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Lang St.Margarethen Wildon Miteinander Amtliche Mitteilung des Pfarrverbandes Lang - St. Margarethen - Wildon Ausgabe Nr. 96 Juli 2011 An einen Haushalt. Info.Mail Entgelt bezahlt Wir suchen: ...........Menschen mit Mut!!! (Siehe Bericht Seite 3 und 4)

Pfarrzeitung 96 Juli 2011

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Sommer Juli 2011

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MiteinanderAmtliche Mitteilung des PfarrverbandesLang - St. Margarethen - Wildon

Ausgabe Nr. 96 Juli 2011An einen Haushalt. Info.Mail Entgelt bezahlt

Wir suchen: ...........Menschen mit Mut!!!(Siehe Bericht Seite 3 und 4)

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MITEINANDER 2 3

INHALT

Impressum:Gemeinsames Pfarrblatt des Pfarrverbandes Lang – St. Margarethen – WildonHerausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Dr. Peter BrauchartPfarramt Lang, Lang 15, 8403 Lebring, Tel. 0 31 82/31 30Pfarramt St.Margarethen bei Lebring, Greithweg 2, 8403 Lebring,Tel. 0 31 82/25 93Pfarramt Wildon, Oberer Markt 79, 8410 Wildon, Tel. 0 31 82/32 24Redaktionsteams der Pfarren Lang, St. Margarethe und Wildon, Layout: Robert Hammer, Druckerei Niegelhell, Leitring

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 23. August 2011

Liebe Pfarrbewohner/innen!

2 LeitartikelImpressum

3 Mut zur MitarbeitStellungnahme

Pfarrverband4 Arbeit im PGR5 Pfarrkirche Lebring6 Maiandachten7 6-Stunden Lobpreistag

Lang:8 Landjugend Lang-Lebring9 Erstkommunion

Firmung

St.Margarethen10 Rückblick Frühling11 Vorschau Herbst12 Firmung13 Jungschar Lebring

Wildon14 Erstkommunion 201116 Jungschrlager 2011

Markusweg17 Ministranten18 Firmung Wildon19 Standesbewegungen

Termine St. Margarethen20 Termine Wildon

Mit Bedauern, aber auch mitVerständnis hat der HerrGeneralvikar am 10.

Februar meine Mitteilung zurKenntnis genommen, dass ich meinenDienst als Provisor von Wildon am31. August beenden werde.

Jeder hat seine Vorstellungen vonseinem Beruf. Und als ich für michzur Erkenntnis gelangt bin, dass ichmit den drei Pfarren weder soPriester sein kann, wie ich esmeinem Gewissen schuldig bin,noch so, wie es meine Dienstpflichtenals Pfarrer erfordern, war der Schrittlogisch, die Pfarre Wildon wiederabzugeben.

Dass zugleich mit mir auch diePastoralassistentin, Mag. AndreaSchwarz, ihren Dienst in Wildonbeendet und in einen anderenPfarrverband versetzt wird, ist ihrgutes Recht und entspricht auch einerinneren Logik. Ich danke FrauSchwarz für die für denPfarrverband geleistete Arbeit, fürdie unkomplizierte Zusammenarbeitund wünsche ihr für den NeubeginnGottes Segen. Wie der Generalvikarbei mir, so nehme auch ich ihreEntscheidung mit Bedauern, aberauch mit Verständnis zur Kenntnis.

Wie es mit der Pfarre Wildonpersonell weiter gehen wird, ist biszum heutigen Datum (1. Juni) nochnicht fertig entschieden. Es scheintaber so, dass noch mehr als bisherauf das Engagement der Laien gesetztwird. In der Pfarre Wildon ist viellos, es gibt lebendige Gruppen undInitiativen. Ich hoffe, dass es imHerbst gelingt, die vielen Kräfte undGruppen miteinander im Gesprächzu halten und vor dem Auseinderdriften

zu bewahren, wenn vielleicht nochweniger Hauptamtliche da seinwerden.

Für März 2012 sind österreichweitPfarrgemeinderatswahlen geplant.Werden sich genügend Engagiertebereit finden, sich zur Verfügung zustellen? Wenn das Ordinariat dieEntscheidung getroffen haben wird,wie es ab Herbst weiter geht, ist eswahrscheinlich auch wieder leichterzu sagen: Jawohl, in dieserkonkreten Situation – es gibt keineandere –bin ich bereit micheinzusetzen. Ich bitte Sie darum.

Der Sommer steht vor der Tür: Icherinnere wieder an die Pfarrreisenach Ungarn von 5.-10. September.Es sind noch einige Plätze frei.Anfragen und Anmeldungen richtenSie bitte an Karl Mather (Tel.03182/7196) oder an PfarrerBrauchart (03182/2593). Flugblätterliegen in den Kirchen auf.

Ihnen allen, besonders unserenSchülerinnen und Schülern wünscheich gute, erholsame Ferien!

Herzlich

Ihr Pfarrer Peter Brauchart

LiebePfarrbewohner/innen!

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MUT ZUR MITARBEIT!

