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Pfingstbrief Ev. Kirchengemeinde St. Johannis Liebe Gemeinde,
„… das Wetter ist wunderbar, Frau
Pfarrerin Aschoff. Die Natur ist so
schön… man könnte fast
vergessen, dass wir in der Corona
– Krise sind!“, meinte eine ältere
Frau aus der Gemeinde.
Ja, herrlich scheint die Sonne und
manche Lockerung kommt, aber
halt, die Krise dauert an. Auch die
wirtschaftlichen und sozialen
Folgen werden erst in den nächsten
Wochen sichtbar. Die Corona –
Plage geht über unsere Gemeinde,
unser Land. Ja, die ganze Welt wird
auf verschiedenste Weise damit kämpfen müssen. Ich habe
Verwandtschaft in Australien und Amerika. Viele haben dort schon
ihre Arbeit verloren und Freunde zu Grabe getragen. Ein Ende ist
noch nicht in Sicht.
Letzte Woche weinte eine Frau aus der Oberpfalz am Telefon: „…so
viele sind in ihrer Gegend in den letzten Monaten gestorben.“
Ich konnte am Telefon den Schmerz spüren, wenn Trauer und
Angst einen befällt. Aber an was darf ich mich halten, was gibt mir
Halt?
In den letzten Tagen sagte ich mir oft das Motto unserer
Kirchengemeinde vor: Miteinander Zuversicht leben. Für mich
heißt das erstens: Mit Zuversicht leben. Unsere Zuversicht ist
Jesus. Auf Jesus Christus schauen wir! Jesus hat gelitten, ist
gestorben und auferstanden. Er hat den Tod besiegt. Allen, die an
ihn glauben, versprach er ein Wiedersehen im Himmel. Das ist
unsere Zuversicht. Zweitens, es geht bei uns um ein Miteinander.
Nicht jeder für sich, nicht die Einsamkeit siegt, sondern das
Miteinander! Das Miteinander zählt. Wir brauchen Familie, Freunde
und Nachbarn. In diesen Tagen spüren wir, wie es uns fehlt. Ein
Händedruck und eine herzliche Umarmung tuen der Seele gut!
Mögen wir das nach den schwierigen Monaten wieder genießen
können. Wir müssen auf vieles verzichten, aber wir hoffen sehr,
dass wieder andere Zeiten kommen. (Auch unsere
Konfirmandinnen und Konfirmanden warten noch immer auf ihre
Konfirmation. Neuer Termin: 5. Juli 1. Sprengel – 12. Juli 2.
Sprengel. Aber ob diese Termine stattfinden können, werden die
Corona - Zahlen nach den Pfingstferien zeigen.)
Liebe Gemeinde, wir werden diese Zeit miteinander schaffen.
Danke an alle, die einander ermutigen. Danke an alle, die einander
helfen und trösten. Danke an alle, die einander im Glauben stärken
und miteinander telefonieren. Danke an alle, die aus Liebe immer
noch Abstand halten und vorsichtig sind.
Ich möchte Sie ermutigen, weiterhin für unsere Gemeinde und
unsere Welt zu beten. Ich möchte Sie ermuntern in diesen
entschleunigten Tagen, sich Zeit zum Bibel lesen zu nehmen.
Vielleicht schauen sie online einen Gottesdienst, z.B. auf unserer
Internetseite: www.stjohannis-bayreuth.de
Oder Sie nutzen die Zeit zum persönlichen Gespräch mit Gott, um
Weisung für Ihr Leben zu bekommen.
Sicher regt uns die Krise auch an, nachzudenken, wohin unser
Leben geht, was wir anders oder besser machen können. Es regt
uns an zu fragen, worauf es ankommt und was wir lassen sollten.
Höher, weiter, schneller – kann nicht mehr die Antwort sein.
Neue Zeit für Tiefe, Weite und Entschleunigung mit einer Prise
Achtsamkeit könnten wichtig werden.
Als Christen haben wir eine Verantwortung für unsere Welt und für
unseren Nächsten!
Wir sollen jeden Tag überlegen, wo wir ein Segen sind! Möge der
Heilige Geist unserem Herz und Verstand
zeigen, was zu tun und zu lassen ist.
