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emeinsam Zeitung der Pfarrgemeinden des Vordernbergertales Zeitung der Pfarrgemeinden des Vordernbergertales Oktober/November 2017 Röm. kath. Pfarre Trofaiach Röm. kath. Pfarre Vordernberg g g emeinsam emeinsam g Evangelische Pfarrgemeinde Trofaiach Röm. kath. Pfarre St. Peter-Frst. anvertraut © Maria Fank

Pfarrzeitung Gemeinsam Bewegen OktoberNovember2017

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Page 1: Pfarrzeitung Gemeinsam Bewegen OktoberNovember2017

emeinsamZeitung der Pfarrgemeinden des VordernbergertalesZeitung der Pfarrgemeinden des Vordernbergertales

Oktober/November 2017

Röm. kath. PfarreTrofaiach

Röm. kath. PfarreVordernberg

ggemeinsamemeinsamg

EvangelischePfarrgemeinde

Trofaiach

Röm. kath. PfarreSt. Peter-Frst.

anvertraut

© M

aria

Fan

k

Page 2: Pfarrzeitung Gemeinsam Bewegen OktoberNovember2017

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ihrem neuen, hellen Kleid ins Vordern-

bergertal hinein. Nach Abschluss der

Außenrenovierung wird deutlich, was

Maria Freienstein war und in Zukunft

stärker sein soll: ein Ort, der Orientie-

rung gibt! Der Besuch von Diözesan-

bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl im

September hat ebenso dazu beigetra-

gen, uns im Leben auf Gott und die

Mitmenschen auszurichten, und bil-

dete einen besonderen Rahmen zum

Abschluss dieser wichtigen Etappe der

Generalsanierung und Belebung un-

seres Wallfahrtsortes.

„Darum lebt doch euer Leben,

Freut euch auf den nächsten Tag.

Wer weiß schon auf diesem Globus,

was das Morgen bringen mag?

Freut Euch an den kleinen Dingen,

nicht nur an Besitz und Geld.

Es ist alles nur geliehen hier

auf dieser schönen Welt.”

Mit den abschließenden Zeilen des be-

reits erwähnten Gedichtes wünsche ich

Ihnen ein Gespür für die Kostbarkeit

des je eigenen Lebens und ein Verant-

wortungsbewusstsein für die uns an-

vertraute Welt!

Ihr Pfarrer

Johannes Freitag

Der Aufstieg über die Kreuzen, das be-

eindruckende Massiv des Wildfelds, der

imposante Ausblick vom Stadlstein und

das Verweilen auf der Moosalm ... eine

von vielen sommerlichen Erfahrungen,

die mir bewusst machen, wie schön un-

sere Heimat ist. Ein Moment von vie-

len, der mir vor Augen stellt, wie reich

und gesegnet ich bin. Der Blick in un-

terschiedliche Medien macht mir sehr

schnell klar, dass dies nicht selbstver-

ständlich ist und solche Lebensbedin-

gungen für viele Menschen ein Traum

bleiben. Daher bleibt mir die Dankbar-

keit dafür, aber auch die Bereitschaft,

dort, wo es mir möglich ist, mich für

eine Welt mit Gerechtigkeit und Liebe

einzusetzen.

Anvertraut„Es ist alles nur geliehen, hier auf die-

ser schönen Welt ...” heißt es in einem

Gedicht von Heinz Schenk. Im Blick auf

mein Leben und die ganze Schöpfung

greift dieser Gedanke auch eine wesent-

liche Aussage des christlichen Glaubens

auf, dass uns Menschen diese Welt an-

vertraut ist. Zeit unseres Lebens sind wir

von Gott beauftragt, diese Welt zu ge-

stalten und daran mitzuwirken, dass ein

Stück Himmel auf Erden erfahrbar ist.

Die Bewahrung der Schöpfung, das

verantwortungsvolle Leben in Blick auf

Ressourcen und kommende Generatio-

nen sowie der Einsatz für die Umwelt

bleiben dabei dringliche Aufgaben der

Gegenwart aus Sorge um die Zukunft.

Ein gemeinsames Haus Diese Welt gleicht einem Haus, das

alle Menschen gemeinsam bewohnen.

Dieses Bild von Papst Franziskus aus

seinem Schreiben „Laudato si” zeigt

Gedanken des Pfarrersauf, dass alle Menschen füreinander

Verantwortung tragen und aufeinan-

der bezogen sind. Die Gefährdung der

Menschheit ist gegenwärtig dadurch

bestimmt, nur für sich zu leben ohne

Rücksicht aufeinander. Was geschieht,

wenn Interessen einzelner über das

Wohl aller gestellt werden, zeigen un-

terschiedliche Konflikte, Auseinander-

setzungen und Spannungsfelder der

Gegenwart deutlich auf. Auch in un-

seren Breiten braucht es ein Umden-

ken und die damit verbundene Verän-

derung des Lebensstils.

Gabe und AufgabeAnvertraut sind mir im Leben bspw.

Menschen, Erfahrungen, Aufgaben

und Güter. Die damit verbundene Sor-

ge und Verantwortung ist Gabe und

Aufgabe zugleich. Das Gelungene er-

füllt mich mit Freude, das Unvollende-

te bleibt Herausforderung.

Seit 10 Jahren ist die Orgel in der Stadt-

pfarrkirche Trofaiach im Dienst und

wir erlebten besondere Gottesdienste

und Konzerte. Dieses besondere Jubi-

läum lädt ein, sich bei den kommen-

den Konzerten im Herbst und Früh-

jahr den Klangfarben der „Königin der

Instrumente” zu nähern und an diesen

besonderen Abenden die Begabungen

von Menschen wertzuschätzen.

