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erlebnis_sprache(n) ...VOM ERLEBNIS ZUM ERGEBNIS pädagogischer herbst 2011

Pädagogischer Herbst

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Programm Päd. Herbst 2011_12

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. . . v o m E r l E b n i s z u m E r g E b n i s

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grußwort des rektors Das Thema des „Pädagogischen Herbstes“ versteht sich als Leitmotiv für die Angebote unserer Hoch-schule im Sinne eines inhaltlichen Schwerpunktes für das jeweilige Fort- und Weiterbildungsjahr. Lehrer-innen und Lehrer aller Schularten sowie Hochschul-lehrerinnen und Hochschullehrer sind eingeladen, sich dem roten Faden des jeweiligen Jahresthemas folgend zu vertiefen und zu professionalisieren.

Für das Studienjahr 2011/12 haben wir uns für das Thema „erlebnis_sprache(n)“ entschieden.Die Entscheidung fiel uns diesmal wegen der über-ragenden Bedeutung der Sprache für den Bildungs-verlauf jedes Menschen sehr leicht.

Aus pädagogischer Sicht könnte „Sprache“ auch als „Lebens:Mittel“ im engsten Wortsinn bezeichnet werden, zumal Sprachkompetenz und eine glückliche Lebensgestaltung untrennbar miteinander verbunden sind. Es versteht sich daher von selbst, dass eine Lehrer/innenbildungsstätte diesem Thema besondere Aufmerksamkeit schenkt.

Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen, die sich an der Vorbereitung des „Pädagogischen Herbstes 2011“ engagiert haben. Gleichzeitig darf ich meine Freude zum Ausdruck bringen, dass sich der „Pädagogische Herbst“ bereits in kürzester Zeit zu einem Identitäts-merkmal der Pädagogischen Hochschule Steiermark entwickelt hat.

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mag. Dr. Herbert HarbRektor der

Pädagogischen Hochschule Steiermark

The subject of each Pädagogischer Herbst (Autumn of Education conference) becomes a running theme; throughout the academic year we use it to display what our institution offers in a particular area of further education. Teachers from all school types, including those in higher education, are invited to deepen their knowledge and professionalism in this central area.

For the academic year 2011/12 we have chosen the theme „erlebnis_sprache(n)“ (“experience language(s)”). Our decision this year was very easy be-cause of language’s great significance in the education of every human being.

From a pedagogical point of view, language could be described as one of life’s “essentials”, in the strictest sense of the word, especially since linguistic compe-tence is inextricably linked with enjoyment of life. It goes without saying, therefore, that a teacher-training college should pay special attention to this subject.

I thank all my colleagues who have given their time to help prepare the Autumn of Education 2011. As well as this, may I express my pleasure that in such a short time the Autumn of Education has already developed into a defining symbol of the University of Teacher Education Styria.

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Eröffnungdes Fort- und Weiterbildungsjahres 2011/12 mitWolfram Berger und dem Terzett Zwoadreivier

vorträgezum Jahresthema von Dr.in Sara Hägi undDr.in Beate Großegger

geselliges Abendprogrammmit Musik von und mit Ernst Pozar undWolfgang Schnelzer

beginn der Fortbildungsreihenzum Jahresthema erlebnis_sprache(n)der Institute und Zentren derPädagogischen Hochschule Steiermark

Pädagogisches Frühstück

vortrag von Dr. Nelson Annunciato

vertiefender Workshop zum Vortrag

Abschluss der Fortbildungsreihenzum Jahresthema erlebnis_sprache(n)der Institute und Zentren derPädagogischen Hochschule Steiermark

montag, 17.10.201116:00 uhr

Aula der PHSt

16:30-18:00 uhr

ab 18:00 uhrMensa der PHSt

Dienstag, 18.10.2011

montag, 09.07.2012ab 08:30 uhr

Aula der PHSt

09:30 uhr

ab 11:15 uhr

Anmeldung:www.paedagogischer-herbst.at

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Die Auftaktveranstaltung lädt durch künstlerische Dar-bietungen, Vorträge und vertiefende Workshops mit den Hauptreferentinnen am Folgetag ein, dem Jahresthema erlebnis_sprache(n) intensiv zu begegnen.

Diesen Impulsen zum Jahresthema folgen schularten-übergreifende Veranstaltungsreihen mit verschiedenen Schwerpunkten über das ganze Schul- und Studienjahr hinweg mit dem Ziel, nachhaltige Veränderungen im Bereich des Wissens und der Kompetenzen zu erzielen. Zwischen den Veranstaltungen liegen Transferphasen, in denen das Erfahrene und Gelernte in der eigenen schulischen Praxis angewandt und reflektiert werden kann.

Die abschließenden Veranstaltungen in der ersten Ferienwoche dienen der Weitergabe neuer Impulse, der Reflexion des Erfahrenen und der Netzwerkarbeit.

Der Pädagogische Herbst ist das Synonym für die Umsetzung innovativer und evidenzbasierter Fort- und Weiterbildungskonzepte mit dem Ziel, wirksame und nachhaltige Lehrer/innenbildung zu ermöglichen.

Das Ziel des Pädagogischen Herbstes ist ein neuesErleben von berufsbegleitender Fortbildung fürsteirische Pädagoginnen und Pädagogen!

Konzept

ziel

Weitere informationen unter: www.paedagogischer-herbst.at

Anmeldung:Die Anmeldung ist von

15.06.2011-21.09.2011über unser Verwaltungsprogramm

PH-online möglich.

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Eröffnung

Intro:

Wolfram berger und das Terzettzwoadreivier mit Eva Maria Hois,Rosemarie Krainz und Elisabeth Glavic

Künstlerischer Vortrag:

erlebnis_sprache(n)Wolfram Berger führt das Auditorium durch einenluftigen, lustigen und lehrreichen Vortrag zumerlebnis_sprache(n) mit Textbeispielen von Poeten und Schriftstellern wie Kurt Schwitters, Hugo Ball,Ernst Jandl, Konrad Bayer, H.C. Artmann u.a., und dies von der Alltagssprache bis zur Poesie bis zur Lautmale-rei bis zur Musik....und wieder zurück!

Weiterführende Informationen:

Wolfram Berger, österreichischer Sprachartist und Vortragskünstler, wurde 1945 in Graz geboren und war nach seiner Schauspielausbildung zunächst am Grazer Schauspielhaus engagiert. Es folgte eine Bilderbuch-karriere mit jeweils mehrjährigen Engagements in Basel, Zürich, Stuttgart und Bochum. Seit 1980 arbeitet er als freischaffender Schauspieler, Regisseur, Kabarettist, Sänger, Entertainer und Produzent bei Film, Theater, Radio und TV. Er wurde für seine Tätigkeit mehrfach ausgezeichnet und ist bekannt durch zahlreicheHörbücher und CDs, weiters durch Auftritte in der Schweiz, Österreich und Deutschland u.a. auch an diversen Festivals, z.B. Berliner Festwochen, Bregenzer Festspiele, Menuhin Festival in Gstaad, Styriarte, Ruhr-festspiele oder „steirischer herbst“.

Der Dreigesang „Zwoadreivier“ aus Graz widmet sich seit Jahren mit viel Freude und Humor der heimischen Volksmusik. Elisabeth Glavic, Eva Maria Hois undRosemarie Krainz singen von Lust und Liebe, vomKommen und Gehen, von Beruf und Berufung. In der unverblümten Bildhaftigkeit der Mundartpräsentieren sich ihre Gstanzln und Lieder fröhlich und frech, nachdenklich, kritisch – und oft eindeutig zweideutig.

montag, 17.10.201116:00 uhr

Aula der PHst

Wolfram bergerGraz, Wien, Basel

Terzett zwoadreivierGraz

Weitere Informationen undKontakt unter:

www.bergerwolfram.at

Kontakt:[email protected]

Anmeldung:Die Anmeldung ist von

15.06.2011-21.09.2011über unser Verwaltungsprogramm

PH-online möglich.

