PRESSEREFERAT Vorhabenliste 2019 - Kiel

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PRESSEREFERAT

Vorhabenliste 2019

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Einführung

Worüber informiert die Vorhabenliste?Die Vorhabenliste ist ein zentraler Baustein der Leitlinie für Bürgerbeteiligung in Kiel. In kurzen Steckbriefen gibt sie eine Übersicht über die Vorhaben der Landeshauptstadt Kiel und wie sie umgesetzt werden. Frühzeitig und transparent informiert sie über aktuelle und zukünftige Planungen und Projekte der Landeshauptstadt Kiel.

Was ist ein Vorhaben?Vorhaben können städtische Projekte, Pläne oder Verfahren sein, die in Kiel aktuell umge-setzt werden oder die sich noch in der Planung befinden. Dazu zählen zum Beispiel öffent-liche Bauvorhaben, Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung oder eine Leitbildentwicklung. Alle Projekte auf der Vorhabenliste haben einen Gestaltungsspielraum und eine Bürgerbe-teiligung ist grundsätzlich möglich.

Weitere Informationen über Mitwirkung sowie zur Vorhabenliste gibt die Kieler Leitlinie für Bürgerbeteiligung.

Was ist die Leitlinie für Bürgerbeteiligung?Im Januar 2018 hat die Kieler Ratsversammlung einstimmig die Leitlinie für Bürgerbeteili-gung beschlossen. Einwohnerinnen und Einwohner, Verwaltung und Ratspolitik haben sie gemeinsam erarbeitet und dabei Ideen aus der Öffentlichkeit einbezogen. Das verbindliche Regelwerk erklärt unter anderem, wie eine Beteiligung angeregt werden kann. Außerdem erläutert die Leitlinie, wie Interessierte von einer Beteiligung erfahren.

Die Leitlinie für Bürgerbeteiligung können Sie unter www.kiel.de/mitwirkung herunterla-den oder bei der Koordinierungsstelle für Bürgerbeteiligung erhalten.

Unterscheidet sich die Druckversion von der Vorhabenliste im Internet?Zusätzlich zur aktuellen Version, die im Internet unter www.kiel.de/vorhabenliste aufruf-bar ist, erscheint die Vorhabenliste einmal im Jahr als gedruckte Version, die ebenfalls bei der Koordinierungsstelle für Bürgerbeteiligung erhältlich ist. Diese erste Auflage hat den Stand vom 1. Dezember 2018.

Während die Version im Internet zahlreiche Darstellungsmöglichkeiten und weitere Funk-tionen sowie Verlinkungen bietet und die Vorhaben auf dem Online-Stadtplan darstellt, ist diese Druckversion statisch nach gesamtstädtischen Vorhaben und darauf folgend nach Ortsbeiratsbezirken geordnet. Innerhalb dieser Kategorien sind die Vorhaben alphabetisch sortiert. Die zu den Vorhaben genannten Beschlüsse und Geschäftlichen Mitteilungen mit Angabe der Drucksachen-Nummer sind im Rats-Informations-System der Landeshaupt-stadt Kiel unter ratsinfo.kiel.de einzusehen.

Erstellt und aktualisiert wird die Vorhabenliste von der Koordinierungsstelle für Bürgerbe-teiligung. Außerdem informiert die Koordinierungsstelle über Beteiligungsverfahren, berät zu allen Fragen und Methoden zum Thema Bürgerbeteiligung, unterstützt bei der Anre-gung von Bürgerbeteiligung und evaluiert Beteiligungsverfahren.

Inhalt

Einführung 3

Kiel gesamt 7

Einzelhandels- und Zentrenkonzept - Fortschreibung 7

Hochhauskonzept - Städtebauliches Entwicklungskonzept 8

Konzept Stadtgrün 9

Lärmaktionsplan 10

Masterplan 100 % Klimaschutz 11

Mobilitätsstationen - Konzeption und Etablierung 12

Veloroute 10 - Neubau 13

Ellerbek/Wellingdorf 14

Kiel-Ellerbek - Umgestaltung Bahnhaltepunkt und Bushaltestellen 14

Kinderspielplatz Schreyweg - Umbau 15

Elmschenhagen/Kroog 16

Ellerbeker Weg - Umbau 16

Gaarden 17

Altes Postareal - Bebauungsplan Nr. 1023 17

Gaarden, Vergnügungsstätten - Bebauungsplan Nr. 976, 1. Änderung 18

Hörnbereich - Städtebauliche Gesamtmaßnahme 19

Iltisbunker - Neugestaltung 21

Werftbahnstraße 1 bis 8 (W8) - Bebauungsplan Nr. 1017 V 22

Hassee/Vieburg 23

A 215 - Anpassung der Anschlussstelle Kiel-Mitte 23

Theodor-Heuss-Schule - Anbau 24

Holtenau 25

Boelckestraße Süd - Bebauungsplan Nr. 1022 25

Holtenau Ost - Städtebauliche Gesamtmaßnahme im Bereich des MFG 5-Geländes 26

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Meimersdorf/Moorsee 27

Alter Moorsee - Wiedervernässung 27

StadtDorf Kieler Süden 28

Mitte 29

Alte Muthesius Kunsthochschule 29

Holstenstraße - Umgestaltung 30

Holstenstraße, Vergnügungsstätten - Bebauungsplan Nr. 975, 1. Änderung 31

Hopfenstraße, Wohnungsbau - Bebauungsplan Nr. 1010 V 32

Käthe-Kollwitz-Schule - Neubau einer Mensa 33

Kieler Innenstadt - Integriertes Entwicklungskonzept (IEK Innenstadt) 34

Kleiner Kiel-Kanal/Holstenbrücke - Neubau/Umgestaltung 35

Moorteichwiese - Aufwertung der Parkanlage 36

Schützenpark - Umgestaltung der Grünanlage 37

Schwimmponton im Bootshafen - Ersatzneubau 38

Sparkassen-Arena - Parkhaus - Bebauungsplan Nr. 1025 V 39

Veloroute 12 - Schlossgarten bis Werftstraße 40

ZOB/Bahnhofsvorplatz - Umbau 41

ZOB/Parkhaus- Neubau 42

Zugang Sophienhof (Brücke Ziegelteich) - Neubau 43

Neumühlen-Dietrichsdorf/Oppendorf 44

Fußgängerbrücke Schwentine - Ersatzneubau 44

Oppendorf - Umgestaltung Bahnhaltepunkt 45

Schwentineufer Nord-Ost, Bebauungsplan Nr. 1019 V 46

Pries/Friedrichsort 47

Britischer Yacht Club (BYC) - Konversion (Umnutzung von Flächen) 47

Festung Friedrichsort mit Alt-Friedrichsort - Städtebauliche Gesamtmaßnahme 48

Gewerbe- und Industriepark Friedrichsort - Qualifizierung 49

Kinderspielplatz Hohenleuchte - Spielgeräteersatz 50

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Ravensberg/Brunswik/Düsternbrook 51

Beselerallee/Reventlouallee - Ausbau 51

Kieler Gelehrtenschule - Neubau einer Mensa 52

Kiellinie - Umgestaltung der Promenade mit Erneuerung der Uferwand 53

Kiellinie und Düsternbrooker Fördehang - Städtebauliche Gesamtmaßnahme 54

Wasserturm Ravensberg - Aufwertung der Grünanlage 55

Schreventeich/Hasseldieksdamm 56

Friedrich-Junge-Schule - Sanierung 56

Kinderspielplatz Gutenbergstraße - Neugestaltung 57

Ernst-Barlach-Gymnasium - Neubau einer Mensa 58

Steenbek-Projensdorf 59

Holstein-Stadion - Umbau 59

Torfmoorkamp - Wohnquartier 60

Suchsdorf 61

Rotenbek - Bebauungsplan Nr. 1018 61

Rungholtplatz - Bebauungsplan Nr. 1021 62

Wellsee/Kronsburg/Rönne 63

Grundschule Wellsee - Neubau einer Mensa 63

Wik 64

Grüne Wik - Städtebauliche Gesamtmaßnahme 65

Wik - Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept (STEK-WIK) 66

Impressum 66

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Kiel gesamt

Einzelhandels- und Zentrenkonzept - Fortschreibung

Ziel Überprüfung und Anpassung des derzeit aktuellen Konzeptes auf seine Anwend-barkeit

Beschreibung Auf Grundlage des 2011 beschlossenen Gesamtstädtischen Einzelhandelskonzep-tes für Kiel (GEKK) werden sowohl die Bestandsdaten aktualisiert als auch eine Anpassung des GEKK mit dem Ziel, den Einzelhandel für Kiel nachhaltig sicherzu-stellen, angestrebt. Die derzeit beschlossenen Zielsetzungen werden dazu auf ihre Anwendbarkeit hin überprüft. Um das Konzept wie geplant für die Gesamtstadt aufstellen zu können, werden nach Erstellung eines Vorentwurfs die Ergebnisse in den Ortsbeiräten vorgestellt und diese um Stellungnahmen gebeten. Die Ergeb-nisse aus den Stellungnahmen werden dann in die Weiterbearbeitung aufgenom-men. Der fertige Entwurf wird sowohl in den zuständigen Ausschüssen, als auch der Ratsversammlung zur Beschlussfassung vorgelegt.

Beschlusslage Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes für die Landeshauptstadt Kiel: Rats-versammlung am 18.01.2018

Beschlüsse/Drucksachen nummer aus dem Ratsinfor mationssystem

1003/2017

Aktueller Sachstand Die Aktualisierung der Bestandsdaten wurde abgeschlossen. Vergabe der Fortschreibung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes: Ende 2018 Information im Rahmen der regulären Ortsbeiratssitzungen. Geplant sind weitere Informations- und Arbeitsgespräche mit Fachleuten und in-teressierter Fachöffentlichkeit inklusive Beteiligung der Nachbargemeinden sowie eine noch zu terminierende Auftaktveranstaltung (Informationsveranstaltung).

Kosten Bestandserhebung: 25.000 Euro Fortschreibung des Konzeptes: 120.000 Euro

Zeit Für die Fortschreibung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes sind ab Beginn der Bearbeitung durch das Gutachterbüro mindestens 15 Monate veranschlagt.

Bürgerbeteiligung nein, keine Bürgerbeteiligung geplant

Kontakt Stadtplanungsamt, Vorbereitende Bauleitplanung, StadtentwicklungTelefon: 0431 901-2620E-Mail: [email protected]

Webseite www.kiel.de/einzelhandelskonzept

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Kiel gesamt

Hochhauskonzept - Städtebauliches Entwicklungskonzept

Ziel Schaffung eines städtebaulichen Leitbildes, das als Handlungsinstrument die Ge-staltung der Planungs- und Entscheidungsprozesse vorgibt

Beschreibung Um der Fragestellung nachzugehen, ob weitere Hochhäuser zukünftig überhaupt und wenn ja, in welchem Bereich und in welcher Höhe in Kiel zugelassen werden sollten, wird in den folgenden zwölf Monaten ein Hochhauskonzept im Sinne ei-nes städtebaulichen Entwicklungskonzepts durch ein externes Gutachterbüro er-arbeitet. Das zu erstellende Konzept soll dazu dienen, aufzuzeigen, auf welchem Weg eine behutsame Weiterentwicklung der Stadt auch durch Hochhäuser stadt- und landschaftsbildverträglich ermöglicht werden kann. Das Entwicklungskon-zept soll im Dialog mit der Verwaltung, sachverständigen Vertretern aller relevan-ten Belange, dem Beirat für Stadtgestaltung und interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern erarbeitet werden.

Beschlusslage Städtebauliches Konzept „Kieler Hochhäuser“: Ratsversammlung am 18.05.2017


0795/2016

Aktueller Sachstand Der Vorentwurf wird erstellt, die Auftaktveranstaltung fand im Juni 2018 statt.

Kosten 120.000 Euro inklusive etwa 20.000 Euro für Beteiligung (Das Entwicklungskon-zept und die Durchführung der Beteiligungen erfolgen durch ein externes Büro)

Zeit Konzepterstellung: Mitte 2019 abgeschlossen (geplant)

Bürgerbeteiligung ja, freiwillige Beteiligung

Status Bürgerbeteiligung/Art der Beteiligung

laufendDiverse Formate: - Auftaktveranstaltung: Juni 2018 - Bürgerforum: Anfang 2019 (geplant)

Kontakt Stadtplanungsamt, Verbindliche Bauleitplanung, Städtebauliche ProjektentwicklungTelefon: 0431 901-2673E-Mail: [email protected]

Webseite www.kiel.de/hochhauskonzept

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Kiel gesamt

Konzept Stadtgrün

Ziel Erarbeitung eines Konzeptes zur Stärkung und Weiterentwicklung des Kieler Stadtgrüns

Beschreibung Durch eine stärkere Ausnutzung bestehender Siedlungsflächen und eine höhere bauliche Verdichtung gehen Flächen für das Stadtgrün verloren. Die Verringerung des Stadtgrüns schränkt sowohl die Funktionen des Naturhaushalts als auch die Nutzung für Freizeit und Erholung der Stadtbevölkerung ein. Zur Stärkung und Weiterentwicklung des Kieler Stadtgrüns wird ein Konzept mit Angaben über inhaltliche und räumliche Schwerpunktsetzungen der Natur- und Freiraument-wicklung und mit konkreten Maßnahmen für die kommenden fünf bis zehn Jahre entwickelt.

Beschlusslage Kieler Stadtgrün: Ratsversammlung am 16.03.2017


0166/2017

Aktueller Sachstand Die Konzepterstellung erfolgt verwaltungsintern. Grafik und Layout erfolgen in Fremdvergabe.

