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Paul Wenzel (Hrsg.) Logistik mit SAP R/3®

Paul Wenzel (Hrsg.) - Home - Springer978-3-663-05902-8/1.pdf · 1.5.8.3 Inventurbeleg anlegen ..... 179 VIII . Inhaltsverzeichnis 1.5 ... 2.4.2.2 Arbeitsplatzhierarchie ... 4 Vorkonfigurierte

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Paul Wenzel (Hrsg.)

Logistik mit SAP R/3®

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Edition Busitwss Computing hPrauo,~PgPht•n \Oll Prof. Dr. Paul \\"pnzt•l

Die Reihe Edition Business Computing bietet Anwendern, Entscheidern, Beratern sowie Trainern und Dozenten praxisorientierte Leitfaden fürden effizienten Einsatz systemintegrierter Software im Unternehmen.

Die Beiträge zeigen Beispiele und Lösungen zur Verbesserung betrieblicher Abläufe und zur Optimierung von Geschäftspro­zessen. Es geht u. a. um Themen wie SAP R/3·Anwendungen, ABAP/4, SAP-MIS/EIS, Geschärtsprozeßoptimlerung mll BAA'l- und Navision-Systemen, Business WorkflO\v, Internet applikationen.

Besonderer Vorzug der Reihe ist die spezifische Verbindung von Betriebswirtschaft und Informatik in der angewandten Form einer praxisnahen Wirtschaftsinformatik, die sich als unabhängig versteht gegenüber Firmen und Produkten und nicht zuletzt dadurch praxisgerechte llilfestellung anbieten kann.

Die ersten Titel der Reihe:

GeschiftsprozeBoptlmlerung mit SAP A/3• hrsg. von Paul \\enzel

SAP Rj3• -Anwendungen ln der Praxis hrsg. von Paul Wenzel

SAP Business Workflo~ ln der Logistik von Ulrich Strobel Vogt

Buslneu Computlng mit BAAN• hrsg. von Paul Wenzel und Henk Post

Business Computlng mit NAVISION•-$ystemen hrsg. von Paul Wenzel

Business Computlng mit SAP A/3• hrsg. von Paul Wenzel

Erfolge mit SAP Business Workflow8 von Ulrich Slrobel Vogt ,

Qualltitamanagement mit SAP A/3• und ARI$8 von Harald llarings

Personalwirtschaft mit SAP A/3• hrsg. von Paul Wenzel

Rechnungswesen mit SAP A/3• hrsg. von Paul Wenzel

Vertrieb und Workflow mit SAPA/3• hrsg. von Paul Wenzel

Betriebswirtschaftliche Anwendungen mit SAP A/3• hrsg. -.on Paul Wenzel

Logistik mit SAP A/3• hrsg. von Paul Wenzel

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Paul Wenzel (Hrsg.)

Logistik mit SAP R/3®

Ma terialwirtschaft, F ertigungswirtschaft, Oualitätsmanagement, Konfigurierte SAP-Systeme

~ v1eweg

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Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich.

1. Auflage Januar 2001

SAP R/2, R/3, ABAP/4, SAP EarlyWatch, SAPoffice, SAP Business Workflow, SAP ArchiveLink, Accelerated SAP, SAP R/3 Retail sind eingetragene Warenzeichen der SAP Aktiengesellschaft Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung, Neurottstr. 16, D-69190 Walldorf. Der Herausgeber bedankt sich für die freundliche Genehmigung der SAP Aktiengesellschaft, die genannten Warenzeichen im Rahmen des vorliegenden Titels zu verwenden. Die SAP AG ist jedoch nicht Herausgeberio des vorliegenden Titels oder sonst dafür presserechtlich verantwortlich. Für alle Screen-Shots (Bildschirmmasken) dieses Buches gilt der Hinweis: Copyright SAP AG.

Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 200 I Ursprünglich erschienen beiFriedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, 2001

Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer.

www.vieweg.de

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein­speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion

und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem

und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthlen und damit

aus organischen Grundstoffen die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen.

