Postserver Presseclipping Mai 2015

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  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    DIE REVOLUTION

    IM BRIEFMARKTPRESSECLIPPING MAI 2015Online-Aktivierung der Handy-Signatur durch Bankident erstmals mit Postserver mglich

    Pressekonferenz: 11. Mai 2015, Bundeskanzleramt sterreich und UniCredit Bank Austria

    TeilnehmerInnen:

    Staatssekretrin Mag.

    a

    Sonja Stel Ing. Roland Ledinger, Geschftsfhrer der Plattform Digitales sterreich

    Willibald Cernko, Vorstandsvorsitzender der Bank Austria

    Robert Macho, 1stVP Family&SME-Process Management der Bank Austria

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    Presseclipping Mai 2015 Seite 2 von 37

    www.postserver.com

    Inhaltsverzeichnis

    Computerwelt, 12. Mai, 2015

    Der Standard, 11. Mai, 2015

    Die Presse, 11. Mai, 2015

    Foonds, 11. Mai, 2015

    Futurezone, 11. Mai, 2015

    Heise, 12. Mai, 2015

    Heute, 11. Mai, 2015

    Kleine Zeitung, 11. Mai, 2015

    Kronen Zeitung, 11. Mai, 2015

    Kurier, 12. Mai, 2015

    Neues Volksblatt, 11. Mai, 2015

    News, 11. Mai, 2015

    ORF.at, 11. Mai, 2015

    sterreich Journal, 12. Mai, 2015

    Salzburg24, 11. Mai, 2015

    Salzburger Nachrichten, 11. Mai, 2015

    Sdtirol News, 11. Mai, 2015

    Tiroler Tageszeitung, 11. Mai, 2015

    Unser Tirol, 11. Mai, 2015

    Vorarlberg Online, 11. Mai, 2015

    Wiener Zeitung, 11. Mai, 2015 Wirtschaftsblatt, 12. Mai, 2015

    AV-Medien

    3, 11. Mai, 2015

    ORF, Sendung Konkret Kompakt, 12. Mai, 2015

    http://www.postserver.com/https://www.youtube.com/channel/UCUzRUQaF9DDHQKor9-LDslwhttp://de.scribd.com/Postserver.athttps://www.xing.com/companies/postserveronlinezustelldienstgesmbh/updateshttps://www.linkedin.com/company/postserver.at---briefe-im-internet?trk=company_namehttps://plus.google.com/u/0/112539421942267276571?prsrc=3https://www.facebook.com/postserver.athttps://twitter.com/postserverhttp://www.postserver.com/
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    Bank Austria

    Computerwelt: Aktuelle IT-News sterreich

    11.05.2015 pi

    Die Bank Austria bietet die E-Zustellung aktiv fr alleKunden an, auerdem wurde die Freischaltung derHandy-Signatur vereinfacht.

    Die E-Zustellung ermglicht Brgerinnen und

    Brgern den Zugriff auf Schriftstcke von

    Behrden und Unternehmen und hat

    Rechtsgltigkeit wie eine eingeschriebene

    Postzustellung. Die Bank Austria ist das erste

    Unternehmen der Privatwirtschaft, das dieE-Zustellung aktiv fr alle Kundinnen und Kunden anbietet, die

    dieses Service auf freiwilliger Basis nutzen wollen. Durch das

    Bankident-Verfahren ist zudem erstmals in sterreich eine rein

    elektronische Registrierung fr die E-Zustellung ohne Postbrief

    mglich. Die E-Zustellung mit einem elektronischen Postkorb beim

    Kooperationspartner Postserver bedeutet ein einziges Annahmefach

    fr Schriftstcke von Behrden und Unternehmen. Das neue

    Bankident-Verfahrenermglicht darber hinaus die ebenso einfache

    wie sichere Freischaltung der Handy-Signatur, womit die eindeutigeIdentifikation im Netz mglich ist und somit Dokumente von

    Behrden rechtsgltig empfangen werden knnen.

    Die Kosten der elektronischen Zustellung werden jeweils von den

    Behrden und den Unternehmen getragen, gleichwohl die

    elektronische Zustellung mit deutlichen Kosteneinsparungen im

    Vergleich zur traditionellen Post verbunden ist. Damit ist die

    E-Zustellung auf breiter Basis auch ein wichtiger Schritt in Richtung

    Verwaltungsreform und modernem E-Government. Zu den derzeitber 650.000 Nutzern der Handy-Signatur und Brgerkarte kommen

    nun potenziell alle 760.000 Online-Banking-Kunden der Bank

    Austria, die einen Schub fr die Verbreitung der E-Zustellung auf

    breiter Front erwarten lassen.

    Die E-Zustellung ber den Kooperationspartner Postserver bietet

    eine Reihe weiterer Vorteile:

    Ein Postfach ersetzt viele Passwrter -Der Empfang von Behrdenpost ist nach der Registrierung mit

    Handy-Signatur oder Brgerkarte mglich

    Empfang von E-Zustellungen weiterer Absender aus der

    k Austria bietet E-Zustellung in sterreich kostenlos an - Comput... http://www.computerwelt.at/news/wirtschaft-politik/e-government/deta...

    n 4 5/12/2015 2:23 PM

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    Privatwirtschaft

    Authentifizierung des Versenders

    Orts - und zeitunabhngiger Empfang

    Automatische Digitalisierung der Eingangspost kein Scannen

    notwendig

    Beitrag zur Reduktion des CO2-Ausstoes durch Einsparung von

    Papierverbrauch

    Datenschutz bei elektronischen Zustellungen -

    Wahrung des Briefgeheimnisses durch End-2-End Kryptografie

    Die E-Zustellung ist garantiert frei von Spam- und Phishing-

    Nachrichten

    Benachrichtigung via E-Mail bei jeder einlangenden Nachricht -

    Beim Empfang von E-Zustellungen wird der Empfnger per E-Mail

    sofort verstndigtAutomatische Abwesenheitsmeldungen sind z.B. bei Urlauben

    mglich

    Der Nutzen fr Unternehmen -

    Die E-Zustellung kann zustzlich fr die nachweisliche ausgehende

    Kommunikation mit den eigenen Geschftspartnern und fr den

    Versand von Rechnungen genutzt werden

    Integrierbarkeit der E-Zustellung in jede firmenseitige

    SoftwareumgebungSubpostfcher sind fr einzelne Abteilungen, Personen und

    Aufgabenbereiche mglich

    Unterschiedliche Berechtigungsstufen wie Vollzugriff, ndern, Lesen

    und Versenden je autorisierter Vertretung (pi)

    S p o n s o r e d L i n k s :

    k Austria bietet E-Zustellung in sterreich kostenlos an - Comput... http://www.computerwelt.at/news/wirtschaft-politik/e-government/deta...

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    11. Mai 2015, 12:12

    Handysignatur kommt nun mit Online-

    Banking, Brgerkarte "gescheitert"

    Bank-Austria-Kunden knnen sich digitale Unterschrift berprivate Firma Postserver freischalten lassen

    Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis

    hat sich nicht durchgesetzt. Die Regierung setzt nun auf die

    Handysignatur und arbeitet dabei mit der Privatwirtschaft

    zusammen. Kunden der Bank Austria knnen sich die

    Unterschrift frs Mobiltelefon via Online-Banking freischaltenlassen. In das elektronische Postfach knnen Behrden sowie

    Firmen Briefe schicken.

    "Wir lassen derzeit beides offen, aber das Erfolgsmodell ist

    die Handysignatur"

    Nach den Worten von Staatssekretrin Sonja Stel (SP) ist dieBrgerkarte "gescheitert" in dem Sinne, dass es bisher nur

    150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die Karte

    nicht einstellen. "Wir lassen derzeit beides offen, aber das

    Erfolgsmodell ist die Handysignatur", sagte Stel am Montag beieiner Pressekonferenz in der Bank Austria.

    Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern

    genutzt. Zum Vergleich: sterreichweit gibt es mehr als 13

    Millionen SIM-Karten. Bis dato musste man sich entwederphysisch wo hinbegeben (zum Beispiel aufs Finanzamt) oder

    auf einen Brief warten, um den "digitalen Pass" freizuschalten.

    Bankident-Verfahren

    Ab Montag geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank

    Austria auch rein elektronisch, und zwar mit dem sogenanntenBankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei via Internet-

    Banking-Zugangsdaten. Das Bankident-Verfahren ist fr alle

    Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht

    davon aus, dass andere Banken bald nachziehen werden.

    Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur perOnline-Banking ist ein elektronisches Postfach bei der Firma

    Postserver. Das ist einer von vier digitalen Zustelldiensten, dievom Bundeskanzleramt zertifiziert sind. In den Postserver-

    Posteingang knnen sowohl Behrden als auch private

    Unternehmen Nachrichten senden. "Da kriege ich die wichtigePost hinein, keinen Spam", so Robert Macho von der Bank

    Austria. Im Gegensatz zu einem herkmmlichen Brief oder einer

    E-Mail seien Sender und Empfnger klar authentifiziert, das

    Briefgeheimnis werde durch eine End-2-End-Verschlsselunggewahrt. "Das ist absolut sicher", sagte Cernko.