Nachdem Pfarrer Dr. Peter Brauchart die Leitung der Pfarre Wildon mit 31. August abgibt, ist es notwendiggeworden, eine neue Lösung zu finden. Pfarrer Johann Jandrasits hat sich dankenswerter Weise bereit erklärt, dieVerantwortung als Provisor zu übernehmen, solange es seine Gesundheit zulässt. Eine Entlastung inorganisatorischer und administrativer Hinsicht muss damit verbunden sein. Die Diözese arbeitet an einerentsprechenden Lösung, die Verhandlungen sind derzeit noch nicht abgeschlossen. Wildon ist eine Pfarre mitsehr vielen engagierten Frauen und Männern, die ihre Berufung aus Taufe und Firmung ernst nehmen. Somit istviel Potential für eine gute Zukunft vorhanden. Um Ihr Mittun und Mitdenken zum Wohle der Pfarre bitte ich imNamen aller Verantwortlichen.Thomas Bäckenberger; Referent für Pfarrverbände, am 15. Juni 2011

Die Apostelgeschichte erzählt uns im 2. Kapitel von derersten öffentlichen Predigt

des Petrus. Zum ersten Mal vorvielen Menschen zu sprechenverursacht immer Herzklopfen undist mit Angst und Unsicherheitverbunden. Speziell bei Petrus mages so gewesen sein.

• Ihm wird eingefallen sein, dass ergroßsprecherisch zu Jesus gesagthat: „Wenn alle dich verlassen, ichverlasse dich nicht!“ Doch dann warer einer der Ersten, der das Weitegesucht hat, als es ernst wurde.• Er wird sich daran erinnert haben,dass Jesus ihm prophezeit hatte:„Ehe der Hahn kräht, wirst du mich3mal verleugnen!“ So war es dannauch.• Petrus wird an die tiefsteÖlbergangst Jesu gedacht haben, dieer, Petrus, buchstäblich verschlafen

hat. Ein so schlechter Freund war ergewesen.• Vielleicht ist ihm auch durch denKopf gegangen: Ich bin ja bloß eineinfacher Fischer. Es könntengescheite, gebildete Leute untermeinen Zuhörern sein. Vor denenwürde ich mich nur blamieren.

Wir hätten Verständnis, wenn Petrusgesagt hätte: „Nein, diese Predigt halteich nicht! Da gibt es Würdigere undFähigere als mich!“

Damit eine Pfarre lebt und Heimatwird für viele, ja möglichst alle,braucht es Mitarbeiter. Es brauchtengagierte Menschen im Bereich desPfarrgemeinderates, des Wirt-schaftsrates, der Kinderarbeit, derJugend, der Familie, der Caritas, derFestgestaltung, der Kultur undanderen Bereichen.

Ich kann mir vorstellen, dass es inunserer Pfarre viele wertvolle undfähige Personen gibt, dieGroßartiges in die Gemeinschafteinbringen könnten, wenn ihnen nichtdie Petrusangst im Nacken sitzenwürde, die sie argumentierenlässt:,,Ich kann ja nicht reden!“ „Dagibt es Fähigere und Gescheitere alsmich!“ „Da blamiere ich mich nur!“

Schade! Denn wer diesen Bedenkenund Ängsten nachgibt, kann dasWunder des Petrus nicht erfahren.Denn trotz aller „Wenn und Aber“tritt Petrus vor die Menschen hin,erhebt seine Stimme und beginnt zureden. Er hält seine erste Predigt —und was für eine! Er zitiert dieBibel, die Psalmen, interpretiert dieGestalt des König David und legt einfeuriges Zeugnis für Jesus, denAuferstandenen ab. Ein andererPetrus steht da auf einmal vor uns.Gewandelt und neu geworden durchden Hl. Geist.

Ich ermutige Sie, sich auf dasExperiment „Petrus“ einzulassen!Lassen auch Sie das Argument: „Daskann ich nicht!“ „Das trau ich michnicht!“... .für sich nicht gelten.Springen Sie über den eigenenSchatten. Engagieren Sie sicheinfach entsprechend IhrenInteressen und Fähigkeiten. Auch Siewerden das Wunder des Petruserfahren und damit eine neue Stufein Ihrer Glaubensgeschichteerklimmen.Ich wünsche es Ihnen!

Johann Jandrasits

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MITEINANDER 4 5

DerPfarrgemeinderat

In der Pfarrgemeinde bilden dieGläubigen eine Gemeinschaft inChristus. So verwirklicht sich

Kirche am Ort. Sie findet ihrenAusdruck in der Verkündigung derchristlichen Botschaft, der Sorge umdie Menschen und in der Feier desGottesdienstes.

Der Pfarrgemeinderat ist einLeitungsgremium, das für das Lebenund die Entwicklung derPfarrgemeinde Verantwortung trägt.Zusammen mit dem Pfarrer gestaltengewählte Frauen und Männer dasPfarrleben als Ausdruck dergemeinsamen Verantwortung allerGläubigen.

Ausgehend von der Situation derMenschen am Ort, dem sozialen undkulturellen Milieu, arbeitet derPfarrgemeinderat an derEntwicklung der Gemeinde, damitsie als Lebensraum des Evangeliumsglaubwürdig ist.

