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Elite Report Edition 2018 | 15. Jahrgang | Sonderdruck www.elitereport.de Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum plus Expertenrat plus Expertenrat

plus Expertenrat DieEliteder Vermögensverwalter · sein, ist aber ein russisches Roulette, bei dem alle Kam-mern im Trommelrevolver gefüllt sind. Suchen, finden, bew erten von Vermögensverwaltern

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Page 1: plus Expertenrat DieEliteder Vermögensverwalter · sein, ist aber ein russisches Roulette, bei dem alle Kam-mern im Trommelrevolver gefüllt sind. Suchen, finden, bew erten von Vermögensverwaltern

Elite Report Edition

2018 | 15. Jahrgang | Sonderdruckwww.elitereport.de

Die Elite derVermögensverwalter

im deutschsprachigen Raum

plus Expertenratplus Expertenrat

Page 2: plus Expertenrat DieEliteder Vermögensverwalter · sein, ist aber ein russisches Roulette, bei dem alle Kam-mern im Trommelrevolver gefüllt sind. Suchen, finden, bew erten von Vermögensverwaltern

Es ist kein Kinderspiel, einen wirklich passenden Vermö-gensverwalter auf Anhieb zu finden. Und sollte Ihnen zu-fällig eine Adresse angeboten werden, ist höchste Vorsichtangebracht. Wer sein Vermögen nicht nur stabil, sondernauch rentabel betreut haben möchte, wird sich nicht miteiner Stange in der Hand voran tasten. Denn er weiß, dasser im betörenden Nebel der rosigen Versprechungennicht an das verlangte Ziel kommt. Auch die gute Nase –mag sie noch so instinktsicher sein – hilft in der Regelnicht weiter. Richtig gefährlich aber wird die Suche nacheinem nachgewiesen soliden Vermögensverwalter, wenneine Charme-Offensive die geforderte Qualität als Ziel er-setzt. Diese Art von Verführung mag zwar schmeichelhaftsein, ist aber ein russisches Roulette, bei dem alle Kam-mern im Trommelrevolver gefüllt sind. Suchen, finden,be werten von Vermögensverwaltern … das ist eine harte, facettenreiche Arbeit.

Besonders gut gläubige Senioren sind gefährdet. Es gibtBerater, die das wissen und sich darauf mit allen Trickseinstellen. Wir analysieren jährlich unzählige teure Fehl-griffe und Entscheidungen. Deshalb ist die Gesprächsbe-reitschaft unserer Redaktion sehr begehrt, führt sie dochpassgenau zu einer ganzen Reihe von Vermögensverwal-tern, ganz nach Gusto des Suchenden.

Ist doch klar, viele wollen an das Geld der anderen. Des-halb ist es kein Wunder, dass das Heer der vermeintlichenBerater wächst. Jeder dieser Verkäufer ist auf Provisionenaus. Und es lohnt sich immer noch, sich dem vermögen-den Kunden anzudienen. Dabei sind nur die wenigstenBerater charakterstark und fachlich qualifiziert für dieVermögensverwaltung.

Seit 15 Jahren suchen wir konsequent nach Qualität. Ausdiesen Erfahrungen ist inzwischen ein sicheres Prüf- undBewertungssystem entstanden. Erfreulich ist, dass dieZahl der ausgezeichneten Vermögensverwalter – die Elite– sich auch in der abgelaufenen Prüfperiode als relativ stabil erwiesen hat. Allerdings wurden einige suspendiert:

Sie haben neben auftauchenden Detailfragen nicht mitdem Trend Schritt gehalten, eine klare Kundenorientie-rung zu pflegen. Doch gerade die individuelle Vermögens-verwaltung ist das, was die vermögenden Zeitgenossen suchen. Die innere Intelligenz und der grundlegende An-stand sind weitere Pluspunkte. Diesen hohen Ansprüchengenügen nur wenige nachweisbar.

