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P P f f a a r r r r b b r r i i e e f f S S t t . . M M a a t t t t h h i i a a s s 2009/II Mai - Juli

Pfarrbrief St. Matthias 2009_2_komp.pdfsenen Jüngern macht der Geist mutige Prediger, die die Wahrheit von der Auferstehung verkünden - so dass alle sie verstehen. Zungen wie von

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    2009/II Mai - Juli

  • IMPRESSUM

    Herausgegeben von der Pfarrei St. Matthias, Trier

    Auflage: 5.000

    Verantwortlich ist das Redaktionsteam:

    Christian Braun, Gundula Braun, Sylvia Deutschen, Inge Lellinger, Su-

    sanne Neis-Krebs

    Layout: Christian Braun

    Anschrift der Redaktion: Katholisches Pfarramt St. Matthias,

    z.Hd.: Fr. Gundula Braun, Matthiasstr. 79, 54290 Trier,

    [email protected]

    Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der

    Auffassung der Redaktion. Wir behalten uns vor, die Beiträge ggf. aus

    redaktionellen Gründen zu kürzen.

    Der nächste Pfarrbrief erscheint am 5. Juli 2009.

    Redaktionsschluss: 14. Juni 2009.

    Bitte alle Beiträge und Bilder, die schon als Datei vorliegen, an:

    [email protected]

  • GEDANKEN ZUM PFINGSTFEST Br. Augustinus Das Pfingstereignis hat es in sich... Aus den ängstlichen, verschlos-senen Jüngern macht der Geist mutige Prediger, die die Wahrheit von der Auferstehung verkünden - so dass alle sie verstehen. Zungen wie von Feuer kamen auf sie herab und erfüllen sie mit dem Geist Gottes. In der Taufe haben wir alle diesen Geist geschenkt bekommen - und auch wenn wir möglicherweise nicht so begnadete Verkündiger der Frohen Botschaft sind, so sind wir doch alle ein Tempel des Heiligen Geistes. Gottes Geist wohnt in uns. Die Feuer-Zungen brennen auch in uns und treiben uns an zur Nachfolge Jesu Christi. Vor allem aber schenkt der Hl. Geist uns seine Gaben - seine Cha-rismen. Jeder/jede von uns ist beschenkt mit Gaben, die wir einsetzen können zum Aufbau der Gemeinde, zum Tun der Nächstenliebe. Die-se Charismen sind nicht so sehr Begabungen, sondern eher schon Auf-Gaben. Wichtig ist wohl, dass der Geist durch seine Gaben in unserer Ge-meinde wirkt. So wie der Dornbusch am Sinai Zeichen der Nähe - der Gegenwart Gottes ist, so sind die Gaben, die die Einzelnen in die Gemeinde einbringen, Zeichen seiner Nähe, seiner Gegenwart. Das Pfingstfest lädt uns sein, die Gaben eines jeden von uns als ein Aufscheinen des Feuers des Hl. Geistes zu verstehen - oder noch deutlicher: In den Gaben der Einzelnen begegnet uns der Geist Got-tes. So ist die Vielfalt unsere Gemeinde Zeichen seiner Gegenwart. In diesem Sinn darf ich im Namen der Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter der Pfarrei allen ein geistreiches Pfingstfest wünschen...

    Br. Augustinus

  • RENOVABIS 2009 Christian Braun Wir schreiben das Jahr 2009, 20 Jahre sind vergangen seit der Öffnung des Ostblocks und dem Ende der dortigen kom-munistischen Systeme im Jahre 1989. Es war der Beginn für eine freiheitliche Entwicklung in diesen Ländern. Doch Frei-heit ist nicht nur ein Geschenk und ein Chance, es ist glei-chermaßen Herausforderung und andauernder Auftrag. Das will uns die Aktion Renovabis mit ihren diesjährigen Leitwort „Zur Freiheit befreit“ (Gal 5,1) vor Augen führen. Auch heute, 20 Jahre später, gibt es in den Ländern Osteu-

    ropas immer noch zahlreiche Menschen, die von dieser neu gewon-nenen Freiheit nicht profitieren können, die auf der Schattenseite ih-rer Gesellschaften leben müssen. Mit der Renovabis Pfingstkollekte können wir alle einen Beitrag leis-ten, dass diesen Menschen Hilfe zuteil werden kann. Seit 16 Jahren will uns Renovabis aufmerksam machen auf die Situation der Men-schen dort, und unterstützt seine Partner bei der pastoralen, sozialen und gesellschaftlichen Erneuerung der ehemals kommunistischen Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas. Bis Ende 2008 konnte Re-novabis bei der Verwirklichung von über 15.000 Projekten helfen. Dazu brachten die Katholiken und alle Spender in Deutschland ein Gesamtvolumen von fast 450 Millionen Euro auf, die in kirchlich-pastorale, sozial-caritative sowie Bildungs- und Medienprojekte flie-ßen. Der Grundsatz „Hilfe zur Selbsthilfe“ steht dabei immer im Vordergrund.

  • GOLDENES PRIESTERJUBILÄUM Sylvia Deutschen Am 14. März feierte Dechant i. R. Werner Mathieu in der Herz Jesu

    Kirche sein goldenes Priesterjubiläum. Vie-le hatten sich von nah und fern auf den Weg gemacht, um bei die-sem Ereignis dabei zu sein. Auch der ehema-lige Oberbürgermeis-ter Helmut Schroer mit Frau, sowie die Vertreter der jüdischen Gemeinde Herr Bot-mann und Gerd Vo-

    remberg mit Frau, waren gekommen. Ein besonderes Bild boten die ca. 40 ehemaligen Messdiener, die es sich nicht nehmen ließen, für „ihren Pastor“, das Messdienergewand noch einmal anzuziehen. Auch der Chor hatte Ehemalige reaktiviert, die klangvoll gemeinsam mit den Sängerinnen und Sängern des Kirchenchor Herz Jesu die Messe mitgestalteten. Zu hören waren Teile aus der Missa in hon. B.M.V. de Loreto von Vincent Goller, das Panis angelicus von J. Dietrich, verschiedene Überchöre und ein Sologesang, vorgetragen von Ursula Bauer. Ob der vollbesetzten Kirche, mit so vielen bekannten Gesichtern, wunderte es uns nicht, dass Pastor Mathieu uns mit den Worten be-grüßte: „Wenn ich mich hier so umschaue, habe ich das Gefühl, Herz Jesu ist von den Toten auferstanden.“ Abt Ignatius Maaß versuchte in seiner Predigt anhand der Beschlüsse des Vatikanischen Konzils darzustellen, wie Pastor Mathieu diese, in seinem Wirken als Priester, im Gemeindeleben umgesetzt hat. Sicher wurden bei vielen der Gottesdienstbesucher Erinnerungen an die ver-schiedensten Begegnungen mit „ihrem Pastor“ wach z.B. an Haus-besuche zur Begrüßung in der Gemeinde oder zu anderen Anlässen,

