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Seite| 1 Foto: W. Krabbe Seite| 1 Foto: W. Krabbe III|15 Getreideernte in Köln-Flittard Foto Andreas Reimann

PK III 15 - Pfarrgemeinderat »Christen am Rhein« › 2015 › 08 › pk_iii_15.pdfSalvatorstr.3, 51061 Köln Tel. 0221 | 662561, Fax 0221 | 666167 E-Mail [email protected]

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    Foto: W. Krabbe

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    Foto: W. Krabbe

    III|15

    Getreideernte in Köln-FlittardFoto Andreas Reimann

  • Seite| 2 III|15INFORMATIONEN

    StammheimBüro St. MariäGeburt u. St. Johannes Ev.Salvatorstr.3, 51061 KölnTel. 0221 | 662561, Fax 0221 | 666167E-Mail [email protected]Öff nungszeiten:Mo. bis Do. 09.00 Uhr bis 11.00 UhrDi. 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr Fr. 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr

    Kath. öff entl. Büchereiim Pfarrheim, Salvatorstr. 2, 51061 KölnÖff nungszeiten:So. 10.00 Uhr bis 11.00 UhrDi. 17.00 Uhr bis 18.00 UhrDo. 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr + 17.30 Uhr bis 19.00 UhrKindertagesstätteE-Mail: [email protected] Tel.: (0221) 9661013Tel.: (0221) 641272

    FlittardBüro St. HubertusHubertusstr. 3, 51061 KölnTel. 0221 | 663704, Fax 0221 | 663797E-Mail [email protected]Öff nungszeiten:Mo.bis Fr. 10.00 Uhr bis 12.00 UhrDo. 17.00 Uhr bis 19.00 UhrKath. öff entl. Büchereiim Pfarrheim St. Hubertus,Pützlachstr.7, 51061 KölnÖff nungszeiten:So. 10.30 Uhr bis 11.30 UhrMo. 15.00 Uhr bis 17.00 UhrMi. 18.00 Uhr bis 19.30 UhrKindertagesstätteTel.: (0221) 661893Fax.: (0221) 2766888E-Mail: [email protected]

    Büro St. Pius X.René-Bohn-Str. 7, 51061 KölnTel. 0221 | 662381, Fax 0221 | 6902321E-Mail [email protected]Öff nungszeiten:Mi. 09.00 Uhr bis 12.00 UhrFr. 10.00 Uhr bis 12.00 UhrKindertagesstätteE-Mail: [email protected] Tel.: (0221) 661701Fax: (0221) 9661512

    St. Bruder-KlausBüro St. Bruder-KlausBruder-Klaus-Platz 3, 51063 KölnTel. 0221 | 643997, Fax 0221 | 16858238E-Mail [email protected]Öff nungszeiten:Mo., Di., Mi., Fr. 10.00 Uhr bis 12.00 UhrMi. 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr

    Kath. öff entl. Bücherei im Pfarrheim St. Bruder-KlausBruder-Klaus-Platz 3, 51063 Köln Öff nungszeiten: So. 10.00 Uhr - 11.00 UhrMi. 17.00 Uhr - 18.00 UhrDo. 9.00 Uhr - 10.00 UhrDo. 16.00 Uhr - 17.30 Uhr

    @Internetadresseder Pfarrei „Christen am Rhein“www.christen-am-rhein.comHier fi nden Sie weitere Adressen, Nachrichten zu Gruppierungen, Termine, usw.Wünsche zu Neueinträgen oder für Änderungen richten Sie bitte per email an:[email protected]

    @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

    Pfarrer Michael Cziba ist über das Pfarrbüro St.Hubertus zu erreichen. Pfarrer Ulrich FillerSalvatorstr.2, 51061 KölnTel. 0221 | 16997262

    Pfarrer in Ruhe Rolf SchneiderSalvatotstr.3 ,51061 KölnTel. 0221 | 9661507

    Pfarrer Hans-Otto BussalbRené-Bohn-Str. 5, 51061 KölnTel. 0221 | 3602873

    Pastoralreferent Franz-Josef OstermannSalvatorstr. 4, 51061 KölnTel. 0221 | 6800443

    Sprechzeiten Dechant Pfr. Cziba entnehmen Sie bitte der Gottesdienstordnung und/oder dem Aushang im Fenster der Pfarrbüros.

    Die Notrufnummer (außerhalb der Öff nungszeiten) für ÄUSSERST DRINGENDE seelsorgerische Notfälle lautet: 0157 | 76668675

    Stadtteilbüro Flittard

    Stadtteilbüro Flittard ist zur Zeit vorübergehend in der Kirche St. Pius X.René-Bohn-Str. 3

    Die Lebendsmittelausgabe ist jeden Montagin der Zeit 15.00 - 16.00 Uhr

    StadtteilBüro StammheimBonhoeff erstr. 13, 51061 KölnTel. 0221 | 9337737, Fax 0221 | 9337739Öff nungszeiten:

    Montag: 09.00 - 17.00 UhrDienstag:09.00 - 13.00 Uhr

    Donnerstag: 13.00 - 17.00 Uhrund nach telefonischer Vereinbarung

    Mieterberatung: Montag: 16.00 - 18.00 Uh

    Mittwoch: LebensmittelausgabeRicarda-Huch-Straße

    Kirchengemeinde St. Hubertus und Mariä Geburt

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    Im Oktober feiern wir zur Ehren der Gottesmut-ter an jedem Dienstag um 17.30 Uhr in unserer Wallfahrtskirche St. Mariä Geburt zur Ehren der Freudenreichen Mutter eine Rosenkranzandacht. An jedem Freitag feiern wir um 17.30 Uhr eine Rosenkranzandacht in der Pfarrkirche St. Huber-tus und ebenfalls an jedem Freitag im Oktober um 18.00 Uhr in St. Bruder Klaus. Die Rosen-kranzandacht in St. Pius X. fi ndet das ganze Jahr über an jedem Freitag um 15.00 Uhr statt. Herzliche Einladung an alle Gemeindemitglieder, den Rosenkranzmonat mitzufeiern.

    Pfarrer Michael Cziba

    von Pfarrer Michael Cziba

    Geistliches Wort

    Zum Ende des Monats September bzw. zum Anfang des Monats Oktober feiern wir in unserer Gemeinde das Erntedankfest. Die-se Zeitspanne liegt in den unterschiedlichen Zeiten unserer Familienmessen, die dieses Thema behandeln und natürlich nicht alle am selben Sonntag stattfi nden sollen, den unter-schiedlichen Erntezeiten, die wir als Städter aus den Traditionsdaten unserer Kindheit mit-bringen und in der Tradition der Flittarder Kir-mes begründet. Auch wenn wir in der Stadt leben bringen wir ganz selbstverständlich die Gaben der Natur in die Kirche, um Gott, dem Schöpfer des Lebens, für die Gaben der Natur, die Schönheit der Natur und die fl ei-ßigen Hände zu danken. Denn es ist heute nicht mehr selbstverständlich, dass die Bitte um das tägliche Brot so reichlich und vielfäl-tig erfüllt wird, wie in unseren Landen. Und selbst bei uns gibt es immer mehr Menschen, die Hilfe und Unterstützung brauchen, um das tägliche Brot zu erhalten. In den öff entlichen Diskussionen und persönlichen Gesprächen zum Thema Kirche steht oft dieser Misserfolg im Vordergrund, dass die Kirche nur redet statt zu handeln. Immer mehr Menschen auf unserer Erde müssen hungern, immer mehr Menschen suchen Hilfe und Schutz im rei-chen Europa und stoßen selbst bei Christen auf Ablehnung und Hass und auch in unserer Nachbarschaft wird Elend immer deutlicher. Viele kommen dann schnell zum Schluss: Wir können daran nichts ändern! Aber es gibt zum Glück auch noch Menschen, die sich einsetzen. Ganz interessant waren und sind

    die Diskussionen der vergangenen Monaten gewesen (und leider nicht immer positiv) der Essensausgabe in Flittard eine proviso-rische Unterkunft in der Kirche einzurichten. Was man da alles hören musste an Gründen: WARUM DASS NICHT GEHT? Aber es war viel eher eine Aufzählung der Hilfl osigkeit, da man nicht wusste, wie man eingefahre-ne Wege aufbrechen kann, um anderen zu helfen. Gerade Erntedank sollte aber nicht nur im Zeichen der Dankbarkeit stehen oder einen Blick auf das Elend in der Welt werfen, sondern auch uns persönlich aufrütteln, da-mit wir in diesen Zeiten als Christinnen und Christen entdecken, wie wichtig es ist neue Wege zu gehen um anderen helfen zu kön-nen. Jesus hat immer wieder den Finger in diese Wunde gelegt. Wir alle stehen durch unsere Taufe in dieser Nachfolge und sollten trotz aller Hindernisse, die uns gerade durch Behörden und „wohlmeinende Stehenbleiber“ in den Weg gelegt werden, dass unsere, oft auch nur kleine, dazu tun, damit die Welt ein wenig heller wird. Das „Ihr seid das Licht der Welt“, dass uns in der Einleitung der Bergpre-digt des Matthäusevangeliums begegnet, soll-ten wir vielleicht ein wenig ernster nehmen und in Taten umsetzen.Ich wünsche uns allen ein segensreiches Ern-tedankfest und Gottes Segen bei all unserem Tun.