Unzählige »Tester ehrenhalber« konnten wir wieder zurBeurteilung von Vermögensverwaltern gewinnen. Die Bereitschaft, für das eigene Vermögen »lehrreich« auf dieeigene Suche zu gehen, ist groß. Leider haben wir die Zahlunserer Praxis-Pfadfinder auf 100 begrenzt. Jeder hat fünfAdressen erhalten. Die so entstandenen 500 Einzelbeur-teilungen stellen das Erlebnis-Fundament unserer Vermö-gensverwaltungsanalysen dar. Aber darüber hinaus holenwir auch im Auftrag von Lesern konkrete Ange bote beiVermögensverwaltern ein. Diese völlig anonymen Vermö-gensausschreibungen (selbstverständlich kos tenlos fürunsere Leser) ermöglichen eindeutige Einblicke. Natürlichnehmen wir alle Beschwerden unserer Leser auf, genausowie wir Klagen und Gerichtsurteile auswerten. Diese Bei-spiele helfen bei der Begutachtung.

Da viele »Tester ehrenhalber« im Rahmen ihrer Bewer-tung uns darauf hinwiesen, dass die konsequente Erfra-gung der Kundenziele häufig als nicht befriedigend anzu-sehen ist, haben wir dies zum Anlass genommen, um eineeigene Bewertungseinheit zu diesem wichtigen Thema inunseren großen detaillierten Bewertungsbogen aufzu -nehmen. Insgesamt liefern 41 Parameter Daten und Ein-drücke. Am Anfang steht immer die Überprüfung der Bilanzen. Wir wissen, wer hier schwach auf der Brust ist,entwickelt eine große Gier nach Provisionen.

Für den Elite Report 2018 haben wir 352 Adressen in dieÜberprüfungsrunde genommen. Schon die erste Sich-tung bestätigte, dass empfehlenswerte Qualität immernoch eine Rarität ist. Nach dieser ersten ermüdendenPflicht blieben nach einem zweiten und dritten Prüf-schritt nur noch 88 Dienstleister im Sieb. Um es kurz zumachen, nur 43 Vermögensverwalter ließen die geforder-te Qualität erkennen. Auf die Gesamtzahl bezogen, alsorund 15 Prozent. Das ist kein Ruhmesblatt für die großeFinanzbranche. ❒

Zwischen

den Zeilen lesen

Wir suchen für Sie überzeugende Qualität, Zuverlässigkeit und konsequente Kundenorientierung, kurzum Sicherheit.

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Sie sind individuell erfreulich verschieden. Kein Vermö-gensverwalter gleicht dem anderen. Und sie folgen in derRegel den persönlichen Wünschen ihrer Kunden. Das istgut. Der Kunde hat die Wahl. Darüber hinaus hat jedesHaus eine eigene Geschichte und den entsprechend per-sönlichen Stil. Die aufmerksame, professionelle Sensibi-lität und die Erfahrungen erleichtern den Beratungsauf-trag. Man muss den Vermögenden genau verstehen, umihn passgenau betreuen zu können. Diese feinfühlige Ori-entierung gewährleistet neben der fachlich exzellentenLeistung die Qualität, die der anspruchsvolle Kunde ver-langt. Eine gute Vermögensverwaltung ist immer mehrals nur die Performance.

Der aktuellen Bewertung der Vermögensverwalter gehenlangjährige Beobachtungen voraus. Viele Adressen wur-den schon im ersten Elite Report als empfehlenswert er-mittelt. Erfreulich ist, dass diese Pyramide insgesamt denWettbewerb voran gebracht hat. In den meisten Häusern

sind die Anstrengungen, immer noch besser zu werden,deutlich zu sehen. Auch gibt es zu den Ausgezeichnetenkaum Beschwerden. Und wenn, dann werden sie noch intensiver geprüft und fliegen notfalls heraus.

Durch die Erweiterung der Parameter lag das ideale Zielbei 730 Punkten. Klar, dass keiner dieses Traumziel er -reichen konnte.

In der Spitze der Pyramide finden Sie die Häuser, die»summa cum laude« umfassend empfehlenswert sind.Diese erzielten 615 – 655 Punkte. Mit 575 – 614 Punktenerreichten sie »magna cum laude« und mit 535 – 574Punkten »cum laude«.

Von den 43 Vermögensverwaltern sind 34 als deutscheHäuser einzuordnen. Fünf sind mit ihrem Hauptsitz inÖsterreich zu Hause. Zwei domizilieren in Liechtensteinund zwei in der Schweiz.