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Vortrag:

erlebnis_sprache(n):gElEbT im unterricht? Die Anforderungen an Lehrkräfte sind derzeit enorm: So sind Deutsch als Zweitsprache und der Bedarf nach Sprachunterricht auch im Fachunterricht zwei Aspekte, denen man als Lehrperson irgendwie (auch noch) gerecht zu werden hat. Mehrsprachigkeit wird dann zu mehr Arbeit und entsprechend als Last empfunden.Der Vortrag möchte einerseits durch kontrastive Heran-gehensweise Blick und Ohr öffnen für die Faszination der Sprache(n), und zwar sowohl für die eigene(n), wie auch die fremde(n), und andererseits der Frage nachge-hen, wie sprachlicher Reichtum im Unterricht auch als solcher erlebt werden kann.

Weiterführende Informationen:

Dr.in Sara Hägi unterrichtet Methodik/Didaktik Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache an der Universität Siegen. Sie hat einen Lehrauftrag an der Zürcher Hoch-schule für Angewandte Linguistik, ist in der LehrerIn-nenfortbildung im In- und Ausland tätig und Mitautorin von Ja genau!Seit dem 1. März 2011 vertritt sie Prof. Dr. Klaus-Börge Boeckmann an der Universität Wien.

Ihre Arbeitsschwerpunkte sind u.a.: Deutsch alsplurizentrische Sprache, Mehrsprachigkeit und Spra-chenpolitik, Grammatik lehren und lernen, Lehrwerksa-nalyse und (D-A-CH-)Landeskunde.

montag, 17.10.201116:30 uhr

Aula der PHst

Dr.in sara HägiCH/D

Kontakt:[email protected]

Übersetzung in dieösterreichische Gebärdensprache

Anmeldung:Die Anmeldung ist von

15.06.2011-21.09.2011über unser Verwaltungsprogramm

PH-online möglich.

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herbst2011Vortrag:

junge_sprache(n): junge_kulture(n) In ihrem Vortrag „junge_sprache(n): junge_kulture(n)“ skizziert Beate Großegger die Vielfalt der Formen und Funktionen von Sprache(n) in jungen Alltagskulturen. Sie zeigt, wie jugendliche Weltaneignung vermittelt über Worte und Bilder passiert, aber auch wie sehr gesellschaftliche Entwicklungen auf junge Kulturen des Sprechens, Schreibens und Lesens Einfluss nehmen. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien verändern sowohl Ausdrucks- als auch Rezeptionsstile junger Menschen. Code-Switching wird für Jugend-liche zur alltäglichen Praxis in einer pluralisierten Welt. Sprachliche Kreativität Jugendlicher basiert auf Sampling. Collageästhetiken liegen im Trend. Plagieren ist eine bei Schüler/innen weit verbreitete Strategie, Lehr-Lern-Zusammenhänge mit dem Prinzip „Arbeitser-sparnis“ zu unterlaufen. Und auch die in der Forschung bislang unterbelichteten Phänomene der Sprachlo-sigkeit und Stümmelsprache, welche von Praktiker/innen der Jugendarbeit als besondere Problematik bildungsferner Jugendlicher gesehen werden, sind in der Beschäftigung mit zeitgenössischen jungen Sprach-kulturen zu berücksichtigen. Was sich aus Sicht der Jugendforschung andeutet, ist, dass bei der „Generation Facebook“ Ausdrucks-kompetenz und Ausdruckskompetenzdefizite in einem seltsamen Spannungsverhältnis stehen.

Weiterführende Informationen:

Dr.in Beate Großegger studierte Publizistik- undKommunikationswissenschaft mit den Schwerpunkten Kommunikationssoziologie und Kommunikations-psychologie und ist seit 1996 in der Jugendforschungtätig. Seit 2002 ist sie darüber hinaus Lehrbeauftragte am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissen-schaft der Universität Wien, seit 2005 Lehrbeauftragte am Institut für Praktische Theologie der Universität Innsbruck.

Sie ist wissenschaftliche Leiterin und stv. Vorsitzende des Instituts für Jugendkulturforschung – jugendkultur.at in Wien. Sie gilt über die Grenzen Österreichs hinaus als Expertin für junge Lebenswelten.

geselliges AbendprogrammAnschließend laden wir Sie herzlich bei Musik und Buffet zum geselligen Beisammensein in unserer Mensa ein!

montag, 17.10.201117:15 uhr

Aula der PHst

Dr.in beate großeggerWien

Weitere Informationen undKontakt unter:

www.jugendkultur.at

Übersetzung in dieösterreichische Gebärdensprache

ab 18:00 uhrMensa der PHst

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Dienstag, 18.10.201109:00-16:00 uhr

Pädagogische Hochschulesteiermark

Altbau

Dr.in sara HägiCH/D

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Dienstag, 18.10.201109:00-16:00 uhr

Pädagogische Hochschulesteiermark

Altbau

Dr.in beate großeggerWien

Anmeldung:Die Anmeldung ist von

15.06.2011-21.09.2011über unser Verwaltungsprogramm

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Workshop zum Vortrag mit Dr.in Sara Hägi:

erlebnis_sprache(n):ErlEbT im unterricht Stolpersteine des Deutschen und der Umgang mit ihnen im Unterricht sowohl seitens der Lehrenden wie der Lernenden stehen im Mittelpunkt der Auseinanderset-zung, ganz nach dem Ansatz Marie Curies: „Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr.“ Von Interesse ist dabei, wer, warum, wann, worüber stolpert und wie man – in so einem Fall – weiterkommen kann. Hintergrundwissen der Muttersprachen der Schüle-rinnen und Schüler, ressourcenorientierte Fehlerkor-rektur und gelungene Beispiele aus der Praxis möchten zum Weiterdenken und –erleben im Unterricht anregen.

Workshop zum Vortrag mit Dr.in Beate Großegger:

jugendkulturelle_sprachen:jugendkulturelle_codes:voll verschrägt, für opfer und patienten „Voll verschrägt“, so präsentieren sich zeitgenössische Jugendkulturen ihren erwachsenen Beobachter/innen. Jugendkulturelle Globalisierungsprozesse, die von derangloamerikanischen Populärkultur inspiriert sind, wieauch die Migrationsgesellschaft bringen Jugend-sprache(n) heute gehörig in Bewegung. Jugendliche navigieren selbstbewusst in hybridisierten Sprach-kulturen. Mit SMS-Kommunikation, Facebook und Co. entwickeln sie Kommunikationspraxen, die ältere Gene-rationen nicht selten irritieren. Spielerisch erproben sie sich an multimodalen Tools und nutzen jugendkulturelle Codes als Tor zu einer Welt, die Erwachsenen vielfach verschlossen bleibt. Anknüpfend an ihren Einstiegsvortrag bietet Beate Großegger im Workshop „jugendkulturelle_sprachen: jugendkulturelle_codes“ die Möglichkeit zu einer vertie-fenden Auseinandersetzung mit den Ausdruckskulturen der heutigen Jugend. Sprachliche und visuelle Codes werden gemeinsam mit den Workshop-Teilnehmer/innen in ihrer Relevanz für die Sprachpädagogik diskutiert und analysiert. Im Dialog von Jugendforschung und Sprach-pädagogik werden Ideen und Anknüpfungspunkte für einen an jungen Sprachen orientierten Deutsch-unterricht entwickelt.

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Abschlussveranstaltung des Bildungs-zyklus erlebnis_sprache(n)

ab 8:30 Uhr

Pädagogisches Frühstück im Vorraum der Aula

9:30 Uhr

Vortrag:

Faszination gehirn:seine fundamentale bedeutung für sprache und lernenErleben und Verhalten sind das Resultat zerebraler Aktivität. Ob Sprache, Aufmerksamkeit, Gedächtnis oder Bewusstsein: Das Gehirn leistet eine Vielzahl faszinierender Aufgaben, für deren Erscheinen es einer großen neuronalen Leistung bedarf. Die Komplexität dieser Prozesse wird uns häufig erst bewusst, wenn wir Menschen mit Störungen in diesen Bereichen erleben. Wir zeigen Ihnen die neuronalen Grundlagen dieser „höheren Funktionen“ und erläutern die pathophysio-logischen Mechanismen ihrer Störungen und legen die Schwerpunkte auf die Sprache und den Lernprozess.

