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1 Schulmagazin der Freien Aktiven Schulen Wülfrath Nr. 50 · April 2017 Pina Bausch-Tanzprojekt Ein außergewöhn- liches Schulprojekt F ür ca. 65 Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 13 lief von Ende November 2016 bis Anfang Februar 2017 mit groß- zügiger Unterstützung von Tänzern und Organisatoren des Tanztheaters Wupper- tal ein Tanzprojekt an der Freien Aktiven Gesamtschule Wülfrath. Bei diesem Projekt haben die Schüler alles selbst entwickelt: von der Aufführung über die Musik bis hin zu Beleuchtung, Kulisse und Dokumentation. Ab dem 16.01.2017 waren alle Projektteilnehmer in eine Inten- sivphase eingetreten: täglich fanden Pro- ben und vorbereitende Maßnahmen statt, damit am Freitag, 03.02.2017 alles für die Aufführungen bereit war. An den vier Aufführungen am Freitag, 03.02.2017 in Form eines Parcours im 4. Obergeschoss nahmen insgesamt ca. 350 Besucher teil. » Robert Freitag

Pina Bausch-Tanzprojekt - FASWPina Bausch-Tanzprojekt Ein außergewöhn-liches Schulprojekt Für ca. 65 Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 13 lief von Ende November 2016

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    S c h u l m a g a z i n d e r Fr e i e n A k t i v e n S c h u l e n Wü l f ra t h N r. 5 0 · A p r i l 2 0 1 7

    Pina Bausch-Tanzprojekt

    Ein außergewöhn-liches Schulprojekt

    Für ca. 65 Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 13 lief von Ende November 2016 bis Anfang Februar 2017 mit groß-zügiger Unterstützung von Tänzern und Organisatoren des Tanztheaters Wupper-tal ein Tanzprojekt an der Freien Aktiven Gesamtschule Wülfrath.Bei diesem Projekt haben die Schüler alles selbst entwickelt: von der Aufführung über die Musik bis hin zu Beleuchtung, Kulisse und Dokumentation. Ab dem 16.01.2017

    waren alle Projektteilnehmer in eine Inten-sivphase eingetreten: täglich fanden Pro-ben und vorbereitende Maßnahmen statt, damit am Freitag, 03.02.2017 alles für die Aufführungen bereit war.An den vier Aufführungen am Freitag, 03.02.2017 in Form eines Parcours im 4. Obergeschoss nahmen insgesamt ca. 350 Besucher teil. »

    Robert Freitag

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    GESAMTSCHULE

    Pina Bausch-Tanzprojekt

    In 7 Räumen der Oberstufe wurden unterschiedliche Performances prä-sentiert, die sich mit unterschied-lichen Lebensabschnitten befassten. Alles waren Beiträge zum Thema „Leben und Tod“. Die Zuschauer bewegten sich nach Belieben inner-halb von ca. 35 Minuten durch die Räume, in denen die Performances wiederholt dargeboten wurden. Das äußerst begeisterte Publikum quittierte die Vorstellungen mit großem Applaus. Viele Besucher waren sehr gerührt und angetan von den intensiven Stimmungsbildern, die die Schüler erzeugt hatten.

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    GESAMTSCHULE

    Kreativ-Tag am Freitag, 3. Februar 2017

    Parallel zu den Aufführungen des Tanzprojektes fand am 03.02.2017 die Ausstellung der Ergebnisse der Projektwoche der Gesamtschule statt. Erstmals wurden dazu die Schulräume genutzt und auf eine Präsentation in der Turnhalle verzichtet. Dies eröffnete für die Schüler vielfältige Präsentationsoptionen, die zum Teil lange vorbereitet und intensiv genutzt wurden. Neben verschiedenen Film-Vorführungen gab es zahlreiche the-matisch vorbereitete Räume. Es war aufgrund der Aufteilung wesentlich ruhiger, sodass Unterhaltungen problemlos möglich waren. Alle Beteiligten waren sich einig: die Veranstaltung in dem Gesamtschulräumen sollte unbedingt beibehalten werden!

    Robert Freitag

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    GESAMTSCHULE

    Neuer Mitarbeiter

    Hola gente, yo soy Felipe. ¡Encantado und sehr erfreut! Seit den Osterferien darf ich mich als Teil des FASW-Teams bezeichnen

    und ich freue mich sehr, diese Schule in den Fächern Spanisch und Englisch zu unter-stützen.Schon seit ich denken kann, begleitet mich die spanische Sprache und die Begeiste-rung für die iberische Kultur steckt mir sozusagen im Blut. Nicht lange hat es gedauert, dass ich mich ebenso fürs Eng-lische begeistern konnte. Jetzt hoffe ich, eben diese Begeisterung an euch, die Schü-ler der FASW, weitergeben zu können.Zu meiner Person ist zu sagen, dass ich 31 Jahre alt bin, aus dem schönen Bad Oeyn-hausen komme und mein Studium an der Universität Paderborn absolviert habe. Dort habe ich auch schon vor vielen Jah-ren einen Teil unserer Schulleitung ken-

