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Holstein Kiel .- ZFC Meuselwitz

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Stadionmagazin zum Spiel: Holstein Kiel .- ZFC Meuselwitz

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Holstein aktuell 5

Holstein live 7

Statistikseiten 8-11

Kader Holstein Kiel 13-17

Spielplan Regionalliga Nord 19

Gastvorstellung 21

Holstein Story 23-29

Störcheclub 31+32

Störcheclub 33+35

Poster Patrick Herrmann 36+37

Störcheclub + Tipptabelle 39-43

Impressionen 44+45

Impressionen 46+47

Impressionen DFB-Pokal 49+51

Hallenmasters 2012 52+53

Nordcup 2012 55

Holstein U23 56+57

Nachwuchs Tabellen u. Spieltage 59+61

Holstein Women 62+63

Holstein Mitgliedschaft 66

Holstein Story 65+67

on Tour 69

Nächstes Heimspiel 70

3Vorwort/Inhalt

www.holstein-kiel.de

ImpressumHerausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V.Steenbeker Weg 150, 24106 KielSekretariat: Anja FiedlerTelefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103Redaktion: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Julia Borrmann,Anke Struckmeyer, Rebecca WinkelsFotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Timo Stark, MatthiasHermann, Olaf Wegerich, Michel Mittelstädt (Titel)Satz + Gestaltung:L&S DIGITAL GmbH & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: [email protected] und Kreativdirektion:Wolf + Carow · WerbeagenturFeldstraße 96 · 24105 KielT 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 [email protected] · wolf-carow.deDruck + Verarbeitung:Druckzentrum Harry JungAm Sophienhof 9 · 24941 FlensburgTelefon 04 61 / 94 00 10-0 · Fax 04 61 / 94 00 10-30ISDN 04 61 / 94 00 10-90Marketing/Vertrieb: Klaus KuhnÖffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle:Montag: 14-18 UhrFreitag: 10-14 UhrFanshop Holstein Kiel: Gudrun ZimmermannWestring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40,Fax: 0431-318400-42Öffnungszeiten Fanshop:Donnerstag: 12- 18 UhrAn Spieltagen in der Woche: ab 12 UhrAn Spieltagen am Wochenende: ab 10 UhrAuflage: 3.000

EIN HERZLICHES WILLKOMMENIM HOLSTEIN-STADION!

BEEINDRUCKENDE STÖRCHE

Bemerkenswerte Wochen liegen hinter den Fans,Spielern, Sponsoren und Verantwortlichen der KSVHolstein. Der Sprung an die Tabellenspitze der Fuß-ball-Regionalliga Nord, der fulminante Pokalerfolggegen den Zweitligisten MSV Duisburg und der da-mit verbundene Einzug in das Achtelfinale des DFB-Pokals sowie die Verteidigung der Spitzenpositionam Hamburger Millerntor gegen den zuletzt starkenFC St. Pauli II - Holstein-Herz was willst Du mehr.

FANS WIE EINE WAND

Ein besonderes Lob haben sich die Kieler Fans verdient. Wie schon im Pokal-Duell mitEnergie Cottbus, so standen die blau-weiß-roten Anhänger auch gegen den traditions-reichen MSV Duisburg wie eine Wand hinter der KSV. Und auch auf St. Pauli stärktenüber 600 Schlachtenbummler der Gutzeit-Elf den Rücken. Gemeinsam stark für die an-gepeilten Ziele – Holstein und die Fans stellen in dieser Saison eine erfolgreiche Einheitdar.

KONZENTRATION GEGEN MEUSELWITZ

Gegen den ZFC Meuselwitz müssen die Störche wieder alle Konzentration aufbringen,um die drei Zähler im Storchennest zu behalten. Eine Woche vor dem Gang nach Leipzigkönnen die Störche ihre Spitzenposition festigen. Sicherlich wird niemand den ZFCunterschätzen, denn die Gäste haben in der laufenden Saison schon für manch eineÜberraschung gesorgt. Hoffen wir auf einen weiteren Dreier für die Störche.

Mit sportlichen Grüßen, Ihr Roland Reime (Präsident Holstein Kiel)

Kopfball ins Fußballglück: Holstein Pokaltriumph gegen Duisburg sorgte bundesweit für Schlagzeilen. Jetzt giltes, die Euphorie im Ligaalltag in weitere Erfolge umzumünzen. Dabei spielt auch das tolle Kieler Publikum einewichtige Rolle. Zuletzt sorgten die KSV-Fans im Holstein-Stadion für Gänsehaut-Atmosphäre. Alles über den Pokalerfolg auf den Seiten 49 und 51.

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5Holstein aktuell

nen die Helden um Rafael Kazior, FieteSykora und Co. beschert. Zum anderenhatten die Zuschauer den 2:0-Sieg aller-dings selbst zum Fußballfest gemacht.Schon vor dem Anpfiff glich das Holstein-Stadion einem Hexenkessel. Fans undMannschaft standen wir eine Wand ratlo-sen Duisburgern gegenüber. Die zweiteDFB-Pokal-Sensation der Störche war einErfolg des Holstein-Fußballs und der Kie-ler Fankultur gleichermaßen. Im DFB-Po-kal-Achtelfinale wird der Funke der Be-geisterung wieder zu einem Großbrandausufern. Denn die Störche haben sichals Highlight zum Jahresausklang gegenden Erstligisten Mainz 05 die dritte Po-kalüberraschung vorgenommen.

600 KIELER AM MILLERNTOR

Unmittelbar nach dem Sieg und der gro-ßen Freude kehrte aber auch gleich wie-der Ruhe unter den Holstein-Akteurenein. Der Pokalerfolg sei natürlich einetolle Belohnung, allerdings stehe ganzklar die Meisterschaft im Vordergrundund daher müsse am Samstag gegen denFC St. Pauli II gewonnen werden. Für aus-giebiges Feiern bleibe da keine Zeit. Ge-sagt, getan: Die Pauli-Reserve wurde amMillerntor mit 2:1 besiegt. Auch wenn diePartie des 11. Spieltags der Regionalliga

Nord für die KSV Holstein ein Auswärts-spiel war, 600 mitgereiste Störche-Fansunterstützten ihre Schützlinge lauthalsund sorgten am Millerntor für KielerHeimspielatmosphäre. Sensationell! DerHolstein-Funke scheint wieder auf dieLandeshauptstadt übergesprungen zusein. Die Kieler spüren, dass hinter die-sem Regionalliga-Projekt kein überambi-tioniertes Ziel „Aufstieg 20XX“ steckt,sondern die ehrliche Arbeit eines jungenund erfolgshungrigen Teams und einemUmfeld, das alle eitlen Zöpfe der Vergan-genheit abgeschnitten hat.

ÜBERRASCHUNGSTEAM DER LIGA

Für viele ist der ZFC Meuselwitz, heuteGegner der KSV Holstein, die großeÜberraschung der bisherigen Regionalli-ga-Saison. Die Zipsendorfer rangierenauf dem 10. Tabellenplatz, hattenzwischenzeitlich sogar Tuchfühlung zuden Spitzenplätzen. Auf des GegnersPlatz sieht die Bilanz des ZFC noch nichtganz so rosig aus. Nur 4 von 12 mög-lichen Punkten wurden auf des GegnersPlatz eingefahren. Heute gegen Meusel-witz soll der Funke im Holstein-Stadionwieder überspringen. Die KSV will ihreSpitzenposition unbedingt verteidigen.Für das Hauptziel der KSV Holstein sollauch im Ligaalltag ein ähnliches Feuerwie in den Pokalspielen aufflammen. Tol-le Stimmung und lautstarke Unterstüt-zung können Trainer Thorsten Gutzeitund seine Jungs natürlich in jedem Heim-spiel gebrauchen. Ob heute gegen Meu-selwitz, Hannover II oder eben Mainz.Dann könnte es nach jedem Heimspieldurch die Landeshauptstadt hallen: Kiel,wie es siegt und lacht!

Das Leben schreibender Reporter kannzuweilen schwer sein. Da will man sei-nen Bericht vom DFB-Pokalspiel zwi-schen Holstein Kiel und dem MSV Duis-burg zehn Minuten vor Abpfiff schnell zuEnde schreiben, da wird dieser Routine-job doch zur Herkulesaufgabe. Nichtnur, dass die Zuschauer auf der Haupt-tribüne den Gesängen „steht auf, wennihr Kieler seid“ Folge leisten und dieSicht auf das Spielgeschehen verdek-ken. Ihr Springen und das Zusammen-knallen der bunten Lotto-Klatschpappenlassen das Schreibpult derart wackeln,dass die Finger die gewünschten Buch-staben auf der Tastatur um Zentimeterverfehlen. Wann hat es solche Zuständein Kiel zuletzt gegeben?

BUNDESLIGA-FLAIR IM HOLSTEIN-STADION

Die Glückwunschnachrichten wollteneinfach nicht abreißen. Ob per SMS, perE-Mail, auf Facebook, im Holstein-Forumoder in den Kommentaren der Internet-seite der Kieler Nachrichten – es wurdegratuliert, Respekt gezollt und für einengroßartigen Abend gedankt. Knapp9.000 Kieler hatten in den 90. Pokalmi-nuten den Hauptakt eines magischenAbends erlebt. Diese hatte ihnen zum ei-

DIE LANDESHAUPTSTADT „BRENNT“Holstein-Funke ist auf die Stadt übergesprungen

Holstein hat den Einzug in das DFB Pokal Achtelfi-nale geschafft.

Kieler Freude am Millerntor: 600 Holstein-Fans stärkten dem Spitzenreiter in Hamburg den Rücken.

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Die Kieler Störche freuen sich im DFB-Pokal-Achtelfinale am 20./21. Dezemberauf den Erstligisten FSV Mainz. LosfeeNationaltorhüterin Nadine Angerer be-scherte dem „Pokalschreck“ aus demhohen Norden ein gutes und überaussympathisches Los.

AUSSENSEITER WITTERT SENSATION

Holstein-Verteidiger Marco Steil, einstselbst in der Karnevalsstadt aktiv amBall, zeigte sich sehr erfreut: „Ich binsehr zufrieden mit dem Los. Mainz ist einBundesligist, aber keine Spitzenmann-schaft. Wir sind natürlich klarer Außen-seiter, aber im Pokal ist immer alles mög-lich. Für mich persönlich ist Mainz einetolle Sache, denn gegen einen Ex-Club zuspielen bringt natürlich zusätzliche Moti-vation. Mit den Fans im Rücken ist allesmöglich“

VORFREUDE IM STORCHENNEST

„Ich freue mich sehr auf den FSV Mainz05. Im Pokal ist alles möglich und biszum 20. Dezember können wir alle einbisschen träumen“, ist auch Holstein-Ge-schäftsführer Wolfgang Schwenke mitdem Los zufrieden. „Das Stadion wirdwieder voll sein, wir können uns auf einetolle Kulisse freuen. Und auch wennMainz derzeit eine schwierige Phasedurchmacht, ist das eine Mannschaft, diemit attraktivem Fußball begeistert hat.“

TUCHEL HOFFT AUFS VIERTELFINALE

„Wir haben natürlich auf ein Heimmatchgehofft, aber mit dem Spiel in Kiel kön-

nen wir auch gutleben. HolsteinKiel hat bereitszwei Proficlubsaus dem Wettbe-werb geschmis-sen, dennoch ha-ben wir eine guteChance, im DFB-Pokal weiterzu-kommen und diewollen wir natür-lich nutzen“, sagt05-Manager Chri-stian Heidel.

WEIHNACHTS-MÄRCHEN INKIEL?

