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präsentiert von Papakosma Vasiliki

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präsentiert von Papakosma Vasiliki. Hallo!!!! Viel Spaß mit der Präsentation!!! Fertig?!?. Zwei Jahrhunderte sind vergangen. Allerdings ist Schiller lebendig! Manch einer sucht Jena auf, um Schiller zu begegnen. Schiller in Jena. - PowerPoint PPT Presentation

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präsentiert von Papakosma Vasiliki

Hallo!!!!

Viel Spaß mit der Präsentation!!!

Fertig?!?

• Zwei Jahrhunderte sind vergangen. Allerdings ist Schiller lebendig! Manch einer sucht Jena auf, um Schiller zu begegnen.

Schiller in Jena

Friedrich Schiller war 27 Jahre alt, als er den ersten Kontakt zu Jena hatte. Im August 1787 besuchte er die kleine Universitätsstadt. Mit 29 zog er nach Jena.

1789 wurde er auf Empfehlung Goethes als Professor für Philosophie

(Geschichte) an die Jenaer Universität berufen. Als er vierzig war, schied er aus Jena, um nach Weimar in die unmittelbare Nähe von Goethe zu ziehen.

1790: Ein von den wichtigsten Geschehen in Schillers persönlichem

Leben war die Hochzeit mit Charlotte von Lengefeld. Die zehn Jahre Schillers in Jena waren die besten und reifsten seines

Lebens. Er hat diese Stadt wie keine andere Stadt geliebt. Es ist eine Tatsache, dass diese Stadt durch seinen Geist geprägt wurde. Es ist nicht zufällig, dass die Universität seinen Namen trägt.

„Kein Ort in Deutschland würde mir das sein, was Jena und seine Nachbarschaft mir ist , denn ich bin überzeugt, dass man nirgends eine so wahre und vernünftige Freiheit genießt und in einem so kleinen Umfange so viel vorzügliche Menschen findet.“ - das ist Schillers Bekenntnis.

Schiller-Gedenkstätte

Im Schillergässchen befindet sich Schillers Gartenhaus. In Jena ist das die einzige erhaltene Wohnstätte, die an den berühmten Dichter und Universitätsprofessor erinnert.

Das Schillerhaus gehört zu den wichtigsten Schillerstätten und sicherlich zu den bedeutenden Kulturdenkmälern Deutschlands.

Schillers Gartenstück –heute an verkehrsreicher Kreuzung gelegen- befand sich seinerzeit vor den Toren der Stadt.

Geschichte des Hauses• Um 1740 war das Haus unter Verwendung von Fundamentresten

(Steinmauerwerk) eines Vorgängerbaues errichtet.• Später wurde das Haus als Sommersitz von dem

Rechtswissenschaftler Johann Ludwig Schmidt genutzt.• 1797/98 das Haus entsprechend dem Raumbedarf der Schillerfamilie

umgestaltet worden.• Nach seinem Weggang von Jena vermietete Schiller Haus und Garten

an den Prof. der Rechte Gottlieb Hufeland; davor vermietete er 1802 das Grundstück an den Rechts-Wissenschaftler Anton Friedrich Thibaut.

• Von 1878-1888 wurde das Haus von Ernst Abbe und seiner Familie bewohnt. Damals war er Direktor der Sternwarte und außerordentlicher Professor für Astronomie.

• Im zweiten Weltkrieg war es geplündert und baufällig geworden.• 1949 konnte es neu eröffnet werden.• 1953 wurde das Gebäude zur nationalen Gedenkstätte.• Bilder, Briefe und andere Dokumente geben Aufschluss über Schillers

Jenaer Zeit.

Das Haus heute: ein interessanter Museumsort

• 1988/1989 wurde das Gartenhaus restauriert.

• Die Raum- und Farbfassungen erinnern an den authentischen Zustand des Hauses der Zeit um 1800.

• Im Untergeschoss gibt es einen schönen Raum, wo Frau Theml die Besucher empfängt.

Das Wohnhaus

Unser erster Besuch

Der Schreibtisch, das Wohnzimmer, das Schlafzimmer und andere klassische

Möbelstücke, die das kleine Haus dekorieren.

Der Garten

Im Eingangsbereich des Gartens steht die Schillerbüste.

Im Garten stehen die nachgebildete ehemalige „Gartenzinne“, das Küchenhäuschen und der steinerne Tisch.

Was steht im Garten?

Die neu gebaute „Gartenzinne“

• Im Jahre 1798 ließ Schiller an der Südwestecke seines Gartenhauses ein kleines Haus errichten, in dem wichtige Kunstwerke, wie die Balladen „Der Kampf mit dem Drachen“, „Die Bürgschaft“, „Das Eleusische Fest“ entstanden.

• Bei den Arbeiten an den Dramen „Wallenstein“, „Maria Stuart“ und „Die Jungfrau von Orleans“ erlebte die Gartenzinne den Dichter.

• Wegen Baufälligkeit im zweiten Jahrzehnt des 19.Jahrhunderts musste diese Arbeitsstelle des Dichters abgerissen werden. Heute kann man den Nachbau wieder besichtigen.

Memorialraum in der „Gartenzinne“ nach Goethes Plan von 1817 gestaltet und

ausgestattet.

• Wenn man die große Holztreppe ersteigt, sieht man einen bescheidenen Raum, wo es einen Schreibtisch, die marmorne Büste Schillers und Bilder an den Wänden gibt und frische Blumen das Zimmer schmücken.

Das Küchenhäuschen

• Nach Schillers Intentionen wurde im Sommer 1797 an der Stelle einer älteren Gartenhütte an der Ostseite des Gartens ein Herd gebaut.

Laube: von Schlingpflanzen umrahmte Holzkonstruktion

Der steinerne Tisch

• Am Ende der Mittelachse des Gartens stehen der historische steinerne Tisch, an dem Schiller oft mit Goethe saß und Gedanken austauschte, und zwei Bänke.

• Die Universitätssternwarte, an der Südseite des Gartens gelegen, wurde unter dem Direktorat von Prof. Ernst Abbe gebaut.

Was kann man kaufen?

• Es gibt informative Broschüre, Bücher über Schiller und natürlich Postkarten!

Gartenhaus: eine wichtige Sehenswürdigkeit in Thüringen!

• Tausende Menschen aus dem In- und Ausland besuchen das kleine Haus, weil es nicht nur als eine kleine Oase inmitten der Stadt charakterisiert werden kann, sondern Haus und Garten sind auch „Zeugen“ , welche an Schiller erinnern.

Das Gästebuch

Ende