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dr. reinwald healthcare gmbh+co kg Friedrich-Luber-Straße 29 DE 90592 Schwarzenbruck Tel. +49 (0)9128 73977-0 Fax +49 (0)9128 73977-29 Mail [email protected] Web www.drreinwald.de ... Lösen – Binden – Ausschleusen PektiClean® micro Basisinformation PektiClean® wurde entwickelt zur Förderung bzw. Verbesserung der Schleimhaut-Durchdringung der Darmwände des Wirksamwerdens im Serum und in den Körperzellen selbst einer besonderen Bindungsfähigkeit für unerwünschte Stofe eines enorm hohen Wirkungsgrads zur Ausschleusung unerwünschter Stofe über Leber und Niere des Ernährungssituation von belasteten Berufsgruppen, Rauchern, bei Umweltbelastungen, bei Amalgam-Entfer- nungen der Ernährungssituation während (regelmäßiger) Ausscheidungskuren oder während gewichtsreduzierender Diäten Mikro- und Makropektine – Molekülgröße und Aktionsradius Pektine kommen in vielen Pfanzen, Früchten oder Gemüsesorten vor und sind ein fester Bestandteil unserer Ernährung. Sie zählen als quellfähige, wasserlösliche Ballaststofe zu den sog. bioaktiven Substanzen, die im Dünndarm nicht verdaut werden und für den Menschen als besonders gut verträglich gelten. Pektine können als efektive, funktionale Ballaststofe gegen unerwünschte Belastungen des Organismus agieren. In der Natur kommen Pektine allerdings nur in Verbindung mit anderen Stofen vor - vor allem in Verbindung mit Polysacchariden, also großen Zucker- oder Stärkemolekülen. Dies schränkt den Aktionsradius der Pektine ein, da sie in hochmolekularer Makro-Form (langkettig) nur im Darm wirksam wer- den können. Das normale Makropektin kann im Dünndarm weder verdaut noch resorbiert werden. Es kann aber während der Darmpassage in gewissem Umfang ebenfalls unerwünschte Stofe binden. Mikropektine (niedermolekular und kurzkettig) sind sehr viel kleiner und beweglicher. Sie können dagegen auch serum- und zellwandgängig agieren. In der beabsichtigten Verwendung müssen sie streng unterschieden werden von ihren hochmole- kularen Brüdern, den Makropektinen aus Apfel, Ananas oder Zitrusfrüchten. Zell-aktives Mikropektin mit einer besonderen Bindungsfähigkeit für unerwünschte Stofe Funktionales Ballaststof-Lebensmittel mit einem besonders hohen niedermolekularen Pektinanteil von bis zu 60% Abb.: Langkettige (hochmolekulare) Makropektinketten, wie in Ananas-, Citrus- oder Apfelpektinen, wirken vor allem im Darm Abb.: Kurzkettige (niedermolekulare) Mikropektine, wie in PektiClean®, sind viel keiner und beweglicher

PektiClean® micro - Quantisana.ch

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Page 1: PektiClean® micro - Quantisana.ch

dr. reinwald healthcare gmbh+co kg

Friedrich-Luber-Straße 29

DE 90592 Schwarzenbruck

Tel. +49 (0)9128 73977-0

Fax +49 (0)9128 73977-29

Mail [email protected]

Web www.drreinwald.de

... Lösen – Binden –

Ausschleusen

PektiClean® micro

Basisinformation

PektiClean® wurde entwickelt zur Förderung bzw. Verbesserung

• derSchleimhaut-DurchdringungderDarmwände• desWirksamwerdensimSerumundindenKörperzellenselbst• einerbesonderenBindungsfähigkeitfürunerwünschteStoffe• einesenormhohenWirkungsgradszurAusschleusungunerwünschterStoffeüberLeberundNiere• desErnährungssituationvonbelastetenBerufsgruppen,Rauchern,beiUmweltbelastungen,beiAmalgam-Entfer- nungen• derErnährungssituationwährend(regelmäßiger)AusscheidungskurenoderwährendgewichtsreduzierenderDiäten

Mikro- und Makropektine – Molekülgröße und Aktionsradius

PektinekommeninvielenPflanzen,FrüchtenoderGemüsesortenvorundsindeinfesterBestandteilunsererErnährung.Siezählenalsquellfähige,wasserlöslicheBallaststoffezudensog.bioaktivenSubstanzen,dieimDünndarmnichtverdautwerdenundfürdenMenschenalsbesondersgutverträglichgelten.Pektinekönnenalseffektive,funktionaleBallaststoffegegenunerwünschteBelastungendesOrganismusagieren. InderNatur kommenPektineallerdingsnur inVerbindungmitanderenStoffenvor -voralleminVerbindungmitPolysacchariden,alsogroßenZucker-oderStärkemolekülen.DiesschränktdenAktionsradiusderPektineein,dasieinhochmolekularerMakro-Form(langkettig)nurimDarmwirksamwer-denkönnen.DasnormaleMakropektinkannimDünndarmwederverdautnochresorbiertwerden.EskannaberwährendderDarmpassageingewissemUmfangebenfallsunerwünschteStoffebinden.

