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Den Winter in den Bergen verbinden wir ganz selbstverständlich mit Skifahren. Es kommt uns so vor, als wären wir immer schon über die schönen Hänge hinunter- gewedelt, um dann bei unserem Lieblings- wirt einzukehren. Ein Blick in die Chroniken verrät uns jedoch, dass die Geschichte der Skifahrer im Vergleich zu anderen Sportar- ten sehr jung ist. DIE WIEGE DES SKISPORTS 6 Maierl-Alm & Chalets - der Logenplatz in den Kitzbüheler Bergen • Große Sonnenterrasse mit sprich- wörtlich kaiserlichem Panorama Lage auf 1225 Meter mitten im Skigebiet Kitzbühel / Kirchberg Regionale Schmankerlküche Wöchentliche Café del Maierl DJ-Party stilvolles Nachtquartier mitten in den Kitzbüheler Bergen ski in /ski out, den ganzen Winter möglich Maierl-Alm & Chalets Krinberg 14 · 6365 Kirchberg in Tirol Erreichbar mit dem Auto oder mit der Maierl-Gondelbahn über die Abfahrt „Goldener Schuss“ T + 43 5357 2109-0 · [email protected] www.maierl.at I n Kitzbühel war Franz Reisch der erste, der 1891 eine Skiabfahrt vom Kitzbüheler Horn wagte. Er brachte diesen Sport aus Norwegen in die Region. Nur 14 Jahre später fanden die ersten Tiroler Skimeisterschaſten in Kitz- bühel statt. Langsam entdeckten auch die Nachbargemeinden das Schneevergnügen. In Kirchberg zogen der Öbristbauer Sebastian Krimbacher sowie der Sohn und die Töchter des Oberbergrates Gebhard Dörler ihre ersten Schwünge mit Hilfe der „Lanze“, einem langen Stock ohne Schneeteller, durch den Schnee. Das Windautal wurde erstmals in den 1930er Jahren vom Kufsteiner Skilehrer Hans Kogler zum Skitourengehen beworben. Pionierarbeit auf den Hahnenkamm Man sieht also, dass sich die Entdeckung des Skisports über mehrere Jahrzehnte reicht und so war es auch mit der Er- richtung der ersten Liſtanlagen. Die Kitzbüheler leisteten wahre Pionierarbeit. Franz Reisch wollte eine Seilbahn auf das Kitzbüheler Horn bauen lassen. Dieses Projekt scheiterte jedoch wegen der hohen Kosten infolge der ungünstigen Trasse. Und so wurde am 6. Mai 1926 mit dem Bau der ersten Hahnenkammbahn begonnen. Die Hahnenkammbahn beförderte im ersten Winter 1928/29 stündlich 40 Personen. Für die bequemen Skifahrer gab es eigene Skiträger.

Pionierarbeit auf den Hahnenkamm

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Den Winter in den Bergen verbinden wir ganz selbstverständlich mit Skifahren. Es kommt uns so vor, als wären wir immer schon über die schönen Hänge hinunter-gewedelt, um dann bei unserem Lieblings-wirt einzukehren. Ein Blick in die Chroniken verrät uns jedoch, dass die Geschichte der Skifahrer im Vergleich zu anderen Sportar-ten sehr jung ist.

DIE WIEGE DES SKISPORTS

6

Maierl-Alm & Chalets- der Logenplatz in den Kitzbüheler Bergen

• Große Sonnenterrasse mit sprich- wörtlich kaiserlichem Panorama

• Lage auf 1225 Meter mitten im Skigebiet Kitzbühel/Kirchberg

• Regionale Schmankerlküche

• Wöchentliche Café del Maierl DJ-Party

• stilvolles Nachtquartier mitten in den Kitzbüheler Bergen

• ski in/ski out, den ganzen Winter möglich

Maierl-Alm & Chalets Krinberg 14 · 6365 Kirchberg in Tirol Erreichbar mit dem Auto oder mit der Maierl-Gondelbahn über die Abfahrt „Goldener Schuss“T + 43 5357 2109-0 · [email protected] www.maierl.at