  • an gesellige Chorfahrten mit ihrem Präses, an viele gemeinsame Fa-milienwanderungen, an die Limonade für die Kinder nach der Fami-lienwallfahrt nach Klausen, aber natürlich an erster Stelle, an die le-bensnahe Seelsorge und viele ansprechende Predigten, die zum Nachdenken anregten. Am Ende des Gottesdienstes brachte er uns noch einmal zum Schmunzeln, als er uns fragte, ob wir den Unterschied zwischen einer Priesterweihe und einem Priesterjubiläum kennen. „Bei der Priester-weihe sagen die Leute: „Seht, da kommt er“, bei dem Priesterjubi-läum sagen sie: „Seht da bringen sie ihn!““ Wir alle waren auf jeden Fall froh, dass er „gebracht“ wurde und wie er mir ein paar Tage spä-ter versprochen hat, möchte er sein diamantenes Jubiläum wieder mit uns feiern. Er kann sich darauf verlassen, dass wir wieder dabei sind. Natürlich bot sich nach dem Gottesdienst im eng gefüllten Pfarrsaal die Gelegenheit, dem Jubilar persönlich zu gratulieren. Einige der Gratulanten mussten sich erst einmal vorstel-len. Schließlich waren aus den kleinen Jungs von damals, gestandene Männer und aus den schüchternen Mädchen, selbstbewusste Frauen geworden. Schnell wurden bei diesem Treffen Anekdoten aus der Jugend zum Besten gegeben. Spontan ließ der Chor, gemeinsam mit den Ehemaligen, noch einige deutsche und byzantinische Gesänge erklingen. Wir hoffen, dass Pastor Mathieu an diesem Tag gespürt hat, was er für uns, in seinem Wirken in der Pfarrei war - ein guter Hirte, der da war, wenn wir ihn brauchten.

  • CARITAS IN DER GEMEINDE AFTER-WORK-MEETINGS Elisabeth Bonert

    Bei sonnigem Frühlingswetter trafen wir uns am ersten Dienstag im April frohgemut auf dem Hans-Adam-Weg, um den Matt-heiser Wald unter mi-

    litär-historischen Gesichtpunkten zu erkunden. Unter Führung von Oberst-Arzt d. R. Dr. Manfred Düntzer, Vor-sitzender des Arbeitskreises Reserve-Offiziere Trier, wurde die jetzt als „Handwerker-Park“ ausgewiesene Flä-che der ehemals unter französischer Militärverwaltung stehenden Liegen-schaft besichtigt. Gleich zu Beginn mussten die Teilnehmer eine „mi-litärische“ Übung absolvieren, indem eine mit Stacheldraht bewehrte Öffnung im Umfassungszaun durchstiegen werden musste. Diesen „Test“ bestanden alle bravourös. Die Ausdehnung der militärischen Bebauung war vielen von uns nicht bekannt. Besonders die in Deutschland einmaligen Schießanlagen mit noch vorhandener Gleis-

    anlage, auf welchen Ziele schnell bewegt werden konn-ten, weckte besondere Auf-merksamkeit. Zusätzlich gab Oberstudien-rat a.D. Lothar Goeble einen Einblick in die durch Jahr-hunderte entstandene Bota-nik des Altbachtales. Mit einem Rundgang um den Pfahlweiher bei noch trocke-

  • nem Wetter sollte die Kurzwanderung erfolgreich beendet werden. Leider wurden wir auf den letzten Metern von einem heftigen Regen-schauer überrascht. Nicht desto trotz trafen wir uns etwas durchnässt, aber wohlgemut zu einem Abschiedstrunk im Pfarrzentrum von St. Valerius. Das nächste „after-work-meeting“ ist am Dienstag, dem 02. Juni 2009, mit Besichtigung der Albanagruft und ausgesuchten Kirchen-räumen. Treffpunkt ist 15.30 Uhr auf dem Abteiplatz vor der Matthi-asbasilika. Bitte melden Sie sich kurz im Pfarrbüro an. CARITAS HAUSSAMMLUNG Johannes Schaffrath

    Unter diesem Motto unterhält unser Caritasverband ein Verbundsystem von Beratungsstellen und Resoziali-sierungseinrichtungen für wohnungs-lose Menschen, in dem vielfältige Hil-fen für diesen Personenkreis vorgehal-

    ten werden. Ziel all dieser Hilfen ist es, Ausgrenzung zu vermeiden und die Integration schrittweise wieder herbei zu führen, um letzt-endlich ein selbständiges Leben führen zu können. Die Erlöse aus den diesjährigen Caritas-Sammlungen möchten wir zur Förderung von Projekten in diesem Arbeitsfeld einsetzen. Wie in jedem Frühjahr, so bitten wir auch jetzt zusammen mit unse-ren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern während der Caritas-Haus- und Straßensammlung vom 07. bis 16. Juni 2009 um Ihre Spende für Menschen in Not. Ehrenamtliche Sammlerinnen und Sammler werden in dieser Zeit an Ihrer Haustür um eine Spende bit-ten. Da wir aber nicht genügend Sammlerinnen und Sammler haben, können Sie uns Ihre Spende auch über einen Überweisungsträger, der dem kommenden „kleinen“ Pfarrbrief beiliegt, zukommen lassen. Die Hälfte des Sammlungserlöses verbleibt in unserer Pfarrgemein-de. So können wir vor Ort sozial-caritative Arbeit und Hilfen ermög-

  • lichen. Im vergangenen Jahr haben wir unter anderem die Besuchs-dienste mit kleinen Geschenken und Aufmerksamkeiten zu unseren alten, kranken und einsamen Mitchristen entsenden können. Das wä-re ohne Ihre Hilfe so nicht möglich! Die andere Hälfte des Erlöses kommt dem Caritasverband für die Region Trier e. V. für das o. g. Projekt zugute. Helfen Sie mit, dass Teilhabe gelingen kann und unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende im Rahmen der Caritas-Sammlung. TAUFE IN ST. MATTHIAS Christian Braun Am Sonntag, dem 3. Mai 2009, war in Gottesdienst um 11.30 Uhr jede Menge Betrieb. 11 Kinder wurden getauft und somit in unsere Gemeinde aufgenommen. Dies war die bislang größte Taufe, die wir in einem normalen Gemeindegottesdienst gehalten haben und für alle Beteiligten eine Herausforderung. Dieses Ereignis war aber auch in anderer Hinsicht eine Premiere. Im Vorfeld dieser Taufe konnten die Eltern der Kinder zum ersten Mal an einem Vorbereitungstreffen in neu gestalteter Form teilnehmen.