Kosten 8.200 Euro (geplant)

Zeit Beschluss Konzept Stadtgrün: Frühjahr 2019 (geplant)


Kontakt Stadtplanungsamt, Vorbereitende Bauleitplanung, Stadtentwicklung, Land-schafts- und FreiraumplanungTelefon: 0431 901-2427E-Mail: [email protected]

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Kiel gesamt

Lärmaktionsplan

Ziel Verhinderung, Vorbeugung und Verminderung von schädlichem Umgebungslärm

Beschreibung Gemäß EG-Umgebungslärmrichtlinie und § 47c im Bundes-Immissionsschutzge-setz ist jede Gemeinde verpflichtet, ein Konzept zur Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm zu realisieren. Dieses Konzept ist unter der Beteiligung der Öffentlichkeit zu erarbeiten und von der Ratsversammlung zu beschließen. Die-ser Lärmaktionsplan ist alle fünf Jahre zu überarbeiten beziehungsweise fortzu-schreiben.

Beschlusslage Lärmaktionsplan der Landeshauptstadt Kiel - Fortschreibung. Konzept zur Bewer-tung und Bekämpfung von Umgebungslärm: Ratsversammlung am 20.11.2014


0657/2014

Aktueller Sachstand Vorbereitende Verkehrs- und Gewerbelärmkartierung ist abgeschlossen. Öffentliche Auslegung: August 2018 Entsprechend der EG-Umgebungslärmrichtlinie ist der Lärmaktionsplan der zweiten Stufe alle fünf Jahre zu überprüfen und, wenn nötig, zu überarbeiten. Überarbeitung und Vorstellung des Lärmaktionsplans in den Ortsbeiräten sowie die Möglichkeit, sich dazu zu äußern

Kosten Maßnahmen werden im Vorwege der Planaufstellung mit den betroffenen Äm-tern (meist Tiefbauamt und Verkehrsbehörde) abgestimmt. Direkte Kosten fallen nicht an.

Zeit Der Lärmaktionsplan nennt kurzfristige, mittelfristige und langfristige Maßnah-men zur Lärmminderung. Der Grad der Umsetzung wird alle fünf Jahre anhand der Belastungszahlen aus der Verkehrslärmkartierung überprüft und bewertet. Abschluss der Fortschreibung des Lärmaktionsplans: 2019 (geplant)

Bürgerbeteiligung ja, gesetzliche Beteiligung


noch nichtAuslegung der Kartierungsergebnisse, anschließend Erstellung und Vorstellung des Lärmaktionsplans Vorstellung in den Ortsbeiräten und Möglichkeit, sich zu den Ergebnissen zu äußern

Geplante Bürgerbeteiligung Information der Öffentlichkeit durch Auslegung der Kartierungsergebnisse: August 2018 Überarbeitung des Lärmaktionsplans mit anschließender Möglichkeit Einwände und Kommentare zu äußern: Anfang 2019

Kontakt Umweltschutzamt, Umweltplanung, -koordinierung, Immissionsschutz, UmweltinformationTelefon: 0431 901-3792E-Mail: [email protected]

Webseite www.kiel.de/laerm

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Kiel gesamt

Masterplan 100 % Klimaschutz

Ziel Klimaschutz als ständiger Handlungsauftrag der Verwaltung mit folgenden klima politischen Zielen bis 2050: Reduzierung Endenergiebedarf um 50 Prozent und Treibhausgasemissionen um 95 Prozent im Vergleich zu 1990

Beschreibung Umsetzung der im „Masterplan 100 % Klimaschutz“ enthaltenen Maßnahmen zur Erreichung der beschlossenen Klimaschutzziele. Insbesondere im eigenen Handlungsbereich damit die Verwaltung eine Vorbildrolle bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen übernimmt und Ihre bis 2020 gesetzten Ziele erreicht. Unter dem Motto: „Gemeinsam handeln und kooperieren“ sollen auch die Privat-wirtschaft und die Kieler Bürgerinnen und Bürger zu einem klimaschutzfreundli-chen Handeln motiviert werden. Außerdem sollen gemeinsam mit allen Akteuren der jeweiligen Handlungsfelder die in dem Maßnahmenkatalog enthaltenen Maß-nahmen weiterentwickelt und realisiert werden. Die Landeshauptstadt Kiel be-schließt, den bereits eingeleiteten partizipativen Prozess fortzuführen und weiter zu entwickeln beziehungsweise bestehende Kooperationen verstärkt zu nutzen und auszubauen.

Beschlusslage Klimaschutzstrategie „Masterplan 100 % Klimaschutz“ für die Landeshauptstadt Kiel: Ratsversammlung am 16.11.2017 Kostenauflistung: Geschäftliche Mitteilung im Innen- und Umweltausschuss am 07.11.2017 und weitere Ausschüsse


0654/20180985/20170789/2017

Aktueller Sachstand Geschäftliche Mitteilung zum Umsetzungsstand und Auflistung von konkreten Maßnahmen: August 2018

Kosten Förderung durch Bundesmittel, Eigenmittel siehe Geschäftliche Mitteilung 0789/2017

Zeit Erstellung Masterplan: bis 2018 (geplant) Umsetzung: ab 2018



laufendEs wurden bisher 14 Workshops zu klimaschutzrelevanten Themenfeldern durch-geführt sowie Workshops zur Umsetzung zu Schwerpunktthemen

Geplante Bürgerbeteiligung Workshop: Ende 2019

Kontakt Umweltschutzamt, Klimaschutz, Masterplan 100 % KlimaschutzTelefon: 0431 901-3786 oder 0431 901-3771E-Mail: [email protected]

Webseite www.kiel.de/klimaschutz

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Kiel gesamt

Mobilitätsstationen - Konzeption und Etablierung

Ziel Durch die räumliche Bündelung und Vernetzung verschiedener nachhaltiger Mo-bilitätsangebote wird die kombinierte Nutzung vereinfacht. Außerdem soll für die neue Form der Mobilität geworben werden.

Beschreibung Der Verkehrsentwicklungsplan 2008 richtet den Fokus auf die Schaffung einer „nachhaltigen Mobilitätskultur“. Dazu gehört vor allem die stärkere Vernetzung aller VerkehrsmitTelefon: Mobilitätsstationen sollen die Vernetzung von Mobili-tätsdienstleistungen unterstützen, indem sie verschiedene Angebote räumlich bündeln. Dadurch wird der Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln erleichtert und somit die Attraktivität von umweltschonenden Angeboten gesteigert.

Beschlusslage Mobilitätsmanagement der Landeshauptstadt Kiel, Programm Mobilitätsstatio-nen 2018 und folgende: Bauausschuss im März 2018


0213/20180128/2016

Aktueller Sachstand Die Gestaltung von Ausstattungselementen von Mobilitätsstationen (gemeinsa-mes Projekt mit der KielRegion) ist fast abgeschlossen. Nächste Schritte sind: die Ausschreibung der Rahmenverträge für die Herstellung der Ausstattungselemen-te, der Planungsleistungen für die ersten sechs Stationen, für den Betrieb der Mo-bilitätsstationen und der Bau der ersten sechs Stationen. Gemeinsam mit mit der KielRegion und weiteren Beteiligten wurde ein Gestal-tungskonzept für die Ausstattungselemente von Mobilitätsstationen erarbeitet. Auf dieser Grundlage soll die Herstellung der Prototypen der einzelnen Elemente ausgeschrieben werden. Parallel soll die Planung der ersten vier konkreten Stati-onen vergeben werden. Mit der Realisierung der ersten Baumaßnahmen soll 2019 begonnen werden. Danach erfolgen Planung und Bau weiterer Stationen nach der Prioritätenliste. Information der Ortsbeiräte über das Konzept „Mobilitätsstationen für Kiel“ ist erfolgt (2016) Weitere Beteiligung der Ortsbeiräte im Zusammenhang mit den konkreten Pla-nungen an den verschiedenen Standorten ist geplant.

Kosten Baukosten für die ersten sechs Stationen: etwa 500.000 Euro Planungskosten für die ersten Stationen: etwa 50.000 Euro

Zeit Planung der ersten sechs Stationen: 2018 Bau der ersten sechs Stationen: 2019


Kontakt Tiefbauamt, Verkehr, MobilitätsmanagementTelefon: 0431 901-4572E-Mail: [email protected]

Webseite www.kiel.de/mobilitaetsstationen

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Kiel gesamt

Veloroute 10 - Neubau

Ziel Förderung des Radverkehrs in Kiel zwischen Hassee und Universität

Beschreibung Die Veloroute 10 folgt dem ehemaligen Gütergleis West. Sie erstreckt sich nach Beendigung der Baumaßnahmen auf einer Länge von knapp vier Kilometern zwi-schen dem Citti Park und dem Campus der Universität. Bis auf die Übergänge am Hasseldieksdammer Weg und am Kronshagener Weg gibt es keine Berührungs-punkte mit dem Autoverkehr. Außer auf den Brücken ist die Strecke durchgängig vier Meter breit, so dass in beiden Fahrtrichtungen zeitgleich überholt werden kann. Die Fahrbahn entsteht auf einer ungebundenen Tragschicht aus dem alten Eisenbahnschotter, auf die eine Asphalttragschicht und eine Fahrbahndecke aus Asphaltbeton aufgetragen werden. Die Fahrbahn wird durch einen Mittelstreifen in zwei 2 Meter breite Fahrspuren unterteilt. Der Radweg soll durch LED-Strahler beleuchtet werden.

Beschlusslage Verkehrsentwicklungsplan: Ratsversammlung im April 2008


0204/20181197/2007

Aktueller Sachstand Die Unterabschnitte 1-4 (Hasseldieksdammer Weg-Schauenburgerstraße) des ersten Bauabschnitts sind bereits befahrbar.

Kosten 5,3 Millionen Euro, davon 3,7 Millionen Euro Förderung vom Land Schleswig- Holstein

Zeit Bauabschnitt 1:Unterabschnitte 1-5, Hasseldieksdammer Weg - OlshausenstraßeFertigstellung: Herbst 2013 - Herbst 2018

Unterabschnitt 6, Olshausenstraße - Christinenweg (Universität)Fertigstellung: Frühjahr 2019

Bauabschnitte 2 und 3:Im Zusammenhang mit dem Umbau der Anschlussstelle Kiel-Mitte wird sowohl die Querung der A 215 als auch ein weiterer Teil der Radwegtrasse hergestellt. Die Trasse der Veloroute 10 zwischen A 215 und Hasseldieksdammer Weg dient zurzeit noch als Baustraße für die Straßenbaumaßnahme und wird bis voraus-sichtlich Anfang 2020 für den Radverkehr endausgebaut.


Kontakt Tiefbauamt, Verkehr, Verkehrsplanung und -entwurf, Radverkehrsbeauftragter, VerkehrssicherheitTelefon: 0431 901-2251E-Mail: [email protected]

Webseite www.kiel.de/veloroute10

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Ellerbek/Wellingdorf

Kiel-Ellerbek - Umgestaltung Bahnhaltepunkt und Bushaltestellen

Ziel Erhöhung der klimafreundlichen Mobilität durch den Bau einer Bike&Ride Anlage und Schaffung einer barrierefreien Bushaltestelle (Stadtrat Hahn-Park) in der Lüt-jenburger Straße

Beschreibung Die Bahnstrecke zwischen Kiel und Schönberg wird für den Personennahverkehr ausgebaut und die Bahnhaltepunkte Oppendorf und Ellerbek wurden reaktiviert. Die Landeshauptstadt Kiel plant ergänzende Maßnahmen zur Verknüpfung von Bus-, Bahn-, Rad- und Fußverkehr. Die Bushaltestellen Stadtrat-Hahn-Park sollen von drei Haltebereichen zu zweien zusammengefasst werden. Eine überdachte Fahrradabstellanlage ist geplant. Für den Fußverkehr werden die Seitenberei-che und Fahrbahnquerungen verbessert und barrierefrei gestaltet. Nördlich des Bahnüberganges wird zur verbesserten Erreichbarkeit der Grünanlage Schwanen-seepark und des Bahnhaltepunktes eine Mittelinsel eingebaut. Die vorhandene Mittelinsel in der Franziusallee wird neu barrierefrei hergestellt. In der Lütjenbur-ger Straße ist der Bau von vier Parkständen für Pkw geplant, zwei als Behinder-tenstellplätze und zwei weitere, die mit einer Höchstparkdauer von einer halben Stunde bewirtschaftet werden.

Beschlusslage Bau einer Bike&Ride- und Kiss&Ride-Anlage mit barrierefreiem Umbau der Bus-haltestelle Stadtrat-Hahn-Park am Bahnhaltepunkt Ellerbek: Bauausschuss im September 2017


0931/2017

Aktueller Sachstand Planung ist abgeschlossen. Maßnahme ist ausgeschrieben, Angebotsabgabe im Juni 2018, Baubeginn im Juli 2018 Die Baumaßnahme wurde am 06.09.2017 im Ortsbeirat Ellerbek/Wellingdorf vor-gestellt.

Kosten Etwa 670.000 Euro

Zeit Baubeginn: Sommer 2018


Kontakt Tiefbauamt, Verkehrswegebau, Planung von VerkehrswegenTelefon: 0431 901-2591E-Mail: [email protected]

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Ellerbek/Wellingdorf

Kinderspielplatz Schreyweg - Umbau

Ziel Sanierung und Aufwertung des Spielplatzes als Abenteuerspielplatz und Grün-verbindung

Beschreibung Der Kinderspielplatz am Schreyweg ist eine der wenigen fußläufig zu erreichen-den Grün- und Spielanlagen im Stadtteil Wellingdorf. Die Spielgeräte aus dem Jahr 2006 sind mittlerweile veraltet und der Fallschutz ist aufgrund von Bodene-rosionen stark beeinträchtigt. Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit dem Amt für Kinder und Jugendeinrichtungen hat das Grünflächenamt eine Planung zur Neugestaltung des Kinderspielplatzes erarbeitet. Der vorhandene Spielturm soll mit Kletterelementen erweitert werden. Außerdem sind ein neuer Niedrigseilgar-ten, ein großer Sandspielbereich mit Wippelementen für Kleinkinder und Bänke für Eltern sowie ein Bereich für Jugendliche geplant. Um das abschüssige Gelände vor Bodenerosionen zu schützen, werden Sandspielflächen mit Natursteinmau-ern eingefasst und das Gelände terrassiert.