    Pfarrer Michael Cziba

    Herzliche Einladung zu den Rosenkranzandachten

    im Monat Oktober

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    Redaktionsschluss für Ausgabe IV|15:

    Mo., 02.11.2015

    Impressum

    [Herausgeber der Pfarrkontakte Der Pfarrgemeinderat der Kirchengemeinde St. Hubertus und Mariä Geburt zu Köln.Hubertusstr.3 | 51061 Köln

    Redaktion [Michael Cziba, Tel: 0221/663704 (Pfarrbüro Hubertus) e-mail: [email protected][Dr. Manfred Lorenz, Tel: 0221 / 664973, e-mail: [email protected][Wolfgang Krabbe, Tel: 0221 / 662625, e-mail: [email protected][Werner Spiller, Tel: 0221 / 642735 e-mail: [email protected][Ulrich Filler, Tel: 0221 | 16997262 e-mail: ufi [email protected][Norbert Gröger, Tel: 0221 | 666882 e-mail: [email protected]

    Artikel, etc. senden sie bitte per Email [email protected]

    Druck: Druckerei Setzkasten, LeverkusenAufl age 5000

    [Aufruf zur Kirchenvorstandswahl

    Was macht der Kirchenvorstand eigentlich? Der Kirchenvorstand ist ein Organ der katholischen Kirchengemeinden und kümmert sich um das Personal, die Liegenschaften, Kindergärten und die Finanzen der Kirchen-gemeinde und schaff t somit die materiellen Voraussetzungen für das caritative und pastorale Engagement der Kirche.

    Wie kann ich mitarbeiten?Sie sind unser/e Kandidat-in, wenn Sie Mitglied unserer Kirchengemeinde sind und sich für die verschiedenen Sachbereiche wie Personal, Liegenschaften und Finanzen interessieren und nach Möglichkeit Zeit und Fachwissen aus Ihrem Beruf, Ihrer Er-fahrung oder Ihrem Hobby einbringen können und es Ihnen Freude macht, sich um konkrete Dinge des pfarrlichen Alltags zu kümmern. Bei Interesse erhalten Sie weitere Informationen von Pfarrer Michael Cziba oder jedem Kirchenvorstandsmitglied.

    Wieviel Zeit sollte ich einbringen können?Wir brauchen gemeinsame Zeit, etwa 10 -12 Abende im Jahr für Kirchenvorstands-sitzungen, einige Stunden im Monat für Arbeiten im Fachausschuss und für eine be-stimmte Aufgabe nach eigenem Interesse und nach interner Absprache.

    Wann sind die Wahlen zum Kirchenvorstand?Die Wahlen zum Kirchenvorstand fi nden zeitgleich in allen Pfarrgemeinden im Erz-bistum Köln am Samstag, den 14. November und Sonntag, den 15. November 2015 statt. Die näheren Infos zu den Wahllokalen erfahren Sie (nach Festlegung durch den Wahlausschuss über die Aushänge.

    Machen Sie Ihre Gemeinde Stark! Kandidieren Sie für den Kirchenvorstand

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    Das Fest im Familienzentrum war ein toller Tag!

    Am 13.06.2015 fuhr die bekannte Kölner Bimmelbahn durch Flittard und Stammheim und jeder war herzlich eingeladen sie zu besteigen. Sie brachte alle Interessierten in die drei Kitas der Gemeinde, die ihr erstes, großes, gemeinsames, katholisches Familienzentrumsfest feierte. In jeder Kita wurde etwas Besonderes geboten. Es gab ein Theaterstück, eine Zaubervorführung und einen musikalischen Workshop. Für Leib und Seele war gesorgt, die Kitas konnte man erkunden und ganz viel entdecken, basteln oder sich schminken lassen.

    Und noch was…Frau Werner, das Urgestein der Kita St. Hubertus, geht in Rente. Sie verlässt zum 01. August den Kindergarten nach über 30 Jahre als Erzieherin und stellvertretende Leitung.Sie hat das Gesicht und das Wirken der Kita in der Gemeinde maßgeblich geprägt und mit gestaltet. Viele Eltern waren früher ihre Gruppenkinder gewesen. Wir werden ihre Art und ihr Können sehr vermissen, wünschen ihr aber auf all ihren zukünftigen Wegen Gesundheit und alles erdenklich Gute von Ihrem KiTa-Team und der ganzen Pfarrei.

    Zum 30.09. werde auch ich nach 6 spannenden Jahren die Einrichtung verlassen.Ich habe eine neue Aufgabe gefunden und bedanke mich bei Ihnen allen aufs Herzlichste.

    Martina Felder (Leiterin der Kita St. Hubertus)

    Das Kitateam St. Hubertusberichtet:

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    Christi Himmelfahrt, 14. Mai 2015: In Flittard und Stamm-heim ziehen Christen – katholischer und evangelischer Couleur – singend und betend durch die Straßen, alle mit demselben Ziel: dem Stammheimer Schützenplatz. Un-terwegs zum Schützenfest? Nein, zu einer gemeinsamen Open-Air-Andacht: Begegnung miteinander und mit Gott unter den Linden. Geselliger Ausklang inbegriff en. Die Christusprozession am Himmelfahrtstag hat schon Tradition in den beiden Stadtteilen. Sie gehört zu den Hö-hepunkten der Nachbarschaftsökumene zwischen der Ev. Brückenschlag-Gemeinde und der Kath. Kirchengemein-de St. Hubertus und Mariä Geburt. Bewusst eingeplanter Nebeneff ekt: Mit vorher Fremden kommt man ungezwungen bei Brot und Kölsch (oder Limo) ins Gespräch. Dies allerdings erst am Schluss.

    Christusprozession 15. Aufl ageDen Auftakt bilden vier zeitgleiche Gottesdienste, je zwei auf katholischer und evangelischer Seite. „Lau-date omnes gentes” (alle Völker, lobt den Herrn) erklingt schon in der Immanuel-Kirche und soll sich durch den ganzen Vormittag ziehen. Nicht allein bleiben, sondern im Vertrauen auf Gott Schritte machen, das sei die Botschaft von Himmelfahrt, predigt Pfarrer Klaus Müller. Und die wird nach dem Gottesdienst buch-stäblich in die Tat – oder die Füße – umgesetzt. Pfarrer Müller nimmt die Altarbibel mit. Eine kleine Schar Evangelischer triff t schon bald auf einen längeren Zug Katholiken, die sich von der Kirche St. Mariä Geburt in Bewegung gesetzt haben. Pfarrer Müller begrüßt seinen katholischen Kollegen Ulrich Filler. Gemeinsam geht es, Gott lobend, durch die Straßen Stammheims weiter. Da passt das Pilgergebet: „Aus allen Straßen und Häusern, mit Alten und Jungen, mit einem Glauben sind wir unterwegs zu dir.“ Manchen Anwohner treibt der ungewohnte Lärm am Feiertag ans Törchen. Kinderaugen staunen nicht schlecht beim Anblick der bunten Prozession.