    Dieses neue Konzept wurde von der Projekt-gruppe „Taufe“ des PGR-Ausschusses für Fragen der Familienpastoral er-arbeitet. Diese Gruppe macht sich unter der Lei-tung von Bruder Leo Ge-danken über die Gestal-tung der Taufpastoral in unserer Gemeinde. Be-reits im letzten Pfarrbrief

    des vergangenen Jahres haben wir über die ersten Veränderungen, die aus dieser Gruppe heraus entstanden sind, berichtet.

  • Mit diesem neuen Konzept sollen die Eltern, die ihre Kinder bei uns taufen lassen möchten, einerseits intensiver zu der Thematik der Tau-fe hingeführt werden, andererseits soll ihnen aber auch der Kontakt zur Gemeinde und untereinander besser eröffnet werden. Gerade aus diesem Grunde sind bei diesem Treffen neben allen Eltern der anste-henden Taufe und Br. Leo auch andere Mitglieder der Gemeinde zu-gegen, zum einen die Mitglieder der Projektgruppe, die durch die einzelnen Einheiten des Treffens führen, zum anderen die so genann-ten „Lotsen“, die die Eltern dann auch während des Gottesdienstes begleiten. Dies ist gerade für Eltern, die vielleicht zuletzt wenig mit Kirche zu tun hatten, eine Erleichterung, wenn sie jemanden an ihrer Seite haben, der sich in Kirche und Gottesdienst auskennt, und der ihnen so im Ablauf hilfreich zur Seite steht. Das Vorbereitungstref-fen beginnt mit einer kurzen Vorstellungs- und Austauschrunde, bei der sich die Eltern miteinander über die Dinge unterhalten kön-nen, die sie bewegen. So sollen sie Kontakt zu anderen Eltern in ähnlichen Situationen wie sie selbst und zu den sie begleitenden Lotsen finden. Anschließend wird auf die Frage eingegangen „Warum möchte ich mein Kind taufen lassen?“. Anhand verschiedener ausgelegter Aussagen und Bilder zu dieser Frage kön-nen sich die Eltern so einfach an ihre ganz persönlichen Beweggrün-de für ihre Entscheidung herantasten. Die Aussage, die ihnen dabei am meisten zusagt, sollen sie später in der Gruppe kurz vorstellen. Es folgt eine Kaffeepause, die wieder die Möglichkeit zum Austausch bietet und den Rahmen auflockert. Im zweiten Block des Treffens wird dann näher auf die einzelnen Symbolhandlungen der Tauffeier eingegangen. Die Symbole Wasser,

  • Chrisam-Öl, Kerze und Taufkleid werden erläutert und den Eltern erfahrbar und be-greif-bar gemacht. Sie sollen verstehen, welche

    Aussagen hinter diesen Symbolen stehen, und warum sie in der Taufe vorkommen. Insbeson-dere das Symbol des Taufkleids erfährt nun eine deutlich höhere Aufmerksamkeit als es zuvor der Fall war. Den Abschluss des Tref-fens bildet eine gemein-same Probe des Gottes-

    dienstes vor Ort in der Kirche. Dies ist wichtig, damit sowohl die Eltern wie auch die Lotsen wissen, was wann auf sie zukommt, und was dann zu tun ist; besonders bei einer Taufe dieser Größe ist es unerlässlich. Die Eltern zeigten sich am Ende des Treffens sehr angetan von die-sem Ereignis und erleichtert, dass ihnen bei diesem besonderen Fest so viel Hilfe, gerade auch in Person der Lotsen, gegeben wird. Auch die ersten Rückmeldungen nach dem Taufgottesdienst waren durchweg positiv und somit eine Ermutigung, mit dem neuen Konzept fortzufahren: Eine Pa-tin, die vorher deutliche Skepsis angesichts der „Massenabfertigung“ gezeigt hatte, war hin-terher stark beeindruckt im positiven Sinn. Eine Mutter sagte, das Auf-genommen- und Will-kommen-Sein in der

  • Gemeinde, die Unterstützung und Begleitung, die sie erfahren durf-ten und weiter dürfen, hätte sie sehr emotional empfunden und be-rührt. Und damit ist ein Anliegen des neuen Taufkonzepts ganz tref-fend beschrieben worden. Im Rückblick darauf gilt es Dank zu sagen: Danke all jenen, die die-ses Vorbereitungstreffen mit erdacht, geplant und durchgeführt ha-ben, gerade die Erbarbeitung des Konzepts für das Treffen war eine große Aufgabe. Danke all jenen, die in der Vorbereitung, Gestaltung und Durchfüh-rung des Gottesdienstes helfen, besonders natürlich den Lotsen für die Eltern. Wie bereits gesagt ist das Taufkleid jetzt in der Taufe deutlich prä-senter als zuvor. Damit auch alle Kinder im Gottesdienst auch ein solches Gewand angelegt bekommen können, haben wir eine Reihe von Taufkleidern für die Gemeinde anfertigen lassen, die die Eltern sich bei uns für die Tauffeier ausleihen oder gegen eine Spende auch behalten können. Ein ganz besonderer Dank gilt daher den Damen des Handarbeitskreises sowie Fr. Krämer, die die ersten Kleider be-reits genäht haben. Die Kleider sind wunderschön geworden. KKGVK – WAS IST DAS? Jeanette Trouet-Pütz Der K leinkindgottesdienstvorbereitungskreis verbirgt sich hinter die-se Abkürzung. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von interessier-

    ten Eltern (zurzeit Mütter), deren Kinder im Kleinkind- bzw. Kindergartenalter sind. Wir treffen uns einmal im Monat, um gemeinsam mit Diakon Johannes Schaffrath einen Kleinkindgottesdienst vorzubereiten. Zu Beginn des Jahres legen wir gemeinsam ein Jahresmotto und eine Ü-