Konzeption und Layout des Umschiags: Utrike Weiges, www. Corporate DesignGroup.de

Gedruckt auf säurefreiem Papier

ISBN 978-3-528-03161-9 ISBN 978-3-663-05902-8 (eBook)

DOI 10.1007/978-3-663-05902-8

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Inhaltsübersicht

n al •• r ich u Inhaltsverzeichnis .................................................... VI

Vorwort ................................................................... XV

Materialwirtschaft ............................... 1-196

2 Fertigungswirtschaft ....................... 197-31 0

3 Qualitätsmanagement. ..................... 311-334

Vorkonfigurierte SAP-Systeme- LIVE

MASTER ............................................ 335-385

Literaturverzeichnis .................................................................... 386

Autorenverzeichnis ................. , ................................................... 388

Stichwortverzeichnis ............................................................... .... 390

V

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Inhaltsverzeichnis

al ichni Vorwort ............. ...... ....... .... ............ ... ........ .. ... ... .......... XV

1 Materialwirtschaft ....................................... 1

1.1 Überblick ......................................................... !

1.1.1 Bereiche der Materialwirtschaft .................... ... .. 2

1.1.2 Aufgaben der Materialwirtschaft ........... ... .. ... ..... 5

1.1.3 Schnittstellen zur Materialwirtschaft.. ................ 6

1.1.4 Geschäftsprozesse der Materialwirtschaft ......... 6

1.2 Einkauf ............................................................. s 1.2.1 Aufgaben des Einkaufs .... ........ ... .. ..................... 9

1.2.2 Beschaffungszyklus .......... .. ...... ... ....................... 9

1.2.3 Organisationsebenen .... ............. .... ..... ... ........... 11

1.2.4 Einkaufsstammdaten .. ............... ... ... ...... ............ 16

1.2.4.1 Materialstammdaten ...... ...... ..... .. ..... ..... .. ..... 17

1.2.4.1.1 Sichten des Materialstammsatzes ........ 24

1. 2.4 .1. 2 Pflege der Materialstammdaten ... .... .... 29

1.2. 4. 2 Lieferantenstammdaten ......... ... ...... .. .... .... ... 36

1.2.4.3 Einkaufsinfosatz ................................ .... ...... 47

1.2.4.4 Orderbuch .. ..... ....... ......... ................. ... ..... ... 52

1.2.5 Einkaufsmenü ..... ................ .......... .. ..... .. ......... .. 58

1.2.5.1 Struktur eines Einkaufsbelegs ... ...... ....... .. .. 61

1.2.5.2 Beschaffung innerhalb des R/3-Systems .. .. 62

1.2.6 Eif.l.kaufsbelege ........ .......................................... 63

1.2.6.1 Bestellanforderung (Banf) .... .. ..... .. ........ ..... 63

1.2.6.1.1 Ermittlung von Berugsquellen ............ 66

1.2.6.1.2 Quotierung ..... .. ................................... 74

1.2.6.1.3 ÜbeiWachung von Quotierungen ....... 78

VI

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Inhaltsverzeichnis

1.2.6.2 Anfragen und Angebote ............................. 79

1.2.6.3 Bestellungen ................................................ 84

1.2.6.4 Rahmenverträge .......................................... 91

1.2.6.4.1 Anlage von Kontrakten ....................... 92

1.2.6.4.2 Lieferpläne ........................................... 93

1.2.6.4.3 Änderung, Sperre u. Überwachung .... 95

1.2.7 Materialdisposition ........................................... 97 1.2.7.1 Voraussetzung f. die Materialdisposition.102

1.2.7.2 Durchführung einer Materialdisposition .. 105

1.2.8 Auswertungen im Einkauf ............................. 110

1.2.9 Konsignation ................................................... 111

1.2.10Lieferantenbeurteilung ................................... 112 1.2.10.1 Systeminterne Notenberechnung ............. 115

1.2.10.2 Auswertungen über Lieferanten-beurteilungen ............................................ 116

1. 2.10. 3 Systemeinstell ungen ................................. 117

1.3 Bestandsfiihrung ......................................... 118

1.3.1 Aufgaben der Bestandsführung ..................... 118

1.3.2 Bestandsarten .................................................. 119

1.3.3 Materialbereitstellung ..................................... 122

1.3.4 Belegkonzept .................................................. 123

1.3.5 Materialinformationen .................................... 124

1.3.6 Warenbewegungen ........................................ 126 1.3.6.1 Wareneingang zur Bestellung .................. 126

