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BGM FACHWISSEN BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Die Evaluierung psychischer Belastungen ist eine wichtige Aufgabe des Unternehmens und seit 01.01.2013 gesetzlich verpflichtend, dies gilt bereits für Unternehmen ab 1 Mitarbeiter! Fest steht: Die Bestimmungen des ASchG müssen erfüllt werden, sonst drohen Strafen im 5-stelligen Euro-Bereich. ABER die Vorteile überwiegen: Maßnahmen helfen, die Krankenstandstage zu senken. Frühpensionierungen können vermieden werden. Die Kosten für die Durchführung durch zertifizierte (!) Arbeitspsycho- logInnen können im Sinne der Präventionszeit geltend gemacht wer- den (vgl. § 82a ASchG: 1,2-1,5 h je ArbeitnehmerIn). MitarbeiterInnen fühlen sich ernst genommen und wertgeschätzt, wenn das Thema „psychische Belastungen“ nicht ins Lächerliche gezogen wird. Die Evaluierung kann in Kombination mit fit2work, dem zu 100% geförderten Programm der österreichischen Bundesregierung, durchgeführt werden. Dies gilt bereits für Unternehmen ab 15 Mitarbeitern. Die Evaluierung kann als ein Teil der Ist-Analyse im Zuge eines ganz- heitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagements genutzt werden. Erste wissenschaftliche Reevaluierungen von Welser Gesundheits- management, bei Überprüfung der Maßnahmen, zeigen nach zwei Jahren folgende Verbesserungen: Stressbelastung -14%, gesundheitliche Belas- tungen -4%, Erkrankungsquote -12%, akustische/klimatische/visuelle Belastungen und Gefahren -26%, Zusammenarbeit +18%. INHALT Evaluierung psychischer Belastungen – wir ziehen Bilanz! Kennzahl „Präsentismus“ Kommunikation und Marketing in der Gesundheitsförderung BGM Aktivitätencheckliste Ideen für BGF Programme und Maßnahmen – Gesundheitstag BGM- Netzwerktreffen BGM Seminarangebot 2015 SEHR GEEHRTE LESERINNEN UND LESER, im Rahmen der kontinuierlich erscheinenden Ausgabe „BGM Fachwissen“ wollen wir Sie über Aktuelles im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsma- nagements (BGM) informieren. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Dr. Corinna Welser Welser Gesundheitsmanagement EVALUIERUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN AM ARBEITSPLATZ Angebote: Informationsveranstaltungen zum Thema Evaluierung psychischer Belastungen: „Wir ziehen Bilanz – Best Practice Beispiele aus der Umgebung“. Innsbruck: 23.02.2015 von 16.00 - 18.00 Uhr Kitzbühel: 24.02.2015 von 16.00 - 18.00 Uhr Wien: 26.02.2015 von 16.00 - 18.00 Uhr Die Anmeldung zur kostenlosen Informationsveranstaltung erfolgt über unsere Homepage: www.welser-gesundheitsmanagement.com AUSGABE 2014 01

Optimales Gesundheitsmanagement für ihr Unternehmen ......Sie können zum einen durch ein systematisches Betriebliches Gesundheitsmanagement vorbeugen. Sie sollten ihre Führungskräfte

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Page 1: Optimales Gesundheitsmanagement für ihr Unternehmen ......Sie können zum einen durch ein systematisches Betriebliches Gesundheitsmanagement vorbeugen. Sie sollten ihre Führungskräfte

BGMFACHWissenBetrieBliches GesundheitsmanaGement

Die Evaluierung psychischer Belastungen ist eine wichtige Aufgabe des Unternehmens und seit 01.01.2013 gesetzlich verpflichtend, dies gilt bereits für Unternehmen ab 1 Mitarbeiter! Fest steht: Die Bestimmungen des ASchG müssen erfüllt werden, sonst drohen Strafen im 5-stelligen Euro-Bereich. aBer die Vorteile überwiegen: Maßnahmen helfen, die Krankenstandstage zu senken. Frühpensionierungen können vermieden werden. Die Kosten für die Durchführung durch zertifizierte (!) Arbeitspsycho- logInnen können im Sinne der Präventionszeit geltend gemacht wer- den (vgl. § 82a ASchG: 1,2-1,5 h je ArbeitnehmerIn). MitarbeiterInnen fühlen sich ernst genommen und wertgeschätzt, wenn das Thema „psychische Belastungen“ nicht ins Lächerliche gezogen wird. Die Evaluierung kann in Kombination mit fit2work, dem zu 100% geförderten Programm der österreichischen Bundesregierung, durchgeführt werden. Dies gilt bereits für Unternehmen ab 15 Mitarbeitern.