„Gut, dass es die Pfarre gibt“

Der 18. März 2012 löst beiden Pfarrgemeinderäten undVerantwortlichen ganz

unterschiedliche Assoziationen aus.Von „Es ist schon wieder Wahl?“über „Woher werden wir die Leutenehmen?“ bis hin zu „Gott sei Dank,dann is´ endlich vorbei!“ reicht diePalette der Reaktionen. Die PGR-Wahl ist auf alle Fälle eine großeHerausforderung für jede Pfarre,aber in jeder Herausforderungsteckt auch eine große Chance. DieChance einer Veränderung, einesAufbruchs, ja sogar einesNeubeginns.

Prof. Rainer Bucher bezeichnetebeim PGR-Kongress 2010 inMariazell den PGR als„Zukunftswerkstatt, der nicht dasGewohnte zu verwalten hat, sondernNeues zu gestalten, …das Ihnen undanderen hilft, das Evangelium heutezu entdecken“. Dazu braucht es alle(!) Christinnen und Christen, dennalle sind „begnadete Mitglieder desVolkes Gottes“, die an vielen Ortenbewusst oder manchmal unbewusstKirche leben. Eine vortrefflicheAufgabe für den PGR wäre die, ein„Organisationsrahmen für eineganze Menge kleinerer, durchauszeitlich begrenzter Initiativen zusein, die versuchen, demEvangelium Gestalt zu verleihen, inunterschiedlichen Projekten und anunterschiedlichen Orten, so buntwie das Leben heute halt ist“, meintProf. Bucher.

Das heißt folgerichtig, dass wir invielen Bereichen nicht soweitermachen können wie bisherund es auch nicht müssen. DerVersuch, das Evangelium im Jetzt zuleben, muss sich auch auf dieGemeinde auswirken. Mit derVorgabe, „das war aber immer sound muss so bleiben“, werden wirscheitern. Vielmehr ist danach zufragen, welche Charismen gibt esund was ist das „Charisma desOrtes“, das Spezifische der Pfarreund wie gestalten wir da Kirche.Der PGR einer Pfarre mitten in einerTourismusregion kann nicht sagen,das sei ihm egal, Hauptsache ist,wir besetzen den Arbeitskreis xy,sondern für das „Charisma desOrtes“ suchen wir Leute mitCharisma. Dass dann das Eine oderAndere nicht (mehr) möglich ist, istdie notwendige Konsequenz. Hierkann der Pfarrverband helfen, dasses im gemeinsamen Blick ein sehrviel breiteres Spektrum gibt als imBlick auf die einzelne Pfarre.

Genau darauf zielt das Motto derPfarrgemeinderatswahl 2012:„Gut, dass es die Pfarre gibt“.Pfarre nicht als eine ein- undausgrenzende strukturelle Einheit zusehen, sondern als der Ort, woKirche sich ereignet undweitergebaut wird.

Mag. Vinzenz Wechtitsch

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DiePfarrkirchevonSanktMargarethenbei Lebring

Barbara mit dem Turm (bei unsmit dem Kelch), Margarethamit dem Wurm (Drachen) und

Kathl mit dem Radl: das sind die dreiheiligen Madln.“ Die MargaretherPfarrkirche zeigt im Zentrum desHochaltares diese drei jungenMärtyrerinnen aus der letzten großenChristenverfolgung am 300. Siewurden auch unter die 14 Nothelferaufgenommen.

Darüber sind Statuen desDrachentöters Georg und desFeuerpatrons, des hl. Florian. Das Bildoben in der Mitte zeigt den hl.Johannes Nepomuk, denBrückenheiligen, weil er in der Moldauertränkt wurde. Wegen seiner

unverwesten Zunge ist er auch derPatron des Beichtgeheimnisses. Dergroße Tabernakelaufbau mit denAnbetungsengeln ist 1859 vonHeiligenkreuz amWaasen hierhergekommen.

Der älteste Einrichtungsgegenstandunserer Kirche ist der Taufstein, derwohl noch aus der Zeit stammt, da diegotische Kirche fertig gestellt wurde(1516).

Die Seitenaltäre sind der Mutter Annaund dem hl. Josef geweiht. Und in derMauernische gegenüber dem Eingangsteht eine tragbare Prozessions-madonna.

Bei der Kirchenrenovierung 1991wurde der Altarraum von SusanneBaumhakel neu gestaltet. DasSteinmaterial dafür ist auf demBuchkogel gebrochen worden. Auchdie modernen Bilder rechts(Kreuzabnahme) und links(Grablegung) stammen von dergleichen Künstlerin.

Was den Pfarrer an dieser Kirchebesonders freut, ist der helle,überschaubare Raum, der von sichaus schon zum Feiern einlädt.

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MITEINANDER IN WILDON 6 7MITEINANDER 6 7

MAIANDACHTSCHLOSSNEUDORF

Auf Einladung von Frau Dir.Roswitha Walch von derFachschule Schloss Neudorf

durften wir im Innenhof heuer bereitszum vierten Mal gemeinsam mit derPfarre St. Georgen an der Stiefingeine alternative Maiandacht feiern.Pater Herbert Baumann forderte dieBesucher Feuer und Flamme für denGlauben zu sein und die Band vonwildONworship umrahmte seineWorte mit begeisternden Liedern.

Gerhard Weiß

MAIBETENSUKDULL

Das Kreuz im Zentrum vonSukdull ist im Eigentum derganzen Dorfgemeinschaft.