Die Pyramide der Ausgezeichneten 2018

Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum von A–Z

BANK SCHILLINGBankhaus Herzogpark

Bankhaus Jungholz Berenberg Bank | Bethmann Bank

BLB – Eine Marke der NORD/LBDEUTSCHE OPPENHEIM Family Office

DJE Kapital | DONNER & REUSCHELDZ PRIVATBANK | FIDUKA-Depotverwaltung

Fürst Fugger Privatbank | Grossbötzl, Schmitz & PartnerHaspa Hamburger Sparkasse | HSBC Trinkaus & Burkhardt

Huber, Reuss & Kollegen | Hypo VorarlbergHypoVereinsbank Private Banking | IBB Internationales Bankhaus Bodensee

LGT Bank | Maerki Baumann | Merck Finck Privatbankiers Metzler Private Banking | ODDO BHF-BANK

Pictet & Cie | PSM Vermögensverwaltung | Raiffeisenverband SalzburgSchoellerbank | SÜDWESTBANK

Volksbank Vorarlberg | Weberbank Actiengesellschaft

First Capital Management Group | KSW Vermögensverwaltung | Sand und SchottVALUE-HOLDINGS Vermögensmanagement | VERMÖGENSKULTUR

Werther und Ernst Vermögensverwalter

BV & P Vermögen | Eyb & Wallwitz | FOCAM

GAP Vermögensverwaltung | GLOGGER & PARTNER Vermögensverwaltung | NEUE BANK

SUMMA CUM LAUDE

In jeder Rubrik in alphabetischer Reihenfolge

MAGNA CUM LAUDE

CUM LAUDE

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Die Bewirtschaftung von Liquidität galt lange Zeit als rela-tiv unspektakuläre und einfache Aufgabe in der Wert-schöpfungskette der Vermögensverwaltung. Mit Fest- undTermingeldern bei Banken konnte man in der Regel dieInflationsrate kompensieren und fühlte sich dazu in derBankeneinlagensicherung komfortabel aufgehoben. Seitder globalen Finanzkrise im Jahr 2008 haben sich die Rah-menbedingungen signifikant verändert: Die Notenbankenerzeugten mit ihrer aggressiven Geldpolitik in vielen Wäh-rungsräumen absolute Negativzinsen für kurz- und mittel-fristige Anlagemöglichkeiten mit guten Bonitäten, durchdie Einführung einer europaweiten Abwicklungsrichtliniesind Einlagen je Bank nur noch bis zu 100.000 Euro jenatür licher Person geschützt, regulatorische Vorgaben für Banken und die zunehmenden Sorgen über möglicheKursverluste an den Anleihen- und Aktienmärkten erzeu-gen einen stetigen Druck der Anleger, einen signifikantenTeil des Vermögens vor abruptem Wertverfall zu schützen.

Für den Euroraum sieht die EZB den Leitzins weiterhin aufaktuellem Niveau; dies gilt für längere Zeit und weit überden Zeithorizont des Anleihekaufprogramms hinaus.

Cash-Management wird damit zu einer echten Herausfor-derung für institutionelle Kapitalsammelstellen, Firmen-Treasurer, große Family Offices und Vermögensverwalter.Was früher oft in der »Finanzbuchhaltung« miterledigtwurde, fordert im aktuellen Umfeld Spezialisten, dieschwierige Marktbedingungen und eine massiv gestiegeneKomplexität berücksichtigen müssen (siehe Tabelle 1).

Cash-Management ist gerade bei großen privaten Vermö-gen dann wichtig, wenn zum Beispiel aus einem Unter-nehmensverkauf oder anderweitigen Desinvestments einegroße Liquiditätsmasse entstanden ist, die wieder angelegtwerden muss. Gegebenenfalls müssen erst Entscheidungs-strukturen aufgebaut werden beziehungsweise Vermö-gensverwaltungsdienstleister identifiziert und mandatiertwerden, bevor es zu Investitionen kommen kann.

Die Markteintrittsstrategie in ein Portfolio von Kapital-marktanlagen und/oder anderen illiquiden Assets (zumBeispiel Immobilien, Beteiligungen) muss sorgfältig ge-plant werden, das heißt, erfordert Zeit.