    nenlernen dürfen. Dadurch fühle ich mich schon jetzt sehr wohl an der FASW. Meine Erfahrungen an mehreren verschiedenen Schulen werden mir sicherlich helfen, auf verschiedene Situationen des Alltags zu reagieren. Doch ist mir auch bewusst, dass mich an dieser besonderen Schule mit dem besonderen Konzept viele neue Erfah-rungen und Räume zum Wachsen erwar-ten. Neben der Begeisterung für Sprachen und Kultur treibe ich gerne Sport, bereise Städte, meistere Videogames und vertiefe mich gerne in anregende Gespräche jegli-cher Art.Ich freue mich darauf, viele neue Men-schen kennenzulernen, meine Horizonte zu erweitern und gemeinsam mit euch diesen Ort des Lernens noch weiter aus-zubauen und zu gestalten. Let’s make it happen!

    LEHRER FÜR ENGLISCH UND SPANISCH (SEK I UND II)

    Felipe Martinez

    In der Mensa sind sie unübersehbar - im Bewegungsraum der Grundschule eher dezent: Die neuen Schallschutzrahmen wurden vor ein paar Wochen montiert und sorgen dafür, dass der Lärm in den Räu-men weniger hallt und damit das Sprach-verständnis deutlich verbessert wird. Nach

    den bisher positiven Erfahrungen werden wir voraussichtlich noch weitere Schall-schutzrahmen für die Mensa und im Alt-bau anschaffen. Diese können mit Fotos bedruckt werden und wirken so wie Bilder-rahmen.

    Robert Freitag

    BEWEGUNGSRAUM UND MENSA

    Neuer Schallschutz

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    Die Realisierung unseres Makerspace verdanken wir der engagierten Arbeit von zahlreichen Eltern, Schü-lern und Handwerkern. Zur Finanzierung des Umbaus und der technischen Einrichtung trug maßgeblich die HIT-Stiftung aus Siegburg mit einer großzügigen Spende bei. Allen Beteiligten gilt unser herzlichster Dank!

    Fragen, Anregungen, Mithilfe? Freie Aktive Schulen Wülfrath, Tel. 02058/77640-0, [email protected]

    Einladung zur offi ziellen

    Makerspace-Eröffnung

    Was ist ein Makerspace? Der Makerspace an der FASW ist ein spezieller Bereich innerhalb der Schule, in dem sich SchülerInnen kreativ und selbstbestimmt mit Technik auseinandersetzen können. Hier gibt es eine Fülle von Werkzeu-gen und Maschinen, einen großen Materialfundus und vor allem Raum und Gelegenheit zum Probieren, Basteln, Bauen, Konstruieren, Ge-stalten.

    am 13. Mai 2017 von 12 bis 17 Uhr in der Freien Aktiven Gesamtschule, Düsseler Str. 21, 42489 Wülfrath

    Stattdessen: Schauen, Probieren, Machen, Bauen, Basteln, Lernen und Staunen für Kinder und Erwachsene

    12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00

    Mitt agsimbiss Kaff ee- und Kuchen-Angebot

    Fachgespräche

    musik. Überraschung

    Führungen durch den Makerspace mit fachkundigen Erläuterungen des Konzepts durch SchülerInnen

    Elektronikarbeiten, Löten, Robotik, Programmierung, Raspberry Pi, 3D-Druck u.v.m. im LABOR

    Holzarbeiten, Bastelangebote, Upcycling-Projekte u.v.m. für Kinder jeden Alters in der WERKSTATT

    Was ist daran besonders? Im Makerspace fi ndet Unterricht im Fach Arbeitslehre/Technik statt, vor allem aber ist es ein Ort für die freie Arbeit an eigenen Technik- und Kreativ-Projekten, eine Anlaufstelle für zahllose interdisziplinäre Vorha-ben von SchülerInnen und LehrerIn-nen. Unser neuer Schul-Makerspace dürfte in dieser Form in Deutsch-land ziemlich einmalig sein, wir hoff en auf zahlreiche Nachahmer.

    Was gibt‘s zu feiern? Das „Konzept Makerspace“ praktizieren wir bereits seit August 2015, bisher in einem vorläufi gen Raum. Jetzt ist nach Kernsanierung und auf-wändigen Umbauarbeiten endlich auch der eigentliche Makerspace fertig: 150 m2 Technik- und Bastel-Paradies für Kinder, Jugendliche und Erwachsene!

    Kein Sektempfang! Keine feierliche Zeremonie! Keine Festreden! Keine Anzüge! Keine Krawatten!

    Eröff

    nun

    gs-P

    rogr

    amm

    für a

    lle!

