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City – „Die Geschichte Hamburgs von 1945 bis heute“ ist ein Schmöker für Stadt- liebhaber (29,95 Euro). Geschrie- ben von Kers- tin von Stür- mer (NDR) und Uwe Bahnsen („Welt“). 1. BILD: Lange recher- chiert? Von Stür- mer: „Wir arbeiten bereits seit 2003 an diesem Thema. Vie- les, was in den vergan- genen Jahr- zehnten pas- siert ist, haben wir selbst mit unserer Arbeit begleitet. Be- sonders wichtig waren Zeitzeugen und deren Aufzeich- nungen.“ Foto: NDR/DIRK UHLENBROCK 27. OKTOBER 2012 BILD HAMBURG Seite 5 HAMBURG Unsere Stadt Kerstin von Stürmer 2. BILD: Was interessiert Sie selbst am meisten? Von Stürmer: „Ich hätte gern Men- schen getroffen, die nach dem Krieg die Weichen für das neue Hamburg ge- stellt haben, zum Beispiel Max Brauer. Und ich wäre gern bei einer der HSV- Meisterfeiern dabei gewesen.“ 3. BILD: Die Elbphilhar- monie ist ... Von Stürmer: „... Fas- zination und Entset- zen gleichzeitig: für mich ein Jahrhun- dertbauwerk, von dem in 15 Jahren alle begeistert sein werden. Ich freue mich auf das Eröff- nungskonzert, wann immer es stattfin- det.“ Schöneberger malt Engel City Malen für den gu- ten Zweck! Zugunsten von „Hamburg Leuchtfeuer“ hat Moderatorin Barba- ra Schöneberger (38) eine Weihnachtskarte gestaltet. Das Motiv: ein Engel im roten Kleid. Das Set mit zehn Klappkarten und Um- schlägen kostet zehn Eu- ro. Erhältlich unter: www. leuchtfeuershop.de dt Foto : NDR/DIRK UHLENBROCK BILD: Was Amerika zu Gast im „Hyatt“ Altstadt – Topköche aus den USA zu Gast im „Park Hyatt Hotel“. Pünktlich zu den Präsi- dentschaftswahlen finden in dem Fünf-Sterne-Haus an der Mönckebergstra- ße die „Nord-Amerika-Ta- ge“ statt. Vom 6. bis 11. November sind Herdkolle- gen aus New Orleans und Oregon im „Apples“-Res- taurant von Andreas Bä- renklau. Höhepunkt ist die „American Kitchen Party“ am 10. 11. mit Countrymu- sik und Dixieland-Band. „Cavequeen“ im Schmidt Theater Viel Munition für die Lachmuskeln St. Pauli – Nach- schlag für den großen Publi- kumsrenner. Nach dem „Caveman“ gibt‘s nun auch die „Cavequeen“ am Schmidt Theater – und damit den schwulen Höh- lenmenschen, der seine Witze über Männerbezie- hungen macht. Donnerstag war Premiere – und hoch waren die Erwartungen. Wer sich freimachte von zu vielen Vergleichen, sah ei- nen richtig unterhaltsamen Abend mit Nik Breiden- bach. Gekonnt führt, singt und parodiert er durch die Show – denn auch der schwule Beziehungs-All- tag bietet Munition für die Lachmuskeln. Alina Friede Schmidt Theater: bis 11.11., 15–45 Euro BILD- Kritik Foto: OLIVER FANTITSCH Eppendorf – Er stammt aus Ti- rol, ist Voll- blut-Schau- spieler, doch Harald Krass- nitzers Herz schlägt insge- heim für: Uhren! BILD traf den Wiener „Tatort“- Kommissar (52) in Eppendorf, bei seinem Freund, Uhr- macher Andreas Hentschel (47). Hier schraubt der Ehemann von Schauspiele- rin Ann-Kathrin Kramer seit Mai regelmäßig an seiner neuen Uhr, einem Chronogra- fen. Schauspieler Harald Krassnitzer (52) kam gestern für einen Tag nach Eppendorf, eigentlich wohnt er in Wuppertal (NRW) und Wien Krassnitzer versucht sich an der Oberflächen- veredlung seiner Uhr Rotherbaum – In knapp zwei Wo- chen läuft das gro- ße Fern- sehprojekt „Tag der Norddeut- schen“ im NDR, ges- tern präsen- tierte Ocea- na (30) den Titelsong! Geschrieben hat die Single „Für immer“ Er- folgsproduzent Mousse T. Oceana, die be- m pp o- u ft o- n- ekt er ut- i m es - en- ea- en en gle Er- t be- Rotherbaum I n kna p zw e i W c hen l äu d as gr ße F e r sehproje Tag d Norddeu scheni NDR, ge tern präse tierte Oce na (30) de Titelsong! Geschriebe hat die Sing „Für immerfolgsproduzent Mousse T . Oceana, die b Oceana singt das Lied der Norddeutschen Der Tiroler am Arbeitstisch mit seinem Chronografen Krassnitzer: „Mich beschäſtigt die Vergänglich- keit. Ich fühle mich wie eine Sanduhr. Irgend- wann ist bei uns schließlich auch der Sand durch- gelaufen ...