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Ayben Beslen
PDM in der Textil- undBekleidungsindustrie
Theoretische Einführung und Systemvergleichbranchenüblicher Anbieter
VDM Verlag Dr. Müller
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 11
1.1 Ausgangssituation und Problemstellung 11
1.2 Ziel und Aufbau der Arbeit 13
2 Theoretische Grundlagen des Produktdatenmanagements 15
2.1 Informationstechnologie im Engineering 15
2.1.1 Management-Strategien im Engineering-Prozess 17
2.1.2 Probleme im Engineering-Prozess 20
2.2 Evolution des Produktdatenmanagement Systems 22
2.3 Begriffsbestimmung PDM-System 25
24 Gründe für den Einsatz von PDM-Systemen 27
2.5 Aufgaben von PDM-Systemen 29
2.6 Abgrenzung von PDM-Systemen zu anderen Funktionsgruppen 30
2.7 Systemarchitektur und Aufbau von PDM 32
2.8 Nutzen von PDM-Systemen 36
2.8.1 Nutzen-Dimensionen eines PDM- Systems 36
2.8.1.1 Zeitreduzierung 38
2.8.1.2 Kosteneinsparung 38
2.8.1.3 Qualitätssteigerung 39
2.8.1.4 Unterstützung des Produkt- und Untemehmenserfolg 39
3 PDM-Systeme in der Textil- und Bekleidungsindustrie :.40
3.1 Die Produktionskette in der Textil- und Bekleidungsindustrie 40
3.2 Strukturwandel der Textil- und Bekleidungsunternehmen 41
3.3 PDM-Einsatz in der Bekleidungsindustrie 44
3.4 Definition von PDM in der Bekleidungsindustrie 45
3.5 Grundlegende PDM-Funktionen für die Branche 47
3.5.1 Dokumentenmanagement 47
3.5.2 Kollektionsmanagement 49
3.5.3 Workflow-Management 51
3.5.4 Klassifikation 54
3.5.5 Stücklistengenerierung 55
3.5.6 Änderungsüberwachung 56
3.5.7 Qualitätsprüfung 57
3.5.8 Integrationen 58
3.5.8.1 Integrationen von PDM und CAD 58
3.5.8.2 Integrationen von PDM und ERP 60
4 PDM-Einführung und Systemauswahl 61
4.1 Checkliste zur PDM-Einführung 64
4.2 Allgemeine Anforderungen an das System 65
4.3 Auswahlkriterien für PDM-Systeme 67
4.4 Gefahren bei der Einführung 68
4.5 Vorteile und Nachteile eines PDM-Systems 69
5 Marktübersicht und Systemvergleich branchenüblicher PDM-
Systemanbieter 70
5.1 Durchführung der Untersuchung zum Systemvergleich 70
5.1.1 Generell angewandte Untersuchungsmethoden 71
5.1.2 Vorgehensweise bei der Datenerhebung für PDM-Systeme in der Textil-
und Bekleidungsindustrie 74
5.1.2.1 Entwicklung der durchgeführten Untersuchung 74
5.1.2.2 Informationserhebung 75
5.2 Bewertung der Untersuchung von Systemanbieter 76
5.2.1 Allgemeine Informationen 77
5.2.2 Produktinformationen 79
5.2.2.1 Produktinformationen von befragten Anbietern 80
5.2.2.2 Produktfunktionalitäten der befragten Anbieter 83
5.2.3 Produktpreise 88
5.2.4 Service und Dienstleistung 91
5.2.5 Zukunftsaussichten von PDM in der Bekleidungsbranche 93
5.3 Bewertung der Untersuchung der PDM-Anwender 94
5.3.1 Allgemeine Informationen 94
5.3.1.1 Vorteile und Probleme von PDM aus der Sicht der befragten
Anwender 96
5.3.1.2 Informationsbeschaffung bzgl. PDM-Systemen und deren
Anbietern 97
5.3.1.3 Auswahlkriterien der befragten Anwender 98
5.3.1.4 Beurteilung der Leistungsfähigkeit der PDM-Anbieter durch die
befragten Anwender 99
