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Pfarrbrief Pfarrbrief Informationen aus Informationen aus der Pfarre Gaspoltshofen der Pfarre Gaspoltshofen März 2010 März 2010 Pfarrblattwahl Machen Sie mit bei der Wahl zum beliebtesten Pfarrblatt Oberöster- reichs und gewinnen Sie. Seite 2 Karwoche Karwoche und Ostertage in unserer Pfarre. Seite 3 Was im Leben zählt Gespräche mit Menschen, die älter als 100 Jahre geworden sind. Seite 4 Kapellenwanderung Das Katholische Bildungswerk lädt zur 1. Gaspoltshofener Kapellen- wanderung. Seite 4 Erstkommunion Der gute Hirte zeigt seinen Schafen den Weg und geht ihnen voraus. Seite 5 Kindergarten Im April ist Einschreibung für das Kindergartenjahr 2010/11. Seite 6 Pfarrbücherei Die Bücherei ist immer aktuell. Werden auch Sie Leser. Seite 7 Altenheim Die Heimbewohner haben die Wandermuttergottes bei sich aufgenommen. Seite 7 Fastensuppe Die Katholische Frauenbewegung hat rund 60 Liter Fastensuppe ausgeschenkt. Seite 8 www.dioezese www.dioezese- linz.at/gaspoltshofen linz.at/gaspoltshofen „Wir ratschen, wir ratschen den „Wir ratschen, wir ratschen den englischen Gruß, . . englischen Gruß, . . . . . . . . den jeder katholische Christ beten muss.“ Pfarrer und Pfarrgemeinderat wünschen frohe Ostern.

Pfarrbrief Ostern 2010 · Tagen feiern wir Ostern. Wenn man es genau nimmt, zieht sich dieses Fest eine ganze Wo-che hin und jedes Jahr erin-nert uns die Liturgie der Kar-woche an

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Page 1: Pfarrbrief Ostern 2010 · Tagen feiern wir Ostern. Wenn man es genau nimmt, zieht sich dieses Fest eine ganze Wo-che hin und jedes Jahr erin-nert uns die Liturgie der Kar-woche an

Pfarrbrief Gaspoltshofen - März 2010 - Seite

PfarrbriefPfarrbrief

Informationen aus Informationen aus der Pfarre Gaspoltshofender Pfarre Gaspoltshofen März 2010März 2010

Pfarrblattwahl Machen Sie mit bei der Wahl zum beliebtesten Pfarrblatt Oberöster- reichs und gewinnen Sie.

Seite 2 Karwoche Karwoche und Ostertage in unserer Pfarre.

Seite 3 Was im Leben zählt Gespräche mit Menschen, die älter als 100 Jahre geworden sind.

Seite 4 Kapellenwanderung Das Katholische Bildungswerk lädt zur 1. Gaspoltshofener Kapellen- wanderung.

Seite 4 Erstkommunion Der gute Hirte zeigt seinen Schafen den Weg und geht ihnen voraus.

Seite 5 Kindergarten Im April ist Einschreibung für das Kindergartenjahr 2010/11.

Seite 6 Pfarrbücherei Die Bücherei ist immer aktuell. Werden auch Sie Leser.

Seite 7 Altenheim Die Heimbewohner haben die Wandermuttergottes bei sich aufgenommen.

Seite 7 Fastensuppe Die Katholische Frauenbewegung hat rund 60 Liter Fastensuppe ausgeschenkt.

Seite 8

www.dioezesewww.dioezese--linz.at/gaspoltshofenlinz.at/gaspoltshofen

„Wir ratschen, wir ratschen den „Wir ratschen, wir ratschen den englischen Gruß, . . englischen Gruß, . . .

. . . . . den jeder katholische Christ beten muss.“

Pfarrer und Pfarrgemeinderat wünschen frohe Ostern.

