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Modulhandbuch Zertifikat Orientierungsstudium Kohorte: Wintersemester 2020 Stand: 27. Juni 2020

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Modulhandbuch

ZertifikatOrientierungsstudium

Kohorte: Wintersemester 2020Stand: 27. Juni 2020

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Inhaltsverzeichnis

InhaltsverzeichnisStudiengangsbeschreibungFachmodule der Kernqualifikation

Modul M1470: BerufsfelderkundungModul M1469: Studienorientierung und -reflexionModul M1471: Projekt- und Teamarbeit IModul M0575: Prozedurale ProgrammierungModul M1534: Grundlagen der Werkstoffwissenschaften(GTW MT BC T2.2)Modul M1537: Grundlagen der Fertigungstechnik (GTW MT BC T2.5)Modul M0608: Grundlagen der ElektrotechnikModul M1473: Grundlagen MathematikModul M1333: BIO I: Implantate und FrakturheilungModul M0580: Baustoffgrundlagen und BauphysikModul M0561: Diskrete Algebraische StrukturenModul M0743: Elektrotechnik I: Gleichstromnetzwerke und elektromagnetische FelderModul M0886: Grundlagen der Verfahrenstechnik und WerkstofftechnikModul M0782: Informatik für Maschinenbau-IngenieureModul M0729: Konstruktion und ApparatebauModul M0889: Mechanik I (Stereostatik)Modul M1497: Messtechnik für VT / BVTModul M0569: Technische Mechanik IModul M0850: Mathematik IModul M1557: Einführung in das berufswissenschaftliche StudiumModul M0690: Analysis für TechnomathematikerModul M1559: Einführung in die Berufliche Fachrichtung MedientechnikModul M0718: Lineare Algebra für TechnomathematikerModul M1558: Einführung in die Berufliche Fachrichtung Elektrotechnik-InformationstechnikModul M1561: Einführung in die Arbeitslehre /Technik (GTW ALT BC EAT)Modul M1554: Aspekte gesellschaftlicher VerantwortungModul M0748: Werkstoffe der ElektrotechnikModul M1543: Lasertechnik(GTW MTBC T3.4)Modul M1335: BIO II: GelenkersatzModul M0757: Biochemie und MikrobiologieModul M0590: Baustoffe und BauchemieModul M0976: Waste and SoilModul M0594: Grundlagen der KonstruktionslehreModul M0624: Automata Theory and Formal LanguagesModul M0547: Elektrotechnik II: Wechselstromnetzwerke und grundlegende BauelementeModul M1276: Grundlagen des Technischen ZeichnensModul M0696: Mechanik II: ElastostatikModul M0671: Technische Thermodynamik IModul M1004: LogistikmanagementModul M0829: Grundlagen der BetriebswirtschaftslehreModul M0851: Mathematik IIModul M0570: Technische Mechanik IIModul M1555: Projekt- und Teamarbeit IIModul M0553: Objektorientierte Programmierung, Algorithmen und DatenstrukturenModul M1560: Einführung in die Informationstechnik

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Studiengangsbeschreibung

InhaltDas Orientierungsstudium soll die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigen, eine fundierteEntscheidung für einen bestimmten Studiengang an der TUHH zu treffen oder sich für einenbestimmten anderen Bildungsweg zu entscheiden.

Strukturell gliedert sich das Orientierungsstudium in einen überfachlichen und einen fachlichenTeil. Im überfachlichen Teil werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den wesentlichenAspekten des Studierens vertraut gemacht und erlernen Fähigkeiten wie z.B. Selbstorganisation,Lernen lernen, Zeitmanagement und Entscheidungen treffen. Ebenso wird die Motivation derTeilnehmerinnen und Teilnehmer gefördert. Weiterhin werden Berufsfelder erkundet, um möglicheBerufsbilder nach Abschluss eines Ingenieurstudiums kennen zu lernen. Ebenso wird diegesellschaftliche Verantwortung von Ingenieurinnen und Ingenieuren thematisiert. In derProjektarbeit - einem ingenieurtypischen Arbeitsformat - lösen die Teilnehmerinnen undTeilnehmer im Team in begrenzter Zeit und mit begrenztem Budget eine praxisbezogene Aufgabe.Der fachliche Teil besteht aus ausgewählten Modulen der TUHH. Grundsätzlich ist ein Mathematik-Modul zu belegen, dessen Auswahl anhand eines Einstufungstests erfolgt.

LernzieleNach Abschluss des Orientierungsstudiums sind die Studierenden in der Lage,

gemäß ihrer fachlichen Interessen und ihrer Vorstellungen einer zukünftigen Tätigkeit einenStudiengang der TUHH auszuwählen oder sich begründet für einen anderen Bildungsweg zuentscheiden,

eine realistische Selbsteinschätzung hinsichtlich des fachlichen Anforderungsniveaus einesStudiums zu treffen,

wesentliche Einrichtungen der TUHH und deren Funktion zu benennen und sich bei Bedarfselbstständig um Unterstützung zu bemühen,

mit Kommilitonen gemeinsam im Team eine praxisbezogene Aufgabe umzusetzen und dieErgebnisse hinsichtlich sozialer und ökologischer Aspekte zu reflektieren,

sich in einem Studium selbst zu organisieren und ihr eigenes Lernen zu reflektieren undanzupassen.

StudiengangsstrukturDas Curriculum des Orientierungsstudiums besteht aus einer Kernqualifikation im Umfang von 60LP. Sie enthält Pflichtmodule aus Studienorientierung und -Reflexion, Berufsfelderkundung undProjektarbeit, sowie Wahlpflichtmodule aus dem Modulangebot der TUHH. Entsprechend derOrdnung ist ein Mathematik-Modul verpflichtend zu belegen.

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Fachmodule der Kernqualifikation

Modul M1470: Berufsfelderkundung

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPBerufsfelderkundung I (L2289) 2 3Berufsfelderkundung II (L2290) 2 3

Modulverantwortlicher Ralf JacobsenZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Keine.Modulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden sind in der Lage,

- die Arbeitsfelder von Ingenieur/innen verschiedener Fachrichtungen zubeschreiben

- den Arbeitsalltag eines Ingenieurs oder einer Ingenieurin beispielhaft zubeschreiben

- techniknahe Berufsfelder zu beschreiben, die keinenUniversitätsabschluss erfordern

- wichtige Kenntnisse und Fähigkeiten zu benennen, die nachDarstellung der Role Models im Arbeitsalltag wichtig sind

- verschiedene Unternehmenskulturen zu benennen

Fertigkeiten

Die Studierenden sind in der Lage,

- einen Exkursionsbericht zu verfassen, in dem sie die Arbeitsfelder derRole Models und den Arbeitsalltag von Ingenieurinnen und Ingenieurenbeschreiben und über das Erfahrene reflektieren.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage,

- zu begründen, welche Arbeitgeber / Unternehmen am besten zu ihrenberuflichen Interessen passen.

- anhand ihrer fachlichen Interessen zu begründen, ob ein Studium odereine alternative Ausbildungsmöglichkeit für sie geeignet ist,

- mit Role Models über ihre fachlichen und beruflichen Interessen zudiskutieren.

SelbstständigkeitDie Studierenden sind in der Lage, selbstständig Informationen überverschiedene Unternehmen zu gewinnen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

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Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung Fachtheoretisch-fachpraktische ArbeitPrüfungsdauer und -umfang Portfolio (ca. 20 Seiten)

Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Pflicht

Lehrveranstaltung L2289: Berufsfelderkundung ITyp

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Ralf Jacobsen, Eilika Schwenke, Lima Sayed, Jakob RadtkeSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Die Studierenden nehmen an drei Unternehmensbesichtigungen bei Unternehmenin der Metropolregion Hamburg teil, die potentielle Arbeitgeber für TUHH-Absolventen sind.

Sie haben dort die Gelegenheit, mit Alumni der TUHH ins Gespräch zu kommen(Role Models) und einen Einblick in ihren aktuellen Arbeitsalltag zu erhalten.

Zur Vorbereitung der Unternehmensbesuche nehmen die Studierenden an einereinführenden Veranstaltung teil.

Im Nachgang jeder Unternehmensbesichtigung fertigen die Studierenden einenBericht an.

Literatur Keine.

Lehrveranstaltung L2290: Berufsfelderkundung IITyp

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Ralf Jacobsen, Wibke DerbovenSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

Die Studierenden nehmen an drei Unternehmensbesichtigungen bei Unternehmenin der Metropolregion Hamburg teil, die potentielle Arbeitgeber für TUHH-Absolventen sind.

Sie haben dort die Gelegenheit, mit Alumni der TUHH ins Gespräch zu kommen(Role Models) und einen Einblick in ihren aktuellen Arbeitsalltag zu erhalten.

Zur Vorbereitung der Unternehmensbesuche nehmen die Studierenden an einereinführenden Veranstaltung teil.

Im Nachgang jeder Unternehmensbesichtigung fertigen die Studierenden einenBericht an.

Literatur

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Modul M1469: Studienorientierung und -reflexion

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPStudienorientierung und -reflexion I (L2299) Seminar 3 3Studienorientierung und -reflexion II (L2300) Seminar 3 3

Modulverantwortlicher Stefanie PreußZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse KeineModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden sind in der Lage,

die Hauptinhalte verschiedener Studienrichtungen, derPrüfungsbedingungen, der Hilfsangebote und der zentralenAnsprechpartnerInnen der TUHH zu benennen.zentrale Eckpunkte einer guten Studienführung (Lernführung) zubenennen: Zeitplanung, Mitschriften- und Materialorganisation,Lerntechniken, Emotionsregulation.zentrale Eckpunkte einer fundierten Studienentscheidung zubenennen.

Fertigkeiten

Die Studierenden sind in der Lage,

eine angemessene Arbeitshaltung zu realisieren: kontinuierliche,aktive Anwesenheit, Selbststudium, Selbstfürsorge.Erfahrungen im Probestudium und der Berufsfelderkundung imHinblick auf die Passung zu reflektieren.eine Ausbildungs-Entscheidung zu treffen mit einem hohenCommitment zu der getroffenen Entscheidung.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage

sich mit Kommilitonen/innen zu vernetzen.mit Lehrenden in Kontakt zu treten und Fragen zu stellen.Lerngruppen zu gestalten.

Selbstständigkeit

Die Studierenden sind in der Lage

die Strukturen der Universität zu nutzen und Hilfsangebote ggf.wahrzunehmen.selbstorganisiert zu lernen.die Studienanforderungen realistisch einzuschätzen und eineentsprechende Anstrengungsbereitschaft zu realisieren.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung Fachtheoretisch-fachpraktische ArbeitPrüfungsdauer und -umfang

Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Pflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L2299: Studienorientierung und -reflexion ITyp Seminar

SWS 3LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42

Dozenten Stefanie Preuß, Wibke DerbovenSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Die Studierenden werden angeleitet und unterstützt, um wesentlicheSchlüsselkompetenzen in vier Bereichen zu entwickeln:

Sachkenntnisse über die Studiengänge und Strukturen der TUHH.Befähigung zum Studieren: Es werden Kenntnisse zur Selbstorganisation,Zeitmanagement, Mitschriften- und Materialorganisation, Lerntechniken undEmotionsregulation vermittelt und in Teilen eingeübt.Befähigung zum Reflektieren der im Orientierungsstudium gemachtenErfahrungen (Lehrveranstaltungen und Berufsfelderkundung) vor demHintergrund einer realistischen Selbsteinschätzung der Passung. Es werdenMethoden der strukturierten individuellen Reflexion vermittelt undangewendet.Befähigung eine fundierte Entscheidung zu treffen auf der Basis von

Wissen über ingenieurwissenschaftliche Studiengänge, Erfahrungen in den Lehrveranstaltungen sowie derBerufsfelderkundung und Selbstkenntnis von Interessen, Stärken, Anstrengungsbereitschaft undWünschen.

Methodisch werden drei Settings kombiniert:

Tutoren gestützte Veranstaltungen zum Kennenlernen des Studierens an derTUHH und der Herausforderungen eines Studiums aus studentischer Sicht.Von den Lehrenden durchgeführte Veranstaltungen zu denSchlüsselkompetenzen: Studier-, Reflexions- und Entscheidungsfähigkeit(Input und Übung).Von den Lehrenden moderierte Veranstaltungen zur Motivations-, Passungs-und Entscheidungsklärung.

Literatur

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Lehrveranstaltung L2300: Studienorientierung und -reflexion IITyp Seminar

SWS 3LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42

Dozenten Stefanie Preuß, Wibke DerbovenSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

Die Studierenden werden angeleitet und unterstützt, um wesentlicheSchlüsselkompetenzen in vier Bereichen zu entwickeln:

Sachkenntnisse über die Studiengänge und Strukturen der TUHH.Befähigung zum Studieren: Es werden Kenntnisse zur Selbstorganisation,Zeitmanagement, Mitschriften- und Materialorganisation, Lerntechniken undEmotionsregulation vermittelt und in Teilen eingeübt.Befähigung zum Reflektieren der im Orientierungsstudium gemachtenErfahrungen (Lehrveranstaltungen und Berufsfelderkundung) vor demHintergrund einer realistischen Selbsteinschätzung der Passung. Es werdenMethoden der strukturierten individuellen Reflexion vermittelt undangewendet.Befähigung eine fundierte Entscheidung zu treffen auf der Basis von

Wissen über ingenieurwissenschaftliche Studiengäng, Erfahrungen in den Lehrveranstaltungen sowie derBerufsfelderkundung und Selbstkenntnis von Interessen, Stärken, Anstrengungsbereitschaft undWünschen.

Methodisch werden drei Settings kombiniert:

Tutoren gestützte Veranstaltungen zum Kennenlernen des Studierens an derTUHH und der Herausforderungen eines Studiums aus studentischer Sicht.Von den Lehrenden durchgeführte Veranstaltungen zu denSchlüsselkompetenzen: Studier-, Reflexions- und Entscheidungsfähigkeit(Input und Übung).Von den Lehrenden moderierte Veransatltungen zur Motivations-, Passungs-und Entscheidungsklärung.

Literatur

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Modul M1471: Projekt- und Teamarbeit I

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LP

Projektarbeit I (L2273)Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung

6 6

Modulverantwortlicher Uta RiedelZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse KeineModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

WissenDie Studierenden sind in der Lage, die grundlegenden Aspekte desProjektmanagements wiedergeben.

Fertigkeiten

Die Studierenden sind in der Lage,

kreativ nach Lösungen für technische Fragestellungen zu suchen,eigene Ideen zu entwickeln und mit ausgewählten Verfahrenpraktisch umzusetzen,eine praktische Arbeit mit einem Produkt abzuschließen,mit einem vorgegebenem Budget zu arbeiten,ihre Projektarbeit hinsichtlich sozialer und ökologischer Aspektezu reflektieren.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage,

ihre fachlichen Fragen im Team zu diskutieren,Teamtreffen zu gestalten und ihre Erfahrungen bei derTeamarbeit in der Gruppe zu reflektieren,mit wissenschaftlichem und technischem Personal inangemessener Weise zu kommunizieren,sich in der Gruppe im Hinblick auf eine einheitlicheProduktpräsentation abzustimmen und diese adressatengerechtvor Fachpublikum durchzuführen.

Selbstständigkeit

Die Studierenden sind in der Lage,

mit fachlichen Fragen zum Projekt selbstständig auf Lehrendezuzugehen und sie um Unterstützung zu bitten, selbstständig Teilaufgaben zu definieren und zu bearbeiten,Verantwortung für ihre Teilaufgaben und für ihre Rolle im Teamzu übernehmen, ihre Meinung in Diskussionen zu vertreten.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung Fachtheoretisch-fachpraktische ArbeitPrüfungsdauer und -umfang x

Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Pflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L2273: Projektarbeit ITyp Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung

SWS 6LP 6

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84

Dozenten Uta Riedel, Siska SimonSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt Projektarbeit im WintersemesterLiteratur

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Modul M0575: Prozedurale Programmierung

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPProzedurale Programmierung (L0197) Vorlesung 1 2Prozedurale Programmierung (L0201) Hörsaalübung 1 1Prozedurale Programmierung (L0202) Laborpraktikum 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Siegfried RumpZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseElementare Handhabung eines PCElementare Mathematikkenntnisse

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden erwerben folgendes Wissen:Sie kennen elementare Sprachelemente derProgrammiersprache C. Sie kennen diegrundlegenden Datentypen und wissen um ihreEinsatzgebiete.Sie haben ein Verständnis davon, was dieAufgaben eines Compilers, des Präprozessors undder Entwicklungsumgebung sind und wie dieseinteragieren.Sie beherrschen die Einbindung und Verwendungexterner Programm-Bibliotheken zur Erweiterungdes Funktionsumfangs.Sie wissen, wie man Header-Dateien verwendetund Funktionsschnittstellen festlegt, um größereProgrammierprojekte kreieren zu können.Sie haben ein Verständnis dafür, wie dasimplementierte Programm mit demBetriebssystem interagiert. Dies befähigt Siedazu, Programme zu entwickeln, welcheEingaben des Benutzers, Betriebseingaben oderauch entsprechende Dateien verarbeiten undgewünschte Ausgaben erzeugen.Sie haben mehrere Herangehensweisen zurImplementierung häufig verwendeterAlgorithmen gelernt.

Die Studierenden sind in der Lage, dieKomplexität eines Algorithmus zu bewerten undeine effiziente Implementierung vorzunehmen.Die Studierenden können Algorithmen für eine

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Fertigkeiten Vielzahl von Funktionalitäten modellieren undprogrammieren. Zudem können Sie dieImplementierung an eine vorgegebene APIanpassen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden erwerben folgende Kompetenzen:Sie können in Kleingruppen Aufgaben gemeinsamlösen, Programmfehler analysieren und behebenund ihr erzieltes Ergebnis gemeinsampräsentieren.Sie können sich Sachverhalte direkt am Rechnerdurch einfaches Ausprobieren gegenseitig klarmachen.Sie können in Kleingruppen gemeinsam eineProjektidee und -planung erarbeiten.Sie müssen den betreuenden Tutoren ihreeigenen Lösungsansätze verständlichkommunizieren und ihre Programmepräsentieren.

Selbstständigkeit

Die Studierenden müssen in Einzeltestaten sowieeiner abschließenden Prüfung ihreProgrammierfertigkeiten unter Beweis stellen undselbständig ihr erlerntes Wissen zur Lösung neuerAufgabenstellungen anwenden.Die Studierenden haben die Möglichkeit, ihreerlernten Fähigkeiten beim Lösen einer Vielzahlvon Präsenzaufgaben zu überprüfen.Zur effizienten Bearbeitung der Aufgaben desPraktikums teilen die Studierenden innerhalbihrer Gruppen die Übungsaufgaben auf. JederStudierende muss zunächst selbständig eineTeilaufgabe lösen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 Minuten

Zuordnung zu folgendenCurricula

Computer Science: Kernqualifikation: PflichtData Science: Kernqualifikation: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtLogistik und Mobilität: Vertiefung Ingenieurwissenschaft: WahlpflichtMechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTechnomathematik: Kernqualifikation: Pflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L0197: Prozedurale ProgrammierungTyp Vorlesung

SWS 1LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Siegfried RumpSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

elementare Datentypen (Integer, Gleitpunktformat, ASCII-Zeichen) und ihreAbhängigkeiten von der Architekturhöhere Datentypen (Zeiger, Arrays, Strings, Strukturen, Listen)

Operatoren (arithmetische Operationen, logische Operationen, Bit-Operationen)

Kontrollflussstrukturen (bedingte Verzweigung, Schleifen, Sprünge)

Präprozessor-Direktiven (Makros, bedingte Kompilierung, modulares Design)

Funktionen (Funktionsdefinition/-interface, Rekursion, "call by value" versus"call by reference", Funktionszeiger)

essentielle Standard-Bibliotheken und -Funktionen (stdio.h, stdlib.h, math.h,string.h, time.h)

Dateikonzept, Streams

einfache Algorithmen (Sortierfunktionen, Reihenentwicklung, gleichverteiltePermutation)

Übungsprogramme zur Vertiefung der Programmierkenntnisse

Literatur

Kernighan, Brian W (Ritchie, Dennis M.;)The C programming languageISBN: 9780131103702Upper Saddle River, NJ [u.a.] : Prentice Hall PTR, 2009

Sedgewick, Robert Algorithms in CISBN: 0201316633Reading, Mass. [u.a.] : Addison-Wesley, 2007

Kaiser, Ulrich (Kecher, Christoph.;)C/C++: Von den Grundlagen zur professionellen ProgrammierungISBN: 9783898428392Bonn : Galileo Press, 2010

Wolf, Jürgen C von A bis Z : das umfassende HandbuchISBN: 3836214113Bonn : Galileo Press, 2009

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L0201: Prozedurale ProgrammierungTyp Hörsaalübung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Siegfried RumpSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

Lehrveranstaltung L0202: Prozedurale ProgrammierungTyp Laborpraktikum

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Siegfried RumpSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Modul M1534: Grundlagen der Werkstoffwissenschaften(GTW MT BCT2.2)

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPWerkstoffkunde (L2304) Integrierte Vorlesung 2 3Werkstoffprüfung (L2305) Integrierte Vorlesung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Claus EmmelmannZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

FachkompetenzWissen

FertigkeitenPersonale Kompetenzen

SozialkompetenzSelbstständigkeit

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

PrüfungPrüfungsdauer und -umfang

Zuordnung zu folgendenCurricula

Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTeilstudiengang Lehramt Metalltechnik: Kernqualifikation: Pflicht

Lehrveranstaltung L2304: WerkstoffkundeTyp Integrierte Vorlesung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Claus Emmelmann, Dr. Dirk HerzogSprachen DEZeitraum WiSe

InhaltLiteratur

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L2305: WerkstoffprüfungTyp Integrierte Vorlesung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Claus Emmelmann, Dr. Dirk HerzogSprachen DEZeitraum SoSe

InhaltLiteratur

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Modul M1537: Grundlagen der Fertigungstechnik (GTW MT BC T2.5)

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPFertigungstechnik (L2153) Integrierte Vorlesung 2 3Fertigungstechnik (L2154) Gruppenübung 1 1Trennende Fertigungsverfahren (L2155) Integrierte Vorlesung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Claus EmmelmannZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

FachkompetenzWissen

FertigkeitenPersonale Kompetenzen

SozialkompetenzSelbstständigkeit

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 140, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 7Studienleistung Keine

PrüfungPrüfungsdauer und -umfang

Zuordnung zu folgendenCurricula

Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTeilstudiengang Lehramt Metalltechnik: Kernqualifikation: Pflicht

Lehrveranstaltung L2153: FertigungstechnikTyp Integrierte Vorlesung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Christian Daniel, Mauritz MöllerSprachen DEZeitraum WiSe

InhaltLiteratur

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L2154: FertigungstechnikTyp Gruppenübung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Dr. Christian Daniel, Mauritz MöllerSprachen DEZeitraum WiSe

InhaltLiteratur

Lehrveranstaltung L2155: Trennende FertigungsverfahrenTyp Integrierte Vorlesung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Christian Daniel, Mauritz MöllerSprachen DEZeitraum WiSe

InhaltLiteratur

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Modul M0608: Grundlagen der Elektrotechnik

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPGrundlagen der Elektrotechnik (L0290) Vorlesung 3 4Grundlagen der Elektrotechnik (L0292) Gruppenübung 2 2

Modulverantwortlicher Prof. Thorsten KernZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Grundkenntnisse MathematikModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende können Stromlaufpläne für elektrische und elektronischeSchaltungen bestehend aus einer geringen Anzahl von Komponentenskizzieren und erläutern. Sie können die Funktion der grundlegendenelektrischen und elektronischen Bauelemente beschreiben undzugehörige Gleichungen darstellen. Sie können die üblichenBerechnungsmethoden demonstrieren.