In Kitzbühel war Franz Reisch der erste, der 1891 eine Skiabfahrt vom Kitzbüheler Horn wagte. Er brachte diesen Sport aus Norwegen in die Region. Nur 14 Jahre

später fanden die ersten Tiroler Skimeisterschaft en in Kitz-bühel statt. Langsam entdeckten auch die Nachbargemeinden das Schneevergnügen. In Kirchberg zogen der Öbristbauer Sebastian Krimbacher sowie der Sohn und die Töchter des Oberbergrates Gebhard Dörler ihre ersten Schwünge mit Hilfe der „Lanze“, einem langen Stock ohne Schneeteller, durch den Schnee. Das Windautal wurde erstmals in den 1930er Jahren vom Kufsteiner Skilehrer Hans Kogler zum Skitourengehen beworben.

Pionierarbeit auf den HahnenkammMan sieht also, dass sich die Entdeckung des Skisports über mehrere Jahrzehnte reicht und so war es auch mit der Er-richtung der ersten Lift anlagen. Die Kitzbüheler leistetenwahre Pionierarbeit. Franz Reisch wollte eine Seilbahn aufdas Kitzbüheler Horn bauen lassen. Dieses Projekt scheitertejedoch wegen der hohen Kosten infolge der ungünstigenTrasse. Und so wurde am 6. Mai 1926 mit dem Bau der erstenHahnenkammbahn begonnen. Die Hahnenkammbahn beförderte im ersten Winter 1928/29

stündlich 40 Personen.

Für die bequemen Skifahrer gab es eigene Skiträger.

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OslPanorama

OSL PANORAMA - Bergrestaurant Westendorfan der Familienabfahrt 111

6363 Westendorf · Tel.: +43 (0)664 1358417

www.osl-panorama.at

Maierl I – Kirchbergs erster Lift im TalObwohl auf Kirchberger Gebiet durch die Kitzbüheler Berg-bahn, schon seit 1948 Ski gefahren wurde (Lift e am Jufen und Ehrenbachhöhe), bestand bis 1951 von Kirchberg ausgehend keine Möglichkeit mit einem Lift hinauf zu fahren. Deshalb gründeten am 16. Jänner 1951 sieben Teilhaber die „Kirch-berger Skilift Ges.m.b.H“ und bestellten Dkfm. Rudi Maier zum Geschäft sführer. Noch im selben Jahr erfolgte der Bau des Sessellift s „Maierl I“. Ihm folgte der Gaisberglift , der zu Weihnachten 1957 in Betrieb ging. Schrittweise erfolgte in den 1960er Jahren die Übernahme der Kirchberger Bergbah-nen durch die Kitzbüheler Bergbahn. Vorrangig wurde dann die Maierlkette mit drei leistungsfähigen Doppelsessellift en ausgebaut, die von Kirchberg auf die Ehrenbachhöhe führten.

Mit dem Akjalift fi ng alles anAuch in Brixen im Th ale erkannte man bald, dass die Errich-tung einer Lift anlage den Wintertourismus ankurbelt. Sebas-tian Kogler, vulgo Oberguggenhauser, errichtete im Jahr 1950 einen sogenannten Akjalift im Bereich des jetzigen Cam-pingplatzes. Es handelte sich dabei um einen Schlittenlift ,der 10 Personen befördern konnte. Acht Jahre später wurde ein Stricklift , von den Einheimischen „Handschuhzreisser“ genannt, beim Schusterbichl (Campingplatz) errichtet. Ihm folgte der Badhausschlepplift (initiiert von Franz Bernardi, vulgo Badhauswirt), der im Dezember 1963 zum ersten Mal in Betrieb genommen wurde. Nur zwei Jahre später wurde die erste Großschlepplift anlage der Kitzbüheler Alpen gebaut – der Kandleralmlift zur Kandleralm. 1970 gründete der damalige Bürgermeister Franz Podesser die Sonnberglift gesellschaft und installierte eine Doppel-sesselbahn sowie drei Schlepplift e am Berg gegenüber den bisherigen Anlagen. Leider war dieser erste Winter 1970/71 schneearm.