In diesem Sinne freue ich mich auf jede
Begegnung rund um das Pfingstfest
Ihre Pfarrerin U. Aschoff
Gottesdienste in St. Johannis Seit dem 10. Mai feiern wir wieder Gottesdienste. Sie finden zunächst nur in der Pfarrkirche St. Johannis statt und zwar um 9:30 Uhr und um 11 Uhr. Die Termine werden über die Website der Kirchengemeinde und den Nordbayerischen Kurier veröffentlicht. Gemäß der Absprachen der beiden großen Kirchen und des Staates sind bestimmte Hygienemaßnahmen zu ergreifen.
Beim Betreten und Verlassen der Kirche sowie bei den Sitzplätzen ist ein Abstand von 2m einzuhalten und während des ganzes Gottesdienstes muss eine Mund-Nase-Bedeckung getragen werden. Außerdem bieten wir eine Handdesinfektion vor dem Betreten der Kirche und lüften gründlich zwischen den Gottesdiensten für Sie. Auch die Kontaktflächen werden gereinigt. Somit ist für größtmögliche Sicherheit gesorgt. Wir verzichten auf die Gesangbücher und legen auf die Sitzplätze Liedblätter mit Ablauf des Gottesdienstes und wichtigen Informationen aus der Gemeinde.
Um im Infektionsfall die Nachverfolgung zu erleichtern, registrieren wir die Besucher namentlich und notieren eine Telefonnummer, um sie erreichen zu können. Diese Listen bleiben im Pfarramt unter Verschluss und werden nach drei Wochen aus Datenschutzgründen vernichtet.
Dennoch kann es sein, dass einige Gemeindeglieder besorgt sind und lieber den Gottesdienst über das Internet verfolgen wollen. Aus diesem Grund haben wir einen YouTube-Kanal gestartet, auf dem alle Gottesdienste zeitnah (ca. 11.30 Uhr) eingestellt werden. Sie finden den Kanal am leichtesten über die Website der Kirchengemeinde (www.stjohannis-bayreuth.de) oder Sie nutzen diesen QR-Code
Ihr Pfr. Christian Aschoff
Aussendung von Kathrin & Samuel Johann Liebe Gemeinde,
im August beendete ich in der Kirchengemeinde St. Johannis meine Ausbildung zur pastoralen Führungskraft. Drei Jahre habt ihr mich als Gemeinde ausgebildet und begleitet. Drei Jahre lang investierte ich mich in die Jugend der Kirchengemeinde. Für diese Zeit bin ich sehr Dankbar! Nun werden wir als Familie weiterziehen und planten uns vom 27.01 bis 24.04.2020 eine Auszeit nehmen und das Land Israel entdecken. Leider hat die Corona-Pandemie unsere Reise gewollt verkürzt.
Nach unserer Israelreise werden wir für 3 Jahre als Missionare bei OM (Operation Mobilisation) in Mosbach (Nähe Sinsheim) arbeiten. Wir werden Teil des Leitungsteams von „MDT Love Europe“ sein. „MDT Love Europe“ ist ein internationales 6-monatiges Missions- und Jüngerschaftstraining.
Die Hälfte der Zeit werden die Teilnehmer mit einem Kleinbus durch Europa reisen und Kurzeinsätze bei christlichen Organisationen und
Kirchen absolvieren. Die restliche Zeit ist das Team in Mosbach zum Missions- und Jüngerschaftstraining. Wir werden u.a. für die Koordination und Organisation des Projektes zuständig sein, sowie für das Mentoring und Training der Teilnehmer.
Mission ist kein Projekt des Einzelnen, sondern der gesamten Gemeinde Gottes. Wir sind sehr dankbar, dass die Kirchengemeinde St. Johannis und die FeG Simmern (Samuels Kirchengemeinde) uns als Missionare aussenden werden. Weiter kannst du auch persönlich Teil von unserem Missionseinsatz werden. Dies ist durch Gebet, durch Ermutigung und Kontakt halten, sowie durch finanzielle Unterstützung möglich.
