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Rehabilitations- & Präventionszentrum Bad Bocklet Klinik für Innere Medizin und Onkologie Gesund h eit g e n i e ß e n !

Prospekt Innere / Onkologie

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Prospekt Innere / Onkologie Rehazentrum Bad Bocklet Frankenstraße 36 97708 Bad Bocklet

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Page 1: Prospekt Innere / Onkologie

Re h ab i l i t a t i o n s - & P räve n t i o n s z e n t r u m B ad B o c k l e t

Klinik fürInnere Medizin undOnkologie

Gesundheit genießen!

Page 2: Prospekt Innere / Onkologie

2 Klinik für Innere Medizin/Onkologie

Dr. med. Georgina

Mihalka-Kisitzky• Chefärztin Innere Medizin

• Fachärztin für Innere Medizin,

Geriatrie

• Fachärztin für Physikalische

und Rehabilitative Medizin,

spezielle Schmerztherapie

Angehörigen- und Privatsprech-

stunde nach Vereinbarung

SekretariatFrau Christina Wehner

Tel. (0 97 08) 79-9343

AufnahmeabteilungDas Team der Aufnahme-

abteilung erreichen Sie unter

Tel. (0 97 08) 79-3493

3Klinik für Innere Medizin/Onkologie

Behandlungsspektrum

In der Klinik für Innere Medizin/Onkologie

werden stationäre und (ganztägig) ambu-

lante Heil- und Anschlussheilbehandlungen

im Gesamtspektrum der Inneren Medizin

durchgeführt.

Schwerpunkte sind:

• Gastroenterologische Krankheitsbilder

• Krankheiten der Niere, Harnwege und

Prostata

• onkologische Erkrankungen (siehe S. 4)

• Stoffwechselstörungen

• Erkrankungen des rheumatischen

Formenkreises

• Erkrankungen des Herz- und Gefäß-

systems inkl. Erkrankungen der Arterien

und der Venen

• Krankheiten der Atmungsorgane

Die Klinik ist beteiligt am DMP-Programm

Diabetes Typ II.

Das Rehabilitations- und Präventionszentrum in Bad Bocklet ist eine multidisziplinär

aufgebaute und interdisziplinär arbeitende moderne Rehabilitationsklinik mit großzügi-

gen räumlichen und hervorragenden strukturellen Gegebenheiten. Unter dem Motto

„gesund werden, gesund bleiben“ bieten wir eine hohe Behandlungs- und Betreuungs-

qualität. Alle nicht invasiven, diagnostischen und therapeutischen Verfahren sind im

Hause etabliert. Mit Erfahrung und Wissen wollen wir Sie auf Ihrem Weg zu Gesun-

dung, verbesserter Leistungsfähigkeit und gesteigertem Wohlbefinden mit allen Kräf-

ten unterstützen.

Zum therapeutischen Angebot gehören das Gesundheitstraining inkl. intensiver Schu-

lung über Ursachen und Entstehung der Krankheit sowie der Umgang mit der Erkran-

kung. Bewegungstherapie und eine breite Palette an physiotherapeutischen Mög-

lichkeiten runden das Therapiespektrum ab.

Page 3: Prospekt Innere / Onkologie

2 Klinik für Innere Medizin/Onkologie

Dr. med. Georgina

Mihalka-Kisitzky• Chefärztin Innere Medizin

• Fachärztin für Innere Medizin,

Geriatrie

• Fachärztin für Physikalische

und Rehabilitative Medizin,

spezielle Schmerztherapie

Angehörigen- und Privatsprech-

stunde nach Vereinbarung

SekretariatFrau Christina Wehner

Tel. (0 97 08) 79-9343

AufnahmeabteilungDas Team der Aufnahme-

abteilung erreichen Sie unter

Tel. (0 97 08) 79-3493

3Klinik für Innere Medizin/Onkologie

Behandlungsspektrum

In der Klinik für Innere Medizin/Onkologie

werden stationäre und (ganztägig) ambu-

lante Heil- und Anschlussheilbehandlungen

im Gesamtspektrum der Inneren Medizin

durchgeführt.

Schwerpunkte sind:

• Gastroenterologische Krankheitsbilder

• Krankheiten der Niere, Harnwege und

Prostata

• onkologische Erkrankungen (siehe S. 4)

• Stoffwechselstörungen

• Erkrankungen des rheumatischen

Formenkreises

• Erkrankungen des Herz- und Gefäß-

systems inkl. Erkrankungen der Arterien

und der Venen

• Krankheiten der Atmungsorgane

Die Klinik ist beteiligt am DMP-Programm

Diabetes Typ II.

