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Sprach- und Klangloses aus der Gletscherkluft Apophtegmata III Wieder andere 60 Kürzel Versa est in luctum cithara mea, et organum meum in vocem flentium. Parce mihi Domine, nihil enim sunt dies mei. Denn: „Es müsste eine andere Art der Repräsentation von (durchgeistigter) Natur geben, eine Perspektive, die gleichwohl nicht den Menschen verleugnet (also ersetzt durch einen Apparat) - oder gar (ideologisch) dehumanisiert ist.“ (M.L.) Aber wie? Was ist Gott? unbekannt, dennoch Voll Eigenschaften ist das Angesicht Des Himmels von ihm. Die Blize nemlich Der Zorn sind eines Gottes. Jemehr ist eins Unsichtbar, schiket es sich in Fremdes. Aber der Donner Der Ruhm ist Gottes. Die Liebe zur Unsterblichkeit Das Eigentum auch, wie das unsere, Ist eines Gottes. * Was ist der Menschen Leben ein Bild der Gottheit. Wie unter dem Himmel wandeln die Irrdischen alle, sehen Sie diesen. Lesend aber gleichsam, wie In einer Schrift, die Unendlichkeit nachahmen und den Reichtum Menschen. Ist der einfältige Himmel Denn reich? Wie Blüthen sind ja Silberne Wolken. Es regnet aber von daher Der Thau und das Feuchte. Wenn aber Das Blau ist ausgelöschet, das Einfältige, scheint Das Matte, das dem Marmelstein gleichet, wie Erz, Anzeige des Reichtums. Hölderlin

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Sprach- und Klangloses aus der GletscherkluftApophtegmata IIIWieder andere 60 KürzelVersa est in luctum cithara mea,et organum meum in vocem flentium.Parce mihi Domine, nihil enim sunt dies mei.Denn: „Es müsste eine andere Art der Repräsentation von (durchgeistigter) Natur geben, eine Perspektive, die gleichwohl nicht den Menschen verleugnet (also ersetzt durch einen Apparat) - oder gar (ideologisch) dehumanisiert ist.“(M.L.)Aber wie?Was ist Gott? unbekannt, dennochVoll Eigenschaften ist das AngesichtDes Himmels von ihm. Die Blize nemlichDer Zorn sind eines Gottes. Jemehr ist einsUnsichtbar, schiket es sich in Fremdes. Aber der DonnerDer Ruhm ist Gottes. Die Liebe zur UnsterblichkeitDas Eigentum auch, wie das unsere,Ist eines Gottes.*Was ist der Menschen Leben ein Bild der Gottheit.Wie unter dem Himmel wandeln die Irrdischen alle, sehenSie diesen. Lesend aber gleichsam, wieIn einer Schrift, die Unendlichkeit nachahmen und den ReichtumMenschen. Ist der einfältige HimmelDenn reich? Wie Blüthen sind jaSilberne Wolken. Es regnet aber von daherDer Thau und das Feuchte. Wenn aberDas Blau ist ausgelöschet, das Einfältige, scheintDas Matte, das dem Marmelstein gleichet, wie Erz,Anzeige des Reichtums.HölderlinI Präliminarien, wie üblich1 Die Welt ist das Ding, das es nicht gibt, und das es nicht hergibt. Dem müssen wir uns er¬ge¬ben. Hilfreich ist es, dies als Hingabe zu verstehen.2 Leibniz, in Teilen richtig verstanden: Unser Charakter, das sind die Monaden. Der ima-ginäre subtextuelle Bienenschwarm. Perzeptionen-Gewimmel, das nach einem Eigen-wert sucht. Und sich dabei in sich selbst verpurzelt, möchte man sagen.3 Voltaires überberühmtem Motto könnte man leicht folgen, wenn man nur wüsste, wer und was „wir“ sind, was „kultivieren“ bedeutet, woher das „Müssen“ kommt; und wo unser „Garten“ liegt. Vielleicht ist es dazu einfach noch zu früh.4 Mein persönlicher Monaden-Charakter leidet zudem an einer gewissen übermütigen Au¬genschwäche. Vielleicht handelt es dabei aber auch nur um eine selbstverordnete Per¬zep¬tionsabstinenz. Also eine Eitelkeit. Sie sollen mich mit einem Blinden Seher ver-wech¬seln!5 Wir Denker denken gerne in Zusammenhängen. Seit wir in den Brunnen gefallen sind, denken wir, einem Schiffbruch zuzuschauen. Das erweitert den Blick.6 Der Blick auf das smart phone, die universelle Nabelschau. Die Welt, das Ding, das es ja nicht gibt, war den Menschen einfach zu groß. Als portable scheint sie handhabbarer zu sein. 7 Es scheint mir auch verständlich, dass die immer mangelnde Kommunikation durch eine virtuelle ersetzt wurde. Vielleicht sollte man, lieber Wittgenstein, den Fort¬schritt doch nicht so radikal unterschätzen.8 Die Verwendung des Begriffs Kompetenz im christlichen Abendland ist das akuteste Bei¬spiel einer Variante konfuzianischer Sprachmagie. Boshaft gesteigert im Dekret „Kompe¬tenz-Zentrum“. 9 Voltaire nimmt eine neue Grabeswendung im Pariser Pantheon, auch so ein Kompe-tenz-Zentrum.10 Heutzutage lockt ein Prophet den Berg, der ihm nicht folgen will, mit einer Eliten-För¬¬derung.11 Warum sollte, in unserer Situation, ein Vulkanausbruch nicht eine Art demon¬stra-tiven Gäh¬nens sein. 12 Die Götter wollen sich einfach nichts Besseres mehr einfallen lassen.13 Ja, die Götter sind stumm, seit sie sich zu Moralisten, Menschen-Beobachtern, gemau-sert haben.