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Pfarrbrief Gaspoltshofen - März 2010 - Seite 2

Liebe Leserin, lieber Leser

Alois Hochreiner, PGR-Obmann und Pfarrblattredakteur

D ie Glocken und die Or-gel schweigen ab dem Glor iagesang des

Abendgottesdienstes am Grün-donnerstag bis zum Gloria der Osternachtliturgie am Kar-samstag. Statt der Glocken werden Ratschen verwendet. „Die Glocken fliegen nach Rom“ - sagt die Überlieferung. Tat-sächlich ist das Ratschen ein alter Brauch, der schon in ei-nem 1482 in Coburg geschrie-benen Buch erwähnt wird. Da die Kirchenglocken zumeist eine festliche Stimmung aus-drücken, ist deren Geläute in der Zeit des Todes Jesus nicht angebracht. Daher wurden die Ratschen eingesetzt, um die Menschen an den Kirchgang zu erinnern. Im Namen des Pfarrgemeinde-

rates lade auch ich Sie zum Kirchgang ein, denn in wenigen Tagen feiern wir Ostern. Wenn man es genau nimmt, zieht sich dieses Fest eine ganze Wo-che hin und jedes Jahr erin-nert uns die Liturgie der Kar-woche an das Ende des Le-bens, aber auch an die Aufer-stehung. Es beginnt mit dem Palmsonntag, an dem Christus bejubelt wird. Als er aber die Erwartungen der Menschen nicht erfüllt, drehen sie den Spieß um und er wird der grausamsten Todesart der da-maligen Zeit ausgeliefert. Nach menschlicher Logik hätte das das Ende bedeuten müssen. Jesus war tot und mit ihm die Hoffnung auf den Aufbruch. Was würde bleiben? Die eine oder andere Geschichte, ein paar Worte und die Erinnerung

an die Menschen, die von ihm geheilt worden sind. Aber die-ser Tod ist nicht das Ende, nein, der Höhepunkt der Os-terfeiern ist die Auferstehung. Auch unser Leben ist oft ein Auf und Ab. Manchmal haben wir Erfolg, werden bewundert, vielleicht auch beneidet. Dann gibt es Zeiten, wo Misserfolge eintreten und wir glauben, es geht nicht mehr weiter. Wenn wir das Ostergeheimnis richtig verstehen, dürfen wir nicht in Resignation verfallen. Als Christen dürfen wir die Hoff-nung nie aufgeben. Wir müs-sen positiv denken. Dietrich Bonhoeffer, der 1945 hingerichtete deutsche Theolo-ge sagt: “Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln.“

Wahl zum beliebtesten Pfarrblatt Oberösterreichs Unterstützen Sie das Pfarrblatt der Pfarre Gaspoltshofen mit Ihrer Stimme bei der Wahl zum beliebtesten Pfarrblatt Oberösterreichs und gewinnen Sie. 1. Preis Zwei mal „Auszeit aus dem Alltag“, ein verlän-gertes Wochenende in einem Kneipp-Traditionshaus der Marienschwestern. Die Stimmabgabe ist ausschließlich mit einer Stimmkarte möglich. Diese in Kooperation mit der Kirchenzeitung erstellte Stimmkarte liegt den Kirchenbeitragsaussendungen im Februar/März 2010 und dem Pfarrbrief bei. Weitere Stimmkarten liegen am Schriftenstand in der Pfarrkirche auf. Die ausgefüllten Stimmkarten

können entweder portofrei direkt an die Kir-chenzeitung geschickt werden, oder in die in der Kirche bereitgestellte Box geworfen werden. Einsendeschluss: 30.04.2010 Pro Person kann nur eine Stimmkarte abgegeben werden.

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Pfarrbrief Gaspoltshofen - März 2010 - Seite 3

Karwoche und Ostertage in unserer Pfarre

Ostergottesdienst der Schulen Freitag, 26. März 08.00 Uhr: Ostergottesdienst der Volks– und Hauptschule, Pfarrkirche.

Bußfeiern

Donnerstag, 25. März 19.00: Altenhof.

Freitag, 26. März 19.00: Pfarrkirche Gaspoltshofen.