“ Acht Uhren (von Omega und Eterna aus den 50er- und 60er- Jah- ren) besitzt Krass- nitzer, nutzt aber nur drei davon: „Manchmal trage ich die sogar im Bett. Wenn ich nachts aufwache, gibt mir die Uhr ein Gefühl von Si- cherheit.“ Seine freie Zeit verbringt der Schauspie- ler gern mit Ko- chen: „Dafür lasse ich mir manchmal schon zu viel Zeit, so dass die Mägen der Gäste knur- ren“, sagt er la- chend. „Und ich gehe gern wan- dern. Da merke ich übrigens, dass die Zeit wirklich voran- geschritten ist.“ Wieso? Krass- nitzer: „Auf den Berg rauf brau- che ich mittler- weile eine halbe Stunde länger – und ein bisschen mehr puste ich auch!“ Die Zeit kann eben auch ein Uhren-Fan nicht anhalten. Ganz schön kleintei- lig ist das Werk- zeug eines Uhrma- chers reits den Song „Endless Summer“ zur EM 2012 ge- sungen hat, ist zurzeit mit Pop- star Lionel Richie auf Tournee. Beim „Tag der Norddeut- schen“ am 10. No- vember erfahren die Zuschauer von 6 bis um Mitter- nacht, was 121 Norddeutsche am 11. Mai 2012 erlebt haben. lob Ft ND R ND Radio-Moderatorin Kerstin von Stürmer 3 3 FRAGEN AN Foto: RONALD SAWATZKI Ep E au rol, blut - spiele Harald nitzers schlägt heim für BILD t den Wien „Tatort“ Kommiss (52) in Eppendo bei seine Freund, U macher A Hentsche Hier sc der Ehem von Scha rin Ann- K Kramer s regelmäß seiner ne einem Ch fen. Wien Fotos: ANDREAS COSTANZO Sängerin Oceana (30) gestern bei der Vorstellung ihres Songs „Für immer“ „Tatort-Star“ Krassnitzer zu Besuch in Eppendorf Krassnitzers langjähriger Freund und Uhr- macher Andreas Hentschel (r.) zeigt ihm Entwürfe d f Krassnitzer: d S h i E ihm Entwürfe fe Ich fühle mich wie eine Sanduhr Von LENA Von LENA OBSCHINSKY OBSCHINSKY St. Pauli – Be- vor „Rocky“ im Operettenhaus Kinnhaken ver- teilt, steigt „Ri- cky – Ein Boxer aus St. Pauli“ in den Ring! Franz Witten- brinks musika- lische Faust- kampf-Revue feierte gestern im St. Pauli The- ater Premiere. Eine augen- zwinkernde Persiflage auf Hamburgs kom- menden Musical- Hit. „Wir zie- hen das Genre durch den Kakao“, so Theaterchef Ulrich Waller, „,Ricky‘ ist auch was für Musi- cal-Hasser.“ Hannelore Hoger und Pu- blizistin Peggy Parnass ou- teten sich als Box- Nostalgi- kerinnen. Beide sind sich einig: „Der Kampf Muhammad Ali gegen Joe Fra- zier 1971 war der Höhepunkt des Boxsports.“ „Ricky“ läuft bis 9. November, Karten ab 17 Eu- ro. miri St. Pauli The- ater: bis 9. 11., Tickets ab 17– 47 Euro, Tel.: 47 11 06 66 h , ef r, h i - h , f menden Musical- Hit. Wir zie- hen das gegen J zier 1971 Höhepun Boxsport Rick y bis 9. Nov Karten a ro. St. Pa ater: bi Tickets 47 Eu 47 1 Premiere von Ricky-Revue c Das St. Pauli The- ater gestern Abend mit „Ricky“-Plakat a Wilhelm Wieben und Peggy Parnass c Thomas und Pamela Collien Steht auf Muhammad Ali: Hanne- lore Hoger Regisseur Michael Bogdanov und Schauspieler Boris Aljinovic (r.) Hannelore Hoger Hannelore Hoger outet sich outet sich als als Boxfan Boxfan Fotos: RONALD SAWATZKI H Nik Brei- denbach (42) als „Cave- queen“ Jetzt im Handel! Opel total: Die Geschichte einer Marke Historie: Von der Nähmaschine zum Elektroflitzer – ein Unternehmen im Wandel der Zeit Technik-Meilensteine: Die größten Opel-Erfindungen von gestern bis heute Blitzsaubere Erfolge: Kapitän, Manta, Corsa & Co. – die wichtigsten Opel-Modelle im Überblick Über 120 Minuten auf DVD

