 20

Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 21Melphalan . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 21Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 21Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 22Resistenz gegenüber Melphalan . . . . 23Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 23Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 23

IV–3.2 Aziridine und Epoxide(W. J. Zeller)

Thiotepa . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 1Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 1Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 1Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 3Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Treosulfan . . . . . . . . . . . . . . . . 4Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 4Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 4Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 4Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 5Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 5

IV–3.3 Alkyl-Alkan-Sulfonate(W. J. Zeller)

Busulfan . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 1Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 1Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 1Resistenz gegenüber Busulfan . . . . . 2Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 2Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 3

IV–3.4 Nitrosoharnstoffe(W. J. Zeller)

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . 1Allgemeiner Wirkungsmechanismus der Nitrosoharnstoffe. . . . . . . . . . . . . 2Allgemeiner Metabolismus der Nitrosoharnstoffe. . . . . . . . . . . . . 3Resistenz gegenüber Nitrosoharnstoffen . 3Carmustin . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 4Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 4Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 5Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Lomustin . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 6Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 6Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 6Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 7

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Inhalt – Gesamtverzeichnis 0–2.2

Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14 7

Semustin . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 7Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 7Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 7Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Nimustin . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 9Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 9Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 9Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 9Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Streptozocin . . . . . . . . . . . . . . . 11Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 11Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 11Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 11Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 11Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 12Interaktionen . . . . . . . . . . . . . . 12

IV–3.5 Monofunktionelle und nichtklassische Alkylantien(W. J. Zeller)

Procarbazin . . . . . . . . . . . . . . . . 1Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 1Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 1Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 1Aktivierung. . . . . . . . . . . . . . . 1Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 3Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Dacarbazin . . . . . . . . . . . . . . . . 4Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 4Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 4Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 5Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 5Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Hexamethylmelamin . . . . . . . . . . . 6Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 6Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 6Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 7Resistenz gegenüber Hexamethyl- melamin . . . . . . . . . . . . . . . . 7Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 7Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 8

IV–3.6 Platin-Analoga(W. J. Zeller)

Cisplatin . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Historisches . . . . . . . . . . . . . . 1Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 1Chemie, Reaktionen, Metabolismus . . 2Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 2Resistenz gegenüber Cisplatin . . . . . 3Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 4

Voraussetzungen für eine Therapie . . . 4Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Carboplatin. . . . . . . . . . . . . . . . 5Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 5Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 5Resistenz . . . . . . . . . . . . . . . . 6Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 6Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 7

IV–3.7 Folsäureantagonisten(W. J. Zeller)

Methotrexat . . . . . . . . . . . . . . . 1Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 1Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 1Wirkungsmechanismus von Methotrexat . . . . . . . . . . . . . . 1Resistenzmechanismen gegenüber MTX 4Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 7Hochdosis-Methotrexat-Therapie mit Leucovorin-Rescue . . . . . . . . . . . 10Interaktion von MTX mit anderen Substanzen . . . . . . . . . . . . . . . 11Akkumulation von MTX in sog. Dritträumen . . . . . . . . . . . . . . 11Pharmakokinetik und Toxizität von MTX im ZNS . . . . . . . . . . . . . 11Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 12

IV–3.8 Purin- und Purinnukleosid-Analoga(W. J. Zeller)

6-Mercaptopurin, 6-MP . . . . . . . . . 1Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 1Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 1Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 1Resistenzmechanismen gegenüber 6-MP 5Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 6Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 7

6-Thioguanin . . . . . . . . . . . . . . . 7Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 7Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 7Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 8Resistenzmechanismen gegenüber 6-TG 8Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 8Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Pentostatin . . . . . . . . . . . . . . . . 11Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 11Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 11Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 11Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 12Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 12

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0–2.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis

8 Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14

IV–3.9 Pyrimidin- und Pyrimidinnukleosid-Analoga(W. J. Zeller)

5-Fluorouracil . . . . . . . . . . . . . . 1Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 1Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 2Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 2Resistenz gegenüber 5-FU und seinen Nukleosiden . . . . . . . . . . . . . . 4Weitere Faktoren, die die Aktivierung von 5-FU beeinflussen . . . . . . . . . 5Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 5Interaktion von 5-FU mit anderen Substanzen . . . . . . . . . . . . . . . 7Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Cytosin-arabinosid . . . . . . . . . . . . 10Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 10Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 10Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 11Resistenz gegenüber Ara-C . . . . . . . 12Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 12Interaktionen . . . . . . . . . . . . . . 13Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 13

IV–3.10 Anthrazykline(W. J. Zeller)

Doxorubicin . . . . . . . . . . . . . . . 1Daunorubicin . . . . . . . . . . . . . . . 1

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 1Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 2Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 2Resistenz gegenüber Anthrazyklinen . . 8Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 9Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Epirubicin . . . . . . . . . . . . . . . . 13Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 13Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 13Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 14Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 14Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Idarubicin. . . . . . . . . . . . . . . . . 16Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 16Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 16Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 16Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 17Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 18

IV–3.11 Weitere Interkalantien(W. J. Zeller)

Mitoxantron . . . . . . . . . . . . . . . 1Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 1Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 1Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 2

Resistenz gegenüber Mitoxantron . . . 2Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 2Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Amsacrin . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 3Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 3Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 3Resistenz . . . . . . . . . . . . . . . . 4Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 4Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 5

IV–3.12 Bleomycin(W. J. Zeller)

Bleomycin. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 1Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 1Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 2Metabolische Inaktivierung, Resistenz 4Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 5Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 5

IV–3.13 Weitere Antibiotika(W. J. Zeller)

Mitomycin C . . . . . . . . . . . . . . . 1Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 1Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 1Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 1Resistenz gegenüber Mitomycin C . . . 3Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 3Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Actinomycin D . . . . . . . . . . . . . . 4Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 4Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 4Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 5Resistenz gegenüber Act-D . . . . . . . 5Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 5Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Mithramycin . . . . . . . . . . . . . . . 6Einführung und Anwendungsgebiete. . 6Wirkungsmechanismus, Resistenz . . . 7Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 7Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 7

IV–3.14 Vinca-Alkaloide(W. J. Zeller)

Vincristin . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Vinblastin. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Vindesin . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 1Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 1Struktur . . . . . . . . . . . . . . . . 2Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 2

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Inhalt – Gesamtverzeichnis 0–2.2

Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14 9

Resistenz . . . . . . . . . . . . . . . . 3Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 4Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 4

IV–3.15 Taxane(W. J. Zeller)

Taxol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 1Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 1Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 2Resistenz . . . . . . . . . . . . . . . . 4Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 4Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Taxotere . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 5Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 5Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 5Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 6Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 6

IV–3.16 Epipodophyllotoxine(W. J. Zeller)

Etoposid . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Teniposid . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 1Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . 2Wirkungsmechanismus. . . . . . . . . 2Resistenz gegenüber Etoposid und Teniposid . . . . . . . . . . . . . . . . 5Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 5Interaktion . . . . . . . . . . . . . . . 6Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . 6

IV–3.17 L-Asparaginase(W. J. Zeller)

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . 1Anwendungsgebiete. . . . . . . . . . . . 1Wirkungsmechanismus und Resistenz . . 1Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . . 2Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Interaktion von L-Asparaginase mit Methotrexat . . . . . . . . . . . . . . . 3

IV–3.18 Hydroxyharnstoff(W. J. Zeller)

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . 1Anwendungsgebiete. . . . . . . . . . . . 1Wirkungsmechanismus . . . . . . . . . . 1Resistenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . . 3Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

IV–3.19 Mitotan(W. J. Zeller)

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . 1Wirkungsmechanismus . . . . . . . . . . 1Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . . 1Toxizität . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

IV–4 Tyrosinkinase-gerichtete Therapien in der Onkologie(A. Radujkovic und J. Topaly)

Tyrosinkinasen und ihre Rolle bei der Patho genese von malignen Erkrankungen 1Tyrosinkinaseinhibitoren . . . . . . . . . 3Tyrosinkinaseinhibitoren in der Behandlung des Lungenkarzinoms . . . . 4Tyrosinkinaseinhibitoren in der CML-Therapie . . . . . . . . . . . . . . 7

IV–4.1 Angiogenese-Inhibitoren(C. Unger)

Das VEGF/VEGF-Rezeptor-System . . . 1Antiangiogene Therapeutika in der Onkologie . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Monoklonale Antikörper. . . . . . . . 3Kleinmolekulare Tyrosinkinasehemmer 5

IV–4.2 Aktuelle Entwicklungen in der molekular-zielgerichteten Therapie solider Tumoren(S. Fröhling)

Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . 1Prinzipien der onkogenen Signaltransduk-tion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Neue Ergebnisse zum Einsatz von Kinase-inhibitoren bei Tumorentitäten mit etab-lierten therapeutischen Zielstrukturen . . 2Identifizierung neuer therapeutischer Ziel-strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . 4Erworbene Resistenz gegenüber moleku-lar-zielgerichteten Therapien . . . . . . . 5Strategien zur Überwindung von sekun-därer Resistenz gegenüber molekular-zielgerichteten Therapien . . . . . . . . . 6Neue Entwicklungen bei der Therapie von KRAS-mutierten Tumoren . . . . . . . . 6Tumorentitäten ohne wirkungsvolle mole-kular-zielgerichtete Therapie . . . . . . . 7Zusammenfassung und Ausblick . . . . . 7

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0–2.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis

10 Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14

Band 2

IV–5 Hormonale Therapie maligner Tumoren(J. Hoffmann, A. Sommer, B. Haendler und M. R. Schneider)

Grundlagen und Prinzip der hormonalen Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Einleitung und Definitionen . . . . . . 1Angriffspunkte der Hormontherapie – Hormonaler Regelkreis . . . . . . . . . . 1

Hormondeprivation – Entfernung der Hormon-produzierenden Organe. . . . 2Hormondeprivation – Gonadotrope Achse Hypothalamus – Hypophyse – Ovarien. . . . . . . . . . . . . . . . . 3Hormondeprivation – Hemmung der Estrogen-Biosynthese. . . . . . . . . . 3Hormondeprivation – Gonadotrope Achse: Hypothalamus – Hypophyse – Testis . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Hormondeprivation – Hemmung der Androgen-Biosynthese . . . . . . . . . 5Hormonantagonisten – Hemmung der Steroidhormonrezeptoren . . . . . . . 6Hormoninterferenz – Estrogene . . . . 7Hormoninterferenz – Gestagene . . . . 7

Steroidhormonrezeptoren. . . . . . . . . 7Die Estrogenrezeptoren ERα und ERβ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Der Progesteronrezeptor . . . . . . . . 10Der Androgenrezeptor . . . . . . . . . 11Koregulatoren – Koaktivatoren. . . . . 11Koregulatoren – Korepressoren. . . . . 14Ligandenunabhängige Aktivierung der Steroidhormonrezeptoren . . . . . . . 14Steroidhormon-„Response“-Element-unabhängige Bindung von Steroidhor-monrezeptoren an DNA . . . . . . . . 15Nicht-genomische Wirkungen von Steroidhormonen . . . . . . . . . . . . 15

Hormon-sensitive Tumoren – Inzidenz, Entstehung, Diagnose und Therapiestrategien . . . . . . . . . . . . 15

Prostatakarzinom . . . . . . . . . . . 15Mammakarzinom . . . . . . . . . . . 17Karzinome des weiblichen Genitaltrakts . . . . . . . . . . . . . . 22Weitere Hormonrezeptor-positive Tumoren . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Medikamente für die hormonale Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Hemmstoffe der Releasing-Hormone. . 24Hormonagonisten . . . . . . . . . . . 29

Hemmstoffe von Enzymen der Steroid-hormonbiosynthese. . . . . . . . . . . 31Antihormone . . . . . . . . . . . . . . 39Endokrinresistenz . . . . . . . . . . . 50

Ausblick und Zusammenfassung . . . . . 51Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . 52

IV–8 Pharmakokinetische Grundbegriffe(R. E. Port)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Resorption, Bioverfügbarkeit . . . . . . . 2Verteilung, Bindung . . . . . . . . . . . 3Clearance, lineare Kinetik . . . . . . . . 4

Lineare Ein-Kompartiment-Kinetik . . 6Lineare Zwei-Kompartiment-Kinetik . 10

Mittlere Verweilzeit, „Modellfreie“ Auswertung. . . . . . . . . . . . . . . . 13Nichtlineare Kinetik . . . . . . . . . . . 13Zusammenfassung, Schlussbemerkung . . 15

IV–8.1 Populations-Pharmakokinetik und individuelle Dosisanpassung(R. E. Port)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Populationsanalyse . . . . . . . . . . . . 2

Grundmodell . . . . . . . . . . . . . . 2Spärliche Daten. . . . . . . . . . . . . 6Verschiebungsparameter . . . . . . . . 6

Individuelle Dosisanpassung mit Popula-tionsanalysen und Bayes-Verfahren. . . . 7Beispiel für die Ermittlung eines indivi- duellen pharmakokinetischen Parameters mittels Populationsanalyse und Bayes-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

IV–9 Chronopharmakologie von Zytostatika(M. Hallek)

Chronobiologie . . . . . . . . . . . . . . 1Circadiane Rhythmen von für die Häma-to-Onkologie relevanten Variablen . . . . 2