Ein Ort zur OrientierungSeit Ende August leuchtet unsere Wall-

fahrtskirche auf dem Freienstein mit

Fo

to F

reis

inge

r

© Freisinger

Von li nach re: Hans Mair (Firma Mayerl), Franz Pötzelsberger (PGR Vorsitzender St. Peter-Frst.), Robert Egger (Firma Mayerl), Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl, Bürgermeiste-rin Anita Weinkogl und Pfarrer Johannes Freitag

Page 3: Pfarrzeitung Gemeinsam Bewegen OktoberNovember2017

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Ungerechtigkeiten in Wut versetzen, die

unter uns bestehen, denn wir dulden

weiterhin, dass einige sich für würdiger

halten als andere. Wir bemerken nicht

mehr, dass einige sich in einem ernied-

rigenden Elend dahinschleppen ohne

wirkliche Möglichkeiten, es zu überwin-

den, während andere ein Ausmaß an

Verschwendung zurücklassen, das den

Planeten zerstört.“ (Papst Franziskus)

Der Papst meint damit nicht nur große

Firmen, die mit Gentechnik ganze

Landstriche zerstören, nach Öl boh-

ren, Wälder abholzen. Nein. Auch wir

gehören dazu. Als Konsumenten. Als

mündige Bürger. Autsch. Aber wahr.

Und ein Weckruf zur Achtsamkeit und

Barmherzigkeit!

„Alles ist aufeinander bezogen, und

alle Menschen sind als Brüder und

Schwestern gemeinsam auf einer wun-

derbaren Pilgerschaft, miteinander ver-

flochten durch die Liebe, die Gott für

jedes seiner Geschöpfe hegt und die uns

auch in zärtlicher Liebe mit Bruder Son-

ne, Schwester Mond, Bruder Fluss und

Mutter Erde vereint.“ (Papst Franziskus)

Sarah Lares

Zwischen den Zeiten leben wir ge-

rade. Vergangen ist der Sommer mit

Schwimmen im kühlen grünen Was-

ser. Vergangen ist der goldene Herbst

mit Wandern durch rot-orange Wälder,

Wallfahrten und Sturm im Glas. Am

Fuße der glitzernden, geschäftigen Ad-

ventzeit.

Die Gipfel hüllen sich in Nebel, majestä-

tisch über uns.

Wird es heuer Schnee geben? Früh?

Oder wie zuletzt meist im Frühling

dann so heftig, dass die Knospen ab-

frieren, während im Sommer alles ver-

brennt?

Klimatisch sind wir eine Insel der Se-

ligen! Grüne Wiesen für die Kühe!

Berge zum Wandern und Schifahren!

Wälder für die Holzindustrie! Goldene

Felder zum Abernten!

Was, wenn sich das einmal ändert?

Ich kneife die Augen zusammen wäh-

rend ich vom Roten Herrgott Richtung

Freienstein schaue. Was werden wir

unseren Urenkeln und deren Urenkeln

hier hinterlassen?

Was hinterlassen wir ihnen jenseits un-

serer Insel der Seligen? Dort, wo Metalle

für unsere Handys, Tablets und Laptops

abgebaut werden? Dort, wo mein Pullo-

ver genäht wurde? Wo unser Müll lan-

det? ... woanders?

„Gelobt seist du, mein Herr, mit all

deinen Geschöpfen, zumal dem Herrn

Bruder Sonne, welcher der Tag ist und

durch den du uns leuchtest. Gelobt seist

du, mein Herr, durch Schwester Mond

und die Sterne, am Himmel hast du sie

gebildet, klar und kostbar und schön.“

(Sonnengesang, Franz von Assisi)

Bruder Wind, Schwester Wasser und

Bruder Feuer. Elemente, notwendig

zum Leben.

Bei Missbrauch unsere wildesten Feinde.

Franz von Assisi begreift die Schöpfung

als göttliches Ganzes. Voneinander an-

hängig. Untrennbar verbunden. Als un-

sere Familie! Was wären wir ohne sie?

Und was werden wir hinterlassen? Wü-

ste und Überschwemmungen? Tiere

ohne Würde als Produkt? Müllberge?

Sklaven ... woanders?

Wir haben schon Glück hier. Ein Fle-

ckerl des besten Stücks vom Kuchen. Da

braucht’s jeden Tag ein bisserl Achtsam-

keit und Wertschätzung. Wir tragen die

Verantwortung für unser Paradies.

Habt ein waches Auge! Auch auf euch

selbst! Wir sind es, die jeden Tag im

Sinne Gottes diese Welt verwalten! Je-

der von uns!

„In besonderer Weise müssten wir die

Martin Podzorny/Shutterstock.com

Mutter Erde,wohin

mit dir?

Page 4: Pfarrzeitung Gemeinsam Bewegen OktoberNovember2017

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10 Jahre neue Orgel in Trofaiach, eine Erfolgsgeschichte! Unsere Orgel hat ihre Qualitäten bereits in zahlreichen Gottes-diensten und Konzerten bewiesen. Die Statements der internatio-nalen Gastorganisten waren von schön bis teils euphorisch. Auch die Studenten der Grazer Kunstuniversität haben das Instrument lieben gelernt. Ich persönlich bin jedes Mal aufs Neue erfreut und hochmotiviert, wenn ich ihr meine Musik entlocken kann. Auf wei-tere musikalische, kreative Jahre.

Manfred Tausch

Ich habe viele Jahre sämtliche Gottesdienste in Trofaiach auf der alten Orgel begleitet; und es war nicht immer leicht, dem ehrwür-digen Instrument gerecht zu werden. Mit der Aufstellung der neu-en Orgel hat sich vieles verbessert. Beides probiert – kein Vergleich!

Ursula Allabauer

10 Jahre Orgel in der Rupertikirche TrofaiachAnlässlich dieses Jubiläums laden wir ein:

22. April, 18.00 UhrFESTKONZERT FÜR ORGEL UND STREICHER

Manfred Tausch, Orgel capella calliope (Leitung: Anke Schittenhelm) Anke Schittenhelm, Solovioline Manfred Tausch, Orgel

17. Juni, 20.00 UhrORGELKINO – DAS PHANTOM DER OPER

Stummfilm von 1925 mit OrgelimprovisationSebastian Trinkl, Orgel

5. November, 18.00 UhrHOLY CELEBRATIONS

Gregor Bischops, vocalGernot Strebl, saxManfred Tausch, organ

8. Oktober, 18.00 Uhr„DER KLEINE PRINZ“

in Wort, Bild und OrgelklangManfred Tausch, OrgelJohannes Freitag, Sprecher

Konzertkarten in der Pfarrkanzlei im Vorverkauf

Für alle 4 Konzertabende im Abo um € 35,00Für ein Konzert: € 10,00 (an der Abendkassa € 12,00)

Die Orgel in Trofaiach ist ein Instrument mit vielen Facetten und künstlerischen Möglichkeiten, die ich als Organist sehr gerne nutze.Auch als Instrument für Literaturspiel glänzt die Orgel der Ruper-tikirche mit einem überwältigenden Klang.