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Sprach-undKlanglosesausderGletscherkluftApophtegmataIIIWiederandere60Kürzel

Versaestinluctumcitharamea,etorganummeuminvocemflentium.

ParcemihiDomine,nihilenimsuntdiesmei.

Denn:

„Es müsste eine andere Art der Repräsentation von (durchgeistigter) Natur geben, eine Perspektive, die

gleichwohl nicht den Menschen verleugnet (also ersetzt durch einen Apparat) - oder gar (ideologisch) dehumanisiert ist.“

(M.L.)

Aberwie?

WasistGott?unbekannt,dennochVollEigenschaftenistdasAngesicht

DesHimmelsvonihm.DieBlizenemlichDerZornsindeinesGottes.Jemehristeins

Unsichtbar,schiketessichinFremdes.AberderDonnerDerRuhmistGottes.DieLiebezurUnsterblichkeit

DasEigentumauch,wiedasunsere,IsteinesGottes.

*

WasistderMenschenLebeneinBildderGottheit.WieunterdemHimmelwandelndieIrrdischenalle,sehen

Siediesen.Lesendabergleichsam,wieIneinerSchrift,dieUnendlichkeitnachahmenunddenReichtum

Menschen.IstdereinfältigeHimmelDennreich?WieBlüthensindja

SilberneWolken.EsregnetabervondaherDerThauunddasFeuchte.Wennaber

DasBlauistausgelöschet,dasEinfältige,scheintDasMatte,dasdemMarmelsteingleichet,wieErz,

AnzeigedesReichtums.

Hölderlin

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IPräliminarien,wieüblich1DieWeltistdasDing,dasesnichtgibt,unddasesnichthergibt.Demmüssenwirunsergeben.Hilfreichistes,diesalsHingabezuverstehen.2Leibniz,inTeilenrichtigverstanden:UnserCharakter,dassinddieMonaden.Derima-ginäre subtextuelle Bienenschwarm. Perzeptionen-Gewimmel, das nach einem Eigen-wertsucht.Undsichdabeiinsichselbstverpurzelt,möchtemansagen.3VoltairesüberberühmtemMottokönntemanleichtfolgen,wennmannurwüsste,werundwas „wir“ sind,was „kultivieren“ bedeutet, woher das „Müssen“ kommt; undwounser„Garten“liegt.Vielleichtistesdazueinfachnochzufrüh.4MeinpersönlicherMonaden-Charakter leidet zudemaneinergewissenübermütigenAugenschwäche. Vielleicht handelt es dabei aber auch nur um eine selbstverordnetePerzeptionsabstinenz.AlsoeineEitelkeit.SiesollenmichmiteinemBlindenSeherver-wechseln!5WirDenkerdenkengerneinZusammenhängen.SeitwirindenBrunnengefallensind,denkenwir,einemSchiffbruchzuzuschauen.DaserweitertdenBlick.6DerBlickaufdassmartphone,dieuniverselleNabelschau.DieWelt,dasDing,dasesjanichtgibt,wardenMenscheneinfachzugroß.Alsportablescheintsiehandhabbarerzusein.7Es scheintmir auchverständlich, dassdie immermangelndeKommunikationdurcheine virtuelle ersetztwurde. Vielleicht sollteman, lieberWittgenstein, den Fortschrittdochnichtsoradikalunterschätzen.8DieVerwendungdesBegriffsKompetenz imchristlichenAbendland istdasakutesteBeispiel einer Variante konfuzianischer Sprachmagie. Boshaft gesteigert im Dekret„Kompetenz-Zentrum“.9VoltairenimmteineneueGrabeswendung imPariserPantheon,auchsoeinKompe-tenz-Zentrum.10Heutzutage lockt einProphetdenBerg, der ihmnicht folgenwill,mit einerEliten-Förderung.11Warum sollte, in unserer Situation, ein Vulkanausbruch nicht eine Art demonstra-tivenGähnenssein.12DieGötterwollensicheinfachnichtsBesseresmehreinfallenlassen.13Ja,dieGöttersindstumm,seitsiesichzuMoralisten,Menschen-Beobachtern,gemau-serthaben.