Fertigkeiten

Studierende sind fähig, elektrische und elektronische Schaltungenbestehend aus eine geringen Anzahl von Komponenten für Gleich- undWechselstrom zu analysieren und ausgewählte Größen daraus zuberechnen. Sie wenden dabei die üblichen Methoden der Elektrotechnikan.

Personale KompetenzenSozialkompetenz keine

Selbstständigkeit

Studierende sind fähig, eigenständig elektrische und elektronischeSchaltungen für Gleich- und Wechselstrom zu analysieren undausgewählte Größen daraus zu berechnen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 135 Minuten

Zuordnung zu folgendenCurricula

Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtDigitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: PflichtEnergie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: PflichtLogistik und Mobilität: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: PflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L0290: Grundlagen der ElektrotechnikTyp Vorlesung

SWS 3LP 4

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Thorsten KernSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Netze bei Gleichstrom: Strom, Spannung, Widerstand, Leistung, Kirchhoff ́scheRegeln, Ersatzquellen, NetzwerkberechnungWechselstrom: Kenngrößen, Effektivwert, Komplexe Rechnung, Zeigerbilder,LeistungDrehstrom: Kenngrößen, Stern-Dreieckschaltung, Leistung, Transformator

Elektronik: Wirkungsweise, Betriebsverhalten und Anwendung elektronischerBauelemente wie Diode, Zener-Diode, Thyristor, Transistor, Operationsverstärker

Literatur

Alexander von Weiss, Manfred Krause: "Allgemeine Elektrotechnik"; Viweg-Verlag,Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 309 Ralf Kories, Heinz Schmitt - Walter: "Taschenbuch der Elektrotechnik"; Verlag HarriDeutsch; Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 122"Grundlagen der Elektrotechnik" - andere Autoren

Lehrveranstaltung L0292: Grundlagen der ElektrotechnikTyp Gruppenübung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Thorsten Kern, Weitere MitarbeiterSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Bearbeiten von Übungsaufgaben, die die Analyse von Schaltungen und dieBerechnung von elektrischen Größen beinhalten zu den Themen:

Netze bei Gleichstrom: Strom, Spannung, Widerstand, Leistung, Kirchhoff ́scheRegeln, Ersatzquellen, Netzwerkberechnung

Wechselstrom: Kenngrößen, Effektivwert, Komplexe Rechnung, Zeigerbilder,LeistungDrehstrom: Kenngrößen, Stern-Dreieckschaltung, Leistung, Transformator

Elektronik: Wirkungsweise, Betriebsverhalten und Anwendung elektronischerBauelemente wie Diode, Zener-Diode, Thyristor, Transistor, Operationsverstärker

Literatur

Alexander von Weiss, Manfred Krause: "Allgemeine Elektrotechnik"; Viweg-Verlag,Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 309 Ralf Kories, Heinz Schmitt - Walter: "Taschenbuch der Elektrotechnik"; Verlag HarriDeutsch; Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 122"Grundlagen der Elektrotechnik" - andere Autoren

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Modul M1473: Grundlagen Mathematik

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPMathematische Grundlagen (L2296) Vorlesung 2 4Mathematische Grundlagen (L2297) Gruppenübung 2 4

Modulverantwortlicher Dr. Christian SeifertZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Schulmathematik, insbesondere Mittelstufenstoff

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende können die grundlegenden mathematischen Begriffedes Abiturstoffs formal präzise formulieren und mit Beispielenunterlegen.Studierende sind in der Lage, logische Zusammenhänge zwischenden Konzepten zu diskutieren und anhand von Beispielen zuerläutern.Sie kennen erste Beweisstrategien und können diesewiedergeben.

Fertigkeiten

Studierende können Aufgabenstellungen mit Hilfe derkennengelernten Konzepte modellieren und mit den erlerntenMethoden lösen.Studierende können zu gegebenen Problemstellungen einengeeigneten Lösungsansatz entwickeln, diesen verfolgen und dieErgebnisse kritisch auswerten.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Studierende sind in der Lage, in Teams zusammenzuarbeiten undbeherrschen die Mathematik als gemeinsame Sprache.Sie können dabei insbesondere neue Konzepte adressatengerechtkommunizieren und anhand von Beispielen das Verständnis derMitstudierenden überprüfen und vertiefen.

Selbstständigkeit

Studierende können eigenständig ihr Verständnis dermathmatischen Konzepte (insbesondere des Schulstoffs)überprüfen, noch offene Fragen auf den Punkt bringen und sichgegebenenfalls gezielt Hilfe holen.Studierende haben eine genügend hohe Ausdauer entwickelt, umauch über längere Zeiträume zielgerichtet an herausforderndenProblemstellungen zu arbeiten.Studierende können ihren eigenen Wissensstand zur Mathematikrealistisch einschätzen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 184, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 8Studienleistung Keine

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Prüfung Fachtheoretisch-fachpraktische ArbeitPrüfungsdauer und -umfang 120 min

Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L2296: Mathematische GrundlagenTyp Vorlesung

SWS 2LP 4

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Christian SeifertSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Elementare AlgebraElementare Geometrie/TrigonometrieAnalysis (Funktionen, Differential- und Integralrechnung)Lineare Algebra (Lineare Gleichungssysteme, Grundlagen der anschaulichenVektorgeometrie)

Literatur

Lehrveranstaltung L2297: Mathematische GrundlagenTyp Gruppenübung

SWS 2LP 4

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Christian SeifertSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Modul M1333: BIO I: Implantate und Frakturheilung

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPImplantate und Frakturheilung (L0376) Vorlesung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Michael MorlockZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseEs ist für das Verständnis besser, wenn zuerst die Lehrveranstaltung"Einführung in die Anatomie“ belegt wird.

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende können die unterschiedlichen Knochenheilungsartenbeschreiben und die Voraussetzungen, unter denen sie auftreten,erklären. Die Studierenden sind in der Lage, bei gegebenerFrakturmorphologie entsprechende Versorgungen für die Wirbelsäuleund die Röhrenknochen, zu benennen.

FertigkeitenStudierende können die im menschlichen Körper wirkenden Kräfte fürquasistatische Lastsituation unter gewissen Annahmen berechnen.

Personale Kompetenzen

SozialkompetenzStudenten können in der Gruppe gemeinsam einfache Aufgaben zurErstellung von Modellen zur Berechnung der wirkenden Kräfte lösen.

SelbstständigkeitStudenten können in der Gruppe gemeinsam einfache Aufgaben zurErstellung von Modellen zur Berechnung der wirkenden Kräfte lösen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28Leistungspunkte 3Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungMaschinenbau, Schwerpunkt Biomechanik: PflichtAllgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungMediziningenieurwesen: PflichtEngineering Science: Vertiefung Mediziningenieurwesen: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungMediziningenieurwesen: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau,Schwerpunkt Biomechanik: PflichtMaschinenbau: Vertiefung Biomechanik: PflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und RegenerativeMedizin: WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen:WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik:WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration:WahlpflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTechnomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0376: Implantate und FrakturheilungTyp Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Michael MorlockSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

0. EINLEITUNG

1. GESCHICHTE

2. KNOCHEN

2.1 Femur

2.2 Tibia

2.3 Fibula

2.4 Humerus

2.5 Radius

2.6 Ulna

2.7 Der Fuß

3. WIRBELSÄULE

3.1 Die Wirbelsäule als Ganzes

3.2 Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule

3.3 Belastung der WS

3.4 Die Lendenwirbelsäule

3.5 Die Brustwirbelsäule

3.6 Die Halswirbelsäule

4. BECKEN

5. FRAKTURHEILUNG

5.1 Grundlagen und Biologie der Frakturheilung

5.2 Klinische Prinzipien und Begriffe der Frakturbehandlung:

5.3 Biomechanik der Frakturbehandlung

5.3.1 Die Schraube

5.3.2 Die Platte

5.3.3 Der Marknagel

5.3.4 Der Fixateur Externe

5.3.5 Die Implantate der Wirbelsäule

6. Neue Implantate

Cochran V.B.: Orthopädische Biomechanik

Mow V.C., Hayes W.C.: Basic Orthopaedic Biomechanics

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Literatur

White A.A., Panjabi M.M.: Clinical biomechanics of the spine

Nigg, B.: Biomechanics of the musculo-skeletal system

Schiebler T.H., Schmidt W.: Anatomie

Platzer: dtv-Atlas der Anatomie, Band 1 Bewegungsapparat

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Modul M0580: Baustoffgrundlagen und Bauphysik

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPBauphysik (L0217) Vorlesung 2 2Bauphysik (L0219) Hörsaalübung 1 1Bauphysik (L0247) Gruppenübung 1 1Grundlagen der Baustoffe (L0215) Vorlesung 2 2

Modulverantwortlicher Prof. Frank Schmidt-DöhlZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Schulwissen in Physik, Chemie und MathematikModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden sind in der Lage grundlegende Beanspruchungen vonWerkstoffen und Bauteilen zu erkennen, unterschiedliche Arten desmechanischen Verhaltens zu erklären, das Gefüge von Baustoffen undden Zusammenhang zwischen Gefügeeigenschaften und anderenEigenschaften zu beschreiben, Fügeverfahren und Korrosionsprozessedarzustellen sowie die wesentlichen Gesetzmäßigkeiten sowie Baustoff-und Bauteilkenngrößen und deren Ermittlung im Bereich desFeuchteschutzes, des Wärmeschutzes, des Brandschutzes und desSchallschutzes zu beschreiben.

Fertigkeiten

Die Studierenden können die wichtigsten normgemäßen Nachweise imBereich des Feuchteschutzes, der Energieeinsparverordnung, desBrandschutzes und des Schallschutzes für ein sehr einfaches Gebäudeführen.

Personale Kompetenzen

SozialkompetenzDie Studierenden sind in der Lage sich bei der Aneigung des sehrumfangreichen Fachwissens gegenseitige Hilfestellung zu geben.

SelbstständigkeitDie Studierenden sind in der Lage sich das Fachwissen eines sehrumfangreichen Fachgebietes anzueignen und die dafür notwendigeterminliche Planung und notwendigen Arbeitsschritte durchzuführen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 2 stündige Klausur

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungBauingenieurwesen: PflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungBauingenieurwesen: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTechnomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L0217: BauphysikTyp Vorlesung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Frank Schmidt-DöhlSprachen DEZeitraum WiSe

InhaltW ä r m e t r a n s p o r t , W ä r m e b r ü c k e n , Energieverbrauchsbilanzen,Energieeinsparverordnung, Sommerlicher Wärmeschutz,Feuchtetransport, Tauwasser, Schimmelvermeidung, Brandschutz, Schallschutz

LiteraturFischer, H.-M. ; Freymuth, H.; Häupl, P.; Homann, M.; Jenisch, R.; Richter, E.; Stohrer,M.: Lehrbuch der Bauphysik. Vieweg und Teubner Verlag, Wiesbaden, ISBN 978-3-519-55014-3

Lehrveranstaltung L0219: BauphysikTyp Hörsaalübung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Frank Schmidt-DöhlSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

Lehrveranstaltung L0247: BauphysikTyp Gruppenübung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Frank Schmidt-DöhlSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L0215: Grundlagen der BaustoffeTyp Vorlesung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Frank Schmidt-DöhlSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Gefüge von Baustoffen

Beanspruchungen

Grundzüge des mechanischen Verhaltens

Materialprüfung

Grundlagen der Metallkunde

Fügeverfahren und Haftung

Literatur

Wendehorst, R.: Baustoffkunde. ISBN 3-8351-0132-3

Scholz, W.:Baustoffkenntnis. ISBN 3-8041-4197-8

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 29: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M0561: Diskrete Algebraische Strukturen

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPDiskrete Algebraische Strukturen (L0164) Vorlesung 2 3Diskrete Algebraische Strukturen (L0165) Gruppenübung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Karl-Heinz ZimmermannZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Abiturkenntnisse in Mathematik.Modulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Wissen: Die Studierenden kennen

zahlentheoretische und funktionsbasierte Modelle derKryptographie sowie Grundlagen der linearen Codes;den Aufbau und Struktur von Restklassenringen (EuklidischeRinge) und endlichen Körpern;den Aufbau und die Struktur von Unter-, Summen- undFaktorstrukturen in algebraischen Gebilden sowieHomomorphismen zwischen diesen Strukturen;den Aufbau und die Abzählung von elementaren kombinatorischenStrukturen;die wichtigsten Beweiskonzepte der modernen Mathematik;den Aufbau der höheren Mathematik basierend aufmathematischer Logik und Mengenlehre;grundlegende Aspekte des Einsatzes von mathematischerSoftware (Computeralgebrasystem Maple) zur Lösung vonalgebraischen oder kombinatorischen Aufgabenstellungen.

Fertigkeiten

Fertigkeiten: Die Studierenden können

in Restklassenringen (Euklischen Ringen) rechnen;Unter-, Summen- und Faktorstrukturen in algebraischen Gebildenaufstellen und in ihnen rechnen sowie algebraische Strukturendurch Homomorphismen aufeinander beziehen;elementar-kombinatorische Strukturen identifizieren undabzählen;die Sprache der Mathematik, basierend auf Mathematischer Logikund Mengenlehre, dienstbar verwenden;einfache, im Kontext stehende mathematische Aussagenbeweisen;einschlägige mathematische Software (ComputeralgebrasystemMaple) zielgerichtet einsetzen.

Personale Kompetenzen

SozialkompetenzDie Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage,fachspezifische Aufgaben alleine oder in einer Gruppe zu bearbeiten unddie Resultate geeignet zu präsentieren.

Selbstständigkeit

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, sichTeilbereiche des Fachgebietes anhand von Fachbüchern selbständig zuerarbeiten, das erworbene Wissen zusammenzufassen, zu präsentierenund es mit den Inhalten anderer Lehrveranstaltungen zu verknüpfen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 120 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik:PflichtComputer Science: Kernqualifikation: PflichtData Science: Kernqualifikation: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Informatik: PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0164: Diskrete Algebraische StrukturenTyp Vorlesung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Karl-Heinz ZimmermannSprachen DE/ENZeitraum WiSe

InhaltLiteratur

Lehrveranstaltung L0165: Diskrete Algebraische StrukturenTyp Gruppenübung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Karl-Heinz ZimmermannSprachen DE/ENZeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 31: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

M o d u l M0743: Elektrotechnik I: Gleichstromnetzwerke undelektromagnetische Felder

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPElektrotechnik I: Gleichstromnetzwerke und elektromagnetischeFelder (L0675) Vorlesung 3 5Elektrotechnik I: Gleichstromnetzwerke und elektromagnetischeFelder (L0676) Gruppenübung 2 1

Modulverantwortlicher Prof. Matthias KuhlZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden kennen die grundlegenden Theorien, Zusammenhängeund Methoden der Gleichstromnetzwerke, sowie elektrischer undmagnetischer Felder. Hierzu gehören insbesondere:

die Kirchhoffschen Regeln,das Ohmsche Gesetz,Methoden zur Vereinfachung und Analyse vonGleichstromnetzwerken,die Beschreibung elektrischer und magnetischer Felder mitvektoriellen Feldgrößen,grundlegende Materialbeziehungen,das Gauss'sche Gesetz,das Ampère'sche Gesetz,das Induktionsgesetz,die Maxwell'schen Gleichungen in Integralform,die Begriffe und Definition des Widerstands, der Kapazität und derInduktivität.

Fertigkeiten

Die Studierenden können die Beziehungen zwischen Strömen undSpannungen in einfachen Gleichstromnetzwerken aufstellen, die Größenberechnen und Schaltungen dimensionieren. Sie können dieGrundgesetze des elektrischen und magnetischen Felds anwenden unddie Beziehung zwischen Feldgrößen aufstellen und auswerten.Widerstände, Kapazitäten und Induktivitäten einfacher Anordnungenkönnen berechnet werden.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, fachspezifische Aufgaben alleine oderin einer Gruppe zu bearbeiten. Sie können Konzepte erklären undanhand von Beispielen das eigene oder das Verständnis andererüberprüfen und vertiefen.

Selbstständigkeit

Die Studierenden sind in der Lage, sich Teilbereiche des Fachgebietesanhand der Grundlagenliteratur selbständig zu erarbeiten, daserworbene Wissen zusammenzufassen, zu präsentieren und es mit denInhalten anderer Lehrveranstaltungen zu verknüpfen. Die Studierendenentwickeln die Ausdauer, um auch schwierigere Problemstellungen zubearbeiten.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6

Studienleistung VerpflichtendBonus Art der Studienleistung BeschreibungNein 10 % Übungsaufgaben

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 32: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 120 Minuten

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:PflichtData Science: Vertiefung Elektrotechnik: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtMechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0675: Elektrotechnik I: Gleichstromnetzwerke und elektromagnetischeFelder

Typ VorlesungSWS 3

LP 5Arbeitsaufwand in

Stunden Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Matthias KuhlSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

1. Grundlagen der Widerstandsnetzwerke2. Vereinfachung von Widerstandsnetzwerken3. Netzwerkanalyse4. Elektrostatisches Feld in isolierenden Medien5. Das elektrostatische Feld6. Stationäre Ströme in leitfähigen Medien7. Statisches magnetisches Feld8. Induktion und zeitabhängige Felder

Literatur

1. M. Kasper, Skript zur Vorlesung Elektrotechnik 1, 20132. M. Albach: Grundlagen der Elektrotechnik 1, Pearson Education, 20043. F. Moeller, H. Frohne, K.H. Löcherer, H. Müller: Grundlagen der

Elektrotechnik, Teubner, 20054. A. R. Hambley: Electrical Engineering, Principles and Applications, Pearson

Education, 2008

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 33: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L0676: Elektrotechnik I: Gleichstromnetzwerke und elektromagnetischeFelder

Typ GruppenübungSWS 2

LP 1Arbeitsaufwand in

Stunden Eigenstudium 2, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Matthias KuhlSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

1. Spannungs- und Stromquellen2. Ohmsches Gesetz3. Kirchhoff'sche Regeln, Strom- und Spannungsteiler4. Ersatzquellen5. Netzwerkanalyse6. Superpositionsprinzip7. Elektrisches Feld, Coulomb'sches Gesetz8. Stationäre Ströme, Widerstandsberechnung9. Elektrische Flussdichte, Kapazitätsberechnung

10. Stetigkeitsbedingungen, Spannung am Kondensator11. Ampèresches Gesetz, Magnetischer Kreis12. Kräfte im Magnetfeld13. Induktion, Selbst- und Gegeninduktivität

Literatur 1. Übungsaufgaben zur Elektrotechnik 1, TUHH, 20132. Ch. Kautz: Tutorien zur Elektrotechnik, Pearson Studium, 2010

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 34: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

M o d u l M0886: Grundlagen der Verfahrenstechnik undWerkstofftechnik

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPEinführung in die VT/BioVT (L0829) Vorlesung 2 1Grundlagen der Werkstofftechnik (L0830) Vorlesung 2 2

Modulverantwortlicher Prof. Michael SchlüterZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse keineModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Nach dem erfolgreichen Absolvieren dieses Moduls sind die Studierendenin der Lage:

einen Überblick über die wichtigsten Themenfelder derVerfahrenstechnik und Bioverfahrenstechnik zu geben,einige Arbeitsmethoden für verschiedene Teilgebiete derVerfahrenstechnik zu erklären.

Fertigkeiten

Nach dem erfolgreichen Absolvieren dieses Moduls sind die Studierendenin der Lage:

eine technische Zeichnung zu lesen und zu erstellen,die wichtigsten Umwelttechnologien für die Wasser- undAbluftreinigung zu beschreibenmit Hilfe von Hinweisen eigenständig typischeverfahrenstechnische und biotechnologische Prozesse grob zubeschreiben.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden können:

in Gruppen zu Arbeitsergebnissen kommen und diesedokumentieren,angemessen Feedback geben und mit Rückmeldungen zu ihreneigenen Leistungen konstruktiv umgehen.

Selbstständigkeit

Die Studierenden sind in der Lage, ihren Lernstand selbstständigeinzuschätzen und ihre Schwächen und Stärken auf dem Gebiet derVerfahrenstechnik und Bioverfahrenstechnik zu reflektieren.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 34, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 3

Studienleistung VerpflichtendBonus Art der Studienleistung BeschreibungNein 5 % Schriftliche Ausarbeitung

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungVerfahrenstechnik: Pflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 35: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungBioverfahrenstechnik: PflichtBioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungBioverfahrenstechnik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungVerfahrenstechnik: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht

Lehrveranstaltung L0829: Einführung in die VT/BioVTTyp Vorlesung

SWS 2LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 2, Präsenzstudium 28

Dozenten Dozenten des SD VSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Die Professoren und Dozenten der verschiedenen Institute der TUHH stellen ihreLehre und Forschungsgebiete vor und geben den Studierenden dabei einenÜberblick über die Studiengänge und die Möglichkeiten der wissenschaftlichenArbeit in den Bereichen Verfahrenstechnik und Bioverfahrenstechnik.

