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1 KONGRESSpROGR amm www.quaRtER a.dE
22. – 23. NOvEmbER 2012 iN bERliN
dER KONGRESS füR pERSONalENtwicKluNG
uNd aKadEmiSchE wEitERbilduNG
macht wEitER bilduNG bESSER.
vERaNStaltER
mEdiENpaRtNERiN ZuSammENaRbEit mit dEm ZEitvERlaG
uNtERStütZER
UNABHÄNGIGE DEUTSCHE UNIVERSITÄTSZEITUNG
DRUCKERS O C I E T YE U R O P E
pRaxiSpaRtNER
www.quaRtERa.dE
aK adEmiSchE paRtNERpaRtNER
pROGR a mm 1. KONGRESStaG – 22.11.2012
ab 09:0 0 chEcK-iN uNd EmpfaNG
10:0 0 ERöffNuNG
Axel Gloger Chairman, Trend Intelligence (Gesamtmoderation)
10:15 KEyNOtE 1
quaRtäRE b i lduNG aN hOchSchulEN – ENt wicKluNGEN, vOR auSS ichtEN uNd Z iElE
Prof. Dr. Horst Hippler Präsident der Hochschulrektorenkonferenz
10:45 KEyNOtE 2
KOOpER at iON hOchSchulE-wiRtSchaft 2020
Dr. Ingo Rollwagen Senior Analyst, Deutsche Bank Research
11:15 pOdiumSGESpR äch & GElEGENhEit füR fR aGEN uNd d iSKuSS iON
11:30 ERfR iSchuNGSpauSE
12:0 0 vORStEl luNG dER ROuNd tablE SESS iONS
12:15 ROuNd tablE SESS iONS | 1. duRchGaNG
bESchREibuNGEN dER ROuNd tablE SESSiONS fiNdEN SiE auf S. 68 – 71
13:0 0 mit taGSpauSE
14:15 paR allElE SEmiNaRE
bESchREibuNGEN dER SEmiNaRE fiNdEN SiE auf S. 72 – 73
16:0 0 ERfR iSchuNGSpauSE
16:30 ROuNd tablE SESS iONS | 2. duRchGaNG
bESchREibuNGEN dER ROuNd tablE SESSiONS fiNdEN SiE auf S. 68 – 71
17:15 GElEGENhEit füR auStauSch uNd d iSKuSS iON
17:30 KEyNOtE 3
hOw flEx iblE caN aNd ShOuld cONtiNu iNG Educat iON bE?
Prof. Dr. Alan Tait Pro Vice-Chancellor, The Open University (UK)
18:0 0 abSchluSS dES ERStEN KONGRESStaGES / ZuSa m mENfaSSuNG
19:0 0 abENdvER aNStaltuNG ab 19 uhR
2 KONGRESSpROGR amm www.quaRtER a.dE
2
ROuNd tablE SESSiONStaG 1 – 22.11.2012 iN 2 duRchGäNGEN – 12:15 uhR uNd 16:30 uhR
tS 01 dual tOtal – daS dualE ba-
chElORStud ium im vERbuNd
alS fl ächENdEcKENdES Stud iENaNGEbOt
Das duale Studium ist ein probates Mittel für die Fach-kräftesicherung der regionalen Wirtschaft. Aufgrund der Nachfrage und der Standortsicherung wurden flächende-ckend alle Bachelorfächer an der Universität Erlangen-Nürnberg für das duale Verbundstudium geöffnet und sind mit den betrieblichen Ausbildungen der IHK und HWK kombinierbar. Die Round Table Session stellt Konzeption und Ablauf der Verbundmodelle, die Zusammenarbeit mit den Unternehmen, aber auch die Gründe für die Auswei-tung dualer Angebote dar.Dr. Bianca Distler, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-NürnbergGerd Reinert, Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken
tS 02 KOOpERatiON dual – bEdaRfS-
ORiENtiERtE StudiENGaNGS-
ENtwicKluNG
Duale Studiengänge bieten die Möglichkeit, passgenau qualifiziertes Personal für Unternehmen auszubilden. Gerade diese Studiengänge müssen inhaltlich und organi-satorisch auf die Arbeitsanforderungen ausgerichtet sein. Am Beispiel eines dualen Masterstudiengangs für Wirt-schaftsinformatiker wird gezeigt, wie Hochschule und Wirtschaft gemeinsam bedarfsorientiert einen Studien-gang entwickeln können.Antje Robert, T-Systems International GmbHProf. Dr. Frank Bensberg, Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL)
tS 03 KOOpER at iON Stud iEN-
GaNGSENt wicKluNG – wiE
hOchSchulE uNd wiRtSchaft GEmEiNSa m
d iE bEtR iEbSwiRtSchaftl ichE b i lduNG NEu
ENt wERfEN
Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklungen werden herkömmliche Konzepte der Betriebswirtschaft und der Unternehmensführung zunehmend infrage gestellt. Die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft hat bereits 2006 die Zeichen des Wandels erkannt und gemeinsam mit Unternehmenspartnern die Herausforderung ange-nommen, die betriebswirtschaftliche Bildung neu zu den-ken. In der Runde werden die Beweggründe aber auch die Vorteile dieses neuen Ansatzes aus Hochschul- und Un-ternehmenssicht diskutiert.Prof. Dr. Marcelo da Veiga, Alanus HochschuleJoachim Schledt, Alnatura Produktions- und Handels GmbH