Der Vorverkauf für das Achtelfinale be-ginnt nicht vor dem 20. November. DieKSV Holstein wird in Kürze weitere Infosbekannt geben. Gelingt den Kieler Stör-chen eine neuerliche Überraschung odergar ein echtes Weihnachtsmärchen? DerSpitzenreiter der Regionalliga Nord darfweiter träumen…

Die Achtelfinal-Begegnungen imÜberblick:VfB Stuttgart – Hamburger SV1899 Hoffenheim – FC AugsburgHertha BSC – 1. FC KaiserslauternFortuna Düsseldorf – Borussia DortmundHolstein Kiel – FSV Mainz 05Gladbach – Schalke 04VfL Bochum – FC Bayern München1. FC Nürnberg – SpVgg Fürth

KARNEVAL IN KIELFSV Mainz 05 im Pokal-Achtelfinale gegen Holstein

FSV MAINZ 05 SAISON 2011/2012Hintere Reihe: Thomas Tuchel (Cheftrainer), Arno Michels (Co-Trainer), Stephan Kuhnert (Torwarttrainer), RainerSchrey (Athletik-Trainer), Axel Busenkell (Athletik- und Rehatrainer), Benjamin Weber (Videoanalyst), Uli Märten(Physiotherapeut), Christopher Rohrbeck (Physiotherapeut), Stefan Stüwe (Physiotherapeut), Dr. Klaus Gerlach(Arzt), Dr. Stefan Rimoldi (Arzt), Walter Notter (Zeugwart). Mittlere Reihe: Nikolce Noveski, Jan Kirchhoff, AdamSzalai, Bo Svensson, Petar Sliskovic, Eric-Maxim Choupo-Moting, Niko Bungert, Marco Caligiuri, Fabian Schön-heim, Andreas Ivanschitz, Deniz Yilmaz, Marcel Risse, Julian Baumgartlinger. Vordere Reihe: Sami Allagui, EugenGopko, Zoltan Stieber, Nicolai Müller, Anthony Ujah, Christian Wetklo, Heinz Müller, Zdenek Pospech, RadoslavZabavnik, Yunus Malli, Florian Heller, Eugen Polanski. Es fehlen: Elkin Soto und Malik Fathi.

Thorsten, Claudia, Stephanie und Katrin vor dem Pokalspiel gegen Duisburg.

Holstein live

Page 8: Holstein Kiel .- ZFC Meuselwitz

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

08 Statistiken

1 Holstein Kiel 11 8 1 2 29:12 25

2 RasenBallsport Leipzig 11 7 3 1 23:9 24

3 Hallescher FC 11 6 4 1 12:5 22

4 Hamburger SV II 11 6 0 5 23:16 18

5 Hannover 96 II 11 5 3 3 18:14 18

6 Berliner AK 07 (N) 11 5 1 5 16:13 16

7 VFC Plauen 11 4 4 3 15:13 16

8 TSV Havelse 11 4 3 4 20:17 15

9 VfL Wolfsburg II 11 4 3 4 14:12 15

10 ZFC Meuselwitz 11 4 3 4 15:22 15

11 Hertha BSC II 11 4 3 4 10:19 15

12 FC St. Pauli II (N) 11 4 1 6 16:21 13

13 SV Meppen (N) 11 3 3 5 17:22 12

14 Ger. Halberstadt (N) 11 2 5 4 14:15 11

15 VfB Lübeck 11 2 5 4 16:21 11

16 1. FC Magdeburg 11 1 7 3 8:11 10

17 Energie Cottbus II 11 2 3 6 16:25 9

18 SV Wilhelmshaven 11 2 0 9 14:29 6

10. Spieltag (21. bis 23. Oktober) Ergebnis

RasenBallsport Leipzig – FC St. Pauli II

Hamburger SV II – SV Wilhelmshaven

Holstein Kiel – Energie Cottbus II

SV Meppen – TSV Havelse

VfL Wolfsburg II – 1. FC Magdeburg

Berliner AK 07 – VFC Plauen

ZFC Meuselwitz – Hannover 96 II

Hallescher FC – VfB Lübeck

Germania Halberstadt – Hertha BSC II

11. Spieltag (29. & 30. Oktober) Ergebnis

VFC Plauen – Germania Halberstadt

Hannover 96 II – SV Wilhelmshaven

VfB Lübeck – SV Meppen

FC St. Pauli II – Holstein Kiel

Energie Cottbus II – Berliner AK 07

Hertha BSC II – VfL Wolfsburg II

ZFC Meuselwitz – RasenBallsport Leipzig

1. FC Magdeburg – Hallescher FC

TSV Havelse – Hamburger SV II

Pl Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte

1:1 (1:0)

0:1 (0:1)

5:2 (2:1)

1:4 (0:1)

0:0 (0:0)

3:0 (1:0)

5:4 (3:3)

0:0 (0:0)

5:0 (2:0)

3:1 (2:0)

1:0 (0:0)

1:1 (0:1)

1:2 (0:2)

0:2 (0:1)

4:2 (2:1)

1:3 (1:2)

0:0 (0:0)

4:2 (2:1)

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09Statistiken

SV Wilhelmshaven II

VfB Lübeck

Hertha BSC II

Hamburger SV II

FC St. Pauli II

FC Energie Cottbus II

Hannover 96 II

SV Meppen

ZFC Meuselwitz

Holstein Kiel

TSV Havelse

RB Leipzig

1. FC Magdeburg

Berliner AK

VFC Plauen

Germania Halberstadt

Hallescher FC

VfL Wolfsburg II

RegionalligaSaison 2011/12

12. Spieltag (05. & 06. November) Ergebnis

SV Meppen – 1. FC Magdeburg

VfL Wolfsburg II – VFC Plauen

SV Wilhelmshaven – TSV Havelse

Hamburger SV II – VfB Lübeck

Holstein Kiel – ZFC Meuselwitz (So., 13.30 Uhr)

RasenBallsport Leipzig – Hannover 96 II

Hallescher FC – Hertha BSC II

Germania Halberstadt – Energie Cottbus II

Berliner AK 07 – FC St. Pauli II

13. Spieltag (11. bis 13. November) Ergebnis

VfB Lübeck – SV Wilhelmshaven

1. FC Magdeburg – Hamburger SV II

RasenBallsport Leipzig – Holstein Kiel (So. 19.30 Uhr)

ZFC Meuselwitz – Berliner AK 07

Hannover 96 II – TSV Havelse

Energie Cottbus II – VfL Wolfsburg II

Hertha BSC II – SV Meppen

FC St. Pauli II – Germania Halberstadt

VFC Plauen – Hallescher FC

2:0 0:0

1:0

0:0 5:0

0:2 1:1

3:1 1:0 1:1

4:2 4:1 3:1

3:5 1:1 1:2 3:2

1:2

6:0

2:5

4:2

1:1 1:1

3:1

3:2

5:1

1:3

0:2

4:1

4:2 0:0

5:2

1:1 5:4

3:1

1:2

1:1

2:5

1:03:0 1:0

0:1

7:10:1 0:1

2:1

1:2

3:1

0:1

3:1

1:2

1:1

1:2 2:0

0:0

1:1

0:11:4 3:1

0:2

1:3

4:2

2:1

0:1 2:01:2

1:0

0:2

2:00:01:2 1:1

0:1

0:2

3:31:1

1:1

3:1

2:1

1:1

1:1

3:1

1:10:0 0:0 28.9.

0:0

3:0

3:0

4:2

0:2

1:13:2

2:0 0:1

0:1 1:1

1:2 1:4

0:5

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UNTER DER LUPE

11Statistiken

Heimspiel-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Zuschauer der Regionalliga Verein

Auswärts-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Torschützen der Regionalliga

1 Holstein Kiel 5 5 0 0 22:6 15

2 Hallescher FC 5 4 1 0 9:1 13

3 Hannover 96 II 6 3 3 0 8:3 12

4 TSV Havelse 6 3 2 1 13:7 11

5 ZFC Meuselwitz 6 3 2 1 12:10 11

6 VFC Plauen 6 3 1 2 8:5 10

7 Hertha BSC II 6 3 1 2 6:6 10

8 Berliner AK 07 5 3 0 2 10:5 9

9 FC St. Pauli II 6 3 0 3 9:9 9

10 Germania Halberstadt 5 2 2 1 9:4 8

11 Hamburger SV II 5 2 0 3 9:4 6

12 RB Leipzig 5 1 3 1 8:6 6

13 VfL Wolfsburg II 5 1 3 1 5:4 6

14 VfB Lübeck 6 1 3 2 10:13 6

15 SV Meppen 5 2 0 3 9:12 6

16 1. FC Magdeburg 6 0 4 2 3:6 4

17 Energie Cottbus II 6 1 1 4 8:13 4

18 SV Wilhelmshaven 5 1 0 4 8:16 3

1 1. FC Magdeburg 35.810 6 5.968

2 RB Leipzig 29.083 5 5.817

3 Hallescher FC 21.849 5 4.370

4 Holstein Kiel 16.084 5 3.217

5 SV Meppen 13.058 5 2.612

6 VfB Lübeck 11.840 6 1.973

7 VFC Plauen 8.434 6 1.406

8 ZFC Meuselwitz 7.594 6 1.266

9 Germania Halberstadt 3.286 5 657

10 Berliner AK 07 3.103 5 621

11 SV Wilhelmshaven 2.834 5 567

12 TSV Havelse 3.253 6 542

13 FC St. Pauli II 3.150 6 525

14 Hertha BSC II 3.021 6 504

15 VfL Wolfsburg II 1.756 5 351

16 Hamburger SV II 1.618 5 324

17 Hannover 96 II 1.677 6 280

18 Energie Cottbus II 878 6 146

9 Tore: Deniz Kadah (VfB Lübeck)

8 Tore: Daniel Frahn (RB Leipzig)

Michael Holt (SV Meppen)

7 Tore: Jaroslaw Lindner (Holstein Kiel)

6 Tore: Deniz Aycicek (Hannover 96 II)

Andy Hebler (Energie Cottbus II)

5 Tore: Romeo Castelen (Hamburger SV II)

Lars Fuchs (Hannover 96 II)

Marc Heider (Holstein Kiel)

Fiete Sykora (Holstein Kiel) und 2 Weitere

1 RB Leipzig 6 6 0 0 15:3 18

2 Hamburger SV II 6 4 0 2 14:12 12

3 Holstein Kiel 6 3 1 2 7:6 10

4 VfL Wolfsburg II 6 3 0 3 9:8 9

5 Hallescher FC 6 2 3 1 3:4 9

6 Berliner AK 07 6 2 1 3 6:8 7

7 1. FC Magdeburg 5 1 3 1 5:5 6

8 Hannover 96 II 5 2 0 3 10:11 6

9 VFC Plauen 5 1 3 1 7:8 6

10 SV Meppen 6 1 3 2 8:10 6

11 VfB Lübeck 5 1 2 2 6:8 5

12 Energie Cottbus II 5 1 2 2 8:12 5

13 Hertha BSC II 5 1 2 2 4:13 5

14 TSV Havelse 5 1 1 3 7:10 4

15 FC St. Pauli II 5 1 1 3 7:12 4

16 ZFC Meuselwitz 5 1 1 3 3:12 4

17 Germania Halberstadt 6 0 3 3 5:11 3

18 SV Wilhelmshaven 6 1 0 5 6:13 3

Summe H-Spiele Schnitt nach dem 30. Oktober 2011

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Page 13: Holstein Kiel .- ZFC Meuselwitz

HOLSTEINKIEL Saison 2011/12

Tor1 Morten Jensen

12 Daniel Strähle25 Niklas Jakusch

Abwehr2 Kevin Schulz3 Marco Steil4 Aaron Berzel7 Fynn Gutzeit8 Christian Jürgensen

19 Patrick Herrmann26 Yannik Jakubowski30 Dan-Patrick Poggenberg

Mittelfeld5 Karsten Fischer6 Sofien Chahed9 Jakob Sachs

11 Rafael Kazior13 Florian Meyer17 Fabian Wetter18 Kusi Kwame21 Tim Siedschlag23 Steve Müller28 Deran Toksöz

Angriff10 Tim Wulff20 Marc Heider22 Fiete Sykora24 Jaroslaw Lindner

Trainer:Thorsten GutzeitTrainer-Assistent:Jan SandmannTorwart-Trainer:Carsten WehlmannFitness-Trainer:Timm Sörensen

Kader Holstein Kiel 13

Holsteins Schlussmann Morten Jensen ist derzeit in einer bestechenden Form.

