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Grieskirchen Nr. 41 Juni 2015 Schlüßlberg Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang, sei gelobet der Name des Herrn. So haben die Erstkommunionkinder beim Fronleichnamsfest am Beginn bei der Volksschule mit Diakon Franz Langeder gesungen. Viele sind an diesem wunderschönen Tag gekommen um gemeinsam bei der Prozession in die Kirche und anschließend durch einen Teil von Schlüßlberg mitzugehen und mitzufeiern. Ein Zeugnis für die Lebendigkeit der Kirchengemeinschaft. www.dioezese-linz.at/grieskirchen INHALT Die 10 Gebote Seite 2 Gedanken von Pfarrer Gmeiner zum 3. Gebot Seite 3 Wallfahrt Seite 4 Ehe und Familie, Jungschar Seite 5 Firmung Seite 6 Frauen- und Mütterrunde Frauentreff 04, Selba Seite 7 Kbw, Caritas Seite 8 Primizsegen, Konzert Seite 9 Kalender Schlüßlberg Seite 10 Wir Gemeinsam, Treffpunkt Mittwoch Seite 11 Bibliothek Seite 12 Kaplan Purrer, Taufen, Hochzeiten, Begräbnisse Seite 13 Kalender Grieskirchen Seite 14 Sie sind eingeladen Seite 16 Fronleichnamspredigt auf der Homepage Die Predigt, die Pfarrer Gmeiner zu Fronleichnam gehalten hat, kann auf der Homepage www.dioezese-linz.at/grieskirchen gelesen werden - unter „Verlautbarungen“. Er hat sich mit sehr grundsätzlichen Fragen beschäftigt. Seine Gedanken dürften auch für jene interessant sein, die sie nicht gehört haben.

Pfarrkontakt Juni 15 - dioezese-linz.at...Neben der religiösen Dimension wurde in diesem Gebot der Menschheit das 1. Sozialgesetz gegeben – vor ca. 3.500 Jahren! Durch das Judentum

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Grieskirchen Nr. 41 Juni 2015 Schlüßlberg

Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang,

sei gelobet der Name des Herrn.So haben die Erstkommunionkinder beim Fronleichnamsfest am

Beginn bei der Volksschule mit Diakon Franz Langeder gesungen.Viele sind an diesem wunderschönen Tag gekommen um gemeinsam

bei der Prozession in die Kirche und anschließend durch einen Teilvon Schlüßlberg mitzugehen und mitzufeiern. Ein Zeugnis für die

Lebendigkeit der Kirchengemeinschaft.

www.dioezese-linz.at/grieskirchen

INHALT

Die 10 Gebote Seite 2

Gedanken von Pfarrer Gmeiner zum 3. Gebot Seite 3

Wallfahrt Seite 4

Ehe und Familie, Jungschar Seite 5

Firmung Seite 6

Frauen- und Mütterrunde Frauentreff 04, Selba Seite 7

Kbw, Caritas Seite 8

Primizsegen, Konzert Seite 9

Kalender Schlüßlberg Seite 10

Wir Gemeinsam, Treffpunkt Mittwoch Seite 11

Bibliothek Seite 12

Kaplan Purrer, Taufen,Hochzeiten, Begräbnisse Seite 13

Kalender Grieskirchen Seite 14

Sie sind eingeladen Seite 16 Fronleichnamspredigt auf der Homepage

Die Predigt, die Pfarrer Gmeiner zu Fronleichnam gehalten hat, kann auf derHomepage www.dioezese-linz.at/grieskirchen gelesen werden - unter

„Verlautbarungen“. Er hat sich mit sehr grundsätzlichen Fragen beschäftigt. Seine Gedanken dürften auch für jene interessant sein,

die sie nicht gehört haben.

Pfarrkontakt Juni 15 10.06.2015 11:14 Uhr Seite 1

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Pfarr-Kontakt

2www.dioezese-linz.at/grieskirchen

In der Fastenzeit standen imAltarraum 2 Tafeln mit denZehn Geboten Gottes. DerDekalog heißen sie in dergriechischen Sprache.

Im Katechismus lesen wir:„Dekalog“ bedeutet wörtlich„zehn Worte“. Diese „zehnWorte“ hat Gott seinem Volkauf dem heiligen Berg Sinaigeoffenbart.“ KKK 2056

Die Zehn Gebote, diese zehn Worte Gottes, helfenuns in dieser Welt gut zu leben. Der hl. PapstJohannes Paul II. sagte:

„Von diesen zehn einfachen Worten hängt dieZukunft der Menschen und der Menschheit ab.“

Die ersten drei Gebote bringen die Grundpflichtendes Menschen gegenüber Gott zum Ausdruck, dierestlichen sieben Gebote die Grundpflichten desMenschen gegenüber dem Nächsten. Wo dieseGebote beachtet und gelebt werden, entsteht„Lebensraum“, da kann man leben, da braucht mankeine Angst voreinander zu haben.Die Zehn Gebote sagen uns, wie das geht: Gott lieben und den Nächsten lieben.

In der katechetischen Überlieferung werden dieersten drei Gebote so zusammengefasst:

„Ich bin der Herr, dein Gott. 1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. 2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.“

Die Gebote der ersten Tafel unterstreichen denVorrang Gottes, den Primat Gottes. Wenn Gott denersten Platz in meinem Leben einnimmt, dann ord-net sich alles. Dann kommt alles in Ordnung. Dannverstehe ich recht zu leben. Dann wird mein Lebengut. Wenn etwas anderes den ersten Platz in mei-nem Leben einnimmt, dann werde ich letztlich niezufrieden sein.Der hl. Pfarrer von Ars hat dies einmal so ausgedrückt:

„Der Mensch ist so groß, dass nichts auf derErde ihm genügen kann. Nur wenn er sich Gottzuwendet, ist er zufrieden. Zieh einen Fisch ausdem Wasser: Er wird nicht leben können. Das istder Mensch ohne Gott.“

Gott den ersten Platz in unserem Leben geben. Soleben wir die ersten drei Gebote!

Kaplan Norbert Purrer

Liebe Leserinnen und Leser!

Bei einem Bibelgespräch mit Jugendlichen entstand dieFrage, ob die 10 Gebote noch zeitgemäß sind?

Ob sie über-haupt noch gül-tig sind? Einemeinte: „Soviele Eltern las-sen sich schei-den. Viele hal-ten sich nicht andie Gebote, dakönnten sie

gleich abgeschafft werden.“ Meiner Meinung nach sindsie wichtiger denn je. Gerade, weil sich sehr viele Paaretrennen. Würden mehr Menschen nach den Geboten

Gottes leben, wäre manches anders. Das habe ich auchzum Thema in diesem und in den nächsten Ausgabendes Pfarrkontakts gemacht. Kaplan Purrer und PfarrerGmeiner haben auf dieser und der nächsten Seite überdie ersten drei Gebote geschrieben. Gott hat uns die 10Gebote gegeben. Er sagt nicht: Du musst! Sondern dusollst! Das heißt, er appel-liert an unsere eigene Mei-nung, an unser eigenesGewissen. Er traut es unszu, dass wir selber den rich-tigen Weg im Leben finden,mit Hilfe der 10 Gebote.Liebe Gott und liebe dieMenschen - das ist die Hauptaussage!