Das Rehabilitations- und Präventionszentrum in Bad Bocklet ist eine multidisziplinär

aufgebaute und interdisziplinär arbeitende moderne Rehabilitationsklinik mit großzügi-

gen räumlichen und hervorragenden strukturellen Gegebenheiten. Unter dem Motto

„gesund werden, gesund bleiben“ bieten wir eine hohe Behandlungs- und Betreuungs-

qualität. Alle nicht invasiven, diagnostischen und therapeutischen Verfahren sind im

Hause etabliert. Mit Erfahrung und Wissen wollen wir Sie auf Ihrem Weg zu Gesun-

dung, verbesserter Leistungsfähigkeit und gesteigertem Wohlbefinden mit allen Kräf-

ten unterstützen.

Zum therapeutischen Angebot gehören das Gesundheitstraining inkl. intensiver Schu-

lung über Ursachen und Entstehung der Krankheit sowie der Umgang mit der Erkran-

kung. Bewegungstherapie und eine breite Palette an physiotherapeutischen Mög-

lichkeiten runden das Therapiespektrum ab.

Page 4: Prospekt Innere / Onkologie

4 Klinik für Innere Medizin/Onkologie 5Klinik für Innere Medizin/Onkologie

Indikationen Innere Medizin / Onkologie

• Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen, inkl. Erkrankungen der Arterien und der Venen

• Arterielle Hyper- und Hypotonie

• Bösartige Tumorerkrankungen:

der Verdauungsorgane, der weiblichen Brust, der weiblichen und männlichen

Genitalorgane, der Nieren und ableitenden Harnwege inkl. Harnblase, der Schilddrüse,

des zentralen Nervensystems, der Bewegungsorgane

• Erkrankungen der Atmungsorgane

• Akute und chronische Schmerzen bzw. Schmerzkrankheiten

• Stoffwechselstörungen

(Diabetes mellitus, Übergewicht, Hypercholesterinämie, Hyperlipoproteinämie, Gicht)

• Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe

• Erkrankungen des rheumatischen/autoimmunen Formenkreises

• Krankheiten der Niere, Harnwege, Harnblase und Prostata

Unser Behandlungskonzept

Der Grundgedanke der modernen Rehabilitation beruht auf dem Konzept der ICF(Internationaly Classification of Function): Erhalten, Wiederherstellen von Ressourcen

(Fähigkeiten) und der Teilhabe.

Die Berücksichtigung und Einbeziehung der Kontextfaktoren (Geschlecht,

Familienstatus, Erwerbstatus usw.) sowie der Umweltfaktoren (Lage des Wohnortes,

Qualität dessen usw.) sind unabdingbar und gehören zur modernen Rehabilitation. Der

Patient soll durch die Rehabilitation befähigt werden, seine Erwerbstätigkeit und/oder

bestimmte Aktivitäten des täglichen Lebens möglichst in der Art und in dem Ausmaß aus-

üben zu können, die für diese Menschen als normal erachtet werden.

Auf der Grundlage dieses Modells wird nach Erhebung der sorgfältigen Anamnese das

gemeinsame Vorangehen in der Rehabilitation zwischen Rehabilitanden und Arzt abge-

sprochen. Die Rehabilitationsziele, abgestimmt auf die Erreichbarkeit der optimalen

Teilhabe, werden gemeinsam festgelegt und im Laufe der Rehabilitation korrigiert.

Abschließend wird das Ergebnis zusammengefasst.

Um dies optimal erreichen zu können wird eine (Rehabilitations-)Diagnostik und Therapie

durchgeführt. Gemäß den aktuell erhobenen Untersuchungsergebnissen wird das indivi-

duelle medikamentöse und physiotherapeutische Programm zusammengestellt, das im

Laufe des Aufenthalts stets kontrolliert und angepasst wird. Wir haben uns im

Rehabilitations- und Präventionszentrum Bad Bocklet das Ziel gesetzt, eine auf wissen-

schaftlichen Grundlagen basierte Versorgung unserer Patienten umzusetzen.

Wir arbeiten nach den Prinzipien der ganzheitlichen Sicht, wir fordern und fördern den

Patienten als „mündigen Patienten“, für seine Gesundheit auch selbst Verantwortung zu

tragen. Wir machen unseren Patienten im Rahmen der Rehabilitationsbehandlung zu

unserem aktiven Partner und sensibilisieren ihn, dass wir gemeinsam den Weg zur bes-

seren Gesundheit gehen.

Die interdisziplinäre Kooperation unserer Fachrichtungen Innere Medizin, Geriatrie,

Orthopädie, Psychosomatik, physikalische und rehabilitative Medizin, sowie Sozialmedizin

unterstützt den Rehabilitationsprozess.

Die abschließende Untersuchung und Beratung des Patienten fasst den

Rehabilitationsprozess zusammen und stellt die Weichen für das weitere Vorangehen zu

Hause.