Weiterführende Informationen:

Prof. Dr. Nelson Annunciato (BRA), Experte für Wissen-schaft und Didaktik der funktionellen Neuroanatomie, arbeitete und forschte an der Universität in Sao Paulo und an der Medizinischen Universität zu Lübeck. An der Universität Mackenzie in Sao Paulo hatte er den Lehrstuhl für Entwicklungsstörungen inne. Von 2004 bis 2010 lebte er in Deutschland. Er hält Vorträge sowie Seminare in ganz Europa und ist an verschiedenen Forschungsprojekten beteiligt. Seine aktuellen Vorträge beschäftigen sich u.a. mit der fundamentalen Bedeutung des Gehirns für die Sprache und somit die gesamte Entwicklung eines jungen Menschen. Gleichzeitig ist er der wissenschaftliche Leiter des ZIFF (Zentrum fürintegrative Förderung und Fortbildung) in Essen und Direktor des NEDA-BRAIN Instituts in Sao Paulo.

montag, 09.07.2012ab 08:30 uhr

Aula der PHst

Prof. Dr. nelson AnnunciatoSao Paulo, Essen

Übersetzung in dieösterreichische Gebärdensprache

Weitere Informationen undKontakt unter:

www.neda-brain.dewww.ziff.de

Kontakt:[email protected]

Anmeldung:Die Anmeldung ist von

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PH-online möglich.

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montag, 09.07.201211:15-14:00 uhr

Pädagogische Hochschulesteiermark

Altbau

Prof. Dr. nelson AnnunciatoSao Paulo, Essen

Anmeldung:Die Anmeldung ist von

15.06.2011-21.09.2011über unser Verwaltungsprogramm

PH-online möglich.

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Vertiefender Workshop zum Vortrag von Dr. Annunciato:

Faszination gehirn:seine fundamentale bedeutung für sprache und lernenIm Workshop erhalten die Teilnehmer/innen dieMöglichkeit, sich gemeinsam in die funktionelleNeuroanatomie und ihre Bedeutung für Lernen und Sprache zu vertiefen.

Der Workshop widmet sich folgenden Aspekten: • Informationsverarbeitung und Aufmerksamkeit • Modulationssysteme und ihre Bedeutung für die kortikalen Funktionen • Neuronale Netze • Kortikale Areale und kognitive Funktionen • Bewusstsein und Unbewusstes • Vom „Ich“ und vom „Selbst“ • Denken, Sprechen, Intelligenz und Kreativität • Hemisphärenasymmetrie, Dominanz, Händigkeit • Neuropsychologische Störungsbilder: Dysphasien, Dyslexie, Dysgraphie, LRS

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Workshopreihe des Instituts 1 Forschung,Wissenstransfer und Innovation

ProFi - read2learnziEl: Die Teilnehmer/innen erhalten einen Einblick in Strate-gien zur Entwicklung von Lesemotivation, Diagnostik der Lesekompetenzen und der Entwicklung und Evaluierung von Fördermaterialien.

inHAlT:Lesekompetenz stellt eine wesentliche Grundlage zur Gestaltung effektiver Lernprozesse dar. Die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer am Workshop erproben Möglichkeiten zur Lesemotivation mit dem Fokus den eigenständigen Wissenserwerb ihrer Schülerinnen und Schüler zu fördern. Folgende inhaltliche Schwerpunkte werden thematisiert:Welche Bedeutung haben einzelne Bereiche der Lese-kompetenz für meine Zielgruppe? Möglichkeiten der Diagnose und Selbsteinschätzung durch die Schüler-innen und Schüler.Wie kann ich individuell auf die verschiedenen Ein-gangsvoraussetzungen meiner Zielgruppe eingehen? Fördermaterialien gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern entwickeln und evaluieren.

Mag.a Dr.in Daniela Moser, lehrt Humanwissenschaften, Didaktik und schulpraktische Studien am Institut für Be-rufspädagogik Ausbildung und schulpraktische Studien der PHSt, Leiterin des Forschungsprojektes Learn&Act (Kompetenzentwicklung in der Berufspädagogik).Arbeitsschwerpunkte: Kompetenzforschung, Didaktik der Berufspädagogik, Bildungssysteme im inter-nationalen Kontext, interkulturelle Kompetenz.

Mag. Ernst Pichler - Vortragender an der PHSt, Institut für Berufspädagogik in den Bereichen Humanwissen-schaften, Fachdidaktik und Schulpraktische Studien. Mitarbeiter von Forschungsprojekten mit Schwerpunkt Leseförderung und Lesemotivation an Berufsschulen, Entwicklung von Lernaufgaben und Förderung vonKompetenzen im Berufsalltag.

Referent/in: mag.a Dr.in Daniela moser

mag. Ernst Pichler

Teil 1:

Dienstag, 18.10.201110:00-16:00

Pädagogische Hochschulesteiermark

Campus Hasnerplatz 12

Teil 2:

Dienstag, 06.12.201113:30-17:00

Pädagogische Hochschulesteiermark

Campus Hasnerplatz 12

Weitere Informationen undKontakt unter:

http://i5.phst.at/

Kontakt:[email protected]

[email protected]

Anmeldung:Die Anmeldung ist von

15.06.2011-21.09.2011über unser Verwaltungsprogramm

PH-online möglich.

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sprache macht den menschen…ziEl: Die Teilnehmer/innen bekommen einen Einblick in aktuelle neuro-linguistische Forschungsergebnisse und deren Praxisrelevanz für den modernen Sprach- bzw. Fremdsprachenunterricht. Sie sind eingeladen anhand von Fallbeispielen mögliche Probleme und Lösungs-strategien kennen zu lernen.

inHAlT:Neurowissenschaftliche Erkenntnisse des Sprach-erwerbs und neurobiologische Ursachen für Probleme im Spracherwerb werden vorgestellt. Das Sprechen,Lesen und Schreiben wird als komplexe Anforderung des Unterrichts betrachtet. Die Muttersprache und Fremdsprache im Unterricht wird thematisiert.Zudem wird das Modelllernen und Lernen am Erfolg aufgezeigt.

Mag. Dr. Ernst Nausner ist Professor für Erziehungs-wissenschaften und pädagogische Psychologie ander Privaten Pädagogischen Hochschule Linz undMitarbeiter im Institut für Forschung und Entwicklung.

Referent: mag. Dr. Ernst nausner

Teil 1:

mittwoch, 09.11.201114:00-17:30

Pädagogische Hochschulesteiermark

Campus Hasnerplatz 12

Teil 2:

mittwoch, 30.11.201114:00-17:30

Pädagogische Hochschulesteiermark

Campus Hasnerplatz 12

Weitere Informationen undKontakt unter:

www.nausner.info

Kontakt:[email protected]

Anmeldung:Die Anmeldung ist von

15.06.2011-21.09.2011über unser Verwaltungsprogramm

PH-online möglich.

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Workshopreihe des Instituts 3 für Vorschulstufe und Grundstufe, Fort- und Weiterbildung

erlebnis_lehrerstimmeerlebnis_lehrerinnenstimmeinHAlT:Die Workshopreihe bietet Lehrerinnen und Lehrern sowie Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern die Möglichkeit, ihre Stimme neu zu entdecken und ihre Sprech- und Gesangstechnik zu üben und zu verbes-sern. In Gruppen und Einzelarbeit erlernen wir Übungen, die uns helfen, unsere Stimme gesund zu halten und physiologisch richtig einzusetzen.