Schranz Christoph

Die Orgel der Stadtpfarrkirche ist ein sehr inspirierendes Instru-ment. Obwohl sie noch zu den kleineren Orgeln zählt, ist sie den-noch ein außergewöhnlich klangschönes Werk, das einen Musiker immer wieder zu Neuem anregt. Mir ist in meinen bisher vier Jah-ren als Stadtpfarrorganist an dieser Orgel nie langweilig geworden.

Sebastian Trinkl

Page 5: Pfarrzeitung Gemeinsam Bewegen OktoberNovember2017

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Weithin sichtbar strahlt die Kirche ins

Tal herunter. Sogar bei Schlechtwetter!

Viel Arbeit, viel Aufwand, viel hand-

werkliches Geschick und Gespür waren

notwendig, diesen Bau in einen Topzu-

stand zu versetzen.

Die Firma Mayerl aus Dölsach bei Li-

enz hat mit ihren Mannen ganze Arbeit

geleistet. Schon bei der Instandsetzung

des Gemäuers wie auch bei der Deckung

des Daches mit Lärchenschindeln ist die

spezielle Arbeitsweise, nämlich ohne Ge-

rüst zu arbeiten, jedem aufgefallen. Diese

Methode kommt einem Hochseilakt sehr

nahe, werden doch bis zur Turmspitze

hinauf mittels beweglicher Arbeitsbüh-

ne und mobilem Pendelsitzgehänge alle

Dachdecker-, Spengler-, Maurer- und

Malerarbeiten durchgeführt. Das erfor-

dert höchste Konzentration und beson-

dere handwerkliche Vielseitigkeit. Spe-

ziell bei Kirchen und Kulturdenkmälern

wird diese gerüstlose Methode effizient

und kostengünstig angewandt. Vor allem

auch bei schwer zugänglichen Gebäuden.

Die Fassade der Kirche fachgerecht wie-

derherzustellen war eine große Heraus-

forderung, weil die Stöße („Tagwerke”)

des alten Verputzes markant sichtbar wa-

ren und einen dreifachen Anstrichauf-

bau notwendig gemacht haben.

Dazu mussten die Fensterlaibungen glatt

herausgespachtelt und Kanten aufge-

putzt werden. Wer diese Arbeiten (vom

Tal aus) verfolgt hat, wird den „Fleckerl-

teppich” gesehen haben, der gezeigt hat,

an wie vielen Stellen und Punkten ge-

spachtelt wurde und Ausbesserungen

notwendig waren. Eine kleine Truppe,

zeitweise waren es nur die zwei „Dau-

erläufer” Robert und Hans (Künstlerna-

me „Heschlo”), die bei jeder Witterung

von früh bis spät in bewundernswerter

Harmonie zu Werke gegangen sind. Sie

haben sich hier wohlgefühlt, waren gut

untergebracht, Frau Ingrid Pint hat sie

täglich mit Mehlspeisen verwöhnt und

im Gasthaus Kohlhuber waren sie be-

stens versorgt.

Danke!

Wenn man jetzt das Vordernbergertal

hinauf- oder hinunterfährt, wirft man

unweigerlich einen Blick auf die Kirche

in ihrem neuen Kleid.

Allen, die mitverantwortet, mitgedacht

und mitgeholfen haben, sei ein herzliches

„Vergelt´s Gott” gesagt!

Willi Bernhardt

− ein Ort, der Orientierung gibt!−

„Durch die einzigartige Lage der Kirche hoch über dem Tal, waren für uns die

Arbeiten zur Sanierung der Außenfassade etwas ganz Besonderes. Es freut uns,

dass durch die neue Farbe der Fassade die Leute wieder zur Kirche hochsehen.”Die Arbeiter der Firma Mayerl (Robert und Hans Heschlo

Zu einem besonderen Festtag wurde der Besuch von Diözesanbischof Dr. Wil-

helm Krautwaschl zum Abschluss der Außenrenovierung der Wallfahrtskirche

Maria Freienstein. Die Mitfeier vieler Menschen brachte zum Ausdruck, dass das

„Herzensanliegen" Maria Freienstein in Vergangenheit von vielen Menschen mit-

getragen worden ist und die Belebung dieses Ortes ein großes Anliegen darstellt.

Zum Gelingen des Festtages trugen viele bei. Beispielsweise ...

.... die gemeinsamen Musikkapellen von St. Peter und Vordernberg

.... die große Schar der Ministranten

© Freisinger © Freisinger

© Freisinger

Page 6: Pfarrzeitung Gemeinsam Bewegen OktoberNovember2017

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Gemeinsam unterwegs …

… bei der Buswallfahrt nach Mariazell

Mittwoch, 18. Oktober

Abfahrt: 07.30 Uhr: Trofaiach (ehemalige Gärtnerei Kainz) 07.40 Uhr: Gmeingrube 07.45 Uhr: St. Peter (Pizzeria Ebner)Rückfahrt von Mariazell 15.30 UhrAnmeldung und Anzahlung von € 20,00 in der Pfarrkanzlei

... bei der Pfarrverbandswanderung durchs Schilcherland

Freitag, 20. Oktober

Abfahrt: 08.30 Uhr Kirchplatz Trofaiach 08.40 Uhr Gemeindeplatz St. PeterGehzeit: mindestens 5 StundenNähere Informationen bei der Anmeldung undAnzahlung von € 30,00 in der Pfarrkanzlei

…. bei der Pfarrverbandsreise nach RomFlorenz – Rom – Assisi

17. bis 24. Februar 2018

Samstag, 17.2.

Trofaiach bis Florenz

Sonntag, 18.2.

Sonntagsmesse in Florenz, Weiterfahrt nach Orvieto,

Besichtigung des Domes in Orvieto, Weiterfahrt nach Rom

Montag, 19.2.