Page 5: Prospekt Innere / Onkologie

4 Klinik für Innere Medizin/Onkologie 5Klinik für Innere Medizin/Onkologie

Indikationen Innere Medizin / Onkologie

• Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen, inkl. Erkrankungen der Arterien und der Venen

• Arterielle Hyper- und Hypotonie

• Bösartige Tumorerkrankungen:

der Verdauungsorgane, der weiblichen Brust, der weiblichen und männlichen

Genitalorgane, der Nieren und ableitenden Harnwege inkl. Harnblase, der Schilddrüse,

des zentralen Nervensystems, der Bewegungsorgane

• Erkrankungen der Atmungsorgane

• Akute und chronische Schmerzen bzw. Schmerzkrankheiten

• Stoffwechselstörungen

(Diabetes mellitus, Übergewicht, Hypercholesterinämie, Hyperlipoproteinämie, Gicht)

• Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe

• Erkrankungen des rheumatischen/autoimmunen Formenkreises

• Krankheiten der Niere, Harnwege, Harnblase und Prostata

Unser Behandlungskonzept

Der Grundgedanke der modernen Rehabilitation beruht auf dem Konzept der ICF(Internationaly Classification of Function): Erhalten, Wiederherstellen von Ressourcen

(Fähigkeiten) und der Teilhabe.

Die Berücksichtigung und Einbeziehung der Kontextfaktoren (Geschlecht,

Familienstatus, Erwerbstatus usw.) sowie der Umweltfaktoren (Lage des Wohnortes,

Qualität dessen usw.) sind unabdingbar und gehören zur modernen Rehabilitation. Der

Patient soll durch die Rehabilitation befähigt werden, seine Erwerbstätigkeit und/oder

bestimmte Aktivitäten des täglichen Lebens möglichst in der Art und in dem Ausmaß aus-

üben zu können, die für diese Menschen als normal erachtet werden.

Auf der Grundlage dieses Modells wird nach Erhebung der sorgfältigen Anamnese das

gemeinsame Vorangehen in der Rehabilitation zwischen Rehabilitanden und Arzt abge-

sprochen. Die Rehabilitationsziele, abgestimmt auf die Erreichbarkeit der optimalen

Teilhabe, werden gemeinsam festgelegt und im Laufe der Rehabilitation korrigiert.

Abschließend wird das Ergebnis zusammengefasst.

Um dies optimal erreichen zu können wird eine (Rehabilitations-)Diagnostik und Therapie

durchgeführt. Gemäß den aktuell erhobenen Untersuchungsergebnissen wird das indivi-

duelle medikamentöse und physiotherapeutische Programm zusammengestellt, das im

Laufe des Aufenthalts stets kontrolliert und angepasst wird. Wir haben uns im

Rehabilitations- und Präventionszentrum Bad Bocklet das Ziel gesetzt, eine auf wissen-

schaftlichen Grundlagen basierte Versorgung unserer Patienten umzusetzen.

Wir arbeiten nach den Prinzipien der ganzheitlichen Sicht, wir fordern und fördern den

Patienten als „mündigen Patienten“, für seine Gesundheit auch selbst Verantwortung zu

tragen. Wir machen unseren Patienten im Rahmen der Rehabilitationsbehandlung zu

unserem aktiven Partner und sensibilisieren ihn, dass wir gemeinsam den Weg zur bes-

seren Gesundheit gehen.

Die interdisziplinäre Kooperation unserer Fachrichtungen Innere Medizin, Geriatrie,

Orthopädie, Psychosomatik, physikalische und rehabilitative Medizin, sowie Sozialmedizin

unterstützt den Rehabilitationsprozess.

Die abschließende Untersuchung und Beratung des Patienten fasst den

Rehabilitationsprozess zusammen und stellt die Weichen für das weitere Vorangehen zu

Hause.

Page 6: Prospekt Innere / Onkologie

6 Klinik für Innere Medizin/Onkologie 7Klinik für Innere Medizin/Onkologie

Diagnostik

• Anamnese

• Körperliche Untersuchung

• Labor: Hämatologie, Entzündungsparameter, Gerinnung,

Klinische Chemie, Tumormarker, Rheumafaktoren,

Harnanalyse, Haemocult u. a.

