9
PIANOMANIA CLAIRE HUANGCI 31. JANUAR 2018 ELBPHILHARMONIE KLEINER SAAL

PIANOMANIA CLAIRE HUANGCI - … · Frédéric Chopin (1810–1849) ... So hat die erste Variation Berührungspunkte zu Bachs Präludien, während Nr. 2 an die Intermezzi im Spätwerk

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: PIANOMANIA CLAIRE HUANGCI - … · Frédéric Chopin (1810–1849) ... So hat die erste Variation Berührungspunkte zu Bachs Präludien, während Nr. 2 an die Intermezzi im Spätwerk

PIANOMANIA CLAIRE HUANGCI

31. JANUAR 2018ELBPHILHARMONIE KLEINER SAAL

Page 2: PIANOMANIA CLAIRE HUANGCI - … · Frédéric Chopin (1810–1849) ... So hat die erste Variation Berührungspunkte zu Bachs Präludien, während Nr. 2 an die Intermezzi im Spätwerk

Mittwoch, 31. Januar 2018 | 19:30 Uhr | Elbphilharmonie Kleiner Saal Pianomania | 3. Konzert

18:30 Uhr | Einführung im Kleinen Saal mit Lars Entrich

CLAIRE HUANGCI KLAVIER

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Zwölf Variationen C-Dur über »Ah, vous dirai-je, Maman« KV 300e (1782) ca. 10 Min.

George Rochberg (1918–2005) Partita-Variations (1976)

ca. 35 Min.

Pause

Ludwig van Beethoven (1770–1827) 32 Variationen c-Moll über ein eigenes Thema WoO 80 (1806) ca. 15 Min.

Frédéric Chopin (1810–1849) Introduktion und Variationen B-Dur über »Je vends des scapulaires« aus Ferdinand Hérolds Oper »Ludovic« op. 12 (1833) Introduktion: Allegro maestoso – Thema: Allegro moderato – Variation I – Variation II – Lento – Scherzo vivace

ca. 10 Min.

Johannes Brahms (1833–1897) Variationen und Fuge B-Dur über ein Thema von Georg Friedrich Händel op. 24 (1861) ca. 30 Min.

Gefördert durch die

7339 BMW Story_of_Luxury_7er HH Elbphil 148x210 Programmheft 20171109.indd 1 15.11.17 09:58

Page 3: PIANOMANIA CLAIRE HUANGCI - … · Frédéric Chopin (1810–1849) ... So hat die erste Variation Berührungspunkte zu Bachs Präludien, während Nr. 2 an die Intermezzi im Spätwerk

Wer schon mit zehn Jahren für US-Präsident Clinton gespielt hat, den kann so schnell nichts erschüttern. Und so stürzt sich die chinesischstämmige Amerikanerin und Wahl-Hannoveranerin Claire Huangci am heutigen Abend in einen wahren Parforce-ritt durch die Geschichte der Variation. Er beginnt bei Mozarts kinderleicht klingen-den (und umso schwieriger zu spielenden) Variationen über das Lied »Ah, vous dirai-je, Maman«, führt über den hierzulande kaum bekannten George Rochberg und endet bei Brahms’ großer Verneigung vor Händel – »Pianomania« auf allerhöchstem Niveau.

WILLKOMMEN

Machen Sie Ihre Immobilien zukunftsfähig – mit der innovativen LoRaWAN™ basierten Lösung Minol Connect. Vernetzen Sie bereits heute intelligente Sensorik über das Internet. Mehr Transparenz, Effizienz und Flexibilität sind keine Zukunftsmusik. Heute für Ihre Immobilien. Morgen für alles, was für Sie zählt.

minol.de/connect

Für aktuelle Anforderungenan die Wohnungswirtschaft.

Minol Messtechnik W. Lehmann GmbH & Co. KGNiederlassung Hamburg | Spaldingstraße 64 | 20097 Hamburg | Tel.: +49 40 25 40 33-0 | [email protected]

Minol Connect orchestriertalle digitalen Ströme eines Gebäudes.

