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Modulhandbuch
ZertifikatOrientierungsstudium
Kohorte: Wintersemester 2020Stand: 27. Juni 2020
234469
1115171921232629313437394346495156586163666871737778808587909396
100102105109113117121123125128
Inhaltsverzeichnis
InhaltsverzeichnisStudiengangsbeschreibungFachmodule der Kernqualifikation
Modul M1470: BerufsfelderkundungModul M1469: Studienorientierung und -reflexionModul M1471: Projekt- und Teamarbeit IModul M0575: Prozedurale ProgrammierungModul M1534: Grundlagen der Werkstoffwissenschaften(GTW MT BC T2.2)Modul M1537: Grundlagen der Fertigungstechnik (GTW MT BC T2.5)Modul M0608: Grundlagen der ElektrotechnikModul M1473: Grundlagen MathematikModul M1333: BIO I: Implantate und FrakturheilungModul M0580: Baustoffgrundlagen und BauphysikModul M0561: Diskrete Algebraische StrukturenModul M0743: Elektrotechnik I: Gleichstromnetzwerke und elektromagnetische FelderModul M0886: Grundlagen der Verfahrenstechnik und WerkstofftechnikModul M0782: Informatik für Maschinenbau-IngenieureModul M0729: Konstruktion und ApparatebauModul M0889: Mechanik I (Stereostatik)Modul M1497: Messtechnik für VT / BVTModul M0569: Technische Mechanik IModul M0850: Mathematik IModul M1557: Einführung in das berufswissenschaftliche StudiumModul M0690: Analysis für TechnomathematikerModul M1559: Einführung in die Berufliche Fachrichtung MedientechnikModul M0718: Lineare Algebra für TechnomathematikerModul M1558: Einführung in die Berufliche Fachrichtung Elektrotechnik-InformationstechnikModul M1561: Einführung in die Arbeitslehre /Technik (GTW ALT BC EAT)Modul M1554: Aspekte gesellschaftlicher VerantwortungModul M0748: Werkstoffe der ElektrotechnikModul M1543: Lasertechnik(GTW MTBC T3.4)Modul M1335: BIO II: GelenkersatzModul M0757: Biochemie und MikrobiologieModul M0590: Baustoffe und BauchemieModul M0976: Waste and SoilModul M0594: Grundlagen der KonstruktionslehreModul M0624: Automata Theory and Formal LanguagesModul M0547: Elektrotechnik II: Wechselstromnetzwerke und grundlegende BauelementeModul M1276: Grundlagen des Technischen ZeichnensModul M0696: Mechanik II: ElastostatikModul M0671: Technische Thermodynamik IModul M1004: LogistikmanagementModul M0829: Grundlagen der BetriebswirtschaftslehreModul M0851: Mathematik IIModul M0570: Technische Mechanik IIModul M1555: Projekt- und Teamarbeit IIModul M0553: Objektorientierte Programmierung, Algorithmen und DatenstrukturenModul M1560: Einführung in die Informationstechnik
Studiengangsbeschreibung
InhaltDas Orientierungsstudium soll die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigen, eine fundierteEntscheidung für einen bestimmten Studiengang an der TUHH zu treffen oder sich für einenbestimmten anderen Bildungsweg zu entscheiden.
Strukturell gliedert sich das Orientierungsstudium in einen überfachlichen und einen fachlichenTeil. Im überfachlichen Teil werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den wesentlichenAspekten des Studierens vertraut gemacht und erlernen Fähigkeiten wie z.B. Selbstorganisation,Lernen lernen, Zeitmanagement und Entscheidungen treffen. Ebenso wird die Motivation derTeilnehmerinnen und Teilnehmer gefördert. Weiterhin werden Berufsfelder erkundet, um möglicheBerufsbilder nach Abschluss eines Ingenieurstudiums kennen zu lernen. Ebenso wird diegesellschaftliche Verantwortung von Ingenieurinnen und Ingenieuren thematisiert. In derProjektarbeit - einem ingenieurtypischen Arbeitsformat - lösen die Teilnehmerinnen undTeilnehmer im Team in begrenzter Zeit und mit begrenztem Budget eine praxisbezogene Aufgabe.Der fachliche Teil besteht aus ausgewählten Modulen der TUHH. Grundsätzlich ist ein Mathematik-Modul zu belegen, dessen Auswahl anhand eines Einstufungstests erfolgt.
LernzieleNach Abschluss des Orientierungsstudiums sind die Studierenden in der Lage,
gemäß ihrer fachlichen Interessen und ihrer Vorstellungen einer zukünftigen Tätigkeit einenStudiengang der TUHH auszuwählen oder sich begründet für einen anderen Bildungsweg zuentscheiden,
eine realistische Selbsteinschätzung hinsichtlich des fachlichen Anforderungsniveaus einesStudiums zu treffen,
wesentliche Einrichtungen der TUHH und deren Funktion zu benennen und sich bei Bedarfselbstständig um Unterstützung zu bemühen,
mit Kommilitonen gemeinsam im Team eine praxisbezogene Aufgabe umzusetzen und dieErgebnisse hinsichtlich sozialer und ökologischer Aspekte zu reflektieren,
sich in einem Studium selbst zu organisieren und ihr eigenes Lernen zu reflektieren undanzupassen.
StudiengangsstrukturDas Curriculum des Orientierungsstudiums besteht aus einer Kernqualifikation im Umfang von 60LP. Sie enthält Pflichtmodule aus Studienorientierung und -Reflexion, Berufsfelderkundung undProjektarbeit, sowie Wahlpflichtmodule aus dem Modulangebot der TUHH. Entsprechend derOrdnung ist ein Mathematik-Modul verpflichtend zu belegen.
[3]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Fachmodule der Kernqualifikation
Modul M1470: Berufsfelderkundung
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPBerufsfelderkundung I (L2289) 2 3Berufsfelderkundung II (L2290) 2 3
Modulverantwortlicher Ralf JacobsenZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse Keine.Modulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden sind in der Lage,
- die Arbeitsfelder von Ingenieur/innen verschiedener Fachrichtungen zubeschreiben
- den Arbeitsalltag eines Ingenieurs oder einer Ingenieurin beispielhaft zubeschreiben
- techniknahe Berufsfelder zu beschreiben, die keinenUniversitätsabschluss erfordern
- wichtige Kenntnisse und Fähigkeiten zu benennen, die nachDarstellung der Role Models im Arbeitsalltag wichtig sind
- verschiedene Unternehmenskulturen zu benennen
Fertigkeiten
Die Studierenden sind in der Lage,
- einen Exkursionsbericht zu verfassen, in dem sie die Arbeitsfelder derRole Models und den Arbeitsalltag von Ingenieurinnen und Ingenieurenbeschreiben und über das Erfahrene reflektieren.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage,
- zu begründen, welche Arbeitgeber / Unternehmen am besten zu ihrenberuflichen Interessen passen.
- anhand ihrer fachlichen Interessen zu begründen, ob ein Studium odereine alternative Ausbildungsmöglichkeit für sie geeignet ist,
- mit Role Models über ihre fachlichen und beruflichen Interessen zudiskutieren.
SelbstständigkeitDie Studierenden sind in der Lage, selbstständig Informationen überverschiedene Unternehmen zu gewinnen.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56
[4]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung Fachtheoretisch-fachpraktische ArbeitPrüfungsdauer und -umfang Portfolio (ca. 20 Seiten)
Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Pflicht
Lehrveranstaltung L2289: Berufsfelderkundung ITyp
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Ralf Jacobsen, Eilika Schwenke, Lima Sayed, Jakob RadtkeSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Die Studierenden nehmen an drei Unternehmensbesichtigungen bei Unternehmenin der Metropolregion Hamburg teil, die potentielle Arbeitgeber für TUHH-Absolventen sind.
Sie haben dort die Gelegenheit, mit Alumni der TUHH ins Gespräch zu kommen(Role Models) und einen Einblick in ihren aktuellen Arbeitsalltag zu erhalten.
Zur Vorbereitung der Unternehmensbesuche nehmen die Studierenden an einereinführenden Veranstaltung teil.
Im Nachgang jeder Unternehmensbesichtigung fertigen die Studierenden einenBericht an.
Literatur Keine.
Lehrveranstaltung L2290: Berufsfelderkundung IITyp
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Ralf Jacobsen, Wibke DerbovenSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
Die Studierenden nehmen an drei Unternehmensbesichtigungen bei Unternehmenin der Metropolregion Hamburg teil, die potentielle Arbeitgeber für TUHH-Absolventen sind.
Sie haben dort die Gelegenheit, mit Alumni der TUHH ins Gespräch zu kommen(Role Models) und einen Einblick in ihren aktuellen Arbeitsalltag zu erhalten.
Zur Vorbereitung der Unternehmensbesuche nehmen die Studierenden an einereinführenden Veranstaltung teil.
Im Nachgang jeder Unternehmensbesichtigung fertigen die Studierenden einenBericht an.
Literatur
[5]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M1469: Studienorientierung und -reflexion
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPStudienorientierung und -reflexion I (L2299) Seminar 3 3Studienorientierung und -reflexion II (L2300) Seminar 3 3
Modulverantwortlicher Stefanie PreußZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse KeineModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden sind in der Lage,
die Hauptinhalte verschiedener Studienrichtungen, derPrüfungsbedingungen, der Hilfsangebote und der zentralenAnsprechpartnerInnen der TUHH zu benennen.zentrale Eckpunkte einer guten Studienführung (Lernführung) zubenennen: Zeitplanung, Mitschriften- und Materialorganisation,Lerntechniken, Emotionsregulation.zentrale Eckpunkte einer fundierten Studienentscheidung zubenennen.
Fertigkeiten
Die Studierenden sind in der Lage,
eine angemessene Arbeitshaltung zu realisieren: kontinuierliche,aktive Anwesenheit, Selbststudium, Selbstfürsorge.Erfahrungen im Probestudium und der Berufsfelderkundung imHinblick auf die Passung zu reflektieren.eine Ausbildungs-Entscheidung zu treffen mit einem hohenCommitment zu der getroffenen Entscheidung.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage
sich mit Kommilitonen/innen zu vernetzen.mit Lehrenden in Kontakt zu treten und Fragen zu stellen.Lerngruppen zu gestalten.
Selbstständigkeit
Die Studierenden sind in der Lage
die Strukturen der Universität zu nutzen und Hilfsangebote ggf.wahrzunehmen.selbstorganisiert zu lernen.die Studienanforderungen realistisch einzuschätzen und eineentsprechende Anstrengungsbereitschaft zu realisieren.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung Fachtheoretisch-fachpraktische ArbeitPrüfungsdauer und -umfang
Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Pflicht
[6]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L2299: Studienorientierung und -reflexion ITyp Seminar
SWS 3LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42
Dozenten Stefanie Preuß, Wibke DerbovenSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Die Studierenden werden angeleitet und unterstützt, um wesentlicheSchlüsselkompetenzen in vier Bereichen zu entwickeln:
Sachkenntnisse über die Studiengänge und Strukturen der TUHH.Befähigung zum Studieren: Es werden Kenntnisse zur Selbstorganisation,Zeitmanagement, Mitschriften- und Materialorganisation, Lerntechniken undEmotionsregulation vermittelt und in Teilen eingeübt.Befähigung zum Reflektieren der im Orientierungsstudium gemachtenErfahrungen (Lehrveranstaltungen und Berufsfelderkundung) vor demHintergrund einer realistischen Selbsteinschätzung der Passung. Es werdenMethoden der strukturierten individuellen Reflexion vermittelt undangewendet.Befähigung eine fundierte Entscheidung zu treffen auf der Basis von
Wissen über ingenieurwissenschaftliche Studiengänge, Erfahrungen in den Lehrveranstaltungen sowie derBerufsfelderkundung und Selbstkenntnis von Interessen, Stärken, Anstrengungsbereitschaft undWünschen.
Methodisch werden drei Settings kombiniert:
Tutoren gestützte Veranstaltungen zum Kennenlernen des Studierens an derTUHH und der Herausforderungen eines Studiums aus studentischer Sicht.Von den Lehrenden durchgeführte Veranstaltungen zu denSchlüsselkompetenzen: Studier-, Reflexions- und Entscheidungsfähigkeit(Input und Übung).Von den Lehrenden moderierte Veranstaltungen zur Motivations-, Passungs-und Entscheidungsklärung.
Literatur
[7]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L2300: Studienorientierung und -reflexion IITyp Seminar
SWS 3LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42
Dozenten Stefanie Preuß, Wibke DerbovenSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
Die Studierenden werden angeleitet und unterstützt, um wesentlicheSchlüsselkompetenzen in vier Bereichen zu entwickeln:
Sachkenntnisse über die Studiengänge und Strukturen der TUHH.Befähigung zum Studieren: Es werden Kenntnisse zur Selbstorganisation,Zeitmanagement, Mitschriften- und Materialorganisation, Lerntechniken undEmotionsregulation vermittelt und in Teilen eingeübt.Befähigung zum Reflektieren der im Orientierungsstudium gemachtenErfahrungen (Lehrveranstaltungen und Berufsfelderkundung) vor demHintergrund einer realistischen Selbsteinschätzung der Passung. Es werdenMethoden der strukturierten individuellen Reflexion vermittelt undangewendet.Befähigung eine fundierte Entscheidung zu treffen auf der Basis von
Wissen über ingenieurwissenschaftliche Studiengäng, Erfahrungen in den Lehrveranstaltungen sowie derBerufsfelderkundung und Selbstkenntnis von Interessen, Stärken, Anstrengungsbereitschaft undWünschen.
Methodisch werden drei Settings kombiniert:
Tutoren gestützte Veranstaltungen zum Kennenlernen des Studierens an derTUHH und der Herausforderungen eines Studiums aus studentischer Sicht.Von den Lehrenden durchgeführte Veranstaltungen zu denSchlüsselkompetenzen: Studier-, Reflexions- und Entscheidungsfähigkeit(Input und Übung).Von den Lehrenden moderierte Veransatltungen zur Motivations-, Passungs-und Entscheidungsklärung.
Literatur
[8]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M1471: Projekt- und Teamarbeit I
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LP
Projektarbeit I (L2273)Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung
6 6
Modulverantwortlicher Uta RiedelZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse KeineModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
WissenDie Studierenden sind in der Lage, die grundlegenden Aspekte desProjektmanagements wiedergeben.
Fertigkeiten
Die Studierenden sind in der Lage,
kreativ nach Lösungen für technische Fragestellungen zu suchen,eigene Ideen zu entwickeln und mit ausgewählten Verfahrenpraktisch umzusetzen,eine praktische Arbeit mit einem Produkt abzuschließen,mit einem vorgegebenem Budget zu arbeiten,ihre Projektarbeit hinsichtlich sozialer und ökologischer Aspektezu reflektieren.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage,
ihre fachlichen Fragen im Team zu diskutieren,Teamtreffen zu gestalten und ihre Erfahrungen bei derTeamarbeit in der Gruppe zu reflektieren,mit wissenschaftlichem und technischem Personal inangemessener Weise zu kommunizieren,sich in der Gruppe im Hinblick auf eine einheitlicheProduktpräsentation abzustimmen und diese adressatengerechtvor Fachpublikum durchzuführen.
Selbstständigkeit
Die Studierenden sind in der Lage,
mit fachlichen Fragen zum Projekt selbstständig auf Lehrendezuzugehen und sie um Unterstützung zu bitten, selbstständig Teilaufgaben zu definieren und zu bearbeiten,Verantwortung für ihre Teilaufgaben und für ihre Rolle im Teamzu übernehmen, ihre Meinung in Diskussionen zu vertreten.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung Fachtheoretisch-fachpraktische ArbeitPrüfungsdauer und -umfang x
Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Pflicht
[9]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L2273: Projektarbeit ITyp Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung
SWS 6LP 6
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84
Dozenten Uta Riedel, Siska SimonSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt Projektarbeit im WintersemesterLiteratur
[10]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0575: Prozedurale Programmierung
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPProzedurale Programmierung (L0197) Vorlesung 1 2Prozedurale Programmierung (L0201) Hörsaalübung 1 1Prozedurale Programmierung (L0202) Laborpraktikum 2 3
Modulverantwortlicher Prof. Siegfried RumpZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseElementare Handhabung eines PCElementare Mathematikkenntnisse
Modulziele/ angestrebteLernergebnisse
Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden erwerben folgendes Wissen:Sie kennen elementare Sprachelemente derProgrammiersprache C. Sie kennen diegrundlegenden Datentypen und wissen um ihreEinsatzgebiete.Sie haben ein Verständnis davon, was dieAufgaben eines Compilers, des Präprozessors undder Entwicklungsumgebung sind und wie dieseinteragieren.Sie beherrschen die Einbindung und Verwendungexterner Programm-Bibliotheken zur Erweiterungdes Funktionsumfangs.Sie wissen, wie man Header-Dateien verwendetund Funktionsschnittstellen festlegt, um größereProgrammierprojekte kreieren zu können.Sie haben ein Verständnis dafür, wie dasimplementierte Programm mit demBetriebssystem interagiert. Dies befähigt Siedazu, Programme zu entwickeln, welcheEingaben des Benutzers, Betriebseingaben oderauch entsprechende Dateien verarbeiten undgewünschte Ausgaben erzeugen.Sie haben mehrere Herangehensweisen zurImplementierung häufig verwendeterAlgorithmen gelernt.
Die Studierenden sind in der Lage, dieKomplexität eines Algorithmus zu bewerten undeine effiziente Implementierung vorzunehmen.Die Studierenden können Algorithmen für eine
[11]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Fertigkeiten Vielzahl von Funktionalitäten modellieren undprogrammieren. Zudem können Sie dieImplementierung an eine vorgegebene APIanpassen.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Die Studierenden erwerben folgende Kompetenzen:Sie können in Kleingruppen Aufgaben gemeinsamlösen, Programmfehler analysieren und behebenund ihr erzieltes Ergebnis gemeinsampräsentieren.Sie können sich Sachverhalte direkt am Rechnerdurch einfaches Ausprobieren gegenseitig klarmachen.Sie können in Kleingruppen gemeinsam eineProjektidee und -planung erarbeiten.Sie müssen den betreuenden Tutoren ihreeigenen Lösungsansätze verständlichkommunizieren und ihre Programmepräsentieren.
Selbstständigkeit
Die Studierenden müssen in Einzeltestaten sowieeiner abschließenden Prüfung ihreProgrammierfertigkeiten unter Beweis stellen undselbständig ihr erlerntes Wissen zur Lösung neuerAufgabenstellungen anwenden.Die Studierenden haben die Möglichkeit, ihreerlernten Fähigkeiten beim Lösen einer Vielzahlvon Präsenzaufgaben zu überprüfen.Zur effizienten Bearbeitung der Aufgaben desPraktikums teilen die Studierenden innerhalbihrer Gruppen die Übungsaufgaben auf. JederStudierende muss zunächst selbständig eineTeilaufgabe lösen.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 Minuten
Zuordnung zu folgendenCurricula
Computer Science: Kernqualifikation: PflichtData Science: Kernqualifikation: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtLogistik und Mobilität: Vertiefung Ingenieurwissenschaft: WahlpflichtMechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTechnomathematik: Kernqualifikation: Pflicht
[12]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0197: Prozedurale ProgrammierungTyp Vorlesung
SWS 1LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14
Dozenten Prof. Siegfried RumpSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
elementare Datentypen (Integer, Gleitpunktformat, ASCII-Zeichen) und ihreAbhängigkeiten von der Architekturhöhere Datentypen (Zeiger, Arrays, Strings, Strukturen, Listen)
Operatoren (arithmetische Operationen, logische Operationen, Bit-Operationen)
Kontrollflussstrukturen (bedingte Verzweigung, Schleifen, Sprünge)
Präprozessor-Direktiven (Makros, bedingte Kompilierung, modulares Design)
Funktionen (Funktionsdefinition/-interface, Rekursion, "call by value" versus"call by reference", Funktionszeiger)
essentielle Standard-Bibliotheken und -Funktionen (stdio.h, stdlib.h, math.h,string.h, time.h)
Dateikonzept, Streams
einfache Algorithmen (Sortierfunktionen, Reihenentwicklung, gleichverteiltePermutation)
Übungsprogramme zur Vertiefung der Programmierkenntnisse
Literatur
Kernighan, Brian W (Ritchie, Dennis M.;)The C programming languageISBN: 9780131103702Upper Saddle River, NJ [u.a.] : Prentice Hall PTR, 2009
Sedgewick, Robert Algorithms in CISBN: 0201316633Reading, Mass. [u.a.] : Addison-Wesley, 2007
Kaiser, Ulrich (Kecher, Christoph.;)C/C++: Von den Grundlagen zur professionellen ProgrammierungISBN: 9783898428392Bonn : Galileo Press, 2010
Wolf, Jürgen C von A bis Z : das umfassende HandbuchISBN: 3836214113Bonn : Galileo Press, 2009
[13]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0201: Prozedurale ProgrammierungTyp Hörsaalübung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Prof. Siegfried RumpSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
Lehrveranstaltung L0202: Prozedurale ProgrammierungTyp Laborpraktikum
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Siegfried RumpSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
[14]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M1534: Grundlagen der Werkstoffwissenschaften(GTW MT BCT2.2)
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPWerkstoffkunde (L2304) Integrierte Vorlesung 2 3Werkstoffprüfung (L2305) Integrierte Vorlesung 2 3
Modulverantwortlicher Prof. Claus EmmelmannZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
FachkompetenzWissen
FertigkeitenPersonale Kompetenzen
SozialkompetenzSelbstständigkeit
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
PrüfungPrüfungsdauer und -umfang
Zuordnung zu folgendenCurricula
Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTeilstudiengang Lehramt Metalltechnik: Kernqualifikation: Pflicht
Lehrveranstaltung L2304: WerkstoffkundeTyp Integrierte Vorlesung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Claus Emmelmann, Dr. Dirk HerzogSprachen DEZeitraum WiSe
InhaltLiteratur
[15]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L2305: WerkstoffprüfungTyp Integrierte Vorlesung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Claus Emmelmann, Dr. Dirk HerzogSprachen DEZeitraum SoSe
InhaltLiteratur
[16]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M1537: Grundlagen der Fertigungstechnik (GTW MT BC T2.5)
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPFertigungstechnik (L2153) Integrierte Vorlesung 2 3Fertigungstechnik (L2154) Gruppenübung 1 1Trennende Fertigungsverfahren (L2155) Integrierte Vorlesung 2 3
Modulverantwortlicher Prof. Claus EmmelmannZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
FachkompetenzWissen
FertigkeitenPersonale Kompetenzen
SozialkompetenzSelbstständigkeit
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 140, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 7Studienleistung Keine
PrüfungPrüfungsdauer und -umfang
Zuordnung zu folgendenCurricula
Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTeilstudiengang Lehramt Metalltechnik: Kernqualifikation: Pflicht
Lehrveranstaltung L2153: FertigungstechnikTyp Integrierte Vorlesung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Dr. Christian Daniel, Mauritz MöllerSprachen DEZeitraum WiSe
InhaltLiteratur
[17]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L2154: FertigungstechnikTyp Gruppenübung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Dr. Christian Daniel, Mauritz MöllerSprachen DEZeitraum WiSe
InhaltLiteratur
Lehrveranstaltung L2155: Trennende FertigungsverfahrenTyp Integrierte Vorlesung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Dr. Christian Daniel, Mauritz MöllerSprachen DEZeitraum WiSe
InhaltLiteratur
[18]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0608: Grundlagen der Elektrotechnik
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPGrundlagen der Elektrotechnik (L0290) Vorlesung 3 4Grundlagen der Elektrotechnik (L0292) Gruppenübung 2 2
Modulverantwortlicher Prof. Thorsten KernZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse Grundkenntnisse MathematikModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Studierende können Stromlaufpläne für elektrische und elektronischeSchaltungen bestehend aus einer geringen Anzahl von Komponentenskizzieren und erläutern. Sie können die Funktion der grundlegendenelektrischen und elektronischen Bauelemente beschreiben undzugehörige Gleichungen darstellen. Sie können die üblichenBerechnungsmethoden demonstrieren.
