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KW 39 für den Ortsteil Pankow
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Kalenderwoche 39Mittwoch, 24. September 2014 • 25. Jahrgang
Ausgabe Pankow-SüdNachrichten, Einkaufstipps und Ratgeber für den Ortsteil Pankow — jede Woche aktuell
Zustellung: E 259 17 84 84Redaktion: E 259 17 84 00Anzeigen: E 259 17 84 30www.berliner-woche.de
Berliner Woche meine Lokal-zeitung
Niederschönhausen. Der Pan-kower Spielwagen machtnoch bis zum 27. Septemberhalt am Kreuzgraben amBrosepark. Der bunte Klein-bus ist voller Reifen, Fahr-räder, Kisten, Hüpfgeräteund Bastelmaterialien. DieMitarbeiterinnen ElkeAbendschein und Anne Pleu-se laden dienstags bis sonn-abends von 15 Uhr bis zurDämmerung Kinder aus demKiez zum Spielen und Bas-teln ein. Weitere Informatio-nen gibt es auf www.der-spielwagen.de. BW
Der Spielwagenam Brosepark
Pankow. „Herbstlich schöneAussichten“ ist der Titel ei-nes „Gartensalons“ im Stadt-teilzentrum Pankow. Buch-autor Michael Hinze wirddarüber sprechen, wie manmit dem Herbstlaub umge-hen sollte, wie man Samenerntet, Frühjahrsblüher indie Erde bringt und neueStauden und Gehölze imHerbst pflanzt. Der Garten-salon findet am 28. Septem-ber von 15 bis 17 Uhr imStadtteilzentrum an derSchönholzer Straße 10 statt.Organisiert wird die Veran-staltung von der FachgruppeNaturgarten des NABU Ber-lin. Weitere Infos und An-meldung: E 485 54 12 [email protected]. BW
Tipps fürHobbygärtner
Niederschönhausen. Die Bau-arbeiten am Wohnquar-tier „Orangeriepark“sollen in absehbarer Zeitfortgesetzt werden.
Entsprechende Pläne präsen-tierten Vertreter einer Ham-burger Wohnungsbaugesell-schaft im Ausschuss fürStadtentwicklung der Be-zirksverordnetenversamm-lung (BVV). Das Vorhabenwar bereits 2010 von einemprivaten Investor begonnenworden. Dieser wollte inmehreren Bauabschnitten 90Wohnungen an der Dietz-genstraße 6-10 errichten.Wie es intern heißt, über-nahm er sich aber mit die-
sem Projekt. Deshalb wird esnun von der HamburgerWohnungsbaugesellschaftfortgesetzt.
Diese hat zwar eine gülti-ge Baugenehmigung in derHand, entschied sich aber inAbstimmung mit dem Be-zirksamt für Umplanungen.So soll jetzt doch nicht soviel Baumasse entstehen,wie ursprünglich geplant.Vorgesehen ist zunächst, diefrüheren Villen der Orange-rie denkmalgerecht zu sanie-ren. In diesen sollen Woh-nungen eingebaut werden.Es gab zwar die Idee, hier einCafé für die Besucher desbenachbarten SchlossesSchönhausen einzurichten,
aber aus wirtschaftlicherSicht und unter Denkmal-schutzaspekten ist das nichtmöglich.
Des Weiteren ist geplant,in drei Häusern insgesamt 80Wohnungen neu zu bauen.Auf dem Grundstück wirdein besonderes Landschafts-konzept mit viel Grünflächeumgesetzt. Geplant ist au-ßerdem, 160 Fahrradstell-plätze sowie 60 Pkw-Stell-plätze unterirdisch anzule-gen.
Die Verordneten des Stadt-entwicklungsausschussesnahmen die Baupläne zwarzur Kenntnis, waren abernicht sonderlich begeistert.Mehrere Verordnete kritisier-
ten, dass hier zu massiv ge-baut werde. Stadtentwick-lungsstadtrat Jens-HolgerKirchner (Bündnis 90/DieGrünen) entgegnete, dass esfür das Vorhaben bereits seitJahren eine gültige Bauge-nehmigung gibt. „Deshalbsind wir froh, dass wir unsmit dem neuen Investor zu-sammensetzen und noch ei-nige eigene Ideen in die Pla-nungen einbringen konn-ten.“ So falle die Bebauungnicht derart massiv aus.
Wann die Bauarbeiten amOrangeriepark fortgesetztwerden, steht noch nichtfest. Da die Baugenehmi-gung vorliegt, kann es aberjederzeit losgehen. BW
Hoffnung für Orangeriepark Neuer Investor veränderte das Konzept
Mehr als 250 Ehrenamtli-che sind beim Besuchs-dienst der Rheuma-LigaBerlin aktiv. Mehr lesenSie auf Berlin engagiert.
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Wilhelmsruh. Dennis Kind lässt sich zum Industriemechaniker ausbilden. Im ABB TrainingCenter lernt er, wie man mit Fräs- , Bohr- und Drehmaschinen umgeht. Er ist einer von
derzeit 636 Auszubildenden der dualen Ausbildung am Standort. Lesen Sie auf Seite 3 mehrüber den Start ins neue Ausbildungsjahr.
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Start in einen neuen Lebensabschnitt
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Seite 2Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Lokales
Pankow. Das Abgeordneten-hausmitglied für das Pan-kower Zentrum, TorstenSchneider (SPD), hat jetztin seinem Wahlkreis einBürgerbüro eröffnet.
Ab sofort stehen seine Mit-arbeiter und er den Bürgernan der Florastraße 94 für ihreAnliegen zur Verfügung. „Ichvertrat schon immer die Auf-fassung, dass die Abgeordne-ten Bürgerbüros in ihren Kie-zen haben sollten“, erklärtSchneider. „Hier sind sie nahean den Problemen und An-liegen der Bürger dran.“ Die-se Kiezverbundenheit prakti-ziert Schneider bereits seitvielen Jahren, in dem er re-gelmäßig Bürgersprechstun-den in seinem Wahlkreis an-bietet. Als ParlamentarischerGeschäftsführer der SPD-Fraktion schob er seit Beginnder neuen Legislaturperiodedie Parlamentsreform mit an.Diese ermöglicht es nun denAbgeordneten, sich mit eige-nen Bürgerbüros noch mehrin ihrem Kiez zu verankern.Gemeinsam mit seinen Mit-
arbeitern suchte TorstenSchneider längere Zeit nachgeeigneten Räumen. Fündigwurde er schließlich an derFlorastraße 94 in einem Hausmit interessanter Geschichte.In den späten 80er-Jahrenwar hier mal die albanischeBotschaft. Danach wurde dergroße Raum im ErdgeschossTeil eines Kraftsport-Centers.Deshalb musste in den ver-
gangen Wochen renoviertwerden, ehe hier das Bürger-büro einziehen konnte. Ein-gerichtet hat es TorstenSchneider überwiegend mitMöbeln aus seiner früherenAnwaltskanzlei.
Der Jurist war 2006, ohneAbsicherung auf einem Lis-tenplatz, recht überraschendals Direktkandidat der SPDins Abgeordnetenhaus ge-
wählt worden. Seitdem kon-zentriert er sich auf die politi-sche Arbeit. Er ist finanz- undhaushaltspolitischer Spre-chers einer Fraktion. ImHauptausschuss des Abgeord-netenhauses hat er wichtigeEntscheidungen für die Stadtmit zu treffen.
Seinen Wahlkreis verliert eraber nie aus den Augen. Un-ter anderem setzte er sich da-für ein, dass das Stadtteilzen-trums Pankow an der Schön-holzer Straße baulich erwei-tert werden kann. Doch auchfür die kleinen und größerenProbleme der Menschen inseinem Wahlkreis hat er im-mer ein offenes Ohr.
Mit seinen MitarbeiternJens Peter Franke, ChristianLüdde und Anne Straube-Rülke bietet er Dienstag bisDonnerstag von 13 bis 19 Uhrsowie Freitag von 13 bis 17Uhr Sprechzeiten an. „Ge-plant sind außerdem Öff-nungszeiten am Sonnabend“,erklärt Schneider. BW
Infos unter www.torsten-schneider.com/.
Ab sofort im Kiez erreichbarTorsten Schneider hat ein offenes Ohr für die Pankower Anwohner
Torsten Schneider (2. von Links) und sein Team: AnneStraube-Rülke, die gerade Mutter wurde, Jens Peter Frankeund Christian Lüdde. Foto: BW
Französisch Buchholz. Zueinem Diskussionsabendmit dem Bundestagsabge-ordneten Stefan Liebich(Die Linke) lädt der Kul-tur- und Bildungsverein„Nordlicht e.V.“ am 30.September ein.
Ab 19 Uhr wird der Politiker,der bei der vergangenenWahlen als Pankower Direkt-kandidat in den Bundestageinzog, eine Zwischenbilanzseiner Arbeit ziehen. Zum ei-nen wird er berichten, wie er
als Obmann seiner Partei imAuswärtigen Ausschuss ar-beitet. Er diskutiert dann un-ter anderem Fragen, wie:Soll sich Deutschland an mi-litärischen Auslandseinsät-zen beteiligen? und USA undDeutschland – wie gehen wirmiteinander um? Zum ande-ren wird er resümieren, waser bisher als Politiker fürPankow erreicht hat. Die Ver-anstaltung im Nachbar-schaftszentrum AmtshausBuchholz an der BerlinerStraße 24 ist kostenfrei. BW
Stefan Liebich politisch intim
Diskussion mit linkem Abgeordneten
Pankow. Zu einem Tag deroffenen Tür laden diePlatanus Schule und Kitaam 27. September ein.
Von 11 bis 14 Uhr besteht dieMöglichkeit, die Kita an derBenjamin-Vogelsdorff-Straße1 kennenzulernen. Von 14 bis17 Uhr steht dann die Schulean der Berliner Straße 12 fürBesucher offen. An der Plata-nus Schule findet der Unter-
richt in deutscher und inenglischer Sprache statt. EinSchwerpunkt liegt in der an-gewandten und praxisnahenVermittlung der Naturwis-senschaften und der Mathe-matik. Zum Tag der offenenTür stehen Schulleitung, dasLehrerkollegium sowie dieSchüler für Gespräche undFührungen durchs Haus zurVerfügung. Mehr Infos unterE 490 04 88 00. BW
Schule und Kita stellen sich vor
Tag der offenen Tür am Sonnabend
Buch. „Wortgewandt imWortgewand!“, heißt dasneue Programm des „The-aters ohne Probe“.
Zu dieser Inszenierung lädtder Kulturförderverein Phoe-nix am 26. September um19.30 Uhr ein. Im Café „Pan-ke und Meer“ an der Franz-Schmidt-Straße 8-10 sind andiesem Abend der Improvi-sations-Schauspieler ThomasJäkel und der Sprecher undSchauspieler Dirk Lausch mit
seiner markanten Stimme zuerleben.
Bei dieser Show ist das Pu-blikum als Unterstützter ge-fragt! Lausch wird spontanalles lesen, was man ihmvorlegt: Ob Klassiker, Kurz-geschichte, Schlagertext,Werbeanzeige, Liebesge-dicht, SMS, Einkaufszettel,Behördenbrief, Speisekarteoder anderes. Je absurderder Text, desto besser .
Impro-Schauspieler Tho-mas Jäkel macht sich dann
seinen ganz eigenen Reimauf das Gehörte, dichtet um,dichtet selbst, spinnt weiterund führt das Publikum aufunerwartete Pfade. Das Duospielt sich wortgewandt dieBälle zu. So nimmt es dasPublikum mit auf einen dasZwerchfell entspannenden„Spaziergang durch den Let-terwald mit erfrischendemBad im Wörtersee“.