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    Am 25. und 26. März war es wieder so weit: Wie im letzten Jahr beteiligte sich die FASW als Aussteller und Workshop-Anbieter an der „Maker Faire Ruhr“ in der DASA Dortmund. 19 Schülerinnen und Schüler unserer Schule nahmen teil, davon 4 gleich an beiden Messetagen, Dazu sorgten noch 15 Erwachsene – Väter, Müt-ter und Lehrer – für die Logistik und halfen bei der Standbetreuung.Unser Konzept bei solchen Anlässen ist ein-fach: Wir schaffen den Rahmen und geben die Anregung zum Basteln und Bauen, und dann schauen wir, was passiert. Bei unserem Dauerbrenner „Bibberich-Bau“ gibt es keine Anleitung und keine tech-nische Zeichnung – vielleicht ein Beispiel irgendeines Vorgängers. Die Aufgabe ist eben nicht, einem festgelegten Bauplan zu folgen, sondern seinen eigenen Bibberich zu erfinden. Wenn es bei den Workshop-Teilnehmern mal nicht vorangeht oder

    Werkzeug fehlt, springen unsere Schüler der FASW ein, die die Standbetreuung über-nommen haben. Und die sind mittlerweile Workshop-Experten: Sie schicken gerne auch mal übereifrige Eltern auf einen Mes-serundgang, wenn die ihren Kindern beim Erfinden zu sehr ins Handwerk pfuschen, weil sie vermeintlich alles schon können und wissen.

    Mathias Wunderlich

    DIE FASW AUF DER MESSE IN DORTMUND

    Maker Faire Ruhr

    Dieses Jahr hatten wir deutlich mehr Platz in der Energiehalle der DASA: an drei Stationen konnten Kinder, Jugendliche und Erwachsene basteln.

    Ostern stand vor der Tür, also haben wir das Bemalen von Ostereiern angeboten… aber natürlich nicht per Hand, son-dern mithilfe unserer selbstge-bauten Eier-Anmal-Roboter.

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    Es waren Ferien. Tines Eltern waren For-scher. Es war Samstag, ein schöner Tag, die Sonne schien. Heute wollten sie aufs Meer und Geheimnis volle Fische suchen. Tine packte ihre Sache und dann führen sie los. Im Auto war sie so aufgeregt dass sich schon Fische ausgedacht hat. Zehn Minuten Boot. Dann führen sie los, ein paar Minuten später kamen sie an ihr Ziel. Ein ruhige Wasseroberfläche, sie zogen ihre Taucheranzüge an und sprangen ins Was-ser. Tines Mutter blieb oben am Boot. Tine tauchte tiefer und tiefer bis sie etwas Glit-zerndes auf dem Boden sah. Sie machte Handzeichen die bedeuten sollen dass ihr Vater kommen soll, das ist natürlich Unter-wasser sehr wichtig. Tines Vater und sie fanden eine Truhe unter einem Vorhang, sie nahmen ihre ganze Kraft und sie ver-suchten die Truhe aufzumachen aber es ging nicht.Tine sagte: „Wir brauchen einen Schlüssel.“ Super Idee sagte ihre Mutter. Dann fuhren sie mit dem Boot zum Strand zurück. Die Sonne ging langsam runter Tines Vater sagte: „Wir können das noch zum Museum schaffen. „Okay“ sagte Tine und ihre Mut-ter. Sie stiegen schnell ins Auto und fuhren los. Zwanzig Minuten später waren sie da. „Wir haben noch Glück!“ sagte Tines Vater. Sie holten die Truhe und gingen rein. Tine ging zu Kasse und berichtete von der Truhe. Der Kassierer rief den Chef an. Er sagte er

    soll mal kommen. Der Chef kam sofort und fragte was los wäre. Tine sagte auch den Chef von der Truhe. Der Chef und Tine gin-gen zu ihren Eltern und nahmen die Truhe mit. Herr Sing, so heißt der Chef sagte: „Ich rufe sie morgen an. Dann werde ich ihnen sagen was in der Truhe drin ist.“„Gut.“ Sagte Tines Vater. Sie gingen zum Auto zurück und fuhren nach Hause. Zuhause gab es Abendessen, dann gingen sie ins Bett. Am nächsten Morgen wachte Tine um neun Uhr morgens auf, ihre Eltern waren schon aufgewacht. Tine ging nach unten und frühstückte schnell. Dann gin-gen sie auch ins Auto und fuhren zum Museum.Im Museum wurden sie schon erwartet. Der Herr Sing kam zu ihnen und sagte: „Zehn Tausend Euro waren in der Truhe: Tine fragte ob sie das Geld haben dürfen. Herr Sing sagte: „Ja.“ Tines Vater nahm das Geld an und bedankte sich bei Herr Sing. Dann gingen sie zum Auto und fuhren los. Tine fragte: „Können wir das dem Kinderheim schenken?“ „Okay“ sagte ihre Mutter. Ihr Vater fuhr zum Kinderheim und gab ihn dem Geld. ENDE

    Lia M., 4. Klasse

    Lia hat den Geschichten-

    wettbewerb gewonnen und

    Rokia den Vorlese-wettbewerb (mit Lias Geschichte)

    GESCHICHTEN- UND VORLESEWETTBEWERB DER FASW

    Der Schatz! Von Lia M.