Physiologische zeitliche Schwankungen der Lympho- und Hämatopoese . . . . 2Pathologische zeitliche Schwankungen bei Krebspatienten . . . . . . . . . . . 2

Tierexperimentelle Daten zur Chrono- toxizität von Zytostatika . . . . . . . . . 3

Anthrazykline und Anthrazendione . . 3Platinverbindungen . . . . . . . . . . . 4Fluoropyrimidine. . . . . . . . . . . . 4Weitere Substanzen. . . . . . . . . . . 5

Klinische Studien zur Chrono- pharmakologie von Zytostatika . . . . . 5

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Inhalt – Gesamtverzeichnis 0–2.2

Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14 11

Kombinations-Chronotherapie mit THP und Cisplatin beim Ovarialkarzinom . 5Circadiane Monotherapie mit Fluoro-desoxyuridin beim Nierenzellkarzinom 5Chronotherapie des Kolonkarzinoms mit 5-Fluorouracil allein oder mit 5-FU-Kombinationen (5-FU/Folinsäure/ Oxaliplatin) . . . . . . . . . . . . . . 5

Technische Voraussetzungen . . . . . . . 8Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . 8

IV–10 Resistenz/Resistenzüberwindung

IV–10.2 Multidrug-Resistenz: Klinische Bedeutung und therapeutische Ansätze(S. Hegewisch-Becker, D. Hossfeld)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Nachweismethoden der MDR1-Gen-expression . . . . . . . . . . . . . . . . 3Klinische Bedeutung des klassischen MDR-Phänotyps . . . . . . . . . . . . . 4

Hämatologische Systemerkrankungen . 4Solide Tumoren. . . . . . . . . . . . . 6

Ist eine Überwindung des MDR-Phäno-typs möglich? . . . . . . . . . . . . . . . 9Chemoprotektion durch das MDR1-Gen als neuer Therapieansatz?. . . . . . . . . 10

IV–10.3 Resistenz gegenüber Alkylantien: methylie-rende und chlorethylierende Zytostatika(B. Kaina)

Mechanismen der Zytotoxizität von Alkylantien . . . . . . . . . . . . . . . . 1Zytotoxizität methylierender Zytostatika 2O6-Methylguanin (O6MeG) ist eine zytotoxische Läsion. . . . . . . . . . . . 2Rolle der Mismatch-Reparatur . . . . . . 3O6MeG ist eine Apoptose-induzierende Läsion . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Zytotoxizität von chlorethylierenden Zytostatika . . . . . . . . . . . . . . . . 5Resistenz gegenüber methylierenden und chlorethylierenden Zytostatika . . . . . . 6Primäre versus erworbene Resistenz . . . 7MGMT in Tumoren . . . . . . . . . . . 7Schlussfolgerungen hinsichtlich therapeutischer Maßnahmen . . . . . . . 8Spielt Basenexzision (BER) eine Rolle als Resistenzmechanismus? . . . . . . . . 8Weitere Faktoren der Alkylantien- resistenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

IV–10.5 Inhibitoren der O6-Alkylguanin-DNA Alkyltransferase (O6-AGT): Möglichkeiten für die Therapie von Tumoren(T. R. H. Büch, A. Skrotzki, A. Magull-Seltenreich und W.J. Zeller)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . 3DNA-Quervernetzungen als Ursache für die Zytotoxizität der CENUs . . . . . 3O6-Alkylguanin-DNA-Alkyltransferase (O6-AGT): Vorkommen, Substratspezifi-tät, Wirkungsmechanismus . . . . . . . . 7O6-AGT als Schutzfaktor gegenüber kanzerogen wirkenden O6-Alkylguanin-Addukten – Erhöhtes Risiko von Zweit-neoplasien nach Kombinationstherapie mit O6-AGT-Inhibitoren und Alkylantien? 8Bestimmung der O6-AGT-Aktivität. . . . 9Beeinflussung der O6-AGT-Aktivität: Induktoren und Hemmstoffe . . . . . . . 9

Induktoren der O6-AGT-Aktivität . . . 10Hemmstoffe der O6-AGT. . . . . . . . 10

Steigerung der zytotoxischen Wirkung von Alkylantien durch Hemmung der O6-AGT in vitro . . . . . . . . . . . 11Steigerung der zytotoxischen Wirkung von Alkylantien durch Hemmung der O6-AGT in vivo. . . . . . . . . . . . 13Klinische Studien . . . . . . . . . . . . . 15

Methylierende Verbindungen als O6-AGT-Hemmstoffe. . . . . . . . . . 15Pseudosubstrate als O6-AGT-Hemm- stoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Bewertung und Ausblick . . . . . . . . . 20

IV–10.6 Inhibitoren der Poly-ADP-Ribose-Polyme-rasen: Wirkungsweise und mögliche Indika-tionen für die Therapie von Tumoren(A. Mangerich und A. Bürkle)

Rolle der Poly-ADP-Ribose-Polymerasen in der Karzinogenese . . . . . . . . . . . 1Pharmakologie der PARP-Inhibitoren . . 3PARP-Inhibitoren als monotherapeutische Agenzien in der Onkologie . . . . . . . . 5PARP-Inhibitoren in der Kombinations-therapie von Tumoren . . . . . . . . . . 8

Kombinationstherapie mit alkylierenden Agenzien . . . . . . . . . . . . . . . . 8Kombinationstherapie mit Platinverbin-dungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Kombinationstherapie mit Topoisome-rase-Inhibitoren . . . . . . . . . . . . 10Kombinationstherapie mit Bestrahlung 10

Schlussfolgerungen . . . . . . . . . . . . 11

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0–2.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis

12 Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14

IV–10.7 Strahlenempfindlichkeit von Tumorzellen(E. Dikomey, K. Borgmann, M. Kriegs, W. Mansour, C. Petersen, T. Rieckmann)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1DNA-Reparatur . . . . . . . . . . . . . 1

Erzeugung von DNA-Schäden durch ionisierende Bestrahlung . . . . . . . . 1Initiale Schadenserkennung und Verar-beitung . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Kinetik der Doppelstrangbruchrepara-tur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Mechanismen der Doppelstrangbruch-reparatur . . . . . . . . . . . . . . . . 3Hierarchie der Doppelstrangbruchrepa-raturwege. . . . . . . . . . . . . . . . 4

Zellinaktivierung . . . . . . . . . . . . . 5Mitotischer Zelltod. . . . . . . . . . . 5Apoptose und Nekrose . . . . . . . . . 6Zellzyklusarrest und Differenzierung . 6Nachweis der Strahlenempfindlichkeit . 7

Variation der Strahlenempfindlichkeit . . 7Zellzyklus . . . . . . . . . . . . . . . 8Hypoxie . . . . . . . . . . . . . . . . 8Tumorstammzellen . . . . . . . . . . . 9Signaling . . . . . . . . . . . . . . . . 9Onkogene . . . . . . . . . . . . . . . 10Tumorentitäten . . . . . . . . . . . . . 10

Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Fraktionierung . . . . . . . . . . . . . 11Strahlenart . . . . . . . . . . . . . . . 12Radiochemotherapie . . . . . . . . . . 12

Targeting . . . . . . . . . . . . . . . . . 12EGFR. . . . . . . . . . . . . . . . . . 13PARP-1 . . . . . . . . . . . . . . . . . 13CHK1 und CHK2 . . . . . . . . . . . 13

Prädiktive Tests . . . . . . . . . . . . . . 14SF2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14DNA-Reparaturfoci . . . . . . . . . . 14Immunhistochemie . . . . . . . . . . . 15p53 und Apoptose . . . . . . . . . . . 15Genexpression . . . . . . . . . . . . . 16

Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

IV–11 Zytokine in der Tumortherapie(G. Maschmeyer)

Konzepte für den Einsatz von Zytokinen zur Tumortherapie . . . . . . . . . . . . 1Interferon-alpha . . . . . . . . . . . . . 1Interleukin-2 . . . . . . . . . . . . . . . 2Tumornekrosefaktor-alpha . . . . . . . . 3Hämatopoetische Wachstumsfaktoren . . 3

Granulozyten/Makrophagen-Kolonie-stimulierender Faktor (GM-CSF). . . . 3Granulozyten-Kolonie-stimulierender Faktor (G-CSF). . . . . . . . . . . . . 5Erythropoetin . . . . . . . . . . . . . 6

Interleukin-6 . . . . . . . . . . . . . . . 7

IV–12 Neuentwicklungen in der Antikörpertherapie(M. Arndt, P. Diebolder und J. Krauss)

Historische Meilensteine auf dem Erfolgsweg rekombinanter Antikörper in die Immuntherapie . . . . . . . . . . . 1

Immuntherapie mit „Antiseren“ . . . . 1Hybridomtechnologie – Murine mono-klonale Antikörper . . . . . . . . . . . 2Chimäre monoklonale Antikörper . . . 3Humanisierung monoklonaler Antikörper . . . . . . . . . . . . . . . 4Humane Antikörper . . . . . . . . . . 4

Wirkmechanismen therapeutischer Antikörper . . . . . . . . . . . . . . . . 7

„Klassische“ Effektormechanismen . . 7Bioregulatorische Mechanismen . . . . 8Effektorzelltargeting – Bispezifische Antikörper . . . . . . . . . . . . . . . 9Erweiterte Effektor-Mechanismen . . . 11

Von der Biotechnologie zu modernen onkologischen Therapieansätzen mit rekombinanten Antikörpern . . . . . . . 16

Zur Therapie zugelassene murine Antikörper und Immunkonjugate . . . 16Zur Therapie zugelassene chimäre Antikörper . . . . . . . . . . . . . . . 18Zur Therapie zugelassene humanisierte Antikörper . . . . . . . . . . . . . . . 20Zur Therapie zugelassene humane Antikörper . . . . . . . . . . . . . . . 23

IV–13 Immuntherapie maligner Tumoren unter besonderer Berücksichtigung der aktiv- spezifischen Immuntherapie(V. Schirrmacher)

Entwicklung biotherapeutischer Verfahren in der Krebstherapie . . . . . . 1Neuere Erkenntnisse aus der immuno-logischen Grundlagenforschung . . . . . 2

Zelluläre Immunabwehr . . . . . . . . 2Kostimulatorische Signale zur T-Zell- Aktivierung. . . . . . . . . . . . . . . 3

Aktiv-spezifische Immuntherapie . . . . . 5Wirknachweis an metastasierenden Tiertumoren . . . . . . . . . . . . . . 5

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Inhalt – Gesamtverzeichnis 0–2.2

Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14 13

Wirkungsmechanismus NDV Virus-modifizierter Tumorzellvakzine . . . . 8

Klinische ASI-Studien . . . . . . . . . . 10Malignes Melanom. . . . . . . . . . . 10Kolorektales Karzinom. . . . . . . . . 12

Zusammenfassung und Ausblick . . . . . 14

IV–14 Antikörper-gestützte Therapieverfahren bei Non-Hodgkin-Lymphomen der B-Zellreihe (B-NHL)(G. Moldenhauer)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Monoklonale Antikörper . . . . . . . . . 1Differenzierungsantigene der Lympho - zyten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Antikörperwirkungen gegen Tumorzellen 3Unkonjugierte monoklonale Antikörper . 4Immuntoxine und Fusionsprotein-Toxine 6Radioaktiv markierte monoklonale Antikörper . . . . . . . . . . . . . . . . 9Bispezifische Antikörper . . . . . . . . . 11Zukünftige Entwicklungen . . . . . . . . 13

IV–15 Monoklonale Antikörper in der Therapie solider Tumoren(R. Gruber, R. Mauerer)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Immuntherapie maligner Tumoren . . . . 1Aufbau und biologische Aktivität von Antikörpern . . . . . . . . . . . . . . . 4Einsatz monoklonaler Antikörper in der Tumorimmunologie. . . . . . . . . . . . 7Besonderheiten der Immuntherapie solider Tumoren . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Monoklonale Antikörper und Antikörper-konstrukte . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Klinische Studien zur Therapie mit mono-klonalen Antikörpern. . . . . . . . . . . 12

Trastuzumab (Herceptin). . . . . . . . 12Cetuximab (Erbitux) . . . . . . . . . . 13Panitumumab (Vextibix) . . . . . . . . 13Bevacizumab (Avastin) . . . . . . . . . 13

Wie sieht die Zukunft der Antikörper-therapie aus? . . . . . . . . . . . . . . . 14

IV–16 Interstitielle Chemotherapie von malignen Gliomen(B. Wowra)

Definition. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Vorteile der interstitiellen Chemotherapie 1Probleme der interstitiellen Substanz-applikation . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Wirkstoffträger (Carrier) . . . . . . . . . 1Antitumorsubstanzen für die interstitielle Chemotherapie . . . . . . . . . . . . . . 2Experimentelle Untersuchungen mit Liposomen . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Wirkstoffretardierung der Liposomen . 3Präklinische Therapiestudien mit Metho-trexat- und Mitoxantron-Liposomen . . . 4Interstitielle Therapie mit Methotrexat-liposomen. . . . . . . . . . . . . . . . . 4Interstitielle Therapie mit Mitoxantron-liposomen. . . . . . . . . . . . . . . . . 4Hauptindikation: Maligne Gliome . . . . 5Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . 6

