PowerPoint-Präsentation · Inhalt darf nicht verändert werden. Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, Chemieparks in Deutschland 2 Es gibt viele gute Gründe, in einem Chemiepark

Chemieparks in Deutschland Investieren an wirtschaftlich attraktiven Standorten – mitten in den Märkten Europas

Mai 2015

Inhalt darf nicht verändert werden.

Fachvereinigung Chemieparks im VCI, Mai 2015, www.chemicalparks.com

Chemieparks in Deutschland

2

Es gibt viele gute Gründe, in einem Chemiepark in Deutschland zu investieren:

Die Chemieparks setzen die Erfolgsgeschichte der chemischen Industrie in Deutschland fort.

Das Chemiepark-Konzept ist innovativ und weltweit einzigartig.

Investoren finden in den Chemieparks optimale wirtschaftliche Rahmenbedingungen.

Chemiepark-Betreiber bieten Investoren ein umfassendes Service-Angebot.

Das Chemiepark-Konzept bietet Investoren individuelle Lösungen für ihr Geschäftsmodell.



3

1. Investitionsstandort Deutschland

2. Chemie in Deutschland

3. Chemieparks

4. Referenzen für Ansiedlungen

5. Kontakt



1. Investitionsstandort Deutschland aktualisiert

4

2014 BIP 2 (Mrd. €)

BIP %

Welt-

anteil

Bevöl-

kerung

(Mio.)

Welt 58.230 100 7.104

EU 28 13.921 24 507

Deutsch-

land 2.904 5 81

1 Bruttoinlandsprodukt 2 umger. in EUR mit dem Jahreswechselkurs 2014 der Bundesbank

Quellen: IMF 2015, Eurostat 2015

Geographisches und wirtschaftliches Zentrum Europas

BIP1 in Deutschland und der Welt



5

Über Nord- und Ostsee Seeverbindung nach Großbritannien, Skandinavien und in das Baltikum

Straßen- und Schienenverbindungen nach Dänemark

Vielfache Verbindungen über Straße, Schiene und Wasserwege in die Beneluxstaaten, nach Frankreich und Osteuropa

Straßen- und Schienenverbindungen über die Alpenregion in den Mittelmeerraum und in den Balkan

In Deutschland kreuzen sich alle europäischen Transportwege

Über ein dichtes und bestens ausgebautes Verkehrswegenetz ist Deutschland mit den Märkten in den Nachbarländern verbunden.




6

Quellen: Destatis; ZDS – Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e.V.; BÖB - Bundesverband Öffentlicher Binnenhäfen e. V.;

Germany Trade & Invest

Beste Infrastruktur für Transport und Logistik

* davon 17 mit mehr als 1 Mio. Tonnen Frachtumschlag

** davon 50 mit mehr als 1 Mio. Tonnen Frachtumschlag

*** > 150.000 Passagiere/Jahr

Deutlich höhere Straßendichte als im EU-Durchschnitt

Verkehrswege wie Autobahnen (13.000 km), Bundesstraßen (39.400 km), Schienen- (34.000 km) und Binnenwasserwege (7.350 km)

24 Offshore Seehäfen* und 250 Binnenhäfen** sowie 27 Hauptverkehrsflughäfen*** zur Anbindung an die Märkte der Welt

Deutschlandweites Pipelinenetz




Privater Konsum (2013, in Mrd. Euro)

7

Quelle: Feri


Deutschland hat das größte Bruttoinlands-produkt in Europa

Deutschland ist der größte Absatzmarkt in Europa

Deutschland ist die bevölkerungsreichste Volkswirtschaft in Europa

Deutschland ist der attraktivste Binnenmarkt in Europa

1.572

1.309 1.170

978

610

290 241 204

0

200

400

600

800

1.000

1.200

1.400

1.600

1.800



Zufriedenheit der Chemiemanager mit dem Standort Deutschland

8

29%

66%

3% 2% gut

eher gut

eherschlecht

schlecht

Quellen: CHEMonitor Oktober 2012, CHEManager/Camelot Management Consultants, Deutsche Bundesbank 2013


In Deutschland haben sich bis heute rund 450 ausländische Chemieunternehmen mit über 82 Mrd. Euro Umsatz und rund 140.000 Mitarbeitern angesiedelt.