• EKG, Belastungs-EKG, 24-h-Langzeit-EKG, 24-h-Blutdruck-

messung, Event-Monitoring von Herzrhythmusstörungen

• Röntgen: Thorax, Abdomen, Wirbelsäule, Gelenke, Nativ-

und Zielaufnahme

• Ultraschalldiagnostik: abdominelle Sonographie (farbko-

diert), Farb-Duplex-Sonographie der Arterien und Venen,

Echokardiografie (ein- und zweidimensional, CW, PW,

farbkodiert), Schilddrüsen-Sonographie, Pleura-Sono-

graphie, Ultraschalluntersuchungen der Bewegungsorgane

und Weichteile, inkl. weibliche Brust

• Lungenfunktionsprüfung: in- und exspiratorische Atem-

volumina, Flussvolumenkurve, Resistancebestimmung

FachübergreifendeKonsiledurch Internisten, Ortho-

päden, Geriater,

Psychiater, Psychologen

Ärztliche/Psycho-logische TherapienMedikamentös, manuel-

le Therapie, Neural-

therapie, Psychotherapie,

Verhaltenstherapie,

Kriseninterventionen

Qualitätsmanagement

Internes Qualitätsmanagement

• Definition und regelmäßige Überprüfung von Rehabilita-

tionszielen

• Tägliche Teambesprechung aller an Diagnostik und Therapie

beteiligten Ärzte. Darüber hinaus wöchentliche Besprechun-

gen mit Therapeuten und Psychologen sowie Kranken-

schwestern

• Regelmäßige Visiten

• Interdisziplinäre Therapiekonferenzen

• Dokumentation von Befunden und Behandlungsabläufen

• Definition von Rehabilitationsergebnissen vor dem Hinter-

grund der ursprünglichen und reflektierten Ziele

• Auswertung der Patienten-Befragungsbögen

• Interne Weiterbildung durch Vorträge und Konferenzen

• Regelmäßige Optimierung der sozialmedizinischen

Leistungsbeurteilung im Rahmen von

Peer-Review-Verfahren

Externes Qualitätsmanagement

• Peer-Review-Teilnahme am Qualitätssicherungs-

programm der Deutschen Rentenversicherung

• Zertifizierung des Rehazentrums nach

DIN EN ISO 9001:2008, QMS-Reha®

• Externe Weiterbildungen: Tagungen, Kongresse,

wissenschaftliche Studien

• Externe psychotherapeutische Supervision

• Wissenschaftlicher Beirat des Rehazentrums

Page 7: Prospekt Innere / Onkologie

6 Klinik für Innere Medizin/Onkologie 7Klinik für Innere Medizin/Onkologie

Diagnostik

• Anamnese

• Körperliche Untersuchung

• Labor: Hämatologie, Entzündungsparameter, Gerinnung,

Klinische Chemie, Tumormarker, Rheumafaktoren,

Harnanalyse, Haemocult u. a.

• EKG, Belastungs-EKG, 24-h-Langzeit-EKG, 24-h-Blutdruck-

messung, Event-Monitoring von Herzrhythmusstörungen

• Röntgen: Thorax, Abdomen, Wirbelsäule, Gelenke, Nativ-

und Zielaufnahme

• Ultraschalldiagnostik: abdominelle Sonographie (farbko-

diert), Farb-Duplex-Sonographie der Arterien und Venen,

Echokardiografie (ein- und zweidimensional, CW, PW,

farbkodiert), Schilddrüsen-Sonographie, Pleura-Sono-

graphie, Ultraschalluntersuchungen der Bewegungsorgane

und Weichteile, inkl. weibliche Brust

• Lungenfunktionsprüfung: in- und exspiratorische Atem-

volumina, Flussvolumenkurve, Resistancebestimmung

FachübergreifendeKonsiledurch Internisten, Ortho-

päden, Geriater,

Psychiater, Psychologen

Ärztliche/Psycho-logische TherapienMedikamentös, manuel-

le Therapie, Neural-

therapie, Psychotherapie,

Verhaltenstherapie,

Kriseninterventionen

Qualitätsmanagement

Internes Qualitätsmanagement

• Definition und regelmäßige Überprüfung von Rehabilita-

tionszielen

• Tägliche Teambesprechung aller an Diagnostik und Therapie

beteiligten Ärzte. Darüber hinaus wöchentliche Besprechun-

gen mit Therapeuten und Psychologen sowie Kranken-

schwestern

• Regelmäßige Visiten

• Interdisziplinäre Therapiekonferenzen

• Dokumentation von Befunden und Behandlungsabläufen

• Definition von Rehabilitationsergebnissen vor dem Hinter-

grund der ursprünglichen und reflektierten Ziele

• Auswertung der Patienten-Befragungsbögen

• Interne Weiterbildung durch Vorträge und Konferenzen

• Regelmäßige Optimierung der sozialmedizinischen

Leistungsbeurteilung im Rahmen von

Peer-Review-Verfahren

Externes Qualitätsmanagement

• Peer-Review-Teilnahme am Qualitätssicherungs-

programm der Deutschen Rentenversicherung

• Zertifizierung des Rehazentrums nach

DIN EN ISO 9001:2008, QMS-Reha®

• Externe Weiterbildungen: Tagungen, Kongresse,

wissenschaftliche Studien

• Externe psychotherapeutische Supervision

• Wissenschaftlicher Beirat des Rehazentrums

Page 8: Prospekt Innere / Onkologie

8 Klinik für Innere Medizin/Onkologie 9Klinik für Innere Medizin/Onkologie

Funktionsgymnastik (Einzeln und in indikationsspezifischen Kleingruppen)Bei funktionellen Einschränkungen, z. B.

