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Fakultät Für Betriebswirtschaft HBS Hamburg Business School Orientierungsveranstaltung für die Studierenden im M.Sc. BWL Hamburg, 14. Oktober 2016 Prof. Dr. Dorothea Alewell (Programmdirektorin) Marina Saisaler und Astrid Kahl (Studienkoordinatorinnen) Schwerpunktsprecherinnen und Schwerpunktsprecher

Orientierungsveranstaltung für die Studierenden im M.Sc. BWL · Fakultät Für Betriebswirtschaft HBS Hamburg Business School 13.10.2016 Orientierungsveranstaltung im M.Sc. BWL 3

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Orientierungsveranstaltung für die Studierenden im M.Sc. BWL

Hamburg, 14. Oktober 2016

Prof. Dr. Dorothea Alewell (Programmdirektorin)Marina Saisaler und Astrid Kahl (Studienkoordinatorinnen)

Schwerpunktsprecherinnen und Schwerpunktsprecher

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Herzlich Willkommen!Wir begrüßen Sie zum Studium im M.Sc. BWL

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XING-Umfrage zu den besten Karriereschmieden

Welche Hochschule bringt die meisten Top-Manager auf XING hervor? Hier die Top 5:1. Universität Mannheim2. Technische Universität

München3. Universität Hamburg4. Hochschule für angewandte

Wissenschaften München5. Technische Universität Berlin

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Agenda Freitag, 14.10.2016 - Hörsaal Erzwiss H, VMP 8

10.00 – 12.15 Uhr Begrüßung, Vorstellung des Studienganges,Vorstellung der BWL-Masterschwerpunkte

12.30 – 13.25 Uhr Organisatorische Hinweise zum Ablauf des Studiums13.25 – 13:40 Uhr Fachschaftsrat WiWi stellt sich vor13:40 – 14:30 Uhr Mittagspause14.30 – 15.15 Uhr Lehrveranstaltungs- und Prüfungsanmeldung (mit

STINE); Klärung von Fragen15.20 – 16.20 Uhr Vortrag vom Studierendenwerk Hamburg: Wie

finanziere ich mein Masterstudium? 16.20 – 17.20 Uhr Campusführung: RRZ, Bibliotheken, Studienbüro

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Agenda Teil 1 (10:00 – 12:15 Uhr)• Wo Sie gelandet sind:

Uni HH, Fakultät• Was jetzt auf Sie zukommt:

Die Grundstruktur des Masterprogramms• Wo Sie wählen dürfen:

Die Schwerpunktfächer stellen sich vor

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Wo Sie gelandet sind

UNI HH, Fakultät, Schwerpunkt

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Fakultäten der Uni HHDie Universität Hamburg hat 8 Fakultäten, und zwar für:• Betriebswirtschaft• WISO: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften• Jura• Psychologie und Bewegungswissenschaft• MIN: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften• Geisteswissenschaften• Erziehungswissenschaften• Medizin

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Schwerpunkte der Fakultät BWL • Die Fakultät für Betriebswirtschaft ist in mehrere Schwerpunkte gegliedert -

organisatorische Einheiten aus mehreren Professuren, die gemeinsam Schwerpunktfächer anbieten

• Im Master werden die folgenden sechs Schwerpunktfächer angeboten:

1. Finanzen und Versicherungen (MA-FINVERS)

2. Management im Gesundheitswesen (MA-MiG)

3. Marketing und Medien (MA-MAME)

4. Operations & Supply Chain Management (MA-OSCM)

5. Unternehmensführung (MA-UFÜ)

6. Wirtschaftsprüfung und Steuern (MA-WPSteu)

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Weitere Schwerpunkte in der Fakultät BWL• Im Bereich Methoden und im Freien Wahlbereich sind

zusätzlich die folgenden Schwerpunkte mit Lehrangeboten aktiv:

• Wirtschaftsinformatik

• Statistik und Ökonometrie

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Was jetzt auf Sie zukommtGrundstruktur des Studiengangs,Fächer, Wahlmöglichkeiten

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Grundstruktur des Studiengangs

• viersemestriger Studiengang mit insgesamt 120 LP• durchgängig studienbegleitende Prüfungen• Bereiche des Studiums:

– Schwerpunktfach 1 24 LP– Schwerpunktfach 2 24 LP Semester– Bereich Methoden 18 LP 1 bis 3– Freier Wahlbereich 24 LP– Masterarbeit 30 LP Semester 4

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Schwerpunktfächer, Masterarbeit• Schwerpunktfächer (Wahl 2 aus 6):

– Finanzen und Versicherungen (MA-FINVERS)– Management im Gesundheitswesen (MA-MIG)– Marketing (MA-MA)– Operations & Supply Chain Management (MA-OSCM) – Unternehmensführung (MA-UFÜ)– Wirtschaftsprüfung und Steuern (MA-WPSTEU)

• Diese sechs Schwerpunktfächer können im Prinzip frei miteinander kombiniert werden. Ausnahme: WPSTEU und MIG liegen auf dem gleichen Zeitslot (siehe unten!) und können nicht miteinander kombiniert werden.

• Je nach Studienziel und persönlichen Präferenzen sind die meisten dieser Kombinationen sinnvoll!

• Masterarbeit: Im Bereich Methoden oder in einem der beiden Schwerpunktfächer!