95 Prozent der Chemiemanager in Deutschland schätzen die deutschen Standortbedingungen positiv ein.

Top-Standortbedingungen für die Chemie in Deutschland



Ausländische Direktinvestitionen in der Chemie

Quelle: Deutsche Bundesbank, VCI

9


Deutschland ist attraktiv für ausländische Investoren

FDI-Bestände, in Mrd. Euro

42,0

-

5,0

10,0

15,0

20,0

25,0

30,0

35,0

40,0

45,0

1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011



Direktinvestitionen des Auslands in der deutschen Chemieindustrie

10


Ausländische Unternehmen haben ihre Kapazitäten in Deutschland kontinuierlich ausgebaut.

Ausländische Bestände sind 2012 in Deutschland um knapp mehr als eine halbe Mrd. Euro gewachsen.

Deutschland ist attraktiv für ausländische Investoren

Die ausländischen Direktinvestitionsbestände in der deutschen Chemie haben sich in den letzten 20 Jahren auf über 42 Mrd. Euro mehr als vervierfacht.



11



3. Chemieparks


5. Kontakt



2. Chemie in Deutschland aktualisiert

12

Quelle: Chemdata International, VCI Chemieverbrauch in Europa (2013, in Mrd. Euro)

Deutschland: ein sehr wichtiger Chemie-Absatzmarkt in Europa

Chemieverbrauch Europa (ges.):

849 Mrd. Euro

Rest von Europa

174,0

Deutschland

144,7

Frankreich

106,3

Italien

92,0

Spanien

58,1 Großbritannien

36,9

Rest of EU

236,5




13

1995 2000 2011 2012 2013 Anteil

in der EU

(2013, in %) 1

Umsatz

(Mrd. €)

112,3 135,0 184,2 186,8 190,6 25,8

Investitionen

(Mrd. €)

5,8 6,8 6,2 6,3 6,9 24,0

Export

(Mrd. €)

51,8 76,6 153,2 162,1 163,6 23,4

F&E-

Ausgaben

(Mrd. €)

5,3 7,1 9,0 9,7 10,0 2 29,3

Quelle: Destatis, Stifterverband, VCI

1 Zur Verbesserung der internationalen Vergleichbarkeit wurde auf Daten von Eurostat und OECD zurückgegriffen.

² Planzahlen für 2013

Die deutsche Chemie behauptet ihre führende Rolle in Europa



Chemie-Export nach Ländern (2013, in Mrd. Euro)

14

Quelle: Chemdata International, VCI


Die deutsche Chemie ist Exportweltmeister

164

142

104 90

76 75 64 58 56 53 50

0

20

40

60

80

100

120

140

160

180



Deutscher Chemie-Export (2013, inkl. Pharma, in Mrd. Euro)

15

Quelle: Destatis, VCI


Der wichtigste Absatzmarkt für die deutsche Chemie ist Europa

Deutscher Chemie-Export (2013):

164 Mrd. Euro

Rest von Europa

19

EU-28

95

Andere

9

Asien

23

NAFTA

17




Anteile der Länder an den Chemieumsätzen der EU 28

16

Quelle: Chemdata International, VCI

Deutschland ist der größte Chemieproduzent in Europa

758,2 Milliarden Euro

(2013, inkl. Pharma, in Prozent) Other

16%

Deutschland

26%

Frankreich

15%

Italien

11%

Niederlande

8%

Großbritannien

7%

Spanien

7%

Belgien

7%

Irland

5%




17

Quelle: Destatis, VCI Deutsche Produktion nach Chemiesparten (2013, in Prozent)

Deutsche Produktion nach Chemiesparten (2013, in Prozent)

Chemieproduktion mit über 60 Prozent innovativen Produkten

Pharmazeutika

20%

Petrochemikalien

20%

Anorganische

Grundstoffe

9%

Wasch- und

Körperpflegemittel

8%

Polymere

20%

Fein- und

Spezialchemikalie

24%



Qualifikation der Arbeitnehmer (2011, in Prozent an Gesamt in EU 27)