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19Spielplan Regionalliga Nord

SPIELPLAN REGIONALLIGA

NORDHinrunde 2011/2012

1. Spieltag (05. bis 07. August)Hamburger SV II – ZFC Meuselwitz 7:1 (4:1)1. FC Magdeburg – Hertha BSC II 0:2 (0:0)VfB Lübeck – VFC Plauen 3:3 (1:2)SV Wilhelmshaven – FC St. Pauli II 3:2 (2:0)VfL Wolfsburg II – Berliner AK 2:0 (1:0)SV Meppen – RB Leipzig 0:1 (0:0)Hallescher FC – Holstein Kiel 1:0 (1:0)Hannover 96 II – Germania Halberstadt 1:1 (0:0)TSV Havelse – FC Energie Cottbus II 4:2 (1:0)

2. Spieltag (13. & 14. August)RB Leipzig – Hamburger SV IIHolstein Kiel – SV MeppenFC St. Pauli II – TSV HavelseFC Energie Cottbus II – VfB LübeckZFC Meuselwitz – SV WilhelmshavenBerliner AK – Hallescher FCVFC Plauen – 1. FC MagdeburgGermania Halberstadt – VfL Wolfsburg IIHertha BSC II – Hannover 96 II

3. Spieltag (19. & 23. August)Hamburger SV II – Holstein KielHannover 96 II – VfL Wolfsburg II1. FC Magdeburg – FC Energie Cottbus IITSV Havelse – ZFC MeuselwitzSV Wilhelmshaven – RB LeipzigHallescher FC – Germania HalberstadtHertha BSC II – VFC PlauenSV Meppen – Berliner AKVfB Lübeck – FC St. Pauli II

4. Spieltag (26. bis 28. August)Holstein Kiel – SV WilhelmshavenVFC Plauen – Hannover 96 IIBerliner AK – Hamburger SV IIVfL Wolfsburg II – Hallescher FCRB Leipzig – TSV HavelseZFC Meuselwitz – VfB LübeckFC St. Pauli II – 1. FC MagdeburgGermania Halberstadt – SV MeppenFC Energie Cottbus II – Hertha BSC II

5. Spieltag (09. bis 11. September)Hertha BSC II – FC St. Pauli IIVFC Plauen – Energie Cottbus IIHannover 96 II – Hallescher FCHamburger SV II – Germania Halberstadt1. FC Magdeburg – ZFC MeuselwitzSV Wilhelmshaven – Berliner AK 07SV Meppen – VfL Wolfsburg IIVfB Lübeck – RasenBallsport LeipzigTSV Havelse – Holstein Kiel

6. Spieltag (17. & 18. September)Hallescher FC – SV MeppenBerliner AK 07 – TSV HavelseHolstein Kiel – VfB LübeckEnergie Cottbus II – Hannover 96 IIRB Leipzig – 1. FC MagdeburgZFC Meuselwitz – Hertha BSC IIFC St. Pauli II – VFC PlauenVfL Wolfsburg II – Hamburger SV IIGerm. Halberstadt – SV Wilhelmshaven

7. Spieltag (23. bis 25. September)VfB Lübeck – Berliner AK 07 (Fr.)Hertha BSC II – RB Leipzig (Sa.)1. FC Magdeburg – Holstein KielHannover 96 II – SV MeppenSV Wilhelmshaven – VfL Wolfsburg IITSV Havelse – Germania Halberstadt Hamburger SV II – Hallescher FCEnergie Cottbus II – FC St. Pauli IIVFC Plauen – ZFC Meuselwitz

1:2 (0:1)3:1 (1:1)2:1 (0:1)3:5 (1:1)3:1 (1:1)0:1 (0:1)0:0 (0:0)0:1 (0:1)0:2 (0:1)

0:1 (0:1)3:1 (0:1)1:1 (1:0)0:0 (0:0)1:3 (0:1)3:1 (3:1)1:1 (0:0)3:1 (2:0)5:1 (4:1)

4:2 (2:1)0:1 (0:0)1:2 (1:2)1:1 (0:0)4:1 (0:1)1:0 (0:0)0:2 (0:1)1:1 (0:1)1:1 (0:0)

2:1 (1:0)1:2 (0:0)0:0 (0:0)2:0 (0:0)0:1 (0:0)1:2 (1:1)3:1 (2:1)0:5 (0:3)1:2 (1:0)

3:0 (1:0)2:0 (1:0)4:1 (0:1)3:2 (1:1)1:1 (0:1)1:1 (1:1)0:2 (0:1)1:2 (0:1)3:2 (2:1)

1:1 (0:1)1:2 (1:0)1:1 (1:0)0:0 (0:0)1:4 (0:2)1:1 (0:0)0:1 (0:1)1:2 (0:1)2:0 (2:0)

13. Spieltag (12. November) Hannover 96 II – TSV Havelse VfB Lübeck – SV Wilhelmshaven RB Leipzig – Holstein Kiel ZFC Meuselwitz – Berliner AK 07 FC St. Pauli II – Germania Halberstadt Energie Cottbus II – VfL Wolfsburg II VFC Plauen – Hallescher FC Hertha BSC II – SV Meppen 1. FC Magdeburg – Hamburger SV II

14. Spieltag (19. November) Berliner AK 07 – RB Leipzig Holstein Kiel – Hannover 96 II TSV Havelse – VfB Lübeck SV Wilhelmshaven – 1. FC Magdeburg Hamburger SV II – Hertha BSC II SV Meppen – VFC Plauen Hallescher FC – Energie Cottbus II VfL Wolfsburg II – FC St. Pauli II Germania Halberstadt – ZFC Meuselwitz

15. Spieltag (26. November) Holstein Kiel – Berliner AK 07 RB Leipzig – Germania Halberstadt ZFC Meuselwitz – VfL Wolfsburg II FC St. Pauli II – Hallescher FC Energie Cottbus II – SV Meppen VFC Plauen – Hamburger SV II Hertha BSC II – SV Wilhelmshaven 1. FC Magdeburg – TSV Havelse Hannover 96 II – VfB Lübeck

16. Spieltag (03. Dezember) Hannover 96 II – Berliner AK 07 VfB Lübeck – 1. FC Magdeburg TSV Havelse – Hertha BSC II SV Wilhelmshaven – VFC Plauen Hamburger SV II – Energie Cottbus II SV Meppen – FC St. Pauli II Hallescher FC – ZFC Meuselwitz VfL Wolfsburg II – RB Leipzig Germania Halberstadt – Holstein Kiel

17. Spieltag (10. Dezember) Berliner AK 07 – Germania Halberstadt Holstein Kiel – VfL Wolfsburg II RB Leipzig – Hallescher FC ZFC Meuselwitz – SV Meppen FC St. Pauli II – Hamburger SV II Energie Cottbus II – SV Wilhelmshaven VFC Plauen – TSV Havelse Hertha BSC II – VfB Lübeck 1. FC Magdeburg – Hannover 96 II

18. Spieltag (17. Dezember) VFC Plauen – VfB Lübeck Energie Cottbus II – TSV Havelse FC St. Pauli II – SV Wilhelmshaven ZFC Meuselwitz – Hamburger SV II RB Leipzig – SV Meppen Holstein Kiel – Hallescher FC Berliner AK 07 – VfL Wolfsburg II Hertha BSC II – 1. FC Magdeburg Germania Halberstadt – Hannover 96 II

8. Spieltag (1. Oktober) Holstein Kiel – Hertha BSC IIHallescher FC – SV WilhelmshavenFC St. Pauli II – Hannover 96 IIBerliner AK 07 – 1. FC MagdeburgRasenBallsport Leipzig – VFC PlauenZFC Meuselwitz – Energie Cottbus IIGermania Halberstadt – VfB LübeckSV Meppen – Hamburger SV IIVfL Wolfsburg II – TSV Havelse

9. Spieltag (15. Oktober) SV Wilhelmshaven – SV Meppen 2:5 (1:2)VFC Plauen – Holstein Kiel 2:1 (1:0) Energie Cottbus II – RB Leipzig 0:1 (0:1) Hannover 96 II – Hamburger SV II 3:1 (2:0) VfB Lübeck – VfL Wolfsburg II 0:2 (0:1) TSV Havelse – Hallescher FC 3:0 (1:0) FC St. Pauli II – ZFC Meuselwitz 3:1 (2:1) 1. FC Magdeburg – Germania Halberstadt 1:1 (0:1) Hertha BSC II – Berliner AK 07 1:0 (1:0)

10. Spieltag (22. Oktober) RasenBallsport Leipzig – FC St. Pauli IIHamburger SV II – SV WilhelmshavenHolstein Kiel – Energie Cottbus IISV Meppen – TSV HavelseVfL Wolfsburg II – 1. FC MagdeburgBerliner AK 07 – VFC PlauenZFC Meuselwitz – Hannover 96 IIHallescher FC – VfB LübeckGermania Halberstadt – Hertha BSC II

11. Spieltag (29. Oktober) VFC Plauen – Germania HalberstadtHannover 96 II – SV WilhelmshavenVfB Lübeck – SV MeppenFC St. Pauli II – Holstein KielEnergie Cottbus II – Berliner AK 07Hertha BSC II – VfL Wolfsburg IIZFC Meuselwitz – RasenBallsport Leipzig1. FC Magdeburg – Hallescher FCTSV Havelse – Hamburger SV II

12. Spieltag (05. & 6. November) Berliner AK 07 – FC St. Pauli II Holstein Kiel – ZFC Meuselwitz RB Leipzig – Hannover 96 II SV Wilhelmshaven – TSV Havelse Hamburger SV II – VfB Lübeck SV Meppen – 1. FC Magdeburg Hallescher FC – Hertha BSC II VfL Wolfsburg II – VFC Plauen Germania Halberstadt – Energie Cottbus II

6:0 (2:0)2:0 (2:0)3:1 (1:1)

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0:0 (0:0)3:0 (1:0)5:4 (3:3)0:0 (0:0)5:0 (2:0)

3:1 (2:0)1:0 (0:0)1:1 (0:1)1:2 (0:2)0:2 (0:1)4:2 (2:1)1:3 (1:2)0:0 (0:0)4:2 (2:1)

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Ganz nah dran

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21Gastvorstellung

der 1:7-Klatsche am ersten Spieltag beimHamburger SV II erholte sich die Pinder-Elf sehr schnell und lag nach zehn Run-den mit 15 Punkten im gesichertenMittelfeld. „Damit befinden wir uns imSoll“, ist Pinder zufrieden, auch wenn ereinräumt: „Wir haben bei den Unent-schieden in Havelse, gegen Hertha II undCottbus II sicher einige Punkte liegen ge-lassen.“

Um die vorderen Plätze wird der ZFCwohl in nächster Zeit nicht mitspielen.„Wir sind gut beraten, die vierte Liga ersteinmal als unser endgültiges Ziel anzu-nehmen“, sagte Pinder, dessen Spielerhalbtags arbeiten gehen. Der Vorteil desZFC ist, dass der Großteil des Kadersbeim Hauptsponsor angestellt ist. „Sokönnen wir die Trainingszeiten flexibelgestalten. Je nachdem wann die Spielerim Werk benötigt werden und wann dieSpiele sind“, erklärt Pinder.

