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Wir machen Sie sicherer.
Solothurner Handelskammer
Pensionskassen unter Druck – Wir bieten Ihnen Lösungen
15. Mai 2012
Wir machen Sie sicherer.
Wir machen Sie sicherer.
Pensionskassen unter Druck
Lösungssuche für aktuelle Herausforderungen der 2. Säule
Versicherungen, noch immer ein Fels in der Brandung?
Clemens Markstein
Leiter Produktmanagement Unternehmenskunden
Basler Versicherung AG
Die Solothurner Handelskammer
Egerkingen, 15. Mai 2012
www.baloise.ch
Die 2. Säule im Scheinwerferlicht der Medien
15. Mai 2012 3Solothurner Handelskammer
NZZ 19.04.2012
SonntagsBlick 11.12.2011
Basellandschaftliche 30.11.2011
Aargauer Zeitung 21.11.2011
Neue Luzerner Zeitung 03.09.2011
SonntagsZeitung 04.12.2011Handelszeitung 10.11.2011
NZZ 25.04.2012
Aargauer Zeitung 27.04.2012
www.baloise.ch
Trend zur Langlebigkeit weiterhin ungebrochen…
Lebenserwartung in der Schweiz mit 65 Jahren
15. Mai 2012 4Solothurner Handelskammer
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1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060
Männer Frauen
Quelle: Bundesamt für Statistik
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1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060
Männer Frauen
www.baloise.ch 15. Mai 2012 5Solothurner Handelskammer
Quelle: Bundesamt für Statistik
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
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1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060
0-19-Jährige 20-64-Jährige 65-Jährige und älter
…zudem altert die Bevölkerung weiter
Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz
www.baloise.ch 15. Mai 2012 6Solothurner Handelskammer
* BPV-Regel zum BVG-Mindestzinssatz im SST: Der BVG-Mindestzinssatz beträgt 70% vom Kassazinssatz der eidg. Anleihen mit
7-jähriger Laufzeit genommen als rollendes Mittel über die letzten 7 Jahre (kurz 70/7/7).
Rendite der Schweizer Staatsanleihen im kontinuierlichen Fall
Quelle: Bloomberg
0.0%
0.5%
1.0%
1.5%
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98
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01
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7-Year Government Bond Yield Interest Rate Guarantee Swiss Group Life 70/7/7-Formula*
www.baloise.ch 15. Mai 2012 7Solothurner Handelskammer
Steigende Konsolidierung des Vorsorgemarktes…
Entwicklung der Anzahl an Vorsorgeeinrichtungen
Quelle: Bundesamt für Statistik
0
500
1'000
1'500
2'000
2'500
3'000
3'500
4'000
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
An
zah
l V
ors
org
eein
rich
tun
gen
Sammeleinrichtung
Gemeinschaftseinrichtung
Einrichtung eines Arbeitgebers
Andere Formen
Total
Innerhalb von 10 Jahren ein Drittel weniger Vorsorgeeinrichtungen.
www.baloise.ch 15. Mai 2012 8Solothurner Handelskammer
20% der aktiven
Versicherten sind in 90%
der Vorsorgeeinrichtungen
enthalten
80% der aktiven
Versicherten sind in 10%
der Vorsorgeeinrichtungen
enthalten
50% der aktiven
Versicherten sind in 2%
der Vorsorgeeinrichtungen
enthalten
Vorsorgeeinrichtungen aufsteigend nach Grösse
Aktive V
ers
ichert
e
…bei gleichzeitig stärkerer Konzentration auf wenige Anbieter
Verteilung der aktiven Versicherten in den Vorsorgeeinrichtungen
80% der aktiven Versicherten sind in 10% der Vorsorgeeinrichtungen enthalten.
50% der aktiven Versicherten sind in 2% der Vorsorgeeinrichtungen enthalten.
