9
Materialien zu PETER UND DER WOLF Ein sinfonisches Märchen für Kinder Text und Musik von Sergej Prokofjew Kinderkonzert im Podium Für Alle ab 4 Jahren Weil Peter die Gartentür offen gelassen hat, ist die Ente aus dem Garten hinaus zum See gewatschelt, um ein Bad zu nehmen. Doch im nahen Wald lauert der gefährliche Wolf... Dieser Wolf wird von drei imposanten Hörnern dargestellt, die Ente von der quakenden Oboe, die Katze von der sanften Klarinette, der Vogel von der zwitschernden Querflöte, der Großvater vom weisen Fagott und die Jäger von den donnernden Pauken. Und Peter? Peter ist die lebenslustige Violine. Und weil in diesem turbulenten Abenteuer alle diese Instrumenten-Tiere und -Menschen an einem Strang ziehen, um den Wolf zu überlisten, entsteht: Musik! SPRECHERIN Johanna Paschinger DIRIGENT GMD Timo Handschuh Das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm

PETER UND DER WOLF - spielzeit-13-14.theater-ulm-archiv.despielzeit-13-14.theater-ulm-archiv.de/images/stories/bilder_texte_filme... · Dichterin Mira Mendelssohn. In der Sowjetunion

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Materialien zu PETER UND DER WOLF Ein sinfonisches Märchen für Kinder Text und Musik von Sergej Prokofjew Kinderkonzert im Podium Für Alle ab 4 Jahren Weil Peter die Gartentür offen gelassen hat, ist die Ente aus dem Garten hinaus zum See gewatschelt, um ein Bad zu nehmen. Doch im nahen Wald lauert der gefährliche Wolf... Dieser Wolf wird von drei imposanten Hörnern dargestellt, die Ente von der quakenden Oboe, die Katze von der sanften Klarinette, der Vogel von der zwitschernden Querflöte, der Großvater vom weisen Fagott und die Jäger von den donnernden Pauken. Und Peter? Peter ist die lebenslustige Violine. Und weil in diesem turbulenten Abenteuer alle diese Instrumenten-Tiere und -Menschen an einem Strang ziehen, um den Wolf zu überlisten, entsteht: Musik! SPRECHERIN Johanna Paschinger DIRIGENT GMD Timo Handschuh Das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm

 

Theater Ulm – Spielzeit 2013/14

Sergej Prokofjew: Materialien zu PETER UND DER WOLF  

 Sergej Prokofjew. Bleistiftzeichnung von Henri Matisse, 1921.

Zu Sergej Prokofjew Sergej Prokofjew wird 1891 als Sohn eines Gutsbesitzers in Sonzowka bei Jekaterinenburg in der Ukraine geboren. Bereits im Alter von vier Jahren lehrt ihm seine Mutter das Klavierspiel – er experimentiert mit ersten kleinen Kompositionen. Mit acht Jahren nehmen ihn seine Eltern in Opernvorstellungen nach Moskau und St. Petersburg mit. Diese inspirieren ihn zur Komposition eigener kleiner Bühnenwerke, die er im privaten Kreis aufführt. In Sonzowka erhält er den ersten professionellen Musikunterricht. Er entpuppt sich bald als außergewöhnliches musikalisches Talent, so dass er sich – auf Empfehlung des Komponisten Alexander Glasunow – bereits mit dreizehn Jahren am Konservatorium in St. Petersburg einschreiben kann. Dort studiert er bis 1914 Komposition, Kontrapunkt, Orchestration,

Klavier und Dirigieren (unter anderem bei Rimski-Korsakow, Winkler und Tscherepnin) und besucht die Opernschule. Als Student bekommt er nicht nur die Unruhen der russischen Bürgeraufstände von 1905 zu spüren, sondern auch die künstlerischen Auseinandersetzungen zwischen den Vertretern der traditionellen Schule und der musikalischen Avantgarde. Prokofjew schließt sich Letzteren an und präsentiert sich 1908 bei den ABENDEN FÜR ZEITGENÖSSISCHE MUSIK im Umkreis der avantgardistischen Künstlergruppe WELT DER KUNST erstmals als Komponist und Pianist in der Öffentlichkeit. Dies markiert den Startpunkt seiner Karriere. Noch während seines Studiums nimmt er Kontakt zur westeuropäischen Avantgardeszene auf; 1913 reist er in die Musikzentren London und Paris und trifft Strawinsky und Diaghilew, Gründer des berühmten Ballettensembles BALLETS RUSSES, für das Prokofjew auch