1.3.6.2 Warenausgang ........................................... 131

1.3.6.3 Umbuchung I Umlagerung ...................... 134

1.3.6.4 Sonstige Warenbewegungen .................... 135

1.3.7 Bestandscontrolling ........................................ 136

1.3.8 Materialbewertung .......................................... 139

1. 4 Rechnungsprüfung ..................................... 140

1.4.1 Prüfen von Rechnungen ................................ 141 1.4.1.1 Rechnungen mit Bestell- oder Wareu-

eingangsbezug prüfen .............................. 141

VII

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Inhaltsverzeichnis

1.4.1.2 Rechnungen ohne Bestell- und Waren-eingangsbezug .......................................... 143

1.4.2 Skonto ............................................................. 143

1.4.3 Steuern ............................................................ 144

1.4.4 Rechnungen mit Abweichungen ................... 145

1.4.5 Freigeben gesperrter Rechnungen ................ 145

1.4.6 Gutschriften und Storno ................................. 148

1.4.7 Bezugsnebenkosten ....................................... 150

1.4.7.1 Geplante Bezugsnebenkosten .................. 150

1.4.7.2 Dogeplante Bezugsnebenkosten .............. 152

1.4.8 Automatische Wareneingangsabrechnung .... 153

1.4.9 Integration der Komponente IM in das R/3-System ...................................................... 153

1.5 Lagerverwaltung ......................................... 155

1.5.1 Erfassung von Stammdaten ............................ 156

1.5.1.1 Lagerstruktur ............................................. 156

1.5.1.2 Customizing-Einstellungen ....................... 158

1. 5 .1.3 Auswertungen ........................................... 159

1.5.2 Schnittstellen zu anderen Arbeitsgebieten .... 160

1.5.3 Lagerstrategien im Lagerverwaltungssystem. 161

1.5.3.1 Einlagerungsstrategien .............................. 162

1.5.3.2 Auslagerungsstrategien ............................. 165

1.5.4 Warenbewegungen ........................................ 167

1.5.4.1 Warenbewegungsarten ............................. 168

1.5.4.2 Auslösen von Lagerbewegungen ............. 168

1.5.5 Transportbedarf .............................................. 171

1.5.6 Transportauftrag ............................................. 172

1. 5. 7 Kommissioniertechniken ................................ 17 4

1.5.8 Inventur ........................................................... 175

1.5.8.1 Inventurverfahren ..................................... 175

1.5.8.2 Inventurablauf.. ......................................... 178

1.5.8.3 Inventurbeleg anlegen .............................. 179

VIII

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Inhaltsverzeichnis

1.5.8.4 Inventurbeleg drucken ... ... ... ............... .... . 180

1.5.8.5 Inventurzählung erfassen .............. .... .. ..... 181

1.5.8.6 Differenzliste drucken .......... ... .... .. .... ... ... . 181

1. 5 .8. 7 Inventurdifferenzen buchen ............. ... ..... 182

1.5.9 Dezentrale Lagerverwaltung ............. ...... ....... 182

1.6 Lieferantenbeurteilungssystem ................. 184

1.6.1 Funktionen der Lieferantenbeurteilung ....... . 185

1.6.2 Organisationsebene der Lieferanten-beurteilung .............................. ............ .. .......... 185

1.6.3 Stammdaten der Lieferantenbeurteilung ....... 186

1.6.4 Elemente der Lieferantenbeurteilung ......... .. . 186

1.6.5 Ermittlung der Noten ........... ... ........................ 187

1.6.6 Durchführung der Lieferantenbeurteilung .... 189

1.6.6.1 Lieferantenbeurteilung mit automa-tischen Teilkriterien .. .......... ... ....... .... .. .. .. .. 189

1.6.6.2 Lieferantenbeurteilung mit teilauto-matischen Teilkriterien ... .. ......... ... .. .. ....... . 190

1.6.6.3 Lieferantenbeurteilung mit manuellen Teilkriterien ... .. ....... ...... ....... .. ... .......... .. ..... 191

1.6.6.4 Lieferantenbeurteilung im Hintergrund ... 191

1.6.7 Graphische Darstellung der Lieferanten-beurteilung ............................ ..... .. ................. .. 192

1.6.8 Systeminterne Notenberechnung .. ..... ..... ... .. . 193

1.6.9 Auswertungen in d. Lieferantenbeurteilung. 194

1.6.10 Systemeinsteilungen .... .. ..................... ........... 196

Fertigungswirtschaft ............................... 197

2.1 Grundlagen .................................................. 197

2.1.1 Material ..... .. ........ .. ............. .. ............................ 199