Fertigkeiten
Studierende sind fähig, elektrische und elektronische Schaltungenbestehend aus eine geringen Anzahl von Komponenten für Gleich- undWechselstrom zu analysieren und ausgewählte Größen daraus zuberechnen. Sie wenden dabei die üblichen Methoden der Elektrotechnikan.
Personale KompetenzenSozialkompetenz keine
Selbstständigkeit
Studierende sind fähig, eigenständig elektrische und elektronischeSchaltungen für Gleich- und Wechselstrom zu analysieren undausgewählte Größen daraus zu berechnen.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 135 Minuten
Zuordnung zu folgendenCurricula
Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtDigitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: PflichtEnergie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: PflichtLogistik und Mobilität: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: PflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht
[19]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0290: Grundlagen der ElektrotechnikTyp Vorlesung
SWS 3LP 4
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42
Dozenten Prof. Thorsten KernSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Netze bei Gleichstrom: Strom, Spannung, Widerstand, Leistung, Kirchhoff ́scheRegeln, Ersatzquellen, NetzwerkberechnungWechselstrom: Kenngrößen, Effektivwert, Komplexe Rechnung, Zeigerbilder,LeistungDrehstrom: Kenngrößen, Stern-Dreieckschaltung, Leistung, Transformator
Elektronik: Wirkungsweise, Betriebsverhalten und Anwendung elektronischerBauelemente wie Diode, Zener-Diode, Thyristor, Transistor, Operationsverstärker
Literatur
Alexander von Weiss, Manfred Krause: "Allgemeine Elektrotechnik"; Viweg-Verlag,Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 309 Ralf Kories, Heinz Schmitt - Walter: "Taschenbuch der Elektrotechnik"; Verlag HarriDeutsch; Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 122"Grundlagen der Elektrotechnik" - andere Autoren
Lehrveranstaltung L0292: Grundlagen der ElektrotechnikTyp Gruppenübung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Thorsten Kern, Weitere MitarbeiterSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Bearbeiten von Übungsaufgaben, die die Analyse von Schaltungen und dieBerechnung von elektrischen Größen beinhalten zu den Themen:
Netze bei Gleichstrom: Strom, Spannung, Widerstand, Leistung, Kirchhoff ́scheRegeln, Ersatzquellen, Netzwerkberechnung
Wechselstrom: Kenngrößen, Effektivwert, Komplexe Rechnung, Zeigerbilder,LeistungDrehstrom: Kenngrößen, Stern-Dreieckschaltung, Leistung, Transformator
Elektronik: Wirkungsweise, Betriebsverhalten und Anwendung elektronischerBauelemente wie Diode, Zener-Diode, Thyristor, Transistor, Operationsverstärker
Literatur
Alexander von Weiss, Manfred Krause: "Allgemeine Elektrotechnik"; Viweg-Verlag,Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 309 Ralf Kories, Heinz Schmitt - Walter: "Taschenbuch der Elektrotechnik"; Verlag HarriDeutsch; Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 122"Grundlagen der Elektrotechnik" - andere Autoren
[20]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M1473: Grundlagen Mathematik
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPMathematische Grundlagen (L2296) Vorlesung 2 4Mathematische Grundlagen (L2297) Gruppenübung 2 4
Modulverantwortlicher Dr. Christian SeifertZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse Schulmathematik, insbesondere Mittelstufenstoff
Modulziele/ angestrebteLernergebnisse
Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Studierende können die grundlegenden mathematischen Begriffedes Abiturstoffs formal präzise formulieren und mit Beispielenunterlegen.Studierende sind in der Lage, logische Zusammenhänge zwischenden Konzepten zu diskutieren und anhand von Beispielen zuerläutern.Sie kennen erste Beweisstrategien und können diesewiedergeben.
Fertigkeiten
Studierende können Aufgabenstellungen mit Hilfe derkennengelernten Konzepte modellieren und mit den erlerntenMethoden lösen.Studierende können zu gegebenen Problemstellungen einengeeigneten Lösungsansatz entwickeln, diesen verfolgen und dieErgebnisse kritisch auswerten.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Studierende sind in der Lage, in Teams zusammenzuarbeiten undbeherrschen die Mathematik als gemeinsame Sprache.Sie können dabei insbesondere neue Konzepte adressatengerechtkommunizieren und anhand von Beispielen das Verständnis derMitstudierenden überprüfen und vertiefen.
Selbstständigkeit
Studierende können eigenständig ihr Verständnis dermathmatischen Konzepte (insbesondere des Schulstoffs)überprüfen, noch offene Fragen auf den Punkt bringen und sichgegebenenfalls gezielt Hilfe holen.Studierende haben eine genügend hohe Ausdauer entwickelt, umauch über längere Zeiträume zielgerichtet an herausforderndenProblemstellungen zu arbeiten.Studierende können ihren eigenen Wissensstand zur Mathematikrealistisch einschätzen.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 184, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 8Studienleistung Keine
[21]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Prüfung Fachtheoretisch-fachpraktische ArbeitPrüfungsdauer und -umfang 120 min
Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht
Lehrveranstaltung L2296: Mathematische GrundlagenTyp Vorlesung
SWS 2LP 4
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28
Dozenten Dr. Christian SeifertSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Elementare AlgebraElementare Geometrie/TrigonometrieAnalysis (Funktionen, Differential- und Integralrechnung)Lineare Algebra (Lineare Gleichungssysteme, Grundlagen der anschaulichenVektorgeometrie)
Literatur
Lehrveranstaltung L2297: Mathematische GrundlagenTyp Gruppenübung
SWS 2LP 4
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28
Dozenten Dr. Christian SeifertSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
[22]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M1333: BIO I: Implantate und Frakturheilung
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPImplantate und Frakturheilung (L0376) Vorlesung 2 3
Modulverantwortlicher Prof. Michael MorlockZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseEs ist für das Verständnis besser, wenn zuerst die Lehrveranstaltung"Einführung in die Anatomie“ belegt wird.
Modulziele/ angestrebteLernergebnisse
Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Studierende können die unterschiedlichen Knochenheilungsartenbeschreiben und die Voraussetzungen, unter denen sie auftreten,erklären. Die Studierenden sind in der Lage, bei gegebenerFrakturmorphologie entsprechende Versorgungen für die Wirbelsäuleund die Röhrenknochen, zu benennen.
FertigkeitenStudierende können die im menschlichen Körper wirkenden Kräfte fürquasistatische Lastsituation unter gewissen Annahmen berechnen.
Personale Kompetenzen
SozialkompetenzStudenten können in der Gruppe gemeinsam einfache Aufgaben zurErstellung von Modellen zur Berechnung der wirkenden Kräfte lösen.
SelbstständigkeitStudenten können in der Gruppe gemeinsam einfache Aufgaben zurErstellung von Modellen zur Berechnung der wirkenden Kräfte lösen.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28Leistungspunkte 3Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min
Zuordnung zu folgendenCurricula
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungMaschinenbau, Schwerpunkt Biomechanik: PflichtAllgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungMediziningenieurwesen: PflichtEngineering Science: Vertiefung Mediziningenieurwesen: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungMediziningenieurwesen: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau,Schwerpunkt Biomechanik: PflichtMaschinenbau: Vertiefung Biomechanik: PflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und RegenerativeMedizin: WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen:WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik:WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration:WahlpflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTechnomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht
Lehrveranstaltung L0376: Implantate und FrakturheilungTyp Vorlesung
[23]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Michael MorlockSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
0. EINLEITUNG
1. GESCHICHTE
2. KNOCHEN
2.1 Femur
2.2 Tibia
2.3 Fibula
2.4 Humerus
2.5 Radius
2.6 Ulna
2.7 Der Fuß
3. WIRBELSÄULE
3.1 Die Wirbelsäule als Ganzes
3.2 Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule
3.3 Belastung der WS
3.4 Die Lendenwirbelsäule
3.5 Die Brustwirbelsäule
3.6 Die Halswirbelsäule
4. BECKEN
5. FRAKTURHEILUNG
5.1 Grundlagen und Biologie der Frakturheilung
5.2 Klinische Prinzipien und Begriffe der Frakturbehandlung:
5.3 Biomechanik der Frakturbehandlung
5.3.1 Die Schraube
5.3.2 Die Platte
5.3.3 Der Marknagel
5.3.4 Der Fixateur Externe
5.3.5 Die Implantate der Wirbelsäule
6. Neue Implantate
Cochran V.B.: Orthopädische Biomechanik
Mow V.C., Hayes W.C.: Basic Orthopaedic Biomechanics
[24]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Literatur
White A.A., Panjabi M.M.: Clinical biomechanics of the spine
Nigg, B.: Biomechanics of the musculo-skeletal system
Schiebler T.H., Schmidt W.: Anatomie
Platzer: dtv-Atlas der Anatomie, Band 1 Bewegungsapparat
[25]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0580: Baustoffgrundlagen und Bauphysik
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPBauphysik (L0217) Vorlesung 2 2Bauphysik (L0219) Hörsaalübung 1 1Bauphysik (L0247) Gruppenübung 1 1Grundlagen der Baustoffe (L0215) Vorlesung 2 2
Modulverantwortlicher Prof. Frank Schmidt-DöhlZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse Schulwissen in Physik, Chemie und MathematikModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden sind in der Lage grundlegende Beanspruchungen vonWerkstoffen und Bauteilen zu erkennen, unterschiedliche Arten desmechanischen Verhaltens zu erklären, das Gefüge von Baustoffen undden Zusammenhang zwischen Gefügeeigenschaften und anderenEigenschaften zu beschreiben, Fügeverfahren und Korrosionsprozessedarzustellen sowie die wesentlichen Gesetzmäßigkeiten sowie Baustoff-und Bauteilkenngrößen und deren Ermittlung im Bereich desFeuchteschutzes, des Wärmeschutzes, des Brandschutzes und desSchallschutzes zu beschreiben.
Fertigkeiten
Die Studierenden können die wichtigsten normgemäßen Nachweise imBereich des Feuchteschutzes, der Energieeinsparverordnung, desBrandschutzes und des Schallschutzes für ein sehr einfaches Gebäudeführen.
Personale Kompetenzen
SozialkompetenzDie Studierenden sind in der Lage sich bei der Aneigung des sehrumfangreichen Fachwissens gegenseitige Hilfestellung zu geben.
SelbstständigkeitDie Studierenden sind in der Lage sich das Fachwissen eines sehrumfangreichen Fachgebietes anzueignen und die dafür notwendigeterminliche Planung und notwendigen Arbeitsschritte durchzuführen.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 2 stündige Klausur
Zuordnung zu folgendenCurricula
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungBauingenieurwesen: PflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungBauingenieurwesen: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTechnomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht
[26]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0217: BauphysikTyp Vorlesung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Frank Schmidt-DöhlSprachen DEZeitraum WiSe
InhaltW ä r m e t r a n s p o r t , W ä r m e b r ü c k e n , Energieverbrauchsbilanzen,Energieeinsparverordnung, Sommerlicher Wärmeschutz,Feuchtetransport, Tauwasser, Schimmelvermeidung, Brandschutz, Schallschutz
LiteraturFischer, H.-M. ; Freymuth, H.; Häupl, P.; Homann, M.; Jenisch, R.; Richter, E.; Stohrer,M.: Lehrbuch der Bauphysik. Vieweg und Teubner Verlag, Wiesbaden, ISBN 978-3-519-55014-3
Lehrveranstaltung L0219: BauphysikTyp Hörsaalübung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Prof. Frank Schmidt-DöhlSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
Lehrveranstaltung L0247: BauphysikTyp Gruppenübung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Prof. Frank Schmidt-DöhlSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
[27]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0215: Grundlagen der BaustoffeTyp Vorlesung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Frank Schmidt-DöhlSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Gefüge von Baustoffen
Beanspruchungen
Grundzüge des mechanischen Verhaltens
Materialprüfung
Grundlagen der Metallkunde
Fügeverfahren und Haftung
Literatur
Wendehorst, R.: Baustoffkunde. ISBN 3-8351-0132-3
Scholz, W.:Baustoffkenntnis. ISBN 3-8041-4197-8
[28]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0561: Diskrete Algebraische Strukturen
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPDiskrete Algebraische Strukturen (L0164) Vorlesung 2 3Diskrete Algebraische Strukturen (L0165) Gruppenübung 2 3
Modulverantwortlicher Prof. Karl-Heinz ZimmermannZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse Abiturkenntnisse in Mathematik.Modulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Wissen: Die Studierenden kennen
zahlentheoretische und funktionsbasierte Modelle derKryptographie sowie Grundlagen der linearen Codes;den Aufbau und Struktur von Restklassenringen (EuklidischeRinge) und endlichen Körpern;den Aufbau und die Struktur von Unter-, Summen- undFaktorstrukturen in algebraischen Gebilden sowieHomomorphismen zwischen diesen Strukturen;den Aufbau und die Abzählung von elementaren kombinatorischenStrukturen;die wichtigsten Beweiskonzepte der modernen Mathematik;den Aufbau der höheren Mathematik basierend aufmathematischer Logik und Mengenlehre;grundlegende Aspekte des Einsatzes von mathematischerSoftware (Computeralgebrasystem Maple) zur Lösung vonalgebraischen oder kombinatorischen Aufgabenstellungen.
Fertigkeiten
Fertigkeiten: Die Studierenden können
in Restklassenringen (Euklischen Ringen) rechnen;Unter-, Summen- und Faktorstrukturen in algebraischen Gebildenaufstellen und in ihnen rechnen sowie algebraische Strukturendurch Homomorphismen aufeinander beziehen;elementar-kombinatorische Strukturen identifizieren undabzählen;die Sprache der Mathematik, basierend auf Mathematischer Logikund Mengenlehre, dienstbar verwenden;einfache, im Kontext stehende mathematische Aussagenbeweisen;einschlägige mathematische Software (ComputeralgebrasystemMaple) zielgerichtet einsetzen.
Personale Kompetenzen
SozialkompetenzDie Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage,fachspezifische Aufgaben alleine oder in einer Gruppe zu bearbeiten unddie Resultate geeignet zu präsentieren.
Selbstständigkeit
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, sichTeilbereiche des Fachgebietes anhand von Fachbüchern selbständig zuerarbeiten, das erworbene Wissen zusammenzufassen, zu präsentierenund es mit den Inhalten anderer Lehrveranstaltungen zu verknüpfen.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56
[29]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 120 min
Zuordnung zu folgendenCurricula
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik:PflichtComputer Science: Kernqualifikation: PflichtData Science: Kernqualifikation: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Informatik: PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht
Lehrveranstaltung L0164: Diskrete Algebraische StrukturenTyp Vorlesung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Karl-Heinz ZimmermannSprachen DE/ENZeitraum WiSe
InhaltLiteratur
Lehrveranstaltung L0165: Diskrete Algebraische StrukturenTyp Gruppenübung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Karl-Heinz ZimmermannSprachen DE/ENZeitraum WiSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
[30]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
M o d u l M0743: Elektrotechnik I: Gleichstromnetzwerke undelektromagnetische Felder
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPElektrotechnik I: Gleichstromnetzwerke und elektromagnetischeFelder (L0675) Vorlesung 3 5Elektrotechnik I: Gleichstromnetzwerke und elektromagnetischeFelder (L0676) Gruppenübung 2 1
Modulverantwortlicher Prof. Matthias KuhlZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden kennen die grundlegenden Theorien, Zusammenhängeund Methoden der Gleichstromnetzwerke, sowie elektrischer undmagnetischer Felder. Hierzu gehören insbesondere:
die Kirchhoffschen Regeln,das Ohmsche Gesetz,Methoden zur Vereinfachung und Analyse vonGleichstromnetzwerken,die Beschreibung elektrischer und magnetischer Felder mitvektoriellen Feldgrößen,grundlegende Materialbeziehungen,das Gauss'sche Gesetz,das Ampère'sche Gesetz,das Induktionsgesetz,die Maxwell'schen Gleichungen in Integralform,die Begriffe und Definition des Widerstands, der Kapazität und derInduktivität.
Fertigkeiten
Die Studierenden können die Beziehungen zwischen Strömen undSpannungen in einfachen Gleichstromnetzwerken aufstellen, die Größenberechnen und Schaltungen dimensionieren. Sie können dieGrundgesetze des elektrischen und magnetischen Felds anwenden unddie Beziehung zwischen Feldgrößen aufstellen und auswerten.Widerstände, Kapazitäten und Induktivitäten einfacher Anordnungenkönnen berechnet werden.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage, fachspezifische Aufgaben alleine oderin einer Gruppe zu bearbeiten. Sie können Konzepte erklären undanhand von Beispielen das eigene oder das Verständnis andererüberprüfen und vertiefen.
Selbstständigkeit
Die Studierenden sind in der Lage, sich Teilbereiche des Fachgebietesanhand der Grundlagenliteratur selbständig zu erarbeiten, daserworbene Wissen zusammenzufassen, zu präsentieren und es mit denInhalten anderer Lehrveranstaltungen zu verknüpfen. Die Studierendenentwickeln die Ausdauer, um auch schwierigere Problemstellungen zubearbeiten.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6
Studienleistung VerpflichtendBonus Art der Studienleistung BeschreibungNein 10 % Übungsaufgaben
[31]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 120 Minuten
Zuordnung zu folgendenCurricula
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:PflichtData Science: Vertiefung Elektrotechnik: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtMechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht
Lehrveranstaltung L0675: Elektrotechnik I: Gleichstromnetzwerke und elektromagnetischeFelder
Typ VorlesungSWS 3
LP 5Arbeitsaufwand in
Stunden Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42
Dozenten Prof. Matthias KuhlSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
1. Grundlagen der Widerstandsnetzwerke2. Vereinfachung von Widerstandsnetzwerken3. Netzwerkanalyse4. Elektrostatisches Feld in isolierenden Medien5. Das elektrostatische Feld6. Stationäre Ströme in leitfähigen Medien7. Statisches magnetisches Feld8. Induktion und zeitabhängige Felder
Literatur
1. M. Kasper, Skript zur Vorlesung Elektrotechnik 1, 20132. M. Albach: Grundlagen der Elektrotechnik 1, Pearson Education, 20043. F. Moeller, H. Frohne, K.H. Löcherer, H. Müller: Grundlagen der
Elektrotechnik, Teubner, 20054. A. R. Hambley: Electrical Engineering, Principles and Applications, Pearson
Education, 2008
[32]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0676: Elektrotechnik I: Gleichstromnetzwerke und elektromagnetischeFelder
Typ GruppenübungSWS 2
LP 1Arbeitsaufwand in
Stunden Eigenstudium 2, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Matthias KuhlSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
1. Spannungs- und Stromquellen2. Ohmsches Gesetz3. Kirchhoff'sche Regeln, Strom- und Spannungsteiler4. Ersatzquellen5. Netzwerkanalyse6. Superpositionsprinzip7. Elektrisches Feld, Coulomb'sches Gesetz8. Stationäre Ströme, Widerstandsberechnung9. Elektrische Flussdichte, Kapazitätsberechnung
10. Stetigkeitsbedingungen, Spannung am Kondensator11. Ampèresches Gesetz, Magnetischer Kreis12. Kräfte im Magnetfeld13. Induktion, Selbst- und Gegeninduktivität
Literatur 1. Übungsaufgaben zur Elektrotechnik 1, TUHH, 20132. Ch. Kautz: Tutorien zur Elektrotechnik, Pearson Studium, 2010
[33]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
M o d u l M0886: Grundlagen der Verfahrenstechnik undWerkstofftechnik
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPEinführung in die VT/BioVT (L0829) Vorlesung 2 1Grundlagen der Werkstofftechnik (L0830) Vorlesung 2 2
Modulverantwortlicher Prof. Michael SchlüterZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse keineModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Nach dem erfolgreichen Absolvieren dieses Moduls sind die Studierendenin der Lage:
einen Überblick über die wichtigsten Themenfelder derVerfahrenstechnik und Bioverfahrenstechnik zu geben,einige Arbeitsmethoden für verschiedene Teilgebiete derVerfahrenstechnik zu erklären.
Fertigkeiten
Nach dem erfolgreichen Absolvieren dieses Moduls sind die Studierendenin der Lage:
eine technische Zeichnung zu lesen und zu erstellen,die wichtigsten Umwelttechnologien für die Wasser- undAbluftreinigung zu beschreibenmit Hilfe von Hinweisen eigenständig typischeverfahrenstechnische und biotechnologische Prozesse grob zubeschreiben.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Die Studierenden können:
in Gruppen zu Arbeitsergebnissen kommen und diesedokumentieren,angemessen Feedback geben und mit Rückmeldungen zu ihreneigenen Leistungen konstruktiv umgehen.
Selbstständigkeit
Die Studierenden sind in der Lage, ihren Lernstand selbstständigeinzuschätzen und ihre Schwächen und Stärken auf dem Gebiet derVerfahrenstechnik und Bioverfahrenstechnik zu reflektieren.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 34, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 3
Studienleistung VerpflichtendBonus Art der Studienleistung BeschreibungNein 5 % Schriftliche Ausarbeitung
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungVerfahrenstechnik: Pflicht
[34]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Zuordnung zu folgendenCurricula
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungBioverfahrenstechnik: PflichtBioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungBioverfahrenstechnik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungVerfahrenstechnik: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht
Lehrveranstaltung L0829: Einführung in die VT/BioVTTyp Vorlesung
SWS 2LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 2, Präsenzstudium 28
Dozenten Dozenten des SD VSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Die Professoren und Dozenten der verschiedenen Institute der TUHH stellen ihreLehre und Forschungsgebiete vor und geben den Studierenden dabei einenÜberblick über die Studiengänge und die Möglichkeiten der wissenschaftlichenArbeit in den Bereichen Verfahrenstechnik und Bioverfahrenstechnik.