Jedes Jahr übernimmt eine Familiedie Pflege der Anlage und denAblauf eines Maibetens für das Dorf.In diesem Jahr hat die Familie Fernerdiese Aufgabe und schickte uns einBild vom Maibeten

Im Mai bekamen wir ein ganzbesonderes Angebot: dieGestaltung einer Maiandacht in

Dexenberg. Gerne nahmen wir dieHerausforderung an und suchtenvoller Eifer geeignete Lieder, Texteund Fürbitten. Nach der Maiandachtluden wir noch zu einer kleinenAgape, bei der wir auch unserenPalmbuschen verbrannten. SeineAsche wird schließlich amAschermittwoch weiterverwendet.

Landjugend Lang-Lebring

MAIANDACHTDEXENBERG

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Halleluja! Singt dem Herrn ein neues Lied. Denn es ist wunderbar, dich, guter Gott,mit einem neuen Lied zu überraschen. In unseren Gottesdiensten soll endlich was los sein.Weil deine Liebe überall ist. Lasst uns tanzen und singen. Nehmt Schellenring und Harfe,

Violinen und Kontrabässe, Hammondorgel und die E-Gitarre.Nehmt Schlagzeug und Soundprogramme, und wenn ihr nichts findet,

schnippst mit den Fingern und blast auf dem Kamm.Überall soll man uns hören!

Dankt Gott mit Chorälen und Sinfonien. Lasst die ganze Welt erklingen.Singt aus vollen Kehlen, dass alle Traurigkeit hinweggefegt wird.

Lobt Gott mit eurem Lachen. Lobt ihn mit Mozart, Bach und Bruckner.Lobt ihn mit Jazz und Rock, mit Techno und Gospel.lobt ihn mit Blues oder erfindet etwas völlig Neues.

Beim Gottesdienst kam fastjeder Musiker aus einer

anderen Pfarre

Die Ordensgemeinschaft„Maria, Königin des

Friedens“ trifft man in derFatimakelle in Trössing bei

Bierbaum

Der JugendgebetskreisSt.Veit trifft sich

wöchentlich am Freitag

Flo und Johannes von derchristlichen Rockband

Joyful Flow

Die Gruppe gestaltet regelmäßigdie Gottesdienste in derKapuzinerkirche Leibnitz

Johannes Höfer ist ein guterLobpreisleiter und wir danken ihmganz besonders für die gesamteTontechnik an diesem Tag

Die Geschwister Felber bilden mitzwei Freunden die GruppeUPSTAIRS

Organisiert wurde derTag vomwildONworship Team

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MITEINANDER IN LANG 8 9

LANDJUGEND LANG-LEBRING

OSTERN

Bei uns ist es bereits seit 3 JahrenBrauch, für den Palmsonntageinen riesigen Palmbuschen zu

binden. Heuer erreichte unserer Werkeine Länge von 8,3 Meter. Wie in denletzten Jahren trugen wir ihn wieder zuFuß von Schirka zur Palmweihe nachLang. Nach dem Gottesdienst kam derPalmbuschen in die Kirche, wo man ihneinige Wochen bewundern konnte.

Weiters wurden wir zu Ostern vonFamilie Klement zum Osterfeuer nachFlamberg eingeladen, wo wir einenspannenden Abend verbrachten.

JUGENDRAUM

Bereits seit über 40 Jahren suchenwir nach einen geeigneten Platzfür unsere Ortsgruppe. Da wir

nicht einmal einen fixen Lagerraumhatten, mussten die Landjugendsachenimmer wieder von Haus zu Hausweitergereicht werden, und es gingenoft Sachen für einige Jahre verloren.Im letzten Jahr fanden wir endlich einengeeigneten Platz, der Dachstuhl desWirtschaftshofs in Lang, und begannenmit der Planung. Im Februar erfolgtedie Baubewilligung für den Umbau; imMai begann die Ausführung. Über 500Arbeitsstunden haben unsereMitglieder bereits investiert. Dabeiwurde ein eigener Eingang geschaffen,die Konterlattung montiert,Dachflächenfenster samt Jalousieeingebaut, das Stiegenhaus verputzt unddie Abdichtung befestigt. Mit Hilfeeiner Bausteinaktion wollen wir dasProjekt auch von der finanziellen Seite

weiter bringen.

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DIE VOLLENDUNG DER TAUFEDas Wochenende vom 14. und 15 . Mai stand in Lang ganz im Zeichen von Firmung und Erstkommunion. Schonam Tag davor wurden Kirche und Straßen mit Fahnen und Blumen geschmückt. Das Wetter strahlte am Sonntaggleich wie unsere 11 Firmlinge! An dieser Stelle nochmals ein Dank an M. Maitz und Julia Würfel , die mit denKindern die wochenlangen Vorbereitungen durchgeführt haben.

Ganz besonderen Dank aber sei auch dem Firmspender, Herbert Meßner, ausgesprochen, der das Sakrament derFirmung, das die Taufe vollendet und in dem wir mit der Gabe des Heiligen Geistes beschenkt werden, gespendethat. Als Zeichen hat er den Firmkanditaten mit Chrisam Öl ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet damit diese vonGott gesegnet sind und von ihm begleitet werden.