    Sternmarsch mit perfektem TimingDer Schützenplatz kommt in Sicht. Und von rechts stößt genau im passenden Moment die Prozession aus Flittard dazu. Dort haben Gottesdienste im Johanniter-Stift und in St. Pius X. den Ökumenetag eingeläu-tet. Die Flittarder bringen ein großes Holzkreuz mit. Auf der Zielgeraden verbinden sich beide Stränge im Reißverschlussverfahren, die Messdiener mit den Fahnen voran. Vom Schützenplatz klingt den Pilgern Chorgesang entgegen: Taizé-Lieder zur Begrüßung. Unter den Linden am Schützenhaus hat sich bald eine stattliche Schar versammelt. Manche beäugen sich neugierig.

    Ein Stück Himmel schaff enDie Schlussandacht greift das Motto der diesjährigen Christusprozession auf: „Ein Stück Himmel schaff en”. Die beiden Geistlichen beleuchten je einen Aspekt, was nach Jesu Worten das höchste Gebot ist: Gott lieben und seinen Nächsten lieben wie sich selbst. Selbstliebe bedeute, so Pfarrer Müller, sich so zu lieben, wie Gott einen liebt, nämlich grenzenlos. Zu sich selbst Ja zu sagen, gebe Stärke und Selbstbewusstsein. Und in der Nächstenliebe und Barmherzigkeit, dem größten Geschenk des Christentums an diese Welt, setzt Pfar-rer Filler fort, könnten wir immer wieder Christus fi nden. Christus werde im Nächsten berührbar. Und damit geht „der Himmel über alle auf”, wie sich Chor und Gemeinde anschließend gegenseitig zusingen. Nach Ge-bet und Segen setzt der Choral „Großer Gott, wir loben dich” ein vollmundiges akustisches Amen unter den Vormittag. Und die Freiluftkapelle mutiert nahtlos zum Kurzzeit-Biergarten. Dort kommen sich – wie eingangs erwähnt – Stamm-heimer und Flittarder schnell näher. Plaudern, bis das letzte Fässchen geleert ist.Auch dies schon ein Stück Himmel auf Erden.

    Christa HastedtEv. Brückenschlag-Gemeinde Köln-Flittard/Stammheim

    Ökumenische Christusprozession 2015Zum Schützenplatz pilgernd,

    bekannten Flittarder und Stammheimer Christen am Himmelfahrtstag öff entlich ihren Glauben.

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    Thomas Fresia wird neuer Pfarrer der Ev. Brückenschlag-GemeindeNachdem Pfarrer Gerold Vorländer Ende April 2014 die Evangeli-sche Brückenschlag-Gemeinde Köln-Flittard/Stammheim verlas-sen hatte, um bei der Berliner Stadtmission eine neue Aufgabe zu übernehmen, war die Pfarrstelle fast anderthalb Jahre vakant. Zum 1. September 2015 wird sie nun mit Pfarrer Thomas Fresia besetzt, der aus Wien ins Rheinland zurückkehrt.Thomas Fresia (geb. 1972, verheiratet, 2 Kinder) kommt aus Köln und ist von Herzen Kölner geblieben, obwohl es ihn nach Schule und Zivildienst zunächst zum Theologiestudium nach Marburg und Münster, später dann zum Vikariat nach Setterich-Siersdorf bei Aachen verschlug. Probe- und Sonderdienst leistete er ebenfalls am Westrhein in Übach-Palenberg, dort war auch seine erste eigene Pfarrstelle. 2011 zog er mit seiner Familie nach Wien, wo er im 3. Bezirk mit seiner Frau Anja die Pauluskirchengemeinde leitete.Nah am Menschen möchte Thomas Fresia sein, seine Stärken sieht er in seiner Flexibilität und Auf-geschlossenheit. Der Gottesdienst in seinen vielfältigen Ausprägungen liegt ihm am Herzen, die Vertrautheit der Liturgie ist ihm ebenso wichtig wie der Mut zu Experimenten und neuen spirituel-len Formen.Wenn er nicht Pfarrer ist, steht er gerne in der Küche (leidenschaftlicher Koch!), singt (vom Voka-lensemble bis zum Universitätschor ist alles drin!) und pfl egt Kontakte zur Außenwelt (auch über Stammheim und Flittard hinaus!). Nicht zuletzt halten ihn seine Frau und die beiden Kinder gut beschäftigt, und das ist ihm ganz besonders wichtig.

    Herzliche Einladungan die katholischen Geschwister zumFestgottesdienst am 13. September 2015 um 15 Uhrzur Einführung von Pfarrer Thomas Fresiain der Immanuel-Kirche, Bonhoeff erstr. 10, Köln-StammheimAnschließend feiert die Gemeinde mit allen Gästen.

    Taize’ + mehr – herzliche EinladungZweiter Montag im Monat19.30 Uhr Einsingen, 20 Uhr AndachtsbeginnBonhoeff erkapelle der Immanuel-Kirche, Bonhoeff erstr. 8 in Köln-Stam-heimSeit Mai fi ndet am 2. Montag im Monat um 19. 30 Uhr “Taizé + mehr“, ein ökumenisches Angebot mit Liedern, Bibeltext und Gebeten stattfi nden.Ansprechpartnerinnen sind Martina Nesgen (Tel.: 661606), Birgit Kissel, Eli-sabeth Opladen und Johanna Leclerc-Springer.Die nächsten Termine sind festgelegt auf den 10. 8., 14.9., 12.10. , 9.11..

    PfarrwallfahrtDie diesjährige Pfarrwallfahrt mit Pfarrer M. Cziba fi ndet am Mittwoch, dem 16.09.2015 statt und führt uns nach Kevelaer.

    Der Fahrpreis beträgt 12,- €. Anmeldung ab 15. Juli in den einzelnen Pfarrbüros. (Mitnahmestationen wie immer nach Bedarf an verschiedenen Haltepunkten.)

    Foto Martina Schomaker

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    Tag der Off enen SchultürSamstag, den 12. Oktober 2013, 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr

    Ihr Kind wird im nächsten Jahr eingeschult und Sie suchen eine Schule in ruhiger grüner Umgebung mit Betreuung vor und nach dem Unterricht? Dann schauen Sie mit Ihrem Kind doch einfach mal bei uns vorbei! Machen Sie sich selbst ein Bild von unserer Schule!

    Sie können mit Ihrem Kind • unsere Schule besichtigen • den Unterricht besuchen • Gespräche führen mit Lehrerinnen und Eltern • sich über das Angebot der Off enen Ganztagsschule informieren.

    Die Gemeinschaftsgrundschule Ricarda Huch lädt ein:

    Schauen Sie doch mal rein....Herzliche Einladung zum

    Tag der off enen Tür

    am Samstag, den 26. September 2015von 9.30 – 12.00 Uhr

    Sie können mit Ihrem Kind • eine Unterrichtsstunde besuchen,

    • einen Rundgang durch die Schule machen• und sich bei Kaff ee und Plätzchen über (unsere) Schule informieren,

    • während Ihre Kinder mit unseren Schulkindern basteln.

    Gemeinschaftsgrundschule Ricarda HuchRicarda-Huch-Str. 6051061 Köln (Stammheim), Tel. 0221 / 3377065 – 0 E-Mail: [email protected] , Homepage: www.ggsricardahuch.de

    Anmeldetermine sind: Montag, 26. Oktober und Dienstag, 27. Oktober 2015jeweils von 9.00 Uhr – 13.00 Uhr und von 15.00 Uhr – 18.00 Uhr

    Grundschule Luzerner Weg Katholischer Teilstandort der Gemeinschaftsgrundschule Ricarda Huch (Verbund) Luzerner Weg 72

    51063 Köln – Mülheim (Bruder-Klaus-Siedlung)Tel.: 0221/ 355 88 98 - 0

    Wir laden Sie herzlich ein!

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    Pfi ngstlager 2015 der Pfadfi nder des Stamm Gilwell aus Stammheim40 Kinder, Jugendliche, Leiter, Helfer und Kurat verbrachten die Pfi ngsttage auf dem Stammeslager in Monschau. Hier einige Antworten auf die Frage, was besonders Spaß gemacht hat oder was besonders beeindruckend war:

    Thomas, 18 Jahre, Rover: Der Vortrupp und das Essen

    Bereits am Donnerstag fuhr ein Vortrupp nach Monschau um zwei Gemeinschafts-Jurten und das Kü-chenzelt aufzubauen und einzurichten und Verpfl egung für 40 Personen und 3 Tage einzukaufen.