Quelle: Bundesamt für Statistik
www.baloise.ch
Anpassungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen führen zu
grossen Herausforderungen in der Durchführung der 2. Säule
15. Mai 2012 9Solothurner Handelskammer
2007
•Partnerschafts-gesetz (PartG)
•Bundesgesetz über das Bundes-verwaltungsgericht(VGG)
•Bundesgesetz über das Bundesgericht (BGG)
•Wechsel der Vorsorge-einrichtung (BVG)
2008
•5. IV-Revision
2009
•Befristet angestellte Arbeitnehmende(BVV2)
•Änderung der Anlagevorschriften (BVV2)
•Kollektiver Anspruch auf Wertschwankungs-reserven bei Teilliquidation im Fall der Mitgabe von Barmitteln (BVV2)
2010
•Wahlmöglichkeit Altersleistung / Austrittsleistung (FZG)
2011
•Strukturreform BVG: Erleichterung der Arbeitsmarkt-beteiligung älterer Arbeitnehmender(BVG)
•Überversicherung nach Erreichen des Rentenalters (BVV2)
•Einkäufe von Personen, die aus dem Ausland zuziehen (BVV2)
•Schweizerische Zivilprozessordnung (ZPO; Berufliche Vorsorge bei Ehescheidung bzw. Auflösung eingetragener Partnerschaft)
•Strukturreform BVG: Governance und Transparenz (BVV2).
2012
•Strukturreform BVG: Neue Aufsichtsstruktur (Verordnung über die Aufsicht in der beruflichen Vorsorge BVV 1)
•1. Massnahmen-paket der 6. IV-Revision (6a)
www.baloise.ch
Stabile Rendite in volatilen Kapitalmärkten erzielen
Finanzierung bestehender und zukünftiger Altersstruktur und
Sicherung des Deckungsgrades
Steigende Anforderungen, neue Bestimmungen und Gesetze
sowie zunehmende Komplexität des Umfeldes
15. Mai 2012 10Solothurner Handelskammer
Herausforderungen heutiger BVG-Stiftungen
www.baloise.ch
0%
10%
20%
30%
40%
50%
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70%
Aktien Obligationen Immobilien
15. Mai 2012 11Solothurner Handelskammer
Anlagestrategie in der 2. Säule - Deutliche Unterschiede
zu beobachten
Anlagemix teilautonome und autonome Vorsorgeeinrichtungen
Die grössten teilautonomen Vorsorgeeinrichtungen (inkl. Autonome mit
Rückversicherung) haben eine Anlagestrategie mit 25-30% Aktien und 30-40%
Obligationen.
Quelle: Geschäftsberichte & Betriebsrechnungen 2010
www.baloise.ch
Produkte, Lösungen und Dienstleistungen der Basler
für die 2. Säule
15. Mai 2012 12Solothurner Handelskammer
Vollversicherungen
Basisvorsorge;
Zusatzvorsorge;
Umhüllende Vorsorge
Trigona
Teilautonome Sammelstiftung;
Individualisierte
Vermögensanlage
Risikorückdeckung
für teilautonome
Vorsorgeeinrichtungen
Risikoversicherungen;
Stop-Loss
Internationales
Pooling (insurope)
Online Service
(BLD)
Bâloise-Anlagestiftung
für Personalvorsorge
Vermögensanlage für
Personalvorsorge-
EinrichtungenBasler
Vollversicherungen
Basisvorsorge;
Zusatzvorsorge;
Umhüllende Vorsorge
Trigona
Teilautonome Sammelstiftung;
Individualisierte Vermögensanlage
Internationales
Pooling (insurope)
Online Service (BLD)
Bâloise-Anlagestiftung
für Personalvorsorge
Vermögensanlage für
Personalvorsorge-
Einrichtungen
Risikorückdeckung
für teilautonome
Vorsorgeeinrichtungen
Risikoversicherungen;
Stop-Loss
www.baloise.ch
Basler für die Bewältigung der Anforderungen gewappnet
Aktuarielle Expertise steht allen Durchführungswegen zur Verfügung
IT-Plattform der Basler wird von 3 der 6 grossen Lebensversicherer in der
2. Säule verwendet Kostendegression in der Implementierung von neuen Anforderungen
Experten der 2. Säule sind frühzeitig in den Entwicklungen involviert Zugriff zudem auf Know-how des Schweizer Versicherungsverbandes bzgl. der 2. Säule
Langjährige, internationale Erfahrung in der Kapitalanlage Fokus auf risikominimierte Anlage
Tiefe Rentnerquote im Portfolio
Kunden profitieren je nach Risiko-Rendite-Neigung von unserer Expertise
15. Mai 2012 13Solothurner Handelskammer
Wir machen Sie sicherer.