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Schwerpunktfächer, Masterarbeit

• Die Wahl der Schwerpunktfächer muss jetzt gleich am Anfang des Studiums erfolgen - mit der Anmeldung zu den ersten Veranstaltungen!

• Die Vorstellung der Schwerpunktfächer heute dient dazu, dass Sie innerhalb der ersten Tage Ihres Studiums die Auswahl der Schwerpunktfächer vornehmen.

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Zeitslot-Modell• Um die überschneidungsarme Studierbarkeit aller

Teilfächer zu gewährleisten, wurden Zeitslots definiert.• Innerhalb der Zeitslots werden jeweils so viele Module

angeboten, dass Sie die notwendigen LPs im jeweiligen Fach über drei Semester hinweg erreichen können.

• Zusätzliche Angebote eines Schwerpunktfaches sowie Übungsgruppen können auch außerhalb des jeweiligen Zeitslots liegen.

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Zeitslot-Modell des StudiengangsUhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

8-10 UFÜ OSCM WPSTEU/MIG

FINVERS MA

10-12 UFÜ OSCM WPSTEU/MIG

FINVERS MA

12-14 UFÜ Meth WPSTEU/MIG

FINVERS MA

14-16 Meth OSCM Gremien Meth Meth

16-18 Meth Meth Gremien Meth Meth

Legende:

UFÜ: Unternehmensführung

WPSTEU: Wirtschaftsprüfung und Steuern

Meth: Methoden

FINVERS: Finanzen und Versicherungen

MA: Marketing

MIG: Management im Gesundheitswesen

OSCM: Operations & Supply Chain Management

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Wo Sie wählen DÜRFENDer Bereich „Methoden“ und die Schwerpunktfächer stellen sich vor

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Bereich „Methoden“• Aus einem breiten Angebot von z.Zt. ca. 10 Modulen mit jeweils 6 LP

absolvieren Sie über die ersten drei Semester hinweg insgesamt 18 LP • Diese können nach freier Wahl kombiniert werden! • Auf der Homepage des Masters finden Sie im Modulhandbuch eine

Übersicht über alle Module, die über die nächsten drei Semester hinweg voraussichtlich angeboten werden. Weitere Module werden jeweils je nach Angebot ergänzt und in STiNE freigeschaltet.

• Im Vorlesungsverzeichnis und in STiNE finden Sie das jeweils aktuelle Angebot.

• Bitte beachten Sie in den Modulbeschreibungen die inhaltlichen und formalen Voraussetzungen zur Belegung eines Moduls!

vSCHWERPUNKT FINANCE

FactsheetSchwerpunkt | Finance (Finvers)

MSC BWL

vSCHWERPUNKT FINANCEUHH 19

UHH Finance Alumni arbeiten global...

vSCHWERPUNKT FINANCEUHH 20

Professuren & Juniorprofessuren...

Corp. Finance & Ship Finance

Prof. Dr.Wolfgang Drobetz

Risk Management &Insurance

Juniorprofessur fürCorporate Finance

Prof. Dr.Henning Schröder

Bankbetriebslehre & Behavioral Finance

Prof. Dr.Markus Nöth ?

vSCHWERPUNKT FINANCEUHH 21

Ausrichtung in Forschung & Lehre...

CorporateFinance

Banking Project &Ship Finance

Insurance/Risk Management

BehavioralFinance

AssetManagement

vSCHWERPUNKT FINANCEUHH 22

1. Semester

Theorie und Praxis des Bankgeschäfts

(Prof. Nöth, 6 LP)

Investment Banking and Capital Markets

(Prof. Drobetz, 6 LP)

Pensionsversicherung

(PD Dr. Schott, 6 LP)

2. Semester

Behavioral Finance

(Prof. Nöth, 6 LP)

Asset Management

(Prof. Drobetz, 6 LP)

FINVERS “Ausgewählte Kapitel”

(Wechselnd, 6 LP)

3. Semester

Seminar Finanzen & Versicherungen

(Diverse, 6 LP)

4. Semester

MasterarbeitFINVERS

(alle LS, 30 LP)

24 LP Vorlesung + Seminar

FINVERS “Ausgewählte Kapitel”

(Wechselnd, 6 LP)

Risk Management and Bank Regulation

(Prof. Nöth, 6 LP)

Rest 1. Semester

(Diverse, 6 LP)

+

vSCHWERPUNKT FINANCEUHH 23

Theorie und Praxis des Bankgeschäfts

(Prof. Nöth, 6 LP)

Investment Banking and Capital Markets

(Prof. Drobetz, 6 LP)

Pensionsversicherung

(PD Dr. Schott, 6 LP)

Behavioral Finance

(Prof. Nöth, 6 LP)

Asset Management

(Prof. Drobetz, 6 LP)

FINVERS “Ausgewählte Kapitel”

(Wechselnd, 6 LP)

Seminar Finanzen & Versicherungen

(Diverse, 6 LP)

MasterarbeitFINVERS

(alle LS, 30 LP)

Beispielhafter Studienplan I*

FINVERS “Ausgewählte Kapitel”

(Wechselnd, 6 LP)

Risk Management and Bank Regulation

(Prof. Nöth, 6 LP)

Rest 1. Semester

(Diverse, 6 LP)

+*mit Seminar und Masterarbeit im Schwerpunkt FINVERS

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester

vSCHWERPUNKT FINANCEUHH 24

Theorie und Praxis des Bankgeschäfts

(Prof. Nöth, 6 LP)