18

1 Jeweiliger Anteil an allen Wissenschaftlern (Universitätsausbildung) in der EU 2 Jeweiliger Anteil an allen Fachkräften (Facharbeiter, Techniker und gleichrangige nichttechnische Berufe) in der EU

Quelle: Eurostat, 2013


Deutschland hat die besten Arbeitskräfte in Europa

18,1 17,7

11,2

7,5 7,2 7,8

24,2

10

15,9

6,1 5,4

12

0

5

10

15

20

25

30

Deutschland Großbritannien Frankreich Spanien Polen Italien

Wissenschaftler1 Fachkräfte2



Standortvorteil: Qualifikation der Arbeitnehmer

19


Deutschland ist der Standort mit der besten Mitarbeiter-Qualifikation in Europa.

Gute Ausbildung, Weiterbildung und Qualifikation der Mitarbeiter sind wesentliche Erfolgsfaktoren der in Deutschland tätigen Unternehmen.

Stabile soziale Partnerschaft: Hohe Identifikation der Mitarbeiter zu ihren Unternehmen

Konsensorientierte Partnerschaft zwischen Unternehmen und Gewerkschaften

Hohe Produktivität durch motivierte Mitarbeiter

Deutschland hat die besten Arbeitskräfte in Europa



Streikausfall in Tagen nach Ländern

20

Quelle: Eurostat, 2009


110

96

34

27

7

5

0 20 40 60 80 100 120

Frankreich

Spanien

EU 27

Großbritannien

Niederlande

Deutschland

Geringer Streikausfall schafft Wettbewerbsvorteil

(Jahresdurchschnitt 2004–2008, pro 1000 Mitarbeiter)



Veränderung der Arbeitskosten in der chemischen Industrie

(2012 zu 2008, in Prozent)

21

Quelle: BAVC

2. Chemie in Deutschland aktualisiert Deutschland verfügt über stabile Arbeitskosten

58%

30% 27%

20% 19% 16% 16% 15% 14% 14% 14% 12%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%



Entwicklung der Lohnstückkosten im europäischen Vergleich

(Gesamtwirtschaft 2013 zu 2005, in Prozent)

22

Quelle: Feri

2. Chemie in Deutschland aktualisiert Moderate Entwicklung der Lohnstückkosten

73,9%

20,3%

19,2%

14,4%

14,2%

12,5%

12,5%

8,9%

0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0%

Bulgarien

Italien

Großbritannien

Frankreich

Niederlande

Europäische Union

Deutschland

Spanien



23

Quellen: Gesellschaft Deutscher Chemiker GDCh, 2007;

Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF, 2008

58 Universitäten bilden akademischen

Nachwuchs für die chemische Industrie aus

Darunter 18 Universitäten mit Lehrangebot

Biochemie und 15 Universitäten mit

Lehrangebot Lebensmittelchemie

24 Fachhochschulen mit Lehrangebot

Chemie

Standortnahe Forschung und Entwicklung für die Chemie

Der intensive Austausch zwischen

Hochschulen und Unternehmen stellt sicher,

dass der Know-how-Vorsprung von

Unternehmen in Deutschland erhalten bleibt.




24

Quellen: Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF,

2008; Germany Trade & Invest, 2009

76 außeruniversitäre F&E-Einrichtungen für die

Chemie:

17 Max-Planck-Institute

23 Fraunhofer-Institute

6 Forschungszentren der Helmholtz-

Gesellschaft

15 Leibniz-Institute

15 Bundes- und Landeseinrichtungen mit

F&E-Aufgaben

Standortnahe außeruniversitäre Forschung und Entwicklung

Deutschland besitzt einen Verbund aus

Hochschulen, F&E-Einrichtungen und

Unternehmen mit einer weltweit einmaligen

Breite und Tiefe.




Europäische genehmigte Patentanmeldungen Chemie und Kunststoffe

(2012, in absoluten Zahlen)

25

Quelle: EPO, 2013


166

283

383

448

599

712

900

2.833

2.861

4.336

0 1000 2000 3000 4000 5000

Schweden

Belgien

Italien

Niederlande

Großbritannien

Schweiz

Frankreich

Deutschland

Japan

USA Die Anzahl der genehmigten Patente belegt den Erfolg in Forschung und Entwicklung.