tS 04 wEitERbilduNG uNd aRbEitS-
maRKt. uNivERSitäRE StudiEN-
aNGEbOtE alS bEStaNdtEil bEtRiEbl ichER
qualifiZ iERuNG
Wissenschaftliche Weiterbildung wird mehr und mehr zum integrierten Bestandteil der Bildungsplanung von großen und auch mittelständischen Unternehmen. Setzten Unternehmen in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhun-derts dabei noch auf sogenannte Corporate Universities, so nutzen sie heute überwiegend intelligente Kooperati-onsformate mit regional und überregional tätigen Hoch-schulen. In der Round Table Session werden ausgewählte Kooperationsformate vorgestellt und kritisch bewertet.Dr. Udo Thelen, Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW)
3 KONGRESSpROGR amm www.quaRtER a.dE
tS 05 StR atEGiSchE hOchSchul-
KOOpERatiONEN: abSOlvEN-
tEN-REKRut iERuNG, REtENt iON m aNaGEmENt,
wiSSENS- uNd tEchNOlOGiEtR aNSfER
Hochschulkooperationen werden in Unternehmen oft von verschiedenen Abteilungen initiiert. Strategisch ausge-richtete Partnerschaften bieten jedoch den Vorteil, ver-schiedene Unternehmensziele wie Absolventenrekrutie-rung, Personalentwicklung, Retention Management oder auch den Wissens- und Technologietransfer zu verbinden. In der Round Table Session wird anhand einiger Best-Practice-Beispiele diskutiert, wie eine solche Kooperation konkret Gestalt annehmen kann.Dr.-Ing. Judith Elsner, HECTOR School of Engineering and Management
tS 06 cOOpER atiON EmplOyabil ity
– EaRly caREER dEvElOpmENt
vON iNGENiEuR abSOlvENt/iNNEN
Trotz hervorragender Ausbildung besteht ein Gap zwi-schen dem erwarteten Kompetenzprofil seitens der Indus-trie und dem des typischen Ingenieur-Absolventen. Auf Basis einer Studie unter international agierenden Unter-nehmen aus dem DACH-Raum wurde ein Programm ent-wickelt, das diese Kompetenzdefizite auf Hochschul- und Unternehmensseite reduziert. In der Runde wird gezeigt, wie das modular aufgebaute Programm sowohl in Studi-engängen als auch in Personalentwicklungsmaßnahmen integriert werden kann.Petra Hausmann, Linde AG, Division EngineeringProf. Dr. Gerhard Hillmer, MCI Management Center Innsbruck
tS 07 m aNaGEmENt-lE i tb i ld alS
GRuNdl aGE E iNES mba-
pROGR a m mS
Ein MBA-Studiengang zur Ausprägung von Führungs- und Managementkompetenzen soll explizit an den An-forderungen in der Unternehmenspraxis ausgerichtet sein. Die Kernstruktur des Curriculums ist daher zuerst hier-aus abzuleiten und sodann entsprechend mit theoretischen Grundlagen herauszuarbeiten und auszugestalten (nicht umgekehrt). Basis für eine solche Vorgehensweise kann ein Management-Leitbild sein, welches dem Studiengang eine ganzheitliche und durchgängige Orientierung und Strukturierung gibt.Ulrich Haar, MBA, Blohm Jung GmbHProf. Dr. Claus Muchna, HFH Hamburger Fern-Hoch-schule
tS 08 wEitERb i lduNG alS wEt t-
bEwERbSvORtE i l im waR fOR
talENtS
Aktuelle Studien zeigen: Bei wissensintensiven Dienst-leistungen ist es sowohl für Bewerber als auch für Profes-sionals von essenzieller Relevanz, dass im Unternehmen interessante Weiterbildungsprogramme angeboten wer-den. Wie können Unternehmen im War for Talents von akademischer Weiterbildung profitieren? In der Round Table Session werden auf Basis einer Studie konkrete Empfehlungen für das Retention Management diskutiert.Dr. Regina-Viola Frey, German Graduate School of Management and LawSteffen Pietsch, IBSolution GmbH
4 KONGRESSpROGR amm www.quaRtER a.dE
tS 09 dEutSchl aNd – KE iN l aNd
füR ältERE aRbE itNEhmER!?