Investment Banking and Capital Markets

(Prof. Drobetz, 6 LP)

Pensionsversicherung

(PD Dr. Schott, 6 LP)

Behavioral Finance

(Prof. Nöth, 6 LP)

Asset Management

(Prof. Drobetz, 6 LP)

FINVERS “Ausgewählte Kapitel”

(Wechselnd, 6 LP)

Seminar Finanzen & Versicherungen

(Diverse, 6 LP)

MasterarbeitFINVERS

(alle LS, 30 LP)

Beispielhafter Studienplan II*

FINVERS “Ausgewählte Kapitel”

(Wechselnd, 6 LP)

Risk Management and Bank Regulation

(Prof. Nöth, 6 LP)

Rest 1. Semester

(Diverse, 6 LP)

+*mit Seminar und Masterarbeit im Schwerpunkt FINVERS

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester

vSCHWERPUNKT FINANCEUHH 25

We get you ready for finance...

• Praxisorientierte Ausrichtung des Studiums– Praxisvorträge: Executives und Financial Experts– Workshops und Abendveranstaltungen mit Arbeitgebern– Internationale Ausrichtung (englischsprachiges Kursangebot)

• Einstiegsmöglichkeiten in diversen Branchen & Berufsfeldern– Investment Banking, Private Banking, Retail Banking– Versicherungen, Rückversicherer– Public Sector (Regulierungsinstitutionen, Zentralbanken, etc.)– Financial Services (Beratungsunternehmen, WPGs, etc.)– Industrieunternehmen (Finanzierungsabteilungen, Vorstandsassistenz, etc.)

• Möglichkeit zur Promotion– Gezielte Förderung des Hamburger Nachwuchses– Forschungsorientierte Abschlussarbeiten

vSCHWERPUNKT FINANCEUHH 26

Was sollte man mitbringen...?

• Grundsätzliches Interesse an Finanzierungsthemen• Quantitatives Grundverständnis• Leistungsbereitschaft• Fundierte Englischkenntnisse

vSCHWERPUNKT FINANCEUHH 27

Lohnt sich der Aufwand...?

Branche Brutto-Jahresgehalt inkl. Bonus

Großkanzlei 70.000 – 100.000 €

Investment Banking 60.000 – 110.000 €

Consulting 60.000 – 80.000 €

Corporate Finance 45.000 – 65.000 €

Consumer Goods/Industrie 45.000 – 55.000 €

Quelle: Squeaker.net

• Einstiegsgehälter nach Branchen (High Potentials)

vSCHWERPUNKT FINANCEUHH 28

Lohnt sich der Aufwand...?

Branche Brutto-Jahresgehalt inkl. Bonus

Großkanzlei 80.000 – 150.000 €

Investment Banking 80.000 – 150.000 €

Consulting 80.000 – 120.000 €

Corporate Finance 60.000 – 100.000 €

Consumer Goods/Industrie 60.000 – 90.000 €

Quelle: Squeaker.net

• Gehalt von Young Professionals nach Branchen (High Potentials)

vSCHWERPUNKT FINANCEUHH 29

Finance Online...

w w w . b w l . u n i - h a m b u r g . d e / f i n a n c e

vSCHWERPUNKT FINANCEUHH 30

Bei Fragen...!

Prof. Dr. Henning Schrö[email protected]

⇢ Corporate Finance

⇢ Investment Banking

⇢ Asset Management

⇢ Ship Finance

Dr. Moritz [email protected]

⇢ Banking

⇢ Behavioral Finance

⇢ Insurance

⇢ Risk Management

Lehrstuhl für Management im GesundheitswesenFakultät für BetriebswirtschaftUniversität Hamburg

Vorstellung des MasterschwerpunktesManagement im Gesundheitswesen (MIG)

www.bwl.uni-hamburg.de/mig 32

Prof. Dr. Jonas Schreyögg(Leitung des Lehrstuhls für

Management im Gesundheitswesen)

Prof. Dr. Rudolf Blankart(Juniorprofessur Technologie-und Qualitätsmanagement im

Gesundheitswesen)

Schwerpunkt KontaktProfessoren VorlesungenForschung HCHE

Prof. Dr. Tom Stargardt(Leitung des Lehrstuhls für Health Care Management)

Dr. Jens Baas(CEO Techniker Krankenkasse

und Gastdozent)

Foto: Techniker Krankenkasse

Dr. Simon Frey(Leiter Nachwuchsgruppe

PEPP-Entgeltsystem)

Dr. Eva Oppel(Vertretung der Juniorprofessur für Krankenhausmanagement)

www.bwl.uni-hamburg.de/mig 33

Key Facts 5 Millionen Beschäftigte in Einrichtungen des Gesundheitswesen + Beschäftigte in assoziierten

Bereichen (z.B. Wellness, Fitness, etc.) -> ca. jeder 6. Beschäftige in Deutschland Jährliche Gesundheitsausgaben in Höhe von ca. 315 Mrd. Euro (ca. 11,2% des BIP) Das Gesundheitswesen ist eine stetig wachsende Branche und einer der wirtschaftlich

wichtigsten Sektoren mit zunehmendem Bedarf an spezifisch qualifizierten Managern in allen Bereichen Beschäftigungsmöglichkeiten in Krankenhäusern, Pharmaindustrie, Versicherungen,

Investment- und Strategieberatungen, uvm.