IV–17 Proteinkinase-C-Inhibitoren(H.H. Grunicke)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Biochemie. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Rolle der PKC bei der Regulation der Tumorzellproliferation und der Apoptose 2PKC und Resistenz . . . . . . . . . . . . 4PKC-Isoformen als Zytostatika in klinischer bzw. präklinischer Prüfung . . 4

IV–20 Antisense-Nukleinsäuren in der Therapie maligner Tumoren(K.-H. Schlingensiepen, P. Jachimczak, B. Blass, S. Schmaus, C. Seitz, H. Heinrichs)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Therapeutische Möglichkeiten der Antisense-Technologie . . . . . . . . . . 1

Oligonukleotid-Therapeutika. . . . . . 1Antisense-Mechanismus . . . . . . . . 2Chemische Modifikationen von Antisense-Oligonukleotiden . . . . . . 2Sequenzauswahl . . . . . . . . . . . . 5Pharmakokinetik und Toxikologie von Phosphorothioaten . . . . . . . . . . . 5

Ziele der Antisense-Therapie . . . . . . . 5Supportive Tumortherapie . . . . . . . 6Direkte Tumortherapie . . . . . . . . . 6

Präklinische Forschung: Der Transfor-ming Growth Factor-Beta 2 Inhibitor Trabedersen (AP 12009) . . . . . . . . . 10Klinische Entwicklung und Ergebnisse klinischer Studien mit Trabedersen (AP 12009) . . . . . . . . . . . . . . . . 12Zusammenfassung/Ausblick . . . . . . . 13

IV–21 Somatischer Gentransfer in der Onkologie(Ch. Baum, W. Ostertag)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Vektoren – Grundlagen . . . . . . . . . . 1

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0–2.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis

14 Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14

cis und trans . . . . . . . . . . . . . . 2Transmissionsrisiko . . . . . . . . . . 3Genetische Sicherheit . . . . . . . . . . 3

Retrovirale Vektoren . . . . . . . . . . . 4Lebenszyklus und resultierende Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . 6Onkologisch relevante Zielzellen des retroviralen Gentransfers. . . . . . . . 10Alternativen zum retroviralen Gentransfer. . . . . . . . . . . . . . . 13

Anwendungsmöglichkeiten des somatischen Gentransfers. . . . . . . . . 14

Genmarkierung. . . . . . . . . . . . . 14Resistenzgentransfer . . . . . . . . . . 15Suizidgentransfer . . . . . . . . . . . . 17Immunmodulation (Tumorvakzinierung) 19Adoptive Immuntherapie . . . . . . . . 20Tumorantagonistische Zelltherapie. . . 20Replizierende Viren. . . . . . . . . . . 21Onkogenantagonismus . . . . . . . . . 21Antiangiogenese . . . . . . . . . . . . 22Organoide . . . . . . . . . . . . . . . 22

Zusammenfassung und Ausblick . . . . . 22

IV–21.2 Parvoviren in der Krebs- und Gentherapie(C. Cziepluch, J. R. Schlehofer und M. R. Veldwijk)

I. Autonome Parvoviren in der Gentherapie von Krebserkrankungen. . . 1Infektion, Replikation und Vermehrung autonomer Parvoviren . . . . . . . . . . 2Welche Befunde sprechen für eine Anwendung autonomer Parvoviren in der Therapie von Krebserkrankungen . . . . 2

(Prä)-neoplastische Zellen als bevor-zugte Ziele der Parvovirus-induzierten Lyse: Ergebnisse aus der Zellkultur . . 2Parvoviren verhindern Tumor- wachstum in Tieren . . . . . . . . . . 3Fehlen natürlicher Infektionen des Men-schen mit Parvoviren H-1 und MVM. . 4

Ergebnisse aus frühen Therapieversuchen beim Menschen . . . . . . . . . . . . . . 5Rekombinante autonome Parvoviren . . . 5

„Capsid-replacement“-Vektoren . . . . 5Präklinische Studien mit rekombinanten autonomen Parvoviren . . . . . . . . . 6

Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . 8II. Andeno-assoziierte Viren: Anti-Krebs-Eigenschaften und Sensibilisierung von Krebszellen gegenüber Therapeutika . . . 8

Tumorsuppressive Eigenschaften von AAV . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Sensitivierung von Tumorzellen gegen- über Strahlen- und Chemotherapie . . . 9

III. rAAV-Vektoren in der Gentherapie von Tumoren: Grundlagen für den Einsatz vom AAV in der Gentherapie. . . 11

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 11Ausgewählte Grundlagen der AAV-Biologie . . . . . . . . . . . . . . 11Replikation und Lebenszyklus des AAV 12rAAV-Vektoren: Potential und Probleme 13Produktion von rAAV-Partikeln . . . . 14

Anwendung von rAAV-Vektoren in der Gentherapie. . . . . . . . . . . . . . . . 14Anwendung von rAAV-Vektoren in der Gentherapie von Tumoren (experimentelle Studien) . . . . . . . . . 16Klinische Studien mit rAAV-Vektoren . . 16

IV–21.3 Gentherapie: Insertionsmutagenese und Integrationsanalyse(F.A. Giordano, P. Maier, J.-U. Appelt, S. Fruehauf, W.J. Zeller und S. Laufs)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Methoden zur Detektion viraler Integrationsorte. . . . . . . . . . . . . . 2

Inverse PCR . . . . . . . . . . . . . . 3Arbiträre Primer . . . . . . . . . . . . 3LAM-PCR (Linear-amplification- mediated PCR) . . . . . . . . . . . . . 4LM-PCR (Ligation-mediated PCR) . . 4EFRAM-PCR (Exponential fragment marking PCR) . . . . . . . . . . . . . 5MDA (Multiple Displacement Amplification) . . . . . . . . . . . . . 6

Integrationsanalyse . . . . . . . . . . . . 6Integrationsmuster von Gentherapie-vektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Zufallsverteilungen . . . . . . . . . . . 11MLV (Maus-Leukämie-Virus) . . . . . 12HIV (Humanes Immundefizienz-Virus) 15

Integrationsdatenbanken . . . . . . . . . 16Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

IV–22 Gentherapie von Tumoren – Klinischer Status praesens(N. Wentzensen und M. von Knebel Doeberitz)Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Allgemeine Grundlagen der Gentherapie 2

Transfer von Nukleinsäuren, transferierte Gene . . . . . . . . . . . 2Vektoren der Gentherapie . . . . . . . 3Studientypen, Verlaufs- und Erfolgskontrollen . . . . . . . . . . . . 6

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Inhalt – Gesamtverzeichnis 0–2.2

Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14 15

Nicht-onkologische Gentherapiestudien 6Risiken und Nebenwirkungen der Gentherapie . . . . . . . . . . . . . . 7

Gentherapie von Tumoren . . . . . . . . 8Besondere Aspekte der Gentherapie von Tumoren . . . . . . . . . . . . . . 8Tumorzellen als Ziel der Gentherapie . 10Systemische Gentherapie . . . . . . . . 12

Zusammenfassung und Ausblick . . . . . 13

V Spezielle Diagnostik und Therapie

V–1 Hämatologische und lymphatische Erkrankungen

V–1.1 Akute lymphatische Leukämie (ALL) im Erwachsenenalter(N. Gökbuget, D. Hoelzer)Inzidenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Ätiologie und Epidemiologie . . . . . . . 1Pathogenese. . . . . . . . . . . . . . . . 1Klassifizierung . . . . . . . . . . . . . . 2

Morphologie . . . . . . . . . . . . . . 2Immunphänotypisierung . . . . . . . . 2Zytogenetik und Molekulargenetik . . 4Bestimmung der minimalen Rest-erkrankung . . . . . . . . . . . . . . . 4

Tumorstadien . . . . . . . . . . . . . . . 5Diagnostik und Möglichkeiten einer Früherkennung . . . . . . . . . . . . . . 5

Früherkennung . . . . . . . . . . . . . 5Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . 5

Allgemeine Therapiestrategie und Supportivtherapie. . . . . . . . . . . . . 7Systemische Chemotherapie . . . . . . . 7

Induktionstherapie . . . . . . . . . . . 7Konsolidierungstherapie . . . . . . . . 8Erhaltungstherapie . . . . . . . . . . . 8

Stammzelltransplantation . . . . . . . . 8Allogene SZT von Familienspendern . . 8Fremdspender-SZT . . . . . . . . . . . 9Autologe SZT . . . . . . . . . . . . . 9Neue Verfahren in der Stammzell-transplantation . . . . . . . . . . . . . 9Indikation für die Stammzell-transplantation . . . . . . . . . . . . . 9

ZNS-Befall und ZNS-Prophylaxe . . . . 10Strahlentherapie . . . . . . . . . . . . . 10

ZNS-Bestrahlung. . . . . . . . . . . . 10Mediastinal-Bestrahlung . . . . . . . . 10

Prognosefaktoren und Risikogruppen-adaptierte Therapie . . . . . . . . . . . . 10

Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Immunologische Subtypen . . . . . . . 11

Ph/BCR-ABL-positive ALL. . . . . . . 12Therapieansprechen und minimale Resterkrankung (MRD) . . . . . . . . 12Risikogruppen-adaptierte Therapie . . 13

Therapie des Rezidivs. . . . . . . . . . . 13Nachsorge . . . . . . . . . . . . . . . . 13Prognose . . . . . . . . . . . . . . . . . 13GMALL-Studien und Kompetenznetz . . 14

V–1.2 Akute lymphoblastische Leukämie (ALL) im Kindesalter(V. Binder, A. Borkhardt)

Definition. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Vorkommen. . . . . . . . . . . . . . . . 1Ätiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Klinisches Erscheinungsbild . . . . . . . 1Prognose . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 2Klassifikation der ALL-Subtypen,wichtige Prognosefaktoren . . . . . . . . 3

Immunphänotypisierung . . . . . . . . 3Zytogenetik/numerische Aberrationen . 4Zytogenetik/strukturelle Aberrationen 4Molekulargenetik . . . . . . . . . . . 4Neue Hochdurchsatzdiagnostik- methoden. . . . . . . . . . . . . . . . 6

Minimale Resterkrankung (MRD) . . . . 6Differenzialdiagnostik . . . . . . . . . . 6Grundprinzipien der Chemotherapie . . . 7Allogene hämatopoetische Stammzell-transplantation (HSZT) . . . . . . . . . 8Rezidivtherapie . . . . . . . . . . . . . . 8

Stammzelltransplantation . . . . . . . 9Immuntherapie . . . . . . . . . . . . . 9Immuntherapie mit Antikörpern . . . . 10

Neue Therapiestrategien . . . . . . . . . 10Nukleosidanaloga . . . . . . . . . . . 10PNP-Inhibitoren . . . . . . . . . . . . 10Kinaseinhibitoren . . . . . . . . . . . 10Andere Inhibitoren therapeutischer Zielstrukturen . . . . . . . . . . . . . 10

Supportivtherapie. . . . . . . . . . . . . 11Spätfolgen. . . . . . . . . . . . . . . . . 11Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . 12

V–1.3 Akute myeloische Leukämien(J. Krauter und G. Heil)

Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . 1Inzidenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Ätiologie und Epidemiologie . . . . . . . 2

Genetische Faktoren . . . . . . . . . . 2Infektionen . . . . . . . . . . . . . . . 2Ionisierende Strahlen . . . . . . . . . . 2Medikamente. . . . . . . . . . . . . . 3

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0–2.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis

16 Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14

Chemikalien . . . . . . . . . . . . . . 3Zigarettenrauchen . . . . . . . . . . . 3Elektromagnetische Felder . . . . . . . 3

Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 4Morphologie und Zytochemie . . . . . 4Immuntypisierung . . . . . . . . . . . 4Zytogenetik . . . . . . . . . . . . . . 5Molekulargenetik . . . . . . . . . . . 5

Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . 7FAB-Klassifikation . . . . . . . . . . . 7Morphologisch-immunologisch-zyto-genetische (MIC) Klassifikation . . . . 7WHO-Klassifikation der AML. . . . . 8AML mit rekurrenten genetischen Veränderungen . . . . . . . . . . . . . 9AML mit Myelodysplasie-assoziierten Veränderungen . . . . . . . . . . . . . 9Therapie-assoziierte myeloische Neo-plasien . . . . . . . . . . . . . . . . . 10AML, nicht anderweitig klassifiziert . . 10Myeloide Sarkome . . . . . . . . . . . 10Myeloide Proliferation, assoziiert zum Down-Syndrom . . . . . . . . . . . . 10Blastische Neoplasie der plasmazytoi-den dendritischen Zellen . . . . . . . . 10Akute Leukämien unklarer Linien-zugehörigkeit . . . . . . . . . . . . . . 11