Literatur s. StudIP

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 36: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L0830: Grundlagen der WerkstofftechnikTyp Vorlesung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Marko HoffmannSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

EinführungAtomaufbau und BindungenStrukturen der FestkörperMiller’sche Indizes,GitterbaufehlerGefügeDiffusionMechanische EigenschaftenVersetzungen und VerfestigungenPhasenumwandlungenZustandsdiagramme, Eisen-Kohlenstoff-ZustandsdiagrammMetallische WerkstoffeKorrosionPolymere WerkstoffeKeramische Werkstoffe

Literatur

Bargel, H.-J.; Schulze, G. (Hrsg.): Werkstoffkunde. Berlin u.a., SpringerVieweg, 2012.Bergmann, W.: Werkstofftechnik 1. München u.a., Hanser, 2009.Bergmann, W.: Werkstofftechnik 2. München u.a., Hanser, 2008.Callister, W. D.; Rethwisch, D. G.: Materialwissenschaften undWerkstofftechnik: eine Einführung, Übersetzungshrsg.: Scheffler, M., 1.Auflage, Weinheim, Wiley-VCH, 2013.Seidel, W. W.,Hahn, F.: Werkstofftechnik. München u.a., Hanser, 2012.

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 37: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M0782: Informatik für Maschinenbau-Ingenieure

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPInformatik für Maschinenbau-Ingenieure (L0149) Vorlesung 3 3Informatik für Maschinenbau-Ingenieure (L0772) Gruppenübung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Görschwin FeyZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseElementare Kenntnisse im Programmieren, wie sie der Brückenkurs"Einführung in das Programmieren" oder die Schule vermittelt.

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden kennen grundlegende Konzepte

der Informatik (Automaten, Komplexität, Zahlensysteme),des Aufbaus von Rechensystemen,der objektorientierten Programmierung sowieder Qualitätssicherung für Software

und können sie erklären.

Fertigkeiten

Studierende sind in der Lage,

konzeptionell,softwaretechnisch undprogrammiertechnisch

eigene Rechnerlösungen zu entwickeln.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Studierende können in kleinen fachlich gemischten ProjektteamsInformatik-Lösungen entwickeln und kommunizieren.

Selbstständigkeit keine

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6

Studienleistung

VerpflichtendBonus Art der Studienleistung Beschreibung

Nein 10 % Übungsaufgaben

Teil der Ergebnissegehen inden Bonusein. WeiterAufgaben dienenlediglich derVertiefung ohne inden Bonuseinzugehen.

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 Minuten

Zuordnung zu folgendenCurricula

Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: Pflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 38: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L0149: Informatik für Maschinenbau-IngenieureTyp Vorlesung

SWS 3LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Görschwin FeySprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Studierende kennen die grundlegenden Konzepte und Techniken der Informatik, dieinzwischen zum Kanon des Ingenieurstudiums gehören:

Automaten und KomplexitätAlgorithmen und FunktionenKlassen und ProgrammeStatische DatenstrukturenDynamische DatenstrukturenBibliothekenGrundlagen RechnerarchitekturSoftware-Entwurf und Qualitätssicherung

und können sie praktisch anwenden.

Studierende arbeiten an einer Folge von Gruppenübungen.

Literatur

Bjarne Stroustrup: Die C++-Programmiersprache: Aktuell zu C++11. Carl HanserVerlag GmbH & Co. KG (7. April 2015).Helmut Herold, Bruno Lurz, Jürgen Wohlrab, Matthias Hopf: Grundlagen derInformatik, 3. Auflage, 816 Seiten, Pearson Studium, 2017.

Bjarne Stroustrup, Einführung in die Programmierung mit C++, 479 Seiten, PearsonStudium, 2010.

Jürgen Wolf : Grundkurs C++: C++-Programmierung verständlich erklärt,Rheinwerk Computing, 3. Auflage, 2016.

Lehrveranstaltung L0772: Informatik für Maschinenbau-IngenieureTyp Gruppenübung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Görschwin FeySprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 39: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M0729: Konstruktion und Apparatebau

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPKonstruktion und Apparatebau (L0617) Vorlesung 2 3Konstruktion und Apparatebau (L0619) Gruppenübung 2 3

Modulverantwortlicher Dr. Marko HoffmannZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundlagen Technisches ZeichnenGrundlagen der WerkstofftechnikTechnische Mechanik 1Physik für VT/BVT/EUT- IngenieureGrundpraktikum

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende können einen Überblick über die wichtigstenWerkstoffe im technischen Einsatz, mit dem Schwerpunkt desApparate- und Anlagenbaus, wiedergeben.Studierende können Grundkenntnisse bei der Gestaltung,Festigkeitsberechnung und Werkstoffauswahl vonApparateelementen wiedergeben.Studierende können Grundkenntnisse bei der Verbindung vonApparateelementen zu einem verfahrenstechnischen Apparatwiedergeben.Studierende verfügen über erste Grundkenntnisse zu denfolgenden Themenbereichen: Welle-Nabe-Verbindungen, Lager,Schraubenverbindungen, Schweißverbindungen und Dichtungen

Fertigkeiten

Studierende sind in der Lage, komplexe technische Zeichnungenzu lesen und zu interpretieren.Studierende sind in der Lage, Wanddicken von einfachenApparateelementen zu berechnen.Studierende sind in der Lage, Flanschverbindungen auszulegen.Studierende sind in der Lage, eine Grobauslegung vonRohrbündelwärmeübertragern durchzuführen.

Personale Kompetenzen

SozialkompetenzStudierende können in Basisgruppen fachspezifische Aufgabenund kleinen Konstruktionsübungen gemeinsam bearbeiten und dieErgebnisse präsentieren.

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 40: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Selbstständigkeit

Studierende sind in der Lage, selbstständig Informationen vonfachspezifischen Publikationen herauszusuchen und diese in denKontext der Veranstaltung zuzuordnen, z.B. beim Anfertigen vontechnischen Zeichnungen oder beim Auswählen eines Werkstoffsfür einen verfahrenstechnischen Apparat. Sie bearbeiten Ihre Hausaufgaben selbstständig, zu denen sie inihren jeweiligen Basisgruppen Rückmeldung bekommen, um ihrenLernstand einschätzen zu können.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 6

Studienleistung VerpflichtendBonus Art der Studienleistung BeschreibungNein 5 % Übungsaufgaben

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 120 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 41: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L0617: Konstruktion und ApparatebauTyp Vorlesung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Marko HoffmannSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Einführung und BegriffeWerkstoffe in der Verfahrenstechnik Regeln für das normgerechte Erstellen von technischen Zeichnungen undFließbildernBeispiele für Apparate und ApparateelementeNormgerechtes Erstellen von technischen Zeichnungen und FließbilderPerspektivisches Darstellen von Rohrleitungssystemen undApparateelementenKesselformelnSpannungen und Dehnungen für den dickwandigen HohlzylinderWanddickenberechnung für den dünnwandigen Hohlzylinder mit Hilfe vonFestigkeitsbedingung und FestigkeitshypothesenSystem Flansch-Schraube-Dichtung, DichtungenWelle-Nabe-VerbindungenLagerSchraubenverbindungenSchweißverbindungenWärmeübertrager

Literatur

Bargel, H.-J.; Schulze, G. (Hrsg.): Werkstoffkunde. Berlin u.a., SpringerVieweg, 2012.Bergmann, W.: Werkstofftechnik 1. München u.a., Hanser, 2009.Bergmann, W.: Werkstofftechnik 2. München u.a., Hanser, 2008.Callister, W. D.; Rethwisch, D. G.: Materialwissenschaften undWerkstofftechnik: eine Einführung, Übersetzungshrsg.: Scheffler, M., 1.Auflage, Weinheim, Wiley-VCH, 2013.Klapp, E.: Apparate- und Anlagentechnik, Springer, Berlin, 2002.Tietze, W.: Taschenbuch Dichtungstechnik, Vulkan, Essen, 2005.Titze, H., Wilke, H.-P.: Elemente des Apparatebaus, Springer, Berlin, 1992.Schwaigerer, S., Mühlenbeck, G.: Festigkeitsberechnung im Dampfkessel-,Behälter- und Rohrleitungsbau, Springer, Berlin, 1997.Seidel, W. W.,Hahn, F.: Werkstofftechnik. München u.a., Hanser, 2012. Wagner, W.: Festigkeitsberechnungen im Apparate- und Rohrleitungsbau,Würzburg, Vogel, 2007.Wittel, H., Muhs, D., Jannasch, D.; Voßiek, J.: Roloff/MatekMaschinenelemente, Wiesbaden, Springer Vieweg, 22. Auflage, 2015.

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 42: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L0619: Konstruktion und ApparatebauTyp Gruppenübung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Marko HoffmannSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Einführung und BegriffeWerkstoffe in der Verfahrenstechnik Regeln für das normgerechte Erstellen von technischen Zeichnungen undFließbildernBeispiele für Apparate und ApparateelementeNormgerechtes Erstellen von technischen Zeichnungen und FließbilderPerspektivisches Darstellen von Rohrleitungssystemen undApparateelementenKesselformelnSpannungen und Dehnungen für den dickwandigen HohlzylinderWanddickenberechnung für den dünnwandigen Hohlzylinder mit Hilfe vonFestigkeitsbedingung und FestigkeitshypothesenSystem Flansch-Schraube-Dichtung, DichtungenWelle-Nabe-VerbindungenLagerSchraubenverbindungenSchweißverbindungenWärmeübertrager

Literatur

Bargel, H.-J.; Schulze, G. (Hrsg.): Werkstoffkunde. Berlin u.a., SpringerVieweg, 2012.Bergmann, W.: Werkstofftechnik 1. München u.a., Hanser, 2009.Bergmann, W.: Werkstofftechnik 2. München u.a., Hanser, 2008.Callister, W. D.; Rethwisch, D. G.: Materialwissenschaften undWerkstofftechnik: eine Einführung, Übersetzungshrsg.: Scheffler, M., 1.Auflage, Weinheim, Wiley-VCH, 2013.Klapp, E.: Apparate- und Anlagentechnik, Springer, Berlin, 2002.Tietze, W.: Taschenbuch Dichtungstechnik, Vulkan, Essen, 2005.Titze, H., Wilke, H.-P.: Elemente des Apparatebaus, Springer, Berlin, 1992.Schwaigerer, S., Mühlenbeck, G.: Festigkeitsberechnung im Dampfkessel-,Behälter- und Rohrleitungsbau, Springer, Berlin, 1997.Seidel, W. W.,Hahn, F.: Werkstofftechnik. München u.a., Hanser, 2012. Wagner, W.: Festigkeitsberechnungen im Apparate- und Rohrleitungsbau,Würzburg, Vogel, 2007.Wittel, H., Muhs, D., Jannasch, D.; Voßiek, J.: Roloff/MatekMaschinenelemente, Wiesbaden, Springer Vieweg, 22. Auflage, 2015.

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 43: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M0889: Mechanik I (Stereostatik)

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPMechanik I (Stereostatik) (L1001) Vorlesung 2 3Mechanik I (Stereostatik) (L1002) Gruppenübung 2 2Mechanik I (Stereostatik) (L1003) Hörsaalübung 1 1

Modulverantwortlicher Prof. Robert SeifriedZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

Gefestigte und tiefgehende Schulkentnisse in Mathematik und Physik.Als gute Auffrischung der Mathematikkenntnisse ist derMathematikvorkurs empfehlenswert. Parallel zum Modul Mechanik I solltedas Modul Mathematik I besucht werden.

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können

die axiomatische Vorgehensweise bei der Erarbeitung dermechanischen Zusammenhänge beschreiben;wesentliche Schritte der Modellbildung erkläutern;Fachwissen aus dem Bereich der Stereostatik präsentieren.

Fertigkeiten

Die Studierenden können

die wesentlichen Elemente der mathematischen / mechanischenAnalyse und Modellbildung anwenden und im Kontext eigenerFragestellung umsetzen;grundlegende Methoden der Statik auf Probleme desIngenieurwesens anwenden;Tragweite und Grenzen der eingeführten Methoden der Statikabschätzen, beurteilen und sich weiterführende Ansätzeerarbeiten.

Personale Kompetenzen

SozialkompetenzDie Studierenden können in Gruppen zu Arbeitsergebnissen kommenund sich gegenseitig bei der Lösungsfindung unterstützen.

SelbstständigkeitDie Studierenden sind in der Lage, ihre eigenen Stärken und Schwächeneinzuschätzen und darauf basierend ihr Zeit- und Lernmanagement zuorganisieren.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:PflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtData Science: Vertiefung Mechanik: PflichtDigitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: PflichtLogistik und Mobilität: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 44: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Mechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: Pflicht

Lehrveranstaltung L1001: Mechanik I (Stereostatik)Typ Vorlesung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Robert SeifriedSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Aufgaben der MechanikModelbildung und ModelelementeKraftwinder, VektorrechnungRäumliche Kräftesysteme und GleichgewichtLagerung von Körpern, Charakterisierung der Lagerung gebundener SystemeEbene und räumliche FachwerkeSchnittkräfte am Balken und in Rahmentragwerken, Streckenlasten,KlammerfunktionGewichtskraft und Schwerpunkt, Volumen-, Flächen- und LinienmittelpunkteMittelpunktsberechnung über Integrale, Zusammengesetzte KörperHaft- und GleitreibungSeilreibung

In der Mechanik I wird eine e-Learning Plattform mit interaktiven Videos vonExperimenten entwickelt. Hierdurch wird eine Verbindung von Theorie undAnwendung erzeugt. Außerdem wurde eine enge Verzahnung mit der Mathematik Ivorgenommen und die Inhalte der beiden Lehrveranstaltungen aufeinanderabgestimmt.

LiteraturK. Magnus, H.H. Müller-Slany: Grundlagen der Technischen Mechanik. 7.Auflage, Teubner (2009). D. Gross, W. Hauger, J. Schröder, W. Wall: Technische Mechanik 1. 11.Auflage, Springer (2011).

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L1002: Mechanik I (Stereostatik)Typ Gruppenübung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Robert SeifriedSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Kräftesysteme und GleichgewichtLagerung von KörpernFachwerkeGewichtskraft und SchwerpunktReibungInnere Kräfte und Momente am Balken

In der Mechanik I wird eine e-Learning Plattform mit interaktiven Videos vonExperimenten entwickelt. Hierdurch wird eine Verbindung von Theorie undAnwendung erzeugt. Außerdem wurde eine enge Verzahnung mit der Mathematik Ivorgenommen und die Inhalte der beiden Lehrveranstaltungen aufeinanderabgestimmt.

LiteraturK. Magnus, H.H. Müller-Slany: Grundlagen der Technischen Mechanik. 7. Auflage,Teubner (2009). D. Gross, W. Hauger, J. Schröder, W. Wall: Technische Mechanik 1. 11. Auflage,Springer (2011).

Lehrveranstaltung L1003: Mechanik I (Stereostatik)Typ Hörsaalübung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Robert SeifriedSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Kräftesysteme und GleichgewichtLagerung von KörpernFachwerkeGewichtskraft und SchwerpunktReibungInnere Kräfte und Momente am Balken

In der Mechanik I wird eine e-Learning Plattform mit interaktiven Videos vonExperimenten entwickelt. Hierdurch wird eine Verbindung von Theorie undAnwendung erzeugt. Außerdem wurde eine enge Verzahnung mit der Mathematik Ivorgenommen und die Inhalte der beiden Lehrveranstaltungen aufeinanderabgestimmt.

LiteraturK. Magnus, H.H. Müller-Slany: Grundlagen der Technischen Mechanik. 7. Auflage,Teubner (2009). D. Gross, W. Hauger, J. Schröder, W. Wall: Technische Mechanik 1. 11. Auflage,Springer (2011).

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Modul M1497: Messtechnik für VT / BVT

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPLaborpraktikum Messtechnik (L2270) Laborpraktikum 2 2Messtechnik (L2268) Vorlesung 2 2Physikalische Grundlagen der Messtechnik (L2269) Vorlesung 2 2

Modulverantwortlicher Prof. Alexander PennZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseTechnisches Interesse, logische Begabung, Integral- undDifferenezialrechnung, grundlegende physikalische Konzepte wieTemperatur, Masse, Geschwindigkeit, etc..

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Physikalische Grundlagen: Kinematik und Dynamik (Bewegungslehre),Rotation starrer Körper, Energie und Impuls, Elektrizität, Magnetismus,Grundlagen der Hydrodynamik, Temperatur und Wärme, Ideales Gas.

Messtechnik: SI-Einheiten, Messen und Messunsicherheit, Grundlagender Sensorik, physikalische Prinzipien, Temperaturmessung,Druckmessung, Füllstandmessung, Durchflussmessung.

Praktikum: Druckabfall an Leitungen, Kalorimetrie, Bilddatenaufnahme,Strömungsmessung, Konzentrationsmessung und Stoffübergang,kapazitive Messungen von Feststoffkonzentrationen, Spektroskopie,Fehlerrechnung, Chromatographie

Fertigkeiten

Literaturrecherche, Einordnung der Thematiken, Analyse einesexperimentellen Versuchstands, Erstellung eines Versuchsprotokolls,erste Programmierungen mit Matlab, Benutzung relevanterLabormesstechnik, Ausarbeitung eines Versuchsprotkolls. Durchführungvon Berechnungen

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Absprache und Arbeitsteilung in Praktikums- und Lerngruppen,Einschätzung des eigenen Wissenstandes, Arbeiten am Versuchstand inGruppen, Rücksprache mit Lehrverantwortlichen, Präsentation derVersuchsvorbereitung, Frustrationstoleranz

Selbstständigkeit

Zeitliche Einteilung der Arbeitslast, selbständiges erarbeiten derthematischen Grundlagen, Eigenverantwortung bei Ausstattung mitSchutzausrüstung und Arbeitskleidung, Übung von Präsentation vorGruppe, aktive Beteiligung an den Vorlesungen, Formulierung vonRückfragen/Detailfragen durch Einsatz von Clicker.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84Leistungspunkte 6

StudienleistungVerpflichtendBonus Art der Studienleistung Beschreibung

Ja 5 % Testate Testate fürMesstechnikpraktikum

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 120 min

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungVerfahrenstechnik: PflichtBioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht

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Zuordnung zu folgendenCurricula

General Engineering Science (7 Semester): VertiefungVerfahrenstechnik: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht

Lehrveranstaltung L2270: Laborpraktikum MesstechnikTyp Laborpraktikum

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Alexander PennSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Im Messtechnikpraktikum findet die Theorie aus den Vorlesungen „PhysikalischeGrundlagen der Messtechnik“ und „Messtechnik“ praktische Anwendung. In kleinenGruppen lernen Studierenden den Umgang mit verschiedenen Messtechniken ausder Industrie und Forschung kennen. Im Rahmen des Praktikums wird ein breitesSpektrum an unterschiedlichen Messmethoden vermittelt, hierzu zählt unteranderem der Einsatz von HLPC-Säulen zur qualitativen Stoffanalyse, dieBestimmung von Stoffübergangskoeffizienten mithilfe von optischenSauerstoffsensoren oder die Auswertung von Bilddaten zur Gewinnung vonProzessparametern. In dem Praktikum wird ebenfalls erlernt, wie Messdatenstatistisch ausgewertet und Versuche korrekt dokumentiert werden.

Literatur

Hug, H.: Instrumentelle Analytik. Theorie und Praxis. Verlag Europa-Lehrmittel,Haan-Gruiten, 2015.

Kamke, W.: Der Umgang mit experimentellen Daten, insbesondere Fehleranalyse,im physikalischen Anfänger-Praktikum. Eine elementare Einführung. W. Kamke,Kirchzarten [Keltenring 197], 2010.

Strohrmann, G.: Messtechnik im Chemiebetrieb. Einführung in das Messenverfahrenstechnischer Größen. Oldenbourg, München, 2004.

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L2268: MesstechnikTyp Vorlesung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Alexander PennSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Grundlegende Einführung in die Messtechnik für Verfahrensingenieure. BeinhaltetFehlerrechnung, Masseinheiten, Kalibrierung, Messdatenanlyse, Messtechniken undSensoren. Speziell liegt der Augenmerk auf der Messung von Temperatur, Druck,Durchfluss und Füllstand. Die Vorlesung gibt Einblicke in die neuestenEntwicklungen der Sensorik in der Messtechnik und Verfahrenstechnik.

Literatur

Fraden, Jacob (2016): Handbook of Modern Sensors. Physics, Designs, andApplications. 5th ed. 2016. Cham, New York: Springer. Online verfügbar unterhttp://search.ebscohost.com/login.aspx?direct=true&scope=site&db=nlebk&AN=1081958.

Hering, Ekbert; Schönfelder, Gert (2018): Sensoren in Wissenschaft und Technik.Funktionsweise und Einsatzgebiete. 2. Aufl. 2018. Online verfügbar unterhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12562-2.

Strohrmann, Günther (2004): Messtechnik im Chemiebetrieb. Einführung in dasMessen verfahrenstechnischer Größen. 10., durchges. Aufl. München: Oldenbourg.

Tränkler, Hans-Rolf; Reindl, Leonhard M. (2014): Sensortechnik. Handbuch für Praxisund Wissenschaft. 2., völlig neu bearb. Aufl. Berlin: Springer Vieweg (VDI-Buch).Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-29942-1.

Webster, John G.; Eren, Halit B. (2014): Measurement, Instrumentation, and SensorsHandbook, Second Edition. Electromagnetic, Optical, Radiation, Chemical, andBiomedical Measurement. 2nd ed. Hoboken: Taylor and Francis. Online verfügbarunter http://gbv.eblib.com/patron/FullRecord.aspx?p=1407945.

Lehrveranstaltung L2269: Physikalische Grundlagen der MesstechnikTyp Vorlesung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Christian SchroerSprachen DEZeitraum WiSe

InhaltLiteratur

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Modul M0569: Technische Mechanik I

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPTechnische Mechanik I (L0187) Vorlesung 3 3Technische Mechanik I (L0190) Gruppenübung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Uwe WeltinZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseGrundkenntnisse der Mathematik und Physik

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

WissenDer Studierende kann grundlegende Zusammenhänge, Theorien undMethoden zur Berechnung der Kräfte in statisch bestimmt gelagertenSystemen starrer Körper und Grundlagen der Elastostatik benennen.

FertigkeitenDer Studierende kann Theorien und Methoden zur Berechnung derKräfte in statisch bestimmt gelagerten Systemen starrer Körper undGrundlagen der Elastostatik anwenden.

Personale Kompetenzen

SozialkompetenzDer Studierende kann lösungsorientiert in heterogenen Kleingruppenarbeiten und erlernt und vertieft das gegenseitige Helfen.

SelbstständigkeitDer Studierende ist fähig eigenständig Aufgaben aus dieserLehrveanstaltung zu lösen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min.