Gegenstand & Ausrichtung Betrachtung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen im Gesundheitswesen (z.B. finanzielle

Defizite durch unzureichende betriebswirtschaftliche Planung in Krankenhäusern) Lösung von Problemen in verschiedenen Organisationen des Gesundheitswesens Institutionelle Ausrichtung » Anwendung von Methoden aus vielen verschiedenen Bereichen

der BWL (z.B. Controlling, Finanzierung, Marketing, Organisation etc.) und anderen Fächern (z.B. VWL und Medizin)

Schwerpunkt KontaktProfessoren VorlesungenForschung HCHE

www.bwl.uni-hamburg.de/mig 34

Schwerpunkt KontaktProfessoren VorlesungenForschung HCHE

Finanzierung des GesundheitswesensOptimale Krankenversicherungsverträge; Finanzierung und Gestaltung sozialer Krankenversicherungssysteme

Krankenhäuser und ÄrzteBenchmarking und Perfomanzmessung in Organisationen des Gesundheitswesens; Vergütungssysteme für Krankenhäuser und Ärzte; Strategisches Management in Krankenhäusern

Gesundheitsökonomische EvaluationEvaluation von Versorgungsprogrammen; Kosten-Wirksamkeit, Kosten-Nutzwert- und Kosten-Nutzen-Analyse

Märkte für ArzneimittelPreisregulierung von Arzneimitteln; Wettbewerb und Regulierung des Arzneimittelmarktes

BevölkerungsgesundheitGesundheit und Altern, Ökonomie psychischer Erkrankungen

www.bwl.uni-hamburg.de/mig 35

Akronym Modultitel LP Angebot

MA-MiG 1 Health Insurance ManagementVorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS)

6 LP Einmal im JahrI.d.R. jedes SS

MA-MiG 2 Controlling und Performanzmessung in KrankenhäusernVorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS)

6 LP Einmal im JahrI.d.R. jedes WS

MA-MiG 3 Health Economic EvaluationVorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS)

6 LP Einmal im JahrI.d.R. jedes WS

MA-MiG 4 PharmabetriebslehreVorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS)

6 LP Einmal im JahrI.d.R. jedes SS

MA-MiG 5Aktuelle Probleme des Management im GesundheitswesenVorlesung, interakt. Lehrformen und/oder Fallstudienarbeit (3 SWS)

6 LP Unregelmäßiges Angebot

? MA-MiG 6 Seminar Management im GesundheitswesenSeminar (2 SWS)

6 LPI.d.R. jedes Semester mit wechselnden Themen

In zwei Schwerpunktfächern sind Module im Umfang von 24 LP nach Wahl der Studierenden zu absolvieren.

Schwerpunkt KontaktProfessoren VorlesungenForschung HCHE

www.bwl.uni-hamburg.de/mig 36

Folgende Module können für das Masterschwerpunktfach „Management im Gesundheitswesen“ aus anderen Schwerpunktfächern angerechnet werden:

MA-UFÜ 4 Customer Centricity

MA-MA 3 Customers und Markets

MA-WPSTEU 1 Business Reporting and Consulting

MA-WPSTEU 2 Auditing and Control

» Anrechnung von maximal 12 LP aus anderen Schwerpunktfächern «

Freier Wahlbereich:

• Health Economics (Wintersemester, Prof. Kifmann)

• Health Policy (Sommersemester, Prof. Kifmann)

Schwerpunkt HCHE KontaktProfessoren VorlesungenForschung

www.bwl.uni-hamburg.de/mig 37

Prof. Dr. J. Schreyögg (Dir.)

Lst. für Management im Gesundheits-wesen

Insgesamt arbeiten derzeit ca. 55 Wissenschaftler (vollzeitäquivalent) am HCHE

Prof. Dr. M. Kifmann

Lst. für Ökonomik der Gesundheit und der sozialen Sicherung

Prof. Dr. M. Augustin (UKE)

Lst. für Gesundheits-ökonomie und Lebensqualitäts-forschung

Prof. Dr. H.-H. König (UKE)

Lst. für Versorgungs-forschung und Gesundheits-ökonomie

Prof. Dr. T. Stargardt

Lst. für HealthCare Management

Prof. Dr. R. Blankart

Juniorprof. für Technologie- und Qualitäts-mgt. im G‘wesen

Prof. Dr. J. Marcus

Juniorprof. für Mikro-ökonometrie

Dr. C. Brettschneider

Leiter Nachwuchs-gruppeVersorgung Demenz

Prof. Dr. T. Siedler

Lst. für Mikroökono-metrie

Dr. E. Oppel

Vertretung Juniorprof. für Krankenhaus-management

Schwerpunkt KontaktProfessoren VorlesungenForschung HCHE

Dr. S. Frey

Leiter Nachwuchs-gruppe PEPP-Entgeltsystem

www.bwl.uni-hamburg.de/mig 38

www.bwl.uni-hamburg.de/mig

www.bwl.uni-hamburg.de/hcm

Besuchen Sie uns im Internet…

…oder in unseren Räumen

Esplanade 36, 4. & 5. OG

Schwerpunkt KontaktProfessoren VorlesungenForschung HCHE

Institut für Marketing Wintersemester 16/17

Einführungsveranstaltung Master BWL

Schwerpunkt MarketingWS 16/17

Institut für Marketing WS 16/17

Das Institut für Marketing

Marketing & Media

Marketing & Pricing

Marketing &Branding

Marketing &Customer Insight

Dialog-marketing

Prof. Dr. Michel Clement

+ 3 Post Docs + 27 Doktoranden

Prof. Dr. Karen Gedenk

Prof. Dr. Mark Heitmann

Prof. Dr. Kay Peters

Prof. Dr. Henrik Sattler

Institut für Marketing WS 16/17

Womit beschäftigen wir uns?