Innerhalb Europas führt Deutschland die Liste der Patentanmeldungen an. Damit ist Deutschland der TOP-Standort für Innovationen.

Deutschland ist ein TOP-Standort bei der Qualität von F&E



26



3. Chemieparks


5. Kontakt



3. Chemieparks

27

Die diversifizierte Rohölversor-gungsstruktur sichert eine stabile Versorgungsbasis für die deutsche Chemieindustrie.

Deutschland wird vom Mittelmeer, von der Nordsee und aus Russland über Pipelines mit Rohöl beliefert.

Pipelines für Ethylen und Propylen ergänzen die Versorgungsstruktur für die Chemieparks.

Zusätzlich vernetzen Pipelines für Erdgas, Naphtha, Wasserstoff, Kohlenmonoxid und technische Gase die Chemieparks.

Chemiestandorte im europäischen Pipeline-Verbund

Quelle: Germany Trade & Invest, 2012

Munich

Dresden



3. Chemieparks aktualisiert / Karte und Daten!

28

Einzigartige Vorteile für Investoren:

35 Chemieparks mit exzellenter Infrastruktur und über 2000 ha freier Ansiedlungsfläche

Zahlreiche Verbundmöglichkeiten und damit kostensenkende Synergien

„Standort-Betreiber“ bieten professionelles Management der Chemieparks mit chemietypischer Infrastruktur, kompetenter Ansiedlungsbegleitung sowie Services und Know-how aus einer Hand

Quelle: VCI und Chemieunternehmen, Copyright: VCI/Typoly

Deutsche Chemieparks: offen für Ansiedlung von Unternehmen



3. Chemieparks

29

Quelle: VCI Fachvereinigung Chemieparks, 2013

Konzept für Investoren entlang der gesamten Wertschöpfungskette

Chemienahe Prozessindustrie

Papierindustrie

Automobilzulieferindustrie

Erdölverarbeitung

Aluminiumindustrie

Metallverarbeitung

Glasindustrie

Produzenten auf Basis nachwachs. Rohstoffe / Biotechnologie

Bio-Kraftstoffe

Bio-Zwischenprodukte

Bio-Kunststoffe

Rohstoffproduzenten Basisprodukte (organisch/ anorganisch) Fein-/Spezialchemie Polymere

Weiterverarbeiter/Veredler

Kunststoffe Pharma-Vorprodukte Mischprodukte (z.B. Lacke, Tenside)

Produzenten von Endprodukten Kunststoffe Pharma Lacke/Farben Fasern Wasch- und Reinigungsmittel/ Kosmetik



3. Chemieparks

30

In Chemieparks können sich Investoren auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und alle anderen Geschäftsprozesse auslagern:

Planung Immobilien Infrastruktur Sicherheit Umweltschutz

Analytik Energien Technische

Services Logistik Werbung/PR

Kapital, Finanzmanagement

Controlling, Personal, Ressourcen

Kern- prozesse

Support- prozesse

Führungs- prozesse

Kunden Forschung/

Entwicklung Rohstoffe Produktion Marketing Vertrieb


Individuelle Lösungen für Investoren



3. Chemieparks

31

Investoren wählen aus dem breiten Leistungsspektrum der Standort-Betreiber das ihrem Geschäftsmodell entsprechende Angebot:


Freiflächen

Werksicherheit

Notfallmanage-

ment/Feuerwehr

Ver- und Entsor-

gungsnetze

Straßen und

Schienen

Umwelt, Sicherheit

und Gesundheit

Lagerung

Energien/Utilities

Personalservices

Logistik

Gefahrguthandling

Entsorgung

Analytik

Behörden- management

Instandhaltung/ Werkstätten

Einkauf

Betriebsrestaurants

Engineering

Aus- und Weiterbildung

Produktion

Umfassendes Serviceangebot der Standort-Betreiber



3. Chemieparks

32

Ansiedlungen in deutschen Chemieparks bringen viele Vorteile:

Optimale wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Professionale Ansiedlungsbegleitung

Investitionsvorteile durch Nutzung bestehender Infrastrukturen

Flexibilisierung und Optimierung des Geschäftsmodells

Konzentration auf das Kerngeschäft möglich

Nutzung der individuellen Service-Angebote bringt Zeit- und Kostenvorteile

Optimale Netzwerkstrukturen bieten Synergiepotenziale

Kompetenzgewinn aus Know-how-Verbund


Vorteile für Unternehmen auf einen Blick



3. Chemieparks

33

Das Konzept der Chemieparks in Deutschland hat sich bewährt.