Kartengemeinschaft en und ZusammenschlüsseIm Laufe der Jahrzehnte erneuerten, investierten und ver-größerten die Brixentaler Bergbahnen ihre Kapazitäten und schafft en sich dadurch einen weltweit ausgezeichneten Ruf. Zeitgleich entwickelte sich eine hervorragende Hütten-Kul-tur entlang der Pisten. Das kulinarische Angebot am Berg und die Gastfreundschaft der Wirte haben ein sehr hohes Ni-veau. Auch die Ausbildung sowie das Equipment der Skifah-rer wurde im Laufe der Jahrzehnte immer besser und so war es für die Sportler bald kein Problem mehr, mehrere Täler und Berge an einem Tag zu meistern. Es war also nahelie-gend, dass sich die örtlichen Bergbahnen zu einer Gemein-schaft zusammenschlossen. So passierte es in den 1960er Jahren in Kirchberg mit der Bergbahn Kitzbühel, die auch

Voller Tatendrang in die NachkriegszeitKaum war der 2. Weltkrieg vorbei, beschlossen einige Wes-tendorfer Visionäre: „Wir bauen einen Lift .“ Das Gebiet war für die Tourengeher bereits bekannt und als Skigebiet erprobt. Am 8. August 1946 war der Spatenstich für die Bergbahnen Westendorf GmbH und in 2-jähriger Bauphase wurde der erste Sessellift und damals „größter Skilift Österreichs“ (Zitat aus der Tiroler Tageszeitung, 21.1.1949) gebaut. Die gesamte Bevölkerung half mit, um den ersten Alpenrosenlift errich-ten zu können, der vom Tal bis zur Alpenrosenhütte reich-te. Im ersten Winter konnten bereits 22.289 Gäste befördert werden. Ein klarer Vorteil für Westendorf war der Anschluss an die ÖBB. Und so pilgerten die Skifahrer mit ihren geschul-terten Skiern vom Bahnhof zum Alpenrosenlift um wenigs-tens ein Mal rauf fahren zu können. Man kann sich vorstel-len, dass allein die Warteschlange schon sehr lang war. Eine Lift fahrt dauerte 24 Minuten.

Der bis dahin stiefmütterlich behandelte Hausberg warplötzlich Schlüssel für mehr als 50 Abfahrten. Josef Herold, ein guter Freund von Franz Reisch, war der Initiator, unter-stützt von Architekt und Maler Alfons Walde und dem größ-ten fi nanziellen Helfer, dem Berliner Dr. Julius Bueb. Und so konnte ab September 1928 die Bahn eingleisig verkehren – mit einer stündlichen Förderleistung von 40 Personen. Im Juni 1929 durft e man beide Gondeln benützen. Ab diesem Zeitpunkt ging es mit der Hahnenkammbahn im wahrsten Sinne des Wortes steil bergauf und der Wintertourismus stieg rapide an. Als am 18. Jänner 1931 das erste Hahnenkamm-Rennen durchgeführt wurde, war den Initiatoren noch nicht bewusst, welche Tragweite dieses Rennen einmal haben wird.

„Wenn schon, denn schon, dann frisch eine Seilbahn auf den Hahnenkamm.“ Josef Herold

Mit dem im Winter 1935/36 eröff neten Schlittenlift Hinterbräuleiten wurden in einer Saison 26.300 Pistenathleten befördert. Darunter auch der damalige Prince of Wales.

Das ganze Dorf half in Westendorf zusammen, um den Lift realisieren zu können.