Bild

: pow

ell8

3

Anzeigen_ElbPhilharmonie_17_18_final.indd 1 26.10.2017 12:32:42

Page 4: PIANOMANIA CLAIRE HUANGCI - … · Frédéric Chopin (1810–1849) ... So hat die erste Variation Berührungspunkte zu Bachs Präludien, während Nr. 2 an die Intermezzi im Spätwerk

Wolfgang Amadeus Mozart: Zwölf Variationen über »Ah, vous dirai-je, Maman«

Mozarts zwölf Variationen über das franzö-sische Kinderlied Ah, vous dirai-je, Maman gehören wohl zu den populärsten Werken der gesamten klassischen Klaviermusik. Die Beliebtheit dürfte mit der eingängigen Melodie des Themas zusammenhängen, die nicht nur jedes Kind in Frankreich kennt, sondern auch in Deutschland (als Morgen kommt der Weihnachtsmann) und England (als Twinkle, Twinkle, Little Star). Ursprünglich entstammt sie wohl einem Hirtenlied. In Mozarts Variationen wird das Thema mal von flotten Sechzehntelnoten umspielt, mal rhythmisch variiert oder in die Bassstimme gesetzt, es bleibt jedoch immer erkennbar. Er selbst dürfte die Variationen mehrere Jahre als Unterrichts-werk für seine Wiener Schülerinnen verwendet haben. Die jungen Damen der Aristokratie wünschten zeitgemäße Stücke, und Mozart konnte sie ihnen liefern, maßgeschneidert nach musikalischen Wünschen und pianistischem Können.

George Rochberg: Partita-Variations

Es folgt ein Sprung ins 20. Jahrhundert zum Komponisten George Rochberg. Er wurde 1918 als Sohn ukrainischer Einwanderer in den USA geboren und studierte in New York und Philadelphia. Zunächst schrieb er serialistisch konstruierte Stücke im Stil von Pierre Boulez, doch nach dem tragischen Tod seines jungen Sohnes 1964 wandte er sich eher tonaler Musik zu. Er komponierte unter ande-rem sechs Sinfonien und sieben Streichquartette.

Die groß angelegten Partita-Variations aus dem Jahr 1976 bestehen aus einem Thema und zwölf Variationen. Eine Besonderheit ist, dass das Thema den Zyklus nicht eröffnet, sondern in seinem Zentrum steht. Stilistisch kombiniert Roch-berg hier auf originelle Weise Elemente barocker, romantischer und zeitgenös-sischer Musik. So hat die erste Variation Berührungspunkte zu Bachs Präludien, während Nr. 2 an die Intermezzi im Spätwerk von Johannes Brahms erinnert.

BLEIBT ALLES ANDERS

Zum Programm des heutigen Abends

Die Variation dürfte eines der ältesten musikalischen Prinzipien überhaupt sein. Sie findet sich bei Naturvölkern ebenso wie im Gregorianischen Gesang des Mittelalters mit seinen variations-artigen Auszierungen. Der Begriff selbst geht auf das lateini-sche Wort »variatio« (Abweichung) zurück und beschreibt eine Musikform, die aus rhythmischen, melodischen oder harmoni-schen Veränderungen eines meist einfachen, liedhaften Themas besteht. Werden nun mehrere Stücke aneinandergereiht, die alle um dasselbe Thema kreisen (das meist zu Beginn in seiner originalen Gestalt vorgestellt wird), so entsteht eine Variationen-reihe oder ein -zyklus.

Theoretisch können in einer Variation alle musikalischen Parameter verändert werden: Harmonik, Melodik, Stimmfüh-rung, Rhythmus, Dynamik (Lautstärke) und Tempo. Praktisch sollte mindestens ein Aspekt konstant bleiben, um die Wie-dererkennbarkeit des Themas für den Hörer zu gewährleisten. Allerdings gab es in der Musikgeschichte immer wieder Fälle, in denen Komponisten von dieser Regel abgewichen sind, sodass man in ihren Variationen das Thema nur schwer oder sogar gar nicht wiederfinden kann.

Den ersten großen (und vielleicht berühmtesten) Variationen-zyklus schuf Johann Sebastian Bach mit seinen Goldberg-Varia-tionen; in der Wiener Klassik schrieben Joseph Haydn und Wolf-gang Amadeus Mozart, vor allem jedoch Ludwig van Beethoven, bedeutende Variationenwerke für Klavier. Herausragende Zyklen der Romantik stammen von Komponisten wie Franz Schubert, Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann und Johannes Brahms, und im 20. Jahrhundert schuf Arnold Schönberg seine Zwölftontechnik auf der Basis abstrakter Variationsprinzipien wie der Umkehrung der Intervalle oder der rückwärts gespiel-ten Tonreihe.