  • bersicht der möglichen Themen fest. In diesem Jahr haben wir uns für „Gottes-Kinder“ entschieden und stellen in den Geschichten ein-zelne Gotteskinder (Isaak, Mose, u.a.) vor. Hinzu kommen besondere Feiern: Ostern, Pfarrfest, Kinderpilgern und St. Martin. In der Regel finden die Gottesdienste samstags, zu Beginn eines Mo-nats, um 17.00 Uhr in der Krypta von St. Matthias statt. Einladungen dazu finden sich auf Plakaten in den Schaukästen der Kirchen und Pfarrzentren sowie auf Flyern in den Kindergärten unseres Pfarrge-bietes. Wer Lust hat und Interesse daran, seinem(n) Kind(ern) von Jesus zu erzählen, ist herzlich eingeladen. Wir freuen uns über Zuwachs und neue Ideen im Kkgvk, denn auch unsere Kinder werden älter. DIE SINGFLUT UND IHR (T)-RAUM Claudia und Micheal Eppert Nachdem sich unser Chor „Singflut“ seit seiner Gründung im Jahr

    2003 zu den wöchentlichen Proben in der Pfarrbücherei St. Matthias getroffen hat, ist nun ein lang gehegter Traum wahr geworden: der Traum von einem eigenen Proben-raum! Und diesen durften wir im März im Gebäude des Nikolauskellers einweihen. Nachdem unsere „eigenen 4 Wände“ professionell ange-strichen worden sind, nah-men einige unserer Sänger

    zusammen mit der Chorleiterin Fr. Thommes selbst den Pinsel in die Hand, um dem Ganzen den letzten Schliff zu geben. Mittlerweile haben wir uns gut eingelebt (und eingesungen) – auch der Kinderchor fühlt sich in dem neuen Raum sehr wohl. Durch die künstlerische Gestaltung des Flures durch Herrn Schäfer wurde dem

  • Zugang noch eine persönliche Note auferlegt. Auf diesem Wege an Ihn recht herzlichen Dank. Gleichzeitig möchten wir uns bei unserem Pfarrer Br. Augustinus und dem Präses der Chöre Br. Leo für die Verwirklichung unseres Raum- Traumes bedanken! Nun möchten wir Sie gerne schon auf die Lichterprozession hinwei-sen, die am 25. Mai um 20:30 Uhr in St. Matthias stattfindet und von uns mitgestaltet wird. Neben der musikalischen Begleitung der Tauf-feste unserer Pfarrei sind wir auch am 11. Juni beim Fronleichnams-gottesdienst der Gemeinden am Weiher mit dabei. Nach den Som-merferien gestalten wir im Rahmen des Pfarrfestes am 12. September um 22:30 Uhr in der Krypta von St. Matthias die Vigilfeier. Am dar-auf folgenden Sonntag singen wir gemeinsam mit dem Kirchenchor Herz-Jesu im Hochamt. Zu diesen Gottesdiensten sind Sie recht herzlich eingeladen.

  • THEATERSTÜCK DES HORTS IN ST. VALERIUS Barbara Reichert Liebe Gemeinde, am Freitag, dem 06. März 2009, um 15.00 Uhr haben wir Schulkin-der der Kita St.Valerius das Theaterstück: „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ aufgeführt. Die Kinder aus der Kindertagesstätte, viele Lehrer und Lehrerinnen und Freunde und Freundinnen von uns haben die Aufführung besucht. Wie kamen wir auf das Märchen? Ein Kind erzählte, dass es eine Komödie namens „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ gesehen hat und dass diese sehr lustig war. Daraufhin haben wir im Hort den Film angesehen und sowohl aus dem Film, als auch aus dem Origi-nalmärchen unser Theaterstück entwickelt. Es gab auch Waffeln und eine Saft-Bar, wobei die Eltern mitgeholfen haben. Für das Theaterstück haben wir einen Monat geübt. Die Ku-lisse und die Requisiten haben wir selber gebastelt. Auch den Text haben die Kinder selber erfunden. Bei der Theateraufführung waren die Kinder sehr aufgeregt. Aber trotzdem hat keiner seinen Text ver-

    gessen. Nur ein selbstgebastelter Baum ist umgefallen, der jedoch ganz schnell und unauffällig wieder aufgehoben wurde.

  • Da wir uns von ganzem Herzen eine Tischtennisplatte für unseren Hort wünschen, haben wir gedacht, auf diesem Weg, Spenden einzu-nehmen und so für eine Tischtennisplatte zu sparen. Aber es kam noch besser... Die Pfarrgemeinde ist auf uns aufmerksam geworden und hat uns sogar eine Tischtennisplatte geschenkt. Dafür sind wir sehr dankbar und glücklich. Zurzeit steht sie in der Turnhalle und wir haben sie auch schon eingeweiht. Als Belohnung für unsere Arbeit sind wir mit unseren Erziehern Chinesisch essen gegangen. Es hat uns sehr lecker geschmeckt. Noch einmal vielen Dank für die Tischtennisplatte. Über einen Be-such von Ihnen freuen wir uns jeder Zeit!

    Die Kinder vom Hort St. Valerius FASTENESSEN 2009 Lydia Beck-Ludwig Beim Misereor-Fastenessen wurden 140 Portionen Kartoffelsuppe mit Kartoffelwaffeln an hausgemachtem Apfelmus gereicht. Wir

    freuen uns nach Abzug der Unkosten einen Er-lös von 455,40 Euro an Misereor überweisen zu können. Herzlichen Dank an alle Spende-rinnen und Spender, an alle, die uns bei der Zubereitung und Aus-gabe des Essens und der Getränke unter-

    stützten - und danke für die positive Rückmeldung. Der Eine Welt Kreis St. Matthias

  • K IRCHENHEIZUNG ST. VALERIUS Br. Augustinus Vielleicht hat es sich schon herum gesprochen: Die Heizung unserer Valeriuskirche ist kaputt und muss erneuert werden. Der Heizkessel ist nach nur 10 Jahren nicht mehr zu reparieren. Nachdem wir uns im Verwaltungsrat über alternative Heizmöglichkeiten informiert haben, haben wir uns doch wieder für eine konventionellen Ölheizung ent-schieden, da alle anderen Varianten nicht wirtschaftlich sind, bzw. den großen Raum nicht zu heizen vermögen. Angefragt wurden wir auch von der entsprechenden Abteilung des Generalvikariates, ob wir nicht auf eine Heizung verzichten wollten, um dann die Kirche nur im Sommer zu nutzen. Auch darüber haben wir im Verwaltungsrat gesprochen und uns dagegen entschieden. Natürlich kostet ein neuer Kessel viel Geld - und wie so oft bitten wir um Ihre Mithilfe. Ich denke, der Erhalt unserer Valeriuskirche als Ganzjahreskirche ist uns allen wichtig. Ohne Ihre Hilfe schaffen wir das allerdings nicht. Kontonummer: 13 101 07 BLZ: 585 601 03 (Volksbank Trier) Stichwort: „Kirchenheizung St. Valerius“ INFORMATION ZU DEN ARBEITEN IN DER BASILIKA