später komponiert. Aufgrund der Unruhen der Oktoberrevolution (1917) verlässt Prokofjew 1918 die Sowjetunion und reist in die Vereinigten Staaten. Entgegen seinen Bestrebungen, in den USA an seine russischen Erfolge anschließen zu können, gelingt es ihm zunächst nicht, am neuen Ort Fuß zu fassen. Als Gründe können die Konkurrenz zu anderen emigrierten Komponisten (Rachmaninov) und die Skepsis des amerikanischen Publikums avantgardistischer Musik gegenüber genannt werden. Prokofjews internationaler Ruhm geht jedoch von den USA aus, da er von dort aus einerseits viele Konzertreisen unternimmt, andererseits mit großen Orchestern und Opernhäusern in Boston, Chicago und New York zusammenarbeitet. Für Chicago schreibt er seine bekannteste Oper L'AMOUR DES TROIS ORANGES (Die Liebe

Theater Ulm – Spielzeit 2013/14

Sergej Prokofjew: Materialien zu PETER UND DER WOLF  

zu den drei Orangen, 1921). In New York findet er auch privat sein Glück; er lernt seine spätere Frau, die spanische Sängerin Caroline Codina, kennen. 1922 zieht er ins bayerische Ettal und 1923 nach Paris, von wo aus er international tätig sein kann. 1933 erhält er – noch mit festem Wohnsitz in Paris – eine Lehrtätigkeit am Moskauer Konservatorium. 1936 übersiedelt er mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen wieder dauerhaft zurück in die Sowjetunion. In diesem Jahr bringt er seine wohl berühmteste Komposition, PETER UND DER WOLF, zur Uraufführung. Von 1939 bis 1941 ist er stellvertretender Vorsitzender des Moskauer Komponisten-Verbandes. In diesen Jahren widmet er sich auch der Filmmusik und arbeitet mit Sergej Eisenstein zusammen. 1941 bricht er den Kontakt zu seiner Familie ab und zieht 1948 zu seiner neuen Lebensgefährtin, der Dichterin Mira Mendelssohn. In der Sowjetunion muss er sich kompositorisch der Ästhetik des seit Ende des Ersten Weltkrieges herrschenden „Sozialistischen Realismus“ – Forderung nach tonaler und einfacher Musik – anpassen, was mit seinen früheren avantgardistischen Kompositionen nicht vereinbar ist. 1948 wird ihm vom Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion staatsfeindlicher Formalismus vorgeworfen. Viele seiner Werke – mit Ausnahme einiger seiner späten Kompositionen im traditionellen Tenor – fallen der stalinistischen Zensur zum Opfer. Aus gesundheitlichen Gründen zieht er sich ab 1945 zusehends in die Privatsphäre zurück. Anlässlich der Uraufführung seiner 7. SINFONIE zeigt er sich zum letzten Mal in der Öffentlichkeit. 1953 stirbt er in Moskau. Prokofjew hinterlässt der Nachwelt ein Werkverzeichnis von 138 Werken. Im Zentrum stehen die traditionellen Gattungen (Oper, Ballett, Sinfonie, Solokonzert, Sonate, Streichquartett, Klavierstück und Lied), wobei er daneben auch Kantaten, Filmmusiken, sowjetspezifische Märsche und Massenlieder komponiert. So zeigt sich bereits in seiner Gattungsvielfalt sein Hang zur Heterogenität, der sich in seinen verschiedenen Kompositionsstilen – klassisch, modern, lyrisch, grotesk – fortsetzt.