Die Evaluierung kann als ein Teil der Ist-Analyse im Zuge eines ganz-heitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagements genutzt werden.Erste wissenschaftliche reevaluierungen von Welser Gesundheits-management, bei Überprüfung der Maßnahmen, zeigen nach zwei Jahren folgende Verbesserungen: Stressbelastung -14%, gesundheitliche Belas-tungen -4%, Erkrankungs quote -12%, akustische/klimatische/visuelle Belastungen und Gefahren -26%, Zusammenarbeit +18%.

inhalt

evaluierung psychischer Belastungen – wir ziehen Bilanz!

Kennzahl „Präsentismus“ Kommunikation und marketing in der Gesundheitsförderung BGm aktivitätencheckliste ideen für BGF Programme und maßnahmen – Gesundheitstag BGm- netzwerktreffen BGm seminarangebot 2015

sehr Geehrte leserinnen und leser,

im Rahmen der kontinuierlich erscheinenden Ausgabe „BGM Fachwissen“ wollen wir Sie über Aktuelles im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsma-nagements (BGM) informieren.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

dr. corinna WelserWelser Gesundheitsmanagement

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angebote:Informationsveranstaltungen zum Thema Evaluierung psychischer Belastungen: „Wir ziehen Bilanz – Best Practice Beispiele aus der Umgebung“.Innsbruck: 23.02.2015 von 16.00 - 18.00 UhrKitzbühel: 24.02.2015 von 16.00 - 18.00 UhrWien: 26.02.2015 von 16.00 - 18.00 Uhrdie anmeldung zur kostenlosen informationsveranstaltung erfolgt über unsere homepage: www.welser-gesundheitsmanagement.com

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Kennzahl PräsentismusPräsentismus bedeutet anwesenheit der Mitarbeiter-Innen trotz Krankheit, d.h. ArbeitnehmerInnen kommen

trotz gesundheitlicher Beschwerden zur Arbeit. Aufgrund ihrer gesund-heitlichen Beeinträchtigung sind sie allerdings nicht vollständig leis-tungsfähig und es besteht zudem bei ansteckenden Erkrankungen die Gefahr, dass auch andere KollegInnen erkranken. Eine hohe Anwesen-heitsrate sagt deshalb noch nichts über den tatsächlichen Gesundheits-zustand des Unternehmens aus. Die Erhebung des Präsentismus als Kennzahl ist aus diesem Grund sehr wichtig. Präsentismus kann jedoch nicht objektiv (wie Krankenstandstage) erhoben werden, sondern nur mittels subjektiver Befragung. Hierfür gibt es wissenschaftlich fundierte Skalen (vgl. Aaronsson, Gustafsson & Dallner, 2000 oder Ulich & Nido, 2014), die den Präsentismus im Betrieb ermitteln.

Gründe für das auftreten von Präsentismus: arbeitskolleginnen nicht im stich lassen wollen den vorgesetzten nicht enttäuschen wollen die Wertschätzung im unternehmen nicht verlieren wollen angst vor arbeitsplatzverlust finanzieller druck die aufgabe zu ende bringen wollen Anderen Belastungen, z.B. familiären Konflikten, entfliehen wollen

ausWirkunGen von Präsentismus für das unternehmen: verminderte Produktivität verzögerte entscheidungen bzw. fehlentscheidungen schlechterer umgang mit kundinnen und mitarbeiterinnen einschränkung der Leistungsfähigkeit vermehrte unfallgefahr Langfristig erhöhte kosten für das unternehmen manifestierung von erkrankungen (insbesondere psychische störungen)

Von absentismus wird im Gegenteil dazu gesprochen, wenn Mitarbei-terInnen aufgrund von fehlender Motivation oder Unlust, die vertraglich vereinbarten Arbeitszeiten einzuhalten, nicht am Arbeitsplatz erscheinen. Absentismus beschreibt daher motivational bedingte Abwesenheitszei-ten, die nicht durch medizinische Tatbestände legimitiert werden können. Absentismus fällt allerdings unter den Krankenstand, da dem Arbeitge-ber der Grund des Fernbleibens verschwiegen wird. Die Verwendung der Krankenstandstage als Kennzahl unterscheidet deshalb nicht zwischen Abwesenheit aufgrund einer tatsächlichen Erkrankung oder aufgrund fehlender Motivation.