Pensionskassen unter Druck
Lösungssuche für aktuelle Herausforderungen der 2. Säule
Das neue Zeitalter der Investments –
Auch ein schwieriges Marktumfeld bietet Chancen
Allan Holmes
Stv. Geschäftsführer Bâloise-Anlagestiftung
Basler Versicherung AG
Die Solothurner Handelskammer
Egerkingen, 15. Mai 2012
www.baloise.ch
Der Markt
Wunschvorstellung
15. Mai 2012 15Solothurner Handelskammer
www.baloise.ch
Der Markt
Wunsch und Wirklichkeit
15. Mai 2012 16Solothurner Handelskammer
www.baloise.ch
Der Markt
Volatile Märkte führen zu veränderten Volkswirtschaften
15. Mai 2012 17Solothurner Handelskammer
Ende der Obligationen Rally
Zerfall europäische Gemeinschaftswährung
Informationseffizienz
Tiefzinsphase
www.baloise.ch
Die Entwicklung der Volkswirtschaften
per 2000
15. Mai 2012 18Solothurner Handelskammer
0
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BIP
in
Mrd
. $
Verschuldung in % des BIP
Italien USA (Artikel) Belgien Frankreich Deutschland (Artikel) Großbritannien Österreich Spanien Schweiz
Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database
www.baloise.ch
Die Entwicklung der Volkswirtschaften
per 2005
15. Mai 2012 19Solothurner Handelskammer
0
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BIP
in
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. $
Verschuldung in % des BIP
Italien USA (Artikel) Belgien Frankreich Deutschland (Artikel) Großbritannien Österreich Spanien Schweiz
Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database
www.baloise.ch
Die Entwicklung der Volkswirtschaften
per 2009
15. Mai 2012 20Solothurner Handelskammer
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BIP
in
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Verschuldung in % des BIP
Italien USA (Artikel) Belgien Frankreich Deutschland (Artikel) Großbritannien Österreich Spanien Schweiz
Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database
www.baloise.ch
Die Entwicklung der Volkswirtschaften
per 2010
15. Mai 2012 21Solothurner Handelskammer
0
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BIP
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Verschuldung in % des BIP
Italien USA (Artikel) Belgien Frankreich Deutschland (Artikel) Großbritannien Österreich Spanien Schweiz
Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database
www.baloise.ch
Die Entwicklung der Volkswirtschaften
per 2011
15. Mai 2012 22Solothurner Handelskammer
0
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30 50 70 90 110 130
BIP
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. $
Verschuldung in % des BIP
Italien USA (Artikel) Belgien Frankreich Deutschland (Artikel) Großbritannien Österreich Spanien Schweiz
Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database
www.baloise.ch
Die Entwicklung der Volkswirtschaften
per 2012
15. Mai 2012 23Solothurner Handelskammer
0
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BIP
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Verschuldung in % des BIP
Italien USA (Artikel) Belgien Frankreich Deutschland (Artikel) Großbritannien Österreich Spanien Schweiz
Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database
www.baloise.ch