Theater Ulm – Spielzeit 2013/14

Sergej Prokofjew: Materialien zu PETER UND DER WOLF  

PETER UND DER WOLF (Textabdruck) An einem schönen Morgen öffnet Peter die Gartentür und geht hinaus auf die Wiese. Mitten auf der Wiese steht ein großer Baum und auf einem seiner Äste sitzt ein kleiner Vogel. Er ist Peters Freund. „Alles ruhig“, zwitschert er vergnügt. Bald kommt eine Ente vom Hof her gewatschelt. Sie freut sich, dass Peter die Gartentür offen gelassen hat und geht zum tiefen Teich in der nahen Wiese, um zu baden. Als der Vogel die Ente sieht, fliegt er gleich zu ihr. Er setzt sich neben sie hin und plustert sich auf: „Was bist du für ein Vogel? Du kannst ja nicht fliegen!“, sagt er. Die Ente erwidert: „Was bist du für ein Vogel, wenn du nicht schwimmen kannst?“ Die beiden streiten laut, während die Ente auf dem Teich schwimmt und der Vogel um sie herum fliegt. Plötzlich bemerkt Peter eine Bewegung im hohen Gras: Er sieht die Katze. Sie schleicht vorsichtig heran. Sie denkt: „Der Vogel streitet und passt nicht auf. Ich werde ihn fangen.“ Und ganz lautlos schleicht sie auf Samtpfoten heran. „Vorsicht!“, ruft Peter und der Vogel fliegt gleich auf den Baum. Die Ente schwimmt in die Mitte des Teiches und quakt böse. Die Katze schleicht um den Baum. Da kommt der Großvater aus dem Haus und ärgert sich, weil Peter die Gartentür offen gelassen hat. „Du musst besser aufpassen, sonst kann der Wolf herein!“ Peter antwortet, er sei schon groß und habe keine Angst vor dem Wolf. Der Großvater macht die Gartentür fest zu, nimmt Peter an der Hand und sie gehen wieder ins Haus. Und wirklich! Kaum sind sie im Haus, kommt der große, graue Wolf aus dem Wald. Die Katze sieht ihn und klettert geschickt auf den Baum. Die Ente ist so aufgeregt, dass sie laut schnatternd aus dem Wasser springt. Sie will fliehen. Doch so schnell sie auch läuft, der Wolf ist schneller. Er kommt näher, packt sie – und verschlingt das arme Tier. Nun sieht der Wolf, dass die Katze auf einem Ast auf dem Baum sitzt und in einiger Entfernung, auf einem anderen Ast, auch der Vogel. Der Wolf schleicht um den Baum herum und schaut gierig nach oben. Peter steht hinter der geschlossenen Gartentür und beobachtet alles. Er hat keine Angst, läuft ins Haus, holt ein starkes Seil und klettert auf den Baum. „Flieg hinunter“, bittet er den kleinen Vogel, „und fliege dem Wolf immer um die Nase herum! Aber lass dich nicht erwischen!“ Der Vogel flattert dem Wolf knapp an der Schnauze vorbei. Der Wolf schnappt wütend nach ihm. Doch der Vogel ist geschickter und der Wolf greift ins Leere. Unterdessen hat Peter mit dem Seil eine Schlinge gemacht. Er lässt das Seil vorsichtig hinunter und fängt den Wolf am Schwanz. Schnell zieht er die Schlinge zusammen. Der Wolf will sich losreißen. Doch je wilder er herumspringt, umso fester zieht sich die Schlinge an. Da kommen die Jäger mit ihren Gewehren aus dem Wald. Sie schießen auf den Wolf. „Halt!“, ruft Peter. „Ihr könnt aufhören zu schießen. Der kleine Vogel und ich haben den Wolf schon gefangen! Helft uns, ihn in den Zoo zu bringen.“ Alle ziehen in einem Triumphzug zum Zoo. Peter geht voraus, hinter ihm die Jäger mit dem Wolf. Zum Schluss der Großvater mit der Katze. Der Großvater ist nicht sehr zufrieden. Immer wieder murmelt er: „Und wenn Peter doch etwas passiert wäre?“. Über ihnen fliegt der Vogel und zwitschert stolz: „Seht her, wie mutig wir waren!“. Und wer ganz genau hinhört, kann auch die Ente ganz leise im Bauch des Wolfes quaken hören. Quelle: http://www.lehrmittelboutique.net/component/docman/cat_view/48-sachthemen-und-ampel-werkstaetten/192-menschen/156-musik.html.