Ihre Redakteurin Anita Feindert

Die zehn Gebote

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„Gedenke des Sabbats: Halteihn heilig! Sechs Tage darfst du schaffenund jede Arbeit tun. Der siebte Tagist ein Ruhetag, dem Herrn, dei-nem Gott, geweiht. An ihm darfstdu keine Arbeit tun: du, dein Sohnund deine Tochter, dein Sklaveund deine Sklavin, dein Vieh undder Fremde, der in deinenStadtbereichen Wohnrecht hat“. (Ex 20,8-11)

Neben der religiösen Dimension wurde in diesem Gebotder Menschheit das 1. Sozialgesetz gegeben – vor ca.3.500 Jahren! Durch das Judentum und das Christentumist der 7-Tage-Rhythmus zum Gut der ganzenMenschheit geworden. Der 7. Tag unterbricht die Arbeit.Er dient zur Erholung des Körpers und der Seele. Mankann im Leben nicht nur arbeiten. Man braucht auchRuhe und Besinnung, neue Kraft und immer neuOrientierung.

Ich möchte jetzt nicht auf die soziale Bedeutung diesesGebotes eingehen (z. B. ist ein gemeinsamer freier Tagunabdingbar für ein Gemeinschaftsleben). Auch dieBedeutung dieses Ruhetages für die Gesundheit möchteich nicht ausführen. Sie liegt auf der Hand. Dieser 7. Taghat auch für unser Seelenleben eine unverzichtbareAufgabe, für unsere geistige Orientierung, für unserWertesystem, und dafür, wie man das Leben insgesamtsieht: ob es einen Sinn hat, ob man auf einen letzten Sinnvertrauen kann, ob es einen letzten Halt im Leben gibt –vielleicht doch einen guten Schöpfergott?

“dem Herrn, deinem Gott, ist er geweiht!“

Der Ursprung für diesen strengen Auftrag zum Ruhennach 6 Tagen Arbeit liegt eindeutig im religiösen Bereich:dem Herrn, deinem Gott, ist er geweiht!Was soll diese Redeweise? – fragt wahrscheinlich derdurchschnittliche Zeitgenosse.Nichts anderes möchte ich einmal ein wenig abgekürztsagen, als dass es nicht gut ist für den Menschen, wenner durcharbeitet (dazu wurden wir nicht geschaffen – voneiner Macht, die wir Gott nennen). Aber es ist auch nichtgut, wenn sich der Mensch nach der Arbeit in dasMassenangebot der „Freizeitindustrie“ wirft: von einemFest zum anderen, von einem Event zum nächsten.Dauerkonsum dürfte auch nicht des Lebens Zweck sein!

Antoine de Saint-Exupéry, der Verfasser der weltberühm-ten Erzählung vom „Kleinen Prinz“, hat folgende Zeilenhinterlassen:Ach, es gibt nur ein Problem, ein einziges in der Welt. Wie

kann man den Menschen eine geistige Bedeutung,eine geistige Unruhe wiedergeben; etwas auf sie herab-tauen lassen, was einem Gregorianischen Gesanggleicht! Sehen Sie, man kann nicht mehr leben vonEisschränken, von Politik, von Bilanzen und Kreuzwort-rätseln. Man kann es nicht mehr….So schreibt dieser berühmte Dichter vor über 7 Jahr-zehnten im „Brief an einen General“. Heute würde er nochVerschiedenes hinzufügen, wovon man nicht leben kann.

Wenn ich jetzt sage, dass der Sonntag mit seinemGottesdienst auch die Aufgabe hat, dem Menschen etwaszu geben, was für seine Geistigkeit von Bedeutung undvon Wert ist, höre ich schon den Einwand vieler, die nichtin die Kirche gehen: „Eure Gottesdienste und Predigten sind ja fad und geben mirnichts“.

Mir ist bewusst, dass bei denen, die bei Gottesdienstenmitwirken – allen voran bei uns Seelsorgern – eine ver-schieden tiefe Geistigkeit vorhanden ist; dass wir selbst-kritisch sein müssen, uns selber immer wieder neu in dieGottesbeziehung begeben müssen und nicht minder tiefin Beziehung zu unseren Mitmenschen treten sollen.

Den inneren Schweinehund überwinden

Aber damit eine seelische Bereicherung bei der Mitfeiereiner hl. Messe geschehen kann, dazu braucht es auchdie Offenheit, die Aufgeschlossenheit, das Interesse derMitfeiernden. Und damit eine Nachhaltigkeit bei der seeli-schen Bereicherung eintreten kann, ist es mit einem fall-weisen Kirchgang nicht getan. Nicht umsonst drängt jederKapellmeister auf ein regelmäßiges Proben und jederSporttrainer auf ein unabdingbares Training, sogar mehr-mals die Woche. Und wie der Sportler, so denke ich, nichtzu jedem Training mit Begeisterung geht, aber sichgrundsätzlich dafür entschieden hat, so kann es auchbeim „geistigen Training“, wie ich verkürzt denSonntagsgottesdienst bezeichnen will, auch sein: dassman sich gelegentlich auch aufraffen muss – um danndoch zu erleben, wie gut es ist, den innerenSchweinehund überwunden zu haben.

„Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euchist und damit eure Freude vollkommen wird!“ – sagtJesus zu seinen Jüngern (Joh 15,11). Weit davon entfernt, von meinen Worten dasselbe erwar-ten zu können, wie es Jesus von seinen Aufträgen an dieJünger erwarten konnte, finde ich doch in diesem wun-derbaren Ausspruch Jesu auch mein Motiv, wenn ichIhnen obige Zeilen zum Lesen und Bedenken überant-worte: Ich möchte Ihnen Hilfreiches für Ihr Leben geben!

Das 3. Gebot – Du sollst den Tag des Herrn heiligen,wozu nach Jesu Auftrag und unserer 2.000-jährigen

Das 3. Gebot Gottes – eine Wohltat für die Menschheit

Pfarr-Kontakt

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Pfarr-Kontakt

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Wallfahrt nach FrauenbergAm Samstag, den 17. Oktober 2015, laden wir zur tra-ditionellen Pfarrwallfahrt – diesmal in das steirischeEnnstal – in die eben wunderbar renovierte Wallfahrts-kirche Frauenberg bei Admont.Seit 1404 kommen Christen in ihren Anliegen zurGebetsstätte am Kulm – ein Einzelberg 130 m über demTalboden mit einer unvergleichlich schönen Aussichtvom Gesäuse bis zum Grimming. „Den Alltag zurück-lassen, sich auf das Wesentliche besinnen und innereRuhe finden“ – so wird auf dem Homepage das Ziel desKirchenbesuches am Frauenberg beschrieben. Mögeuns das geschenkt werden, wenn wir an einem schönenHerbsttag (den ich bestelle) in einer großartigenBarockkirche Gottesdienst feiern und uns derAusstattung mit ihren vielen Aussagen erfreuen. Denschönen barocken Kalvarienberg im Osten der Kircheoder die Gartenanlage im Westen können wir auchbesuchen, um seelisch Kraft zu holen. Leiblich gestärktdurch eine gute steirische Kost treten wir die Rückfahrtan und besuchen dann in der Pfarre Ried im Traunkreisein weiteres Juwel kirchlicher Baukunst: die FilialkircheWeigersdorf – eine spätgotische, zweischiffigeHallenkirche mit einer vollständigen symmetrischenAnlage. Die Kirche besitzt 3 Altäre und eine Kanzel, wel-che aus der Barockzeit stammen. Dort werden wir eineAndacht halten.