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    Wie viele von uns bereits wissen, sind Honigbienen für die Bestäubung unserer Obst- und Gemüsepflanzen sehr wichtig. Aber in den letzten Jahren sind viele Honigbienen gestorben. Wie Albert Einstein angeblich einmal sagte: „Wenn die Honigbiene von der Erdoberfläche ver-schwindet, hat die Menschheit nur noch maximal vier Jahre zu leben.“ Ob dies wahr ist oder nicht, wir wissen, dass die Honig-bienen von größter Wichtigkeit sind. Und die Frage ist, was wir dazu beitragen kön-nen, dass es den Bienen besser geht.Wir denken, dass wir als Schule einen wert-vollen Beitrag leisten können. Indem wir uns selbst Bienenvölker anschaffen und diese in eigenen Beuten (so heißen die Wohnungen der Bienen) halten, betreiben wir aktiven Naturschutz und ermöglichen interessierten SchülerInnen gleichzeitig, durch eigene Arbeit etwas über diese faszi-nierenden Insekten zu lernen. Es ist eine unglaubliche Erfahrung, einen Einblick in einen Bienenstock zu bekom-men, wie er funktioniert und dabei zu sehen, dass jeder Stock eine ganz eigene „Persön-lichkeit“ hat. Wir haben bereits über 15 Kin-der, die motiviert sind, an diesem Projekt teilzunehmen und schon begonnen haben, die „Einraumbeuten“ unserer zukünftigen Bienenvölker zu bauen. Das Projekt fin-det derzeit als wöchentliches Treffen im Makerspace bei Claire und Mathias statt, Wolfgang Köster-Waldeyer unterstützt uns mit Sachverstand und Einsatz. Wenn wie geplant ab Mai die konkrete Arbeit mit den Bienen beginnt, werden wir die Treffen der Bienengruppe mehr am jeweiligen Bedarf ausrichten, dann kann es durchaus inten-sive Zeiten geben, in denen mehr zu tun ist, womöglich auch mal nachmittags oder am Wochenende. Wenn nichts konkret zu tun ist, setzen wir uns neben die Fluglöcher und beobachten die Damen bei der Arbeit. Wir sind schon sehr gespannt auf die Arbeit mit den Bienen!

    Freie Übersetzung mit Eigenanteilen Text: Aaron Friese, Adrian Kiesewetter, Jeremy Hepperle

    As many of us already know, honeybees are very important for the pollination of our fruits and vegetables and in the last several years honeybees have been dying at an alarming rate. As Albert Einstein sup-posedly once said: “If the honeybee disap-pears from the surface of the earth, man would have no more than four years to live”. Whether this is true or not, we know that honeybees are of utmost importance and the question is what can we do about it? We have decided that as a school we could do our part in both helping the honeybees as well as giving the kids who are intere-sted the opportunity to learn about these amazing insects by starting a couple of FASW hives this spring. Going into a hive filled with honeybees is such an incredible experience as is working and getting to know each hive’s unique “personality”. We already have over 15 kids who are motiva-ted to take part and have begun building the hive boxes. This project will be offered as a weekly gathering and will be led by Claire and Mathias with support from Wolf-gang Köster-Waldeyer.

    We are very excited to share the joy and adven-ture of working with honeybees with kids!

    Claire Anderson

    GESAMTSCHULE

    Honeybees at the FASW

    Claire (rechts) erklärt Amelie, Ronja und Corinna (v.l.n.r.) das Flechten der Weidenruten für die Seitenteile unserer Bienen-stöcke.

    “If the honeybee disappears from

    the surface of the earth, man would

    have no more than four years to live.“

    Albert Einstein

    Seitenteile unserer selbst-gebauten Einraumbeuten, hier zum Testen provisorisch zusammengestellt. Unten links sieht man das spätere Flugloch, gebaut aus einem dicken Bambusrohr.

