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Seite 12 Die Energetik des Organismus und seiner Organe ist ein wich- tiger Bereich der Gesundung und Gesunderhaltung, sowohl des in- dividuellen Menschen, aber auch seiner komplexeren Systeme, wie Familien und anderer sozialer Ein- heiten, geworden. Wenn wir von ganzheitlicher Medizin sprechen, so kann das nur bedeuten, daß alle Bereiche zusammenwirken. Eine Schulmedizin für sich allein reicht nicht, und alle alternativen Medizin- Strömungen zusammengenommen können sich nicht als ganzheitlich bezeichnen – erst alle zusammen können diesen Anspruch erfüllen: Physische, seelisch-emotionale, mentale, geistige und spirituelle Erscheinungsformen müssen har- monisiert und geheilt werden kön- nen. von Werner Kosmus Entsprechend dem Rhythmus unseres Schulungsbereiches beschäftigen wir uns in unserem Organ Shaman-Med immer wieder mit der Organ-Energetik. Diesmal werde ich über die vier Organi- sationsprinzipien, die vier zugehörigen Organe, die Sprache, die sie verwenden, und die Möglichkeiten berichten, wie sie sich mitteilen können. Jede Zelle in unserem Körper ist eine Einheit – Wilber nennt eine solche Ein- heit ein Ganzes/Teil bzw. Holon – für sich und stellt eine ganz eigene Welt dar. Zellen schließen sich zu Verbänden zusammen und bilden Organe. Diese sind wieder Einheiten/Holons und leben in einer ständigen Koppelung und Rück- koppelung untereinander. Sie bilden den Organismus, der ebenso ein Holon auf einer komplexeren Ebene ist. Wir können dies fortsetzen, wenn wir den Menschen als Ganzes/Teil in einem Sozialverband betrachten usw. Um einen Organismus aufzubauen, zu beleben und zu erhalten, bedarf es einer Organisation. Da die Aufgabe aber sehr differenziert ist, sind auch dementspre- chende Kräfte wirksam: Die physische Organisation ist dem Ele- ment Erde verwandt und hat die Aufgabe, Einheiten zu schaffen und zu erhalten. Die ätherische Organisation wirkt auf- bauend und belebend und ist mit dem Element Wasser verwandt. Die astrale Organisation ist luft- und licht- verwandt. Sie gewährleistet, daß sich die Einheiten unterscheiden, schafft ihnen Raum und läßt sie diesen nutzen. Die Ich-Organisation ist mit dem Element Wärme-Feuer verwandt. Durch dieses reift eine Individualität heran und wird wieder ins Vergängliche geführt. Beim Menschen geschieht diese Indivi- dualisierung mittels Eiweiß. Eiweiß be- steht aus vier chemischen Elementen: Kohlenstoff – Sauerstoff – Wasserstoff – Stickstoff: COHN. Für diese quantita- tiven Substanzen kennen wir Begriffe, die deren Qualität zum Ausdruck bringen: Kohlenstoff heißt in der Energetik Er- denstoff, Sauerstoff ist der Lebensstoff, Wasserstoff entspricht dem Feuerstoff und der qualitative Aspekt vom Stickstoff wird durch den Begriff Bewegungsstoff charakterisiert. Am Aufbau des Eiweißes sind maßgeb- lich vier Organe beteiligt: Die Lunge mit Stickstoff/Erdenstoff führt das Individuum in den irdischen Bereich, die Leber orga- nisiert den Sauerstoff/Lebensstoff, das Herz den Wasserstoff/Feuerstoff und die Nieren den Stickstoff/Bewegungsstoff. Jedes dieser Organe übernimmt auch die Steuerung eines Organismus: das Herz Organ - Sprache Organ - Sprache Organe - Organismus - Energetik Eine Entsprechungslehre der Organe in ihrer Energetik

Organ Sprache

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Die Energetik des Organismus und seiner Organe ist ein wich-tiger Bereich der Gesundung und Gesunderhaltung, sowohl des in-dividuellen Menschen, aber auch seiner komplexeren Systeme, wie Familien und anderer sozialer Ein-heiten, geworden. Wenn wir von ganzheitlicher Medizin sprechen, so kann das nur bedeuten, daß alle Bereiche zusammenwirken. Eine Schulmedizin für sich allein reicht nicht, und alle alternativen Medizin-Strömungen zusammengenommen können sich nicht als ganzheitlich bezeichnen – erst alle zusammen können diesen Anspruch erfüllen: Physische, seelisch-emotionale, mentale, geistige und spirituelle Erscheinungsformen müssen har-monisiert und geheilt werden kön-nen.

von Werner Kosmus

Entsprechend dem Rhythmus unseres Schulungsbereiches beschäftigen wir uns in unserem Organ Shaman-Med immer wieder mit der Organ-Energetik.