Wir laden Investoren aus aller Welt ein, daran teilzuhaben!

Das Erfolgsmodell „Chemiepark in Deutschland“



34



3. Chemieparks


5. Kontakt



35

Standort Bitterfeld/Greppin


Honshu Chemical Industry Co., Ltd. in Bitterfeld/Greppin

Faktoren der Standortentscheidung

Fachkräfte vor Ort

Exzellente Infrastruktur

Hohe Qualität des Chemiestandortes

Nähe zu Partnern der Produktentwicklung

Investitionsförderung

„Angesichts der stetig steigenden Nachfrage nach Apec® wurde die

Kapazitätsausweitung erforderlich. Ich bin sehr stolz, dass wir mit der Anlage die

erfolgreiche Entwicklung unseres Unternehmens am Standort fortsetzen.”

Tadashi Tomitaka, Geschäftsführer Hi-Bis GmbH




36

Zeitraum

2004

Sept. 2012

Juli 2013

Mai 2014

Honshu Chemical Industry Co., Ltd. in Bitterfeld/Greppin

Meilensteine

1. Inbetriebnahme 1.

Anlage am Standort

2. Grundsteinlegung /

Baubeginn 2. Anlage

3. Richtfest 2. Anlage

4. Produktionsbeginn

2. Anlage

Projektinformationen

Investitionsvolumen:

48 Mio. Euro

Produkt: Spezial-Bisphenol

Anzahl der Mitarbeiter: 50

Produktionsvolumen 2004-2013:

41.000 t BP-TMC

Jährliche Kapazität der neuen

Anlage: 5.000 t BP-TMC

Geplante jährliche Gesamt-

produktion am Standort:

10.000 t BP-TMC



Standort Leuna

37


FP-Pigments GmbH in Leuna


Fachkräfte vor Ort

Ausgezeichnete Infrastruktur

Dienstleistungs- und Medien-versorgung aus einer Hand

Direkte Nähe zu Rohstoff-lieferanten

Investitionsfreundliches Umfeld


„Auf der Suche nach einem geeigneten Standort zur Errichtung unserer Anlage

mit dem Ziel, sich als verlässlicher Partner des Spezialpigment-Marktes weltweit

zu etablieren, bot und bietet der Chemiestandort Leuna ideale Bedingungen.

Mehr als 500 Kunden werden weltweit von Leuna aus versorgt.“

Markus Blomquist, Geschäftsführer FP-Pigments GmbH



4. Referenzen für Ansiedlungen Anzahl MA aktualisiert

38

FP-Pigments GmbH in Leuna



ca. 25 Mio. Euro

Produkt:

Hochleistungs-Pigmente


Zeitraum

2007

Okt. 2008

Okt. 2009

März 2013

Jan. 2014

Meilensteine

1. Erstkontakt

Standortentscheidung

Fördermittelbescheid

2. Baubeginn


4. Baubeginn 2. Linie


2. Linie



Standort ValuePark® Schkopau - Fernholz

39


W. u. H. Fernholz GmbH & Co. KG in Schkopau


Ideale Standortbedingungen

Fachkräfte vor Ort

Rohstoffe vor Ort

Kundennähe


„Wir finden hier im ValuePark® ideale Rahmenbedingungen für eine hoch

innovative Folienproduktion. Durch Einsatz lokaler Dow-Rohstoffe können wir

besser auf Marktanforderungen und wachsende Kundenansprüche reagieren,

unsere Liefersicherheit verbessern und durch Wegfall von Transportwegen

Kostenvorteile erzielen.” Uwe und Frank Fernholz, Gesellschafter und

Geschäftsführer der W. u. H. Fernholz GmbH & Co. KG Kunststoffverarbeitung




40

W. u. H. Fernholz GmbH & Co. KG in Schkopau



6 Mio. Euro

Produkt: FFS-Folien



Anlage: 10.000 t

Zeitraum

Okt. 2008

Dez. 2008

April 2009

Dez. 2009

Meilensteine

1. Erstkontakt

2. Standortentscheidung

3. Fördermittelbescheid

4. Baubeginn




Standort Industriepark Höchst

41


CO2 Betriebs-GmbH & Co. KG in Höchst


Ideale Standortbedingungen (Verfüg-barkeit, Lage, Logistik, One-Stop-Shop)