Schon im Jahr 2020 werden 34 Prozent der Erwerbsbevöl-kerung älter als 50 Jahre sein. Stellen Sie sich immer noch die Frage, wie Sie junge Leute rekrutieren oder überlegen Sie schon, wie Sie die älteren Generationen motivieren und fördern können? Wir haben Letzteres getan und ein diskussionsfähiges Konzept entworfen. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!Dipl.-Kffr. Sabine Sax, MBA, School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) der Steinbeis- HochschuleOliver Simeth, Nokia GmbH
tS 10 lERNm aNaGEmENt tR i ff t
wiSSENSm aNaGEmENt: StRuK-
tuREN füR blENdEd lEaRNiNG EffiZ iENt
GEStaltEN
Wissensmanagement befasst sich primär damit, Wissen zu kodifizieren und zugänglich zu machen. Durch das Lernmanagement soll möglichst effizient Wissen aufge-baut werden. An sich zwei Seiten der gleichen Medaille. Warum also nicht beides stärker verzahnen? Anhand von Praxisbeispielen werden Möglichkeiten zur strukturellen und technischen Verknüpfung von Wissens- und Lernma-nagement im Blended Learning diskutiert.Dr. Johann Pixner, Haufe-Lexware
tS 11 lERNEN iN äppchEN – fR auN-
hOfER acadEmy uNd mObi lE
lEaRNiNG
Mobiles Internet hat Einzug in unseren Alltag gehalten. Es ist also nur ein weiterer Schritt, dass auch Lehr- und Lernaktivitäten sich zunehmend mobiler Technologien bedienen. Die Fraunhofer Academy stellt ihre Erfahrun-gen zum Thema Mobile Learning im Rahmen der Round Table Session vor: Dabei geht es einerseits um die prak-tischen Erfahrungen mit Mobile Learning in der Weiter-bildung, andererseits wird den Teilnehmerinnen und Teil-nehmern eine von der Fraunhofer Academy entwickelte App inklusive Editor vorgestellt.Eva Poxleitner, Fraunhofer-Gesellschaft
tS 12 mult imEd ial uNd mObi l –
abER auch aK ZEpt iERt uNd
wiRKSa m?
Multimediale, mobile Studienangebote werden immer selbstverständlicher erwartet, aber werden sie auch ak-zeptiert und unterstützen sie den gewünschten Lerner-folg? An der SRH FernHochschule Riedlingen wurde Anfang 2011 ein ›traditioneller‹ MBA-Fernstudiengang durch eine vollständig mobile Variante abgelöst, die aus-schließlich auf die Integration modernster Technologien setzt. Erste Erhebungen geben Auskunft über Akzeptanz und Lernerfolg im Vergleich der beiden Lernansätze und lassen Schlüsse hinsichtlich der Übertragbarkeit des Kon-zeptes auf modulare Weiterbildungsangebote zu.Prof. Dr. Wolfram Behm, SRH FernHochschule Riedlingen
tS 13 StR atEGiSchES m aRKEt iNG vON
wEitERb i lduNGSaNGEbOtEN
Für die Vermarktung von Weiterbildungsangeboten gibt es kein Patentrezept. Was in einem Fall perfekt funktio-niert, kann in einem anderen komplett wirkungslos sein. Innerhalb der Round Table Session soll daher gezeigt und diskutiert werden, wie mit Hilfe von grundlegenden und bekannten Konzepten aus dem Bereich des Marketing strategische Festlegungen für die Vermarktung von Wei-terbildungsangeboten entwickelt und umgesetzt werden können.Ralf Bürkle, Mannheim Business School
tS 14 pERSpEKt ivEN füR ihRE m it-
aRbE itER – S iNd hOchSchul-
Stud ium uNd vOll ZE it tät iGKE it wiRKl ich
vERE iNbaR?