    3,5 Millionen Euro im Jahr fr Portospesen

    Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmenan und will sich damit jhrlich zwei Millionen Euro sparen. "Wir

    geben derzeit 3,5 Millionen Euro im Jahr fr Portospesen aus",so Cernko. Die Kosten fr die Sendung bernimmt der

    Absender eine einfache E-Zustellung kostet bei Postserver

    vergrern (500x361)foto: apaDie Brgerkarte.

    derStandard.at Web Netzpolitik

    dysignatur kommt nun mit Online-Banking, Brgerkarte "gescheite... http://derstandard.at/2000015615682/Handysignatur-kommt-nun-mit-O...

    n 2 5/12/2015 2:17 PM

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    derzeit 50 Cent. Das Wiener Unternehmen, das im Eigentum

    von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben von

    Geschftsfhrer und Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groen Unternehmen im Gesprch,

    die sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich

    sei eine groe Versicherung dazugekommen.

    Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel

    Rechnungen oder, im Falle von Banken, Informationen ber

    Zinsnderungen schicken. Sie mssen sich dabei an Regelnhalten und kategorisieren, um welche Art von Sendung es sich

    handelt, erklrte Macho. Reklamepost ist theoretisch mglich,aber nur, wenn der Empfnger die Checkbox "Bitte keine

    Werbung" nicht angeklickt hat.

    Per E-Mail

    Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie

    elektronische Post bekommen haben. AutomatischeAbwesenheitsmeldungen, zum Beispiel bei Urlauben, sind

    mglich. Die Handysignatur ist eine rechtsgltige Unterschrift,

    die ab 2016 auch EU-weit eingesetzt werden kann. Frsterreich nannte Staatssekretrin Stel am Montag keine

    Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahin geben soll.

    "Es gibt auch Offliner, auf die darf man nicht vergessen." (APA,11.5.2015)

    Link

    Brgerkarte

    derStandard.at GmbH 2015Alle Rechte vorbehalten. Nutzung ausschlielich fr den privaten Eigenbedarf.Eine Weiterverwendung und Reproduktion ber den persnlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.

    dysignatur kommt nun mit Online-Banking, Brgerkarte "gescheite... http://derstandard.at/2000015615682/Handysignatur-kommt-nun-mit-O...

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    DiePresse.com| Tech | Internet | Artikel drucken

    Handysignatur kommt mit Online-Banking, Brgerkarte "gescheitert"

    11.05.2015 | 13:55 | (DiePresse.com)

    Die im Jahr 2003 eingefhrte Brgerkarte konnte sich nicht durchsetzen, es gibt lediglich 150.000 Anwender.

    Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis hat sich nicht durchgesetzt. Die Regierung setzt nun auf die Handysignatur und arbeitet dabei mit der Privatwirtschaft zusammen. Kunden derBank Austria knnen sich die Unterschrift frs Mobiltelefon via Online-Banking freischalten lassen. In das elektronische Postfach knnen Behrden sowie Firmen Briefe schicken.

    Nach den Worten von Staatssekretrin Sonja Stel (SP) ist die Brgerkarte "gescheitert" - in dem Sinne, dass es bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die Karte nicht einstellen."Wir lassen derzeit beides offen, aber das Erfolgsmodell ist die Handysignatur", sagte Stel am Montag bei einer Pressekonferenz in der Bank Austria.

    Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt - zum Vergleich: es gibt hierzulande mehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bis dato musste man sich entweder physisch wohin begeben(zum Beispiel aufs Finanzamt) oder auf einen Brief warten, um den "digitalen Pass" freizuschalten.

    Verfahren offen fr alle Geldhuser

    Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank Austria auch rein elektronisch, und zwar mit dem sogenannten Bankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei via Internet-Banking-Zugangsdaten. Das Bankident-Verfahren ist fr alle Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davon aus, dass andere Banken bald nachziehen werden.

    Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist ein elektronisches Postfach bei der Firma Postserver. Das ist einer von vier digitalen Zustelldiensten, die vomBundeskanzleramt zertifiziert sind. In den Postserver-Korb knnen sowohl Behrden als auch private Unternehmen senden. "Da krieg ich die wichtige Post hinein, keinen Spam", so Robert Macho von derBank Austria. Im Gegensatz zu einem herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Sender und Empfnger klar authentifiziert, das Briefgeheimnis werde durch eine End-2-End-Verschlsselung gewahrt."Das ist absolut sicher", sagte Cernko.

    Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an und will sich damit jhrlich 2 Mio. Euro ersparen. "Wir geben derzeit 3,5 Mio. Euro im Jahr an Portospesen aus", so Cernko. Die Kostenfr die Sendung bernimmt der Absender - eine einfache E-Zustellung kostet bei Postserver derzeit 50 Cent. Das Wiener Unternehmen, das im Eigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben vonGeschftsfhrer und Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groen Unternehmen im Gesprch, die sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine groeVersicherung dazugekommen.

    Rechtsgltige Unterschrift

    Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen oder, im Falle von Banken, Informationen ber Zinsnderungen schicken. Sie mssen sich dabei an Regeln halten und kategorisieren,um welche Art von Sendung es sich handelt, erklrte Macho. Reklamepost ist theoretisch mglich, aber nur, wenn der Empfnger die Checkbox "bitte keine Werbung" nicht angeklickt hat.

    Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie elektronische Post bekommen haben. Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind mglich. Die Handysignatur isteine rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auch EU-weit eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannte Staatssekretrin Stel am Montag keine Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahin gebensoll. "Es gibt auch Offliner, auf die darf man nicht vergessen."

    DiePresse.com

    Presse.com http://diepresse.com/home/techscience/internet/4729090/print.do

    n 1 5/11/2015 6:49 PM

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    APA/EPA

    Bank Austria bietetE-Zustellung in sterreichaktiv an

    11.05.2015

    Kostenlos fr alle 760.000 OnlineBanking-Kunden

    Die Bank Austria bietet eigenen Angaben zufolge als erstes Unternehmen derPrivatwirtschaft die E-Zustellung in sterreich aktiv an. Durch das Bankident-Verfahrenist zudem erstmals in sterreich eine rein elektronische Registrierung fr dieE-Zustellung ohne Postbrief mglich. Die E-Zustellung mit einem elektronischen

    Postkorb beim Kooperationspartner Postserver bedeutet ein einziges Annahmefach frSchriftstcke von Behrden und Unternehmen. Das neue Bankident-Verfahrenermglicht darber hinaus die ebenso einfache wie sichere Freischaltung der Handy-Signatur, womit die eindeutige Identifikation im Netz mglich ist und somit Dokumentevon Behrden rechtsgltig empfangen werden knnen, informiert die Bank Austria.Willibald Cernko, Vorstandsvorsitzender der Bank Austria: Damit stellen wir erneutunsere Innovationsfhrerschaft in der Branche unter Beweis. Fr unsere Kundinnen undKunden bringt die elektronische Zustellung eine ganze Reihe von Vorteilen. Mit einemeinzigen elektronischen Postfach und daher mit einem einzigen Passwort knnenSchriftstcke von Behrden und der Privatwirtschaft sicher, komfortabel und kostenlosempfangen werden. Durch das praktische Bankident-Verfahren fr die Registrierungermglichen wir auch die einfache und sichere Freischaltung der Handy-Signatur, die inder Kommunikation mit Behrden bentigt wird. Das kann durchaus als Meilensteinbetrachtet werden und insofern haben wir gemeinsam mit der ffentlichen Verwaltungund unserem Kooperationspartner Postserver eine Win-win-Situation fr unsereKundinnen und Kunden, die Behrden, die Wirtschaft und letztlich alle Brgerinnen undBrger gleichermaen geschaffen.