2.1.2 Stücklisten ..... ... ............................. .................. 201

2.1.3 Arbeitsplatz ..................................................... 202

IX

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Inhaltsverzeichnis

2.1.4 Arbeitsplan ...................................................... 203

2.1.5 Fertigungshilfsmittel ....................................... 204

2.1.6 Prüfplan und Prüfmerkmale .......................... 205

2.1.7 CAD Integration .............................................. 205

2.1.8 Vorgabewertermittlung (CAP) ....................... 206

2.1.9 Änderungsdienst ............................................. 206

2.2 Absatz- und Produktionsgrobplanung ...... 207

2.2.1 Grobplanung ................................................... 207

2.2.1.1 Einordnung in den Planungsprozess ....... 207

2.2.1.2 Vorlauf zur Absatz- und Produktions-grobplanung .............................................. 208

2.2.1.3 Wesen der Absatz- und Produktions-grobplanung .............................................. 208

2.2.2 Absatzplan ....................................................... 209

2.2.2.1 Produktgruppen ........................................ 210

2.2.2.2 Produktionsgrobplan ................................ 212

2.2.2.3 Disaggregation .......................................... 213

2.2.2.4 Planungsmethoden ................................... 214

2.2.2.5 Application Link Enabling (ALE) .............. 216

2.2.3 Produktionsplanung ....................................... 217

2.2.3.1 Programmplanung .................................... 217

2. 2. 3. 2 Primärbedarfsverwaltung .......................... 218

2.2.3.3 Leitteileplanung ......................................... 218

2.2.3.4 Standortübergreifende Produktions-planung ..................................................... 218

2.2.3.5 Distribution Requirements Planing .......... 219

2.2.4 Stücklisten ....................................................... 220

2.2.4.1 Stücklistenarten ......................................... 221

2.2.4.2 Stücklistenarten im R/3-System ................ 223

2.2.5 Fallbeispiel ...................................................... 224

2.3 Produktions-/Materialbedarfsplanung ..... 228

2.3.1 Stammdatenpflege .......................................... 228

2.3.1.1 Pflege von Dispositionsparametern ......... 228

X

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Inhaltsverzeichnis

2.3.1.2 Parameter zur Losgrößenberechnung für Profil und Seriennummer ................... 230

2.3.1.3 Pflege des PPS-Planungskalenders ........... 231

2.3.2 Produktionsplanung ....................................... 231 2.3.2.1 Programmplanung .................................... 232

2.3.2.2 Leitteileplanung ......................................... 237

2.3.3 Materialbedarfsplanung .................................. 240

2.3.3.1 Verarbeitungsschritte des Planungslaufs .. 240

2.3.3.2 Ergebnis der Planung ............................... 250

2.4 Kapazitätsplanung ...................................... 251

2.4.1 Grundbegriffe ................................................. 252

2.4.2 Kapazitätsangebot .......................................... 253 2.4.2.1 Schichtprogramm ...................................... 254

2.4.2.2 Arbeitsplatzhierarchie ............................... 256

2.4.3 Terminierung .................................................. 257

2.4.4 Kapazitätsbedarf ............................................. 261 2.4.4.1 Kapazitätsentlastung ................................. 263

2.4.4.2 Kapazitätsauswertung ............................... 263

2.4.4.3 Kapazitätsahgleich .................................... 268

2.5 Fertigungssteuerung ................................... 269

2.5.1 Grundbegriffe ................................................. 269

2.5.2 Phasen der Fertigungssteuerung ................... 272 2.5.2.1 Auftragseröffnung ..................................... 272

2.5.2.1.1 Umsetzung der Planaufträge ............. 272

2.5.2.1.2 Eröffnung durch Montageauftrag ..... 273

2.5.2.1.3 Manuelle Eröffnung ........................... 274

2.5.2.1.4 Zentraler Auftragskopf ...................... 275

2.5.2.1.5 Planselektion ...................................... 277

2.5.2.1.6 Manuelle Änderungen ....................... 278

2.5.2.1.7 Graphische Präsentation ................... 282

2.5.2.1.8 Abschluss der Auftragseröffnung ...... 284

2.5.2.2 Auftragsabwicklung .................................. 284 2.5.2.2.1 Auftragsfreigabe ................................. 285