Der Eintritt zur unkonven-tionellen Show kostet siebenEuro. BW
Spontan Gelesenes improvisiertImpro-Show im Café „Panke und Meer“
Buch. Ins Zimmertheater„Das schräge Brett“ lädt dieSchauspielerin und SängerinEvelyn Heidenreich am 26.September 20 Uhr ein. Unterdem Motto „Der scharfe Be-obachter mit trockenem Hu-mor“ präsentiert sie ein Pro-gramm zu Theodor Fontane.Das Bucher Zimmertheaterbefindet sich im Haus derFamilie Heidenreich am Vier-eckweg 2. Informationenund Reservierung unterE 949 44 00 und [email protected]. BW
Vorstellung imZimmertheater
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Kalenderwoche 39 Seite 3 Berliner Woche24. September 2014Lokales
Niederschönhausen. Die KitaSauseschritt an der Dietz-genstraße 104 veranstaltetam 28. September von 10 bis14 Uhr einen Frohmarkt fürKleinkind- und Baby-Beklei-dung sowie Spielzeug. Alle,die einen Stand aufbauenwollen, werden um eineSpende von fünf Euro undeinen Kuchen gebeten. DerErlös aus Standgebühr, Kaf-fee und Kuchen fließt direktin Kita-Projekte. Standan-meldung unter [email protected]. BW
Flohmarkt in derKita Sauseschritt
Wilhelmsruh. Bundesarbeits-ministerin Andrea Nahlesund Berlins Arbeitssena-torin Dilek Kolat (beideSPD) gaben im ABB Trai-ning Center den Start-schuss für das neue Aus-bildungsjahr 2014/15.
Dafür, dass das neue Aus-bildungsjahr an der Lessing-straße 79 in diesem Jahr mitviel Prominenz gestartetwurde, gab es gleich mehrereGründe. Einer davon: Eskonnte die symbolischeGrundsteinlegung für denUm- und Ausbau des ABB-Aus- und Weiterbildungszen-trums gefeiert werden.
Die Bildungseinrichtungist so nachgefragt, dass mehrPlatz benötigt wird. Deshalbsoll für knapp 14 MillionenEuro aus- und neugebautwerden. Fast zwölf MillionenEuro stellt die Senatsverwal-tung für Wirtschaft, Techno-logie und Forschung an Bun-des- und Landesmitteln be-reit. Das Unternehmen ABBstellt weitere zwei MillionenEuro zur Verfügung. In zweiJahren sollen die Bauarbei-ten abgeschlossen sein.Dann wird das ABB TrainingCenter für bis zu 800 Ju-gendliche eine Verbundaus-bildung anbieten können.Ein weiterer Grund für die
namhafte Prominenz zur Er-öffnung des neuen Ausbil-dungsjahres: In der großenWerkstatt des Bildungszen-trums konnte ein neuer In-dustrieroboter in Betrieb ge-nommen werden. Diesenspendierte der ABB-Kon-zern. An ihm und mit ihmsollen die Auszubildendennoch besser auf den Einsatzmoderner Technik vorberei-tet werden. Offiziell in Be-trieb genommen wurde derRoboter von Arbeitssenato-rin Dilek Kolat.
Schließlich konnte zumStart des Ausbildungsjahresnoch ein kleines Jubiläumgefeiert werden: An der Les-singstraße 79 wird nämlich
seit nunmehr 65 Jahren aus-gebildet. In diesem Alter ge-hen Arbeitnehmer in der Re-gel in den Ruhestand: DasABB-Ausbildungszentrumstartet indes richtig durch.
Immerhin 205 junge Leutebeginnen dieses Jahr im ABBTraining Center neu mit ihrerAusbildung. Damit werdenderzeit insgesamt 636 jungeLeute am Standort ausgebil-det. Bei der Ausbildung kanndas Team des Training Cen-ters auf viel Erfahrung bau-en. Früher befand sich hiernämlich die Betriebsschulevon Bergmann Borsig. An-fang der 1990er Jahre kaufteder weltweit agierende Tech-nologiekonzern ABB den
Kraftwerksanlagenbau-Be-trieb. Der neue Eigentümerentschloss sich, dessen Be-rufsbildungseinrichtung zuerhalten.
Mitte der 1990er Jahreentwickelte das TrainingCenter-Team die Verbund-ausbildung. Verbundausbil-dung bedeutet, dass im ABBTrainings Center alle Ausbil-dungsdienstleistungen fürkleine und mittelständischeUnternehmen übernommenwerden.
Dieses Konzept hat sichbewährt, kann Markus Ochs-ner, Finanzvorstand und Ar-beitsdirektor der DeutschenABB berichten. Im zurück-liegenden Ausbildungsjahr
haben alle Azubis ihre Prü-fungen bestanden, 64 lern-ten wegen hervorragenderLeistungen vorzeitig aus.
Zu den Partnern, für diedas ABB Training Center aus-bildet, zählen unter anderemElektronik-Firmen, Medizin-und Pharmaunternehmen,Betriebe aus dem Bereich er-neuerbare Energien, Zulie-ferfirmen für die Automobil-industrie und Werkzeugma-schinen-Unternehmen.
BundesarbeitsministerinAndrea Nahles lobt das En-gagement des ABB TrainingCenter ausdrücklich. „Dieduale Ausbildung, wie siehier praktiziert wird, hat vie-le Potenziale. Andere Länderbeneiden uns darum“, sagtsie. Mit seinem Engagementtue ABB vor allem auch et-was gegen den drohendenFachkräftemangel hierzulan-de. Nahles rief alle Unter-nehmen auf, sich noch mehrin der Ausbildung eigenerFachkräfte zu engagieren.
Weitere Infos zum ABBTraining Center Berlin unterE 91 77 22 64 oder [email protected] fürdas nächste Ausbildungsjahrkönnen an das ABB TrainingCenter an der Lessingstraße79, 13158 Berlin, geschicktwerden. BW
Bald noch mehr Platz für die AusbildungABB und Senat investieren in die Zukunft
Arbeitssenatorin Dilek Kolat nahm den neuen Industrieroboter in Betrieb. Foto: BW
Die Jagd hat begonnen. Un-ter diesem Motto steht dieerste Bundesliga-Saison derHandballerinnen der FüchseBerlin. Im ersten Heimspielwar der amtierende Meistervom Thüringer HC zu Gast.Wie die Partie ausging, zeigtunser Sportclip auf der Berli-ner-Woche-Internetseite. gl
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K Café Impuls, Breite Str.49: Konzertlesung mit Jon-nes und Daniel Schneider,26. September, 20 Uhr; Bibe-lorientierte Tiefenentspan-nung, 29. September, 19-20Uhr; „Wie Sonntag soschön“, Kaffee-Torten-High-light, 1. Oktober, 15-18 Uhr;t 91 42 20 17
K Kino Blauer Stern, Her-mann-Hesse-Str. 11: „Der7bte Zwerg“, tägl. 14/16Uhr; „Die Biene Maja – DerKinofilm“, tägl. 16 Uhr, Sa/So auch 14 Uhr; „Ein Som-mer in der Provence“, tägl.18/20.15 Uhr; „Gemma Bo-very“, tägl. 18/20.15 Uhr;t 47 61 18 98
K Freilichtbühne Weißensee,Große Seestr. 9: „Ete undAli“, Do 19.30 Uhr; „AlfredHitchcock: Der dritteMann“, Fr 19.30 Uhr; Ab-schluss-Veranstaltung zumEnde der Saison, Sa 19.30Uhr
K Freizeithaus, Pistoriusstr.23: „Einführung in dieSelbsthypnose“, Vortrag, 25.September, 17-18.30 Uhr;„Erkältungskrankheiten ho-möopathisch begleiten“, Vor-trag, 26. September, 10.15-11.45 Uhr; „Nachgefragt –Ein Jahr nach der Wahl“,Diskussion mit Direktkandi-daten des Bezirks Pankow,30. September, 19 Uhr;„Von Klosterstraße 70 nachHongkong“, audiovisuelleFotoausstellung, 1. Oktober,19 Uhr; Anmeldung erforder-lich, t 92 79 94 63
K Stadtteilzentrum Pankow,Schönholzer Str. 10: Vater-Kind-Brunch, 27. Septem-ber, 10-12 Uhr; t 0178 40178 92
K Brotfabrik Bühne, Caligari-platz 1: „Leonce & Lena inthe box“, 25.-27. September,20 Uhr; „Tage des Zorns“, 2.Oktober, 20 Uhr, Karten:471 40 01
K Ev. Freikirchl- Gemeinde,Friesickestr. 15: Frühstückfür Frauen mit Vortrag:„Bedeutungsvolle Freund-schaften – Wunschtraumoder Wirklichkeit“, 27. Sep-tember, 9.15-11.15 Uhr, Tel.91 60 75 80
K Varia Vineta, Berliner Str.53: „Schneewittchen“, 25./26. September, 16 Uhr, 27./28. September, jew. 11/16Uhr
K Stadtteilzentrum, Schön-holzer Str. 10: digitale Foto-grafie für Erwachsene, 27.September, 10.30-13.30Uhr; Gartensalon Pankow,28. September, 15-17 Uhr,Tel. 499 87 09 00
K Zimmer 16, Florastr. 16:„Die Prinzessin erzählt “, 27.September, 16 Uhr; „Peterund der Wolf “, 28. Septem-ber, 11/16 Uhr, Karten: 4809 68 00
K Jugendstilkirchsaal Nor-dend, Schonhauser Str. 32:„De Ganew´s“, Klezmer, 28.September, 17 Uhr
K Kino Toni/Tonino, Anton-platz 1: „Der 7bte Zwerg“,tägl. 16/18 Uhr, Sa/So auch14 Uhr; ND-Filmclub:„Betrogen bis zum jüngstenTag“, mit Gästen, Mi 18Uhr; „Lola auf der Erbse“, Sa14.15 Uhr; „Rico, Oscar unddie Tieferschatten“, So14.15 Uhr; „Monsieur Clau-de und seine Töchter“, tägl.16.15 Uhr; „Madame Mallo-ry und der Duft von Curry“,Do-Di 18.15/20 Uhr, Mi nur20 Uhr; „Lügen und andereWahrheiten“, tägl. 20.30 Uhr
K Kunstquell, Pistoriusstr.88: „Ich muss doch … mei-nen Weg weitergehen – Pau-la Modersohn-Becker“, Le-sung aus Briefen von Corne-lia Bera, 25. September, 20Uhr, Tel. 91 74 51 80
K Kunstquell, Pistoriusstr.88: „Minous Blues“, 28. Sep-tember, 20 Uhr; Hartmann& Brunn: „Wizard onStrings“, Jazz, 26. Septem-ber, 20 Uhr, Tel. 91 74 51 80
K Kunstquell, Pistoriusstr.88: Josefine Gartner: „KeineAhnung - aber es reicht!“,Kabarett, 27. September, 19Uhr
K Bucher Bürgerhaus, Franz-Schmidt-Str. 8-10:„Älterwerden und Gesund-heit“, Patientinnen-Schu-lung, 1. Oktober, 18-20 Uhr,Tel. 94 11 41 56
K Friedenskirche Nieder-schönhausen, Dietzgenstr.23: Stan Ford:„KlaVierhändige Klangreise“,Benefizkonzert, 27. Septem-ber, 17 Uhr
K Brotfabrik Bühne, Caligari-platz 1l: „Coccolori“, 2-6 J.,28. September, 11/16 Uhr,Karten: 471 40 01
Wer möchte nicht „im Herbst desAlltags“ wieder die wärmendenSonnenstrahlen spüren, den har-monischen Austausch mit einemliebevollen Partner, der zuhört?Bei gemeinsamen Reisen undAusflügen, bei Theaterbesuchenoder beim gemütlichen Zusam-mensein im Garten wieder ler-nen zu lachen und von einerschönen Zukunft zu träumen?