Gebet: • Wir suchen Leute die Teil unseres Gebetsteams werden und
regelmäßig für unsere Gebetsanliegen eintreten • Du darfst jetzt schon zur Vorbereitung unseres Einsatzes für uns
beten o Aufbau eines Unterstützerkreises o Wohnungssuche zum 01.06 in und um Mosbach o Verbesserung der Englisch Sprachkenntnisse (da MDT
Love Europe auf Englisch stattfindet)
Ermutigung • Rundbrief empfangen • Kommt uns besuchen • Ruft uns an, schreibt uns Briefe, Nachrichten, E-Mails
Finanzielle Unterstützung • OM ist eine gemeinnützige Organisation und trägt sich von
Spenden. Jeder Missionar baut seinen eigenen Spenderkreis auf. OM ist unser Arbeitgeber von dem wir unser Gehalt bekommen, aber die Kosten für unsere Anstellung - also das Bruttogehalt, sowie der Arbeitgeberanteil der Sozialversicherungen - werden aus Spenden finanziert. Deshalb brauchen wir monatlich ca. 3500 €. Um diese Spendenziel zu erreichen brauchen wir ca. 70 Leute die uns finanziell unterstützen
Wenn DU Teil von unserem Missionseinsatz werden möchtest, dann darfst du dich gerne jetzt schon bei mir per Mail melden. Teile uns mit in welchen der drei Bereiche - Gebet, Finanzielle Unterstützung oder Ermutigung - du Teil sein möchtest. E-Mail: [email protected] Liebe Grüße und Gottes Segen Kathrin & Samuel Johann mit Lucia
Ganz Aktuell Wir haben die Familie Johann in unserem Gottesdienst an Christi Himmelfahrt mit Gebet und Segen in ihre neue Aufgabe entsendet.
Gottesdienste in Fernsehen und Radio ARD und ZDF zeigen an Sonn- und Feiertagen wie üblich Gottesdienste, auf die wir gerne verweisen.
NEU: auch im Regionalfernsehen TV Oberfranken (TVO) werden nun Fernsehgottesdienste aus Oberfranken ausgestrahlt: "Grüß Gott Oberfranken - Mutmacher" immer sonntags um 9:00 Uhr, 11:00 Uhr, 13:00 Uhr und 14:00 Uhr.
Digitale Angebote Es gibt viele Angebote im Netz von Institutionen und auch einzelnen Kirchengemeinden. Auch unsere Gemeinde ist dabei.
Auf Facebook findet man die Seite „St. Johannis-Bayreuth“, die aktuelle Informationen und Angebote der Kirchengemeinde enthält.
www.facebook.com/St.Johannis.Bayreuth
Unsere Gottesdienste können auch auf YouTube angeschaut werden. Viele moderne Fernseher haben eine YouTube-App, mit der man komfortabel den Kanal der Kirchengemeinde erreichen kann. Auch dieser QR-Code führt zum neuen YouTube-Kanal der Kirchengemeinde.
Wohnzimmer-Jungschar Alexander Langenbucher und Fredrik Herbolzheimer haben einen YouTube-Channel gestartet, wo Jungscharstunden im Wohnzimmer veröffentlicht werden. Es sind bereits 10 Folgen erschienen!
Tipps für das geistliche Leben Viele empfehlen in dieser Zeit den Tag nicht so dahinplätschern zu lassen, sondern ihn zu strukturieren. Die Chance, die wir in dieser Zeit haben ist, dass wir uns auch Zeit für Gott einplanen können. Zeit zum Gebet, Zeit zum Bibellesen.