Entwicklung der Zinsen
Mit "sicheren" Anlagen weniger Rendite
15. Mai 2012 24Solothurner Handelskammer
Quelle: Bloomberg
0
1
2
3
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5
6
Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12
Vergleich 10-Jahresrenditen (in %)
USD 10J EUR 10J CHF 10J
www.baloise.ch
Entwicklung der Zinsen
Zinsen sind den volatilen Märkten "ausgeliefert"
15. Mai 2012 25Solothurner Handelskammer
Quelle: Bloomberg
-0.5
0.0
0.5
1.0
1.5
2.0
2.5
3.0
Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan 12
Entwicklung Zinsdifferenzen (10Jahresrendite - 2Jahresrendite, in %)
USD EUR CHF
www.baloise.ch
Entwicklung der Zinsen
Das Risiko kostet viel Kapital
15. Mai 2012 26Solothurner Handelskammer
Quelle: Bloomberg
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7
Jan 07 Jul 07 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12
EUR Spreadsin %
AAA AA A BBB
www.baloise.ch
Entwicklung der Zinsen
Die Realität hat die Spreads eingeholt
15. Mai 2012 27Solothurner Handelskammer
Quelle: Bloomberg
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15
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Okt 07
Jan 08
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Okt 08
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Jan 10
Apr 10
Jul 10
Okt 10
Jan 11
Apr 11
Jul 11
Okt 11
Jan 12
Apr 12
Credit Spread 10y Staatsanleihen PIIGS vs. Deutschland
Griechenland Spanien Portugal Irland Italien
www.baloise.ch
Entwicklung der wirtschaftlichen Aktivität
Bewertung vs. Produktion
15. Mai 2012 28Solothurner Handelskammer
Quelle: Bloomberg
70
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110
130
150
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190
210
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250
Jan 91
Feb 92
Mrz 93
Apr 94
Mai 95
Jun 96
Jul 97
Aug 98
Sep 99
Okt 00
Nov 01
Jan 03
Feb 04
Mrz 05
Apr 06
Mai 07
Jun 08
Jul 09
Aug 10
Sep 11
ISM Manufacturing PMI Dow Jones UBS Commodity Index
www.baloise.ch
Entwicklung der Rohstoffpreise
Spekulation oder Nachfrage?
15. Mai 2012 29Solothurner Handelskammer
Quelle: Bloomberg
0
200
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800
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Jan 96 Jan 98 Jan 00 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan 12
Entwicklung Rohstoffpreise(30.12.1994 = 100)
Weizen (USD) Gold (USD) Kupfer (USD) Öl WTI (USD)
www.baloise.ch
BAP BVG-Mix Produkte
Positive Renditen über alle 10 Jahres Perioden (seit 1999)
15. Mai 2012 30Solothurner Handelskammer
0%
2%
4%
6%
8%
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12%
BVG 25 Index BVG 40 Index BVG Index 93
Wir machen Sie sicherer.
Pensionskassen unter Druck
Lösungssuche für aktuelle Herausforderungen der 2. Säule
Wie meistern wir die Auswirkung…
…der Veränderung der Gesellschaft
…der Langlebigkeit
…der Rentner-Zunahme
…der Strukturreform auf die 2. Säule
Marc von Däniken
Fachspezialist für Vorsorgelösungen der 2. Säule
Die Solothurner Handelskammer
Egerkingen, 15. Mai 2012
www.baloise.ch
Herausforderungen für unsere Gesellschaft
Adipositas (Fettleibigkeit)
15. Mai 2012 32Solothurner Handelskammer
Neue Spezies?