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Bezirksliga – 1. Abt.SV Empor II – FC Spandau 06 5:11. FC Neukölln – NFC Rot-Weiß 5:0Hertha BSC Am. II – Eintr. Mahlsdorf II 1:2VfB/Einh. z. Pankow – Club Italia 0:1Wacker 21 – Stern Britz 2:2Köpenicker SC II – Fortuna Biesdorf II 4:1SF Kladow – FK Srbija 2:3TSV Rudow II – SC Charlottenburg II 2:21. 1. FC Neukölln 5 4 1 0 20:6 132. FK Srbija 5 4 0 1 14:7 12
3. Stern Britz 5 3 2 0 9:5 114. FC Spandau 06 5 3 1 1 17:8 105. Fortuna Biesdorf II 5 3 0 2 12:13 96. SV Empor II 5 2 1 2 10:6 77. NFC Rot-Weiß 5 2 1 2 9:11 78. Club Italia 5 2 0 3 9:12 69. Köpenicker SC II 4 2 0 2 8:11 6
10. SF Kladow 5 1 2 2 11:11 511. SC Charlottenburg II 5 1 2 2 9:10 512. Hertha BSC Am. II 5 1 1 3 5:9 413. Wacker 21 5 1 1 3 8:13 4
14. Eintr. Mahlsdorf II 4 1 1 2 4:10 415. TSV Rudow II 5 1 1 3 9:16 416. VfB/Einh. z. Pankow 5 1 0 4 7:13 3
Bezirksliga – 3. Abt.VSG Altglienicke II – Conc. Wilhelmsruh 0:4VfB Hermsdorf II – Mahlsdorf/Waldesruh 1:2SSC Teutonia II – Berliner AK II 1:2Lichtenrader BC – Stern 1900 II 0:2Westend 01 – Norden-Nordwest 7:4Anadolu-Umutspor – Hilalspor 2:4SpVgg Hellas-Nordwest – TSV Helgoland 0:0BW Spandau – Grünauer BC 0:21. Berliner AK II 5 5 0 0 22:9 152. Conc. Wilhelmsruh 5 3 1 1 26:7 10
3. Grünauer BC 5 3 1 1 14:5 104. TSV Helgoland 5 3 1 1 14:8 105. Stern 1900 II 5 3 1 1 11:5 106. VSG Altglienicke II 5 3 0 2 9:8 97. SSC Teutonia II 5 2 2 1 14:6 88. Westend 01 5 2 2 1 12:8 89. Mahlsdorf/Waldesruh 4 1 2 1 4:4 5
10. SpVgg Hellas-Nordwest 5 1 2 2 10:13 511. Lichtenrader BC 5 1 2 2 7:11 512. Hilalspor 5 1 2 2 8:13 513. BW Spandau 5 1 1 3 14:16 4
14. Norden-Nordwest 5 1 0 4 13:25 315. VfB Hermsdorf II 5 0 1 4 6:21 116. Anadolu-Umutspor 4 0 0 4 4:29 0
Sturz ans TabellenendeVfB/Einheit zu Pankow: Damit hat auf dem Paul-Zo-bel-Sportplatz niemand ernsthaft gerechnet. Aberdurch die 0:1 (0:1)-Niederlage gegen Club Italiahängt bei VfB/Einheit die Rote Laterne des Tabel-lenletzten. Ernüchterung macht sich breit, denn diePartie war ein Aufeinandertreffen von Not gegenElend, bei dem die ein klein wenig bessere vonzwei schlechten Mannschaften gewann. Die Gästenutzten durch Simao (23.) ihre einzige nennens-werte Gelegenheit zu den drei Punkten. Selbst dar-auf hatten die erschreckend harmlosen Platzbesit-zer keine plausible Antwort.
Am Sonntag, 12 Uhr, steigt das Keller-Duell desLetzten beim Tabellen-14. Eintracht Mahlsdorf II.
Chancen eiskalt genutztConcordia Wilhelmsruh: Souve rän entführte Con -cordia mit 4:0 (1:0) bei der Reserve der VSG Alt-glienicke die Punkte. Die Platzbesitzer waren derVerzweiflung nahe. „Gegen Wilhelmsruh kön-nen wir einfach nicht“, stöhnte VSG-Trainer Gre-gor Michling, „vor dem Rückspiel können wir diePunk te gleich per Post rüberschicken.“ Concor-dia nutzte ihre Chancen eiskalt, traf durch PaulHö ricke, Steven Puhlmann, Ricardo Baese undCalvin Falkus und kletterte damit auf einen Auf-stiegsrang.
Der Tabellenzweite erwartet am Sonntag, 14 Uhr,die Zweite des VfB Hermsdorf zum Heimspiel.
Ergebnisse und Spielberichte montags in der
Partner der Berliner Woche
Der gesamte Berliner Fußball auf einen Blickwww.fussball-woche.de
Pankow. Die Jugendkunst-schule (Juks) Pankowveranstaltete in den ver-gangenen Tagen ein ArtCamp.
Anlass war das 20. Jubiläumder Städtepartnerschaft Pan-kow mit Kolobrzeg (Polen)sowie mit Ashkelon (Israel).„Wir konnten insgesamt 20junge Leute aus Pankow undKolobrzeg begrüßen“, be-richtet Christian Badel vonder Jugendkunstschule, derdas Camp mit organisierte.
Zehn Teilnehmer kamenaus Kolobrzeg, die anderenzehn aus Pankower Schulen.Aus Ashkelon wollte eigent-lich ein Künstler als Kurs-leiter teilnehmen. Aufgrund
der Situation in der Stadt inder Nähe des Gazastreifenssagte der Künstler seine Rei-se allerdings ab. Statt seinerübernahm die israelischeKünstlerin Sharon Paz dieKursleitung.
Zeichnen in der Stadt
„In Ashkelon ist man abersehr daran interessiert, künf-tig auch am Art Camp teil-zunehmen“, berichtet Badel.„Wir hoffen, dass beimnächsten Mal auch Jugend-liche aus dieser Partnerstadtnach Pankow kommen.“ Diediesjährigen Teilnehmer pro-bierten sich in drei verschie-denen Kursen aus. Ein The-ma war „Urban Sketching/
Zeichnen in der Stadt“. Da-bei suchten die TeilnehmerPankower Sehenswürdigkei-ten auf und zeichneten sie.
Thema zwei war „Inter-ventionen im Stadtraum mit Skulpturen/Streetart“und Thema drei: „Darstel-lendes Spiel/Improvisationim öffentlichen Raum inPankow“.
Neben den Kunstkursenstanden unter anderem aucheine Radtour auf dem eins-tigen Mauerstreifen, einFilmabend „Im Himmel un-ter der Erde“ sowie ein Grill-abend auf dem Kinderbau-ernhof Pinke Panke auf demProgramm. Dort wurden dieGäste aus Kolobrzeg auchuntergebracht. BW
Die Teilnehmer des Art Camps im neuen Theater der Jugendkunstschule. Foto: BW
Städte- undKunstpartnerschaftDeutsche und polnische Jugendliche trafen sich
Buch. „Herzrhythmusstörun-gen“ ist der Titel des öffent-lichen Vortrags des HeliosKlinikums am 30. Septemberum 18 Uhr im Konferenz-raum der Cafeteria an derSchwanebecker Chaussee 50.Das Referat hält Dr. MichaelWiedemann. Der Eintritt istfrei. Im Anschluss stehen dieMediziner den Zuhörern fürFragen zur Verfügung. BW
Der Rhythmusdes Herzens
Pankow. Zur Erkundung einesStücks Pankower Geschichtelädt der Kulturwissenschaftlerund Journalist Bernd S. Meyeram 28. September ein. Treff-punkt ist um 14 Uhr an denTorhäuschen am Schloss-Ein-gang Ossietzkystraße 44/45.Meyer verknüpft Kultur-, Ar-chitektur- und Politikgeschich-te mit frischen Stadtinforma-tionen, E 442 32 31. BW
PankowerHistorie erleben
Niederschönhausen. Die ev.Gemeinde lädt am 28. Sep-tember ab 17 Uhr zu einemKlezmerfest ein. Zu Gast istdie Klezmerkapelle De’Ga-new’s aus Pankow. Das Festfindet im Jugendstilkirchsaalan der Schönhauser Straße/Ecke Kirchstraße statt. DerEintritt kostet neun, ermä-ßigt sechs Euro. Kinder ha-ben freien Eintritt. BW
Klezmermusikaus Pankow
Kalenderwoche 39 Seite 5 Berliner Woche24. September 2014Lokales
Kalenderwoche 39 Seite 7 Berliner Woche24. September 2014Berlin aktuell
Tiergarten. Circus Krone istzum ersten Mal nach fünfJahren wieder in Berlin.Bis zum 26. Oktober hatder bayerische National-circus sein Zelt auf demPlatz an der Heidestraßein der Nähe des Haupt-bahnhofs aufgebaut.
Frei nach dem Motto „Eineunvergessliche Reise um dieWelt“ wird ein Feuerwerkaus klassischer Circuskunstund moderner Show gezeigtmit 54 Artisten aus 14 Natio-nen. Zu sehen sind unter an-
derem eine echte Luftsensa-tion aus China sowie der„König der Löwen“ mit nenzwölf prachtvollen Raubkat-zen und dem einzigartigenweißen Löwen „King Tonga“.Außerdem lustige Seelöwenund der mächtige Nashorn-
bulle Tsavo. Zu Krone ge-hören fast 400 Menschen,mehr als 220 Tiere und einSpielzelt für 4000 Personen.
Die Vorstellungen sind bis26. Oktober Di bis Sa 15 und19, So und feiertags 14 und18 Uhr. Montags ist spielfreiaußer am 20. Oktober. DerKrone-Zoo ist täglich ab 10Uhr geöffnet.
Möchten Sie Familienkar-ten (4 Personen) für den 2.Oktober um 19 Uhr gewin-nen? Dann jetzt anrufen:01378 10 00 06 und als Lö-
sungswort „Krone“ nennen:(0,50 Euro/Anruf aus demFestnetz der DTAG, abwei-chender Mobilfunktarif). Un-ter allen Anrufern werden ins-gesamt zehnmal vier Kartenverlost. Anrufschluss ist der26. September 2014 um 10Uhr. Die weiteren Teilnahme-bedingungen finden Sie in derRubrik Unterhaltung. csell
Karten zwischen 15 bis 40 Eurounter E 01805 24 72 87, anVorverkaufsstellen sowie ander Zirkuskasse.
Die vier kalifornischen Ohrenrobben Chico, Tino, Joe undCharlie werden Jung und Alt entzücken. Foto: Veranstalter
Menschen, Tiere, SensationenCircus Krone gastiert bis 26. Oktober in Berlin
Wir wünschenIhnen viel Glück!