Zuordnung zu folgendenCurricula

Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtEnergie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Mathematik &Ingenieurwissenschaften: WahlpflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 50: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L0187: Technische Mechanik ITyp Vorlesung

SWS 3LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Uwe WeltinSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Methoden zur Berechnung der Kräfte in statisch bestimmt gelagerten Systemenstarrer Körper

Newton-Euler-VerfahrenEnergiemethoden

Grundlagen der Elastizitätslehre

Kräfte und Verformungen in elastischen Systemen

Literatur

Gross, D.; Hauger, W.; Schröder, J.; Wall, W.A.: Technische Mechanik 1: Statik,Springer Vieweg, 2013Gross, D.; Hauger, W.; Schröder, J.; Wall, W.A.: Technische Mechanik 2:Elastostatik, Springer Verlag, 2011Gross, D; Ehlers, W.; Wriggers, P.; Schröder, J.; Müller, R.: Formeln undAufgaben zur Technischen Mechanik 1: Statik, Springer Vieweg, 2013 Gross, D; Ehlers, W.; Wriggers, P.; Schröder, J.; Müller, R.: Formeln undAufgaben zur Technischen Mechanik 2: Elastostatik, Springer Verlag, 2011 Hibbeler, Russel C.: Technische Mechanik 1 Statik, Pearson Studium, 2012Hibbeler, Russel C.: Technische Mechanik 2 Festigkeitslehre, PearsonStudium, 2013 Hauger, W.; Mannl, V.; Wall, W.A.; Werner, E.: Aufgaben zu TechnischeMechanik 1-3: Statik, Elastostatik, Kinetik, Springer Verlag, 2011

Lehrveranstaltung L0190: Technische Mechanik ITyp Gruppenübung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Uwe WeltinSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Modul M0850: Mathematik I

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPAnalysis I (L1010) Vorlesung 2 2Analysis I (L1012) Gruppenübung 1 1Analysis I (L1013) Hörsaalübung 1 1Lineare Algebra I (L0912) Vorlesung 2 2Lineare Algebra I (L0913) Gruppenübung 1 1Lineare Algebra I (L0914) Hörsaalübung 1 1

Modulverantwortlicher Prof. Anusch TarazZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse SchulmathematikModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende können die grundlegenden Begriffe der Analysis undLinearen Algebra benennen und anhand von Beispielen erklären.Studierende sind in der Lage, logische Zusammenhänge zwischendiesen Konzepten zu diskutieren und anhand von Beispielen zuerläutern.Sie kennen Beweisstrategien und können diese wiedergeben.

Fertigkeiten

Studierende können Aufgabenstellungen aus der Analysis undLinearen Algebra mit Hilfe der kennengelernten Konzepte modellieren und mit denerlernten Methoden lösen.Studierende sind in der Lage, sich weitere logischeZusammenhänge zwischen den kennengelernten Konzeptenselbständig zu erschließen und können diese verifizieren.Studierende können zu gegebenen Problemstellungen einengeeigneten Lösungsansatz entwickeln, diesen verfolgen und dieErgebnisse kritisch auswerten.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Studierende sind in der Lage, in Teams zusammenzuarbeiten undbeherrschen die Mathematik als gemeinsame Sprache.Sie können dabei insbesondere neue Konzepte adressatengerechtkommunizieren und anhand von Beispielen das Verständnis derMitstudierenden überprüfen und vertiefen.

Selbstständigkeit

Studierende können eigenständig ihr Verständnis komplexerKonzepte überprüfen, noch offene Fragen auf den Punkt bringenund sich gegebenenfalls gezielt Hilfe holen.Studierende haben eine genügend hohe Ausdauer entwickelt, umauch über längere Zeiträume zielgerichtet an schwierigenProblemstellungen zu arbeiten.

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 128, Präsenzstudium 112Leistungspunkte 8Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 60 min (Analysis I) + 60 min (Lineare Algebra I)

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:PflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtBioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtDigitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: PflichtEnergie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtLogistik und Mobilität: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: PflichtMechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: PflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht

Lehrveranstaltung L1010: Analysis ITyp Vorlesung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHHSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Grundzüge der Differential- und Integralrechnung einer Variablen:

Aussagen, Mengen und Funktionennatürliche und reelle ZahlenKonvergenz von Folgen und ReihenStetigkeit und DifferenzierbarkeitMittelwertsätzeSatz von TaylorKurvendiskussionFehlerrechnungFixpunkt-Iterationen

Literatur

http://www.math.uni-hamburg.de/teaching/export/tuhh/index.html

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L1012: Analysis ITyp Gruppenübung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHHSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

Lehrveranstaltung L1013: Analysis ITyp Hörsaalübung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHHSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L0912: Lineare Algebra ITyp Vorlesung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Anusch Taraz, Prof. Marko LindnerSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Vektoren im Anschauungsraum: Rechenregeln, inneres Produkt,Kreuzprodukt, Geraden und EbenenLineare Gleichungssysteme: Gaußelimination, Matrizenprodukt, lineareSysteme, inverse Matrizen, Kongruenztransformationen, Block-Matrizen,DeterminantenOrthogonale Projektion im R^n, Gram-Schmidt-Orthonormalisierung

Die Veranstaltung ist inhaltlich mit dem Modul "Mechanik I" so verzahnt, dass dieLineare Algebra die Verfahren rechtzeitig vermittelt, die für die Mechanik gebrauchtwerden. Umgekehrt, liefert die Mechanik regelmäßig den Anwendungsbezug für dieMathematik.

Es werden Matlab-Demonstratoren in der Vorlesung und zum Downloadbereitgestellt, um die Vorlesungsinhalte besser zu visualisieren und praktischausprobieren zu können.

Literatur

T. Arens u.a. : Mathematik, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2009W. Mackens, H. Voß: Mathematik I für Studierende derIngenieurwissenschaften, HECO-Verlag, Alsdorf 1994W. Mackens, H. Voß: Aufgaben und Lösungen zur Mathematik I fürStudierende der Ingenieurwissenschaften, HECO-Verlag, Alsdorf 1994G. Strang: Lineare Algebra, Springer-Verlag, 2003G. und S. Teschl: Mathematik für Informatiker, Band 1, Springer-Verlag, 2013

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L0913: Lineare Algebra ITyp Gruppenübung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Anusch Taraz, Prof. Marko LindnerSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Vektoren im Anschauungsraum: Rechenregeln, inneres Produkt,Kreuzprodukt, Geraden und EbenenAllgemeine Vektorräume: Teilräume, Euklidische VektorräumeLineare Gleichungssysteme: Gaußelimination, Matrizenprodukt, lineareSysteme, inverse Matrizen, Kongruenztransformationen, LR-Zerlegung, Block-Matrizen, Determinanten

Die Veranstaltung ist inhaltlich mit dem Modul "Mechanik I" so verzahnt, dass dieLineare Algebra die Verfahren rechtzeitig vermittelt, die für die Mechanik gebrauchtwerden. Umgekehrt, liefert die Mechanik regelmäßig den Anwendungsbezug für dieMathematik.

Es werden Matlab-Demonstratoren in der Vorlesung und zum Downloadbereitgestellt, um die Vorlesungsinhalte besser zu visualisieren und praktischausprobieren zu können.

Zusätzlich zu den Präsenzübungen werden Online-Tests eingesetzt, die sowohl denStudierenden als auch den Lehrenden Feedback zum Lernstand geben.

Literatur

T. Arens u.a. : Mathematik, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2009W. Mackens, H. Voß: Mathematik I für Studierende derIngenieurwissenschaften, HECO-Verlag, Alsdorf 1994W. Mackens, H. Voß: Aufgaben und Lösungen zur Mathematik I fürStudierende der Ingenieurwissenschaften, HECO-Verlag, Alsdorf 1994

Lehrveranstaltung L0914: Lineare Algebra ITyp Hörsaalübung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Dr. Christian Seifert, Dr. Dennis ClemensSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 56: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M1557: Einführung in das berufswissenschaftliche Studium

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPBegleitband: Einführung in das berufswissenschaftliche Studium(L2083)

Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung

1 2

Berufswissenschaftliche Theorien, Konzepte, Methoden undInstrumente (GTW BC T1.1a) (L2081) Vorlesung 2 3

Modulverantwortlicher Dr. Thomas HägeleZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Berufswissenschaftliche Theorien, Konzepte, Methoden und Instrumente

Die Studierenden

erläutern arbeits- und berufswissenschaftliche Theorien,Konzepte sowie Methoden und stellen sie dar erläutern berufswissenschaftliche Instrumente und wendendiese für ausgewählte Aufgabenstellungen zielgerichtet an erläutern und analysieren die Struktur und aktuelleEntwicklungen eines Berufsfeldes analysieren berufliche Arbeitsprozesse selbstständig undwerten die Daten nach wissenschaftlichen Kriterien aus

Begleitband zur Einführung in das berufswissenschaftliche Studium

Die Studierenden

erschließen sich die Struktur und Ziele des Studiumsverorten ihre beruflichen Vorerfahrungen im Studienverlauf undformulieren Entwicklungsziele für ihr Studiumdokumentieren eigene Lernhandlungen und Problemsituationenund reflektieren ihre Lösungswege kritischgeben kritisch-konstruktives Feedback und können es für sichverwerten

FertigkeitenPersonale Kompetenzen

SozialkompetenzSelbstständigkeit

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 168, Präsenzstudium 42Leistungspunkte 7Studienleistung Keine

Prüfung Schriftliche AusarbeitungPrüfungsdauer und -umfang 10-15 Seiten in Theorien, Konzepte, Methoden und Instrumente

Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L2083: Begleitband: Einführung in das berufswissenschaftliche StudiumTyp Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung

SWS 1LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Dozenten Waldemar SchmidtSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

PortfolioarbeitBerufliche Vorerfahrungen und KompetenzenAufbau und Ziele des StudiumsMethoden zur Selbsteinschätzung des eigenen KompetenzstandesMethoden zur Förderung von sozialen ProzessenMethoden zur Förderung von Feedback- und Dialogkultur

Literatur

Lehrveranstaltung L2081: Berufswissenschaftliche Theorien, Konzepte, Methoden undInstrumente (GTW BC T1.1a)

Typ VorlesungSWS 2

LP 3Arbeitsaufwand in

Stunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Thomas HägeleSprachen DEZeitraum WiSe

InhaltGrundlagen der Arbeits- und BerufswissenschaftBerufswissenschaftliche Konzepte und ForschungsmethodenBildungsstandards

Literatur

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Modul M0690: Analysis für Technomathematiker

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPAnalysis I für Technomathematiker (L0483) Vorlesung 4 5Analysis I für Technomathematiker (L0484) Gruppenübung 2 4Analysis II für Technomathematiker (L0485) Vorlesung 4 5Analysis II für Technomathematiker (L0486) Gruppenübung 2 4

Modulverantwortlicher Prof. Marko LindnerZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse SchulmathematikModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können

die grundlegenden Eigenschaften des Körpers der reellen Zahlenbenennen, definieren und erläutern,die topologischen Grundbegriffe im metrischen Raum definierenund gegenüberstellen, insbesondere deren Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge mitden Begriffen Konvergenz und Stetigkeit beschreiben,d ie Grundbegriffe der Differential- und Integralrechung in einerVeränderlichen sowie der Differentialrechnung in mehrerenVeränderlichen in der besprochenen Detailtiefe definieren, korrektverwenden und erläutern.

Sie können insbesondere alle besprochenen Konzepte korrekt definieren,am Beispiel erklären und untereinander in Beziehung setzen sowieBeweisschritte zu zentralen Theoremen skizzieren.

Studierende sind außerdem in der Lage, wesentliche Schritte derModellbildung zu erläutern und können dabei auf Anwendungsszenarieneingehen.

Fertigkeiten

Die Studierenden können

topologische Eigenschaften (z.B. Beschränktheit, Offenheit,Abgeschlossenheit, Vollständigkeit, Kompaktheit) konkreterMengen in metrischen Räumen bestimmen und untereinander inBeziehung setzen,Konvergenz und Divergenz von Folgen und Reihen sowieStetigkeit, gleichmäßige Stetigkeit und Lipschitzstetigkeitkonkreter Funktionen zwischen metrischen Räumen erkennen undbeweisen,Funktionen in einer oder mehreren Veränderlichen differenzierenentscheiden, ob eine gegebene Funktion einer VeränderlicherRiemannintegrierbar ist und ggfs. deren Riemannintegralberechnen,Taylorreihe und Taylorpolynom einer hinreichend glatten Funktioneiner oder mehrerer Veränderlicher berechnen, lokale und globale Extrema einer gegebenen Funktion mit oderohne Nebenbedingungen ermitteln

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden können in kleinen Gruppen fachspezifische Aufgabengemeinsam bearbeiten (z.B. im Rahmen der wöchentlichenHausaufgaben) und Ergebnisse in geeigneter Weise präsentieren (i.d.R.während der Übung).

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Selbstständigkeit

Die Studierenden

sind in der Lage, zusätzliche Informationen aus der genannten(sowie weiterer) Literatur zu gewinnen und in den Kontext derVorlesung zu setzen,können ihr erlangtes Wissen mit den Inhalten andererLehrveranstaltungen (z.B. Lineare Algebra für TM, Mechanik fürTM, Elektrotechnik für TM) verknüpfen und in praktischenProblemen mit entsprechendem Kontext anwenden,haben genügend Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranzentwickelt um schwierige Probleme bis zur Lösung durchzustehen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 372, Präsenzstudium 168Leistungspunkte 18Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 120

Zuordnung zu folgendenCurricula

Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTechnomathematik: Kernqualifikation: Pflicht

Lehrveranstaltung L0483: Analysis I für TechnomathematikerTyp Vorlesung

SWS 4LP 5

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 94, Präsenzstudium 56

Dozenten Prof. Marko Lindner, Prof. Sabine Le BorneSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Logik, MengenlehreGleichmächtigkeitZahlenbereichemetrische Räume, KonvergenzStetigkeit

LiteraturK. Königsberger: Analysis I und IIO. Forster: Analysis 1 und 2H. Heuser: Lehrbuch der Analysis. Teile 1 und 2

Lehrveranstaltung L0484: Analysis I für TechnomathematikerTyp Gruppenübung

SWS 2LP 4

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Marko Lindner, Prof. Sabine Le BorneSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L0485: Analysis II für TechnomathematikerTyp Vorlesung

SWS 4LP 5

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 94, Präsenzstudium 56

Dozenten Prof. Marko Lindner, Prof. Sabine Le BorneSprachen DEZeitraum SoSe

InhaltDifferentialrechung in 1DIntegralrechnung in 1DFunktionenfolgen und -reihenDifferentialrechung in mehreren Veränderlichen

Literatur

K. Königsberger: Analysis I und IIO. Forster: Analysis 1 und 2H. Heuser: Lehrbuch der Analysis. Teile 1 und 2

Lehrveranstaltung L0486: Analysis II für TechnomathematikerTyp Gruppenübung

SWS 2LP 4

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Marko Lindner, Prof. Sabine Le BorneSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 61: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

M o d u l M1559: Einführung in die Berufliche FachrichtungMedientechnik

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LP

Berufliche Fachrichtung Medientechnik (GTW BC T2.6d) (L2334)Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung

3 4

Modulverantwortlicher Prof. Sönke KnutzenZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Berufliche Fachrichtung Medientechnik

Die Studierenden

analysieren exemplarisch die grundlegenden Berufe, beruflichenArbeitsprozesse, technischen Systeme und Verfahren derMedientechnik in den Bereichen der Digital- und Printmedien,audiovisuelle Medien sowie der Veranstaltungstechnikstellen Zusammenhänge zwischen beruflichen Strukturen undmedientechnischen Grundlagen herstellen den Transfer zu den Arbeits- und Aufgabenfeldern fürLehrkräfte an berufsbildenden Schulen im Bereich derMedientechnik her

FertigkeitenPersonale Kompetenzen

SozialkompetenzSelbstständigkeit

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42Leistungspunkte 5Studienleistung Keine

Prüfung Mündliche PrüfungPrüfungsdauer und -umfang 20 min

Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 62: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L2334: Berufliche Fachrichtung Medientechnik (GTW BC T2.6d)Typ Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung

SWS 3LP 4

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Sönke KnutzenSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Die Studierenden

analysieren exemplarisch die grundlegenden Berufe, beruflichenArbeitsprozesse, technischen Systeme und Verfahren der Medientechnik inden Bereichen der Digital- und Printmedien, audiovisuelle Medien sowie derVeranstaltungstechnikstellen Zusammenhänge zwischen beruflichen Strukturen undmedientechnischen Grundlagen herstellen den Transfer zu den Arbeits- und Aufgabenfeldern für Lehrkräfte anberufsbildenden Schulen im Bereich der Medientechnik her

Literatur

[62]

Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 63: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M0718: Lineare Algebra für Technomathematiker

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPLineare Algebra 1 für Technomathematiker (L0587) Vorlesung 4 5Lineare Algebra 1 für Technomathematiker (L0588) Gruppenübung 2 4Lineare Algebra 2 für Technomathematiker (L0589) Vorlesung 4 4Lineare Algebra 2 für Technomathematiker (L0590) Gruppenübung 2 5

Modulverantwortlicher Prof. Sabine Le BorneZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse SchulmathematikModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende können

die grundlegenden Begriffe der Linearen Algebra definieren, anBeispielen illustrieren und zueinander in Beziehung setzen,Beweisstrategien angeben,Beweisschritte zu zentralen Theoremen skizzieren.

Studierende sind außerdem in der Lage, wesentliche Schritte derModellbildung zu erläutern und können dabei auf Anwendungsszenarieneingehen.

Fertigkeiten

Studierende sind in der Lage,

die Werkzeuge der Linearen Algebra anzuwenden,Algorithmen (z.B. zum Lösen von Gleichungssystemen, zurBerechnung der Determinante oder zur Bestimmung vonEigenwerten und Eigenvektoren) in MATLAB zu implementierenund zu testen,Beweise für Aussagen der Linearen Algebra zu entwickeln und innachvollziehbarer Weise zu dokumentieren.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Studierende können

in heterogen zusammengesetzten Teams (d.h. ausunterschiedlichen Studiengängen und mit unterschiedlichemHintergrundwissen) zusammenarbeiten, sich theoretischeG r u n d l a g e n erklären sowie bei praktischenImplementierungsaspekten der Algorithmen unterstützen,Lösungen/Beweise zu Übungsaufgaben adressatengerecht an derTafel präsentieren (in der begleitenden Übung).

Selbstständigkeit

Studierende sind fähig,

selbst einzuschätzen, ob sie die begleitenden Übungsaufgabenbesser allein oder im Team lösen,ihren Lernstand konkret zu beurteilen und gegebenenfalls gezieltFragen zu stellen und Hilfe zu suchen,zusätzliche Informationen aus der Literatur zu gewinnen und inden Kontext der Vorlesung zu setzen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 372, Präsenzstudium 168Leistungspunkte 18Studienleistung Keine

[63]

Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 64: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 120 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTechnomathematik: Kernqualifikation: Pflicht

Lehrveranstaltung L0587: Lineare Algebra 1 für TechnomathematikerTyp Vorlesung

SWS 4LP 5

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 94, Präsenzstudium 56

Dozenten Prof. Sabine Le Borne, Prof. Anusch TarazSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

1. Beweisprinzipien, Mengen, Relationen2. Körper3. Vektorräume4. Anwendungen von Vektorräumen5. Lineare Abbildungen6. Polynome7. Determinanten8. Gruppen

Literatur

G. Fischer, Lineare Algebra: Eine Einführung für StudienanfängerA. Beutelspacher: Lineare Algebra: Eine Einführung in die Wissenschaft derVektoren, Abbildungen und MatrizenJ. Liesen, V. Mehrmann: Lineare Algebra: Ein Lehrbuch über die Theorie mitBlick auf die PraxisG. Strang: Introduction to Linear Algebra

Lehrveranstaltung L0588: Lineare Algebra 1 für TechnomathematikerTyp Gruppenübung

SWS 2LP 4

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Sabine Le Borne, Prof. Anusch TarazSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

[64]

Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 65: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L0589: Lineare Algebra 2 für TechnomathematikerTyp Vorlesung

SWS 4LP 4

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56

Dozenten Prof. Sabine Le Borne, Prof. Anusch TarazSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

1. Eigenwerte2. Bilinearformen3. Singulärwertzerlegung4. Tensorprodukte5. Anwendung: Lineare gewöhnliche Differentialgleichungen

Literatur siehe Lineare Algebra 1 für Technomathematiker

Lehrveranstaltung L0590: Lineare Algebra 2 für TechnomathematikerTyp Gruppenübung

SWS 2LP 5

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 122, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Sabine Le Borne, Prof. Anusch TarazSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

[65]

Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 66: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

M o d u l M1558: Einführung in die Berufliche FachrichtungElektrotechnik-Informationstechnik

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPBerufliche Fachrichtung Elektrotechnik-Informationstechnik (GTWBC T2.6c) (L2082)

Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung

3 4

Modulverantwortlicher Dr. Thomas HägeleZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Einführung in die Berufliche Fachrichtung Elektrotechnik-Informationstechnik

Die Studierenden

analysieren exemplarisch die grundlegenden Berufe, beruflichenArbeitsprozesse, technischen Systeme und Verfahren derElektrotechnik und Informationstechnikstellen Zusammenhänge zwischen beruflichen Strukturen undelektrotechnischen bzw. informationstechnischen Grundlagen hernutzen Erklärungsmodelle für Grundgrößen der Elektrotechnikwenden Methoden zur theoretischen und experimentellenBehandlung grundlegender elektrischer Größen und Bauelementeanbeherrschen Methoden zur Berechnung und Messung einfacherSchaltungen und Anordnungenstellen die Arbeits- und Aufgabenfelder für Lehrkräfte anberufsbildenden Schulen im Bereich der Elektrotechnik-Informationstechnik dar

FertigkeitenPersonale Kompetenzen

SozialkompetenzSelbstständigkeit

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42Leistungspunkte 5Studienleistung Keine

Prüfung Mündliche PrüfungPrüfungsdauer und -umfang 20 min

Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht

[66]

Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 67: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L2082: Berufliche Fachrichtung Elektrotechnik-Informationstechnik (GTWBC T2.6c)

Typ Projekt-/problembasierte LehrveranstaltungSWS 3

LP 4Arbeitsaufwand in

Stunden Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42

Dozenten Dr. Thomas HägeleSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

- Berufsfeld Elektrotechnik-Informationstechnik

- Fachliches und berufliches Überblickswissen

- Elektrotechnische Grundgrößen

- Elektrisches Verhalten und Dimensionierung von einfachen Bauteilen

- Messtechnik in elektrischen Stromkreisen bei gleichen und zeitlichveränderlichen Größen