Diesmal werde ich über die vier Organi-sationsprinzipien, die vier zugehörigen Organe, die Sprache, die sie verwenden, und die Möglichkeiten berichten, wie sie sich mitteilen können. Jede Zelle in unserem Körper ist eine Einheit – Wilber nennt eine solche Ein-heit ein Ganzes/Teil bzw. Holon – für sich und stellt eine ganz eigene Welt dar. Zellen schließen sich zu Verbänden zusammen und bilden Organe. Diese sind wieder Einheiten/Holons und leben in einer ständigen Koppelung und Rück-koppelung untereinander. Sie bilden den Organismus, der ebenso ein Holon auf einer komplexeren Ebene ist. Wir können dies fortsetzen, wenn wir den Menschen als Ganzes/Teil in einem Sozialverband betrachten usw. Um einen Organismus aufzubauen, zu beleben und zu erhalten, bedarf es einer Organisation. Da die Aufgabe aber sehr differenziert ist, sind auch dementspre-chende Kräfte wirksam: Die physische Organisation ist dem Ele-ment Erde verwandt und hat die Aufgabe, Einheiten zu schaffen und zu erhalten.Die ätherische Organisation wirkt auf-bauend und belebend und ist mit dem Element Wasser verwandt.

Die astrale Organisation ist luft- und licht-verwandt. Sie gewährleistet, daß sich die Einheiten unterscheiden, schafft ihnen Raum und läßt sie diesen nutzen.Die Ich-Organisation ist mit dem Element Wärme-Feuer verwandt. Durch dieses reift eine Individualität heran und wird wieder ins Vergängliche geführt. Beim Menschen geschieht diese Indivi-dualisierung mittels Eiweiß. Eiweiß be-steht aus vier chemischen Elementen: Kohlenstoff – Sauerstoff – Wasserstoff – Stickstoff: COHN. Für diese quantita-tiven Substanzen kennen wir Begriffe, die deren Qualität zum Ausdruck bringen: Kohlenstoff heißt in der Energetik Er-denstoff, Sauerstoff ist der Lebensstoff, Wasserstoff entspricht dem Feuerstoff und der qualitative Aspekt vom Stickstoff wird durch den Begriff Bewegungsstoff charakterisiert.Am Aufbau des Eiweißes sind maßgeb-lich vier Organe beteiligt: Die Lunge mit Stickstoff/Erdenstoff führt das Individuum in den irdischen Bereich, die Leber orga-nisiert den Sauerstoff/Lebensstoff, das Herz den Wasserstoff/Feuerstoff und die Nieren den Stickstoff/Bewegungsstoff. Jedes dieser Organe übernimmt auch die Steuerung eines Organismus: das Herz

Organ - Sprache

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Organe - Organismus - Energetik

Eine Entsprechungslehre der Organe in ihrer Energetik

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den Wärme-Organismus, die Nieren den Luft-Licht-Organismus, die Leber den Wasser-Organismus und die Lunge den Erden-Organismus.

Das Herz als Wahrnehmungsorgan für Liebe und Selbstliebe

Die Organe achten auf spezi-fische Bereiche unseres Lebens und teilen uns mit, wenn es in diesen zu Problemen kommt. So ist das Herz das Zentrum der Liebe und insbesondere auch der Selbstliebe. Wenn jemand aus-reichend Selbstliebe empfindet und imstande ist, für sich selbst zu handeln und sich selbst Gutes zu tun, so tut das dem Herzen besonders gut. Ist die Liebe nach außen gerichtet und definiert sich dieser Mensch darüber, so bleibt er nur dann gesund, wenn es sich um bedingungslose Liebe handelt. Wenn damit aber ein stillschweigender Tauschhan-del betrieben wird und die Lie-be einseitig in Form des Gebens bleibt, kommt es zu Herzerkrankungen. Es kommt also zu Herzproblemen, wenn mit diesem Tun Erwartungen verbunden werden, die dann als nicht erfüllt erlebt werden. Herzerkrankungen weisen oft auf fehlende Selbstliebe aus fehlendem Urvertrauen hin. Wenn für andere Men-schen viel getan - mehr als für sich selbst – wurde, entstehen häufig die-

se Probleme. Herzkranke haben oftmals sich selbst vergessen. In ihren Gedanken finden sich häufig Bedingungen, daß sie sich erst glücklich erleben, wenn sie andere in ihrer Umgebung glücklich ge-macht haben.Verhaltensweisen, die Herzprobleme zur Folge haben können:

+ zu hoher Anpassungszwang kann das Selbstbewußtsein zerstören+ Verleugnen des eigenen Lebensrhyth-mus+ emotionaler Schock aus einer Gebor-genheit in eine Konfrontation+ fehlende Möglichkeit bzw. Wille zur Bewußtseinserweiterung+ Entwicklungshemmung aus einem

Loyalitätszwang+ eigene Individualität wird unterdrückt+ Mißachtung der eigenen Größe+ ein Vertrauensbruch wie ein Stich ins HerzGefühle, die vom Herzen kommen, sind neben der Liebe und Selbstliebe noch die Freude, Begeisterung, Hingabe,

Zärtlichkeit, Mut, Stolz, aber auch Hysterie, Traurigkeit und Kummer.

Die Nieren als Umwelt- und Partner-Organe

Die Nieren sind eng mit dem Klima gekoppelt. Damit ist sowohl das Klima im Sinne der Witterung gemeint, wie auch das zwischenmensch-liche. Über die Nieren sind wir mit unserer Umwelt ver-bunden und erleben bei zu starker Koppelung eine Be-einträchtigung durch die Wit-terung, wie heranziehende Tiefdruckgebiete u.a.m.

Die Nieren sind gekoppelt mit Gefüh-len der Furcht, Ehrfurcht und Staunen, sexueller Lust, Angst, Panik und Ver-folgungswahn.

Nierenentzündungen entstehen bei-spielsweise bei zu festen Vorstellungen, wie eine Partnerschaft oder Beziehung abzulaufen hat. Enttäuschungen und

Organ - Sprache

Organ-EnergetikIntensiv-Seminar über Organsprache, Organismus und Energetik

Zeit: 23. - 27. April 2008

Beginn am 23. 4. um 17.30 Uhr

Ende am 27. 4. um ca. 17.00 Uhr

Ort: Voitsberg

Trainer: Werner Kosmus & Andrea Mittl

Beitrag: € 315,-- (incl. MWST)

Workshop-Stationen:

Charakteristika des Lebens / Organ-Energetik

/ Die Dreigliedrigkeit des Organismus / Das

viergliedrige Organsystem / Kräfte des Aufbaus

und der Erhaltung: Ätherkörper, Ätherarten,

Stoffwechselsystem / Kräfte des Wahrneh-

mens und Differenzierens: Astralkörper und

die Energetik des Nerven-Sinnes-Systems /

Kräfte des Ichs: Ich-Organisation und die En-

ergetik des Rhythmischen Systems und des

Bewegungs- u. Stützapparates / Blut- und

Säfteorganismus / Drüsen und Sekrete / Funk-

tionskreise der Organe

Ausbildungs - Ziel:

In diesem Workshop lernen wir die feinstoffli-

che Anatomie und jene des materiellen Men-

schen kennen.

Das systemische Zusammenwirken der viel-

schichtigen Bereiche der Organisationskräfte

des Lebendigen gibt Einblick in die Schöp-

fungsgeschichte, nicht nur des einzelnen Men-

schen, sondern auch Rückschluß auf die ande-

rer lebendiger Systeme.

Die Organ- und Steuersysteme des Menschen

werden sowohl in ihrer feinstofflichen Art, als

auch, als Ergebnis des Wirkens des Subtilen,

in der grobstofflichen Weise beleuchtet und

verständlich. EN

ER

GE

TIK

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Verletzungen in einer Beziehung bergen Erkrankungspotentiale in sich. Es werden dann häufig die wirklichen Gefühle kont-rolliert und abgespalten, um Situationen aufrechterhalten zu können. Man handelt nicht so, wie es gefühlsmäßig richtig wä-re. Es gibt eine Reihe von Auslösern für eine Nierenentzündung, wenn:+ eine Auseinandersetzung nicht statt-findet, da der Wille gebrochen ist+ die bewußte Wahrnehmung durch un-terdrückte Gefühle manipuliert wird+ jemand aktiv gegen seine eigenen Interessen handelt+ jemand in leidvollen Prägungen ver-haftet bleibt+ gedankliche Vorstellungen stur erzwungen werden sollen+ Haß- und Rachegefühle bestehen und nicht formuliert werden + eine Fixierung entweder auf das Ge-fühl oder den Verstand stattfindet

Nierensteine weisen auf versteinerte Emotionen hin. Dabei werden Gefühle, insbesondere Aggressionen, aber auch

andere Emotionen, die Vorstellungen von Partnerschaft und Gefühlen in diesen verkapselt und versteinert. Der Lebens-äther zieht sich aus dem Bereich der Nieren zurück. Die Niere antwortet auf Situationen bei+ Existenzangst+ konservierten Mißständen+ nicht stattfindenden Auseinanderset-zungen+ faulen Kompromissen+ einem ewigen, stillen Krieg+ sich ausbreitendem Leid u.a.m.