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    Am Dienstag, den 31.01.2017, waren wir im Rahmen unseres Projektes „Juden im Dritten Reich“ im Fach Religion in der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf. Vor Ort wurden wir, die Gruppe aus 13 Jugend-lichen, darunter neun Schüler/-innen der 11. Jahrgangsstufe, eine aus der 12. und drei aus der 13., freundlich empfangen. Dort angekommen wurden wir nach einer kurzen Einführung über die Historie des Gebäudes, in dem wir uns befanden, in die zwei Ausstellungsräume geführt. In den Ausstellungsräumen sah man unter anderem Säulen, an denen sich verschie-dene, ganz persönliche Schicksale von Düsseldorfern/-innen befanden. Viele Per-sonen waren Kinder oder Jugendliche, die zumeist alle Opfer des Krieges unter Hitler waren. Nachdem wir uns ein paar dieser Schick-sale anschauen konnten, erschien unsere nette Workshopleiterin und teilte uns mit, dass wir uns in vier Gruppen aufteilen sollten. Anschließend erhielt jede Gruppe einen kleinen Karton, auf welchem das Bild einer Person abgebildet war. Auf jedem Karton war ein anderes Portrait. Aufgrund der Informationen und Aufgabenstellung, die sich in dem jeweiligen Karton befan-den, hatte jede Gruppe die Möglichkeit sich mit einer Person zu beschäftigen, die ein besonderes Schicksal in der Zeit des Natio-nalsozialismus erfuhr. Das Medienmaterial der Gedenkstätte, welches in Druckform in Schubladen und auf Plakaten an Säulen abgebildet ist, darüber hinaus über TV und Abspielgeräte in Form von digitalen Ton- und Bildauf-nahmen vorliegt, konnte uns einen guten Überblick über die verschiedenen Schick-sale geben. Insofern nutzten wir das gute Informationsmaterial und erarbeiteten zur jeweiligen Person eine Präsentation. Am Ende der Besichtigung stellte jede Gruppe den anderen Mitschülern das Lebens-schicksal der jeweiligen Person vor. Es stellte sich heraus, dass jede Präsenta-tion eine andere Art der Opferrolle dar-stellte. Eine Gruppe stellte eine Jüdin vor, welche nach dem 1. April 1933, nach der Reichskristallnacht, plötzlich als „Saujüdin“ beschimpft wurde, und ihre Kindheit mit einem Mal einen anderen Verlauf nahm.

    Ähnlich erging es der zweiten Person, die vorgestellt wurde: eine Sinti&Roma, wel-che in Zwangsarbeit geriet. Besonders war auch die Präsentation über ein kleines Mädchen mit Down-Syndrom, welches menschenunwürdig versorgt und ärztlich behandelt wurde. Aber auch die Geschichte eines jungen Mannes, welcher gezwungen wurde an die Front zu gehen und keine andere Möglichkeit hatte sich dem zu ent-ziehen, war sehr interessant.Als wir die Präsentationen fertig präsen-tiert hatten, gingen wir gemeinsam in den Luftschutzkeller, der sich direkt unter dem Gebäude befand, in der die Ausstellung war. Dort wurde uns von den damaligen Luftangriffen der Alliierten berichtet und einiges aus der Geschichte der Stadt Düs-seldorf erzählt, die fast komplett durch den Krieg zerstört wurde.Durch die Besichtigung der NS Gedenk-stätte Düsseldorf erfuhren wir Schicksale von Menschen, die durch das III. Reich benachteiligt und menschenunwürdig behandelt wurden. Wir lernten, dass es nach wie vor wichtig ist, sich mit dem Geschehen der Zeit des Nationalsozialis-mus zu beschäftigen. Ansonsten werden Ursachen, Folgen und Beweggründe für die verschiedensten Begebenheiten dieser Zeit nur schwierig nachvollziehbar. Abschließend ist festzuhalten, dass es wich-tig ist Menschen, insbesondere Jugend-liche, aufzuklären und in eine politische Mündigkeit zu führen, damit so etwas nicht mehr passiert.

    Meike Hundt (Klasse 13)

    „Ein sehr span-nender und besu-cherfreundlicher

    Einblick und interessante Erar-

    beitung des The-mas Kinder und

    Jugendliche in der NS Zeit“

    Jasmin (Klasse 12)

    „Alles in einem war es eine ziem-lich interessante

    Exkursion, an einen Ort, welcher

    zum Gedenken gedacht ist. Für

    jeden der sich für die NS Zeit inte-

    ressiert ist dies der perfekte Ort um

    Informationen zu erlangen“

    Meike (Klasse 13)

    „Es hat Spaß gemacht, der Workshopleiterin zuzuhören, auch bei einem so kri-tischen Thema“Christopher (Klasse 13)