- Arbeitsfelder für Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen

- Grundlagen der Arbeits- und Berufswissenschaft

- Berufswissenschaftliche Konzepte und Forschungsmethoden

- Bildungsstandards

- Portfolioarbeit

- Berufliche Vorerfahrungen und Kompetenzen

- Aufbau und Ziele des Studiums

- Methoden zur Selbsteinschätzung des eigenen Kompetenzstandes

- Methoden zur Förderung von sozialen Prozessen

Methoden zur Förderung von Feedback- und Dialogkultur

Literatur

[67]

Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 68: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M1561: Einführung in die Arbeitslehre /Technik (GTW ALT BCEAT)

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPBerufswissenschaftliche Theorien, Konzepte, Methoden undInstrumente (GTW BC T1.1a) (L2081) Vorlesung 2 3Einführung in die Arbeitslehre und die Allgemeine Technologie (GTWLAT BC EAT1) (L2110) Integrierte Vorlesung 2 3Einführung in die Gewerblich-Technischen Fachrichtungen (GTW BCT1.1b) (L2458) Vorlesung 2 3Grundlagen der Berufsorientierung (GTW ALT BC EAT 2) (L2111) Integrierte Vorlesung 2 3

Modulverantwortlicher Stephanie FaaseZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden

erschließen sich Struktur und Ziele des Studiumsanalysieren die Zusammenhänge zwischen denQualifikationszielen des Studiums und den Inhalten desUnterrichtfaches/Lernbereichs in der Schule, um Entwicklungszielefür ihr Studium zu formulierenanalysieren Wechselwirkungen zwischen Mensch, Technik,Gesellschaft und Natur an ausgewählten Beispielen unddiskutieren deren Relevanz für Bildungsprozessekennen zentrale Grundbegriffe, Konzepte und Verfahren derArbeits- und Berufswissenschaftkennen grundlegende wissenschaftliche Theorien und Konzeptezur Beschreibung und Analyse der gesellschaftlichen PhänomeneArbeit und Technik und beurteilen deren Bedeutung fürBildungsprozesse

analysieren die Bedingungen von Arbeitslehre-Unterricht anSchulen

FertigkeitenPersonale Kompetenzen

SozialkompetenzSelbstständigkeit

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 248, Präsenzstudium 112Leistungspunkte 12Studienleistung Keine

Prüfung Schriftliche AusarbeitungPrüfungsdauer und -umfang 10 Seiten

Zuordnung zu folgendenCurricula

Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTeilstudiengang Lehramt Arbeitslehre/Technik: Kernqualifikation: Pflicht

[68]

Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 69: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L2081: Berufswissenschaftliche Theorien, Konzepte, Methoden undInstrumente (GTW BC T1.1a)

Typ VorlesungSWS 2

LP 3Arbeitsaufwand in

Stunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Thomas HägeleSprachen DEZeitraum WiSe

InhaltGrundlagen der Arbeits- und BerufswissenschaftBerufswissenschaftliche Konzepte und ForschungsmethodenBildungsstandards

Literatur

Lehrveranstaltung L2110: Einführung in die Arbeitslehre und die Allgemeine Technologie(GTW LAT BC EAT1)

Typ Integrierte VorlesungSWS 2

LP 3Arbeitsaufwand in

Stunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Stephanie Faase, Prof. Sönke KnutzenSprachen DEZeitraum WiSe

Inhalt

Pädagogische und arbeitswissenschaftliche Entwicklungslinien derArbeitslehreAufbau und Ziele des StudiumsSchulische, berufliche und universitäre CurriculaGrundlagen der BerufswissenschaftGrundlagen der ArbeitswissenschaftenArbeits- und TechnikbegriffTheorien und Konzepte von Arbeit und Technik

Literatur

Lehrveranstaltung L2458: Einführung in die Gewerblich-Technischen Fachrichtungen (GTW BCT1.1b)

Typ VorlesungSWS 2

LP 3Arbeitsaufwand in

Stunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Sönke KnutzenSprachen DEZeitraum WiSe

InhaltLiteratur

[69]

Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 70: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L2111: Grundlagen der Berufsorientierung (GTW ALT BC EAT 2)Typ Integrierte Vorlesung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Gerhard KurtzwegSprachen DEZeitraum WiSe/SoSe

InhaltLiteratur

[70]

Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 71: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M1554: Aspekte gesellschaftlicher Verantwortung

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPAspekte gesellschaftlicher Verantwortung (L2302) Seminar 2 2

Modulverantwortlicher Gerrit WeiserZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden sind in der Lage,

die Wechselverhältnisse von Technik, Natur, Individuum undGesellschaft zu beschreiben,die Verantwortung von Ingenieur*innen zu benennen,den Einflusshorizont von Technik ausführlich zu erläutern,ihre Gestaltungsmöglichkeiten (an der eigenen Universität) zubenennen.

Fertigkeiten

Die Studierenden sind in der Lage,

Konsequenzen von Technik für Mensch und Natur zu diskutieren, technische Lösungsansätze kritisch zu hinterfragen,aktuelle Fragen der Technikgestaltung zu diskutieren.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage,

ihre eigene Position gegenüber Technikgestaltung zu finden undzu vertreten,ihre eigene Verantwortung als Studierende derIngenieurwissenschaften zu diskutieren.

SelbstständigkeitDie Studierenden sind in der Lage, inhaltliche Verknüpfungen zwischengesellschaftlichen Fragen und technischen Vorlesungen selbstständig zubilden.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28Leistungspunkte 2Studienleistung Keine

Prüfung Fachtheoretisch-fachpraktische ArbeitPrüfungsdauer und -umfang Gestaltung einer Zeitstunde in einer kleinen Gruppe

Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Pflicht

[71]

Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 72: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L2302: Aspekte gesellschaftlicher VerantwortungTyp Seminar

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Gerrit WeiserSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt Thematisierung gesellschaftlicher, sozialer und ökologischer Verantwortung vonIngenieurInnen

Literatur

[72]

Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 73: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M0748: Werkstoffe der Elektrotechnik

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPDemonstration elektrotechnischer Experimente (L0714) Vorlesung 1 1Werkstoffe der Elektrotechnik (L0685) Vorlesung 2 3Werkstoffe der Elektrotechnik (Übung) (L0687) Gruppenübung 2 2

Modulverantwortlicher Prof. Manfred EichZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Physik und Mathematik auf AbiturniveauModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können Aufbau und strukturelle Eigenschaften der ind e r Elektrotechnik eingesetzten Werkstoffe erklären. Sie können dieRelevanz der mechanischen, elektrischen, thermischen, dielektrischen,magnetischen und chemischen Eigenschaften von Werkstoffen mitBezug auf die Anwendungen in der Elektrotechnik erläutern.

Fertigkeiten

Die Studierenden können geeignete Beschreibungsmodelleidentifizieren, diese mathematisch anwenden, Näherungslösungenableiten und Einflussfaktoren auf die Performance von Materialien inelektrotechnischen Anwendungen einschätzen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden können in Gruppen fachspezifische Aufgabengemeinsam bearbeiten und Ergebnisse in geeigneter Weise präsentieren(z.B. während der Übungen).

Selbstständigkeit

Die Studierenden sind in der Lage, die notwendigen Informationen ausden angegebenen Literaturquellen zu beschaffen und in den Kontext derVorlesung zu stellen. Sie können ihren Wissensstand mit Hilfevorlesungsbegleitender Maßnahmen wie klausurnahe Aufgaben effektivüberprüfen. Sie können ihr Wissen mit den Inhalten andererLehrveranstaltungen verknüpfen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 60 Minuten

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungElektrotechnik: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Elektrotechnik:PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Vertiefung Ingenieurwissenschaften:WahlpflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L0714: Demonstration elektrotechnischer ExperimenteTyp Vorlesung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Dr. Wieland HingstSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

Themenschwerpunkte:

- Spannungen natürlichen Ursprungs

- Oszilloskop

- Charakterisierung von Signalen

- 2-Pole

- 4-Pole

- Leistung

- Anpassung

- Induktive Kopplung

- Resonanz

- HF-Technik

- Transistorschaltungen

- Messtechnik

- Materialien für die ET

- Alles, was Spass macht

LiteraturTietze, Schenk: "Halbleiterschaltungstechnik", Springer

Lehrveranstaltung L0685: Werkstoffe der ElektrotechnikTyp Vorlesung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Manfred EichSprachen DEZeitraum SoSe

The Hamiltonian approach to classical mechanics. Analysis of a simple oscillator.Analysis of vibrations in a one-dimensional lattice. Phononic bandgapIntroduction to quantum mechanicsWave function, Schrödinger’s equation, observables and measurements.Quantum mechanical harmonic oscillator and spectral decomposition.Symmetries, conserved quantities, and the labeling of states.

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Inhalt

Angular momentumThe hydrogen atomWaves in periodic potentialsReciprocal lattice and reciprocal lattice vectorsBand gapBand diagramsThe free electron gas and the density of statesFermi-Dirac distributionDensity of charge carriers in semiconductorsConductivity in semiconductors. Engineering conductivity through doping.The P-N junction (diode)Light emitting diodesElectromagnetic waves interacting with materialsReflection and refractionPhotonic band gapsOrigins of magnetizationHysteresis in ferromagnetic materialsMagnetic domains

Literatur

1.Anikeeva, Beach, Holten-Andersen, Fink, Electronic, Optical and MagneticProperties of Materials,Massachusetts Institute of Technology (MIT), 2013

2.Hagelstein et al., Introductory Applied Quantum and Statistical Mechanics, Wiley2004

3.Griffiths, Introduction to Quantum Mechanics, Prentice Hall, 1994

4.Shankar, Principles of Quantum Mechanics, 2nd ed., Plenum Press, 1994

5.Fick, Einführung in die Grundlagen der Quantentheorie, Akad. Verlagsges., 1979

6.Kittel, Introduction to Solid State Physics, 8th ed., Wiley, 2004

7.Ashcroft, Mermin, Solid State Physics, Harcourt, 1976

8.Pierret, Semiconductor Fundamentals Vol. 1, Addison Wesley, 1988

9.Sze, Physics of Semiconductor Devices, Wiley, 1981

10.Saleh, Teich, Fundamentals of Photonics, 2nd ed., 2007

11.Joannopoulos, Johnson, Winn Meade, Photonic Crystals, 2nd ed., PrincetonUniversty Press, 2008

12.Handley, Modern Magnetic Materials, Wiley, 2000

13.Wikipedia, Wikimedia

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Lehrveranstaltung L0687: Werkstoffe der Elektrotechnik (Übung)Typ Gruppenübung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Manfred EichSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

Atomaufbau und Periodensystem - Größen von Atomen und IonenAtombindung und KristallstrukturMischkristalle und Phasenmischungen: Diffusion, Zustandsdiagramme, Ausscheidung und KorngrenzenWerkstoffeigenschaften Mechanische, thermische, elektrische, dielektrische EigenschaftenMetalleHalbleiterKeramiken und GläserPolymereMagnetische WerkstoffeElektrochemie: Oxidationszahlen, Elektrolyse, Energiezellen, Brennstoffzellen

Literatur H. Schaumburg: Einführung in die Werkstoffe der Elektrotechnik, Teubner (1993)

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Modul M1543: Lasertechnik(GTW MTBC T3.4)

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPLasertechnik (L0329) Vorlesung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Claus EmmelmannZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

FachkompetenzWissen

FertigkeitenPersonale Kompetenzen

SozialkompetenzSelbstständigkeit

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28Leistungspunkte 3Studienleistung Keine

PrüfungPrüfungsdauer und -umfang

Zuordnung zu folgendenCurricula

Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTeilstudiengang Lehramt Metalltechnik: Kernqualifikation: Pflicht

Lehrveranstaltung L0329: LasertechnikTyp Vorlesung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Dirk HerzogSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

Grundlagen der Strahlerzeugung, Strahlführung und –formungLaserquellen und ihre Einsatzgebiete Lasermaterialbearbeitung Prozessführung und ProzessergebnisseProzessstellgrößen und deren Einfluss auf das Prozessergebnis

Literatur

Lasertechnik allgemein:

Hügel, Helmut: Strahlwerkzeug Laser. Teubner Verlag, 1992Hügel, Helmut: Laser in der Fertigung. Vieweg+Teubner Verlag, 2008

Laserstrahlschmelzen:

Gebhardt, Andreas: Generative Fertigungsverfahren. Hanser Verlag, 2007Breuniger, Jannis; Becker, Ralf; Wolf, Andreas et Al.: Generative Fertigung mitKunststoffen. Springer Vieweg, 2013

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Modul M1335: BIO II: Gelenkersatz

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPGelenkersatz (L1306) Vorlesung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Michael MorlockZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseGrundlegende Kenntnisse über orthopädische und chirurgischeVerfahren.

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

WissenStudierende können die Krankheiten, die einen Gelenkersatz notwendigmachen können, aufzählen.

FertigkeitenStudierende können die Vor- und Nachteile unterschiedlicherEndoprothesentypen darstellen und erklären.

Personale Kompetenzen

SozialkompetenzStudierende können mit ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen sowieden Lehrenden eine Diskussion zu Fragestellungen bezüglichEndoprothesen führen.

SelbstständigkeitStudierende können sich benötigte Informationen selber erarbeiten unddiese hinsichtlich der Belastbarkeit einschätzen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28Leistungspunkte 3Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II.Verfahrenstechnik und Biotechnologie: WahlpflichtMaterialwissenschaft: Vertiefung Nano- und Hybridmaterialien:WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und RegenerativeMedizin: WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen:PflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik:WahlpflichtMediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration:WahlpflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: WahlpflichtTheoretischer Maschinenbau: Vertiefung Bio- und Medizintechnik:Wahlpflicht

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Lehrveranstaltung L1306: GelenkersatzTyp Vorlesung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Michael MorlockSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

Inhalt (deutsch)

1. EINLEITUNG (Bedeutung, Ziel, Grundlagen, allg. Geschichte des künstlichenGelenker-satzes)

2. FUNKTIONSANALYSE (Der menschliche Gang, die menschliche Arbeit, diesportliche Aktivität)

3. DAS HÜFTGELENK (Anatomie, Biomechanik, Gelenkersatz Schaftseite undPfannenseite, Evolution der Implantate)

4. DAS KNIEGELENK (Anatomie, Biomechanik, Bandersatz, Gelenkersatz femorale,tibiale und patelläre Komponenten)

5. DER FUß (Anatomie, Biomechanik, Gelen-kersatz, orthopädische Verfahren)

6. DIE SCHULTER (Anatomie, Biomechanik, Gelenkersatz)

7. DER ELLBOGEN (Anatomie, Biomechanik, Gelenkersatz)

8. DIE HAND (Anatomie, Biomechanik, Ge-lenkersatz)

9. TRIBOLOGIE NATÜRLICHER UND KÜNST-LICHER GELENKE (Korrosion, Reibung,Verschleiß)

Literatur

Literatur:

Kapandji, I..: Funktionelle Anatomie der Gelenke (Band 1-4), Enke Verlag, Stuttgart,1984.

Nigg, B., Herzog, W.: Biomechanics of the musculo-skeletal system, JohnWiley&Sons, New York 1994

Nordin, M., Frankel, V.: Basic Biomechanics of the Musculoskeletal System,Lea&Febiger, Philadelphia, 1989.

Czichos, H.: Tribologiehandbuch, Vieweg, Wiesbaden, 2003.

Sobotta und Netter für Anatomie der Gelenke

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Modul M0757: Biochemie und Mikrobiologie

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPBiochemie (L0351) Vorlesung 2 2

Biochemie (L0728)Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung

1 1

Mikrobiologie (L0881) Vorlesung 2 2

Mikrobiologie (L0888)Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung

1 1

Modulverantwortlicher Dr. Paul BubenheimZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse keineModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage,

- die Methoden der biologischen und biochemischen Forschung zurBestimmung der Eigenschaften von Biomolekülen zu erklären,

- die grundlegenden Bausteine eines Organismus zu benennen,

- die Zusammenhänge des Stoffwechsels zu erklären,

- den Aufbau von lebenden Zellen zu beschreiben,

- das erworbene Grundlagenwissen in vorgegebenen komplexenProzessen einzuordnen.

FertigkeitenPersonale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage,

- in Teams von ca. 10 Studierenden gemeinsam Wissen zu erarbeiten,

- im Team ihr eigenes Wissen einzubringen und in Diskussionen zuvertreten,

- eine komplexe Aufgabe im Team in Teilaufgaben zu zerlegen, zu lösenund die Ergebnisse zusammenzufassen.

SelbstständigkeitDie Studierenden sind in der Lage, ihre Erkenntnisse aus denbearbeiteten Teilaufgaben in einem Bericht zusammenzufassen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungBioverfahrenstechnik: PflichtBioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungBioverfahrenstechnik: Pflicht

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Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTechnomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0351: BiochemieTyp Vorlesung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Paul BubenheimSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

1. Die molekulare Logik des Lebens,

2. Biomoleküle: Aminosäuren, Peptide, Proteine; Kohlenhydrate; Fette

3. Protein Funktionen, Enzyme: Michaelis-Menten Kinetik; Enzymregulation; EnzymNomenklatur4. Cofaktoren, Cosubstrate, Vitamine5. Stoffwechsel: Grundprinzipien; Photosynthese; Glykolyse; Zitratzyklus; Atmung;Gärungen; Fettstoffwechsel; Aminosäurestoffwechsel

Literatur

Biochemie, H. Robert Horton, Laurence A. Moran, K. Gray Scrimeour, Marc D. Perry,J. David Rawn, Pearson Studium, München

Prinzipien der Biochemie, A. L. Lehninger, de Gruyter Verlag Berlin

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L0728: BiochemieTyp Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Dr. Paul BubenheimSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

1. Die molekulare Logik des Lebens,

2. Biomoleküle: Aminosäuren, Peptide, Proteine; Kohlenhydrate; Fette

3. Protein Funktionen, Enzyme: Michaelis-Menten Kinetik; Enzymregulation; EnzymNomenklatur4. Cofaktoren, Cosubstrate, Vitamine5. Stoffwechsel: Grundprinzipien; Photosynthese; Glykolyse; Zitratzyklus; Atmung;Gärungen; Fettstoffwechsel; Aminosäurestoffwechsel

Die Studierenden erarbeiten sich in Kleingruppen im Laufe des SemestersProblemaufgaben zum Grundlagenwissen der Biochemie oder wenden dasGrundlagenwissen auf ein aktuelles Problem an. Dazu erstellen die GruppenProtokolle nach wissenschaftlichen Standards. Begleitet werden sie dabei durch einveranstaltungsspezifisches Arbeitsbuch, in dem sich sowohl theoretischeHintergründe als auch Übungsaufgaben zu den verschiedenen Bereichen für dasSelbststudium finden.

Literatur

Biochemie, H. Robert Horton, Laurence A. Moran, K. Gray Scrimeour, Marc D. Perry,J. David Rawn, Pearson Studium, München

Prinzipien der Biochemie, A. L. Lehninger, de Gruyter Verlag Berlin

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L0881: MikrobiologieTyp Vorlesung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Christian SchäfersSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

1. Die prokaroytische Zelle

EvolutionTaxonomie und besondere Merkmale von Archaea, Bacteria und VirenStruktur und Merkmale der ZelleWachstum

2. Stoffwechsel

Gärungen und anaerobe AtmungMethanogenese und die anaerobe AtmungskettePolymerabbauChemolithotrophie

3. Mikroorganismen und ihre Umwelt

Chemotaxis und BeweglichkeitKreislauf von Kohlenstoff, Stickstoff und SchwefelBiofilmeSymbiontische BeziehungenExtremophileBiotechnologie

Literatur

• Allgemeine Mikrobiologie, 8. Aufl., 2007, Fuchs, G. (Hrsg.), Thieme Verlag(54,95 €)

• Mikrobiologie, 13 Aufl., 2013, Madigan, M., Martinko, J. M., Stahl, D. A., Clark, D.P. (Hrsg.), ehemals „Brock“, Pearson Verlag (89,95 €)

• Taschenlehrbuch Biologie Mikrobiologie, 2008, Munk, K. (Hrsg.), Thieme Verlag

• Grundlagen der Mikrobiologie, 4. Aufl., 2010, Cypionka, H., Springer Verlag(29,95 €), http://www.grundlagen-der-mikrobiologie.icbm.de/

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L0888: MikrobiologieTyp Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Dr. Christian SchäfersSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

1. Die prokaroytische Zelle

EvolutionTaxonomie und besondere Merkmale von Archaea, Bacteria und VirenStruktur und Merkmale der ZelleWachstum

2. Stoffwechsel

Gärungen und anaerobe AtmungMethanogenese und die anaerobe AtmungskettePolymerabbauChemolithotrophie

3. Mikroorganismen und ihre Umwelt

Chemotaxis und BeweglichkeitKreislauf von Kohlenstoff, Stickstoff und SchwefelBiofilmeSymbiontische BeziehungenExtremophileBiotechnologie

Die Studierenden erarbeiten sich in Kleingruppen im Laufe des SemestersProblemaufgaben zum Grundlagenwissen der Mikrobiologie/Biochemie oder wendendas Grundlagenwissen auf ein aktuelles Problem an. Dazu erstellen die GruppenProtokolle nach wissenschaftlichen Standards. Begleitet werden sie dabei durch einveranstaltungsspezifisches Arbeitsbuch, in dem sich sowohl theoretischeHintergründe als auch Übungsaufgaben zu den verschiedenen Bereichen für dasSelbststudium finden.

Literatur

• Allgemeine Mikrobiologie, 8. Aufl., 2007, Fuchs, G. (Hrsg.), Thieme Verlag(54,95 €)

• Mikrobiologie, 13 Aufl., 2013, Madigan, M., Martinko, J. M., Stahl, D. A., Clark, D.P. (Hrsg.), ehemals „Brock“, Pearson Verlag (89,95 €)

• Taschenlehrbuch Biologie Mikrobiologie, 2008, Munk, K. (Hrsg.), Thieme Verlag

• Grundlagen der Mikrobiologie, 4. Aufl., 2010, Cypionka, H., Springer Verlag(29,95 €), http://www.grundlagen-der-mikrobiologie.icbm.de/

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 85: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M0590: Baustoffe und Bauchemie

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPBaustoffe und Bauchemie (L0248) Vorlesung 4 4Baustoffe und Bauchemie (L0249) Gruppenübung 1 2

Modulverantwortlicher Prof. Frank Schmidt-DöhlZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Modul Baustoffgrundlagen und BauphysikModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden sind in der Lage die wichtigsten Komponenten, dieHerstellung, das Gefüge, die wichtigsten Charakteristika desmechanischen Verhaltens und des Korrosionsverhaltens, dieMaterialprüfung und die Anwendungsfelder aller relevanter Baustoffe zuerklären.