Wir werden Einzelstimmbildung kennen lernen sowie mikrofonales Sprechen und Singen und solistisches Singen ausprobieren. Weiters lassen wir uns auf ver-schiedenste stimmliche Experimente ein und das Singen von Songs aus Pop, Worldmusic, Reggae, Acoustic Rock sowie von Kinderliedern wird je nach Interessenslage der Teilnehmer/innengruppe nicht zu kurz kommen. Zu-dem stehen rhythmische und percussive Übungen aus Reggae, Ska und Rock auf dem Programm sowie „Vocal Summits“ mit der Loop Station.

Das sind einige Fragen und Themen, die wir erforschen werden:

• Wie funktioniert meine Stimme? • Wie funktioniert meine Sprechstimme? • Wie funktioniert meine Singstimme? • Improvisationen mit und ohne Text

Referent/in: mmag.a Daniela sudy

michael FritzGraz

Teil 1:

Dienstag, 18.10.201109:00-17:00 uhr

Pädagogische Hochschulesteiermark

Theodor-Körnerstraße 38(Gebäude der Bibliothek)

3. Stock, T0304

Teil 2:

Freitag, 20.01.201214:00-17:30

Pädagogische Hochschulesteiermark

Theodor-Körnerstraße 38(Gebäude der Bibliothek)

3. Stock, T0304

Kontakt:[email protected]

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ziEl:Die Lehrveranstaltungen haben zum Ziel, Lehrerinnen und Lehrern zu helfen, ihre Sprech- und ihre Gesangs-technik zu verbessern und ihre Stimme selbstbewusst und kraftvoll einzusetzen.

Teil 1:

meine stimme!

Teil 2:

get into the song!

Teil 3:

get into groove!

Teil 4:

beyond words!

MMag.a Daniela Sudy ist Sängerin, Gesangspädagogin und Mitglied von IVTOM (International Voice Teachers of Mix). Sie lehrt an der Pädagogischen Hochschule Steiermark.

Michael Fritz ist Sänger, Musiker, Songwriter undIntegrationslehrer.

Teil 3:

Freitag, 04.05.201214:00 - 17:30 uhr

Pädagogische Hochschulesteiermark

Theodor-Körnerstraße 38(Gebäude der Bibliothek)

3. Stock, T0304

Teil 4:

montag, 09.07.201211:15-15:30 uhr

Pädagogische Hochschulesteiermark

Theodor-Körnerstraße 38(Gebäude der Bibliothek)

3. Stock, T0304

Weitere Informationen:www.ivtom.org

Anmeldung:Die Anmeldung ist von

15.06.2011-21.09.2011über unser Verwaltungsprogramm

PH-online möglich.

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Workshopreihe des Instituts 4 AllgemeinbildendeSchulen: Sekundarstufe I und II Fort- und Weiterbildung

Phänomen sprache –ein philosophisches AbenteuerinHAlT:Die zahlreichen Zugänge zum „Phänomen Sprache“ füh-ren zu enormen Bereicherungen der Beziehungen inner-halb der menschlichen Welt als auch zu nichtmensch-lichen Bereichen. Die Zusammenhänge zwischen Kognition, Emotion, Sozialisation und Kommunikation lassen sich als dynamische Ganzheit begreifen. Dadurch können neue Facetten der Verhältnisse zwischen Wirk-lichkeit, Veränderung von Wirklichkeit und Erzeugung von Wirklichkeit verdeutlicht werden.

ziEl : Verständnis gewinnen für den philosophischen Zugang zu Sprache

sprache.Fremdsprache.mutterspracheinHAlT:Lehrer/innen sind in ihrem Berufsalltag mit Schüler/innen konfrontiert, die die Unterrichtssprache vielleicht erst erlernen müssen oder noch große Fortschritte ma-chen können und kennen den Wert der Muttersprache und der Fremdsprache. Welchen Wert hat für uns die Beherrschung einer oder mehrerer Fremdsprachen?Wie sehr sind wir daran interessiert, uns selbst in eine fremdsprachige Umgebung zu begeben? Wie geht es uns, wenn wir fremd sind?Wie nehmen wir Fremde bei uns auf, die noch nicht unsere Sprache sprechen?

ziEl : dieser Veranstaltung ist es, sich durch verschiedenste Aktivitäten mit dem Phänomen Sprache auseinanderzu-setzen. Es gibt dabei Gelegenheit, sich gemeinsam mit dem Fremden und einer uns fremden Sprache ein wenig vertraut zu machen und im Umgang mit Fremdem und Bekanntem voneinander zu lernen.

Referent: Prof. Dr. Johann götschlKarl-Franzens-Universität Graz

Dienstag, 18.10.201114:00-17:15

Pädagogische Hochschulesteiermark

Ortweinplatz 1

Referentin: mag.a marianne langwieser

BG Kirchengasse Graz

mittwoch, 09.11.201109:00-17:30

Pädagogische Hochschulesteiermark

Ortweinplatz 1

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ich spreche also bin ich: Über stimme, sprechen, rollen und situationeninHAlT:In dieser Veranstaltung geht es - ausgehend von der Stimme als Ausdruck der Persönlichkeit, eingesetzt beim Sprechen als Kommunikationsmittel - hin zu Rollen und Situationen, hinter denen immer eine handelnde Person mit gesamtkörperlichem Einsatz steht.Auf Basis des Improvisationstheaters und des da-mit verbundenen schauspielerischen Übungsfundus beschäftigt sich das Seminar mit der Frage von Rolle und Beziehungen. Sprechen wird hier als körperliche Handlung im gesellschaftlichen Kontext verstanden. Sprechintention, Handlungsimpuls, Status und Partner-orientierung sowie die Situation, in die eine sprachliche Handlung eingebettet ist, sind Grundkategorien, mit denen gearbeitet wird.

ziEl : Möglichkeiten und Grenzen des Instruments Stimme erfahren und erweitern; Zusammenhang zwischen Atmung, Haltung und Stimme erkennen und in konkreten Rollen anwenden

Erlebnis KörperspracheinHAlT:Die Körpersprache ist der Ursprung aller menschlichen Verständigung. Sie vermittelt elementare Informationen über die innere Haltung und die Intentionen eines Men-schen und sie ist eine bestimmende Steuerungsgröße in intra- und interpersonellen Konfliktlösungsprozessen. Ihre Kenntnis und Meisterschaft ist eine Schlüsselkom-petenz für Erfolg in kommunikativen Berufen. Inhalte: Signale und ihre Deutung, Zusammenhang von Körpersprache und geistiger Haltung, Analyse von körpersprachlichem Verhalten und gezielter Einsatz in verschiedenen KommunikationssituationenMethodik: Know-how Input, Rollenspiele und praktische Übungen, Videofeedback

ziEl : Körpersprachliche Signale wahrnehmen und deuten können, Körpersprache optimal einsetzen können

Referentinnen: monika KlengelTheater im Bahnhof

monika schmidtSprechpädagogin

01.03.-02.03.2012

seminarhotel Ederer Weiz

Referent: mag. Dr. Wolfgang Hackl

Impact - Mag. Dr. Wolfgang HacklManagement Consulting, Wien

23.+24.04.201209:00-17:30

Hotel stenitzer, Bad Gleichenberg

Anmeldung:Die Anmeldung ist von

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Workshopreihe des Instituts 6 Berufspädagogik Fort- und Weiterbildung

Österreichisches Deutsch fürlehrer/innen – grundlagen,merkmale und DidaktikziEl:Die Teilnehmer/innen... • lernen kennen, welche Sprachstandards es im Österreichischen Deutsch gibt • erfahren didaktische Wege, wie man mit den Varietäten des Deutschen umgehen kann

inHAlT:In diesem Seminar steht die Sprachsituation des Deutschen in Österreich im Mittelpunkt. Es wird gezeigt, welche Sprachstandards es – geschrieben – gespro-chen – formaler gesprochener Standard – Alltagsnorm im Österreichischen Deutsch gibt, wie diese einzuschät-zen sind, wie ihr Verhältnis zueinander ist und welche Rolle sie im Unterricht spielen (können). Ausführlich werden auch herkömmliche Begriffe wie „Dialekt“, „Umgangssprache“, „Sprache“ usw. besprochen und ihre Brauchbarkeit im Unterricht diskutiert. Im Seminar wird auch ausführlich auf die Merkmale des Österrei-chischen Deutsch eingegangen und es werden im Sinne einer Inneren Mehrsprachigkeit didaktische Wege aufgezeigt, wie man mit den verschiedenen Varietäten des Deutschen umgehen kann. Grundlage dafür ist ein Lehrwerk des Vortragenden zum Thema.