Ganz im Gegensatz zum Samstag stand der Sonntag dann unter dem Motto, „ Regen bringt Segen“. Diesenerhielten die Erstkommunionkinder während der Hl. Messe von Dr. Peter Brauchart zugesprochen. Nichtnur die Kinder selbst erfreuten sich am Geschehen, auch die Eltern, ein Chor der Volksschule Lang und

die Chorgemeinschaft Lang taten dies und rundetet diesen Gottesdienst ab . Die anschließende Agape fandwetterbedingt in der Aula der VS – Lang statt. Danke nicht nur den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates für ihreMithilfe, sondern auch allen anderen Beteiligten, die zu diesem gelungenen Tag beigetragen habe.

ERSTKOMMUNION

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MITEINANDER IN ST. MARGARETHEN 10 1

Glücklicherweise erlaubte das Wetterwieder den bereits üblichen Einzug vomKriegerdenkmal zur Pfarrkirche.

Danke für die Organisation derErstkommunion an Frau ROL Martha Pratterunterstützt von ihren agilen Tischmüttern.Unter dem Motto „Christus die Sonne“waren die Erstkommunionkinder mitBegeisterung dabei.

RÜCKBLICK FRÜHJAHR 2011

Durch gesetzliche Maßnahmen konnte das traditionelle Osterfeuernicht abgehalten werden. Deshalb fand eine Agape mit großrmZuspruch im Kirchhof statt.

DANK an den Pfarrgemeinderat für dieFinanzierung des Busses, der die Firmlingezur spiriNIGHT nach Bierbaum brachte.

DANK an die DorfgemeinschaftBachsdorf für den Beitrag zumMinistranten- und Jungscharlager!

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Die Feuersegnung und das Osterfeuer haben eine gemeinsameWurzel: den Sieg des Lebens über den Tod.

Großer Beliebtheit erfreut sich seitalters her die Palmweihe.

In Erinnerung an den Einzug Jesu in Jerusalem zogen wir gemeinsamin die Kirche ein.

VORSCHAUHERBST 2011

Seniorennachmittag

Am Sonntag, 25. September 2011lädt der Pfarrgemeinderat alleSeniorInnen zu einem gemütlichenBeisammensein in dieBuschenschank Wurzinger ein.Beginn um 14 Uhr mit der heiligenMesse, anschließend gibt es Jause,Kaffee und Kuchen.Erntedank am 2. Oktober 2011 um8.30 Uhr, Treffpunkt Dorfplatz

Ehejubiläum

Am Sonntag, 16. Oktober 2011 um8.45 Uhr findet für alle Ehepaareein Festgottesdienst in derPfarrkirche statt. DerPfarrgemeinderat lädt alle rundenund halbrunden Jubilare ab(einschließlich) der Silberhochzeit(25 Jahre) ein. Anschließend gibt esim Pfarrhof ein gemütlichesBeisammensein mit Torte undKaffee.

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MITEINANDER IN ST. MARGARETHEN 12 13

FIRMUNG 2011spiriNIGHT

Seit Dezember 2010 haben sich unsere Firmlinge mit ihrenBegleitern auf das Sakrament der Firmung vorbereitet. Inverschiedenen Workshops, Gruppenstunden, Bastel-

nachmittagen, Projekten, geselligen Stunden und Gottesdienstenhaben die Jugendlichen die Möglichkeit gehabt sich mit ihremGlauben zu beschäftigen und Gemeinschaft zu erleben.

Am 30. April 2011 nutzten wir das Angebot für Firmlinge,bei der Spirinight in Trössing in unterschiedlichen WorkshopsSpiritualität auf vielfältige Weise zu erfahren und sich sovor der Firmung mit dem Glauben AKTIV und einfachANDERS auseinander-zusetzen. Verschiedene Stationengaben einen Einblick in den großen spirituellen Schatz derKirche und ihrer Tradition.

Gemeinsam mit den Firmlingen und Begleitern aus Lang undWildon war unser 66-Sitzer-Bus bis auf den letzten möglichenPlatz ausgenützt.

Nach der gemeinsamen Abschluss-messe mit den ca. 200anderen Firmlingen aus der Südsteiermark fuhren wir müde– aber um einige Erfahrungen reicher – wieder nach Hause.Ein herzliches DANKESCHÖN allen Eltern undFirmbegleitern, die sich um unsere Jugendlichen bemühthaben!

Brigitte Röhrer

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Frühlingsbilder basteln im März

Krabbelgottesdienst im Pfarrhof zum Thema:Maria – Mutter Gottes vertraut gemacht.

Mai - singenam 21.5.2011

Ein herzliches Danke auch allen, die jeden Monatunseren Familiengottesdienst musikalisch gestalten

Rosenkranz basteln und weihen lassen im Mai

Jungschar St. MargarethenUnsere nächsten TermineJungschar- & Ministrantenlager der Pfarren St.Margarethen & Lang14. – 19. August 2011 auf der Johanneshütte in St. Martin/Wölmissberg

Wenn du daran teilnehmen willst, kannst du dich noch bis 17.Juli 2011 anmelden. Infos bei Margret Reiter (0664-429 7060). Gäste können nur bei freien Plätzen mitgenommen werden.

Jungschar- & MinistrantenstartfestSamstag, 24. September 201110.00 UhrMesnerhaus

Auf euer Kommen freut sich das Jungschar- und Miniteam!