Fertigkeiten

Die Studierenden können Baustoffe für die verschiedenen Anwendungenvergleichend beurteilen und gemäß ihren jeweiligen spezifischen Stärkenund Schwächen auswählen. Die Studierenden können die Rezeptur einesNormalbetons entwerfen und im Hinblick auf die Übereinstimmung mitden geltenden Regeln überprüfen. Dabei können sie die vorliegendenZusammenhänge betontechnologischer Größen berücksichtigen. DieStudierenden können geeignete Werkstoffe auswählen bzw. geeigneteRezepturen entwerfen um Schadensprozesse zu vermeiden.

Personale Kompetenzen

SozialkompetenzDie Studierenden sind in der Lage sich in Lerngruppen bei derAneignung des sehr umfangreichen Fachwissens gegenseitigeHilfestellung zu geben und in kleinen Gruppen Übungsaufgaben im Labordurchzuführen.

SelbstständigkeitDie Studierenden sind in der Lage sich das Fachwissen eines sehrumfangreichen Fachgebietes anzueignen und die dafür notwendigeterminliche Planung und notwendigen Arbeitsschritte durchzuführen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6

Studienleistung VerpflichtendBonus Art der Studienleistung BeschreibungNein 10 % Referat

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 2 stündige Klausur

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): VertiefungBauingenieurwesen: PflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungBauingenieurwesen: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 86: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L0248: Baustoffe und BauchemieTyp Vorlesung

SWS 4LP 4

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56

Dozenten Prof. Frank Schmidt-DöhlSprachen DEZeitraum SoSe

InhaltMineralische Bindemittel, Gesteinskörnung, Zusatzmittel und Zusatzstoffe fürMörtel und Beton, B e t o n , Dauerhaftigkeit zementgebundener Baustoffe,Betoninstandsetzung, S t a h l , Gusseisen, NE-Metal le, Metallkorrosion, Holz,Kunststoffe, Naturstein, Künstliche Steine, Mörtel, Mauerwerk, Glas, Bitumen

Literatur

Wendehorst, R.: Baustoffkunde. ISBN 3-8351-0132-3

Scholz, W.:Baustoffkenntnis. ISBN 3-8041-4197-8

Henning, O.; Knöfel, D.: Baustoffchemie. ISBN 3-345-00799-1

Knoblauch, H.; Schneider, U.: Bauchemie. ISBN 3-8041-5174-4

Lehrveranstaltung L0249: Baustoffe und BauchemieTyp Gruppenübung

SWS 1LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Frank Schmidt-Döhl, André RösslerSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 87: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M0976: Waste and Soil

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPAbfall, Biologie und Boden (L1174) Vorlesung 2 2Abfallressourcenwirtschaft (L0322) Vorlesung 2 2Abfallressourcenwirtschaft (L1173) Hörsaalübung 1 2

Modulverantwortlicher Prof. Kerstin KuchtaZulassungsvoraussetzungen None

Empfohlene Vorkenntnisse chemical basicsModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

The students know how to describe relevant waste resources as well asthe principles for the collection, the treatment of waste resources andprimary resource mining. They are able to discuss resource strategies,like decoupling and urban mining as well as the consequences ofworldwide demand on renewable and non-renewable resources.Additional, obstacles and efforts of waste resource management andurban mining and new technological approaches can be identified by thestudents.

Fertigkeiten

The students know relevant waste resources as well as the principles forthe collection, the treatment of waste resources and primary resourcemining. They have knowledge about resource strategies, like decouplingand urban mining as well as the consequences of worldwide demand onrenewable and non-renewable resources. Additional, obstacles andefforts of waste resource management and urban mining and newtechnological approaches are identified.

The students are capable to make their own decisions with respect to theselection of suitable rescources and ecologically/economically feasibletreatment processes.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Students can

participate in subject-specific and interdisciplinary discussions,develop cooperated solutions defend their own work results in front of otherspromote the scientific development of collegues.Furthermore, they can give and accept professional constructivecriticism.

Selbstständigkeit Furthermore, they can define targets for new application-or research-oriented duties in accordance with the potential social, economic andcultural impact.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 1 Stunde

Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 88: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L1174: Waste, Biology and SoilTyp Vorlesung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Kerstin KuchtaSprachen ENZeitraum SoSe

Inhalt

Students will learn ecological and economical consequences as well as appropriatealternatives to conventional treatment of organic wastes, focusing integratedsolution and concepts. Therefore, biological processes in soil, composting andanaerobic digestion will be the main topic of the course. Based on general roles,biological basics, entropic discussions and efficiency definition, specific technologiesand combined or integrated processes will be taught. Seldom-used technologies,foreign developments and innovative own research concepts are presented.Students learn recycling of organic wastes in the context of sustainable materialmanagement and learn to develop systematic solutions. Topics are, e.g.

Basics of biologyDegradation principles of organic substances in soil and wasteContaminate soils and sitesIdentification, evaluation and remediation of contaminate soilsMicrobiological remediation processes

Literatur

1) Waste Management. Bernd Bilitewski; Georg Härdtle; Klaus Marek (Eds.), ISBN:9783540592105 , Springer VerlagLehrbuchsammlung der TUB, Signatur USH-305

2) Solid Waste Technology and Management. Thomas Christensen (Ed.), ISBN:978-1-4051-7517-3 , Wiley VerlagLesesaal 2: US - Umweltschutz, Signatur USH-332

3 ) Natural attenuation of fuels and chlorinated solvents in thesubsurface. Todd H. Wiedemeier(Ed.), ISBN: 0471197491

Lesesaal 2: US - Umweltschutz, Signatur USH-844

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 89: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L0322: Waste resource ManagementTyp Vorlesung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Kerstin Kuchta, Mehmet KücükerSprachen ENZeitraum SoSe

Inhalt

DecouplingWaste as a resourceResource Biomass - Food WasteResource Biomass - Waste WoodResource Biomass- PaperOres and industrial minerals - AluminumOres and industrial minerals- GoldOres and industrial minerals - CopperFossil Energy carrier- RDFFossil Energy carrier - BiogasFossil Energy carrier - PlasticConstruction Material

Literatur

Decoupling natural Resource Use and Environmental impacts from economicgrowth UNEP 2011Waste ManagementInternational: Journal of Integrated Waste Management,Science and Technology, ElsevierInternational Journal of Waste Resources (IJWR)[ISSN: 2252-5211]

Lehrveranstaltung L1173: Waste resource ManagementTyp Hörsaalübung

SWS 1LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Kerstin Kuchta, Mehmet KücükerSprachen ENZeitraum SoSe

Inhalt

DecouplingWaste as a resourceResource Biomass - Food WasteResource Biomass - Waste WoodResource Biomass- PaperOres and industrial minerals - AluminumOres and industrial minerals- GoldOres and industrial minerals - CopperFossil Energy carrier- RDFFossil Energy carrier - BiogasFossil Energy carrier - PlasticConstruction Material

Literatur

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 90: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M0594: Grundlagen der Konstruktionslehre

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPGrundlagen der Konstruktionslehre (L0258) Vorlesung 2 3Grundlagen der Konstruktionslehre (L0259) Hörsaalübung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Dieter KrauseZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Grundkenntnisse der Mechanik und FertigungstechnikGrundpraktikum

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden sind nach erfolgreichem Bestehen des Moduls in derLage:

grundlegende Wirkprinzipien und Funktionsweisen vonMaschinenelementen zu erklären,Anforderungen, Auswahlkriterien, Einsatzszenarien undPraxisbeispiele von einfachen Maschinenelementen zu erläutern,Berechnungsgrundlagen anzugeben.

Fertigkeiten

Die Studierenden sind nach erfolgreichem Bestehen des Moduls in derLage:

Auslegungsberechnungen behandelter Maschinenelementedurchzuführen,im Modul erlerntes Wissens auf neue Anforderungen undAufgabenstellungen zu übertragen (Problemlösungskompetenz),technischer Zeichnungen und Prinzipskizzen zu erschließen,einfache Konstruktionen technisch zu bewerten.

Personale Kompetenzen

SozialkompetenzStudierende sind in der Lage sich über fachliche Inhalte imRahmen von aktivierenden Methoden in der Vorlesungauszutauschen.

Selbstständigkeit

Studierende können erlerntes Wissen in Übungen eigenständigvertiefen.Studierende sind in der Lage z.B. mithilfe derVorlesungsaufzeichnung noch nicht verstandene Inhalte zuerarbeiten und zu wiederholen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 120

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:PflichtDigitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: PflichtEnergie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: PflichtLogistik und Mobilität: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: PflichtMechatronik: Kernqualifikation: Pflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 91: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Orientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: PflichtTechnomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0258: Grundlagen der KonstruktionslehreTyp Vorlesung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Dieter Krause, Prof. Josef Schlattmann, Prof. Otto von Estorff, Prof. SörenEhlers

Sprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

Vorlesung

Einführung in das Fach KonstruktionslehreEinführung in das KonstruierenEinführung in folgende Maschinenelemente

Lösbare Verbindungen (Schrauben)Welle-Nabe-VerbindungenWälzlagerSchweiß-/Klebe-/LötverbindungenFedernAchsen & Wellen

Darstellung technischer Gegenstände (Technisches Zeichnen)

In Grundlagen der Konstruktionslehre werden in bestimmten VorlesungseinheitenFunk-Abstimmungsgeräte („Clicker“) eingesetzt. Die Studierenden können hierdurchdas Verständnis des Vorlesungsstoffes direkt überprüfen. Des Weiteren steht denStudierenden eine e-Learning-Plattform mit Tutorial-Videos und Videos zuKonstruktionselementen und Praxisbeispielen zur Verfügung.

Hörsaalübung:

Berechnungsverfahren zur Auslegung folgender Maschinenelemente:Lösbare Verbindungen (Schrauben)Welle-Nabe-VerbindungenWälzlagerSchweiß-/Klebe-/LötverbindungenFedernAchsen & Wellen

Literatur

Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau; Grote, K.-H., Feldhusen, J.(Hrsg.); Springer-Verlag, aktuelle Auflage.Maschinenelemente, Band I-III; Niemann, G., Springer-Verlag, aktuelleAuflage. Maschinen- und Konstruktionselemente; Steinhilper, W., Röper, R., SpringerVerlag, aktuelle Auflage. Einführung in die DIN-Normen; Klein, M., Teubner-Verlag. Konstruktionslehre, Pahl, G.; Beitz, W., Springer-Verlag, aktuelle Auflage. Maschinenelemente 1-2; Schlecht, B., Pearson Verlag, aktuelle Auflage. Maschinenelemente - Gestaltung, Berechnung, Anwendung; Haberhauer, H.,Bodenstein, F., Springer-Verlag, aktuelle Auflage.Roloff/Matek Maschinenelemente; Wittel, H., Muhs, D., Jannasch, D., Voßiek,J., Springer Vieweg, aktuelle Auflage.Sowie weitere Bücher zu speziellen Themen

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 92: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L0259: Grundlagen der KonstruktionslehreTyp Hörsaalübung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Dieter Krause, Prof. Josef Schlattmann, Prof. Otto von Estorff, Prof. SörenEhlers

Sprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 93: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M0624: Automata Theory and Formal Languages

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPAutomatentheorie und Formale Sprachen (L0332) Vorlesung 2 4Automatentheorie und Formale Sprachen (L0507) Gruppenübung 2 2

Modulverantwortlicher Prof. Tobias KnoppZulassungsvoraussetzungen None

Empfohlene Vorkenntnisse

Participating students should be able to

- specify algorithms for simple data structures (such as, e.g., arrays) tosolve computational problems

- apply propositional logic and predicate logic for specifying andunderstanding mathematical proofs

- apply the knowledge and skills taught in the module Discrete AlgebraicStructures

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Students can explain syntax, semantics, and decision problems ofpropositional logic, and they are able to give algorithms for solvingdecision problems. Students can show correspondences to Booleanalgebra. Students can describe which application problems are hard torepresent with propositional logic, and therefore, the students canmotivate predicate logic, and define syntax, semantics, and decisionproblems for this representation formalism. Students can explainunification and resolution for solving the predicate logic SAT decisionproblem. Students can also describe syntax, semantics, and decisionproblems for various kinds of temporal logic, and identify theirapplication areas. The participants of the course can define various kindsof finite automata and can identify relationships to logic and formalgrammars. The spectrum that students can explain ranges fromdeterministic and nondeterministic finite automata and pushdownautomata to Turing machines. Students can name those formalism forwhich nondeterminism is more expressive than determinism. They arealso able to demonstrate which decision problems require whichexpressivity, and, in addition, students can transform decision problemsw.r.t. one formalism into decision problems w.r.t. other formalisms. Theyunderstand that some formalisms easily induce algorithms whereasothers are best suited for specifying systems and their properties.Students can describe the relationships between formalisms such aslogic, automata, or grammars.

Fertigkeiten

Students can apply propositional logic as well as predicate logicresolution to a given set of formulas. Students analyze applicationproblems in order to derive propositional logic, predicate logic, ortemporal logic formulas to represent them. They can evaluate whichformalism is best suited for a particular application problem, and theycan demonstrate the application of algorithms for decision problems tospecific formulas. Students can also transform nondeterministicautomata into deterministic ones, or derive grammars from automataand vice versa. They can show how parsers work, and they can applyalgorithms for the language emptiness problem in case of infinite words.

Personale Kompetenzen

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 94: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

SozialkompetenzSelbstständigkeit

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik:WahlpflichtAllgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik:PflichtComputer Science: Kernqualifikation: PflichtData Science: Kernqualifikation: PflichtEngineering Science: Vertiefung Mechatronics: WahlpflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Informatik:WahlpflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Mechatronics:WahlpflichtInformatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtTechnomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0332: Automata Theory and Formal LanguagesTyp Vorlesung

SWS 2LP 4

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Tobias KnoppSprachen ENZeitraum SoSe

Inhalt

1. Propositional logic, Boolean algebra, propositional resolution, SAT-2KNF2. Predicate logic, unification, predicate logic resolution3. Temporal Logics (LTL, CTL)4. Deterministic finite automata, definition and construction5. Regular languages, closure properties, word problem, string matching6. Nondeterministic automata:

Rabin-Scott transformation of nondeterministic into deterministic automata7. Epsilon automata, minimization of automata,

elimination of e-edges, uniqueness of the minimal automaton (modulorenaming of states)

8. Myhill-Nerode Theorem: Correctness of the minimization procedure, equivalence classes of stringsinduced by automata

9. Pumping Lemma for regular languages:provision of a tool which, in some cases, can be used to show that a finiteautomaton principally cannot be expressive enough to solve a word problemfor some given language

10. Regular expressions vs. finite automata:Equivalence of formalisms, systematic transformation of representations,reductions

11. Pushdown automata and context-free grammars:Definition of pushdown automata, definition of context-free grammars,derivations, parse trees, ambiguities, pumping lemma for context-freegrammars, transformation of formalisms (from pushdown automata tocontext-free grammars and back)

12. Chomsky normal form13. CYK algorithm for deciding the word problem for context-free grammrs

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 95: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

14. Deterministic pushdown automata15. Deterministic vs. nondeterministic pushdown automata:

Application for parsing, LL(k) or LR(k) grammars and parsers vs. deterministicpushdown automata, compiler compiler

16. Regular grammars17. Outlook: Turing machines and linear bounded automata vs general and

context-sensitive grammars18. Chomsky hierarchy19. Mealy- and Moore automata:

Automata with output (w/o accepting states), infinite state sequences,automata networks

20. Omega automata: Automata for infinite input words, Büchi automata,representation of state transition systems, verification w.r.t. temporal logicspecifications (in particular LTL)

21. LTL safety conditions and model checking with Büchi automata, relationshipsbetween automata and logic

22. Fixed points, propositional mu-calculus23. Characterization of regular languages by monadic second-order logic (MSO)

Literatur

1. Logik für Informatiker Uwe Schöning, Spektrum, 5. Aufl.2. Logik für Informatiker Martin Kreuzer, Stefan Kühling, Pearson Studium, 20063. Grundkurs Theoretische Informatik, Gottfried Vossen, Kurt-Ulrich Witt,

Vieweg-Verlag, 2010.4. Principles of Model Checking, Christel Baier, Joost-Pieter Katoen, The MIT

Press, 2007

Lehrveranstaltung L0507: Automata Theory and Formal LanguagesTyp Gruppenübung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Tobias KnoppSprachen ENZeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 96: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

M o d u l M0547: Elektrotechnik II: Wechselstromnetzwerke undgrundlegende Bauelemente

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPElektrotechnik II: Wechselstromnetzwerke und grundlegendeBauelemente (L0178) Vorlesung 3 5Elektrotechnik II: Wechselstromnetzwerke und grundlegendeBauelemente (L0179) Gruppenübung 2 1

Modulverantwortlicher Prof. Christian BeckerZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

Elektrotechnik I

Mathematik I

Gleichstromnetzwerke, komplexe Zahlen

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können die grundlegende Theorien, Zusammenhängeund Methoden der Wechselstromlehre erklären. Sie können dasVerhalten von linearen Netzwerken mit Hilfe der komplexen Notation vonSpannungen und Strömen beschreiben. Sie können einen Überblick überdie Anwendungen der Wechselstromlehre im Bereich der elektrischenEnergietechnik geben. Sie können das Verhalten einfacher passiver undaktiver Bauelemente sowie deren Anwendung in einfachen Schaltungenerläutern.

Fertigkeiten

Die Studierenden können einfache Wechselstrom-Netzwerke mit Hilfeder komplexen Notation von Spannungen und Strömen berechnen. Siekönnen einschätzen, welche prinzipiellen Effekte in einem Wechselstrom-Netzwerk auftauchen können. Sie können einfache Schaltkreise wieSchwingkreise, Filter und Anpassnetzwerke quantitativ analysieren unddimensionieren. Sie können die wesentlichen Elemente eineselektrischen Energieversorgungssystems (Übertrager, Leitung,Blindleistungskompensation, Mehrphasensystem) in ihrer Sinnhaftigkeitbegründen und in ihren Grundzügen planen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden können in kleinen Gruppen fachspezifische Aufgabengemeinsam bearbeiten und Ergebnisse in geeigneter Weisepräsentieren.

Selbstständigkeit

Die Studierenden sind in der Lage, die notwendigen Informationen ausden angegebenen Literaturquellen zu beschaffen und in den Kontext derVorlesung zu setzen. Sie können ihren Wissensstand mit Hilfevorlesungsbegleitender Maßnahmen (Online-Tests, klausurnaheAufgaben) kontinuierlich überprüfen und auf dieser Basis ihreLernprozesse steuern. Sie können ihr erlangtes Wissen mit den Inhaltenanderer Lehrveranstaltungen (z.B. Elektrotechnik I und Mathematik)verknüpfen.

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 97: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6

Studienleistung VerpflichtendBonus Art der Studienleistung BeschreibungNein 10 % Midterm

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 - 150 Minuten

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:PflichtData Science: Vertiefung Elektrotechnik: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtMechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 98: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L0178: Elektrotechnik II: Wechselstromnetzwerke und grundlegendeBauelemente

Typ VorlesungSWS 3

LP 5Arbeitsaufwand in

Stunden Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Christian BeckerSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

- Netzwerkverhalten bei allgemeinen Zeitabhängigkeiten

- Darstellung und Eigenschaften von Sinussignalen

- RLC-Elemente bei Wechselstrom/Wechselspannung

- RLC-Elemente in komplexer Darstellung

- Leistung in Wechselstrom-Netzwerken, Blindleistungskompensation

- Ortskurven und Bode-Diagramme

- Wechselstrommesstechnik

- Schwingkreise, Filter, elektrische Leitungen

- Übertrager, Drehstrom, Energiewandler

- Einfache nichtlineare und aktive Bauelemente

Literatur

- M. Albach, "Elektrotechnik", Pearson Studium (2011)

- T. Harriehausen, D. Schwarzenau, "Moeller Grundlagen der Elektrotechnik",Springer (2013)

- R. Kories, H. Schmidt-Walter, "Taschenbuch der Elektrotechnik", Harri Deutsch(2010)

- C. Kautz, "Tutorien zur Elektrotechnik", Pearson (2009)

- A. Hambley, "Electrical Engineering: Principles and Applications", Pearson (2013)

- R. Dorf, "The Electrical Engineering Handbook", CRC (2006)

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 99: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L0179: Elektrotechnik II: Wechselstromnetzwerke und grundlegendeBauelemente

Typ GruppenübungSWS 2

LP 1Arbeitsaufwand in

Stunden Eigenstudium 2, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Christian BeckerSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

- Netzwerkverhalten bei allgemeinen Zeitabhängigkeiten

- Darstellung und Eigenschaften von Sinussignalen

- RLC-Elemente bei Wechselstrom/Wechselspannung

- RLC-Elemente in komplexer Darstellung

- Leistung in Wechselstrom-Netzwerken, Blindleistungskompensation

- Ortskurven und Bode-Diagramme

- Wechselstrommesstechnik

- Schwingkreise, Filter, elektrische Leitungen

- Übertrager, Drehstrom, Energiewandler

- Einfache nichtlineare und aktive Bauelemente

Literatur

- M. Albach, "Elektrotechnik", Pearson Studium (2011)

- T. Harriehausen, D. Schwarzenau, "Moeller Grundlagen der Elektrotechnik",Springer (2013)

- R. Kories, H. Schmidt-Walter, "Taschenbuch der Elektrotechnik", Harri Deutsch(2010)

- C. Kautz, "Tutorien zur Elektrotechnik", Pearson (2009)

- A. Hambley, "Electrical Engineering: Principles and Applications", Pearson (2013)

- R. Dorf, "The Electrical Engineering Handbook", CRC (2006)

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 100: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M1276: Grundlagen des Technischen Zeichnens

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPGrundlagen des Technischen Zeichnens (L1741) Vorlesung 1 1Grundlagen des Technischen Zeichnens (L1742) Hörsaalübung 1 2

Modulverantwortlicher Dr. Marko HoffmannZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Grundpraktikum

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Erlernen der Regeln für das normgerechte Erstellen vontechnischen ZeichnungenErlernen der verschiedenen Darstellungsarten (z.B.Projektionsmethoden, Ansichten, Schnittdarstellungen)Erlernen der normgerechten Maßeintragung in technischenZeichnungenErlernen von normgerechten Angaben in Fertigungszeichnungen(z.B. Toleranzen, Passungen und Oberflächenangaben)

FertigkeitenStudierende sind in der Lage, einfache technische Zeichnungen zuerstellen, unter Berücksichtigung von Toleranzen und PassungenStudierende sind in der Lage, das räumlicheVorstellungsvermögen auszubauen.