Die FOM Hochschule hat seit 19 Jahren Erfahrungen auf dem Gebiet Studium neben dem Beruf und bietet Ba-chelor- und Masterstudiengänge an. Vielfältige Firmenko-operationen belegen, dass auch Unternehmen dieses An-gebot für ihre Mitarbeiter attraktiv finden und diese aktiv unterstützen. Die Referentin vermittelt eigene Erfahrun-gen aus den Perspektiven der Organisation, der Lehre und der Angebotsqualität.Prof. Dr. Manuela Zipperling, FOM Hochschule für Oekonomie & Management
5 KONGRESSpROGR amm www.quaRtER a.dE
tS 15 facult y dEvElOpmENt – hOw
dO i REcRu it aNd dEvElOp
tEachiNG Staff fOR pROfESS iONal m aStER
pROGR a mS
Offering study programs for professionals, poses speci-fic requirements to your teaching staff. How can you get the right mix of scholars and practicians in your staff? What can universities do to sustain teaching quality? In this Round Table Session Rod Franklin will discuss ideas, approaches and strategies.Prof. Dr. J. Rod Franklin, THE KLU – Kühne Logistics University
tS 16 abSOlvENtEN Zu mult ipl iK a-
tOREN m achEN – wiE ERfOlG-
RE ichE KuNdENbiNduNG NEuE pOtENZialE
ERSchl iESSt
Diese Round Table Session beschäftigt sich mit der Ein-bindung von ehemaligen Teilnehmern. Wie kann man mit dem Schlüsselfaktor »Motivation« Ehemalige in eine ak-tive »Alumni-Arbeit« einbeziehen? Und wie werden die ehemaligen Teilnehmer zu Multiplikatoren für das Pro-gramm? Am praktischen Beispiel soll gezeigt werden, welche Erfolgsfaktoren es für eine langfristige Zusam-menarbeit gibt.Claudia Paul-Helten, MBA, M. A, Technische Universität München – TUM School of Management
tS 17 cROSSmEd ialES m aStER uNd
mba REcRu itmENt iN dEutSch-
l aNd uNd aNdEREN l äNdERN EuROpaS
Herausforderung Master- und MBA-Marketing in Deutschland, Großbritannien, Österreich und anderen Ländern: wie erreichen Hochschulen ihre potenziellen Interessenten? Welche Zielländer lohnen sich? Felix Sied-hoff geht exemplarisch auf die Bildungsmärkte Deutsch-land, Österreich und Großbritannien ein und beschreibt, mit welchen Instrumenten die Zielgruppe für Master- und MBA Programme ausgemacht und erreicht werden kann.Felix Siedhoff, border concepts GmbH
6 KONGRESSpROGR amm www.quaRtER a.dE
paR allElE SEmiNaRE taG 1 – 22.11.2012 – 14:15 uhR
S 01 KOOpERatiONEN ZwiSchEN hOch-
SchulE uNd wiRtSchaft iN dER
wEitERbilduNG – thEORiE uNd pRaxiS
Gerade hochqualifizierte Wissensarbeiterinnen und Wis-sensarbeiter sind für Unternehmen ein wichtiges Poten-zial, das es anzuwerben und zu binden gilt. Dafür müssen Rahmenbedingungen geschaffen sowie entsprechende Lernarchitekturen gestaltet werden, die es erlauben, die persönliche Weiterentwicklung mit den organisationalen Zielen zu verbinden. Wenn fundiertes Wissen und ana-lytische Kompetenzen gefragt sind, dann sind Hochschu-len die natürlichen Weiterbildungspartnerinnen. Mithilfe von strategischen Partnerschaften kann den genannten Herausforderungen längerfristig begegnet werden. Was aber sind die Faktoren des Gelingens und Misslingens für diese Kooperationsformen?Dr. Eva Cendon, Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW)Prof. Dr. Ada Pellert, Deutsche Universität für Weiterbil-dung (DUW)
S 02 hOchSchulKOOpERatiONEN –
waS uNtERNEhmEN bRauchEN
Hochschulen suchen händeringend nach Unternehmens-partnern. Zusammenarbeitsmodelle scheitern jedoch oft-mals an unterschiedlichen Vorstellungen. Wie können Weiterbildungsanbieter und -abnehmer besser zusam-menfinden? Im Seminar erklären Vertreter von Daimler und der Deutschen Telekom die Unternehmenssicht. Nach welchen Kriterien wählen sie Hochschulpartner aus? In welchen Bereichen liegen ihre zukünftigen Weiterbil-dungsbedarfe? Hochschul- und Unternehmensvertreter sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren und Inhalte in Gruppenarbeit näher zu analysieren.Nicole Smit, Daimler AGChristiane Heveling, Daimler AGDr. Ingo Dahm, Deutsche Telekom AG
S 03 pE uNd wEitERbilduNG füR
bachElORabSOlvENtEN im
uNtERNEhmEN