Warum sind manche Spielfilme erfolgreicher als andere?

Wann ist es sinnvoll, Kundenbeziehungen zu beenden?

Warum bezahlen manche Unternehmen ihre Kunden?

Wie sollten Promotions gestaltet werden?

Wie kann man den Wert von Marken in € messen?

Wie können Unternehmen soziale Netzwerke für das Marketing nutzen?

Was sind die Schattenseiten von sozialen Medien?

…….

Institut für Marketing WS 16/17

Veranstaltungsangebot

Veranstaltung Typ (SWS) Semester DozentVerkaufsförderungsmanagement VL+Ü (3) WS KGCustomers and Markets (engl.) VL+Ü (3) WS MHIntegrated Marketing Communications (engl.) VL+Ü (3) WS KPeBusiness VL+Ü (3) SS MCMarkenpolitik VL+Ü (3) SS HSSeminar Marketing S (2) WS / SS alleAktuelle Probleme im Marketing (A + B) i.d.R. 3 SWS WS / SS alle

Veranstaltung Typ (SWS) Semester DozentMarktforschung (ABWL) VL+Ü (4) SS KG

Institut für Marketing WS 16/17

Aktuelle Probleme im WS 16/17

Aktuelle Probleme im Marketing A: Product Return Management (Seminar)Veranstalter: Prof. Dr. T. H. A. Bijmolt (University of Groningen)Termine: 19.11.16, 10.12.16, 14.01.17, 4.02.17

Aktuelle Probleme im Marketing A: Customer Loyalty (Vorlesung)Veranstalter: Prof. Dr. T. H. A. Bijmolt (University of Groningen)Termine: 20.10.16, 18.11.2016, 9.12.2016, 13.01.2017, 3.02.2017 (16 - 20 h)

Aktuelle Probleme im Marketing B: Business Planning & Entrepreneurship (interaktive Lehrformen/Seminar)Veranstalter: Prof. Dr. Michel Clement; Prof. Dr. Kay PetersTermine: 28.10.16, 4.+5.11.16, 12.11.16, 17.11.16, 2.+3.12.16, 13.01.17 (Restplätze)

Institut für Marketing WS 16/17

Hinweise zu den Veranstaltungen

24 LP im Schwerpunktfach erforderlich

Queranrechnungen aus den Bereichen UFÜ, MiG und OSCM definiert (max. 12 LP)

Möglichkeit für weitere Veranstaltung in Seminarform im Schwerpunkt über die Module „Aktuelle Probleme im Marketing“

Sinnvolle Grundlage aus der ABWL: Marktforschung (VL+Ü, 4 SWS, SS)

Institut für Marketing WS 16/17

Masterarbeiten

Literaturarbeiten oder empirische Arbeiten (teilweise in Kooperation mit Unternehmen)

In Absprache mit dem Lehrstuhl

Zentrale Vergabe stellt sicher, dass jede/r einen Platz erhält

Intensive Betreuung

Institut für Marketing WS 16/17

Kooperationspartner

Institut für Marketing WS 16/17

Ihre Fragen?

Vorstellung des Masterschwerpunktes

Operations & Supply Chain Management

Wintersemester 2016/2017

Prof. Dr. Guido Voigt – Institut für Logistik (SCM)

Institut für Logistik & Transport

Institute und deren Leiter im Schwerpunkt OSCM

Institut für BWL, insb. Verkehr

Prof. Dr.

M. Fliedner

Institut für Operations Research

Schwerpunkt OSCM Institute Folie 4914.10.2016

Prof. Dr.

W. Brüggemann

Prof. Dr.

H. Stadtler

Prof. Dr.

K. Haase

Prof. Dr.

G. Voigt

Institut für OperationsManagement

Institut für Logistik (SCM)

… und kompetente, engagierte Mitarbeiter

Dr. Claus Gwiggner

Malte Meistering Dr. Julian Wulf

Matthes Koch

Lukas Berthold

Schwerpunkt OSCM Institute 14.10.2016

Christine Rodenbeck

Folie 50

… und kompetente, engagierte Mitarbeiter

Justus Bonz

Ralf Krohn

Schwerpunkt OSCM Institute 14.10.2016

Jan Gieser

Lennart JohnsenIsabel Kaluza

Julia Krake

Sarah Oppermann

Folie 51

Schwerpunkt OSCM Anwendung 14.10.2016

Forschungsgegenstand: Wertschöpfungsnetzwerke (Supply Chains)

Folie 52

Supply Chain Management

• Bestandsmanagement• Zusammenarbeit zwischen Zulie-

ferern und Produzenten von End-produkten

Operations Management

• Sachgüter- und Dienstleistungsproduktion

• Planung und Steuerung stochastischer Prozesse

Folie 53

Operations Research

• Modellierung von Problemstellungen

• Quantitative Methoden zur Entscheidungsunterstützung

Verkehr & Logistik

• Fahrzeug- u. Lagerkostenkalkulation

• Verkehrsnachfragemodellierung

• Standort-, Distributionsnetz- und Umlaufplanung

Schwerpunkt OSCM Inhalte und Begriffe 14.10.2016

Folie 54

Modulname LP Angebot

WahlpflichtmoduleVertiefungen zum Operations Management 6 Vorlesung (2 SWS) & Übung (1 SWS)