Personale Kompetenzen

SozialkompetenzStudierende können in Basisgruppen fachspezifische Aufgabenund kleine Konstruktionsübungen gemeinsam bearbeiten und dieErgebnisse präsentieren.

Selbstständigkeit

Sie bearbeiten Ihre Hausaufgaben selbstständig, zu denen sie inihren jeweiligen Basisgruppen Rückmeldung bekommen, um ihrenLernstand einschätzen zu können.Studierende sind in der Lage, selbstständig Informationen vonfachspezifischen Publikationen herauszusuchen und diese in denKontext der Veranstaltung zuzuordnen, z.B. beim Anfertigen vontechnischen Zeichnungen oder beim Auswählen eines Werkstoffsfür einen verfahrenstechnischen Apparat.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28Leistungspunkte 3

Studienleistung VerpflichtendBonus Art der Studienleistung BeschreibungNein 5 % Übungsaufgaben

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 101: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L1741: Grundlagen des Technischen ZeichnensTyp Vorlesung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Dr. Marko HoffmannSprachen DEZeitraum SoSe

InhaltGrundlagen des technischen Zeichnens (Zeichnungsinhalte, -arten und -erstellung unter Berücksichtigung der entsprechenden Normen)Projektionslehre (Grundlagen, Normalprojektionen, isometrischeProjektionen, Schnitte, Abwicklungen, Durchdringungen

Literatur

Hoischen, Hans; Fritz, Andreas (Hrsg.): "Hoischen/Technisches Zeichnen:Grundlagen, Normen, Beispiele, Darstellende Geometrie", 35. überarbeiteteund aktualisierte Auflage, Cornelsen Verlag, Berlin, 2016.Fritz, Andreas; Hoischen, Hans; Rund, Wolfgang (Hrsg.): "Praxis desTechnischen Zeichnens Metall / Erklärungen, Übungen, Tests", 17.überarbeitete Auflage; Cornelsen Verlag, Berlin, 2016.Labisch, Susanna; Weber, Christian: "Technisches Zeichnen : Selbstständiglernen und effektiv üben", 4. überarbeitete und erweiterte Auflage, SpringerVieweg Verlag, Wiesbaden, 2013.Kurz , Ulrich; Wittel, Herbert: "Böttcher/Forberg Technisches Zeichnen :Grundlagen, Normung, Übungen und Projektaufgaben", 26. überarbeiteteund erweiterte Auflage, Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2014.Klein, Martin; Alex, Dieter u.a.; DIN: Deutsches Institut für Normung e.V.(Hrsg.): "Einführung in die DIN-Normen"; 14. neubearbeitete Auflage,Teubner u.a., Stuttgart u.a., 2008.

Lehrveranstaltung L1742: Grundlagen des Technischen ZeichnensTyp Hörsaalübung

SWS 1LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Dozenten Dr. Marko HoffmannSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 102: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M0696: Mechanik II: Elastostatik

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPMechanik II (L0493) Vorlesung 2 2Mechanik II (L0494) Gruppenübung 2 2Mechanik II (L1691) Hörsaalübung 2 2

Modulverantwortlicher Prof. Christian CyronZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Grundkenntnisse der Statik (Mechanik I)Modulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

WissenDie Studierenden können die grundlegenden Begriffe und Gesetze derElastostatik, wie z.B. Spannungen, Verzerrungen, lineares HookeschesMaterialgesetz benennen.

Fertigkeiten

Nach dem erfolgreichen Absolvieren dieses Kurses sind die Studierendenin der Lage,

• die wesentlichen Elemente der mathematisch / mechanischen Analyseund Modellbildung im Kontext eigener Fragestellungen umzusetzen.• Grundlegende Methoden der Elastostatik auf Probleme desIngenieurwesensanzuwenden.• Tragweite und Grenzen der eingeführten Methoden der Elastostatikabzuschätzen, zu beurteilen und

sich hieran anschließend weiterführende Ansätze zu erarbeiten.

Personale KompetenzenSozialkompetenz -Selbstständigkeit -

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:PflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtData Science: Vertiefung Mechanik: PflichtDigitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: PflichtLogistik und Mobilität: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: PflichtMechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: Pflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 103: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L0493: Mechanik IITyp Vorlesung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Christian CyronSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

Schwerpunkte der Vorlesung sind:

Spannungen und Dehnungen in elastischen KörpernZug und DruckSchubverformungTorsionBiegungKnickenEnergiemethodenThemen der Vorlesung:

Die Grundlagenvorlesung Mechanik II führt die fundamentalen Konzepte derSpannung und Dehnung ein und lehrt, wie diese im Rahmen dersogenannten Elastostatik dazu genutzt werden können, um die elastischeVerformung mechanischer Körper unter Belastung zu beschreiben.

Literatur

Gross, D., Hauger, W., Schröder, J., Wall, W.A.: Technische Mechanik 1,SpringerGross, D., Hauger, W., Schröder, J., Wall, W.A.: Technische Mechanik 2Elastostatik, Springer

Lehrveranstaltung L0494: Mechanik IITyp Gruppenübung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Christian CyronSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 104: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L1691: Mechanik IITyp Hörsaalübung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Christian Cyron, Dr. Konrad SchneiderSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 105: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M0671: Technische Thermodynamik I

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPTechnische Thermodynamik I (L0437) Vorlesung 2 4Technische Thermodynamik I (L0439) Hörsaalübung 1 1Technische Thermodynamik I (L0441) Gruppenübung 1 1

Modulverantwortlicher Prof. Gerhard SchmitzZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Grundkenntnisse in Mathematik und MechanikModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende sind mit den Hauptsätzen der Thermodynamik vertraut. Siewissen über die gegenseitige Verknüpfung der einzelnen Energieformen untereinander entsprechend dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik undkennen die Grenzen einer Wandlung der verschiedenen Energieformenbei natürlichen und technischen Vorgängen entsprechend dem 2.Hauptsatz der Thermodynamik.

Sie sind in der Lage, Zustandsgrößen von Prozessgrößen zuunterscheiden und kennen die Bedeutung der einzelnen Zustandsgrößenwie z. B. Temperatur, Enthalpie oder Entropie sowie der damitverbundenen Begriffe Exergie und Anergie. Sie können denCarnotprozess in den in der Technischen Thermodynamik üblichenDiagrammen darstellen.

Sie können den Unterschied zwischen einem idealen und einem realemGas physikalisch beschreiben und kennen die entsprechendenthermischen Zustandsgleichungen. Sie wissen, was eineFundamentalgleichung ist und sind mit grundlegendenZusammenhängen der Zweiphasenthermodynamik vertraut.

Fertigkeiten

Studierende sind in der Lage, die Inneren Energie, die Enthalpie, dieKinetische und Potenzielle Energie sowie Arbeit und Wärme für einfacheZustandsänderungen zu berechnen und dieseBerechnungsmöglichkeiten auch auf den Carnotprozess anzuwenden.Darüber hinaus können sie Zustandsgrößen für ideale und reale Gaseaus messbaren thermischen Zustandsgrößen berechnen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz Die Studierenden können in Kleingruppen diskutieren und einenLösungsweg erarbeiten.

Selbstständigkeit

Studierende sind in der Lage, eigenständig Aufgaben zu definieren,hierfür notwendiges Wissen aufbauend auf dem vermittelten Wissenselbst zu erarbeiten sowie geeignete Mittel zur Umsetzung einzusetzen.

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:PflichtBioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtDigitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: PflichtEnergie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: PflichtMechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: PflichtTechnomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 107: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L0437: Technische Thermodynamik ITyp Vorlesung

SWS 2LP 4

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Gerhard SchmitzSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

1. Einführung2. Grundbegriffe3. Thermisches Gleichgewicht und Temperatur

3.1 Thermische Zustandsgleichung4. Der erste Hauptsatz

4.1 Arbeit und Wärme4.2 erster Hauptsatz für geschlossene Systeme4.3 erster Hauptsatz für offene Systeme4.4 Anwendungsbeispiele

5. Zustandsgleichungen & Zustandsänderungen5.1 Zustandsänderungen5.2 Kreisprozess

6. Der zweite Hauptsatz6.1 Verallgemeinerung des Carnotprozesses6.2 Entropie6.3 Anwendungsbeispiele zum 2. Hauptsatz6.4 Entropie- und Energiebilanzen; Exergie

7. Thermodynamische Eigenschaften reiner Fluide7.1 Hauptgleichungen der Thermodynamik7.2 Thermodynamische Potentiale7.3 Kalorische Zustandsgrößen für beliebige Stoffe7.4 Zustandsgleichungen (van der Waals u.a.)

In der Vorlesung werden Funk-Abstimmungsgeräte („Clicker“) eingesetzt. DieStudierenden können hierdurch das Verständnis des Vorlesungsstoffes direktüberprüfen und dadurch gezielte Fragen an den Dozenten richten. Außerdem erhältder Dozent ein unmittelbares Feedback zum Kenntnisstand der Studierenden undzu Schwächen der eigenen Darstellung des Vorlesungsstoffes.

Literatur

Schmitz, G.: Technische Thermodynamik, TuTech Verlag, Hamburg, 2009

Baehr, H.D.; Kabelac, S.: Thermodynamik, 15. Auflage, Springer Verlag, Berlin2012

Potter, M.; Somerton, C.: Thermodynamics for Engineers, Mc GrawHill, 1993

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L0439: Technische Thermodynamik ITyp Hörsaalübung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Gerhard SchmitzSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

Lehrveranstaltung L0441: Technische Thermodynamik ITyp Gruppenübung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Gerhard SchmitzSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 109: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M1004: Logistikmanagement

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPEinführung in die Produktionslogistik (L1222) Vorlesung 2 2

Logistikwirtschaft (L1221)Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung

2 4

Modulverantwortlicher Prof. Wolfgang KerstenZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können

z w i s c h e n Produktionslogistik und Logistikdienstleistungendifferenzieren;interne und externe Gestaltungsfelder des Logistikmanagementsbeschreiben;den Unterschied zwischen den Beteiligten in einer Supply Chainerläutern;die aktuellen Herausforderungen an das Produktions- undLogistikmanagement wiedergeben und erläutern.

Fertigkeiten

Die Studierenden sind auf Basis des erlernten Wissens in der Lage,- logistische Fragestellungen und Einflussgrößen in Unternehmen zuanalysieren,- für die Lösung praktischer Probleme geeignete Methoden undWerkzeuge auszuwählen,- Methoden und Werkzeuge des Logistikmanagements auch fürstandardisierte Fragestellungen anzuwenden.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage,- an Diskussionen und Teamsitzungen aktiv teilzunehmen,- in Gruppen zu Arbeitsergebnissen zu kommen und diese zudokumentieren,- in fachlich gemischten Teams gemeinsame Lösungen zu erarbeitenund diese vor anderen zu vertreten.

Selbstständigkeit

Studierende sind fähig, - mit Hilfe von Hinweisen eigenständig Arbeitsschritte zur Lösunglogistischer Probleme durchzuführen- angeleitet durch Lehrende ihren jeweiligen Lernstand konkret zubeurteilen und auf dieser Basis weitere Arbeitsschritte zudefinieren.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 6

Studienleistung

VerpflichtendBonus Art der Studienleistung Beschreibung

Nein 20 %Fachtheoretisch-fachpraktische

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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StudienleistungPrüfung Klausur

Prüfungsdauer und -umfang 120 min

Zuordnung zu folgendenCurricula

Data Science: Vertiefung Logistik: PflichtLogistik und Mobilität: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L1222: Einführung in die ProduktionslogistikTyp Vorlesung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Yong LeeSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

Produktion und Logistik lassen sich im heutigen Zeitwettbewerb nicht mehrgesondert betrachten, sondern bedingen sich als strategische Wettbewerbsfaktorengegenseitig.

D i e Vorlesung „Einführung in die Produktionslogistik“ gibt einen umfassendenEinblick in die Teilgebiete der Produktionslogistik:

- Die Entwicklung vom Kosten-, Qualitäts- zum Zeitwettbewerb

- Grundlagen der Produktion und Logistik,

- Phasen- bzw. verrichtungsspezifische Subsysteme der Produktionslogistik,

- Planung und Steuerung,

- Analyse und Optimierung (Schwerpunkt: Lean Management),

- Produktionslogistik-Controlling und Supply-Chain-Management inProduktionsnetzwerken.

Ausgewählte Fallbeispiele sowie Gastvorträge aus der Praxis ergänzen dietheoretischen Grundlagen.

Die Studierenden haben nach Besuch der Vorlesung ein fundiertes Verständnis überdie Teildisziplinen der Produktionslogistik und deren Zusammenhänge.

Der Vorlesung zugrunde liegende Literatur (Auswahl):

- Beer, Stafford (1988): Diagnosing the system for organizations. John Wiley& Sons. Chichester, New York, Brisbane, Toronto 1988.- Ferdows, Kasra; De Meyer, Arnoud (1990): Lasting Improvements inManufacturing Performance In Search of a New Theory. In: Journal ofOperations Management, Vol. 9 (2), 1990, S. 365-384.- Gudehus, Timm (2010): Logistik. Grundlagen - Strategien - Anwendungen.4. aktual. Aufl. Springer Verlag. Heidelberg/Berlin 2010.- Günther, Hans-Otto/Tempelmeier, Horst (2012): Produktion und Logistik. 9.,akt. u. erw. Aufl. Springer Verlag. Berlin/Heidelberg 2012.- Hayes, Robert H.; Schmenner, Roger (1978): How Should You Organize Ma-nufacturing?. In: Harvard Business Review, Vol. 56 (1), 1978, S. 105-118.- Krafcik, John F. (1988): Triumph of the lean production system. In: SloanManagement Review, Vol. 30 (1), S. 41-52.- Maskell, Brian H. (1989a): Performance Measurement for World Class Manu‐facturing. Part I. Manufacturing Systems, Vol. 7, 1989, S. 62-64.- Pawellek, Günther (2007): Produktionslogistik - Planung - Steuerung -Controlling. Carl Hanser Verlag. München 2007.- Nyhuis, Peter (2008): Beiträge zu einer Theorie der Logistik. Springer

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Literatur

Verlag. Berlin/Heidelberg 2008.- Pfohl, Hans-Christian (2010): Logistiksysteme. BetriebswirtschaftlicheGrundlagen. 8., neu bearb. u. aktual. Aufl. Springer Verlag. Berlin/Heidelberg2010.- Schuh, Günther (1988): Gestaltung und Bewertung von Produktvarianten.Ein Beitrag zur systematischen Planung von Serienprodukten. Dissertation.RWTH Aachen 1988.- Takeda, Hitoshi (2012): Das synchrone Produktionssystem. Just-in-time fürdas ganze Unternehmen. 7. Aufl. Verlag Franz Vahlen. München 2012.- Ten Hompel, Michael/Sadowsky, Volker/Beck, Maria (2011):Kommissionierung. Materialflusssysteme 2 - Planung und Berechnung derKommissionierung in der Logistik. Springer Verlag. Berlin/Heidelberg 2011.- Wannenwetsch, Helmut (2007): Integrierte Materialwirtschaft und Logistik.Beschaffung, Logistik, Materialwirtschaft und Produktion.3., akt. Aufl.Springer Verlag. Berlin/Heidelberg 2007.- Wiendahl, Hans-Peter/Reichardt, Jürgen/Nyhuis, Peter (2014): HandbuchFabrikplanung. Konzept, Gestaltung und Umsetzung wandlungsfähigerProduktionsstätten. 2., überarb. u. erw. Aufl. Carl Hanser Verlag.München/Wien 2014.- Wildemann, Horst (1997): Fertigungsstrategien - Reorganisation für eineschlanke Produktion und Zulieferung. 3. Aufl. TCW Transfer-Centrum-Verlag.München 1997.- Wildemann, Horst (2008): Produktionssysteme. Leitfaden zur methoden-gestützten Reorganisation der Produktion. 6. Aufl. 2008, TCW München.- Wildemann, Horst (2009): Logistik Prozeßmanagement. 4. Aufl. TCWTransfer-Centrum-Verlag. München 2009.- Zäpfel, Günther (2001): Grundzüge des Produktions- undLogistikmanagement. 2., unwesentlich veränd. Aufl. R. Oldenbourg Verlag.München/Wien 2001.

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L1221: LogistikwirtschaftTyp Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung

SWS 2LP 4

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28

Dozenten Dr. Meike Schröder, Dr. Meike SchröderSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

Erläuterung und Abgrenzung logistischer Grundbegriffe und Darstellung deslogistischen Aufgabenfelds sowie Identifikation globaler logistischerZusammenhängeAkteure: Aufzeigen der verschiedenen Arten von Logistikdienstleistern,Charakterisierung von Dienstleistungen logistischer UnternehmensberatungStrategie: Einfluss von Unternehmensstrategien auf die LogistikOutsourcing: Entscheidungsprozesse, Möglichkeiten und Risiken desOutsourcing von LogistikdienstleistungenWirtschaftsraum: Logistikmarkt in Deutschland, Bedeutung der Logistik fürden Standort HamburgForschung: Einführung in aktuelle Forschungsthemen, sowie ergänzendeManagementmethoden in der Logistik

Literatur

Arnold, D.; Isermann, H.; Kuhn, A.; Tempelmeier, H. (2008): HandbuchLogistik, Berlin: Springer, 2008, ISBN: 3-540-72928-3Ballou, R. H. (2004): Business logistics, supply chain management: planning,organizing, and controlling the supply chain, 5. ed., internat. ed., UpperSaddle River, NJ: Pearson Prentice Hall, 2004, ISBN: 0-13-123010-7Bretzke, W.-R. (2008): Logistische Netzwerke, Springer, Berlin, 2008Gleißner, H.; Femerling, C. (2008): Logistik - Grundlagen, Übungen,Fallbeispiele, Wiesbaden: Gabler, 2008, ISBN: 978-3-8349-0296-2Kersten, W.; Hohrath, P.; Koch, J. (2007): Innovative logistics services :Advantage and Disadvantages of Outsourcing Complex Service Bundles, in:Key Factors for Successful Logistics, Berlin: Erich Schmidt Verlag GmbH & Co.KG, 2007Kersten, W.; Koch, J. (2007): Motive für das Outsourcing komplexerLogistikdienstleistungen, in: Handbuch Kontraktlogistik : Managementkomplexer Logistikdienstleistungen, WeinheimSchulte, C. (2009): Logistik: Wege zur Optimierung der Supply Chain, 5.überarb. und erw. Aufl., München: Vahlen, 2009, ISBN: 3-8006-3516-XWildemann, H. (1997): Logistik Prozessmanagement - Organisation undMethoden, München: TCW Transfer‐Centrum Verlag, 1997, ISBN: 3‐931511‐17‐0

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Modul M0829: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPBetriebswirtschaftliche Übung (L0882) Gruppenübung 2 3Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (L0880) Vorlesung 3 3

Modulverantwortlicher Prof. Christoph IhlZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Schulkenntnisse in Mathematik und WirtschaftModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden können...

grundlegende Begriffe und Kategorien aus dem Bereich Wirtschaftund Management benennen und erklärengrundlegende Aspekte wettbewerblichen Unternehmertumsbeschreiben (Betrieb und Unternehmung, betrieblicherZielbildungsprozess)wesentliche betriebliche Funktionen erläutern, insb. Funktionender Wertschöpfungskette (z.B. Produktion und Beschaffung,Innovationsmanagement, Absatz und Marketing) sowieQuerschnittsfunktionen (z.B. Organisation, Personalmanagement,Supply Chain Management, Informationsmanagement) und diewesentlichen Aspekte von Entrepreneurship-Projekten benennenGrundlagen der Unternehmensplanung (Entscheidungstheorie,Planung und Kontrolle) wie auch spezielle Planungsaufgaben (z.B.Projektplanung, Investition und Finanzierung) erläuternGrundlagen des Rechnungswesens erklären (Buchführung,Bilanzierung, Kostenrechnung, Controlling)

Fertigkeiten

Die Studierenden können

Unternehmensziele definieren und in ein Zielsystem einordnensowie Zielsysteme strukturieren Organisations- und Personalstrukturen von UnternehmenanalysierenMethoden für Entscheidungsprobleme unter mehrfacherZielsetzung, unter Ungewissheit sowie unter Risiko zur Lösung vonentsprechenden Problemen anwendenProduktions- und Beschaffungssysteme sowie betrieblicheInformationssysteme analysieren und einordnenEinfache preispolitische und weitere Instrumente des Marketinganalysieren und anwendenGrundlegende Methoden der Finanzmathematik auf Invesititions-und Finanzierungsprobleme anwendenDie Grundlagen der Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnungund des Controlling erläutern und Methoden aus diesen Bereichenauf einfache Problemstellungen anwenden.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage

sich im Team zu organisieren und ein Projekt aus dem BereichEntrepreneurship gemeinsam zu bearbeiten und einenProjektbericht zu erstellen

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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erfolgreich problemlösungsorientiert zu kommunizierenrespektvoll und erfolgreich zusammenzuarbeiten

Selbstständigkeit

Die Studierenden sind in der Lage

Ein Projekt in einem Team zu bearbeiten und einer Lösungzuzuführenunter Anleitung einen Projektbericht zu verfassen

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung Fachtheoretisch-fachpraktische ArbeitPrüfungsdauer und -umfang mehrere schriftliche Leistungen über das Semester verteilt

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:PflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen:WahlpflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt:WahlpflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität:WahlpflichtBioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtComputer Science: Kernqualifikation: PflichtData Science: Kernqualifikation: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: PflichtEnergie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Elektrotechnik:PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungBauingenieurwesen: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungBioverfahrenstechnik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Energie- undUmwelttechnik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Informatik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau,Schwerpunkt Biomechanik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau,Schwerpunkt Energietechnik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau,Schwerpunkt Flugzeug-Systemtechnik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau,Schwerpunkt Materialien in den Ingenieurwissenschaften: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau,Schwerpunkt Mechatronik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau,Schwerpunkt Produktentwicklung und Produktion: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau,Schwerpunkt Theoretischer Maschinenbau: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Schiffbau: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungVerfahrenstechnik: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): VertiefungMediziningenieurwesen: PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtLogistik und Mobilität: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: PflichtMechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: PflichtTechnomathematik: Kernqualifikation: PflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 115: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L0882: Betriebswirtschaftliche ÜbungTyp Gruppenübung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Christoph Ihl, Katharina Roedelius, Tobias VlcekSprachen DEZeitraum WiSe/SoSe

Inhalt

In der betriebswirtschaftlichen Horsaalübung werden die Inhalte der Vorlesungdurch praktische Beispiele und die Anwendung der diskutierten Werkzeuge vertieft.