5.3.1.5 Beurteilungen der PDM-Lösungen 101
5.3.2 Produktinformationen über das eingesetzte PDM-System aus der Sicht
der befragten Anwender 102
5.3.3 Service- und Dienstleistungen 104
5.3.4 Zukunftsaussicht von PDM nach Einschätzung der Anwender 105
6 Systemprofile der PDM-Anbieter 106
6.1 CDS Collection Development System 107
6.2 Freeborders PLM-Suite 108
6.3 Konfig CM-Konfigurationsmanagement 109
6.4 Lectra Fashion PLM 110
6.5 pdm.assyst 111
6.6 PolyOrganize 112
6.7 ProTex Textile Solutions 113
6.8 Saco FIS - Formen informations Systems 114
6.9 SIC Fashion/PDM 115
6.10 Tex-Define 116
6.11 W+P-Modell 117
6.12 WebPDM 118
7 Schlussbetrachtung 119
Literatur-und Quellenverzeichnis 122
Versicherung 129
Kurzfassung des Inhaltes 130
Anhang 131
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Optimale IT-Strukturen sind Voraussetzung für Wettbewerbsstärke.. 12
Abbildung 2: Veränderungen des Umfeldes der Fertigungsunternehmen 19
Abbildung 3: Probleme im industriellen Alltagsleben 20
Abbildung 4: Entwicklung des PDM und Übereinstimmung mit den IT-Werkzeugen
23
Abbildung 5: Integriertes Produktdatenmanagement 25
Abbildung 6: Gründe für den Einsatz von PDM-Systemen 28
Abbildung 7: Zusammenspiel von PDM, CAx und PPS 30
Abbildung 8: Grundlegender Aufbau und Architektur eines PDM-Systems 32
Abbildung 9: Nutzen Dimensionen eines PDM 37
Abbildung 10: Ein Überblick übertextile Kette 40
Abbildung 11: PDM-Umgebung in der Bekleidungsindustrie 46
Abbildung 12: Ein Beispiel zum Dokumentenmanagement 48
Abbildung 13: Das Kollektionsmanagement im Überblick 50
Abbildung 14: Workflow der Modellkarte 52
Abbildung 15: Beispielmaske zur Arbeitsplan von pdm.assyst 53
Abbildung 16: Beispiel Fenster zur Stückliste von WebPDM 55
Abbildung 17: Darstellung der Änderungsüberwachung mit einem Beispielfenster
von PolyOrganize 56
Abbildung 18: Beispiel zur Qualitätsprüfung von ProTex 57
Abbildung 19: Beispiel Fenster von Gerber Technology die Darstellung CAD-
Schnittdaten in PDM durch die Integration 59
Abbildung 20: Vorgehensweise für ein PDM-System 63
Abbildung 21: Checkliste zur PDM-Einführung 64
Abbildung 22: Vor- und Nachteile von PDM-Systemen 69
Abbildung 23: Methoden der Informationsbeschaffung 71
Abbildung 24: Informationsgewinnung in der Primärforschung 72
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Fragebogenrücklauf 76
Tabelle 2: Firmeninformationen 78
Tabelle 3: Produktinformationen von branchenüblichen PDM-System-Anbieter....81
Tabelle 4: Funktionalität des PDM-Systems von branchenüblicher Anbietern im
Überblick 87
Tabelle 5: Kostenvergleich von branchenspezifischen PDM- System Anbietern.89
Tabelle 6: Service und Dienstleistungen der PDM-Systemanbieter zur Übersicht.92
Tabelle 7: Firmeninformationen der befragten Anwender 95
Tabelle 8: Wichtigkeit und Erfüllungsgrad der Anforderungen aus der Sicht der
befragten Anwender 100
Tabelle 9: Erfüllungsgrad der Anforderungen der eingesetzten PDM-Lösungen aus
der Sicht der befragten Anwender 101
Tabelle 10: Funktionalitätserfüllung des von den Anwendern eingesetzten PDM-
Systems 103