Mikropektine(niedermolekularundkurzkettig)sindsehrvielkleinerundbeweglicher.Siekönnendagegenauchserum-undzellwandgängigagieren.InderbeabsichtigtenVerwendungmüssensiestrengunterschiedenwerdenvonihrenhochmole-kularenBrüdern,denMakropektinenausApfel,AnanasoderZitrusfrüchten.

Zell-aktives Mikropektin mit einer besonderen Bindungsfähigkeit für

unerwünschte Stoffe

Funktionales Ballaststoff-Lebensmittel

mit einem besonders hohen niedermolekularen Pektinanteil von bis zu 60%

Abb.: Langkettige (hochmolekulare) Makropektinketten, wie in Ananas-, Citrus- oder Apfelpektinen, wirken vor allem im Darm

Abb.: Kurzkettige (niedermolekulare) Mikropektine, wie in PektiClean®, sind viel keiner und beweglicher

Page 2: PektiClean® micro - Quantisana.ch

Mikropektin-Moleküle sind niedermolekular, d.h. winzig klein

DerernährungsphysiologischeInhaltsstoffvonPektiClean®bestehtzu100%ausnatürlichemPektin-Ballaststoff,dasaushochreinemSeegrasausunbelastetenGewässerngewonnenwirdundeinenbesondershohenniedermolekularenAn-teilvonbiszu60%enthält.ManchanderePräparateerreichenmaximal8%.

IhrewinzigenMolekülesindinderLage,dieSchleimhäuteder Darmwände teilweise zu durchdringenundimKörperselbst,alsonichtnurimDarm,wirksamwerden,analogzuanderenniedermolekularenNährstoffen.AufdieseWeisekannniedermolekularesPektinmiteinemsehrgroßenAnteilseinesInhaltstoffesin die Blutbahn vor- und in die Zellen ein-

dringen.Mikropektinesinddabeiteilweisesowinzig,daßsiesogardieBlut-Gehirn-SchrankeoderdasZentralnervensys-tempassierenkönnen.DieniedermolekulareMassekannmitdenRezeptorenderPlasma-membranenderLymphozyteninteragieren,diewiederumdasImmunsystemregulieren.PektiClean®bietetdaherbesondereMöglichkeiteninderErnährungsmedizin.

NiedermolekularePektineoderMikropektinesindeineverhältnismäßigjungeKlas-sevonChelatenbiologischerHerkunft. Sie sindungesättigtundminus-geladen.Ihre »Zick-Zack-Form« umschließt plus-geladene Substanzen und Metallverbin-dungenwieeineZange,umaufdieseWeiseeinengesättigtenZustandzuerreichen.DiesistvergleichbarmitzweiMagneten,beidenensichPlus-undMinuspolgegensei-tiganziehen.Dieminus-geladenenPektinekönnenplus-geladeneStoffeineinemaußer-ordentlichfesten,abersehrkleinenKomplexbinden,einemnatürlichenChelatkomplex.

Bindungsprioritäten

BeiderWahlihrerBindungspartnerverfolgenMikropektineklarePrioritäten,welchezureffektivenAusschleusungun-erwünschterStoffeäußerstvorteilhaftsind.PektiClean®bindetinderOrdnungdesPeriodensystemsderchemischenElementeabsteigend von hohen zu niedrigen Kernladungszahlen.EswirdalsodieVerbindung mit »schweren« Ionen

bevorzugt, alsomitElementen,welcheeinehoheProtonen-bzw.Kernladungszahlhaben.Dies sindvorallemuner-wünschteMetalleundderenVerbindungenoderauchSubstanzen,dieaufgrundihrerKernmasseoderBeschaffenheitnichtstabilsindundteilweiseunterAussendungvonTeilchenstrahlung(Radioaktivität)zerfallen.

AufderanderenSeitezeigtdieBetrachtungdesPeriodensystems,daßwertvolle Mineralien wie Kalium,

CalciumoderMagnesiumgeschont werden,denndiesehabeneinerelativniedrigeKernladungszahl.ImGegensatzzuchemischenChelatinfusionenwerdenleichtereElementeerstdannherangezogen,wennkeineschwererenStoffemehrverfügbarsind,wasbedeutet,daßdasZielderVerwendungvonPektiClean®bereitserreichtwordenist.

