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Pfaffendorfer Kuckuck Stadtteilzeitung der Pfaffendorfer SPD Ausgabe 111 Winter 2018 Pfaffendorfer Kuckuck Impressum Pfaffendorfer Kuckuck: Adresse: Kettengarten 14, 56077 Koblenz Redaktion: Christoph Kretschmer (V.i.S.d.P.), Jens Metzinger, Susanne Langner-Sigg, Ute Schuhmacher Druck: Auflage: diedruckerei.de 3.000 Im Oktober hatte eine Gruppe aus Pfaffendorf die Möglichkeit, die Arbeit unseres Bundestags- abgeordneten Detlev Pilger in Berlin kennen zu lernen. Ge- meinsam machte man sich auf den Weg in die Hauptstadt, wo noch andere Teilnehmer aus dem Wahlkreis warteten. Das Bundespresseamt hatte ein strammes Programm für die Gruppe zusammengestellt. Ne- ben den bekannten Sehenswür- digkeiten von Berlin besichtigte man natürlich den deutschen Bundestag. Auch ein Besuch des Bundesmi- nisteriums für Arbeit und Sozia- les stand auf dem Programm. Hier wurde engagiert über aktu- elle Themen wie die Arbeits- marktpolitik, Harz IV und die Digitalisierung in der Arbeits- welt gesprochen. Gerade bei der Digitalisierung muss über die Arbeitneh- merrechte gewacht werden, war nur eine von vielen Erkenntnis- sen. Die vier Tage waren durch die vielen Ein- drücke anstrengend, haben aber auch allen sehr viel Spaß ge- macht. Abgerundet wurde die Fahrt durch ei- nen Besuch in der ständigen Vertretung von Rheinland-Pfalz. Ehrensache, dass die Gruppe dort mit rhein- landpfälzischen Köst- lichkeiten und einem tollen Wein begrüßt wurde. 1 4 Wir sind gerne für Sie da: Christoph Kretschmer, Tel.: 0261/61482 oder [email protected] Sie erreichen uns auch über unsere Homepage: www.spd-pfaffendorf.de oder jeden ersten Montag im Monat ab 19.30 Uhr bei unserem Stammtisch in der „Goldenen Ente“, Ellingshohl. Pfaffendorfer Bürger besuchen Detlev Pilger (MdB) in Berlin Kuckuck: Hi Malte, wie kam es zur Gründung von "Dreck weg, Koblenz!“ und was macht ihr? Malte: Hallo, meine Frau Anika und ich verbringen viel Zeit in der Natur und gehen mit unse- rem Hund täglich viel spazieren. Dabei fällt uns auf, dass die Umweltverschmutzung immer weiter zunimmt. Die Menschen lassen ihren Müll auf den Stra- ßen einfach liegen oder werfen ihn in der Natur sogar ganz be- wusst weg. Das ist nicht nur unschön, dieser Müll macht auch krank: die Um- welt, die Tiere aber auch uns! Wir gehen dagegen vor, in dem wir zum einen Müll, den andere verursachen, sammeln und ent- sorgen. Und wir klären seit die- sem Sommer über die Folgen auf, suchen den Dialog. Dadurch hat sich tatsächlich allein in Koblenz schon ein wenig verän- dert. Nicht nur beim vergange- nen World Cleanup Day auch im Alltag nimmt der Umwelt- schutz eine immer größere Rolle ein. Kuckuck: Wie kann man mit- machen? Malte: Das ist ganz einfach. Zum einen darf natürlich jeder mitmachen…und das jeden Tag. Jeder begegnet auf dem Weg in die Schule, in die Uni, zur Ar- beit oder zum Einkaufen oder eben auch beim Spaziergang mit dem Hund Müll. Wenn ihr be- wusst unterwegs seid, werdet ihr jede Menge Dreck finden. Nehmt ihn einfach mit und werft ihn nach der Devise „Nicht mot- zen, anpacken!“ einfach weg. Kuckuck: Wo finden wir weitere Infos? Malte: Unsere Initiative hat eine Website (www.dreck-weg- koblenz.de). Außerdem nutzen wir natürlich auch die gängigen Social-Media-Kanäle, weil hier- über ein direkter Austausch stattfindet. Der wächst und wächst, was toll ist, und wir se- hen, dass es nicht nur in Pfaffen- dorf oder Koblenz allgemein bereits viele engagierte Men- schen gibt, die aktiv gegen die Vermüllung vorgehen. Übrigens findet ihr auf der Website u n t e r „Mach mit“ fünf Tipps, mit denen wir gemein- sam wieder ein saubere- res Stadt- bild bekom- men und die Natur ent- lasten. Wichtiger Punkt ne- ben der Ab- fallver- meidung: Sammelt jeden Tag zwei bis drei Stück Müll. Wenn nur ein Prozent der Koblenzer das umsetzt, entsor- gen wir pro Woche fast 24.000 Stück Müll, der draußen herum- liegt. Zigarettenpackungen, Leergut, Plastikbecher und vie- les mehr verschwinden auf lan- ger Sicht vielleicht so eines Ta- ges aus dem Stadtbild. Wir ha- ben es im wahrsten Sinne selbst in der Hand. Kuckuck: Was ist dein Traum? Malte: Träume habe ich natür- lich viele. Einer davon ist eine deutlich glücklichere Natur, weil sie uns extrem positiv beein- Dreck weg, Koblenz! Interview mit Initiator Malte Schreer aus Pfaffendorf