Bei angemessener Nachfrage wird parallel auch eine ProblemorientierteLehrveranstaltung angeboten, die Studierende alternativ wählen können. Hierbearbeiten die Studierenden in Gruppen ein selbstgewähltes Projekt, das sichthematisch mit der Ausarbeitung einer innovativen Geschäftsidee aus Sicht einesetablierten Unternehmens oder Startups befasst. Auch hier sollen diebetriebswirtschaftlichen Grundkenntnisse aus der Vorlesung zum praktischenEinsatz kommen. Die Gruppenarbeit erfolgt unter Anleitung eines Mentors.

Literatur Relevante Literatur aus der korrespondierenden Vorlesung.

Lehrveranstaltung L0880: Grundlagen der BetriebswirtschaftslehreTyp Vorlesung

SWS 3LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42

DozentenProf. Christoph Ihl, Prof. Thorsten Blecker, Prof. Christian Lüthje, Prof. ChristianRingle, Prof. Kathrin Fischer, Prof. Cornelius Herstatt, Prof. Wolfgang Kersten, Prof.Matthias Meyer, Prof. Thomas Wrona

Sprachen DEZeitraum WiSe/SoSe

Inhalt

Die Abgrenzung der BWL von der VWL und die Gliederungsmöglichkeiten derBWLWichtige Definitionen aus dem Bereich Management und WirtschaftDie wichtigsten Unternehmensziele und ihre Einordnung sowie (Kern-)Funktionen der UnternehmungDie Bereiche Produktion und Beschaffungsmanagement, der Begriff desSupply Chain Management und die Bestandteile einer Supply ChainDie Definition des Begriffs Information, die Organisation des Informations-und Kommunikations (IuK)-Systems und Aspekte der Datensicherheit;Unternehmensstrategie und strategische InformationssystemeDer Begriff und die Bedeutung von Innovationen, insbesondereInnovationschancen, -risiken und prozesseDie Bedeutung des Marketing, seine Aufgaben, die Abgrenzung von B2B- undB2C-MarketingAspekte der Marketingforschung (Marktportfolio, Szenario-Technik) sowieAspekte der strategischen und der operativen Planung und Aspekte derPreispolitikDie grundlegenden Organisationsstrukturen in Unternehmen und einigeOrganisationsformenGrundzüge des PersonalmanagementsDie Bedeutung der Planung in Unternehmen und die wesentlichen Schritteeines PlanungsprozessesDie wesentlichen Bestandteile einer Entscheidungssituation sowie Methoden

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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für Entscheidungsprobleme unter mehrfacher Zielsetzung, unterUngewissheit sowie unter RisikoGrundlegende Methoden der FinanzmathematikDie Grundlagen der Buchhaltung, der Bilanzierung und der KostenrechnungDie Bedeutung des Controlling im Unternehmen und ausgewählte Methodendes ControllingDie wesentlichen Aspekte von Entrepreneurship-Projekten

Neben der Vorlesung, die die Fachinhalte vermittelt, erarbeiten die Studierendenselbstständig in Gruppen einen Business-Plan für ein Gründungsprojekt. Dafür wirdauch das wissenschaftliche Arbeiten und Schreiben gezielt unterstützt.

Literatur

Bamberg, G., Coenenberg, A.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 14. Aufl.,München 2008

Eisenführ, F., Weber, M.: Rationales Entscheiden, 4. Aufl., Berlin et al. 2003

Heinhold, M.: Buchführung in Fallbeispielen, 10. Aufl., Stuttgart 2006.

Kruschwitz, L.: Finanzmathematik. 3. Auflage, München 2001.

Pellens, B., Fülbier, R. U., Gassen, J., Sellhorn, T.: Internationale Rechnungslegung,7. Aufl., Stuttgart 2008.

Schweitzer, M.: Planung und Steuerung, in: Bea/Friedl/Schweitzer: AllgemeineBetriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Führung, 9. Aufl., Stuttgart 2005.

Weber, J., Schäffer, U. : Einführung in das Controlling, 12. Auflage, Stuttgart 2008.

Weber, J./Weißenberger, B.: Einführung in das Rechnungswesen, 7. Auflage,Stuttgart 2006.

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Modul M0851: Mathematik II

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPAnalysis II (L1025) Vorlesung 2 2Analysis II (L1026) Hörsaalübung 1 1Analysis II (L1027) Gruppenübung 1 1Lineare Algebra II (L0915) Vorlesung 2 2Lineare Algebra II (L0916) Gruppenübung 1 1Lineare Algebra II (L0917) Hörsaalübung 1 1

Modulverantwortlicher Prof. Anusch TarazZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Mathematik IModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende können weitere Begriffe der Analysis und LinearenAlgebra benennen und anhand von Beispielen erklären.

Studierende sind in der Lage, logische Zusammenhänge zwischendiesen Konzepten zu diskutieren und anhand von Beispielen zuerläutern.Sie kennen Beweisstrategien und können diese wiedergeben.

Fertigkeiten

Studierende können Aufgabenstellungen aus der Analysis undLinearen Algebra mit Hilfe der kennengelernten Konzeptemodellieren und mit den erlernten Methoden lösen.Studierende sind in der Lage, sich weitere logischeZusammenhänge zwischen den kennengelernten Konzeptenselbständig zu erschließen und können diese verifizieren.Studierende können zu gegebenen Problemstellungen einengeeigneten Lösungsansatz entwickeln, diesen verfolgen und dieErgebnisse kritisch auswerten.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Studierende sind in der Lage, in Teams zusammenzuarbeiten undbeherrschen die Mathematik als gemeinsame Sprache.

Sie können dabei insbesondere neue Konzepte adressatengerechtkommunizieren und anhand von Beispielen das Verständnis derMitstudierenden überprüfen und vertiefen.

Selbstständigkeit

Studierende können eigenständig ihr Verständnis mathematischerKonzepte überprüfen, noch offene Fragen formulieren und sichgegebenenfalls gezielt Hilfe holen.Studierende haben eine genügend hohe Ausdauer entwickelt, umauch über längere Zeiträume an schwierigen Problemstellungenzu arbeiten.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 128, Präsenzstudium 112Leistungspunkte 8Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 60 min (Analysis II) + 60 min (Lineare Algebra II)

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation:[117]

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Zuordnung zu folgendenCurricula

PflichtBau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtBioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtDigitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: PflichtEnergie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: PflichtInformatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: PflichtLogistik und Mobilität: Kernqualifikation: PflichtMaschinenbau: Kernqualifikation: PflichtMechatronik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtSchiffbau: Kernqualifikation: PflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht

Lehrveranstaltung L1025: Analysis IITyp Vorlesung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHHSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

Potenzreihen und elementare FunktionenInterpolationIntegration (bestimmte Integrale, Hauptsatz, Integrationsregeln,uneigentliche Integrale, parameterabhängige Integrale)Anwendungen der Integralrechnung (Volumen und Mantelfläche vonRotationskörpern, Kurven und Bogenlänge, Kurvenintegralenumerische Quadraturperiodische Funktionen und Fourier-Reihen

Literatur

http://www.math.uni-hamburg.de/teaching/export/tuhh/index.html

Lehrveranstaltung L1026: Analysis IITyp Hörsaalübung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHHSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Page 119: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L1027: Analysis IITyp Gruppenübung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHHSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

Lehrveranstaltung L0915: Lineare Algebra IITyp Vorlesung

SWS 2LP 2

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Anusch Taraz, Prof. Marko LindnerSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

Allgemeine Vektorräume: Teilräume, Euklidische VektorräumeLineare Abbildungen: Basiswechsel, orthogonale Projektion, orthogonaleMatrizen, Householder MatrizenLineare Ausgleichsprobleme: Normalgleichungen, lineare diskreteApproximationEigenwertaufgaben: Diagonalisierbarkeit von Matrizen, normale Matrizen,symmetrische und hermitische MatrizenSysteme linearer DifferentialgleichungenMatrix-Faktorisierungen: LR-Zerlegung, QR-Zerlegung, Schur-Zerlegung,Jordansche Normalform, Singulärwertzerlegung

Die Veranstaltung ist inhaltlich mit dem Modul "Mechanik II" so verzahnt, dass dieLineare Algebra die Verfahren rechtzeitig vermittelt, die für die Mechanik gebrauchtwerden. Umgekehrt, liefert die Mechanik regelmäßig den Anwendungsbezug für dieMathematik.

Es werden Matlab-Demonstratoren in der Vorlesung und zum Downloadbereitgestellt, um die Vorlesungsinhalte besser zu visualisieren und praktischausprobieren zu können.

Literatur

T. Arens u.a. : Mathematik, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2009W. Mackens, H. Voß: Mathematik I für Studierende derIngenieurwissenschaften, HECO-Verlag, Alsdorf 1994W. Mackens, H. Voß: Aufgaben und Lösungen zur Mathematik I fürStudierende der Ingenieurwissenschaften, HECO-Verlag, Alsdorf 1994G. Strang: Lineare Algebra, Springer-Verlag, 2003 G. und S. Teschl: Mathematik für Informatiker, Band 1, Springer-Verlag, 2013

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 120: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L0916: Lineare Algebra IITyp Gruppenübung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Anusch Taraz, Prof. Marko LindnerSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

Lineare Abbildungen: Basiswechsel, orthogonale Projektion, orthogonaleMatrizen, Householder MatrizenLineare Ausgleichsprobleme: QR-Zerlegung, Normalgleichungen, linearediskrete ApproximationEigenwertaufgaben: Diagonalisierbarkeit von Matrizen, normale Matrizen,symmetrische und hermitische Matrizen, Jordansche Normalform,SingulärwertzerlegungSysteme linearer Differentialgleichungen

Die Veranstaltung ist inhaltlich mit dem Modul "Mechanik II" so verzahnt, dass dieLineare Algebra die Verfahren rechtzeitig vermittelt, die für die Mechanik gebrauchtwerden. Umgekehrt, liefert die Mechanik regelmäßig den Anwendungsbezug für dieMathematik.

Es werden Matlab-Demonstratoren in der Vorlesung und zum Downloadbereitgestellt, um die Vorlesungsinhalte besser zu visualisieren und praktischausprobieren zu können.

Zusätzlich zu den Präsenzübungen werden Online-Tests eingesetzt, die sowohl denStudierenden als auch den Lehrenden Feedback zum Lernstand geben.

LiteraturW. Mackens, H. Voß: Mathematik I für Studierende derIngenieurwissenschaften, HECO-Verlag, Alsdorf 1994W. Mackens, H. Voß: Aufgaben und Lösungen zur Mathematik I fürStudierende der Ingenieurwissenschaften, HECO-Verlag, Alsdorf 1994

Lehrveranstaltung L0917: Lineare Algebra IITyp Hörsaalübung

SWS 1LP 1

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Anusch Taraz, Prof. Marko Lindner, Dr. Christian SeifertSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 121: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M0570: Technische Mechanik II

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPTechnische Mechanik II (L0191) Vorlesung 3 3Technische Mechanik II (L0192) Gruppenübung 2 3

Modulverantwortlicher Prof. Uwe WeltinZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse Technische Mechanik IModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

WissenDer Studierende kann grundlegende Zusammenhänge, Theorien undMethoden zur Berechnung von Kräften und der Bewegung von Systemenstarrer Körpern in 3D benennen.

FertigkeitenDer Studierende kann Theorien und Methoden zur Berechnung vonKräften und der Bewegung von Systemen starrer Körpern in3D anwenden.

Personale Kompetenzen

SozialkompetenzDer Studierende kann lösungsorientiert in heterogenen Kleingruppenarbeiten und erlernt und vertieft das gegenseitige Helfen.

SelbstständigkeitDer Studierende ist fähig, mit Hilfe von Hinweisen eigenständigAufgaben aus dieser Lehrveanstaltung zu lösen

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 90 min.

Zuordnung zu folgendenCurricula

Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: PflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: WahlpflichtEnergie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: PflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: WahlpflichtVerfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 122: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Lehrveranstaltung L0191: Technische Mechanik IITyp Vorlesung

SWS 3LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42

Dozenten Prof. Uwe WeltinSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

Methoden zur Berechnung von Kräften und der Bewegung von starren Körpern in3D

Newton-Euler-VerfahrenEnergiemethoden

Literatur

Gross, D.; Hauger, W.; Schröder, J.; Wall, W.A.: Technische Mechanik 2:Elastostatik, Springer Verlag, 2011Gross, D.; Hauger, W.; Schröder, J.; Wall, W.A.: Technische Mechanik 3:Kinetik, Springer Vieweg, 2012 Gross, D; Ehlers, W.; Wriggers, P.; Schröder, J.; Müller, R.: Formeln undAufgaben zur Technischen Mechanik 2: Elastostatik, Springer Verlag, 2011 Gross, D; Ehlers, W.; Wriggers, P.; Schröder, J.; Müller, R.: Formeln undAufgaben zur Technischen Mechanik 3: Kinetik, Springer Vieweg, 2012Hibbeler, Russel C.: Technische Mechanik 2 Festigkeitslehre, PearsonStudium, 2013Hibbeler, Russel C.: Technische Mechanik 3 Dynamik, Pearson Studium, 2012 Hauger, W.; Mannl, V.; Wall, W.A.; Werner, E.: Aufgaben zu TechnischeMechanik 1-3: Statik, Elastostatik, Kinetik, Springer Verlag, 2011

Lehrveranstaltung L0192: Technische Mechanik IITyp Gruppenübung

SWS 2LP 3

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28

Dozenten Prof. Uwe WeltinSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 123: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M1555: Projekt- und Teamarbeit II

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LP

Projektarbeit II (L2274)Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung

4 4

Modulverantwortlicher Uta RiedelZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden sind in der Lage,

die Bestandteile eines Zeitplans für ein Projekt zu erläutern,Grundlagen der Teambildung zu skizzieren,einfache Methoden der Konfliktlösung zu benennen.

Fertigkeiten

Die Studierenden sind in der Lage,

strukturiert an eine Aufgabenstellung heranzugehen,einen geeigneten Arbeitsplan zu entwickeln und ggf. anzupassen,innerhalb der vorgegebenen Zeit ein definiertes Ziel zu erreichen,gestellte technische Aufgaben und entwickelte Lösungen kritischzu hinterfragen.

Personale Kompetenzen

Sozialkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage,

sich auf eine gemeinsame Aufgabenstellung zu einigen,sich im Team zu organisieren.

Selbstständigkeit

Die Studierenden sind in der Lage,

sich selbstständig Informationen zu ihrer Aufgabenstellung zubeschaffen,selbstständig auf ihre Betreuer/innen zuzugehen um mit ihnenfachliche Fragen zu diskutieren,Konflikte im Team selbstständig zu lösen oder gezielte Hilfe dafürzu suchen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56Leistungspunkte 4Studienleistung Keine

Prüfung Fachtheoretisch-fachpraktische ArbeitPrüfungsdauer und -umfang x

Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Lehrveranstaltung L2274: Projektarbeit IITyp Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung

SWS 4LP 4

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56

Dozenten Uta RiedelSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

Projektarbeit im Wintersemester

- Entwicklung eigener Projektidee (z.B. vertiefend aus Projektarbeit I)- Erstellung einer Projektplanung (Zeitplan, Budget)

Literatur

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 125: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Modul M0553: Objektorientierte Programmierung, Algorithmen undDatenstrukturen

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LPObjektorientierte Programmierung, Algorithmen undDatenstrukturen (L0131) Vorlesung 4 4Objektorientierte Programmierung, Algorithmen undDatenstrukturen (L0132) Gruppenübung 1 2

Modulverantwortlicher Prof. Rolf-Rainer GrigatZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene Vorkenntnisse

Veranstaltung Prozedurale Programmierung oder gleichwertigeProgrammierkenntnisse in imperativer Programmierung

Zwingende Voraussetzung ist die Beherrschung imperativerProgrammierung (C, Pascal, Fortran oder ähnlich). Sie sollten also z.B.einfache Datentypen (integer, double, char, bool), arrays, if-then-else,for, while, Prozedur- bzw. Funktionsaufrufe und Zeiger kennen und ineigenen Programmen damit experimentiert haben, also auch Editor,Linker, Compiler und Debugger nutzen können. Die Veranstaltungbeginnt mit der Einführung von Objekten, setzt also auf oben genannteGrundlagen auf.

Dieser Hinweis ist insbesondere wichtig für Studiengänge wie AIW, GES,LUM da oben genannte Voraussetzungen dort nicht Bestandteil desStudienplans sind, sondern zu den Studienvoraussetzungen dieserStudiengänge zählen. Die Studiengänge ET, CI und IIW besitzen dieerforderlichen Vorkenntnisse aus der Veranstaltung ProzeduraleProgrammierung im ersten Semester.

Modulziele/ angestrebteLernergebnisse

Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Studierende können die Grundzüge des Software-Entwurfs wie denEntwurf einer Klassenarchitektur unter Einbeziehung vorhandenerKlassenbibliotheken und Entwurfsmuster erklären.

Studierende können grundlegende Datenstrukturen der diskretenMathematik beschreiben sowie wichtige Algorithmen zum Sortieren undSuchen bezüglich ihrer Komplexität bewerten.

Fertigkeiten

Studierende sind in der Lage,

Software mit gegebenen Entwurfsmustern, unter Verwendung vonKlassenhierarchien und Polymorphie zu entwerfen.Softwareentwicklung und Tests unter Verwendung vonVersionsverwaltungssystemen und google Test durchzuführen.Sortierung und Suche nach Daten effizient durchzuführen.die Komplexität von Algorithmen abzuschätzen.

Personale KompetenzenStudierende können in Teams arbeiten und in Foren kommunizieren.

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

Page 126: Orientierungsstudium · 2020. 6. 29. · 17 19 21 23 26 29 31 34 37 39 43 46 49 51 56 58 61 63 66 68 71 73 77 78 80 85 87 90 93 96 100 102 105 109 113 117 121 123 125 128 Inhaltsverzeichnis

Sozialkompetenz

Selbstständigkeit

Studierende sind in der Lage selbständig über einen Zeitraum von 2-3Wochen, unter Verwendung von SVN Repository und google Test,Programmieraufgaben z.B. LZW Datenkompression zu lösen.

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70Leistungspunkte 6Studienleistung Keine

Prüfung KlausurPrüfungsdauer und -umfang 60 Minuten, Umfang Vorlesung, Übungen und Materialien im StudIP

Zuordnung zu folgendenCurricula

Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik:WahlpflichtElektrotechnik: Kernqualifikation: PflichtGeneral Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Informatik: PflichtLogistik und Mobilität: Vertiefung Ingenieurwissenschaft: WahlpflichtOrientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht

Lehrveranstaltung L0131: Objektorientierte Programmierung, Algorithmen undDatenstrukturen

Typ VorlesungSWS 4

LP 4Arbeitsaufwand in

Stunden Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56

Dozenten Prof. Rolf-Rainer GrigatSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

Objektorientierte Analyse und Entwurf:

Objektorientierte Programmierung in C++ und Java generische ProgrammierungUMLEntwurfsmuster

Datenstrukturen und Algorithmen:

Komplexität von AlgorithmenSuchen, Sortieren, Hashing,Stapel, Schlangen, ListenBäume (AVL, Heap, 2-3-4, Trie, Huffman, Patricia, B),Mengen, Prioritätswarteschlangengerichtete und ungerichtete Graphen (Spannbäume, kürzeste und längsteWege)

Literatur Skriptum

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Lehrveranstaltung L0132: Objektorientierte Programmierung, Algorithmen undDatenstrukturen

Typ GruppenübungSWS 1

LP 2Arbeitsaufwand in

Stunden Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14

Dozenten Prof. Rolf-Rainer GrigatSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt Siehe korrespondierende VorlesungLiteratur Siehe korrespondierende Vorlesung

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Modulhandbuch Zertifikat "Orientierungsstudium"

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Modul M1560: Einführung in die Informationstechnik

LehrveranstaltungenTitel Typ SWS LP

Einführung in die Informationstechnik I (GTW BC T2.6a) (L2084)Projekt-/problembasierteLehrveranstaltung

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Modulverantwortlicher Dr. Thomas HägeleZulassungsvoraussetzungen Keine

Empfohlene VorkenntnisseModulziele/ angestrebte

LernergebnisseNach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgendenLernergebnisse erreicht

Fachkompetenz

Wissen

Die Studierenden

benennen berufliche Anforderungen in der Informationstechnikund stellen sie darstellen Zusammenhänge zwischen beruflichen Strukturen undinformationstechnischen Grundlagen hererläutern die grundlegende Arbeitsweise von Rechnersystemenerläutern und analysieren Aufbau, Funktionsweise undEinsatzgebiete für Betriebssystemeanalysieren Aufbau und Funktionsweise von Hardware-Schnittstellenplanen, installieren und testen ein einfaches Netzwerk mitwenigen Teilnehmernunterscheiden Verfahren der Softwareentwicklungerläutern Maßnahmen zur IT-Sicherheit und bewerten dieseerläutern den Aufbau und die Funktionsweise des Internetsanalysieren zukünftige technische und berufliche Entwicklungender Informationstechnik unter Beachtung gesellschaftlicher,ökologischer, ökonomischer und politischer Gesichtspunkte

FertigkeitenPersonale Kompetenzen

SozialkompetenzSelbstständigkeit

Arbeitsaufwand in Stunden Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42Leistungspunkte 4Studienleistung Keine

Prüfung Mündliche PrüfungPrüfungsdauer und -umfang 20 min

Zuordnung zu folgendenCurricula Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht

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Lehrveranstaltung L2084: Einführung in die Informationstechnik I (GTW BC T2.6a)Typ Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung

SWS 3LP 4

Arbeitsaufwand inStunden Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42

Dozenten Axel DürkopSprachen DEZeitraum SoSe

Inhalt

Gesellschaftliche und berufliche Relevanz und Auswirkungen derInformationstechnikInformationsdarstellung und -verarbeitungZahlensysteme, EVA-Prinzip, Bits und Bytes, SchaltungslogikGrundlagen Hardware und Virtualisierung (Aufbau und Arbeitsweise)Grundlagen Betriebssysteme (Aufbau und Funktionsweise)Grundlagen der strukturierten ProgrammierungParallele und serielle SchnittstellenDatenflusssteuerung, OSI-SchichtenmodellAdressierung von NetzteilnehmernAufbau und Funktion von NetzwerkenInformationssicherheit und DatenschutzRechtliche Vorgaben an IT-Sicherheit in öffentlichen EinrichtungenSoftwareentwicklungsverfahrenGrundlagen der analogen und digitalen SignalverarbeitungSoftwaremodelle und Softwarelizenzmodelle Entwicklung von Webseiten und -anwendungen

Literatur

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