Vorankündigung OrgelweiheUnsere Nachbarpfarre Gallspach erhält eine neueOrgel, ausgeführt vom Orgelbauer Kögler ausSt. Florian, der auch die Orgel in unserer Pfarrkirchegemacht hat. Am Samstag, 10. Oktober, um 18.30 Uhrwird die Orgel von Generalvikar DDr. SeverinLederhilger geweiht. Das 1. Spiel an der neu geweihtenOrgel wird von Frau Prof. Marlene Hinterberger,Professorin an der Musikhochschule München, ausge-führt. Am Sonntag, 11. Oktober, wird sie ein sicher sehrhörenswertes Orgelkonzert geben – um 14 Uhr.Bei der Festmesse am 11. 10. um 9.30 Uhr singt derKirchenchor Meggenhofen. Frau Mag. Philine Voithoferwird die Orgel spielen. Ich lade dazu herzlich ein!

Johann Gmeiner

Ein großes Vergelt’s Gottsage ich den 91 Frauen und Männern, die fürMenschen in Not bei der Caritas-Haussammlungvon Haus zu Haus und von Tür zu Tür gegangensind, und um eine Spende gebeten haben.

19.167 € ist das schöne Ergebnis. Allen, die etwasgegeben haben sei, erst recht ein großes DANKEgesagt! Viel Gutes kann damit wieder getan werden.

Johann Gmeiner

Die Abfahrt erfolgt um 7.30 Uhr am Postplatz inGrieskirchen, Zusteigemöglichkeit in Schlüßlberg um7.35 Uhr bei der Ampel an der Bundesstraße (beiAnmeldung bekannt geben!)Die Anmeldung erfolgt in der Sakristei der Pfarrkircheoder in Schlüßlberg durch die Bezahlung derFahrtkosten von 17 €, für Kinder 8 €. Dies ist ab sofort möglich.

Johann Gmeiner

Tradition die Mitfeier der Sonntagsmesse gehört – istetwas GUTES für uns Menschen: für Leib und Seele!

Ein kleines Postscriptum möchte ich noch anfügen

Der Sonntag und auch die Feiertage haben nicht nur reli-giöse Bedeutung. Sie sind auch für unsere Gemeinschaftwichtig. Daher ist es gut, wenn nach dem Gottesdienstimmer wieder auch Verschiedenes angeboten wird, wasunser Zusammensein fördert: Pfarrcafe, Frühschoppen,Verkaufsstände für soziale Zwecke, etc. Dafür arbeitenselbstlose Menschen. Das ist großartig! Ich kann dafürnur DANKE sagen!

Und ganz besonders freut es mich, wenn diese selbstlo-sen Mitchristen den Ursprung des Sonntags nicht ver-

gessen, daher selber trotz dieses Dienstes an einemSonntag eine hl. Messe mitfeiern, zumeist am Abend(samstags um 19 Uhr, sonntags um 19.15 Uhr imKrankenhaus). Es ist diesen bewussten Christen klar, dass diesesArbeiten am Sonntag die Feier der hl. Messe nichtersetzt. Würde man anders denken, gäbe man an dieKirchenbesucher das Signal: Eigentlich ist es nicht sowichtig, zum Gottesdienst zu kommen. Damit stellt man,sicher unbewusst und ungewollt, seinen eigenenArbeitseinsatz in Frage: Denn wenn alle so handelten wiedie fleißigen Arbeitsbienen, wäre gar niemand da und derArbeitseinsatz somit überflüssig. Will man dies?

Johann Gmeiner, Pfarrer

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Ehe undFamilie

Pfarr-Kontakt

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FamilienmesseSonntag, 21. Juni, um 9.30 UhrDer Kindergarten der Borromäerinnen gestaltetdiese Familienmesse und lädt dazu herzlich ein.

Jungschar-lager 2015

Rannahof (St. Oswald bei Freistadt)TermineSonntag, 2. bis Freitag, 7. August, für Volksschulkinder Sonntag, 16. bis Samstag, 22. August, für Kinder der Neuen Mittelschule und Gymnasiasten

Beide Lager sind imRannahof in St. Oswaldbei Freistadt. Ein herrlicher großer Hofmit Spielwiese und vie-len Möglichkeiten zumGemeinschaft genießenin freier Natur.Anmeldeformulare gibtes in den Sakristeien Grieskirchen undSchlüßlberg und bei denJungschargruppenleiter/innen.

Anmeldeschluss ist am Sonntag, 4. Juli!!!Wenn Du mitfahren willst, dann melde dichgleich an.

Erstkommunion inGrieskirchenAm Sonntag, den 10. Mai, durften 38 Kinderdas Fest der Erstkommunion feiern. Dieunmittelbare Vorbereitung auf dieses Festbegann mit der Vorstellmesse am 1. Februar.

Ganz herzlich danke ich allen Eltern für ihreMithilfe, besonders jenen Müttern, die bereitwaren als „Tischmutter“ die Kinder auf demWeg zur Erstkommunion zu begleiten.

In der 2aHolzinger Christine, Steindlberg 18/2Lehner Petra, Eichenstraße 4Mayr Petra, Eichenstraße 10Pichler Christine, Oberer Stadtplatz 24/1

In der 2bKoller Ingrid, Neuwies 14Dr. Wildfellner Gabriele, Hiering 27Schmiedbauer Adelheid, Wengerstraße 11 /2

In der 2rHumer Michaela, Sonnenhang 12Schwarzmannseder Petra, Neuwies 19Seifried Christine, Tolleterau 217

Ein besonderer Dank gilt der ReligionslehrerinSabine Senzenberger, die den Kindern gehol-fen hat, Jesus, den guten Hirten, immer besser kennen und lieben zu lernen. Weitersdanke ich den Klassenlehrerinnen, demKinderchor, der Stadtkapelle, den Frauen undden Firmgruppen, die das festliche Frühstück vorbereitet haben und allen, die bei derGestaltung des Erstkommuniontages mitgeholfen haben.

Beten wir für unsereErstkommunionkinder, dass sie immerJesus, dem Guten Hirten, folgen. Er gibtuns ewiges Leben. (vgl. Joh 10,28)

Kaplan Norbert Purrer

Foto: Fotoparadies

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So habe ich in Ö-Regional am 12. 10. 14 in den „Morgen-gedanken“ einer großen Zahl von Hörern sagen können,ebenso beim Firmstartgottesdienst im Jänner. Das ist meineWahrnehmung, und ich freue mich, dass das Gute in denHerzen von 76 jungen Menschen und 3 Erwachsenen in denletzten Monaten der Vorbereitung auf die große Stärkung(= FIRMUNG) am 17. Mai durch Abt Ambros sicher sehrgewachsen ist - ihr Gottvertrauen, ihr Optimismus, ihre Liebe.

Ich danke allen, die bei der Vorbereitung mitgeholfen haben:den Eltern und Paten, denen, die in den Projekten besondersWertvolles geleistet haben, den 14 Personen, dieFirmgruppen geleitet haben:

Maria SilberhumerFelix Franz, Unternberg; Paul Kienesberger, Oberschaffen-berg; Laurenz Kreuzmayr, Lanzenberg; Anna SophieFellinger, Sportplatzstr.; Hannah Gaubinger, Untersteinbach;Nadine Traxler, Tolleterau; Tajana Frömel, Mitterweg

Martin RatzenböckChristian Höllwert, Kehrbach; Oliver Schatz, Straßfeld; JulianWeißenböck, Hiererberg; Jennifer Rieger, Trattnachweg;Nicole Eisenköck. Laubenweg

Pauschi HumerStefan Defant, Straßfeld; Mathias Karl, Alte Rosenau; LorenzZechmeister, Eibenweg; Petra Flixeder, Laubenweg; IrisZethofer, Marktplatz; Manuel Reiter, Trattnachweg; MatthiasRauch, Schaffenberg; Gabriel Trawöger, Brandhof; FlorianWeiermann, Erdpressersiedlung

Daniela LeibetsederPaul Greifeneder, Roßmarkt; Maximilian Fessl,Stelzhamerstr.; Magdalena Leibetseder, Parzer Höhenstr.;Isabella Menschik, Wagnleithnerstr.; Katharina Moser,Untersteinbach; Matthias Mösender, Stifterstr.