Opel total - HENTSCHEL HAMBURG Uhrenmanufaktur · mit ãRickyÒ-Plakat a Wilhelm Wieben und Peggy Parnass c Thomas und Pamela Collien Steht auf Muhammad Ali: Hanne-lore Hoger Regisseur

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Page 1: Opel total - HENTSCHEL HAMBURG Uhrenmanufaktur · mit ãRickyÒ-Plakat a Wilhelm Wieben und Peggy Parnass c Thomas und Pamela Collien Steht auf Muhammad Ali: Hanne-lore Hoger Regisseur

City – „Die Geschichte Hamburgs von 1945

bis heute“ ist ein Schmöker für Stadt-liebhaber (29,95 Euro). Geschrie-ben von Kers-tin von Stür-mer (NDR) und Uwe Bahnsen („Welt“).

1.BILD: Lange

recher-chiert?Von Stür-mer: „Wir arbeiten bereits seit 2003 an diesem Thema. Vie-les, was in den vergan-genen Jahr-zehnten pas-siert ist, haben wir selbst mit

unserer Arbeit begleitet. Be-

sonders wichtig waren Zeitzeugen

und deren Aufzeich-nungen.“

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27. OKTOBER 2012 ✶ BILD HAMBURG ● Seite 5HAMBURG Unsere Stadt

Kerstin von Stürmer

2.BILD: Was interessiert

Sie selbst am meisten?

Von Stürmer: „Ich hätte gern Men-schen getroffen, die nach dem Krieg die Weichen für das neue Hamburg ge-stellt haben, zum Beispiel Max Brauer. Und ich wäre gern bei einer der HSV-Meisterfeiern dabei gewesen.“

3.BILD: Die Elbphilhar-

monie ist ...Von Stürmer: „... Fas-zination und Entset-zen gleichzeitig: für mich ein Jahrhun-dertbauwerk, von dem in 15 Jahren alle begeistert sein werden. Ich freue mich auf das Eröff-nungskonzert, wann immer es stattfin-det.“

Schöneberger malt EngelCity – Malen für den gu-ten Zweck! Zugunsten von „Hamburg Leuchtfeuer“ hat Moderatorin Barba-ra Schöneberger (38) eine Weihnachtskarte gestaltet.

Das Motiv: ein Engel im roten Kleid. Das Set mit zehn Klappkarten und Um-schlägen kostet zehn Eu-ro. Erhältlich unter: www.leuchtfeuershop.de

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Amerika zu Gast im „Hyatt“Altstadt – Topköche aus den USA zu Gast im „Park Hyatt Hotel“.

Pünktlich zu den Präsi-dentschaftswahlen finden in dem Fünf-Sterne-Haus an der Mönckebergstra-ße die „Nord-Amerika-Ta-ge“ statt. Vom 6. bis 11. November sind Herdkolle-gen aus New Orleans und Oregon im „Apples“-Res-taurant von Andreas Bä-renklau. Höhepunkt ist die „American Kitchen Party“ am 10. 11. mit Countrymu-sik und Dixieland-Band.

„Cavequeen“ im Schmidt Theater

Viel Munitionfür die

Lachmuskeln

St. Pauli – Nach-schlag für den großen Publi-kumsrenner.

Nach dem „Caveman“ gibt‘s nun auch die „Cavequeen“ am Schmidt Theater – und damit den schwulen Höh-lenmenschen, der seine Witze über Männerbezie-hungen macht. Donnerstag war Premiere – und hoch waren die Erwartungen. Wer sich freimachte von zu vielen Vergleichen, sah ei-nen richtig unterhaltsamen Abend mit Nik Breiden-bach. Gekonnt führt, singt und parodiert er durch die Show – denn auch der schwule Beziehungs-All-tag bietet Munition für die Lachmuskeln. Alina Friede

Schmidt Theater: bis 11.11., 15–45 Euro

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Kritik

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Eppendorf –Er stammt

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blut-Schau-spieler, doch

Harald Krass-nitzers Herz

schlägt insge-heim für: Uhren!