Neben Karsten Oswald wird auch Neuzu-gang Dominik Müller in Kiel nicht ein-satzbereit sein. Der 24-Jährige, der ausPfullendorf nach Meuselwitz gewechseltwar, hat sich mehrere Bänder im Knie ge-rissen und wird viel Wochen ausfallen.Besser sieht es da schon bei den beidenStürmern Sebastian Latowski (muskuläreBeschwerden) und Sebastian Gasch (Lei-ste) aus, die sich nur mit kleineren Bles-suren plagten.

Im Heimspiel gegen Hannover 96 II (5:4)durfte Karsten Oswald, Mittelfeldspielerdes ZFC Meuselwitz, sich schon einmalin einer neuen Rolle üben. Weil Chef-Trainer Holm Pinder mit einem Magen-Darm-Infekt im Bett lag, unterstützteder 36-jährige Routinier, der nach einerlangwierigen Rückenverletzung an sei-ner Rückkehr arbeitet, als Assistent denCo-Trainer Jan Vollrath. „Karsten soll indieser Saison noch als Spieler für denZFC auflaufen. Im Sommer wollen dieVerantwortlichen dann mit ihm, überseine zukünftige Aufgabe im Verein re-den. Er könnte als Bindeglied zwischenMannschaft und Vorstand fungieren“,sagte Holm Pinder, der heute in Kielwieder selbst auf der Bank sitzen wird.

Auf Oswald muss Pinder an der KielerFörde aber noch verzichten. „Er wird inden nächsten Wochen in unserer zweitenMannschaft Spielpraxis sammeln. Wirwollen ihn behutsam wieder aufbauen,damit er uns in der Rückserie wieder ge-sund zur Verfügung steht“, sagte Pinder,der weiter große Stücke auf seinen Kapi-tän hält. „Jeder Trainer wäre froh, einenSpieler wie Karsten in seinen Reihen zuhaben. Er ist sehr präsent, sein Wort hatGewicht. Wenn Karsten redet, dannherrscht Ruhe im Raum. So kann er auchunbequeme Dinge ansprechen“, lobt Pin-der.

Trotz des langen Ausfalls von Oswald,der in dieser Saison noch gar nicht zumEinsatz kam, spielt der ZFC Meuselwitzbisher eine recht ordentliche Saison. Von

ZFC EINE POSITIVE ÜBERRASCHUNGKapitän übernahm Aufgabe als Co-Trainer

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1 Oliver Dix, 21.02.8033 Norman Teichmann, 12.04.833 Patrick Brendel, 06.12.875 Dominik Müller, 19.04.876 Frank Müller, 24.10.867 Mirko Kotowski, 02.08.8019 Nico Mattheus, 27.11.9120 Daniel Ferl, 19.03.808 René Weinert, 22.09.8511 Christopher Lehmann, 21.08.9014 Carsten Weis, 18.01.8615 Florian Schumann16 Manuel Starke, 08.11.8517 Philipp Riese, 12.11.8918 Karsten Oswald, 30.06.7522 Robert Böhme, 10.10.8123 Michael Rudolph, 05.03.8624 Andreas Luck, 08.12.859 Tommy Kind, 08.07.8910 Sebastian Latowski, 31.03.9013 Sebastian Gasch, 08.10.82Trainer: Holm Pinder

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IFF

ZFC MEUSELWITZ SAISON 2011/12Hintere Reihe: René Hermann (Physiotherapeut), Robert Böhme, Manuel Starke, Mirko Kotowski, Sebastian La-towski, Daniel Ferl, Frank Müller, Dieter Wild (Mannschaftsleiter), Mittlere Reihe: Jan Vollrath (Co-Trainer),Holm Pinder (Trainer), René Weinert, Florian Schumann, Dominik Müller, Andreas Luck, Patrick Brendel, TommyKind, Karsten Oswald, Bernd Wirth (Mannschaftsleiter), Marko Eckstein (Torwart-Trainer), Steffen Herrmann(med. Betreuer), Vordere Reihe: Sebastian Kmiec, Carsten Weis, Sebastian Gasch, Oliver Dix, Norman Teich-mann, Nico Mattheus, Philipp Riese, Michael RudolphEs fehlt: Christopher Lehmann

Auch in Kiel wollen die Meuselwitzer mu-tig auftreten. „Wir können unbeschwertaufspielen“, sagte Pinder, der zugleichwarnte: „Kiel ist sicher der große Favoritund ein ganz schwerer Brocken. Holsteinhat in der Offensive sehr großes Potenzi-al.“ Bisher war der ZFC erst einmal in Kielzu Gast. Mittelfeldspieler Sofien Chahedentschied mit seinem Treffer (38.) diePartie 1:0 zu Gunsten der Störche.

Trainer Holm Pinder vom ZFC Meuselwitz.

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MIT DEN BESTEN GRÜSSEN VON VERSTEGENAthletiktrainer Timm Sörensen macht die Störche fit

Die KSV Holstein beeindruckt in der ak-tuellen Saison nicht nur durch attrakti-ven Fußball, viele Tore und Teamgeist.Patrick Herrmann, Rafael Kazior und Co.scheinen ihren Gegnern auch konditio-nell überlegen zu sein. Die DuisburgerZebras staunten im Pokal nicht schlecht,dass ihnen die Störche nach laufintensi-ven 45 Minuten auch im zweiten Durch-gang immer wieder davon galoppierten.

Der 2:0-Pokaltriumph war nicht nur eineKonsequenz von Willen und Teamgeist,sondern auch physischer Beständigkeit.Für die Fitness und Athletik sorgt beiHolstein Kiel seit Anfang des JahresTimm Sörensen. Die Übungen und Me-thoden des 28-Jährigen Sportwissen-schaftlers haben die Störche auf einneues Fitnesslevel gehoben.

29 Tore hat Holstein Kiel in der laufendenSaison bereits erzielt. Kein Team der Re-gionalliga Nord ließ häufiger das Netzwackeln. Die Störche sind aber nicht nurdie Abteilung Dauerfeuer dieser Spiel-klasse, sondern vielmehr die Spätzünder.12 der 29 Tore erzielten Jaroslaw Lindner,Marc Heider & Co. in den letzten 20 Mi-nuten. Während sich die meisten Trup-pen schon mit dem ersten Brennen in

23Holstein Story

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25Holstein Story

steins Sportlicher Leiter Andreas Borne-mann rückblickend. „Wenn ich sehe wasTimm für Methoden und Übungen einge-führt hat, ist das ein Quantensprung zumeiner aktiven Bundesligazeit.“ UndBornemann muss es wissen. Der frühereFreiburg-Profi erlebte mit Achim Sar-

stedt, damals Co des Erfolgstrainers Vol-ker Finke, eine der ersten Koryphäen desAthletik- und Fitnesstrainings.

ZUSAMMENSPIEL ALLER MUSKELNENTSCHEIDEND

Täglich bittet Timm Sörensen die Hol-stein-Profis zur Aktivierungs- oder Athle-tikeinheit. Immer wieder abwechselndauf dem Platz und im Fitnessraum. Jenach bedarf und auf Absprache mit Trai-ner Thorsten Gutzeit und Co Jan Sand-mann. Auf dem Programm: intensiveÜbungen, die möglichst fußballspezifi-sche Bewegungsabläufe beinhalten. Injeder Einheit wird die Muskulatur des ge-samten Körpers gefordert und gefördert.„Monotone Übungen, die nur eine Partiedes Körpers beanspruchen, sind im mo-dernen Athletiktraining out“, beschreibtder 28-jährige Sportwissenschaftler sei-ne Methodik. „Jedes Krafttraining unter-gliedert sich in verschiedene Blöcke, indenen wir neben den Basisübungen fürdie Rumpfstabilisation die unteren Extre-mitäten vom Oberkörper unterscheiden,Schnellkraft und Sprungkraft trainierenund die Ausdauer steigern.“ Zusammen-gefasst ist modernes Athletiktrainingheute eine Mischung aus Stabilisations-,Schnellkraft- und Koordinationstraining,bei dem das funktionelle Zusammenspielinnerhalb und zwischen den Muskeln imFokus steht. Beine oder Arme sollennicht isoliert gestärkt oder einzelne Mu-skeln maximal austrainiert werden, son-dern der ganze Bewegungsapparat, auchtiefer liegende Muskelschlingen aktiviertwerden.

den Waden den Gang unter die Duscheherbeisehnen, bekommt das Gutzeit-Team die zweite Luft. Gegen den VfB Lü-beck gelang den Störchen sogar dasKunststück ab der 71. Minute eine dro-hende 0:1-Niederlage noch in einen 4:1-Sieg zu drehen. Das zeugt von einer gu-ten körperlichen Verfassung. Und TimmSörensen hat an der starken Konditionder Störche maßgeblichen Anteil.

„SÖRENSENS TRAINING IST EINQUANTENSPRUNG“

Die Zeiten, in denen Fußballer sich imTraining kurz warmliefen, dehnten, einpaar Technikübungen machten, aufs Torschossen und dann im Abschlussspiel ihrganzes Können zeigten, sind schon langevorbei. Um den Anforderungen des pro-fessionellen Leistungsfußballs standhal-ten zu können, müssen die Akteure vorallen Dingen körperlich viel mehr mit-bringen als noch vor zehn Jahren. Dafürist bei Holstein Kiel Timm Sörensen zu-ständig. Seit Anfang dieses Jahres ist der28-jährige Sportwissenschaftler undTrainingstherapeut Fitness- und Athletik-trainer der Störche. „Wir haben damalsin diesem Bereich Handlungsbedarf ge-sehen, da einige Spieler nicht das opti-male Fitnesslevel hatten“, erklärt Hol-

Fester Bestandteil des Kieler Trainerteams: Timm Sörensen mit Torwarttrainer Carsten Wehlmann, CheftrainerThorsten Gutzeit und Co Jan Sandmann (v li.).

Zum funktionellen Training gehören auch Gewichte mit dazu.