Wie können unternehmen sich des themas frühzeitig annehmen? Sie können zum einen durch ein systematisches Betriebliches Gesundheitsmanagement vorbeugen. Sie sollten ihre Führungskräfte zu diesem Thema aufklären und trainieren. Sie müssen analysieren, wie ihr Status in Bezug auf das Thema „Präsentismus“ ist.

Welser Gesundheitsmanagement empfiehlt daher eine detaillierte Fehl-zeitenstrukturanalyse, d.h. eine differenzierte Erfassung und Auswertung von Fehlzeiten, um dadurch langfristig Kosten zu sparen und die Produk-tion und Gesundheit im Betrieb zu erhöhen. Die Kennzahl des Präsentis-mus sollte im Rahmen eines ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheits-managements miteinbezogen werden.

seminar: Zukunftstrends im BGm – Präsentismus

Wann: 06. märz 2015WO: innsbruckinhalte: Vermittlung von Grundlagenwissen zum Thema Präsentismus Vorstellung von Erkennungsmerkmalen von Präsentismus Ansatzpunkte, um das Thema Präsentismus im Unternehmen proaktiv aufzugreifen Beispiele und Ideen aus der Praxis namhafter Unternehmendie anmeldung erfolgt über unsere homepage:www.welser-gesundheitsmanagement.com.

KOmmuniKatiOn und marKetinG in der GesundheitsFörderunG

Die Themen Gesundheit und Gesundheitsförderung nehmen für Unter-nehmen immer öfter eine zentrale Position ein, da nur gesunde und mo-tivierte MitarbeiterInnen vollkommen leistungsfähig sind. Dabei wird es zunehmend wichtiger das Thema Gesundheit den MitarbeiterInnen auch in der Arbeit zugänglich zu machen. Die Frage nach einer ansprechenden und wirkungsvollen Vermarktung und Darstellung der Gesundheitskom-munikation stellt viele Unternehmen vor eine große Herausforderung.Bereits während der Planung von Gesundheitsprojekten sollten Sie sich Gedanken über einen effizienten Marketingmix machen und folgende Themen bzw. Fragen behandeln:

„ProduktPoLitik Gesundheit“ Wie können die Gesundheitsangebote auf die Bedürfnisse der anvi- sierten Zielgruppe angepasst werden?

„PreisPoLitik Gesundheit“ Mit welchen Kosten bzw. welchem Aufwand müssen MitarbeiterInnen rechnen? Gibt es eine Möglichkeit, diese zu reduzieren?

„distriBution Gesundheit“ Wie lassen sich Ort und Zeit der Gesundheitsangebote an die Lebenswelten der Mitarbeitenden angleichen und festsetzen?

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„kommunikationsPoLitik Gesundheit“ Wie erfolgt die Information – abgestimmt mit der Sprache der Zielgruppe?