Homo Adipositas
www.baloise.ch
Herausforderungen für unsere Gesellschaft
Diabetes 2
15. Mai 2012 33Solothurner Handelskammer
Quelle: NZZ, 2012
www.baloise.ch
Herausforderungen für unsere Gesellschaft
Demenz
Aktuelle Kosten Demenz in der Schweiz 6.3 Mrd./Jahr
Bis 2050 Verdreifachung der Kosten
2008: 102‘000 Menschen mit Demenz
15. Mai 2012 34Solothurner Handelskammer
www.baloise.ch
Herausforderungen für unsere Gesellschaft
Langlebigkeit
Junglenker in der Schusslinie der Medien
15. Mai 2012 35Solothurner Handelskammer
Betrunkener Junglenker baut mit
Sommerpneus UnfallSolothurner Zeitung 02.02.2012
Junglenker bei Selbstunfall
schwer verletztSüdostschweiz 11.11.2011
Junglenker rast
geradeaus in Kreisel - tot20 Minuten 08.01.2012 Junglenker verursacht Unfall nach Überholmanöver
Tagesanzeiger 20.03.2009
Junglenker erwischt Kurve nicht
20 Minuten 16.10.2011
Junglenker kommt von der Strasse ab -
zwei VerletzteSDA 01.04.2012
www.baloise.ch
Herausforderungen für unsere Gesellschaft
Langlebigkeit
15. Mai 2012 36Solothurner Handelskammer
Quelle: Automobil Revue, 2007
Die Junglenker geraten immer wieder in den Fokus der öffentlichen Kritik
Wird die Statistik betrachtet, kann aber festgestellt werden, dass die Senioren mehr tödliche Unfälle
verursachen als die Junglenker
www.baloise.ch
Herausforderungen für unsere Gesellschaft
Langlebigkeit
15. Mai 2012 37Solothurner Handelskammer
Hans Erni feierte am 24. März 2012 seinen 103. Geburtstag
www.baloise.ch
Herausforderungen für unsere Gesellschaft
Langlebigkeit
In der Schweiz lebten 2011 1300 Hundertjährige. Dies sind doppelt so viele wie 2001
2021 werden über 2600 Hundertjährige in der Schweiz leben
Gemäss Schätzungen liegen die Chancen, dass die heute lebenden Kinder 100 Jahre alt
werden, leicht über 50%
Die Inflationierung der Lebenserwartung liegt bei 1,5 Jahren pro Dekade
Und heute?
Zwischen 2006 und 2011 erhöhte sich die Lebenserwartung …
der 65-jährigen Männer um 1,15 Jahre, von 18,99 auf 20,14 Jahre
der 64-jährigen Frauen um 0,77 Jahre, von 23,02 auf 23,79 Jahre
15. Mai 2012 38Solothurner Handelskammer
Quelle: VZ, 2010
www.baloise.ch
Pensionskassen unter Druck
Unterdeckung
15. Mai 2012 39Solothurner Handelskammer
Quelle: Finanz und Wirtschaft, 2012
www.baloise.ch
Pensionskassen unter Druck
Unterdeckung
15. Mai 2012 40Solothurner Handelskammer
Quelle: Swisscanto Pensionskassen-Monitor per 31.03.2012
www.baloise.ch
Pensionskassen unter Druck
Unterdeckung
15. Mai 2012 41Solothurner Handelskammer
www.baloise.ch
Pensionskassen unter Druck
Unterdeckung
15. Mai 2012 42Solothurner Handelskammer
www.baloise.ch
Lösungsansatz
Trigona: Mehrwert für Ihre Kunden
15. Mai 2012 43Solothurner Handelskammer
3.8 %
100 %
31.12.01.01.
Die Renten der Bâloise
sind ausfinanziert und
belasten die Kasse somit
nicht
Bei Erreichen des
Rentenalters werden die
Rentner an die Basel-
Leben "verkauft"Deckungskapital
Ertrag
www.baloise.ch
Lösungsansatz
Vorgehen anderer Stiftungen
15. Mai 2012 44Solothurner Handelskammer
3.8 %
100 %
31.12.01.01.
Die Renten der Bâloise
sind ausfinanziert und
belasten die Kasse somit
nicht
Bei Erreichen des
Rentenalters werden die
Rentner an die Basel-
Leben "verkauft"
Bei anderen Stiftungen
müssen die Altersrentner
mitfinanziert werden
Deckungskapital
Zuweisung an Rentner
ca. 2 %
www.baloise.ch
Lösungsansatz
Wann ist der richtige Zeitpunkt für Trigona?
15. Mai 2012 45Solothurner Handelskammer
Negative Jahre sind im Vergleichsindex der beruflichen Vorsorge in der Minderheit
Pictet BVG 93, jährliche Performance
-10%
-5%
0%
5%
10%
15%
20%
www.baloise.ch
Lösungsansatz
Welche Auswirkung hat ein um 1% höherer Anlagezins?
15. Mai 2012 46Solothurner Handelskammer
Kadermitarbeiter Angestellter
Durchschnittlicher Sparbeitrag p.a.