    Die Kosten werden jeweils von den Behrden und den Unternehmen getragen,gleichwohl die elektronische Zustellung mit deutlichen Kosteneinsparungen im Vergleichzur traditionellen Post verbunden ist. Damit ist die E-Zustellung auf breiter Basis auchein wichtiger Schritt in Richtung Verwaltungsreform und modernem E-Government. Zuden derzeit ber 650.000 Nutzern der Handy-Signatur und Brgerkarte kommen nunpotenziell alle 760.000 OnlineBanking-Kunden der Bank Austria, die einen Schub fr dieVerbreitung der E-Zustellung auf breiter Front erwarten lassen. Die E-Zustellung berden Kooperationspartner Postserver bietet eine Reihe weiterer Vorteile:

    Die autorisierte E-Zustellung ist damit ein wesentlicher positiver Beitrag derPrivatwirtschaft zur Verbesserung und weiteren Verbreitung der sicheren elektronischenKommunikation. Denn der groe Vorteil der E-Zustellung liegt in ihrer zuverlssigenbermittlung: Ein komplexes Sicherheitssystem, das sowohl auf Software- als auch aufHardware-Ebene im Hintergrund die Sendung schtzt und verschlsselt, schtzt vorDatendiebstahl oder Manipulationen. Im Gegensatz zu einem Brief oder einemherkmmlichen E-Mail sind Sender und Empfnger klar authentifiziert, Fehlsendungensind somit ausgeschlossen.

    k Austria bietet E-Zustellung in sterreich aktiv an :: foonds.com http://www.foonds.com/article/33877//fullstory

    n 1 5/12/2015 10:33 AM

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    Brgerkarte ist "gescheitert", die Handysignatur kommt http://futurezone.at/netzpolitik/die-buergerkarte-ist-gescheitert-die-han...

    n 2 5/12/2015 2:29 PM

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    Brgerkarte ist "gescheitert", die Handysignatur kommt http://futurezone.at/netzpolitik/die-buergerkarte-ist-gescheitert-die-han...

    n 2 5/12/2015 2:29 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    hnlichwiemitmTANbeimOnlinebankingkannmitderHandysignaturonlinerechtsverbindlichunterschrieben

    werden

    Bild:dpa,PeterKneffel/Archiv

    Nur150.000sterreichernutzendieBrgerkarte frEGovernment.JetztwilldieRegierungdie

    Alternaveweitervoranbringen.DabeisolldiePrivatwirtscha helfen.

    DiesterreichischeRegierunghateingerumt,dassdieelektronischeBrgerkartegescheitertist.

    NachberzwlfJahrensindnur150.000derelektronischenAusweiseimEinsatz.Immerhineine

    halbeMillionsterreicherhatsichfrdieHandysignaturregistriert,diealsAlternavezurBrger

    karteeinerechtsglgeelektronischeUnterschri ermglicht.UmdieHandysignaturweiterzu

    verbreiten,suchtdieRegierungnunprivatePartner,diedieAkvierungohneMedienbruchermg

    lichen.

    ErsterPartneristdieBankAustria.SieistdasgrteGeldinstutdesLandesunderlaubtihren

    KundendieAkvierungeinerHandysignaturberdasOnlinebanking.Bishermusstemanpersn

    lichzueinerAkvierungsstellegehenoderaufeinenperBriefverschicktenCodewarten.Beider

    Brgerkartegibteskeinenderungen,siebleibtwiebisherverfgbar.

    ElektronischerBrieasten

    DieelektronischenUnterschriensindkeineEinbahnstrae:WersiegegenberBehrdeneinsetzt,

    mussgleichzeigdieelektronischeZustellungvonSchristckenakzeperen.AuchprivateUnter

    nehmenbermielnDokumentegerneaufdiesemWeg,beispielsweiseRechnungen.

    DasgehtjedochnichtdirektberEMail,sondernbereinenvonvierakkrediertenPosach

    diensten.DerEmpfangvonDokumentenistdabeikostenfrei.DieBankAustriakooperiertmitder

    FirmaPostserver,derenServervonTele2betriebenwerden.PostserverwirbtmitEndezuEn

    deVerschlsselung.DiesewichgeSicherheitsmanahmeumzusetzenhatDeutschlandbei

    DeMailversumt.

    ZheGeschichte

    DasLogodersterreichischenBrgerkarte.

    Bild:buergerkarte.at

    Seitber15JahrengibtesinsterreichrechtsverbindlicheelektronischeSignaturen.2003kam

    dieBrgerkarteaufdenMarkt:PrakschjedersterreicherhatmindestenseineChipkarte,dieer

    alsBrgerkartenutzenknnte.DafrmussersichbeieinerBehrdeausweisen,diedanneinZer

    fikataufdemChipakviert.InderFolgeknnenmitKarte,Lesegert,JavaAppletundPasswort

    elektronischeUnterschriengeleistetwerden,dierechtsverbindlichsind.

    Diesterreicherwarendafrjedochnichtzubegeistern.SelbstRegierungsmitgliederzeigtenkein

    Interesse.2004wurdedieersteHandysignaturfrBehrdenwegeimInterneteingefhrt,Ende

    2007aberwiedereingestellt.2010wurdeschlielichdieheuteglgeHandysignatureingefhrt,

    diederBrgerkartegleichgestelltist.

    sterreicherkenntauchbesmmteauslndischeelektronischeIdenttsnachweisean,undzwarausBelgien,Estland,Finnland,Island,Italien,Liechtenstein,Litauen,Portugal,Schweden,Sloweni

    enundSpanien.DerdeutscheelektronischePersonalausweiserflltdiesterreichischenBedin

    gungengegenwrgnicht.(ds)

    erreich setzt nach Scheitern der Brgerkarte auf die Handysignatur |... http://m.heise.de/newsticker/meldung/Oesterreich-setzt-nach-Scheitern...

    n 1 5/12/2015 1:58 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    Weil die digitale Brgerkarte laut Staatssekretrin Sonja Stel (SP) nicht funktioniert,will man knftig auf Handysignatur setzen. Den Anfang macht die Bank Austria. DieAnmeldung fr die elektronische Signatur kann knftig also ber Onlinebanking erfolgen.

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    k Austria startet: Handysignatur soll Brgerkarte ersetzen | www.h... http://www.heute.at/digital/multimedia/Handysignatur-soll-Buergerkar...

    n 2 5/12/2015 2:22 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    kleinezeitung.at| Politik | Innenpolitik | Artikel drucken

    11.05.2015 | 12:31 | (Kleine Zeitung)

    Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis hat sich nicht durchgesetzt. Die Regierungsetzt nun auf die Handysignatur und arbeitet dabei mit der Privatwirtschaft zusammen. Kunden der BankAustria knnen sich die Unterschrift frs Mobiltelefon via Online-Banking freischalten lassen. In daselektronische Postfach knnen Behrden sowie Firmen Briefe schicken.

    Nach den Worten von Staatssekretrin Sonja Stel (SP) ist die Brgerkarte "gescheitert" - in dem Sinne,

    dass es bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die Karte nicht einstellen. "Wirlassen derzeit beides offen, aber das Erfolgsmodell ist die Handysignatur", sagte Stel am Montag beieiner Pressekonferenz in der Bank Austria.

    Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt - zum Vergleich: es gibthierzulande mehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bis dato musste man sich entweder physisch wohin

    begeben (zum Beispiel aufs Finanzamt) oder auf einen Brief warten, um den "digitalen Pass"freizuschalten.

    Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank Austria auch rein elektronisch, undzwar mit dem sogenannten Bankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei via Internet-Banking-Zugangsdaten. Das Bankident-Verfahren ist fr alle Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef WillibaldCernko geht davon aus, dass andere Banken bald nachziehen werden.

    Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist ein elektronischesPostfach bei der Firma Postserver. Das ist einer von vier digitalen Zustelldiensten, die vomBundeskanzleramt zertifiziert sind. In den Postserver-Korb knnen sowohl Behrden als auch privateUnternehmen senden. "Da krieg ich die wichtige Post hinein, keinen Spam", so Robert Macho von derBank Austria. Im Gegensatz zu einem herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Sender undEmpfnger klar authentifiziert, das Briefgeheimnis werde durch eine End-2-End-Verschlsselunggewahrt. "Das ist absolut sicher", sagte Cernko.

    Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an und will sich damit jhrlich 2 Mio.Euro ersparen. "Wir geben derzeit 3,5 Mio. Euro im Jahr an Portospesen aus", so Cernko. Die Kosten frdie Sendung bernimmt der Absender - eine einfache E-Zustellung kostet bei Postserver derzeit 50 Cent.Das Wiener Unternehmen, das im Eigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben vonGeschftsfhrer und Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groenUnternehmen im Gesprch, die sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei einegroe Versicherung dazugekommen.

    Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen oder, im Falle von Banken,

    Informationen ber Zinsnderungen schicken. Sie mssen sich dabei an Regeln halten und kategorisieren,um welche Art von Sendung es sich handelt, erklrte Macho. Reklamepost ist theoretisch mglich, abernur, wenn der Empfnger die Checkbox "bitte keine Werbung" nicht angeklickt hat.

    nezeitung.at http://www.kleinezeitung.at/s/politik/innenpolitik/4728993/print.do

    n 2 5/12/2015 2:36 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie elektronische Post bekommen haben.Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind mglich. Die Handysignatur isteine rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auch EU-weit eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannteStaatssekretrin Stel am Montag keine Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahin geben soll. "Esgibt auch Offliner, auf die darf man nicht vergessen."

    kleinezeitung.at

    nezeitung.at http://www.kleinezeitung.at/s/politik/innenpolitik/4728993/print.do

    n 2 5/12/2015 2:36 PM

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    Brgerkarte gefloppt 11.05.2015, 12:25

    Foto: handy-signatur.at

    Die bereits 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler

    Ausweis ist laut Staatssekretrin Sonja Stel

    "flchendeckend gescheitert" - nur 150.000 Anwender

    konnten sich bislang dafr begeistern. Die Regierung setzt

    nun auf die Handysignatur und arbeitet dabei mit der

    Privatwirtschaft zusammen, wie Stel am Montag sagte:

    Kunden der Bank Austria knnen sich die Unterschrift frs

    Mobiltelefon ab sofort via Online-Banking freischalten

    lassen. In das elektronische Postfach knnen dann sowohl

    Behrden als auch Firmen Briefe schicken.