Petersdom, Vatikanische Museen

Dienstag, 20.2.

S. Maria Maggiore, Spanische Treppe, Pincio, Piazza del po-

pulo, Trevibrunnen, Mark-Aurel-Säule, Pantheon, Piazza

Navona, S. Maria dell Anima

Mittwoch, 21.2.

Papstaudienz, Katakomben, St. Paul vor den Mauern

Donnerstag, 22.2.

Kapitol (Ausblick auf Forum Romanum), Kolosseum, Late-

ran, Castel Gandolfo, Weiterfahrt nach S. Maria degli Angeli

Freitag, 23.2.

Assisi (S. Damiano, S. Chiara, S. Francesco), Gottesdienst

©Neuhold Sonntagsblatt©Freisinger

©Katharina Wieland Müller_pixelio.de

Samstag, 24.2.

Heimfahrt

Reisebegleitung:

Dr. Franz Hasenhütl und Pfarrer Johannes Freitag

Kosten: € 720,00

im Doppelzimmer inkl. Frühstück, Hauptmahlzeit, Gastro-

Bus, Reisebegleitung und Eintritte (140,00 € Einzelzimmer-

zuschlag)

Anmeldung in der Pfarrkanzlei Trofaiach mit der Anzah-

lung von € 400,00 und der Unterschrift auf der Teilnehmer-

liste. Der Restbetrag ist bis eine Woche vor Antritt der Reise

zu begleichen.

© Maria Fank

© stmk1970/pixelio.de

Page 7: Pfarrzeitung Gemeinsam Bewegen OktoberNovember2017

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Ein guter Grund zum Feiern.

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Page 8: Pfarrzeitung Gemeinsam Bewegen OktoberNovember2017

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TROF AIACHHl. Messen: Freitag: 08.00 Uhr, Sonntag: 10.30 UhrGebet für die Verstorbenen: Freitag: 15.00 Uhr

OktoberSo 01.10 10.30 Pfarrkirche Wortgottesdienst 13.30 Gimplach Abmarsch zur Kinderwallfahrt bei der Feuerwehr in GimplachSa 07.10. 14.00 Schardorf Erntedankfest (bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche)

So 08.10. 18.00 Pfarrkirche „Der kleine Prinz“ in Wort, Bild und OrgelklangSa 14.10. 15.00 Pfarrheim Bunte Kinderrunde „Gestecke für Allerheiligen“

Mi 18.10. 07.30 Gärtnerei Kainz Abfahrt zur Mariazellwallfahrt Fr 20.10. 08.30 Kirchplatz Pfarrverbandswanderung durchs SchilcherlandSo 22.10. 10.30 Pfarrkirche Hl. Messe am Sonntag der Weltkirche mit der Band Okemah und Verkauf der Missio-SchokoladeDo 26.10. 18.30 Dreifaltigkeits- kirche Hl. MesseSo 29.10. 10.30 Pfarrkirche Familiengottesdienst anschl. PfarrcaféDi 31.10. 19.00 Totengedenken der Gemeinde

NovemberMi 01.11. 14.00 Pfarrkirche Festmesse zu Allerheiligen 15.00 Friedhof Totengedenken und GräbersegnungDo 02.11. 10.30 Friedhof Gedenkgottesdienst in der Einsegnungshalle 19.30 Pfarrkirche Besinnliches Gedenken mit Orgel und LichtSa 04.11. 15.00 Pfarrheim Bunte Kinderrunde „Unsere Laternen leuchten hell“So 05.11. 18.00 Pfarrkirche HOLY CELEBRATIONSSa 11.11. 17.00 Pfarrkirche Martinsfest (Beginn bei der Volksschule)So 12.11. 10.30 Pfarrkirche Heilige Messe mit den EhejubilarenSa 18.11. 18.00 Pfarrsaal Benefizessen „Großmutters Küche“ (Kartenverkauf in der Pfarrkanzlei)So 19.11. 10.30 Pfarrkirche Cäciliengottesdienst mit dem KirchenchorSo 26.11. 10.30 Pfarrkirche Familiengottesdienst anschl. Pfarrcafé

DezemberSa 02.12. 18.00 Pfarrkirche Orgelkonzert zum Adventbeginn im Rahmen des steirischen AdventkalendersSo 03.12. 10.30 Pfarrkirche Hl. Messe mit AdventkranzsegnungDi 05.12. Nikolausaktion der PfarreFr 08.12. 17.00 Dreifaltigkeits- kirche Hl. Messe zu Mariä Empfängnis

Hl. Messe: Sonntag: 09.00 Uhr am 1. und 3. Sonntag im MonatSamstag: 18.30 Uhr am Vorabend zum 2., 4. und 5. Sonntag im Monat

OktoberSo 01.10. 09.00 Pfarrkirche WortgottesdienstDi 03.10. 14.30 Seniorenheim CaritaskreisSo 08.10 09.00 Pfarrkirche Hl. Messe zu Erntedank mit dem AGV anschl. AgapeSa 14.10. 18.30 Pfarrkirche VorabendmesseMi 18.10. MariazellwallfahrtDo 19.10. 10.15 Seniorenheim Hl. MesseFr 20.10. Pfarrverbandswanderung durchs SchilcherlandSa 21.10. 18.30 Pfarrkirche Vorabendmesse und Verkauf der Missio SchokoSa 28.10. 18.30 Pfarrkirche VorabendmesseDi 31.10. 18.15 Gefallenendenkmal Totengedenken

NovemberMi 01.11. 10.00 Pfarrkirche Festmesse zu Allerheiligen mit dem AGV anschl. Gräbersegnung

10 Jahre Benefizessen

Best of: Wein & Wild,Großmutters Küche

Am 18.11. um 18.00 Uhr feiern wir das10 jährige Jubiläum.