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2727Holstein Story

TIMM SÖRENSEN Athletiktrainer

Geburtsdatum: 26. Februar 1982Ausbildung: Studium der Sportwissenschaften, DFB C-Lizenz-Trainer Mentorship: Athletes Performance, Mark Verstegen

HOLSTEINS MARK VERSTEGEN

Timm Sörensen hat selbst jahrelang ge-gen das runde Leder getreten, besser ge-sagt es gehalten. Als Torwart spielte erbeim Heider SV, FT Eider Büdelsdorf undVfL Pinneberg. „In meiner Tätigkeit alsAthletiktrainer kommt mir zu Gute, dassich selbst einmal Fußballer war. So weiß

ich, welche Übungen auch wirklich fuß-ballspezifisch sind und Sinn machen. Eswürde wenig Sinn machen wenn unserProgramm ausschließlich Bestandteileenthielt, die zum Beispiel für Leichtathle-ten ideal sind.“ Neben seinem Studiumder Sportwissenschaften bildete sichTimm Sörensen bei Athlete’s Performan-ce, den Fitnessexperten von Mark Verste-

gen weiter, der dank dem damaligenBundestrainer Jürgen Klinsmann vor derWM 2006 auch in Deutschland berühmtwurde. „Ich bin ein großer Fan von Ver-stegens Philosophie und trainiere selbstregelmäßig nach seinem Konzept.“

ERST STÖHNEN, DANN STROTZEN

„Wir stöhnen schon häufig, wenn Timmmit uns seine teilweise ungewohntenund immer sehr anstrengenden Übungenmacht“, sagt Mittelfeldmotor Deran Tok-söz. „Aber was er macht, ist ganz großeKlasse. Unseren guten Fitnesszustandhaben wir ihm zu verdanken. Ganz be-sonders ich: Nach meiner schweren Ver-letzung hat er mich schnell wieder zu ei-ner Top-Verfassung geführt.“ Ohnehinhaben die Holstein-Profis längt Sören-sens Übungen in ihr Trainingsprogrammübernommen, sodass der KSV-Athletik-trainer keine großen Anweisungen mehrgeben muss. „Das Trainerteam achtetmittlerweile primär darauf, dass die Do-sis der Übungen stimmt und die Profis zuden Spielen wirklich auf den Punkt fitsind.“ Und das waren sie bislang immer.Und so folgt auf das Stöhnen das Strot-zen. Denn wer als Tabellenführer vonPlatz 1 grüßt, der hat in den Spielen undauch im Training wohl fast alles richtiggemacht. Daran hat auch AthletiktrainerTimm Sörensen einen großen Anteil.

Da werden Erinnerungen an die WM 2006 wach: Sörensen erklärt, während Kazior und Siedschlag die Deuser-Bänder strapazieren.

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2929Holstein Fragebogen

„BASTI“ SPRÜHT VOR EHRGEIZHolstein Fragebogen: Sebastian Süß (Physiotherapeut)

Seit Sommer 2011 betreut SebastianSüß als Physiotherapeut die 1. Mann-schaft der KSV Holstein. Erfahrungen imLeistungsfußball sammelte „Basti“ inden Jahren zuvor bereits im Nachwuchs-bereich der KSV Holstein und bei zahl-reichen Kieler Fußballvereinen. Immerein Lächeln auf den Lippen und denSchalk im Nacken, so sorgt Sebastianabseits des grünen Rasens mit seinersympathischen Art für gute Stimmung.Und er besitzt die gewissen Fähigkei-ten, um verspannte Muskeln und kleineWehwehchen seiner Spieler pünktlichzum Anpfiff in den Griff zu kriegen. Undnach dem „Kampfeinsatz“ wieder ent-sprechend zu pflegen. Mit unserem Hol-stein Fragebogen stellen wir Ihnen Se-bastian Süß einmal etwas genauer vor.

Name: Süß

Vorname: Sebastian

Spitzname: Basti

Geburtsdatum/ort: 17.02.1983/ KIEL

Hobbys: Lesen/ Bodyboarden / Laufen

Beruf: Physiotherapeut

Traumberuf: Physiotherapeut bei Hol-stein Kiel

Spleen: Ich brauche Struktur sonst läuftnichts. Aber Macken habe ich viele.

Größte Stärke: Ehrgeiz

Größte Schwäche: Süßigkeiten

Vollkommenes Glück bedeutet für mich:Zeit mit meiner Freundin verbringen

Das größte Unglück wäre für mich:Todesfall in der Familie/im familiärenUmfeld

Beste Entscheidung meines Lebens: Beginn der Ausbildung zum Physiothera-peuten

Gerne kennen lernen würde ich:Dr. Müller Wohlfahrt

Lebensphilosophie: Donner ist gut undeindrucksvoll, aber die Arbeit leistet derBlitz.

Lieblingslektüre: Fachbücher/-artikel

Lieblingsessen: Bratkartoffeln mit Pute

Lieblingsgetränk: Tee

Lieblingsmusik: mal ruhig, mal etwasschneller =)

Lieblingsfilm: Good Will Hunting

Urlaubsziel Nummer 1: egal HauptsacheStrand, Sonne und meine Freundin.

Selbstcharakterisierung in einem Satz:Freundlicher und mit Ehrgeiz gepackter,gut aussehender Physiotherapeut

Lieblingsvereine: KSV, HSV, Wiker SV

Lieblingsspieler: Alle die ich kenne

Lieblingstrainer: ratet mal

Lieblingsgegner: Cottbus

Wer wird Deutscher Meister 2011?Bayern München

Wer gewinnt die Champions League2011? Real Madrid

Mein Herz schlägt für Holstein, weil…:Tradition , Leidenschaft und Herzblut vereint sind

Holstein Saisonprognose für die laufen-de Saison: Aufstieg

In den letzten Jahren hat mir bei Hol-stein am meisten imponiert: die Entwicklung in allen Bereichen

Holsteins PhysiotherapeutSebastian Süß geht mit

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VOLLES HAUS Großer Andrang beim Störcheclub-Stammtisch

Ob Tagesschau, Bild-Zeitung, Frankfur-ter Allgemeine, stern-online oder NDR 2– Holstein Kiel war nach dem zweitenTriumph im DFB-Pokal in aller Munde.Das hochverdiente 2:0 gegen den MSVDuisburg lockte daher auch so vieleSponsoren wie noch nie zuvor zum Stör-che-Club-Stammtisch am Donnerstag-Abend.

AUF EINEM GUTEN WEG

Keiner der Gönner wollte sich die Gele-genheit entgehen lassen, den Holstein-Akteuren noch einmal persönlich zu gra-tulieren oder auch die eine oder andereFrage zu stellen. Und so stellten sich Ge-schäftsführer Wolfgang Schwenke, derSportliche Leiter Andreas Bornemann,Trainer Thorsten Gutzeit und die Siegervom Vorabend Rafael Kazior und DeranToksöz gerne den zahlreichen Fragen umZiele, Erfolgsrezepte und die nächsteDFB-Pokal-Runde. Der Tenor: Die Störchebefinden sich auf einem guten Weg, ha-ben mit der zweiten Pokalsensation dieFußballeuphorie in Kiel neu entfacht undwollen an der Fortsetzung dieses Erfolgs weiterarbeiten. „Dabei ist uns allen klar,dass die Regionalliga im Vordergrundsteht. Der DFB-Pokal ist eine schöne Be-lohnung, bringt uns aber nicht weiter,wenn wir am Samstag bei St. Pauli nichtdrei Punkte holen“, machte Trainer Thor-sten Gutzeit die Situation klar.

LEIPZIG-TOUR

Nach der ausgiebigen Gesprächsrundewurde in Einzelgesprächen noch einmalvom Vorabend geschwärmt. „Im Stadionherrschte eine sensationelle Stimmungund die Jungs sind über sich hinaus ge-wachsen“, sagte Störche-Club-Mitglied„Pieper“ Petersen. Sponsor Nevzat Yalti-rik fügte an: „Jetzt kann jeder kommen.Ich persönlich würde mir Bayern Mün-chen wünschen. Hauptsache wir spielenhier im Holstein-Stadion.“

Und nicht nur die Zusammenarbeit aufdem Platz klappt bei Holstein immer bes-ser. Zur Auswärtsfahrt nach Leipzig wer-den über 100 Störche-Club-Mitglieder vorOrt sein und die KSV Holstein unterstüt-zen. Oder in wenigen Worten: HOLSTEINKIEL – IM PULS DER STADT.

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35Störcheclub

4CARE INFOMOBIL ZU BESUCHHolstein-Partner in Projensdorf im Einsatz

Mitte Oktober besuchte Holstein-Part-ner 4CARE das Leistungszentrum in Pro-jensdorf mit seinem modernen Infomo-bil. Die Spielerinnen und Spieler vonHolstein Kiel hatten die tolle Gelegen-heit, sich vor Ort über die neuesten Pro-dukte zu informieren.

4CARE EUROPAWEIT IM EINSATZ

Die 4CARE AG ist europaweit als Medi-zinprodukte-Hersteller nach DIN ISO zer-tifiziert und mit den beiden Produktmar-ken Lenscare und Acumed Deutschlandsgrößter Versender für Kontaktlinsen,Pflegemittel und Brillen. Den sich immerweiter öffnenden Kontaktlinsenmarkt be-dient 4CARE mit innovativem Multichan-nel-Konzept: Lenscare ist die Premium-Marke für Kunden, die eine kompetente,persönliche Betreuung schätzen: Apo-theken, Versandhandel und der Optik-Fachhandel vertreiben Lenscare Kontakt-linsen und Pflegemittel - von Mensch zuMensch. Seit Sommer 2011 ist 4CAREMitglied im Störcheclub der KSV Hol-stein.

4CARE AUCH AM HOLSTEIN-STADION

„Wir hoffen auf eine fruchtbare und lang-fristig angelegte Zusammenarbeit mit4CARE“, so Holstein-GeschäftsführerWolfgang Schwenke. „In den kommen-den Monaten wird das 4CARE-Infomobilauch auf dem Vorplatz des Holstein-Sta-dions zu Besuch sein. Dann können sichunsere Zuschauer direkt über die tollenProdukte unseres neuen Partners infor-mieren. Und darüber hinaus auch schönePreise gewinnen“, sagt Schwenke, dersich über jeden Besuch von 4CARE-Ge-schäftsführer Bernd Behrens und seinemTeam bei den Heimspielen der KielerStörche freut.

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Tippbewertung: Volltreffer: 4 Pkt.Tordifferenz/Unentschieden: 3 Pkt. · Tendenz: 2 Pkt.

15 Anke Struckmeyer 1015 Ingo Rumpf 1015 Nevzat Yaltirik 1015 Rolf Pfeifer 1015 Team Tipp Scholz & Sohn 1015 Tjark Bennet Steffen 1015 Markus Puy 1015 Meinert Menzel 1015 Hauke Güldenzoph 1025 Mario A. Plieske 925 Christian Ottow 927 Axel Hose 827 Thomas Krotz 829 VW Team Tipp 629 Heino Brüggmann 631 Dieter Camps 531 Gerrit Bröms 5

Bei Punktgleichheit wird ausgelost!

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Impressionen44

Siedschlag, der den Ball nur noch über die Li-nie drücken musste (37.). Wer sich jetztschon auf den Weg zur schnelle Pausenwurstgemacht hatte, sah den üblen Tritt von Ex-HSVer Mustafa Kucukovic gegen den am Bo-den liegenden Karsten Fischer nicht mehr.Der gute Schiedsrichter Heitmann hatte ihngesehen und schickte den Stürmer mit Rotzum vorzeitigen Duschen. Dann war Pause.

Die zweite Halbzeit begann wieder mit einemfrühen Treffer, jetzt aber für die Störche. TimSiedschlag hatte einen Freistoß in die Mauergejagt, ein Cottbusser die Hand hingehalten,Elfmeter. Marc Heider belohnte sich mit ei-nem platzierten Schuss ins linke Eck und dem3:1 (49.). Fünf Minuten später sorgte JacobSachs für den Ausgleich – und zwar der Spie-lerzahl. Das übermotivierte Einsteigen ahnde-te Schiri Heitmann ebenfalls mit Rot. Energiewitterte jetzt noch einmal Lausitzluft und kamzum Anschluss. Die Störche nicht entschlos-sen genug und Christian Bubalovic standgoldrichtig schoss zum 3:2 über KSV-KeeperMorten Jensen hinweg (59.). Holstein nunnicht mehr so dominant wie zuvor, aber Cott-bus II ohne Präzision vor dem Störche-Gehäu-

se. Anders einmal mehr Jarek Lindner. DreiMinuten zuvor eingewechselt donnerte erden Ball nach schönem Übersteiger unter dieLatte zur 4:2-Entscheidung (87.). Fiete Sykoralegte in der Schlussminute gar noch einenTreffer nach und traf per Distanzschuss zum5:2-Endstand.