2.5.2.2.2 Materialentnahmen ............................ 286

XI

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Inhaltsverzeichnis

2.5.2.2.3 Rückmeldungen .... ..... ..... ..... ..... ..... ... . 287

2.5.2.2.4 Lagerzugang ......... ... ... .. .... ....... ... ..... ... 294

2.5.2.3 Auftragsabschluss .................. .................. .. 295

2.5.3 Fertigungsinformationssystem .... ... ...... ...... .... 298

2.5.3.1 Funktion ... ... ......... .. .. ... ........ ..... .... ............. 298

2.5.3.2 Grundbegriffe .. ..... ... ... ..... .. ..... ... ... .......... .. . 298

2.6 Erzeugniskalkulation .................................. 302

2.6.1 Durchführen einer Erzeugniskalkulation ...... 302

2.6. 1.1 Struktur einer Erzeugniskalkulation .... ..... 304

2.6.1.2 Kostenermittlung ............. ......... ....... .. ... .... . 305

2.6.1.2.1 Materialkostenermittlung .......... ......... 306

2.6.1.2.2 Fertigungskosten .. ........... ... ... .... ... ..... . 306

2.6.1.2.3 Gemeinkostenermittlung .... ..... .. ... .... . 307

2.6.2 Kalkulationsabschluss ........ .... ... .............. .. .. ... 308

Qualitätsmanagement. ............................ 311

3.1 QM-spezifische Grunddaten ....................... 312

3.1.1 Prüfkataloge .. ...... ... ... ... ....... ...... .. ... ... .... .. ...... .. 314

3.1.2 Prüfmethoden .. ... .. .. ............ .... .............. ..... ... .. 315

3.1.3 Stammprüfmerkmale ............... ............. ....... ... 315

3.1.4 Dynamisierung ..... ... .. .... .... ...... ... ... .. .... ..... .... ... 315

3.2 Prüfplanung ................................................ 317

3.2.1 Prüfplan ............. ............... ... .... ........................ 317

3.2.2 QM-Sicht im Materialstamm .. ... ............ .. .. .. .... 319

3.2.3 Qualitätsmanagement in der Beschaffung .. .. 320

3.3 Qualitätsprüfungen ..................................... 321

3.3.1 Prüflosabwicklung ................ ....... ................. .. 321

3.3.2 Prüflos ........... .... ... .... ......... .......... .. ..... ..... ... .. ... 322

3.4 Prüfergebnisse ............................................ 324

XII

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Inhaltsverzeichnis

3.4.1 Erfassung von Merkmalsergebnissen ............ 324

3.4.2 Fehlererfassung ................ .. ............................. 326

3.4.3 Prüfabschluss und Verwendungsentscheid .. 327

3.5 Qualitätslenkung ......................................... 328

3.6 QM-Anwendungsbeispiel ........................... 329

3.6.1 Fallbeschreibung .......................................... .. 329

3.6.2 Prüfplanung ........................................ .. .......... 332

4 Vorkonfigurierte SAP-Systeme - LIVE MASTER 335

4.1 Einsatzgebiet und Ziele vorkonfigurierter SAP-Systeme ................................................ 337

4.2 Entwicklung vorkonfigurierter SAP-Systeme ................................................ 340

4.2.1 Definitionsprozess .......................................... 340 4.2.1.1 Umsetzung im Anforderungsnavigator .. .. 345