Haben Sie auf alle diese Fragen eine Antwort gefunden, dann kann ein ziel-gruppenspezifisches Angebot erfolgreich erstellt werden. Kann der Bedarf an Angeboten schwer abgeschätzt werden, ist es sinnvoll, die Wünsche zur Förderung der Gesundheit und auch Gesundheitsrisiken der MitarbeiterInnen in Form einer Mitarbeiterbefragung zu erheben oder in bestehende Mitarbei-terbefragungen zu integrieren. Diese Vorarbeit ist zwar mit Aufwand verbun-den, die sich jedoch spätestens bei der Erfolgsbewertung eines Programms bezahlt machen wird.Eine gute Planung der Gesundheitsförderung ist allerdings nur eine Seite der Medaille, denn ein perfekt ausgearbeitetes Gesundheitsprojekt wird nur ef-fektiv sein, wenn Gesundheit im Unternehmen erfolgreich kommuniziert wird. Dafür sind mehrere Schritte nötig. Zunächst sollten die MitarbeiterInnen auf das Thema aufmerksam gemacht werden, d.h. Gesundheitsförderung muss „gehört“ werden, um im nächsten Schritt auch „verstanden“ zu werden. Zu-erst müssen Sie Informationen vermitteln, die das Interesse der MitarbeiterIn-nen weckt. Dafür eignen sich besonders Gesundheitskampagnen, da diese zur Reflexion anregen und somit auch Verständnisprozesse in Gang setzen. Um Gesundheit verstehbar zu machen, werden in der Praxis außerdem Selbst-tests, Gesundheitsscreenings oder anregende Diskussionen eingesetzt. Die-sen Taten sollten dann konkrete Handlungen folgen. In der Handlungsphase stehen vor allem das Ausprobieren, Einüben, Vertiefen und Aufrechterhalten von Gesundheitsthemen im Vordergrund. Für diesen dritten Schritt erweisen sich besonders Schulungen oder Trainings als erfolgsversprechend. Diese Kommunikationsstufen sollten mit Medien unterstützt werden. Die Auswahl der Instrumente zur Gesundheitskommunikation ist reichhaltig und umfasst alle Printmedien (z.B. Plakate, Flyer, Rundschreiben), elektronische Medien (Internet, Apps, Videos, E-Learning Programme) und verschiedens-te Settings im Betrieb (z.B. Mitarbeiterzeitung, Intranet, Infoveranstaltungen, Mitarbeiterversammlungen).

erfoLGsfaktoren für eine GeLunGene marketinG- und kommunikationsstrateGie: einfache Botschaften Bild/Logo mit Wiedererkennungswert generieren konkrete Ziele formulieren Bedürfnisse & emotionen berücksichtigen und ansprechen anreize schaffen Spezifität der Zielgruppe Beteiligung der MitarbeiterInnen (persönliche Kontakte pflegen) Zeitplan erstellen (schafft kontinuität & regelmäßigkeit) durchhaltevermögen (erfolge sind nicht immer gleich sichtbar)

BGm aKtiVitäten – checKliste

Viele Maßnahmen und Aktivitäten im Betrieblichen Gesundheitsmanage-ment werden von unterschiedlichen Akteuren geplant, durchgeführt oder begleitet. Für Unternehmen ist es daher oft schwierig einen Überblick über die bereits durchgeführten, die schon geplanten und noch nicht beachteten BGM-Aktivitäten zu behalten. Um zu verhindern, dass Maß-nahmen doppelt durchgeführt oder andere vergessen werden und um

einen Überblick über die Kosten zu bewahren, ist es sinnvoll, eine so genannte BGM-Checkliste anzulegen. Die BGM-Checkliste beantwortet wichtige Fragen und gibt umfassende Informationen über das Gesund-heitsmanagement des Unternehmens.

BeisPieLhafte fraGen der BGm-CheCkListe: Werden gesetzliche und/oder unternehmensinterne Anforderungen eingehalten? Sind für einzelne Maßnahmen Ziele definiert und können mit den Inhalten des Angebots die Ziele erreicht werden? Welche Zielgruppen stehen bislang im Fokus und welche werden nicht angesprochen? Wie viele Mitarbeiter werden mit einer jeweiligen Maßnahmen erreicht (z.B. Teilnehmerzahlen)? Handelt es sich bei den Maßnahmen um einmalige Angebote oder um fest etablierte Dauerangebote? In welchem Rahmen liegen die jährlichen Kosten des Angebots? Wer ist verantwortlich und wer ist Beteiligter an der Maßnahme? Wie ist der Aufwand und der Nutzen der Maßnahme?

aufBau & inhaLt einer BmG-CheCkListe (5 BereiChe) arbeitsmedizin arbeitssicherheit & ergonomie Gesunde arbeitswelt Psychische Gesundheit in der arbeit individuelles Gesundheitsverhalten

Zusätzlich relevante Bereiche des BGM können ergänzt werden.

nutZunGsreGeLunG Die BGM-Aktivitätencheckliste ist ein wichtiges Instrument im Rah- men der Ist-Analyse eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Bevor sie angewendet wird, ist jedoch sicherzustellen, dass gesetz- liche und unternehmensinterne Anforderungen und Regelungen, die das Instrument berühren, berücksichtigt und eingehalten werden (insbesondere Datenschutz und arbeitsrechtliche Aspekte).