Rohstoff vor Ort (Plant-to-Plant)

Kundennähe (Metropolregion Frankfurt)

Investitionssicherheit (Standortentwicklung)

„Mit dieser Produktion machen wir uns ein Stück unabhängiger von Lieferanten

und verbessern die Liefersicherheit für die Anwender.“ Gerhard Schlüter und Dr.

Thilo Rießner, Geschäftsführer der CO2 Betriebs-GmbH & Co. KG.

„Innovative Projekte mit einem derartigen ökologischen Nutzen lassen sich

idealerweise an großen Industriestandorten realisieren, an denen der effiziente

Umgang mit Ressourcen zum Tagesgeschäft gehört.“ Dr. Roland Mohr,

Geschäftsführer Infraserv Höchst




42

CO2 Betriebs-GmbH & Co. KG in Höchst



5,2 Mio. Euro

Produkt:

Kohlendioxid (Flüssig-CO2)

Nutzen:

Reduzierung CO2-Emmission

durch Wiederverwendung


Anlage: 28.000 t

Zeitraum

Okt. 2008

Dez. 2008

April 2009

Dez. 2009

Meilensteine

1. Erstkontakt


3. Fördermittelbescheid

4. Baubeginn




Standort Industriepark Höchst

43


Sirtex Medical Ltd. in Höchst


Zentrale Lage (Flughafen, Logistik, Kundennähe)

Exzellenter Ausgangspunkt für

Markterschließung

Projektentwicklung und Projekt-

abwicklung aus einer Hand

Zugeschnittene Standortdienst-leistungen

„Bei der Belieferung unserer Kunden im wachstumsstarken Europa und in den neu

erschlossenen Märkten im Nahen Osten und in Afrika wird der neue Produktionsstandort

Frankfurt eine Schlüsselrolle einnehmen. Kundenwünschen gerecht zu werden, bedeutet

für uns nicht nur, ein Produkt von allerhöchster Qualität zu liefern, sondern mit kurzen

Transportwegen termingerechte Lieferungen zu gewährleisten. Mit der Eröffnung des

neuen Standortes werden wir heute zeitlich effizienter und sind auch in der Zukunft in der

Lage, flexibel auf eine steigende Nachfrage reagieren zu können.“

Nigel Lange, Chief Executive-Europe Sirtex



4. Referenzen für Ansiedlungen Produktionsbeginn aktualisiert

44

Sirtex Medical Ltd. in Höchst



3 Mio. Euro

Produkt: SIR-Spheres

Mikrosphären gegen

Lebertumore

Bedarf für Europa, den Nahen

Osten und Afrika


Produktionsbeginn:

Ende 2014

Zeitraum

Juni 2012

Juni-Nov.

2012

Dez. 2012

April 2013

Ende 2014

Meilensteine

1. Erstkontakt

2. Machbarkeitsstudie/

Konzeptentwicklung


4. Planung

5. Baubeginn (Um- und

Ausbau Gebäude)




45



3. Chemieparks


5. Kontakt



5. Kontakt

46

Fachvereinigung Chemieparks im Verband

der Chemischen Industrie e.V.

Mainzer Landstraße 55

60329 Frankfurt am Main

Thilo Höchst

Geschäftsführer

Telefon + 49 69 2556-1507

E-Mail [email protected]

Bildnachweise: BASF SE, Dow Olefinverbund GmbH, FP-Pigments GmbH, Germany Trade & Invest (GTAI), Hi-Bis GmbH, Infraserv GmbH & Co.

Höchst KG, Sirtex Medical Ltd., VCI/Typoly, W. u. H. Fernholz GmbH & Co. KG

Informationen zur chemischen Industrie/Chemieparks

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