Literatur s. StudIP
[35]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0830: Grundlagen der WerkstofftechnikTyp Vorlesung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Dr. Marko HoffmannSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
EinführungAtomaufbau und BindungenStrukturen der FestkörperMiller’sche Indizes,GitterbaufehlerGefügeDiffusionMechanische EigenschaftenVersetzungen und VerfestigungenPhasenumwandlungenZustandsdiagramme, Eisen-Kohlenstoff-ZustandsdiagrammMetallische WerkstoffeKorrosionPolymere WerkstoffeKeramische Werkstoffe
Literatur
Bargel, H.-J.; Schulze, G. (Hrsg.): Werkstoffkunde. Berlin u.a., SpringerVieweg, 2012.Bergmann, W.: Werkstofftechnik 1. München u.a., Hanser, 2009.Bergmann, W.: Werkstofftechnik 2. München u.a., Hanser, 2008.Callister, W. D.; Rethwisch, D. G.: Materialwissenschaften undWerkstofftechnik: eine Einführung, Übersetzungshrsg.: Scheffler, M., 1.Auflage, Weinheim, Wiley-VCH, 2013.Seidel, W. W.,Hahn, F.: Werkstofftechnik. München u.a., Hanser, 2012.
[36]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0782: Informatik für Maschinenbau-Ingenieure
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPInformatik für Maschinenbau-Ingenieure (L0149) Vorlesung 3 3Informatik für Maschinenbau-Ingenieure (L0772) Gruppenübung 2 3
Modulverantwortlicher Prof. Görschwin FeyZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseElementare Kenntnisse im Programmieren, wie sie der Brückenkurs"Einführung in das Programmieren" oder die Schule vermittelt.
Modulziele/ angestrebteLernergebnisse
Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden kennen grundlegende Konzepte
der Informatik (Automaten, Komplexität, Zahlensysteme),des Aufbaus von Rechensystemen,der objektorientierten Programmierung sowieder Qualitätssicherung für Software
und können sie erklären.
Fertigkeiten
Studierende sind in der Lage,
konzeptionell,softwaretechnisch undprogrammiertechnisch
eigene Rechnerlösungen zu entwickeln.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Studierende können in kleinen fachlich gemischten ProjektteamsInformatik-Lösungen entwickeln und kommunizieren.
Selbstständigkeit keine
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6
Studienleistung
VerpflichtendBonus Art der Studienleistung Beschreibung
Nein 10 % Übungsaufgaben
Teil der Ergebnissegehen inden Bonusein. WeiterAufgaben dienenlediglich derVertiefung ohne inden Bonuseinzugehen.
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 Minuten
Zuordnung zu folgendenCurricula
Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: Pflicht
[37]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0149: Informatik für Maschinenbau-IngenieureTyp Vorlesung
SWS 3LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42
Dozenten Prof. Görschwin FeySprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Studierende kennen die grundlegenden Konzepte und Techniken der Informatik, dieinzwischen zum Kanon des Ingenieurstudiums gehören:
Automaten und KomplexitätAlgorithmen und FunktionenKlassen und ProgrammeStatische DatenstrukturenDynamische DatenstrukturenBibliothekenGrundlagen RechnerarchitekturSoftware-Entwurf und Qualitätssicherung
und können sie praktisch anwenden.
Studierende arbeiten an einer Folge von Gruppenübungen.
Literatur
Bjarne Stroustrup: Die C++-Programmiersprache: Aktuell zu C++11. Carl HanserVerlag GmbH & Co. KG (7. April 2015).Helmut Herold, Bruno Lurz, Jürgen Wohlrab, Matthias Hopf: Grundlagen derInformatik, 3. Auflage, 816 Seiten, Pearson Studium, 2017.
Bjarne Stroustrup, Einführung in die Programmierung mit C++, 479 Seiten, PearsonStudium, 2010.
Jürgen Wolf : Grundkurs C++: C++-Programmierung verständlich erklärt,Rheinwerk Computing, 3. Auflage, 2016.
Lehrveranstaltung L0772: Informatik für Maschinenbau-IngenieureTyp Gruppenübung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Görschwin FeySprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
[38]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0729: Konstruktion und Apparatebau
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPKonstruktion und Apparatebau (L0617) Vorlesung 2 3Konstruktion und Apparatebau (L0619) Gruppenübung 2 3
Modulverantwortlicher Dr. Marko HoffmannZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse
Grundlagen Technisches ZeichnenGrundlagen der WerkstofftechnikTechnische Mechanik 1Physik für VT/BVT/EUT- IngenieureGrundpraktikum
Modulziele/ angestrebteLernergebnisse
Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Studierende können einen Überblick über die wichtigstenWerkstoffe im technischen Einsatz, mit dem Schwerpunkt desApparate- und Anlagenbaus, wiedergeben.Studierende können Grundkenntnisse bei der Gestaltung,Festigkeitsberechnung und Werkstoffauswahl vonApparateelementen wiedergeben.Studierende können Grundkenntnisse bei der Verbindung vonApparateelementen zu einem verfahrenstechnischen Apparatwiedergeben.Studierende verfügen über erste Grundkenntnisse zu denfolgenden Themenbereichen: Welle-Nabe-Verbindungen, Lager,Schraubenverbindungen, Schweißverbindungen und Dichtungen
Fertigkeiten
Studierende sind in der Lage, komplexe technische Zeichnungenzu lesen und zu interpretieren.Studierende sind in der Lage, Wanddicken von einfachenApparateelementen zu berechnen.Studierende sind in der Lage, Flanschverbindungen auszulegen.Studierende sind in der Lage, eine Grobauslegung vonRohrbündelwärmeübertragern durchzuführen.
Personale Kompetenzen
SozialkompetenzStudierende können in Basisgruppen fachspezifische Aufgabenund kleinen Konstruktionsübungen gemeinsam bearbeiten und dieErgebnisse präsentieren.
[39]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Selbstständigkeit
Studierende sind in der Lage, selbstständig Informationen vonfachspezifischen Publikationen herauszusuchen und diese in denKontext der Veranstaltung zuzuordnen, z.B. beim Anfertigen vontechnischen Zeichnungen oder beim Auswählen eines Werkstoffsfür einen verfahrenstechnischen Apparat. Sie bearbeiten Ihre Hausaufgaben selbstständig, zu denen sie inihren jeweiligen Basisgruppen Rückmeldung bekommen, um ihrenLernstand einschätzen zu können.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 6
Studienleistung VerpflichtendBonus Art der Studienleistung BeschreibungNein 5 % Übungsaufgaben
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 120 min
Zuordnung zu folgendenCurricula
Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht
[40]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0617: Konstruktion und ApparatebauTyp Vorlesung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Dr. Marko HoffmannSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Einführung und BegriffeWerkstoffe in der Verfahrenstechnik Regeln für das normgerechte Erstellen von technischen Zeichnungen undFließbildernBeispiele für Apparate und ApparateelementeNormgerechtes Erstellen von technischen Zeichnungen und FließbilderPerspektivisches Darstellen von Rohrleitungssystemen undApparateelementenKesselformelnSpannungen und Dehnungen für den dickwandigen HohlzylinderWanddickenberechnung für den dünnwandigen Hohlzylinder mit Hilfe vonFestigkeitsbedingung und FestigkeitshypothesenSystem Flansch-Schraube-Dichtung, DichtungenWelle-Nabe-VerbindungenLagerSchraubenverbindungenSchweißverbindungenWärmeübertrager
Literatur
Bargel, H.-J.; Schulze, G. (Hrsg.): Werkstoffkunde. Berlin u.a., SpringerVieweg, 2012.Bergmann, W.: Werkstofftechnik 1. München u.a., Hanser, 2009.Bergmann, W.: Werkstofftechnik 2. München u.a., Hanser, 2008.Callister, W. D.; Rethwisch, D. G.: Materialwissenschaften undWerkstofftechnik: eine Einführung, Übersetzungshrsg.: Scheffler, M., 1.Auflage, Weinheim, Wiley-VCH, 2013.Klapp, E.: Apparate- und Anlagentechnik, Springer, Berlin, 2002.Tietze, W.: Taschenbuch Dichtungstechnik, Vulkan, Essen, 2005.Titze, H., Wilke, H.-P.: Elemente des Apparatebaus, Springer, Berlin, 1992.Schwaigerer, S., Mühlenbeck, G.: Festigkeitsberechnung im Dampfkessel-,Behälter- und Rohrleitungsbau, Springer, Berlin, 1997.Seidel, W. W.,Hahn, F.: Werkstofftechnik. München u.a., Hanser, 2012. Wagner, W.: Festigkeitsberechnungen im Apparate- und Rohrleitungsbau,Würzburg, Vogel, 2007.Wittel, H., Muhs, D., Jannasch, D.; Voßiek, J.: Roloff/MatekMaschinenelemente, Wiesbaden, Springer Vieweg, 22. Auflage, 2015.
[41]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0619: Konstruktion und ApparatebauTyp Gruppenübung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Dr. Marko HoffmannSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Einführung und BegriffeWerkstoffe in der Verfahrenstechnik Regeln für das normgerechte Erstellen von technischen Zeichnungen undFließbildernBeispiele für Apparate und ApparateelementeNormgerechtes Erstellen von technischen Zeichnungen und FließbilderPerspektivisches Darstellen von Rohrleitungssystemen undApparateelementenKesselformelnSpannungen und Dehnungen für den dickwandigen HohlzylinderWanddickenberechnung für den dünnwandigen Hohlzylinder mit Hilfe vonFestigkeitsbedingung und FestigkeitshypothesenSystem Flansch-Schraube-Dichtung, DichtungenWelle-Nabe-VerbindungenLagerSchraubenverbindungenSchweißverbindungenWärmeübertrager
Literatur
Bargel, H.-J.; Schulze, G. (Hrsg.): Werkstoffkunde. Berlin u.a., SpringerVieweg, 2012.Bergmann, W.: Werkstofftechnik 1. München u.a., Hanser, 2009.Bergmann, W.: Werkstofftechnik 2. München u.a., Hanser, 2008.Callister, W. D.; Rethwisch, D. G.: Materialwissenschaften undWerkstofftechnik: eine Einführung, Übersetzungshrsg.: Scheffler, M., 1.Auflage, Weinheim, Wiley-VCH, 2013.Klapp, E.: Apparate- und Anlagentechnik, Springer, Berlin, 2002.Tietze, W.: Taschenbuch Dichtungstechnik, Vulkan, Essen, 2005.Titze, H., Wilke, H.-P.: Elemente des Apparatebaus, Springer, Berlin, 1992.Schwaigerer, S., Mühlenbeck, G.: Festigkeitsberechnung im Dampfkessel-,Behälter- und Rohrleitungsbau, Springer, Berlin, 1997.Seidel, W. W.,Hahn, F.: Werkstofftechnik. München u.a., Hanser, 2012. Wagner, W.: Festigkeitsberechnungen im Apparate- und Rohrleitungsbau,Würzburg, Vogel, 2007.Wittel, H., Muhs, D., Jannasch, D.; Voßiek, J.: Roloff/MatekMaschinenelemente, Wiesbaden, Springer Vieweg, 22. Auflage, 2015.
[42]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0889: Mechanik I (Stereostatik)
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPMechanik I (Stereostatik) (L1001) Vorlesung 2 3Mechanik I (Stereostatik) (L1002) Gruppenübung 2 2Mechanik I (Stereostatik) (L1003) Hörsaalübung 1 1
Modulverantwortlicher Prof. Robert SeifriedZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse
Gefestigte und tiefgehende Schulkentnisse in Mathematik und Physik.Als gute Auffrischung der Mathematikkenntnisse ist derMathematikvorkurs empfehlenswert. Parallel zum Modul Mechanik I solltedas Modul Mathematik I besucht werden.
Modulziele/ angestrebteLernergebnisse
Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden können
die axiomatische Vorgehensweise bei der Erarbeitung dermechanischen Zusammenhänge beschreiben;wesentliche Schritte der Modellbildung erkläutern;Fachwissen aus dem Bereich der Stereostatik präsentieren.
Fertigkeiten
Die Studierenden können
die wesentlichen Elemente der mathematischen / mechanischenAnalyse und Modellbildung anwenden und im Kontext eigenerFragestellung umsetzen;grundlegende Methoden der Statik auf Probleme desIngenieurwesens anwenden;Tragweite und Grenzen der eingeführten Methoden der Statikabschätzen, beurteilen und sich weiterführende Ansätzeerarbeiten.
Personale Kompetenzen
SozialkompetenzDie Studierenden können in Gruppen zu Arbeitsergebnissen kommenund sich gegenseitig bei der Lösungsfindung unterstützen.
SelbstständigkeitDie Studierenden sind in der Lage, ihre eigenen Stärken und Schwächeneinzuschätzen und darauf basierend ihr Zeit- und Lernmanagement zuorganisieren.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min
Zuordnung zu folgendenCurricula
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:PflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtData Science: Vertiefung Mechanik: PflichtDigitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: PflichtLogistik und Mobilität: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Mechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: Pflicht
Lehrveranstaltung L1001: Mechanik I (Stereostatik)Typ Vorlesung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Robert SeifriedSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Aufgaben der MechanikModelbildung und ModelelementeKraftwinder, VektorrechnungRäumliche Kräftesysteme und GleichgewichtLagerung von Körpern, Charakterisierung der Lagerung gebundener SystemeEbene und räumliche FachwerkeSchnittkräfte am Balken und in Rahmentragwerken, Streckenlasten,KlammerfunktionGewichtskraft und Schwerpunkt, Volumen-, Flächen- und LinienmittelpunkteMittelpunktsberechnung über Integrale, Zusammengesetzte KörperHaft- und GleitreibungSeilreibung
In der Mechanik I wird eine e-Learning Plattform mit interaktiven Videos vonExperimenten entwickelt. Hierdurch wird eine Verbindung von Theorie undAnwendung erzeugt. Außerdem wurde eine enge Verzahnung mit der Mathematik Ivorgenommen und die Inhalte der beiden Lehrveranstaltungen aufeinanderabgestimmt.
LiteraturK. Magnus, H.H. Müller-Slany: Grundlagen der Technischen Mechanik. 7.Auflage, Teubner (2009). D. Gross, W. Hauger, J. Schröder, W. Wall: Technische Mechanik 1. 11.Auflage, Springer (2011).
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L1002: Mechanik I (Stereostatik)Typ Gruppenübung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Robert SeifriedSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Kräftesysteme und GleichgewichtLagerung von KörpernFachwerkeGewichtskraft und SchwerpunktReibungInnere Kräfte und Momente am Balken
In der Mechanik I wird eine e-Learning Plattform mit interaktiven Videos vonExperimenten entwickelt. Hierdurch wird eine Verbindung von Theorie undAnwendung erzeugt. Außerdem wurde eine enge Verzahnung mit der Mathematik Ivorgenommen und die Inhalte der beiden Lehrveranstaltungen aufeinanderabgestimmt.
LiteraturK. Magnus, H.H. Müller-Slany: Grundlagen der Technischen Mechanik. 7. Auflage,Teubner (2009). D. Gross, W. Hauger, J. Schröder, W. Wall: Technische Mechanik 1. 11. Auflage,Springer (2011).
Lehrveranstaltung L1003: Mechanik I (Stereostatik)Typ Hörsaalübung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Prof. Robert SeifriedSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Kräftesysteme und GleichgewichtLagerung von KörpernFachwerkeGewichtskraft und SchwerpunktReibungInnere Kräfte und Momente am Balken
In der Mechanik I wird eine e-Learning Plattform mit interaktiven Videos vonExperimenten entwickelt. Hierdurch wird eine Verbindung von Theorie undAnwendung erzeugt. Außerdem wurde eine enge Verzahnung mit der Mathematik Ivorgenommen und die Inhalte der beiden Lehrveranstaltungen aufeinanderabgestimmt.
LiteraturK. Magnus, H.H. Müller-Slany: Grundlagen der Technischen Mechanik. 7. Auflage,Teubner (2009). D. Gross, W. Hauger, J. Schröder, W. Wall: Technische Mechanik 1. 11. Auflage,Springer (2011).
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M1497: Messtechnik für VT / BVT
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPLaborpraktikum Messtechnik (L2270) Laborpraktikum 2 2Messtechnik (L2268) Vorlesung 2 2Physikalische Grundlagen der Messtechnik (L2269) Vorlesung 2 2
Modulverantwortlicher Prof. Alexander PennZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseTechnisches Interesse, logische Begabung, Integral- undDifferenezialrechnung, grundlegende physikalische Konzepte wieTemperatur, Masse, Geschwindigkeit, etc..
Modulziele/ angestrebteLernergebnisse
Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Physikalische Grundlagen: Kinematik und Dynamik (Bewegungslehre),Rotation starrer Körper, Energie und Impuls, Elektrizität, Magnetismus,Grundlagen der Hydrodynamik, Temperatur und Wärme, Ideales Gas.
Messtechnik: SI-Einheiten, Messen und Messunsicherheit, Grundlagender Sensorik, physikalische Prinzipien, Temperaturmessung,Druckmessung, Füllstandmessung, Durchflussmessung.
Praktikum: Druckabfall an Leitungen, Kalorimetrie, Bilddatenaufnahme,Strömungsmessung, Konzentrationsmessung und Stoffübergang,kapazitive Messungen von Feststoffkonzentrationen, Spektroskopie,Fehlerrechnung, Chromatographie
Fertigkeiten
Literaturrecherche, Einordnung der Thematiken, Analyse einesexperimentellen Versuchstands, Erstellung eines Versuchsprotokolls,erste Programmierungen mit Matlab, Benutzung relevanterLabormesstechnik, Ausarbeitung eines Versuchsprotkolls. Durchführungvon Berechnungen
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Absprache und Arbeitsteilung in Praktikums- und Lerngruppen,Einschätzung des eigenen Wissenstandes, Arbeiten am Versuchstand inGruppen, Rücksprache mit Lehrverantwortlichen, Präsentation derVersuchsvorbereitung, Frustrationstoleranz
Selbstständigkeit
Zeitliche Einteilung der Arbeitslast, selbständiges erarbeiten derthematischen Grundlagen, Eigenverantwortung bei Ausstattung mitSchutzausrüstung und Arbeitskleidung, Übung von Präsentation vorGruppe, aktive Beteiligung an den Vorlesungen, Formulierung vonRückfragen/Detailfragen durch Einsatz von Clicker.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84Leistungspunkte 6
StudienleistungVerpflichtendBonus Art der Studienleistung Beschreibung
Ja 5 % Testate Testate fürMesstechnikpraktikum
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 120 min
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungVerfahrenstechnik: PflichtBioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Zuordnung zu folgendenCurricula
General Engineering Science (7 Semester): VertiefungVerfahrenstechnik: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht
Lehrveranstaltung L2270: Laborpraktikum MesstechnikTyp Laborpraktikum
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Alexander PennSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Im Messtechnikpraktikum findet die Theorie aus den Vorlesungen „PhysikalischeGrundlagen der Messtechnik“ und „Messtechnik“ praktische Anwendung. In kleinenGruppen lernen Studierenden den Umgang mit verschiedenen Messtechniken ausder Industrie und Forschung kennen. Im Rahmen des Praktikums wird ein breitesSpektrum an unterschiedlichen Messmethoden vermittelt, hierzu zählt unteranderem der Einsatz von HLPC-Säulen zur qualitativen Stoffanalyse, dieBestimmung von Stoffübergangskoeffizienten mithilfe von optischenSauerstoffsensoren oder die Auswertung von Bilddaten zur Gewinnung vonProzessparametern. In dem Praktikum wird ebenfalls erlernt, wie Messdatenstatistisch ausgewertet und Versuche korrekt dokumentiert werden.
Literatur
Hug, H.: Instrumentelle Analytik. Theorie und Praxis. Verlag Europa-Lehrmittel,Haan-Gruiten, 2015.
Kamke, W.: Der Umgang mit experimentellen Daten, insbesondere Fehleranalyse,im physikalischen Anfänger-Praktikum. Eine elementare Einführung. W. Kamke,Kirchzarten [Keltenring 197], 2010.
Strohrmann, G.: Messtechnik im Chemiebetrieb. Einführung in das Messenverfahrenstechnischer Größen. Oldenbourg, München, 2004.
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L2268: MesstechnikTyp Vorlesung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Alexander PennSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Grundlegende Einführung in die Messtechnik für Verfahrensingenieure. BeinhaltetFehlerrechnung, Masseinheiten, Kalibrierung, Messdatenanlyse, Messtechniken undSensoren. Speziell liegt der Augenmerk auf der Messung von Temperatur, Druck,Durchfluss und Füllstand. Die Vorlesung gibt Einblicke in die neuestenEntwicklungen der Sensorik in der Messtechnik und Verfahrenstechnik.
Literatur
Fraden, Jacob (2016): Handbook of Modern Sensors. Physics, Designs, andApplications. 5th ed. 2016. Cham, New York: Springer. Online verfügbar unterhttp://search.ebscohost.com/login.aspx?direct=true&scope=site&db=nlebk&AN=1081958.
Hering, Ekbert; Schönfelder, Gert (2018): Sensoren in Wissenschaft und Technik.Funktionsweise und Einsatzgebiete. 2. Aufl. 2018. Online verfügbar unterhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12562-2.
Strohrmann, Günther (2004): Messtechnik im Chemiebetrieb. Einführung in dasMessen verfahrenstechnischer Größen. 10., durchges. Aufl. München: Oldenbourg.
Tränkler, Hans-Rolf; Reindl, Leonhard M. (2014): Sensortechnik. Handbuch für Praxisund Wissenschaft. 2., völlig neu bearb. Aufl. Berlin: Springer Vieweg (VDI-Buch).Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-29942-1.
Webster, John G.; Eren, Halit B. (2014): Measurement, Instrumentation, and SensorsHandbook, Second Edition. Electromagnetic, Optical, Radiation, Chemical, andBiomedical Measurement. 2nd ed. Hoboken: Taylor and Francis. Online verfügbarunter http://gbv.eblib.com/patron/FullRecord.aspx?p=1407945.
Lehrveranstaltung L2269: Physikalische Grundlagen der MesstechnikTyp Vorlesung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Christian SchroerSprachen DEZeitraum WiSe
InhaltLiteratur
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0569: Technische Mechanik I
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPTechnische Mechanik I (L0187) Vorlesung 3 3Technische Mechanik I (L0190) Gruppenübung 2 3
Modulverantwortlicher Prof. Uwe WeltinZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseGrundkenntnisse der Mathematik und Physik
Modulziele/ angestrebteLernergebnisse
Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
WissenDer Studierende kann grundlegende Zusammenhänge, Theorien undMethoden zur Berechnung der Kräfte in statisch bestimmt gelagertenSystemen starrer Körper und Grundlagen der Elastostatik benennen.
