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Patienten-Apps und kein Ende: Wie kommen die Daten in die Praxis und warum? Jens Naumann | medatixx GmbH & Co. KG

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Patienten-Apps und kein Ende:

Wie kommen die Daten in die Praxis – und warum?

Jens Naumann | medatixx GmbH & Co. KG

mHealth-Apps gibt es sehr viele in

Deutschland …

Die Haltung der niedergelassenen Ärzte

zu Apps ist sehr differenziert…

Quelle Grafik: D21-Digital-Index 2015

Befürworter sehen:

Skeptiker sehen:

o bessere Datenlage für Diagnostik und Therapieentscheidung

o bessere Compliance des Patienten

o Zeitersparnis

o Patientenbindung

o unsichere Datenherkunft und -qualität

o „gefährliches Halbwissen“ des Patienten

o Apps mit Eigeninteressen der Hersteller (vor allem Pharma)

o Datenschutzproblematik

Wo finden Ärzte und Patienten die passende App?

Allein die Suche nach der richtigen…

… gestaltet sich oft schwierig.

Suchbegriff eingeben

Nicht nur das: Digitale, strukturierte Kommunikation

zwischen Arzt und Patient ist nicht möglich.

Schauen Sie mal.

Ich habe fleißig

Daten gesammelt

Schön. Aber wie

kommen die in

meine

Praxissoftware?

Warum also nicht eine Plattform schaffen,

die auf mHealth-Apps spezialisiert ist?

Mit Apps, die einfach, aber dennoch tief in die

Praxissoftware des behandelnden Arztes integriert sind.

Die Integration in die Praxissoftware basiert auf

internationalen Standards.

Grundsätzlich kann jeder App-Entwickler seine

mHealth-Angebote im medatixx-AppPoint

platzieren.

Voraussetzung:

Nachgewiesene Datenschutzkonformität und

behandlungsrelevante medizinische Inhalte.

mHealth-App

Daten

senden via

Senden

der Daten …

Platzieren Sie Ihre mHealth-App im

medatixx-AppPoint.

durchdacht zielgerichtet innovativ sicher einfach

medatixx. Damit die Praxis läuft.