• bei Harn-/Stuhlinkontinenz

• Brustoperation mit Einbeziehung der Lymphknoten

• nach Schädigung des zentralen oder peripheren Nervensystems

Ergotherapie• nach Brustoperation mit Einbeziehung der Lymphknoten

• nach Schädigung des zentralen oder peripheren Nervensystems

Entstauungstherapien• Manuelle Lymphdrainage

• physio- und bewegungstherapeutische Entstauungstechniken

als Einzeltherapien oder in Kleingruppen

Ernährung• Spezielle Kostformen dem Krankheitsbild angepasst

• Zusatzernährung nach operativen Eingriffen um Mangelzustände zu beheben,

z.B. im Magen-Darm-Trakt (Ösophagus-, Magen- und Pankreasresektion)

Stoma-Beratung• Patienten mit Coecalfistel, Ileostoma, Kolostoma, Urostoma

• Pflege von Wundheilungsstörungen

• Erlernen des selbständigen Wechselns der Stomaversorgung und der Irrigation

Prothetische Versorgung• nach Mamma-Ablatio

- Erst- und Zweitversorgungsprothesen

- Versorgung mit geeigneten BHs (Sanitätshaus im Rehazentrum)

Psycho-onkologische Therapie• Individuelle, auf den Einzelnen ausgerichtete Förderung der Lebensqualität

• situative Verhaltensanalyse des Patienten

- symptomorientierte Anwendung

- Verwendung von verhaltenstherapeutischen Techniken

Schulungsprogramme• Seminare zum Verständnis der Entstehung und Behandlung von Krebs

• Erlernen von Entspannungstechniken

Angehörige von Krebspatienten werden - wenn möglich - in die Therapie mit

einbezogen

Vermittlung von Selbsthilfegruppen

Spezielle Therapien für onkologische Patienten

Schmerztherapie

Grundgedanken:

• Ist der Schmerz akut oder chronisch?

• Ist eine kurative Therapie möglich?

Ist der Schmerz durch eine Behandlung behebbar?

• Ist nur eine Schmerzkontrolle möglich?

• Ist eine psychische Mitbeteiligung oder sogar Ursache vorhanden?

Bei der Behandlung eines jeden Schmerzes müssen wir zunächst diese

Grundgedanken durchlaufen um den richtigen therapeutischen Weg finden zu kön-

nen. Denn Schmerz ist nicht gleich Schmerz, auch erlebt der Mensch seine

Schmerzen nicht jeden Tag gleich, oder wird der scheinbar gleiche Schmerz von ver-

schiedenen Personen anders wahrgenommen.

So hat das Schmerzerlebnis neben einem organbezogenen Aspekt auch psychologi-

sche Aspekte.

Ein chronischer Schmerz kann nur durch ein multimodales, interdisziplinäres

Behandlungskonzept erfolgreich behandelt werden.

Page 9: Prospekt Innere / Onkologie

8 Klinik für Innere Medizin/Onkologie 9Klinik für Innere Medizin/Onkologie

Funktionsgymnastik (Einzeln und in indikationsspezifischen Kleingruppen)Bei funktionellen Einschränkungen, z. B.

• bei Harn-/Stuhlinkontinenz

• Brustoperation mit Einbeziehung der Lymphknoten

• nach Schädigung des zentralen oder peripheren Nervensystems

Ergotherapie• nach Brustoperation mit Einbeziehung der Lymphknoten

• nach Schädigung des zentralen oder peripheren Nervensystems

Entstauungstherapien• Manuelle Lymphdrainage

• physio- und bewegungstherapeutische Entstauungstechniken

als Einzeltherapien oder in Kleingruppen

Ernährung• Spezielle Kostformen dem Krankheitsbild angepasst

• Zusatzernährung nach operativen Eingriffen um Mangelzustände zu beheben,

z.B. im Magen-Darm-Trakt (Ösophagus-, Magen- und Pankreasresektion)

Stoma-Beratung• Patienten mit Coecalfistel, Ileostoma, Kolostoma, Urostoma

• Pflege von Wundheilungsstörungen

• Erlernen des selbständigen Wechselns der Stomaversorgung und der Irrigation

Prothetische Versorgung• nach Mamma-Ablatio

- Erst- und Zweitversorgungsprothesen

- Versorgung mit geeigneten BHs (Sanitätshaus im Rehazentrum)

Psycho-onkologische Therapie• Individuelle, auf den Einzelnen ausgerichtete Förderung der Lebensqualität

• situative Verhaltensanalyse des Patienten

- symptomorientierte Anwendung

- Verwendung von verhaltenstherapeutischen Techniken

Schulungsprogramme• Seminare zum Verständnis der Entstehung und Behandlung von Krebs

• Erlernen von Entspannungstechniken

Angehörige von Krebspatienten werden - wenn möglich - in die Therapie mit

einbezogen

Vermittlung von Selbsthilfegruppen

Spezielle Therapien für onkologische Patienten

Schmerztherapie

Grundgedanken:

• Ist der Schmerz akut oder chronisch?

