Unser Beitrag zum Schülerwettbewerb der Friedrich-Naumann-Stiftung

Wir haben folgendes grundlegende gesellschaftliche Problem erkannt:

Zu wenig politischeGrundkenntnisse!

Das ProblemDas Problem

Deutlich erkennbar wurde Deutlich erkennbar wurde dieses Problem durch unsere dieses Problem durch unsere

Umfragen Umfragen

Hier Auszüge aus den Ergebnissen der Umfragen an mehreren Berliner Oberschulen:

Was wir tunWas wir tun

Wir setzen uns für die Lösung des Problems ein.

Aber lassen Sie uns uns erst einmal vorstellen…

„„Politik als Schulfach“ zu Gast bei Politik als Schulfach“ zu Gast bei Radio HÖRSTURZRadio HÖRSTURZ

Am 17. Juni 2011 waren wir beim Am 17. Juni 2011 waren wir beim SchülerradiSchülerradio HÖRSTURZ von Radio HÖRSTURZ von Radio ALEX zu Gast. Kristin Langen und ALEX zu Gast. Kristin Langen und Ruth Appel berichten über unsere Ruth Appel berichten über unsere Schülerinitiative…Schülerinitiative…

Dies ist eine geschnittene Version der einstündigen Sendung

Wie eben gehört lautet unser Wie eben gehört lautet unser Lösungsvorschlag:Lösungsvorschlag:

Die getrennte Benotung von Sozialkunde und Geschichte.

Zu unserem Einsatz bewogen haben unsZu unserem Einsatz bewogen haben uns

gute Argumentegute Argumente

Jugendliche sollten dabei unterstützt werden, sich eine eigene Meinung zu bilden.

Schüler sollten über aktuelle weltpolitische Ereignisse informiert sein und diese verstehen.

Es wäre wichtig, allen Jugendlichen ein politisches Grundwissen zu vermitteln. Dadurch würde das Verständnis des Systems, in dem wir leben, verstärkt werden.

Es ist wichtig, dass wir als zukünftige Wähler selbstständige und fundierte Entscheidungen bei den Wahlen treffen können.

Wir engagieren uns, um bei Schülern Interesse an Politik zu wecken!

Eine bessere politische Bildung an Schulen, konkret realisiert durch die getrennte Benotung von Sozialkunde und Geschichte, kann über mehrer Wege erreicht werden:

Unsere MöglichkeitenUnsere Möglichkeiten

• Beschlüsse in einzelnen Schulkonferenzen• Eine Gesetzesänderung, beschlossen durch

das Abgeordnetenhaus von Berlin

Weg 1:Weg 1:Die SchulkonferenzenDie Schulkonferenzen

• Werner-von-Siemens-Gymnasium• Canisius-Kolleg Gymnasium

Weil das Thema zu groß und zu wichtig ist, um sich bei der Umsetzung einzuschränken, wählten wir beide Wege zugleich.

In folgenden Schulen wurde das Thema bisher eingebracht:

Wir sind auf mehreren politischen Ebenen im Gespräch mit Politikern:

Weg 2:Weg 2:Die PolitikDie Politik

• Bezirksebene: BVV Steglitz-Zehlendorf• Landesebene: Gespräche mit allen im

Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien und den parteinahen Jugendorganisationen

• Bundesebene: Gespräche mit einzelnen uns bekannten Politikern

Besonders Überparteilichkeit ist uns wichtig, weil unser Anliegen ein Anliegen für alle Schüler und alle Bürger und nicht nur für bestimmte Lager ist.

Ein Teil unserer Schülerinitiative im Abgeordnetenhaus von Berlin

Öffentlichkeitsarbeit

Nebenbei unverzichtbar:Nebenbei unverzichtbar:

Wir waren bei…

Wir wollen auf dieses große Problem aufmerksam machen!

ZeitungenZeitungen

…der Berliner Woche

…dem Bäke Courier

…“DER TAGESSPIEGEL“

…der Berliner Morgenpost

ALEX Offener Kanal BerlinALEX Offener Kanal Berlin

…HÖRSTURZ, dem Schülerradio von ALEX

…ALEX TV, zu Gast bei einer Sendung zu den U18 Wahlen

Wir haben unsere Initiative bisher präsentiert bei dem…

LandesschulbeiratBezirkselternausschuss Steglitz-Zehlendorferweiterten Landesvorstand der JusosJugendForum Steglitz-ZehlendorfBerliner jugendFORUM

Bei der Präsentation auf dem JugendForum Steglitz-Zehlendorf im November 2010

Bei der Präsentation vor dem Landesschulbeirat im November 2011

Auf das Problem und die Lösungsansätze wollen wir auch durch unsere Internet-präsenz aufmerksam machen

• Homepage: www.politik-als-schulfach.de• E-Mail:

info@politik-als-schulfach.de• Facebook:

Politik als Schulfach

Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!

Wir hoffen, wir konnten Ihnen unser gesellschaftliches Engagement für

eine bessere politische Bildung näher bringen und mit unserem

Beitrag für den Schülerwettbewerb überzeugen.