    Bis dato musste man sich entweder physisch zum Beispiel aufsFinanzamt begeben oder auf einen Brief warten, um den "digitalen Pass"freizuschalten. Ab Montag geht es fr die 760.000 Online-Kunden derBank Austria auch rein elektronisch, und zwar mit dem sogenanntenBankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei mittels derZugangsdaten frs Internet-Banking. Das Bankident-Verfahren ist fralle Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davonaus, dass andere Banken bald nachziehen werden.

    Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist ein elektronisches Postfach bei der Firma Postserver. Das isteiner von vier digitalen Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramtzertifiziert sind. In den Postserver-Korb knnen sowohl Behrden alsauch private Unternehmen senden. "Da krieg' ich die wichtige Post

    hinein, keinen Spam", so Robert Macho von der Bank Austria. ImGegensatz zu einem herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Senderund Empfnger klar authentifiziert, das Briefgeheimnis werde durch eineEnd-2-End-Verschlsselung gewahrt. "Das ist absolut sicher", sagteCernko.

    Elektronische Zustellung soll Portospesen einsparenDie Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an undwill sich damit jhrlich zwei Millionen Euro ersparen. "Wir geben derzeit3,5 Millionen Euro im Jahr an Portospesen aus", so Cernko. Die Kostenfr die Sendung bernimmt der Absender - eine einfache E-Zustellungkostet bei Postserver derzeit 50 Cent. Das Wiener Unternehmen, das imEigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben vonGeschftsfhrer und Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheymmit mehr als 20 groen Unternehmen im Gesprch, die sukzessive aufelektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine groe Versicherungdazugekommen.

    Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungenoder, im Falle von Banken, Informationen ber Zinsnderungen schicken.Sie mssen sich dabei an Regeln halten und kategorisieren, um welcheArt von Sendung es sich handelt, erklrte Macho. Reklamepost isttheoretisch mglich, aber nur, wenn der Empfnger die Checkbox "bitte

    ierung setzt jetzt auf Handysignatur - Brgerkarte gefloppt - Digital... http://www.krone.at/Digital/Regierung_setzt_jetzt_auf_Handysignatur...

    n 2 5/12/2015 2:35 PM

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    keine Werbung" nicht angeklickt hat. Die Empfnger werden sofort perE-Mail verstndigt, wenn sie elektronische Post bekommen haben.Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sindmglich.

    Bislang 500.000 Nutzer in sterreichDie Handysignatur ist eine rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auchEU-weit eingesetzt werden kann. Derzeit wird sie - bei mehr als 13Millionen SIM-Karten hierzulande - von rund 500.000 sterreicherngenutzt. Die fr gescheitert erklrte Brgerkarte will die Regierungvorerst brigens nicht einstellen: "Wir lassen derzeit beides offen, aberdas Erfolgsmodell ist die Handysignatur", sagte Stel.

    ierung setzt jetzt auf Handysignatur - Brgerkarte gefloppt - Digital... http://www.krone.at/Digital/Regierung_setzt_jetzt_auf_Handysignatur...

    n 2 5/12/2015 2:35 PM

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    Regierung setzt auf Handysignatur,Brgerkarte "gescheitert"Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte alsdigitaler Ausweis hat sich nicht durchgesetzt.Die Regierung setzt nun auf die Handysignaturund arbeitet dabei mit der Privatwirtschaftzusammen. Kunden der Bank Austria knnensich die Unterschrift frs Mobiltelefon viaOnline-Banking freischalten lassen. In daselektronische Postfach knnen Behrden sowieFirmen Briefe schicken.

    Nach den Worten von Staatssekretrin SonjaStel (SP) ist die Brgerkarte "gescheitert" -in dem Sinne, dass es bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch willdie Regierung die Karte nicht einstellen. "Wir lassen derzeit beides offen,aber das Erfolgsmodell ist die Handysignatur", sagte Stel am Montagbei einer Pressekonferenz in der Bank Austria.

    Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt -

    zum Vergleich: es gibt hierzulande mehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bisdato musste man sich entweder physisch wohin begeben (zum Beispielaufs Finanzamt) oder auf einen Brief warten, um den "digitalen Pass"freizuschalten.

    Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der BankAustria auch rein elektronisch, und zwar mit dem sogenanntenBankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei via Internet-Banking-Zugangsdaten. Das Bankident-Verfahren ist fr alle Geldhuseroffen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davon aus, dass andereBanken bald nachziehen werden.

    Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist ein elektronisches Postfach bei der Firma Postserver. Das isteiner von vier digitalen Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramtzertifiziert sind. In den Postserver-Korb knnen sowohl Behrden alsauch private Unternehmen senden. "Da krieg ich die wichtige Post hinein,keinen Spam", so Robert Macho von der Bank Austria. Im Gegensatz zueinem herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Sender undEmpfnger klar authentifiziert, das Briefgeheimnis werde durch eineEnd-2-End-Verschlsselung gewahrt. "Das ist absolut sicher", sagte

    Cernko.

    Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an undwill sich damit jhrlich 2 Mio. Euro ersparen. "Wir geben derzeit 3,5 Mio.Euro im Jahr an Portospesen aus", so Cernko. Die Kosten fr dieSendung bernimmt der Absender - eine einfache E-Zustellung kostet beiPostserver derzeit 50 Cent. Das Wiener Unternehmen, das im Eigentumvon drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben von Geschftsfhrer undMehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr a ls 20groen Unternehmen im Gesprch, die sukzessive auf elektronische Postumstellen wollen. Krzlich sei eine groe Versicherung dazugekommen.

    Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungenoder, im Falle von Banken, Informationen ber Zinsnderungen schicken.Sie mssen sich dabei an Regeln halten und kategorisieren, um welcheArt von Sendung es sich handelt, erklrte Macho. Reklamepost isttheoretisch mglich, aber nur, wenn der Empfnger die Checkbox "bittekeine Werbung" nicht angeklickt hat.

    Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sieelektronische Post bekommen haben. Automatische

    Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind mglich. DieHandysignatur ist eine rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auchEU-weit eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannte StaatssekretrinStel am Montag keine Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahingeben soll. "Es gibt auch Offliner, auf die darf man nicht vergessen."

    Wien, 11.05.2015 - APA - mhh

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    Dienstag, 12. Mai 2015

    es Volksblatt - APA News http://www.volksblatt.at/apa_news/?tx_posapaxmlimport_pinews[uid]...

    n 1 5/12/2015 2:34 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    BANKENMontag, 11. Mai 2015 von apa/red - 10

    Wird vorerst aber nicht eingestellt - Handysignatur kommt nun mit Online-Banking

    Bild:APA/Hans Klaus Techt

    Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis hat sich nicht durchgesetzt. Die Regierungsetzt nun auf die Handysignatur und arbeitet dabei mit der Privatwirtschaft zusammen. Kunden der Bank

    Austria knnen sich die Unterschrift frs Mobiltelefon via Online-Banking freischalten lassen. In das

    elektronische Postfach knnen Behrden sowie Firmen Briefe schicken.

    Nach den Worten von Staatssekretrin Sonja Stel (SP) ist die Brgerkarte "gescheitert" - in dem Sinne, dass

    es bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die Karte nicht einstellen. "Wir lassen derzeit

    beides offen, aber das Erfolgsmodell ist die Handysignatur", sagte Stel am Montag bei einer Pressekonferenz

    in der Bank Austria.

    Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt - zum Vergleich: Es gibt hierzulande

    mehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bis dato musste man sich entweder physisch wohin begeben (zum Beispiel

    aufs Finanzamt) oder auf einen Brief warten, um den "digitalen Pass" freizuschalten.

    Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank Austria auch rein elektronisch, und zwar mit

    dem sogenannten Bankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei via Internet-Banking-Zugangsdaten. Das

    Bankident-Verfahren ist fr alle Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davon aus, dass

    andere Banken bald nachziehen werden.

    Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist ein elektronisches Postfach bei

    der Firma Postserver. Das ist einer von vier digitalen Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramt zertifiziert sind.

    In den Postserver-Korb knnen sowohl Behrden als auch private Unternehmen senden. "Da krieg ich die

    gerkarte "gescheitert" - Handysignatur kommt nun mit Online-Banking http://www.news.at/a/buergerkarte-gescheitert-handysignatur-mit-onli...

    n 3 5/12/2015 2:32 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    wichtige Post hinein, keinen Spam", so Robert Macho von der Bank Austria. Im Gegensatz zu einem

    herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Sender und Empfnger klar authentifiziert, das Briefgeheimnis

    werde durch eine End-2-End-Verschlsselung gewahrt. "Das ist absolut sicher", sagte Cernko.

    Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an und will sich damit jhrlich 2 Mio. Euro

    ersparen. "Wir geben derzeit 3,5 Mio. Euro im Jahr an Portospesen aus", so Cernko. Die Kosten fr die

    Sendung bernimmt der Absender - eine einfache E-Zustellung kostet bei Postserver derzeit 50 Cent. Das

    Wiener Unternehmen, das im Eigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben von Geschftsfhrerund Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groen Unternehmen im Gesprch,

    die sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine groe Versicherung dazugekommen.

    Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen oder, im Falle von Banken,

    Informationen ber Zinsnderungen schicken. Sie mssen sich dabei an Regeln halten und kategorisieren, um

    welche Art von Sendung es sich handelt, erklrte Macho. Reklamepost ist theoretisch mglich, aber nur, wenn

    der Empfnger die Checkbox "bitte keine Werbung" nicht angeklickt hat.

    Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie elektronische Post bekommen haben.Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind mglich. Die Handysignatur ist eine

    rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auch EU-weit eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannte

    Staatssekretrin Stel am Montag keine Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahin geben soll. "Es gibt

    auch Offliner, auf die darf man nicht vergessen."

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    gerkarte "gescheitert" - Handysignatur kommt nun mit Online-Banking http://www.news.at/a/buergerkarte-gescheitert-handysignatur-mit-onli...

    n 3 5/12/2015 2:32 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    Behrdenwege via Onlinebanking

    Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis hat sich nichtdurchgesetzt. Die Regierung setzt nun auf die Handysignatur und arbeitet dabei mit der

    Privatwirtschaft zusammen. Kunden der Bank Austria knnen die Unterschrift frs

    Mobiltelefon via Onlinebanking freischalten lassen. In das elektronische Postfach

    knnen Behrden und auch Firmen Briefe schicken.

    Nach den Worten von Staatssekretrin Sonja Stel (SP) ist die Brgerkarte gescheitert - in dem

    Sinne, dass es bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die Karte nicht

    einstellen. Wir lassen derzeit beides offen, aber das Erfolgsmodell ist die Handysignatur, sagte Stel

    am Montag bei einer Pressekonferenz in der Bank Austria.

    Auf Offliner nicht vergessen

    Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt - zum Vergleich: Es gibt

    hierzulande mehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bis dato musste man sich entweder physisch zum

    Beispiel ins Finanzamt begeben oder auf einen Brief warten, um den digitalen Pass freizuschalten. Die

    Handysignatur ist eine rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auch EU-weit eingesetzt werden kann. Fr

    sterreich nannte Stel keine Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahin geben soll. Es gibt

    auch Offliner, auf die darf man nicht vergessen.

    Andere Banken sollten nachziehen

    Seit Montag geht es fr die 760.000 Onlinekunden der Bank Austria auch rein elektronisch, und zwar mit

    dem Bankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei via Internetbanking-Zugangsdaten. Das

    Bankident-Verfahren ist fr alle Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davon aus,

    dass andere Banken bald nachziehen werden.

    Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Onlinebanking ist ein elektronisches Postfach

    bei der Firma Postserver. Das ist einer von vier digitalen Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramt

    zertifiziert sind. In den Postserver-Korb knnen sowohl Behrden als auch private Unternehmen senden.

    Da krieg ich die wichtige Post hinein, keinen Spam, so Robert Macho von der Bank Austria. Im

    Gegensatz zu einem herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Sender und Empfnger klar

    authentifiziert, das Briefgeheimnis werde durch eine End-2-End-Verschlsselung gewahrt. Das istabsolut sicher, sagte Cernko.

    Bank Austria will sich Geld sparen

    Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an und will sich damit jhrlich zwei Mio.

    Euro sparen. Wir geben derzeit 3,5 Mio. Euro im Jahr an Portospesen aus, so Cernko. Die Kosten fr

    die Sendung bernimmt der Absender - eine einfache E-Zustellung kostet bei Postserver derzeit 50 Cent.

    Das Wiener Unternehmen, das im Eigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben von

    Geschftsfhrer und Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groen

    Unternehmen im Gesprch, die sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine

    groe Versicherung dazugekommen.

    Der Haken mit der Werbung

    Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen und - im Falle von Banken -

    rdenwege via Onlinebanking - news.ORF.at http://orf.at/stories/2278120/2278123/

    n 2 5/11/2015 6:52 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    Informationen ber Zinsnderungen schicken. Sie mssen sich dabei an Regeln halten und

    kategorisieren, um welche Art von Sendung es sich handelt, so Macho. Reklamepost ist theoretisch

    mglich, aber nur, wenn der Empfnger die Checkbox bitte keine Werbung nicht angeklickt hat. Die

    Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie elektronische Post bekommen haben.

    Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind mglich.

    Links:

    Brgerkarte

    Bundeskanzleramt (Sonja Stel)Bank Austria

    Publiziert am 11.05.2015

    rdenwege via Onlinebanking - news.ORF.at http://orf.at/stories/2278120/2278123/

    n 2 5/11/2015 6:52 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    MEILENSTEIN FR DAS DIGITALE STERREICH erstellt am

    11. 05. 15

    11.00 MEZ

    Erstmals ein einziges E-Postfach fr Schriftstcke von Behrden und PrivatunternehmenWien (bank austria) - Die elektronische Zustellung ist ein wesentlicher Bestandteil einer modernen,

    serviceorientierten Verwaltung. Die E-Zustellung ermglicht Brgerinnen und Brgern den

    zeitsparenden, komfortablen und kostenlosen Zugriff auf Schriftstcke von Behrden und

    Unternehmen und hat Rechtsgltigkeit wie eine eingeschriebene Postzustellung. Die Bank Austria ist

    das erste Unternehmen der Privatwirtschaft, das die E-Zustellung aktiv fr alle Kundinnen und

    Kunden anbietet, die dieses Service auf freiwilliger Basis nutzen wollen. Durch das innovative

    Bankident-Verfahren ist zudem erstmals in sterreich eine rein elektronische Registrierung fr die

    E-Zustellung ohne Postbrief mglich. Die E-Zustellung mit einem elektronischen Postkorb beim

    Kooperationspartner Postserver bedeutet ein einziges Annahmefach fr Schriftstcke von Behrden

    und Unternehmen. Das neue Bankident-Verfahren ermglicht darber hinaus die ebenso einfache wie

    sichere Freischaltung der Handy-Signatur, womit die eindeutige Identifikation im Netz mglich ist und

    somit Dokumente von Behrden rechtsgltig empfangen werden knnen.

    Staatssekretrin Sonja Stel ist im Bundeskanzleramt unter anderem fr E-Government und IKT

    zustndig. Sie betont: Die Digitalisierung smtlicher Lebensbereiche schreitet rasch voran.

    Elektronische Medien setzen sich auch in der ffentlichen Verwaltung sowie in der Wirtschaft verstrkt

    durch. Ein wesentlicher Vorteil fr die Anwenderinnen und Anwender ist dabei, dass Kontakte mit

    Behrden zeit- und ortsunabhngig abgewickelt werden knnen. Aber auch die ffentliche Verwaltung

    profitiert vom verstrkten Einsatz von Dienstleistungen wie der der elektronischen Zustellung, da

    Papiererledigungen und Portokosten eingespart werden knnen. Nicht zuletzt wird auch die

    umweltgerechte Nutzung von Ressourcen verbessert.

    Und Willibald Cernko, Vorstandsvorsitzender der Bank Austria, ergnzt: Die Bank Austria bietet als

    erstes Unternehmen der Privatwirtschaft in sterreich die elektronische Zustellung aktiv an. Damit

    stellen wir erneut unsere Innovationsfhrerschaft in der Branche unter Beweis. Fr unsere Kundinnen

    und Kunden bringt die elektronische Zustellung eine ganze Reihe von Vorteilen. Mit einem einzigen

    elektronischen Postfach und daher mit einem einzigen Passwort knnen Schriftstcke von Behrden

    und der Privatwirtschaft sicher, komfortabel und kostenlos empfangen werden. Durch das praktische

    Bankident-Verfahren fr die Registrierung ermglichen wir auch die einfache und sichere

    Freischaltung der Handy-Signatur, die in der Kommunikation mit Behrden bentigt wird. Das kann

    durchaus als Meilenstein betrachtet werden und insofern haben wir gemeinsam mit der ffentlichen

    Verwaltung und unserem Kooperationspartner Postserver eine Win-win-Situation fr unsere

    Kundinnen und Kunden, die Behrden, die Wirtschaft und letztlich alle Brgerinnen und Brger

    gleichermaen geschaffen.