    Br. Augustinus Das barocke Fenster im rechten Seitenschiff der Basilika konnte Dank einer Spende aus der SMB-Bruderschaft erneuert werden. Ganz herzlichen Dank für diesen „Lichtblick“. Nun sind alle Fenster in den Seitenschiffen erneuert. Nach der großen Pilgerzeit wird die Künstlerin Damaris Wurmdobler die Gnadenkapelle gestalten. In einem längeren Prozess haben sich Verwaltungsrat, Pfarrgemeinderat und Konvent für ihren Entwurf ausgesprochen. Auch die Arbeiten in der Krypta schreiten endlich voran. Eine Mus-terachse wurde angelegt, um eine mögliche Farbgebung auszuprobie-ren. Dabei ist nicht an einen kompletten Neuanstrich gedacht, son-

  • dern an eine Fassung, die die vorhandene Farbgebung aufgreift, auf-hellt und ergänzt. Wir hoffen, dass wir in den Sommerferien die ei-gentliche Maßnahme durchführen können. Anschließend würden dann auch die neuen Lampen in der Krypta aufgehängt werden. Natürlich brauchen wir auch hier weiterhin Ihre finanzielle Hilfe. Kontonummer: 1322 204 BLZ 585 601 03 (Volksbank Trier) Gedankt sei allen, die immer wieder durch kleinere und größere Spenden diese Maßnahmen überhaupt erst möglich machen. BENEDIKT SORGT NACH ABSTURZ FÜR LEISE TÖNE IN ST. MATTHIAS Hilde Greichgauer

    Mattheiser Glocken brauchen neue Joche – Unterstützer gesucht

    Gute Hörer haben es in den vergange-nen Monaten vielleicht bemerkt. Das Geläut von St. Matthias erschallte be-deutend dezenter und auch kürzer: die Töne waren längst nicht mehr so auf-einander abgestimmt wie vorher. Der Grund: Benedikt war abgestürzt und hatte die Eichentreppe durchschlagen – ohne Scheppern und Krach. Benedikt, das ist die kleinste der fünf Mattheiser Glocken, die jede Pilgergruppe begrü-ßen, die Gläubigen zu Messe rufen und die Stunde schlagen. Derzeit steht sie auf dem Betonboden unter dem Glo-ckenstuhl.

    Nach allen wichtigen architektonischen und statischen Untersuchun-gen steht nun fest, die Glocke blieb wohl heil, aber ihre Aufhängung und auch die der anderen Mattheiser Glocken muss erneuert werden. „Die Glocken wurden in den 60er Jahren an Stahljochen aufgehängt, das war damals die modernste Technik,“ erklärt Pfarrer Br. Augusti-

  • nus Jünemann OSB, „doch es hat sich herausgestellt, dass deren Haltbarkeit schlecht ist. Deshalb müssen nun alle Stahljoche durch solche aus Eichenholz ersetzt werden und das ist teuer.“ Alles in Allem rechnen das Bistum und die Pfarrei mit Kosten in Hö-he von etwa 65.000 Euro. Alle Glocken brauchen wegen der neuen Aufhängung neue Klöppel, die Antriebsräder müssen erneuert wer-den, ebenso die Motoren und die Steuerung. Überdies muss der Stahlglockenturm gegen Korrosion geschützt und eine neue Tür we-gen geänderter Brandschutzmaßnahmen eingesetzt werden. Das Bis-tum wird sich wohl nach Maßgabe der üblichen Richtlinien an den Kosten beteiligen, doch die Pfarrei muss den größten Teil der Renovie-rung mit finanzieren. Die Vorarbeiten können bald be-ginnen und alle Beteiligten hoffen, dass die Glocken zur Pilgerzeit im Herbst wieder in vollem Klang läu-ten können, dass Christus-, Marien-, Matthias-, Eucharius- und Ben-ediktsglocke dann wieder gemein-sam erschallen. Spenden nimmt der Bauverein der Pfarrei gerne entge-gen: Stichwort „Glocken“, Konto-nummer: 13 222 04 bei der Volks-bank in Trier (BLZ 585 601 03) PFARREIWALLFAHRT NACH ST. MATTHIAS Gundula Braun Im vergangenen Jahr wurde erstmalig eine Fußwallfahrt der Pfarrei St. Matthias nach St. Matthias durchgeführt. Sie wurde gut ange-nommen und ist bei den Beteiligten auch gut angekommen. Dank der Erfahrung und Unterstützung der Matthiasbruderschaft hat-te alles so hervorragend geklappt, dass es in diesem Jahr genauso wiederholt wird.

  • Hier die genauen Daten: - Samstag, 6.6.09, von Kordel nach St. Matthias (ca. 16 km) - 9.45 Uhr Treffen zur ersten Statio in der Kirche von Kordel

    (Hinfahrtmöglichkeit: Treffen Abteilplatz 8.30 Uhr, Busab-fahrt 8.43 Uhr, Hauptbahnhof 9.00 Uhr, Zugabfahrt 9.16 Uhr)

    - ca. 13.45 Uhr: Mittagessen am Parkplatz Weisshausswald, bis dahin Eigenverpflegung

    - ca. 14.45 Uhr: Aufbruch dort - ca. 16.00 Uhr: Einzug und Gottesdienst in St. Matthias - im Anschluss Kaffee und Kuchen im Matthiassaal - Kostenbeitrag: 3 € für Bus- und Bahnfahrt und Verköstigung - Anmeldung bis 3.6.09 im Pfarrbüro

  • Herz Jesu Fest

    der

    am 21.Juni 2009 Beginn: 10.00 Uhr Gottesdienst in Herz Jesu

    Anschließend gemütliches Beisammensein für jung und alt im Pfarrheim

    Liebe Gemeindemitglieder, ab diesem Jahr übernehmen wir, die Ruandafreunde, unterstützt von bewährten Helfern, das Fest der Gemeinde in Herz Jesu. Die Erlöse dieser Veranstaltung möchten wir für weitere Projekte in Ruanda nutzen. Informationen über unsere bisherigen Projekte und das Land Ruanda erhalten sie bei unserem Diavortrag an diesem Tag. Außerdem bieten wir ein kurzweiliges Programm mit Auftritten der Kinderchöre, einer Trommelgruppe und einem afrikanischen Tanz-workshop. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Auch in diesem Jahr sind Kuchenspenden herzlich willkommen. Vielleicht gelingt es uns mit ihrer Hilfe, ein wenig afrikanische Le-bensfreude bei unserem Fest spürbar zu machen. Wir laden alle Ge-meindemitglieder recht herzlich ein mit uns zu feiern. Wiliewe! (Bis Bald in Kiyarwanda, der Landessprache in Ruanda)