• Ist eine kurative Therapie möglich?

Ist der Schmerz durch eine Behandlung behebbar?

• Ist nur eine Schmerzkontrolle möglich?

• Ist eine psychische Mitbeteiligung oder sogar Ursache vorhanden?

Bei der Behandlung eines jeden Schmerzes müssen wir zunächst diese

Grundgedanken durchlaufen um den richtigen therapeutischen Weg finden zu kön-

nen. Denn Schmerz ist nicht gleich Schmerz, auch erlebt der Mensch seine

Schmerzen nicht jeden Tag gleich, oder wird der scheinbar gleiche Schmerz von ver-

schiedenen Personen anders wahrgenommen.

So hat das Schmerzerlebnis neben einem organbezogenen Aspekt auch psychologi-

sche Aspekte.

Ein chronischer Schmerz kann nur durch ein multimodales, interdisziplinäres

Behandlungskonzept erfolgreich behandelt werden.

Page 10: Prospekt Innere / Onkologie

10 Klinik für Innere Medizin/Onkologie 11Klinik für Innere Medizin/Onkologie

SozialdienstSchwerbehinderten-

gesetz, Rentenrecht,

Kranken- und

Pflegeversicherung,

Rehabilitation

BegleitendeMaßnahmen• Ernährungsberatung

• Diabetesschulung

• Raucherentwöhnung

• Psychologische

Einzel- und Gruppen-

gespräche

Gesundheits-bildende Vorträge• Kardiovaskuläre

Risikofaktoren

• Arterielle Hypertonie

• Krebserkrankung

• Stoffwechsel-

erkrankung

• Stressbewältigung

• Osteoporose

• Fibromyalgie

• Depression

• Ernährungsberatung

Therapiespektrum

Bewegungstherapie im Wasser (Stahlwasser-Therme):

Schulter-, Knie-, Hüft-, Mamma- und Bandscheiben-

Gruppen, Einzeltherapie in speziellen Therapiebecken

mit Hebevorrichtung, Schwimmen

Einzel-Krankengymnastik: einschl. manueller und Basis-

techniken, propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation,

Schlingentisch

Ergotherapie: Einzel-, Kreativ-, Hand-, Mamma- und

onkologische Gruppen

Trockengymnastik: Gehschule, Rückenschule, Atemgym-

nastik, Beckenbodengymnastik, allgemeine Gymnastik,

Mamma-, HWS-, LWS-, Hocker-Gymnastik, Prothesen-

schule, Rollstuhltraining

Sport- und Bewegungstherapie: arterielles und venö-

ses Gefäßtraining, med. Trainingstherapie an Geräten,

Wandern, Ergometertraining

Hydrotherapie: Stahlbad, Kneipp’sche Anwendungen

Thermotherapie: Fangopackungen, Rotlicht, heiße Rolle,

Infrarotwärme-Kabine

Kryothreapie: Cool-Pack, Kryo-Jet

Massage: klassische Massagen, Reflexzonen-, Bindege-

webs-, Colon- und Unterdruckstrahlmassagen, komplexe

Entstauungstherapie einschl. Lymphdrainage

Ultraschall, Elektrotherapie, TENS-Behandlungen:

diadynamische Ströme, Schwellstrom, Jontophorese,

galvanischer Strom

Entspannungstechniken: Autogenes Training, Progres-

sive Muskelrelaxation nach Jacobson

Magnetfeld Therapie mit verschiedener Intensität,

Stärke und Indikation

Page 11: Prospekt Innere / Onkologie

10 Klinik für Innere Medizin/Onkologie 11Klinik für Innere Medizin/Onkologie

SozialdienstSchwerbehinderten-

gesetz, Rentenrecht,

Kranken- und

Pflegeversicherung,

Rehabilitation

BegleitendeMaßnahmen• Ernährungsberatung

• Diabetesschulung

• Raucherentwöhnung

• Psychologische

Einzel- und Gruppen-

gespräche

Gesundheits-bildende Vorträge• Kardiovaskuläre

Risikofaktoren

• Arterielle Hypertonie

• Krebserkrankung

• Stoffwechsel-

erkrankung

• Stressbewältigung

• Osteoporose

• Fibromyalgie

• Depression

• Ernährungsberatung

Therapiespektrum

Bewegungstherapie im Wasser (Stahlwasser-Therme):