KSV-Trainer Thorsten Gutzeit meinte auf deranschließenden Pressekonferenz: „Cottbuswar sehr zweikampfstark. Die ersten 15 Minu-ten waren wir nicht auf dem Platz. Der Rük-kstand hat die Sache noch schwerer gemacht.Wir haben dann zurück ins Spiel gefunden,dafür ein Kompliment an mein Team. Nachder Pause und dem dritten Treffer kam leiderzu viel Sicherheit auf. Wir haben uns dann zueiner unnötigen Roten Karte hinreißen las-sen, wurden zu hektisch und kassierten einEigentor. Leider haben wir danach unsere tol-len Konter nicht ausgespielt. Erst mit JarekLindners erster Aktion kam die Entscheidung.Wir wurden heute sehr gefordert. MeineMannschaft hat den Kampf angenommen.Solche Spiele müssen wir gewinnen, wennwir oben dabei bleiben wollen.“

Holstein Kiel steht an derSpitze der Regionalliga Nord.

Durch einen auch in der Höhe verdienten 5:2-Erfolg rückten die Störche auf den erstenPlatz vor. Vor rund 2500 Zuschauern gelanges der Gutzeit-Elf erneut, einen Rückstandauszubügeln. Es war der 5. Erfolg der KSV im5. Heimspiel der laufenden Saison.

Holstein-Fans sind in dieser Saison glückli-cherweise abgehärtet, was Rückstände be-trifft und so empfanden die 2.400 Fans imHolstein-Stadion die eiskalte Dusche nachzwei Minuten eher als milden Thermalquell:Der Cottbusser Andy Hebler hatte zur 1:0-Führung für den Gast eingeschossen. Hol-stein zeigte sich aber keineswegs geschocktund bemühte sich um den Ausgleich. Nach 26Minuten narrte Marc Heider im FCE-Sechzeh-ner gleich drei Gegenspieler, legte ab auf Fie-te Sykora, der aus elf Metern zum 1:1 ein-schoss. In der Partie auf gutem Regionalliga-Niveau gab es Chancen hüben wie drüben,den Unterschied machte einmal mehr MarcHeider. Wieder tankte sich der Top-Stürmeran zwei Gegenspielern vorbei, hatte dannnoch den Blick für den besser postierten Tim

HOLSTEIN STÜRMT AN DIE SPITZERückblick: Holstein Kiel – FC Energie Cottbus II 5:2

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45Impressionen

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Impressionen46

SPITZENREITER SIEGT AM MILLERNTORRückblick: FC St. Pauli II - Holstein Kiel 1:2

Die KSV Holstein hat ihre Spitzenposi-tion in der Regionalliga verteidigt. DieGutzeit-Elf setzte sich drei Tage nachdem tollen Pokalsieg gegen den MSVDuisburg vor 1200 Zuschauern amHamburger Millerntor auch gegen denFC St. Pauli II mit 2:1 durch. Die Torefür die Kieler erzielten Marc Heider(27.) und Jarek Lindner (36.). Der An-schlusstreffer der Hamburger durchden Strafstoß von Alassani nach Foul-spiel Poggenberg kam für die zuletztviermal ungeschlagenen St. Paulianerzu spät.

KSV-Coach Thorsten Gutzeit meinte aufder anschließenden Pressekonferenz:„Das war das erwartet schwere Spielnach dem Pokalfight gegen Duisburg.Es war nicht einfach, die Spieler wiederauf den Punktspielbetrieb einzuschwö-ren. Wir hatten auch ziemlich schwereBeine. Im ersten Durchgang sind wir

dennoch sehr souverän zu Werke ge-gangen und haben zwei wichtige Treffererzielt. Nach der Pause haben wir leideretwas den Faden verloren und konntenauch unsere klaren Chancen nicht mehrnutzen. Die Schlussoffensive von St.Pauli brachte nicht mehr als den spätenAnschlusstreffer. Wir wussten um St.Paulis Stärke, aber wir haben die dreiPunkte im Sack. Wenn man oben blei-ben will, dann muss man solche Spielegewinnen. Und das haben wir.“

St. Pauli Coach Jörn Großkopf meintenach der ersten Niederlage seines Te-ams seit vier Wochen: „Das Spiel wurdedurch zwei brachiale Fehler von unsentschieden. Ansonsten habe ich kei-nen großen Unterschied gesehen. Wirhatten ausreichend Torchancen, aber eshat halt nicht geklappt. Sicher hatteHolstein dicke Chancen zum 3:0, aberauch wir hätten etwas machen können.

Leider fiel unser Tor nicht in der 80. Mi-nute. Ich bin keineswegs enttäuschtüber die Art und Weise des Auftrittsmeiner Mannschaft.“

Holsteins Spielführer Rafael Kaziorzeigte sich nach dem Schlusspfiff abge-kämpft und zufrieden: „Wir sind diesePartie wie ein Pokalspiel angegangen,am Ende fehlten uns aber einfach dieKräfte. St. Pauli berannte in derSchlussphase unser Tor mit vier Stür-mern, dennoch war unser Sieg eigent-lich nie gefährdet.“

Verteidiger Marco Steil freute sich na-türlich über den Dreier am Millerntor:„Wir haben vor der Pause aus zweiChancen zwei Tore gemacht, das warsehr effektiv. Wir haben St. Pauli in derSchlussphase alles entgegen geworfen.Wir haben 3 Punkte gemacht und dasist das Wichtigste heute.“

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49Impressionen DFB-Pokal

Holstein Kiel steht im Achtelfinale desDFB-Pokals – und das hochverdient.Dank einer starken Mannschaftslei-stung besiegten die Störche am Mitt-woch der letzten Woche den Zweitligi-sten MSV Duisburg mit 2:0. Nach einerguten erste Hälfte drehten die Störchenach der Pause weiter auf und machtendie Pokalsensation per Doppelschlagperfekt. In der 54. Minute staubte Kapi-tän Rafael Kazior nach krassem Fehlervon MSV-Torwart Fromlowitz zum 1:0 ab.Vier Minuten später erhöhte Fiete Syko-ra per Kopf zum 2:0. In den restlichen 30Minuten brachten die starken Störchegemeinsam mit den knapp 9.000 Zu-schauern die Gäste zur Verzweiflungund zogen sicher ins DFB-Pokalachtelfi-nale ein. Euphorie und Jubel kanntennach dem Schlusspfiff im Holstein-Sta-dion keine Grenzen mehr.

KLASSENUNTERSCHIED KAUM ZU SEHEN

Schon vor dem Anpfiff glich das Holstein-Stadion einem Hexenkessel. In den er-sten fünf Minuten schien der MSV dieGastgeber schon in der eigenen Hälfte

früh attackieren zu wollen. Doch derDruck erwies sich als Strohfeuer. DennHolstein kam in den folgenden Minutenimmer besser ins Spiel. Kazior und Tok-söz räumten in der Mitte auf, Lindnerund Heider zündeten in der Offensiveden Turbo. Nach 16 Minuten die Riesen-schance für die Störche. Heider hattesich stark auf rechts durchgetankt, aufSykora in den MSV-Strafraum gelegt.Nach kurzer Drehung stand Kiels Num-mer 22 alleine vor Zebra-SchlussmannFromlowitz, zielte aber etwas zu präziseund der Ball strich wenige Zentimeter amlangen Pfosten vorbei. Von Duisburg bisdahin nichts zu sehen. Ab der 20. Minutezog sich die KSV etwas zurück und esfolgte eine bessere Phase des Zweitligi-sten. Störche-Schlussmann Jensen hielteinen Jula-Kopfball sicher (23.) und lenk-te einen Schuss aus zehn Metern von Pa-mic (28.) über die Latte. Der MSV-Links-verteidiger Wolze schoss aus guter Posi-tion weit über das Tor (35.). Auch Hol-stein blieb gefährlich. Jaroslaw Lindnerkonnte nur in letzter Sekunde vor demStrafraum gelegt werden. Den 18-Meter-Freistoß setzte Siedschlag allerdings indie Mauer (40.). Torlos ging es in die Ka-

binen. Dabei hätte es genau so gut 1:1oder 2:2 stehen können. Ein Leistungs-unterschied zwischen Regional- undZweitligist war bislang nicht erkennbar.

KAZIOR UND SYKORA EISKALT

Thorsten Gutzeit und Milan Sasic schik-kten ihre Teams unverändert zurück aufden Rasen. Holstein spielte weiter mun-ter nach vorne, angetrieben von einemstarken Toksöz, der nur durch Fouls zu

STÖRCHE STEHEN IM ACHTELFINALEPokalsensation im Holstein-Stadion

Fiete Sykora trifft in der 58. Minute zum viel umjubelten 2:0 für die KSV Holstein.

Trainer Thorsten Gutzeit feuert sein Team an.

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und hoffen, dass dieses gute Team mög-lichst weit kommt.“

TOLLE LEISTUNG, TOLLE FANS

Holstein-Trainer Thorsten Gutzeit sagteglücklich: „Wir haben ein abwechslungs-reiches Spiel gesehen, in dem beideMannschaften in Führung hätten gehenkönnen. Auch der MSV. Wir haben imzweiten Teil der ersten Hälfte etwas

nachgelassen. Da hat uns etwas der Mutverlassen. Dafür hatten wir einen Torwartzwischen den Stangen, der alles was aufdie Hütte kam, gut vereitelt hat. DerHalbzeitpfiff kam zum richtigen Zeit-punkt, um Energie und Mut für die zweiteHälfte zu schöpfen. Dann hatten wirGlück, mit zwei Standards die Tore zumachen. Wobei man sagen muss, dasses schon erwähnenswert ist, dass wir ge-gen solch eine kopfballstarke Mann-schaft ein Kopfballtor erzielen. Schließ-lich merkte man auch, dass heute die Ge-mütsverfassung der beiden Mannschaf-ten ausschlagebend war. Wir führen dieTabelle unserer Liga an und haben eineMenge Selbstvertrauen. Der MSV hat ei-ne schwierige Zeit und eben kein Selbst-vertrauen und daher auch das Pech anden Stiefeln kleben. Trotzdem: Wir habendie zweite Halbzeit toll zu Ende gespieltund weiter auf das dritte Tor gedrängt.Tolle Leistung, tolle Fans, toller Abend.Ich freue mich riesig!“

Fotos: Olaf Ernst, Gerd Krause, Frank Molter, Patrick Nawe

man in solch einem Spiel benötigt.“ DerTorschütze zum 1:0, Rafael Kazior, äußer-te sich glücklich nach seinem Abstauber:„Ich war ja früher mal Stürmer und habegesehen, dass der Ball von Sido immerlänger wird. Ich hab darauf spekuliert,dass der Ball an die Latte springt. DassFromlowitz ihn fallen lässt, damit habeich nicht gerechnet. Ich muss mir erstmal die Fernsehbilder angucken. Ichweiß nicht mehr, wie ich ihn genau reingemacht habe. Vielen Dank auch nochmal an diese Hammer-Fans, das warWeltklasse!“ Jarek Lindner meinte nachdem Spiel erschöpft: „Das war ein geilesSpiel vor einer geilen Kulisse. Nach denzwei Wochen Verletzung bin ich jetztziemlich alle.“ Der verletzte Kapitän Chri-stian Jürgensen meinte überglücklich:„Ich bin superstolz auf diese Leistung,auf dieses Publikum und auf meineJungs. Besonders die Defensive um Stei-lo und Aaron war absolut stark!“ Die Kie-ler waren einfach wunschlos glücklich.Keinem konnte man einen Wunschgeg-ner fürs Achtelfinale entlocken.