ideen Für BGF PrOGramme und massnahmen – GesundheitstaG

Ein Gesundheitstag muss individuell und detailliert geplant und durchge-führt werden. Je nach Belastungen und Interesse der MitarbeiterInnen können die Schwerpunkte in den unterschiedlichsten Bereichen liegen. Ein Gesundheitstag bietet für MitarbeiterInnen die Möglichkeit sich einen Tag voll und ganz dem Thema Gesundheit zu widmen und sich Ideen, Tipps und Informationen zu persönlich relevanten und interessanten The-

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Bei Fragen zur Einführung und Umsetzung einer BGM-Aktivitäten-Checkliste von Welser Gesundheitsmanagement melden Sie sich bitte unter+43 512 204198 oder per E-Mail an [email protected]

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mengebieten zu holen. Da jede/r Mitarbeiter/in den Schwerpunkt indivi-duell legt, ist es wichtig ein umfassendes Angebot zu erstellen, das für jede/jeden etwas übrig hat.

ideen für einen möGLiChen GesundheitstaG: impulsvorträge mit schwerpunkten stationen mit infos von experten zu bestimmten themen (körper, psychische Gesundheit, ernährung) Gemeinsames gesundes mittagessen individuelle stress- & Burnoutberatung, ernährungsberatung stationen zum ausprobieren (Jonglieren, Parcour, Bodycheck) aktivitäten im freien (Walken, Laufen etc.) mit Bereitstellung der ausrüstung entspannungsecke mit musik, klangschalen, entspannungstraining Gemütliches Get-together und ausklang des Gesundheitstages

imPressumWelser Gesundheitsmanagement • Arzler Str. 43 • A-6020 Innsbruck • Tel +43 512 20 41 98 • Fax +43 512 20 41 98 20 • Verantwortlich: Dr. Corinna Welser

Planen Sie in Ihrem Unternehmen einen Gesundheitstag, dann beraten wir sie gerne bei der Organisation und durchfüh-rung, damit dieser Tag für Ihre MitarbeiterInnen und für Sie zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.

das team VOn Welser GesundheitsmanaGement Wünscht ihnen FrOhe Weihnachten und einen Guten rutsch ins neue Jahr.

www.welser-gesundheitsmanagement.com

Anmeldung zum Seminar erfolgt über unsere Homepage:www.welser-gesundheitsmanagement.com

unser anGeBOt Für sie:seminare im Jahr 2015

23.01.2015 Kennzahlenerfassung im BGM 19./20.02.2015 Psychische Gesundheit 06.03.2015 Zukunftstrends im BGM- Präsentismus 10.03.2015 Wie setze ich BGM in meinem Unternehmen um? 16./17.04.2015 Führung und Gesundheit 12.06.2015 BMG-Netzwerktreffen 17./18.09.2015 Betriebliches Eingliederungsmanagement und alter(n)sgerechtes Arbeiten 16.10.2015 Flexible Arbeitswelt – Chance oder Risiko? 13.11.2015 Wie setze ich BGM in meinem Unternehmen um? 26.11.2015 Kennzahlenerfassung im BGM

2. BGm – netzWerKtreFFen

Wann: 12. Juni 2015WO: innsbruckuhrzeit: 9.30 – 18.00 uhrziel des BGM-Netzwerktreffens ist die Wissensvermittlung, aber vor allem derAustausch über zentrale Themen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements wie: Betriebliches Eingliederungsmanagement Psychische Gesundheit Gesundes Führen Kennzahlenerfassung im BGM Demographischer Wandel Präsentismus Maßnahmen in der Betrieblichen GesundheitsförderungAm Vormittag werden keynote speaker zu den aktuellen Themen im Betrieb-lichen Gesundheitsmanagement referieren. Der zweite Teil der Veranstaltungsteht im Zeichen moderierter Gruppenarbeit und dem Austausch/Netzwerken der TeilnehmerInnen. Abgerundet wird die Veranstaltung mit einem Get-together. Das Programm der Veranstaltung finden Sie ab Februar 2015 auf unserer Homepage. Um eine Anmeldung zur Veranstaltung wird gebeten.

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