Schulter-, Knie-, Hüft-, Mamma- und Bandscheiben-

Gruppen, Einzeltherapie in speziellen Therapiebecken

mit Hebevorrichtung, Schwimmen

Einzel-Krankengymnastik: einschl. manueller und Basis-

techniken, propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation,

Schlingentisch

Ergotherapie: Einzel-, Kreativ-, Hand-, Mamma- und

onkologische Gruppen

Trockengymnastik: Gehschule, Rückenschule, Atemgym-

nastik, Beckenbodengymnastik, allgemeine Gymnastik,

Mamma-, HWS-, LWS-, Hocker-Gymnastik, Prothesen-

schule, Rollstuhltraining

Sport- und Bewegungstherapie: arterielles und venö-

ses Gefäßtraining, med. Trainingstherapie an Geräten,

Wandern, Ergometertraining

Hydrotherapie: Stahlbad, Kneipp’sche Anwendungen

Thermotherapie: Fangopackungen, Rotlicht, heiße Rolle,

Infrarotwärme-Kabine

Kryothreapie: Cool-Pack, Kryo-Jet

Massage: klassische Massagen, Reflexzonen-, Bindege-

webs-, Colon- und Unterdruckstrahlmassagen, komplexe

Entstauungstherapie einschl. Lymphdrainage

Ultraschall, Elektrotherapie, TENS-Behandlungen:

diadynamische Ströme, Schwellstrom, Jontophorese,

galvanischer Strom

Entspannungstechniken: Autogenes Training, Progres-

sive Muskelrelaxation nach Jacobson

Magnetfeld Therapie mit verschiedener Intensität,

Stärke und Indikation

Page 12: Prospekt Innere / Onkologie

Ambiente

Das Rehabilitations- und Präventionszentrum Bad Bocklet liegt am

Waldrand, ca. 500 m von der Ortsmitte. Die Fassade mit viel Glas

bietet herrliche Ausblicke ins Saaletal. Zwei Sonnenterrassen, das

Palmenbistro, Kegelbahn, Billard- und Tischtennisraum, großzügige

Gesellschaftsräume sowie der Fitnessraum bieten jede Menge

Raum zum Wohlfühlen. Ein besonderes Highlight ist die Balthasar-

Neumann-Therme mit Finnischer Sauna, Biosauna, Römischem

Dampfbad, Erlebnisduschen, diversen Ruhezonen, z. T. als

Wintergarten, sowie dem Stahlwasser-Hallenschwimmbad (30 °C).

Alle Zimmer sind mit Bad/WC, Sat-TV, Tel. und Balkon ausgestattet.

Als besonderes Wohlfühl-Ambiente präsentieren sich neben den

Standardzimmern die neuen Komfort-Plus-Zimmer (Tal- oder Wald-

blick) in der 9. Etage hoch über Bad Bocklet. Neben der grandiosen

Aussicht bieten helle Möbel und die farblich sehr harmonische Aus-

stattung unseren Gästen ein Refugium der Extraklasse mit Minibar,

Flat-Screen, neu eingerichtetem Bad mit Dusche, Fön und Bade-

mantel usw.

Die Küche bietet mittags abwechslungsreiche 3-Gang- oder 4-

Gang-Menüs. Abends isst man vom Büfett, das zuweilen durch

bestimmte Themenabende ergänzt wird. Auch Vollwertkost und

Diäten bzw. die indikationsgerechten Kostformen sind möglich.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten werden selbstverständlich

berücksichtigt.

Auf dem eigenen Tennisplatz oder den zertifizierten Nordic Walking

Routen, an denen das Haus liegt, können der Kreislauf in Schwung

gebracht und die Muskeln gestärkt werden. Neben sportlichen

Aktivitäten unterhalten wir Sie mit Konzerten und attraktiven

Freizeitprogrammen. Bei uns parken Sie kostenlos direkt vor dem

Rehazentrum.

12 Klinik für Innere Medizin/Onkologie 13Klinik für Innere Medizin/Onkologie

Page 13: Prospekt Innere / Onkologie

Ambiente

Das Rehabilitations- und Präventionszentrum Bad Bocklet liegt am

Waldrand, ca. 500 m von der Ortsmitte. Die Fassade mit viel Glas

bietet herrliche Ausblicke ins Saaletal. Zwei Sonnenterrassen, das

Palmenbistro, Kegelbahn, Billard- und Tischtennisraum, großzügige

Gesellschaftsräume sowie der Fitnessraum bieten jede Menge

Raum zum Wohlfühlen. Ein besonderes Highlight ist die Balthasar-

Neumann-Therme mit Finnischer Sauna, Biosauna, Römischem

Dampfbad, Erlebnisduschen, diversen Ruhezonen, z. T. als

Wintergarten, sowie dem Stahlwasser-Hallenschwimmbad (30 °C).

Alle Zimmer sind mit Bad/WC, Sat-TV, Tel. und Balkon ausgestattet.

Als besonderes Wohlfühl-Ambiente präsentieren sich neben den

Standardzimmern die neuen Komfort-Plus-Zimmer (Tal- oder Wald-

blick) in der 9. Etage hoch über Bad Bocklet. Neben der grandiosen

Aussicht bieten helle Möbel und die farblich sehr harmonische Aus-

stattung unseren Gästen ein Refugium der Extraklasse mit Minibar,

Flat-Screen, neu eingerichtetem Bad mit Dusche, Fön und Bade-

mantel usw.