    Malik, 11 Jahre, Jungpfadfi nder: Die Busfahrt

    Die restlichen Teilnehmer und ihr Gepäck wur-den am Freitag nach Schulschluss mit einem Bus zum Jugendzeltplatz Dreistegen bei Monschau gefahren.

    Matthias, 14 Jahre, Pfadi: Zelten am Fluss

    Dort mussten die einzelnen Stufen dann ihre Schlafzelte auf der großen Lichtung fast direkt an der Rur noch selber aufbauen, wobei die Gro-ßen den Kleinsten halfen.

    Spielen wird bei Pfadfi nderlagern immer ganz groß geschrieben. Ein besonders beliebtes Spiel ist der Fahnenklau. Dieses Mal galt es u.a. die Fahne der gegnerischen Mannschaft von einer Insel aus der Rur zu ergattern. Dass dies, wie auch ein weiteres Spiel in der Rur, für manche eine recht nasse Angelegenheit wurde, muss wohl nicht extra erwähnt wer-den.

    Michael, 38 Jahre, Helfer, 1.Mal dabei: Sehr schöner Platz; für so viele Leute ein harmoni-sches Lagerleben; klasse Küchenteam

    Es ist immer wieder beeindruckend, wie gut die unterschiedlichsten Kinder und Jugendlichen miteinan-der klar kommen, wenn man ihnen genügend Freiraum, aber auch Regeln gibt.

    Frauke, 15 Jahre, Pfadi: Vieles ganz cool, aber besonders das große Gildenspiel

    Scherin, 9 Jahre, Jungpfadfi nderin: Besuch der Stadt Monschau; beim Fahnenklauspiel ins Was-ser der Rur gefallen

    Am Samstag stand dann der Besuch der Stadt Monschau, mit Erlebnismuseum und Modellbaumuseum auf der Tagesordnung.

    Erik, 17 Jahre, Rover: Das Erlebnismuseum in Monschau und das FahnenklauspielClemens, 29 Jahre, Leiter: FahnenklauspielJoey, 17 Jahre, Rover: Das Fahnenklauspiel

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    Die Stufe der Pfadis hatte in den Wochen vor Pfi ngsten selber ein Spiel entwickelt, das über die ganze Lagerzeit gespielt werden konnte. „Myths of Montjoie” (Monschaus früherer Name) lehnt sich in seinen Spielzügen und Spielfi guren an Computerspiele an. Einzelne Gilden, bestehend aus Krieger, Waldläu-fer, Fee und Magier, mussten verschiedenste Aufgaben lösen und so Punkte sammeln. Schön auch hier, dass es einen guten Mix der Altersgruppen gab.

    Niklas, 6 Jahre, Wölfl ing: Hat gerne Marshmallows am Lager-feuer gegrillt.

    Abends gab es in der Feuer-Jurte natürlich immer Lagerfeuer, wo entweder Stockbrot oder auch mal Marshmallows gegrillt wurden.

    Sarah, 13 Jahre, Pfadi: Die Gemeinschaft und das Essen

    Ja, das Küchenteam (3 Elternteile), hat sich die größte Mühe gegeben und die Meute satt und zufrieden bekommen. Neben viel Obst und Ge-müse, gab es u.a. 5kg Nudeln plus Hackfl eischsauce zu kochen, oder Kaiserschmarrn aus 40 Eiern. Die 280 Fischstäbchen mit Kartoff elpüree und Spinat nicht zu vergessen. Fazit: es gab zufriedene Gesichter und keine Reste

    Nicole, 13 Jahre, Pfadi: Schwimmen und die GemeinschaftFabio, 14 Jahre, Pfadi: Schwimmen war super

    Am Sonntagnachmittag besuchten alle das Hallenbad von Monschau.

    Franz-Josef, 48 Jahre, Kurat: Das selbstausgedachte große Gildenspiel hat mir gut gefallen. Und natürlich der Gottesdienst mit zwei weiteren Stämmen (aus Badenberg und Stollberg). Dieses „zu-sammen mit verschiedenen Stämmen” - feiern passte besonders gut zur pfi ngstlichen Apostelge-schichte.Ursula, 28 Jahre, Leiterin: Die Altersgruppen haben sich sehr gut durchmischt. Wir haben viel Programm geschaff t. Das selbstentwickel-te große Gildenspiel war ein Highlight. Positiv aufgefallen ist, dass unsere neuen Jungleiter so aktiv waren.

    Alles in Allem wieder mal ein schönes Pfi ngst-lager, nahe an der Natur, mit guten Freunden, Lagerfeuer und dem Glauben an Gemeinschaft, Verständigung und Zusammenhalt. Vielen Dank an alle, die dies möglich gemacht haben.

    Text: Andrea GinsbergFotos: Michael Goedel, Andrea Ginsberg

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    Pfadfi nder gesucht!!Hallo liebe Gemeinde,

    es gibt noch Platz in allen Gruppen. Von 7 bis 21 Jahren bieten wir wöchentliche Gruppenstunden für Kinder und Jugendliche. Ab 18 darf man bei uns, natürlich mit erfahrener Begleitung, selber Gruppen leiten. Außerdem fahren wir mehrmals jährlich auf Fahrten in Zelte und Häuser. Wir sind einer von 13 Stämmen im Bezirk Rhein-Berg (Köln rechtsrheinisch, Leverkusen, Bergisch Gladbach) und treff en uns oft mit vielen Gleichaltrigen aus anderen Gruppen. Kommt doch einfach mal vorbei und lernt uns kennen. Am besten vorher kurz anrufen, denn manchmal fi nden die Gruppen nicht im Gruppenraum in der Salvatorstraße 2a sondern z.B. im Schwimm-bad, in der Eisdiele oder auf dem Minigolfplatz statt. Unsere Mitglieder kommen aus allen Ecken der Ge-meinde, nicht nur aus Stammheim. Hier könnte man auch Fahrgemeinschaften mit anderen Eltern bilden.Auch Eltern können bei uns mitmachen. Wir haben einen Elternbeirat, der uns in unseren Leiterrunden aus Sicht der Eltern berät oder auch mal als Küchen-/Helferteam mit auf Lager fährt.

    Wir freuen uns auf dich!

    Kontakt: Clemens Meid (Pfadi-Leiter/Vorstand)Telefon: 0162 6114042 (auch Whatsapp)E-Mail: [email protected]: www.StammGilwell.de

    Bevor die Langeweile Dich erwischt - Schnupper doch einfach mal rein!

    Karnevalssitzungder kfd St. Mariä Geburt

    am 29.01.2016Liebe Stammheimer Damen,

    auch wir werden versuchen für diese Session „alles op der Kopp“ zu stellen.

    Wenn auch Sie an unserer Sitzung teilnehmen möchten, dann melden Sie sich bittetelefonisch beim Vorstand (s.u.) bis spätestens 07.11.2015 an. Verkaufspreis: Mitglieder der kfd: 16,00 EUR/Stück Nichtmitglieder: 20,00 EUR/Stück

    WICHTIGER HINWEIS:Die Karten sind am 09.12.2015 zwischen 16.00 Uhr und 19.00 Uhrim Pfarrheim (Küche) Salvatorstr. abzuholen und zu bezahlen.

    St. Mariä GeburtKöln-Stammheim

    Dorothea Schneider, Gertrud Zander,Schloßstr. 29, Tel. 01636322133 Am Plankengarten 7, Tel. 66 73 57Margarita Hensel, Stefanie Ostermann,Ludwig-Aschoff -Str. 2, Tel. 66 25 51 Salvatorstr. 4, Tel. 6800443Annette Nosbüsch,Stammheimer Hauptstr. 55b, Tel. 66 78 08

    !!!Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ein Umtausch oder die Rücknahmevon Eintrittskarten nicht möglich ist!!!