Theater Ulm – Spielzeit 2013/14

Sergej Prokofjew: Materialien zu PETER UND DER WOLF  

Zum Werk PETER UND DER WOLF 1936 schreibt Prokofjew – innerhalb von vier Tagen (!) – eines seiner populärsten und meistaufgeführten Stücke: PETER UND DER WOLF. SINFONISCHES MÄRCHEN FÜR KINDER, OP. 67 für eine Sprechstimme und Orchester. Es erfreut sich bis heute bei Jung und Alt uneingeschränkter Beliebtheit! Prokofjew verfasst auch den russischen Text dazu, der alternierend mit den musikalischen Teilen vorgetragen wird. Zur Komposition angeregt wird er von der Direktorin und künstlerischen Leiterin des Moskauer Zentralen Kindertheaters Natalja Iljintshna Saz, die bei der Uraufführung vom 2. Mai 1936 die Sprechrolle übernimmt. Er schreibt das Stück für Streicher, Querflöte, Oboe, Klarinette, Fagott, drei Hörner, Trompete, Posaune, Pauken, Triangel, Tamburin, Becken, Kastagnetten, kleine Trommel und große Trommel. PETER UND DER WOLF erfülle – gemäß Prokofjew – auch eine pädagogische Aufgabe: Die Kinder sollen sich spielerisch mit den einzelnen Instrumenten des Sinfonieorchesters und deren Klangfarben vertraut machen. Der Komponist ordnet jeder Figur und jedem Tier ein charakteristisches Instrument oder eine Instrumentengruppe mit einem eigenen musikalischen (lautmalerischen) Leitthema zu. In PETER UND DER WOLF spiegelt sich auch Prokofjews Vorliebe für das Phantastische und Märchenhafte, können doch die Tiere untereinander und sogar Menschen und Tiere problemlos miteinander kommunizieren. Auch andere Märchen, wie DAS HÄSSLICHE ENTLEIN oder ASCHENBRÖDEL, fanden in Prokofjews Kompositionen Verwendung. Der einfache und eingängige musikalische Gestus in PETER UND DER WOLF korrespondiert mit den Idealen des „Sozialistischen Realismus“, die Prokofjew nach seiner Rückkehr in die Sowjetunion repräsentiert. Der Ablauf von PETER UND DER WOLF gestaltet sich folgendermaßen: Zunächst werden die Figuren (Peter, Großvater, Vogel, Ente, Katze, Wolf, Jäger) und ihre Leitthemen vorgestellt. Anschließend beginnt die eigentliche Erzählung, in der die einzelnen Themen die Aktionen der handelnden Figuren untermalen. Dabei werden die Themen auch miteinander kombiniert und verwoben. So zum Beispiel als sich der Vogel und die Ente streiten und somit auch deren untermalende Themen miteinander zanken. Prokofjews Musik in PETER UND DER WOLF erinnert nicht von ungefähr an Filmmusik, denn der Komponist widmet sich auch intensiv dieser Gattung in Zusammenarbeit mit Sergej Eisenstein. Im abschließenden Triumphzug zum Zoo werden alle Themen noch einmal – ineinander verschränkt – gespielt. Die inhaltlichen Deutungen des Werks könnten verschiedener nicht sein. Sie reichen von einer naiven Geschichte über eine subversive gesellschaftliche Haltung des Komponisten: Peter würde sich erfolgreich gegen den Großvater auflehnen, der das rigide gesellschaftliche System (Eltern, Partei) repräsentiere – bis zu einer Parabel über die junge Sowjetunion und das kapitalistische Europa und Hitler-Deutschland. Von der Beliebtheit des Werks zeugen zahlreiche Tonaufnahmen, Verarbeitungen und Verfilmungen, die sich Prokofjews Stoff auf verschiedenste Weise zu eigen machen. In Walt Disneys 1946 erschienener Filminterpretation mit Sterling Holloway als Sprecherin tragen die Tiere Namen (der Vogel „Sascha“, die Ente „Sonja“ und die Katze „Iwan“). Peter und seine Freunde planen von Anfang an, den Wolf zu fangen. Zudem wird die Geschichte humaner

Theater Ulm – Spielzeit 2013/14

Sergej Prokofjew: Materialien zu PETER UND DER WOLF  

dargestellt, räumt doch der Erzähler am Ende ein, dass die Ente gar nicht vom Wolf gefressen worden sei. Die britische Regisseurin Suzie Templeton geht mit dem Stoff frei um und verarbeitet ihn 2006 zu einem animierten Puppenfilm, in dem die Jäger zu gefährlichen Jugendlichen mutieren und Peter am Ende den Wolf wieder frei lässt. Loriot verleiht in seiner Textfassung auch dem Wolf eine Stimme. Dieser bittet seine Fänger, ihn statt in den Zoo zurück in den Wald zu bringen.