RÜCKBLICK FRÜHJAHR

Für die zahl-reiche Teil-nahme an

unserem Mai-singen möchtenwir uns ganzherzlich bei allenBesuchern bedanken und freuen uns schon auf das nächste Jahrzum „Maisingen im Kirchhof“!

Der Kirchenchor Lebring-St.Margarethen-Bachsdorf

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MITEINANDER IN WILDONMITEINANDER IN WILDON 14 15

Gemeinsam mit den Eltern wirdim Altarraum gebetet

Das Team: Stehend von links: Eveline Reinprecht, Claudia Kozar,Silvia Fedl, Christa Cernko, Gerlinde Lehr, Maria Konrad, CorneliaBinder, sitzend von links: Brigitte Paulin, Martina Sprincnik, UlrikeSchantl, Kerstin Trummer, Christine Hart

Pfarrer Dr. Peter Brauchart verbrenntdie Zettel mit den Sünden der Kinder

BROT TEILEN --- LEBEN

VERSÖHNUNGS -- FEST

29 Kinder aus unserer Pfarrgemeinde habenam 29. Mai 2011 zum ersten Mal die HeiligeKommunion empfangen.Kinder mit unterschiedlichen Zweifeln undFragen, Ängsten und Sehnsüchten,Enttäuschungen und Vorstellungen,Bedürfnissen und Hoffnungen haben sich zumFestgottesdienst eingefunden; wohl so ähnlich,wie die Menschen damals zu Jesus gekommensind – mit verschiedenen Lebensgeschichtenund Glaubenszugängen, aber voller Erwartung.

Vor dem großen Augenblick mussten dieKinder ihren Glauben an den dreifaltigen Gott,an Gott Vater, Gott Sohn und den HeiligenGeist, bezeugen und das Taufversprechenselbst ablegen, wie es einst ihre Eltern undPatInnen für sie getan haben.Bei der Eucharistiefeier war es dann soweit:Die Erstkommunionkinder durften zum

„Vergib uns unsere Schuld,wie auch wir vergeben unserenSchuldigern“

Bevor die Kinder zum erstenMal zur Kommunion gehendurften, waren sie

eingeladen, ein anderes Sakramentzu empfangen: Das Sakrament derVersöhnung.Wochenlang haben sie sich daraufvorbereitet: Ihren Eltern haben sieBriefe geschrieben, in denen sie sichfür ihr falsches Verhaltenentschuldigt haben. AnderenKindern haben sie einV e r s ö h n u n g s z e i c h e n(selbstgestaltete Papierblumen)geschenkt und sie um Verzeihunggebeten.Und schlussendlich haben sie alles,was ihnen leid getan und sie belastethat, auf kleine Papierzettelchengeschrieben, die sie am 4. April

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TEILEN --- LEBEN TEILEN

VERSÖHNUNGS -- FEST

Pfarrer Johann Jandrasits erklärt den interessiertenKindern den Hochaltar

Erfahrene Ministranten mit ihren Müttern erklären dieAufgaben als Helfer des Pfarrers

ENTDECKUNGSREISE

Wo ist der Tabernakel? Was ist das: ein Ambo? Wie sieht es inder Sakristei aus? Wann läuten Ministranten die Sakristeiglocke?Antworten auf solche und ähnliche Fragen bekamen die

Erstkommunionkinder am 29. April 2011 beim Kinder-Kirchen-Nachmittag.Sie durften in Kleingruppen selbständig unsere Pfarrkirche erkunden,konnten die Monstranz aus der Nähe betrachten, Ministrantengewänderanprobieren, der Orgel einen Ton entlocken und vieles mehr. VonLangeweile war keine Spur, und auf die abschließende Frage hin, wasihnen am besten gefallen habe, war von den Kindern eigentlich nur eineAntwort zu hören: Alles!

Einige Eltern der Erstkommunionkinder, unser Seelsorger Herr Jandrasits,PA Andrea Schwarz, Organist Walter Liebmann und Ministranteneltern(Sonja Gobly-Heigl und Regina Zöbl) nahmen sich Zeit, um alleNeugierigen zu betreuen und zu begleiten – dafür sei ihnen herzlich gedankt.

Ulrike Schantl

Kommunionempfang vortreten. Inden vergangenen Monaten haben sieStunden ihres Lebens miteinandergeteilt um über Brot, über Jesus undJesus als das Brot des Lebens vielzu erfahren. Nun durften sie selbstdiesen weiteren Schritt auf ihremGlaubensweg wagen – begleitet vonihren TaufpatInnen.

Allen, die die Kinder in den letztenMonaten begleitet und unterstützthaben – allen Tischmüttern undehrenamtlichen MitarbeiterInnen derPfarre – sei für ihr Mittun,Mitdenken und Mithelfen herzlichgedankt!

Ulrike Schantl

2011 in die Kirche mitgebrachthaben. Gemeinsam mit ihren Elternhaben sie dort das Versöhnungsfestgefeiert. Bei der Handauflegung,die Pfarrer Brauchart an denKindern vorgenommen hat, durftensie erleben: Gott ist bei mir, ermeint es gut mit mir und er verzeihtmir! Als Abschluss der Feierwurden alle Zettelchen mit denSünden der Kinder verbrannt zumZeichen, dass sie jetzt wieder inihrem Leben neu anfangen dürfen.Freude und Erleichterung darüberwaren bei der gemeinsamen Jauseim Pfarrsaal spürbar!