(Arbeitnehmer – und Arbeitgeberanteil)
20'000 10'000
Dauer 40 Jahre 40 Jahre
Anlagezins 1.5% 1.5%
Alterskapital 1‘085‘357 542‘678
Altersrente (Umwandlungssatz 6,2%) 67‘292 33‘646
Anlagezins 2.5% 2.5%
Alterskapital 1‘348‘051 674‘025
Altersrente (Umwandlungssatz 6,2%) 83‘579 41‘789
Ein um 1% höherer Anlagezins erhöht die Altersleistung um 24%
www.baloise.ch
Lösungsansatz
Welche Auswirkung hat ein um 2% höherer Anlagezins?
15. Mai 2012 47Solothurner Handelskammer
Kadermitarbeiter Angestellter
Durchschnittlicher Sparbeitrag p.a.
(Arbeitnehmer – und Arbeitgeberanteil)
20'000 10'000
Dauer 40 Jahre 40 Jahre
Anlagezins 1.5% 1.5%
Alterskapital 1‘085‘357 542‘678
Altersrente (Umwandlungssatz 6,2%) 67‘292 33‘646
Anlagezins 3.5% 3.5%
Alterskapital 1‘691‘005 845‘502
Altersrente (Umwandlungssatz 6,2%) 104‘842 52‘421
Ein um 2% höherer Anlagezins erhöht die Altersleistung um 55%
www.baloise.ch
Lösungsansatz
Wann ist der richtige Zeitpunkt für Trigona?
15. Mai 2012 48Solothurner Handelskammer
www.baloise.ch
Lösungsansatz
Mehrwert für Ihre Kunden am Beispiel Trigona
Völlige Transparenz (kein Produkt ist so transparent wie Trigona)
Keine versteckten Kosten
Firmeneigene Kapitalbildung (jeder Anschluss hat seinen eigenen Deckungsgrad)
Firmenspezifische Vorsorgekonzepte
Rentner sind ausfinanziert
Drei Anlagetöpfe zum Auswählen
Auch Pensionskassen in Unterdeckung können übernommen werden
15. Mai 2012 49Solothurner Handelskammer
www.baloise.ch
Lösungsansatz
Mehrwert für Ihre Kunden am Beispiel Trigona
Völlige Transparenz (kein Produkt ist so transparent wie Trigona)
Keine versteckten Kosten
Firmeneigene Kapitalbildung (jeder Anschluss hat seinen eigenen Deckungsgrad)
Firmenspezifische Vorsorgekonzepte
Rentner sind ausfinanziert
Drei Anlagetöpfe zum Auswählen
Auch Pensionskassen in Unterdeckung können übernommen werden
15. Mai 2012 50Solothurner Handelskammer
www.baloise.ch
Lösungsansatz
Trigona finanziert die Langlebigkeit mit einem "Nachschussfonds"
Der Nachschussfonds fliesst zurück, im Falle dass sich der Versicherte das Kapital auszahlen
lässt anstatt eine Rente zu beziehen
Trigona ist eine BVG-Lösung für Aktive – Die Rentner werden an die Balser Leben "verkauft"
Die Basler Leben garantiert die Leistung der Rentner lebenslänglich (wie in der
Vollversicherung)
Volle Transparenz: jedes Unternehmen hat seinen eigenen "Nachschussfonds" pro
Vorsorgekasse, welcher nach der Altersstruktur des angeschlossenen Unternehmens berechnet
wird
Die Konkurrenz verrechnet eine Prämie
15. Mai 2012 51Solothurner Handelskammer
www.baloise.ch
Herausforderung Strukturreform
Die Verwaltungskosten werden massiv ansteigen
15. Mai 2012 52Solothurner Handelskammer
Quelle: Bilanz
www.baloise.ch
Herausforderung Strukturreform
Neue Anforderungen
Per 1. Januar 2011
Massnahmen, die älteren Arbeitnehmern die Beteiligung am Arbeitsmarkt erleichtern
(Weiterversicherung des bisherigen versicherten Verdienstes)
Per 1. August 2011 (ab Jahresabschluss 2012)
Verschärfte Governance- und Transparenzvorschriften
Per 1. Januar 2012
Bestimmungen zur neuen Aufsichtsstruktur (Direkt- und Oberaufsicht)
Per 1. Januar 2014
Anforderungen an die Geschäftsführung und Vermögensverwaltung
15. Mai 2012 53Solothurner Handelskammer
www.baloise.ch
Herausforderung Strukturreform
Neue Anforderungen
Mindestanzahl an Mitgliedern des Stiftungsrates (mind. 4; bisher nur 2)
Transparenzbestimmung
Kostenexplosion bei Aufsichtsgebühren zu erwarten, da auch bei einzelnen Kantonen die
Tarife angehoben werden dürften.