Resorbierte Anteile werden in einem sehr kleinen, aber außeror-dentlich festen Komplex gebunden. Dieser Komplex kann dannohneVerzögerungleichtundvollständig,abervorallemverträglichüberLeberundNiereausdemKörperausgeschleustwerden.DieseEigenschaft von Mikropektin-Ballaststoffen wurde in der Ernäh-rungsmedizinbisherkaumbeachtet.

In Burgersteins Handbuch der Nährstoffe sind niedermolekulare Pektine

gekennzeichnet mit der Fähigkeit zur

»Bindung von Schwermetallen in Darm und Blut« .

Die Ausscheidung erfolgt Burgersteins zufolge über den

»Stuhl und die Niere, ohne Schädigung des Nierengewebes«

(Burgerstein, 11. Auflage, Mai 2007, S. 563)

Page 3: PektiClean® micro - Quantisana.ch

Belastungen durch Umweltgifte

DurchunseremoderneLebensweisewerdenwirtagtäglichmitUmweltgiftenkonfrontiert,dieweitüberdienatürlichenBelastungenmitSchwermetallenoderStrahlungenhinausgehen.DazugehörenCadmium,Kupfer,Blei,Queck-silber und andere Schwermetalle sowie toxischer Feinstaub aus Abgasen,radioaktive Ablagerungen sowie eine Vielzahl von Pestiziden, FungizidenundHerbiziden.

In der toxikologischen Fachwelt ist seit langem bekannt, daß solche Be-lastungen den menschlichen Organismus im Zeitablauf zunehmend undschleichend schädigen können.Unglücklicherweisewerden solche FaktenindermedizinischenPraxiskaumberücksichtigt.

Schwermetalle können sich inGewebe,ZellenoderdenBelegstellenwichtiger Enzymeablagern.ChronischeBelas-tungenmittoxischwirkendenMetallen,dieähnlicheAtomradienwieBiokatalysatorenbesitzen,diefürwichtigeStoff-wechsel-Aktivitätenbenötigtwerden,könnenbspw.dieAktivierungvonZinkoderVitaminDbehindern.FehlendieseCofaktorenoder funktionieren sienicht richtig, können trotz ausreichenderNährstoffversorgungZink-undVitamin-D-Mangelerscheinungenauftreten,wiez.B.eingestörterProteinstoffwechsel,Knochenstrukturveränderung, Immun-schwächungoderAutoimmunreaktionen.Auch indenKnochenkönnenCalciumionenundPhosphorionenteilweisedurchschwereMetallionenersetztwerden.IhreNähezurBlutbildungsstätte–demKnochenmark–kannsichimZeitab-laufbesondersschädlichauswirken.EinberühmtesBeispielwarBeethoven.SeinSchädelwurdenoch200JahrespäterstarkmitBleibelastetvorgefunden.

InganzbesonderemMaßesind–nebenbestimmtenBerufsgruppen,diedirektmitUmweltgiftenarbeiten–vorallemRaucherundpassiveRaucherbetroffen.DerRaucheinerZigaretteenthältnachheutigerKenntnisnebendembioakti-venNikotinvieleungesundeSchwelstoffe.BeilangjährigemRauchenkannaucheinenichtunbedeutendeBelastungdurchmitverschwelteSchwermetalleentstehen,dievonNaturausinallenPflanzenblätternunddamitauchimTabakvorkommen.

Erhöhter Nähr- und Vitalstoffbedarf

DerOrganismusversucht,dieungünstigenInhaltsstoffederZigaretten-VerbrennungsgasesowieandereUmweltgifteundSchadstoffemitVitaminenundMineralstoffenzu»neutralisieren«.DeshalbhabenRaucherundanderebelasteteMenscheneinenerhöhtenNährstoff-bzw.Vitalstoffbedarf.DassRauchermehrAntioxidantienbenötigen,istinzwischenallgemeinbekanntundwirdz.B.vonderDeutschenGesellschaftfürErnährung(DGE)durcheineerhöhteZufuhremp-fehlungbeiVitaminCanerkannt.

NatürlichistderbesteWegzurstabilenGesundheitdervölligeVerzichtaufdasRauchen.DieErfahrungzeigtaber,dassdiesdenmeistenlangjährigenRauchernaufgrundderausgeprägtenSuchtmitteleigenschaftendesTabaksnichtmehrgelingt.

AnalogzumerhöhtenBedarfantioxidativwirkenderVitaminekannmanbeischadstoffbelastetenMenschen,besondersaberbeiRauchern,passivenRauchernoderbeigefährdetenBerufsgruppen,ebenfallseinenerhöhtenBedarfanadsor-bierendenBallaststoffenannehmen.HabendieMenschenfrüherbiszu100gBallaststoffeproTagverzehrt,soerreichenheutevieleBundesbürgernichteinmalmehr10g.