Wolfgang Amadeus Mozart

George Rochberg

DIE MUSIK

Page 5: PIANOMANIA CLAIRE HUANGCI - … · Frédéric Chopin (1810–1849) ... So hat die erste Variation Berührungspunkte zu Bachs Präludien, während Nr. 2 an die Intermezzi im Spätwerk

Ludwig van Beethoven: 32 Variationen über ein eigenes Thema

Beethovens 32 Variationen über ein eigenes Thema entstanden 1806 und gehören zu seinen bedeutendsten Variationenwerken. Sie lassen ahnen, dass der Komponist am Klavier ein genialer Improvisator gewesen sein muss. Die Abschnitte unterscheiden sich in Charakter und pianistischem Anspruch erheblich von-einander: So erfordern die ersten drei Variationen Leichtigkeit und mühelose Tonrepetition, während in Nr. 10 und 11 brillantes Laufwerk im Forte zu meistern ist – der erste große Höhepunkt des Zyklus. Einen klaren Kontrast zu diesen beiden Nummern stellen die zart-träumerischen Variationen Nr. 12 bis 16 dar, die zudem eine Dur-Insel innerhalb des Moll-Werks bilden. Ab Nr. 18 entfernen sich die Variationen immer mehr von der Grundgestalt des Themas, bis dieses in der vorletzten Varia-tion erstmals erneut in der Originalgestalt ertönt, jedoch mit turbulenten Begleitfiguren im Pianissimo. Die Schluss variation schließlich sprengt mit ihren 50 Takten das Korsett der Acht-taktigkeit. Nach einem letzten großen dramatischen Ausbruch endet der Zyklus völlig unerwartet im Piano.

Frédéric Chopin: Introduktion und Variationen

Ausgerechnet »Ludovic« heißt der korsische Bauer, den Beetho-vens Zeitgenosse und Kollege Ferdinand Hérold (1791–1833) zum Held seiner gleichnamigen Oper auserkor. Sie blieb allerdings ein Fragment und wurde von seinem Kollegen Jacques Halévy fertigkomponiert. Frédéric Chopin wiederum besuchte 1833 die Premiere in Paris und schrieb im selben Jahr seine Variationen über die Kavatine Je vends des scapulaires (zu Deutsch: »Ich ver-kaufe Ordensgewänder«) aus dem ersten Akt. Er verfasste sie im brillanten Stil und in klassischer Form: Einleitung, Thema und vier Variationen, von denen die letzte in eine Coda übergeht. Die erste Variation stellt das Thema als Fragment in gesang-lichem Legato dar, Variation Nr. 2 ist eine schnelle Mazurka, während die ruhige Nr. 3 an ein Nocturne erinnert. Besonders effektvoll ist die Schlussvariation, die den Rhythmus des polni-schen Volkstanzes Krakowiak aufgreift.

Ludwig van Beethoven

Frédéric Chopin

Johannes Brahms

Johannes Brahms: Variationen und Fuge über ein Thema von Georg Friedrich Händel

Unter den fünf Variationenwerken, die Brahms für Klavier zu zwei Händen schrieb, zählen die Händel-Variationen zu den bedeutendsten. Auf kunstvolle Weise verbindet er hier barocke Stilelemente mit der Klangfülle und Harmonik der Romantik. Dabei offenbart sich der barocke Einfluss bereits bei den Bezeich-nungen einzelner Variationen wie »Siciliano« oder »Fuge«.

Als Thema griff Brahms, der sich seit seiner Jugend für die Musik vergange-ner Epochen interessierte, auf die Aria aus Händels B-Dur-Suite für Cembalo zurück. Die Tonart behielt er – bis auf ein paar Ausflüge nach b-Moll – durch-gehend bei; zudem beschränkte er sich weitgehend auf den einfachen 4/4-Takt. So verlieh er den 25 Variationen eine strukturelle Einheit, innerhalb derer er aus einem Füllhorn von musikalischen Stimmungen und Charakteren schöpft. Dennoch lösen sich die Variationen bei aller Experimentierlust niemals wirk-lich vom Thema.