Wintersemester (1. Semester)

Vertiefungen zum Supply Chain Management 6 Vorlesung (2 SWS) & Übung (1 SWS) Sommersemester (2. Semester)

Vertiefungen zum Operations Research 6 Vorlesung (2 SWS) & Übung (1 SWS) Sommersemester (2. Semester)

Vertiefungen zu Verkehr und Logistik 6 Vorlesung (2 SWS) & Übung (1 SWS) Wintersemester (3. Semester)

Seminar im OSCM 6 2 SWS; Wintersemester (3. Semester)

ABWL-Methoden Entscheidungsunterstützung durch Modellierung, Optimierung und Analyse 6 Vorlesung (2 SWS) & Übung (1 SWS)

Wintersemester (1. Semester)

Zusätzliche Module 6 Vorlesung (2 SWS) & Übung (1 SWS) Unterschiedliche Semesterlagen

Schwerpunkt OSCM Lehrveranstaltungen 14.10.2016

Folie 55

Der Schwerpunkt OSCM zeichnet sich aus durch …1. Unmittelbaren Anwendungsbezug

• Kooperation mit Unternehmen z.B. im Rahmen von Masterarbeiten• Forschungsergebnisse werden in firmeninterne Prozesse integriert bzw. in

SAP implementiert

2. Gutes Verhältnis zu Studierenden• Ansprechbarkeit auch außerhalb der Sprechstunden• Intensive Betreuung insb. im Rahmen von Seminar- und Masterarbeiten

3. Auslandsbezug und Internationalität• Wertschöpfungnetzwerke sind in der Regel global• Kooperationen mit Unternehmen und Universitäten weltweit

4. Hervorragende Forschung• 3 der 5 Hamburger BWL-Professoren, die im aktuellen Handelsblattranking

unter den Top100 sind, kommen aus dem Schwerpunkt OSCM• Aktuelle Forschungsarbeiten finden unmittelbaren Zugang in die Lehre

Schwerpunkt OSCM 4 wichtige Merkmale 14.10.2016

Schwerpunkt OSCM

• Strukturierung und Modellierung betrieblicher Entscheidungsprobleme und Funktionen

• Analyse, Optimierung und Simulation betrieblicher Strukturen und Prozesse

Studierende

• Systematisches und analytisches Arbeiten und Präsentieren

• Freude an der mathematischen Modellierung und Lösung von Entscheidungsproblemen

• Erfahrungen in der Anwendung und Erstellung von Software

Folie 56

Kompetenzen und Anforderungen

Schwerpunkt OSCM Lernziele 14.10.2016

Karriere.de (Handelsblatt & WiWo), August 2008

Staufenbiel, März 2015Gehalt BWL-Absolventen; Einstiegsgehälter

Bereich MittelwertUnternehmensberatung 50 088 €

Einkauf 41 275 €

Materialwirt./Logistik 45 649 €

(Key) Account Manager 45 247 €

Controlling 45 116 €

HR/Personal(Referent) 43 037 €

Rechnungswesen 41 255 €

Marketing 36 781 €

Folie 57

Warum OSCM wählen?

Schwerpunkt OSCM Karriere 14.10.2016

Folie 58

OSCM im Web

Schwerpunkt OSCM Kontakt

http://www.uni-hamburg.de/oscm

14.10.2016

59

Schwerpunkt UnternehmensführungMaster

Schwerpunkt Unternehmensführung Master

60Schwerpunkt Unternehmensführung Master

Im Schwerpunkt Unternehmensführung unterrichten derzeit vier Kollegen mit ihren Mitarbeitern.

Schwerpunkt Unternehmensführung

Prof. Dr. Kay

Peters

Dialog-marketing

Jun.-Prof. Dr. Christian

Wellbrock

Medien-management

Strategisches Management

Prof. Dr. Nicola Berg

Prof. Dr. Dorothea Alewell

Personal-wirtschaft

61Schwerpunkt Unternehmensführung Master

Die Forschungsthemen des Schwerpunkts Unternehmens-führung stammen aus vier BereichenBeispiele

Unternehmensführung

• Expatriate Management

• Top-Manage-ment Teams

• Management in Emerging Markets

• Strategisches Personalmana-gement

• Betriebliches Trennungsma-nagement

• Beschäftigungs-systeme

• Geschlechterstereotype

• Zielsysteme von Medien-unternehmen

• Online Werbe-vermarktung und journalis-tische Qualität

Personal-wirtschaft

Prof. Dr. D. Alewell

Dialog-Marketing

Prof. Dr. K. Peters

Medien-management

JProf. Dr. Wellbrock

• Kundenorientierte Unterneh-mensführung

• Integrierte Kommunikation

• Internationales Marketing

StrategischesManagement

Prof. Dr. N. Berg

62Schwerpunkt Unternehmensführung Master

Der Schwerpunkt Unternehmensführung bietet sieben Module anEs sind Module im Umfang von 24 LP zu absolvieren

MA-UFÜ Modultitel LPMA-UFÜ 1 Personalwirtschaft: Arbeitsvertrag und Beschäftigungssystem