Prognostische Faktoren . . . . . . . . . . 11Patienten-assoziierte Faktoren . . . . . 11AML-assoziierte Faktoren . . . . . . . 11Zytogenetik . . . . . . . . . . . . . . 11Molekulargenetik . . . . . . . . . . . 12ELN-Risikoklassifikation . . . . . . . 13Andere . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Therapieansprechen und minimale Rest erkrankung . . . . . . . . . . . . 14

Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Patienten bis 60 Jahre . . . . . . . . . 14Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . 14Induktionstherapie . . . . . . . . . . . 15Postremissionstherapie . . . . . . . . . 15Chemotherapie . . . . . . . . . . . . . 15Autologe Stammzelltransplantation . . 16Allogene Stammzelltransplantation . . 16Patienten über 60 Jahre. . . . . . . . . 17Intensive Therapie . . . . . . . . . . . 17Palliative Therapie . . . . . . . . . . . 18Risiko-adaptierte Therapiestrategien . . 18Molekulare Therapiestrategien . . . . . 19Priming-Strategien . . . . . . . . . . . 20Beurteilungskriterien des Therapie-erfolgs . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Besondere therapeutische Situationen . . 22Hyperleukozytose . . . . . . . . . . . 22

Extramedulläre AML . . . . . . . . . 22AML in der Schwangerschaft . . . . . 23Therapie der akuten Promyelozyten-leukämie (APL) . . . . . . . . . . . . . 23Therapie der rezidivierten und refrak-tären AML . . . . . . . . . . . . . . . 24

Supportive Therapie . . . . . . . . . . . 24Hämatopoetische Wachstumsfaktoren 24Prophylaxe der Hyperurikämie. . . . . 25Substitution von Blutprodukten . . . . 25Infektprophylaxe . . . . . . . . . . . . 25Therapie von Infektionen. . . . . . . . 25

Nachsorge . . . . . . . . . . . . . . . . 26Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

V–1.4 Chronische myeloische Leukämie(R. Hehlmann, S. Jung-Munkwitz, S. Saußele)

Definition. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Vorkommen und Häufigkeit . . . . . . . 1Ätiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Geschichtlicher Überblick . . . . . . . . 2Zytogenetik und Molekularbiologie . . . 3

Philadelphia-Chromosom . . . . . . . 5BCR-ABL-Gen-Rearrangierung . . . . 5

Klinisches Bild . . . . . . . . . . . . . . 6Symptome . . . . . . . . . . . . . . . 6Körperliche Befunde . . . . . . . . . . 7Blutbild und Laborparameter . . . . . 7Knochenmarkbefunde . . . . . . . . . 7

Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 8Differenzialdiagnose . . . . . . . . . . . 8Prognose-Faktoren . . . . . . . . . . . . 8Krankheitsverlauf. . . . . . . . . . . . . 9

Stadieneinteilung . . . . . . . . . . . . 9Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Imatinib . . . . . . . . . . . . . . . . 10TKI der zweiten Generation . . . . . . 12Interferon (IFN) . . . . . . . . . . . . 12Leukapherese . . . . . . . . . . . . . . 12Therapie bei Imatinibversagen . . . . . 12Therapie der Blastenkrise. . . . . . . . 15

Molekulares Monitoring und Mutationsanalyse . . . . . . . . . . . . . 15Ansprechkriterien und Verlaufskontrollen 16Schlussbemerkungen . . . . . . . . . . . 18

V–1.5 Myelodysplastische Syndrome(A. Giagounidis, U. Germing und C. Aul)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Epidemiologie. . . . . . . . . . . . . . . 1Ursachen myelodysplastischer Syndrome 1Pathophysiologie . . . . . . . . . . . . . 2

Zytogenetische Anomalien . . . . . . . 3

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Inhalt – Gesamtverzeichnis 0–2.2

Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14 17

Molekulare Anomalien . . . . . . . . . 3Epigenetische Modifikationen . . . . . 4Myelodysplastische Syndrome mit isolierter Deletion am langen Arm von Chromosom 5 [del(5q) MDS] . . . . . 5

Klinische Präsentation . . . . . . . . . . 6Symptome . . . . . . . . . . . . . . . 6Laborwerte . . . . . . . . . . . . . . . 6

Diagnose und Klassifikationen . . . . . . 6Diagnose und Differenzialdiagnose . . 6Klassifikationen . . . . . . . . . . . . 8

Prognose . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Niedrigrisiko-MDS. . . . . . . . . . . 12Hochrisiko-MDS-Patienten . . . . . . 17Intensive Chemotherapie . . . . . . . . 19Autologe/Allogene Blutstammzell-transplantation . . . . . . . . . . . . . 19

Fazit für die Praxis . . . . . . . . . . . . 19

V–1.6 Non-Hodgkin-Lymphome(P. S. Mitrou)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Histologische Klassifikation . . . . . . . 1Stadieneinteilung und prognostische Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . 2Periphere B-Zell-Neoplasien (Lymphome/Leukämien) . . . . . . . . . 3

Chronisch lymphatische Leukämie (CLL) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Niedrig maligne NHL der B-Zellreihe . 9Seltene B-Zell-Leukämien und Lymphome . . . . . . . . . . . . . . . 16Hochmaligne Lymphome. . . . . . . . 17

Periphere T-Zell-Lymphome/Leukämien . 24Angioimmunoblastisches T-Zell- Lymphom. . . . . . . . . . . . . . . . 25T/NK-Zell-Leukämien/Lymphome. . . 26LGL-Leukämie . . . . . . . . . . . . . 26γδ-Lymphome . . . . . . . . . . . . . 26Primäre Lymphome des ZNS. . . . . . 27HIV–assoziierte Lymphome . . . . . . 27

Hochdosistherapie und monoklonale Antikörper . . . . . . . . . . . . . . . . 28Neue Entwicklungen . . . . . . . . . . . 32

Monoklonale Antikörper. . . . . . . . 32

V–1.7 Hodgkin-Lymphome(B. Klimm, B. von Tresckow, M. Fuchs, A. Engert)

Definition. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Inzidenz und Epidemiologie . . . . . . . 1

Biologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Historische Entwicklung . . . . . . . . 1

Ätiologie und H-RS-Zellen . . . . . . . . 1Mikromilieu und Zytokine . . . . . . . . 2Zytogenetik und Molekulargenetik. . . . 3EBV. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Klinik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Symptomatik . . . . . . . . . . . . . . 4Labor . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . 4Histologie . . . . . . . . . . . . . . . 5Stadieneinteilung . . . . . . . . . . . . 7Stratifikation . . . . . . . . . . . . . . 7

Prognostische Faktoren . . . . . . . . . . 8Krankheitsstadium . . . . . . . . . . . 8Risikofaktoren . . . . . . . . . . . . . 8Zentrumseffekte . . . . . . . . . . . . 9Histologische Subtypen . . . . . . . . 9Biologische Faktoren . . . . . . . . . . 9

Behandlung . . . . . . . . . . . . . . . . 9Behandlung von frühen Stadien . . . . 9Behandlung der intermediären Stadien 10Behandlung der fortgeschrittenen Stadien . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Rezidivtherapie . . . . . . . . . . . . . . 12Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . 12Hochdosis-Chemotherapie und autologe Stammzelltransplantation . . . . . . . 13Therapiestrategie . . . . . . . . . . . . 14

Therapiefolgen und Nachsorge . . . . . . 14Experimentelle Behandlung. . . . . . . . 15

V–1.8 Multiples Myelom(D. Peest)

Definition. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Ätiologie und Epidemiologie . . . . . . . 1Pathophysiologie des Tumorklons . . . . 1Symptome. . . . . . . . . . . . . . . . . 3Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Knochenmarkuntersuchung . . . . . . 3Bildgebende Verfahren . . . . . . . . . 6Paraproteindiagnostik . . . . . . . . . 6Basisdiagnostik . . . . . . . . . . . . . 8Zusatzdiagnostik . . . . . . . . . . . . 8

Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Bestimmung der Tumorzellmasse und Stadieneinteilung nach Durie und Salmon 9Differentialdiagnose . . . . . . . . . . . 9Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Therapieprinzipien und Kriterien zur Verlaufsbeurteilung. . . . . . . . . . . 10Konventionelle Chemotherapie . . . . . 11Hochdosis-Chemotherapie . . . . . . . 12

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0–2.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis

18 Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14

Thalidomid und Analoga, Bortezomib 13Strahlentherapie . . . . . . . . . . . . 14Zytokintherapie . . . . . . . . . . . . 14Behandlung des refraktären multiplen Myeloms . . . . . . . . . . . . . . . . 15Komplikationen und supportive Therapie 16

Prognose und Prognosefaktoren . . . . . 19

V–1.9 Philadelphia-negative chronische myeloproliferative Erkrankungen

V–1.9.1 Polycythaemia vera(H. Gisslinger)

Definition und Epidemiologie . . . . . . 1Pathophysiologie . . . . . . . . . . . . . 1Krankheitsverlauf und Risikofaktoren . . 1Symptome. . . . . . . . . . . . . . . . . 2Klinische Befunde . . . . . . . . . . . . 3Laborbefunde. . . . . . . . . . . . . . . 3Diagnose und Differentialdiagnose . . . . 3Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Phlebotomie . . . . . . . . . . . . . . 4Myelosuppressive Therapie . . . . . . . 5Antithrombotische Therapie . . . . . . 6Therapie des Pruritus. . . . . . . . . . 7

V–1.9.2 Essentielle Thrombozythämie (ET)(H. Gisslinger)

Definition und Epidemiologie . . . . . . 1Pathophysiologie . . . . . . . . . . . . . 1Krankheitsverlauf und Risikofaktoren . . 2Symptome und klinische Befunde. . . . . 2Laborbefunde. . . . . . . . . . . . . . . 4Diagnose und Differentialdiagnose . . . . 4Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Zytoreduktive Therapie . . . . . . . . 6Thrombozytenaggregationshemmende Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . 9

V–1.9.3 Idiopathische Myelofibrose(H. Gisslinger)

Definition und Epidemiologie . . . . . . 1Pathophysiologie . . . . . . . . . . . . . 1Krankheitsverlauf. . . . . . . . . . . . . 1Prognoseparameter . . . . . . . . . . . . 1Symptome und klinische Befunde. . . . . 2Laborbefunde. . . . . . . . . . . . . . . 3Diagnose und Differentialdiagnose . . . . 4Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . 7

Band 3

V–2 Solide Tumoren

V–2.1 Kleinzelliges Bronchialkarzinom(M. Steins, M. Thomas)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Epidemiologie. . . . . . . . . . . . . . . 1Klinik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Histo-/Zytopathologie des SCLC. . . . 2Tumorstaging. . . . . . . . . . . . . . 3Ergänzende Diagnostik. . . . . . . . . 4

Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Systemische Therapie . . . . . . . . . . 4Strahlentherapie . . . . . . . . . . . . 6Chirurgische Therapie . . . . . . . . . 7

V–2.2 Nichtkleinzelliges Lungenkarzinom(M. Reck, M. Wolf, D.F. Heigener)

Epidemiologie. . . . . . . . . . . . . . . 1Häufigkeit . . . . . . . . . . . . . . . 1Altersverteilung . . . . . . . . . . . . 1

Ätiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Prävention und Früherkennung . . . . . . 1Klinik des Lungenkarzinoms . . . . . . . 2Histologie und Molekularbiologie . . . . 2

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 2Molekularbiologische Befunde . . . . . 3Differenzierungs- und Proliferations-marker . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Stadieneinteilung des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms. . . . . . . . . . . . . 3Sonstige Prognoseparameter . . . . . . . 5Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Körperliche Untersuchung . . . . . . . 5Labor . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Radiologische Diagnostik . . . . . . . 6Histologiegewinnung. . . . . . . . . . 6Lokale Tumorausbreitung . . . . . . . 7Mediastinales Staging . . . . . . . . . 7Ausschluss von Fernmetastasen . . . . 7Präoperative Risikobeurteilung. . . . . 7

Charakteristika der Erkrankung und Krankheitsverlauf. . . . . . . . . . . . . 8Therapiestrategie . . . . . . . . . . . . . 8Therapie der lokal begrenzten Erkrankung 9

Beschreibung des Patientenkollektivs. . 9Standardtherapie: Operation . . . . . . 9Adjuvante Chemo therapie . . . . . . . 9Definitive Strahlentherapie . . . . . . . 11Adjuvante Strahlentherapie. . . . . . . 11Adjuvante simultane Chemoradio-therapie. . . . . . . . . . . . . . . . . 11

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Inhalt – Gesamtverzeichnis 0–2.2

Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14 19

Neoadjuvante Konzepte . . . . . . . . 11Schlussfolgerung . . . . . . . . . . . . 12

Therapie des lokal fortgeschrittenen, fraglich resektablen Tumorstadiums . . . 12Therapie des lokal fortgeschrittenen nicht resektablen Tumorstadiums . . . . . . . 13