Die Ausgangslage für liquide Kapitalmarktanlagen ist aktuell durch folgende Faktoren geprägt:❒ Die Aktienmärkte sind in einem sehr reifen Zyklus undzum Teil nicht mehr günstig bewertet.

❒ Die Anleihenmärkte haben einen säkularen Zinssen-kungstrend erlebt. Viele Analysten erwarten infolge vieler Reflationierungstendenzen einen Trend zu stei-genden Zinsen.

Die Investitionsstrategie für illiquide Assets erfordert Zeitund Geduld. Hier können gegebenenfalls mehrjährige Auf-bauzeiträume opportun sein, um geeignete Investitions-objekte zu finden und zum Beispiel bei Private Equity eindiversifiziertes Vintage-Year-Programm zu implementie-ren. Zudem erscheinen auch die Bewertungen für viele il-liquide Assets derzeit als sehr hoch. Die Anlage der zur Ver-fügung stehenden liquiden Mittel erfolgt in einem an-spruchsvollen Kapitalmarktumfeld und sollte mit Diszi-plin, Plan und Geduld geschehen (siehe Grafik rechts).

Von der klassischen Bankeinlage bis hin zur Strategie überden Verkauf von Verkaufsoptionen, um zum Teil attraktivePrämien zu vereinnahmen und gleichzeitig bei dem Risi-

Cash: Ein Asset in der Adoleszenz

Stefan Freytag,Vorstand und CIO,Deutsche Oppenheim Family Office AG

Hier gilt es, das Mindestrisiko zu definieren, zu dem man bereit ist kurzfristige Anlagen zu investieren.

Hier gilt es zu definieren, wie groß der Diversifikationsgrad an Instrumenten und Adressen sein soll.

Hier gilt zu definieren, welche Fristen, Fälligkeiten und welche Liquidierbarkeit im Rahmen der Mittel ver wen dungs -steuerung relevant sind.

Hier gilt es zu definieren, welche Mindestrendite angestrebt werden soll. Gegebenenfalls gilt für die taktische Liquiditätder Fokus auf nominalen Kapitalerhalt und für strategische Liquidität der Fokus auf realen Kaitalerhalt.

Hier gilt es zu definieren, welchen administrativen Aufwand beziehungsweise welche Komplexität man bereit isteinzugehen.

Hier gilt es zu definieren, welche Kosten man bereit ist, für das Liquiditätsmanagement zu tragen.

Sicherheit

Diversifikation

Fungibilität

Rendite

Administrationseffizienz

Kosten

Tabelle 1: Die wichtigsten Entscheidungskomponenten beim Cash-Management

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ELITE REPORT 8

ko, aber erst bei deutlich ermäßigten Kursniveaus in ge-wünschte Assets einzusteigen, ist das Spektrum groß unddie Anforderungen an Analyse, Administration und Be-wirtschaftung unterschiedlich hoch (siehe Tabelle 2).

Fazit: Die Einrichtung eines leistungsfähigen Cash-Ma-nagements mit einem diversifizierten Bankenpool und ge-gebenenfalls von Wertpapiermandaten für kurzlaufendeAnleihen oder Optionsstrategien erfordert einen mehr -wöchigen Vorlauf (Entscheid über Bankpartner, Konditio-nenvergleiche, Eröffnung und Einrichtung von Konten,Mandatsvergabe usw.). Das Halten zu großer Cash-Beträgebei nur ein oder zwei Banken erzeugt ein großes Klumpen -risiko. Einige Banken reichen bei größeren Anlagebeträ-gen Negativzinsen bereits auch an Privatinvestoren weiter.Eine ausreichend diversifizierte Anlage, die auch kurzfris -tig und schnell realisierbar ist, kann zum Beispiel durch

eine zwischenzeitliche Anlage in erstklassigen Geldmarkt-fonds erfolgen. Bei der Auswahl der Geldmarktfonds istauf die Qualität des Portfolios, Renommee der Fondsgesell-schaft, Investmentphilosophie und -prozess, Risikoma -nagement, Track Record, Kosten, Handelsbedingungen,Volumen und die Zugangsbedingungen zu achten.