6 LPProf. Dr. Dorothea Alewell, i.d.R. im WS

MA-UFÜ 2 Personalwirtschaft: Qualifikation und Bildungssystem6 LP

Prof. Dr. Dorothea Alewell, i.d.R. im SSMA-UFÜ 3 Intercultural Management

6 LPProf. Dr. Nicola Berg, i.d.R. im WS

MA-UFÜ 4 Customer Centricity (englisch) 6 LPProf. Dr. Kay Peters, i.d.R im SS

MA-UFÜ 5/6 Aktuelle Probleme der Unternehmensführung A/B

6 LPWechselndes Angebot, z.B. Wellbrock, Media Economics for Business Students; Prof. Dr. Steve Wildman, IT and the organization of economic activities; Alewell: Religion und Unternehmensführung

MA-UFÜ 7 Seminar Unternehmensführung6 LPwird von allen Lehrstühlen angeboten, i.d.R. jedes Semester mind. 1

Seminar

63Schwerpunkt Unternehmensführung Master

Eine Queranrechnung von Modulen aus anderen Schwerpunktfächern ist möglich (max. 12. LP)

MA-UFÜ Modultitel LPMA-MIG 1 Krankenversicherungsmanagement

6LPProf. Dr. Rudolph Blankart, i.d.R. im SS

MA-MIG 2 Controlling und Performanzmessung in Krankenhäusern6LP

Prof. Dr. Vera Hinz, i.d.R. im WSMA-MA 1 eBusiness

6LPProf. Dr. Michel Clement, i.d.R. im WS

MA-MA 3 Customers and Markets6LP

Prof. Dr. Mark Heitmann, i.d.R. im WSMA-MA 5 Markenpolitik

6LPProf. Dr. Henrik Sattler, i.d.R. im WS

64Schwerpunkt Unternehmensführung Master

Im WS 2016/2017 werden drei Vorlesungs-Module angebotenDer Zeitslot für Unternehmensführung liegt montags von 8-14 Uhr

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Kolloquium UFÜ und Religion

08:00-10:00hAlewell

Arbeitsvertrag & Beschäfti-

gungssystem10:00-12:00h

AlewellInterculturalManagement12:00 -14.00Prof. Dr. Berg

Seminare Unternehmensführung MA-UFÜ 7

65Schwerpunkt Unternehmensführung Master

Im SS 2017 werden zwei Vorlesungs-Module angeboten.Der Zeitslot für Unternehmensführung liegt montags, 8-14 Uhr

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Qualifikation & BildungssystemProf. Dr. Alewell

2. Semesterhälfte10:00 – 14:00

Customer Centricity (engl)Prof. Dr. Peters

1. Semesterhälfte10:00 -14:00

Seminare Unternehmensführung MA-UFÜ 7

66Schwerpunkt Unternehmensführung Master

Schwerpunktpräsentation Unternehmensführung

• Jeder Lehrstuhl schlägt Themen vor.

• Vorschläge eigener Themen von Studierenden sind möglich, auch Kooperationen mit Unternehmen.

• Bei Interesse informieren Sie sich bitterechtzeitig über das Bewerbungs- undVergabeverfahren des jeweiligen Lehrstuhls

Themen für Masterarbeiten sind auf den Webseiten derjeweiligen Lehrstühle zu findenHinweise zur Vergabe von Masterarbeiten

67Schwerpunkt Unternehmensführung Master

Beispiele für Masterarbeitsthemen des Schwerpunkts UFÜ

• Personalarbeit in Professional Service Firms als Ausdruck von High-Performance Work Systems?

• Instrumente des Motivationscontrollings im kritischen Vergleich

• Mitarbeiterbindung – eine personalwirtschaftliche Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Arbeitgebermarke

• Personalwirtschaftliche Effekte von Up-or-Out-Strategien

• Entwicklung einer Marktbearbeitungsstrategie für den US-amerikanischen Markt für ein deutschen Unternehmens aus der Schokoladenindustrie

• Vermarktung von Fernsehrechten im Profifußball – ein internationaler Vergleich• Hamburg als Investitionsstandort für Multinationale Unternehmen• Unternehmenspolitische Maßnahmen vor Terrorismus in Emerging Markets• Bedeutung von Korruption in Multinationalen Unternehmen• Immigrant Entrepreneurs in Deutschland

68Schwerpunkt Unternehmensführung Master

Lehrkonzept des Schwerpunkts

(internationale)Arbeitsmarkt-

undBeschäftigungs-

fähigkeit

Persönlichkeits-entwicklung

Kombination vonFachwissen (“know-what”), Methodologie (“know-how”)

und Erkenntnissen (“know-why”)

Förderung vonstrukturiertem, kritischem,

eigenständigem und unabhängigenDenken

Verschiedene Lehrmethoden(Vorlesungen, Gruppenarbeit,Präsentationen, Videos, etc.)

69Schwerpunkt Unternehmensführung Master

Unsere Schwerpunktphilosophie

Wir sind mit Begeisterung Hochschullehrer/innen und Wissenschaftler/innen.

Wir finden Lehre wichtig und engagieren und dafür.

Wir mögen engagierte und interessierte Studierende und unterrichten und betreuen Sie sehr gerne.

Gute Lehre baut auf guter Forschung auf.

Herzlich Willkommen im Schwerpunkt Unternehmensführung!