    Die E-Zustellung als Innovationstreiber

    Die elektronische Zustellung ist ein wesentlicher Schritt fr die Schaffung einer direkten und sicheren

    Online-Kommunikation auf breiter Front. Die E-Zustellung ist wesentlich sicherer als ein E-Mail und

    schneller als ein Brief. Die E-Zustellung ist garantiert frei von Spam und Phishing-Nachrichten. Der

    Ausbau der E-Zustellung bringt zudem Vorteile fr alle Beteiligten: Fr die Kundinnen und Kunden

    und Brgerinnen und Brger ist sie kostenlos, erhht die Bequemlichkeit und bringt Zeitersparnis und

    bersichtlichkeit.

    Die Kosten werden jeweils von den Behrden und den Unternehmen getragen, gleichwohl die

    elektronische Zustellung mit deutlichen Kosteneinsparungen im Vergleich zur traditionellen Post

    verbunden ist. Damit ist die E-Zustellung auf breiter Basis auch ein wichtiger Schritt in Richtung

    Verwaltungsreform und modernem E-Government. Zu den derzeit ber 650.000 Nutzern der Handy-

    Signatur und Brgerkarte kommen nun potenziell alle 760.000 OnlineBanking-Kunden der Bank

    Austria, die einen Schub fr die Verbreitung der E-Zustellung auf breiter Front erwarten lassen. Die

    E-Zustellung ber den Kooperationspartner Postserver bietet eine Reihe weiterer Vorteile:

    Ein Postfach ersetzt viele Passwrter

    Der Empfang von Behrdenpost ist nach der Registrierung mit Handy-Signatur oder

    Brgerkarte mglich

    Empfang von E-Zustellungen weiterer Absender aus der Privatwirtschaft

    Authentifizierung des Versenders

    Orts - und zeitunabhngiger Empfang

    Automatische Digitalisierung der Eingangspost kein Scannen notwendig

    Beitrag zur Reduktion des CO2-Ausstoes durch Einsparung von Papierverbrauch

    Datenschutz bei elektronischen Zustellungen

    Wahrung des Briefgeheimnisses durch End-2-End Kryptografie

    Die E-Zustellung ist garantiert frei von Spam- und Phishing-Nachrichten

    Benachrichtigung via E-Mail bei jeder einlangendenNachricht

    Beim Empfang von E-Zustellungen wird der Empfnger per E-Mail sofort verstndigt

    Automatische Abwesenheitsmeldungen sind z.B. bei Urlauben mglich

    Der Nutzen fr Unternehmen

    Die E-Zustellung kann zustzlich fr die nachweisliche ausgehende Kommunikation mit

    den eigenen Geschftspartnern und fr den Versand von Rechnungen genutzt werden

    Integrierbarkeit der E-Zustellung in jede firmenseitige Softwareumgebung

    Subpostfcher sind fr einzelne Abteilungen, Personen und Aufgabenbereiche mglich

    Unterschiedliche Berechtigungsstufen wie Vollzugriff, ndern, Lesen und Versenden je

    autorisierter Vertretung

    Die autorisierte E-Zustellung ist damit ein wesentlicher positiver Beitrag der Privatwirtschaft zur

    Verbesserung und weiteren Verbreitung der sicheren elektronischen Kommunikation. Denn der groe

    Vorteil der E-Zustellung liegt in ihrer zuverlssigen bermittlung: Ein komplexes Sicherheitssystem,

    das sowohl auf Software- als auch auf Hardware-Ebene im Hintergrund die Sendung schtzt und

    verschlsselt, schtzt vor Datendiebstahl oder Manipulationen. Im Gegensatz zu einem Brief oder

    einem herkmmlichen E-Mail sind Sender und Empfnger klar authentifiziert, Fehlsendungen sind

    somit ausgeschlossen.

    zurck

    Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "sterreich Journal" in vier-

    sterreich-Woche 05.05.2015-11.05.2015 http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2015/0515/W1/11105bankaustria.htm

    n 2 5/12/2015 2:01 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    Salzburg24.at News Regierung setzt auf Handysignatur, Brgerkarte "gescheitert"

    11. Mai 2015 12:31Akt.: 11. Mai 2015 12:410

    Kommentare

    Staatssekretrin Stel stellte das Modell vor

    Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis hat sich

    nicht durchgesetzt. Die Regierung setzt nun auf die Handysignaturund arbeitet dabei mit der Privatwirtschaft zusammen. Kunden der

    Bank Austria knnen sich die Unterschrift frs Mobiltelefon via

    Online-Banking freischalten lassen. In das elektronische Postfach

    knnen Behrden sowie Firmen Briefe schicken.

    Nach den Worten von Staatssekretrin Sonja Stel (SP) ist die Brgerkarte gescheitert

    in dem Sinne, dass es bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die

    Karte nicht einstellen. Wir lassen derzeit beides offen, aber das Erfolgsmodell ist dieHandysignatur, sagte Stel am Montag bei einer Pressekonferenz in der Bank Austria.

    Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt zum Vergleich:

    es gibt hierzulande mehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bis dato musste man sich entweder

    physisch wohin begeben (zum Beispiel aufs Finanzamt) oder auf einen Brief warten, um den

    digitalen Pass freizuschalten.

    Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank Austria auch rein

    elektronisch, und zwar mit dem sogenannten Bankident-Verfahren. Die Identifikation

    erfolgt dabei via Internet-Banking-Zugangsdaten. Das Bankident-Verfahren ist fr alle

    Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davon aus, dass andere Banken

    bald nachziehen werden.

    Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist e

    elektronisches Postfach bei der Firma Postserver. Das ist einer von vier digitalen

    Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramt zertifiziert sind. In den Postserver-K

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    ierung setzt auf Handysignatur, Brgerkarte gescheitert - News -... http://www.salzburg24.at/regierung-setzt-auf-handysignatur-buergerkar...

    n 2 5/12/2015 2:37 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    Leserreporter Feedback

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    os ne n, e nen pam , so o er ac o von er an us r a. m egensa z zu e nem

    herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Sender und Empfnger klar authentifiziert,

    das Briefgeheimnis werde durch eine End-2-End-Verschlsselung gewahrt. Das ist absolut

    sicher, sagte Cernko.

    Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an und will sich damit

    jhrlich 2 Mio. Euro ersparen. Wir geben derzeit 3,5 Mio. Euro im Jahr an Portospesen

    aus, so Cernko. Die Kosten fr die Sendung bernimmt der Absender eine einfache

    E-Zustellung kostet bei Postserver derzeit 50 Cent. Das Wiener Unternehmen, das imEigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben von Geschftsfhrer und

    Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groen Unternehmen

    im Gesprch, die sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine groe

    Versicherung dazugekommen.

    Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen oder, im Falle von

    Banken, Informationen ber Zinsnderungen schicken. Sie mssen sich dabei an Regeln

    halten und kategorisieren, um welche Art von Sendung es sich handelt, erklrte Macho.

    Reklamepost ist theoretisch mglich, aber nur, wenn der Empfnger die Checkbox bitte

    keine Werbung nicht angeklickt hat.

    Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie elektronische Post

    bekommen haben. Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind

    mglich. Die Handysignatur ist eine rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auch EU-weit

    eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannte Staatssekretrin Stel am Montag keine

    Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahin geben soll. Es gibt auch Offliner, auf die

    darf man nicht vergessen.

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    n 2 5/12/2015 2:37 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    Staatssekretrin Stel stellte das Modell vor.

    BILD: SN/APA/GEORG HOCHMUTH

    STERREICH| POLITIK

    Regierung setzt auf Handysignatur, Brgerkarte"gescheitert"Von Apa | 11.05.2015 - 12:19 | Kommentieren

    Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis hat sich

    nicht durchgesetzt. Die Regierung setzt nun auf die Handysignatur und

    arbeitet dabei mit der Privatwirtschaft zusammen. Kunden der Bank

    Austria knnen sich die Unterschrift frs Mobiltelefon via Online-Banking

    freischalten lassen. In das elektronische Postfach knnen Behrden sowie

    Firmen Briefe schicken.

    Nach den Worten

    von Staatssekretrin Sonja

    Stel (SP) ist die

    Brgerkarte "gescheitert" - in dem Sinne, dass es

    bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die Karte nicht

    einstellen. "Wir lassen derzeit beides offen, aber das Erfolgsmodell ist die

    Handysignatur", sagte Stel am Montag bei einer Pressekonferenz in der Bank

    Austria.

    Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt - zum

    Vergleich: es gibt hierzulande mehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bis dato

    musste man sich entweder physisch wohin begeben (zum Beispiel aufs

    Finanzamt) oder auf einen Brief warten, um den "digitalen Pass" freizuschalten.

    Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank Austria

    auch rein elektronisch, und zwar mit dem sogenannten Bankident-Verfahren.

    Die Identifikation erfolgt dabei via Internet-Banking-Zugangsdaten. Das

    Bankident-Verfahren ist fr alle Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald

    Cernko geht davon aus, dass andere Banken bald nachziehen werden.

    Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist

    ein elektronisches Postfach bei der Firma Postserver. Das ist einer von vier

    digitalen Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramt zertifiziert sind. In den

    Postserver-Korb knnen sowohl Behrden als auch private Unternehmen

    senden. "Da krieg ich die wichtige Post hinein, keinen Spam", so Robert Machovon der Bank Austria. Im Gegensatz zu einem herkmmlichen Brief oder einer

    E-Mail seien Sender und Empfnger klar authentifiziert, das Briefgeheimnis

    werde durch eine End-2-End-Verschlsselung gewahrt. "Das ist absolut sicher",

    ierung setzt auf Handysignatur, Brgerkarte "gescheitert" - Salzbur... http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/politik/sn/artikel/regi...

    n 3 5/12/2015 2:30 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    sagte Cernko.

    Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an und will

    sich damit jhrlich 2 Mio. Euro ersparen. "Wir geben derzeit 3,5 Mio. Euro im

    Jahr an Portospesen aus", so Cernko. Die Kosten fr die Sendung bernimmt

    der Absender - eine einfache E-Zustellung kostet bei Postserver derzeit 50 Cent.

    Das Wiener Unternehmen, das im Eigentum von drei Privatpersonen steht, istnach Angaben von Geschftsfhrer und Mehrheitsgesellschafter Alexander

    Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groen Unternehmen im Gesprch, die

    sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine groe

    Versicherung dazugekommen.

    Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen oder, im

    Falle von Banken, Informationen ber Zinsnderungen schicken. Sie mssen

    sich dabei an Regeln halten und kategorisieren, um welche Art von Sendung es

    sich handelt, erklrte Macho. Reklamepost ist theoretisch mglich, aber nur,

    wenn der Empfnger die Checkbox "bitte keine Werbung" nicht angeklickt hat.

    Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie elektronische

    Post bekommen haben. Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei

    Urlauben sind mglich. Die Handysignatur ist eine rechtsgltige Unterschrift,

    die ab 2016 auch EU-weit eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannte

    Staatssekretrin Stel am Montag keine Zielgre, wie viele Handysignaturen es

    bis dahin geben soll. "Es gibt auch Offliner, auf die darf man nicht vergessen."

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    ierung setzt auf Handysignatur, Brgerkarte "gescheitert" - Salzbur... http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/politik/sn/artikel/regi...

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    sterreich11.05.2015 12:35

    Regierung setzt auf Handysignatur, Brgerkarte "gescheitert"

    Staatssekretrin Stel stellte das Modell vor

    Foto: Ministerrat,Regierung,HOG,APADie schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis hat sich nicht durchgesetzt. Die Regierung setztnun auf die Handysignatur und arbeitet dabei mit der Privatwirtschaft zusammen. Kunden der Bank Austriaknnen sich die Unterschrift frs Mobiltelefon via Online-Banking freischalten lassen. In das elektronischePostfach knnen Behrden sowie Firmen Briefe schicken.

    Nach den Worten von Staatssekretrin Sonja Stel (SP) ist die Brgerkarte "gescheitert" - in dem Sinne, dasses bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die Karte nicht einstellen. "Wir lassen derzeitbeides offen, aber das Erfolgsmodell ist die Handysignatur", sagte Stel am Montag bei einer Pressekonferenz inder Bank Austria.

    Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt - zum Vergleich: es gibt hierzulandemehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bis dato musste man sich entweder physisch wohin begeben (zum Beispiel

    aufs Finanzamt) oder auf einen Brief warten, um den "digitalen Pass" freizuschalten.

    Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank Austria auch rein elektronisch, und zwarmit dem sogenannten Bankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei via Internet-Banking-Zugangsdaten.Das Bankident-Verfahren ist fr alle Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davon aus, dassandere Banken bald nachziehen werden.

    Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist ein elektronisches Postfach beider Firma Postserver. Das ist einer von vier digitalen Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramt zertifiziertsind. In den Postserver-Korb knnen sowohl Behrden als auch private Unternehmen senden. "Da krieg ich diewichtige Post hinein, keinen Spam", so Robert Macho von der Bank Austria. Im Gegensatz zu einemherkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Sender und Empfnger klar authentifiziert, das Briefgeheimniswerde durch eine End-2-End-Verschlsselung gewahrt. "Das ist absolut sicher", sagte Cernko.

    Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an und will sich damit jhrlich 2 Mio. Euroersparen. "Wir geben derzeit 3,5 Mio. Euro im Jahr an Portospesen aus", so Cernko. Die Kosten fr die Sendungbernimmt der Absender - eine einfache E-Zustellung kostet bei Postserver derzeit 50 Cent. Das WienerUnternehmen, das im Eigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben von Geschftsfhrer undMehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groen Unternehmen im Gesprch, die

    http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2015/05/11/regierung-setzt-auf-h...

    n 2 5/12/2015 2:37 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine groe Versicherung dazugekommen.

    Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen oder, im Falle von Banken, Informationenber Zinsnderungen schicken. Sie mssen sich dabei an Regeln halten und kategorisieren, um welche Art vonSendung es sich handelt, erklrte Macho. Reklamepost ist theoretisch mglich, aber nur, wenn der Empfngerdie Checkbox "bitte keine Werbung" nicht angeklickt hat.

    Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie elektronische Post bekommen haben.Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind mglich. Die Handysignatur ist einerechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auch EU-weit eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannte

    Staatssekretrin Stel am Montag keine Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahin geben soll. "Es gibtauch Offliner, auf die darf man nicht vergessen."

    Von: mhh

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    http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2015/05/11/regierung-setzt-auf-h...

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    gerkarte gescheitert: Regierung setzt auf Handysignatur | Tiroler T... http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/10006525-91/brgerkarte-ge...

    n 2 5/12/2015 2:46 PM

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    gerkarte gescheitert: Regierung setzt auf Handysignatur | Tiroler T... http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/10006525-91/brgerkarte-ge...

    n 2 5/12/2015 2:46 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    ierung setzt auf Handysignatur, Brgerkarte "gescheitert" http://www.unsertirol24.com/2015/05/11/regierung-setzt-auf-handysig...

    n 2 5/12/2015 2:33 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    Vorarlberg Online Politik Regierung setzt auf Handysignatur, Brgerkarte "gescheitert "

    11. Mai 2015 13:383

    Kommentare

    Staatssekretrin Stel stellte das Modell vor

    Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte als digitaler Ausweis hat sich

    nicht durchgesetzt. Die Regierung setzt nun auf die Handysignaturund arbeitet dabei mit der Privatwirtschaft zusammen.

    Kunden der Bank Austria knnen sich die Unterschrift frs Mobiltelefon via Online-

    Banking freischalten lassen. In das elektronische Postfach knnen Behrden sowie Firmen

    Briefe schicken.

    Nur 150.000 Anwender

    Nach den Worten von Staatssekretrin Sonja Stel (SP) ist die Brgerkarte gescheitert

    in dem Sinne, dass es bisher nur 150.000 Anwender gebe. Dennoch will die Regierung die

    Karte nicht einstellen. Wir lassen derzeit beides offen, aber das Erfolgsmodell ist die

    Handysignatur, sagte Stel am Montag bei einer Pressekonferenz in der Bank Austria.

    Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern genutzt zum Vergleich:

    es gibt hierzulande mehr als 13 Millionen SIM-Karten. Bis dato musste man sich entweder

    physisch wohin begeben (zum Beispiel aufs Finanzamt) oder auf einen Brief warten, um den

    digitalen Pass freizuschalten.

    Bankident-Verfahren

    Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank Austria auch rein

    elektronisch, und zwar mit dem sogenannten Bankident-Verfahren. Die Identifikation

    erfolgt dabei via Internet-Banking-Zugangsdaten. Das Bankident-Verfahren ist fr alleGeldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davon aus, dass andere Banken

    bald nachziehen werden.

    Absolut sicher

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    n 3 5/12/2015 2:31 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    LESERREPORTER Bild an VOL.AT schicken

    Benachrichtigung bei neuen Antworten auf meinen Kommentar

    hugh66 vor 22 Std.

    @Stel

    ...und wieder ein weiterer Schritt in Richtung glserner Brger. Ich wei, was und wo und zuwelchem Thema ich die Signatur hinterlege.

    Die nchsten Wahlen kommen bestimmt und mit der Handysignatur wei ich, ob "OttoNormalverbraucher" fr die SPVP abgestimmt hat.

    Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-Banking ist ein

    elektronisches Postfach bei der Firma Postserver. Das ist einer von vier digitalen

    Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramt zertifiziert sind. In den Postserver-Korb

    knnen sowohl Behrden als auch private Unternehmen senden. Da krieg ich die wichtige

    Post hinein, keinen Spam, so Robert Macho von der Bank Austria. Im Gegensatz zu einem

    herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien Sender und Empfnger klar authentifiziert,

    das Briefgeheimnis werde durch eine End-2-End-Verschlsselung gewahrt. Das ist absolut

    sicher, sagte Cernko.