Die Leber, das Organ für Freude an der Leistung, aber auch Ungeduld und Wut

Die Leber steht ganz wesentlich für das Selbstbewußtsein eines Menschen. Hier werden Fragen gestellt, wie:+ Umgang mit dem Leben+ sich vereinnahmen lassen+ sich treu bleiben+ den Lebensweg ständig in Wandlung sehen und Aspekte ins Leben integrieren können+ Genuß an der Wandlung habenWie dies alles gelingt, ist am Zustand der Leber ablesbar.Im Zusammenhang mit der Eiweißgestal-tung wirkt die Leber mit, eine autonome Persönlichkeit aufzubauen. Gleichzeitig geht es aber auch darum, wie man selbst von solchen Persönlichkeiten bestimmt wird, welche Wertungen beispielsweise von diesen übernommen werden. Damit

verbunden ist die Gefahr, sich so anzu-bieten, daß andere einen vereinnehmen. In der Leber werden Aggressionen ge-klärt und möglichst in Gelassenheit um-gewandelt. Die Entgiftungsprozesse, die im Physischen in der Leber stattfinden,

beschränken sich allerdings nicht nur auf Körperliches, sondern auch auf den psychischen Bereich.Erkrankungen der Leber sind oft verbun-den damit+ wie eine Persönlichkeit sich zeigt+ wie selbstbestimmt jemand ist

Organ - Sprache

RangdRol - TibeTischeR heil-Yoga

Selbstbefreiung der GeistKörperEnergien durch Tibetischen Heil-Yoga

Zeit: 6. - 8. Juni 2008Beginn 6. 6. um 18.00 Uhr, Ende 8. 6. ca. 16.00 Uhr

Leitung: Enrico KosmusOrt: Steinberg bei GrazBeitrag: € 185,--

Workshop-Stationen:Leibliche Erfahrungsräume erspüren / Atem und Leib / Der tönende Atem / Klang und Silbe – die schwingende Informa-tion / Empfindung, Gefühl & Geist / Lösen von Spannungen / Innere Energie aufladen / Reinigender Atem / Integration von empfundener, gefühlter und gedanklicher Erfahrung / Harmo-nie von Ausdruck & Selbst / Selbstheilung

Ausbildungsziel:Im ersten Modul des Tibetischen Heil-Yoga widmen wir uns den Basis-Übungen der Entspannung und der leiblichen Er-

fahrung. Durch das Erspüren der körperlich-geistigen Erfah-rungsräume in uns kommen wir zur Ganzheit.Meditation als Methode der geistigen Sanftheit und das Nach-Innen-Wenden der Sinne führen uns zur lebendigen Erfahrung des Wesenskerns. Durch sanfte Körperübungen treten wir in Kontakt mit den reinen Energien von Körper und Geist.Wachsendes Gewahrsein ermöglicht es, uns innerhalb der KörperGeistEnergien zu bewegen und die verschiedenen Schattierungen unserer Empfindungen und Emotionen be-wußt zu erleben. Neue Kraft sammeln wir durch das Eintau-chen in die innere Ruhe einer neutralen, jedoch vollkommen heilsamen Energie.Mit dem bewußten Atmen können negative Schwingun-gen ausgeschieden werden. Die Ursachen von körperlichen Beschwerden, Konzentrationsschwierigkeiten und inneren Unausgeglichenheiten können auf diese sanfte Weise gelöst werden. Atem als Quelle des Lebens bildet für uns Übende eine Steigerung des positiven Lebensgefühls. S

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+ in welchen Gewohnheiten und Ver-pflichtungen jemand gefangen ist+ welche Wertungen übernommen wur-den+ wie das Selbstbild beschaffen ist bzw. aufrechterhalten werden kann u.v.a.m.