FertigkeitenDer Studierende kann Theorien und Methoden zur Berechnung derKräfte in statisch bestimmt gelagerten Systemen starrer Körper undGrundlagen der Elastostatik anwenden.
Personale Kompetenzen
SozialkompetenzDer Studierende kann lösungsorientiert in heterogenen Kleingruppenarbeiten und erlernt und vertieft das gegenseitige Helfen.
SelbstständigkeitDer Studierende ist fähig eigenständig Aufgaben aus dieserLehrveanstaltung zu lösen.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min.
Zuordnung zu folgendenCurricula
Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtEnergie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Mathematik &Ingenieurwissenschaften: WahlpflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0187: Technische Mechanik ITyp Vorlesung
SWS 3LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42
Dozenten Prof. Uwe WeltinSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Methoden zur Berechnung der Kräfte in statisch bestimmt gelagerten Systemenstarrer Körper
Newton-Euler-VerfahrenEnergiemethoden
Grundlagen der Elastizitätslehre
Kräfte und Verformungen in elastischen Systemen
Literatur
Gross, D.; Hauger, W.; Schröder, J.; Wall, W.A.: Technische Mechanik 1: Statik,Springer Vieweg, 2013Gross, D.; Hauger, W.; Schröder, J.; Wall, W.A.: Technische Mechanik 2:Elastostatik, Springer Verlag, 2011Gross, D; Ehlers, W.; Wriggers, P.; Schröder, J.; Müller, R.: Formeln undAufgaben zur Technischen Mechanik 1: Statik, Springer Vieweg, 2013 Gross, D; Ehlers, W.; Wriggers, P.; Schröder, J.; Müller, R.: Formeln undAufgaben zur Technischen Mechanik 2: Elastostatik, Springer Verlag, 2011 Hibbeler, Russel C.: Technische Mechanik 1 Statik, Pearson Studium, 2012Hibbeler, Russel C.: Technische Mechanik 2 Festigkeitslehre, PearsonStudium, 2013 Hauger, W.; Mannl, V.; Wall, W.A.; Werner, E.: Aufgaben zu TechnischeMechanik 1-3: Statik, Elastostatik, Kinetik, Springer Verlag, 2011
Lehrveranstaltung L0190: Technische Mechanik ITyp Gruppenübung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Uwe WeltinSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0850: Mathematik I
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPAnalysis I (L1010) Vorlesung 2 2Analysis I (L1012) Gruppenübung 1 1Analysis I (L1013) Hörsaalübung 1 1Lineare Algebra I (L0912) Vorlesung 2 2Lineare Algebra I (L0913) Gruppenübung 1 1Lineare Algebra I (L0914) Hörsaalübung 1 1
Modulverantwortlicher Prof. Anusch TarazZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse SchulmathematikModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Studierende können die grundlegenden Begriffe der Analysis undLinearen Algebra benennen und anhand von Beispielen erklären.Studierende sind in der Lage, logische Zusammenhänge zwischendiesen Konzepten zu diskutieren und anhand von Beispielen zuerläutern.Sie kennen Beweisstrategien und können diese wiedergeben.
Fertigkeiten
Studierende können Aufgabenstellungen aus der Analysis undLinearen Algebra mit Hilfe der kennengelernten Konzepte modellieren und mit denerlernten Methoden lösen.Studierende sind in der Lage, sich weitere logischeZusammenhänge zwischen den kennengelernten Konzeptenselbständig zu erschließen und können diese verifizieren.Studierende können zu gegebenen Problemstellungen einengeeigneten Lösungsansatz entwickeln, diesen verfolgen und dieErgebnisse kritisch auswerten.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Studierende sind in der Lage, in Teams zusammenzuarbeiten undbeherrschen die Mathematik als gemeinsame Sprache.Sie können dabei insbesondere neue Konzepte adressatengerechtkommunizieren und anhand von Beispielen das Verständnis derMitstudierenden überprüfen und vertiefen.
Selbstständigkeit
Studierende können eigenständig ihr Verständnis komplexerKonzepte überprüfen, noch offene Fragen auf den Punkt bringenund sich gegebenenfalls gezielt Hilfe holen.Studierende haben eine genügend hohe Ausdauer entwickelt, umauch über längere Zeiträume zielgerichtet an schwierigenProblemstellungen zu arbeiten.
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 128, Präsenzstudium 112Leistungspunkte 8Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 60 min (Analysis I) + 60 min (Lineare Algebra I)
Zuordnung zu folgendenCurricula
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:PflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtBioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtDigitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: PflichtEnergie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtLogistik und Mobilität: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: PflichtMechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: PflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht
Lehrveranstaltung L1010: Analysis ITyp Vorlesung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHHSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Grundzüge der Differential- und Integralrechnung einer Variablen:
Aussagen, Mengen und Funktionennatürliche und reelle ZahlenKonvergenz von Folgen und ReihenStetigkeit und DifferenzierbarkeitMittelwertsätzeSatz von TaylorKurvendiskussionFehlerrechnungFixpunkt-Iterationen
Literatur
http://www.math.uni-hamburg.de/teaching/export/tuhh/index.html
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L1012: Analysis ITyp Gruppenübung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHHSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
Lehrveranstaltung L1013: Analysis ITyp Hörsaalübung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHHSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
[53]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0912: Lineare Algebra ITyp Vorlesung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Anusch Taraz, Prof. Marko LindnerSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Vektoren im Anschauungsraum: Rechenregeln, inneres Produkt,Kreuzprodukt, Geraden und EbenenLineare Gleichungssysteme: Gaußelimination, Matrizenprodukt, lineareSysteme, inverse Matrizen, Kongruenztransformationen, Block-Matrizen,DeterminantenOrthogonale Projektion im R^n, Gram-Schmidt-Orthonormalisierung
Die Veranstaltung ist inhaltlich mit dem Modul "Mechanik I" so verzahnt, dass dieLineare Algebra die Verfahren rechtzeitig vermittelt, die für die Mechanik gebrauchtwerden. Umgekehrt, liefert die Mechanik regelmäßig den Anwendungsbezug für dieMathematik.
Es werden Matlab-Demonstratoren in der Vorlesung und zum Downloadbereitgestellt, um die Vorlesungsinhalte besser zu visualisieren und praktischausprobieren zu können.
Literatur
T. Arens u.a. : Mathematik, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2009W. Mackens, H. Voß: Mathematik I für Studierende derIngenieurwissenschaften, HECO-Verlag, Alsdorf 1994W. Mackens, H. Voß: Aufgaben und Lösungen zur Mathematik I fürStudierende der Ingenieurwissenschaften, HECO-Verlag, Alsdorf 1994G. Strang: Lineare Algebra, Springer-Verlag, 2003G. und S. Teschl: Mathematik für Informatiker, Band 1, Springer-Verlag, 2013
[54]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0913: Lineare Algebra ITyp Gruppenübung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Prof. Anusch Taraz, Prof. Marko LindnerSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Vektoren im Anschauungsraum: Rechenregeln, inneres Produkt,Kreuzprodukt, Geraden und EbenenAllgemeine Vektorräume: Teilräume, Euklidische VektorräumeLineare Gleichungssysteme: Gaußelimination, Matrizenprodukt, lineareSysteme, inverse Matrizen, Kongruenztransformationen, LR-Zerlegung, Block-Matrizen, Determinanten
Die Veranstaltung ist inhaltlich mit dem Modul "Mechanik I" so verzahnt, dass dieLineare Algebra die Verfahren rechtzeitig vermittelt, die für die Mechanik gebrauchtwerden. Umgekehrt, liefert die Mechanik regelmäßig den Anwendungsbezug für dieMathematik.
Es werden Matlab-Demonstratoren in der Vorlesung und zum Downloadbereitgestellt, um die Vorlesungsinhalte besser zu visualisieren und praktischausprobieren zu können.
Zusätzlich zu den Präsenzübungen werden Online-Tests eingesetzt, die sowohl denStudierenden als auch den Lehrenden Feedback zum Lernstand geben.
Literatur
T. Arens u.a. : Mathematik, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2009W. Mackens, H. Voß: Mathematik I für Studierende derIngenieurwissenschaften, HECO-Verlag, Alsdorf 1994W. Mackens, H. Voß: Aufgaben und Lösungen zur Mathematik I fürStudierende der Ingenieurwissenschaften, HECO-Verlag, Alsdorf 1994
Lehrveranstaltung L0914: Lineare Algebra ITyp Hörsaalübung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Dr. Christian Seifert, Dr. Dennis ClemensSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M1557: Einführung in das berufswissenschaftliche Studium
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPBegleitband: Einführung in das berufswissenschaftliche Studium(L2083)
Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung
1 2
Berufswissenschaftliche Theorien, Konzepte, Methoden undInstrumente (GTW BC T1.1a) (L2081) Vorlesung 2 3
Modulverantwortlicher Dr. Thomas HägeleZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Berufswissenschaftliche Theorien, Konzepte, Methoden und Instrumente
Die Studierenden
erläutern arbeits- und berufswissenschaftliche Theorien,Konzepte sowie Methoden und stellen sie dar erläutern berufswissenschaftliche Instrumente und wendendiese für ausgewählte Aufgabenstellungen zielgerichtet an erläutern und analysieren die Struktur und aktuelleEntwicklungen eines Berufsfeldes analysieren berufliche Arbeitsprozesse selbstständig undwerten die Daten nach wissenschaftlichen Kriterien aus
Begleitband zur Einführung in das berufswissenschaftliche Studium
Die Studierenden
erschließen sich die Struktur und Ziele des Studiumsverorten ihre beruflichen Vorerfahrungen im Studienverlauf undformulieren Entwicklungsziele für ihr Studiumdokumentieren eigene Lernhandlungen und Problemsituationenund reflektieren ihre Lösungswege kritischgeben kritisch-konstruktives Feedback und können es für sichverwerten
FertigkeitenPersonale Kompetenzen
SozialkompetenzSelbstständigkeit
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 168, Präsenzstudium 42Leistungspunkte 7Studienleistung Keine
Prüfung Schriftliche AusarbeitungPrüfungsdauer und -umfang 10-15 Seiten in Theorien, Konzepte, Methoden und Instrumente
Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L2083: Begleitband: Einführung in das berufswissenschaftliche StudiumTyp Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung
SWS 1LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14
Dozenten Waldemar SchmidtSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
PortfolioarbeitBerufliche Vorerfahrungen und KompetenzenAufbau und Ziele des StudiumsMethoden zur Selbsteinschätzung des eigenen KompetenzstandesMethoden zur Förderung von sozialen ProzessenMethoden zur Förderung von Feedback- und Dialogkultur
Literatur
Lehrveranstaltung L2081: Berufswissenschaftliche Theorien, Konzepte, Methoden undInstrumente (GTW BC T1.1a)
Typ VorlesungSWS 2
LP 3Arbeitsaufwand in
Stunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Dr. Thomas HägeleSprachen DEZeitraum WiSe
InhaltGrundlagen der Arbeits- und BerufswissenschaftBerufswissenschaftliche Konzepte und ForschungsmethodenBildungsstandards
Literatur
[57]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0690: Analysis für Technomathematiker
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPAnalysis I für Technomathematiker (L0483) Vorlesung 4 5Analysis I für Technomathematiker (L0484) Gruppenübung 2 4Analysis II für Technomathematiker (L0485) Vorlesung 4 5Analysis II für Technomathematiker (L0486) Gruppenübung 2 4
Modulverantwortlicher Prof. Marko LindnerZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse SchulmathematikModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden können
die grundlegenden Eigenschaften des Körpers der reellen Zahlenbenennen, definieren und erläutern,die topologischen Grundbegriffe im metrischen Raum definierenund gegenüberstellen, insbesondere deren Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge mitden Begriffen Konvergenz und Stetigkeit beschreiben,d ie Grundbegriffe der Differential- und Integralrechung in einerVeränderlichen sowie der Differentialrechnung in mehrerenVeränderlichen in der besprochenen Detailtiefe definieren, korrektverwenden und erläutern.
Sie können insbesondere alle besprochenen Konzepte korrekt definieren,am Beispiel erklären und untereinander in Beziehung setzen sowieBeweisschritte zu zentralen Theoremen skizzieren.
Studierende sind außerdem in der Lage, wesentliche Schritte derModellbildung zu erläutern und können dabei auf Anwendungsszenarieneingehen.
Fertigkeiten
Die Studierenden können
topologische Eigenschaften (z.B. Beschränktheit, Offenheit,Abgeschlossenheit, Vollständigkeit, Kompaktheit) konkreterMengen in metrischen Räumen bestimmen und untereinander inBeziehung setzen,Konvergenz und Divergenz von Folgen und Reihen sowieStetigkeit, gleichmäßige Stetigkeit und Lipschitzstetigkeitkonkreter Funktionen zwischen metrischen Räumen erkennen undbeweisen,Funktionen in einer oder mehreren Veränderlichen differenzierenentscheiden, ob eine gegebene Funktion einer VeränderlicherRiemannintegrierbar ist und ggfs. deren Riemannintegralberechnen,Taylorreihe und Taylorpolynom einer hinreichend glatten Funktioneiner oder mehrerer Veränderlicher berechnen, lokale und globale Extrema einer gegebenen Funktion mit oderohne Nebenbedingungen ermitteln
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Die Studierenden können in kleinen Gruppen fachspezifische Aufgabengemeinsam bearbeiten (z.B. im Rahmen der wöchentlichenHausaufgaben) und Ergebnisse in geeigneter Weise präsentieren (i.d.R.während der Übung).
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Selbstständigkeit
Die Studierenden
sind in der Lage, zusätzliche Informationen aus der genannten(sowie weiterer) Literatur zu gewinnen und in den Kontext derVorlesung zu setzen,können ihr erlangtes Wissen mit den Inhalten andererLehrveranstaltungen (z.B. Lineare Algebra für TM, Mechanik fürTM, Elektrotechnik für TM) verknüpfen und in praktischenProblemen mit entsprechendem Kontext anwenden,haben genügend Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranzentwickelt um schwierige Probleme bis zur Lösung durchzustehen.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 372, Präsenzstudium 168Leistungspunkte 18Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 120
Zuordnung zu folgendenCurricula
Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTechnomathematik: Kernqualifikation: Pflicht
Lehrveranstaltung L0483: Analysis I für TechnomathematikerTyp Vorlesung
SWS 4LP 5
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 94, Präsenzstudium 56
Dozenten Prof. Marko Lindner, Prof. Sabine Le BorneSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Logik, MengenlehreGleichmächtigkeitZahlenbereichemetrische Räume, KonvergenzStetigkeit
LiteraturK. Königsberger: Analysis I und IIO. Forster: Analysis 1 und 2H. Heuser: Lehrbuch der Analysis. Teile 1 und 2
Lehrveranstaltung L0484: Analysis I für TechnomathematikerTyp Gruppenübung
SWS 2LP 4
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Marko Lindner, Prof. Sabine Le BorneSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
[59]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0485: Analysis II für TechnomathematikerTyp Vorlesung
SWS 4LP 5
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 94, Präsenzstudium 56
Dozenten Prof. Marko Lindner, Prof. Sabine Le BorneSprachen DEZeitraum SoSe
InhaltDifferentialrechung in 1DIntegralrechnung in 1DFunktionenfolgen und -reihenDifferentialrechung in mehreren Veränderlichen
Literatur
K. Königsberger: Analysis I und IIO. Forster: Analysis 1 und 2H. Heuser: Lehrbuch der Analysis. Teile 1 und 2
Lehrveranstaltung L0486: Analysis II für TechnomathematikerTyp Gruppenübung
SWS 2LP 4
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Marko Lindner, Prof. Sabine Le BorneSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
M o d u l M1559: Einführung in die Berufliche FachrichtungMedientechnik
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LP
Berufliche Fachrichtung Medientechnik (GTW BC T2.6d) (L2334)Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung
3 4
Modulverantwortlicher Prof. Sönke KnutzenZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Berufliche Fachrichtung Medientechnik
Die Studierenden
analysieren exemplarisch die grundlegenden Berufe, beruflichenArbeitsprozesse, technischen Systeme und Verfahren derMedientechnik in den Bereichen der Digital- und Printmedien,audiovisuelle Medien sowie der Veranstaltungstechnikstellen Zusammenhänge zwischen beruflichen Strukturen undmedientechnischen Grundlagen herstellen den Transfer zu den Arbeits- und Aufgabenfeldern fürLehrkräfte an berufsbildenden Schulen im Bereich derMedientechnik her
FertigkeitenPersonale Kompetenzen
SozialkompetenzSelbstständigkeit
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42Leistungspunkte 5Studienleistung Keine
Prüfung Mündliche PrüfungPrüfungsdauer und -umfang 20 min
Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht
[61]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L2334: Berufliche Fachrichtung Medientechnik (GTW BC T2.6d)Typ Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung
SWS 3LP 4
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42
Dozenten Prof. Sönke KnutzenSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Die Studierenden
analysieren exemplarisch die grundlegenden Berufe, beruflichenArbeitsprozesse, technischen Systeme und Verfahren der Medientechnik inden Bereichen der Digital- und Printmedien, audiovisuelle Medien sowie derVeranstaltungstechnikstellen Zusammenhänge zwischen beruflichen Strukturen undmedientechnischen Grundlagen herstellen den Transfer zu den Arbeits- und Aufgabenfeldern für Lehrkräfte anberufsbildenden Schulen im Bereich der Medientechnik her
Literatur
[62]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0718: Lineare Algebra für Technomathematiker
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPLineare Algebra 1 für Technomathematiker (L0587) Vorlesung 4 5Lineare Algebra 1 für Technomathematiker (L0588) Gruppenübung 2 4Lineare Algebra 2 für Technomathematiker (L0589) Vorlesung 4 4Lineare Algebra 2 für Technomathematiker (L0590) Gruppenübung 2 5
Modulverantwortlicher Prof. Sabine Le BorneZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse SchulmathematikModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Studierende können
die grundlegenden Begriffe der Linearen Algebra definieren, anBeispielen illustrieren und zueinander in Beziehung setzen,Beweisstrategien angeben,Beweisschritte zu zentralen Theoremen skizzieren.
Studierende sind außerdem in der Lage, wesentliche Schritte derModellbildung zu erläutern und können dabei auf Anwendungsszenarieneingehen.
Fertigkeiten
Studierende sind in der Lage,
die Werkzeuge der Linearen Algebra anzuwenden,Algorithmen (z.B. zum Lösen von Gleichungssystemen, zurBerechnung der Determinante oder zur Bestimmung vonEigenwerten und Eigenvektoren) in MATLAB zu implementierenund zu testen,Beweise für Aussagen der Linearen Algebra zu entwickeln und innachvollziehbarer Weise zu dokumentieren.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Studierende können
in heterogen zusammengesetzten Teams (d.h. ausunterschiedlichen Studiengängen und mit unterschiedlichemHintergrundwissen) zusammenarbeiten, sich theoretischeG r u n d l a g e n erklären sowie bei praktischenImplementierungsaspekten der Algorithmen unterstützen,Lösungen/Beweise zu Übungsaufgaben adressatengerecht an derTafel präsentieren (in der begleitenden Übung).