Heute ist Bologna auch für die Unternehmen Realität ge-worden. Wie reagieren sie mit ihren Personalstrategien auf die Hochschulreform? Welche Programme und Wei-terbildungsmöglichkeiten bieten sie dieser Zielgruppe? Die Referenten gewähren Einblicke in die Personalent-wicklungsstrategien ihrer Unternehmen.Prof. Dr. Günther Bergmann, Hochschule Pforzheim (Moderation)Vera Winter, Robert Bosch GmbHStefan Wetzel, MANN+HUMMEL GmbH
S 04 bRaNchENcuStOmiZiNG –
StudiENGaNGSENtwicKluNG füR
bERufSGRuppEN
Das Customizing findet heute vor allem in der Executive Education statt. Studiengänge für Unternehmen maß-zuschneidern, ist nur bei entsprechender Finanzierung möglich. Anders sieht es aus, wenn Hochschulen in Ko-operation mit einem Verband einen Studiengang für eine Berufsgruppe entwickeln. In diesem Seminar wird die Entwicklung eines solchen Studienganges für die Branche der Versicherungsmakler vorgestellt.Prof. Dr. Volker Eickenberg, FOM Hochschule für Oekonomie & Management Norbert Lamers, Deutsche Makler Akademie
7 KONGRESSpROGR amm www.quaRtER a.dE
S 05 iNtERdiSZipl iNäRE wEitERbilduNG
im vERbuNd
Viele Berufe verlangen heute von Fach- und Führungs-kräften verschiedenste fachliche und berufliche Kom-petenzen sowie Fachwissen unterschiedlicher Bereiche. Entsprechend müssen Weiterbildungsangebote interdiszi-plinär angelegt sein. Oftmals sind wissenschaftliche Ins-titute nicht in der Lage, alle Bereiche im Alleingang ab-zudecken. Eine Kooperation mit anderen Instituten bietet sich an. Wie können solche Weiterbildungskooperationen gestaltet und organisiert werden?Anne Krüger, Universität StuttgartZivile Menzel, Universität Stuttgart
S 06 pE auf aK adEmiSchEm NivEau –
ZERtifiZ iERuNG vON cORpORatE
lEaRNiNG uNitS
Viele Unternehmen erwarten die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter und fördern dies teilweise durch »Inhouse-Angebote«. Eine Anzahl von Unternehmen hat dazu Aka-demien, Corporate Universities oder, allgemeiner gefasst, Corporate Learning Units geschaffen. Das neue Zerti-fizierungsverfahren der FIBAA prüft, ob die Strategien dieser Units zum Unternehmensgewinn beitragen. Das Verfahren prüft ferner, inwiefern das Weiterbildungsan-gebot systematisch nach ECTS organisiert und dokumen-tiert wird. Im Seminar wird das Zertifizierungsverfahren der FIBAA vorgestellt; in einem zweiten Teil berichtet ein Vertreter einer jüngst begutachteten Corporate Learning Unit von den Gründen für eine externe Zertifizierung und seinen Erfahrungen mit diesem Verfahren.Thorsten Schomann, Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA)Karl-Friedrich Bauer, MLP AG
8 KONGRESSpROGR amm www.quaRtER a.dE
pROGR a mm 2. KONGRESStaG – 23.11.2012
ab 08:30 chEcK-iN uNd EmpfaNG
09:30 paR allElE SEmiNaRE
bESchREibuNGEN dER SEmiNaRE fiNdEN SiE auf S. 75 – 76
11:15 ERfR iSchuNGSpauSE
11:45 bEGRüSSuNG Zum ZwEitEN KONGRESStaG
12:15 KEyNOtE 4
quaRtäRE b i lduNG im uNtERNEhmEN
Dr. Martina Niemann Chief Human Resources Officer (CHO), airberlin
12:30 plENumSdEbat tE
Kerstin Mucke Bundesministerium für Bildung und ForschungDr. Martina Niemann airberlin Dr. Ingo Rollwagen Deutsche Bank ResearchN.N.
13:15 abSchluSSwORt / ZuSa m mENfaSSuNG
aNZE iGE
timierenKONGRESSE
WWW.SWOP-BERLIN.DE | 030 - 531 47 37 - 0
paR allElE SEmiNaRE taG 2 – 23.11.2012 – 09:30 uhR
S 07 StRatEGiSchE KOOpERatiONEN:
wiE hOchSchulEN uNd uNtER-
NEhmEN duRch pROjEKtORiENtiERtE wEitER-
bilduNG wERtSchöpfuNG maximiEREN
Weiterbildung kann in ihrer Wirkung verstärkt werden, wenn Hochschulen und Unternehmen strategisch koope-rieren und die Trends in der Wertschöpfung hin zu mehr »Projektwirtschaft« nutzen. Anhand von konzeptionel-len Überlegungen und einigen Fallstudien wird gezeigt, welche Erfahrungen bereits mit projektorientierter Wei-terbildung gemacht wurden und was die kritischen Er-folgsfaktoren sind. Welche Teilnehmergruppen sollen wie angesprochen werden? Welche Preisstrategien sind relevant? Wie können Unternehmen und Hochschulen gemeinsam Weiterbildungslösungen gestalten und weiter vermarkten?Dr. Ingo Rollwagen, Deutsche Bank ResearchProf. Dr. Peter Thuy, Career Partner GmbH
S 08 OffENE hOchSchulE: maStER füR
mEiStER – GEht daS?