Niedermolekulare Pektine als Ballaststoffquelle mit hoher Bindungsfähigkeit für unerwünschte Stoffe

BesondersimasiatischenRaumhatmanesseitJahrhundertenverstanden,dieInhaltsstoffeeinzelnerMeerespflanzenwieAlgenundSeegräserzunutzen,umsodieWiderstandskraftdesOrganismuszustärken.DiemoderneForschunghatinzwischenherausgefunden,dassessichbeidiesenInhaltstoffenprimärumPektinhandelt.

DasinderNaturvorkommendePektinhatallerdingseinenentscheidendenHemmschuh:eskommtnurinVerbindungmitanderenStoffenvor,wasseineBindungseigenschaftenstarkeinschränkt.Eswardahererforderlich,diesenStoffausden(meistzuckerhaltigen)Verbindungenherauszulösenundzuisolieren,umdiebesonderenEigenschaftenzuerhal-ten,diemanvorallemimniedermolekularenAnteildesPektins,d.h.aufgrundseinergeringenGröße,erkannthatte.DiesistWissenschaftlernineinemtechnischsehraufwendigenVerfahrengelungen.AnlassdazuwardasStrahlenunglückinTschernobyl.InderrussischenAtomindustrieistniedermolekularesPektineinfesterBestandteilderErnährungderMitarbeiter.DerEinsatzniedermolekularenPektinsistheutedortinderklinisch-medizinischenPraxis,besondersnachchemotherapeutischerBehandlung,beiSchwermetallbelastungenundderTherapievonSuchtkrankheitenüblich. IndenUSAfindensieEinsatzinderKrebsmedizin.AuchdieEUhatdieernährungsmedizinischeBedeutungkurzkettigerPektineerkanntund fördertForschungsprojekte,umsolchekurzkettigenPektinedurchchemischeModifikationausÄpfelnundanderenheimischenPektin-Quellengewinnenzukönnen.Bisherkonnteallerdingslediglicheinniedermo-lekularerAnteilvonnur8%erzieltwerden.

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PektiClean®erhaltenSiebei:

RechtlicherHinweis:DiesesProduktdientderErnährungundberührtdeshalbnichtdasHeilmittelwerbegesetz(HWG).EinguterErnährungsstatuskanndemOrganismushelfenErkrankungenvorzubeugenoderdiesezuüberwinden.AlleAussagenbeschreibenEigenschaftenundphysiologischeWirkungen,diebeiKonsumentennatürlicherweiseunter-schiedlichausfallenkönnen,undstellenkeineHeil-oderGesundheitsversprechendar.

Zutaten:

100%reinesSeegras-Pektin,alsGranulat,ohneweitereZusätze

Verzehrsempfehlung:

Mind.2bis3StundennachderletztenMahlzeit,d.h.entwederabendsvordemSchlafengehenund/odermorgensmind.30Min.vordemFrühstück.AlsKurphaseüber10bis30Tagelang,eventuellauchmehrmalsimJahr.AnwendungbegleitendzuAusscheidungskurenoderanderenAusscheidungsmaßnahmennachBedarfauchmehrmalstäglich.ZuPektiClean®gibteskeineEinschränkungenoderUnverträglichkeiten. Erwachsene: 1-2maltäglich1Beutel(1g) Kinder(körpergewichtsabhängig): 1-2maltäglich½-1Beutel(0,5-1g)

Zubereitung:

Ca.100mlWasserzumKochenbringen.IneineTassefüllenund1Beutel(1g)PektiClean®unterRühren(Edelstahl-,Holz-,Porzel-lanlöffel)einstreuen,bisPektiClean®vollständigaufgelöstist.WarmundinkleinenSchluckentrinken.

Inhalt:

10Beutel(1g)bzw.10g.Ausreichend,jenachDosierung,für10–5Tage.

Nährwert Pro 1g Pro 100g

Energie/Brennwert <0,1kcal/kJ <10kcal/kJ

Eiweiß <0,01g <1g

Kohlenhydrate <0,01g <1g

Fett 0g 0g

Ballaststoffe mind.0,9g mind.90g

Natrium 0g 0g

Verwendung von PektiClean®:

• (regelmäßige)Ausscheidungs-Kuren• zurUnterstützungbeiMobilisationskrisen(wiez.B.Menstruationsbeschwerden,Kopfschmerzen,Bauchschmerzen, Übelkeit,Krämpfe,Fieber,Schüttelfrost,etc.)• Raucher,belasteteBerufsgruppen,beiUmweltbelastungen• währendgewichtsreduzierenderDiätformen• beiAmalgam-Entfernungen

Weiterführende, spezielle Infoblätter sinderhältlichunterwww.drreinwald.de:• ChitoClean®Basisinformation• SulfoClean®Basisinformation• Stoffwechselprogrammdr. reinwaldmetabolicregulation®WeitereInformationenüberdieMöglichkeitenderErnährungsmedizinfindenSieunterwww.drreinwald.de.