Beschlusslage Kein Beschluss vorhanden.

Aktueller Sachstand Entwurfsplanung auf der Basis der Beteiligungsergebnisse der Kinder- und Jugendbeteiligung vom Oktober 2016: Juli 2017 Vorstellung der Entwurfsplanung im Kinder- und Jugendtreff Wellingdorf: September 2017 Vorstellung der Entwurfsplanung im Ortsbeirat Ellerbek/Wellingdorf: November 2017 Baubeginn/bauliche Umsetzung (Ausbildungsabteilung Grünflächenamt): April 2018 Baustellenbegehung mit Kindern und Jugendlichen des Stadtteils: Mai 2018

Kosten Baukosten, Planungsleistung Grünflächenamt, Umsetzung Ausbildungsabteilung Grünflächenamt: etwa 80.000 Euro

Zeit Fertigstellung:Frühjahr 2019 (geplant)



AbgeschlossenWorkshop im Oktober 2016

Geplante Bürgerbeteiligung Beteiligung ist abgeschlossen

Kontakt Grünflächenamt, PlanungsabteilungTelefon: 0431 901-3826E-Mail: [email protected]

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Elmschenhagen/Kroog

Ellerbeker Weg - Umbau

Ziel Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs, der Leistungsfähigkeit des In-dividualverkehrs und des Radverkehrs in der Landeshauptstadt Kiel

Beschreibung Verkehrsgerechter Umbau des Ellerbeker Weges zwischen Weinberg und Trön-delweg

Beschlusslage Verkehrsgerechter Ausbau des Ellerbeker Weges (K 1) zwischen Weinberg und Trön-delweg - Einleitung des Planfeststellungsverfahrens: Bauausschuss im Januar 2017


0786/20171078/2016

Aktueller Sachstand Planfeststellungsbeschluss wird angestrebt. Das Vorhaben wurde im Ortsbeirat Elmschenhagen/Kroog im November 2016 vorgestellt.

Kosten 1,7 Millionen Euro (Kostenschätzung 2016)

Zeit Beginn des Umbaus, sobald Planfeststellungsbeschluss vorliegt.



noch nichtBeteiligung im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens

Geplante Bürgerbeteiligung Planfeststellungsverfahren ist angestoßen.


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Gaarden

Altes Postareal - Bebauungsplan Nr. 1023

Ziel Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen zur Entwicklung einer ge-mischten Nutzung mit dem Schwerpunkt Wohnen

Beschreibung Entwicklung eines Wohngebietes mit Gewerbenutzungen entlang der Straßen Karlstal und Werftstraße auf dem Grundstück des heutigen Postareals in Gaar-den. Das Grundstück befindet sich in Privateigentum und hat eine Größe von etwa fünf Hektar. Das Areal wurde um 1900 durch die Abtragung des Fördehangs auf das Niveau der Werftfläche gebracht. Bis heute ist der signifikante Geländeein-schnitt mit einer Böschungshöhe bis zu 17 Meter (nach Norden) prägend für das Areal. Die Vernetzung des Grundstücks mit dem angrenzenden Quartier und ins-gesamt die Verknüpfung Gaardens mit der Innenstadt bedarf städtebaulicher konzeptioneller Lösungen.

Beschlusslage Bebauungsplan Nr. 1023 „Altes Postareal“ (Aufstellungsbeschluss): Bauausschuss am 03.05.2018


0325/2018

Aktueller Sachstand Aufstellungsbeschluss Mai 2018

Zeit Ende 2020 sind die aktuellen Nutzungen (vor allem durch die Post) auf dem Grundstück zum größten Teil beendet. Der Bebauungsplan soll bis zu diesem Zeit-punkt entwickelt werden.



noch nichtBürgerbeteiligung nach § 3 Baugesetzbuch Bürgerbeteiligung im Rahmen des Städtebaulichen Wettbewerbs

Geplante Bürgerbeteiligung Am Ablaufplan für das Projekt wird aktuell gearbeitet.


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Gaarden

Gaarden, Vergnügungsstätten - Bebauungsplan Nr. 976, 1. Änderung

Ziel Bauleitplanerischer Ausschluss von Vergnügungsstätten und Wettvertriebsstät-ten jeglicher Art sowie von Bordellen und bordellartigen Betrieben

Beschreibung Bei der Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 976 wurde davon ausgegangen, dass alle Wettvertriebsstätten - Wettbüros und Wettlokale - die über das Aus-maß einer Lotto und Totoannahmestelle hinausgehen, als Vergnügungsstätten gelten. Diese Annahme wird durch die aktuelle Rechtsprechung in Frage gestellt. Mit der 1. Änderung des Bebauungsplanes soll durch eine klarstellende Festset-zung künftig Rechtssicherheit geschaffen werden.

Beschlusslage 1. Änderung des einfachen Bebauungsplanes Nr. 976 „Gaarden“ (Aufstellungsbe-schluss): Bauausschuss am 04.05.2017


0370/2017

Aktueller Sachstand Entwurfsbeschluss für Frühjahr 2019 wird vorbereitet.

Zeit Satzungsbeschluss: 2019 (geplant)



laufendÖffentliche Auslegung nach § 3 (2) Baugesetzbuch im Frühling 2019 vorgesehen.


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Gaarden

Hörnbereich - Städtebauliche Gesamtmaßnahme

Ziel Wiedernutzbarmachung ehemals gewerblich genutzter Flächen in innenstadtna-her Lage mit einer Nutzungsmischung aus Wohnen und Gewerbe

Beschreibung Auf einer ehemaligen Industriebrache wächst seit einigen Jahren ein für Bevölke-rung, Wirtschaft und Tourismus attraktives Quartier. Wohnen und Arbeiten als Schwerpunkte werden um gastronomische, soziale und kulturelle Angebote er-gänzt. Entstanden ist eine attraktive Promenade rund um das Ende der Kieler Förde un-ter anderem mit dem Neubau eines Fährterminals. Erste Hochbauten mit Büro- und Wohnnutzungen sind umgesetzt. In naher Zukunft entstehen weitere 750 Wohneinheiten und weitere Arbeitsplätze im Bereich Gastronomie und Büronut-zung. Der Nutzungsmix wird abgerundet durch die geplante Ansiedlung des The-aterschiffes und durch die Ausweitung der Aktivitäten des Museumshafens.

Beschlusslage Namensgebung Sport- und Freizeitbad in Hörnbad: Ratsversammlung im Juli 2018

Teilaufhebung der Sanierungssatzung für das westliche Hörnufer: Ratsversammlung im Juli 2018

Neubau eines drittes Rangier- und Abstellgleises am westlichen Hörnufer: Ratsversammlung im Juli 2018

Anhandgabevereinbarung Projektgemeinschaft Hörnbebauung GbR: Ratsversammlung am 21.09.2017


0571/20180550/20180524/20180848/2017

Aktueller Sachstand Verlängerung der Anhandnahmevereinbarung mit der Projektgemeinschaft Hörnbebauung GbR und Paraphierung des Grundstückskaufvertrages. Derzeit wird ein Workshopverfahren für die städtebaulich- hochbauliche Qualifizierung durchgeführt. Das Verfahren soll im Frühjahr 2019 abgeschlossen sein. Grund-stückskaufvertrag mit der Deutsche Immobilien Projektentwicklung GmbH über drei Baufelder ist beurkundet. Das Projekt wurde an die TAS Gruppe aus Hamburg weiterverkauft. Derzeit wird eine Mehrfachbeauftragung für die städtebaulich-hochbauliche Qualifizierung durchgeführt. Das Verfahren soll im Frühjahr 2019 abgeschlossen sein. Die Investitionsbank Schleswig-Holstein startete im Herbst 2018 mit den Arbei-ten auf ihren Grundstücken. Das Hörnbad wurde am 5. 10.2018 offiziell eröffnet. Fortschreibung der Sanierungsrahmenplanung in Erarbeitung. Beschlusslage: Frühjahr 2019 (geplant) Regelmäßige Teilnahme an Sitzungen des Ortsbeirates Gaarden.

Kosten Rund 136 Millionen Euro

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Zeit Abschluss der Sanierung: bis Ende 2022 (geplant)



abgeschlossenBeteiligung nach §137 Baugesetzbuch im Rahmen der Fortschreibung der Sanierungsrahmenplanung

Geplante Bürgerbeteiligung Zurzeit keine weitere Bürgerbeteiligung geplant

Kontakt Stadtplanungsamt, Vorbereitende BauleitplanungTelefon: 0431 901-2572E-Mail: [email protected]

Webseite www.kiel.de/hoern

Gaarden

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Gaarden

Iltisbunker - Neugestaltung

Ziel Entwurf und Ausführung einer Wandgestaltung für die beiden straßenseitigen Fassaden des Iltisbunkers in Kiel-Gaarden zwecks Erhaltung und Aufwertung des Baus

Beschreibung Die Wandfläche am Iltisbunker soll anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Kieler Mat-rosenaufstand neugestaltet werden. Das bisherige Bild wird restlos entfernt. Eine Fachjury zieht aus allen eingereichten Ideenskizzen drei in die engere Wahl. Diese drei Künstlerinnen und Künstler werden beauftragt, detaillierte Entwürfe herzu-stellen. Die Auswahl des Preisträgers wird im Rahmen einer geeigneten Bürger-beteiligung erfolgen. Das künstlerische Gesamtkonzept soll sich mit dem histori-schen Anlass, mit dem Gebäude und mit Gaarden beschäftigen.

Beschlusslage Bunkerbild Gaarden: Kulturausschuss am 26.09.2017


0855/2017

Aktueller Sachstand Die Fachjury hat drei Künstlerinnen und Künstler ausgewählt. Unter den einge-reichten Arbeiten ist die Entscheidung für den Entwurf „Auf einmal hatte ich einen Schuss in der Milchkanne“ von Piotr Nathan gefallen. Der als Fotografie erstellte Siegerentwurf wird in 320 gleich große quadratische Felder unterteilt. Jedes dieser Felder wird auf eine Leinwand übertragen und von Studierenden und Ehemaligen der Muthesius Kunsthochschule und der Kunstakademie in Danzig nach der Malvorlage des Entwurfs gestaltet. Anschließend werden mithilfe eines Druckverfahrens die einzelnen Quadrate auf Aluminiumplatten übertragen und an den Wänden des Bunkers angebracht.

Kosten Für die Realisierung stehen an Haushaltsmitteln 70.000 Euro zur Verfügung.

Zeit Planung und Durchführung des beschränkten Wettbewerbs für Künstlerinnen und Künstler: November 2017 - Mai 2018 Präsentation der 320 Leinwände: November 2018 Installation der Aluminiumplatten an den Wänden des Bunkers: Frühjahr 2019



abgeschlossenVom 18.04.2018 bis zum 13.05.2018 konnten sich Interessierte in der Stadtgalerie Kiel am Vinetaplatz durch Abgabe eines Stimmzettels, auf welchem der favorisierte Entwurf angekreuzt werden konnte, an der Entscheidung beteiligen. Die Auswer-tung der abgegebenen Stimmen fand in einer Jurysitzung am 18.05.2018 statt.

Kontakt Amt für Kultur -und Weiterbildung, Stadtgalerie KielTelefon: 0431 901-3419E-Mail: [email protected]

21

Gaarden

Werftbahnstraße 1 bis 8 (W8) - Bebauungsplan Nr. 1017 V

Ziel Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen zur Aufwertung des Ge-bietes und städtebaulichen Betonung des Kopfgrundstückes Werftbahnstraße 1 durch ein Hochhaus

Beschreibung Das Grundstück Werftbahnstraße 1 liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kreativschmiede W8. Dort hat sich ein Standort für Start-up Unternehmen ge-gründet. Die Landeshauptstadt Kiel will die Kreativwirtschaft in Kiel stärken und ausbauen. Gemeinsam mit den Eigentümern der W8 soll der Standort Werft-bahnstraße 1 entwickelt werden. Das Grundstück Werftbahnstraße 1 soll durch die Errichtung eines Hochhauses betont werden.

Beschlusslage Aufstellungsbeschluss zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 1017 V: Rats-versammlung am 20.07.2017


0716/2016

Aktueller Sachstand Es findet eine Abstimmung mit den Investoren zu folgenden Punkten statt: - Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung (SVU) - Die Ergebnisse eines gutachterlichen Verfahrens liegen seit Jahresende 2018

vor und wurden öffentlich bekannt gemacht - Erarbeitung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Erste Vorstellung im Ortsbeirat Gaarden im Oktober 2016

Kosten Kosten trägt der Vorhabenträger

Zeit Baubeginn: 2020 (geplant)



laufendBürgerbeteiligung nach § 3 Baugesetzbuch


Webseite www.werftbahn.de

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Hassee/Vieburg

A 215 - Anpassung der Anschlussstelle Kiel-Mitte

Ziel Entlastung des Straßennetzes im Bereich der A 215 und des städtischen Verkehrs-systems in den benachbarten Quartieren durch die Erweiterung der Anschluss-stelle Kiel-Mitte um Abfahrten in Richtung Norden und in Richtung Westen.

Beschreibung Erweiterung der Anschlussstelle Kiel-Mitte der A 215 um fehlende Zu- und Abfahr-ten in Richtung Norden (B 76) sowie in Richtung Westen (A 215). Die Anschluss-stelle befindet sich 500 Meter vor dem dauerhaften Ende der Autobahn und der signalisierten Anschlussstelle Kiel-Zentrum.