Kartenvorverkauf in der Pfarrkanzlei Trofaiach

EVANGELISCHE KIRCHE

VORDERNBERG

Hl. Messe: Donnerstag: 18.30 UhrSonntag: 09.00 Uhr am 2., 4., und 5. Sonntag im MonatSamstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse zum 1. und 3. Sonntag im Monat

OktoberSo 01.10. 15.00 Niederung ErntedankandachtDi 03.10. 19.15 Pfarrhof Mütter beten für ihre KinderMi 04.10. 09.00 Pfarrhof PfarrcaféDo 05.10. 19.15 Pfarrhof Mütter beten für ihre KinderSa 07.10. 16.00 Freienstein WallfahrermesseDi 10.10. 14.00 Pfarrsaal Seniorennachmittag und Hl. Messe Mi 11.10. 18.00 Volksschule Filmischer Rückblick aus dem Hause Pint „10 Jahre Restaurierung und Renovierung der Wallfahrtskirche”So 15.10. 09.00 Pfarrkirche Hl. Messe zu Erntedank anschl. Agape von den Bäuerinnen und Verkauf der Missio-SchokoladeMo 16.10. 16.00 Pfarrhof Bibelrunde

Mi 18.10. 07.45 St. Peter Abfahrt Mariazellwallfahrt Pizzeria/Ebner

Bushaltestelle Fr 20.10. 08.40 Gemeindeplatz Pfarrverbandswanderung durchs SchilcherlandSo 22.10. 09.00 Freienstein Hl. Messe mit den Volksmusikanten anschl. AgapeDi 24.10. 14.15 Freienstein Hl. Messe mit Wallfahrern aus FischbachSo 29.10. 09.00 Freienstein Hl. Messe am Rosenkranzsonntag zum Abschluss der WallfahrtssaisonDi 31.10. 15.30 Seniorenheim Hl. Messe 17.00 Totengedenken der Gemeinde

NovemberMi 01.11. 10.00 Pfarrkirche Festmesse zu Allerheiligen mit dem Kirchenchor anschl. GräbersegnungDo 02.11. 18.00 Pfarrkirche Gedenkgottesdienst anschl. FriedhofsgangDi 07.11. 19.15 Pfarrhof Mütter beten für ihre KinderDo 09.11. 19.15 Pfarrhof Mütter beten für ihre KinderDi 14.11. 14.00 Pfarrsaal Seniorennachmittag und Hl. MesseSa 18.11. 18.30 Pfarrkirche WortgottesdienstMo 27.11. 16.00 Pfarrhof BibelrundeSo 26.11. 09.00 Pfarrkirche Cäciliengottesdienst mit dem KirchenchorDi 28.11. 15.30 Seniorenheim Hl. Messe

DezemberSa 02.12. 16.00 Pfarrkirche Familiengottesdienst mit AdventkranzsegnungDi 05.12. Nikolausaktion der Pfarre 19.15 Pfarrhof Mütter beten für ihre KinderDo 07.12 06.30 Pfarrkirche Rorate anschl. FrühstückFr 08.12. 09.00 Pfarrkirche Hl. Messe zu Mariä Empfängnis

ST. PETER-FRSTEvangelische Pfarrgemeinde A.B. TrofaiachSchlosskirche, Rebenburggasse 2, 8793 TrofaiachTel.: 03847/2260 oder 0699/18877687 (Pfrin. Daniela Kern)Mail: [email protected]

Sprechstunde von Pfrin. Daniela Kern:Dienstags von 18.00 – 19.30 Uhr und nach Vereinbarung (ausgenommen Ferienzeit)Tel.: 0699/18877687; [email protected]

Kanzleistunden:Unser Büro ist jeden Dienstag von 14.00 – 17.00 Uhr und jeden Donnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr geöffnet. Sie können auch auf unseren Anrufbeantworter sprechen – er wird regelmäßig abgehört – oder ihr Anliegen per Mail mitteilen.

Wir feiern Gottesdienst:An Sonn- und Feiertagen um 10.00 Uhr in der Schlosskirche.Am 1. und 3. Sonntag mit Abendmahl.Am 1. Sonntag im Monat laden wir nach dem Gottesdienst zum Kirchenkaffee ein.

Hausabendmahl:Wer gerne Abendmahl feiern möchte, aber dazu nicht mehr in die Kirche kommen kann, der kann es auch zu Hause feiern. Bitte melden Sie sich bei mir - 0699/18877687. Ich komme gerne zu Ihnen nach Hause, um mit Ihnen Abendmahl zu feiern.

WurlGottesdienst für alle 1-5jährigen Kinder25. November – 10.00 Uhr im Gemeinderaum

Bibelgespräch:Jeden 3. Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr – 19.30 Uhr im Gemeinderaum:18. Oktober, 15. November, 13. Dezember

Herzliche Einladung zu besonderenGottesdiensten und Veranstaltungen:Sonntag, 1. Oktober: 10.00 UhrFamiliengottesdienst – Wir feiern Erntedank! mit Vorstellung der diesjährigenKonfirmandinnen und Konfirmanden

Sonntag, 26. November:10.00 Uhr Gottesdienst am Ewigkeitssonntag –Wir gedenken unserer Verstorbenen

Freitag, 1.12.: 16.00 ‒ 18.00 UhrAdventkranzbinden im Gemeinderaum

Herzliche Einladung 1. Abendgottesdienst „Time Out“ am Sonntag, dem 22. Oktober, um 18.00 Uhr in unserer Kirche.Wir freuen uns auf Dein/Ihr/Euer Kommen und Mitfeiern!