Chance der Woche
Berlin. Der Berliner Lieder-macher Klaus Hoffmann trittin seiner Heimatstadt am 15. Dezember im Friedrich-stadtpalast auf. Anlass ist dasErscheinen seines neuen Albums „Sehnsucht“ am 17. Oktober. Die Karten kos-ten zwischen 33 und 54,50Euro und sind im Internetunter http://asurl.de/we7erhältlich. gl
Klaus Hoffmann:Neue CD & Tour
Mitte. Die 1990-er Jahre sindnoch gar nicht so lange her.Schaut man sich Fotos ausdieser Zeit an und vergleichtden abgebildeten Ort mit derGegenwart, sind viele kaumwiederzuerkennen. Berlinhat sich rasant verändert.Vor allem in Mitte. Am Pots-damer Platz wurde einekomplette Stadt aus dem Bo-den im früheren Grenzstrei-fen gestampft. Am Alex, woheute das Cubix-Kino steht,war früher die Disko Alex-treff mit gezacktem Dach.Und auch der Ministeriums-bau dahinter ist längst abge-rissen. Am HackeschenMarkt muss man ganz genaugucken, um das Alte im Neu-en zu erkennen. Damals-Heute-Gegenüberstellungensind faszinierend. Der Foto-graf Michael Lange hat Ber-lin nach dem Fall der Mauerfotografiert, als der Bau-boom gerade begann. Fürdas Buch „Rückblende – Ber-lin in den 90-ern und heute“ist er noch einmal losgezo-gen und hat die gleichen Mo-tive erneut fotografiert. DasBuch konzentriert sich vorallem auf Mitte sowie denPotsdamer Platz. Es ist imBerlin Story Verlag erschie-nen (ISBN 978-3-95723-022-5, 96 Seiten, gebunden,80 Abb., deutsch und eng-lisch, 19,95 Euro.) DJ
Berliner Wandelals Bildband
Berlin. Die Einzelfahr-scheine von BVG undS-Bahn sollen ab 2015 umzehn Cent teurer werden.Die Preise der Monats-karten sollen um 1,50Euro steigen.
Die Verkehrsbetriebe müssendie Erhöhung noch mit denLandesregierungen von Ber-lin und Brandenburg abstim-men. Klar ist jedoch, höhereEnergiepreise, mehr Personalund Fahrzeuge führen zuMehrausgaben bei BVG undS-Bahn.
Auf den Strecken durch dieStadt, die besonders vieleBerliner und Berlinbesuchernutzen, wie die der Straßen-bahnen M 2 und 12, der Bus-linie M 44 und U-Bahnenwie die U 1, U 2, U 5, U 7und U 8, sind seit Ende Au-gust mehr Busse und Bahnenunterwegs. Sie fahren in kür-zeren Abständen und längerin die Nacht hinein. Das er-fordert jedoch auch mehr
Personal. Und dieses ist so-wieso schon knapp, da mehrFahrer in den vergangenenJahren in Rente gingen alsneue eingestellt wurden.
Wegen Personalmangelsfallen derzeit bereits immerwieder Straßenbahnen aus,berichtete die Berliner Mor-genpost. Die BVG will des-halb aufstocken und suchtdringend Nachwuchs. Stattder derzeit 940 Straßen-
bahnfahrer sollen künftig1000 im Einsatz sein. Aberauch an anderen Stellen wirdaufgestockt. „Wenn wir mehrLeistungen bieten, wird auchmehr Personal gebraucht“,bestätigt BVG-Sprecher Mar-kus Falkner.
Beschlossen hat das soge-nannte Mehrleistungspaketder Senat. Die Verkehrsbe-triebe müssen nun daraufreagieren. In diesem Jahrstehen für die Angebotsver-besserungen zusätzliche vierMillionen Euro Landesmittelzur Verfügung. 2015 werdenes 7,5 Millionen Euro zusätz-lich sein. Das wird aber nichtreichen. Deshalb sollen malwieder die Tickets teurerwerden. Das abschließendeWort dazu hat allerdings derAufsichtsrat der Verkehrsbe-triebe Berlin-Brandenburg,der im Oktober tagt. jtw
Ticketpreise steigenEinzelfahrten sollen um zehn Cent teurer werden
Diskutieren Sie zu diesemThema mit unterwww.berliner-woche.de/frage-der-woche
MeinKiez im Netz
Nein E0800/494 34 38
Sind Sie bereit, für mehrQualität im Nahverkehr
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Das Abstimmungsergebnis finden Sie auf der Titelseite der nächsten Ausgabe.
Ja E0800/494 34 36
Frage der Woche
MILKAI love Milka Geschenk-herzen * Pralinés 187-g-Packung 100 g = 1.49
2.79
VON JACOBS AusleseKlassisch oder Mild & Sanft * Vollmundiger Spitzenkaffee, gemahlen 500-g-Packung 1 kg = 6.98
3.49
ROTKÄPPCHEN Sekt Verschiedene Sorten 0,75-Liter-Flasche 1 Liter = 3.69
2.77 - 30%
3.99
ZOTT Sahne-Joghurt Versch. Sorten, 10% Fett 150-g-Becher 100 g = 0.23
0.35 - 40%
0.59
STORCK Toffifee 200-g-Packung 100 g = 0.75
1.49 - 18%
1.83
Inkl. Strickanleitung Strick- oder Häkelgarn * • Allround-Garn, 100% Polyacryl,
4 x 50-g-Knäuel, Packung 4.99 • Sockengarn oder Sockenwolle,
75% Schurwolle superwash/25% Polyamid, jeweils 4 x 50-g-Knäuel, oder
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Seite 8Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Wochenmarkt
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Berliner Woche VolksblattSPANDAUER
Vorgezogener Anzeigenschluss
zum Tag der Deutschen Einheit
Anzeigenschluss für den Erscheinungstermin Mittwoch, 8. Oktober 2014, (41. KW)
ist am Mittwoch, 1. Oktober 2014, 12 Uhr.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Wer seinen Vorrats-schrank systematisch mithaltbaren Lebensmittelnbestückt, ist gut gerüstetfür alle Fälle – etwa,wenn überraschend Gästekommen oder man wegenKrankheit das Haus nichtverlassen kann.
Für die meisten lagerfähigenLebensmittel ist ein Kellerder perfekte Aufbewah-rungsort. Wer keinen geeig-neten hat, muss auf die Woh-nung ausweichen. „Der idea-le Platz zur Lagerung vontrockenen Vorräten wie Nu-deln, Mehl und Salz ist einkühler, trockener, nach Nor-den ausgerichteter, nicht zuheller Raum – so wie früherOmas Schlafzimmer“, erklärtIna Bockholt von der Stif-tung Warentest in Berlin.
Bei der Zusammenstellungdes Sortiments ist VielfaltTrumpf. „Eine gute Basis sindTrockenlebensmittel wie Nu-deln, Reis, Hülsenfrüchte,Mehl, Zucker, Salz und even-
tuell Haferflocken“, sagt Hil-degard Schuster vom Fort-bildungswerk des Landfrau-enverbandes Hessen inFriedrichsdorf. Auch abge-packtes Vollkornbrot undZwieback seien sinnvoll. Kaf-fee und Tee, H-Milch undH-Sahne, Marmelade undHonig, Brühe für eine Suppe,Öl und Essig gehören eben-falls zur Grundausstattung.„Wenn man außerdem auchein paar Delikatessen wie ge-trocknete Tomaten, Oliven,Sardellen, Artischocken oderKapern lagert, ist man fürüberraschende Gäste ge-wappnet“, ergänzt Bockholt.
Mit Einkaufen und Einla-gern ist es jedoch nicht ge-tan. Lebensmittelvorrätemüssen regelmäßig kontrol-liert werden – auf möglichenSchädlingsbefall, Haltbarkeitund Lücken im Bestand. DieHaltbarkeit ist bei den ein-zelnen Produkten sehr un-terschiedlich. Den bestenÜberblick über die Beständeund ihre Haltbarkeit haben
Verbraucher mit einer stän-dig aktualisierten Vorratslis-te. Aber auch mit einem ein-mal etablierten, ausgeklü-gelten Ordnungssystem las-sen sich die Vorrätebeherrschen. „Wenn man dieLebensmittel nicht in einemengen Regal stapelt, sondernmit ausreichend Platz nachihrem Verwendungszweckgeordnet in einen Schrankoder ein Regal räumt, er-leichtert das die Übersicht“,empfiehlt Paula Weinberger-Miller von der BayerischenLandesanstalt für Landwirt-schaft.
Vorteilhaft sind ausziehba-re Schrankschübe. Im Regallässt sich die Höhe der Zwi-schenböden so anpassen,dass eine Draufsicht auf diehinteren Produkte möglichist. Großzügige Platzeintei-lung sichert nebenbei auchdie Belüftung und beugt da-mit Schädlingsbefall vor. Ineinem gut sortierten Lagersind Lücken außerdem soforterkennbar. mag
Nach dem Einkochen oder nach dem Einkauf werden die ältesten Lebensmittel am besten nachvorne gerückt, so dass sie als nächstes verbraucht werden. Foto: Christian Röwekamp
Für alle Fälle gerüstetGute Vorratshaltung erleichtert das Leben
Bei Ferienwohnungen vonPrivatanbietern haben Rei-sende kein Recht auf eineStornierung. Denn in diesemFall gilt das Mietrecht. „DieMiete muss man bezahlen,auch wenn man das Objektnicht nutzt“, erklärt der Rei-serechtler Paul Degott ausHannover. Dies ergibt sichaus Paragraf 537 des Bürger-lichen Gesetzbuches (BGB).So könnten private Vermie-ter einer Ferienwohnung biszu 90 Prozent des ursprüng-lichen Preises verlangen.Der Vermieter muss von sei-ner ursprünglichen Mieteimmer die Kosten abziehen,die er durch den Leerstandspart, zum Beispiel die Rei-nigungs- oder auch die Ener-giekosten. mag
PrivateFerienwohnung
Es ist der Alptraum einesjeden Fluggastes: Bevorder Urlaub richtig an-gefangen hat, stiehlt einDieb den Koffer am Flug-hafen. Dort seien zweiArten von Langfingernunterwegs, erklärt Haupt-kommissar JosefPichlmeier von der Poli-zeidienststelle am Flugha-fen München.