Anita FeindertMichael Edlbauer und Tanja Sandberger, Trattenegg; MelanieKronlachner, Schaffenberg; Johanna Gruber, Schnölzenberg;Julia Haslinger, Mitterndorf; Christoph Wimmer, Weinberg,Martin Neudorfer, Kochlöffeleck

Christine SeifriedViktoria Neuhofer und Elena Doll, Waldstr.; Nina Zethofer undMarie Seifried, Tolleterau; Larissa Schachinger, Pollhamerstr.; Theresa Gatternig, Sonnfeldstr.; Magdalena Wimmer,Kremplweg; Nadine Brandstötter, Gaspoltshofen

Mag. Brigitte und D.I. Robert KornhuberMaximilian Kornhuber, Industriestr.; Tina Glasner,Roseggerstr.; Lukas Eidenhammer, Untersteinbach; SandraKotzor, Tolleterau; Emely Feichtenschlager, BadSchallerbach; Philipp Humer, Manglburg; Ricarda Samhaber,Stelzhamerstr.

Karin und Manfred HuemerGisela Wurm, Maximilian; Christina Silberhumer, Fürth;Stefan Penzinger, Pfarrhofberg; Lucia Gmeiner, Tollet; DanielHuemer, Untersteinbach; Clarissa Obermayr, Winkeln

Doris Wildfellner und Monika SchneebergerThomas Schneeberger, Parz; Stefan Wildfellner, Hiering; PaulDallinger, Kroisbach; Florian Bauer, Tollet; Fabian Meier,Kallham; Florian Schrödl, Annaberg; Jonas Hangweirer,Oberwödling; Markus Frühauf, Tolleterau;

Dr. Franz FellingerMelanie Sandberger, Florian Winkler und Julia Schütz,Tolleterau; Jacqueline Staudinger, Moosham; Jannik Spitzer,Taufkirchen; Michelle Keglovits und Sumbuljka Andrijevic, AmParzerberg

Wolfgang JakubecGabriel Eisenköck, Stifterstr.; Fabian Steininger, Niederweng;Lukas Feicht, Stelzhamerstr.; Jan Hinterleitner, Tollet; DavidHuemer und Nico Ellinger, Tolleterau

Die 3 Erwachsenen, die sich auf den Empfang desFirmsakramentes vorbereitet haben: Hildegard und JuliaSchwarzböck, Erdpressersiedlung, und Benjamin Fellner,Wels

Fotos auf der Pfarrhomepage!

Pfarr-Kontakt

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Es ist so viel Gutes in den Herzen der jungen Leute,so viel guter Wille, eine große Sehnsucht nach Sinn!

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Vor der Sommerpause

Zu SELBA fällt uns ein – es kann oft recht lustig sein.Wir turnen, singen, lachen – und können auch Späße machen.Das Hirn bleibt rege, so werden wir nicht träge.Und wenn wir so weiter machen, haben wir noch viel zu lachen.

Am Montag gibt`s den SELBA – Test,trainieren unser Hirn ganz fest.Die Zeit vergeht uns wie im Wind.Wir alle eine gute Gemeinschaft sind.

Das Üben hört nie auf – wir sind noch ganz gut drauf.Wir machen alles mit, drum sind wir auch so fit.Das Leben ist nicht öd, und uns ist nichts zu blöd!

Über den Sommer gibt es Pause – drum fahren wir vorher auf eine Jause.Jetzt geht es im Sauseschritt, kommt doch alle mit und bleibt noch lange fit.

Texte der Selba – Teilnehmerinnen

16. Juni19.30 UhrAbschlussgottesdienst

29. September14.00 UhrProgramm im Schaukasten

Pfarr-Kontakt

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Frauen- undMütterrunde

Einladung zum HeiterenGedächtnistraining - SELBAMit Lebensfreude älterwerden – Selbstständigkeit erhalten

Was ist SELBA?Ein abwechslungsreiches Trainingsprogramm für alle ab 60….● um die Selbstständigkeit länger zu erhalten● die Gehirnleistung zu verbessern● die Beweglichkeit von Körper und Geist zu fördern● Gedankenaustausch zu Fragen des Alltags u.a. ● in froher Gemeinschaft!

Interessierte sind herzlich Willkommen!Jeweils Montag von 9 Uhr - 10.30 Uhr - Pfarrheim Grieskirchen

Termine 28. September, 12. und 27. OktoberUnkostenbeitrag wird eingehoben.

TrainerinnenJohanna Roitinger Tel.: 64137Anneliese Haslinger Tel.: 64236

Der Frauentreff 04startet im Herbst wie-der mit verschiede-nen Veranstaltungen.Termine finden Sieauf den Plakaten beiden Kirchen.

Am 26. Mai trafen sich viele unter dem Motto„DIE WÜRZE DES LEBENS von der Wieseab ins Salz!“

Karin Söllinger - Kräuterpädagogin erklärt denTeilnehmerinnen verschiedene Kräuter von derErnte bis zur Trocknung und stellte mit ihnenKräutersalz her.

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KBW- Grieskirchen

Lesung und Buchvorstellung Dienstag, 06. 10. 2015, 19.30 Uhr Pfarrsaal Grieskirchen

Der Brunnen von Epanosifi – Wege zwischen Ost und West von Christian Rathner

Was sind die spirituellenUrsachen der europäischenFinanzkrise?Wissen Mönche mehr vomLeben?

Metropolit Arsenios Karda-makis ist das Oberhaupt dergriechisch-orthodoxenKirche in Österreich undUngarn. ORF-JournalistChristian Rathner hat ihn andie Orte seiner Herkunftbegleitet: in sein KlosterEpanosifi und sein HeimatdorfGergeri.

Eine Reise in die orthodoxe Spiritualität, zwischen Ostund West. Eine Reise auf die Insel Kreta, auf der Europaseinen Anfang nahm.

Christian Rathner, geboren 1961 in Grieskirchen,Oberösterreich, seit 1992 Mitarbeiter der HauptabteilungReligion im ORF-Fernsehen. Gestaltet für die SendungenOrientierung, FeierAbend und kreuz und quer Magazin-beiträge, TV-Features und Fernsehdokumentationen imIn- und Ausland.

Bei Styria Premium: Durch die Krise kommt keiner allein –Was Griechenland Europa lehrt (2013).

Pfarr-Kontakt

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Flüchtlingsquartier in Grieskirchen

Seit Ende Mai wirdFlüchtlingen auch in Gries-kirchen ein Dach über denKopf geboten.

Viele Mitmenschen stehen der Aufnahme positivgegenüber. Es gibt dazu natürlich auch negativeStimmen, Ängste werden geäußert. Ich persönlich binder Stadtgemeinde dankbar, dass sie das Projektunterstützt. Es wird damit Menschen, die in der Regelunmenschlichen Lebensbedingungen in ihrer Heimatentflohen sind, geholfen und Not gelindert. Es ist ein-fach menschlich, zu helfen.

Betreut wird die Unterkunft und deren Bewohner vonder Bezirksstelle des Roten Kreuzes Grieskirchen(07248/62243). Wir als Pfarrcaritas haben unsereUnterstützung angeboten.