Selbstständigkeit
Studierende sind fähig,
selbst einzuschätzen, ob sie die begleitenden Übungsaufgabenbesser allein oder im Team lösen,ihren Lernstand konkret zu beurteilen und gegebenenfalls gezieltFragen zu stellen und Hilfe zu suchen,zusätzliche Informationen aus der Literatur zu gewinnen und inden Kontext der Vorlesung zu setzen.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 372, Präsenzstudium 168Leistungspunkte 18Studienleistung Keine
[63]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 120 min
Zuordnung zu folgendenCurricula
Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTechnomathematik: Kernqualifikation: Pflicht
Lehrveranstaltung L0587: Lineare Algebra 1 für TechnomathematikerTyp Vorlesung
SWS 4LP 5
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 94, Präsenzstudium 56
Dozenten Prof. Sabine Le Borne, Prof. Anusch TarazSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
1. Beweisprinzipien, Mengen, Relationen2. Körper3. Vektorräume4. Anwendungen von Vektorräumen5. Lineare Abbildungen6. Polynome7. Determinanten8. Gruppen
Literatur
G. Fischer, Lineare Algebra: Eine Einführung für StudienanfängerA. Beutelspacher: Lineare Algebra: Eine Einführung in die Wissenschaft derVektoren, Abbildungen und MatrizenJ. Liesen, V. Mehrmann: Lineare Algebra: Ein Lehrbuch über die Theorie mitBlick auf die PraxisG. Strang: Introduction to Linear Algebra
Lehrveranstaltung L0588: Lineare Algebra 1 für TechnomathematikerTyp Gruppenübung
SWS 2LP 4
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Sabine Le Borne, Prof. Anusch TarazSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
[64]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0589: Lineare Algebra 2 für TechnomathematikerTyp Vorlesung
SWS 4LP 4
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56
Dozenten Prof. Sabine Le Borne, Prof. Anusch TarazSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
1. Eigenwerte2. Bilinearformen3. Singulärwertzerlegung4. Tensorprodukte5. Anwendung: Lineare gewöhnliche Differentialgleichungen
Literatur siehe Lineare Algebra 1 für Technomathematiker
Lehrveranstaltung L0590: Lineare Algebra 2 für TechnomathematikerTyp Gruppenübung
SWS 2LP 5
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 122, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Sabine Le Borne, Prof. Anusch TarazSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
[65]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
M o d u l M1558: Einführung in die Berufliche FachrichtungElektrotechnik-Informationstechnik
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPBerufliche Fachrichtung Elektrotechnik-Informationstechnik (GTWBC T2.6c) (L2082)
Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung
3 4
Modulverantwortlicher Dr. Thomas HägeleZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Einführung in die Berufliche Fachrichtung Elektrotechnik-Informationstechnik
Die Studierenden
analysieren exemplarisch die grundlegenden Berufe, beruflichenArbeitsprozesse, technischen Systeme und Verfahren derElektrotechnik und Informationstechnikstellen Zusammenhänge zwischen beruflichen Strukturen undelektrotechnischen bzw. informationstechnischen Grundlagen hernutzen Erklärungsmodelle für Grundgrößen der Elektrotechnikwenden Methoden zur theoretischen und experimentellenBehandlung grundlegender elektrischer Größen und Bauelementeanbeherrschen Methoden zur Berechnung und Messung einfacherSchaltungen und Anordnungenstellen die Arbeits- und Aufgabenfelder für Lehrkräfte anberufsbildenden Schulen im Bereich der Elektrotechnik-Informationstechnik dar
FertigkeitenPersonale Kompetenzen
SozialkompetenzSelbstständigkeit
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42Leistungspunkte 5Studienleistung Keine
Prüfung Mündliche PrüfungPrüfungsdauer und -umfang 20 min
Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht
[66]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L2082: Berufliche Fachrichtung Elektrotechnik-Informationstechnik (GTWBC T2.6c)
Typ Projekt-/problembasierte LehrveranstaltungSWS 3
LP 4Arbeitsaufwand in
Stunden Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42
Dozenten Dr. Thomas HägeleSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
- Berufsfeld Elektrotechnik-Informationstechnik
- Fachliches und berufliches Überblickswissen
- Elektrotechnische Grundgrößen
- Elektrisches Verhalten und Dimensionierung von einfachen Bauteilen
- Messtechnik in elektrischen Stromkreisen bei gleichen und zeitlichveränderlichen Größen
- Arbeitsfelder für Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen
- Grundlagen der Arbeits- und Berufswissenschaft
- Berufswissenschaftliche Konzepte und Forschungsmethoden
- Bildungsstandards
- Portfolioarbeit
- Berufliche Vorerfahrungen und Kompetenzen
- Aufbau und Ziele des Studiums
- Methoden zur Selbsteinschätzung des eigenen Kompetenzstandes
- Methoden zur Förderung von sozialen Prozessen
Methoden zur Förderung von Feedback- und Dialogkultur
Literatur
[67]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M1561: Einführung in die Arbeitslehre /Technik (GTW ALT BCEAT)
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPBerufswissenschaftliche Theorien, Konzepte, Methoden undInstrumente (GTW BC T1.1a) (L2081) Vorlesung 2 3Einführung in die Arbeitslehre und die Allgemeine Technologie (GTWLAT BC EAT1) (L2110) Integrierte Vorlesung 2 3Einführung in die Gewerblich-Technischen Fachrichtungen (GTW BCT1.1b) (L2458) Vorlesung 2 3Grundlagen der Berufsorientierung (GTW ALT BC EAT 2) (L2111) Integrierte Vorlesung 2 3
Modulverantwortlicher Stephanie FaaseZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden
erschließen sich Struktur und Ziele des Studiumsanalysieren die Zusammenhänge zwischen denQualifikationszielen des Studiums und den Inhalten desUnterrichtfaches/Lernbereichs in der Schule, um Entwicklungszielefür ihr Studium zu formulierenanalysieren Wechselwirkungen zwischen Mensch, Technik,Gesellschaft und Natur an ausgewählten Beispielen unddiskutieren deren Relevanz für Bildungsprozessekennen zentrale Grundbegriffe, Konzepte und Verfahren derArbeits- und Berufswissenschaftkennen grundlegende wissenschaftliche Theorien und Konzeptezur Beschreibung und Analyse der gesellschaftlichen PhänomeneArbeit und Technik und beurteilen deren Bedeutung fürBildungsprozesse
analysieren die Bedingungen von Arbeitslehre-Unterricht anSchulen
FertigkeitenPersonale Kompetenzen
SozialkompetenzSelbstständigkeit
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 248, Präsenzstudium 112Leistungspunkte 12Studienleistung Keine
Prüfung Schriftliche AusarbeitungPrüfungsdauer und -umfang 10 Seiten
Zuordnung zu folgendenCurricula
Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTeilstudiengang Lehramt Arbeitslehre/Technik: Kernqualifikation: Pflicht
[68]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L2081: Berufswissenschaftliche Theorien, Konzepte, Methoden undInstrumente (GTW BC T1.1a)
Typ VorlesungSWS 2
LP 3Arbeitsaufwand in
Stunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Dr. Thomas HägeleSprachen DEZeitraum WiSe
InhaltGrundlagen der Arbeits- und BerufswissenschaftBerufswissenschaftliche Konzepte und ForschungsmethodenBildungsstandards
Literatur
Lehrveranstaltung L2110: Einführung in die Arbeitslehre und die Allgemeine Technologie(GTW LAT BC EAT1)
Typ Integrierte VorlesungSWS 2
LP 3Arbeitsaufwand in
Stunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Stephanie Faase, Prof. Sönke KnutzenSprachen DEZeitraum WiSe
Inhalt
Pädagogische und arbeitswissenschaftliche Entwicklungslinien derArbeitslehreAufbau und Ziele des StudiumsSchulische, berufliche und universitäre CurriculaGrundlagen der BerufswissenschaftGrundlagen der ArbeitswissenschaftenArbeits- und TechnikbegriffTheorien und Konzepte von Arbeit und Technik
Literatur
Lehrveranstaltung L2458: Einführung in die Gewerblich-Technischen Fachrichtungen (GTW BCT1.1b)
Typ VorlesungSWS 2
LP 3Arbeitsaufwand in
Stunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Sönke KnutzenSprachen DEZeitraum WiSe
InhaltLiteratur
[69]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L2111: Grundlagen der Berufsorientierung (GTW ALT BC EAT 2)Typ Integrierte Vorlesung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Gerhard KurtzwegSprachen DEZeitraum WiSe/SoSe
InhaltLiteratur
[70]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M1554: Aspekte gesellschaftlicher Verantwortung
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPAspekte gesellschaftlicher Verantwortung (L2302) Seminar 2 2
Modulverantwortlicher Gerrit WeiserZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden sind in der Lage,
die Wechselverhältnisse von Technik, Natur, Individuum undGesellschaft zu beschreiben,die Verantwortung von Ingenieur*innen zu benennen,den Einflusshorizont von Technik ausführlich zu erläutern,ihre Gestaltungsmöglichkeiten (an der eigenen Universität) zubenennen.
Fertigkeiten
Die Studierenden sind in der Lage,
Konsequenzen von Technik für Mensch und Natur zu diskutieren, technische Lösungsansätze kritisch zu hinterfragen,aktuelle Fragen der Technikgestaltung zu diskutieren.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage,
ihre eigene Position gegenüber Technikgestaltung zu finden undzu vertreten,ihre eigene Verantwortung als Studierende derIngenieurwissenschaften zu diskutieren.
SelbstständigkeitDie Studierenden sind in der Lage, inhaltliche Verknüpfungen zwischengesellschaftlichen Fragen und technischen Vorlesungen selbstständig zubilden.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28Leistungspunkte 2Studienleistung Keine
Prüfung Fachtheoretisch-fachpraktische ArbeitPrüfungsdauer und -umfang Gestaltung einer Zeitstunde in einer kleinen Gruppe
Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Pflicht
[71]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L2302: Aspekte gesellschaftlicher VerantwortungTyp Seminar
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Gerrit WeiserSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt Thematisierung gesellschaftlicher, sozialer und ökologischer Verantwortung vonIngenieurInnen
Literatur
[72]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0748: Werkstoffe der Elektrotechnik
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPDemonstration elektrotechnischer Experimente (L0714) Vorlesung 1 1Werkstoffe der Elektrotechnik (L0685) Vorlesung 2 3Werkstoffe der Elektrotechnik (Übung) (L0687) Gruppenübung 2 2
Modulverantwortlicher Prof. Manfred EichZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse Physik und Mathematik auf AbiturniveauModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden können Aufbau und strukturelle Eigenschaften der ind e r Elektrotechnik eingesetzten Werkstoffe erklären. Sie können dieRelevanz der mechanischen, elektrischen, thermischen, dielektrischen,magnetischen und chemischen Eigenschaften von Werkstoffen mitBezug auf die Anwendungen in der Elektrotechnik erläutern.
Fertigkeiten
Die Studierenden können geeignete Beschreibungsmodelleidentifizieren, diese mathematisch anwenden, Näherungslösungenableiten und Einflussfaktoren auf die Performance von Materialien inelektrotechnischen Anwendungen einschätzen.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Die Studierenden können in Gruppen fachspezifische Aufgabengemeinsam bearbeiten und Ergebnisse in geeigneter Weise präsentieren(z.B. während der Übungen).
Selbstständigkeit
Die Studierenden sind in der Lage, die notwendigen Informationen ausden angegebenen Literaturquellen zu beschaffen und in den Kontext derVorlesung zu stellen. Sie können ihren Wissensstand mit Hilfevorlesungsbegleitender Maßnahmen wie klausurnahe Aufgaben effektivüberprüfen. Sie können ihr Wissen mit den Inhalten andererLehrveranstaltungen verknüpfen.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 60 Minuten
Zuordnung zu folgendenCurricula
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungElektrotechnik: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Elektrotechnik:PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Vertiefung Ingenieurwissenschaften:WahlpflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht
[73]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0714: Demonstration elektrotechnischer ExperimenteTyp Vorlesung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Dr. Wieland HingstSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
Themenschwerpunkte:
- Spannungen natürlichen Ursprungs
- Oszilloskop
- Charakterisierung von Signalen
- 2-Pole
- 4-Pole
- Leistung
- Anpassung
- Induktive Kopplung
- Resonanz
- HF-Technik
- Transistorschaltungen
- Messtechnik
- Materialien für die ET
- Alles, was Spass macht
LiteraturTietze, Schenk: "Halbleiterschaltungstechnik", Springer
Lehrveranstaltung L0685: Werkstoffe der ElektrotechnikTyp Vorlesung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Manfred EichSprachen DEZeitraum SoSe
The Hamiltonian approach to classical mechanics. Analysis of a simple oscillator.Analysis of vibrations in a one-dimensional lattice. Phononic bandgapIntroduction to quantum mechanicsWave function, Schrödinger’s equation, observables and measurements.Quantum mechanical harmonic oscillator and spectral decomposition.Symmetries, conserved quantities, and the labeling of states.
[74]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Inhalt
Angular momentumThe hydrogen atomWaves in periodic potentialsReciprocal lattice and reciprocal lattice vectorsBand gapBand diagramsThe free electron gas and the density of statesFermi-Dirac distributionDensity of charge carriers in semiconductorsConductivity in semiconductors. Engineering conductivity through doping.The P-N junction (diode)Light emitting diodesElectromagnetic waves interacting with materialsReflection and refractionPhotonic band gapsOrigins of magnetizationHysteresis in ferromagnetic materialsMagnetic domains
Literatur
1.Anikeeva, Beach, Holten-Andersen, Fink, Electronic, Optical and MagneticProperties of Materials,Massachusetts Institute of Technology (MIT), 2013
2.Hagelstein et al., Introductory Applied Quantum and Statistical Mechanics, Wiley2004
3.Griffiths, Introduction to Quantum Mechanics, Prentice Hall, 1994
4.Shankar, Principles of Quantum Mechanics, 2nd ed., Plenum Press, 1994
5.Fick, Einführung in die Grundlagen der Quantentheorie, Akad. Verlagsges., 1979
6.Kittel, Introduction to Solid State Physics, 8th ed., Wiley, 2004
7.Ashcroft, Mermin, Solid State Physics, Harcourt, 1976
8.Pierret, Semiconductor Fundamentals Vol. 1, Addison Wesley, 1988
9.Sze, Physics of Semiconductor Devices, Wiley, 1981
10.Saleh, Teich, Fundamentals of Photonics, 2nd ed., 2007
11.Joannopoulos, Johnson, Winn Meade, Photonic Crystals, 2nd ed., PrincetonUniversty Press, 2008
12.Handley, Modern Magnetic Materials, Wiley, 2000
13.Wikipedia, Wikimedia
[75]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0687: Werkstoffe der Elektrotechnik (Übung)Typ Gruppenübung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Manfred EichSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
Atomaufbau und Periodensystem - Größen von Atomen und IonenAtombindung und KristallstrukturMischkristalle und Phasenmischungen: Diffusion, Zustandsdiagramme, Ausscheidung und KorngrenzenWerkstoffeigenschaften Mechanische, thermische, elektrische, dielektrische EigenschaftenMetalleHalbleiterKeramiken und GläserPolymereMagnetische WerkstoffeElektrochemie: Oxidationszahlen, Elektrolyse, Energiezellen, Brennstoffzellen
Literatur H. Schaumburg: Einführung in die Werkstoffe der Elektrotechnik, Teubner (1993)
[76]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M1543: Lasertechnik(GTW MTBC T3.4)
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPLasertechnik (L0329) Vorlesung 2 3
Modulverantwortlicher Prof. Claus EmmelmannZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
FachkompetenzWissen
FertigkeitenPersonale Kompetenzen
SozialkompetenzSelbstständigkeit
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28Leistungspunkte 3Studienleistung Keine
PrüfungPrüfungsdauer und -umfang
Zuordnung zu folgendenCurricula
Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTeilstudiengang Lehramt Metalltechnik: Kernqualifikation: Pflicht
Lehrveranstaltung L0329: LasertechnikTyp Vorlesung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Dr. Dirk HerzogSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
Grundlagen der Strahlerzeugung, Strahlführung und –formungLaserquellen und ihre Einsatzgebiete Lasermaterialbearbeitung Prozessführung und ProzessergebnisseProzessstellgrößen und deren Einfluss auf das Prozessergebnis
Literatur
Lasertechnik allgemein:
Hügel, Helmut: Strahlwerkzeug Laser. Teubner Verlag, 1992Hügel, Helmut: Laser in der Fertigung. Vieweg+Teubner Verlag, 2008
Laserstrahlschmelzen:
Gebhardt, Andreas: Generative Fertigungsverfahren. Hanser Verlag, 2007Breuniger, Jannis; Becker, Ralf; Wolf, Andreas et Al.: Generative Fertigung mitKunststoffen. Springer Vieweg, 2013
[77]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M1335: BIO II: Gelenkersatz
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPGelenkersatz (L1306) Vorlesung 2 3
Modulverantwortlicher Prof. Michael MorlockZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseGrundlegende Kenntnisse über orthopädische und chirurgischeVerfahren.
Modulziele/ angestrebteLernergebnisse
Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
WissenStudierende können die Krankheiten, die einen Gelenkersatz notwendigmachen können, aufzählen.
FertigkeitenStudierende können die Vor- und Nachteile unterschiedlicherEndoprothesentypen darstellen und erklären.
Personale Kompetenzen
SozialkompetenzStudierende können mit ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen sowieden Lehrenden eine Diskussion zu Fragestellungen bezüglichEndoprothesen führen.
SelbstständigkeitStudierende können sich benötigte Informationen selber erarbeiten unddiese hinsichtlich der Belastbarkeit einschätzen.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28Leistungspunkte 3Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min
Zuordnung zu folgendenCurricula
Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II.Verfahrenstechnik und Biotechnologie: WahlpflichtMaterialwissenschaft: Vertiefung Nano- und Hybridmaterialien:WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und RegenerativeMedizin: WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen:PflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik:WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration:WahlpflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Bio- und Medizintechnik:Wahlpflicht
[78]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L1306: GelenkersatzTyp Vorlesung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Michael MorlockSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
Inhalt (deutsch)
1. EINLEITUNG (Bedeutung, Ziel, Grundlagen, allg. Geschichte des künstlichenGelenker-satzes)
2. FUNKTIONSANALYSE (Der menschliche Gang, die menschliche Arbeit, diesportliche Aktivität)
3. DAS HÜFTGELENK (Anatomie, Biomechanik, Gelenkersatz Schaftseite undPfannenseite, Evolution der Implantate)
4. DAS KNIEGELENK (Anatomie, Biomechanik, Bandersatz, Gelenkersatz femorale,tibiale und patelläre Komponenten)
5. DER FUß (Anatomie, Biomechanik, Gelen-kersatz, orthopädische Verfahren)
6. DIE SCHULTER (Anatomie, Biomechanik, Gelenkersatz)
7. DER ELLBOGEN (Anatomie, Biomechanik, Gelenkersatz)
8. DIE HAND (Anatomie, Biomechanik, Ge-lenkersatz)
9. TRIBOLOGIE NATÜRLICHER UND KÜNST-LICHER GELENKE (Korrosion, Reibung,Verschleiß)
Literatur
Literatur:
Kapandji, I..: Funktionelle Anatomie der Gelenke (Band 1-4), Enke Verlag, Stuttgart,1984.
Nigg, B., Herzog, W.: Biomechanics of the musculo-skeletal system, JohnWiley&Sons, New York 1994
Nordin, M., Frankel, V.: Basic Biomechanics of the Musculoskeletal System,Lea&Febiger, Philadelphia, 1989.
Czichos, H.: Tribologiehandbuch, Vieweg, Wiesbaden, 2003.
Sobotta und Netter für Anatomie der Gelenke
[79]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0757: Biochemie und Mikrobiologie
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPBiochemie (L0351) Vorlesung 2 2
Biochemie (L0728)Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung
1 1
Mikrobiologie (L0881) Vorlesung 2 2
Mikrobiologie (L0888)Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung
1 1
Modulverantwortlicher Dr. Paul BubenheimZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse keineModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage,
- die Methoden der biologischen und biochemischen Forschung zurBestimmung der Eigenschaften von Biomolekülen zu erklären,
- die grundlegenden Bausteine eines Organismus zu benennen,
- die Zusammenhänge des Stoffwechsels zu erklären,
- den Aufbau von lebenden Zellen zu beschreiben,
- das erworbene Grundlagenwissen in vorgegebenen komplexenProzessen einzuordnen.
FertigkeitenPersonale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage,
- in Teams von ca. 10 Studierenden gemeinsam Wissen zu erarbeiten,
- im Team ihr eigenes Wissen einzubringen und in Diskussionen zuvertreten,
- eine komplexe Aufgabe im Team in Teilaufgaben zu zerlegen, zu lösenund die Ergebnisse zusammenzufassen.
SelbstständigkeitDie Studierenden sind in der Lage, ihre Erkenntnisse aus denbearbeiteten Teilaufgaben in einem Bericht zusammenzufassen.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min
Zuordnung zu folgendenCurricula
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungBioverfahrenstechnik: PflichtBioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungBioverfahrenstechnik: Pflicht
[80]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTechnomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht
Lehrveranstaltung L0351: BiochemieTyp Vorlesung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Dr. Paul BubenheimSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
1. Die molekulare Logik des Lebens,
2. Biomoleküle: Aminosäuren, Peptide, Proteine; Kohlenhydrate; Fette
3. Protein Funktionen, Enzyme: Michaelis-Menten Kinetik; Enzymregulation; EnzymNomenklatur4. Cofaktoren, Cosubstrate, Vitamine5. Stoffwechsel: Grundprinzipien; Photosynthese; Glykolyse; Zitratzyklus; Atmung;Gärungen; Fettstoffwechsel; Aminosäurestoffwechsel
Literatur
Biochemie, H. Robert Horton, Laurence A. Moran, K. Gray Scrimeour, Marc D. Perry,J. David Rawn, Pearson Studium, München
Prinzipien der Biochemie, A. L. Lehninger, de Gruyter Verlag Berlin
[81]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0728: BiochemieTyp Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Dr. Paul BubenheimSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
1. Die molekulare Logik des Lebens,
2. Biomoleküle: Aminosäuren, Peptide, Proteine; Kohlenhydrate; Fette
3. Protein Funktionen, Enzyme: Michaelis-Menten Kinetik; Enzymregulation; EnzymNomenklatur4. Cofaktoren, Cosubstrate, Vitamine5. Stoffwechsel: Grundprinzipien; Photosynthese; Glykolyse; Zitratzyklus; Atmung;Gärungen; Fettstoffwechsel; Aminosäurestoffwechsel
Die Studierenden erarbeiten sich in Kleingruppen im Laufe des SemestersProblemaufgaben zum Grundlagenwissen der Biochemie oder wenden dasGrundlagenwissen auf ein aktuelles Problem an. Dazu erstellen die GruppenProtokolle nach wissenschaftlichen Standards. Begleitet werden sie dabei durch einveranstaltungsspezifisches Arbeitsbuch, in dem sich sowohl theoretischeHintergründe als auch Übungsaufgaben zu den verschiedenen Bereichen für dasSelbststudium finden.
Literatur
Biochemie, H. Robert Horton, Laurence A. Moran, K. Gray Scrimeour, Marc D. Perry,J. David Rawn, Pearson Studium, München
Prinzipien der Biochemie, A. L. Lehninger, de Gruyter Verlag Berlin
[82]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0881: MikrobiologieTyp Vorlesung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Dr. Christian SchäfersSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
1. Die prokaroytische Zelle
EvolutionTaxonomie und besondere Merkmale von Archaea, Bacteria und VirenStruktur und Merkmale der ZelleWachstum
2. Stoffwechsel
Gärungen und anaerobe AtmungMethanogenese und die anaerobe AtmungskettePolymerabbauChemolithotrophie
3. Mikroorganismen und ihre Umwelt
Chemotaxis und BeweglichkeitKreislauf von Kohlenstoff, Stickstoff und SchwefelBiofilmeSymbiontische BeziehungenExtremophileBiotechnologie
Literatur
• Allgemeine Mikrobiologie, 8. Aufl., 2007, Fuchs, G. (Hrsg.), Thieme Verlag(54,95 €)
• Mikrobiologie, 13 Aufl., 2013, Madigan, M., Martinko, J. M., Stahl, D. A., Clark, D.P. (Hrsg.), ehemals „Brock“, Pearson Verlag (89,95 €)
• Taschenlehrbuch Biologie Mikrobiologie, 2008, Munk, K. (Hrsg.), Thieme Verlag
• Grundlagen der Mikrobiologie, 4. Aufl., 2010, Cypionka, H., Springer Verlag(29,95 €), http://www.grundlagen-der-mikrobiologie.icbm.de/
[83]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0888: MikrobiologieTyp Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Dr. Christian SchäfersSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
1. Die prokaroytische Zelle
EvolutionTaxonomie und besondere Merkmale von Archaea, Bacteria und VirenStruktur und Merkmale der ZelleWachstum
2. Stoffwechsel
Gärungen und anaerobe AtmungMethanogenese und die anaerobe AtmungskettePolymerabbauChemolithotrophie
3. Mikroorganismen und ihre Umwelt
Chemotaxis und BeweglichkeitKreislauf von Kohlenstoff, Stickstoff und SchwefelBiofilmeSymbiontische BeziehungenExtremophileBiotechnologie
Die Studierenden erarbeiten sich in Kleingruppen im Laufe des SemestersProblemaufgaben zum Grundlagenwissen der Mikrobiologie/Biochemie oder wendendas Grundlagenwissen auf ein aktuelles Problem an. Dazu erstellen die GruppenProtokolle nach wissenschaftlichen Standards. Begleitet werden sie dabei durch einveranstaltungsspezifisches Arbeitsbuch, in dem sich sowohl theoretischeHintergründe als auch Übungsaufgaben zu den verschiedenen Bereichen für dasSelbststudium finden.