  • PILGERFAHRT NACH SANTIAGO DE COMPOSTELA 2010 Gundula Braun

    Die Pfarrgemeinde St. Matthias plant wieder eine Bus- und Fußpil-gerfahrt zum Grab des Heiligen Jakobus in Santiago de Compostela in der Zeit vom 23. Juli bis 6. August 2010. Der voraussichtliche Preis beträgt ca. 1200 €. Schriftliche Anmeldungen sind innerhalb der nächsten vier Wochen zu richten an:

    Gundula Braun Wilhelm-Deuser-Str. 48 54294 Trier

    oder per Email an: [email protected], Betreff „Anmeldung Santiago“. Bitte beachten Sie, dass Gruppenanmeldungen von mehr als 2 Perso-nen nicht berücksichtigt werden können. Die Anmeldung bedeutet keine Garantie auf Teilnahme an der Pilgerfahrt.

  • ÖKUMENISCHE BIBELWANDERUNG 2009 Ich bin... Die sieben Worte Jesu aus dem Johannes-Evangelium

    Die Gemeinden am Weiher laden herz-lich ein zur

    Ökumenischen Bibelwanderung um die Riveris-Talsperre am Samstag, dem 29. August 2009. Treffpunkt ist um 14:00 Uhr vor der Heiligkreuz-Kapelle (Arnulfstraße, Ecke Rotbachstraße). Die Wanderung um die Riveris-Talsperre wird ca. 2:30 Std. dauern. Wir legen die Strecke zwischen den sieben Stationen schweigend zurück. In der Mitte des We-ges gibt es eine kurze Erfrischungspause, bei der man sich auch unterhalten kann. Unterwegs werden an mehreren Stationen Texte aus dem Johannes-Evangelium (die

    Ich-bin-Worte Jesu) gelesen. Die Wanderung findet auch bei schlechtem Wetter statt, festes Schuhwerk wird empfohlen. Der Abschluss ist gegen 18:00 Uhr in der Heiligkreuz-Kapelle mit einem Gebet. Im Anschluss sind sie herzlich eingeladen zu einem Imbiss im Pfarrheim Heiligkreuz. Fahrgelegenheiten zur Talsperre sind vorhanden. Ansprechpartnerin: Christiane Schwickerath Tel.: 0651 35082

  • NACHRICHTEN UND TERMINE DANKESWORTE VON PASTOR MATHIEU Herzlich bedanke ich mich für die großartige Teilnahme am Festamt anlässlich meines 50jährigen Priesterjubiläums. Besonderer Dank Herrn Abt Ignatius für die Predigt, dem Kirchenchor Herz Jesu unter der Leitung von Frau Thommes, der Solistin Frau Ursula Bauer, dem Organisten Achim Müller, den reaktivierten Messdienerinnen und Messdienern und allen, die nach der Messe im Pfarrheim für Speise und Trank gesorgt haben. Danke für alle geschriebenen und gesprochenen guten Worte und die vielen Gaben. Es war schön, dass in der Kirche so herzlich gelacht wurde, gesungen und gebetet. Ihr Pfr. Werner Mathieu SONDERKOLLEKTEN Samstag, 16.5. und Sonntag, 17.5. wird nach den Gottesdiensten in un-seren drei Kirchen eine Sonderkollekte für die jeweiligen Baumaßnah-men gehalten. Vielen Dank allen, die bisher mit einer Gabe für die Kol-lekte oder mit einer Spende im Pfarrbüro zur Unterhaltung der Gebäude beigetragen haben! Nächste Termine: 13./14.Juni und 15./16.August. LICHTERPROZESSION IN ST. MATTHIAS Montag, 25.5. um 20:30 Uhr Lichterprozession in St. Matthias, mit-gestaltet von der Singflut und dem Kirchenchor. KFD Dienstag, 26.5. um 15:00 Uhr Barbelser Kaffeestunde i. Pfarrheim Herz Jesu. Mittwoch, 3.6. um 9:00 Uhr Frauenmesse in der Herz Jesu –Kirche. Mittwoch, 3.6. um 8:00 Uhr Tagesfahrt der kfd St. Matthias ins Frei-lichtmuseum Kommern. Montag, 8.6. um 14:30 Uhr Eucharistie und Frauenrunde im Pfarr-zentrum St. Matthias Mittwoch, 24.6. um 15:30 Uhr Mitarbeiterinnenrunde im Pfarrzent-rum St. Valerius. Dienstag, 30.6. um 15:00 Uhr Barbelser Kaffeestunde i. Pfarrheim Herz Jesu.

  • Mittwoch, 1.7. um 9:00 Uhr Frauenmesse in der Herz Jesu –Kirche. Montag, 6.7. um 14:30 Uhr Eucharistie und Frauenrunde im Pfarr-zentrum St. Matthias Freitag, 24.7. um 15:00 Uhr Eucharistie in der Herz Jesu Kirche, an-schließend Annafeier mit Kaffee und Kuchen im Pfarrheim Herz Je-su. BÜCHEREIEN IN DER PFARREI Die Bücherei in St. Matthias bleibt vorerst noch geschlossen. Die Rück-gabe der ausgeliehenen Bücher, Spiele und Kassetten bitte im Pfarrbüro St. Matthias. Sie haben jedoch die Möglichkeit die Pfarrbücherei Herz Jesu in der Friedrich-Wilhelm-Straße 53a zu besuchen, die jeden Diens-tag von 16:00 bis 19:00 Uhr geöffnet ist. Das Büchereiteam Herz Jesu freut sich auf Ihren Besuch. BÜRORAUM ZU VERMIETEN Im Pfarrzentrum St. Matthias ist ein Büroraum in der 2.Etage, 25 qm, Dachschräge, zwei Fenster, Eingang über den Friedhof, WC-Nutzung im Pfarrzentrum, zu vermieten. Anfragen und nähere Informationen bei Frau Endres, Rendantur Trier, � 14616-0. GOTTESDIENST AN DER MARIA-HILFS-KAPELLE Mittwoch, 27.5. um 6:00 Uhr Gottesdienst der Pfarrei St. Matthias an der Maria-Hilfs-Kapelle. FRONLEICHNAM 2009 Bitte beachten: Der Gottesdienst an Fronleichnam (11.Juni) findet um 9:30 Uhr an den Mattheiser Weihern statt. Bei Regen läuten um 8:30 Uhr die Glocken von St. Matthias und St. Valerius, dann findet der Fronleichnamsgottesdienst in der Kirche St. Valerius statt. SPENDE FÜR BLUMENSCHMUCK Wie in den vergangenen Jahren bitten wir wieder um Spenden für Blu-menschmuck zur Fronleichnamsprozession u. die Kirche St. Valerius, vielen Dank. PFARRFEST AM PFARRZENTRUM ST. VALERIUS Am 11.Juni 2009, nach dem Gottesdienst am Mattheiser Weiher und der anschließenden Prozession findet das Pfarrfest am Pfarrzentrum

  • St. Valerius statt. Geboten wird ein unterhaltsames Programm für Jung und Alt.