Pfaffendorfer Bürger besuchen Detlev Pilger (MdB) in ... · rem Hund täglich viel spazieren. Dabei fällt uns auf, dass die Umweltverschmutzung immer weiter zunimmt. Die Menschen

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Pfaffendorfer Kuckuck Stadtteilzeitung der Pfaffendorfer SPD Ausgabe 111 Winter 2018

Pfaffendorfer Kuckuck

Impressum

Pfaffendorfer Kuckuck:

Adresse:

Kettengarten 14, 56077 Koblenz

Redaktion:

Christoph Kretschmer (V.i.S.d.P.), Jens

Metzinger, Susanne Langner-Sigg, Ute

Schuhmacher

Druck: Auflage:

diedruckerei.de 3.000

Im Oktober hatte eine Gruppe

aus Pfaffendorf die Möglichkeit,

die Arbeit unseres Bundestags-

abgeordneten Detlev Pilger in

Berlin kennen zu lernen. Ge-

meinsam machte man sich auf

den Weg in die Hauptstadt, wo

noch andere Teilnehmer aus

dem Wahlkreis warteten.

Das Bundespresseamt hatte ein

strammes Programm für die

Gruppe zusammengestellt. Ne-

ben den bekannten Sehenswür-

digkeiten von Berlin besichtigte

man natürlich den deutschen

Bundestag.

Auch ein Besuch des Bundesmi-

nisteriums für Arbeit und Sozia-

les stand auf dem Programm.

Hier wurde engagiert über aktu-

elle Themen wie die Arbeits-

marktpolitik, Harz IV und die

Digitalisierung in der Arbeits-

welt gesprochen. Gerade bei der

Digitalisierung muss

über die Arbeitneh-

merrechte gewacht

werden, war nur eine

von vielen Erkenntnis-

sen.

Die vier Tage waren

durch die vielen Ein-

drücke anstrengend,

haben aber auch allen

sehr viel Spaß ge-

macht.

Abgerundet wurde die

Fahrt durch ei-

nen Besuch in der

ständigen Vertretung

von Rheinland-Pfalz.

Ehrensache, dass die

Gruppe dort mit rhein-

landpfälzischen Köst-

lichkeiten und einem

tollen Wein begrüßt

wurde.

1 4

Wir sind gerne für Sie da:

Christoph Kretschmer, Tel.: 0261/61482

oder [email protected]

Sie erreichen uns auch

über unsere Homepage:

www.spd-pfaffendorf.de

oder jeden ersten Montag im

Monat ab 19.30 Uhr bei

unserem Stammtisch in der

„Goldenen Ente“, Ellingshohl.