Zum einen Gelegenheitsdie-be, die einstecken, was un-beaufsichtigt herumliegt.Zum anderen treiben Ban-den ihr Unwesen. Damit sichdiese Gelegenheit für Diebegar nicht ergibt, hier Tipps:T Kontakt halten: EineHand immer am Koffer,Handgepäck über der Schul-ter. Und wer Brieftasche,Reisepass oder Ticket her-ausnimmt, hält die Dinge ambesten fest in den Händen. T Ruhig bleiben: Am Flug-hafen ist es hektisch. Genug
Zeit einzuplanen, kann hel-fen, sich nicht ablenken zulassen.T Nicht auf Fremde verlas-sen: Mit Koffer zur Toilette,ist eine Herausforderung.Trotzdem – das Gepäck beiFremden zurücklassen?„Gibt es nicht!“, mahnt derPolizeihauptkommissar. T Schmuck wegpacken: Ander Sicherheitskontrolle istes ratsam, so viele Dinge wiemöglich in eine Tasche zupacken, die in das Körbchengelegt wird. Das gilt beson-ders für Wertgegenstände.Oft ist das Körbchen vor demReisenden durch den Check.Und eine Uhr, die frei liegt,ist schnell gestohlen.T Koffer individuell gestal-ten: Am Gepäckband wer-den nur wenige Koffer ent-wendet. Dafür allerdingsumso mehr verwechselt.Aufkleber oder Anhängerkönnen helfen den Kofferschnell zu erkennen. mag
Hand am KofferTipps gegen Diebstahl am Flughafen
Kinder suchen sich schonfrüh gleichgesinnte Kinderzum Spielen. Für die Ent-wicklung der Kinder sind die-se Freundschaften sehr wich-tig, da sie Kinder vor Mob-bing schützen, sagt Mariavon Salisch, Professorin fürPsychologie an der Univer-sität Lüneburg. Eltern solltensich in die Freundschaften ih-re Kinder keinesfalls einmi-schen – auch wenn sie dieWahl nicht unbedingt guthei-ßen. Kinder legen bei derWahl ihrer Freunde oft ande-re Maßstäbe an als Erwach-sene. Das führt dazu, dassder eigene Sohn vielleichtmit dem rabiaten Vierjähri-gen aus dem Kindergartenangebandelt hat. Eltern un-terstützen die Freundschaf-ten ihrer Kinder besser, bei-spielsweise indem sie dieFreunde der Kinder zumÜbernachten einladen, ge-meinsam in den Zoo oder insSchwimmbad gehen. mag
Kinder wählenFreunde selbst
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Apotheken-Notdienst 24. September bis 1. Oktober 2014
Donnerstag, 25. September BerlinApotheke Pankow, Garbatyplatz 1, t 49 76 90 50 Weißenseer Apotheke, Schönstr. 5-7, t 92 09 25 45
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Samstag, 27. September Eulen Apotheke Pankow-Kirche, Breite Str. 8, t 47 48 69 30 Karow-Apotheke, Bucher Chaussee 1-3, t 94 38 09 13
Sonntag, 28. September Nordend-Apotheke, Dietzgenstr. 89, t 477 13 49 Reseda-Apotheke, Gustav-Adolf-Str. 14, t 926 31 48
Montag, 29. September Mariannen-Apotheke, Pastor-Niemöller-Platz 4-6, t 47 75 01 01
Dienstag, 30. September Wilhelmsruher Apotheke, Hauptstraße 16, t 916 51 88
Mittwoch, 01. Oktober Amalien-Apotheke, Berliner Allee 196, t 925 03 45 Buchholzer Apotheke, Hauptstr. 14, t 474 25 97
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Kalenderwoche 39 Seite 9 Berliner Woche24. September 2014Wochenmarkt
Schmerzen im Kniegelenkhaben oft mit dem Menis-kus zu tun. Durch Ver-schleiß oder einen Unfallkann dieses Knorpel-gebilde Schaden nehmen.Im menschlichen Kniege-lenk finden sich jeweilszwei Menisken – der In-nen- und der Außenme-niskus.
Sie sind halbmondförmig underfüllen im Gelenk eine wich-tige Funktion zwischen Ober-und Unterschenkel: Die Knor-pel dienen als Stoßdämpfersowie Druckverteiler und pas-sen die unterschiedlichenStrukturen des Ober- und Un-terschenkels aneinander an.
Verschleißerscheinungenmachen sich oft so bemerk-bar: „Viele Patienten verspü-ren Schmerzen beim Treppen-heruntergehen, wenn sie indie Hocke gehen oder sich ausder tiefen Hocke aufrichten,meist an der Innenseite desKnies“, sagt Thomas Pauly,Chefarzt der Klinik für Ortho-pädie und Rheumachirurgieam St. Elisabeth-Hospital inMeerbusch (Nordrhein-West-falen).
Durch Verschleiß verändertsich der Meniskus häufigschon im mittleren Alter, zumBeispiel mit 40 Jahren,manchmal auch früher. „Dasist von Mensch zu Mensch un-terschiedlich und hängt vonder individuellen Beschaffen-heit des Gewebes ab“, erläu-tert Pauly. Auch Übergewichtoder mangelnde Bewegungfördern den Verschleiß, eben-so Berufe bei denen auf denKnien oder in der Hocke ge-arbeitet wird. Nicht nur we-gen der Schmerzen müssen
Meniskusverletzungen unbe-dingt behandelt werden. „Eineingerissener Meniskus ist im-mer der Beginn einer Arthro-se, der fortschreitenden Zer-störung des Gelenks“, betontPauly. Ist eine Verletzung die
Ursache, kommt zumeist eineOperation in Betracht. Entwe-der kann der Riss genäht wer-den oder beschädigte Teiledes Meniskus werden ent-fernt. Werden Teile des Menis-kus in kleinerem Umfang ent-
fernt, kann der Patient dasKnie oft schon kurz nach derOperation wieder voll belas-ten. Eine Meniskusnaht dage-gen muss länger heilen underfordert etwas mehr Geduld.In den ersten drei bis sechsWochen sind GehhilfenPflicht, um das Kniegelenk zuentlasten.
Hat der Gelenkknorpelschon viel Schaden genom-men, weil eine Meniskusver-letzung nicht behandelt wor-den ist, kann es auch sein,dass eine Operation nichtsmehr bringt. „Man würdedann mit Medikamenten undPhysiotherapie versuchen, dieSchmerzen in den Griff zu be-kommen und einen künstli-chen Gelenkersatz möglichstlange hinauszuzögern“, sagtPauly. Auch um nach einerOperation wieder fit zu wer-den, ist mitunter zusätzlichPhysiotherapie erforderlich.Sie werde in der Regel dannverordnet, wenn der Hei-lungsprozess von allein nichtoptimal verläuft, erklärt Sa-scha Knappe, niedergelasse-ner Physiotherapeut und Re-ha-Trainer beim Fußball-Re-gional-Ligisten VfB Lübeck.
Wichtig sei auch, die vonÄrzten und Therapeuten fest-gelegten Zeiten für Schonungund Entlastung konsequenteinzuhalten. Häufig hättenPatienten aber den Anspruch,genauso schnell wieder fit zusein, wie sie es von Leistungs-sportlern kennen. „Allein diekörperlichen Voraussetzungenhinsichtlich Lymphabfluss,Durchblutung und gelenksta-bilisierender Muskulatur beimLeistungssportler sind aberganz andere“, betont derSporttherapeut. mag
Unfall oder VerschleißMeniskusverletzungen kommen oft vor
Gehhilfen sind Pflicht, wenn ein Patient am Meniskus genähtworden ist – sie entlasten das Kniegelenk. Foto: Monique Wüstenhagen
Eichen- und Kiefernwälderkönnen Gesundheitsgefah-ren bergen: Dort leben oftdie Raupen von Eichen-prozessionsspinnern.
Die Härchen von Eichenpro-zessionsspinnern lösen oft al-lergische Reaktionen wie Au-genreizungen, Husten, Haut-reaktionen, Halsschmerzen,Fieber oder sogar einen al-lergischen Schock aus. Da-rauf weist der Berufsverbandder Kinder- und Jugendärzte(BVKJ) hin. Grund ist einNesselgift in den Härchen,auf das Menschen überemp-
findlich reagieren können.Zeigen Kinder solche Anzei-chen, sollten sie umgehendduschen und die Haare wa-schen. Sind die Augen be-troffen, müssen diese mitWasser ausgespült werden.Die Kleidung schütteln Elternbesser nicht in der Wohnungaus, sondern draußen. Danngehören die Stücke in dieWaschmaschine. Regionen,die von den Tieren befallensind, meiden Kinder am bes-ten ganzjährig: Die Härchenkönnen nämlich noch Jahrespäter Gift enthalten, warntder BVKJ. mag
Haare waschen und duschen
Kontakt mit Eichenprozessionsspinner
Rückenschmerzen entstehenmeist durch muskuläre Pro-bleme. Daher können selbstMassagen oft Linderung brin-gen. Allerdings helfen sienicht dauerhaft gegen Rü-ckenschmerzen, sondern nurfür den Moment. Darauf weistdie Aktion Gesunder Rückenhin. Bei länger als eine Wocheandauernden und ausstrah-lenden Rückenschmerzensollten Betroffene zum Arztgehen. Denn diese Beschwer-den können Warnsignale fürernsthafte medizinische Pro-bleme wie einen Bandschei-benvorfall sein. mag
Massagen für den Rücken
Fluorid ist wichtig, um dieZähne vor Karies zu schüt-zen. Zu viel ist aber für Kin-der auch nicht gesund: Dennbekommen die Zähne über-mäßig viel von diesem Stoffab, kann die Zahnschmelz-bildung gehemmt werden.Darauf weist die InitiativeproDente in Köln hin. Mögli-che Folge sind bleibende wei-ße Flecken auf den Vorder-zähnen. Kleine Kinder dürfenkeine fluoridhaltige Zahn-pasta verwenden, die für Er-wachsene bestimmt ist. Denndiese enthält mehr Fluoridals Kinderzahnpasta. mag
Kinderzähne in Gefahr
Seite 10Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Wochenmarkt
Soviel Farbe war nie. EinBesuch im Küchen- undEsszimmerbereich derporta-Niederlassung inPotsdam-Drewitz machtganz offensichtlich, dasssich hier immer mehrbunte Farben ausbreiten.
„Das ist ein klarer Trend beiden Sitzmöbeln, auf den na-hezu alle Hersteller sehrschnell mit entsprechendenProduktangeboten reagierthaben“, sagt porta-Experteund Leiter der Bad- und Ess-zimmerabteilung, Thorsten
Ebert. Die Kunden, das zeigtseine tägliche Erfahrung, wer-den zunehmend mutiger inihrer Farbauswahl, Experi-mente eröffnen frische Ge-staltungsmöglichkeiten undneue Perspektiven. Die importa-Sortiment vertretenenrenommierten Unternehmenwie zum Beispiel K&W, Mobi-tec, Mondo, Wössner oderBert Plantagie präsentierenihre hochwertigen Möbel mitergonomischem Design zu-nehmend mit Stoffen undOberflächen in großer Farb-auswahl. Sei es in Filz, Dick-
leder, Kunststoffen oder ande-ren Bezügen – bei der Farb-auswahl sind alle Facettendes Regenbogens sehr gefragtund bringen Frühling undSommer optisch dauerhaft indie Wohnküchen. Das Zusam-menspiel von Bequemlich-keit, Materialmix, Formde-sign und schließlich das neueFarbenspiel machen den Ess-bereich, der sich allmählichauch zum Wohnbereich wan-delt, zum attraktiven Mittel-punkt der gesamten Woh-nung. Einen guten Eindruckund viele Anregungen zurEinrichtung und Raumgestal-tung bietet die riesige Aus-stellung bei porta in Potsdam.Schauen Sie vorbei und über-zeugen Sie sich selbst! mv
Es wird bunt bei portaTrendfarben erobern den Küchen- und Esszimmerbereich
Das Auge wohnt mit! porta-Teamleiter Torsten Ebert stellt einenklaren Trend zu mehr Farben im Bereich der Esszimmermöbel fest.
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Ein Haus auf eigenemGrund und Boden – fürviele junge Menschen dergrößte Wunsch im Leben.Alina und Daniel Goranhaben ihn wahrgemacht.Ihr Haus entsteht geradein Altglienicke.
Schon Tausende Male hatEkkehart Zimmermann vieleFenster nach dem Einbau ge-prüft. „Ein Fenster muss voninnen luftdicht, von außenwasserdicht und in der Mittegedämmt sein“, erläutert derArchitekt. Seit zehn Jahrenarbeitet er als unabhängigerSachverständiger für den„Verein zur Qualitäts-Con-trolle am Bau e.V.“ (VQC).Bei einer begleitenden Qua-litätskontrolle am Eigenheimkommt er drei Mal auf dieBaustelle. Eine Überprüfungdauert etwa eine Stunde. Dieerste macht er am offenenRohbau. Er überprüft, ob derDachstuhl sachgerecht kon-struiert wurde „Außerdemkontrolliere ich, ob die Bo-denplatte dicht und dasMauerwerk sauber verarbei-tet wurde.“ Bei der zweitenPrüfung sind die Fenster be-reits eingebaut. Zimmer-mann mustert sie von außenund innen. Des Weiterenkontrolliert er die gesamteElektro- und Sanitärinstalla-tion und hat einen genauenBlick, ob die Leitungen kor-rekt verlegt wurden.