Beschlusslage Überplanmäßige Verpflichtungserklärung, Verlängerung Mühlendamm mit An-bindung (Anschlussstelle Kiel-Mitte): Ratsversammlung im April 2016 A 215, Anpassung der Anschlussstelle Kiel-Mitte der A 215 mit Bau der Veloroute 10 zwischen Hasseldieksdammer Weg und Bahnhof Hassee, Bauausschuss im Mai 2015


0272/20160328/2015

Aktueller Sachstand Zurzeit im Bau

Kosten 21 Millionen Euro

Zeit Fertigstellung: voraussichtlich Ende 2019



abgeschlossenBeteiligung im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens

Kontakt Tiefbauamt, Verkehrswegebau, Bauleitung und FördermittelangelegenheitenTelefon: 0431 901-2295E-Mail: [email protected]

23

Hassee/Vieburg

Theodor-Heuss-Schule - Anbau

Ziel Erweiterung der Kapazität der Theodor-Heuss-Schule durch Errichtung eines Neubaus zur Anpassung an geltende Raumstandards

Beschreibung Erweiterungsbau für die Schulkinderbetreuung und schulische Nutzungen wie zum Beispiel Lehrerzimmer oder Rückzugsräume gemäß dem Schulbaupro-gramm.

Beschlusslage Schulbauprogramm 2013-2018 und Festlegung neuer Raumstandards: Ratsver-sammlung am 13.12.2012


0708/2012

Aktueller Sachstand Projektplanung befindet sich in der Vorbereitung: Derzeit wird die Leistungsphase 0 durchgeführt. Bei der Leistungsphase 0 handelt es sich um eine Zielfindungsphase unter technischen, pädagogischen, architekto-nischen und städtebaulichen Gesichtspunkten.

Kosten 4 Millionen Euro (Kostenrahmen)

Zeit Fertigstellung: 2021 (geplant)


Kontakt Immobilienwirtschaft, Abteilung HochbauTelefon: 0431 901-3572E-Mail: [email protected]

24

Holtenau

Boelckestraße Süd - Bebauungsplan Nr. 1022

Ziel Planungsrechtliche Festsetzung von gewerblichen Bauflächen und einer Gemein-bedarfsfläche für die Feuer- und Rettungswache Nord

Beschreibung Auf dem Areal sollen sowohl gewerbliche Bauflächen entstehen als auch eine Feuer- und Rettungswache der Berufsfeuerwehr. Es besteht das Erfordernis, eine Feuer- und Rettungswache nördlich des Nord-Ostsee-Kanals zu errichten, um zu gewährleisten, die nördlichen Stadtgebiete in angemessener Zeit zu erreichen.

Beschlusslage Bebauungsplan Nr. 1022 „Boelckestraße Süd“ (Aufstellungsbeschluss): Bauaus-schuss am 02.02.2017


1089/2016

Aktueller Sachstand Aufgrund abzuwartender Gutachten erfolgt bisher keine weitere Bearbeitung. Anschließend wird der Bebauungsplan-Vorentwurf erarbeitet.

Kosten Kosten für Gutachten/Untersuchungen: 51.000 Euro (geplant)

Zeit Rechtskräftiger Bebauungsplan: Ende 2020



noch nichtBürgerbeteiligung nach § 3 Baugesetzbuch

Geplante Bürgerbeteiligung Frühzeitige Bürgerbeteiligung: geplant für Mitte 2019


25

Holtenau

Holtenau Ost - Städtebauliche Gesamtmaßnahme im Bereich des MFG 5-Geländes

Ziel Entwicklung eines vitalen, mischgenutzten Quartiers mit Wohnen, Gewerbe, Frei-zeit, Segeln, Sport- und Gemeinbedarfsflächen

Beschreibung Konversion (Umnutzung von Flächen) insbesondere einer ehemals militärisch ge-nutzten Liegenschaft auf dem Gelände des Marinefliegergeschwaders 5 (MFG 5) und Entwicklung mit Umnutzung angrenzender Flächen. Die städtebauliche Sanie-rungsmaßnahme erfolgt nach besonderem Städtebaurecht, die Durchführung/Entwicklung mit Inanspruchnahme der Städtebauförderung.

Beschlusslage Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Holtenau Ost: Ratsversamm-lung am 19.04.2018


0006/2018

Aktueller Sachstand Beschluss des „Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts“ Durchführung eines städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbs ist beab-sichtigt, verschiedene sektorale Teilfragen und Gutachten sind in Erarbeitung. Der aktuelle Sachstand wird in den Ortsbeiräten in Holtenau und Pries/Fried-richsort vorgestellt. Außerdem tagt der Planungsbeirat regelmäßig.

Kosten Neben Eigenmitteln der Landeshauptstadt Kiel werden Fördermittel des Bundes und des Landes eingesetzt (sogenannte Drittelförderung), nicht förderfähige Kos-ten sind von der Landeshauptstadt Kiel zu tragen.

Zeit mehrjähriger Prozess

Bürgerbeteiligung ja, freiwillige und gesetzliche Bürgerbeteiligung


laufendFreiwillige Bürgerbeteiligung Beteiligung nach besonderem Städtebaurecht Spätere Beteiligung nach § 3 Baugesetzbuch im Rahmen der Schaffung von Pla-nungsrecht Workshops (Perspektivenwerkstatt, Onlinedialog)

Kontakt Stadtplanungsamt, Koordination MFG 5Telefon: 0431 901-2749E-Mail: [email protected]

Webseite kiel.de/mfg5

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Meimersdorf/Moorsee

Alter Moorsee - Wiedervernässung

Ziel Wiedervernässung des Alten Moorsees und Verbesserung des Abflussverhaltens der Schlüsbek gemäß Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)

Beschreibung Wiedervernässung des Alten Moorsees durch Rückbau des Schöpfwerkes und An-stau auf 42,40 Meter über dem Meeresspiegel. Dadurch auch Verbesserung des Abflussregimes der Schlüsbek, das heißt, des mittleren jahreszeitlichen Verlaufs des Abflusses eines Gewässers, beeinflusst durch Faktoren wie Klima oder Relief. Außerdem Verbesserung der ausgleichenden Wirkung auf den Durchfluss oder Abfluss im Gewässersystem Schlüsbek-Wellsau (Hochwasserretention).

Beschlusslage Bestandteil Integriertes Stadtentwicklungskonzept Kiel (INSEKK) 2010, Geschäft-liche Mitteilungen: Innen- und Umweltausschuss 13.02.2007 und 13.03.2007


0783/20100256/20070064/2007

Aktueller Sachstand Vorentwurf/Machbarkeitsstudie ist abgeschlossen. Variantenprüfung zur Stauhö-he ist insofern abgeschlossen, dass die niedrigste Anstauhöhe gewählt wurde, um die Auswirkungen auf Privatgrundstücke außerhalb des Moorseegebietes auszu-schließen. Als nächstes wird eine hydraulische Berechnung der Schlüsbek vorge-nommen. Anschließend werden Gespräche zur Flächensicherung der restlichen verbleibenden privaten Flächen im Moorseegebiet geführt. Danach ist die Geneh-migungsplanung vorzunehmen, die dann den Gremien vorgestellt werden kann. Die Gutachten wurden Anfang 2017 bereits den Anwohnern im Ortsbeirat Meim-ersdorf/Moorsee vorgestellt, außerdem beim Wasser- und Bodenverband (WBV).

Kosten Die Maßnahme wird als Maßnahme zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) zu 100 Prozent vom Land finanziert. Kosten verbleiben eventuell beim Grundstückskauf/Entschädigung und bei der Erstellung der hydraulischen Be-rechnung.

Zeit Hydraulisches Gutachten zur Schlüsbek: bis Ende 2018 Flächensicherung 2018/2019, danach Erstellung der wasserrechtlichen Genehmi-gungsplanung und Durchführung des Planfeststellungs-/Plangenehmigungsver-fahrens



laufendIm Falle eines Planfeststellungsverfahrens: Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 72 ff Verwaltungsverfahrengesetz (VwVfG)

Kontakt Umweltschutzamt, untere WasserbehördeTelefon: 0431 901-3766E-Mail: [email protected]

27

Meimersdorf/Moorsee

StadtDorf Kieler Süden

Ziel Entwicklung neuer Wohnquartiere in Meimersdorf als größte Wohnungsbau-reserve Kiels

Beschreibung Städtebauliche Rahmenplanerstellung für neue Wohnquartiere in Meimersdorf mit rund 1.500 - 1.600 Wohneinheiten als Grundlage für die Aufstellung mehrerer Bebauungspläne ab 2019.

Beschlusslage Ergebnis des Kooperativen Gutachterverfahrens „Kieler Süden“: am 11.01.2018 im Bauausschuss


1241/2017

Aktueller Sachstand Auf der Grundlage des im Dezember 2017 entschiedenen „Kooperativen Gutach-terverfahrens“ ist als nächster Schritt für eine abgestimmte Siedlungsentwick-lung im Kieler Süden die Erarbeitung einer städtebaulichen Rahmenplanung vor-gesehen. Im Anschluss daran sollen einzelne Bebauungspläne entwickelt werden. Beteiligung des Ortsbeirats zur Rahmenplanung am 20. Juni 2018 sowie im Win-ter 2018/2019

Kosten Kosten tragen in erster Linie die privaten Vorhabenträger. Einzelheiten werden vertraglich zwischen der Landeshauptstadt Kiel und den Investoren geregelt.

Zeit Rahmenplanung: bis erste Jahreshälfte 2019 erste Bauleitpläne: ab 2019-2020 bauliche Erschließung: nicht vor 2021



laufendDiverse Beteiligungsformate: Werkstattverfahren: 2015 Kooperatives Gutachterverfahren/Bürgerforen: 2017


Webseite www.kiel.de/kieler-sueden

28

Mitte

Alte Muthesius Kunsthochschule

Ziel Stärkung der Wohnnutzung in Verbindung mit Nutzungen der Kreativwirtschaft

Beschreibung Ziel der Planung ist es, den ehemaligen Standort der Muthesius-Kunsthochschule (MuH) am Lorentzendamm einer überwiegend wohnbaulichen Entwicklung zuzu-führen. Die neue Nutzung der Muthesius-Kunsthochschule soll in die Nutzungen der Nachbarschaft integriert werden.

Beschlusslage Aufstellungsbeschluss Bebauungsplan Nr. 1011 Alte Muthesius-Kunsthochschule am 01.10.2015 im Bauausschuss


0659/2015

Aktueller Sachstand Derzeit wird geprüft, ob das geplante Vorhaben der Initiative alte MU Impulswerk e.V. ohne Bebauungsplan nach § 34 Baugesetzbuch genehmigungsfähig ist. Die oben genannte Initiative beabsichtigt, Wohnungsbau und Kreativwirtschaft zu re-alisieren. Die Finanzierung des Grundstückskaufs erfolgt durch die Stiftung trias. Gegebenenfalls ist die Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses notwendig.



noch nicht

Kontakt Stadtplanungsamt, Verbindliche BauleitplanungTelefon: 0431 901-2805E-Mail: [email protected]

29

Mitte

Holstenstraße - Umgestaltung

Ziel Attraktivitätssteigerung der Kieler Innenstadt durch Aufwertung des öffentlichen Raums

Beschreibung Die Kieler Innenstadt wird den Ansprüchen an eine vitale Mitte der Landeshaupt-stadt derzeit nicht mehr gerecht. Teile der Innenstadt sind im Hinblick auf ein zu-kunfts- und wettbewerbsfähiges Stadtzentrum stark aufwertungsbedürftig. Für den öffentlichen (Frei-) Raum fehlt bislang eine qualitätsvolle und realisierungs-fähige Planung. Dies soll nun in einem ersten Schritt mittels eines freiraumpla-nerischen Realisierungswettbewerbs (Planungswettbewerb) vorbereitet werden. Durch alternative Entwürfe zur Umgestaltung der zentralen Achse Holstenplatz bis zum Alten Markt und unter Einbeziehung des Asmus-Bremer-Platzes, des Eu-ropaplatzes und der Andreas-Gayk-Straße sollen ortsangemessene planerische Lösungen gefunden werden.

Beschlusslage Durchführung des Wettbewerbs: Ratsversammlung am 17.05.2018


0283/2018

Aktueller Sachstand Nach erfolgtem Ratsbeschluss wurde die Wettbewerbsbetreuung (externes Fach-büro) ausgeschrieben und beauftragt.

Kosten Wettbewerbsbetreuung: 100.000 Euro (Schätzung) Wettbewerbskosten: 420.000 Euro (Schätzung) Die weiteren Planungs- und Baukosten können derzeit nicht seriös geschätzt werden, da sie im besonderen Maße entwurfsabhängig sind. Es wird von einer zweistelligen Millionensumme ausgegangen.

Zeit Wettbewerbsvorbereitung und Durchführung: Juli 2018 bis Juli 2019



laufendDiverse Formate: Bürgerforum: Mai 2018 Online Beteiligung: Mai - Juli 2018 Öffentliches Innenstadtatelier: 07.09.2018

Kontakt Stadtplanungsamt, Vorbereitende BauleitplanungTelefon: 0431 901-2427E-Mail: [email protected]

Webseite www.kiel.de/innenstadt

30

Mitte

Holstenstraße, Vergnügungsstätten - Bebauungsplan Nr. 975, 1. Änderung

Ziel Bauleitplanerischer Ausschluss von Vergnügungsstätten und Wettvertriebsstät-ten jeglicher Art sowie von Bordellen und bordellartigen Betrieben in einem fest-gelegten Bereich der Innenstadt

Beschreibung Bei der Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 975 wurde davon ausgegangen, dass alle Wettvertriebsstätten - Wettbüros und Wettlokale - die über das Ausmaß einer Lotto- und Totoannahmestelle hinausgehen, als Vergnügungsstätten gel-ten. Diese Annahme wird durch die aktuelle Rechtsprechung in Frage gestellt. Mit der 1. Änderung des Bebauungsplanes soll durch eine klarstellende Festsetzung künftig Rechtssicherheit geschaffen werden.