Lunge und die Geschichte vom Geben und Nehmen

Die Lunge ist in ihrer Anlage das Organ für das Geben und Nehmen der Menschen untereinander. Wenn dieses Verhältnis ausgeglichen ist, entsteht eine freud-volle Kommunikation. Bei einem Fehlen dieses Ausgleichs werden nicht nur an-dere Menschen abgelehnt, sondern auch das Leben selbst. Wir haben hier zwei Bewegungen: die des Hereinlassens und die des Zurückgebens.Probleme mit dem Einatmen weisen dar-auf hin, daß man mit anderen Menschen nichts zu tun haben will. Es wird verwei-gert, das Leben in sich aufzunehmenProbleme mit dem Ausatmen sagen, daß der Mensch dem Leben oder anderen Menschen nichts zurückgeben will.Der Zorn darüber, daß Geben und Neh-men nicht ausgeglichen sind und daß man bei anderen die Achtung der eigenen Individualität nicht eingefordert hat, kann die Grundlage für eine Lungenentzün-dung bilden.Die Lunge bringt eine Reihe von Gefühlen zum Ausdruck:

Trauer, Kummer, Einsamkeit, Härte, Kälte, Niederge-schlagenheit, Hoff-nungslosigkeit und Verzweiflung.

Jedes dieser vier Organe wirkt nun mit, daß das in-dividuelle Eiweiß und damit die Ein-maligkeit und Un-verwechselbarkeit eines Menschen entsteht und ge-währleistet bleibt. Ich habe hier in einer kurzen Darstellung versucht, einen Einblick in den Aufbau eines Individuums zu geben und wie viel-fältig die Sprachen sind, mit denen sich unsere Hauptorgane mitteilen. Wer eine gute Beobachtung entwickelt hat, wird auch bald diese Organsprachen verste-hen und dadurch ein gesünderes Leben führen können. Jedes Organ ist nach in-nen wie nach außen ein Wahrnehmungs-organ: + Das Herz wacht darüber, ob wir un-seren Lebensauftrag leben. Sein Sproß ist die Zunge, und über diese teilt es sich mit.+ Die Nieren lassen uns unseren Le-bensraum wahrnehmen und entspre-

chend nutzen. Das Organ nach außen sind die Ohren.+ Die Leber wacht mit strengem Auge darüber, ob die innere Chemie stimmt. Nach außen ist sie mit den Augen verbun-den und schaut auch hier, wie die soziale „Chemie“ beschaffen ist.+ Die Lunge bringt uns mit dem ers-ten Atemzug auf die Erde und ist daher das Inkarnationsorgan. Ihr dienen die Nase und die Haut, mit denen wir unser Lebensfeld erkennen und unseren Le-bensweg in diesem Feld auch aufspüren können. Über dieses Organ sind wir auch über die gemeinsame Atemluft untrenn-bar miteinander verbunden.

Organ - Sprache

Grundlagen der RadionikEinführung in die manuelle und EDV-unterstützte Radionik

Workshop-Stationen: Funktionsverständnis radionischer Ge-räte / Grundlagen einer Analyse / Zu-sammenhänge der feinstofflichen Ebe-nen / Analyse der feinstofflichen Körper, der Aura, der Chakras, der Meridiane sowie der Steuer- und Organsysteme / Aufbau einer Erstanalyse / Balancie-rungsprogramm und Mittelherstellung / Einsatz der im Gerät gespeicher-ten 2500 homöopathischen Einzelmit-tel und der 200 Komplexmittel / Blü-

ten- und Stein-Essenzen / Einsatz des elektronischen Kartenspeichersystems EECS / Aufbau eines Balancierungs-programmes im Sinne der körperlichen und energetischen Ausgewogenheit / EDV-unterstützte Radionik / Color-Tu-ning / Erstellen von Raten / Aufbau von Balancierungsvorlagen / Besendung von Klienten

Ausbildungsziel:In diesem Workshop lernen die Teilneh-mer die Grundlagen der manuellen und EDV-unterstützten Radionik kennen. Beginnend mit dem Funktionsverständ-nis der Radionik werden die Grundlagen einer Analyse, der Mittelherstellung und ihrer praktischen Anwendung erfahren. Mittels der radionischen Analyse kann

man verschiedenste Bereiche des Men-schen und anderer lebender Systeme testen. Zum einen kann man den Men-schen in seiner feinstofflichen Anato-mie erfassen, indem man feinstoffliche Körper, Aura, Aura-Farben, Chakras, Nadis und Meridiane testet. Zum ande-ren kann mittels der Radionik auch die Energie der Organ- und Steuersysteme des Körpers analysiert werden.

Zeit: 3. - 5. Okt. 2008 Beginn 3. 10. 17.30 Uhr Ende 5. 10. um 16.00 UhrBeitrag: € 220,-- Leitung:

Werner Kosmus & Andrea MittlOrt: Steinberg bei Graz R

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