Alle reden von Durchlässigkeit im Bildungssystem – auch in der akademischen Weiterbildung. Aber wie setzt man diese um? Insbesondere für beruflich Qualifzierte mit langjähriger Berufserfahrung ist ein herkömmlicher Ba-chelorstudiengang oft nicht die passende Weiterbildung. Wie ermöglicht man dieser Zielgruppe ein Studium auf Masterniveau? Im Seminar geht es um die Rahmenbedi-nungen und um die Umsetzung solcher Studiengänge.Dr. Detlev Kran, Education ConsultProf. Dr. Inge Schestag, Hochschule Darmstadt
S 09 vON dER wERKStatt Zum ElfEN-
bEiNtuRm? wiE mitaRbEitER
pRaxiSORiENtiERt uNd bERufSbEGlEitENd
pROmOviEREN
In diversen Partnerschaften begleitet der Deutsche Hoch-schulverband Mitarbeiterbindungsprogramme deutscher Unternehmen. So wurden für Mitarbeiter der Deutschen Telekom, die berufsbegleitend promovieren, entspre-chende Seminare zum Thema Wissenschaftliches Arbei-ten sowie für andere Partner Grundlagenseminare für ein berufsbegleitendes Studium erarbeitet.Dr. Ingo Dahm, Deutsche Telekom AGJacqueline Güldenring, Deutscher Hochschulverband
S 10 waR fOR talENtS? a cOllabORa-
tivE appROach!
Highly educated and skilled employees are a key resource for successful businesses. Consequently, universities are important allies in the war for talents. But is there a way, that universities and companies can cooperate in networks or consortiums, in order to work peacefully towards a so-lution? Participants are invited to join an open discussion on new approaches.Prof. Dr. J. Rod Franklin, THE KLU – Kühne Logistics UniversityClaudia Fischer, Bombardier Transportation GmbHKatherine McCourt, Bombardier Transportation
10 KONGRESSpROGR amm www.quaRtER a.dE
10
S 11 quaRtäRE bilduNG StäRKEN:
StRatEGiSchE pOSitiONiERuNG alS
vORauSSEtZuNG füR OpERativE ExZEllENZ
Im Zuge von Exzellenz-Initiativen und der zunehmenden Professionalisierung des Managements ist die operative Exzellenz von Hochschulen zuletzt stark vorangetrieben worden. Ohne strategische Exzellenz werden Hochschu-len den Herausforderungen der sich dramatisch verschär-fenden demografischen, finanziellen und legitimatorischen Rahmenbedingungen aber zu den Verlierern gehören. In diesem Seminar werden Ansätze zur strategischen Posi-tionierung im Wettbewerb um quartäre Studierende vor-gestellt und Umsetzungsmöglichkeiten anhand bisheriger Erfahrungen diskutiertStefan Frigger, Institut für professionelles Bildungs-management (pro-bm)Boris Goldberg, Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
S 12 ExpORtpROduKt wEitERbilduNG –
mit E-lEaRNiNG-fORmatEN iNtER-
NatiONalE ZiElGRuppEN ERREichEN
Durch webbasierte Studiengänge sind Weiterbildungs-teilnehmer /-innen nicht mehr ortsgebunden; die Anbieter können auch internationale Zielgruppen ansprechen. Aber wie vermarktet man Weiterbildungsformate erfolgreich im Ausland? Die Referenten beleuchten u.a. die Produkt-gestaltung, Zielgruppenidentifizierung und -ansprache an ihren Instituten sowie Kooperationen mit ausländischen Partnern.Dr. Roman Götter, Fraunhofer AcademyKristina Klinkforth, Freie Universität Berlin
11 KONGRESSpROGR amm www.quaRtER a.dE
REfERENtiNNEN uNd REfERENtEN
K aRl-fR iEdR ich bauER
Bereichsvorstand, Corporate University, MLP AG— PE auf akademischem Niveau – Zertifizierung von Corporate Learning Units
pROf. dR. wOlfR a m bEhm
Prorektor, SRH FernHochschule Riedlingen— Multimedial und mobil – aber auch akzeptiert und wirksam?