Manche Variationen (wie Nr. 7 und Nr. 8) bilden Paare, dabei intensiviert die zweite oftmals den Charakter der ersten. Die Nr. 13 bildet mit ihrem getragenen Tempo den gravitätischen Mittelpunkt des Zyklus. Den Höhepunkt des Werks erreicht die Schlussfuge, deren Thema ebenfalls aus der Händel-Aria abgelei-tet ist. Obwohl sie streng nach barocken Regeln komponiert ist, handelt es sich doch um kraftvollen, echten Brahms. Mit einer fulminanten Steigerung endet die Fuge, der Zyklus und der heutige Abend.

MARIO-FELIX VOGT

DIE MUSIK

Page 6: PIANOMANIA CLAIRE HUANGCI - … · Frédéric Chopin (1810–1849) ... So hat die erste Variation Berührungspunkte zu Bachs Präludien, während Nr. 2 an die Intermezzi im Spätwerk

CLAIRE HUANGCI KLAVIER

Bereits als Zehnjährige gab sie ein Privatkonzert für US-Präsident Bill Clinton, mittlerweile hat sich Claire Huangci als viel beachtete Musikerin etabliert und die Rolle des gefeierten Wunderkindes längst hinter sich gelassen. Die junge amerikanische Pianistin mit chinesischer Abstammung zieht ihr Publikum durch »glitzernde Virtuosität, gestalterische Souveränität, hellwache Interaktion und feinsinnige Klangdramaturgie« (Salzburger Nachrichten) in den Bann.

Mit neun Jahren begann Claire Huangci ihre internationale Karriere mit Sti-pendien, Konzertauftritten und Auszeichnungen – unter anderem erhielt sie als jüngste Teilnehmerin den Zweiten Preis beim ARD-Musikwettbewerb 2011. Sie studierte am Curtis Institute of Music in Philadelphia, bevor sie zu Arie Vardi an die Musikhochschule Hannover wechselte, dem sie seit ihrem Abschluss als Assistenz im Unterricht zur Seite steht. Zu Beginn ihrer künstlerischen Lauf-bahn fiel Claire Huangci besonders als ausdrucksstarke Chopin-Interpretin auf: Sie erhielt den Ersten Preis beim Internationalen Chopin-Wettbewerb in Darm-stadt 2009 und beim Chopin-Wettbewerb in Miami 2010. Inzwischen beweist sie ihre große Wandlungsfähigkeit mit einem ungewöhnlich breiten Repertoire, in das sie immer wieder zeitgenössische Werke integriert.

In Solo- und Kammermusikabenden sowie als Partnerin von Ensembles wie dem Mozarteumorchester Salzburg, dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart und dem Münchener Kammerorchester konzertierte sie bereits in bedeutenden Kon-zertsälen wie der Carnegie Hall New York, der Tonhalle Zürich, dem Konzerthaus Berlin, dem Gasteig München und dem Gewandhaus Leipzig sowie auf Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Rheingau Musik Festival und den Schwetzinger Festspielen. Zu den Höhepunkten der aktuellen Saison zäh-len Tourneen mit dem RSO Wien unter Cornelius Meister nach China sowie mit dem Nordlands Operan Symphony nach Schweden.

Nach ihrer Debüt-CD mit Werken von Tschaikowsky und Prokofjew erschien 2015 ihr zweites Soloalbum mit Sonaten von Domenico Scarlatti. Die Aufnahme wurde mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie als »Editor’s Choice« vom Magazin Gramophone ausgezeichnet. Im Frühjahr 2017 erschien ihre vielgelobte Einspielung der Nocturnes von Chopin.

DIE KÜNSTLERIN

Page 7: PIANOMANIA CLAIRE HUANGCI - … · Frédéric Chopin (1810–1849) ... So hat die erste Variation Berührungspunkte zu Bachs Präludien, während Nr. 2 an die Intermezzi im Spätwerk

Es ist nicht gestattet, während des Konzerts zu filmen oder zu fotografieren.