    Kuchenspenden werden gerne entgegengenommen, HelferInnen für den Bier- oder Grillstand melden sich bitte im Pfarrbüro, vielen Dank. MÄNNERTREFF Freitag, 12.6. um 16:00 Uhr, Treffpunkt Christophstr. 12; Besichti-gung des Begegnungsforums Haus Franziskus. SENIORENTREFFEN Mittwoch, 17.6. um 15:00 Uhr Eucharistie mit Bruder Benedikt im Pfarrzentrum St. Valerius, anschließend gemütliche Runde mit selbstgebackenem Kuchen und Kaffee. Am Mittwoch, 8.Juli findet wieder der jährliche Ausflug statt. Nähe-res hierzu wird noch rechtzeitig bekannt gegeben. EINLADUNG ZUR WALLFAHRT DES DEKANATES TRIER NACH ST. MATTHIAS Herzliche Einladung zur Wallfahrt des Dekanates Trier am Donners-tag nach Pfingsten, 4. Juni 2009 nach St. Matthias. Der Pilgergottes-dienst in St. Matthias beginnt um 19:30 Uhr, anschließend ist im Matthiassaal Gelegenheit zur Begegnung bei einem kleinen Imbiss. In der Pfarrei St. Matthias gehen ab 18:15 Uhr zwei Prozessionen zur Matthiasbasilika, eine von der Germankapelle und eine von der Herz-Jesu-Kirche aus. Alle sind herzlich eingeladen, sich der Wallfahrt anzuschließen. CARITAS-HAUSSAMMLUNG 2009 Vom 7. bis 16. Juni findet die diesjährige Caritas-Haussammlung unter dem Motto: „Investieren Sie in Menschlichkeit“ auch in der Pfarrei St. Matthias statt. Bitte nehmen Sie die Sammlerinnen und Sammler, die sich ehrenamtlich für diese gute Sache einsetzen, freundlich auf, vielen Dank. KLEIDERBOUTIQUE Donnerstag, 18.6., und 9.7. jeweils von 15:00-17:00 Uhr Entgegennahme von Kleiderspenden im Pfarrzentrum St. Matthias. Montag, 22.6. und 13.7. von 16:00 -17:00 Uhr ist zur Kleiderausgabe geöffnet.

  • In den Sommerferien bleibt die Kleiderboutique geschlossen. HERZ JESU –FEST Am 21.Juni um 10:00 Uhr Festhochamt in der Herz Jesu-Kirche, an-schließend Prozession, mitgestaltet und musikalisch begleitet vom Kirchenchor Herz Jesu und dem Musikverein Trier-Feyen. Danach herzliche Einladung zum Fest im Pfarrheim Herz Jesu mit den Ruan-dafreunden St. Matthias. FIRMUNG IN DER PFARREI ST. MATTHIAS Im Februar 2010 wird in der Pfarrei St. Matthias die Firmung ge-spendet. Wer an der Firmvorbereitung teilnehmen möchte, kann sich bis zum 12. Juli 2009 in unseren drei Pfarrbüros anmelden. Die ei-gentliche Vorbereitung wird nach den Sommerferien im September beginnen. Aufgerufen zur Firmung sind alle Jugendlichen, die im Februar 2010 die 8. Klasse oder höhere Klassen besuchen. Weitere Info im Pfarr-büro St. Matthias, Tel.: 32634 oder per eMail: [email protected] PFARRZENTRUM ST. MATTHIAS GESCHLOSSEN Bitte vormerken: Vom 20.Juli bis einschließlich 20.August bleibt das Pfarrzentrum St. Matthias für Vermietungen und Veranstaltungen ge-schlossen. REGELMÄßIGE ANGEBOTE IN DER PFARREI Donnerstags von 9:00 bis 11:00 Uhr im Pfarrzentrum St. Matthias, Kolpingraum, Treffen der Krabbelgruppe „Senfkorn“, Eltern-Kind-Gruppe mit Anleitungen zu Spiel und zur Grundlegung des Glau-bens, Leitung: Frau Martina Walther.

    Dienstags von 19:00 – 20:00 Uhr Rückenschulung im Pfarrzentrum St. Matthias unter der Leitung von Frau Olga Felten.

    Donnerstags von 9:00 – 10:00 Uhr Heilgymnastik im Pfarrzentrum St. Matthias unter der Leitung von Frau Regina Sohn.

    Dienstags von 15:00 -16:00 Uhr Seniorentanz: „Freude an und durch Beweglichkeit“, Leitung: Frau Dahm. Neue Interessentinnen sind jederzeit willkommen.

  • Mittwochs von 15:00 – 18:00 Uhr Bastel- und Handarbeitskreis im Kolpingraum des Pfarrzentrums St. Matthias, Leitung: Frau Elfriede Reil.

    Donnerstags – vierzehntägig – um 14:00 Uhr im Pfarrzentrum St. Valerius Handarbeitskreis unter der Leitung von Frau Kemen, Tel. 37266. Interessierte Teilnehmerinnen sind jederzeit herzlich will-kommen.

    TERMINE UND NACHRICHTEN AUS BISTUM UND DEKANAT

    MÄDCHEN- UND FRAUENPROGRAMM IM BISTUM TRIER Die Angebote im Frauen- und Mädchenprogramm des Bistums Trier richten sich verbandsübergreifend an alle interessierten Frauen und Mädchen. Nähere Informationen erhalten Sie bei den jeweiligen Ve-ranstalterinnen. Donnerstag, 28.5. in Trier: „Gesundheit und der Markt der Möglich-keiten“, nähere Infos bei KAB; Weberbach 71, �0651-97085-0. Samstag, 6.6. in Trier: „Meine Kinder glauben nicht mehr….“ Nähere Infos bei kfd-Diözesanverband Trier, Sichelstraße 36, � 0651-994869-0. Freitag, 28.8. bis Samstag, 29.8. in Trier: „Kompetent in die Öffentlich-keit“ (6 Module), Modul 1: Selbstorganisation und Zeitmanagement, Nähere Infos beim Kath. Deutschen Frauenbund, Kochstraße 2, � 0651-47494. DIÖZESANWALLFAHRT NACH SCHÖNSTATT Herzliche Einladung zur Wallfahrt nach Schönstatt am Sonntag, 7. Juni 2009. Der Wallfahrtstag gibt Gelegenheit zu Begegnungen mit Bischof Dr. Stephan Ackermann. Programm: 10.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Mittagessen, Statio am Urheiligtum. Am Nachmittag erwartet Sie ein vielfältiges Alternativpro-gramm für Erwachsene und Kinder auf Berg Schönstatt. Der Wall-fahrtstag endet mit der Marienfeier.