pROf. dR. fR aNK bENSbERG
Hochschullehrer für Wirtschaftsinformatik, Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL)— Kooperation Dual – bedarfsorientierte Studiengangsentwicklung
pROf. dR. GüNthER bERGm aNN
Professor für Personalmanagement, Human Resources Competence Center, Hochschule Pforzheim— PE und Weiterbildung für Bachelorabsolventen im Unternehmen
R alf büRKlE
Leiter, Kommunikation & Market Intelligence, Mannheim Business School— Strategisches Marketing von Weiterbildungsangeboten
dR. Eva cENdON
Leiterin, Forschungsstelle Weiterbildungsforschung und Bildungsmanagement, Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW)— Kooperationen zwischen Hochschule und Wirtschaft in der Weiterbildung – Theorie und Praxis
dR. iNGO dahm
Head, International Academic Relations, Deutsche Telekom AG— Hochschulkooperationen – Was Unternehmen brauchen— Von der Werkstatt zum Elfenbeinturm? Wie Mitarbeiter praxisorientiert und berufsbegleitend
promovieren
pROf. dR. m aRcElO da vE iGa
Rektor, Alanus Hochschule— Kooperation Studiengangsentwicklung – Wie Hochschule und Wirtschaft gemeinsam die
betriebswirtschaftliche Bildung neu entwerfen
12 KONGRESSpROGR amm www.quaRtER a.dE
dR. b iaNca d iStlER
Lehre & Studium, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg— Dual Total – Das duale Bachelorstudium im Verbund als flächendeckendes Studienangebot
pROf. dR. vOlKER E icKENbERG
Professor für Allg. BWL, insb. Human Resource Management, FOM Hochschule für Oekonomie & Management— Branchencustomizing – Studiengangsentwicklung für Berufsgruppen
dR.- iNG. jud ith ElSNER
Managing Director, HECTOR School of Engineering and Management— Strategische Hochschulkooperationen: Absolventenrekrutierung, Retention Management,
Wissens- und Technologietransfer
cl aud ia f iSchER
Talent Manager, Bombardier Transportation GmbH— War for Talents? A collaborative approach!
pROf. dR. j . ROd fR aNKl iN
Professor and Managing Director of Executive Education, THE KLU – Kühne Logistics University— War for Talents? A collaborative approach! Faculty Development – How do I recruit and develop
teaching staff for professional master programs
dR. REG iNa-v iOl a fREy
Assistant Professor, Human Resource Management & Marketing, German Graduate School of Management and Law— Weiterbildung als Wettbewerbsvorteil im War for Talents
StEfaN fR iGGER
Leiter, Institut für professionelles Bildungsmanagement (pro-bm)— Quartäre Bildung stärken: Strategische Positionierung als Voraussetzung für operative Exzellenz
dR. ROm aN Göt tER
Geschäftsführer, Fraunhofer Academy— Exportprodukt Weiterbildung – Mit E-Learning-Formaten internationale Zielgruppen erreichen
13 KONGRESSpROGR amm www.quaRtER a.dE
bOR iS GOldbERG
Projektleiter, Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst— Quartäre Bildung stärken: Strategische Positionierung als Voraussetzung für operative Exzellenz
jacquEl iNE GüldENR iNG
Fundraising und Kooperationen, Deutscher Hochschulverband— Von der Werkstatt zum Elfenbeinturm? Wie Mitarbeiter praxisorientiert und berufsbegleitend
promovieren
ulR ich ha aR, mba
Verkaufsleiter Europa, Blohm Jung GmbH— Management-Leitbild als Grundlage eines MBA-Programms
pEtR a hauSm aNN
Leiterin, Personalentwicklung, Linde AG, Division Engineering— Cooperation Employability – Early Career Development von IngenieurabsolventInnen
chR iSt iaNE hEvEl iNG
Leitung, Daimler Academic Programs, Daimler AG— Hochschulkooperationen – Was Unternehmen brauchen
pROf. dR. GERhaRd h i l l mER
Leiter, Department Wirtschaftsingenieurwesen & Studiengänge, MCI Management Center Innsbruck— Cooperation Employability – Early Career Development von IngenieurabsolventInnen
pROf. dR. hORSt h ipplER
Präsident der Hochschulrektorenkonferenz— Quartäre Bildung an Hochschulen – Entwicklungen, Voraussichten und Ziele
KR iSt iNa Kl iNKfORth
Senior Program Manager International Relations Online, Center for Global Politics, Freie Universität Berlin— Exportprodukt Weiterbildung – Mit E-Learning-Formaten internationale Zielgruppen erreichen
14 KONGRESSpROGR amm www.quaRtER a.dE
dEtlEv KR aN
Inhaber von Education Consult & Autor des MBA-Guide— Offene Hochschule: Master für Meister – Geht das?
aNNE KRüGER
Studiengangskoordinatorin, MASTER:ONLINE Logistikmanagement, Universität Stuttgart— Interdisziplinäre Weiterbildung im Verbund
NORbERt l a mERS
Studiengangskoordinatorin, MASTER:ONLINE Logistikmanagement, Universität Stuttgart— Branchencustomizing – Studiengangsentwicklung für Berufsgruppen
K athER iNE mccOuRt
Learning & Development Lead, Bombardier Transportation— War for Talents? A collaborative approach!