PROF. DR. NICOLE V.S. RATZINGER-SAKEL | M.SC. SCHWERPUNKT WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UND STEUERN | 14.10.2016

Studienschwerpunkte im M.Sc. BWL -Wirtschaftsprüfung und Steuern

PROF. DR. NICOLE V.S. RATZINGER-SAKEL | M.SC. SCHWERPUNKT WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UND STEUERN | 14.10.2016

Der Schwerpunkt stellt sich vor

Prof. Dr. Siegfried Grotherr

Inhaber der Professur für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre

Forschungsschwerpunkte: Internationale Steuerplanung

von Konzernen Recht der Doppelbesteuerungsabkommen Steuerberatungswesen

2

PROF. DR. NICOLE V.S. RATZINGER-SAKEL | M.SC. SCHWERPUNKT WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UND STEUERN | 14.10.2016

Der Schwerpunkt stellt sich vor

Prof. Dr. Nicole V. S. Ratzinger-Sakel

Direktorin des Institutes für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen

Inhaberin der Professur für Wirtschafts-prüfung und Unternehmensrechnung

Forschungsschwerpunkte: Prüfungsmarktforschung, insb. Prüfungs-

und Nichtprüfungshonorare, die Rolle des Abschlussprüfers in verschiedenen Settings,Unabhängigkeit sowie Berichtsverhaltendes Abschlussprüfers

Prüfungsqualitätsforschung Nachhaltigkeit und Integrated Reporting

3

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Der Schwerpunkt stellt sich vor

Prof. Dr. Dietmar Wellisch

Leiter des Instituts für Betriebliche Altersversorgung und Steuern

Forschungsschwerpunkte: Besteuerung der betrieblichen

Altersvorsorge Besteuerung der grenzüberschreitenden

Arbeitnehmerentsendung Besteuerung multinationaler

Unternehmen

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PROF. DR. NICOLE V.S. RATZINGER-SAKEL | M.SC. SCHWERPUNKT WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UND STEUERN | 14.10.2016

Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung und Steuern –Das Plus für Ihre Karriere

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Wirtschaftsprüfung und Steuern

Wirtschaftsprüfung

Controlling

Unternehmensberatung

Steuerberatung

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Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung und Steuern –Was wir Ihnen bieten

Breites fachliches Spektrum durch Veranstaltungen in den Bereichen Accounting, Controlling, Wirtschaftsprüfung und Steuern

Anwendungsbezug und Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis durch Praktiker-Vorträge und Kooperationsveranstaltungen

Aktualität und praktische Relevanz der Lehrveranstaltungen durch Bezugnahme auf den stetigen Wandel des ökonomischen und rechtlichen Umfelds

Forschungsorientierung durch Integration von Konzepten, Methoden und Erkenntnissen der betriebswirtschaftlichen Forschung

Internationalität durch Angebot englischsprachiger Lehrveranstaltungen sowie Behandlung grenzüberscheitender Thematiken

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Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung und Steuern –Module des Schwerpunkts

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Prof. Grotherr Prof. Wellisch Prof. Ratzinger-Sakel

Einfluss der Besteuerung auf Investitions- undFinanzierungsentscheidungen;Verkehrssteuern der Unternehmen

Grundzüge der internationalen Besteuerung(Int. Taxation I)

Empirical Auditing andAccounting Research

Einkommensabgrenzunginternational tätiger Unternehmen (Int. Taxation II)

Special Issues in Auditing

Masterseminar zur nationalen und internationalen Unternehmensbesteuerung

Masterseminar Current Issuesin Auditing and Accounting

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Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung und Steuern –Module des Schwerpunkts

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Modulbezeichnung LP WS 2016/2017

Einfluss der Besteuerung auf Investitions- und Finanzierungsentscheidungen; Verkehrssteuern der Unternehmen 6 X

Grundzüge der internationalen Besteuerung 6

Einkommensabgrenzung international tätiger Unternehmen 6

Empirical Auditing and Accounting Research 6

Special Issues in Auditing 6 X

Masterseminar zur nationalen und internationalen Unternehmensbesteuerung 6 X

Masterseminar Current Issues in Auditing and Accounting 6 X

Business Reporting and Controlling* 6

Im Masterschwerpunktfach Wirtschaftsprüfung und Steuern sind insgesamt Module im Umfang von 24 LP zu absolvieren. Die Module können entsprechend der individuellen Präferenzen frei gewählt werden.*zeitlich begrenztes Lehrangebot von Prof. Freidank

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Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung und Steuern –Weitere im Schwerpunkt anrechenbare Module

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Modulbezeichnung LP WS 2016/2017

Betriebliche Altersvorsorge (Prof. Wellisch) 6 X

Accounting and Controlling* (Prof. Freidank) 6 X

Controlling und Performanzmessung in Krankenhäusern (Prof. Schreyögg) 6 X

*zeitlich begrenztes Lehrangebot von Prof. Freidank

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Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung und Steuern –Ihr Veranstaltungsplan im Wintersemester 2016/2017*

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Termin Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

08.00 –10.00

Accounting and Controlling(Übung)

10.00 –12.00

Betriebliche Altersvorsorge

Special Issues in Auditing/Controlling und

Performanzmessung in Krankenhäusern

12.00 –14.00

Einfluss der Besteuerung auf Investitions- und

Finanzierungs-entscheidungen/Controlling und

Performanzmessung in Krankenhäusern

14.00 –16.00

Special Issues in Auditing (Übung)

Accounting andControlling

16.00 –18.00

Einfluss der Besteuerung auf Investitions- und

Finanzierungsentscheidungen(Übung)

*exkl. Masterseminare