    Euer -TeamSt. Mariä Geburt

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    StatistikSt. Hubertus & Mariä Geburt

    Mai 2015 bis Juli 2015

    Matthias Joseph LuxemHelga BuskeUrsula Helene PetersJoseph MagerHannelore MielkeEmma OpladenHorst Friedrich GraeskeOswald Karl FischerWilfried KrumbachHildegard Ida DyrbuschWerner Josef GrundeKatharina SchönenbornRudolf Johann MaisaGertrud Maria SchönebergTheresia Anna WiduchElisabeth KremerLuise H. SonnbergerIrmgard B. CohnenElisabeth OeserKarl NesgenBrigitte Maria VogelLudwig FabriIlse KappesElke BrückAnna WeberNikolaus Nachbar

    Sterbefälle:

    Taufen: Olivia KulaszewskiJulien David Pelzer

    Amelie KochLeon Fabrice FriesLuca David HubertZoey Aline Hubert

    Golda Johanna Mas KistnerKarla Philippa Mas Kistner

    Nic Brewe Amelie Moritz

    Sebastian LüdemannJonas David Kreten

    Carlos August FrankLea Margarethe Haberich

    Damon Leo CläsMaja Andrjuschtschenko

    Emily PfüllerJill Alexandra Görigk

    Rafael Janosch

    Trauungen:Magdalena Irene Gogolin u. Marc-André Frein

    Anne Lioba Goddeck u. Carsten LacknerNicole Virginia Klar u. Tobias Lars Schmitz

    Sabrina Büttgen u. Tim LookeYvonne Künzel u. Jan Kohlenberg

    Daniela Brenner u. Jan-Simon RaitorJasmina Catharina Krüger u. Matthias Josef Müsgens

    Goldhochzeiten:Eheleute Elfriede u. Konrad Kautz

    Eheleute Margarete u. Helmut BartoschEheleute Marga u. Rainer Korte

    Diamantene Hochzeit:Eheleute Helene u. Johannes Steinhauf

    Eiserne Hochzeit:Eheleute Franziska u. Fritz Politz

  • Seite| 14 III|15Hospizverein Köln - Mülheim lädt herzlich

    zu einem Austausch für Trauernde ins Café Lichtblick + mehr ein

    Seit fast zwei Jahren lädt der Hospizverein jeden ersten Sonntag im Monat 15:30 Uhr zu einem Trauertreff in das

    "Lichtblick Café + mehr" nach Stammheim in die Gisbertstraße 98

    ein.

    Unter dem Leitgedanken "Trauer braucht ein Ge-genüber" wird über Handzettel und Aushänge auf die Termine des Treff ens aufmerksam gemacht, zu dem sich dann regelmäßig in wechselnder Zusammensetzung vier bis acht Trauernde ein-fi nden, die Mann, Frau, Kind oder Eltern verloren haben. Die Gesprächsleitung übernimmt eine ausgebildete Mitarbeiterin des Hospizvereins und bittet jeden in der Runde, so wie er kann, über seine Trauer zu sprechen. Durch Gegenfragen und Antworten entwickelt sich ein off ener Gedankenaustausch, der oft hilfreich für alle Teilnehmer ist. Man kann seine Trauer off en aussprechen, seinen Gefühlen freien Lauf lassen und dabei erleben, dass man mit der eigenen Trauer nicht allein ist. Man spürt, dass die anderen mit ähnlichen Gefühlen und Gedanken beschäftigt sind, oder erlebt, dass das Leid und die Trauer des Gesprächspartners noch eine ganz andere Dimension hat.Alle Teilnehmer fi nden es immer wieder befrei-end, sich off en über ihr Befi nden zu äußern. Gespräche mit Familienangehörigen und Freun-den sind häufi g mit Hemmungen verbunden, weil Trauer in völlig unterschiedlichen Facetten und doch individuell wahrgenommen wird: Eheleute haben andere Trauergefühle um den verlorenen Partner als erwachsene Kinder oder Geschwister.

    Zudem muss man immer wieder feststellen, dass es vielen Menschen oft schwer fällt, ihren Trost und ihr Mitgefühl so auszudrücken, dass es den Trauernden wirklich tröstet. Bei manchem Hin-terbliebenen lösen dann gut gemeinte Ratschläge wie "Zeit heilt Wunden" oder "es wird schon wie-der" nur Verbitterung oder Kopfschütteln aus und geben ihm das Gefühl, dass er nicht verstanden wird. In der Trauergruppe kann man seine Empfi ndungen und Gefühle off en aussprechen, man ist unter sich, und versteht leichter den anderen, weil man selbst mit einer Verlustsituation konfrontiert und mit ähnlichen Gedanken beschäftigt ist. Im Verlauf der Gespräche zeigen sich auch freundliche Momente, denn auch in der Trauerphase gibt es neben den Tiefs auch freundliche Tage! Der Kreis ist ein loser Zusammenschluss, es kommt keine Stammtisch-Stimmung auf, und jeder ist aufgenommen; neue Teilnehmer stellen sich und ihre Trauer dar, die übrigen Gäste tun desgleichen, sodass keinerlei Fremdheit aufkommen kann. Und man kann einfach nur da sein und zuhören. Im Laufe der Zeit haben sich einige innerhalb des Kreises auch unabhängig vom festen Termin getroff en; gemeinsam Informationen ausgetauscht oder Veranstaltungen besucht, sich bei Besorgungen unterstützt etc. Was mag daraus werden? Das Angebot des Hospizvereins gibt mir das Gefühl, nicht allein mit meiner Trauer und den Mitmenschen nicht gleichgültig zu sein.

    Werner Meschter, Ehrenamtlicher

    Neuer Termin:

    Sonntag, 6. September 2015

  • Seite| 15

    Lichtblick – Café + mehrGisbertstraße 9851061 Köln (Stammheim)Tel.: 0221 / 666150

    „lesen & lesen lassen...” – Literarisches im

    … heißt es am jeweils dritten Freitag des Monats, wenn Autoren zu Wort kommen oder Menschen vorlesen, die das gern tun und gut können. Vielleicht regt unsere Vorlesereihe Sie zu eigener Lektüre an. Wir laden herzlich ein!Der Eintritt ist frei. Über Spenden freuen wir uns.

    Freitag, 11. September 2015 19.30 UhrBuchvorstellung

    Sebastian Baer-Henney

    „Fresh X – live erlebt“, so heißt das Buch von Sebastian Baer-Henney, von 2009-2012 Vikar in der Evang.Brückenschlag-Gemeinde. Danach arbeitete er ein Jahr in einer anglikanischen Großgemeinde in London. Mit diesen Erfahrungen möchte er neue Wege für die Gemeindearbeit in Köln-Mülheim denken.

    Freitag, 18. September 2015 19.30 UhrWenn die Wale an Land gehen

    Autorenlesung mit Kathrin Aehnlich

    Frisch geschieden reist Roswitha nach New York. Es war die Frage ihres Mannes, die den Ausschlag für die Reise gab: „Warum hast Du eigentlich Mick nie besucht?“ Mick war im Studium ihr Freund und der Mittelpunkt ihrer Clique, die damals in den 80er Jahren in Leipzig unzertrennlich und unbesiegbar schien. Dann verließ Mick die DDR. Und sie blieb. Eine uralte Postkarte mit seiner New Yorker Anschrift soll ihr nun den Weg weisen. Die scheinbar aussichtslose Suche nach Mick entwickelt sich mehr und mehr zu einer Reise in die Vergangenheit

    Freitag, 16. Oktober 2015 19.30 UhrÜberall ist Wunderland

    Die schönsten Texte von Joachim RingelnatzLesung mit mit Peter Richerzhagen

    Hinter dem lustig klingenden Namen Joachim Ringelnatz verbirgt sich der 1883 geborene Hans Gustav Bötticher, bekannt durch seine witzigen, satirischen oder unsinnigen Gedichte und eine ganz spezielle philosophische Gedankenlyrik. Der Beruf des Seemanns, den er neben m vielen anderen ausübte, hat ihm die Vorlage zu seiner bekanntesten Figur, dem Seemann Kuttel Daddeldu, geliefert. Obwohl Ringelnatz vielseitig war und als Kabarettist auch erfolgreich, starb er, nach dem Auftrittsverbot durch die Nazis und nachdem seine Bücher beschlagnahmt oder verbrannt worden waren, verarmt an Tuberkulose. Peter Richerzhagen, Jahrgang 1925, war vor seiner Pensionierung im Jahr 1990 Schulleiter der Montessori-Hauptschule in Deutz. Als geborener Dünnwalder setzt er sich besonders für die Kölnische Geschichte und Kölsch als Sprache ein.