Prof. Rudolf Muhr ist Leiter des Forschungszentrums Österreichisches Deutsch am Zentrum für Plurilingualis-mus der Universität Graz, das sich mit der Dokumentati-on und Beschreibung des Österreichischen Deutsch und der anderen Sprache in Österreich beschäftigt. Zugleich wird am Forschungszentrum zur Didaktik des Deutschen als Erst- und Zweitsprache sowie zu den Sprachvari-anten des Deutschen geforscht sowie pädagogische Software erstellt.Prof. Muhr ist einer der prominentesten Vertreter eines eigenständigen österreichischen Standarddeutsch.Auf seine Initiative geht das seit 1999 jährlich gewählte österreichische Wort und Unwort des Jahres zurück.

Referent: Ass. Prof. mag. Dr. phil.

rudolf muhrKarl-Franzens-Universität Graz

Dienstag, 18.10.201109:00-17:00

Pädagogische Hochschulesteiermark

Campus Hasnerplatz 12

Weitere Informationen unter:www.oedeutsch.at

Kontakt:[email protected]

Anmeldung:Die Anmeldung ist von

15.06.2011-21.09.2011über unser Verwaltungsprogramm

PH-online möglich.

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Wortgewand(t)ziEl :Theaterpädagogische Methoden zur lustvollen Aus-einandersetzung mit Sprache/n ausprobieren und anwenden könnenNeue kreative Impulse zur Lese- und Schreibmotivation kennen lernenÜbungen und Methoden sofort in die Unterrichtsarbeit integrieren können

inHAlT:Kreative Schreibimpulse mit allen Sinnen (Bild-, Ton-, Text-, Spielimpulse)Methoden aus dem Statuen-, Playback- und Impro-theater zum Experimentieren mit Sprache/nVom Spielen zum Schreiben zum SpielenKurze theoretische Inputs zur Theaterpädagogik

Mag.a Andrea Motamedi: Lehrtätigkeit Deutsch, PBSK, Kunst und Kultur, Bühnenspiel.Leitung der integrativen Jugendtheatergruppe CHAOSKunst- und KulturmanagementSeminar-, und Workshopleiterin im Bereich Persönlich-keitsbildung und soziale Kompetenz, Konfliktprävention, Kommunikationsstrategien, Theaterpädagogik

André Blau: Texter, Autor, Sprecher, Darsteller, Referent in der LehrerfortbildungWorkshop- und Seminarleiter (Emotional Theatre, Theater-, Kabarett- und Schreibwerkstatt, Persön-lichkeitsbildung und soziale Kompetenz, Sucht- und Gewaltprävention)

Referent/in: mag.a Andrea motamedi

André blau

Dienstag, 07.11.201109:00-17:00

Pädagogische Hochschulesteiermark

Campus Hasnerplatz 12

Weitere Informationen unter:www.emotional-theatre.at

www.andreblau.at

Kontakt:[email protected]

[email protected]

Anmeldung:Die Anmeldung ist von

15.06.2011-21.09.2011über unser Verwaltungsprogramm

PH-online möglich.

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Kreative schreibwerkstattziEl :Die Teilnehmer/innen sollen... • verschiedene literarische Formen und Arten des Schreibens kennen lernen • Stilfiguren, Bildsprache, Reime und Rhythmus handhaben • einen Blick und ein Ohr für Poetisches bekommen • erkennen, dass Literatur sehr oft bedeutet, Regeln zu brechen • berühmte Gedichte und Passagen der Weltliteratur kennen lernen • erkennen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, ein und dasselbe Ereignis auszudrücken • lernen, literarisch zu schauen und zu denken • einen eigenen Stil entwickeln • Grenzen im Schreiben überwinden

inHAlT:Vor- und Nachbereitung der SchreibwerkstätteZusammenstellen des Materials und sämtlicher Unter-lagenAllgemeine Einführung zum Thema „Was ist ‚litera-risches Schreiben?‘ “Gattungsformen – Textsorten – Genres – poetische Stilmittel und Merkmale des LyrischenBildsprache und MetaphernReime und UngereimtheitenLiterarisches und poetisches Gestalten – alles jeweils mit Textbeispielen und HandoutsDiskussion zum gewählten Thema

Andrea Sailer, geboren 1972 in Weiz,Mitglied der Grazer Autorenversammlung.Schriftstellerische Tätigkeit seit 19871997: Literaturförderpreis der Stadt Graz1998: Bertelsmann-Literaturkurs-Stipendium2000: 3. Preis der Akademie Graz im Essaywettbewerb2002: Österreichischer Frauenkunstpreis2006: Josef-Krainer-Preis für Literatur

Referentin: Andrea sailer

montag, 12.12.201109:00-17:00

Pädagogische Hochschulesteiermark

Campus Hasnerplatz 12

Anmeldung:Die Anmeldung ist von

15.06.2011-21.09.2011über unser Verwaltungsprogramm

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mehrsprachigkeit fördern – wie kann ich das im unterricht machen?ziEl:Materialien vorstellen und methodische/didaktische Tipps geben, wie man Mehrsprachigkeit in der Klasse bewusst machen und die Sprachlernstrategien der Schüler/innen fördern kann.Die dazu verwendeten ÖSZ-Materialien können im gesamten Sprachunterricht (Fremdsprachenunterricht, muttersprachlichen Unterricht, Deutsch als Zweit-sprache) eingesetzt werden.

inHAlT:Folgende ÖSZ-Materialien werden vorgestellt bzw. damit gearbeitet:KIESEL-MaterialienSprachenbiografieArbeiten mit SprachenportfoliosAustausch über Bedürfnisse der Lehrer/innen und Fortbildungswünsche

Referentin: mag.a martina Huber-Kriegler

montag, 14.05.201209:00-17:00

Pädagogische Hochschulesteiermark

Campus Hasnerplatz 12

Weitere Informationen unter:www.oesz.at

Anmeldung:Die Anmeldung ist von

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Workshopreihe in 3 Teilen des Instituts 7 Schul-entwicklung und Schulmanagement

„Worte sind Fenster oder mauern“inHAlT:„Wir können das Leben wundervoll oder leidvoll für uns und für andere machen, je nachdem wie wir denken und kommunizieren“. (Marshall B. Rosenberg)

Im Rahmen der Lehrveranstaltung lernen und üben wir an praktischen Beispielen: • Grundhaltung und „Techniken“ der Gewaltfreien Kommunikation (4-Schritte-Modell, 2-Ohren-Modell) • empathisches Zuhören als Grundlage für Konfliktbegleitung und Sorge für das Wohlbefinden aller Beteiligten (auch meines eigenen) • kraftvolles, klares Eintreten für eigene Anliegen oder Grenzen, das Vertrauen und Kooperation fördert, ohne Schuld und Scham zu vermitteln, ohne zu strafen und ohne zu drohen • Reaktionsmöglichkeiten bei Aggression, Kritik, Verweigerung, die Angst abbauen und gegen- seitigen Respekt und Verständnis fördern • Möglichkeiten der Vermittlung zwischen Kindern, so dass sie selbst lernen, wie man Konflikte konstruktiv austrägt und Lösungen und Strategien finden, die jede/r Beteiligte gerne akzeptiert • Motivation für Kinder ohne zu belohnen, zu drohen oder zu strafen • Wertschätzende und kooperationsfördernde Alternativen zum Beurteilen, Kritisieren, Drohen und Strafen.

Methoden: Theorie-Inputs, praxisnahe Einzel-, Partner- undGruppenübungenAuseinandersetzung mit den konkreten Situationen aus dem täglichen Leben der TeilnehmerInnen.