4.2.1.2 Vorbeantwortung von Fragen und be-triebswirtschaftlichen Lösungen .. .. ........... 348

4.2.1.3 Anwendersegmentspezifische Anpas-sungen ..... .. ......... ...... .... ....... .. .... ..... .. ...... ... 349

4.2.1.4 Dokumentation der definierten betriebs-wirtschaftlichen Lösungen ...... .... .. ...... .... .. 352

4.2.2 Vorkonfigurationsprozess .............................. 353 4.2.2.1 Voreinstellungen des Anwender-

segments ................ .. ......... .. ... .... .... .. .......... 354

4.2.2.2 Grundlegende Konventionen .. .. ...... ........ . 355

4.2.2.3 Stammdaten .. ....... ... .. ..... .... .. ... ....... ........ .. .. 356

4.2 .2.4 Betriebswirtschaftliche Profile .. .... .. .. .. .... .. 357

4.2.2.5 Geschäftsprozesse .... .... ...... .. .... .... .. ........... 358

4.2.2.6 Berichte und Formulare .... ...... .. ...... .... .. .. .. 358

4.2.2.7 Dokumentation der Voreinstellungen .. .... 360

4.2.2.8 Technische Ablagemöglichkeiten ........ .... 363

XIII

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Inhaltsverzeichnis

4.2.3 Adaptionsprozess ........................................... 365

4.2.3.1 Funktionsorientierte Anforderungs-navigation .................................................. 366

4.2.3.2 Geschäftsprozessorientierte Anforde-rungsnavigation ......................................... 368

4.2.3.3 Berichtsorientierte Anforderungs-navigation .................................................. 369

4.2.4 Dynamische Auswertungen ........................... 371

4.3 Beispiele vorkonfigurierter SAP-Systeme .372

4.3.1 Kfz-Zulieferindustrie ....................................... 372

4.3.2 Versorgungswirtschaft .................................... 376

4.3.3 Öffentliche Verwaltungen .............................. 381

4.4 Resümee und Praktikabilität ...................... 385

Literaturverzeichnis ...................................................................... 386

Autorenverzeichnis ...................................................................... 388

Stichwortverzeichnis ...................................................................... 390

XIV

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Vorwort

Vonvort

Die Software zur Unterstützung betrieblicher Prozessketten, also die Anwendungsprogramme zur Abwicklung der logistischen Ab­läufe (sowohl qualitativ als auch quantitativ) sowie zur Ergebnis­rechnung und -kontrolle im Sinne des Unternehmenscontrollings, wurde bis vor wenigen Jahren meist von Informatikabteilungen der Unternehmen selbst entwickelt und gepflegt. Idealtypischer­weise wurde und wird dabei eine integrierte Gesamtlösung für sämtliche betriebliche Funktionsbereiche auf Basis redundanz­freier Daten angestrebt.

"Get the right information to the right peopM'1, in diesem Zu­sammenhang ist die Analogie des ehemaligen CEO und Gründers von Microsoft Bill Gates sehr passend. Er bezeichnet derartige integrierte Informationssysteme - wie bspw. SAP R/3 - als digitale Nervensysteme, als Schaltzentralen im Unternehmen, die die je­weilige Situation analysieren, um schnell und effizient agieren und reagieren zu können.

Dieses Buch wurde von den Studenten/ -innen der Wirtschaftsin­formatik der Fachhochschule Konstanz als Projekt-Vorlage zu SAP R/3®, Release 4.5B, zusammengestellt.

Durch eine praxisnahe Bearbeitung des R/3-Systems werden die nachfolgenden Teilbereiche sehr anwendungsnah vorgestellt:

• Materialwirtschaft (MM)

• Fertigungswirtschaft (PP)

• Qualitätsmanagement (QM)

• Vorkonfigurierte SAP-Systeme

Dabei werden neue SAP-Begrifflichkeiten, wie u. a. Anforde­rungsbenchmarking, Distribution Requirements Planing, Conti­nuous System Engineering, Cycle Counting, Losgrößenverfahren, Lieferantenbeurteilungssysteme und viele andere Neuerungen vorgestellt.

1 Gates, B./Hemmingway, C.: Digitales Business. Wettbewerb im Informations­

zeitalter, Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, S. 15

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"Datei-Name"

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Begleitend zu diesem Buch stehen - ergänzend zu den schriftli­chen Ausführungen - zahlreiche Video-Sequenzen, Hilfe-Texte und Präsentationen auf einem Web-Server an der Fachhochschu­le Konstanz, im Fachbereich Informatik, für den interessierten Leser bereit (siehe hierzu Beispieldateien Seite XVIII).

Die anzuwählende Adresse im Internet lautet:

I http:!/www-home.fb-konstanz.de/ -wenzeVsapinfo

Nach der Einwahl über einen Browser, z. B. MS-Internet­Explorer, Netscape Navigator, stößt man auf eine Datenbank­übersicht mit Beispieldateien, die den Interessenten in die ein­zelnen Teilbereiche der SAP-Software leitet und weitere elektro­nische Dateien zur Verfügung stellt (siehe hierzu Beispieldateien Seite XVIII).

Dargestellt mit dem und dem "Datei-Namen.scm" neben den jeweiligen Textstellen erkennt der Leser, dass es wei­terführende Informationen und Ergänzungen zum beschriebenen Sachverhalt im Internet - unter der o. g . Adresse - gibt. Insbes. längere Einstellungen im System und Prozessabläufe werden per Screencam-Film, HTML-Shows und PowerPoint-Präsentationen anschaulich gezeigt. Fast alle betrieblichen Anwendungsmodule, insbes. HR, FI, CO, AM, MM, PP, SD und Workflow, werden mit Fallbeispielen videogestützt vorgestellt, damit der User einen deutlich größeren und umfassenderen Überblick über die R/3-Anwendungen erhält.