    Freitag, 20. November 2015 19.30 UhrDas höre, wenn du leben willst

    Briefe aus 2000 Jahren Christentum über Gottund die WeltAusgewählt, kommentiert und gelesen von

    Angela Reinders

    30 Briefe aus 2000 Jahren Christentum hat die Aachener Kirchenhistorikerin Angela Reinders ausgewählt, die Briefschreiber und Adressaten porträtiert sowie Anlass und Zeithintergrund kenntnisreich kommentiert. Briefe an Kaiser und Päpste, an Freunde und Verwandte. Geschrieben in Not und Bedrängnis, an Höhe- und auch Wendepunkten der Geschichte. Briefe, die die Welt bewegten und uns auch heute noch bewegen.Musikalische Umrahmung:Barbara Kozikowski (Saxophon)

    Fortsetzung >>

  • Seite| 16 III|15

    Wir meinen, es fehlen nochÖff nungszeiten am Vormittag!Daher öff net die Bücherei ab

    September versuchsweise jedenDienstag Vormittag

    von 9:00 Uhr bis 10:30 Uhrseine Türen.

    Da das Angebot von den jungenMüttern im Team betreut wird,wird die Bücherei in den Ferien

    vormittags nicht öff nen.Wir freuen uns über jeden Leser,aber auch über jeden, der zum

    Klönschnack vorbei kommt!

    Fortsetzung >> „lesen & lesen lassen...” – Literarisches im Lichtblick– Café + mehr

    Freitag, 18. Dezember 2015 19.30 UhrWeihnachten 1945

    Ein Buch der ErinnerungenTeam „lesen & lesen lassen

    Weihnachten 1945 – Deutschland lag in Schutt und Asche. Viele Familien waren noch auseinandergerissen, Millionen von Frauen und Müttern warteten in banger Sorge auf die Heimkehr ihrer Männer aus der Kriegsgefangenschaft. Die Versorgung mit Lebensmitteln war katastrophal. Die Wohnungen konnten kaum geheizt werden, durch Ritzen und Spalten pfi ff der Wind. Aber trotz allem war das Weihnachtsfest 1945 zum ersten Mal seit Jahren wieder ein Fest des Friedens, ein Fest der Hoff nung. Welche Sorgen und Nöte, Hoff nungen und Erwartungen sie ganz persönlich an den Weihnachtsfeiertagen begleitet haben, schildern z. B. Heinrich Böll, Hildegard Hamm-Brücher und Siegfried Lenz.

    Das Büchereiteamder BKS informiert:

  • Seite| 17

    KAB St. Bruder Klaus

    Unsere Aktivitäten:Mo., 14.09. 2015 17.00Uhr Schäl Sick es schick! Rundgang durch Deutz, vom Düxer Bock zum Triangel Turm, unter fachkundiger Leitung durch Franz Jungeblodt. Kosten : 8,00 € incl. Besichtigung Triangel – Turm.

    Mi., 21.10.2015 16.00 Uhr Wir besichtigen das Krieler Dömchen, eine der kleinen Romanischen Kirchen Köln’s. Frau Angelika Lehndorf Felsko wird uns alles erläutern. Kosten: 6,00 €

    Mo., 16.11.2015 16.30 Uhr Wir besuchen die Synagoge in der Roonstraße Herr Günter wird uns alles zeigen und Fragen beantworten Kosten: 6,00 € Die Männer benötigen eine Kopfbedeckung.

    Nach allen Führungen besteht die Möglichkeit zur Einkehr in einer Gaststätte vor Ort. Die TeilnehmerInnen erhalten die Infos zeitnah.

    Vorschau:19.06. bis 30.06.2016 12-Tage-Busfahrt in die Provence, zur Lavendelblütezeit

    LEISTUNGEN: Inclusive:Fahrt im modernen Fernreisebus sachkundige Reiseleitung ab/bis Köln 2 x Übern. in Burgund (Hin- und Rückreise) *Insolvenzversicherung9 x Übern. im *** Mittelklassehotel im Raum Arles *ausführliche Reiseunterlagen11 x Frühstücksbuff et in den Hotels *24h Notruf Service ab 14 Tage vor der Reise 9 x 3-Gang-Menü *alle Führungen und Eintritte während 1 x 3-Gang-Abendessen in Arles der Ausfl üge, wie im Reiseprospekt1 x provencalisches 4-Gang-Menü in Mas des Barres beschrieben.Ausfl ugs- und

    Besichtigungsprogramm: u. a. Arles u. d. Camargues, Nimes, Avignon, Aix, Les Baux & Alpilles, Roussillon und vieles mehr. Weitere Ziele nach Absprache!

    Reisepreis bei 20 TeilnehmerInnen: KAB-Mitglieder im DZ 1428,00 € pro Person KAB-Gäste im DZ 1448,00 € " Einzelzimmerzuschlag 300,00 €

    Ab einer bestimmten Gruppengröße verringert sich der Reisepreis. Infos und Anmeldung: Fam. Lauter, Tel.: 642432 [email protected]

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    Einladungzum Jahresausfl ug der Frauengemeinschaft St.Bruder Klaus

    am Mittwoch, 16. September 2015

    In diesem Jahr möchten wir die Burg Satzvey besuchen.Nach einer Führung besteht die Gelegenheit noch Kaff ee zu trinken oder die

    Umgebung selbst zu erkunden.

    Unsere Busreise führt uns dann weiter nach Bad Münstereifel. Hier kann unter ande-rem das neue Outlet Center besucht werden.

    Der Abschluss des Tages erfolgt mit dem Abendessen imRestaurante „Em Höttchen „.

    Abfahrt: 13.00 Uhr an der KircheFührung 14.30 UhrAbfahrt Burg Satzvey ca. 16.00UhrAbendessen in Bad Münstereifel 18.30 UhrRückfahrt 20.00 Uhr

    Die Kosten betragen für die Helferinnen 13.50 € Für Mitglieder der Kfd 15.00 €Für Nichtmitglieder der Kfd 17.00 €

    Im Preis enthalten sind An- und Abreise, Führung

    Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Fahrpreis ist bei Anmeldung zu leisten.Anmeldung bis zum 11.September 2015 bei Gerda Saalfeld, Tel. 643595

    Bei der Anmeldung bitte Essenswunsch angeben.

    1.) Schnitzel mit Fritten und Salat Preis ab 11.00 Euro2.) Flammkuchen (verschiedene Varianten) Preis ab 7.50 Euro3.) Salat mit Putenstreifen Preis ab 9.00 Euro

    Katholische FrauengemeinschaftSt. Bruder Klaus

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    Mitsingkonzert für Frauen

    Am Montag, den 31. August 2015 fi ndet im Jugendheim um 18.30 Uhr ein Mitsingkonzert für Frauen statt. Unter fachkundiger Leitung veranstalten wir ein off enes Singen für Frauen. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme.

    Frauenfrühstück

    Am 2. September 2015 fi ndet wie gewohnt das Frauenfrühstück nach der Frauenmesse im Jugendheim statt. Bitte Gedeck und 2,50 € mitbringen.

    Fußwallfahrt

    Am 8. September 2015 um 14. 00 Uhr startet eine Fußwallfahrt nach Stammheim. Treff punkt ist um 14.00 Uhr an der Kirche.

    Jahresausfl ug der kfd

    Am Mittwoch den 16. September 2015 fi ndet unser Jahresausfl ug statt.

    Domwallfahrt

    Am 25. September 2015 wird zur Domwallfahrt eingeladen. Die Pilgermesse im Dom ist um 10.30 Uhr. Wir treff en uns um 8.00 Uhr vor der Kirche und pilgern gemeinsam bis zum Dom.

    Spielenachmittag

    Am 30. September 2015 ist wie immer um 15.00 Uhr unser Spielenachmittag im Jugendheim.