Aber worauf muss geach-tet werden, um mit dem Ei-
genheim nicht böse auf dieNase zu fallen? Mit neuenVorschriften zu Energieeffi-zienz, Dämmung und Wär-meverteilung ist es für denprivaten Bauherrn nahezuunmöglich, einen Hausbauin Eigenregie zu managen.
Pfusch am Bau
Der Verband privater Bau-herren schätzt, dass alleinedurch Pfusch am Bau jähr-lich deutschlandweit Schä-den von etwa 1,5 MilliardenEuro entstehen. 45000 Bau-vorhaben landen vor Ge-
richt. Erschreckende 97 Pro-zent aller Verträge mit Bau-herren weisen Mängel auf. „Wir werden zu spät gerufen“,klagt der Vorsitzende vonVQC, Udo Schumacher-Ritz.„Noch bevor gebaut wird ,steigen wir ein, schauen unsdie Baupläne an und beratenden Bauherrn. Die Kosten füreinen Bausachverständigenliegen bei etwa 2200 Eurofür drei Termine. „Ideal wäreeine Baustellenbegehung miteinem Sachverständigen ansieben Terminen“, sagt Dipl.-Ing. Wolfang Queißer vomVerband privater Bauherren.Dabei könnten die Ergebnis-se der wichtigsten Baupha-sen unter die Lupe genom-men werden, und bei Feh-lern könne noch rechtzeitiggegengesteuert werden.Bauherren sollten für siebenTermine rund 3500 Euro ein-planen.
Bevor Familie Goran in ihrneues Heim zieht, kommtZimmermann noch ein drit-tes Mal und macht den Blo-wer-Door-Test. Dabei prüft ermit einem Messverfahren, obdas Haus luftdicht ist. Außer-dem kontrolliert er Innen-und Außenputz. Dabei ach-tet er darauf, ob die untereSockelkante des Hauses rich-tig abgedichtet wurde. Am 1.November ziehen Alina undDaniel Goran ins neue Ei-genheim. Nachwuchs ist ge-plant, denn Kinderzimmerund ein großer Garten zumSpielen warten schon. av
Kontrolle ist besserBegleitende Qualitätskontrolle im Eigenheim
Ekkehard Zimmermann ver-deutlicht: Eine fehlende Dich-tung am Fensterbrett könntebereits einen kostspieligenSchaden am Haus nach sichziehen. Foto: Alexander Völkert
Ofenbesitzer sollten regel-mäßig den Wassergehalt desgelagerten Brennholzes prü-fen. Darauf weist der Indus-trieverband Haus-, Heiz- undKüchentechnik in der Bro-schüre „Heizen mit Holz – Sogeht’s richtig“ hin. Liegt derFeuchtegehalt bei 15 bis 20Prozent, können die Scheiteverbrannt werden. Das seiüblicherweise nach zwei bisdrei Jahren der Fall. Der ge-setzliche Grenzwert liegt beieinem Feuchtegehalt von 25Prozent, das entspreche ei-nem Wassergehalt von rund20 Prozent. Messgeräte gibtes günstig im Handel. mag
Brennholzeinlagern
Schimmel in der Wohnungschlägt auf die Gesundheit.Viele Kinder bekommenAsthma, Schnupfen oderHautausschläge. Daraufweist Prof. Carl-Peter Bauer,Allergologe, hin. Eltern soll-ten Räume trocken halten,indem sie diese regelmäßiglüften. Am besten ist es, je-den Tag zweimal für je zehnMinuten das Fenster weit zuöffnen. Wer an einer starkbefahrenen Straße wohnt,lüftet besser zu verkehrsar-men Zeiten. Außerdem bleibthinter Möbeln besser einZwischenraum, damit dortgenug Luft hinkommt. mag
Zweimal täglich lüften
Energieausweise, die bereitsnach den Regeln der Energie-einsparverordnungen (EnEV)2007 oder 2009 ausgestelltwurden, bleiben trotz der Ein-führung neuer Ausweise gül-tig. Darauf weist das Institutfür Wärme und Oeltechnik(IWO) in Hamburg hin. Dieseit Mai neu ausgestelltenEnergieausweise teilen Immo-bilien in Energieeffizienzklas-sen ein. Die Klasse A+ stehtfür eine hervorragende Ener-gieeffizienz, H für mangelhaf-te. Grundsätzlich gelten Ener-gieausweise zehn Jahre, fürAusweise vor 2007 geltenÜbergangsregeln. mag
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Kalenderwoche 39 Seite 11 Berliner Woche24. September 2014Wochenmarkt
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Regionale und überregionaleUnternehmen haben in derMercedes-Welt am Salzuferzwei Tage lang die Chance,über Arbeits-, Ausbildungs-und Karrierechancen zu in-formieren und Bewerber al-ler Altersstufen, Qualifika-tionen und Fachrichtungenkennenzulernen – vom Schü-ler bis zum Ingenieur. FürBewerber bietet die jobmes-se berlin eine optimale Gele-genheit, die Fühler nach ei-nem interessanten Job aus-zustrecken. Aber auch Unter-nehmen können sich hiervon ihrer besten Seite zei-gen. Mit dabei sind regional,national und international
agierende Unternehmen.Und damit Angebot undNachfrage noch schnellerund passgenau zusammen-finden, gibt es auf der job-messe berlin ein neues High-light: das Live-Matching. Da-bei werden die Profildateneines Bewerbes elektronischmit den Anforderungen derteilnehmenden Firmen abge-glichen. Mit einer Liste der
T́reffer kann der Messebesu-cher direkt die Stände an-steuern, zu denen er fachlichund menschlich passt.
Die jobmesse berlin öffnetam 11. und 12. Oktober, von10 bis 17 Uhr, in der Merce-des-Welt am Salzufer, Salz-ufer 1. Eintritt ist frei. my
Weitere Informationen gibt esauf www.jobmessen.de/berlin.
Bewerber vom Schülerbis zum Ingenieur
jobmesse berlin am 11. und 12. Oktober am Salzufer
Auf der jobmesse berlin präsentieren sich wieder zahlreicheFirmen und bieten vielfältige Arbeitsplätze an. Foto: Veranstalter
Seit über 10 Jahren werden ander Berufsschule für TourismusgGmbH staatl. anerkannte in-ternationale Touristikassisten-ten ausgebildet. Ziel dieserAusbildung ist es, später alsmehrsprachiges Fachpersonalfür einige Jahre im Ausland zuarbeiten. Ein Argument für dieBFT war das Leonardo-Pro-gramm der EU. Es ermöglichtein sechsmonatiges voll finan-ziertes Praktikum in Spanien.Erneut erhielt die BFT die Aus-zeichnung „GOOD PRACTICEPROJEKT“. Im Abschlussbe-richt des Bundesinstitut für Be-rufsbildung steht: „Das Projektwurde in ausgezeichneter Qua-lität durchgeführt. (…). DieZusammenarbeit in der Part-nerschaft auf betrieblicher, na-tionaler sowie europäischerEbene ist vorbildlich. DerMehrwert fachlich, sprachlichsowie persönlich spiegelt sichin den Teilnehmerberichtenwider.“ Ein Kompliment für dieSchulleiterin T. Hoffmann,welche dieses EU-Projekt be-treut. Manchmal bekommt sieeine E-Mail vom anderen Endeder Welt. So schrieb StefanieSchuhknecht: „Hallo FrauHoffmann, viele Grüße von
der ‚Mein Schiff 1’. Fahren ge-rade nach Norwegen und dasNordkap an, weiter nach Spitz-bergen und morgen erreichenwir nach zwei Seetagen end-lich Island. Man kommt alsoganz schön rum als Scout! Ichkönnte mir nichts Schöneresvorstellen! Ende Septembergeht es dann durchs Mittel-meer, ehe wir Ende Oktoberunsere Transatlantik-Tour ha-ben.“
Infos unter: www.bft.berlinoder persönlich bis 16 Uhr inder Kleiststraße 23-26 in10787 Berlin!
Für alle, die von der weiten Welt träumen
Stefanie Schuhknecht istauf der „Mein Schiff 1“ alsScout unterwegs.
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Ob es um die Zufriedenheitder Mitarbeiter mit dem Kan-tinenessen oder um das be-triebliche Gesundheitsmana-gement geht: Will der Arbeit-geber Mitarbeiterbefragun-gen durchführen, geht dasnicht ohne den Betriebsrat,sagt die ArbeitsrechtlerinChristina Reifelsberger. Wieder Betriebsrat zu beteiligenist, hängt von der Art derBefragung ab. Ist die Befra-gung anonym, muss der Ar-beitgeber den Betriebsratüber das Vorhaben unterrich-ten. Der kann dann prüfen,ob die Bestimmungen zumDatenschutz eingehalten wer-den. Macht der Arbeitgeberdas nicht, kann der Betriebs-rat im einstweiligen Rechts-schutz die Befragung vor Ge-richt stoppen. Bei Befragun-gen, die nicht anonym sind,hat der Betriebsrat ein Mit-bestimmungsrecht. Das be-deutet, dass er zu jeder Frageseine Zustimmung gebenmuss, so die Fachanwältin fürArbeitsrecht in „Human Re-sources Manager“. mag
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Seite 12Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Wochenmarkt
Klug vorausgedacht und Geldgespart. Das sagen viele, die sichum ein neues Auto Gedankenmachen. Wer klug die oft 10- bis12-wöchige Produktionszeit ein-kalkuliert, hat jetzt noch genugZeit, sich sein Auto bauen zulassen. Dabei geht es vielen Kun-den nicht nur um die Details derAusstattung, sondern auch umsGeld. Deshalb darf das neue Au-to immer häufiger auch aus Dä-nemark oder Polen oder Italienanrollen. Aus der EU kommenoft Angebote, die den Kauf at-traktiver machen.
Der Interessent bespricht mitdem Team von EUROBIL seineIdeen für das neue Auto. Dabeiist es von großem Vorteil, dassnicht nur das Produkt eines Her-stellers beleuchtet werden muss.Man kann sich über drei Markenhinweg informieren und hat zu-
dem die Chance, von einem Mo-dell zu hören, das man bislanggar nicht wahrgenommen hatte.
Her mit den Gebrauchten!Wer sich für ein neues Auto inte-ressiert, hat in der Regel aucheinen Gebrauchtwagen. Vielesind noch im 6. oder auch 8.Jahr gut in Schuss. Wenn derGebrauchte aber älter als 10 Jah-re ist, findet er oft keinen Käufermehr in Berlin oder dem Um-land. Dafür ist er in Kroatienoder Casablanca noch einmalfür sechs Jahre ein treuer Be-gleiter. Diese Autos treten fastimmer mit dem Schiff ihre Reisean. Wir sind auf dem Weg nachDänemark oder Belgien regel-mäßig auf dem Trip durch dieHäfen – in dieser Richtung aberhäufig leer. Wir suchen also La-dung für die Leerfahrten. RufenSie uns an: E 20 45 06 00.