Die Bibel – kein Buch mit sieben Siegeln
Im Osterbrief hatte ich den Tipp gegeben mit dem Bibellesen so anzufangen, dass Sie sich ein Buch heraussuchen, dass gut und spannend zu lesen ist wie die Apostelgeschichte des Lukas (im Neuen Testament gleich nach den 4 Evangelien). Aber man muss nicht immer nur lesen – man kann natürlich auch hören:
#BIBELLESEN - Ein Jahr lang die Bibel hören
Ein Jahr lang wird die Bibel vorgelesen – und kann am Telefon, über Whatsapp oder auf Facebook angehört werden. Insgesamt 1189 Kapitel aus der Bibel werden von Haupt- und Ehrenamtlichen vorgelesen. Die Stimmen klingen nicht immer professionell, sind aber nett anzuhören. Zwischen 1-4 Kapitel kann man pro Tag hören, wenn Sie folgende Nummern zum Ortstarif anrufen: Für Bibeltext 1: 03631-6588891 Für Bibeltext 2: 03631-6588892 Für Bibeltext 3: 03631-6588893 Für Bibeltext 4: 03631-6588894 Mein Tipp für diese Tage! Ihr Pfr. Christian Aschoff
Pfingstrezepte Pfingsten hat wenig renommierte Rezepte. Klassisch ist das Grillen. Der Pfingstochse ist als Begriff bekannt geblieben. Nach etwas Recherche sind wir aber auf Folgendes gestoßen:
Pfingstkrapfen
Zutaten
500 g Weizenmehl
1 große Prise Salz
8 Eigelb
125 ml Sahne
300 ml Öl oder Butterschmalz
zum Ausbacken
Mehl und Salz vermengen. Verquirlen Sie die Dotter mit der Sahne. Bringen
sie die Zutaten zusammen. Der Teig wird eher fest.
Lassen Sie den Teig 1 Stunde ruhen, bevor Sie kleine Kugeln daraus formen,
die sie zu hauchdünnen Scheiben ausrollen. Lege die Scheiben in das heiße
Fett, setzte eine Gabel in der Mitte der Teigscheiben an und mache während
des Backens mit der Gabel eine Drehung.
Bei der Drehung entstehen sieben Fächer, die an die sieben Gaben des
Heiligen Geistes erinnern (siehe unten).
Die Krapfen schmecken gut mit Puderzucker oder einem leckeren Fruchtkompott.
Die 7 Gaben des Heiligen Geistes:
WEISHEIT - EINSICHT - MUT - ERKENNTNIS - STÄRKE -FRÖMMIGKEIT - GOTTESFURCHT
Nicht nur für die jüngsten Bäcker empfehlen wir:
Pfingstrosen spritzen:
Zutaten
• 3 Eiweiße
• 150 g Zucker
• Backpapier
• Etwas rote Lebensmittelfarbe in den
Spritzbeutel verteilen
Zubereitung
1. Backofen auf 90-100° vorheizen. Backblech mit Backpapier
auslegen. Eiweiße mit dem Mixer steif schlagen, dabei nach und
nach den Zucker unterschlagen.
2. Den Eischnee und etwas rote Lebensmittelfarbe in einen
Spritzbeutel füllen und blumige Ornamente aufs Blech spritzen.
Im Backofen (Mitte) mindestens 6 Std. (oder über Nacht) trocknen
lassen. Sie lassen sich in einer luftdicht verschließbaren Dose
einige Monate aufbewahren. Baiser passt zu Eis oder als Deko für
Torten.
Die Pfingstrosen erinnern mit ihrer leuchtenden roten Farbe an das Feuer des
Heiligen Geistes, das unsere Herzen entfacht!
Die Frucht des Heiligen Geistes
Der Heilige Geist bewirkt in uns: Liebe, Freude, Frieden,
Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,
Bescheidenheit und Selbstbeherrschung.
Die Pfingstgeschichte für Kinder
An diesem Tag war viel los in Jerusalem. Zum jüdischen Erntefest reisten
die Menschen aus Nordafrika, Griechenland und Rom an. Auch die
Freunde Jesu hielten sich in Jerusalem auf, sie trafen sich regelmäßig in
einem Haus. Die Apostel, so nannte man auch die Freunde Jesu, hörten die
fröhlichen Stimmen und das Lachen der Leute gedämpft durch die kleinen
Fenster dringen. Doch die Apostel waren traurig, denn sie vermissten
Jesus. Denn Jesus war nicht mehr bei ihnen, sondern bei Gott im Himmel.
Seine Freunde dachten an ihn und erzählten sich gegenseitig Geschichten,
die sie mit ihm erlebt hatten.
Die Apostel waren ratlos. Wie sollte es jetzt mit ihnen weitergehen – ohne
Jesus? Was sollten sie tun?
Plötzlich heulte und
brauste ein Sturm
durch das Haus.