Do 02.11. 09.00 Laurentikirche Hl. Messe anschl. GräbersegnungSo 05.11. 09.00 Pfarrkirche Hl. Messe anschl. PfarrcaféDi 07.11. 14.30 Seniorenheim CaritaskreisDo 16.11. 10.15 Seniorenheim Hl. MesseSa 25.11. 10.00 Pfarrkirche Barbarahochamt

DezemberSo 03.12. 09.00 Pfarrkirche Hl. Messe mit Adventkranzsegnung anschl. Pfarrcafé 17.00 Laurentikirche Adventkonzert des AGVFr 08.12. 06.30 Pfarrkirche Rorate anschl. Frühstück

Impressum und Offenlegung:Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: Röm.-kath. Pfarramt Trofaiach, Oberer Kirchhofplatz 2, 8793 Trofaiach, vertreten durch Pfarrer Mag. Johannes Freitag, MBA, 03847-2453; [email protected]

Herstellung und Herstellungsort:Werbeagentur am Gibusgrund, 8715 Sankt Marein-Feistritz, Druck: Medienfabrik Graz, Erscheinungsort und Verlagspostamt:8020 Graz, Auflage: 7.700

Grundlegende Richtung:Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarren Trofaiach, St. Peter-Freienstein, Vordernberg und der evangelischen Gemeinde Trofaiach

Page 9: Pfarrzeitung Gemeinsam Bewegen OktoberNovember2017

10

... Pfarre Trofaiach:

Emma Andrea Wolfgruber

Sophia-Valentina Lieber

Felix Ausweger

Mia Sophie Forstner

Fabian Ribic

Emelie Draxler

Lenny Pauscher

Leon Holzinger

Leon Bernhard Grasser

Anna Maria Scheiber

Sebastian Lieb

Florian Nebel

... Pfarre St. Peter-Frst.:

Valentin Konrad

Selina Winkler-Eisenpaß

Maximilian Pfeifer-Frank

Christoph Rothmair

Daniel Prohaska

Elias Seidl

Benedikt Georg Weinkogl

Der Herr segne die Kinder, die

Eltern und ihre Taufpaten!

TaufenTaufen Kontaktmöglichkeiten im PfarrverbandKontaktmöglichkeiten im Pfarrverbandhttp://kirche-vordernbergertal.at

Öffnungszeiten der Pfarrkanzleien:

Trofaiach

röm. kath. Pfarramt Trofaiach, 8793 Trofaiach, Oberer Kirchhofplatz 2,

Tel. 03847/2453, Fax – 9, E-Mail: [email protected]

Sprechstunden des Pfarrers: Mittwoch von 09.30 – 11.00 Uhr

Kanzleistunden: Montag – Freitag von 09.00 – 12.00 Uhr,

Donnerstag von 16.00 – 18.30 Uhr

St. Peter

röm. kath. Pfarramt St. Peter-Frst., 8792 St. Peter-Frst., Traidersbergstraße 3,

Tel. 03847/2453, Fax – 9, E-Mail: [email protected]

Sprechstunde: Dienstag 09.00 – 11.00 Uhr

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: siehe Trofaiach

Vordernberg

röm. kath. Pfarramt Vordernberg, 8794 Vordernberg, Hauptstraße 59,

Tel. 03849/217

Kanzleistunde und Sprechstunde: Donnerstag von 09.00 – 10.00 Uhr

Erreichbarkeit des Seelsorgeteams:

Pfarrer Johannes Freitag

E-Mail: [email protected]

Telefonnummer: 0676/8742-6553

Diakon Peter Allabauer

E-Mail: [email protected]

Telefonnummer: 0680/215-4543

Pastoralassistentin Rut Sattinger

E-Mail: [email protected]

Telefonnummer: 0676/8742-6339

Pastoralassistentin Barbara Trafella

E-Mail: [email protected]

Telefonnummer: 0676/8742-6837

Pastorale Mitarbeiterin Simone Judmaier

E-Mail: [email protected]

Telefonnummer: 0650/844-8647

... Pfarre Trofaiach

Josef Hebenstreit

Josef Huber

Franz Pramberger

Rudolf Ehweiner

Manfred Kohlhuber

Karl Mach

Otto Kovacic

BegräbnisseBegräbnisse

... Pfarre Trofaiach:

Daniel Manfred Pausackerl –

Lisa-Maria Pausackerl

Gerhard Scheipl – Jaqueline Tatschl

Wolfgang Füreder –

Tamara Pamela Hebenstreit

Günter Schinnerl – Astrid Ablasser

... Pfarre St. Peter-Frst.:

Andreas Brunner –

Karolina Urszula Kulisz

Albert Martocian – Marlies Rasinger

Alexander Stradner –

Karin Heiland

... Pfarre Vordernberg:

Stephan Jauk – Elisabeth Diethart

Herr, begleite sie auf ihrem gemein-

samen Lebensweg!

TrauungenTrauungen

Kamilla Hofer

Magdalena Mikesch

Lotte Zahlner

Wolfgang Failmayer

Margareta Kormann

Franz Reisinger

Franz Fussi

Johann Fasching

Trude Mossauer

Gasthaus-GästezimmerGasthaus-GästezimmerTaxi-TherapiefahrtenTaxi-Therapiefahrten

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... Pfarre St. Peter-Frst.:

Anna Maria Habenbacher

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auf in deine Herrlichkeit!

Page 10: Pfarrzeitung Gemeinsam Bewegen OktoberNovember2017

11

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Page 11: Pfarrzeitung Gemeinsam Bewegen OktoberNovember2017

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Mit der Aktion „Jahreswunsch” versucht das Team des

SeneCura Sozialzentrums, Haus Verbena, in Trofaiach re-

gelmäßig ganz besondere große und kleine Wünsche der

BewohnerInnen zu erfüllen. Sofern die Wünsche organi-

sierbar sind, bemüht sich das Team sehr, alles in Bewegung

zu setzen, um ein Strahlen in die Gesichter der Bewohner

zu zaubern.

Es sind auch oft nur Kleinigkeiten, wie einfach mal wieder

mit Freunden in eine Pizzeria zu gehen oder eine Ausstel-

lung zu besuchen, aber auch ein Fußballmatch im Grazer

Fußballstadion zu sehen oder ein Familientreffen im fest-

lichen Rahmen. Das Team der Verbena wird keine Mühe

scheuen, um diese Wünsche zu erfüllen.

Unsere MitarbeiterInnen engagieren sich gerne und berei-

ten den BewohnerInnen einen unvergesslichen Tag!

Wünsche werden wahr mit der Aktion „Jahreswunsch“

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Page 12: Pfarrzeitung Gemeinsam Bewegen OktoberNovember2017

13

Hallo Kinder!

Für Schlauberger

Was antwortet in allen Sprachen?

Was spricht ohne Mund?

Was hört ohne Ohren?

(Die Auflösung findet ihr unten)

Fragt der Verkäufer den kleinen Daniel:

„Wie soll die Keksdose denn aussehen?"