Pfaffendorfer Bürger besuchen Detlev Pilger (MdB) in Berlin

Kuckuck: Hi Malte, wie kam es

zur Gründung von "Dreck weg,

Koblenz!“ und was macht ihr?

Malte: Hallo, meine Frau Anika

und ich verbringen viel Zeit in

der Natur und gehen mit unse-

rem Hund täglich viel spazieren.

Dabei fällt uns auf, dass die

Umweltverschmutzung immer

weiter zunimmt. Die Menschen

lassen ihren Müll auf den Stra-

ßen einfach liegen – oder werfen

ihn in der Natur sogar ganz be-

wusst weg.

Das ist nicht nur unschön, dieser

Müll macht auch krank: die Um-

welt, die Tiere – aber auch uns!

Wir gehen dagegen vor, in dem

wir zum einen Müll, den andere

verursachen, sammeln und ent-

sorgen. Und wir klären seit die-

sem Sommer über die Folgen

auf, suchen den Dialog. Dadurch

hat sich tatsächlich allein in

Koblenz schon ein wenig verän-

dert. Nicht nur beim vergange-

nen World Cleanup Day – auch

im Alltag nimmt der Umwelt-

schutz eine immer größere Rolle

ein.

Kuckuck: Wie kann man mit-

machen?

Malte: Das ist ganz einfach.

Zum einen darf natürlich jeder

mitmachen…und das jeden Tag.

Jeder begegnet auf dem Weg in

die Schule, in die Uni, zur Ar-

beit oder zum Einkaufen oder

eben auch beim Spaziergang mit

dem Hund Müll. Wenn ihr be-

wusst unterwegs seid, werdet ihr

jede Menge Dreck finden.

Nehmt ihn einfach mit und werft

ihn nach der Devise „Nicht mot-

zen, anpacken!“ einfach weg.

Kuckuck: Wo finden wir

weitere Infos?

Malte: Unsere Initiative hat eine

Website (www.dreck-weg-

koblenz.de). Außerdem nutzen

wir natürlich auch die gängigen

Social-Media-Kanäle, weil hier-

über ein direkter Austausch

stattfindet. Der wächst und

wächst, was toll ist, und wir se-

hen, dass es nicht nur in Pfaffen-

dorf oder Koblenz allgemein

bereits viele engagierte Men-

schen gibt, die aktiv gegen die

Vermüllung

v o r geh en .

Ü b r i g e n s

findet ihr

auf der

W e b s i t e

u n t e r

„Mach mit“

fünf Tipps,

mit denen

wir gemein-

sam wieder

ein saubere-

res Stadt-

bild bekom-

men und die

Natur ent-

l a s t e n .

Wich t ige r

Punkt ne-

ben der Ab-

f a l l v e r -

m e i d u n g :

S a m m e l t

jeden Tag

zwei bis

drei Stück

Müll. Wenn nur ein Prozent der

Koblenzer das umsetzt, entsor-

gen wir pro Woche fast 24.000

Stück Müll, der draußen herum-

liegt. Zigarettenpackungen,

Leergut, Plastikbecher und vie-

les mehr verschwinden auf lan-

ger Sicht vielleicht so eines Ta-

ges aus dem Stadtbild. Wir ha-

ben es im wahrsten Sinne selbst

in der Hand.

Kuckuck: Was ist dein Traum?

Malte: Träume habe ich natür-

lich viele. Einer davon ist eine

deutlich glücklichere Natur, weil

sie uns extrem positiv beein-

Dreck weg, Koblenz!

Interview mit Initiator Malte Schreer aus Pfaffendorf

Pfaffendorfer Kuckuck Pfaffendorfer Kuckuck

Kuckuck: Frau Theis-Scholz,

als Kultur- und Bildungsdezer-

nentin sind Sie neben vielem

Anderen für die Koblenzer

Schulen verantwortlich.