Beschlusslage 1. Änderung des einfachen Bebauungsplanes Nr. 975 „Vergnügungsstätten Hols-tenstraße“ (Aufstellungsbeschluss): Bauausschuss am 04.05.2017


0369/2017

Aktueller Sachstand Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung wird vorbereitet.

Zeit Satzungsbeschluss: Ende 2019 (geplant)



laufendFrühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 (1) Baugesetzbuch im Ortsbeirat Mitte in der ersten Jahreshälfte 2019 vorgesehen


31

Mitte

Hopfenstraße, Wohnungsbau - Bebauungsplan Nr. 1010 V

Ziel Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen durch einen vorhabenbezo-genen Bebauungsplan als Grundlage für die Errichtung von rund 120 Wohnungen durch die GEWOBA Nord

Beschreibung Auf einer derzeit als Parkplatz genutzten Fläche werden rund 120 Wohneinheiten errichtet, die durch die Genossenschaft GEWOBA Nord vermietet werden.

Beschlusslage Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 1010 V „Hopfenstraße“ (Aufstellungsbe-schluss): Bauausschuss am 23.03.2015


0176/2015

Aktueller Sachstand Städtebaulicher Wettbewerb: abgeschlossenÄmterbeteiligung: Juni 2018, anschließend formelles Bebauungsplanverfahren

Zeit Januar 2015 - Sommer 2019





32

Mitte

Käthe-Kollwitz-Schule - Neubau einer Mensa

Ziel Unterbringung einer Mensa für die Käthe-Kollwitz-Schule durch Errichtung eines Neubaus zur Anpassung an geltende Raumstandards

Beschreibung Nach Durchführung eines hochbaulichen Realisierungswettbewerbs soll an der Käthe-Kollwitz-Schule ein Neubau für die Unterbringung einer Mensa gemäß dem Schulbauprogramm errichtet werden.

Beschlusslage Maßnahmen aus dem Schulbauprogramm 2013 - 2018, Bau von Mensen Käthe-Kollwitz-Schule und Ernst-Barlach-Gymnasium: Ratsversammlung am 18.01.2018


1228/2017

Aktueller Sachstand Ein Wettbewerb für die bauliche Gestaltung wird ausgeschrieben. Der Siegerent-wurf wird von einer Jury ermittelt.

Kosten 1,25 Millionen Euro (Kostenrahmen)

Zeit Wettbewerbsverfahren: 2018 Fertigstellung: 2021 (geplant)



33

Mitte

Kieler Innenstadt - Integriertes Entwicklungskonzept (IEK Innenstadt)

Ziel Aufwertung von Teilen der Innenstadt zur Schaffung eines zukunfts- und wettbe-werbsfähigen Stadtzentrums

Beschreibung Im IEK werden alle Themen, die die Gestaltung und Nutzung der Innenstadt be-treffen (unter anderem Städtebau, Verkehr, Wohnen, Einzelhandel, Wirtschaft, Kultur) analysiert und Entwicklungsziele definiert. Auf dieser Basis werden ver-schiedene Handlungsmaßnahmen erarbeitet. Sowohl in der Analysephase als auch in der Konzepterarbeitungsphase sind umfassende Beteiligungen von Be-suchern, Händlern, Eigentümern und anderen Akteuren der Innenstadt geplant.

Beschlusslage Beschluss zur Aktualisierung des Rahmenkonzeptes „Perspektiven für die Kieler Innenstadt“: Ratsversammlung am 17.11.2016


0697/2016

Aktueller Sachstand Erarbeitung des IEK: seit Januar 2018 Beteiligungsveranstaltungen: seit Mai 2018

Kosten Etwa 120.000 Euro

Zeit Januar 2018 - Mai 2019 (geplant)



laufendDiverse Formate: Bürgerforum: 30.05.2018 Onlinebeteiligung: Mai bis Juli 2018 Kinder- und Jugendbeteiligung Holstentörn, Innenstadtatelier: 07.09.2018 Bürgerforum: Mitte 2019

Kontakt Stadtplanungsamt, Verbindliche BauleitplanungTelefon: 0431 901-3793 oder 0431 901-2598E-Mail: [email protected]

Webseite www.kiel.de/innenstadt

34

Mitte

Kleiner Kiel-Kanal/Holstenbrücke - Neubau/Umgestaltung

Ziel Stärkung der Kieler Innenstadt

Beschreibung Neugestaltung der Straße Holstenbrücke einschließlich anliegender Straßenab-schnitte durch Herstellung eines Kanals (Wasserbecken) und Aufwertung der um-liegenden Bereiche mit dem Ziel einer hohen Aufenthaltsqualität.

Beschlusslage Ergebnisse der Vorplanung und Maßnahmenbeschluss: Ratsversammlung am 16.07.2015

Sachstandsbericht und Kostenanpassung: Bauausschuss am 01.11.2018


0525/20150880/2018

Aktueller Sachstand Maßnahme ist seit April 2017 in der Ausführung.

Kosten Gesamtkosten: etwa 15 Millionen Euro

Zeit Fertigstellung: Ende 2019 (geplant)



abgeschlossenEs wurden diverse Beteiligungsformate durchgeführt: Auftaktveranstaltung Marktstand mit Modell Mitwirkungstag

Kontakt Tiefbauamt, Ingenieurbau, ProjektleitungTelefon: 0431 901-4571E-Mail: [email protected]

Webseite www.kiel.de/kleinerkielkanal

35

Mitte

Moorteichwiese - Aufwertung der Parkanlage

Ziel Deutliche Belebung und intensivere Nutzung des Parks

Beschreibung Die Moorteichwiese gehört zu den frühesten Volksparkanlagen Norddeutsch-lands. Sie ist im Kernbereich als einfaches Kulturdenkmal definiert. Ihr Erhalt liegt aus historischen und städtebaulichen Gründen im öffentlichen Interesse. Auf der Basis eines Pflege- und Entwicklungskonzeptes aus 2013 wurde zunächst der obe-re Hangbereich mit Übergang zur Max-Planck-Schule überarbeitet. Dann wurden die Grün- und Spielflächen im Eingangsbereich zum Königsweg neu gestaltet, erweitert und aufgewertet. Durch Stauden- und Strauchpflanzungen wurde eine deutliche Belebung und intensivere Nutzung erreicht. Abschließend ist eine Sa-nierung und Reaktivierung des Eingangs zur Johann-Meyer-Straße nach histori-schem Vorbild und gartendenkmalpflegerischen Gesichtspunkten vorgesehen.

Beschlusslage Pflege- und Entwicklungskonzept Moorteichwiese: Bauausschuss am 03.04.2014


0276/2014

Aktueller Sachstand Nach Beendigung der Bürgerbeteiligung befindet sich die Maßnahme in der Um-setzung.

Kosten 1. Bauabschnitt 2015: 360.000 Euro (Bau-/Planungskosten) 2. Bauabschnitt 2018: 270.000 Euro (Bau-/Planungskosten)

Zeit 1. Bauabschnitt Hangbereich Max-Planck-Schule: Fertigstellung August 2015 2. Bauabschnitt Eingangsbereich Königsweg: Fertigstellung Juli 2018 3. Bauabschnitt Eingangsbereich Johann-Meyer-Straße: 2019/2020 (geplant)



AbgeschlossenPlanungswerkstatt am 03.05.2013, öffentliche Vorstellung und Diskussion über die Ergebnisse der Werkstatt am 29.11.2013


Webseite www.kiel.de/moorteichwiese

36

Mitte

Schützenpark - Umgestaltung der Grünanlage

Ziel Erhöhung der Attraktivität des Schützenparks unter Berücksichtigung ökologi-scher und historischer Aspekte

Beschreibung Aus dem Fonds „Gemeinsam Kiel gestalten“ wird zurzeit eine ökologische und ge-stalterische Aufwertung des Grünzuges umgesetzt mit dem Ziel, den angrenzen-den Wohnquartieren eine attraktive Naherholung zu sichern. Es sollen attraktive Parkeingänge und Wege gebaut werden, ökologisch höherwertige Vegetations-flächen angelegt, Nist- und Brutstätten für Fledermäuse und Vögel geschaffen sowie historische Relikte herausgearbeitet werden.

Beschlusslage „Gemeinsam Kiel gestalten“ Fonds für stadtteilbezogene Aufwertung, Nachbar-schaft und sicheres Zusammenleben: Ratsversammlung am 18.02.2018


0119/2016

Aktueller Sachstand Präsentation des Gesamtkonzepts für den Grünzug im Ortsbeirat Mitte: 18.07.2017 Vorstellung der Entwurfsplanung für die Teilbereiche Eingang Zastrowstraße so-wie Teich im Schützenpark im Ortsbeirat Mitte: 22.05.2018

Kosten Planungskosten: 54.000 Euro Rodungs- und Pflanzarbeiten: 37.000 Euro Bau Eingang Zastrowstraße und Umfeld Teich: 220.000 Euro

Zeit Umsetzung der baulichen Maßnahmen: Sommer 2019



abgeschlossenAm 30.11.2016 wurde eine Planwerkstatt als Maßnahme der freiwilligen Bürger-beteiligung durchgeführt.

Geplante Bürgerbeteiligung Bürgerbeteiligung ist abgeschlossen


Webseite www.kiel.de/schuetzenpark

37

Mitte

Schwimmponton im Bootshafen - Ersatzneubau

Ziel Sicherstellung des Veranstaltungsbetriebes im und am Bootshafen

Beschreibung Der aufgrund von massiven Korrosionsschäden marode Stahlponton soll durch einen neuen Schwimmponton ersetzt werden, um den Veranstaltungsbetrieb am Bootshafen wie die Kieler Woche, den Bootshafensommer und andere Events weiterhin sicherzustellen. Außerdem soll der neue Ponton zusätzlich als Gastro-nomiefläche genutzt werden.

Beschlusslage Ersatzneubau des Schwimmpontons im Bootshafen: Geschäftliche Mitteilung Bauausschuss am 01.03.2018 und Beschlussvorlage Bauausschuss am 07.09.2017


0082/20180766/2017

Aktueller Sachstand Technische Bearbeitung und Ausführung: März 2018 Informationen zur Verzögerung des Neubaus, da zum Eröffnungstermin nach einer öffentlichen Ausschreibung keine Angebote vorlagen: Bauausschuss am 01.03.2018 Verschiedene Planungsvarianten für den Neubau: Vorstellung im Bauausschuss am 07.09.2017

Kosten KKS-System (Kathodischer Korrosionsschutz): 2.632 Euro Demontage Stahlponton: 26.166 Euro Neubau Alu-Ponton: 143.211 Euro Geplante Gesamtkosten: 172.010 Euro

Zeit Planung und Herstellung im Werk: bis Herbst 2018 Montage im Bootshafen: Frühjahr 2019


Kontakt Tiefbauamt - IngenieurbauTelefon: 0431 901-4540E-Mail: [email protected]

38

Mitte

Sparkassen-Arena - Parkhaus - Bebauungsplan Nr. 1025 V

Ziel Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen zur Errichtung eines Park-hauses neben der Sparkassen-Arena

Beschreibung Errichtung eines oberirdischen Parkhauses an der Sparkassen-Arena für die Be-sucher der Halle sowie für die Stellplatzunterbringung für das geplante Hotel am Exerzierplatz mit etwa 200 Stellplätzen.

Beschlusslage Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 1025 V, Sparkassen-Arena Parkhaus (Entwurfsbeschluss) am 28.06.2018 im Bauausschuss


0474/2018

Aktueller Sachstand Zurzeit ist der Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan vorbereitet.

Kosten Alle Kosten trägt die Vorhabenträgerin Hallengesellschaft Kiel mbH + Co.KG

Zeit Satzungsbeschluss: 17.01.2019 (geplant)



abgeschlossenFrühzeitige Bürgerbeteiligung nach § 3 Baugesetzbuch: 19.02.2018 bis 02.03.2018 Vorstellung im Ortsbeirat: 20.02.2018 Öffentliche Auslegung: 17.07.2018-31.08.2018


39

Mitte

Veloroute 12 - Schlossgarten bis Werftstraße

Ziel Den Radverkehr in der Landeshauptstadt Kiel weiterentwickeln, das vorhandene Angebot verbessern und die Sicherheit für Radfahrende erhöhen

Beschreibung Es werden Radschutzstreifen eingerichtet sowie teilweise eine Fahrradstraße im Bereich der Veloroute 12 – Schlossgarten über Lorentzendamm, Exerzierplatz, Schülperbaum und Gablenzstraße bis Werftstraße.