    EXKURSION DES RELIGIONSKURSES DER OBERSTUFE ZUR MAHN- UND GEDENKSTÄTTE IN DÜSSELDORF

    „Juden im Dritten Reich“

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    Unsere Kinder konnten erfahren,

    wie aus einem Ei Leben entsteht

    PROJEKT IN DER GRUNDSCHULE

    Kükenalarm in der FASW

    Vor den Osterferien war in der FASW tierisch was los, denn wir hatten in der Grundschule die Gelegenheit Küken auszu-brüten. Dazu bekamen wir befruchtete Eier verschiedener Hühnerrassen vom Hof der Familie Hoffmann. Noch konnten wir keinen Unterschied zu unseren ganz normalen Frühstückseiern feststellen. Die Eier wurden von den Kindern markiert und wanderten für die nächsten 21 Tage in eine Brutmaschine. Zweimal am Tag mussten die Eier gewendet und belüf-tet werden. Mit einer besonderen Lampe konnten wir dabei immer wieder einzelne Eier durchleuchten und verfolgen, wie sich das Innere verändert, sich Blutgefäße und Gewebe bilden. Eines Vormittags war es so weit und einige Kinder konnten gespannt mitverfolgen, wie sich das erste Küken Stück für Stück aus der Schale kämpft. Kaum auszuhalten, aber zum Trocknen sollte das piepende Küklein

    noch ein wenig länger in der Brutmaschine bleiben. Zum Glück bekam es am Mittag noch Gesellschaft. Am nächsten Morgen warteten bereits 11 geschlüpfte Küken darauf, ins Kükenheim umgesetzt zu werden. Fast zwei Wochen konnten die Küken bei uns in der Schule bleiben. Neben der Versorgung mit fri-schem Wasser, Trockenfutter, Gras und Löwenzahn standen auch Streichelein-heiten auf der Tagesordnung.Unsere Kinder konnten erfahren, wie aus einem Ei Leben entsteht, dass Eier nicht auf Bäumen wachsen und Hähnchen-fleisch mal ein lebendiges Tier war. Auch die Besuche einiger begeisterter Oberstu-fenschüler haben gezeigt, dass das Projekt ein voller Erfolg war. Wir freuen uns schon jetzt auf die ersten Besuche unserer Paten-hühner.

    Julia Salzsieder

  • Schulmagazin der Freien Aktiven Schulen Wülfrath Nr. 50 · April 2017faswdialog

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    UNGLAUBLICH ABER WAHR:

    50 Ausgaben fasw-Dialog in 10 Jahren!

    T E R M I N E

    Sämtliche Termine findet ihr auf der Homepage: www.fasw.de

    I M P R E S S U M

    Der fasw dialog wird von der AG Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring veröffentlicht. Texte und Anregungen bitte an: [email protected]

    Lang ist es her – die Realschule war gerade aus der Taufe gehoben – da hob die Öffentlichkeits-AG die Erstaus-gabe des Info-Briefs der fasw im Sep-tember 2007 aus der Taufe. Anfangs monatlich, später quartalsweise wurden Texte und Bilder zu allen rele-vanten Themen rund um das Schul-leben aufbereitet und publiziert. Als dann im Juli 2008 auch das Schullogo entworfen war, nahm der dialog bald sein noch heute erkennbares Layout an.

    Der dialog ist heute gar nicht mehr wegzudenken. Er stellt für Eltern, Schüler und Mitarbeiter ein wichtiges und sehr verlässliches Kommunikati-onsorgan dar, dass in all den Jahren viele, viele Leser gefunden hat. Viele Interessenten informieren sich über die Lektüre alter Ausgaben über unser Schulleben und gewinnen so ein Bild der bunten Vielfalt unserer Schule. Wenn ich vom dialog spreche, so ist damit seit Anbeginn ein Name fest verbunden: Martin Hohnhorst. Er ist derjenige, der mit seiner Fachkennt-nis und seiner nunmehr 10-jährigen

    Bereitschaft zum großen ehrenamt-lichen Engagement den dialog in seiner heutigen Form erst möglich gemacht hat. Mit absoluter Zuverläs-sigkeit hat er in all den Jahren immer wieder – trotz oft großer Schwierig-keiten in der Informationsbeschaffung – interessante und schön gestaltete Infobriefe erstellt. Dafür gebührt Dir, lieber Martin, mein herzlichster Dank im Namen der ganzen Schulgemeinschaft !

    Robert Freitag

    I n f o b r i e f d e r Fr e i e n A k t i v e n S c h u l e n Wü l f ra t h N r. 1 · S e p t e m b e r 2 0 0 7

    T E R M I N E

    Treffen Fördergemeinschaft: Montag, 10. September, 20 Uhr

    A R B E I T S G R U P P E N

    Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring > Heike Kaiser

    Garten > Gudrun Hanten-Goldau

    Material > Beate König

    Festivitäten > Susanne Waldherr-Wedig

    Raum > Jörg Harms /

    Susanne Liebergall

    Team Plus > Bettina Brix

    I M P R E S S U M

    fasw aktuell erscheint monat-lich und wird von der AG Öffent-lichkeitsarbeit und Sponsoring veröffentlicht.