Skianfänge in Brixen im Th ale.Legendär – das Pengelstein Schutzhaus.

bewusst, welche Tragweite dieses Rennen einmal haben wird. auch der damalige Prince of Wales.

Skianfänge in Brixen im Th ale.

Daten & Fakten

BERGBAHN KITZBÜHEL (KIRCHBERG)170 Pistenkilometer · 51 Seilbahnen und Lifte

Beförderungskapazität: 91.000 Personen pro Stunde8 Speicherseen

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SKIWELT WILDER KAISER - BRIXENTAL279 Pistenkilometer · 91 Seilbahnen und Lifte

Beförderungskapazität: 142.000 Personen pro Stunde14 Speicherseen

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BERGBAHN BRIXEN44 Pistenkilometer · 18 Seilbahnen und Lifte

Beförderungskapazität: 21.930 Personen pro Stunde2 Speicherseen

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BERGBAHN WESTENDORF55 Pistenkilometer · 13 Seilbahnen und Lifte

Beförderungskapazität: 23.210 Personen pro Stunde1 Speichersee

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Foto

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Café • Après Ski • Westendorf

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An der Ski-Übungswiese · At the nursery slope · Nachtsöllberg 1Mobil +43 (0)664 300 64 45 · [email protected] · www.bruchstall.atAn der Ski-Übungswiese · At the nursery slope · Nachtsöllberg 1An der Ski-Übungswiese · At the nursery slope · Nachtsöllberg 1Mobil +43 (0)664 300 64 45 · [email protected] · www.bruchstall.atMobil +43 (0)664 300 64 45 · [email protected] · www.bruchstall.at

Lift e in Jochberg und am Pass Th urn betreibt. Auch rund um die Hohe Salve ergaben sich Zusammenschlüsse am Berg, die mit einer Karte befahrbar wurden. Ab dem Winter 1974/75 gab es eine Karte, die für Brixen und Scheff au gültig war.Ein Jahr später wurde bereits eine 7-Tage-Großraumkarte für Brixen, Ellmau, Going, Hopfgarten, Itter, Scheff au und Söll installiert. Im Jahr 1977 fand der Zusammenschluss der ge-nannten Orte zum Skigroßraum Wilder Kaiser – Brixental statt und 1985 wurde auch das Westendorfer Skigebiet Teil der SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental, dem größten zusam-menhängenden Skigebiet Österreichs.

So schaut‘s ausHeute befi nden sich die Bergbahnen Kitzbühel, Brixen und Westendorf auf höchstem Niveau und sie alle verbindet, dass sie mit stetem Streben nach höchster Qualität positiv in die Zukunft blicken. Für Rudi Köck, Vorstand der Bergbahn Brixen im Th ale AG, ist zudem das breite Angebot am Berg maßgebend: „Der Gast will sehr wohl Skifahren, aber er will auch die Abwechslung – und die müssen wir ihm bieten. Wir haben zum Beispiel ein Alpeniglu-Dorf, Geschwindigkeits-strecken, eine Naturrodelbahn, eine Höhenloipe, Ski-Movie-Strecken, Funparks und viele Hütten und Berggasthöfe.“ Hansjörg Kogler, Geschäft sführer der Bergbahnen Westen-dorf GmbH ist außerdem überzeugt, dass man künft ig mit Komfortverbesserungen in jeglichen Bereichen punktet: „Wir müssen uns fragen was der Gast will. Wenn er die Wahl zwi-schen einem kalten Lift und einer warmen Gondel hat, wird er lieber die Gondel nehmen. Und dahingehend müssen wir arbeiten. Außerdem verschwinden die Grenzen immer mehr. Großraumkarten und weiterentwickelte Zutrittssysteme ge-hören zum Komfortpaket dazu.“ Dr. Josef Burger, Vorstand der Bergbahn Kitzbühel AG, blickt zudem auf neue Märkte: „Der Wintertourismus stößt schön langsam an seine Gren-zen und die Skiaffi nität lässt leicht nach. Die Zukunft liegt im Sommer und in den Wachstumsmärkten Zentral- und Ost-europas. Mit einer starken Marke werden wir auch in diesen Ländern neue Gäste gewinnen.“

KITZBÜHEL/KIRCHBERG: Die 3-S-Bahn ist die imposante Ver-bindung auf der Hauptschlagader zwischen Pengelstein und Jochberg.