Beschlusslage Verkehrsentwicklungsplan (VEP) 2008, Bauausschuss 04.09.2014


0682/20141197/2007

Aktueller Sachstand Vorentwurf abgeschlossen, Entwurf Anpassungsplanung, Ausführungsplanung, Umbau Kreuzung Fleethörn, Lorentzendamm für 2019 vorgesehen, Fahrradfo-rum hat zugestimmt, Maßnahme wurde im Ortsbeirat Mitte am 09.07.2014 vor-gestellt

Kosten Gesamtkosten: etwa 3,8 Millionen Euro Abschnitt Lorentzendamm zwischen Legienstraße und Fleethörn: etwa 280 000 Euro

Zeit Bau: ab 2020


Kontakt Tiefbauamt, Verkehr, Verkehrsplanung und -entwurf, Radverkehrsbeauftragter, VerkehrssicherheitTelefon: 0431 901-2251E-Mail: [email protected]

40

Mitte

ZOB/Bahnhofsvorplatz - Umbau

Ziel Neuordnung des Personennahverkehrs an der Hauptumsteigeanlage im Sophien-blatt durch verkehrsgerechten Umbau des ZOB/Bahnhofsvorplatz

Beschreibung Ziel der vorliegenden Planung ist ein bedarfsgerechter Neubau des zentralen Omnibusbahnhofes (ZOB) in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof und zur Hauptumsteigeanlage des ÖPNV im Sophienblatt unter Beachtung folgender Qualitätskriterien: - Leistungsfähige Ordnung/Neuordnung des ZOB für den Busverkehr - Ordnung der vorhandenen Taxi-Stellplätze in unmittelbarer ZOB-Nähe - Berücksichtigung von Kurzzeitparkplätzen ebenfalls in unmittelbarer ZOB-Nähe - Nutzungsfreundliche sowie übersichtliche technische Ausstattung des ZOB

nach dem aktuellen Stand der Technik (dynamische Anfahrpositionen, Fahrgas-tinformationssystem, moderne Beleuchtungstechnik)

- Fahrgastfreundliche Konzipierung der Warte- und Aufenthaltsflächen, Vermei-dung von Angsträumen

- Berücksichtigung bzw. Einhaltung der DIN 18040-3 „Barrierefreies Bauen – Pla-nungsgrundlagen für den öffentlichen Verkehrs- und Freiraum“

Beschlusslage Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB) und Hotelbebauung, Fortschreibung der Pla-nung: Bauausschuss am 01.12.2016, Finanzausschuss am 13.12.2016


0969/2016

Aktueller Sachstand 1. Teilabschnitt: Baubeginn ab Mai 2018

Kosten 12,5 Millionen Euro

Zeit 2. Teilabschnitt: Bau ab 2020



Webseite www.kiel.de/zob

41

Mitte

ZOB/Parkhaus- Neubau

Ziel Erweiterung des Angebots von Stellplätzen im Bereich der Vorstadt

Beschreibung Neubau eines modernen Parkhauses über dem ZOB. Anstelle des baufälligen Vor-gängerparkhauses von 1972 wird ein sechsgeschossiger Neubau, auf verkleiner-ter Grundfläche, aber mit der Kapazität des alten Parkhauses (circa 520 Plätze), gebaut. In der Erdgeschossebene unterhalb des Parkhauses entsteht ein Teil des zentralen Omnibusbahnhofes, der sich weiter über das südlich gelegene Baufeld und die Auguste-Viktoria-Straße erstreckt.

Beschlusslage Neubau Parkhaus ZOB: im Bauausschuss am 06.03.2014


0136/2014

Aktueller Sachstand Die Baumaßnahme ist in Ausführung. Die Rohbauarbeiten und begleitende tech-nische Ausbaugewerke sowie die Verblendmauerwerksarbeiten werden ausge-führt.

Kosten Gesamtkosten: etwa 16 Millionen Euro

Zeit Die Baumaßnahme ist in Ausführung. Fertigstellung: Frühjahr 2019


Kontakt Tiefbauamt, IngenieurbauTelefon: 0431 901-4537E-Mail: [email protected]

Webseite www.kiel.de/zob

42

Mitte

Zugang Sophienhof (Brücke Ziegelteich) - Neubau

Ziel Aufrechterhaltung der Infrastruktur zur Querung der Straße Ziegelteich

Beschreibung Neubauplanung zur Querung der Straße Ziegelteich als Ersatzbauwerk für das bestehende Bauwerk. Der derzeitige Zustand des Bauwerks erfordert dringen-de bauliche Maßnahmen. Alle drei Fahrtreppen sowie der Treppenaufgang und die Aufzugsanlage sind sanierungsbedürftig, wobei die stillstehende Fahrtreppe nicht reparabel ist. In einer Machbarkeitsstudie wurden drei Varianten für das Auf-stiegsbauwerk untersucht. Für die empfohlene Variante soll ein städtebaulicher Wettbewerb durchgeführt werden.

Beschlusslage Machbarkeitsstudie Aufstiegsbauwerk Holstentörn: Bauausschuss am 28.06.2018


0556/20180984/2016

Aktueller Sachstand Die Auslobung des Städtebaulichen Wettbewerbs ist in Vorbereitung.

Kosten Die Planungskosten ergeben sich aus der ausgewählten Variante. Baukosten: etwa 4 bis 7 Millionen Euro.

Zeit Planung 2019/2020 Bau ab 2021



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Neumühlen-Dietrichsdorf/Oppendorf

Fußgängerbrücke Schwentine - Ersatzneubau

Ziel Aufrechterhaltung der Infrastruktur

Beschreibung Neubau einer Fußgängerbrücke über die Schwentine zwischen Neumühlen-Die-trichsdorf und Wellingdorf als Ersatz für das bestehende Bauwerk (Baujahr 1936) im Naturschutzgebiet. Der Neubau soll in Abstimmung mit der Umweltverträg-lichkeitsprüfung und dem Ortsbeirat geschehen.

Beschlusslage Beschluss für 2019 geplant.

Aktueller Sachstand Untersuchungen im Naturschutzgebiet, Erörterung der Standortfrage der neuen Brücke

Kosten Planungskosten: etwa 200.000 Euro Baukosten: etwa 2 Millionen Euro

Zeit Planung 2019/2020 Bau ab 2021 (geplant)



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Oppendorf - Umgestaltung Bahnhaltepunkt

Ziel Zur Verbesserung der verkehrlichen Anbindung der näheren Umgebung an den reaktivierten Bahnhaltepunkt Oppendorf soll eine Mobilitätsstation errichtet werden.

Beschreibung Die Bahnstrecke zwischen Kiel und Schönberg wird derzeit in Teilabschnitten reaktiviert. Im Jahr 2017 wurde der Bahnhaltepunkt Oppendorf wieder für den allgemeinen Personenverkehr in Betrieb genommen. Hierzu werden eine Bushal-testelle sowie Anlagen für den ruhenden Verkehr (PKW, Motorräder sowie Fahr-räder) und fußläufigen Verkehr neu hergestellt. Die Anbindung verläuft über die Straße „Fliedergarten“ der Gemeinde Schönkirchen. Die Linie 2 der Kieler Ver-kehrsbetriebe (KVG) sowie die Regionalbuslinie 217 fahren derzeit am Bahnhalte-punkt vorbei und sollen perspektivisch am Bahnhaltepunkt halten. Baulastträger der Baumaßnahme ist die Landeshauptstadt Kiel.

Beschlusslage Geschäftliche Mitteilung: Ergänzungsmaßnahmen zu Hein Schönberg, Halte-punkte in Oppendorf und Ellerbek, Sachstand Baubeginn: Bauausschuss im Ok-tober 2017 Städtische Ergänzungsmaßnahme zu Hein-Schönberg, Hier: Mobilitätsstation am Bahnhaltepunkt Oppendorf: Beschluss Bauausschuss 12.01.2017


1202/20171084/2016

Aktueller Sachstand Zurzeit in Planung, Baubeginn voraussichtlich 2018 Das Bauvorhaben wurde im November 2016 im Ortsbeirat Neumühlen-Dietrichsdorf/ Oppendorf vorgestellt.

Kosten 600.000 Euro

Zeit Fertigstellung voraussichtlich 2020



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Schwentineufer Nord-Ost, Bebauungsplan Nr. 1019 V

Ziel Schaffung von Baurecht für zwei Wohn- und Geschäftsgebäude

Beschreibung Mit diesem Bebauungsplan sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen zur weiteren baulichen Entwicklung der im Flächennutzungsplan dargestellten ge-mischten Nutzungsstrukturen (Wohnen, Gastronomie, gewerbliche Nutzung) am Nordufer der Schwentine geschaffen werden.

Beschlusslage Bebauungsplan Nr. 1019 V „Schwentineufer Nord-Ost“ (Aufstellungsbeschluss): Bauausschuss am 01.12.2016


0947/2016

Aktueller Sachstand Aufstellungsbeschluss im Dezember 2016, Mehrfachbeauftragung ist abge-schlossen, es folgt das Bauleitplanverfahren.

Kosten Eigentümer trägt die Kosten

Zeit Mehrfachbeauftragung voraussichtlich bis November 2018 abgeschlossen, da-nach Bauleitplanverfahren




Geplante Bürgerbeteiligung Zeitpunkt der Bürgerbeteiligung ist noch nicht abzusehen.


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Pries/Friedrichsort

Britischer Yacht Club (BYC) - Konversion (Umnutzung von Flächen)

Ziel Flächenankauf und -entwicklung zu einem musealen Bildungs- und Handwerks-standort mit öffentlicher Wegeverbindung entlang des Ufers

Beschreibung Die Entwicklung des Areals dient gemäß dem 2015 beschlossenen Struktur- und Nutzungskonzept: - der Realisierung eines musealen Bildungs- und Handwerksstandortes zum The-

ma Segelsport und Schiffsbau unter besonderer Berücksichtigung des Erweite-rungsbedarfs der gewerblich-industriellen Nachbarschaft der Werften

- einer öffentlichen Wegeverbindung entlang des Ufers mit öffentlichem Wasser-zugang

- der Anbindung der Uferpromenade an das ehemalige MFG 5 (Marineflieger-geschwader 5) und über die Zuwegung der Mole Stickenhörn an den Fuß- und Radweg am Schusterkrug

Beschlusslage Perspektiven für den Britischen Yacht Club, Struktur- und Nutzungskonzept: Rats-versammlung am 10.12.2015


0893/2015

Aktueller Sachstand Struktur- und Nutzungskonzept wurde 2015 beschlossen. Kooperative Wertermittlung zwischen Landeshauptstadt Kiel und Bundesanstalt für Immobilienaufgaben läuft.Zwischennutzung durch eine Landesdienststelle seit Oktober 2018 für zwei Jahre

Kosten Noch nicht absehbar

Zeit Abschluss Wertermittlung im kooperativen Verfahren sowie Beschluss über den Ankauf: ab 2019 Ausschreibung der Flächen zur Vergabe in Erbpacht auf Basis des Struktur- und Nutzungskonzeptes: ab 2020



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Pries/Friedrichsort

Festung Friedrichsort mit Alt-Friedrichsort - Städtebauliche Gesamtmaßnahme

Ziel Prüfung einer Städtebaulichen Gesamtmaßnahme zur Revitalisierung der Fes-tung Friedrichsort, des Industriestandortes und von Alt-Friedrichsort

Beschreibung Für das Untersuchungsgebiet besteht ein erster Sanierungsverdacht, der sich im Vorhandensein städtebaulicher Missstände äußert. Mit den vorbereitenden Untersuchungen sollen Beurteilungsgrundlagen über die Notwendigkeit der Gesamtmaßnahme, die sozialen, strukturellen und städtebaulichen Verhältnis-se und Zusammenhänge sowie über die anzustrebenden Ziele der Planung und Durchführbarkeit der Maßnahmen im Allgemeinen gewonnen werden. Das Ergeb-nis der vorbereitenden Untersuchungen nach § 141 Baugesetzbuch ist Grundlage für die Entscheidung der Ratsversammlung über das weitere Verfahren und die konkrete Gebietsfestlegung. Vorläufige Planungsziele umfassen die Öffnung und Revitalisierung der Festung Friedrichsort, die Weiterentwicklung des Industriestandortes sowie die Aufwer-tung von Alt-Friedrichsort einschließlich des Skagerrakufers.

Beschlusslage Vorbereitende Untersuchung Festung Friedrichsort mit Alt-Friedrichsort – Struktur- und Nutzungskonzept: Ratsversammlung am 08.06.2017


0294/20170079/2015

Aktueller Sachstand Entwurf Abschlussbericht als Grundlage für die TÖB-Beteiligung (Träger öffentli-cher Belange) liegt vor.

Kosten Etwa 100.000 Euro für die vorbereitenden Untersuchungen, die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen wird auf 63,5 Millionen Euro (ohne Grunderwerb) geschätzt

Zeit Abschluss der vorbereitenden Untersuchung: 2019 Umsetzungsphase etwa 15 Jahre



laufendDiverse Bürgerbeteiligungsformate sind für 2019 geplant

Geplante Bürgerbeteiligung Zurzeit keine weitere Bürgerbeteiligung geplant


Webseite www.kiel.de/altfriedrichsort

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Pries/Friedrichsort

Gewerbe- und Industriepark Friedrichsort - Qualifizierung

Ziel Neuordnung und Qualifizierung des in Teilen brachfallenden Industriegebietes Friedrichsort. Mit „Qualifizierung“ sind die Revitalisierung und die öffentliche Er-schließung dieses bisher privaten und maroden Areals gemeint.

Beschreibung Aus den vorbereitenden Untersuchungen der Festung Friedrichsort mit Alt-Fried-richsort ist die Qualifizierung des Gewerbe- und Industrieparks Friedrichsort die erste vorgezogene Umsetzungsmaßnahme. Die Liegenschaft soll angekauft und öffentlich erschlossen werden.

Beschlusslage Keine öffentliche Vorlage

Aktueller Sachstand Vorbereitung des Ankaufs des Harder-Geländes durch die Kieler Wirtschafts-förderungs- und Strukturentwicklungsgesellschaft GmbH (KiWi)

Kosten noch offen

Zeit Fertigstellung der Erschließung zum Ende der Förderperiode 2023


noch nichtnoch offen

Geplante Bürgerbeteiligung zurzeit keine Bürgerbeteiligung geplant

Kontakt Kieler Wirtschaftsförderungs- und Strukturentwicklungsgesellschaft GmbH Stadtplanungsamt, Vorbereitende UntersuchungTelefon: 0431 2484171 oder 0431 901-2534E-Mail: [email protected]

Webseite www.kiel.de/altfriedrichsort

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Pries/Friedrichsort

Kinderspielplatz Hohenleuchte - Spielgeräteersatz

Ziel Attraktivitätssteigerung durch Ersatz eines Großspielgerätes

Beschreibung Auf dem Kinderspielplatz Hohenleuchte wurde das Großspielgerät vor einigen Jahren entfernt und soll nun ersetzt werden. Anhand der Bedürfnisse der Nutze-rinnen und Nutzer werden die Anforderungen an das Gerät und die Wünsche für die Beschaffung des Gerätes zusammengestellt. Auf dieser Grundlage wird ein neues Gerät ausgesucht. Die Beteiligung wird im Rahmen eines Spielplatzfestes stattfinden und durch den Jugendtreff Pries geplant und begleitet.