MSV RESTLOS ENTTÄUSCHT

Duisburg-Coach Milan Sasic zeigte sichauf der Pressekonferenz restlos ent-täuscht: „Gratulation an die Kieler. Wirkennen aus der letzten Saison dieses Er-folgsgefühl im Pokal. Aber wir wusstenauch, dass uns hier ein schweres Spielerwartet, bei dem die Qualität des Geg-ners nichts mit der Ligazugehörigkeit zutun hat. In der ersten Halbzeit haben wirnoch gut mitgearbeitet und uns eigent-lich genügend Chancen herausgespieltund das Tor machen müssen. Das Szena-rio der zweiten Halbzeit kennen wir ausdieser Saison. Wir geraten in Rückstandund ich sehe Spieler, die zwar bemühtsind, das Spiel umzubiegen, aber denendie Cleverness und die Qualität im Mo-ment fehlt. .Wir wünschen Kiel alles Gute

bremsen war. So auch nach 52 Minuten.Den fälligen Freistoß zirkelte Siedschlagaufs Tor, MSV-Schlussmann Fromlowitzwollte den Ball locker vor der Latte run-terpflücken, ließ den Ball aber fallen undKSV-Kapitän Kazior drückte aus wenigenZentimetern ein zur 1:0-Führung (54.).Holstein wie aufgedreht. Zweite Störche-Ecke, Siedschlag flankt passgenau aufden Kopf von Sykora, 2:0 (58.). Mann-schaft und Fans – alle Störche standenwie eine Wand gegen den Zweitligisten,dem immer weniger einfiel und stattdes-sen gelbe Karten für Frustfouls sammel-te. Die Störche wackelten in der Defensi-ve nicht und konterten stattdessen. Fabi-an Wetter sprintete von der Mittellinie al-lein auf Fromlowitz zu, der das Eins-ge-gen-eins gewann. In den letzten Minutenerhöhte Duisburg noch einmal denDruck, ohne große Gefahr oder einen To-rerfolg. Holstein siegte hochverdient mit2:0. Die knapp 9.000 Zuschauer hattendie letzten Minuten mit stehenden Ova-tionen und Jubelstürmen verbracht.

„SIEG WAR HOCHVERDIENT“

Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bor-nemann sagte nach dem 2:0 Pokaltri-umph: „Der Sieg war hochverdient. Wirhatten die klareren Chancen und habenin der Defensive sicher gestanden. Dazuhatten wir einen starken Torwart, den

51Impressionen DFB-Pokal

Ein herrlicher Anblick: Der Endstand auf der LED-Wand.

Tolle Kulisse im Kieler Holstein Stadion gegen den Zweitligisten MSV Duisburg.

Tim Siedschlag bereitete beide Kieler Treffer vor.

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DREI PLÄTZE SIND NOCH OFFENHallenmasters 2012

52 Hallenmasters 2012

Drei Plätze sind noch zu vergeben. EineWoche vor dem Stichtag zur Qualifika-tion für das 14. Hallenmasters, das am14. Januar in der Kieler Sparkassen Are-na ausgetragen wird, stehen fünf Teil-nehmer fest. Neben den automatischqualifizierten Regionalligisten VfB Lü-beck und Holstein Kiel sowie dem SH-Li-ga-Meister VfR Neumünster haben sichin der Schleswig-Holstein-Liga auch derETSV Weiche und der NTSV Strand 08einen uneinholbaren Vorsprung in derQualifikationswertung erarbeitet. Nachderzeitigem Stand gehen die letztenPlätze an den SV Eichede (der Brunner-Elf reicht am heutigen Sonntag ein Re-mis gegen den Preetzer TSV zur siche-ren Teilnahme), den FC Sylt und Flens-burg 08. Realistische Chancen, noch aneinem dieser Teams vorbeizuziehen, hatnoch der Preetzer TSV um Trainer StefanBerger. Der Heider SV und der TSVKropp müssen ihre beiden Spiele an die-sem und am kommenden Wochenende

8000 Zuschauer in der Sparkassen Arena.

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gewinnen und auf Patzer der Konkur-renz hoffen.

BUDENZAUBER PUR

Seit 1999 ist das SHFV-Hallenmasters ei-nes der prestigeträchtigsten Sporteventsin Schleswig-Holstein. Auch 2012 wird eswieder jede Menge Budenzauber geben.Und es dürfte der 100.000 Zuschauer inder Turnier-Geschichte begrüßt werden,eine eindrucksvolle Bilanz. Ein Beleg fürdie sportliche Attraktivität und die aus-gereifte Organisation der Veranstaltung.

STICHTAG

Am 14. November stehen die 8 Teilneh-mer endgültig fest, die Auslosung derbeiden Gruppen wird am Mittwoch, den16. November, im Rahmen der Jahres-Pressekonferenz des SHFV vorgenom-men.

TICKET-INFO

Der Kartenvorverkauf beginnt am 28. No-vember im CITTI PARK Kiel, in den Kielerfamila-Warenhäusern, dem Ticketcenterder Sparkassen Arena in Kiel und bei denteilnehmenden Vereinen.

5353Hallenmasters 2012Jubel Lübeck.

Lübecker Finalführung gegen Holstein.Marc Heider

trumpfte im

Halbfinale gegen

den FC Sylt großauf.

Junge Fans.

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55Nordcup 2012

Der 5. SHFV LOTTO Nordcup findet amSonntag, den 15. Januar 2012 ab 11 Uhrebenfalls in der Kieler Sparkassen Are-na statt. Das hochkarätig besetzte Frau-enturnier auf Bundesliga-Niveau ent-wickelt sich von Jahr zu Jahr zu einemabsoluten Top-Event im Frauenfußball.Nicht nur die 6000 Euro Preisgelder,sondern natürlich auch die tolle Atmo-sphäre in der mit 4000 Zuschauern gutbesetzten Kieler Sparkassen Arena ma-chen dieses Sportevent zu einer absolu-ten Pflichtveranstaltung im KielerSportkalender.

TOP-BESETZUNG

Vorjahressieger Turbine Potsdam, immer-hin amtierender Deutscher Meister undehemaliger Champions League Gewinnerwird genauso an den Start gehen wieerstmals das Spitzenteam FFC Frankfurt,das an der Förde mit vielen Stars antre-ten will. Die Frankfurter sind amtierenderDFB-Pokalsieger und Champions League-Teilnehmer. Nur wenige Tage vor demdeutschen Hallenmasters ist der Nord-cup der letzte Härtetest für die Teams.

NATIONALSPIELERINNEN IN KIEL

Freuen dürfen sich die Zuschauer auf je-den Fall auf einige Nationalspielerinnender Bundesliga. Wie bereits im vergange-nen Jahr wird der VfL Wolfsburg, FCR Du-isburg und Hamburger SV beim SHFV-Nordcup 2012 dabei sein. Der VfL Wolfs-burg sicherte sich 2009 den Titel undhofft in diesem Jahr erneut den SHFV-Nordcup mit nach Hause nehmen zu dür-fen. Der aktuelle Kader der Wölfe lässteiniges hoffen.

OLDESLOE AM START

Der FFC Oldesloe wird im Januar die Far-ben Schleswig-Holsteins beim SHFV-Nordcup vertreten. Man darf gespanntsein, ob die Mannschaft um Routinier Ra-chel Pashley seine Außenseiterchance inder Sparkassen Arena wahrnehmen kann.Auf jeden Fall wird es für die Besucherauch im nächsten Jahr wieder rassigenund sehenswerten Frauenfußball zu erle-ben geben.Der Kartenvorverkauf beginntam 28. November im CITTI PARK Kiel, inden Kieler famila-Warenhäusern, demTicketcenter der Sparkassen Arena in Kielund bei den teilnehmenden Vereinen.

BUNDESLIGA-PROMINENZ IN KIEL5. SHFV-Nordcup

Der FFC Frankfurt gastiert mit seinen Topstars in der Sparkassen Arena.

Gute Kulisse beim Nordcup.

Junge Fans beim Nordcup.

Rassige Fußball-Action in der Sparkassen-Arena.

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SPITZENSPIEL IN DER SH-LIGAStörche gegen Veilchen

Am heutigen Sonntag um 13.30 Uhr, zeit-gleich zum Spiel der 1. Mannschaft gegenden ZFC Meuselwitz, steigt in Projensdorfdas Top-Spiel der Schleswig-Holstein-Liga.Der amtierende Meister VfR Neumünsterreist als ungeschlagener Tabellenführer andie Förde. Der VfR hat seine Erfolgsserie inder SH-Liga am vergangenen Wochenendedurch einen ungefährdeten 2:0-Erfolg ge-gen Henstedt-Ulzburg ausgebaut und gehtgestärkt in das ewig junge Duell Störchegegen Veilchen. Aber auch die KSV ist da-heim in der laufenden Saison noch ohneNiederlage. Für Spannung ist also gesorgt.

U23 ERFOLGREICH

Die Holstein U23 war am letzten Wochenen-de erfolgreich. Bei Flensburg 08 landete dieDubau-Elf einen 4:1-Sieg und hält somitTuchfühlung zur Tabellenspitze. Dominik Bal-cer (9./79.), Timo Nath (43.) und Kjell Gonda(53.) erzielten die Treffer für die KSV Hol-stein. Ws war ein standesgemäßes Ergebnisfür die Kieler, aber so deutlich wie es das Er-gebnis aussagt, war die Partie nicht. „Wirhaben den Gegner gekitzelt und geärgert“,kommentierte 08-Coach „Jockel“ Press dieLeistung seiner Mannschaft.

SPITZENTRIO SETZT SICH AB

Das Spitzentrio der SH-Liga, Neumünster,Kiel und Strand, setzt sich langsam aber si-cher von der Konkurrenz ab. Weil der ETSVWeiche am vergangenen Sonntag überra-schend beim zuletzt schwächelnden VfB Lü-beck II unterlag und der NTSV Strand 08 imTop-Spiel des Wochenendes gegen den FCSylt mit 2:1 die Oberhand behielt, stehtschon fest, dass das Top-Trio auch in denkommenden Wochen auf den ersten dreiPlätzen rangieren wird. An der Spitze der Tor-schützenliste steht weiterhin Holstein-Stür-mer Christopher Kramer, der zuletzt jedochohne Treffer blieb. Kramer freut sich gegenNeumünster auf das Wiedersehen mit seinenehemaligen Teamkollegen. Bis Sommer 2011trug er das Trikot der Lila-Weißen.

AUSWÄRTS IN BÜDELSDORF

Am kommenden Sonnabend gastieren dieJungstörche von Trainer Lars Dubau bei derabstiegsgefährdeten FT Eider Büdelsdorf.

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Holstein Stürmer Christopher Kramer freut sich auf dasWiedersehen mit seinen ehemaligen Teamkollegen.