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14Obdas,wasanderWeltnichtausreicht,durchweitere–kalkulierte-Reduktionkom-pensiertwerdenkann?Mancheglaubendas.15SiekauftenwohlriechendeSpezereien,aufdasssiekämenundsalbten.Gebrauchsan-weisungfürdieMomentenachderWiederauferstehungderWelt.Bisdahinwerdenwiresabervergessenhaben.

Weepyounomore,sadfountains;Whatneedyouflowsofast?

LookhowthesnowymountainsHeaven’ssundothgentlywaste.

Butmysun’sheavenlyeyesViewnotyourweeping,ThatnowliesleepingSoftly,nowsoftlylies

Sleeping.

Sleepisareconciling,Arestthatpeacebegets.

DothnotthesunrisesmilingWhenfairatevenhesets?

Restyouthen,rest,sadeyes,Meltnotinweeping

WhilesheliessleepingSoftly,nowsoftlylies

Sleeping.

Anonym

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IINachHauptfrauen-Art16Wasichnichtweiß,daskannmirkeinernehmen.Undwasichweiß,daslassichmirnichtnehmen.Nurwasichmichfrage,teileichgerne;wiedieUrkommunistendasGut.17NurderkanndurchFensterglassehen,deresfürtransparenthält.18 Nur der kann durch Glasfenster springen, der dem Jenseits vertraut. Der SprungdurchdenSpiegelistallerdingsnochgewagter.InbeidenFällenaberdrehtsichHermesimFlugeum,wennerdasGlassplitternhört.19„InzwischensindGeringfügigkeitendieProviantbäckereiderLiebe.“(JeanPaul)20UnddasRepertoiremeinerGedankenistsogeringfügig,weilesBesucherausParal-leluniversenabweist.Esverhältsich,zweifelloszuseinerSchande,lieblos,jaxenophob.WorindieserMangelanGastfreundschaftgründet,vermagich,zumeinerSchande,nichtzusagen.21MaximierteMaxime.–Duerlebstnur,wasduweißt.Dersogenannteflowisterfah-rungsleer.DassolltendieMystikerundderenEpigonenalsWarnungverstehen.Diefrei-lichnichtvonmirausgeht.AberichkolportieregernevergesseneguteRatschläge.22DassdasWortamAnfanggewesenseinsoll,beschränktseineMöglichkeiten.EskannnurWeltschaffenoderzerstören.23DerPantographillustriertaufeineschlichte,planometrische,Weise,wiewirdenken.24 Immissione Refractoria composita. Der Erfinder des Pantographen (mit)entdeckteauch die Sonnenflecken. Er hieß Scheiner. Hat das etwas zu bedeuten? Bei seinenBeobachtungen bemerkte er nach und nach, dass er sich beim direkten Blick auf die(selbstwolkenverhangene)SonnenurdieAugenverdarb.DieSonnenfleckenmusstein-direkterschließen,gleichsamalsSchattenaufderProjektionsflächeoderineinercame-raobscura,die JahrhundertevorhereigenszurBeobachtungderSonneerfundenwor-denwar,unddieeranstelleseinerAugennundemTeleskopaussetzte.DieAugenderSelenographenwarenwenigergefährdet.25 Aphorismen sind die Spuren eines Wanderers, auf einemWeg ohne Ziel. Weil erweiß,dasseseinZielnichtgebenkann.EsgibtnurWege,dieenden.–Eine fastLuh-mann’scheBeobachtung.26DasInzitamentdesHandelnsoderZurMotivationspsychologie:EshatdenAnschein,dassfürviele(alle?)MenschendasBöseder(einzige!)NervenkitzelihrerSeeleist.27„DieErregungdauertnursolange,alsdasInzitament,alssolches,andauert,undhörtwiederauf,sowiedasInzitamentzuwirkenaufhört.“(K.J.Kilian,1802)28UndistdasBadamMorgennichteineArtTaufe?Selbst-Taufe,alsVersuch,sichwahrzumachen.AlssolchealsoehereinVersuch,inKontaktzutretenmitderErbsünde.