    Michaela Düster

    Katholische Frauengemeinschaft St. Hubertus

    Die KFD-St. Hubertus bietet ihren Mitgliedern an „Walken über den Flittarder Damm“Wer Lust dazu hat, ist herzlich und unverbindlich eingeladen: Treff punkt: Pützlachstr. 73 jeden Montag um 8.00 Uhr und Freitag um 8.30 Uhr.Die Strecke ist ca. 6 km lang und dauert ca. 60 Min.

    Katholische FrauengemeinschaftSt. Bruder Klaus

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    Immer mittwochs 8.15 Uhr Messe in St. Pius X.Frühstück nach der Messe an jedem ersten Mitt-woch im Monat.Tanzgruppe mittwochs ab 10:30 Uhr im Pfarrheim.An jedem letzten Mittwoch im Monat Treff en der Mitarbeiterinnen um 15 Uhr im Pfarrheim.Einladung aller Neumitglieder zu Kaff ee und Kuchen am 06.09.2015 ab 15 Uhr beim Pfarrfest. Es erfolgt eine gesonderte Einladung.

    09. Dezember ab 15 Uhr Adventsfeier im Pfarrheim.Für das 2. Halbjahr sind eine Kirchenbesichtigung und ein Museumsbesuch geplant.Weitere Informationen werden der Mitgliederzeitschrift Frau und Mutter beigelegt. Wir suchen immer neue Mitglieder zur Verstärkung unserer Gruppe und/oder zur Mithilfe bei unseren Aktivitäten. Infos über das Pfarrbüro.

    Blumengrüße an Schwester Christa zum Diamantenen Ordensjubiläum

    .... das ist das Motto unserer Spendenaktion am Sonntag des diesjährigen Pfarrfestes von St. Pius X. Jede Blüte bedeutet Hilfe für Kinder in den Barrios von Santa Cruz, Bolivien.Schw. Christa kann in diesem Jahr auf 60 Jahre Zugehörigkeit zu den Arenberger Dominikanerinnen zurückblicken. Die längste Zeit hat sie in Bolivien gewirkt (1981 - 2010), zunächst in Cochabamba (im Andenhochland), später in Santa Cruz, wo sie sich in den Barrios um die hier gestrandeten Menschen kümmerte. Ihre besondere Fürsorge galt den Kindern; ihnen wollte sie durch medizinische Betreuung, ausreichende Ernährung, schulische Ausbildung eine bessere Zukunft ermöglichen. Sie war ständige Ansprechpartnerin, Vertrauensperson, Helferin bei all den Problemen des Alltags.Seit 1984 unterstützt unsere Gemeinde St. Pius X. die Arbeit von Schw. Christa, steht in engem Kontakt mit ihr und hat sie bei zwei Besuchen in unserer Pfarre (1985 u. 1991) kennen und schätzen gelernt.2010 musste Schw. Christa ihre Arbeit in Santa

    Cruz aus gesundheitlichen Gründen aufgeben und lebt seitdem im Mutterhaus des Ordens in Arenberg/Koblenz.Doch die Sorge um die Menschen in Bolivien bestimmt weiterhin ihr Denken und Tun. Trotz ihrer nunmehr 85 Jahre ist sie geistig erstaunlich frisch. Übers Internet steht sie in ständigem Kontakt zu ihren Mitschwestern in Bolivien, begleitet beratend deren Vorhaben, freut sich mit ihnen und den ihnen anvertrauten Menschen, wenn wieder etwas Positives erreicht worden ist (Ausbau von Kitas, Erweiterung der Schule, Hilfe bei akuten Notfällen).Damit all das fortgesetzt werden kann und die Menschen hoff nungsvoll in die Zukunft blicken können, ist fi nanzielle Unterstützung aus Deutschland weiterhin nötig.Viele symbolische Blumen sind für Schw. Christa das schönste Geschenk zuihrem Jubiläum.

    Machen Sie mit, spenden Sie Blüten!Helga Reinartz

    Wir trauern um Helga DülpersHelga Dülpers trat im Sommer 2007 in die kath. Frauengemeinschaft St.PiusX ein. Da sie nun Rentnerin war, äußerte sie den Wunsch eine ehrenamtliche Aufgabe in der Pfarrei zu übernehmen.Wir überlegten gemeinsam was für sie sinnvoll wäre. Helga machte den Vorschlag, vor unserem Erzählcafe ein lustiges Gedächtnistraining zu machen.Dieser Vorschlag wurde von zahlreichen Damen gerne angenommen.Ihr war es auch sehr wichtig, dass ein persönlicher Kontakt zu ihr entstand. So feierte sie ihren 70.Geburtstag mit allen Damen im Pfarrheim.Im letzten Jahr mussten wir ihr jedoch fast jeden Monat mitteilen, dass wieder eine Teilnehmerin nicht mehr kommen wird. Heute müssen wir nun den Damen sagen, dass Helga nicht mehr kommen wird, da sie am 9.Juli für uns alle unerwartet verstor-ben ist. Wir sind alle sehr traurig und werden Helga vermissen.Frau Brigitte Wenge hat sich liebenswerter Weise bereit erklärt, das Gedächtnistraining im Sinne von Helga Dülpers fortzusetzen.So laden wir Sie auch weiterhin ein, an jedem zweiten Mittwoch im Monat, um 14 Uhr am Gedächtnistrai-ning und anschließend an unserem Erzählcafe teil zu nehmen. Für das Team vom Erzählcafe Gertrud Willems

    Termine kfd St. Pius X.

    Termine kfd St. Pius X.

    Termine kfd St. Pius X.

    Juliane Wesener

  • Seite| 21

    Dieses Jahr feierten wir zum 3. Mal auf dem Gelän-de der alten Schule unser Pfarrfest, wir hoff en, dass wir im nächsten Jahr wieder in gewohnter Form in, und um unser Pfarrheim feiern können. Schon am Freitagabend versorgte die Pfarrjugend, und andere Helfer bei kühlen Maitemperaturen die zahlreich erschienenen Gäste mit Gegrilltem und Getränken.Am Sonntag feierten wir bei bewölktem, aber tro-ckenem Wetter mit Unterstützung des Musikcorps, vielen Messdienern und Pfarrer Michael Cziba die Festmesse auf dem Hof der ehemaligen Schule.

    Anschließend konnten die Pfarrfestbesucher bei einem abwechslungsreichen Programm, kulina-rischen Köstlichkeiten, verschiedensten kalten Ge-tränken und natürlich Kaff ee und Kuchen einen wunderschönen Sonnensonntag im Kreise der Pfarr-gemeinde verbringen

    An dieser Stelle ein großer Dank an die vielen fl ei-ßigen Helfer/innen und Organisatoren/innen die zum Gelingen des Pfarrfestes beigetragen haben.

    Norbert Gröger

    Pfarrfest in St. Hubertus

    Fotos Ingrid Lammich

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    Sonntag, 27. September 10.00 Uhr Sakramentsprozession druch die Gemeinde anschließend Pfarfest auf dem Dorfplatz

    Freitag, 4. Septenber 19.00 Uhr Grillabend für die ganze Pfarrgemeinde durchgeführt vom Herbstlagerkreise Ende 24.00 Uhr

    Samstag, 5. September 19.30 Uhr Taize’ Gebet Eine kleine Besinnung vor dem Pfarrfest in der Kirche St. Pius X.

    St. Bruder Klaus

    Mittwoch, 9. September 6.45 Uhr Morgenlob mit Frühstück

    15.00 Uhr Pilgermesse

    19.00 Uhr Orgelkonzert (mit Iris Rieg)

    Donnerstag, 10. September Tag der Eucharistischen Anbetung

    Freitag, 11. September 6.45 Uhr Morgenlob mit Frühstück

    18.00 Uhr Marienvesper

    Sonntag, 13. September10.00 Uhr Festmesse anschließend Pfarrfest

    Sonntag, 6. September 19.30 Uhr Abendmesse, anschl. Lichterprozession mitgestaltet vom Kirchenchor

    Montag, 7. September 6.45 Uhr Morgenlob mit Frühstück

    15.00 Uhr Pilgermesse (besonders für die Pfarrgemeinde)

    20.00 Uhr „Nacht der Off enen Kirche” 20.00 Uhr Taize-Gebet 21.00 Uhr „Meditationsimpulse“ Dienstag, 8. September 6.45 Uhr Morgenlob mit Frühstück

    15.00 Uhr Hl. Messe für Senioren und Kranke mit Spendung der Krankensalbung

    Nach den Pilgermessen (Montag, Dienstag und Mittwoch) um 15.00 Uhr gibt es Kaff ee und Kuchen im Pfarrheim. Bitte melden Sie sich dazu im Büro (0221- 66 25 61) an.