  • Von Trier aus wird ein Bus eingesetzt. Abfahrt: 7.45 Uhr ab Südbahnhof, Trier. Weitere Haltepunkte können telefonisch vereinbart werden. Info und Anmeldung: Schönstattzentrum, Reckingstr. 5, 54295 Trier, Tel. 0651/39984, Fax. 0651/1706455, e-mail: [email protected] HOSPIZ IM GESPRÄCH „Hospiz im Gespräch“ Veranstaltungsreihe des Hospiz Verein Trier e.V. in Kooperation mit der Kath. Erwachsenenbildung (KEB) Trier

    Termin: 26.05.2009 Beginn: 19.00 Uhr Veranstaltungsort: Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Nordallee 7, Trier Thema: „Mit Schmerzen kann man nicht Abschied nehmen“ – Wa-rum haben wir Angst vor der Schmerztherapie? Referent: Renate Langenbach, Oberärztin der Palliativstation

    Termin: 30.06.2009 Beginn: 19.00 Uhr Veranstaltungsort: Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Nordallee 7, Trier Thema: „Alles wirkliche Leben ist Begegnung“ – Der Gewinn ehren-amtlicher Hospizarbeit Referent: Maria Brandau, Hospizverein IN EIGENER SACHE… Gundula Braun … sucht das Redaktionsteam neue Mitarbeiter/innen. Der zeitliche Aufwand ist nicht allzu hoch: Für 5 Pfarrbriefe im Jahr davor jeweils eine Stunde Redaktionsteam- und anderthalb Stunden Umbruchssitzung. Wer Lust und Interesse hat, bei Informationen an vorderster Front zu stehen, bzw. Informationen aus der Weite der Gemeinde hineinzutra-gen, ist ganz herzlich willkommen und melde sich unter 0651-31534 oder unter [email protected].

  • VERSTORBENE UNSERER PFARREI ST. MATTHIAS In unserer Pfarrei sind im Februar und März 2009 verstorben: Helmut Mursa, Saarstraße Anneliese Becker, Leostraße Maria Walkowiak, Südallee Irmgard Kretz, An der Härenwies Maria Steyer, Am Bildstock Maria Bastian, Im Nonnenfeld Werner Züscher, Adelheidstraße Wilhelm Zenner, Pacelliufer Karl Neunheuser, Friedrich-Wilh.-Str. Else Chandony, Im Schammat Elisabeth Göldenitz, frh. St. Matthias Luzia Thomas, Euchariusstraße Bernard Zink, Hohenzollernstraße Monika Knauff, Eberhardstraße Ingeborg Hallebach, Saabrücker Straße Rudolf Eckardt, Pacelliufer Madelaine Kraemer, Korumstraße Matthias Ockfen, Rottenfeldstraße Anni Hermanns, frh. St. Matthias Rita Gehring, Händelstraße Franz Josef Fusenig, Dr. Piro-Straße Felix Gerens, Matthiasstraße Karla Haeber, Im Schammat Elisabeth Losang, Saarstraße Hildegard Penzlack, Auf der Steinrausch

  • SPONSOREN DES PFARRBRIEFS Apostel Apotheke � 9930423 Bermes Maler � 34320 Binsfeld Glasmalerei � 9480710 Buschmann Werbung � 937770 Da Antonio Pizzeria � 31633 Diederich, Franz-Josef Bestattungen � 307579 Diederich, Horst Grabmale � 34917 Diederich, Nikolaus Natursteinwerk � 938160 Dils, Elmar Maler � 72863 Einhorn Medientechnik � 32058 Engel Apotheke � 40406 Feils Architekt � 36636 Franzen Blumenhaus � 32404 Franzen, Werner Bestattungen � 975240 Glischke Bedachungen � 32880 Grandjean Bestattungen � 9930150 Herber Pflegedienst � 31550 Kreutz, Uwe Küchengalerie � 31277 Kröschel Elektro � 32392 Kunsmann Farben � 76290 Leyendecker, Peter Bastelstube � 71680 Loch, Michael Steuerberater � 938010 Mayer Fußböden � 41593 Neis Blumenpavillon � 31132 Schmitz Möbel � 32734 Schönhofen, Michael KFZ-Sachverst. � 938480 Schuler Malerteam � 300928 Unterrainer, Brigitte Musikschule � 37090 Unterrainer Kunstschmiede � 32321 Wahlen, Herbert Weingut � 32387 Wallner Molkereiprodukte � 40623 Weiland, Petra Steuerberaterin � 975350

  • GottesdienstordnungSonntag Am Vorabend 15.00 SM Vesper 17.00 HzJ Eucharistie 18.30 SV Eucharistie 20.15 SM Vigil Am Tag 7.00 SM Laudes 8.00 SM Eucharistie 10.00 SM Hochamt

    11.30 SM Eucharistie mit WGD für Kinder

    18.00 SM Vesper 19.00 SM Eucharistie 20.45 SM Komplet In der Woche Mo-Sa 05.45 SM Matutin 12.15 SM Mittagsgebet

    Mo-Fr 18.15 SM Vesper und

    Konventamt 20.00 SM Komplet (Do:

    21.00) Di 08.30 SV Eucharistie Do 10.30 SM Eucharistie Fr 15.00 HzJ Eucharistie

    P f a r r b ü r o Friedrich-Wilhelm-Str. 53a

    ���� 42545 Fax: 99469749

    Matthiasstrasse 79 ���� 32634 Fax: 37414 [email protected]

    Bornewasserstr. 50 ���� 32365

    Mo Di Mi Do Fr

    15 – 18 15 – 18

    10 – 12 10 – 12 geschlossen 10 – 12 10 – 12

    16 – 18 16 – 18 geschlossen 16 – 18 16 – 18

    9 – 11

    15 – 17 Weitere wichtige Telefonnummern: Abtei St. Matthias � 17090 Notruftelefon ���� 0170/7701615