Wir danken allen Eltern, dass siedie Vorbereitungen mitgetragenhaben und bei der Feier dabeiwaren, und Herrn Pfarrer Brauchart,der uns mit seinen Worten Mutgemacht hat.

Ulrike Schantl

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JUNGSCHARLAGER 2011 – HANDYLOS?

MARKUSWEG

Miteinander unterwegs, am Sonntag den 10. April von der KircheHeiligenkreuz zum Haus der Stille

A lle zusammen, 35 Menschen die einen „etwas anderen“Sonntagsausflug machten

Redend waren wir am Weg, bei den einzelnen Stationen verweilend,

neue Impulse sammelnd

Kunstwerke zum Staunen , Interpretationen der Künstler Zum besserenVerständnis der Skulpturen

Um uns herum ein prachtvoller Frühling der die Seele nährt

Stille zum Nach-denken, bei jeder Station ein „Mit-geh-gedanke“

Wir waren auch sehr fröhlich und haben gemeinsam

„Kinderwagenhürden“ und „Liederbuchgeschichten“ bewältigt

Ein Lied bei jeder Station, mit Gitarre begleitet ,lautstark mitgesungen,

zur Ehre Gottes

Ganz zum Schluß ein Danke an alle die dabei waren

Der ideale Platz für einJungscharlager wäre einHochtal, das weder mit

Strom noch mit dem Segen desMobilfunks versorgt wird. DieKinder wären nicht dauernd vonAnrufen von zuhause abgelenkt undkönnten am Ende der Woche vielerzählen. Heimweh ist in der großenGruppe normal kein Thema und fallses doch einmal auftritt sind dieBetreuer sehr geübt bei der

Behandlung. Für Spiele gibt esFreunde und viele altmodischestromlose Möglichkeiten.

Unsere Hütte in Pusterwald hatelektrische Energie und die meistenMobilnetze sind verfügbar.Trotzdem hoffen wir, dass möglichstviele Handys der Kinder gleich zuHause bleiben.Wir fahren heuer in der Woche vom21. bis zum 27. August auf die

Hansbauerhütte, die wir schon ausden vergangenen Jahren kennen.Interessenten finden alleInformationen aufwww.jungscharwildon.at odermelden sich telefonisch unter 06644004004. Die Anzahl der Plätze istbegrenzt.

Gerhard Weiß

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Wann läuten die Ministranten im Gottesdienst?

Magdalena und Gerhard mit den Ministranten Kristin, Elisabeth, Melanie,Theresa, Johanna, Tina und Matthias

MINISTRIEREN, DABEI SEIN IST MEHR!

„Behelfssakristei“ im neuen Rüsthaus Wildon

NächsteMinistrantenstunde

Samstag, am 9. Juli 2011um 13:30 Uhrim Pfarrhof Wildon

Unter diesem Motto fand zumzweiten Mal nach 2006 eins t e i e r m a r k w e i t e r

Ministrantentag statt. DieStiftskirche von Vorau war komplettüberfüllt als sich mehr als 2200Minis aus der ganzen Steiermarkdort zusammendrängten, weildraußen noch ein gleichmäßigerLandregen für kühle Luft sorgte.

Doch wenn so viele brave Kindersich an einem Ort versammeln,muss sich auch das Wetter weisenund so zeigten sich die erstenSonnenstrahlen knapp vor demSchlusssegen durch den Weihbischofund wir konnten trockenen Fußeszwischen den Workshops pendeln,die von den vielen Helfern perfektbetreut wurden. Unsere Gruppeentschied sich für liturgischesTanzen, Schminken, Regenmacherund Fische basteln und etwasBewegung.

Beim großen Abschlussevent - „1,2 oder 3“ mit Ministrantenfragen -bewegten sich die ganzenKindermassen im Hof des Stiftesund alle haben bedauert, dass einschöner Tag so rasch zu Ende geht.Bis zum nächsten großen Treffenwird sicher etwas Zeit vergehen,aber vielleicht finden sich wiedereinige Pfarren, die dazwischen einenlokalen Minitag für ihreMinistranten machen.

Gerhard Weiß

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MITEINANDER IN WILDON 18 19

Vinzenz Schmer-Galunder, AndreaSchmer-Galunder, PeterBrauchart, Josef Wendling,Gerhard Weiß, Melissa Pauly,Herbert Messner, Helga Stangl,Margaretha Heinisch, AndreaSchwarz, Gerlinde Winter

Herzlichen Dank für dieDurchführung der lokalenspiriNIGHT in der

Fatimakapelle gebührt derOrdensgemeinschaft „Maria,Königin des Friedens“ und derRegionalreferentin AngelikaHirschenberger. Neben denumfangreichen Vorbereitungs-arbeiten mussten zwei Tage langnoch mindestens fünfzig Helferbetreut werden, die maßgeblich amErfolg der Veranstaltung Anteilhatten. Unter diesen Helfern warenmit Alexander Heese, GerhardWeiß, Jennifer Adler, Jessica Rolla,Katharina Grager, MagdalenaSteiner, Melissa Pauly, PatrickGogg, Waltraud Gogg und YvonneGogg gleich zehn Wildoner. Unddiese Zahl ist noch zu klein, weilauch Angelika in der Pfarre Wildonwohnt.