Karwoche

Samstag, 27. März 09.30 Uhr: Meßfeier und Palmweihe im Altenheim. 19.00 Uhr: Abendmesse, Pfarrkirche. Palmsonntag, 28. März 09.00 Uhr: Palmweihe am Schulplatz; anschließend Prozession in die Pfarrkirche und Leidensmesse. Gründonnerstag, 1. April 14.30 Uhr: Gründonnerstagsliturgie, Altenheim. 19.30 Uhr: Messe vom Letzten Abendmahl und Anbetungs- stunde der ganzen Pfarrgemeinde, Pfarrkirche. Karfreitag, 2. April 15.00 Uhr: Gedenkfeier vom Leiden und Sterben Christi, Pfarrkirche (besonders für Kinder). 19.00 Uhr: Karfreitagsliturgie; das Ensemble MIA singt den „Kreuzweg“ von J. Kronsteiner. Karsamstag, 3. April 09.30 Uhr: Andacht und Speisensegnung im Altenheim. 14.00 Uhr: Auferstehungsfeier für Kinder und Besuch beim Hl. Grab, Pfarrkirche. 20.00 Uhr: Feier der Osternacht und Speisenweihe, Pfarrkirche. Ostersonntag, 4. April 09.30 Uhr: Feierliches Hochamt und Speisenweihe, Pfarrkirche. Ostermontag, 5. April 08.30 Uhr: Gottesdienst, Pfarrkirche. 09.30 Uhr: Gottesdienst, Altenheim.

Beichtgelegenheit

Samstag, 27. März ab 18.30 Uhr bis zur Abendmesse.

Aktuelles aus der Pfarre Gaspoltshofen finden Sie auch unter

www.dioezese-linz.at/gaspoltshofen

Karfreitag Das Ensemble „MIA“ singt unter der Lei-tung von Erni Mühleitner um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche den „Kreuzweg“ von J. Kronsteiner.

Die Osternachtsfeier um 20.00 Uhr wird vom Kirchenchor mit Gesängen zur Osternacht von Wolfgang Fürlinger u. a. musikalisch gestaltet.

Karsamstag

Ostersonntag

Ostermontag

Beim Festgottesdienst um 9.30 Uhr singt der Kirchenchor verstärkt mit Sän-gern der Liedertafel und einem Streichor-chester.

Programm: „Messe in G-Dur“ (D 167) von Franz Schubert für Soli, Chor und Orchester.

Solisten: Ottilie Klinger - Sopran Christine Wagner - Alt Franz Eichinger - Tenor Fred Malzer - Bass

Musikalische Leitung: Kpm. Josef Söllinger

Osterkonzert des Musikvereines Gaspoltshofen 19.30 Uhr Pfarrkirche Gaspoltshofen

Werke von: Franz Schubert, Giacomo Puccini, Andrew Lloyd Webber, ….

Solisten: Markus Polly - Tenorhorn Stefan Schoberleitner - Trompete

Musikalische Leitung: Kpm. Alois Papst Im Anschluss an das Konzert findet am westlichen Kirchenplatz eine Agape statt.

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Pfarrbrief Gaspoltshofen - März 2010 - Seite 4

Was im Leben zählt Man hatte am Ende dieses kurzweiligen und sinnigen Abends fast das Gefühl, als würde man alle porträtierten Personen schon lange kennen. Das lag daran, dass es Autorin und Referentin Christine Haiden ausgezeichnet gelungen ist, das Wesentliche aus dem reichen Erfahrungs-schatz von 100Jährigen herauszuarbeiten.

Die Chefredakteurin der „Welt der Frau“ präsentierte auf Einla-dung des Katholischen Bil-d u n gs we rk e s i h r B u c h „Vielleicht bin ich ja ein Wun-der“. Darin nachzulesen sind einfühlsame Interviews mit 16 Menschen, die älter als 100 Jahre geworden sind. Aus den Gesprächen mit den an Lebens-erfahrung reichen Senioren kris-tallisieren sich laut Haiden fünf menschliche Züge oder Begleit-erscheinungen heraus, die allen mehr oder weniger gemeinsam sind. Diese sind aber auf alle Fälle wichtig zur Beantwortung der Frage: „Was im Leben zählt?“. • Der Eigensinn, der den meis-

ten dieser Menschen gleich ist, hat sie oft auch in nicht

angenehme Situationen ge-bracht. Trotzdem blieben sie ihren Überzeugungen treu.

• Beziehungen spielen natürlich in jedem Leben eine Rolle.

• Die grundsätzliche Einstel-lung zum Leben, und wie mit Rückschlägen umgegangen wird, ist prägend.

• Der Glaube an sich selbst und in religiösem Sinne.

• Und nicht zuletzt der Humor ist ein lebenslanger Begleiter.

Das Buch „Vielleicht bin ich ja ein Wunder“ mit dem Text von Christine Haiden und ebenso einfühlsamen Fotos von Petra Rainer ist im Residenz Verlag erschienen und im Buchhandel erhältlich.