Die Küche bietet mittags abwechslungsreiche 3-Gang- oder 4-

Gang-Menüs. Abends isst man vom Büfett, das zuweilen durch

bestimmte Themenabende ergänzt wird. Auch Vollwertkost und

Diäten bzw. die indikationsgerechten Kostformen sind möglich.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten werden selbstverständlich

berücksichtigt.

Auf dem eigenen Tennisplatz oder den zertifizierten Nordic Walking

Routen, an denen das Haus liegt, können der Kreislauf in Schwung

gebracht und die Muskeln gestärkt werden. Neben sportlichen

Aktivitäten unterhalten wir Sie mit Konzerten und attraktiven

Freizeitprogrammen. Bei uns parken Sie kostenlos direkt vor dem

Rehazentrum.

12 Klinik für Innere Medizin/Onkologie 13Klinik für Innere Medizin/Onkologie

Page 14: Prospekt Innere / Onkologie

14 Klinik für Innere Medizin/Onkologie 15Klinik für Innere Medizin/Onkologie

Bad Bocklet

Das idyllische Staatsbad ist Teil des Bäderlands Bayerische Rhön

und gehört zum Verbund der fünf Bäder im Norden Bayerns.

Der kleine Ort hat sich trotz der gesunden Quellen seine Beschau-

lichkeit erhalten können, schmiegt sich sanft an einen Südhang

und bietet damit grandiose Aussichten ins Tal. Der historische

Brunnenbau bildet das geografische und gesundheitliche

Zentrum des Kurorts und ist eine natürliche Oase der Ruhe.

An den liebevoll gestalteten Kurgarten schließt sich der Park an,

dieser wiederum geht fast nahtlos in die Saaleauen über, die sich

für Freizeitaktivitäten an der frischen Luft anbieten. In unmittel-

barer Nähe lädt auch das Schloss Aschach zu einem Besuch ein.

Ein wirklich schönes Fleckchen Erde - nicht nur zum Gesunden.

Page 15: Prospekt Innere / Onkologie

14 Klinik für Innere Medizin/Onkologie 15Klinik für Innere Medizin/Onkologie

Bad Bocklet

Das idyllische Staatsbad ist Teil des Bäderlands Bayerische Rhön

und gehört zum Verbund der fünf Bäder im Norden Bayerns.

Der kleine Ort hat sich trotz der gesunden Quellen seine Beschau-

lichkeit erhalten können, schmiegt sich sanft an einen Südhang

und bietet damit grandiose Aussichten ins Tal. Der historische

Brunnenbau bildet das geografische und gesundheitliche

Zentrum des Kurorts und ist eine natürliche Oase der Ruhe.

An den liebevoll gestalteten Kurgarten schließt sich der Park an,

dieser wiederum geht fast nahtlos in die Saaleauen über, die sich

für Freizeitaktivitäten an der frischen Luft anbieten. In unmittel-

barer Nähe lädt auch das Schloss Aschach zu einem Besuch ein.

Ein wirklich schönes Fleckchen Erde - nicht nur zum Gesunden.

Page 16: Prospekt Innere / Onkologie

Frankenstraße 3697708 Bad BockletTel. (0 97 08) 79-3493Fax (0 97 08) [email protected]

So finden Sie uns

Mit der Bahn

Über Würzburg, Fulda oder Gemünden

nach Bad Kissingen oder Schweinfurt.

Abholung von dort - aber auch

von Zuhause - organisieren wir

auf Wunsch gerne.

Mit dem Pkw

Über die A7 (Würzburg-Kassel),

von Süden Abfahrt Ham-

melburg/Bad Kissingen;

von Norden

Abfahrt Bad Kis-

singen/Oberthulba,

von Osten

über die A71 Erfurt-Schweinfurt

Abfahrt Münnerstadt/Bad Bocklet,

dann jeweils der Ausschilderung

nach Bad Bocklet folgen.

Hattenbacher Dreieck

Biebelrieder Dreieck

Fulda

Bamberg

Meiningen Suhl

ErfurtGotha

Frankfurt LohrGemünden Hammel-

burg

Würzburg

A7

A7

A4

A3A70

A3

A81

Bad Bocklet

AbfahrtWeibersbrunn

AbfahrtBad Kissingen/OberthulbaAbfahrtHammelburg/Bad Kissingen

HeilbronnNürnberg

Kassel

B19

B19B27

Ulm

A7

A73

A66

Eisenach

B19

A71

Bad Kissingen

Schweinfurt

Bad Neustadt

Abfahrt Bad Kissingen

Abfahrt Münnerstadt

Gesundheit genießen!