Referentin: mag.a gabriele grunt

Teil 1

Dienstag, 18.10.201109:00-17:00

Pädagogische Hochschulesteiermark

Hasnerplatz 12, A0117

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ziEl:Gewaltfreie Kommunikation (GfK) ist ein Kommunika-tionsprozess mit einfach handhabbaren, kraftvollen Werkzeugen. Einmal erlernt und eingeübt, hilft dieser Prozess, Verbindung, Verstehen, Respekt und Koopera-tion in allen Beziehungen herzustellen. GfK hilft mit ganz konkreten Mitteln Ängste abzubauen und eine sichere, vertrauensvolle Lernumgebung herzustellen, in der Entwicklung und freudvolles Lernen optimal unterstützt werden.

Mag.a Gabriele GruntStudium der Kultur- und Sozialanthropologie(Thema: Rassismus, Fremd- und Feindbilder, interkultu-relles Lernen)Dipl. Yogalehrerin nach dem System „Yoga im täglichen Leben“Gründungsmitglied des Vereins „Gewaltfrei Lernen“

Arbeitsschwerpunkte: • Empathie und Selbstempathie • Leben und Handeln aus der (inneren) Fülle • Mediation • Spezialseminare und Coaching für Teams und Organisationen • Trainings und Projektentwicklung für Kindergärten, Schulen, Universitäten • empathische Begleitung von Menschen, die mit Kindern arbeiten und leben

Teil 2

16.+17.01.201209:00-17:00

landhotel liebmannLiebmannweg 238301 Laßnitzhöhe

Teil 3

Dienstag, 17.04.201209:00-17:00

Pädagogische Hochschulesteiermark

Ortweinplatz 1, OZG02

Anmeldung:Die Anmeldung ist von

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Workshopreihe des Zentrums 4 Interdisziplinäres Zentrum für Fachdidaktik und spezielle pädagogische Berufsfelder

Der lehrer/innenkulturbeutel im sprach(en)atelier – lernen mit allen sinnen ziEl:Sie lernen das Sprach(en)atelier kennen, das Lernen mit allen Sinnen ermöglicht.Sie bekommen einen Einblick in die Gestaltung/Planung von Lernateliers und lernen Anwendungsmöglichkeiten für den Sprach(en)unterricht kennen. Sie haben die Möglichkeit, sich im Laufe des Seminars ihren eigenen „LehrerInnenkulturbeutel“ zu füllen – eine Vielzahl an Materialien und Ideen, um den Sprach(en)unterricht in heterogenen Gruppen effektiv und ab-wechslungsreich zu gestalten.

inHAlT:In diesem Seminar lernen Sie den Unterrichtsalltag im Sprach(en)atelier kennen, praxisnahe Beispiele werden vorgestellt, erläutert und erprobt: fächerübergreifende Sprachwerkstätten, Kultur- und Literaturprojekte, sowie eine Vielzahl von Kommunikationsspielen bereichern Ihren Unterrichtsalltag! Schwerpunkte sind die pra-xisgerechte Einbindung der bildenden Künste in den Schulalltag sowie die Gestaltung Ihres persönlichen „Lehrer/innenkulturbeutels“. Analyse und Planung von Sprachateliers/Lernumgebungen stehen unter dem Motto“ selbst erfahren und erproben“!

Stefan AubrevilleLektor: Apáczai-Csere-Jànos Fakultät der westungar. UniversitätMentor: Schulzentrum Kreyenbrück in Oldenburg/sowie Universität in OldenburgExperte im Bereich Methodik/Didaktik im Fach Deutsch als Fremdsprache, Ganzheitliche Konzeptionen in der Lehrer/innenausbildung, Interkulterelles Lernen als Bildungsinitiative

Referent: stefan Aubreville

Donnerstag, 20.10.201114:00-19:30

Freitag, 21.10.2011 09:00-17:30

Pädagogische Hochschulesteiermark

Ortweinplatz 1

Kontakt:[email protected]

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so (er)klinge ich! stimme, sprache und musik im Theater ziEl :Spielerischer Umgang mit Stimme, Sprache und Musik

inHAlT:Sie lernen Übungen kennen, um spielerisch mit Stimme und Sprache umzugehen und diese gestalterisch einzusetzen. Sie erlernen Atem- und Stimmtechniken, erproben lustige Sprachspiele für den Unterricht, gestal-ten Texte, spielen mit Musik und Rhythmus, schreiben selbst Songs und bringen mit Lust und Freude neu er-lernte Ausdrucksmittel in kleinen Szenen auf die Bühne. Übungen und Spiele sind im Unterricht gut einsetzbar und unterstützen kreative und interaktive Lernwege.

Mag.a Kirstin Schwab:Schauspielerin, Theaterpädagogin, im Leitungsteam des Lehrgangs „Theater macht Schule“ (PHSt)

Lydia Hermann:Sängerin, Gitarristin, Songwriterin, Pädagogin und Kunsttherapeutin

Referentinnen: mag.a Kirstin schwab

lydia Hermann

Freitag, 25.11.201118:00-21:15

samstag, 26.11.2011 09:00-17:30

Tao! Theater am ortweinplatzProbenraum, Schießstattgasse 34

Weitere Informationen unter:www.lydia.at

Kontakt:[email protected]

[email protected]

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Kroatisch im Kontext schule – schnupperkurs ziEl :Sie lernen den sprachlichen und kulturellen Kontextder Sprachen B/K/S (Bosnisch/Kroatisch/Serbisch) kennen und im Schulalltag im Umgang mit Eltern und Schüler/innen erfassen.Sie lernen einfache Gespräche im schulischen Alltag verstehen und können solche führen.

inHAlT:Sie erarbeiten sich einen Grundwortschatz im Kontext Schule sowie Grundkenntnisse der kroatischen Sprache (Lautlehre, Betonung, Syntax, Grammatik).Sie lernen Land und Kultur näher kennen.Sie erhalten Einblick in die Sprachen B/K/S – im kultur-historischen Kontext.

Mag.a Andrea Vidak ist Muttersprachenlehrende für Kroatisch im Schulbezirk Graz-Stadt und unterrichtet Kroatisch als FS an der HLA der SchulschwesternGraz-Eggenberg.Lektorin am Institut für Translationswissenschaften KFUni GrazAllgemein beeidete Gerichtsdolmetscherin für B/K/S

Referentin: mag.a Andrea vidak

Start:

Dienstag, 08.11.2011immer Dienstag,17:30-19:00 uhr

(weitere Termine 2011:15.11., 22.11., 29.11.,

6.12., 13.12.weitere Termine 2012:

10.01., 17.01.)Pädagogische Hochschule

steiermarkOrtweinplatz 1

Kontakt:[email protected]

[email protected]

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Tag der muttersprachenlehrenden ziEl :Der Tag gibt den muttersprachlichen Lehrenden, die einen entscheidenden Beitrag zur sprachlichen Ent-wicklung von Kindern und Jugendlichen mit anderen Erstsprachen in unseren Klassen leisten und Mehr-sprachigkeit fördern, die Gelegenheit Basiswissen und didaktisches Knowhow zu den Themen: MEHR Sprachen lernen – Sprachen erwerben, sprachliche Sozialisation und Lernverhalten auszutauschen und zu erweitern.

inHAlT:Vormittag:1. Mehrsprachigkeitserfahrungen integrieren,Synergien nutzen. Sprachliche Sozialisation und Lern-verhalten. In einer mehrsprachigen Welt aufzuwachsen heißt u. a. a. die erfahrenen Sprachen mit dem Ziel zu integrieren, dass persönliches Wachstum und persön-liche Kompetenzentwicklung gefördert werden. Die Erfahrungen mit dem gesellschaftlichen Umgang mit Mehrsprachigkeit können dabei hilfreich, behindernd oder in manchen Fällen traumatisierend sein. Lehrende bekommen in diesem Workshop Gelegenheit, Ihre eige-nen Erfahrungen zu reflektieren und Umsetzungsmög-lichkeiten für die unterrichtliche Praxis zu diskutieren.