Wenn Sie sich näher zur Grundversorgung vonAsylwerbern informieren wollen, finden Sie im Internetbeim Land OÖ z.B. das Dokument „Grundversorgungvon Fremden (Asylwerber/innen)“:www.land-oberoesterreich.gv.at/26937.htm

Derzeit, per Redaktionsschluss, ist noch nicht bekannt,ob und welche Hilfe von uns Einheimischen die Not derMenschen lindern kann. Möglicherweise könntenSachen (z.B. Kleidung, Schuhe, ...) gebraucht werden.Möglicherweise könnte auch persönliche Unterstüt-zung (z.B. Sprache lernen) sinnvoll sein.

Wenn Sie persönlich helfen wollen: Wir werden allfälli-gen Hilfsbedarf auf der Homepage der Pfarrewww.dioezese-linz.at/grieskirchen - im Menü „Pfarr-liche Gruppen / Caritas“ - veröffentlichen. Schauen Siebitte nach (oder nützen Sie unten angeführteKontaktmöglichkeiten).

Für die Pfarrcaritas:Franz Binder

0676/3110826, [email protected]

www.dioezese-linz.at/grieskirchen

Einladung zur Wallfahrt nach Medjugorje

vom 13. – 17. Juli 2015Seit 34 Jahren, dem 24. Juni 1981, erscheint dort unsereliebe Gottesmutter mehreren Jugendlichen (inzwischenErwachsenen). Durch diese richtet sie als Königin desFriedens Botschaften an die ganze Welt. Bei dieser Wallfahrtwollen wir unseren Glauben vertiefen und uns von Mariabeschenken lassen.

Geistliche LeitungPfarrer Dipl. Soz. Päd. Mag. Franz Trinkfass

Anmeldung bei Josef Kogler 0680 2031307 oder [email protected]

Genauere Informationen: Josef Kogler

Kosten: Erwachsene 295 €, Ermäßigung für Kinder bis 15 Jahre 195 € und für Großfamilien.

Josef Kogler, Dr. Georg Roth, Dr. Wolfgang Kellermair und René Schielin

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Pfarr-Kontakt

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am Samstag, 25. Juli, um 20 Uhr in derStadtpfarrkirche Grieskirchen

geistliche Musik verschiedener Richtungen. Eintritt frei - Freiwillige Spenden erbeten

Exzellentes Damen-Vokalquintett “RESONANZ PLUS” aus Minsk, Weißrussland4 junge Sängerinnen, eine Pianistin – in höchster akade-mischer Qualität, alle mit abgeschlossenem Musik-Universitätsstudium

Hörproben auf der Website http://www.lci-agentur.at/Resonanz%20Plus.htm

Primizsegen am Mittwoch, 9. 9., um 19.30 Uhr

Am Sonntag, 16. 8. wird P. Otto Rothammer aus dem Stift

Wilhering zum Priester geweiht. Am 9. 9. wird er zu uns

kommen und bei der Abendmesse seinen ersten prie-

sterlichen Segen erteilen – den Primizsegen. Wir laden

dazu herzlich ein!

Pater Otto Rothammer, Jahrgang 1977, ist geboren in

seiner Bayerischen Heimat Straubing, aufgewachsen auf

dem elterlichen Hof und im Bischöflichen Studienseminar

in Straubing. Er studierte nach Matura und Bundeswehr

Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Regens-

burg und Swansea, Wales.

Nach einigen Jahren Berufserfahrung als Produktman-

ager in der Automobilindustrie wechselte er in das Stift

Heiligenkreuz im Wienerwald und absolvierte dort das

Noviziat und drei Jahre Zeitliche Profess. In dieser Zeit

studierte er auch an der Phil. Theol. Hochschule Papst

Benedikt XVI. Im Juni 2011 entschied er sich dann, in das

Stift Wilhering zu wechseln und legte dort im August 2012

die Feierliche Profess ab.

Es folgten weitere Studienjahre an der KTU in Linz und

schließlich im März 2014 die Diakonweihe. Pater Otto ist

derzeit im diakonalen Einsatz in der Stiftspfarre

Vorderweißenbach und als Unterrichtspraktikant am

Bundesrealgymnasium in Traun tätig.

Im Stift Wilhering betreut er die Fischteiche, den

Konventgarten und organisiert Events für das Stift

Wilhering, wie z. B. den Muttertag, den Klostermarkt in

Linz, das Fischerfest und das Jugend- und Missionsfest.

Am 16. August 2015 wird unser Diözesanbischof Dr.

Ludwig Schwarz das Sakrament der Priesterweihe spen-

den. Ab September wird er dann als Kaplan in

Ottensheim tätig sein.

Auf die Frage, was ihn bewege, Priester werden zu wol-

len, antwortet P. Otto: „Die Suche nach Gott ist für mich

nicht zu trennen von der Suche nach den Menschen und

gerade im priesterlichen Dienst ergeben sich immer wie-

der tiefgründige, existentielle Begegnungen mit

Menschen, in denen eine Spur Gottes lesbar wird. Die

Suche nach Gott ist für mich aber auch nicht zu trennen

von der Nachfolge Jesu, der Menschen in ihrem

Innersten berührt und verändert hat. Gott suchen und

Gott anbieten, möglicherweise ist es das, was mich

bewegt.“

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Konzert der besonderen Art

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ErstkommunionSchlüßlberg

„Gottes Regenbogen überunserm Land sagt uns immerwieder, Gott reicht uns dieHand.“ In diesem Bewusstsein,dass Gott uns immer die Handreicht und uns nahe ist, haben dieKinder in der Feier derErstkommunion die Gemeinschaftmit Jesus erlebt. Besondersbedanken darf ich mich bei denTischmüttern!Daniela Irkuf, Birgit Daxl, KerstinHaslinger, Martina Dettlbacher,Bianca Leidlmaier, Claudia Loidl,Elisabeth Kepplinger, BettinaWimmer u. Beatrice Zinkl-Stögerhaben die Kinder auf dieseBegegnung mit Jesus ausge-zeichnet vorbereitet.Den Kindernwünsche ich, dass sie dieGemeinschaft mit Jesus imHerzen immer wieder spüren.

KleinkindergottesdienstTermineSonntag, 5. Juli und 20. September.

Um 10 Uhr beginnt –zeitgleich mit der Messe in derKirche – dieser Gottesdienst, derganz auf die Kleinen abgestimmt ist.

Kleinkinderbetreuungwährend der PredigtDank des fleißigen Engagementsvon Myriam Bonelli gibt es weiter-hin an den meisten Sonntagenwährend der Predigt eine religiöseKinderbetreuung. Myriam Bonelliwürde sich freuen, wenn sie bei

dieser schönen Aufgabe jemandals Unterstützung hätte oder auchmit jemandem abwechseln könn-te. Wenn Sie sich das vorstellenkönnen, oder jemanden kennen,der dazu bereit ist, dann meldenSie sich bitte bei Susanna undFranz Langeder (Tel. 61320,

Mail: [email protected] ).

Mitarbeiter/innen-Fest amEnde des ArbeitsjahresFreitag, 3. Juli um 19.30 Uhr.Es ist wieder an der Zeit, all denvielen engagiertenMitarbeiterinnen und Mitarbeiternin unserer KirchengemeinschaftSchlüßlberg ein großes DANKEzu sagen. Nur dort, wo viele fleißi-ge Hände am Werk sind, kannetwas Großes entstehen. BeimMitarbeiter/innen-Fest mit einerDankmesse und einer gutenJause im Pfarrheim bedanken wiruns bei allen, die einen wertvollenBeitrag in der FamilienkircheSchlüßlberg leisten.