Zu den Figuren, Instrumenten und Leitthemen Peter – Quartett der Streichinstrumente Ein Quartett der Streichinstrumente charakterisiert den lebenslustigen und mutigen Peter, die Hauptfigur des Stücks. Das beschwingte Thema spiegelt dessen Unbekümmertheit und Fröhlichkeit wider.

 

 

Prokofjew spielt für Kinder PETER UND DER WOLF im Zentralen Kindertheater in Moskau in Moskau, 1936

Theater Ulm – Spielzeit 2013/14

Sergej Prokofjew: Materialien zu PETER UND DER WOLF  

Vogel – Querflöte Die Querflöte repräsentiert den übermütigen Vogel mit quirligen Staccato-Tönen im hohen Register und Trillern, die dessen unaufhörliches Zwitschern lautmalerisch imitieren.

Ente – Oboe Der einfältigen Ente wird die quakende Oboe zugeordnet, die ihr Schnattern am besten wiedergeben kann, wobei die Vorhaltsekunden im Dreivierteltakt auf wundervolle Weise ihr Watscheln illustrieren.

Katze – Klarinette Die Katze wird von der sanften Klarinette dargestellt. Sie pirscht sich flink mit leichten Staccato-Tönen an den Vogel an, als er sich mit der Ente streitet.

 

 

 

Theater Ulm – Spielzeit 2013/14

Sergej Prokofjew: Materialien zu PETER UND DER WOLF  

Großvater – Fagott Der brummige Großvater wird durch das tiefe Holzblasinstrument des Fagotts verkörpert.

Wolf – Hörner Das gefürchtetste Tier des Waldes, der Wolf, wird durch drei imposante, bedrohliche Hörner charakterisiert.

Jäger – Pauken Die Schüsse der Jäger werden durch die donnernden Pauken und die große Trommel hervorgerufen.

 

 

 

Theater Ulm – Spielzeit 2013/14

Sergej Prokofjew: Materialien zu PETER UND DER WOLF  

Buch-Tipps Thomas Schipperges: Sergej Prokofjew. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1995. Friedbert Streller: Sergej Prokofjew und seine Zeit. Laaber: Laaber-Verlag 2003. Natalja Pawlowna Sawkina: Sergej Sergejewitsch Prokofjew. Mainz: Schott 1993. Sergej Prokofjew: Peter und der Wolf. Illustriert von Josef Paleček. Gossau Zürich u.a: Michael Neugebauer Verlag 1987. Sergej Prokofjew: Peter und der Wolf. Illustriert von Frans Haacken. 7. unveränderte Aufl., Weinheim: Beltz & Gelberg 2012. CD-Tipps Sergei Prokofjew: Peter und der Wolf. Camille Saint-Saens: Der Karneval der Tiere. Text: Loriot. Hamburg: Polydor 1985.

Sergei Prokofjew: Peter und der Wolf. Sprecherin: Cornelia Ferstl. Dortmund: Aktive Musik 2011. (erhältlich in der Stadtteilbibliothek Eselsberg)

Weblinks http://www.internet-maerchen.de/maerchen/peter.htm (Text und Musik zu PETER UND DER WOLF) http://www.lehrmittelboutique.net/component/docman/cat_view/48-sachthemen-und-ampel-werkstaetten/192-menschen/156-musik.html (Unterrichtsmaterialien zu PETER UND DER WOLF) http://www.planet-schule.de/fileadmin/dam_media/swr/peter_und_der_wolf/pdfdoc/ab2_peter_und_der_wolf.pdf (Unterrichtsmaterialien zu PETER UND DER WOLF)