    Texte und Anregungen bitte an folgende eMail-Adresse: [email protected]

    Hallo zusammen – Wir sind die Arbeits-gruppe „Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring, genannt: „Ö-AG“. Unser Ziel ist es unter anderem, die FASW positiv in den Medien und der Öffent-lichkeit darzustellen und für eine weite Verbreitung aller Informationen zu sor-gen. Diese Arbeit erstreckt sich über ein breites Band an Aktivitäten, beginnend mit Infos an die örtliche Presse über Schulfeste und besondere Aktionen wie z.B. die Kunstausstellung im Wülfrather Rathaus im letzten Schuljahr, bis hin zum Gewinnen von Sponsoren für eine finanzielle oder materielle Unterstüt-zung unserer Schulen.

    Wer steckt zzt. hinter der Ö-AG: Kerstin Buß, Dr. Frank und Susanne Dinter, Heike Kaiser, Silke Fomferra, Martin Hohnhorst, Jeanette Kremser, Peter Rösler, Volker Schulz und Isabel Schwa-gereit.

    Weil uns aber auch die gute, zeitnahe und grundlegende Information aller Eltern wichtig ist, ist unser neuestes „Kind“ entstanden: der Infobrief für alle Beteiligten heißt „fasw dialog“, den ihr

    bereits in der „Null-Version“ kennenge-lernt habt. Hier werden wir ab sofort aktuelle Informationen zu unseren bei-den Schulen veröffentlichen und auch die Artikel einstellen, die an andere Medien gegangen sind.

    Hier findet ihr auch Platz zur Darstel-lung eurer Aktivitäten aus den Arbeits-gruppen. Schreibt an [email protected], was ihr in euren AG´s so macht, wo ihr noch Unterstützung braucht, wer der Ansprechpartner ist und, und, und. Bei Rückfragen helfen wir gerne weiter.

    Wer keinen e-Mail-Anschluss zur Ver-fügung hat, kann seine Beiträge auch gern im Schulsekretariat abgeben. Viola faxt uns diese dann zu.

    Redaktionsschluss für den „fasw dialog“ ist jeweils der 25. eines Monats, da wir uns vorgenommen haben, immer zum Anfang eines Monats den neuen Dialog mit euch anzustoßen.

    Damit aus unserem Dialog kein Monolog wird – lasst von euch hören. Alle Anregungen sind uns willkom-men.

    INFO‘S AUS DEN AG‘S

    Die Ö-AG stellt sich vor

    Liebe Eltern, liebe Lehrer, liebes Schulteam,

    das ist jetzt der erste „richtige“ fasw dialog. Wir wollen zum einen unsere Arbeitsgruppe vorstellen, damit alle wissen, was wir so tun. Auch um die anderen Arbeitsgruppen zu animieren, über ihre Aktivitäten zu berichten. Auf der Rückseite stellen wir Euch einen Teil des Kollegiums vor. Für diejenigen, die schon länger an Schule sind, vielleicht nicht mehr ganz neu, aber für die „Neuen“ hoffentlich hilfreich.

    Viel Spaß , bis zum nächsten dialog

    Eure Ö‘s

    1

    Am 9. September startete Patrizia aus dem Krea eine free-hugs (Gratis-Umar-mungen) Aktion mit über 40 Schülern in Düsseldorf auf dem Heinrich-Heine-Platz. Die Aktion resultierte aus der Projektwoche zum Thema Werte nach den Sommerferien und sollte bei den Schülern verschiedene Prozesse auslösen:- Überwindung auf fremde Menschen zuzu-

    gehen- Überwindung von Vorurteilen- als Individuum aus einer Masse handelnd

    herauszutreten

    Find ich total nett, dass man mal

    Liebe geschenkt bekommt. Ganz toll.

    Teilnehmender Passant

    - die Erfahrung, dass man positive Ener-gie verbreiten kann, und sie sich dadurch potenziert

    die Erfahrungen und Reaktionen der Schü-ler waren sehr intensiv und es wird sicher eine Fortsetzung geben.Dankenswerterweise haben Till Schulz, ehemaliger Schüler der FASW und momen-tan Praktikant an der Grundschule und sein Vater Volker Schulz die Aktion filmisch dokumentiert.

    Patrizia Ricci

    S c h u l m a g a z i n d e r Fr e i e n A k t i v e n S c h u l e n Wü l f ra t h N r. 4 0 · O k t o b e r 2 0 1 4

    Free Hugs – Ein außer gewöhnliches „Kunst“-Projekt

    1

    S c h u l m a g a z i n d e r Fr e i e n A k t i v e n S c h u l e n Wü l f ra t h N r. 5 0 · A p r i l 2 0 1 7