Bei dem Aufbau eines Portfolios mit kurzfristigen Unter-nehmensanleihen ist wiederum exzellente Kreditrisiko-einschätzung gefordert und sollte nur durch leistungs -fähige Vermögensverwalter durchgeführt werden.

Es gibt keinen Königsweg, aus der aktuellen Zinsfalle derNotenbanken zu entkommen. Umso wichtiger ist es, einegut durchdachte Kombination an Instrumenten und Hand-lungsoptionen einzusetzen, um den schwierigen Rahmen-bedingungen gerecht zu werden. Stefan Freytag

Option

Einlagen bei Bankinstituten

Geldmarktfonds

Kurzlaufende Staatsanleihen

Kurzlaufende Unternehmensanleihenbester Bonität

Kurzlaufende Unternehmensanleihenmittlerer Bonität

Verkauf von Put-Optionen auf diverse Aktien

Fristigkeit

1 Tag –18 Monate

täglich

3-18 Monate

3-18 Monate

3-18 Monate

1-18 Monate

Risiken

Kreditrisiko oder Bank

Kreditrisiken im Fonds

Kreditrisiko des Emittenten

Kreditrisiko des Emittenten

Kreditrisiko des Emittenten

Marktrisiken des Underlyings

Vorteile

zum Teil sehr flexibel, keineTransaktionskosten

Hohe Diversifikation

zum Teil sehr flexibel,geringe Transaktionskosten

zum Teil sehr flexibel,geringe Transaktionskosten

zum Teil sehr flexibel,geringe Transaktionskosten

zum Teil attraktiveRenditen und systematischeEinstiegsstrategie

Nachteile

zum Teil erheblicheNegativverzinsung

Intransparenz,Gebühren

zum Teil erheblicheNegativverzinsung

zum Teil erheblicheNegativverzinsung

zum Teil erheblicheNegativverzinsung

zum Teil erheblicheKursrisiken möglich,Komplexität

Sonstiges

Erfordert Kontobeziehungzu entsprechenden Banken

Renditepotenzial abhängigvom Risikoprofil des Fonds

Umsetzung viaVermögensverwaltung,short Duration ETF

Umsetzung viaVermögensverwaltung,short Duration ETF

Umsetzung viaVermögensverwaltung,short Duration ETF

Umsetzung viaVermögensverwaltung

Tabelle 2: Handlungsoptionen im Cash-Management

Aufbau einer Anlagestruktur nach einem Cash-Event

Investitionsprogramm Immobilien

15 %

25 %

60 % Vergabe von Vermögensverwaltungsmandaten

Aktienportfolio Eigenes Timing bei »Einstiegskursen«

Aufbauphase 6 Monate Eigenes Timing durch Timing der Mandatsvergabe

Aufbauphase 6 Monate

Aufbauphase 6 Monate } Delegation des taktischen Aufbaus an die Vermögensverwalter

Cash-Zufluss

? ?

? ? ? ?

1. Q 2. Q 3. Q 4. Q 5. Q 6. Q 7. Q 8. Q ff. Q

Cash-Management

Investitionsprogramm Beteiligungen

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DEUTSCHE OPPENHEIM Family Office AG

Keferloh 1a, D-85630 Grasbrunn

Tel.: +49 (0) 89 / 456 916 0

[email protected]

www.deutsche-oppenheim.de

Präzision statt Schublade. In diesem sehr gut geführtenHaus überzeugen Disziplin und Verantwortungsübernah-me sowie die Wahrnehmung aller Aufgaben bis hin zurvorteilhaften Problemlösung. Die Beratung und Betreu-ung verdient das Prädikat »vorbildlich und umfassend«.Der Mandant weiß diese professionelle vornehme Auf-merksamkeit zu schätzen. Festigt sie doch das gemein -same Fundament einer guten konstruktiven Zusammen-arbeit. Diese Art der Vermögensverwaltung ist zukunfts-weisend, denn sie lässt keine Lücken in der Breite undTiefe einer Beratung und Entwicklung. Dieser Aufwandragt heraus, zumal er auch die Grundlagen bildet, um ausdem globalen Netz großen Nutzen zu ziehen. Damit sinddie Vorteile, Vermögen zu diversifizieren und damit er-heblich zur Zukunftssicherung beizutragen, angedeutet. Das Angebot eines ganzheitlichen Leistungsspektrumsfür komplexe Familienvermögen sowie Stiftungen undkleinere und mittlere Institutionen kommt ohne die ge-nannte Akkuratesse nicht aus. Klar, dass zu allen Berei-chen und zu allen Anlageklassen eigene Experten vorhan-den sind. Hier ist ein erheblicher Zusatznutzen zu finden,der weit über die normale Vermögensverwaltung hinausgeht. Eigene technische Plattformen gewährleisten zu-dem die verlangte Datendiskretion. ❒