BRIXEN: Seit dem Bau der Skiwelt-Bahn ist die Bergbahn Brixen die erste Lift gesellschaft mit einem solarbetriebenen Lift .

WESTENDORF: Das Westendorfer Skigebiet und die SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental sind seit 2008 komplett zusammenhängend.

DEZEMBER

06. Vorweihnachtliches Konzert der Sumpfkröten in der Pfarrkirche Kirchberg06. Nikolausumzug im Café Lorenzoni in Kirchberg07. Nikolauseinzug in Aschau/Kirchberg07. 10. Tiroler Bergadvent - Besinnlicher Musikabend im Advent im Mehrzweckhaus Kirchberg08. Christkindlmarkt im Kirchberger Dorfzentrum14. Advent mit Sinn am Dorfplatz in Brixen26. Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche Kirchberg30. Vorsilvester auf der Skiwiese in Kirchberg31. Silvesterparty am Zieplhang in Westendorf

JÄNNER

05. Alpeniglu® Opening, Hochbrixen, Brixen im Thale12. Pferderennen auf Schnee in Westendorf15.–18. Wintersportfest der Wiener Städtischen in Kirchberg20.–21. Europacup-Riesentorlauf und Herren-Slalom in Kirchberg21. Alpeniglu® Ice Party, Hochbrixen, Brixen im Thale22. 39. Int. Gaisberg-Rennen - FIS Riesentorlauf Herren23. Hahnenkamm Warm Up FIS Nachtslalom in Westendorf24.–26. Int. Hahnenkammrennen Weltcup Ski Alpin in Kitzbühel

TOP-EVENTS WINTER 2013/14FEBRUAR

02. Sprungbrett - vom Local zum Hero in Westendorf04. Alpeniglu® Bergfest mit Klangfeuerwerk - Brixen i. Th. /HochbrixenFebruar Happy Ski Nights auf der Skiwiese in Kirchberg07.od.09. Pferderennen auf Schnee in Kirchberg15. BP Junior Jam im Funpark Westendorf18. Alpeniglu® Ice Party auf Hochbrixen, Brixen im Thale

MÄRZ

04. Alpeniglu® Ice Party auf Hochbrixen, Brixen im Thale07.– 09. Ästhetiker Shred Down Austrian Masters /Slopestyle – Das Snowboard-Event des Jahres in Westendorf14. Live-Konzert beim Alpeniglu® auf Hochbrixen, Brixen im Thale 13–16 Uhr mit der Gruppe Offtang 3 - Brixen i. Th. /Hochbrixen16.–21. Holländische Festwoche im Brixental - Westendorf21. Live-Konzert beim Alpeniglu® auf Hochbrixen, Brixen im Thale 13–16 Uhr mit der Gruppe Offtang 3 - Brixen i. Th. /Hochbrixen22. Brixental Open – Hôgmoa Huckfest im Funpark Westendorf27. Live-Musik mit Stina Gabriel und Band Brixner Stadl Brixen im Thale28. Live-Konzert beim Alpeniglu® auf Hochbrixen, Brixen im Thale 13–16 Uhr mit der Gruppe Offtang 3 - Brixen i. Th. /Hochbrixen

Dies ist nur ein Auszug mit Top-Events des Winters 2013/14. Eine detaillierte Aufl istung aller Veranstaltungen fi nden Sie unter: www.kitzbuehel-alpen.com sowie in den Büros des Tourismus-verbandes mit dem monatlichen Veranstaltungskalender.