Nachmittag:2. Didaktik für Muttersprachenlehrende – aktuelle Lehr- und Lernmaterialien, methodische Ideen und Tipps

3. Social Media und Web 2.0 – kurzer Einblick in Poten-tiale und Chancen für Bildung und Unterricht. Dieser Teil ist als Vorinformation zur LV 248fs10 gedacht.

Aktuelle Entwicklungen im Bereich Ausbildung/Fortbil-dung von muttersprachlichen Lehrenden in Österreich.

Ao. Univ. Prof. Mag. Dr. Georg Gombos (1957), Leiter der Abteilung für Interkulturelle Bildung des Instituts für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Arbeitsschwer-punkte: Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit.

Referenten: Ao. univ. Prof. mag. Dr.

georg gombos mag. viktor Khoren

mag. Peter Webhofer

samstag, 03.12.201109:00-17:30 uhr

Pädagogische Hochschulesteiermark

Ortweinplatz 1

Kontakt:[email protected]

[email protected]@mac.com

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geschichten erzählen – Wie bringe ich eine geschichte auf die bühne?ziEl:Sie lernen eine Geschichte für die Bühne umzusetzen und zu dramatisieren.

inHAlT:Heutzutage dient oft kein fertiges Stück als Vorlage für eine Theateraufführung, sondern vielmehr ein Thema,ein Stoff, eine Geschichte, die von der jeweiligen Gruppe individuell interpretiert wird. Anhand einer solchen Vorlage lernen Sie bestimmte Übungen und Techniken kennen, um eine Geschichte für die Bühne zu dramatisieren. Anhand folgender Fragen versuchen Sie im Rahmen des Workshops eine kleine Präsentation zu erarbeiten: Wie baue ich meine Geschichte auf, welche Bilder finde ich als Übersetzung für den Inhalt? Wie gestalte ich eine Figur, wie lasse ich sie sprechen und körperlich agieren? Wie helfen mir Materialien, Objekte, Licht und Musik bei meiner Umsetzung. Wie setze ich Sprache und Rhythmus ein, um die Geschichte spannend zu gestalten?

Mag.a Kirstin Schwab:Schauspielerin, Theaterpädagogin

Mag. Manfred Weissensteiner:Leiter des Theaters am Ortweinplatz (TaO!), Regisseur, Schauspieler, Theaterpädagoge

Beide sind im Leitungsteam des Lehrgangs “Theater macht Schule“ an der PH Steiermark tätig.

Referent/in: mag.a Kirstin schwab

mag. manfred Weissensteiner,

samstag, 21.01.2012 09:00-17:30 uhr

Tao! Theater am ortweinplatzProbenraum, Schießstattgasse 34

Weitere Informationen unter:www.tao-graz.at

Kontakt:[email protected]

[email protected]

Anmeldung:Die Anmeldung ist von

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„ich grenz noch an ein Wort und an ein andres land“ (i.bachmann) –sprachbegegnungen mit Kinder- und JugendliteraturziEl:Mit Büchern, Texten, Lernmaterialien Sensibilität für sprachliche Vielfalt und Sprachaufmerksamkeit fördern und als Chance für die Entwicklung von Mehrsprachig-keit entdecken.

inHAlT:Mit Kinder- und Jugendliteratur Wege finden zueinan-der, die • anregen, andere Länder, Kulturen, Sprache/n – die eigene/n und die andere/n – bewusst zu machen, • anregen zu einem eigenständigen Weiterdenken, zum Weiterreden, Weitererzählen, Weiterlesen - eine staunende Welterkundung und ein Entwerfen neuer Gedankenhorizonte - ganzheitlich - mit Landkarten, Sprachlandschaften, Leseheften, Leseplänen, leeren Blättern...

Sonja VucsinaProjektleiterin: net-1:Projekt Sprache/bm:ukk undPHSt/Zentrum 4, Fachbereich Sprachen und Kulturen; HS-Lehrerin für Deutsch, Bildnerische Erziehung und Darstellendes Spiel

Referentin: sonja vucsina

Donnerstag, 02.02.2012 09:00-17:00 uhr

Pädagogische Hochschulesteiermark

Ortweinplatz 1

Weitere Informationen unter:http://net-1.bmukk.gv.at/

projektwelten_sprache.aspx

Kontakt:[email protected]

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Körperlicher Ausdruck in Tanz und TheaterziEl:Sie lernen Prinzipien der kreativen Körperarbeit kennen und überprüfen diese für den Einsatz in Ihrem Unter-richt.

inHAlT:Anhand von Übungen und Spielen lernen Sie praktisch Grundlagen des modernen Tanzes und des Körper-theaters kennen.Interaktive Wahrnehmungsübungen, Körperwahrneh-mung und Ausdrucksübungen sowie kleine szenische Tanzsequenzen stehen auf dem Programm. Im Rahmen des Seminars können Sie Übungen ange-leitet selbst ausprobieren und einen Transfer für die eigene Arbeit finden.

Verena Kiegerl: Theaterpädagogin, Regisseurin und Schauspielerin, Mitarbeiterin im Leitungsteam des Lehrgangs „Theater macht Schule“ an der PHSt.

Robert Rauch: Tänzer und Lehrer, Referent für Bewe-gungsarbeit an der Kunstuni Graz, Abteilung Schauspiel

Referent/in: verena Kiegerl

robert rauch

Freitag, 09.03.201218:00-21:15

samstag, 10.03.201210:00-13:15

Pädagogische Hochschulesteiermark

Ortweinplatz 1

Kontakt:

[email protected]

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sprachenreise –gelebte mehrsprachigkeit ziEl :Austausch von Knowhow und Kennenlernen von Best Practice Beispielen zu Mehrsprachigkeit bei Bildungs-einrichtungen in Westösterreich

inHAlT:Busreise mit Nächtigungen in Tirol und VorarlbergKennen lernen folgender schulischer und außerschu-lischer Bildungseinrichtungen und ihrer Angebote/Akti-vitäten/Projekte:

VS WörglBilinguale VS Italienisch-Deutsch in InnsbruckVS Arzl in Innsbruck(Schulversuch: Sprachintensivierung Englisch)„Lernbegleitung und Nachhilfe“ der Gemeinde DornbirnInterkulturelle Mediathek in Götzis„Projekt Sprachfreude – Nenzing spricht mehr“:ESIS-Preisträger 2011Verein okay-zusammen leben (Dornbirn)

Kosten (abhängig von Teilnehmerzahl)für Bus und Nächtigungen: ca. €170,- ExkursionVon den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind alle an-fallenden Kosten vor Ort selbst zu bezahlen und können über RR nach RGV beantragt werden. Seitens der PHSt werden keine Kosten für Reisebewe-gungen, Quartier und Verpflegung übernommen.Betreffend Quartier wird es Vorreservierungen seitens der PHSt geben, Sie werden nach dem 20.10.2011 alle weiteren wichtigen Informationen zur Exkursion (auch betreffend Quartierfixbuchung) erhalten. Sollten bestellte Leistungen nicht in Anspruch genom-men werden, müssen anfallende Stornogebühren selbst getragen werden.

Reiseleitung: Katharina lanzmaier-ugri

Donnerstag, 19.04.2012Abfahrt 08:00

samstag, 21.04.2012rückkehr 19:00

Weitere Informationen unter: www.spracheundkultur.at

Kontakt:[email protected]

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grundlagen des improvisations-theaters – praxisnahziEl:Sie lernen Improvisationsprinzipien und -übungen kennen und überprüfen diese für den Einsatz in Ihrem Unterricht.

inHAlT:Anhand von Übungen und Spielen lernen Sie praktisch Grundlagen der Improvisation und des Theatersports kennen.Interaktive Wahrnehmungsübungen, Konzentrations- und Assoziationsspiele, darstellerische Grundübungen und performance-games stehen auf dem Programm. In diesem Seminar können Sie die Spiele selbst aus-probieren und einen Transfer für die eigene Arbeit finden.