Gerhard Weiß

SPIRINIGHT

Das Team der Firmung

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18 19 MITEINANDER

Taufen:Pilz Maja, GrazSkarget Nico, MargarethenstraßeZach Viktoria, BahnwegGlatz Jakob Elias, GrazRöhrer Sonja, GrazWinkler Nico, LeibnitzHojnik Marion, ZettlingZinterl Luna, Zwaring PölsAdam Kilian, Kaindorf

Begräbnisse:Widegger Maria, Leibnitzer StraßeLeber Elfriede, Graz

Taufen:Nino Tischler, WildonAnna Aurelia Aldrian, WeitendorfMatteo Johannes Wolf, Stocking

Begräbnisse:Vinzenz Zöhrer, 1941, KalsdorfGrete Schotter, 1944, WildonJosef Urdl, 1929, StockingChristian Hönigmann, 2010,WeitendorfAnna Jöbstl, 1920, WildonHerbert Hirtner, 1950, WildonJohanna Horak, 1920, Wildon

SANKTMARGARETHEN

Taufen:Pichler Jan-Pieter, WildonWankhammer Pius, JößHoppe Paul Hubert, LangKurzmann Chiara, StangersdorfStauder Sophie, Langaberg

Begräbnisse:Strasser Maria, St. GeorgenStrohmeier Andreas, Wildon

LANGWILDON

St. Margarethensonntag, 16. / 17. JuliSamstag; 16. Juli 201119.00 Uhr Messe in der Pfarrkirche St. Margarethengestaltet vom Kirchenchor

anschließend Pfarrfest

Der Pfarrgemeinderat lädt zum gemütlichen Beisammensein im Kirchhof ein und wird sie mit belegten Broten, Mehlspeisen,alkoholfreien Getränken, Bier, Wein und Messwein verwöhnen. Unser Pfarrer wird wieder einige Klöpfer – Gedichte vortragen.

Sonntag 17. Juli 20118.30 Uhr Messe gestaltet vom Kirchenchor

10.00 Uhr Messe Volksgesang

Nach den Gottesdiensten können sie sich vom Pfarrgemeinderat mit Kaffee, Kuchen und Broten verwöhnen lassen. Auch fürGetränke ist vorgesorgt.Genießen sie auch den Messwein.

Wie jedes Jahr bitten wir sie uns zu unterstützen mit selbstgebackenen Mehlspeisen.Abgabe bis Samstag 16.Juli 13.00 Uhr im Pfarrhaus.

Auf ihren Besuch freut sich der Pfarrgemeinderat.Danke auch an alle die uns unterstützen dieses Fest erfolgreich zu gestalten.

SANKTMARGARETHEN

Termine imSommer LANG

08.30 Hl. Amt Sonntag, 17.7. 10.15 Rosenkranz10.00 Hl. Amt Margarethensonntag

ab MargarethensonntagKein Gottesdienst Samstage bis Gady - Markt Kein Gottesdienst08.45 Hl.Amt Sonntage bis Gady - Markt 10.15 Hl.Amt

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TERMINE PFARRE WILDON

Wir feiern Ende Juli alljährlich den Namenstag der Heiligen Magdalena, der unsere Pfarrkirche geweiht ist. Am Sonntag danachfeiert die Bevölkerung gemeinsam das Pfarrfest. Auch dieses Jahr ist es uns wichtig, dass es vor allem für Familien mit Kindernein umfangreiches Angebot gibt.

8:45 Uhr Treffpunkt am Hauptplatz für alle Vereine und die Pfarrbevölkerung9:00 Uhr gemeinsamer Festzug zur Pfarrkirche und

Festgottesdienst mit Pfarrer Dr. Peter Brauchart10:15 Uhr Frühschoppen im Schatten des Kirchturms

Programm:Platzkonzert des Musikvereins Marktkapelle WildonUnterhaltungsmusik bis in den NachmittagGroßes kulinarisches AngebotKaffee und KuchenMehlspeisenverkaufKinderbetreuung auf der JungscharwieseFotoschau aus dem vergangenen Jahr in der PfarrkircheGlückshafenSchätzspielMarktstände von einheimischen Anbietern

Das Team der Pfarre Wildon freut sich schon sehr auf Ihren Besuch.

Der Wildoner Markt ist an diesem Tag von 8 bis 16 Uhr für die Durchfahrt gesperrt, damit die Kinder gefahrlos die Straßeüberqueren können. Die Umleitung für Ortskundige erfolgt über den Schlossberg.Eine Zufahrt ist bis zum Gasthof Draxler bzw. bis zur ehemaligen Mädchenvolksschule möglich.

03.07.2011 Familienmesse10.15 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche mit anschließendem Pfarrcafé

16.07.2011 wildONworship19:45 Uhr Gemeinsam Singen und Beten mit jugendlicher Freude

17.07.2011 Gottesdienst mit Rondo GRAZioso10.15 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche

24.07.2011 Fest der Pfarre15.08.2011 Maria Himmelfahrt

10.15 Uhr Gottesdienst20.08.2011 wildONworship

19:45 Uhr Gemeinsam Singen und Beten mit jugendlicher Freude

Termine und Bilder auf www.pfarre-wildon.at