TrachtensonntagSonntag, 13. September

Auch heuer dürfen wir wiederdazu einladen, die Hl. Messe andiesem Sonntag in Tracht mitzu-feiern. Es werden auch unsereKopftuchgruppe (mit den Kindern)und die Goldhauben in ihremFestgewand dabei sein. Passendzu diesem Anlass gestaltet derVolksliedchor Schlüßlberg die Hl. Messe um 10 Uhr. Wer nichtin Tracht kommen möchte, ist natürlich genau so herzlich willkommen!

Erntedank in SchlüßlbergSonntag, 4. Oktober,um 10 Uhr – am Fest desHl. Franziskus.Unter der Anleitung des KünstlersMeinrad Mayrhofer und dergroßartigen Unterstützung derKlassenlehrerin Renate Stoiberhaben die Kinder der 4.a-Klasseder Volksschule Schlüßlbergheuer im Frühling eine wunder-schöne Figur des HeiligenFranziskus gestaltet. Bei dieserFranziskus-Statue imSchulgarten der VS-Schlüßlberg (nördlich hinter derSchule) beginnen wir heuer dasErntedankfest mit Segnung derErntekrone.Von dort aus ziehenwir in feierlicher Prozession in dieKirche. Im Voraus danken wirschon den Bäuerinnen, die jedesJahr die schöne Erntekrone bin-den und den Festgottesdienstmitgestalten. Für alle Mitfeierndengibt es – wie jedes Jahr –Erntebüscherl, die von denFrauen der Kopftuchgruppegebunden werden. Nach der Feierin der Kirche sind alle zu einerAgape am Kirchenplatz eingeladen.

BibelabendeFreitag, 26. JuniFreitag, 31. Juli, mit P. UlrichMandorfer: Der alte und der neueMensch (Eph 4,17-24)Freitag, 28. August, mit KaplanPurrer: Ermahnung und Ausblickim 5. Buch Moses (Dtn 4,1-40)Freitag, 25. September

jeweils nach der Abendmesse imPfarrheim.

GlaubensgesprächeAn folgenden Freitagen nach derAbendmesse im Pfarrheim.10. Juli, 7. August, 11. September,9. Oktober

Pfarr-Kalender Schlüßlberg

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Dank an Clemens BonelliNach 3 Jahren, in der Funktion als Leiter der JungscharSchlüßlberg, und vielen Stunden Arbeit bei derOrganisation der verschiedensten Aktionen undTätigkeiten, welche in diesen Jahren stattfanden, hatsich Clemens dazu entschlossen nun seine Arbeit wei-terzugeben.Spuren hat Clemens große hinterlassen.Erst durch seine Arbeit konnte die JungscharSchlüßlberg wieder aufleben. Heute ist unsereJungschar die größte und aktivste in der Pfarre.Wir als SLK (Schlüßlberger Leitungskreis) danken ihmsehr herzlich für seine Arbeit. Die Aufgabe derJungscharleitung habe nun ich - René Schwung, mitStellvertreter Günther Hochhauser, übernommen.

René Schwung

Letzte AktivitätenIm Rahme der alljährlichen Jungscharmesse wurden 9Kinder feierlich in die katholische Jungschar aufgenommen.

Die neuen Jungscharkinder mit ihrem Jungscharausweis.

Die Ostergrußaktion wurde heuer am Ostermontag mitdem Motto „Groß und wunderbar sind deine Taten“durchgeführt. Von den Kindern wurden Tonschalen mitKresse verteilt, worüber sich die Gottesdienstbesuchersehr freuten. Für das restliche Jahr ist noch ein Ausflugzum „Weg der Sinne“, in Haag am Hausruck, und diejedes Jahr stattfindende „Lange Nacht der Jungschar“geplant.

JungscharlagerTermineSonntag, 2. 8., bis Freitag, 7. 8., für VolksschulkinderSonntag, 16. 8., bis Samstag, 22. 8., für Hauptschülerund Gymnasiasten

Anmeldeformulare gibt es in den SakristeienGrieskirchen und Schlüßlberg und bei denJungschargruppenleiter/innen.

Anmeldeschluss: Sonntag, 4. Juli!!!

Montag, 15.06.„Plausch und Tausch mitKöstlichkeiten & Computer“19 Uhr Pfarrheim Schlüßlberg

Sonntag, 5.07. 14 UhrWanderung im Hausrucklandl

Donnerstag, 17.09.„Plausch und Tausch Erntedank“19 Uhr Mehrzweckraum der GemeindeSt. Marienkirchen/Polsenz

Montag, 12.10.„Plausch und Tausch“19 Uhr Pfarrheim Schlüßlberg

Pfarr-Kontakt Schlüßlberg

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LeiterInnen gesucht!Für das neue Jungscharjahr werden wieder enga-gierte GruppenleiterInnen gesucht. Bei Interessebitte bei René Schwung ([email protected])oder den JungschargruppenleiterInnen melden.

Weiterhin gibt es den Treffpunkt- Mittwoch jeweils am 1. Und 3. Mittwoch im Monat.

Termine vor dem Sommer17. Juni und 1. Juli.Dann gibt es eine Sommerpause!Treffpunkt im Herbst 16. September,im Oktober der 7. und 21.

Vom Treffpunkt wurden 300 Euro für die Erdbebenopfergespendet. Mit dem Erlös des Ostermarktes von2000 Euro konnten Ärzte ohne Grenzen, Licht für dieWelt, Hilfe im eigenen Land, Kinder in Kriegsgebieten,Clini Clowns, Petrus Claver mission, Pater Maier inBrasilien und Concordia in Rumänien (P. Sporschil)unterstützt werden.

Wir Gemeinsam

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Pfarr-Kontakt

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„Come And Pray“ –Junge Menschenbeten miteinander

...unter diesem Motto steht der seit 02. 04. 2015stattfindende Jugendgebetskreis in der Familien-kirche Schlüßlberg. Jeden zweiten Donnerstag, um19:30 Uhr, treffen sich junge Menschen um hiergemeinsam ihren Glauben zu leben.Nach gemeinsamen Gebet, Gesängen und kurzenImpulsen steht auch ein gemütliches

Beisammensein und persönlicher Austausch amProgramm.

Termine 9. und 23. Juli; 1., 15. und 29. Oktober

Bei Interesse oder Fragen bitte jederzeit anGünther Hochhauser oder René Schwung wenden. Oder schreibt uns eine E-Mail [email protected]

Wir freuen uns auf euer Kommen!

BücherflohmarktAm Freitag, 3. Juli 2015, ladenwir von 9 – 16 Uhr zum großenBücherflohmarkt direkt unterder Bibliothek. Es ist die idealeGelegenheit sich günstig mitgenug Lesestoff für denSommer einzudecken!

Das Bib-team macht Ferien von 1. bis 21. August.

Der 1. Öffnungstag ist Dienstag, der 25. August.Kommen Sie noch im Juli und machen SieGebrauch von unserem aktuellen und reichhalti-gen Angebot. Unter unseren 16.000 Medien findenSie bestimmt etwas Passendes für einen erholsa-men Urlaub…..spannende Krimis, gute Hörbücherfür langen Autofahrten, Spiele für Regentage,Liebesgeschichten, Reisebeschreibungen, DVDs,Sachbücher und Vieles mehr!

Spieleabend

Am Montag, 1. Sept., laden wirwieder von 18 bis 21 Uhr zum

großen Spieleabend in die Bibliothek. Viele neueSpiele werden vorgestellt und gleich ausprobiert.Alle, die mit Kindern gerne spielen, sind herzlichwillkommen!