Verena Kiegerl:Theaterpädagogin, Regisseurin und Schauspielerin

Mag. Manfred Weissensteiner:Leiter des Theaters am Ortweinplatz (TaO!), Regisseur, Schauspieler, Theaterpädagoge

Beide sind im Leitungsteam des Lehrgangs “Theater macht Schule“ an der PHSt tätig.

Referent/in: verena Kiegerl

mag. manfred Weissensteiner

Freitag, 04.05.201218:00-21:15

samstag, 05.05.201210:00-13:15

Tao! Theater am ortweinplatzProbenraum, Schießstattgasse 34

Weitere Informationen unter:

www.tao-graz.at

Kontakt:[email protected]

[email protected]

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...dann geht Daisy nach ullapool und gül nach istanbul...(linda Wolfsgruber)

ziEl :Ungewöhnliche, kreative Wege anhand von Ge-schichten, Bilderbüchern gestalten, gehen, um einander zu begegnen, Gemeinsames und Unterschiedliches zu entdecken.

inHAlT:Mit Bilderbüchern Vielfalt, ein Miteinander von Unter-schieden, Eigenheiten, Sprachen, Kulturen...begreifen, erleben und bunt und lebendig gestalten – eine Kreativ-werkstatt.

Sonja VucsinaProjektleiterin: net-1:Projekt Sprache/bm:ukk undPH Steiermark/Zentrum 4, Fachbereich Sprachenund Kulturen; HS-Lehrerin für Deutsch, Bildnerische Erziehung und Darstellendes Spiel

Referentin: sonja vucsina

montag, 11.06.2012 14:00-18:00

Pädagogische Hochschulesteiermark

Ortweinplatz 1

Weitere Informationen unter:http://net-1.bmukk.gv.at/

projektwelten_sprache.aspx

Kontakt:[email protected]

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Workshopreihe des Zentrums 5 IT und Medien

Programmieren in der sekundarstufe 1 mit scratchziEl:Scratch im Unterricht einsetzen zu können

inHAlT:Scratch ist eine kostenlose, grafische Programmier-umgebung die sich gut für den Einstieg in das Thema Programmieren eignet. Sie wird wurde vom Media Lab des MIT entwickelt und ermöglicht einen einfachen Überblick der Grundkonzepte des Programmierens. • Kennnenlernen der Umgebung • Bühne und Sprites • Animationen • Scratch-Bausteine • Variablen • Unterrichtsbeispiele • Erweiterungen mit Arduino und Pico Board

safer internetziEl:Unterstützung zur sicheren und kritischen Nutzung von Internetangeboten und -dienstenÜber Sicherheitsbedrohungen durch die Internetnutzung besser Bescheid wissen

inHAlT:Saferinternet.at unterstützt Internet-Nutzer/innen –besonders Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrende –bei der sicheren Verwendung von Internet, Handy und Computerspielen. In dieser Fortbildungsveranstaltung erhalten die Teilnehmer/innen Informationen, Tipps und kostenlose Materialien zu folgenden Themen. • Computersicherheit • Datenschutz • Spam • Cyber-Mobbing • Kommunikation im Chat, Messenger und in sozialen • Netzen • Internetabzocke • Urheberrechte

Referent: Walter baumgartner

Dienstag, 18.10.2011

Dienstag, 08.11.2011jeweils 15:00-18:30

Pädagogische Hochschulesteiermark

Campus Hasnerplatz 12, N0206

Kontakt:[email protected]

Referent: Dieter langgner

Freitag, 21.10.201109:00-16:30

Pädagogische Hochschulesteiermark

Campus Hasnerplatz 12, N0204

Kontakt:[email protected]

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voXmi - voneinander und miteinander sprachen lernen und erleben(E-learning Angebot für sprachen)ziEl:Informationen über das voXmi-Projekt des bm:ukk zur aktiven Förderung der Mehrsprachigkeit

Die ProjektideeIm Mittelpunkt steht die Umsetzung didaktischer Konzepte, mit denen eine Förderung der Mehrsprachig-keit (vor allem der MigrantInnensprachen) umgesetzt werden kann. Angestrebt wird ein individualisierter und differenzierter Unterricht, in dem die Lernenden im Zentrum stehen.Grundlage sind alle Sprachen, die am Schulstandort vorhanden sind: Sprachen, die im Unterricht angeboten werden ebenso wie die Erstsprachen aller Schülerinnen und Schüler des Schulstandortes. In einem Klima der gegenseitigen Wertschätzung wird versucht, die Spra-chen und Kulturen der MitschülerInnen zu entdecken und als wertvolle Bereicherung im Klassenzimmer, klassen- und schulübergreifend zu erleben.Im Projekt wird auch die Lebens- und Lernwelt der Schülerinnen und Schüler besonders berücksichtigt: beispielsweise Themen, die Jugendliche bewegen oder ihre Art zu lernen.Digitale Medien werden überall dort integriert, wo sie einen Mehrwert gegenüber bisherigen Methoden darstellen. Sie können ein probates Mittel sein, um sprachliche Lernprozesse zu unterstützen.Quelle: www.voxmi.at

inHAlT:Kennenlernen der Inhalte und Ziele des voXmi-ProjektesNutzen der voXmi-Website

Referent: mag. Franz riegler

Freitag, 03.02.2012jeweils 14:30-17:45

Pädagogische Hochschulesteiermark

Campus Hasnerplatz 12, N0204

Kontakt:[email protected]

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Podcasting / bloggenziEl:Zwei Prototypen des Web 2.0 als mächtige Unterrichts-werkzeuge erkennen und sowohl Mut als auch Kreativi-tät zur tatsächlichen Verwendung derselben entwickeln.

inHAlT:Blogs und Podcasts als Kommunikations- und Informati-onswerkzeuge.Werkzeuge zum Erstellen von Blogs und Podcasts.Plattformen zum Präsentieren von Blogs und Podcasts.Einsatzmethoden zum selbstgesteuerten Lernen.

spieleprogrammierung in dersekundarstufe 2ziEl:Einfache Spiele für den PC, die Spiele Konsole und da Smartphone erstellen

inHAlT:Grundlagen zur Spieleentwicklung mit XNA Gamestudio 4.0 in C# und VBGameloop und updateObjekte, Sprites und Sounds2D-Spiele3D-Spiele

Referent: mag. Johannes Dorfinger

mittwoch, 14.03.2012

Donnerstag, 15.03.2012jeweils 14:30-17:45

Pädagogische Hochschulesteiermark

Campus Hasnerplatz 12, N0204

Kontakt:[email protected]

Referent: mag. Thorsten Jarz

Dienstag, 05.06.2012

Dienstag, 19.06.2012jeweils 15:00-18:30

Pädagogische Hochschulesteiermark

Campus Hasnerplatz 12, T0214

Kontakt:[email protected]

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e-learningszenarien im(sprach)unterrichtziEl:e-Learning-Elemente im eigenen Unterricht einsetzteneine Übersicht über Anwendungsmöglichkeiten von Lernplattformen und Web 2.0 Applikationen erhalten

inHAlT:Die Teilnehmer/innen lernen exemplarisch Unter-richtsszenarien kennen, in denen e-Learning-Elemente erfolgreich integriert werden.Verschiedene Einsatzmöglichkeiten einer Lernplattform (Moodle) im Unterricht werden vorgestellt und erprobt.Online-Angebote für den Unterricht sollen getestet und deren Verwendungsmöglichkeiten erörtert werden.

Referent: Dieter langgner

montag, 16.04.2012montag, 23.04.2012

jeweils 14:30-18:00Pädagogische Hochschule

steiermarkCampus Hasnerplatz 12, N0204

Kontakt:[email protected]

Anmeldung:Die Anmeldung ist von

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Page 39: Pädagogischer Herbst

Pädagogische Hochschule steiermark8010 Graz, Hasnerplatz 12, (erreichbar über die GVB Linien 4 und 5)Tel.: +43 316 8067 0, Fax: +43 316 8067 1399, E-Mail: [email protected]

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