BILD trafden Wiener„Tatort“-Kommissar(52) inEppendorf,bei seinemFreund, Uhr-macher AndreasHentschel (47).

Hier schraubt der Ehemann von Schauspiele-rin Ann-Kathrin Kramer seit Mai regelmäßig an seiner neuen Uhr, einem Chronogra-fen.

Schauspieler Harald Krassnitzer (52) kam gestern für einen Tag nach Eppendorf, eigentlich wohnt er in Wuppertal (NRW) und Wien

Krassnitzer versucht sich

an der Oberflächen-

veredlung seiner Uhr

Rotherbaum –In knapp zwei Wo -chen läuft das gro -ße Fern -sehprojekt „Tag der Norddeut-schen“ im NDR, ges-tern präsen-tierte Ocea-na (30) den Titelsong! Geschrieben

hat die Single „Für immer“ Er-folgsproduzent

Mousse T.Oceana, die be-

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Mousse T.Oceana, die b

Oceana singt das

Lied der Norddeutschen

Der Tiroler am Arbeitstisch mit

seinem Chronografen

Krassnitzer: „Mich beschäft igt die Vergänglich-keit. Ich fühlemich wie eine Sanduhr. Irgend-wann ist bei uns schließlich auch der Sand durch-gelaufen ...“

Acht Uhren(von Omega und Eterna aus den50er- und

60er-Jah-ren)

besitzt Krass-nitzer, nutzt abernur drei davon:„Manchmal trageich die sogar imBett. Wenn ich nachts aufwache, gibt mir die Uhr ein Gefühl von Si-cherheit.“

Seine freie Zeit verbringt

der Schauspie-ler gern mit Ko-chen: „Dafür lasse ich mir manchmal schon zu viel Zeit, so dass die Mägen der Gäste knur-ren“, sagt er la-chend. „Und ich gehe gern wan-dern. Da merkeich übrigens, dass die Zeit wirklich voran-geschritten ist.“ Wieso? Krass-nitzer: „Auf den Berg rauf brau-che ich mittler-weile eine halbe Stunde länger – und ein bisschen mehr puste ich auch!“

Die Zeit kann eben auch ein Uhren-Fan nicht anhalten.

Ganz schön

kleintei-lig ist das

Werk-zeug eines

Uhrma-chers

reits den Song „Endless Summer“ zur EM 2012 ge-sungen hat, ist zurzeit mit Pop-star Lionel Richie auf Tournee. Beim „Tag der Norddeut-schen“ am 10. No-vember erfahren die Zuschauer von 6 bis um Mitter-nacht, was 121 Norddeutsche am 11. Mai 2012 erlebt haben. lob

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DRadio-Moderatorin Kerstin von Stürmer

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Krassnitzers langjähriger Freund und Uhr-macher Andreas Hentschel (r.) zeigt ihm Entwürfe

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Von LENAVon LENAOBSCHINSKYOBSCHINSKY

St. Pauli – Be-vor „Rocky“ im Operettenhaus Kinnhaken ver-teilt, steigt „Ri-cky – Ein Boxer aus St. Pauli“ in den Ring!

Franz Witten-brinks musika-lische Faust -kampf-Revue feierte gestern im St. Pauli The-ater Premiere.

Eine augen-zwinkernde Persiflage auf Hamburgs kom-menden Musical-

Hit. „Wir zie-hen das

Genre durch den Kakao“, so Theaterchef Ulrich Waller, „,Ricky‘ ist auch was für Musi-cal-Hasser.“

Hannelore Hoger und Pu-blizistin Peggy Parnass ou-teten sich als Box-Nostalgi-kerinnen. Beide sind sich einig: „Der Kampf Muhammad Ali gegen Joe Fra-zier 1971 war der Höhepunkt des Boxsports.“

„Ricky“ läuft bis 9. November, Karten ab 17 Eu-ro. miri

St. Pauli The-ater: bis 9. 11., Tickets ab 17–

47 Euro, Tel.: 47 11 06 66

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Premiere von Ricky-Revue

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Steht auf Muhammad Ali: Hanne-lore Hoger Regisseur Michael Bogdanov

und Schauspieler Boris Aljinovic (r.)

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