Die rechte Rheinseite hat im Be-

reich der Grundschulen kein

Ganztagsangebot. Im Hinblick

auf die Vereinbarkeit von Fami-

lie und Beruf wird dieser

Wunsch aber immer wieder an

uns herangetragen. Gibt es

Überlegungen, die Situation zu

ändern?

Theis-Scholz: Auf der rechten

Rheinseite besteht bereits seit

Jahren ein wachsender Betreu-

ungsbedarf im Primarbereich.

An der Albert-Schweitzer Real-

schule plus und der Förderschule

Am Bienhorntal wird im Ganz-

tagsbetrieb unterrichtet. Aber im

Grundschulbereich fehlt ein sol-

ches Angebot. Vor allem auf der

Pfaffendorfer Höhe und Horch-

heimer Höhe nimmt der Anteil

der Familien mit berufstätigen

Eltern zu, die im Hinblick auf

die Vereinbarkeit von Familie

und Beruf auf ein verlässliches

schulisches Betreuungsangebot

angewiesen sind.

Die Balthasar-Neumann- Grund-

schule verfügt über geeignete

schulische Voraussetzungen für

die Weiterentwicklung zur

Ganztagsschule, die die Gebäu-

desituation mit u.a. großzügigem

Schulgelände, eigener Sporthalle

und Stadtteilbücherei betrifft.

Auch die zentrale Lage auf der

rechten Rheinseite und die

Schulgröße stellen günstige Be-

dingungen dar. Darüber hinaus

nimmt die Schule bereits als so

genannte „Entdeckertagschule“

an einem Netzwerk von Grund-

schulen teil, in denen Kinder mit

besonderen Begabungen in den

Lernbereichen Deutsch, Mathe-

matik und Sachunterricht auch

besonders gefördert werden.

Wir haben als Schulträger des-

halb bereits im vergangenen Jahr

mit der Schulleitung und der

Schulaufsicht entsprechende

Vorgespräche geführt, so dass

ein möglicher Start als Ganz-

tagsschule in naher Zukunft, so-

fern das Bildungsministerium

dem zustimmt, ermöglicht wer-

den könnte.

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Eine Ganztagsgrundschule auf der rechten Rheinseite?

Der Kuckuck fragt, Kultur– und Schuldezernentin Margit Theis-Scholz antwortet

In der „Franzosensiedlung“ auf

der Pfaffendorfer Höhe ist die

Idee für einen Gemeinschafts-

garten auf den ehemaligen Ten-

nisplätzen entstanden. Hier sol-

len Hochbeete angelegt werden,

in denen für den Eigenbedarf

gesät und geerntet werden kann.

Gemeinschaftsgarten deshalb,

weil explizit alle vor Ort eingela-

den sind, mitzumachen: Anwoh-

ner, die Grundschule, die Kin-

dergärten und nicht zuletzt die

hier untergebrachten Flüchtlings-

familien. Der Vorteil dieser Plät-

ze liegt vor allem in der guten,

fußläufigen Erreichbarkeit. Da-

durch ist die Teilnahme am Pro-

jekt deutlich leichter.

In erster Linie geht es laut Mit-

initiatorin um Anja Hainz um

das gemeinschaftliche Gärtnern

und die Möglichkeit zur Zusam-

menkunft und Aktivität im Frei-

en. Außerdem würde das Projekt

für Kinder eine Chance bieten,

den Umgang mit Pflanzen ken-

nenzulernen und ihnen den Kon-

takt zum „Grünen“ zu ermögli-

chen. Die zukünftigen Mitglieder

sollen Erholung, Freude, Ent-

spannung und Freizeitgestaltung

finden.

Außerdem verdienen die großzü-

gigen Grünflächen in der Sied-

lung eine Aufwertung hinsicht-

lich ihrer Aufenthaltsqualität.

Die grünen Freiflächen mit dem

Baumbestand sind etwas Beson-

deres und für viele Anwohner

ein wesentlicher Grund, hier zu

wohnen. Es fehlt allerdings an

Angeboten, sich zu treffen und

zusammenzukommen.