Literatur
• Allgemeine Mikrobiologie, 8. Aufl., 2007, Fuchs, G. (Hrsg.), Thieme Verlag(54,95 €)
• Mikrobiologie, 13 Aufl., 2013, Madigan, M., Martinko, J. M., Stahl, D. A., Clark, D.P. (Hrsg.), ehemals „Brock“, Pearson Verlag (89,95 €)
• Taschenlehrbuch Biologie Mikrobiologie, 2008, Munk, K. (Hrsg.), Thieme Verlag
• Grundlagen der Mikrobiologie, 4. Aufl., 2010, Cypionka, H., Springer Verlag(29,95 €), http://www.grundlagen-der-mikrobiologie.icbm.de/
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0590: Baustoffe und Bauchemie
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPBaustoffe und Bauchemie (L0248) Vorlesung 4 4Baustoffe und Bauchemie (L0249) Gruppenübung 1 2
Modulverantwortlicher Prof. Frank Schmidt-DöhlZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse Modul Baustoffgrundlagen und BauphysikModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden sind in der Lage die wichtigsten Komponenten, dieHerstellung, das Gefüge, die wichtigsten Charakteristika desmechanischen Verhaltens und des Korrosionsverhaltens, dieMaterialprüfung und die Anwendungsfelder aller relevanter Baustoffe zuerklären.
Fertigkeiten
Die Studierenden können Baustoffe für die verschiedenen Anwendungenvergleichend beurteilen und gemäß ihren jeweiligen spezifischen Stärkenund Schwächen auswählen. Die Studierenden können die Rezeptur einesNormalbetons entwerfen und im Hinblick auf die Übereinstimmung mitden geltenden Regeln überprüfen. Dabei können sie die vorliegendenZusammenhänge betontechnologischer Größen berücksichtigen. DieStudierenden können geeignete Werkstoffe auswählen bzw. geeigneteRezepturen entwerfen um Schadensprozesse zu vermeiden.
Personale Kompetenzen
SozialkompetenzDie Studierenden sind in der Lage sich in Lerngruppen bei derAneignung des sehr umfangreichen Fachwissens gegenseitigeHilfestellung zu geben und in kleinen Gruppen Übungsaufgaben im Labordurchzuführen.
SelbstständigkeitDie Studierenden sind in der Lage sich das Fachwissen eines sehrumfangreichen Fachgebietes anzueignen und die dafür notwendigeterminliche Planung und notwendigen Arbeitsschritte durchzuführen.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6
Studienleistung VerpflichtendBonus Art der Studienleistung BeschreibungNein 10 % Referat
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 2 stündige Klausur
Zuordnung zu folgendenCurricula
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungBauingenieurwesen: PflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungBauingenieurwesen: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht
[85]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0248: Baustoffe und BauchemieTyp Vorlesung
SWS 4LP 4
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56
Dozenten Prof. Frank Schmidt-DöhlSprachen DEZeitraum SoSe
InhaltMineralische Bindemittel, Gesteinskörnung, Zusatzmittel und Zusatzstoffe fürMörtel und Beton, B e t o n , Dauerhaftigkeit zementgebundener Baustoffe,Betoninstandsetzung, S t a h l , Gusseisen, NE-Metal le, Metallkorrosion, Holz,Kunststoffe, Naturstein, Künstliche Steine, Mörtel, Mauerwerk, Glas, Bitumen
Literatur
Wendehorst, R.: Baustoffkunde. ISBN 3-8351-0132-3
Scholz, W.:Baustoffkenntnis. ISBN 3-8041-4197-8
Henning, O.; Knöfel, D.: Baustoffchemie. ISBN 3-345-00799-1
Knoblauch, H.; Schneider, U.: Bauchemie. ISBN 3-8041-5174-4
Lehrveranstaltung L0249: Baustoffe und BauchemieTyp Gruppenübung
SWS 1LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14
Dozenten Prof. Frank Schmidt-Döhl, André RösslerSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
[86]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0976: Waste and Soil
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPAbfall, Biologie und Boden (L1174) Vorlesung 2 2Abfallressourcenwirtschaft (L0322) Vorlesung 2 2Abfallressourcenwirtschaft (L1173) Hörsaalübung 1 2
Modulverantwortlicher Prof. Kerstin KuchtaZulassungsvoraussetzungen None
Empfohlene Vorkenntnisse chemical basicsModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
The students know how to describe relevant waste resources as well asthe principles for the collection, the treatment of waste resources andprimary resource mining. They are able to discuss resource strategies,like decoupling and urban mining as well as the consequences ofworldwide demand on renewable and non-renewable resources.Additional, obstacles and efforts of waste resource management andurban mining and new technological approaches can be identified by thestudents.
Fertigkeiten
The students know relevant waste resources as well as the principles forthe collection, the treatment of waste resources and primary resourcemining. They have knowledge about resource strategies, like decouplingand urban mining as well as the consequences of worldwide demand onrenewable and non-renewable resources. Additional, obstacles andefforts of waste resource management and urban mining and newtechnological approaches are identified.
The students are capable to make their own decisions with respect to theselection of suitable rescources and ecologically/economically feasibletreatment processes.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Students can
participate in subject-specific and interdisciplinary discussions,develop cooperated solutions defend their own work results in front of otherspromote the scientific development of collegues.Furthermore, they can give and accept professional constructivecriticism.
Selbstständigkeit Furthermore, they can define targets for new application-or research-oriented duties in accordance with the potential social, economic andcultural impact.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 1 Stunde
Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht
[87]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L1174: Waste, Biology and SoilTyp Vorlesung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Kerstin KuchtaSprachen ENZeitraum SoSe
Inhalt
Students will learn ecological and economical consequences as well as appropriatealternatives to conventional treatment of organic wastes, focusing integratedsolution and concepts. Therefore, biological processes in soil, composting andanaerobic digestion will be the main topic of the course. Based on general roles,biological basics, entropic discussions and efficiency definition, specific technologiesand combined or integrated processes will be taught. Seldom-used technologies,foreign developments and innovative own research concepts are presented.Students learn recycling of organic wastes in the context of sustainable materialmanagement and learn to develop systematic solutions. Topics are, e.g.
Basics of biologyDegradation principles of organic substances in soil and wasteContaminate soils and sitesIdentification, evaluation and remediation of contaminate soilsMicrobiological remediation processes
Literatur
1) Waste Management. Bernd Bilitewski; Georg Härdtle; Klaus Marek (Eds.), ISBN:9783540592105 , Springer VerlagLehrbuchsammlung der TUB, Signatur USH-305
2) Solid Waste Technology and Management. Thomas Christensen (Ed.), ISBN:978-1-4051-7517-3 , Wiley VerlagLesesaal 2: US - Umweltschutz, Signatur USH-332
3 ) Natural attenuation of fuels and chlorinated solvents in thesubsurface. Todd H. Wiedemeier(Ed.), ISBN: 0471197491
Lesesaal 2: US - Umweltschutz, Signatur USH-844
[88]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0322: Waste resource ManagementTyp Vorlesung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Kerstin Kuchta, Mehmet KücükerSprachen ENZeitraum SoSe
Inhalt
DecouplingWaste as a resourceResource Biomass - Food WasteResource Biomass - Waste WoodResource Biomass- PaperOres and industrial minerals - AluminumOres and industrial minerals- GoldOres and industrial minerals - CopperFossil Energy carrier- RDFFossil Energy carrier - BiogasFossil Energy carrier - PlasticConstruction Material
Literatur
Decoupling natural Resource Use and Environmental impacts from economicgrowth UNEP 2011Waste ManagementInternational: Journal of Integrated Waste Management,Science and Technology, ElsevierInternational Journal of Waste Resources (IJWR)[ISSN: 2252-5211]
Lehrveranstaltung L1173: Waste resource ManagementTyp Hörsaalübung
SWS 1LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14
Dozenten Prof. Kerstin Kuchta, Mehmet KücükerSprachen ENZeitraum SoSe
Inhalt
DecouplingWaste as a resourceResource Biomass - Food WasteResource Biomass - Waste WoodResource Biomass- PaperOres and industrial minerals - AluminumOres and industrial minerals- GoldOres and industrial minerals - CopperFossil Energy carrier- RDFFossil Energy carrier - BiogasFossil Energy carrier - PlasticConstruction Material
Literatur
[89]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0594: Grundlagen der Konstruktionslehre
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPGrundlagen der Konstruktionslehre (L0258) Vorlesung 2 3Grundlagen der Konstruktionslehre (L0259) Hörsaalübung 2 3
Modulverantwortlicher Prof. Dieter KrauseZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse Grundkenntnisse der Mechanik und FertigungstechnikGrundpraktikum
Modulziele/ angestrebteLernergebnisse
Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden sind nach erfolgreichem Bestehen des Moduls in derLage:
grundlegende Wirkprinzipien und Funktionsweisen vonMaschinenelementen zu erklären,Anforderungen, Auswahlkriterien, Einsatzszenarien undPraxisbeispiele von einfachen Maschinenelementen zu erläutern,Berechnungsgrundlagen anzugeben.
Fertigkeiten
Die Studierenden sind nach erfolgreichem Bestehen des Moduls in derLage:
Auslegungsberechnungen behandelter Maschinenelementedurchzuführen,im Modul erlerntes Wissens auf neue Anforderungen undAufgabenstellungen zu übertragen (Problemlösungskompetenz),technischer Zeichnungen und Prinzipskizzen zu erschließen,einfache Konstruktionen technisch zu bewerten.
Personale Kompetenzen
SozialkompetenzStudierende sind in der Lage sich über fachliche Inhalte imRahmen von aktivierenden Methoden in der Vorlesungauszutauschen.
Selbstständigkeit
Studierende können erlerntes Wissen in Übungen eigenständigvertiefen.Studierende sind in der Lage z.B. mithilfe derVorlesungsaufzeichnung noch nicht verstandene Inhalte zuerarbeiten und zu wiederholen.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 120
Zuordnung zu folgendenCurricula
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:PflichtDigitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: PflichtEnergie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: PflichtLogistik und Mobilität: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: PflichtMechatronik: Kernqualifikation: Pflicht
[90]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: PflichtTechnomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht
Lehrveranstaltung L0258: Grundlagen der KonstruktionslehreTyp Vorlesung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Dieter Krause, Prof. Josef Schlattmann, Prof. Otto von Estorff, Prof. SörenEhlers
Sprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
Vorlesung
Einführung in das Fach KonstruktionslehreEinführung in das KonstruierenEinführung in folgende Maschinenelemente
Lösbare Verbindungen (Schrauben)Welle-Nabe-VerbindungenWälzlagerSchweiß-/Klebe-/LötverbindungenFedernAchsen & Wellen
Darstellung technischer Gegenstände (Technisches Zeichnen)
In Grundlagen der Konstruktionslehre werden in bestimmten VorlesungseinheitenFunk-Abstimmungsgeräte („Clicker“) eingesetzt. Die Studierenden können hierdurchdas Verständnis des Vorlesungsstoffes direkt überprüfen. Des Weiteren steht denStudierenden eine e-Learning-Plattform mit Tutorial-Videos und Videos zuKonstruktionselementen und Praxisbeispielen zur Verfügung.
Hörsaalübung:
Berechnungsverfahren zur Auslegung folgender Maschinenelemente:Lösbare Verbindungen (Schrauben)Welle-Nabe-VerbindungenWälzlagerSchweiß-/Klebe-/LötverbindungenFedernAchsen & Wellen
Literatur
Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau; Grote, K.-H., Feldhusen, J.(Hrsg.); Springer-Verlag, aktuelle Auflage.Maschinenelemente, Band I-III; Niemann, G., Springer-Verlag, aktuelleAuflage. Maschinen- und Konstruktionselemente; Steinhilper, W., Röper, R., SpringerVerlag, aktuelle Auflage. Einführung in die DIN-Normen; Klein, M., Teubner-Verlag. Konstruktionslehre, Pahl, G.; Beitz, W., Springer-Verlag, aktuelle Auflage. Maschinenelemente 1-2; Schlecht, B., Pearson Verlag, aktuelle Auflage. Maschinenelemente - Gestaltung, Berechnung, Anwendung; Haberhauer, H.,Bodenstein, F., Springer-Verlag, aktuelle Auflage.Roloff/Matek Maschinenelemente; Wittel, H., Muhs, D., Jannasch, D., Voßiek,J., Springer Vieweg, aktuelle Auflage.Sowie weitere Bücher zu speziellen Themen
[91]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0259: Grundlagen der KonstruktionslehreTyp Hörsaalübung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Dieter Krause, Prof. Josef Schlattmann, Prof. Otto von Estorff, Prof. SörenEhlers
Sprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
[92]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0624: Automata Theory and Formal Languages
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPAutomatentheorie und Formale Sprachen (L0332) Vorlesung 2 4Automatentheorie und Formale Sprachen (L0507) Gruppenübung 2 2
Modulverantwortlicher Prof. Tobias KnoppZulassungsvoraussetzungen None
Empfohlene Vorkenntnisse
Participating students should be able to
- specify algorithms for simple data structures (such as, e.g., arrays) tosolve computational problems
- apply propositional logic and predicate logic for specifying andunderstanding mathematical proofs
- apply the knowledge and skills taught in the module Discrete AlgebraicStructures
Modulziele/ angestrebteLernergebnisse
Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Students can explain syntax, semantics, and decision problems ofpropositional logic, and they are able to give algorithms for solvingdecision problems. Students can show correspondences to Booleanalgebra. Students can describe which application problems are hard torepresent with propositional logic, and therefore, the students canmotivate predicate logic, and define syntax, semantics, and decisionproblems for this representation formalism. Students can explainunification and resolution for solving the predicate logic SAT decisionproblem. Students can also describe syntax, semantics, and decisionproblems for various kinds of temporal logic, and identify theirapplication areas. The participants of the course can define various kindsof finite automata and can identify relationships to logic and formalgrammars. The spectrum that students can explain ranges fromdeterministic and nondeterministic finite automata and pushdownautomata to Turing machines. Students can name those formalism forwhich nondeterminism is more expressive than determinism. They arealso able to demonstrate which decision problems require whichexpressivity, and, in addition, students can transform decision problemsw.r.t. one formalism into decision problems w.r.t. other formalisms. Theyunderstand that some formalisms easily induce algorithms whereasothers are best suited for specifying systems and their properties.Students can describe the relationships between formalisms such aslogic, automata, or grammars.
Fertigkeiten
Students can apply propositional logic as well as predicate logicresolution to a given set of formulas. Students analyze applicationproblems in order to derive propositional logic, predicate logic, ortemporal logic formulas to represent them. They can evaluate whichformalism is best suited for a particular application problem, and theycan demonstrate the application of algorithms for decision problems tospecific formulas. Students can also transform nondeterministicautomata into deterministic ones, or derive grammars from automataand vice versa. They can show how parsers work, and they can applyalgorithms for the language emptiness problem in case of infinite words.
Personale Kompetenzen
[93]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
SozialkompetenzSelbstständigkeit
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min
Zuordnung zu folgendenCurricula
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik:WahlpflichtAllgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik:PflichtComputer Science: Kernqualifikation: PflichtData Science: Kernqualifikation: PflichtEngineering Science: Vertiefung Mechatronics: WahlpflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Informatik:WahlpflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Mechatronics:WahlpflichtInformatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTechnomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht
Lehrveranstaltung L0332: Automata Theory and Formal LanguagesTyp Vorlesung
SWS 2LP 4
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Tobias KnoppSprachen ENZeitraum SoSe
Inhalt
1. Propositional logic, Boolean algebra, propositional resolution, SAT-2KNF2. Predicate logic, unification, predicate logic resolution3. Temporal Logics (LTL, CTL)4. Deterministic finite automata, definition and construction5. Regular languages, closure properties, word problem, string matching6. Nondeterministic automata:
Rabin-Scott transformation of nondeterministic into deterministic automata7. Epsilon automata, minimization of automata,
elimination of e-edges, uniqueness of the minimal automaton (modulorenaming of states)
8. Myhill-Nerode Theorem: Correctness of the minimization procedure, equivalence classes of stringsinduced by automata
9. Pumping Lemma for regular languages:provision of a tool which, in some cases, can be used to show that a finiteautomaton principally cannot be expressive enough to solve a word problemfor some given language
10. Regular expressions vs. finite automata:Equivalence of formalisms, systematic transformation of representations,reductions
11. Pushdown automata and context-free grammars:Definition of pushdown automata, definition of context-free grammars,derivations, parse trees, ambiguities, pumping lemma for context-freegrammars, transformation of formalisms (from pushdown automata tocontext-free grammars and back)
12. Chomsky normal form13. CYK algorithm for deciding the word problem for context-free grammrs
[94]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
14. Deterministic pushdown automata15. Deterministic vs. nondeterministic pushdown automata:
Application for parsing, LL(k) or LR(k) grammars and parsers vs. deterministicpushdown automata, compiler compiler
16. Regular grammars17. Outlook: Turing machines and linear bounded automata vs general and
context-sensitive grammars18. Chomsky hierarchy19. Mealy- and Moore automata:
Automata with output (w/o accepting states), infinite state sequences,automata networks
20. Omega automata: Automata for infinite input words, Büchi automata,representation of state transition systems, verification w.r.t. temporal logicspecifications (in particular LTL)
21. LTL safety conditions and model checking with Büchi automata, relationshipsbetween automata and logic
22. Fixed points, propositional mu-calculus23. Characterization of regular languages by monadic second-order logic (MSO)
Literatur
1. Logik für Informatiker Uwe Schöning, Spektrum, 5. Aufl.2. Logik für Informatiker Martin Kreuzer, Stefan Kühling, Pearson Studium, 20063. Grundkurs Theoretische Informatik, Gottfried Vossen, Kurt-Ulrich Witt,
Vieweg-Verlag, 2010.4. Principles of Model Checking, Christel Baier, Joost-Pieter Katoen, The MIT
Press, 2007
Lehrveranstaltung L0507: Automata Theory and Formal LanguagesTyp Gruppenübung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Tobias KnoppSprachen ENZeitraum SoSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
[95]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
M o d u l M0547: Elektrotechnik II: Wechselstromnetzwerke undgrundlegende Bauelemente
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPElektrotechnik II: Wechselstromnetzwerke und grundlegendeBauelemente (L0178) Vorlesung 3 5Elektrotechnik II: Wechselstromnetzwerke und grundlegendeBauelemente (L0179) Gruppenübung 2 1
Modulverantwortlicher Prof. Christian BeckerZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse
Elektrotechnik I
Mathematik I
Gleichstromnetzwerke, komplexe Zahlen
Modulziele/ angestrebteLernergebnisse
Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden können die grundlegende Theorien, Zusammenhängeund Methoden der Wechselstromlehre erklären. Sie können dasVerhalten von linearen Netzwerken mit Hilfe der komplexen Notation vonSpannungen und Strömen beschreiben. Sie können einen Überblick überdie Anwendungen der Wechselstromlehre im Bereich der elektrischenEnergietechnik geben. Sie können das Verhalten einfacher passiver undaktiver Bauelemente sowie deren Anwendung in einfachen Schaltungenerläutern.
Fertigkeiten
Die Studierenden können einfache Wechselstrom-Netzwerke mit Hilfeder komplexen Notation von Spannungen und Strömen berechnen. Siekönnen einschätzen, welche prinzipiellen Effekte in einem Wechselstrom-Netzwerk auftauchen können. Sie können einfache Schaltkreise wieSchwingkreise, Filter und Anpassnetzwerke quantitativ analysieren unddimensionieren. Sie können die wesentlichen Elemente eineselektrischen Energieversorgungssystems (Übertrager, Leitung,Blindleistungskompensation, Mehrphasensystem) in ihrer Sinnhaftigkeitbegründen und in ihren Grundzügen planen.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Die Studierenden können in kleinen Gruppen fachspezifische Aufgabengemeinsam bearbeiten und Ergebnisse in geeigneter Weisepräsentieren.
Selbstständigkeit
Die Studierenden sind in der Lage, die notwendigen Informationen ausden angegebenen Literaturquellen zu beschaffen und in den Kontext derVorlesung zu setzen. Sie können ihren Wissensstand mit Hilfevorlesungsbegleitender Maßnahmen (Online-Tests, klausurnaheAufgaben) kontinuierlich überprüfen und auf dieser Basis ihreLernprozesse steuern. Sie können ihr erlangtes Wissen mit den Inhaltenanderer Lehrveranstaltungen (z.B. Elektrotechnik I und Mathematik)verknüpfen.
[96]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6
Studienleistung VerpflichtendBonus Art der Studienleistung BeschreibungNein 10 % Midterm
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 - 150 Minuten
Zuordnung zu folgendenCurricula
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:PflichtData Science: Vertiefung Elektrotechnik: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtMechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht
[97]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0178: Elektrotechnik II: Wechselstromnetzwerke und grundlegendeBauelemente
Typ VorlesungSWS 3
LP 5Arbeitsaufwand in
Stunden Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42
Dozenten Prof. Christian BeckerSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
- Netzwerkverhalten bei allgemeinen Zeitabhängigkeiten
- Darstellung und Eigenschaften von Sinussignalen
- RLC-Elemente bei Wechselstrom/Wechselspannung
- RLC-Elemente in komplexer Darstellung
- Leistung in Wechselstrom-Netzwerken, Blindleistungskompensation
- Ortskurven und Bode-Diagramme
- Wechselstrommesstechnik
- Schwingkreise, Filter, elektrische Leitungen
- Übertrager, Drehstrom, Energiewandler
- Einfache nichtlineare und aktive Bauelemente
Literatur
- M. Albach, "Elektrotechnik", Pearson Studium (2011)
- T. Harriehausen, D. Schwarzenau, "Moeller Grundlagen der Elektrotechnik",Springer (2013)
- R. Kories, H. Schmidt-Walter, "Taschenbuch der Elektrotechnik", Harri Deutsch(2010)
- C. Kautz, "Tutorien zur Elektrotechnik", Pearson (2009)
- A. Hambley, "Electrical Engineering: Principles and Applications", Pearson (2013)
- R. Dorf, "The Electrical Engineering Handbook", CRC (2006)
[98]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0179: Elektrotechnik II: Wechselstromnetzwerke und grundlegendeBauelemente
Typ GruppenübungSWS 2
LP 1Arbeitsaufwand in
Stunden Eigenstudium 2, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Christian BeckerSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
- Netzwerkverhalten bei allgemeinen Zeitabhängigkeiten
- Darstellung und Eigenschaften von Sinussignalen
- RLC-Elemente bei Wechselstrom/Wechselspannung
- RLC-Elemente in komplexer Darstellung
- Leistung in Wechselstrom-Netzwerken, Blindleistungskompensation
- Ortskurven und Bode-Diagramme
- Wechselstrommesstechnik
- Schwingkreise, Filter, elektrische Leitungen
- Übertrager, Drehstrom, Energiewandler
- Einfache nichtlineare und aktive Bauelemente
Literatur
- M. Albach, "Elektrotechnik", Pearson Studium (2011)
- T. Harriehausen, D. Schwarzenau, "Moeller Grundlagen der Elektrotechnik",Springer (2013)
- R. Kories, H. Schmidt-Walter, "Taschenbuch der Elektrotechnik", Harri Deutsch(2010)
- C. Kautz, "Tutorien zur Elektrotechnik", Pearson (2009)
- A. Hambley, "Electrical Engineering: Principles and Applications", Pearson (2013)
- R. Dorf, "The Electrical Engineering Handbook", CRC (2006)
[99]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M1276: Grundlagen des Technischen Zeichnens
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPGrundlagen des Technischen Zeichnens (L1741) Vorlesung 1 1Grundlagen des Technischen Zeichnens (L1742) Hörsaalübung 1 2
Modulverantwortlicher Dr. Marko HoffmannZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse Grundpraktikum
Modulziele/ angestrebteLernergebnisse
Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Erlernen der Regeln für das normgerechte Erstellen vontechnischen ZeichnungenErlernen der verschiedenen Darstellungsarten (z.B.Projektionsmethoden, Ansichten, Schnittdarstellungen)Erlernen der normgerechten Maßeintragung in technischenZeichnungenErlernen von normgerechten Angaben in Fertigungszeichnungen(z.B. Toleranzen, Passungen und Oberflächenangaben)
FertigkeitenStudierende sind in der Lage, einfache technische Zeichnungen zuerstellen, unter Berücksichtigung von Toleranzen und PassungenStudierende sind in der Lage, das räumlicheVorstellungsvermögen auszubauen.