Beschreibung des Patientenkollektivs. . 13Konsekutive Chemoradiotherapie als definitive Behandlung . . . . . . . . . 13Simultane Chemoradiotherapie als definitive Behandlung . . . . . . . . . 13Rolle der Induktionstherapie und der Konsolidierungstherapie . . . . . . . . 14Rolle der Bestrahlung des zentralen Nervensystems (ZNS) . . . . . . . . . 14Bewertung der Behandlungsergebnisse 15

Therapiestrategie bei fortgeschrittener Erkrankung (Stadium IV und IIIB nicht bestrahlungsfähig) . . . . . . . . . . . . 15

Beschreibung des Kollektivs . . . . . . 15Chemotherapie – Übersicht. . . . . . . 15Zahl der Zyklen . . . . . . . . . . . . 15Platinhaltige versus platinfreie Chemo-therapie. . . . . . . . . . . . . . . . . 16Cisplatin vs. Carboplatin . . . . . . . . 16Chemotherapie beim alten Patienten und beim Patienten im reduzierten Allgemeinzustand . . . . . . . . . . . 17Zweitlinientherapie. . . . . . . . . . . 17EGFR-Tyrosinkinase-Inhibitoren. . . . 17

Therapiestratifizierung . . . . . . . . . . 18Histologie . . . . . . . . . . . . . . . 18Antiangiogenese . . . . . . . . . . . . 19Molekulare Stratifizierung . . . . . . . 20Resistenz gegen EGFR-TKI. . . . . . . 21EML4-ALK-Translokation. . . . . . . 21

Neue Therapielinien: Erhaltungstherapie 22Chemotherapie . . . . . . . . . . . . . 23

Zusammenfassung und Ausblick . . . . . 24

V–2.3 Diffuses malignes Pleuramesotheliom(G. Schmid-Bindert, C. Manegold)

Inzidenz, Epidemiologie, Ätiologie . . . . 1Pathologie. . . . . . . . . . . . . . . . . 2Beschwerdebild und klinische Befunde . . 3Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 3Stadieneinteilung und Prognose . . . . . 4Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Operation . . . . . . . . . . . . . . . 6Multimodale Behandlungskonzepte . . 7Strahlentherapie . . . . . . . . . . . . 8Chemotherapie . . . . . . . . . . . . . 8Antifolate und Gemcitabin . . . . . . . 9

Vinca-Alkaloide . . . . . . . . . . . . 12Neue medikamentöse Ansätze . . . . . 12

Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . 13

V–2.4 Kopf-Hals-Karzinome(H. E. Eckel, A. Dietz, O. Guntinas-Lichius)

Epidemiologie. . . . . . . . . . . . . . . 1Ätiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Pathologie. . . . . . . . . . . . . . . . . 2Stadieneinteilung . . . . . . . . . . . . . 3Klinik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Grundlagen der klinischen Diagnostik 4Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Allgemeine Behandlungsprinzipien . . . 5Mundhöhlenkarzinome . . . . . . . . 6Nasopharynxkarzinome . . . . . . . . 6Oropharynxkarzinome. . . . . . . . . 7Hypopharynxkarzinome . . . . . . . . 7Larynxkarzinome . . . . . . . . . . . 8

Therapie bei Frühstadien (Intraepitheliale Neoplasien und Karzinome der Stadien I und II nach UICC) . . . . . . . . . . . . 8Therapieoptionen bei fortgeschrittenen Karzinomen. . . . . . . . . . . . . . . . 10

Karzinome der Nase, des Ohres und der Schädelbasis . . . . . . . . . . . . 12Speicheldrüsenkarzinome . . . . . . . 12Lymphknotenmetastasen bei unbekanntem Primärtumor . . . . . . 13

Lebensqualität . . . . . . . . . . . . . . 13Prognose . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Nachsorge . . . . . . . . . . . . . . . . 14Therapie inkurabler Tumoren . . . . . . 15

V–2.5 Gastrointestinale Tumoren(M. E. Heim)

Ösophaguskarzinom . . . . . . . . . . . 1Inzidenz und Risikogruppen . . . . . . 1Histologie . . . . . . . . . . . . . . . 1Tumorstadien. . . . . . . . . . . . . . 2R-Klassifikation . . . . . . . . . . . . 2Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . 2Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . 2Nachsorge . . . . . . . . . . . . . . . 6

Magenkarzinom . . . . . . . . . . . . . 6Inzidenz, Epidemiologie und Ätiologie 6Histologie . . . . . . . . . . . . . . . 6Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . 7Prognose . . . . . . . . . . . . . . . . 7Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . 7Nachsorge . . . . . . . . . . . . . . . 9

Dünndarmtumoren . . . . . . . . . . . . 9

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0–2.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis

20 Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14

Kolorektale Karzinome . . . . . . . . . . 10Inzidenz . . . . . . . . . . . . . . . . 10Ätiologie und Epidemiologie . . . . . . 10Anatomie und Histologie. . . . . . . . 12Diagnostik und Früherkennung . . . . 12Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . 13Nachsorge . . . . . . . . . . . . . . . 20

Analkarzinom . . . . . . . . . . . . . . 20Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Lebertumoren. . . . . . . . . . . . . . . 22Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . 22Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Gallenblasen- und Gallengangkarzinome 24Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Pankreaskarzinom . . . . . . . . . . . . 25Inzidenz, Epidemiologie und Ätiologie 25Histologie und Stadieneinteilung . . . . 26Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . 26Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . 26

V–2.6 Therapie des Mammakarzinoms(K. Wollschlaeger, E.-M. Grischke, G. Bastert, S. D. Costa)

Geschichte der Mammakarzinomtherapie 1Therapieformen – Definitionen . . . . . . 2

Operationen . . . . . . . . . . . . . . 2Radiotherapie . . . . . . . . . . . . . 3Chemotherapie . . . . . . . . . . . . . 4Endokrine Therapie . . . . . . . . . . 6

Therapie der prämalignen Läsionen der Brust (Carcinoma in situ und Morbus Paget) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Primäre systemische Therapie (Neo adjuvante Chemo-/Antihormon- therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Operative Therapie . . . . . . . . . . . . 12

Auswahl der Brustoperation – Indikationen . . . . . . . . . . . . . . 12Axilläre Lymphonodektomie . . . . . . 14

Systemische adjuvante Therapie (Chemo- therapie, endokrine Therapie, Antikörper-therapie) . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Adjuvante Chemotherapie . . . . . . . 16Adjuvante endokrine Therapie . . . . . 17Adjuvante Antikörpertherapie . . . . . 19Adjuvante systemische Therapie – Schlussfolgerungen und Ausblick. . . . 20

Adjuvante Radiotherapie . . . . . . . . . 20Nachbestrahlung nach brusterhaltender Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . 20Nachbestrahlung nach Mastektomie . . 20Strahlentherapie der Axilla und der Lymphabflussgebiete . . . . . . . . . . 21

Therapie des lokoregionären Rezidivs . . . . . . . . . . . . . . . . 21Kontralaterales Mammakarzinom . . . 25

Therapie des metastasierenden Mamma-karzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . 25Therapie des Mammakarzinoms in der Schwangerschaft . . . . . . . . . . . . . 30Therapie der Mammasarkome . . . . . . 31Therapie des Mammakarzinoms beim Mann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Palliative Therapiemaßnahmen – Betreuung der sterbenden Patientin . . . . 32Lymphödem . . . . . . . . . . . . . . . 32Finalstadium . . . . . . . . . . . . . . . 32Neue Therapiestrategien in der Behandlung des Mammakarzinoms . . . 33Schlussfolgerungen, Ausblick . . . . . . . 34

V–2.6.1 Die Sentinellymphonodektomie (SLNE) beim Mammakarzinom(R. Stöcklein, G. Höll)

Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . 1Anatomische Grundlagen. . . . . . . . . 1Patientenselektion/Indikationen . . . . . 1Technik der Sentinellymphonodektomie (SLNE) beim Mammakarzinom . . . . . 2

Radiopharmakon. . . . . . . . . . . . 2Injektionstechnik . . . . . . . . . . . . 2Lymphabflussszintigraphie . . . . . . . 3Kriterien für die Identifikation eines SLN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Präoperative Markierung. . . . . . . . 3Intraoperative Messung . . . . . . . . 3Strahlenexposition . . . . . . . . . . . 4Qualitätssicherung . . . . . . . . . . . 4

Zuverlässigkeit der Methode . . . . . . . 4Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . 6Offene Fragen . . . . . . . . . . . . . . 6

Tumorgröße und Multizentrizität . . . 7SLNE und neoadjuvante Chemotherapie . . . . . . . . . . . . . 7DCIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Axilladissektion bei positivem SLN . . 8Extraaxilläre Lymphknoten . . . . . . 8

SLNE als Standardverfahren . . . . . . . 8

V–2.7 Ovarialkarzinom(V. Möbus, N. Herröder)

Epidemiologie. . . . . . . . . . . . . . . 1Inzidenz . . . . . . . . . . . . . . . . 1Risikofaktoren . . . . . . . . . . . . . 1

Früherkennung/Screening . . . . . . . . 1

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Inhalt – Gesamtverzeichnis 0–2.2

Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14 21

Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 1Klinische Untersuchung . . . . . . . . 2Sonographie . . . . . . . . . . . . . . 2Tumormarker. . . . . . . . . . . . . . 2Konventionelle Röntgenaufnahmen . . 2Computertomographie (CT)/Magnet-resonanztomographie (MRT) . . . . . 2Positronenemissionstomographie (PET)/PET-CT . . . . . . . . . . . . . 3Endoskopische Verfahren. . . . . . . . 3Laparoskopie . . . . . . . . . . . . . . 3

Histologische Klassifikation maligner Ovarialtumoren mit relativen Häufig-keiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Histologische Klassifikation . . . . . . 3Grading („G“) . . . . . . . . . . . . . 3Stadieneinteilung . . . . . . . . . . . . 4

Prognostische und prädiktive Faktoren . . 4Operative Therapie . . . . . . . . . . . . 5

Operative Primärtherapie . . . . . . . 5Operative Folgeeingriffe . . . . . . . . 7

Chemotherapie . . . . . . . . . . . . . . 9Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . 9Adjuvante Chemotherapie . . . . . . . 9Neoadjuvante Chemotherapie . . . . . 10Intraperitoneale Chemotherapie . . . . 10Hochdosischemotherapie . . . . . . . . 11Chemotherapie des Ovarialkarzinom-rezidivs (palliative Chemotherapie) . . . 12

Innovative Therapiekonzepte („Targeted Therapies“) . . . . . . . . . . 12

Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . 12Bevacizumab . . . . . . . . . . . . . . 13Abagovomab . . . . . . . . . . . . . . 13

Strahlentherapie . . . . . . . . . . . . . 13Hormontherapie . . . . . . . . . . . . . 13Alternative Heilmethoden . . . . . . . . 13Maligne Keimstrang-Stroma-Tumoren . . 14

Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . 14Granulosazelltumoren . . . . . . . . . 14Sertoli-Leydig-Zelltumor . . . . . . . . 14Operative Therapie . . . . . . . . . . . 14Adjuvante Chemo-/Strahlentherapie . . 14Therapie des Rezidivs . . . . . . . . . 15Tumormarker. . . . . . . . . . . . . . 15

Maligne Keimzelltumoren . . . . . . . . 15Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . 15Dysgerminom . . . . . . . . . . . . . 15Endodermaler Sinustumor . . . . . . . 15Unreifes Teratom . . . . . . . . . . . . 15Seltene Keimzelltumoren . . . . . . . . 15Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . 15Rezidivtherapie . . . . . . . . . . . . . 15

Borderline-Tumoren des Ovars . . . . . . 16

Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . 16Operative Therapie . . . . . . . . . . . 16Adjuvante Chemotherapie . . . . . . . 16

Das hereditäre Ovarialkarzinom . . . . . 16Nachsorge . . . . . . . . . . . . . . . . 17Palliative Therapie . . . . . . . . . . . . 17

V–2.8.1 Zervixkarzinom(T. Jung, R. Stöcklein, M. Niederzoll)

Epidemiologie. . . . . . . . . . . . . . . 1Ätiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Prävention . . . . . . . . . . . . . . . . 2Stadieneinteilung . . . . . . . . . . . . . 3Lymphknotenbefall . . . . . . . . . . . . 4Prognosefaktoren . . . . . . . . . . . . . 5Symptomatik . . . . . . . . . . . . . . . 5Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Operative Therapie . . . . . . . . . . . 6Strahlentherapie . . . . . . . . . . . . 10Rezidive . . . . . . . . . . . . . . . . 10Chemotherapie . . . . . . . . . . . . . 11

Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

V–2.8.2 Prävention des Zervixkarzinoms durch Humane-Papillomviren (HPV)-Vakzine – Klinische Studien(G. Gebauer, M. Eichbaum, J. Swiatek, F. Marme, K. Nehls, T. Fehm, Ch. Sohn)