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Ein neuer Wagen rechtzeitig geplant
Crossover verkaufen sichwie geschnitten Brot.Wenn Autohersteller ver-schiedene Fahrzeuggat-tungen zu einem neuenModell mischen, ist dasbislang ein gut funktionie-rendes Erfolgsrezept.
Hans-Georg Marmit von derSachverständigenvereinigungKÜS in Losheim nennt Grün-de: „Für die Kunden sind siedas Salz in einer Suppe, dieimmer wässriger wird.“ Mit ei-nem gängigen SUV könneman sich angesichts der Mo-dellflut kaum noch abheben.
Zudem seien die Crossover-Modelle für die Hersteller eineeinfache Möglichkeit, ihr An-gebot zu erweitern: „Mit denmodernen Plattform- undBaukasten-Architekturen las-sen sich solche Derivate ver-gleichsweise schnell und kos-tengünstig verwirklichen.“
Entsprechend groß ist dieZahl der Crossover-Neuheiten,die in den nächsten Monatendurchstarten. Im Juli stellteBMW laut Entwicklungsvor-stand Herbert Diess dem X6einen kleinen Bruder zur Sei-te. X4 heißt der Neue, wird imGrunde aber ein Coupé des X3sein. Für einen Aufpreis vonknapp 5000 Euro gegenüberdem Kompakt-SUV gibt es ei-ne schnittigere Karosserie, einsportlicher abgestimmtesFahrwerk und den größerenAufmerksamkeits-Faktor.
Und die Konkurrenz schläftnicht: Mercedes enthüllte vorein paar Wochen die Studie
Vision SUV Coupé. Nach die-sem Vorbild soll laut dem Her-steller Anfang nächsten Jahresein dynamisch designter Ab-leger der M-Klasse folgen.Auch Audi schmiedet Pläne:Bei der Ingolstädter Markesollen die Lücken zwischenden konventionellen SUVs Q3,Q5 und Q7 peu à peu gefülltwerden. Ein viertüriges Coupéauf Basis des nächsten Q7 be-stätigte Pressesprecher Christi-an Bangemann bereits. Able-ger der kleineren Baureihenwerden zumindest nicht de-mentiert.
Auch bei der KonzernmutterVW kommt man offenbar aufden Geschmack. Informatio-nen aus Unternehmenskreisen
zufolge arbeiten die Design-und Entwicklungsabteilungenan einer Coupé-Version desnächsten Tiguan. Und die nor-malen Pkw werden zuneh-mend in ein Abenteuer-Ge-wand gesteckt. So wird es ei-nen Offroad-Käfer geben wieihn die auf der Automesse inDetroit im Januar gezeigteStudie Dune in Aussicht stell-te. Wahrscheinlich kommt derWagen mit erhöhter Boden-freiheit und robusten Anbau-teilen 2015 zu den Händlern.Auch den Golf Sportsvankönnte es bald als Cross- oderAlltrack-Modell geben, dasaber ist bei VW bislang nur einGedankenspiel.
Zwar gelten Crossover als
großer und nachhaltiger Trendunter den Autobauern. Dochallein seligmachend sind dieKonstruktionen offenbarnicht. Das jedenfalls zeigt sichbei Nissan am SUV Murano inder Cabrioversion. Mit demanstehenden Generations-wechsel nimmt der Herstellerdie in den USA als „erste undeinzige moderne Kreuzungaus SUV und Cabrio“ angebo-tene Frischluft-Version nachAngaben der US-Pressestellemangels Nachfrage wiedervom Markt. Beim Qashqai istdas aber anders. Das 2006 ein-geführte Modell erfreut sichauch in der zweiten Generati-on nach wie vor großer Be-liebtheit. mag
Auf der ErfolgsspurDas sind die neuen Crossover-Modelle
Das TT Offroad Concept zeigte Audi schon auf Messen. Foto: Audi
Es wieder Zeit für aus-gedehnte Radausflüge.Größere Distanzen lassensich dennoch mit demAuto überbrücken. DasFahrrad kommt solangeaufs Autodach.
Der Sommer bietet wieder un-zählige Möglichkeiten derFreizeitbeschäftigung außerHaus – zu den besonders be-liebten gehört nach wie vordas Radfahren. Denn hierbeilässt sich der Genuss frischerLuft und milder Temperaturenmit gesunder Bewegung kom-binieren. Allerdings fehlen inder eigenen Wohngegend oft
Strecken, auf denen man tat-sächlich entspannt radelnkann.
Ganz praktisch, wenn diebewährten Drahtesel pro-blemlos mit dem Auto an ei-nen geeigneten Ort transpor-tiert werden können. Möglichmachen dies entsprechendeDachträger. Das Fahrrad wirdohne Umstand aufgeladen,anschließend gesichert undnach der Fahrt ebenso einfachwieder abgeladen. Ist dasZweirad dann sicher an Ortund Stelle angekommen, sinddem Bewegungsdrang imFreien keine Grenzen mehrgesetzt. dpp-AutoReporter
Fahrrad auf TourSicherer Transport mit Dachträger
Das Fahrrad im Gepäck: Dachträger sorgen für einen prakti-schen und sicheren Transport. Foto: dpp-AutoReporter
Seit es lichtstarke Fahrradlam-pen gibt, können Radler denGegenverkehr blenden. „Vorallem LED-Leuchten habenBlender-Potenzial“, so GunnarFehlau vom Pressdienst Fahr-rad. Einstellungsregel: „Etwazehn Meter vor dem Rad solltedie Mitte des Lichtkegels aufdie Straße fallen.“ mag
Beleuchtung am Fahrrad
Hat der Fahrer eines Autos ei-nen Blackout, muss der Bei-fahrer eingreifen. Um den Wa-gen in der Spur zu halten, giltes, das Lenkrad zu fassen, rätder ADAC. Dann muss das Au-to angehalten werden. Dazukommt der Gangwahlhebel inden Leerlauf und die Hand-bremse wird angezogen. mag
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Mit dem Tod eines Ver-wandten kommt auf dieErben oft viel Papierkramzu. Gehört zu den Hin-terlassenschaften auch einAuto, stellen sich rundum Versicherungsschutzund Ummeldung vieleFragen.
Bianca Boss vom Bund derVersicherten empfiehlt Betrof-fenen zunächst, die Kfz-Ver-sicherung des ehemaligen Au-tobesitzers zu kontaktieren.Der Versicherungsschutz blei-be zwar im Todesfall gemäßder Vertragslaufzeit bestehen.Jedoch ändere sich mit derÜbernahme des Wagens nichtnur der Besitzer, sondernmeist auch der Beitrag.
„Beim verstorbenen Vorbe-sitzer stand der Wagen viel-leicht immer in der Garage.Der Erbe dagegen fährt jedenTag und lässt auch seine Kin-der den Wagen benutzen“, er-klärt Boss beispielhaft. Dieneue Sachlage müsse dem Ver-sicherer gemeldet werden, da-mit dieser die Beitragshöheund die Prozente des Scha-denfreiheitsrabatts anpassenkann. Die meisten Versichererübertragen den Rabatt nurnoch auf direkte Verwandtemit Fahrerfahrung.
Beim Weiterverkauf des Au-tos gehen die Rechte undPflichten auf den Käufer über.
„Das bedeutet auch, dass derKäufer in den Versicherungs-vertrag einsteigt und den Ver-trag erst einmal so über-nimmt, wie er ist“, erklärtBoss. Er sei dann verpflichtet,sich binnen eines Monatsselbst um den Versicherungs-schutz zu kümmern: Entwederschließt er mit dem bisherigenVersicherer einen neuen Ver-trag ab oder wählt eine andereKfz-Versicherung. Da die Kfz-Haftpflicht eine Pflichtversi-cherung ist, kann der Vorbesit-zer sie bei einem zugelassenenFahrzeug nur kündigen, wennder neue Eigentümer eineneue Versicherung nachweist.
Im Gegensatz zur Kfz-Haft-pflicht sind Teilkasko- undVollkaskoversicherungen ge-setzlich nicht vorgeschrieben.
„Der Erbe übernimmt aberauch diese Versicherungen au-tomatisch“, sagt Alina Schönvom Gesamtverband der Deut-schen Versicherungswirt-schaft. Will der Erbe das Autoselber fahren, sollte er diesesnach dem Gang zur Versiche-rung möglichst schnell bei derzuständigen Kfz-Zulassungs-stelle auf den eigenen Namenummelden. Dazu rät PaulGrötsch, Geschäftsführer desDeutschen Forums für Erb-recht. Sonst verstoße der Erbegegen die Mitteilungspflichtbei einem Wechsel des Auto-halters.
Für die Ummeldung benö-tigt der Erbe keinen Erbschein.Er braucht aber eine elektro-nische Versicherungsbestäti-gung (eVB), so Grötsch. mag
Das geerbte AutoRechte und Pflichten beim Nachlass auf vier Rädern
Wer ein Auto erbt, kann nicht einfach damit fahren – etwamüssen Versicherungsfragen geklärt werden. Foto: A. Warnecke
Übers Internet lassen sichAutos mit ein paar Klicksanschaffen. Das erscheintbequemer als der Kaufvor Ort. Doch die Fahr-zeughändler bleiben fürKunden weiterhin unver-zichtbar.
Das zeigt eine aktuelle Stu-die der Unternehmensbera-tung McKinsey: Danachwollen 82 Prozent der Auto-käufer nicht auf eine Pro-befahrt verzichten – und da-für gehen sie ganz klassischzum Händler. Um sich ge-gen das Online-Angebot be-haupten zu können, müssendie Autohändler aber um-denken und mehr bieten alsdas Internet.
41 Prozent der Autokäuferist es besonders wichtig,dass der Händler Erfahrun-
gen mit dem gesuchten Wa-gen hat und alle Funktionenim Detail erläutern und vor-führen kann. Für 29 Prozentist die Information über dieLieferbarkeit ihres Wunsch-wagens entscheidend.
Damit sich die Kundschaftbeim Händler vor Ort nichtnur informiert und anschlie-ßend dann doch im Interneteinkauft, sondern anders-herum, sind große Show-rooms mit einer großen Aus-wahl an Modellen und denunterschiedlichsten Ausstat-tungsvarianten von großemVorteil, ergab die Untersu-chung.
Für die Untersuchungwurden insgesamt mehr als4500 Autokäufer in denLändern Deutschland, Groß-britannien, Italien, Chinaund den USA befragt. mag
Einladung zur Probefahrt
Händler vor Ort können punktenLob für die Fernbusse: DieStiftung Warentest hat diegroßen Anbieter unter die Lu-pe genommen. Besonders diePünktlichkeit stellten sie her-aus. 80 Prozent der Fahrtenerreichten mit einer Toleranzvon fünf Minuten ihr Zielnach Fahrplan. Bei lediglichdrei Prozent der Fahrten gabes eine Verspätung von mehrals 30 Minuten. Mängel tatensich hingegen bei der Bu-chung und Stornierung der Ti-ckets auf. Insgesamt haben diesechs großen Anbieter die No-te „gut“ bekommen. Mit leich-tem Abstand zur Konkurrenzsetzte sich der Anbieter Flix-bus (1,8) als bestes Unterneh-men im Test durch. Platz zweiteilen sich ADAC Postbus(2,0), Berlinlinienbus.de(2,0) und IC Bus (2,0). Eben-falls mit „gut“ bewerteten diePrüfer das Angebot von ci-ty2city (2,1) und Meinfern-bus.de (2,2). mag
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Wer das Landgut A.Borsigbetritt, schreitet zunächstdurch ein imposantesschmiedeeisernes Tor. DieFiguren auf den Pfeilernstehen symbolisch für denUnternehmer Albert Bor-sig und den Geist seinerZeit, die rasante industri-elle Entwicklung Deutsch-lands im 19. Jahrhundert.