    Sonntag, 6. September 10.00 Uhr Festmesse mit Cantemus anschließend Pfarrfest14.00 Kindertanzcorps „Echte Fründe”15.00 Orgelkonzert

    Montag, 7. September15.00 Uhr Kinderfest (siehe Kinderseite)

    Katholische Pfarrgemeinde St. Hubertus und Mariä Geburt

    Wallfahrt zur Freudenreichen Mutter 2015Festwoche in der KircheSt. Mariä Geburt

    St. Pius X.

    Termine der Wallfahrtswoche und Pfarrfeste

  • Seite| 23

    Hallo Rätselfreunde:Es sieht so aus, dass wir mit dem Rätsel in den 3. Ausga-ben im Jahr ein Problem haben. Redaktionsschluss für die Ausgabe III/15 ist schon am 27.Juli, die Ferien dau-ern aber noch bis 11. August. Wir verlängern darum die Möglichkeit eine Urlaubskarte zu schreiben und losen erst wieder in Heft IV/15 einen Gewinner aus. Ihr dürft mir den Urlaubsgruß auch gerne aus Köln schreiben, denn nicht alle fahren weg. [email protected]

    KINDERSEITEDas himmlische und das höllische MahlEin Rabbi bat Gott: "Lass mich doch einmal ei-nen Blick in den Himmel tun und in die Hölle!" Gott erfüllte seinen Wunsch und sandte seinen Propheten Elija als Führer. Der Prophet führ-te den Rabbi in eine große Halle. In der Mitte brannte ein Feuer und wärmte einen Topf mit einem Gericht, das den ganzen Raum mit sei-nem köstlichen Duft erfüllte. Um diese verhei-ßungsvolle Speise waren Menschen versam-melt, und ein jeder hatte einen langen Löff el an seine Hände gebunden. Doch sie sahen hungrig aus, grau, fröstelnd, hinfällig. Denn die Löff el waren viel länger als ihre Arme, sodass sie ihren Mund damit nicht erreichen konnten. Freudlos und missgünstig schwei-gend schauten sie mit leeren Augen vor sich hin. Erschrocken und aufgewühlt ließ sich der Rabbi von diesem gespenstischen Ort hinweg-führen. Er hatte genug von der Hölle gesehen. Der Prophet führte ihn nun in einen anderen Raum. Oder war es der gleiche? Alles sah ganz genauso aus: der Kessel mit der duftenden Köstlichkeit über dem Feuer, die Menschen rund um den Herd, die gleichen überlangen Löff el. Nein, es war nicht der gleiche Raum. Die Menschen aßen. Sie sahen glücklich aus, gesund, zufrieden, voller Leben. Fröhliches Stimmengewirr und herzliches Lachen erfüllte den Raum. Das musste das himmlische Para-dies sein. Doch was machte diesen gewaltigen Unterschied aus? Die Menschen hier wandten sich einander zu. Jeder benutzte seinen rie-sigen Löff el, um einem anderen die Speise anzureichen. Jeder blieb besorgt, dass ein an-derer satt wurde. Und so erhielt auch er selbst sein Essen, konnte satt werden und genießen.Jüdische Überlieferung aus: http://www.k-l-j.de/KGeschichte_32.htm

    Der Engel des Herrn:

    Der Engel des Herrn brachte Maria die Bot-schaft, und sie empfi ng vom Heiligen Geist.Gegrüßet seist du, Maria …Maria sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort.Gegrüßet seist du, Maria …Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.Gegrüßet seist du, Maria …Bitte für uns, heilige Gottesmutter (heilige Gottesgebärerin), (auf) dass wir würdig wer-den der Verheißungen Christi.

    - Der Text in Klammern, ist der, den ich als Kind gelernt und der Abends als Tischgebet gebetet wurde. Ihr könnt daran sehen, wie sich auch die Sprache in den Gebeten in den letzten 50 Jahren verändert hat.

    in St. Pius X. Flittard Montag, den 7. Sept. 2015

    Torwand

    Cola, Fanta,

    Sprudel 0,50

    Luft-

    ballon-

    Wettbewerb

    15.00 bis 18.00 Uhr

    Eintritt 1,00

    Ein Abenteuer mit Hindernissen

    Röhren, Balken, Kletternetz…

    Waffeln 0,50

    Schaumkuss-Katapult

    Schau mal rein:

    Wat is dat „Angelus”Lat. Bezeichnung für "Engel", steht in der Kirche für das Gebet "Engel des Herrn", ein Begleitgebet, das außerhalb der Osterzeit dreimal täglich gebetet wird. Es sind drei „Gegrüßet seist du, Maria“ mit einem ver-bindenden Text. (siehe Spalte rechts) Normalerweise erinnert ein Glockenzeichen morgens mittags und frühabends daran. Es ist das Läuten, was wir unter Morgenläuten, Mittagläuten und Abendläuten verste-hen. Leider ist in einigen Kirchen das Morgenläuten um halb sieben abgeschaff t, weil sich davon Leute ge-weckt/gestört fühlen.http://www.kirchen-lexikon.de/

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    EK: Erstkommunion; FM: Familienmesse; GS: Gräbersegnung; JM: Jugendmesse; KK: KinderKirche ; KC: Kir-chenchor Cäcilienfest; MfK: Messe für Kinder; PfM: Pfarrfestmesse; WF: Wallfahrtstag in Stammheim

    Celebranten: B: H. Bussalb; C: H. Cziba; F: H. Filler; O: H. Ostermann; G: Gastgeistlicher; V: Vorbereitungskreis;

    Bitte beachten Sie, dass Änderungen jederzeit möglich sind.

    Gottesdienstean Sonn- und Feiertagen September bis November 2015

    Datum St. Hubertus St. Bruder Klaus St. Johannes Evangelist

    St. Mariä Geburt St. Pius X.

    05.09.15 17.30 F 16.00 B

    06.09.15 WF 19.30 F PfM 10.00 C07.09.15 WF 15.00 F08.09.15 WF 15.00 C09.09.15 WF 15.00 F10.09.15 WF 18.00 F

    11.09.15 WF 18.00 F12.09.15 17.30 B 16.00 C13.09.15 18.00 C KK 11.00 V PfM 10.00 F19.09.15 16.00 B 17.30 F20.09.15 09.30 C 11.00 F 18.00 B KK 10.15 V26.09.15 16.00 C 17.30 B27.09.15 KK 11.00 V PfM 10.00 F 18.00 C

    03.10.15 16.00 C 17.30 F04.10.15 KM 09.30 C FM 11.00 C 18.00 F10.10.15 17.30 C 16.00 B

    11.10.15 18.00 C 09.30 C 11.00 B17.10.15 16.00 B 17.30 F18.10.15 18.00 C 11.00 B 09.30 F24.10.15 17.30 B 16.00 F

    25.10.15 EK 18.00 C KK 11.00 V 09.30 C 11.00 F

    31.10.15 16.00 B FM 17.30 C

    01.11.15 09.30 C 11.00 B 18.00 F01.11.15 GS 15.30 C GS 14.00 C GS 14.30 F

    GS 15.00 F07.11.15 17.30 F 16.00 B08.11.15 09.30 C KK 11.00 V 18.00 C 11.00 F14.11.15 16.00 F 17.30 B15.11.15 09.30 F JM 11.00 C 18.00 C KK 10.15 V21.11.15 16.00 B KC 17.30 F22.11.15 18.00 B MfK 11.00 C KC 09.30 F28.11.15 16.00 F FM 17.30 C29.11.15 09.30 F 11.00 B FM 18.00 C