In Einzelfällen wird die Aufsicht gleich viel kosten wie der Experte und die Revision
Verbot von Leistungsverbesserung bei unvollständig geäufneten Wertschwankungsreserven
- Verbot hat "nur" für Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen überlebt
- Wann führt dies zu einer Leistungsverbesserung?
Beitragsprimat: Verzinsungen über BVG-Mindestzins
Leistungsprimat: Leistungen über Niveau des technischen Zinssatzes
Verstärkte Unabhängigkeit des Experten für berufliche Vorsorge
Expertentätigkeit und Geschäftsführung durch gleiche Gesellschaft unvereinbar; d.h. wenn der
Experte auch Mitglied der Geschäftsführung ist, sind evtl. Anpassungen notwendig
15. Mai 2012 54Solothurner Handelskammer
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Herausforderung Strukturreform
Finanzierung der Aufsichtsanstalten (z.B. Aargau)
Führung nach kaufmännischen Grundsätzen: Budget, Finanzplan, Finanz- und
Betriebsbuchhaltung
Kostendeckende Gebühren
Dotationskapital des Kantons von max. 2 Mio. an Kanton zurückzuführen und zu verzinsen
Für Übergangszeit von maximal 2 Jahren unentgeltliche Zurverfügungstellung von Räumen,
Mobiliar und IT-Infrastruktur
15. Mai 2012 55Solothurner Handelskammer
Quelle: Aufsichtsbehörde Aargau, 2012
Wir machen Sie sicherer.
Pensionskassen unter Druck
Lösungssuche für aktuelle Herausforderungen der 2. Säule
Mehrwerte für KMU
Daniel Schmutz
Unternehmensberater Versicherungsexperte
Spezialist für Vorsorge und Vermögen
Erwin Schweighauser
Versicherungsexperte
Die Solothurner Handelskammer
Egerkingen, 15. Mai 2012
www.baloise.ch
Die Basler Sicherheitswelt KMU
Unsere Kooperationsangebote helfen Ihnen, die Risiken Ihres Betriebes zu minimieren und
Betriebsunterbrüche zu vermeiden
Oft können grosse Risiken schon mit kleinen Investitionen stark reduziert werden
Die Kooperationspartner der Basler Sicherheitswelt beraten Sie individuell und kompetent vor
Ort
Für unsere Kunden haben wir Angebote zu folgenden Risikobereichen zusammengestellt:
Brandschutz
Hochwasserschutz
Datensicherheit
Einbruchschutz
15. Mai 2012 57Solothurner Handelskammer
www.baloise.ch
Personalorientierung
Wie sind die Mitarbeiter versichert bei Krankheit und Unfall (AHV, Pensionskasse,
Lohnfortzahlung)?
Informationspflicht der Firmen
Informationen zum Thema WEF-Bezug BVG, frühzeitige Pensionierung sowie alle Fragen rund
ums Thema Altersvorsorge und den Risiken, die damit zusammenhängen
Vorteile unserer Lösung:
Entlastung des Administrationsaufwandes für die Personalabteilungen
Informierte Mitarbeiter schaffen ein gutes Arbeitsklima
Die Sicherheit steht im Vordergrund
15. Mai 2012 58Solothurner Handelskammer
Wir machen Sie sicherer.
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