IMPRESSUMHerausgeber: HamburgMusik gGmbHGeschäftsführung:Christoph Lieben-Seutter (Generalintendant), Jack F. Kurfess, Jochen MargedantRedaktion: Clemens Matuschek, Simon Chlosta, Laura EtspülerLektorat: Reinhard HellingGestaltung und Satz: breeder typo – alatur, musialczyk, reitemeyerDruck: Flyer-Druck.de

Anzeigenvertretung: Antje Sievert, +49 40 450 698 03, [email protected]

BILDNACHWEISWolfgang Amadeus Mozart: Porträt von Barbara Krafft, 1819 (Gesellschaft der Musikfreunde Wien); George Rochberg (unbezeichnet); Frédéric Chopin: Fotografie von 1849 (Louis-Auguste Bisson); Ludwig van Beethoven: Porträt von Christian Hornemann, 1803 (Beethoven-Haus Bonn); Johannes Brahms: Fotografie von 1862 (Brahms-Institut Lübeck); Claire Huangci (Gregor Hohenberg); Julia Hülsmann Trio (Arne Reimer)

JAZZ PIANO JULIA HÜLSMANN TRIOJulia Hülsmann und ihr Trio (Foto) sind aus dem deutschen Jazz nicht wegzudenken: Seit über 17 Jahren spielen die drei zusammen und haben den zeitgenössischen Jazz dieses Landes geprägt. Die Bandbreite des Trios mit der »Lyrikerin des deut-schen Jazz« (Die Zeit) am Klavier, Marc Muellbauer am Bass und Heinrich Köbberling am Schlagzeug ist beeindruckend, und den-noch ist sein Stil unverkennbar: essenziell, verdichtet und dabei herrlich offen. Zum Abschluss der Reihe »Jazz Piano« präsen-tieren die Musiker in der Laeiszhalle unter anderem ihr jüngstes Album Sooner and Later.

20. Februar 2018 | 20 Uhr | Laeiszhalle Kleiner Saal

VORSCHAU

Prog

ram

m u

nd T

icke

tsab

27.

Nov

embe

r 201

7

UTOPIE

www.musikfest-hamburg.de

Ermöglicht durch

27Apr—30Mai

MF-HH 2017_A5-Anzeige_v3.indd 1 01.11.17 12:44

Page 8: PIANOMANIA CLAIRE HUANGCI - … · Frédéric Chopin (1810–1849) ... So hat die erste Variation Berührungspunkte zu Bachs Präludien, während Nr. 2 an die Intermezzi im Spätwerk

WIR DANKEN UNSEREN PARTNERN

PRINCIPAL SPONSORSBMWMontblancSAP

FÖRDERSTIFTUNGENKlaus-Michael Kühne StiftungKörber-StiftungHans-Otto und Engelke Schümann StiftungHaspa Musik StiftungHubertus Wald StiftungErnst von Siemens MusikstiftungCyril & Jutta A. Palmer StiftungMara & Holger Cassens StiftungHonorarkonsulat der Tschechischen Republik Hamburg

Stiftung Elbphilharmonie

Freundeskreis Elbphilharmonie + Laeiszhalle e.V.

MEDIENPARTNERNDRDer SpiegelByte FMVAN MagazinNDR Kultur

PRODUCT SPONSORSCoca-ColaHaweskoLavazzaMeßmerRicolaRuinartStörtebeker

CLASSIC SPONSORSAurubisBankhaus BerenbergCommerzbank AGDG HYPGALENpharmaHamburger FeuerkasseHamburger SparkasseHamburger VolksbankHanseMerkur VersicherungsgruppeHSH NordbankJyske Bank A/SKRAVAG-VersicherungenM.M.Warburg & CO

ELBPHILHARMONIE CIRCLE

ALS OFFIZIELLER WEINPARTNER DER ELBPHILHARMONIE BEGRÜSSEN WIR HAMBURGS NEUES WAHRZEICHEN FÜR KULTUR.

ES IST DAS BESONDERE, DAS WELLEN SCHLÄGT.

AZ_A5__Laeisz_Elbphilharmonie_Hawesko_Image_AZ_2016_148x210mm_RZ.indd 1 17.11.16 15:29

Page 9: PIANOMANIA CLAIRE HUANGCI - … · Frédéric Chopin (1810–1849) ... So hat die erste Variation Berührungspunkte zu Bachs Präludien, während Nr. 2 an die Intermezzi im Spätwerk

W W W. E L B P H I L H A R M O N I E . D E