Spannend und zugleich erhei-ternd waren die Ausführun-gen von Christine Haiden beim Vortrag im Pfarrheim Gaspoltshofen.

Martin Povacz

Kapellenwanderung

Im Gemeindegebiet von Gaspoltshofen gibt es an Stra-ßen, an Wegen und bei Höfen Kapellen, Bildstöcke, Wegkreu-ze und Gedenksteine, die von unseren Vorfahren aus unter-schiedlichen Gründen errichtet worden sind. Um diese nicht in Vergessenheit

geraten zu lassen, besuchen wir bei der 1. Gaspoltshofener Ka-pellenwanderung einige dieser Kleindenkmäler und informie-ren über deren Entstehung. Wir lassen diesen Nachmittag mit einem gemütlichen Beisam-mensein ausklingen.

Film im Spielraum So. 28. März, 20.15 Inhalt: Wallfahrt nach Lourdes: Die wundersame Heilung der ge-lähmten Christine löst in ihrer Reisegruppe Freude, aber auch Neid und religiöse Verun-sicherung aus. Kühle Studie des Religions-Tourismus, böse Missgunst-Komödie, Drama eines spirituellen Notfalls - Jessica Hausner hält als Dreh-buchautorin wie Regisseurin alle möglichen Lesearten ihres Films bis zur pointierten Schlusseinstellung gekonnt in Schwebe. Beachtenswert ist, dass der Film sowohl eine ökumenische Auszeichnung vom Vatikan als auch eine von der Vereinigung der Atheisten bekommen hat.

Termin: Samstag, 8. Mai 2010 - 13.00 Uhr (Ersatztermin bei Schlechtwetter: 22. Mai 2010)

Treffpunkt: Affnang

Wegstrecke Kirche in Affnang Lader-Kapelle Reisinger-Kapelle in Ladberg Ohrenschaller-Kapelle Maier-Kapelle in Heigelsberg/ Grub Tonimair-Kapelle in Hörmeting Pangerl-Kapelle in Hofing Wirt in Affnang. (Wegstrecke: ca. 8 km, Gehzeit rund 2,5 Stunden)

Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Gaspoltshofen

„Lourdes“

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Pfarrbrief Gaspoltshofen - März 2010 - Seite 5

Erstkommunion „Ich bin der gute Hirte, ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne, und ich gebe mein Leben für die Schafe.“ (Joh. 10,15)

Aigner Patrick Anzengruber Lisa Bauer Jakob Berger Lorenz Ehrengruber Florian Famler Maria Furtner Michael Grabenberger Anna Haas Lorenz Haiser Leonie Harrer Sophie Hofstädter Philipp Hötzinger Eva-Maria Kalinski Elias Malzer Lukas Maxbauer Simon Merwald Sophie Michlmaier Marlene Minihuber Benedikt Mühlleitner Katrin Povacz Hemma Prechtl David Ringer Emily Schmalwieser Antonia Selinger Anna Strk Julian Voraberger Marlene Wastlbauer Vanessa Weißmann Michael

Erstkommunionkinder

Bauer Angelika Famler Elisabeth Grabenberger Agnes Haas Lisi Harrer Julia Maxbauer Renate Merwald Andrea Povacz Maria und Martin Schmalwieser Franziska Selinger Maria Strk Katarina Voraberger Elke Weißmann Theresia

Liebe Kinder! Der gute Hirte zeigt seinen Schafen den Weg und geht ihnen vor-aus, er beschützt sie vor Gefahren und kennt sie alle beim Na-men. Er geht dem verlorenen Schaf nach, bis er es findet und führt seine Schafe auf eine gute Weide. Jesus ist unser guter Hirte. Er kennt und liebt uns. Bei ihm dür-fen wir sicher sein. Er wird für uns zum Brot. Ich wünsche euch, dass ihr immer auf die Stimme des guten Hirten hört, mit ihm geht, euch bei ihm geborgen wisst und dieses Brot, das er selber ist, mit viel Liebe empfangen könnt. Andrea Freund, Religionslehrerin

Tischmütter/-vater

Ein herzliches Danke den Tischmüttern, die unsere Kinder als „Hirten“ begleiten, um sie zu dem einen guten Hirten zu führen.