Ergänzt wird dieses Buch durch weitere Bände mit SAP-Themen, deren Inhaltsspektrum folgende betrieblichen Anwendungsberei­che abdecken:

• Betriebliche Anwendungen des Systems SAP R/3® mit ei­ner SAP-Einführung, Customizing, ABAP/4, AcceleratedSAP (ASAP) und Projektsystem (PS);

• Personalwirtschaft (HR) mit Personalstammdaten, Organisa­tionsmanagement, Personalentwicklung und -beschaffung, Zeitwirtschaft, Lohn- und Gehaltsabrechnung, Reisemanage­ment, Internetanbindung;

• Rechnungswesen mit Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhal­tung, Kostenrechnung und Controlling;

• Vertrieb, Workflow, Optische Archivierung und Internet­anbindung.

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Danksagungen

Vonvort

Dieses Buch bietet einen umfassenden Funktionsüberblick über die Möglichkeiten in Release 4.5B des R/3-Systems, der über eine Bedienungsanleitung hinausgeht. Die angegebenen Menü­pfade können sich bei anderen Releases ändern, oftmals sind mehrere Wege über das Menü zum gleichen Ziel möglich. Als Bedienungsanleitung sei auf die SAP-Online-Dokumen­tation verwiesen.

Von Seiten der Autoren und nicht zuletzt der Hochschule gilt un­ser Dank der SAP AG, Walldorf, für die großzügige Überlassung der Software R/3, der vielen Beschreibungen, Unterstützungen und Hinweisen zum System R/3, die in diesem Buch praxis- bzw. systemnah eingearbeitet wurden.

Für die Mitarbeit an diesem Buch bedanken wir uns auch bei Dipl.-Inf. Harald Harings von der Fa. IDS Scheer AG in Saar­brücken.

Danken möchten wir auch Prof. Dr. Rainer Thome von der Universität Würzburg, der in Zusammenarbeit mit Herrn Oliver Schipp uns mit dem Beitrag "Vorkonfigurierte SAP-Systeme -LIVE MASTER" unterstützt hat.

Für die geschätzte Mitarbeit und das enorme Engagement der 19 Autoren, insbes. der Wirtschaftsinformatik-Studentenf-innen der Fachhochschule Konstanz (siehe Autorenverzeichnis, S. 388), bedanke ich mich herzlichst.

Zuletzt danken wir besonders meiner lieben Frau Martina (StR) und unserem Vater Wendlin Wenzel (StD a.D., Hainburg), die in vielen Tagen und Wochen das Lektorat für dieses Werk übernommen haben.

Paul Wenzel, Konstanz im Dezember 2000

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Vorwort

"Datei-Name"

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Be1sp1eldate1en, die per Internet abrufbar sind, unter:

I http:/ /www-home.th-konstanz.de/-wenzel/sapinfo

·rtscha

1. Kapitel:

"Anfrage.scm"

"Angebot.scm"

"Banf.scm" "Bestandscontrolling.scm"

"Bestellung.scm"

"Einkaufsinfosatz.scm"

"Material.scm"

"Preis.scm"

"Reservierung.scm"

Wirtschaft

2. Kapitel:

.Analyse.exe"

"Ausplan.exe"

"Beliste.scm" "Erzeugniskalkulation"

"Fertigungsauftrag.scm"

"Gantt.scm"

"Komponenten.scm"

"Kostenelemente.scm"

"Objektübersicht.scm"

"plmehr.scm"

"PPGB.scm"

"PPMRP.scm"

"PPGB02.scm"

"PPMRP02.scm"

"umfrplan.exe"

Qua 'tätsmanage-

3. Kapitel:

"Auswahlmengen.scm"

"Codespflege .scm"

"Grunddaten.scm"

"lnfosatz anlegen.scm"

"Materialstamm.scm"

"Mengencodes.scm"

.Prüfergebnis.scm"

"Prüflosanzeige.scm"

"Prüfmerkmal.scm" "Prüfmethode.scm"

"Prüfplan.scm"

"QM-Meldung.scm"

"Stichprobenplan.scm"

"Stichprobenverfahren.scm"

"Verwendungsentscheid.scm"

"Wareneingangsbuch.scm"

"QM-Präsentation.ppt"