Epidemiologie von HPV-Infektionen . . . 1Diagnostik und Früherkennung HPV-assoziierter Erkrankungen . . . . . . . . 3Therapie zervikaler Dysplasien . . . . . . 4Prävention zervikaler Dysplasien . . . . . 6Studienlage, Phase-II-Daten . . . . . . . 7

Bivalente HPV 16/18 L1 VLP-Vakzine 7Quadrivalente HPV 16/18/6/11 L1 VLP-Vakzine . . . . . . . . . . . . . . 7

Studienlage, Phase-III-Daten . . . . . . . 8Sicherheit der Vakzinierung und Nebenwirkungen . . . . . . . . . . . . . 9Offene Fragen . . . . . . . . . . . . . . 10Derzeitige Impfempfehlungen . . . . . . 10Künftige Perspektiven einer HPV-Vakzi-nierung und Auswirkungen auf das Screening . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

V–2.8.3 Diagnostik und Abklärung prämaligner Zervixveränderungen(S. Baur)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Histologie. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Zytologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

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0–2.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis

22 Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14

Kolposkopie . . . . . . . . . . . . . . . 13Kontrolle, Abklärung und Therapie der intraepithelialen Neoplasien . . . . . . . 19Kontrolle und Abklärung auffälliger zytologischer Befunde . . . . . . . . . . 20

Pap III-Befunde. . . . . . . . . . . . . 20Pap IIID-Befunde. . . . . . . . . . . . 20Pap IVa- bis Pap V-Befunde . . . . . . 22

Therapie der prämalignen Zervixveränderungen . . . . . . . . . . 23

V–2.9 Korpuskarzinom(B. Aydeniz, E. Keller, G. Keller)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Epidemiologie. . . . . . . . . . . . . . . 1Früherkennung . . . . . . . . . . . . . . 2Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 2Histopathologie. . . . . . . . . . . . . . 2Stadieneinteilung . . . . . . . . . . . . . 4Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Endometriumhyperplasie. . . . . . . . 4Operative Therapie . . . . . . . . . . . 4Adjuvante und primäre Strahlentherapie 4Adjuvante und palliative Hormonthera-pie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Adjuvante und palliative Chemotherapie 5

Nachsorge . . . . . . . . . . . . . . . . 5Prognose . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Uterussarkome . . . . . . . . . . . . . . 5Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

V–2.10 Gestationsbedingte Trophoblasttumoren – Chorionkarzinom und invasive Blasenmole(K. Ebeling)

Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . 1Erkrankungsrisiko, Verbreitung und Ätiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Histologische und klinische Klassifikation 1

Morphologie . . . . . . . . . . . . . . 1Klinische Klassifikation, Scoring- Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Klinische Symptomatik und Diagnostik . 3Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Indikationen zur Chemotherapie . . . . 3Monochemotherapie . . . . . . . . . . 4Polychemotherapie . . . . . . . . . . . 4Adjuvante Chemotherapie nach Blasenmole . . . . . . . . . . . . . . . 5

Operative Behandlung . . . . . . . . . . 5Nachsorge . . . . . . . . . . . . . . . . 5

V–2.11 Vulvaneoplasien(P. Hantschmann, H. G. Schnürch)

Vulvakarzinom . . . . . . . . . . . . . . 1Epidemiologie . . . . . . . . . . . . . 1Inzidenz . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Risikofaktoren . . . . . . . . . . . . . . 1Prävention und Früherkennung . . . . . . 1Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 2Prätherapeutisches Staging . . . . . . . . 2Staging . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Pathologie. . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Intraepitheliale Neoplasien . . . . . . . 2Invasive Karzinome. . . . . . . . . . . 3

Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Operative Therapie . . . . . . . . . . . 4Therapie der Lymphabflusswege . . . . 5Radio- und Radiochemotherapie . . . . 7Primäre Radiochemotherapie. . . . . . 7Adjuvante Radio- und Radiochemotherapie . . . . . . . . . . 7

Nachsorge . . . . . . . . . . . . . . . . 7Rezidiv und Metastasen . . . . . . . . . 8Vulvoperineale Lokalrezidive . . . . . . . 8Inguinale/pelvine Lymphknotenrezidive . 8Fernmetastasen . . . . . . . . . . . . . . 8

V–2.12 Nierenzellkarzinom(J. Atzpodien, M. Reitz, C. Stief, S. Stoerkel, W. Heindel, B. Tombach, N. Willich, T. J. Vogl)

Inzidenz, Epidemiologie und Risiko- faktoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Pathologie. . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Nierenzelladenom . . . . . . . . . . . 1Nierenzellkarzinom . . . . . . . . . . 1

Makroskopie . . . . . . . . . . . . . . . 2Mikroskopie . . . . . . . . . . . . . . . 2

Klarzelliger Typ . . . . . . . . . . . . 2Papillärer (chromophiler) Typ . . . . . 2Chromophober Typ . . . . . . . . . . 2Sammelgang-Typ . . . . . . . . . . . . 2Tubulo-muzinöser Typ . . . . . . . . . 3Transitionalzelliger Typ . . . . . . . . 3Neuroendokriner Typ . . . . . . . . . 3Unklassifizierter Typ (NOS) . . . . . . 4

Anatomische und molekulare Zielstruk- turen einer Nierenzellkarzinom-Therapie 5Klinik, Stadieneinteilung und Überleben . 7Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Sonographie . . . . . . . . . . . . . . 9Computertomographie (CT) . . . . . . 9Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) 12

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Inhalt – Gesamtverzeichnis 0–2.2

Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14 23

Projektionsradiographische Verfahren . 13Angiographie und Intervention. . . . . 13Skelettszintigraphie. . . . . . . . . . . 14

Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Chirurgische Therapie . . . . . . . . . . 14Interventionelle Radiologie . . . . . . . . 16

Strahlentherapie . . . . . . . . . . . . 18Hormontherapie . . . . . . . . . . . . 19Chemotherapie . . . . . . . . . . . . . 19Experimentelle zelluläre Tumortherapie . . . . . . . . . . . . . 19Experimentelle Immuntherapien mit definierten Tumorantigenen/Anti- Tumor-Antikörpern . . . . . . . . . . 20Immuntherapie mit Zytokinen (zugelassene Standardtherapie u.a.) . . 20Kombinierte Chemo-/Immuntherapie . 21Molekulare Therapie zur Differenzie- rungs-/Wachstums-/Angonese- Regulation . . . . . . . . . . . . . . . 22

Klinische Therapieprädiktoren . . . . . . 24Lebensqualität . . . . . . . . . . . . . . 25Nachsorge . . . . . . . . . . . . . . . . 26

V–2.13 Prostatakarzinom(Ch. Niedworok, H. Rübben)

Ätiologie, Inzidenz, Risikofaktoren. . . . 1Manifestationsformen . . . . . . . . . . 1Diagnostik und Früherkennung . . . . . 2Biopsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Stadieneinteilung, Bildgebung . . . . . . 3Therapie lokal begrenzter Prostatakarzi-nome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Active surveillance . . . . . . . . . . . 3Operative Therapie . . . . . . . . . . . 3Perkutane Strahlentherapie und Brachy-therapie. . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Therapie fortgeschrittener Prostatakarzi-nome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Hormontherapie . . . . . . . . . . . . 5Kastrationsresistentes Prostatakarzi-nom/Chemotherapie des Prostatakarzi-noms . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Lokal fortgeschrittenes Prostatakarzi-nom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Lymphogen metastasiertes Prostatakar-zinom. . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Ossär metastasiertes Prostatakarzinom 7

Bildgebung und Nachsorge des Prostata-karzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . 7

V–2.13.1 Radiologische Diagnostik des Prostata- karzinoms(Ch. Zechmann, P. Zamecnik, P. Bachert)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Klinik, Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms . . . . . . . . . . . . 1

Klinik. . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Prostata-spezifisches Antigen. . . . . . 2Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . 3Zusammenfassung . . . . . . . . . . . 3

Morphologische Bildgebung . . . . . . . 4Transrektaler Ultraschall . . . . . . . . 4Röntgen-Computer-Tomographie . . . 4Statische Magnetresonanz-Tomographie 4

Funktionelle Bildgebung . . . . . . . . . 5Doppler- und Harmonic-Sonographie . 5Funktionelle Magnetresonanz-Tomo-graphie . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Nuklearmedizinische Bildgebung . . . 15

Schlussfolgerungen . . . . . . . . . . . . 18

V–2.14 Harnblasenkarzinom(M. Hruza, O. Seemann, J. Rassweiler)

Epidemiologie. . . . . . . . . . . . . . . 1Ätiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Exogene Noxen. . . . . . . . . . . . . 1Chronische Reizung des Urothels . . . 2Tabak, Nahrungsmittel, Medikamente 2Obstruktion . . . . . . . . . . . . . . 2

Histologische Klassifikation . . . . . . . 2Stadieneinteilung und Malignitätsgrad 3

Klinik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Diagnostik und Staging. . . . . . . . . . 5Prognostische Faktoren . . . . . . . . . . 7Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Oberflächlicher Harnblasentumor . . . 7Invasive Blasentumoren . . . . . . . . 9

Nachsorge . . . . . . . . . . . . . . . . 13

V–2.15 Diagnostik und Therapie maligner Hoden-tumoren(P. Albers)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Epidemiologie und genetisches Risiko . . 1Molekularbiologie . . . . . . . . . . . . 1Pathohistologische Klassifikation und Prognosefaktoren . . . . . . . . . . . . . 2Klinische Stadieneinteilungen. . . . . . . 3Tumormarker . . . . . . . . . . . . . . . 5

AFP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5HCG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5LDH . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

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0–2.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis

24 Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14

PLAP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Klinische Anwendung . . . . . . . . . 6

Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 6Therapie des Primärtumors. . . . . . . . 7Stadienadaptierte Therapie der Seminome 7

Klinisches Stadium I . . . . . . . . . . 7Klinisches Stadium II A/B . . . . . . . 8Klinisches Stadium II C und III . . . . 8Sekundäre Chirurgie . . . . . . . . . . 8Hochdosis-Chemotherapie . . . . . . . 8

Stadienadaptierte Therapie der Nicht-seminome (NS) . . . . . . . . . . . . . . 8

Klinisches Stadium I . . . . . . . . . . 8Klinisches Stadium II A/B . . . . . . . 9Klinisches Stadium II C und III . . . . 10Hochdosis-Chemotherapie und Residualtumorresektion . . . . . . . . 10

Bilaterale Hodentumoren . . . . . . . . . 11Nachsorge . . . . . . . . . . . . . . . . 12

V–2.16 Peniskarzinom(B. Ubrig, S. Roth)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Ätiologie, Risikofaktoren und Genetik . . 1Klinik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Tumor-Staging . . . . . . . . . . . . . . 2

Primärtumor . . . . . . . . . . . . . . 2Staging der regionalen Lymphknoten/Staginglymphadenektomie . . . . . . . 2

Pathologie. . . . . . . . . . . . . . . . . 3Tumormarker . . . . . . . . . . . . . . . 3TNM-Klassifikation . . . . . . . . . . . 3Behandlung des Primärtumors . . . . . . 3Behandlung von Lymphknotenmetastasen 4Chemotherapie . . . . . . . . . . . . . . 5

V–2.18 Malignes Melanom(K. Spieth, J. Gille, R. Kaufmann)

Inzidenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Epidemiologie. . . . . . . . . . . . . . . 1Klinik und Stadieneinteilung . . . . . . . 2

Vorläuferläsionen und Frühformen. . . 2Melanomtypen . . . . . . . . . . . . . 4Stadieneinteilung . . . . . . . . . . . . 5

Staging-Unstersuchungen . . . . . . . . . 7Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Vorgehen bei Melanomverdacht . . . . 8Vorgehen bei gesicherter Melanom- diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . 8Therapie im Stadium I/II . . . . . . . . 8Therapie im Stadium III . . . . . . . . 10Therapie im Stadium IV . . . . . . . . 10

Nachsorge . . . . . . . . . . . . . . . . 13Prävention . . . . . . . . . . . . . . . . 13

V–2.19 Therapie der Hirntumoren(P. Hau, G. Stockhammer)

Begriffsbestimmung, Einteilung und Epidemiologie. . . . . . . . . . . . . . . 1

Begriffsbestimmung . . . . . . . . . . 1Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . 1Epidemiologie . . . . . . . . . . . . . 2

Leitsymptome. . . . . . . . . . . . . . . 2Kopfschmerzen und Hirndruckzeichen 2Kognitive Störungen . . . . . . . . . . 2Epileptische Anfälle . . . . . . . . . . 2Fokal neurologische Ausfälle . . . . . . 3

Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 4Anamnese und klinische Untersuchung 4Bildgebende Diagnostik . . . . . . . . 4Labor . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Liquor . . . . . . . . . . . . . . . . . 4EEG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Gewebegewinnung . . . . . . . . . . . 5Diagnostik anderer Fach bereiche . . . . 5Erfassung der Lebensqualität. . . . . . 6Prognosekriterien. . . . . . . . . . . . 6