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Pfarrbrief Gaspoltshofen - März 2010 - Seite 6

Kindergarten

Die Einschreibung für das Kindergartenjahr 2010/2011 ist am: Donnerstag: 8. April 2010 von 8.00 bis 13.00 Uhr Freitag: 9. April 2010 von 8.00 bis 13.00 Uhr Montag: 12. April 2010 von 8.00 bis 15.00 Uhr Für alle Kinder, die im Zeitraum 1.9.2004 bis 31.8.2005 geboren sind, besteht Kindergartenpflicht. Anmeldungen für „unter-3-jährige“ Kinder werden zur Kenntnis genommen, aber es erfolgt noch keine Zusage. Ich ersuche alle Eltern, deren Kind im kommenden Jahr den Kindergarten besuchen wird, mit dem Kind zur Anmeldung zu kommen. Dies betrifft: Regelalter für Kindergartenkinder 3 bis 6 Jahre „unter-3-jährige“ Kinder geplanter Einstieg während des Jahres

Anmeldung

Gerda Neuhofer, Kindergartenleiterin

Überraschung

E inige Tage vor Weihnachten hat uns Stefan Schober-

leitner (Fa. Schoberl) mit ei-nem Weihnachtsgeschenk über-rascht. Er hat uns am 21.12.2009 eine Spende in der Höhe von 500,00 € übergeben. Dafür bedanken wir uns auf diesem Weg sehr herzlich. Mit dem Geld werden Spielmateria-lien eingekauft.

RÄTSEL WITZE

Was denkst du? Kann man die Zahl 1000 nur mit lauter 9 (Neuner) schreiben? (Die Lösung findest du am Ende dieser Seite)

(Lösung: Ja! Nämlich: 999+9:9)

Kommt ein Unterhändler von Coca-Cola in

den Vatikan und bietet 100.000 Euro, wenn

das „Vater unser“ geändert wird auf: „Unser

täglich Coke gib uns heute“. Der Sekretär zö-

gert, greift dann zum Haustelefon und ruft

den Papst an: “Chef, wie lange läuft der Ver-

trag mit der Bäckerinnung noch?“.

Ein junger Mann eilt völlig entrüstet an ei-nem großen Wallfahrtsort durch die Menge und schreit: „Jetzt kann ich laufen, jetzt kann ich laufen…!“ Nach einigen erfolglosen Versuchen gelingt es dem Pfarrer, ihn anzu-halten und die Frage zu stellen: „ Ist denn ein Wunder an dir geschehen?“ Antwort: „Nee, mein Fahrrad ist geklaut worden…“.

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Pfarrbrief Gaspoltshofen - März 2010 - Seite 7

Aus der Pfarrchronik Taufen 05.12.09 Mira Valerie Berger, Hinterleiten 1 09.01.10 Fabian Nöhammer, Bergstraße 1 24.01.10 Sarah Leiner, Sonnenstraße 7 30.01.10 Maria Riesinger, Mösenedt 4 14.02.10 Simon Noel Schüller, Gallspach 27.02.10 Amelie Preis, Tollet 13.03.10 Ida Maria Mittermayr, Kaiserfeld 15 Begräbnisse

25.11.09 Johanna Sevcik Klosterstraße 12 im 92. Lj. 30.11.09 Franz Thaller Eggerding 9 im 84. Lj. 17.12.09 Josef Kössldorfer Edt a. Stömerberg 3 im 79. Lj. 14.02.10 Rupert Mayr Eggerding 1 im 70. Lj. 16.02.10 Josef Sinzinger Oberaffnang 6 im 71. Lj. 02.03.10 Pauline Stachaczynski Leiten 7 im 88. Lj.

Immer aktuell - die Pfarrbücherei

Z wölf sehr unterschiedliche Tiere sind in diesem Vorlese-buch in Lern-Rate-Reimen verpackt und sollen, Zeile für

Zeile, beim Vorlesen erraten werden. Das bringt Freude am Mit-Reimen, Spaß an den Sinn-freien Wörtern und vermit-telt nebenbei spielerisch Wissen um verschiedene Tierarten.

Das Buch wurde von Christine Stöger aus Hörbach illust-riert und kann in der Pfarrbücherei um € 13,20 gekauft werden.

Neue Öffnungszeiten

Freitag: 17:00 - 19.00 Uhr Samstag: 19:00 - 19:30 Uhr Sonntag: 09:00 - 11:00 Uhr

Altenheim

Herr, wir glauben daran, dass Du jetzt selber zu uns gekom-

men bist. Und zwar durch Maria, Deine

Mutter. Du bist gekommen, so wie damals,

als Maria Dich zu Elisabeth getragen hat.