Aktueller Sachstand Planung Spielplatzfest (Methodenwahl, Öffentlichkeitsarbeit)

Kosten 20.000 Euro

Zeit Aufstellung eines neuen Spielgerätes: Herbst 2018



abgeschlossenSpielplatzfest am 18.07.2018 auf dem Spielplatz Hohenleuchte: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen aus dem Stadtteil im Rahmen eines Spielplatzfestes. Die Nutzerinnen und Nutzer konnten hierzu Modelle bauen.

Kontakt Amt für Kinder- und Jugendeinrichtungen, Kinder- und JugendbüroTelefon: 0431 901-3300E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen Weitere Informationen sind über den Jugendtreff Pries und die Spielplatzverwal-tung (Telefon: 901-3125) erhältlich.

Webseite www.kiel.de/jugendtreff

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Ravensberg/Brunswik/Düsternbrook

Beselerallee/Reventlouallee - Ausbau

Ziel Neuordnung der Verkehrsflächen in Bezug auf die jeweiligen Nutzungen und Ansprüche durch verkehrssicheren und barrierefreien Umbau entsprechend der Verkehrsbelastung und den naturschutzrechtlichen Belangen. Zusätzliche Erneu-erung der Kanalsanierung und Verbesserung der Hydraulik.

Beschreibung Straßenausbau in der Reventlouallee zwischen Hohenbergstraße und Niemanns-weg und Straßenausbau Beselerallee zwischen Niemannsweg und Moltkestraße, unter anderem Bau von beidseitigen, einheitlich befestigten Gehwegen mit einer Standardbreite von 2 bis 5 Metern, Einrichtung eines Fahrradschutzstreifens mit einer Breite von 1,50 Metern. Ausbau der Kreuzung Beselerallee/Niemannsweg: Einbau von Rillenplatten für Blinde und sehbehinderte Menschen, Ausstattung der Lichtsignalanlage mit akustischen Signalen. Kanalsanierung und Kanalneubau in den genannten Bereichen, Stützwand an der Beselerallee. Die geplante Straßenführung schützt außerdem den Lebensraum ortsbildprägender Bäume. Im Frühjahr 2019 werden die Stadtwerke zwischen der Beselerallee und dem Forstweg einen neuen Fernwärmekanal verlegen. Die Landeshauptstadt Kiel nutzt diesen Umstand, um im Nachgang zu den Fernwärmearbeiten diesen Stra-ßenabschnitt auszubauen. Im Zuge der Arbeiten wird der westliche Gehweg inklu-sive der Bushaltestelle barrierefrei ausgebaut und die Fahrbahn erhält eine neue Oberfläche aus Asphalt. Sämtliche Arbeiten sind so eingeplant, dass keine Unter-brechung der Bauarbeiten stattfinden wird.

Beschlusslage Ausbau der Beselerallee/Reventlouallee zwischen Moltkestraße und Hohenbergs-traße: Bauausschuss im Mai 2016 | Finanzausschuss im Juni 2017


0387/2016

Aktueller Sachstand Die Stützwand ist fertiggestellt. Die Kanal- und Straßenbaumaßnahme läuft. Die Maßnahme wurde im Ortsbeirat am 13.04.2016 vorgestellt.

Kosten Stützwand: 170.000 Euro Baukosten, 25.000 Euro Planung und Bauleitung extern, 13.250 Euro Baunebenkosten Straßenbau: 727.500 Euro Auftrag Bau Kanalbau: 2.251.500 Euro Auftrag Bau

Zeit Herbst 2017 - Mitte 2019


Kontakt Tiefbauamt, Verkehrswegebau, Bauleitung und FördermittelangelegenheitenTelefon: 0431 901-2239E-Mail: [email protected]

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Kieler Gelehrtenschule - Neubau einer Mensa

Ziel Errichtung eines Neubaus zur Unterbringung einer Mensa für die Kieler Gelehr-tenschule zur Anpassung an geltende Raumstandards

Beschreibung Zur Anpassung an die Raumstandards wird für die Kieler Gelehrtenschule ein Neubau für eine Mensa errichtet.

Beschlusslage Erhöhung der baulichen Zügigkeit von drei auf vier Züge am Ernst-Barlach-Gym-nasium sowie die Verschiebung von Maßnahmen aus dem Schulbauprogramm 2013 - 2018, Bau einer Mensa in der Kieler Gelehrtenschule: Ratsversammlung am 18.01.2018


1229/2017

Aktueller Sachstand Die Planungen für den Neubau der Mensa beginnen 2019 (voraussichtlich)


Zeit Fertigstellung 2021 (geplant)



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Kiellinie - Umgestaltung der Promenade mit Erneuerung der Uferwand

Ziel Erhalt der Infrastruktur und Verbesserung der Aufenthaltsqualität

Beschreibung Erneuerung der Spundwände in den Bereichen Berthold-Beitz-Ufer, nördliche Re-ventloubrücke bis Wasserschutzpolizei (Landesregierung) und nördlicher Anleger Bellevuebrücke einschließlich Umgestaltung der Promenade

Beschlusslage Start der Voruntersuchungen und des Gestaltungswettbewerbs: Ratsversamm-lung am 17.05.2018


0363/2017

Aktueller Sachstand 1. Abschnitt Berthold-Beitz-Ufer: Planungsleistungen beauftragt, Vorentwurfs-planung wird erstellt 2. Abschnitt Landesregierung: Vorentwurf ist erstellt 3. Abschnitt nördlich Anleger Bellevue (Wik): Variantenstudie aus 2013 liegt vor

Kosten Abschnitt Berthold-Beitz-Ufer: etwa 10,6 Millionen Euro (Anteil Uferwand) Abschnitt Landesregierung: etwa 5 Millionen Euro (Anteil Uferwand) Abschnitt nördlich Anleger Bellevue: abhängig von der künftigen Planung

Zeit 1. Abschnitt Berthold-Beitz-Ufer: Maßnahmenbeschluss: November 2018, Aus-führung 2019/2020 2. Abschnitt Landesregierung Landesregierung: ab 2021 3. Abschnitt nördlich Anleger Bellevue: ab 2022



laufendDie Bürgerbeteiligungsveranstaltungen finden im Rahmen der Umgestaltung der Kiellinie statt. Informationen sind im Vorhaben: Kiellinie und Düsternbrooker För-dehang - Städtebauliche Gesamtmaßnahme zu finden.


Weitere Informationen Die Federführung für einen umfassend geplanten Realisierungswettbewerb hat das Stadtplanungsamt.

Webseite www.kiel.de/kiellinie

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Kiellinie und Düsternbrooker Fördehang - Städtebauliche Gesamtmaßnahme

Ziel Prüfung einer städtebaulichen Gesamtmaßnahme zur Entwicklung von Kiellinie und Düsternbrooker Fördehang

Beschreibung Für das Untersuchungsgebiet besteht ein erster Sanierungsverdacht, der sich im Vorhandensein städtebaulicher Missstände äußert. Mit den vorbereitenden Untersuchungen sollen Beurteilungsgrundlagen über die Notwendigkeit der Gesamtmaßnahme, die sozialen, strukturellen und städtebaulichen Verhältnis-se und Zusammenhänge sowie über die anzustrebenden Ziele der Planung und Durchführbarkeit der Maßnahmen im Allgemeinen gewonnen werden. Das Ergeb-nis der vorbereitenden Untersuchungen nach § 141 Baugesetzbuch ist Grundlage für die Entscheidung der Ratsversammlung über das weitere Verfahren und die konkrete Gebietsfestlegung. Das Gebiet ist 2017 in das Städtebauförderungspro-gramm „Zukunft Stadtgrün“ aufgenommen worden.

Vorläufige Planungsziele umfassen: - Verbesserung der Aufenthalts- und Gestaltungsqualität der öffentlichen Flä-

chen an der Kiellinie - Herausarbeitung der Raumabfolge entlang der Kiellinie als besonderes Cha-

rakteristikum - Schaffung vielseitiger und barrierefreier Angebote auch mit direkten Zugangs-

möglichkeiten zum Wasser - Schaffung von Aussichtspunkten am Düsternbrooker Fördehang.

Als zweiter Bearbeitungsbaustein ist für 2019 ein städtebaulich-freiraumplaneri-scher Wettbewerb für die Kiellinie geplant. Der Wettbewerb baut auf den fachli-chen Inhalten der Vorbereitenden Untersuchungen auf.

Beschlusslage Kiellinie und Düsternbrooker Fördehang: Sachstand und Wettbewerb für die Kiel-linie: Ratsversammlung am 21.09.2017


0363/2018

Aktueller Sachstand Beauftragungen des Büros für die vorbereitende Untersuchung sowie eines Büros für die Wettbewerbsbetreuung sind erfolgt.

Kosten Etwa 123.000 Euro (geplant)

Zeit Mai 2018-Dezember 2019



laufendErste Bürgerbeteiligung ist im Herbst 2018 durchgeführt worden: Beteiligungspicknick: 14.09.2018 Rundgänge an der Kiellinie: 15.09.2018 Kinder- und Jugendbeteiligung: 15.09.2018


Webseite www.kiel.de/kiellinie

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Wasserturm Ravensberg - Aufwertung der Grünanlage

Ziel Aufwertung der Grünanlage und Erhalt als Spiel- und Sportstätte/Grünverbin-dung

Beschreibung Die Grünanlage am Wasserturm Ravensberg prägt den Stadtteil und ist für die Bewohnerinnen und Bewohner der angrenzenden Wohnbebauung eine der we-nigen fußläufig zu erreichenden Grünanlagen. Bauliche Maßnahmen am angren-zenden Regionalen Bildungszentrum (RBZ) und im Bereich des privatisierten Wasserturms haben die Substanz der Grün- und Spielflächen beeinträchtigt. Der zentrale Platz soll nutzer- und altersgruppenübergreifend als Erholungsraum und Ort der Begegnung gestaltet werden. Ein Wegekonzept sichert künftig die barrie-refreie Erschließung. Wiederkehrende Gestaltungselemente wie Sitzmauern und Baumtore an den Eingängen sollen den Eindruck einer zusammenhängenden An-lage rund um den Wasserturm stärken.


Aktueller Sachstand Nach Auswertung der Dokumentation des Beteiligungsverfahrens seit Dezember 2017 Konzeptplanung auf der Basis der Beteiligungsergebnisse

Kosten Planungs- und Baukosten: 470.000 Euro

Zeit Vorstellung der Vorentwurfsplanung im Ortsbeirat: April 2018 Vorstellung/Abstimmung der Vorentwurfsplanung im Beteiligungsverfahren mit den Teilnehmenden aus dem Workshop vom Mai 2017: Mai 2018 Abstimmung der Vorentwurfsplanung im Arbeitskreis und im Beirat Menschen für mit Behinderung: Juli 2018 1. Bauabschnitt - Quartiersplatz: Bau geplant ab erstem Halbjahr 2019



AbgeschlossenWorkshop: Mai 2017


Webseite www.kiel.de/wasserturm

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Schreventeich/Hasseldieksdamm

Friedrich-Junge-Schule - Sanierung

Ziel Komplettsanierung der Gebäude an der Friedrich-Junge-Schule zur Angleichung des baulichen Zustandes an den heutigen technischen Standard

Beschreibung Komplettsanierung der Friedrich-Junge-Schule beziehungsweise Neubau einiger Gebäude auf Basis eines Sanierungsgutachtens unter Beachtung des Denkmal-schutzes und nach Durchführung einer Leistungsphase 0. Bei der Leistungsphase 0 handelt es sich um eine Zielfindungsphase unter technischen, pädagogischen, architektonischen und städtebaulichen Gesichtspunkten.

Beschlusslage Sanierung der Friedrich-Junge-Schule – weiteres Vorgehen


0408/20180351/2018

Aktueller Sachstand Leistungsphase 0: bis Ende 2018

Zeit Konkretisierung der Planungs- und Bauzeiten: Abschluss der Leistungsphase 0



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Kinderspielplatz Gutenbergstraße - Neugestaltung

Ziel Anpassung der Fläche an die aktuellen Bedürfnisse unter besonderer Berücksich-tigung der Interessen von Jugendlichen und schulpflichtigen Kindern

Beschreibung Die Fläche um den Jugendtreff Gutenbergstraße soll neugestaltet werden, um für die Jugendlichen im Stadtteil einen attraktiven Ort zu schaffen. Sie sollen daher besondere Berücksichtigung in der Planung finden. Hierdurch wird auch der be-nachbarte Jugendtreff in seiner Funktion unterstützt.


Aktueller Sachstand Die Umsetzung der Maßnahme soll 2018 beginnen und in den Folgejahren schritt-weise fortsetzt werden.

Kosten 115.000 Euro

Zeit Umsetzung: ab Herbst 2018



abgeschlossenBeteiligung von schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen sowie Nachbarn und Institutionen aus der Umgebung in einem Workshop am 20.04.2018.

Kontakt Amt für Kinder- und Jugendeinrichtungen, Kinder- und JugendbüroTelefon: 0431 901-3300E-Mail: [email protected]

Webseite www.kiel.de/gutenberger

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Ernst-Barlach-Gymnasium - Neubau einer Mensa

Ziel Errichtung eines Neubaus zur Unterbringung einer Mensa für das Ernst-Bar-lach-Gymnasium und vierzügiger Ausbau der Schule

Beschreibung Errichtung eines Neubaus gemäß dem Schulbauprogramm nach Durchführung eines hochbaulichen Realisierungswettbewerbes.