LesungAm Mittwoch, 23. September, laden wir um 19 Uhrzu einer szenischen Lesung für Erwachsene ein.Ruth Humer und Christoph Bochdansky spielenStücke aus seinem neu erschienenem Buch „Anmerkungen zur Umgebung“.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch im„Lesefluss am Gries“!

Dienstag und Freitag9 - 11 Uhr und 15 - 18.30 UhrDonnerstag 12 - 17 Uhr.

Decken Sie sich noch mit genug Lesestoff bei uns ein!Schöne und erholsame Ferien wünschen Ihnen

Christina Spiegelfeld mit dem BIB-team

LESEFLUSSAM GRIESBIBLIOTHEK GRIESKIRCHEN PFARRBÜCHEREIVEREIN

Nähere Informationen zu unserenVeranstaltungen und Angeboten finden Sie

unter www.grieskirchen.bvoe.at

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Pfarr-Kontakt

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Das Sakrament der Taufe empfingen

Das Sakrament der Trauung spendeten einander

Franz Schlosser, Kickendorf 32 12. 02. 79Elfriede Einberger, Marktstraße 23, 4742 Pram 27. 02. 91 Ernst Granditsch, Tolleterau 21 04. 03. 57 Michael Wittinger, Wagnleithnerstraße 36 07. 03. 75 Stefan Kult, Annaberg 5 06. 03. 73 Margareta Bonifarth, Schützenweg 6, Gallspach 11. 03. 84Margarete Renhart, Schützenweg 6, Gallspach 18. 03. 94Franz Neuwirth, Rosenau 47 22. 03. 81 Franz Ortner, Alte Rosenau 6 24. 03. 59 Hermann Reiter, Rosenau 44 02. 04. 56 Ingrid Pöcksteiner, Grillparzerstraße 12 04. 04. 72 Maria Berger, Klosterstraße 11, Waizenk. 04. 04. 92Wilhelm Rathmayr, Schaffenberg 21 07. 04. 69 Berta Hamedinger, Johannesstraße 1 11. 04. 83 Johann Gschaider, Weinberg 11 11. 04. 75 Marianne Kaltenböck, Winkeln 23 13. 04. 73Etelka Zilinski, Sonnfeldstraße 20 13. 04. 82Frieda Schmotz, Wagnleithnerstraße 36 17. 04. 93Hildegard Pluschkowitz, Schwabegg 7, St. Georgen 29. 04. 77Petra Baldinger, Turnerweg 2 01. 05. 45 Frieda Hansinger, Grillparzerstraße 3 02. 05. 85 Martin Huemer, Parkstraße 11 02. 05. 81 Josef Stockinger, Rosenau 20 12. 05. 81

04. 01. Magdalena Mühlböck, Zelli 6

22. 02. Elias Danreiter, Straßfeld 52

01. 03. Noel Riegler, Am Parzerberg 29/13

07. 03. Xaver Maximilian Hötzmanseder, Mühlengasse 41

14. 03. Laurenz Schindler, Trattnachtalstraße 26

14. 03. Sophie Adelsgruber, Ziegelleithen 1/a/6

15. 03. Anna Louisa Doppelbauer, Tolleterau 132

11. 04. Jakob Grottendorfer, H.-Erdpressersiedlung 27/11

12. 04. Juliane Madeleine Lehner, Annaberg 15

12. 04. Emily Maurer, Schappenedt 9, Michaelnbach

19. 04. Simon Kaufmann, H.-Erdpressersiedlung 24

19. 04. Marlene? Schmidmair, Am Fraunholz 17

02. 05. Felix Patrick Dobretsberger, Alte Rosenau 28

23. 05. Phillip Mistlberger, Franz Stelzhamerstraße 49

30. 05. Markus Pointner, Kochlöffleck 3Anita Maria Doppelbauer

Wir trauern um unsereVerstorbenen

Geistliche Angebote mit Kaplan Purrer

Einkehrtage in WelsThema Im Ja leben – Maria sein

Mit Maria die Liebe Gottes entdecken,annehmen und leben.

Seine Mutter bewahrte alles im HerzenLk 2,51

Samstag, 7. November 2015Meine Seele preist die Größe des Herrn Lk 1,46

Ort: Altenheim Bruderliebe, Herrengasse 12

Zeit: 10 bis 15.30 Uhr Hl. Messe um 14.30 Uhr

Geistlicher Abend im PfarrheimGrieskirchenMittwoch, 17. Juni 2015,von 20.15 Uhr bis 21.30 Uhr

ThemaHl. Teresa von Avila (1515 – 1582)Ordensfrau und Kirchenlehrerin Vor 500 Jahren wurde Teresa von Jesus, so ihrOrdensname, geboren. Wir wollen uns fragen, was unsdiese große Heilige heute sagen kann.

Exerzitien im ExerzitienhausSubiaco in KremsmünsterDienstag, 6. Okt. 2015 / 18 Uhr - Samstag, 10. Okt. 2015 / 13 Uhr

Thema„Im Himmel werde ich dasselbewünschen wie auf der Erde:Jesus lieben und andere IHNlieben lehren:“

Hl. Therese von Lisieux

Anmeldung im Exerzitienhaus Subiaco Tel.: 07583/52880

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Christophorus-Sonntag, 26. Juli

Lasst uns nicht müde werden, Gutes zu tun (Gal 6,9)!So darf ich wieder zur Christophorus-Aktion schrei-ben und zugleich bitten, für ein Auto zu spenden,das diesmal nach Nigeria für den Schwerstern-orden „Trinitarian Missionaries of merciful Love“ (=die Missionarinnen der barmherzigen Liebe desDreieinigen Gottes) gehen soll. Dieser jungeFrauenorden, erst 2006 gegründet, nimmt sichbesonders verwaister und allein gelassener Kinderan – in Säuglingsheimen, Kindergärten undSchulen. Damit ihre Hilfe besser durchgeführt wer-den kann und mehr Kinder betreut werden können,brauchen sie einen Schulbus. So haben sie bei derMIVA angesucht, und wir möchten dieses Anliegenbei der Sammlung am 25./26. Juli unterstützen –bei der heurigen Christophorus-Aktion.

Ich lade Sie herzlich ein, einen der Gottesdienstemitzufeiern, dort die Chance wahrzunehmen,Gutes zu tun - für Kinder in Nigeria – siehe das Bildvon der Ordensfrau mit 2 kleinen Kindern. Durch eine solche Gabe soll auch unsereDankbarkeit für ein gutes Nach-Hause-Kommenzum Ausdruck gebracht werden – und insgesamtdafür, dass es uns hier gut geht.

Spenden für die MIVA sind steuerlich absetzbar.Wer dies nutzen will, möge sich mit PfarrerGmeiner in Verbindung setzen. Es zahlt sich aus,da der Eingangssteuersatz schon stolze 36,5%beträgt. Das heißt: Diesen Prozentsatz oder einenhöheren erhält man von der gemachten Spendevom Finanzamt zurück.Besonders einladen möchten wir mit dem ARBÖzum Festgottesdienst um 8 Uhr, bei dem dasBläserquintett der Eisenbahnermusik spielt, eben-so bei der Andacht um 9 Uhr auf dem St. Josefs-Friedhof vor der Christophorus-Kapelle. Wir wollendort der Verkehrstoten gedenken und um denSegen Gottes im Verkehrsgeschehen beten.

Unser Aushilfspriester Mathieu Koala aus BurkinaFaso mit 4 Schülern vor dem MIVA-Auto, das wirvor 2 Jahren mitfinanziert haben.