Personale Kompetenzen
SozialkompetenzStudierende können in Basisgruppen fachspezifische Aufgabenund kleine Konstruktionsübungen gemeinsam bearbeiten und dieErgebnisse präsentieren.
Selbstständigkeit
Sie bearbeiten Ihre Hausaufgaben selbstständig, zu denen sie inihren jeweiligen Basisgruppen Rückmeldung bekommen, um ihrenLernstand einschätzen zu können.Studierende sind in der Lage, selbstständig Informationen vonfachspezifischen Publikationen herauszusuchen und diese in denKontext der Veranstaltung zuzuordnen, z.B. beim Anfertigen vontechnischen Zeichnungen oder beim Auswählen eines Werkstoffsfür einen verfahrenstechnischen Apparat.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28Leistungspunkte 3
Studienleistung VerpflichtendBonus Art der Studienleistung BeschreibungNein 5 % Übungsaufgaben
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min
Zuordnung zu folgendenCurricula
Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht
[100]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L1741: Grundlagen des Technischen ZeichnensTyp Vorlesung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Dr. Marko HoffmannSprachen DEZeitraum SoSe
InhaltGrundlagen des technischen Zeichnens (Zeichnungsinhalte, -arten und -erstellung unter Berücksichtigung der entsprechenden Normen)Projektionslehre (Grundlagen, Normalprojektionen, isometrischeProjektionen, Schnitte, Abwicklungen, Durchdringungen
Literatur
Hoischen, Hans; Fritz, Andreas (Hrsg.): "Hoischen/Technisches Zeichnen:Grundlagen, Normen, Beispiele, Darstellende Geometrie", 35. überarbeiteteund aktualisierte Auflage, Cornelsen Verlag, Berlin, 2016.Fritz, Andreas; Hoischen, Hans; Rund, Wolfgang (Hrsg.): "Praxis desTechnischen Zeichnens Metall / Erklärungen, Übungen, Tests", 17.überarbeitete Auflage; Cornelsen Verlag, Berlin, 2016.Labisch, Susanna; Weber, Christian: "Technisches Zeichnen : Selbstständiglernen und effektiv üben", 4. überarbeitete und erweiterte Auflage, SpringerVieweg Verlag, Wiesbaden, 2013.Kurz , Ulrich; Wittel, Herbert: "Böttcher/Forberg Technisches Zeichnen :Grundlagen, Normung, Übungen und Projektaufgaben", 26. überarbeiteteund erweiterte Auflage, Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2014.Klein, Martin; Alex, Dieter u.a.; DIN: Deutsches Institut für Normung e.V.(Hrsg.): "Einführung in die DIN-Normen"; 14. neubearbeitete Auflage,Teubner u.a., Stuttgart u.a., 2008.
Lehrveranstaltung L1742: Grundlagen des Technischen ZeichnensTyp Hörsaalübung
SWS 1LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14
Dozenten Dr. Marko HoffmannSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
[101]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0696: Mechanik II: Elastostatik
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPMechanik II (L0493) Vorlesung 2 2Mechanik II (L0494) Gruppenübung 2 2Mechanik II (L1691) Hörsaalübung 2 2
Modulverantwortlicher Prof. Christian CyronZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse Grundkenntnisse der Statik (Mechanik I)Modulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
WissenDie Studierenden können die grundlegenden Begriffe und Gesetze derElastostatik, wie z.B. Spannungen, Verzerrungen, lineares HookeschesMaterialgesetz benennen.
Fertigkeiten
Nach dem erfolgreichen Absolvieren dieses Kurses sind die Studierendenin der Lage,
• die wesentlichen Elemente der mathematisch / mechanischen Analyseund Modellbildung im Kontext eigener Fragestellungen umzusetzen.• Grundlegende Methoden der Elastostatik auf Probleme desIngenieurwesensanzuwenden.• Tragweite und Grenzen der eingeführten Methoden der Elastostatikabzuschätzen, zu beurteilen und
sich hieran anschließend weiterführende Ansätze zu erarbeiten.
Personale KompetenzenSozialkompetenz -Selbstständigkeit -
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min
Zuordnung zu folgendenCurricula
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:PflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtData Science: Vertiefung Mechanik: PflichtDigitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: PflichtLogistik und Mobilität: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: PflichtMechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: Pflicht
[102]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0493: Mechanik IITyp Vorlesung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Christian CyronSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
Schwerpunkte der Vorlesung sind:
Spannungen und Dehnungen in elastischen KörpernZug und DruckSchubverformungTorsionBiegungKnickenEnergiemethodenThemen der Vorlesung:
Die Grundlagenvorlesung Mechanik II führt die fundamentalen Konzepte derSpannung und Dehnung ein und lehrt, wie diese im Rahmen dersogenannten Elastostatik dazu genutzt werden können, um die elastischeVerformung mechanischer Körper unter Belastung zu beschreiben.
Literatur
Gross, D., Hauger, W., Schröder, J., Wall, W.A.: Technische Mechanik 1,SpringerGross, D., Hauger, W., Schröder, J., Wall, W.A.: Technische Mechanik 2Elastostatik, Springer
Lehrveranstaltung L0494: Mechanik IITyp Gruppenübung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Christian CyronSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
[103]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L1691: Mechanik IITyp Hörsaalübung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Christian Cyron, Dr. Konrad SchneiderSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
[104]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0671: Technische Thermodynamik I
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPTechnische Thermodynamik I (L0437) Vorlesung 2 4Technische Thermodynamik I (L0439) Hörsaalübung 1 1Technische Thermodynamik I (L0441) Gruppenübung 1 1
Modulverantwortlicher Prof. Gerhard SchmitzZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse Grundkenntnisse in Mathematik und MechanikModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Studierende sind mit den Hauptsätzen der Thermodynamik vertraut. Siewissen über die gegenseitige Verknüpfung der einzelnen Energieformen untereinander entsprechend dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik undkennen die Grenzen einer Wandlung der verschiedenen Energieformenbei natürlichen und technischen Vorgängen entsprechend dem 2.Hauptsatz der Thermodynamik.
Sie sind in der Lage, Zustandsgrößen von Prozessgrößen zuunterscheiden und kennen die Bedeutung der einzelnen Zustandsgrößenwie z. B. Temperatur, Enthalpie oder Entropie sowie der damitverbundenen Begriffe Exergie und Anergie. Sie können denCarnotprozess in den in der Technischen Thermodynamik üblichenDiagrammen darstellen.
Sie können den Unterschied zwischen einem idealen und einem realemGas physikalisch beschreiben und kennen die entsprechendenthermischen Zustandsgleichungen. Sie wissen, was eineFundamentalgleichung ist und sind mit grundlegendenZusammenhängen der Zweiphasenthermodynamik vertraut.
Fertigkeiten
Studierende sind in der Lage, die Inneren Energie, die Enthalpie, dieKinetische und Potenzielle Energie sowie Arbeit und Wärme für einfacheZustandsänderungen zu berechnen und dieseBerechnungsmöglichkeiten auch auf den Carnotprozess anzuwenden.Darüber hinaus können sie Zustandsgrößen für ideale und reale Gaseaus messbaren thermischen Zustandsgrößen berechnen.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz Die Studierenden können in Kleingruppen diskutieren und einenLösungsweg erarbeiten.
Selbstständigkeit
Studierende sind in der Lage, eigenständig Aufgaben zu definieren,hierfür notwendiges Wissen aufbauend auf dem vermittelten Wissenselbst zu erarbeiten sowie geeignete Mittel zur Umsetzung einzusetzen.
[105]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min
Zuordnung zu folgendenCurricula
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:PflichtBioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtDigitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: PflichtEnergie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: PflichtMechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: PflichtTechnomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht
[106]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0437: Technische Thermodynamik ITyp Vorlesung
SWS 2LP 4
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Gerhard SchmitzSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
1. Einführung2. Grundbegriffe3. Thermisches Gleichgewicht und Temperatur
3.1 Thermische Zustandsgleichung4. Der erste Hauptsatz
4.1 Arbeit und Wärme4.2 erster Hauptsatz für geschlossene Systeme4.3 erster Hauptsatz für offene Systeme4.4 Anwendungsbeispiele
5. Zustandsgleichungen & Zustandsänderungen5.1 Zustandsänderungen5.2 Kreisprozess
6. Der zweite Hauptsatz6.1 Verallgemeinerung des Carnotprozesses6.2 Entropie6.3 Anwendungsbeispiele zum 2. Hauptsatz6.4 Entropie- und Energiebilanzen; Exergie
7. Thermodynamische Eigenschaften reiner Fluide7.1 Hauptgleichungen der Thermodynamik7.2 Thermodynamische Potentiale7.3 Kalorische Zustandsgrößen für beliebige Stoffe7.4 Zustandsgleichungen (van der Waals u.a.)
In der Vorlesung werden Funk-Abstimmungsgeräte („Clicker“) eingesetzt. DieStudierenden können hierdurch das Verständnis des Vorlesungsstoffes direktüberprüfen und dadurch gezielte Fragen an den Dozenten richten. Außerdem erhältder Dozent ein unmittelbares Feedback zum Kenntnisstand der Studierenden undzu Schwächen der eigenen Darstellung des Vorlesungsstoffes.
Literatur
Schmitz, G.: Technische Thermodynamik, TuTech Verlag, Hamburg, 2009
Baehr, H.D.; Kabelac, S.: Thermodynamik, 15. Auflage, Springer Verlag, Berlin2012
Potter, M.; Somerton, C.: Thermodynamics for Engineers, Mc GrawHill, 1993
[107]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0439: Technische Thermodynamik ITyp Hörsaalübung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Prof. Gerhard SchmitzSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
Lehrveranstaltung L0441: Technische Thermodynamik ITyp Gruppenübung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Prof. Gerhard SchmitzSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
[108]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M1004: Logistikmanagement
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPEinführung in die Produktionslogistik (L1222) Vorlesung 2 2
Logistikwirtschaft (L1221)Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung
2 4
Modulverantwortlicher Prof. Wolfgang KerstenZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Modulziele/ angestrebteLernergebnisse
Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden können
z w i s c h e n Produktionslogistik und Logistikdienstleistungendifferenzieren;interne und externe Gestaltungsfelder des Logistikmanagementsbeschreiben;den Unterschied zwischen den Beteiligten in einer Supply Chainerläutern;die aktuellen Herausforderungen an das Produktions- undLogistikmanagement wiedergeben und erläutern.
Fertigkeiten
Die Studierenden sind auf Basis des erlernten Wissens in der Lage,- logistische Fragestellungen und Einflussgrößen in Unternehmen zuanalysieren,- für die Lösung praktischer Probleme geeignete Methoden undWerkzeuge auszuwählen,- Methoden und Werkzeuge des Logistikmanagements auch fürstandardisierte Fragestellungen anzuwenden.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage,- an Diskussionen und Teamsitzungen aktiv teilzunehmen,- in Gruppen zu Arbeitsergebnissen zu kommen und diese zudokumentieren,- in fachlich gemischten Teams gemeinsame Lösungen zu erarbeitenund diese vor anderen zu vertreten.
Selbstständigkeit
Studierende sind fähig, - mit Hilfe von Hinweisen eigenständig Arbeitsschritte zur Lösunglogistischer Probleme durchzuführen- angeleitet durch Lehrende ihren jeweiligen Lernstand konkret zubeurteilen und auf dieser Basis weitere Arbeitsschritte zudefinieren.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 6
Studienleistung
VerpflichtendBonus Art der Studienleistung Beschreibung
Nein 20 %Fachtheoretisch-fachpraktische
[109]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
StudienleistungPrüfung Klausur
Prüfungsdauer und -umfang 120 min
Zuordnung zu folgendenCurricula
Data Science: Vertiefung Logistik: PflichtLogistik und Mobilität: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht
Lehrveranstaltung L1222: Einführung in die ProduktionslogistikTyp Vorlesung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Dr. Yong LeeSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
Produktion und Logistik lassen sich im heutigen Zeitwettbewerb nicht mehrgesondert betrachten, sondern bedingen sich als strategische Wettbewerbsfaktorengegenseitig.
D i e Vorlesung „Einführung in die Produktionslogistik“ gibt einen umfassendenEinblick in die Teilgebiete der Produktionslogistik:
- Die Entwicklung vom Kosten-, Qualitäts- zum Zeitwettbewerb
- Grundlagen der Produktion und Logistik,
- Phasen- bzw. verrichtungsspezifische Subsysteme der Produktionslogistik,
- Planung und Steuerung,
- Analyse und Optimierung (Schwerpunkt: Lean Management),
- Produktionslogistik-Controlling und Supply-Chain-Management inProduktionsnetzwerken.
Ausgewählte Fallbeispiele sowie Gastvorträge aus der Praxis ergänzen dietheoretischen Grundlagen.
Die Studierenden haben nach Besuch der Vorlesung ein fundiertes Verständnis überdie Teildisziplinen der Produktionslogistik und deren Zusammenhänge.
Der Vorlesung zugrunde liegende Literatur (Auswahl):
- Beer, Stafford (1988): Diagnosing the system for organizations. John Wiley& Sons. Chichester, New York, Brisbane, Toronto 1988.- Ferdows, Kasra; De Meyer, Arnoud (1990): Lasting Improvements inManufacturing Performance In Search of a New Theory. In: Journal ofOperations Management, Vol. 9 (2), 1990, S. 365-384.- Gudehus, Timm (2010): Logistik. Grundlagen - Strategien - Anwendungen.4. aktual. Aufl. Springer Verlag. Heidelberg/Berlin 2010.- Günther, Hans-Otto/Tempelmeier, Horst (2012): Produktion und Logistik. 9.,akt. u. erw. Aufl. Springer Verlag. Berlin/Heidelberg 2012.- Hayes, Robert H.; Schmenner, Roger (1978): How Should You Organize Ma-nufacturing?. In: Harvard Business Review, Vol. 56 (1), 1978, S. 105-118.- Krafcik, John F. (1988): Triumph of the lean production system. In: SloanManagement Review, Vol. 30 (1), S. 41-52.- Maskell, Brian H. (1989a): Performance Measurement for World Class Manu‐facturing. Part I. Manufacturing Systems, Vol. 7, 1989, S. 62-64.- Pawellek, Günther (2007): Produktionslogistik - Planung - Steuerung -Controlling. Carl Hanser Verlag. München 2007.- Nyhuis, Peter (2008): Beiträge zu einer Theorie der Logistik. Springer
[110]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Literatur
Verlag. Berlin/Heidelberg 2008.- Pfohl, Hans-Christian (2010): Logistiksysteme. BetriebswirtschaftlicheGrundlagen. 8., neu bearb. u. aktual. Aufl. Springer Verlag. Berlin/Heidelberg2010.- Schuh, Günther (1988): Gestaltung und Bewertung von Produktvarianten.Ein Beitrag zur systematischen Planung von Serienprodukten. Dissertation.RWTH Aachen 1988.- Takeda, Hitoshi (2012): Das synchrone Produktionssystem. Just-in-time fürdas ganze Unternehmen. 7. Aufl. Verlag Franz Vahlen. München 2012.- Ten Hompel, Michael/Sadowsky, Volker/Beck, Maria (2011):Kommissionierung. Materialflusssysteme 2 - Planung und Berechnung derKommissionierung in der Logistik. Springer Verlag. Berlin/Heidelberg 2011.- Wannenwetsch, Helmut (2007): Integrierte Materialwirtschaft und Logistik.Beschaffung, Logistik, Materialwirtschaft und Produktion.3., akt. Aufl.Springer Verlag. Berlin/Heidelberg 2007.- Wiendahl, Hans-Peter/Reichardt, Jürgen/Nyhuis, Peter (2014): HandbuchFabrikplanung. Konzept, Gestaltung und Umsetzung wandlungsfähigerProduktionsstätten. 2., überarb. u. erw. Aufl. Carl Hanser Verlag.München/Wien 2014.- Wildemann, Horst (1997): Fertigungsstrategien - Reorganisation für eineschlanke Produktion und Zulieferung. 3. Aufl. TCW Transfer-Centrum-Verlag.München 1997.- Wildemann, Horst (2008): Produktionssysteme. Leitfaden zur methoden-gestützten Reorganisation der Produktion. 6. Aufl. 2008, TCW München.- Wildemann, Horst (2009): Logistik Prozeßmanagement. 4. Aufl. TCWTransfer-Centrum-Verlag. München 2009.- Zäpfel, Günther (2001): Grundzüge des Produktions- undLogistikmanagement. 2., unwesentlich veränd. Aufl. R. Oldenbourg Verlag.München/Wien 2001.
[111]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L1221: LogistikwirtschaftTyp Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung
SWS 2LP 4
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28
Dozenten Dr. Meike Schröder, Dr. Meike SchröderSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
Erläuterung und Abgrenzung logistischer Grundbegriffe und Darstellung deslogistischen Aufgabenfelds sowie Identifikation globaler logistischerZusammenhängeAkteure: Aufzeigen der verschiedenen Arten von Logistikdienstleistern,Charakterisierung von Dienstleistungen logistischer UnternehmensberatungStrategie: Einfluss von Unternehmensstrategien auf die LogistikOutsourcing: Entscheidungsprozesse, Möglichkeiten und Risiken desOutsourcing von LogistikdienstleistungenWirtschaftsraum: Logistikmarkt in Deutschland, Bedeutung der Logistik fürden Standort HamburgForschung: Einführung in aktuelle Forschungsthemen, sowie ergänzendeManagementmethoden in der Logistik
Literatur
Arnold, D.; Isermann, H.; Kuhn, A.; Tempelmeier, H. (2008): HandbuchLogistik, Berlin: Springer, 2008, ISBN: 3-540-72928-3Ballou, R. H. (2004): Business logistics, supply chain management: planning,organizing, and controlling the supply chain, 5. ed., internat. ed., UpperSaddle River, NJ: Pearson Prentice Hall, 2004, ISBN: 0-13-123010-7Bretzke, W.-R. (2008): Logistische Netzwerke, Springer, Berlin, 2008Gleißner, H.; Femerling, C. (2008): Logistik - Grundlagen, Übungen,Fallbeispiele, Wiesbaden: Gabler, 2008, ISBN: 978-3-8349-0296-2Kersten, W.; Hohrath, P.; Koch, J. (2007): Innovative logistics services :Advantage and Disadvantages of Outsourcing Complex Service Bundles, in:Key Factors for Successful Logistics, Berlin: Erich Schmidt Verlag GmbH & Co.KG, 2007Kersten, W.; Koch, J. (2007): Motive für das Outsourcing komplexerLogistikdienstleistungen, in: Handbuch Kontraktlogistik : Managementkomplexer Logistikdienstleistungen, WeinheimSchulte, C. (2009): Logistik: Wege zur Optimierung der Supply Chain, 5.überarb. und erw. Aufl., München: Vahlen, 2009, ISBN: 3-8006-3516-XWildemann, H. (1997): Logistik Prozessmanagement - Organisation undMethoden, München: TCW Transfer‐Centrum Verlag, 1997, ISBN: 3‐931511‐17‐0
[112]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0829: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPBetriebswirtschaftliche Übung (L0882) Gruppenübung 2 3Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (L0880) Vorlesung 3 3
Modulverantwortlicher Prof. Christoph IhlZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse Schulkenntnisse in Mathematik und WirtschaftModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden können...
grundlegende Begriffe und Kategorien aus dem Bereich Wirtschaftund Management benennen und erklärengrundlegende Aspekte wettbewerblichen Unternehmertumsbeschreiben (Betrieb und Unternehmung, betrieblicherZielbildungsprozess)wesentliche betriebliche Funktionen erläutern, insb. Funktionender Wertschöpfungskette (z.B. Produktion und Beschaffung,Innovationsmanagement, Absatz und Marketing) sowieQuerschnittsfunktionen (z.B. Organisation, Personalmanagement,Supply Chain Management, Informationsmanagement) und diewesentlichen Aspekte von Entrepreneurship-Projekten benennenGrundlagen der Unternehmensplanung (Entscheidungstheorie,Planung und Kontrolle) wie auch spezielle Planungsaufgaben (z.B.Projektplanung, Investition und Finanzierung) erläuternGrundlagen des Rechnungswesens erklären (Buchführung,Bilanzierung, Kostenrechnung, Controlling)
Fertigkeiten
Die Studierenden können
Unternehmensziele definieren und in ein Zielsystem einordnensowie Zielsysteme strukturieren Organisations- und Personalstrukturen von UnternehmenanalysierenMethoden für Entscheidungsprobleme unter mehrfacherZielsetzung, unter Ungewissheit sowie unter Risiko zur Lösung vonentsprechenden Problemen anwendenProduktions- und Beschaffungssysteme sowie betrieblicheInformationssysteme analysieren und einordnenEinfache preispolitische und weitere Instrumente des Marketinganalysieren und anwendenGrundlegende Methoden der Finanzmathematik auf Invesititions-und Finanzierungsprobleme anwendenDie Grundlagen der Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnungund des Controlling erläutern und Methoden aus diesen Bereichenauf einfache Problemstellungen anwenden.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage
sich im Team zu organisieren und ein Projekt aus dem BereichEntrepreneurship gemeinsam zu bearbeiten und einenProjektbericht zu erstellen
[113]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
erfolgreich problemlösungsorientiert zu kommunizierenrespektvoll und erfolgreich zusammenzuarbeiten
Selbstständigkeit
Die Studierenden sind in der Lage
Ein Projekt in einem Team zu bearbeiten und einer Lösungzuzuführenunter Anleitung einen Projektbericht zu verfassen
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung Fachtheoretisch-fachpraktische ArbeitPrüfungsdauer und -umfang mehrere schriftliche Leistungen über das Semester verteilt
Zuordnung zu folgendenCurricula
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:PflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen:WahlpflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt:WahlpflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität:WahlpflichtBioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtComputer Science: Kernqualifikation: PflichtData Science: Kernqualifikation: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: PflichtEnergie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Elektrotechnik:PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungBauingenieurwesen: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungBioverfahrenstechnik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Energie- undUmwelttechnik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Informatik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau,Schwerpunkt Biomechanik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau,Schwerpunkt Energietechnik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau,Schwerpunkt Flugzeug-Systemtechnik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau,Schwerpunkt Materialien in den Ingenieurwissenschaften: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau,Schwerpunkt Mechatronik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau,Schwerpunkt Produktentwicklung und Produktion: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau,Schwerpunkt Theoretischer Maschinenbau: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Schiffbau: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungVerfahrenstechnik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungMediziningenieurwesen: PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtLogistik und Mobilität: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: PflichtMechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: PflichtTechnomathematik: Kernqualifikation: PflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht
[114]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0882: Betriebswirtschaftliche ÜbungTyp Gruppenübung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Christoph Ihl, Katharina Roedelius, Tobias VlcekSprachen DEZeitraum WiSe/SoSe
Inhalt
In der betriebswirtschaftlichen Horsaalübung werden die Inhalte der Vorlesungdurch praktische Beispiele und die Anwendung der diskutierten Werkzeuge vertieft.