Differentialdiagnosen. . . . . . . . . . . 7Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Allgemeine Therapierichtlinien. . . . . 8Spezifische Therapie der häufigsten Hirntumoren . . . . . . . . . . . . . 14

Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . 29Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . 32

V–2.19.1 Spinale Tumoren(M. Weller, K. Novak)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Symptomatik . . . . . . . . . . . . . . 1Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . 1Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Intramedulläre Tumoren . . . . . . . . . 4Ependymome . . . . . . . . . . . . . . 4Astrozytome . . . . . . . . . . . . . . 5Hämangioblastome. . . . . . . . . . . 6Andere intramedulläre Tumoren und Differenzialdiagnose . . . . . . . . . . 6

Intradural-extramedulläre Tumoren . . . 7Meningeome . . . . . . . . . . . . . . 7Neurinome und Neurofibrome . . . . . 8Myxopapilläres Ependymom des Filum terminale . . . . . . . . . . . . 8Paragangliome des Filum terminale . . 8Metastasen primär zerebraler Tumoren . . . . . . . . . . . . . . . . 8

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Inhalt – Gesamtverzeichnis 0–2.2

Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14 25

Andere Metastasen . . . . . . . . . . . 8Extradurale Tumoren. . . . . . . . . . . 9

Metastasen . . . . . . . . . . . . . . . 9Primäre Knochentumoren . . . . . . . 10

V–2.20 Stereotaktische Bestrahlung von Hirntumoren(M. Henzel, R. Engenhart-Cabillic)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Indikationen für die stereotaktischen Bestrahlungsmethoden . . . . . . . . . . 3

Meningeome . . . . . . . . . . . . . . 3Akustikusneurinome . . . . . . . . . . 5Hypophysenadenome. . . . . . . . . . 8Kraniopharyngeome . . . . . . . . . . 10Glomustumoren . . . . . . . . . . . . 12Arteriovenöse Malformation . . . . . . 13

Maligne Hirntumoren . . . . . . . . . . 16Hirnmetastasen . . . . . . . . . . . . 16Maligne Gliome . . . . . . . . . . . . 18

V–2.21 Tumoren des Auges(S. Thomas, D. Lohmann und N. Bornfeld)

Definition und Epidemiologie . . . . . . 1Intraokulare Tumoren . . . . . . . . . . 1

Intraokulare Tumoren des Kindesalters 1Intraokulare Tumoren des Erwachsenenalters . . . . . . . . . . . 6

Tumoren der okulären Adnexe . . . . . . 13Tumoren der Bindehaut . . . . . . . . 13Lidtumoren. . . . . . . . . . . . . . . 15Tumoren der Tränendrüse und Tränenwege. . . . . . . . . . . . . . . 16

Tumoren der Orbita . . . . . . . . . . . 18Vaskuläre Tumoren. . . . . . . . . . . 18Lymphangiome . . . . . . . . . . . . . 19Mesenchymale Tumoren . . . . . . . . 19Zystische Tumoren . . . . . . . . . . . 20Lymphatische Tumoren der okulären Adnexe . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Tumoren des Nervus opticus . . . . . . 22Differenzialdiagnose orbitaler Raumforderungen . . . . . . . . . . . 22

V–2.23 Endokrine Tumoren des Gast ro inte sti nal traktes(M. Frank, R. Arnold)

Definition und Pathogenese. . . . . . . . 1Definition . . . . . . . . . . . . . . . 1Vorkommen und Häufigkeit . . . . . . 1

Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 2Krankheitsbilder . . . . . . . . . . . . 2Hormone und Tumorlokalisation . . . 4

Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Allgemeine Therapieprinzipien . . . . . 4Kuratives Therapiekonzept . . . . . . . 5Therapiekonzepte bei metastasierten endokrinen Tumoren . . . . . . . . . . 6

Familienuntersuchungen und Prävention . 13

V–2.24 Therapie des Schilddrüsenkarzinoms(F. Raue)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Chirurgische Therapie . . . . . . . . . . 1

Papilläres Schilddrüsenkarzinom. . . . 2Follikuläres Schilddrüsenkarzinom . . 2Medulläres Schilddrüsenkarzinom . . . 2Anaplastisches Schilddrüsenkarzinom . 3

Strahlentherapie . . . . . . . . . . . . . 3Radiojodtherapie . . . . . . . . . . . . 3Perkutane Strahlentherapie . . . . . . . 3

Medikamentöse Therapie. . . . . . . . . 3Schilddrüsenhormongabe . . . . . . . 3Vitamin D- und Kalzium-Gabe . . . . 4Zytostatikatherapie. . . . . . . . . . . 4Neue Therapieansätze . . . . . . . . . 6

V–2.26 Osteosarkom(S. Bielack, D. Carrle)

Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . 1Definition . . . . . . . . . . . . . . . 1Inzidenz und Epidemiologie . . . . . . 1Ätiologie . . . . . . . . . . . . . . . . 1Pathologie und Klassifikation . . . . . 2Stadieneinteilung . . . . . . . . . . . . 4

Klinische Präsentation . . . . . . . . . . 4Symptome . . . . . . . . . . . . . . . 4Natürlicher Verlauf: Tumorprogression und Metastasierung . . . . . . . . . . 5

Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 6Klinische Untersuchung und Labor. . . 6Bildgebung . . . . . . . . . . . . . . . 6

Interdisziplinäre Therapie . . . . . . . . 8Therapiekonzept . . . . . . . . . . . . 8Lokaltherapie. . . . . . . . . . . . . . 8Systemische Therapie . . . . . . . . . . 9Prognostische Faktoren. . . . . . . . . 17Salvage-Therapie bei schlechtem Therapieansprechen? . . . . . . . . . . 19Therapie bei Primärmetastasierung . . 19Therapie im Rezidiv . . . . . . . . . . 20Langzeitfolgen der Therapie: Probleme und Lösungsansätze . . . . . . . . . . 21Nachsorge nach Therapieende . . . . . 21Aktuelle prospektive Therapiestudie der GPOH und Ausblick . . . . . . . . . . 22

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0–2.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis

26 Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14

V–2.27 Weichteilsarkome(J. Schütte, C. Langer, K.A. Hartmann)

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . 1Epidemiologie. . . . . . . . . . . . . . . 1Ätiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Zytogenetik. . . . . . . . . . . . . . . . 1Pathologie. . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Histopathologisches Grading. . . . . . 3TNM-Klassifikation/Stadieneinteilung . . 4

Stadieneinteilung von GIST . . . . . . 4TNM-Klassifikation und Stadien-einteilung der (kindlichen) Rhabdo-myosarkome . . . . . . . . . . . . . . 5

Prognose . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Weichteilsarkome des Erwachsenen . . 6Kindliche/juvenile Weichteilsarkome . . 8

Metastasierungsmuster . . . . . . . . . . 8Klinische Symptomatik . . . . . . . . . . 9Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Bildgebende Ausbreitungsdiagnostik . . 9Biopsie . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Chirurgische Therapiemaßnahmen . . . . 10

Resektionsstatus . . . . . . . . . . . . 11Resektionsverfahren . . . . . . . . . . 11

Strahlentherapie . . . . . . . . . . . . . 13Radiotherapie bei Weichteilsarkomen (WTS) . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Radiotherapie bei Extremitäten-sarkomen . . . . . . . . . . . . . . . . 14Radiotherapie bei Sarkomen der Kopf/Halsregion und des Körperstammes . . 14Radiotherapie bei retroperitonealen Sarkomen. . . . . . . . . . . . . . . . 14Uterine Sarkome . . . . . . . . . . . . 14Technik, Energie, Dosis . . . . . . . . 14

Chemotherapie . . . . . . . . . . . . . . . 16Adjuvante Chemotherapie . . . . . . . 16Präoperative, neoadjuvante Therapie-konzepte bei lokal fortgeschrittenen Sarkomen. . . . . . . . . . . . . . . . 17Perioperative Chemotherapie bei Metastasektomie . . . . . . . . . . . . 18Chemotherapie bei metastasierter, irresektabler Erkrankung. . . . . . . . 18Prognostische/prädiktive Parameter . . 21Therapieendpunkte . . . . . . . . . . . 21Therapiealgorithmus . . . . . . . . . . 23

Subtypenspezifische Therapieaspekte. . . 25Leio- und Liposarkome (L-Sarkome) . . 26Sarkomtypische Chemotherapieregime 34

V–2.28 Therapie von Tumoren des Kindes (außer AUL/ALL/NHL)(U. Creutzig, F. Berthold, S. Bielack, U. Dirksen, E. Koscielniak, D. Körholz, S. Rutkowski, N. Graf und G. Henze)

Epidemiologie. . . . . . . . . . . . . . . 1Therapiekonzepte . . . . . . . . . . . . . 2Bausteine der Therapie . . . . . . . . . . 2

Präoperative Chemotherapie . . . . . . 2Postoperative Chemo-/Strahlentherapie 3Synchrone Chemo-/Strahlentherapie . . 3Sequentielle Chemo-/Strahlentherapie . 3Reduktion der Therapietoxizität . . . . 3Prognose und Ausblick . . . . . . . . . 4

Spezielle Therapie. . . . . . . . . . . . . 5Einzelne Therapiekonzepte . . . . . . . 5

VI Besondere Therapieformen/ Neue klinische Ansätze

VI–1 Blutstammzelltransplantation(S. Fruehauf, M. Witzens, A.D. Ho, R. Haas, M. Bornhäuser)

Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . . . 1Historischer Überblick . . . . . . . . . . 2Knochenmark-Entnahme . . . . . . . . . 3Mobilisierung und Gewinnung hämatopoetischer Stammzellen aus dem peripheren Blut . . . . . . . . . . . . . . 3Transplantat-Aufbereitung . . . . . . . . 4Konditionierungstherapie und Transplantation. . . . . . . . . . . . . . 4

Konditionierung mit reduzierter Intensität . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Spezieller Teil . . . . . . . . . . . . . . . 6Akute myeloische Leukämie (AML) . . 6Ergebnisse der allogenen Stammzelltrans plantation . . . . . . . 8AML in erster kompletter Remission. . 8Rezidivierte AML . . . . . . . . . . . 8Primär oder sekundär chemorefraktäre AML . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Myelodysplastisches Syndrom (MDS) . 10Chronische myeloische Leukämie (CML) . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Akute lymphatische Leukämie . . . . . 11Non-Hodgkin-Lymphome . . . . . . . 12Multiples Myelom . . . . . . . . . . . 12Hodgkin-Lymphom . . . . . . . . . . 14Keimzelltumoren . . . . . . . . . . . 14Pädiatrische Tumoren . . . . . . . . . 15Andere solide Tumoren . . . . . . . . 15

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Inhalt – Gesamtverzeichnis 0–2.2

Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14 27

Zusammenfassung und Ausblick . . . . . 15Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

VI–1.1 Periphere Blutstammzellen – Einsatz für die Hochdosischemo- und -radiotherapie(K. Hübel, A. Humpe, S. Fruehauf)

Grundlagen der Blutstammzell- mobilisierung . . . . . . . . . . . . . . . 1Blutstammzellen . . . . . . . . . . . . . 1Identifikation von Blutstammzellen . . . 2Durchflusszytometrische Analyse humaner Blutstammzellen . . . . . . . . 3

Anwendung der Durchflusszytometrie für die CD 34+ Messung . . . . . . . . 4

Physiologie der Mobilisierung . . . . . . 5SDF-1α/CXCR4 . . . . . . . . . . . . 7Andere Faktoren für die Blutstamm-zellmobilisierung . . . . . . . . . . . . 8

Homing . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Blutstammzellmobilisierung – Klinische Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Klinische Anwendungen . . . . . . . . . 10Ablauf der Mobilisierung . . . . . . . . . 12Transplantation von Blutstammzellen nach Hochdosischemo- und -Radiotherapie . . . . . . . . . . . . . . 14Substanzen für die Mobilisierung hämatopoetischer Stammzellen. . . . . . 16

G-CSF . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Pegyliertes G-CSF (Pegfilgrastim) . . . 18Stem cell factor (SCF) . . . . . . . . . 18Plerixafor (AMD3100, Mozobil®) . . . 19

VI–1.2 Gentherapie – die Zeit ist reif(B. Gentner)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1In-vivo-Gentherapie . . . . . . . . . . . 1Ex-vivo-Gentherapie: Studien der ersten Generation . . . . . . . . . . . . . . . . 2Fortschritte im Vektordesign . . . . . . . 7Ex-vivo-Gentherapiestudien der neuen Generation . . . . . . . . . . . . . . . . 10Vom Arzneimittel für seltene Krankheiten zur Massenware . . . . . . . . . . . . . 12Schlussfolgerungen . . . . . . . . . . . . 16

VI–2 Interventionelle Behandlung von Leber-tumoren(S. Weis, J. Benckert, J. Mössner, M. Moche)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Methoden. . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Lokal-ablative Verfahren – Allgemeines 1Transarterielle Verfahren. . . . . . . . 3