Ministerialdirigent Dr. Hans-Peter Kraußer vom Bayerischen Wirtschaftsministerium mit Oliver Leipholz, Doris Märzluft und Dr. ThomasRüschen von der Deutsche Oppenheim Family Office AG sowie Hans-Kaspar v. Schönfels, Chefredakeur Elite Report, bei der Urkunden über -gabe am 20.11.2017 im Max-Joseph-Saal der Münchner Residenz.

Impressum: Auszug aus »Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum 2018«

Elite Report Redaktion, Nigerstr. 4 / II, 81675 München, Tel.: +49(0)89/470 36 48, [email protected], www.elitereport.de

Chefredakteur: Hans-Kaspar v. Schönfels, Bildnachweis: Titel: Klosterbilbliothek Stift Admont, Innenteil: Daniel Schvarcz

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Wer überzeugt mit Qualität, Stabilität, Kontinuität undVermögenszuwachs? Die Suche nach den vorbildlichenseriösen Family Offices im deutschsprachigen Raum istmit einigem Aufwand verbunden, denn man muss sichdurch ein immer größer werdendes Heer von Dienstleis -tern arbeiten, die alle ihr Tun mit dem Begriff Family Of-fice aufbessern wollen. Das verlangt nach Analysen.Denn übereinstimmende Qualitäts- und Wesensmerk-male gibt es nicht. Viele Adressen sehen in ihrem FamilyOffice-Etikett wahrscheinlich einen anspruchsvollerenWeg, um an das größere Geld von Kunden zu kommen.

Doch auf der intensiven Suche nach bewährter, über-zeugender Qualität muss man tatsächlich tiefer bohren.Zusätzlich zu unserer seit vielen Jahren angewandtenvertraulichen Leumundsbefragung, die echtes Insider-wissen abschöpft, haben wir auch etliche Kontakte zuFamily Office-Klienten. Bei einigen dieser sehr wohlha-benden Familien dürfen wir sogar in die Bücher blicken.Diskretion dabei ist Ehrensache. So mit Daten und Fak-ten abgestützt entsteht unsere Elite-Liste. Wenn die so-lide Vermögensverwaltung der Königsweg für Vermögen-de ist, betritt der noch stärker mit Kapital ausgestattetemit dem Family Office seiner Wahl den Kaisersteg. ❒

Family Offff iff ceFOOaffmee i y f ceDie Elite derFamily Offices 2018

F y

Führend in Deutschland

AURETAS family trust GmbH

BREHMER & CIE. - Family Office

DEUTSCHE OPPENHEIM Family Office AG

Frankfurt Family Office GmbH

HRK Family Office GmbH

HSBC Family Office GmbH

HypoVereinsbank Wealth Management Unternehmerbank

immobilis GmbH

Kontora Family Office GmbH

Kuder Family Partners GmbH

MARCARD, STEIN & CO AG 

MEEDER & SEIFER

Metis Treuhand GmbH

Münster Stegmaier Rombach Family Office GmbH

Spudy Family Office GmbH

Vertiva Family Office GmbH

Führend in der Schweiz

Banque Pictet & Cie Family Office Zürich

Family Office 360grad AG

Portas Capital AG

Führend in Österreich

Schweissgut GmbH – Family Office

Führend in Liechtenstein

Mandorit AG

Marxer & Partner Rechtsanwälte

Führend in Luxemburg

DZ PRIVATBANK S.A. WerteSchmiede Family Office

ayy ff cc

Die hohe Kunst derZuverlässigkeit

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