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29WeildieErbsündesichziert,wennsiedanachgefragtwird;siewillmitdenheutigenMenschennichtsmehrzutunhaben.30 FürKûkai ist derKosmos einKörper aus Stimmen; fürRousseau ist es dieGesell-schaft.

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IIISelenographiaoder„...wennnichteineAnziehunggegendenHimmelsieaufderHöheschwebenderhält...“

(Novalis)31DieKlügstenbeobachtendieWeltalsetwas,dasihnenfernliegt.Gediegenfern.32DieSubtilsten,alsodieEngelunteruns,-duhastschonmitihnengetrunken–beo-bachtendieWeltalsetwas,dasihnen,ihremAuftraggemäß,fremdist.33Intermezzo:AuseinemerdachtenVolksvermögen:a)Denkengehörtniemandem.AberindenMüll.b)EinGefühl,alswäreetwasheil.–Istesabernicht.c)Sieglauben,Machtmachtglücklich,Erkenntnisnicht.–DieKlugen!d)WenneinereinhypertrophlangerKerlist,musserBasketballspielerwerden.e)Dies,hier,isteinePfeife!–DuPfeife!34Gottklagt:EinBildersturmhatmichhinweggefegt.35DieWelthatunerbittlicheErfolgsnischeneingerichtet, diedenallgemeinenAmfor-tassenzurufen:Dumusst!Dumusst!Dumusst!36WarumverführtunsdieGewaltunsererErkenntnis so?Weil siedaseinzigeZünd-hölzchenunseresinnerenLebensist.37Denken,TaktgeberunseresRückzugsindieWelt.38WennVerachtungerhabenwird,beginntderGötterfunkeinunszuzünden.39DenZeigefingerdesNichtsabzubeißen,bedeutet, inKaufzunehmen,miteinerlan-genNasedurchdieWeltzulaufen.40Wirklichzuerkennenbedeutet,ausderTypenreihezutanzen.41DerGipfeldesBegehrensundseinerLust:DingeimWiderschein.42VielleichtdokumentiertdasBilderverbotnureines:DassGottnichteitelist.43Ja!–DasgeistlosesteWortderdeutschenSprache,nebenjawoll!

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44Wasnichtheilist,istfürsGlücknichtvonInteresse.Um,menschlich,aufsGlückAn-spruchzuhaben,müsstestdu,wieeineWunde,zuersteinmalheilen.GlücklässtsichnuraufsHeilenieder.Wennüberhaupt.Eswirdsichniedazuherablasem,Heilzubringen.45Bildung,wasistdasheute?–UngefährGurgelwasser.46AuchjedesSelfieisteineParodiederTranszendenz.UnddieTranszendenzfühltsichgeschmeicheltundverloren.47GiottohätteheutesehrleichtesSpiel.ErwürdemitSchablonenarbeiten.48DieGegenwart.DieEpoche,welchedieTrivialitätzumPrinzipsteigerteunderhöhte.UndihreGesichterdanacheingerichtethat.49Wenndudichunterscheidenmöchtest,erwirbdirdieAufmerksamkeitGottes.NichtjederendetingöttlichemBlickkontakt.50Ersagte,dieWeltunddieMenschenwärengut,wennsiesowären,wieersiesähe.52DertBlickaufeinenmittelalterlichenGoldgrund:DeräußersteRandderTranszen-denzinsInnereverlegt.53Das–weiße-LichtwirdinFarbengebrochen.DieSichtbarkeitverdanksichimmereinerFraktur.54Wenneiner seineHonorarabrechnungnicht einreicht. Ist erdannvergesslichodereinIdealist?–DieFragezumindestist,warumnur,einMusterderUnentscheidbarkeit.55WennderZufalldengemütlichenBlickderNotwendigkeitannimmt,kannstdunurnochGentechnikerwerden.56Aliudenimsonat,etaliud intellegitur. ImGrunde ist eine jedeÄußerungeinAlieni-loquium.57DasLebenistmituntereineKostprobevomBrotderEngel.Leiderfehlenunsdieent-sprechendenGeschmacksnerven.58O:DeinganzesLebenisteineParaphrasederNegation!59A:Ja!60GattenbaukunstundFrühlingsverflachen.WonnenbrandundKehligkeit.

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