Daniel: „Wie sie aussieht ist mir egal,

Hauptsache der Deckel geht leise auf

und zu.”

Was sitzt auf einem Baum und winkt?

Welcher Tag ist der gefährlichste Tag für U-Boot Fahrer?

Was essen Autos am liebsten?

b er

Der Herbst ist da und färbt die Wälder bunt. Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen die Blätter bunt anzumalen. Außerdem habe ich neue Scherzfragen, Witze und vieles mehr vom Zölzboden mitgebracht. Ich wünsche euch viel Spaß!

Euer Zölzi

Der Tag der offenen Tür

Parkplätzchen

Ein Huhu

Auflösungen: Das Echo; Zölzi findet 19 Blätter.

(Die AufHerr Huber sieht sich auf dem Sperr-

müll um und findet einen Spiegel. Er

sieht hinein und stellt fest: „Dieses Bild

hätte ich auch weggeworfen.“

(Die Auflösung findet ihr unten)

Scherzfragen

Page 13: Pfarrzeitung Gemeinsam Bewegen OktoberNovember2017

14

Wir feiern!12. Oktober – 18.00 Uhr im Schloss Stibichhofen, 2. Stock: „Zwischen Autorität und Freiheit. Die evangelische Kirche Österreichs im 20. Jahrhundert“

Vortrag von DDr. Werner Anzenberger

28. Oktober – ab 14.00 Uhr rund ums Schloss Stibichhofen: Reformations-Jubiläums-Fest

Für´s leibliche Wohl wird bestens gesorgt;

musikalisch begleitet uns die Gruppe „Okemah“ durch den Nachmittag.

Das Fest findet bei jedem Wetter statt!

31. Oktober – 10.00 Uhr in unserer Schlosskirche:Reformationsgottesdienst für Jung und Alt

31. Oktober – 19.00 Uhr in unserer Schlosskirche: Jubiläumskonzert „500 Jahre Reformation“

Chor unserer Pfarrgemeinde, Leitung: Dieter Krassnigg

Flötengruppe „Flauto Dolce“, Leitung: Mag. Birgit Greiner

Sprecherin: Pfr. Daniela Kern

Eintritt – freiwillige Spende

Speziell für Kinder – Projekt-Tage „Im Netz der Falschmünzer“

„Eisenach im Jahr 1522: Der Onkel von

Lukas wird verdächtigt, Falschgeld zu

besitzen. Ihm droht eine Verurteilung

und eine schwere Strafe. Um ihn davor

zu bewahren, will Lukas mit seinen

Freunden die tatsächlichen Fälscher

finden. Hat vielleicht der geheimnis-

volle Gefangene auf der Wartburg et-

was damit zu tun? … “

Hilf Lukas, das Rätsel um die Falsch-

münzer und den Fremden auf der

Wartburg zu lösen und komm ins

Schloss Stibichhofen am

28. Oktober: 12.00-16.00 Uhr

29. Oktober: 15.00-18.30 Uhr

30. Oktober: ab 15.00 Uhr: KIKI-Nacht

31. Oktober: Reformationsgottesdienst

– Abschluss ca. 11.30 Uhr

dert“

Vom 13. ‒ 23. Juli waren 20 Jugendliche

aus den Pfarrgemeinden Admont-Lie-

zen und Trofaiach auf Sommerfreizeit

in Banjole. Während dieser Zeit wurde

unter anderem Pula unsicher gemacht

oder beim Klippenspringen die Hö-

henangst überwunden. Unsere 4 Tro-

faiacher Teilnehmer waren begeistert:

„War ein cooles Erlebnis!“ (Fabian);

„Es war eine sehr lustige und vor allem

abenteuerliche Zeit; ich habe viele neue

Freunden kennengelernt und bin sehr

froh, mitgefahren zu sein.“ (Laura); „Es

hat mir sehr gut gefallen; Hugalele war

mein Lieblingsspiel.„(Lukas); „Es war

eine schöne und lustige Zeit; ich habe

viele neue Freunde ins Herz geschlos-

sen und freue mich schon auf nächstes

Jahr!“ (Pascale)

„Dobrodošli“ in Banjole

Evan

gelis

che

Pfar

rgem

eind

e

Page 14: Pfarrzeitung Gemeinsam Bewegen OktoberNovember2017

15

Liebe Leserin! Lieber Leser!

Der Herbst zieht unverkennbar ins

Land. Und mit ihm nähert sich auch

der Höhepunkt unseres Jubiläums-

jahres mit vielen Feierlichkeiten.

Auch wir feiern dieses Jubiläum – die

Termine können Sie auf der vorigen

Seite finden.

Zum 500. Mal jährt sich also am 31.

Oktober Luthers Thesenanschlag an

der Schlosskirche in Wittenberg. Ob

er sie tatsächlich mit einem Hammer

an das Tor der Kirche geschlagen

hat, ist jedoch nicht erwiesen. Un-

bestritten bleibt, dass Luther mit der

Veröffentlichung seiner 95 Thesen

und seiner Rechtfertigungslehre den

christlichen Glauben und die kirch-

liche Tradition in vielen Ländern neu

geprägt hat.

Zwei Bereiche von Luthers Rechtfer-

tigungslehre - „Solus Christus“ und

„Sola Scriptura“ - habe ich bereits

versucht zu erklären. Auf die letzten

beiden gehe ich jetzt näher ein: „Sola

Fide“- „Allein der Glaube“ und „Sola

Gratia“ – „Allein die Gnade“.