Damals hat Maria gejubelt: Meine Seele preist die Größe des

Herrn.... Auch heute jubelt Maria darüber, weil sie Jesus zu uns bringen darf.

Hier ist ein Ort der Gnade, denn Gott ist mitten unter uns! Jesus Christus, Sohn Gottes,

wir danken Dir für Dein Kommen. Herr, wir versprechen es Dir: Wir wollen dich in unser Herz

aufnehmen. Wohne Du bei uns, wirke Du

bei uns, segne uns und unsere Familie.

Rufe zurück, die fern von Dir sind, und mache uns zu einem Tempel

Deines Hl. Geistes. Damit Seine Liebe, Seine Kraft

und Sein Feuer in uns lebe durch Dich, Christus, unseren

Herrn. Amen.

Die Heimbewohner erlebten viel Freude, als sie die Wandermut-tergottes bei sich aufnahmen, und schöpften aus dieser Kraft-quelle Mut, Zuversicht und Hoff-nung. Ein herzliches DANKE an Frau Zauner! Wenn DU die Wandermuttergot-tes bei dir aufnehmen möchtest, melde dich bei Frau Michaela Zauner (Tel.: 0664/4582118).

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Pfarrbrief Gaspoltshofen - März 2010 - Seite 8

Herausgeber: Pfarramt Gaspoltshofen Für den Inhalt verantwortlich: Fachausschuss für Öffentlichkeitsarbeit

Nächste Ausgabe Erscheint: 13.06.2010 Redaktionsschluss: 22.05.2010 Beiträge bitte an: [email protected]

Bilderbogen

Die drei Bildhauer Hermann Gschaider (Mattighofen), Wal-ter Holzinger (Ried i. I.) und Meinrad Mayrhofer (Pram) schufen das Gemeinschafts-werk „Golgotha“, welches auf der Westseite der Pfarrkirche aufgestellt ist.

Frauen der Katholischen Frauenbewegung schenkten nach dem Gottesdienst am 2. Fastensonntag im Pfarrheim rund 60 Liter Fastensuppe aus. Der Erlös wird für die Projekte des Familienfasttages verwendet.

Vom 30. August bis 6. Septem-ber findet die Pilger– und Kul-turreise nach IRLAND statt. Den Info-Abend besuchten über 80 Personen. Wer noch Interesse hat, möge sich bitte bei Frau Martha Polly (Tel.: 6066) informieren.

Vorschau Gesprächsabend Donnerstag, 29. April 2010, 19.30 Uhr, Pfarrheim

SinnQuell-Gesprächsabend mit Christine Grausgruber. Thema: „Ich kenne meine Kraftquellen...Quellen der Ermutigung“. Suchen wir unsere ganz persönliche Kraftquellen! Wie können wir öfter daraus schöpfen? Entdecken wir unsere Quellen. Wir wissen, was uns gut tut. Altenheim Jeden Dienstag im Mai um 9.30 Uhr feiern wir in unserer Kapelle Maiandacht.

Zum Mitfeiern des Sonntagsgottesdienstes jeden Samstag um 9.30 Uhr laden wir ALLE recht herzlich ein.

Firmung Sonntag, 20. Juni 2010 Pfarrkirche Gaspoltshofen

Firmspender: Propst Werner Thanecker, Stift Reichersberg

Heuer werden 33 Kinder aus unserer Pfarre gefirmt. Die Vorstel-lungsmesse ist für den Pfingstsonntag (21. Mai) geplant.

Wallfahrt Die Pfarrwallfahrt im Frühjahr findet am 29. Juni 2010 statt. Das Ziel wird noch ausgesucht. Anmeldungen sind ab sofort beim Hr. Pfarrer Tel. 6862 oder bei Frau Martha Polly Tel. 6066 möglich.

Kirchenbeitrag

Die Kirchenbeitragsstelle Grieskirchen hält einen Sprechtag ab. Freitag, 2. April 2010 von 16.00 - 18.00 Uhr Pfarrhof Gaspoltshofen Bitte bringen Sie folgende Unterlagen zur Beitragsre-gelung mit: ∗ Vorschreibung ∗ Einkommensteuerbe-

scheid ∗ Bescheid über die

Arbeitnehmerveranla-gung.