Andere Methoden . . . . . . . . . . . 5Interventionelle Behandlung hepatischer Tumoren . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Primäre hepatische Karzinome . . . . . . 6

Hepatozelluläres Karzinom . . . . . . 6Cholangiozelluläres Karzinom (CC)/ Intrahepatische Gallengangskarzinome 9Klatskin-Tumor und extrahepatisches Gallengangskarzinom . . . . . . . . . 10

Lebermetastasen . . . . . . . . . . . . . 11Zusammenfassung und Ausblick . . . . . 13

VI–4 Behandlung maligner Tumoren mit Hyperthermie(L. H. Lindner, R. D. Issels)

Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Thermobiologische Grundlagen . . . . . 1Grundlagen der Thermoradiotherapie und Thermochemotherapie . . . . . . . . . . 2Physikalische Grundlagen und technische Möglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . 3Thermometrie . . . . . . . . . . . . . . 4Klinische Studien und Ergebnisse. . . . . 4Oberflächenhyperthermie und Radio-therapie – Phase-III-Studien . . . . . . . 4Regionale Tiefenhyperthermie und Radio-therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Hyperthermie in Kombination mit Chemotherapie . . . . . . . . . . . . . . 7Hyperthermie in Kombination mit Radiochemotherapie . . . . . . . . . . . 9Ganzkörperhyperthermie in Kombination mit systemischer Chemotherapie . . . . . 10Zukünftige Entwicklungen . . . . . . . . 10Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . 11

VI–5 Nierentumorembolisation(P. Hallscheidt, S. Stampfl, G. M. Rich-ter, G. W. Kauffmann)

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . 1Materialeigenschaften verschiedener Embolisate . . . . . . . . . . . . . . . . 2Tierexperimentelle Grundlagen der Tumorembolisation . . . . . . . . . . . . 3

Normale Rattenniere . . . . . . . . . . 3Normale Schweineniere . . . . . . . . 3Tumoren der Rattenniere. . . . . . . . 4

Experimentelle Realisation der kapillären Embolisation . . . . . . . . . . . . . . . 5Interventionelle MRT. . . . . . . . . . . 5Klinische Anwendung – Indikationen . . 6Ergebnisse der klinischen Tumor- embolisation . . . . . . . . . . . . . . . 6

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0–2.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis

28 Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14

Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . 7Abschließende Wertung . . . . . . . . . 7

VI–6 Therapie kutaner T-Zell-Lymphome unter besonderer Berücksichtigung der extrakorporalen Photopherese (ECP)(C.-D. Klemke, N. Poenitz, J. Utikal, E. Dippel, S. Goerdt)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Methode und Technik der ECP . . . . . . 3Wirkungsweise der ECP . . . . . . . . . 3Stellenwert der ECP in der Therapie kutaner T-Zell-Lymphome . . . . . . . . 4Stadiengerechte Therapie kutaner T-Zell-Lymphome unter Einbeziehung der ECP . 5

Therapie der klassischen kutanen T-Zell-Lymphome (Mykosis fungoides, Sézary-Syndrom) . . . . . . . . . . . . 6Seltene kutane T-Zell-Lymphome . . . 7

Ausblick: Andere Indikationen der ECP . 8

VI–7 Krebsprävention durch Impfung(L. Gissmann)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Infektionen und Tumorerkrankungen beim Menschen . . . . . . . . . . . . . . 1

Epstein-Barr-Virus (EBV) . . . . . . . 2Humanpathogenes Herpesvirus 8 (HHV-8) . . . . . . . . . . . . . . . . 3Humanpathogene Papillomviren (HPV) 3Hepatitis-Viren . . . . . . . . . . . . . 5Humanpathogenes T-Zell-Leukämie-virus (HTLV-I) . . . . . . . . . . . . . 6

Helicobacter pylori . . . . . . . . . . . . 7Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

VII Supportive Therapie/Begleitmaß-nahmen

VII–1 Behandlung von Übelkeit und Erbrechen bei Tumorpatienten(R. Joss)

Pathophysiologie des Erbrechens . . . . . 1Die Klinik des Erbrechens . . . . . . . . 2Grundsätzliches zur Therapie des Zytostatika-bedingten Erbrechens . . . . 4Medikamentöse Therapie des akuten, Zytostatika-bedingten Erbrechens . . . . 5

Benzodiazepine. . . . . . . . . . . . . 5Phenothiazine . . . . . . . . . . . . . 5Butyrophenone . . . . . . . . . . . . . 6

Substituierte Benzamide . . . . . . . . 6Kortikosteroide. . . . . . . . . . . . . 75-HT3-Rezeptor-Antagonisten (Serotonin-Antagonisten). . . . . . . . 7Neurokinin-1-Rezeptor-Antagonisten . 8

Medikamentöse Therapie des verzögert einsetzenden bzw. späten Erbrechens . . . 9Nichtmedikamentöse Therapien des Zyto-statika-bedingten Erbrechens . . . . . . . 11Praktische Hinweise zur Therapie des Zytostatika-bedingten Erbrechens . . . . 11

VII–2 Schmerzbehandlung beim Tumorpatienten(S. Grond, L. Radbruch)

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . 1Schmerzanalyse . . . . . . . . . . . . . . 1

Intensität . . . . . . . . . . . . . . . . 2Lokalisation . . . . . . . . . . . . . . 2Pathophysiologie . . . . . . . . . . . . 3Ätiologie . . . . . . . . . . . . . . . . 4Psychosoziale Situation. . . . . . . . . 4Begleitsymptome . . . . . . . . . . . . 4

Therapieplanung . . . . . . . . . . . . . 5Kausale Therapieverfahren . . . . . . . . 6

Tumorreduzierende Verfahren . . . . . 6Sonstige Verfahren zur Behandlung der Schmerz ursache . . . . . . . . . . 6

Systemische Pharmakotherapie . . . . . . 6Therapieprinzipien . . . . . . . . . . . 6Nichtopioid-Analgetika . . . . . . . . 8Opioide . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Koanalgetika . . . . . . . . . . . . . . 13Adjuvanzien . . . . . . . . . . . . . . 15Orale Pharmakotherapie . . . . . . . . 16Parenterale Therapie . . . . . . . . . . 17Transdermale Therapie . . . . . . . . . 19

Regionale Therapieverfahren . . . . . . . 21Rückenmarknahe Pharmakotherapie. . 21Intrazerebroventrikuläre Opioidanalgesie . . . . . . . . . . . . 22Nervenblockaden mit Lokalanästhetika . . . . . . . . . . . . 22Neurodestruktive Verfahren . . . . . . 22TENS, Akupunktur und neuro- augmentative Verfahren . . . . . . . . 23

Psychologische Verfahren. . . . . . . . . 24Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . 24

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Inhalt – Gesamtverzeichnis 0–2.2

Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14 29

VII–3 Prophylaxe und Therapie von Infektionen bei Patienten mit malignen Erkrankungen(M. R. Nowrousian)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Prädisponierende Faktoren und Möglich-keiten der Infektionsprophylaxe . . . . . 1

Lokale Faktoren . . . . . . . . . . . . 1Immunologische Abwehrschwäche . . . 2Knochenmarktransplantation . . . . . 3Hyposplenismus . . . . . . . . . . . . 5Neutropenie . . . . . . . . . . . . . . 6Therapie-induzierte Abwehrschwäche . 8Nosokomiale und iatrogene Faktoren . 9

Infektionen und ihre Therapie . . . . . . 9Neutropenie und Fieber . . . . . . . . 9Andere Infektionen . . . . . . . . . . . 19

VII–4 Hämostasestörungen bei Tumorerkrankungen(K.-H. Zurborn, H. D. Bruhn)

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . 1Pathophysiologie . . . . . . . . . . . . . 1

Aktivierung des Gerinnungssystems . . 1Thrombozytenaktivierung . . . . . . . 3Störung des Fibrinolysesystems. . . . . 4Therapieinduzierte Einflüsse . . . . . . 5

Klinisches Bild . . . . . . . . . . . . . . 5Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Thrombozyten . . . . . . . . . . . . . 6Thrombinmarker . . . . . . . . . . . . 7

Antithrombotische Therapie beim Tumor-patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

VII–5 Nebenwirkungen der Krebsbehandlung – Klassifikation und Dokumentation(M. H. Seegenschmiedt)

Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Allgemeine Gesichtspunkte . . . . . . . . 2Akute und chronische Nebenwirkungen . 3

Akute Nebenwirkungen . . . . . . . . 6Chronische Nebenwirkungen . . . . . 6

Durchführung der Dokumentation . . . . 14

VII–6 Arzneimittelinteraktionen bei der Zytostatikatherapie(H. J. Illiger, L. Bornmann)

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . 1Allgemeine Interaktionsprobleme. . . . . 2Probleme der Interaktionsforschung . . . 5Übersicht von Interaktionen – Anleitung und allgemeine Regeln zur Prophylaxe . . 6

VII–7 Behandlung der tumorbedingten Knochen-erkrankung mit Bisphosphonaten(H. Fleisch)

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . 1Vorklinik . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Chemie . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Physikalisch-chemische Eigenschaften . 1Mineralisationshemmung . . . . . . . 2Hemmung der Knochenresorption . . . 3Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . 6Tiertoxikologie . . . . . . . . . . . . . 7

Klinische Anwendung . . . . . . . . . . 7Anwendung bei tumorbedingter Knochenerkrankung . . . . . . . . . . 7Unerwünschte Wirkungen . . . . . . . 12

Schlussfolgerung . . . . . . . . . . . . . 13

VII–8 Tumortherapie im Alter

VII–8.1 Der alte Tumorpatient(G. Kolb, C. Bokemeyer)

Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . 1Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Wer soll die alten Tumorpatienten behandeln? . . . . . . . . . . . . . . . . 1Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

VII–8.2 Tumorbiologische Besonderheiten im Alter(U. Wedding, J. H. Clement, K. Höffken)

Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . 1Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Altern aus onkologischer Sicht . . . . . . 1Zelluläre Seneszenz . . . . . . . . . . . . 2Krebserkrankungen auf molekularer und zellulärer Ebene . . . . . . . . . . . 2Altern und Krebsentstehung . . . . . . . 2„Seed and soil“-Theorie . . . . . . . . . 3Tumorbiologie und Alter . . . . . . . . . 3Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

VII–8.3 Die Behandlungssituation des alten Tumor-patienten: Basisdaten und Epidemiologie(G. F. Kolb)

Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . 1Demographie und Tumorinzidenz . . . . 1Studienlage . . . . . . . . . . . . . . . . 2Prävention und Vorsorge . . . . . . . . . 2Grundlagen der Entscheidung . . . . . . 3

Komorbiditäten. . . . . . . . . . . . . 3Risikostratifizierung . . . . . . . . . . 4

Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

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0–2.2 Inhalt – Gesamtverzeichnis

30 Zeller · zur Hausen – Onkologie – 37. Erg. Lfg. 5/14

VII–8.4 Zytostatische Therapie, Wachstumsfaktoren und supportive Maßnahmen im Alter(F. Honecker, C. Bokemeyer, G. F. Kolb)

Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . 1Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Chemotherapie und Toxizität bei älteren Tumorpatienten. . . . . . . . . . . . . . 1Veränderungen biologischer Funktionen im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Veränderungen pharmakokinetischer Parameter im Alter . . . . . . . . . . . . 2Kardiale Funktion und Toxizität . . . . . 4Gastrointestinale Toxizität: Übelkeit, Schleimhautentzündung, Diarrhoe . . . . 5Neurotoxizität . . . . . . . . . . . . . . 5Knochenmarkreserve, hämatologische Funktion und Toxizität . . . . . . . . . . 6Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

VII–8.5 Strahlentherapie im Alter(T. G. Wendt, S. M. Przetar)

Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . 1Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 1Indikationsstellung . . . . . . . . . . . . 2Effektivität der Strahlentherapie im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Kurative Strahlentherapie . . . . . . . 2Palliative Strahlentherapie . . . . . . . 4

Toxizität der Strahlentherapie im Alter . . 4Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . 4Organbezogene Toxizität. . . . . . . . 4Spezielle Aspekte zur Toxizitäts- minderung beim alten Menschen. . . . 5

Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

VII–8.6 Immunsystem im Alter(P. Uciechowski, L. Riur)

Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . 1Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . 1Veränderungen des Immunsystems im Alter 2Das angeborene Immunsystem . . . . . . 2

Granulozyten. . . . . . . . . . . . . . 3Monozyten . . . . . . . . . . . . . . . 4Natürliche Killerzellen und NKT-Zellen . . . . . . . . . . . . . . 5

Das spezifische Immunsystem . . . . . . 6T-Zellen . . . . . . . . . . . . . . . . 6B-Zellen . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Immunregulation . . . . . . . . . . . . . 9Weitere immunologisch wichtige altersbedingte Veränderungen . . . . . . 11Klinische Auswirkungen . . . . . . . . . 11Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . 13