Bei angemessener Nachfrage wird parallel auch eine ProblemorientierteLehrveranstaltung angeboten, die Studierende alternativ wählen können. Hierbearbeiten die Studierenden in Gruppen ein selbstgewähltes Projekt, das sichthematisch mit der Ausarbeitung einer innovativen Geschäftsidee aus Sicht einesetablierten Unternehmens oder Startups befasst. Auch hier sollen diebetriebswirtschaftlichen Grundkenntnisse aus der Vorlesung zum praktischenEinsatz kommen. Die Gruppenarbeit erfolgt unter Anleitung eines Mentors.
Literatur Relevante Literatur aus der korrespondierenden Vorlesung.
Lehrveranstaltung L0880: Grundlagen der BetriebswirtschaftslehreTyp Vorlesung
SWS 3LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42
DozentenProf. Christoph Ihl, Prof. Thorsten Blecker, Prof. Christian Lüthje, Prof. ChristianRingle, Prof. Kathrin Fischer, Prof. Cornelius Herstatt, Prof. Wolfgang Kersten, Prof.Matthias Meyer, Prof. Thomas Wrona
Sprachen DEZeitraum WiSe/SoSe
Inhalt
Die Abgrenzung der BWL von der VWL und die Gliederungsmöglichkeiten derBWLWichtige Definitionen aus dem Bereich Management und WirtschaftDie wichtigsten Unternehmensziele und ihre Einordnung sowie (Kern-)Funktionen der UnternehmungDie Bereiche Produktion und Beschaffungsmanagement, der Begriff desSupply Chain Management und die Bestandteile einer Supply ChainDie Definition des Begriffs Information, die Organisation des Informations-und Kommunikations (IuK)-Systems und Aspekte der Datensicherheit;Unternehmensstrategie und strategische InformationssystemeDer Begriff und die Bedeutung von Innovationen, insbesondereInnovationschancen, -risiken und prozesseDie Bedeutung des Marketing, seine Aufgaben, die Abgrenzung von B2B- undB2C-MarketingAspekte der Marketingforschung (Marktportfolio, Szenario-Technik) sowieAspekte der strategischen und der operativen Planung und Aspekte derPreispolitikDie grundlegenden Organisationsstrukturen in Unternehmen und einigeOrganisationsformenGrundzüge des PersonalmanagementsDie Bedeutung der Planung in Unternehmen und die wesentlichen Schritteeines PlanungsprozessesDie wesentlichen Bestandteile einer Entscheidungssituation sowie Methoden
[115]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
für Entscheidungsprobleme unter mehrfacher Zielsetzung, unterUngewissheit sowie unter RisikoGrundlegende Methoden der FinanzmathematikDie Grundlagen der Buchhaltung, der Bilanzierung und der KostenrechnungDie Bedeutung des Controlling im Unternehmen und ausgewählte Methodendes ControllingDie wesentlichen Aspekte von Entrepreneurship-Projekten
Neben der Vorlesung, die die Fachinhalte vermittelt, erarbeiten die Studierendenselbstständig in Gruppen einen Business-Plan für ein Gründungsprojekt. Dafür wirdauch das wissenschaftliche Arbeiten und Schreiben gezielt unterstützt.
Literatur
Bamberg, G., Coenenberg, A.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 14. Aufl.,München 2008
Eisenführ, F., Weber, M.: Rationales Entscheiden, 4. Aufl., Berlin et al. 2003
Heinhold, M.: Buchführung in Fallbeispielen, 10. Aufl., Stuttgart 2006.
Kruschwitz, L.: Finanzmathematik. 3. Auflage, München 2001.
Pellens, B., Fülbier, R. U., Gassen, J., Sellhorn, T.: Internationale Rechnungslegung,7. Aufl., Stuttgart 2008.
Schweitzer, M.: Planung und Steuerung, in: Bea/Friedl/Schweitzer: AllgemeineBetriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Führung, 9. Aufl., Stuttgart 2005.
Weber, J., Schäffer, U. : Einführung in das Controlling, 12. Auflage, Stuttgart 2008.
Weber, J./Weißenberger, B.: Einführung in das Rechnungswesen, 7. Auflage,Stuttgart 2006.
[116]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0851: Mathematik II
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPAnalysis II (L1025) Vorlesung 2 2Analysis II (L1026) Hörsaalübung 1 1Analysis II (L1027) Gruppenübung 1 1Lineare Algebra II (L0915) Vorlesung 2 2Lineare Algebra II (L0916) Gruppenübung 1 1Lineare Algebra II (L0917) Hörsaalübung 1 1
Modulverantwortlicher Prof. Anusch TarazZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse Mathematik IModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Studierende können weitere Begriffe der Analysis und LinearenAlgebra benennen und anhand von Beispielen erklären.
Studierende sind in der Lage, logische Zusammenhänge zwischendiesen Konzepten zu diskutieren und anhand von Beispielen zuerläutern.Sie kennen Beweisstrategien und können diese wiedergeben.
Fertigkeiten
Studierende können Aufgabenstellungen aus der Analysis undLinearen Algebra mit Hilfe der kennengelernten Konzeptemodellieren und mit den erlernten Methoden lösen.Studierende sind in der Lage, sich weitere logischeZusammenhänge zwischen den kennengelernten Konzeptenselbständig zu erschließen und können diese verifizieren.Studierende können zu gegebenen Problemstellungen einengeeigneten Lösungsansatz entwickeln, diesen verfolgen und dieErgebnisse kritisch auswerten.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Studierende sind in der Lage, in Teams zusammenzuarbeiten undbeherrschen die Mathematik als gemeinsame Sprache.
Sie können dabei insbesondere neue Konzepte adressatengerechtkommunizieren und anhand von Beispielen das Verständnis derMitstudierenden überprüfen und vertiefen.
Selbstständigkeit
Studierende können eigenständig ihr Verständnis mathematischerKonzepte überprüfen, noch offene Fragen formulieren und sichgegebenenfalls gezielt Hilfe holen.Studierende haben eine genügend hohe Ausdauer entwickelt, umauch über längere Zeiträume an schwierigen Problemstellungenzu arbeiten.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 128, Präsenzstudium 112Leistungspunkte 8Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 60 min (Analysis II) + 60 min (Lineare Algebra II)
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:[117]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Zuordnung zu folgendenCurricula
PflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtBioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtDigitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: PflichtEnergie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtLogistik und Mobilität: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: PflichtMechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: PflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht
Lehrveranstaltung L1025: Analysis IITyp Vorlesung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHHSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
Potenzreihen und elementare FunktionenInterpolationIntegration (bestimmte Integrale, Hauptsatz, Integrationsregeln,uneigentliche Integrale, parameterabhängige Integrale)Anwendungen der Integralrechnung (Volumen und Mantelfläche vonRotationskörpern, Kurven und Bogenlänge, Kurvenintegralenumerische Quadraturperiodische Funktionen und Fourier-Reihen
Literatur
http://www.math.uni-hamburg.de/teaching/export/tuhh/index.html
Lehrveranstaltung L1026: Analysis IITyp Hörsaalübung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHHSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
[118]
Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L1027: Analysis IITyp Gruppenübung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHHSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
Lehrveranstaltung L0915: Lineare Algebra IITyp Vorlesung
SWS 2LP 2
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Anusch Taraz, Prof. Marko LindnerSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
Allgemeine Vektorräume: Teilräume, Euklidische VektorräumeLineare Abbildungen: Basiswechsel, orthogonale Projektion, orthogonaleMatrizen, Householder MatrizenLineare Ausgleichsprobleme: Normalgleichungen, lineare diskreteApproximationEigenwertaufgaben: Diagonalisierbarkeit von Matrizen, normale Matrizen,symmetrische und hermitische MatrizenSysteme linearer DifferentialgleichungenMatrix-Faktorisierungen: LR-Zerlegung, QR-Zerlegung, Schur-Zerlegung,Jordansche Normalform, Singulärwertzerlegung
Die Veranstaltung ist inhaltlich mit dem Modul "Mechanik II" so verzahnt, dass dieLineare Algebra die Verfahren rechtzeitig vermittelt, die für die Mechanik gebrauchtwerden. Umgekehrt, liefert die Mechanik regelmäßig den Anwendungsbezug für dieMathematik.
Es werden Matlab-Demonstratoren in der Vorlesung und zum Downloadbereitgestellt, um die Vorlesungsinhalte besser zu visualisieren und praktischausprobieren zu können.
Literatur
T. Arens u.a. : Mathematik, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2009W. Mackens, H. Voß: Mathematik I für Studierende derIngenieurwissenschaften, HECO-Verlag, Alsdorf 1994W. Mackens, H. Voß: Aufgaben und Lösungen zur Mathematik I fürStudierende der Ingenieurwissenschaften, HECO-Verlag, Alsdorf 1994G. Strang: Lineare Algebra, Springer-Verlag, 2003 G. und S. Teschl: Mathematik für Informatiker, Band 1, Springer-Verlag, 2013
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0916: Lineare Algebra IITyp Gruppenübung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Prof. Anusch Taraz, Prof. Marko LindnerSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
Lineare Abbildungen: Basiswechsel, orthogonale Projektion, orthogonaleMatrizen, Householder MatrizenLineare Ausgleichsprobleme: QR-Zerlegung, Normalgleichungen, linearediskrete ApproximationEigenwertaufgaben: Diagonalisierbarkeit von Matrizen, normale Matrizen,symmetrische und hermitische Matrizen, Jordansche Normalform,SingulärwertzerlegungSysteme linearer Differentialgleichungen
Die Veranstaltung ist inhaltlich mit dem Modul "Mechanik II" so verzahnt, dass dieLineare Algebra die Verfahren rechtzeitig vermittelt, die für die Mechanik gebrauchtwerden. Umgekehrt, liefert die Mechanik regelmäßig den Anwendungsbezug für dieMathematik.
Es werden Matlab-Demonstratoren in der Vorlesung und zum Downloadbereitgestellt, um die Vorlesungsinhalte besser zu visualisieren und praktischausprobieren zu können.
Zusätzlich zu den Präsenzübungen werden Online-Tests eingesetzt, die sowohl denStudierenden als auch den Lehrenden Feedback zum Lernstand geben.
LiteraturW. Mackens, H. Voß: Mathematik I für Studierende derIngenieurwissenschaften, HECO-Verlag, Alsdorf 1994W. Mackens, H. Voß: Aufgaben und Lösungen zur Mathematik I fürStudierende der Ingenieurwissenschaften, HECO-Verlag, Alsdorf 1994
Lehrveranstaltung L0917: Lineare Algebra IITyp Hörsaalübung
SWS 1LP 1
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14
Dozenten Prof. Anusch Taraz, Prof. Marko Lindner, Dr. Christian SeifertSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0570: Technische Mechanik II
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPTechnische Mechanik II (L0191) Vorlesung 3 3Technische Mechanik II (L0192) Gruppenübung 2 3
Modulverantwortlicher Prof. Uwe WeltinZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse Technische Mechanik IModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
WissenDer Studierende kann grundlegende Zusammenhänge, Theorien undMethoden zur Berechnung von Kräften und der Bewegung von Systemenstarrer Körpern in 3D benennen.
FertigkeitenDer Studierende kann Theorien und Methoden zur Berechnung vonKräften und der Bewegung von Systemen starrer Körpern in3D anwenden.
Personale Kompetenzen
SozialkompetenzDer Studierende kann lösungsorientiert in heterogenen Kleingruppenarbeiten und erlernt und vertieft das gegenseitige Helfen.
SelbstständigkeitDer Studierende ist fähig, mit Hilfe von Hinweisen eigenständigAufgaben aus dieser Lehrveanstaltung zu lösen
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min.
Zuordnung zu folgendenCurricula
Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtEnergie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0191: Technische Mechanik IITyp Vorlesung
SWS 3LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42
Dozenten Prof. Uwe WeltinSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
Methoden zur Berechnung von Kräften und der Bewegung von starren Körpern in3D
Newton-Euler-VerfahrenEnergiemethoden
Literatur
Gross, D.; Hauger, W.; Schröder, J.; Wall, W.A.: Technische Mechanik 2:Elastostatik, Springer Verlag, 2011Gross, D.; Hauger, W.; Schröder, J.; Wall, W.A.: Technische Mechanik 3:Kinetik, Springer Vieweg, 2012 Gross, D; Ehlers, W.; Wriggers, P.; Schröder, J.; Müller, R.: Formeln undAufgaben zur Technischen Mechanik 2: Elastostatik, Springer Verlag, 2011 Gross, D; Ehlers, W.; Wriggers, P.; Schröder, J.; Müller, R.: Formeln undAufgaben zur Technischen Mechanik 3: Kinetik, Springer Vieweg, 2012Hibbeler, Russel C.: Technische Mechanik 2 Festigkeitslehre, PearsonStudium, 2013Hibbeler, Russel C.: Technische Mechanik 3 Dynamik, Pearson Studium, 2012 Hauger, W.; Mannl, V.; Wall, W.A.; Werner, E.: Aufgaben zu TechnischeMechanik 1-3: Statik, Elastostatik, Kinetik, Springer Verlag, 2011
Lehrveranstaltung L0192: Technische Mechanik IITyp Gruppenübung
SWS 2LP 3
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28
Dozenten Prof. Uwe WeltinSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M1555: Projekt- und Teamarbeit II
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LP
Projektarbeit II (L2274)Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung
4 4
Modulverantwortlicher Uta RiedelZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden sind in der Lage,
die Bestandteile eines Zeitplans für ein Projekt zu erläutern,Grundlagen der Teambildung zu skizzieren,einfache Methoden der Konfliktlösung zu benennen.
Fertigkeiten
Die Studierenden sind in der Lage,
strukturiert an eine Aufgabenstellung heranzugehen,einen geeigneten Arbeitsplan zu entwickeln und ggf. anzupassen,innerhalb der vorgegebenen Zeit ein definiertes Ziel zu erreichen,gestellte technische Aufgaben und entwickelte Lösungen kritischzu hinterfragen.
Personale Kompetenzen
Sozialkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage,
sich auf eine gemeinsame Aufgabenstellung zu einigen,sich im Team zu organisieren.
Selbstständigkeit
Die Studierenden sind in der Lage,
sich selbstständig Informationen zu ihrer Aufgabenstellung zubeschaffen,selbstständig auf ihre Betreuer/innen zuzugehen um mit ihnenfachliche Fragen zu diskutieren,Konflikte im Team selbstständig zu lösen oder gezielte Hilfe dafürzu suchen.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 4Studienleistung Keine
Prüfung Fachtheoretisch-fachpraktische ArbeitPrüfungsdauer und -umfang x
Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L2274: Projektarbeit IITyp Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung
SWS 4LP 4
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56
Dozenten Uta RiedelSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
Projektarbeit im Wintersemester
- Entwicklung eigener Projektidee (z.B. vertiefend aus Projektarbeit I)- Erstellung einer Projektplanung (Zeitplan, Budget)
Literatur
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M0553: Objektorientierte Programmierung, Algorithmen undDatenstrukturen
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPObjektorientierte Programmierung, Algorithmen undDatenstrukturen (L0131) Vorlesung 4 4Objektorientierte Programmierung, Algorithmen undDatenstrukturen (L0132) Gruppenübung 1 2
Modulverantwortlicher Prof. Rolf-Rainer GrigatZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene Vorkenntnisse
Veranstaltung Prozedurale Programmierung oder gleichwertigeProgrammierkenntnisse in imperativer Programmierung
Zwingende Voraussetzung ist die Beherrschung imperativerProgrammierung (C, Pascal, Fortran oder ähnlich). Sie sollten also z.B.einfache Datentypen (integer, double, char, bool), arrays, if-then-else,for, while, Prozedur- bzw. Funktionsaufrufe und Zeiger kennen und ineigenen Programmen damit experimentiert haben, also auch Editor,Linker, Compiler und Debugger nutzen können. Die Veranstaltungbeginnt mit der Einführung von Objekten, setzt also auf oben genannteGrundlagen auf.
Dieser Hinweis ist insbesondere wichtig für Studiengänge wie AIW, GES,LUM da oben genannte Voraussetzungen dort nicht Bestandteil desStudienplans sind, sondern zu den Studienvoraussetzungen dieserStudiengänge zählen. Die Studiengänge ET, CI und IIW besitzen dieerforderlichen Vorkenntnisse aus der Veranstaltung ProzeduraleProgrammierung im ersten Semester.
Modulziele/ angestrebteLernergebnisse
Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Studierende können die Grundzüge des Software-Entwurfs wie denEntwurf einer Klassenarchitektur unter Einbeziehung vorhandenerKlassenbibliotheken und Entwurfsmuster erklären.
Studierende können grundlegende Datenstrukturen der diskretenMathematik beschreiben sowie wichtige Algorithmen zum Sortieren undSuchen bezüglich ihrer Komplexität bewerten.
Fertigkeiten
Studierende sind in der Lage,
Software mit gegebenen Entwurfsmustern, unter Verwendung vonKlassenhierarchien und Polymorphie zu entwerfen.Softwareentwicklung und Tests unter Verwendung vonVersionsverwaltungssystemen und google Test durchzuführen.Sortierung und Suche nach Daten effizient durchzuführen.die Komplexität von Algorithmen abzuschätzen.
Personale KompetenzenStudierende können in Teams arbeiten und in Foren kommunizieren.
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Sozialkompetenz
Selbstständigkeit
Studierende sind in der Lage selbständig über einen Zeitraum von 2-3Wochen, unter Verwendung von SVN Repository und google Test,Programmieraufgaben z.B. LZW Datenkompression zu lösen.
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6Studienleistung Keine
Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 60 Minuten, Umfang Vorlesung, Übungen und Materialien im StudIP
Zuordnung zu folgendenCurricula
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik:WahlpflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Informatik: PflichtLogistik und Mobilität: Vertiefung Ingenieurwissenschaft: WahlpflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht
Lehrveranstaltung L0131: Objektorientierte Programmierung, Algorithmen undDatenstrukturen
Typ VorlesungSWS 4
LP 4Arbeitsaufwand in
Stunden Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56
Dozenten Prof. Rolf-Rainer GrigatSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
Objektorientierte Analyse und Entwurf:
Objektorientierte Programmierung in C++ und Java generische ProgrammierungUMLEntwurfsmuster
Datenstrukturen und Algorithmen:
Komplexität von AlgorithmenSuchen, Sortieren, Hashing,Stapel, Schlangen, ListenBäume (AVL, Heap, 2-3-4, Trie, Huffman, Patricia, B),Mengen, Prioritätswarteschlangengerichtete und ungerichtete Graphen (Spannbäume, kürzeste und längsteWege)
Literatur Skriptum
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L0132: Objektorientierte Programmierung, Algorithmen undDatenstrukturen
Typ GruppenübungSWS 1
LP 2Arbeitsaufwand in
Stunden Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14
Dozenten Prof. Rolf-Rainer GrigatSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Modul M1560: Einführung in die Informationstechnik
LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LP
Einführung in die Informationstechnik I (GTW BC T2.6a) (L2084)Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung
3 4
Modulverantwortlicher Dr. Thomas HägeleZulassungsvoraussetzungen Keine
Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte
LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht
Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden
benennen berufliche Anforderungen in der Informationstechnikund stellen sie darstellen Zusammenhänge zwischen beruflichen Strukturen undinformationstechnischen Grundlagen hererläutern die grundlegende Arbeitsweise von Rechnersystemenerläutern und analysieren Aufbau, Funktionsweise undEinsatzgebiete für Betriebssystemeanalysieren Aufbau und Funktionsweise von Hardware-Schnittstellenplanen, installieren und testen ein einfaches Netzwerk mitwenigen Teilnehmernunterscheiden Verfahren der Softwareentwicklungerläutern Maßnahmen zur IT-Sicherheit und bewerten dieseerläutern den Aufbau und die Funktionsweise des Internetsanalysieren zukünftige technische und berufliche Entwicklungender Informationstechnik unter Beachtung gesellschaftlicher,ökologischer, ökonomischer und politischer Gesichtspunkte
FertigkeitenPersonale Kompetenzen
SozialkompetenzSelbstständigkeit
Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42Leistungspunkte 4Studienleistung Keine
Prüfung Mündliche PrüfungPrüfungsdauer und -umfang 20 min
Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"
Lehrveranstaltung L2084: Einführung in die Informationstechnik I (GTW BC T2.6a)Typ Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung
SWS 3LP 4
Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42
Dozenten Axel DürkopSprachen DEZeitraum SoSe
Inhalt
Gesellschaftliche und berufliche Relevanz und Auswirkungen derInformationstechnikInformationsdarstellung und -verarbeitungZahlensysteme, EVA-Prinzip, Bits und Bytes, SchaltungslogikGrundlagen Hardware und Virtualisierung (Aufbau und Arbeitsweise)Grundlagen Betriebssysteme (Aufbau und Funktionsweise)Grundlagen der strukturierten ProgrammierungParallele und serielle SchnittstellenDatenflusssteuerung, OSI-SchichtenmodellAdressierung von NetzteilnehmernAufbau und Funktion von NetzwerkenInformationssicherheit und DatenschutzRechtliche Vorgaben an IT-Sicherheit in öffentlichen EinrichtungenSoftwareentwicklungsverfahrenGrundlagen der analogen und digitalen SignalverarbeitungSoftwaremodelle und Softwarelizenzmodelle Entwicklung von Webseiten und -anwendungen
Literatur
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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"