Erschrocken blickten
die Männer und
Frauen sich an.
Dann erschienen
leuchtende
Flammen, die auf
jedem von ihnen
flackerten. In diesen
feurigen Zungen
steckte der Geist
Gottes, der ihnen
plötzlich gute Ideen,
viel Kraft und Mut
schenkte. Den
Freunden Jesu ging
buchstäblich ein
Licht auf! Nun
wussten Sie, was
ihre neue Aufgabe war: Sie wollten den Menschen von Jesus erzählen. Sie
sprangen auf und gingen hinaus auf die Straße.
Male das Bild farbig aus!
Viele kleine und große Besucher des Erntefestes blieben stehen und
lauschten gespannt ihren Worten. Immer mehr Menschen kamen hinzu.
Die weit gereisten Zuhörer waren verblüfft, denn sie hörten die
Geschichten in ihrer Muttersprache! Dabei hatten die Freunde Jesu doch
bis vor kurzem nur in ihrem aramäischen Dialekt gesprochen. Aber jetzt
hörten arabische Besucher die Geschichten auf Arabisch, Griechen auf
Griechisch und Römer auf Latein. So verstanden sie, was die Apostel über
Gott und Jesus erzählten. Ein ganz Vorwitziger machte sich allerdings über
die Anhänger Jesu lustig: "Habt ihr etwa zu viel Wein getrunken?"
Das ließ Petrus, einer der Freude Jesu, natürlich nicht auf sich sitzen! Er
erklärte: "Nein, keiner von uns ist betrunken. Gott hat uns durch seinen
Geist das Talent gegeben, in vielen Sprachen von Gott zu reden. Bereits
vor vielen hundert Jahren sagte dies der Prophet Joel voraus. Jeder soll
wissen, dass Gott die Menschen liebt und dass der Tod nicht das Ende
bedeutet, weil Jesus wieder auferstanden ist."
Vielen gefiel diese Botschaft. Eine Frau fragte: "Wir glauben, was du
gesagt hast. Was sollen wir tun?" Petrus riet ihnen, dass sie sich taufen
lassen sollten.
3.000 Männer und Frauen befolgten seinen
Ratschlag. Damals tauchten die Jünger die
erwachsenen Täuflinge noch vollständig unter
Wasser. Von nun an lebten sie mit den Freunden
Jesu zusammen. Es machte ihnen Spaß, mit den
anderen gemeinsam zu essen und zu beten. Die
erste christliche Gemeinschaft war entstanden. Aus
diesem Grund feiert die Kirche an diesem Tag
ihren Geburtstag.
Rätselseite
Finde Diese Wörter: Kirche Geist Feuer Taube Ochse
Hilfsangebote
Seelsorge
Wir sind für Sie da! Gerne können Sie uns anrufen: Tel. 9900534 Sollte jemand im Sterben liegen und uns brauchen, kommen wir auch gerne bei Ihnen vorbei! Ihr Pfarrerehepaar Aschoff
Auch die Telefonseelsorge ist für Sie da:
Hilfsdienste
Brauchen Sie jemanden, der für Sie einkauft, weil Sie das Haus lieber nicht verlassen möchten oder unter Quarantäne stehen? Wir können Ihnen jemanden aus der Gemeinde vermitteln, der diesen Dienst gerne für Sie übernimmt! Rufen Sie einfach im Pfarramt an! Tel. 0921 / 92427 Auch wir sind unterwegs und bringen gerne einen kleinen Gruß vorbei!
Die Kirchengemeinde trauert um unsere frühere Vertrauensfrau
Margarete Bauernfeind * 30.4.1924 † 4.5.2020
Sie war langjährig im Kirchenvorstand
der Kirchengemeinde engagiert und ist unserem
Vorgänger Pfr. Dr. Friedemann Hebart mit Rat und Tat
zur Seite gestanden.
In dankbarer Erinnerung im Namen der ganzen Kirchengemeinde
Pfr. Christian Aschoff und Pfrin. Uschi Aschoff
†
Taufen sind wieder möglich.
Wir feiern sie in kleinen familiären Taufgottesdiensten.
Bitte melden Sie sich im Pfarramt!