    Auf elektronische Post umstellen

    Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an und will sich damit

    jhrlich 2 Mio. Euro ersparen. Wir geben derzeit 3,5 Mio. Euro im Jahr an Portospesen

    aus, so Cernko. Die Kosten fr die Sendung bernimmt der Absender eine einfache

    E-Zustellung kostet bei Postserver derzeit 50 Cent. Das Wiener Unternehmen, das im

    Eigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben von Geschftsfhrer und

    Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-Lenkheym mit mehr als 20 groen Unternehmen

    im Gesprch, die sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine groe

    Versicherung dazugekommen.

    Bitte keine Werbung

    Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen oder, im Falle vonBanken, Informationen ber Zinsnderungen schicken. Sie mssen sich dabei an Regeln

    halten und kategorisieren, um welche Art von Sendung es sich handelt, erklrte Macho.

    Reklamepost ist theoretisch mglich, aber nur, wenn der Empfnger die Checkbox bitte

    keine Werbung nicht angeklickt hat.

    Rechtsgltige Unterschrift

    Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie elektronische Post

    bekommen haben. Automatische Abwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind

    mglich. Die Handysignatur ist eine rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auch EU-weit

    eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannte Staatssekretrin Stel am Montag keine

    Zielgre, wie viele Handysignaturen es bis dahin geben soll. Es gibt auch Offliner, auf die

    darf man nicht vergessen. (APA)

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    ierung setzt auf Handysignatur, Brgerkarte gescheitert - Politik ... http://www.vol.at/regierung-setzt-auf-handysignatur-buergerkarte-gesc...

    n 3 5/12/2015 2:31 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    Banken

    Von WZ Online, APA

    Bank-Austria-Kunden knnen sich digitale Unterschrift ber private Firma

    Postserver freischalten lassen.

    vom 11.05.2015, 12:13 Uhr Update: 11.05.2015, 12:27 Uhr

    Die schon 2003 eingefhrte Brgerkarte

    als digitaler Ausweis hat sich nicht

    durchgesetzt. Die Regierung setzt nun auf

    die Handysignatur und arbeitet dabei mit

    der Privatwirtschaft zusammen. Kunden

    der Bank Austria knnen sich dieUnterschrift frs Mobiltelefon via Online-

    Banking freischalten lassen. In das

    elektronische Postfach knnen Behrden

    sowie Firmen Briefe schicken.

    Nach den Worten von Staatssekretrin

    Sonja Stel (SP) ist die Brgerkarte

    "gescheitert" - in dem Sinne, dass es

    bisher nur 150.000 Anwender gebe.

    Dennoch will die Regierung die Karte nicht einstellen. "Wir lassenderzeit beides offen, aber das Erfolgsmodell ist die Handysignatur",

    sagte Stel am Montag bei einer Pressekonferenz in der Bank Austria.

    500.000 nutzen Handysignatur

    Die Handysignatur wird derzeit von rund 500.000 sterreichern

    genutzt - zum Vergleich: es gibt hierzulande mehr als 13 Millionen

    SIM-Karten. Bis dato musste man sich entweder physisch wohin

    begeben (zum Beispiel aufs Finanzamt) oder auf einen Brief warten,

    um den "digitalen Pass" freizuschalten.

    Ab heute, Montag, geht es fr die 760.000 Online-Kunden der Bank

    Austria auch rein elektronisch, und zwar mit dem sogenannten

    Bankident-Verfahren. Die Identifikation erfolgt dabei via Internet-

    Banking-Zugangsdaten. Das Bankident-Verfahren ist fr alle

    Geldhuser offen. Bank-Austria-Chef Willibald Cernko geht davon aus,

    dass andere Banken bald nachziehen werden.

    Voraussetzung fr die Freischaltung der Handysignatur per Online-

    Banking ist ein elektronisches Postfach bei der Firma Postserver. Das

    ist einer von vier digitalen Zustelldiensten, die vom Bundeskanzleramt

    zertifiziert sind. In den Postserver-Korb knnen sowohl Behrden als

    auch private Unternehmen senden. "Da krieg ich die wichtige Post

    Ein Katzenjammer-Projekt: Die

    Brgerkarte.

    APAweb / APA, Georg Hochmuth

    ner Zeitung Online http://www.wienerzeitung.at/_em_cms/globals/print.php?em_ssc=LC...

    n 2 5/12/2015 2:34 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

    36/37

    URL: http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/chronik/751299_Handysignatur-kommt-mit-Online-Banking-Buergerkarte-

    gescheitert.html

    2015 Wiener Zeitung

    hinein, keinen Spam", so Robert Macho von der Bank Austria. Im

    Gegensatz zu einem herkmmlichen Brief oder einer E-Mail seien

    Sender und Empfnger klar authentifiziert, das Briefgeheimnis werde

    durch eine End-2-End-Verschlsselung gewahrt. "Das ist absolut

    sicher", sagte Cernko.

    E-Zustellung

    Die Bank Austria bietet die E-Zustellung als erstes Unternehmen an

    und will sich damit jhrlich 2 Mio. Euro ersparen. "Wir geben derzeit

    3,5 Mio. Euro im Jahr an Portospesen aus", so Cernko. Die Kosten fr

    die Sendung bernimmt der Absender - eine einfache E-Zustellung

    kostet bei Postserver derzeit 50 Cent. Das Wiener Unternehmen, das

    im Eigentum von drei Privatpersonen steht, ist nach Angaben von

    Geschftsfhrer und Mehrheitsgesellschafter Alexander Mittag-

    Lenkheym mit mehr als 20 groen Unternehmen im Gesprch, die

    sukzessive auf elektronische Post umstellen wollen. Krzlich sei eine

    groe Versicherung dazugekommen.

    Firmen knnen ihren Kunden via Postserver zum Beispiel Rechnungen

    oder, im Falle von Banken, Informationen ber Zinsnderungen

    schicken. Sie mssen sich dabei an Regeln halten und kategorisieren,

    um welche Art von Sendung es sich handelt, erklrte Macho.

    Reklamepost ist theoretisch mglich, aber nur, wenn der Empfnger

    die Checkbox "bitte keine Werbung" nicht angeklickt hat.

    Die Empfnger werden sofort per E-Mail verstndigt, wenn sie

    elektronische Post bekommen haben. AutomatischeAbwesenheitsmeldungen zum Beispiel bei Urlauben sind mglich. Die

    Handysignatur ist eine rechtsgltige Unterschrift, die ab 2016 auch

    EU-weit eingesetzt werden kann. Fr sterreich nannte

    Staatssekretrin Stel am Montag keine Zielgre, wie viele

    Handysignaturen es bis dahin geben soll. "Es gibt auch Offliner, auf die

    darf man nicht vergessen."

    ner Zeitung Online http://www.wienerzeitung.at/_em_cms/globals/print.php?em_ssc=LC...

    n 2 5/12/2015 2:34 PM

  • 7/21/2019 Postserver Presseclipping Mai 2015

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    wirtschaftsblatt.at | Life | TechZone | Artikel drucken

    12.05.2015 | 10:48 | Wolfgang Drucker (Wirtschaftsblatt)

    Briefe von Behrden und Firmen knnen an ein elektronisches Postfach der Bank Austria gesendet

    werden.

    Wien."Es ist ein Meilenstein fr das digitale sterreich", sagt die Staatssekretrin fr Verwaltung undffentlichen Dienst, Sonja Stel, bei der Prsentation eines neuen elektronischen Postfachs der Bank Austria.Dass die Bank damit selbst auf die E-Zustellung umsteigt (das WirtschaftsBlatt hat berichtet),ist dabei einRandaspekt-mittelfristig lassen sich bei einem jhrlichen Porto von 3,5 Millionen rund zwei Millioneneinsparen, sagt Willibald Cernko, Vorstandsvorsitzender der Bank Austria.

    Rechtsgltige Zustellung

    Ein Meilenstein sei das Postfach aber vor allem deshalb, da nicht nur die Zustellung der eigenen Nachrichtenerfolgt, sondern erstmals auch Behrden und andere Unternehmen knftig das Postfach fr die sichere undrechtsgltige Online-Zustellung nutzen knnen. Mglich macht dies das sogenannte Bankident-Verfahren, dasdie digitale Freischaltung der Handysignatur ermglicht. Erst damit ist die sichere Identifikation im Internetmglich.

    Laut Stel ist die Kooperation mit der Privatwirtschaft besonders wichtig: Denn nur mit ausreichendEinsatzmglichkeiten lasse sich die Handysignatur an ein breites Publikum bringen. Das sei aber notwendig,um auch in der Verwaltung von der billigeren E-Zustellung zu profitieren. Aktuell haben erst knapp 500.000sterreicher eine Handysignatur beantragt. 200.000 Neuanmeldungen jhrlich seien nun jedoch realistisch,

    heit es.

    wirtschaftsblatt.at

    schaftsblatt.at http://wirtschaftsblatt.at/home/life/techzone/4729770/print.do