    Pina Bausch-Tanzprojekt

    Ein außergewöhn-liches Schulprojekt

    Für ca. 65 Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 13 lief von Ende November 2016 bis Anfang Februar 2017 mit groß-zügiger Unterstützung von Tänzern und Organisatoren des Tanztheaters Wupper-tal ein Tanzprojekt an der Freien Aktiven Gesamtschule Wülfrath.Bei diesem Projekt haben die Schüler alles selbst entwickelt: von der Aufführung über die Musik bis hin zu Beleuchtung, Kulisse und Dokumentation. Ab dem 16.01.2017

    waren alle Projektteilnehmer in eine Inten-sivphase eingetreten: täglich fanden Pro-ben und vorbereitende Maßnahmen statt, damit am Freitag, 03.02.2017 alles für die Aufführungen bereit war.An den vier Aufführungen am Freitag, 03.02.2017 in Form eines Parcours im 4. Obergeschoss nahmen insgesamt ca. 350 Besucher teil. »

    Robert Freitag

    I n f o b r i e f d e r Fr e i e n A k t i v e n S c h u l e n Wü l f ra t h N r. 1 0 · J u n i / J u l i 2 0 0 8

    T E R M I N E

    So., 10. 8., 10.00 - 16.00 Uhr Trödelmarkt

    Mo., 11.8., 10.00 - 12.00 Uhr Einschulung 5. Schuljahr

    Di., 12.8., 10.00 - 12.00 Uhr Einschulung 1. Schuljahr

    Mo., 21. 8., 20.00 Uhr Elternabend Grundschule

    Do., 25. 8., 20.00 Uhr Elternabend Realschule

    Mo., 1. 9., 20.00 Uhr Mitgliederversammlung Förderverein

    Do., 18. 9., 20.00 Uhr Info-Abend für externe Real-schüler

    I M P R E S S U M

    fasw aktuell erscheint monatlich und wird von der AG Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring veröffentlicht.

    Texte und Anregungen bitte bis zum 25. des Monats an: [email protected]

    Infos aus dem Schul-leitungsteam im DialogIn der Leitungsteamsitzung vom 16.6.2008 wurde beschlossen, dass die Sitzungsergebnisse zukünftig im fasw-dialog veröffentlicht werden, so dass alle Eltern über Neuerungen und Beschlüsse zeitnah informiert werden.

    Es ist geschafft: Das neue Logo der FASW

    Wir von der Ö-AG sind stolz, dass nach langer Vor- und Abstim-mungsarbeit das neue Logo steht.

    Das Logo spiegelt die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Men-schen an der Schule sowie die Veränderbarkeit der sozialen Strukturen und die Freiheit, Offenheit und Lebendigkeit unserer Schulen wider.

    Das Logo ist unerlässlicher Bestandteil für die Kommunikations-arbeit und hat eine wichtige Funktion, um die Schule einheitlich und wiedererkennbar zu präsentieren.

    Damit verabschiedet sich der Dialog in die wohlverdiente Som-merpause. Wir wünschen Euch eine schöne Ferienzeit und mel-den uns im neuen Schuljahr wieder.

    Eure Ö‘s

    Trödelmarkt am 10. 8.Am 10. August (letzter Sonntag vor dem neuen Schuljahr) findet in Wül-frath von 10-16 Uhr ein Trödelmarkt statt. Die FASW haben einen 6 m lan-gen Platz in der Nähe des Wareplatzes auf der Wilhelmstraße reserviert. Hier können die Kinder der Realschule und der jetzigen Klasse 4 Trödel, altes Spielzeug, Bücher und Haushaltsartikel verkaufen.

    I n f o b r i e f d e r Fr e i e n A k t i v e n S c h u l e n Wü l f ra t h N r. 2 5 · J u l i 2 0 1 0

    T E R M I N E

    Do. 15.07. - Fr, 27.08. Sommerferien

    Mo. 30.08., 10.00 Uhr Einschulung Realschule

    Di. 31.08., 10.00 Uhr Einschulung Grundschule

    A R B E I T S G R U P P E N

    Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring > Uta Wittekind

    Garten > Reiner Tewes

    Festivitäten > Susanne Waldherr-Wedig

    Raum > Henning Ribbehege

    Material > Grundschule: Christine John > Realschule: Sabine Stumke-Schönen

    Team Plus > Grundschule: Yvonne Hülsemeyer > Realschule: Heike Thiel

    Tier AG > Marc Hornscheidt

    I M P R E S S U M

    fasw dialog erscheint monatlich und wird von der AG Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring veröffentlicht.

    Texte und Anregungen bitte bis zum 25. des Monats an: [email protected]

    Liebe Eltern, liebe Lehrer, liebes Schulteam,

    zum Abschluss des Schuljahres möchten wir Euch mit einigen Impressionen vom Sommerfest in die Ferien schicken... Das Schulfest hatte in diesem Jahr schon Festivalcharakter und wir sehen vielen weiteren Festen entgegen.

    Bis zum neuen Schuljahr, Eure Ö‘s

    Darbietungen der Grundschule

    S o m m e r f e s t 2 0 1 0

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