Die Initiatoren wünschen sich

viele begeisterte Teilnehmer und

Akzeptanz in der Nachbarschaft.

„Das Projekt kann nur gelingen,

wenn es allgemeine Zustimmung

erfährt. Und vielleicht entstehen

an diesem Ort dann neue Ideen,

um gemeinsam weitere Projekte

zu schaffen (z.B. für Kinder, Ju-

gendliche, Senioren) und die

Pfaffendorfer Höhe noch attrak-

tiver zu machen“, so Anja Hainz.

Hallo Pfaffendorf!

Jetzt fängt die Weihnachtszeit so

richtig an. Für manch einen be-

deutet dies Stress pur. To-do-

Listen sind abzuarbeiten, letzte

Vorbereitungen sind zu treffen.

Eine Weihnachtsfeier jagt die

nächste. Nehmen Sie sich daher

die Zeit, auch mal für sich und

die Familie da zu sein. Ich freue

mich darauf, an den Feiertagen

dem Müßiggang zu verfallen.

Der Müßiggang hat es nicht

leicht in unserer schnelllebigen

Zeit. Von allen Seiten wird er

bedroht. Er gilt als alt und ewig

gestrig und passt so gar nicht

zum Lifestyle von heute: Multi-

tasking, Handy, Facebook, Kar-

riere und Kind oder einfach nur

Karriere sind vielfach gefragt.

Alle sind ständig in Bewegung.

Und sind sie es nicht, dann haben

sie so zu tun, als wären sie es.

Lassen Sie sich nicht anstecken!

Genießen Sie die Feiertage.

Ihr Christoph Kretschmer

Gärten für alle

Urban Gardening auf der Pfaffendorfer Höhe

flusst. Daher wünsche ich mir in

diesem Zusammenhang eine

Welt, die sich über die Konse-

quenzen bewusst ist, die Müll

verursacht.

Es gilt also nicht nur, keinen

Müll in der Umwelt abzuladen

oder den anderer Menschen zu

sammeln. Wie schön wäre es,

wenn wir die Müllentstehung

durch Vermeidung von Tüten,

Verpackungen etc. so weit es

geht direkt reduzieren? Das wün-

sche ich uns.

Kuckuck: Danke für das Ge-

spräch und viel Erfolg!

Christoph Kretschmer (2. v. r.), Marion Lipinski-Naumann (1. v. l.) und Vertreter

der Verwaltung informierten sich bei Malte Schreer (1. v. r.) über die Aktion

Wir wünschen

Ihnen und Ihrer Familie

ein gesegnetes

Weihnachtsfest, einen

guten Rutsch

und ein

wundervolles

Jahr 2019!

Der Bebauungsplan 201“Neugestaltung der Pfaffendorfer Höhe“

Aus vielen Gesprächen mit Bür-

gern der Pfaffendorfer Höhe

wird klar, dass eine sozialver-

trägliche, mit Augenmaß statt-

findende Nachverdichtung sinn-

voll ist. Wir fordern ein transpa-

rentes und nachvollziehbares

Verfahren. Besondere Beach-

tung gilt hier der sozialen und

städtebaulichen Infrastruktur.

Der Siedlungscharakter muss

unter allen Umständen erhalten

bleiben. Wir werden auf unserer

Homepage spd-pfaffendorf.de

die uns bekannten neusten Sach-

stände veröffentlichen. Außer-

dem regen wir im Dialog mit der

Stadtverwaltung eine Bürgerver-

sammlung an. Sie haben kein

Internet? Dann rufen Sie gerne

an und erfahren mehr.

Vorschau

Am 26.05.2019 findet neben

der Europawahl auch die

Kommunalwahl statt.

56 Sitze im Koblenzer Stadt-

rat werden neu vergeben.

Für die Pfaffendorfer SPD

kandidieren Christoph

Kretschmer auf Listenplatz

11 und Stefanie Zelter auf

Listenplatz 48.

Beide Kandidaten werden

sich Ihnen im nächsten

Kuckuck vorstellen.

Foto: Sarah Reuther