Beschlusslage Maßnahmen aus dem Schulbauprogramm 2013 - 2018, Bau von Mensen Käthe-Kollwitz-Schule und Ernst-Barlach-Gymnasium: Ratsversammlung am 18.01.2018


1228/20171229/2017

Aktueller Sachstand Ein Wettbewerb für die bauliche Gestaltung der Mensa und dem vierzügigen Aus-bau der Schule ist ausgeschrieben. Der Siegerentwurf wird von einer Jury ermit-telt.

Kosten 1,45 Millionen Euro (Kostenrahmen für die Mensa)

Zeit Wettbewerbsverfahren: 2018 Fertigstellung: 2021 (geplant)



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Steenbek-Projensdorf

Holstein-Stadion - Umbau

Ziel Zweitligatauglichkeit

Beschreibung Der Bau einer Osttribüne im Holstein-Stadion nach Vorgabe der Deutschen Fuss-ball Liga (DFL) soll die Kapazität der Zuschauerzahlen erhöhen und weitere Li-gaauflagen umsetzen.

Beschlusslage Erweiterung Holstein-Stadion: Herstellung der Zweitligatauglichkeit: Ratsver-sammlung am 20.07.2017


0660/2017

Aktueller Sachstand Die Umbauarbeiten laufen. Der Abriss der alten Osttribüne ist im Juni 2018 er-folgt. Die Kieler Sportvereinigung Holstein (KSV Holstein) hat eine Bürgerinformation durchgeführt.

Kosten Etwa 9.240.000 Euro

Zeit Fertigstellung: Fußballsaison 2019/2020 (geplant)


Kontakt Amt für SportförderungTelefon: 0431 901-1151E-Mail: [email protected]

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Steenbek - Projensdorf

Torfmoorkamp - Wohnquartier

Ziel Errichtung eines verdichteten Wohngebietes im Geschosswohnungsbau mit etwa 800 Wohnungen.

Beschreibung Die Landeshauptstadt Kiel wächst. Um den großen Bedarf an neuen Wohnungen zu decken, soll eine bisher landwirtschaftlich genutzte Fläche zwischen Steenbe-ker Weg, Bremerskamp, Olof-Palme-Damm (B76) und Torfmoorkamp zu einem Wohnquartier entwickelt werden. Im etwa 6,5 Hektar großen Plangebiet ist ein verdichtetes Wohngebiet im Ge-schosswohnungsbau mit circa 800 Wohnungen geplant, in dem unterschiedliche Wohnformen angeboten werden sollen. So sind Studentenwohnungen – aufgrund der Nähe zur Universität – ebenso vorgesehen wie Angebote für betreutes Woh-nen oder Mehrgenerationenwohnen. Ein Anteil von 30 Prozent der Wohnungen soll mit Fördermitteln für den sozialen Wohnungsbau errichtet werden. Die Ent-wicklung des Gebietes erfolgt durch einen Investor, der zu Beginn der Maßnahme eine städtebaulich-freiraumplanerische Mehrfachbeauftragung zwecks Erarbei-tung eines Entwurfskonzeptes ausgelobt hat.

Beschlusslage Aufstellungsbeschluss sowie Auslobung Mehrfachbeauftragung, Bauausschuss im September 2018


0627/20180829/2018

Aktueller Sachstand Die Mehrfachbeauftragung erfolgte Anfang November 2018. Auf Basis der Ergeb-nisse der Mehrfachbeauftragung soll anschließend der Vorentwurf für den Be-bauungsplan erarbeitet werden.

Kosten trägt der Investor

Zeit nicht bezifferbar



laufendUmfassende Bürgerbeteiligung nach § 3 Baugesetzbuch.Zusätzlich freiwillige Bürgerbeteiligung zur Mehrfachbeauftragung: Öffentliches Zwischenkolloquium am 30.11.2018


Webseite www.kiel.de/torfmoorkamp

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Suchsdorf

Rotenbek - Bebauungsplan Nr. 1018

Ziel Überplanung einer etwa drei Hektar großen, derzeit unbebauten Fläche im Orts-teil Suchsdorf mit dem Ziel der Bereitstellung von Grundstücken für den Woh-nungsbau sowie einer planungsrechtlichen Sicherung der öffentlichen Grünflä-chen

Beschreibung Das bestehende Wohnsiedlungsgebiet Suchsdorf-Süd soll in südöstlicher Rich-tung um rund einen Hektar abgerundet werden. Die verkehrliche Erschließung ist über eine Verlängerung der Straße Rotenbek vorgesehen. Die Bebauung des Ge-bietes soll die in der vorhandenen Siedlungsumgebung vorhandenen Baustruktu-ren aufgreifen. Zur Kronshagen-Ottendorfer Au sowie zum südlich verlaufenden Steenbeker Weg sollen Grünflächen verbleiben, um die in der Umgebung vorhan-denen Freiräume in ihrem Zusammenhang zu bewahren.

Beschlusslage Erneuter Aufstellungsbeschluss mit Beschluss zur Anwendung des beschleunig-ten Verfahrens gemäß § 13 b Baugesetzbuch: Ratsversammlung am 18.01.2018


1117/2017

Aktueller Sachstand Moderierter Informations- und Beteiligungstermin wurde am 22.09.2018 durch-geführt, frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung in Vorbereitung

Kosten Planungskosten (diverse. Gutachten): 30.000 Euro (geschätzt) Erschließungskosten: derzeit noch nicht bezifferbar

Zeit Planung: voraussichtlich bis 2019 Erschließung: frühestens ab 2020



laufendBürgerbeteiligung nach § 3 Baugesetzbuch sowie zusätzlicher moderierter Infor-mations- und Beteiligungstermin (Werkstatt)

Geplante Bürgerbeteiligung Reguläre frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 (1) Baugesetzbuch im Ortsbeirat Suchsdorf für 2019 vorgesehen


Webseite www.kiel.de/rotenbek

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Suchsdorf

Rungholtplatz - Bebauungsplan Nr. 1021

Ziel Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen für den Bau von etwa 80 Wohnungen

Beschreibung Nachverdichtung durch den Bau von zusätzlichen Wohnungen in Bestandsgebie-ten, 30 Prozent davon sollen öffentlich gefördert sein.

Beschlusslage Bebauungsplan Nr. 1021 „Rungholtplatz“ (Aufstellungsbeschluss): Bauausschuss am 02.03.2017


0109/2017

Aktueller Sachstand Mehrfachbeauftragung ist abgeschlossen Vorstellung der Ergebnisse der Mehrfachbeauftragung im Ortsbeirat Suchsdorf im Januar 2019. Danach wird auf Grundlage des Ergebnisses ein Bebauungsplan-vorentwurf erarbeitet.

Kosten Kosten übernimmt gemäß eines in Abstimmung befindlichen städtebaulichen Vertrags der Investor.

Zeit Abschluss der Planung: Anfang 2020 Baubeginn: 2020





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Wellsee/Kronsburg/Rönne

Grundschule Wellsee - Neubau einer Mensa

Ziel Unterbringung der Ganztagesbetreuung und des Mensabetriebes für die Grund-schule Wellsee

Beschreibung Durch wachsende Schülerzahlen und eine erforderliche Ganztagsbetreuung ist der Bedarf für den Neubau einer Mensa und weiterer Betreuungsräume entstanden.

Beschlusslage Schulbauprogramm 2013-2018 und Festlegung neuer Raumstandards: Ratsver-sammlung am 13.12.2012


0708/2012

Aktueller Sachstand Die Durchführung der Leistungsphase 0 befindet sich in der Vorbereitung. Bei der Leistungsphase 0 handelt es sich um eine Zielfindungsphase unter technischen, pädagogischen, architektonischen und städtebaulichen Gesichtspunkten.


Zeit Leistungsphase 0: 2018 Fertigstellung: 2021 (geplant)



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Wik

Grüne Wik - Städtebauliche Gesamtmaßnahme

Ziel Prüfung einer städtebaulichen Gesamtmaßnahme für Bereiche des Ortsteils Wik

Beschreibung Für das 52 Hektar große Untersuchungsgebiet besteht ein erster Sanierungsver-dacht, der sich im Vorhandensein städtebaulicher Missstände äußert. Dies sind zum Beispiel: - nicht ihrem potenzial entsprechende Nutzung der Grünflächen - geringer barrierefreier Ausbau der Wegeführung und Zugänglichkeit der Grün-

anlagen - sehr großzügige Verkehrsflächen Mit den beschlossenen vorbereitenden Untersuchungen sollen Beurteilungs-grundlagen über die tatsächliche Notwendigkeit der Erneuerungsmaßnahmen, die sozialen, ökonomischen sowie städtebaulichen Verhältnisse und Zusammen-hänge gewonnen werden. Aus den vorbereitenden Untersuchungen konkreti-sieren sich die anzustrebenden Ziele der Planung in Form von Maßnahmen, die nach Abschluss der Untersuchungen unter Beanspruchung von Städtebauförde-rungsmitteln umgesetzt werden können. Das Ergebnis der vorbereitenden Un-tersuchungen ist Grundlage für die Entscheidung der Ratsversammlung über das weitere Verfahren und die konkrete Gebietsfestlegung. Die Erarbeitung der vorbereitenden Untersuchungen geschieht in engem Zusammenhang mit dem Stadtteilentwicklungskonzept Wik.

Beschlusslage Einleitung vorbereitender Untersuchungen für das Gebiet „Grüne Wik“ im Städte-bauförderungsprogramm „Zukunft Stadtgrün“: Ratsversammlung am 19.04.2018


0196/2018

Aktueller Sachstand Die Vergabe der vorbereitenden Untersuchungen befindet sich in Vorbereitung und soll gemeinsam mit der Vergabe des Stadtteilentwicklungskonzeptes (STEK) Wik an den gleichen Gutachter erfolgen.

Kosten Etwa 100.000 Euro für die vorbereitenden Untersuchungen, die Umsetzung der vorläufigen Maßnahmen wird auf 8 Millionen Euro geschätzt.

Zeit Vorbereitende Untersuchungen: 2019-2021 (geplant)



noch nichtnoch offen


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Wik

Wik - Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept (STEK-WIK)

Ziel Erarbeitung einer integrierten Gesamtstrategie für den Ortsteil Wik

Beschreibung Es soll ein Gesamtkonzept mit Leitbild, Handlungsräumen und Entwicklungszie-len sowie ersten Maßnahmen für den Ortsteil Wik erarbeitet werden. Dabei wer-den bereits abgeschlossene Planungen und laufende Projekte eingebunden: 1. Vorlaufende beziehungsweise parallele Bearbeitung von Teilraumkonzepten, wie dem Areal um die ehemalige Marinetechnikschule, dem ehemaligen Mari-neuntersuchungsgefängnis und dem Städtebauförderungsgebiet „Grüne Wik“. Eine Ergebnisintegratioin und Vernetzung der Teilraumkonzepte in das STEK ist vorgesehen. 2. Bearbeitung von Fragestellungen zu allen relevanten Themen wie zum Beispiel Wohnen, Arbeiten, Verkehr, soziale Infrastruktur, Grünflächen, Nahversorgung, Historie für den Ortsteil Wik. Unter der Dachmarke „Wir machen Wik“ werden eine öffentliche Auftaktveran-staltung sowie Beteiligungen zu den Themen Leitbildentwicklung, Handlungsräu-me und Maßnahmen durchgeführt. Außerdem gibt es eine enge Abstimmung mit dem Sozialdezernat zum Thema Inklusion/Quartiersmanagement.

Beschlusslage Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept „Wir machen Wik“, Struktur- und Nutzungskonzept für das Areal Marinetechnikschule, Einleitungsbeschluss vorbereitender Untersuchungen „Grüne Wik“


0304/20170196/20180439/2018

Aktueller Sachstand Konzeptvergabe STEK: in Bearbeitung Teilquartier Marinetechnikschule: „Zweckerklärung“ als Ankaufgarantie: Ratsver-sammlung im Mai 2018 Teilraum ehemaliges Marineuntersuchungsgefängnis/Abschnitt Schleusenpark: Vorsondierung mit dem Landesamt für Denkmalpflege sowie Wiederaufnahme der verwaltungsinternen Abstimmung: ab Mai 2018 Teilraum Städtebaufördergebiet „Grüne Wik“: Vergabe vorbereitender Untersu-chungen in Bearbeitung

Kosten Noch nicht absehbar

Zeit Auftragsvergabe STEK: 2019 Teilquartier Marinetechnikschule: „Zweckerklärung“ als Struktur- und Nutzungs-konzept: 2017/2018 Immobilienwirtschaftliche Machbarkeitsstudie und Wertermittlung im kooperati-ven Verfahren: ab 2019 Ankauf und Wettbewerb: ab 2020/2021 Teilraum ehemaliges Marineuntersuchungsgefängnis mit Abschnitt Schleusen-park: Machbarkeitsstudie ab 2019 Teilraum „Grüne Wik“, Auftragsvergabe vorbereitende Untersuchung: 2019

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laufendPlanungswerkstatt Marinetechnikschule: November 2017


Webseite www.kiel.de/wik

Wik

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Herausgeberin:

Redaktion: Pressereferat der Landeshauptstadt Kiel, Koordinierungsstelle für Bürgerbeteiligung, Grafik: neuekoordi naten GmbH & Co.KG, Kiel, Antje Mittelstedt, Illustration: vjsual | YYM Media Solutions, Berlin, Gestaltung und Druck: Rathausdruckerei, Auflage: 100 Exemplare/ Januar 2019, Hinweis: Vervielfältigung, Speicherung und Nachdruck, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Genehmigung der Herausgeberin und der Redaktion nicht gestattet.

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PRESSEREFERAT Vorhabenliste 2019 - Kiel