26. Juli – Fest derHl. Mutter Anna

In ihrer Kapelle beim Schloss Parz feiern wir zuihrem Fest heuer eine Andacht - am Sonntag, 26. Juli, um 19.30 Uhr! Wir laden dazu herzlichein! Die Kapelle ist untertags offen und lädt zumVerweilen ein, vor allem auch zum stillen Gebet.

Pfarr-Kalender

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Kalender Grieskirchen

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Festgottesdienst zu Mariä Himmelfahrt

Am Freitag, 15. August,lädt die Goldhauben-gruppe um 8 Uhr zumFestgottesdienst mitKräuterweihe. Der Volksliedchor Schlüßl-berg singt die „KärntnerMundartmesse“ unter derLeitung von Dr. WalterNimmervoll. Nach demFestgottesdienst ist bis 12Uhr Kräutermarkt beim

Bauernmarktplatz der Sparkasse, wo auch Kräutergesegnet werden. Die Goldhaubenfrauen bemühen sich um dasleibliche Wohl. Den Besuchern werden gesegneteKäutersträußchen, Wetterkerzen, Schweinsbrat-würstel und verführerische Mehlspeisen angebo-ten. Der Erlös dient wieder wohltätigen Zwecken.

August-Sammlung der CaritasAm Sonntag, den 23. August, und auch bei derVorabendmesse bittet die Caritas-Katastrophen-hilfe nach allen Gottesdiensten um eine großzügi-ge Spende, vor allem auch zur Linderung desElends so vieler Flüchtlinge auf unserem Globus.Nützen Sie die Chance, etwas Gutes zu tun undkommen Sie zu einer der hl. Messen!

Erntedank am Sonntag, 27. September, um 9 UhrEin großer gemeinsamer Gottesdienst soll wiederunsere Freude und Dankbarkeit zum Ausdruck

bringen – für eine hoffentlich gute Ernte und füralles, was wir zum Leben haben! Dem Geber allesGuten wollen wir dafür danken!Wir laden herzlich dazu ein, sich um 8.40 Uhr amPühringerplatz zu versammeln. Die Bauernschaftmit der Erntekrone, die Trachtenkinder mit denGoldhaubenfrauen, die Schulkinder, die 8 Uhr-Messbesucher und, ein wenig früher, die üblicherWeise um 9.30 Uhr zur hl. Messe kommen!Unter Anführung der Stadtkapelle werden wir um8.45 Uhr feierlich einziehen. In der musikalischenGestaltung wird auch die große Pfarrgemeinschafterlebbar: Stadtkapelle. Kinderchor, Kiwj-Chor.Anschließend laden wir zur Agape am Kirchen-platz!Die übliche Sammlung zum Erntedank gehört fürbehindertengerechte Umbauarbeiten und Inves-titionen im Pfarrheim. Dies ist auch deswegen not-wendig, weil das Jugendhaus hinter der Kirche, indem die Eheberatung durchgeführt wird, nichtbehindertengerecht ist und daher in das Pfarrheimverlegt wird.

Pfarr-Kalender

15 www.dioezese-linz.at/grieskirchen

Rund um die Uhr da seinmüssen, nicht weg können,selbst zu kurz kommen –das sind nur einige derThemen, mit denen sich pflegende Angehörigeoft unvorbereitet auseinander setzen müssen.

In einem persönlichen und vertraulichenBeratungsgespräch entwickeln wir gemeinsamneue Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten,mit dem Ziel, das innere und beziehungsmäßigeGleichgewicht wieder herzustellen.

Unsere Beratungen sind kostenlos. Freiwillige Spenden sind erbeten. Caritas für Betreuung und Pflege, ServicestellePflegende Angehörige Stadtplatz 36, 4710 Grieskirchen

www.pflegende-angehoerige.or.at, www.facebook.com/pflegendeangehoerige

Termin nach Vereinbarung: Mag. Martin Eilmannsberger, 0676 /87762441,[email protected]

PsychosozialeBeratungfür pflegende Angehörige

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Sie sind herzlicheingeladen …● zu den Bibelabendenam Mittwoch, den 8. Juli, mitProf. Humer: Die Aussendungder zwölf Jünger (Mk 6,7-13)am Mittwoch, den 12. August,mit P. Ulrich Mandorfer: Die Rede über das Himmelsbrot (Joh 6,51-59)am Mittwoch, den 16. September, mitJugendleiter Wolfgang Jakubec:Das Messiasbekenntnis desPetrus und die Ankündigung vomLeiden (Mk 8,27-35)Beginn jeweils um 20.15 Uhr imPfarrheim Grieskirchen

● zum Gebet um guteFamilien und geistlicheBerufe

jeden 1. Donnerstag im Monatum 19.30 Uhr in der Kirche: 2. Juli, 6. August, 3. September,1. Oktober

● zur monatlichenMessfeier inOberwödlingjeweils am 1. Sonntag imMonat um 8.30 Uhr: 5. Juli,2. August, 6. September, 4. Oktober

● zur eucharistischenAnbetungin der Pfarrkirchejeden Mittwoch von 18.30 - 19.30 Uhr

in der Krankenhauskapellejeden Herz-Jesu-Freitag von 20 Uhr - 6 Uhr früh (4. Mai und 1. Juni)

in der Kindergartenkapellejeden Montag von 20.10 - 21 Uhrjeden Dienstag von 20 - 21 Uhrjeden Donnerstag von 15 - 16 Uhr

● zum Gebet um denFriedenin der Kindergartenkapellejeden Herz-Jesu-Freitag (3. Juli,7. August, 4. September, 2. Oktober) von 19.30 - 21 Uhr

in der Pfarrkirchejeden Dienstag um 8.30 Uhr

● zur Wallfahrt umgeistliche Berufenach Maria Puchheiman folgenden Samstagen: 4. Juli,8. August, 5. September, 3. Oktober; Abfahrt amKirchenplatz um 12.40 Uhr

● zum Mütterbetenjeden Montag von 20.15 - 21.15 Uhr im Kindergarten

● zum Gebet in derAnna-Kapellejeden Freitag um 15 Uhr

Impressum:Inhaber: Röm.-kath. Stadtpfarramt, Moos,

4710 Grieskirchen.Herausgeber: Pfarrgemeinderat der Pfarre Grieskirchen,

Chefredaktion: Anita Feindert,Verlagsort: Grieskirchen.

Herstellung: DTG, Gewerbepark Stritzing 20, 4710 St. Georgen/Gr.

Der nächste Pfarrkontakt erscheint am 1. Oktober 2015.Redaktionsschluss ist am 16. Sept. 2015.Berichte im Pfarrhof, in den SakristeienGrieskirchen oder Schlüßlberg, oder beiAnita Feindert [email protected]

Pfarr-Kontakt

Bankverbindung: Stadtpfarramt GrieskirchenVolksbank, IBAN AT69 4479 0347 5001 0000

Buchvorstellung im Ordenskindergarten

In diesem Kindergartenjahr beschäftigen sich die Kinder desOrdenskindergartens Grieskirchen intensiv mit Musik.

Besonderes Interesse entwickelten sie bei der Musik und Geschichte"Peter und der Wolf" von Sergej Prokofjew.

Dieses musikalische Märchen wurde von den Kindern in Form einesTheaterstückes bei der Muttertagsfeier vorgestellt.

Weiters entstanden viele schöne Zeichnungen, die zu einem "Peter undder Wolf - Bilderbuch" zusammengefasst wurden.

Mächtig stolz sind die kleinen Künstler auf das entstandene Werk. Sr.Elisabeth

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