Denn die vom preussischenBaumeister Carl von Contardentworfenen Sandsteinfigurenstammen ursprünglich vomOranienburger Tor in Berlin.Als dieses 1867 im Zuge derdringenden Stadterweiterungabgerissen werden musste,kaufte sie der erfolgreiche In-dustrielle Alber Borsig kurzer-hand für seinen frisch erwor-benen Sommersitz in GroßBehnitz. Das heute denkmal-geschütze Ensemble aus rotemZiegelmauerwerk und Schmu-ckelementen zeigt die VorliebeBorsigs für Gegensätze. Einer-seits liegt es, von Gärten um-geben, inmitten schönster Na-tur am romantischen Behnitz-see. Anderseits entwickelteBorsig in gewohnt industriel-ler Manier den Ort zu einem
vorzeigbaren Mustergut – mitmodernster Landmaschinen-technik, Bahnanschluss und ei-ner Ziegelarchitektur, die sichan die der Borsig’schen Indus-trieanlagen anlehnte. Nebendem Verwaltungsgebäude gabes ein Gäste- und Kutscher-haus, einen Rinderstall, dieSchmiede, sowie einen Korn-speicher und eine Brennerei.Landgut Borsig wurde so zueinem einmaligen Zeugnis füragrarindustrielle Produktion,
Baukunst und Parkarchitekturauf dem Lande in der zweitenHälfte des 19. Jahrhunderts inDeutschland. Auch das DorfGroß Behnitz profitierte vonder Dynamik, mit der AlbertBorsig die Entwicklung voran-trieb: 1869 ließ er das hiesigeBahnhofsgebäude bauen so-wie die Dorfstraße begradigenund pflastern. Eine Schule undein Kindergarten kamen hin-zu, die Dorfkirche wurde res-tauriert, umliegende Wälderwieder aufgeforstet. Heute istdas Landgut A.Borsig Hotel,Restaurant, Ausstellung undkultureller Veranstaltungsort.
Sie erreichen das Landgutmit dem Pkw über die B5Richtung Nauen. Südlich vonNauen ist der Abzweig von derB5 nach Groß Behnitz undzum Landgut ausgeschildert.Mit der Bahn geht es in rund35 Minuten von Berlin Haupt-bahnhof nach Nauen, von dortfährt stündlich der Bus 660nach Groß Behnitz. mv
Kontakt: Landgut A.Borsig,Behnitzer Dorfstraße 29-31,14641 Nauen (OT Groß Behnitz),E 033239 20 80 60, Internet:www.landgut-aborsig.de.
Borsig’sche IndustrieDas Landgut A.Borsig macht Industriegeschichte erlebbar
Vom Restaurant „Seeterras-sen“ hat man einen herr-lichen Blick auf den BehnitzerSee. Foto: Landgut A.Borsig
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Kalenderwoche 39 Seite 15 Berliner Woche24. September 2014Wochenmarkt
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Seite 16Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Berlin engagiert
Engagement ist bunt!
Wir auch.
Berliner Woche
Berlin. „Wir sind ein tollesPaar“, sagt die 85-jährigeJutta Laue und schautlachend zu Regina Cekal-la, die ihr gegenüber ineinem Sessel sitzt. Diesenickt zustimmend: „BeiJutta vorbeizuschauen, istso, als würde ich eineFreundin besuchen.“
Dabei haben die beiden eher„dienstlich“ miteinander zutun. Denn Regina Cekalla ge-hört zum Besuchsdienst derRheuma-Liga Berlin und leis-tet der Seniorin einmal inder Woche Gesellschaft. Sieist eine von über 250 ehren-amtlichen Mitarbeitern, diedie Rheuma-Liga unterstüt-zen, wie Besuchsdienstkoor-dinatorin Kristine Jahn sagt.
Normalerweise bleiben dieEhrenamtlichen etwa eineStunde bei den Personen, diesie betreuen. Sie plaudernmiteinander, schauen sichgemeinsam Bilder an, blät-tern in Katalogen, sprechenüber Bücher und Religionoder trinken einen Tee zu-sammen. Regina Cekalla je-doch nimmt sich zweiein-halb Stunden Zeit für JuttaLaue und geht mit ihr auchzum Einkaufen oder ins Ca-fé. „Sie begleitet mich auchzum Arzt oder zum Optiker“,erläutert die 85-Jährige undihre Betreuerin ergänzt: „Wirbeide haben wirklich einsehr vertrauensvolles Ver-hältnis miteinander.“
Und sie würden sich bes-tens unterhalten. „Wir habenuns immer sehr viel zu er-zählen, uns geht irgendwie
nie der Gesprächsstoff aus“,sagt Regina Cekalla. „Bei unsstimmt einfach die Chemie.Ich finde es toll, die Sicht-weise und Erfahrung ältererLeute zu hören.“
Zudem könne sie gut dieSchmerzen von Jutta Lauenachvollziehen. Sie sei selbstrheumageplagt, habe des-halb mit Mitte vierzig ihreArbeit als Bürokauffrau auf-geben müssen und wollte et-was Sinnvolles tun. „Ich ha-be eine Tätigkeit gesucht, beider man gebraucht wird“, er-läutert die heute 55-Jährige.Und diese habe sie im Be-suchsdienst der Rheuma-Li-ga, bei der sie Mitglied ist,auch gefunden. Seit neunJahren engagiert sich ReginaCekalla in dem Verein, seitdrei Jahren ist Jutta Laue ihr
Schützling. Diese zog vorvier Jahren von Bremen nachBerlin, suchte Gesellschaftund wandte sich an dieRheuma-Liga. „Den Kontakthatte ich in einer Info-Bro-schüre gefunden. Und besserhätte ich es nicht treffen kön-nen“, freut sie sich.
Allerdings habe sie einigeWochen warten müssen,denn die Rheuma-Liga suchtdamals wie heute Ehrenamt-liche, die sich dieser Aufgabeannehmen. Besondere Vor-aussetzungen sind nicht er-forderlich. Man sollte kom-munikativ sein, sich einmalpro Woche Zeit nehmen, abund an eine Fortbildung be-suchen und an den Aus-tausch-Treffen der Rheuma-Liga teilnehmen. „Wichtig isteine gewisse Verbindlichkeit.
Denn wir suchen Personen,die sich langfristig engagie-ren wollen“, sagt Koordina-torin Kristine Jahn.
Der Besuchsdienst ist Teileiner Gesamtaufgabe, dersich die Rheuma-Liga ange-nommen hat. „Wir möchtendie Lebenssituation vonRheuma-Betroffenen verbes-sern“, sagt Kristine Jahn.Dies geschehe durch Öffent-lichkeitsarbeit, Selbsthilfe-gruppen und durch Unter-stützung bei der Lebensbe-wältigung. Dafür stehen ne-ben Sozialarbeitern unteranderem auch Rechtsanwäl-te und Ergotherapeuten zurVerfügung.
Weitere Informationengibt es unter E 32 29 02 90und auf www.rheuma-liga-berlin.de. C. Marconi
Wie zwei gute FreundinnenRegina Cekalla engagiert sich im Besuchsdienst der Rheuma-Liga Berlin
Regina Cekalla besucht einmal in der Woche die 85-jährige Jutta Laue. Foto: Carla Marconi
Der dreijährige Sohn der Fa-milie Berndt entwickelt sichsprachlich nicht altersge-recht. Die Familie wandtesich an die Sprachberatungdes Bezirksamtes Reinicken-dorf. Die Experten empfah-len, beim Kindergarten einensogenannten Integrations-status zu beantragen. DieserStatus sorgt dafür, dasssprachbehinderte Kinder imKindergartenalltag bessergefördert werden. Das Be-zirksamt schickte dem Kita-eigenbetrieb Nordwest dieUnterlagen zur Bearbeitungdes Antrages zu. Der weiger-te sich jedoch, den Antrag zubearbeiten, da es aufgrundeines von der Senatsverwal-tung festgelegten Verfahrenskeine Mitwirkungspflicht beiErstanträgen gebe. Die Fami-lie Berndt wusste nicht wei-ter. Ein anderer Junge in derKita mit gleichen Problemenhatte jedoch den gewünsch-ten Status ohne bürokrati-sche Hürden bekommen. DieFamilie schaltete nun dieKummer-Nummer der CDU-Fraktion Berlin ein. Nach ei-ner Nachfrage sowohl beimKitaeigenbetrieb als auchbeim Bezirksamt kam danndoch Bewegung in die Sa-che. Der Stadtrat für Ge-sundheit erkannte den Sta-tus umgehend ohne weitereUnterlagen an.
Die Kummer-Nummer
Kleine Kinder –große Sorgen
Wir helfen!Sie haben ein Problem mit Ämternund Behörden? Die Kummer-Nummererreichen Sie unter E 23 25 28 37(Di 10-12 Uhr und Fr 13-15 Uhr) oderE-Mail: [email protected]
Berlin. Im Rahmen der Ak-tion „Eins mehr!“ werden biszum 4. Oktober haltbare Le-bensmittel gesammelt. Kun-den können eine Konserve,eine Packung Kaffee oder ei-ne Tafel Schokolade mehrkaufen und diese den ehren-amtlichen Mitarbeitern vonLaib und Seele übergeben.Eine Übersicht, wann in wel-chen Läden gesammelt wird,gibt es unter E 78 71 63 52und auf asurl.de/wfi. hh
„Eins mehr“ fürLaib und Seele
Berlin. Am bundesweiten Tagder Stiftungen am 1. Oktoberfinden in Berlin acht Veran-staltungen statt. Die BerlinerStiftungsrunde lädt zu einerDiskussion über die Digitali-sierung in der Bildung ein.Bei der Stiftung barrierefreikommunizieren vermitteltein Erlebnisparcours, wieTechnologien Menschen mitBehinderungen bei der Nut-zung von Computer und In-ternet unterstützen. Infoszum Programm unter www.tag-der-stiftungen.de. hh
Tag derStiftungen
Diese und weitere Einsatzmöglichkeitenfür Freiwillige finden Sie im Internet unter
www.berlin.de/buergeraktivwww.freiwillig.infowww.gute-tat.de
Ein Eintrag dort ist Voraus setzung für eine kostenlose Veröffentlichung auf der Seite „Berlin engagiert“.
t 259 17 84 40Fax: 259 13 84 65 [email protected]
Redaktion
Hendrik SteinRedakteur
Bernd WähnerReporter
Verlässlich, engagiert, frisch: Berlins auflagenstärkste Wochenzeitung
erscheint immer mittwochs in 33 lokalen Ausgaben, in Spandau als Spandauer Volksblatt
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Ausgabe Pankow-Nord: 35.330 ExemplareAusgabe Pankow-Süd: 28.080 Exemplare
Die Berliner Woche wurde aus ge -zeichnet mit dem „Durchblick“,dem Preis für Bürger- undVerbrauchernähe des BVDA
Impressum
Wichtige TelefonnummernAllgemeine Not- und Servicenummern
Ämter und Behörden im Bezirk Pankow
BERLINER VERWALTUNGBehördennummer 115Bürgertelefon d. Polizei 46 64 46 64NOT- UND BEREITSCHAFTSDIENSTE
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ENTSTÖRUNGSDIENSTEGas 78 72 72Strom 0800/211 25 25Telefon 0800/330 20 00Wasser 0800/292 75 87Laternen 0800/110 20 10
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