Z iv i lE mENZEl
Koordination, MASTER:ONLINE Logistikmanagement, Universität Stuttgart— Interdisziplinäre Weiterbildung im Verbund
pROf. dR. cl auS muchNa
Studiengangsleiter, MBA General Management, HFH Hamburger Fern-Hochschule— Management-Leitbild als Grundlage eines MBA-Programms
KERSt iN mucKE
Mitarbeiterin, Referat 415: Wissenschaftlicher Nachwuchs, wissenschaftliche Weiterbildung, Bundesministerium für Bildung und Forschung— Plenumsdebatte
dR. m aRt iNa N iEm aNN
Chief Human Resources Officer (CHO), airberlin— Quartäre Bildung im Unternehmen— Plenumsdebatte
15 KONGRESSpROGR amm www.quaRtER a.dE
cl aud ia paul-hEltEN, mba, m . a .
Leitung Repräsentanz Executive Education Center, Technische Universität München – TUM School of Management— Absolventen zu Multiplikatoren machen – Wie erfolgreiche Kundenbindung neue Potenziale erschließt
pROf. dR. ada pEl lERt
Präsidentin, Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW)— Kooperationen zwischen Hochschule und Wirtschaft in der Weiterbildung – Theorie und Praxis
StEffEN p iE tSch
Vice President & Prokurist, IBSolution GmbH— Weiterbildung als Wettbewerbsvorteil im War for Talents
dR. jOhaNN p ixNER
Produktmanager, Wissensmanagement und Weiterbildung, Haufe-Lexware— Lernmanagement trifft Wissensmanagement: Strukturen für Blended Learning effizient gestalten
Eva pOxlE i tNER
Fraunhofer-Gesellschaft— Lernen in Äppchen – Fraunhofer Academy und Mobile Learning
GERd RE iNERt
Stellvertretender Leiter Fachbereich Berufsausbildung, Leiter Referat technische Prüfungen, Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken— Dual Total – Das duale Bachelorstudium im Verbund als flächendeckendes Studienangebot
aNtjE RObERt
Leiterin Future Generation & Performance Management, Human Resources Development, T-Systems International GmbH— Kooperation Dual – bedarfsorientierte Studiengangsentwicklung
dR. iNGO ROllwaGEN
Senior Analyst, Deutsche Bank Research— Kooperation Hochschule-Wirtschaft 2020 — Strategische Kooperationen: Wie Hochschulen und Unternehmen durch projektorientierte
Weiterbildung Wertschöpfung maximieren
16 KONGRESSpROGR amm www.quaRtER a.dE
d ipl .-KffR . Sab iNE Sa x, mba
Programmleitung, Senior Executive MBA, School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) der Steinbeis-Hochschule— Deutschland – kein Land für ältere Arbeitnehmer!?
pROf. dR. iNGE SchEStaG
Studiengangskoordinatorin berufsbegleitende Informatik, Hochschule Darmstadt— Offene Hochschule: Master für Meister – Geht das?
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Leiter, Bereich »Mitarbeiter und Allgemeiner Service«, Alnatura Produktions- und Handels GmbH— Kooperation Studiengangsentwicklung – Wie Hochschule und Wirtschaft gemeinsam die
betriebswirtschaftliche Bildung neu entwerfen
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Leiter, Institutionelle Verfahren, Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA)— PE auf akademischem Niveau – Zertifizierung von Corporate Learning Units
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Key-Account Manager, border concepts GmbH— Crossmediales Master und MBA Recruitment in Deutschland und anderen Ländern Europas
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Projektleitung, Bridge Transfer Programm, Existenzgründungen, Nokia GmbH— Deutschland – kein Land für ältere Arbeitnehmer!?
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Global Talent Acquisition and Development, Daimler AG— Hochschulkooperationen – Was Unternehmen brauchen
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Pro Vice-Chancellor, The Open University (UK)— How flexible can and should continuing education be?
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Geschäftsführer / Kanzler, Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW)— Weiterbildung und Arbeitsmarkt. Universitäre Studienangebote als Bestandteil betrieblicher
Qualifizierung
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Chief Academic Officer, Career Partner GmbH— Strategische Kooperationen: Wie Hochschulen und Unternehmen durch projektorientierte
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Vice President, Organization + People Development, MANN+HUMMEL GmbH— PE und Weiterbildung für Bachelorabsolventen im Unternehmen
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Chairman, Trend Intelligence
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