„Sola Fide“ und „Sola Gratia“ – „Al-

lein der Glaube“ und „Allein die Gna-

de“ gehören untrennbar miteinander

verbunden. In diesem Zusammen-

hang richtete Martin Luther seinen

Blick auf ein Wort aus dem Epheser-

brief; dort schrieb der Apostel Paulus

an die Gemeinde in Ephesus: „Eure

Rettung ist wirklich reine Gnade, und

ihr empfangt sie allein durch den Glau-

ben. Ihr selbst habt nichts dazu getan,

sie ist Gottes Geschenk. Ihr habt sie

nicht durch irgendein Tun verdient;

denn niemand soll sich mit irgendet-

was rühmen können.“ (Epheser 2,8.9)

Sola Gratia

Unter Gnade versteht man eine wohl-

wollende, freiwillige Zuwendung. Gna-

de meint aber auch sich (herab-)nei-

gen. Vom lateinischen Wort für Gnade

„gratia“ kommt unser deutsches Wort

„gratis“; es bedeutet: ohne Gegenlei-

stung, unverdient. In der Bibel bedeu-

tet „Gnade“, dass Gott uns die Verge-

bung der Sünden schenkt, dass er uns

unsere Schuld nicht anrechnet, dass

er uns ohne Eigenverdienst gerecht

spricht – ohne Gegenleistung, unver-

dient, gratis! Gerade der Apostel Pau-

lus wurde nicht müde, dies immer wie-

der zu bezeugen, und auch Luther war

durch sein Bibelstudium davon über-

zeugt: Wir werden „ohne Verdienst

gerecht aus seiner Gnade“. Damit stand

er im Widerspruch zur Lehre der Kir-

che seiner Zeit. Denn diese lehrte, dass

der Glaube allein nicht ausreicht, son-

dern dass auch gute Werke nötig seien.

Luther und die anderen Reformatoren

wurden nicht müde zu betonen, dass

die Menschen allein durch den Glau-

ben gerettet werden und dass Gott uns

seine Gnade schenkt. Der Mensch – so

Luther und die anderen Reformatoren

– ist nicht in der Lage, durch bestimmte

Taten oder ein bestimmtes Verhalten,

sei es gegenüber Gott, sei es gegenüber

seinen Mitmenschen, Gottes Zuwen-

dung und Vergebung zu bewirken. Es

Hannah Jolene Marko

Lena Puntel

Gott segne die Kinder, seine

Eltern und Taufpaten!

Corinna und Markus Lerchbacher

Bettina und Christian Omulec

Gott segne den gemeinsamen Weg!

TaufenTaufenTrauungenTrauungen BegräbnisseBegräbnisseTheresia Gebhart (83)

Stefan Marichhofer (89)

Hermine Frisch (79)

Hans Sagbauer (91)

Gott tröste die Trauernden und

halte seine Hand über sie!

Evangelische Pfarrgemeinde

zählt allein der Glaube. Dies macht

frei, frei von dem Druck, sich immer

selbst rechtfertigen zu müssen, frei

von dem Druck, immer alles perfekt

und richtig machen zu müssen, um

letztendlich vor Gott gut dazustehen.

Sola Fide

Allein der Glaube ist wichtig – sagte

Luther. Glaube meint dabei das völlige

Vertrauen auf Gott. Glauben heißt JA

sagen zur Liebe Gottes. Glauben heißt

Ja sagen dazu, dass man selbst nichts

dazu beitragen kann, dass Gott gnä-

dig ist. Unser Bischof Dr. Michael

Bünker hat es in einer Predigt so for-

muliert: „Gott sagt Ja zu dir allein in

Jesus Christus, nur in Jesus Christus,

und er sagt es ohne jede Vorausset-

zung, ohne jede Vorleistung, ohne

jede Bedingung, also aus Liebe, also

allein aus Gnade. Auf dieses göttliche

Ja zu vertrauen, aus ganzem Herzen

zu vertrauen, ich könnte auch sagen:

allein aus dem Herzen, es zu bejahen

mit Leib und Seele, im Leben wie im

Sterben, das ist Glauben. Glauben ist

das, was Gottes Ja in deinem Leben

zur Wirkung bringt.”

Die 4 Soli zusammengefasst

Der Mensch kann allein durch Gottes

Gnade (sola gratia) vor Gott beste-

hen. Er kann es nicht durch eigene

Verdienste oder Erfolge. Er erfährt

dies allein im Glauben (sola fide).

Der Grund seiner Errettung ist allein

Christus (solus christus). Verbindlich

für den Glauben ist allein die Bibel

(sola scriptura).

Herzlichst, Ihre Pfarrerin

Daniela Kern

Page 15: Pfarrzeitung Gemeinsam Bewegen OktoberNovember2017

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Nächster Abgabeschluss für Pfarrzeitungsbeiträge: 6. November 2017. Das nächste „gemeinsam bewegen” erscheint am 24. November 2017.

Durch die Knappschaft Vordernberg wurde das Kreuz am Fried-

hof der Laurentikirche erneuert. Nach dem festlichen Gottesdienst

zum Laurentifest konnte dieses Glaubenszeichen wiederum geseg-

net werden. net werden.

Eine Messe mit imposantem Ausblick bot heuer wiederum die Bergmesse am

Reiting am ersten Samstag in den Ferien.

Am 11. September feierten wir den Schulanfangsgottesdienst mit

allen evangelischen Volksschülern zum Thema „Gute Fahrt".

Während des Gottesdienstes wurden alle Erstklässerinnen von Pfr.

Daniela Kern gesegnet und bekamen ein Ecor-Kreuz-Halsband.

Eine bunte Gemeinschaft erlebten wieder unsere Kinder beim

Sommerlager in Pusterwald. Auch erste Erfahrungen als junge

KöchInnen konnten gesammelt werden. Ein Danke an Justine

Belschak und das engagierte Lagerteam für die gemeinsame Woche.

Ein besonderer Impuls bei der Aktion „Ferienspaß“ der Gemeinde

Trofaiach konnte in der Pfarre gesetzt werden. Mehr als 20 Kinder

erlebten beim „Multi-Kulti-Tag“ einen fröhlichen Tag mit Spielen,

Trommeln, Tanzen … in fröhlicher Gemeinschaft.

Nach einem Jahr Pause bedingt durch die Erneuerung der Straße konnte

heuer der Freiensteiner Kirchtag wieder durchgeführt werden. Für die-

ses besondere Fest an diesem besonderen Platz gilt Franz Pötzelsberger

und seinem Team ein herzliches Danke. Über die Jahre hinweg war der

Kirchtag ein wichtiger Beitrag, dass wir uns jetzt über die fertiggestellte

Außenfassade freuen können.

Im Bild: Franz Pötzelsberger bei der Begrüßung des Bischofs auf Maria

Freienstein bei der Festmesse zum Abschluss der Außenrenovierung. © Freisinger