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HOLSTEIN TABELLEN & SPIELPLÄNEU23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. VfR Neumünster 14 11 3 0 362. NTSV Strand 08 15 10 3 2 333. Holstein Kiel II 14 10 2 2 324. ETSV Weiche 14 9 2 3 295. SV Eichede 14 8 1 5 256. FC Sylt 15 7 4 4 257. VfB Lübeck II 15 7 1 7 228. Flensburg 08 14 6 4 4 229. Heider SV 15 6 2 7 2010. Preetzer TSV 13 5 4 4 1911. TSV Kropp 14 4 5 5 1712. SV Henstedt-Ulzburg 15 5 1 9 1613. FT Eider Büdelsdorf 15 5 1 9 1614. SV Todesfelde 14 4 3 7 1515. Heikendorfer SV 15 3 4 8 1316. Husumer SV 15 3 1 11 1017. SV Schackendorf 15 2 3 10 918. Breitenfelder SV 14 3 0 11 9

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. TSV Havelse 9 8 1 0 252. Holstein Kiel 9 6 0 3 183. VfB Lübeck 9 6 0 3 184. SV Werder Bremen II 8 5 0 3 155. SV Meppen 8 4 3 1 156. SV Viktoria 08 9 4 2 3 147. Blumenthaler SV 9 4 1 4 138. FC Eintr. Norderstedt 9 3 2 4 119. Eintr. Braunschweig 8 3 1 4 1010. SV Eichede 9 3 0 6 911. VfB Oldenburg 9 2 3 4 912. JFV HH-Oststeinbek 8 2 2 4 813. SC Concordia 9 1 3 5 614. Eimsbütteler TV 9 1 0 8 3

1 So. 07.08.2011 15:00 Uhr Holstein Kiel II - Heider SV 7 : 32 Mi. 10.08.2011 19:00 Uhr Breitenfelder SV - Holstein Kiel II 0 : 73 So. 14.08.2011 15:00 Uhr Holstein Kiel II - Preetzer TSV 2 : 04 Sa. 20.08.2011 16:00 Uhr SV Todesfelde - Holstein Kiel II 1 : 25 Mi. 17.08.2011 19:00 Uhr Holstein Kiel II - NTSV Strand 08 1 : 16 Sa. 17.09.2011 14:00 Uhr VfB Lübeck II - Holstein Kiel II 0 : 27 So. 04.09.2011 15:00 Uhr Holstein Kiel II - ETSV Weiche 1 : 08 So. 11.09.2011 15:00 Uhr FC Sylt - Holstein Kiel II 0 : 39 Mi. 30.11.2011 19:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Kropp 30.11.10 Sa. 24.09.2011 14:00 Uhr Husumer SV - Holstein Kiel II 1 : 011 Sa. 01.10.2011 13:45 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede 4 : 012 So. 09.10.2011 15:00 Uhr Heikendorfer SV - Holstein Kiel II 1 : 113 So. 16.10.2011 15:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Schackendorf 9 : 014 Sa. 22.10.2011 14:00 Uhr SV Henstedt-Ulzburg - Holstein Kiel II 2 : 015 Sa. 29.10.2011 14:00 Uhr Flensburg 08 - Holstein Kiel II 1 : 416 So. 06.11.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel II - VfR Neumünster - : -17 Sa. 12.11.2011 14:00 Uhr FT Eider Büdelsdorf - Holstein Kiel II - : -18 So. 20.11.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Todesfelde - : -19 Sa. 26.11.2011 14:00 Uhr Preetzer TSV - Holstein Kiel II - : -20 So. 04.12.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel II - VfB Lübeck II - : -21 Sa. 10.12.2011 14:00 Uhr NTSV Strand 08 - Holstein Kiel II - : -

1 So. 14.08.2011 13:00 Uhr TSV Havelse - Holstein Kiel 4 : 2

2 Sa. 20.08.2011 15:00 Uhr Holstein Kiel - SV Viktoria 08 1 : 4

3 Sa. 27.08.2011 14:30 Uhr SV Eichede - Holstein Kiel 1 : 4

4 So. 11.09.2011 15:00 Uhr Holstein Kiel - Eimsbütteler TV 5 : 0

5 So. 25.09.2011 13:00 Uhr Blumenthaler SV - Holstein Kiel 2 : 5

6 Sa. 01.10.2011 16:00 Uhr Holstein Kiel - SC Concordia 6 : 1

7 So. 16.10.2011 13:00 Uhr FC Eintr. Norderstedt - Holstein Kiel 2 : 3

8 So. 23.10.2011 11:00 Uhr SV Meppen - Holstein Kiel 3 : 1

9 Sa. 29.10.2011 16:00 Uhr Holstein Kiel - Eintr. Braunschweig 2 : 1

10 So. 06.11.2011 13:00 Uhr VfB Lübeck - Holstein Kiel - : -

11 Sa. 19.11.2011 16:00 Uhr Holstein Kiel - JFV HH-Oststeinbek - : -

12 Sa. 26.11.2011 14:00 Uhr SV Werder Bremen II - Holstein Kiel - : -

13 Sa. 03.12.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel - VfB Oldenburg - : -

14 So. 11.12.2011 13:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Havelse - : -

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U19 A-Junioren Regionalliga Nord Spielplan Hinrunde

Spielplan Hinrunde

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Hannover 96 (U17) 10 8 0 2 242. VfL Wolfsburg 10 7 1 2 223. Hertha BSC 10 7 1 2 224. SV Werder Bremen 10 6 2 2 205. Hamburger SV 10 6 2 2 206. SG Dynamo Dresden 10 6 1 3 197. FC Carl Zeiss Jena 10 5 1 4 168. FC St. Pauli 10 3 3 4 129. Holstein Kiel 10 3 2 5 1110. FC Energie Cottbus 10 3 1 6 1011. RB Leipzig 10 3 1 6 1012. VFL Osnabrück 10 2 2 6 813. Tennis Bor. Berlin 10 2 0 8 614. FC Hertha 03 10 0 1 9 1

1 So. 14.08.2011 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel 2 : 3

2 Sa. 20.08.2011 12:00 Uhr Holstein Kiel - FC Energie Cottbus 2 : 1

3 Sa. 27.08.2011 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel 1 : 0

4 Sa. 10.09.2011 13:30 Uhr Holstein Kiel - VFL Osnabrück 2 : 2

5 So. 25.09.2011 11:00 Uhr RB Leipzig - Holstein Kiel 2 : 1

6 So. 02.10.2011 11:00 Uhr Holstein Kiel - Hertha BSC 1 : 1

7 So. 09.10.2011 11:00 Uhr TB Berlin - Holstein Kiel 0 : 2

8 So. 30.10.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hannover 96 (U17) 1 : 6

9 So. 06.11.2011 11:00 Uhr FC Carl Zeiss Jena - Holstein Kiel - : -

10 Sa. 19.11.2011 13:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV - : -

11 So. 27.11.2011 15:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel - : -

12 So. 04.12.2011 13:00 Uhr FC Hertha 03 - Holstein Kiel - : -

13 Sa. 10.12.2011 13:00 Uhr Holstein Kiel - SG Dynamo Dresden - : -

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Spielplan Hinrunde

57Tabellen 59Tabellen & Spielpläne

Page 60: Holstein Kiel .- ZFC Meuselwitz

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Page 61: Holstein Kiel .- ZFC Meuselwitz

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. VfL Wolfsburg 8 6 2 0 202. Hamburger SV 8 5 0 3 153. Hannover 96 8 4 2 2 144. FC St. Pauli 8 4 2 2 145. Holstein Kiel 8 4 1 3 136. SV Werder Bremen 8 4 1 3 137. TSV Havelse 8 3 2 3 118. Eimsbütteler TV 8 3 2 3 119. VfB Lübeck 8 3 1 4 1010. VfL Osnabrück 8 2 1 5 711. TuS Komet Arsten 8 2 0 6 612. TSV Lübeck-Siems 8 0 2 6 2

HOLSTEIN U15 C-Junioren Regionalliga Nord

1 So. 21.08.2011 12:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli 2 : 1

2 Sa. 27.08.2011 16:00 Uhr VfB Lübeck - Holstein Kiel 0 : 4

3 Sa. 03.09.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg 3 : 5

4 Sa. 10.09.2011 13:00 Uhr TSV Lübeck-Siems - Holstein Kiel 0 : 5

5 Sa. 24.09.2011 13:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel 1 : 0

6 Sa. 08.10.2011 13:00 Uhr Holstein Kiel - Eimsbütteler TV 1 : 1

7 Sa. 22.10.2011 14:00 Uhr TuS Komet Arsten - Holstein Kiel 2 : 4

8 Sa. 29.10.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV 1 : 8

9 Sa. 05.11.2011 14:00 Uhr TSV Havelse - Holstein Kiel - : -

10 Sa. 12.11.2011 16:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Osnabrück - : -

11 Sa. 26.11.2011 13:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel - : -

12 So. 20.11.2011 13:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel - : -

Spielplan Hinrunde

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Hamburger SV II 9 7 2 0 232. FC Bergedorf 85 1.Fr. 9 7 0 2 213. Holstein Kiel 9 6 1 2 194. TSV Eintr. Immenbeck 9 5 1 3 165. TSV Havelse 9 4 2 3 146. TV Jahn Delmenhorst 9 4 0 5 127. SV Ahlerstedt/Otten. 9 3 3 3 128. SV Werder Bremen II 8 3 1 4 109. TSG Burg Gretesch 8 2 3 3 910. FFC Oldesloe II 9 1 2 6 511. Wüsting-Altmoorh. 9 1 2 6 512. VfL Oythe 9 1 1 7 4

HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord

1 So. 21.08.2011 14:30 Uhr Holstein Kiel - TSV Eintr. Immenbeck 3 : 02 So. 28.08.2011 14:00 Uhr SV Werder Bremen II - Holstein Kiel 1 : 13 So. 04.09.2011 14:30 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV II 0 : 14 Mi. 19.10.2011 19:30 Uhr FFC Oldesloe II - Holstein Kiel 0 : 15 So. 25.09.2011 14:30 Uhr Holstein Kiel - VfL Oythe 1 : 06 So. 09.10.2011 14:30 Uhr Holstein Kiel - TSV Havelse 0 : 37 So. 16.10.2011 15:00 Uhr SF Wüsting-Altmoorh. - Holstein Kiel 0 : 58 So. 23.10.2011 14:30 Uhr Holstein Kiel - FC Bergedorf 85 1.Fr. 2 : 19 So. 30.10.2011 14:00 Uhr TSG Burg Gretesch - Holstein Kiel 1 : 410 So. 13.11.2011 13:00 Uhr TV Jahn Delmenhorst - Holstein Kiel - : -11 So. 20.11.2011 14:00 Uhr SV Ahlers./Ottendorf - Holstein Kiel - : -12 So. 27.11.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen II - : -13 So. 04.12.2011 14:00 Uhr Hamburger SV II - Holstein Kiel - : -

Spielplan Hinrunde

1 Sa. 20.08.2011 15:00 Uhr TSV Siems - Holstein Kiel II 4 : 22 Sa. 27.08.2011 16:00 Uhr Holstein Kiel II - FC RW Saxonia 10 : 23 So. 04.09.2011 16:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II 2 : 24 So. 11.09.2011 11:00 Uhr Holstein Kiel II - Büchen-Sieben. SV 4 : 05 So. 18.09.2011 13:00 Uhr SV Eichede - Holstein Kiel II 2 : 36 Sa. 24.09.2011 16:00 Uhr Holstein Kiel II - FC Angeln 02 5 : 17 So. 02.10.2011 11:00 Uhr SG Trave 06 Segeberg - Holstein Kiel II 1 : 58 So. 09.10.2011 13:00 Uhr Holstein Kiel II - SG Rödemis/Husum 6 : 09 So. 30.10.2011 11:00 Uhr Holstein Kiel II - SpVg Eidertal Molfsee 4 : 010 Sa. 05.11.2011 14:00 Uhr Büdelsdorfer TSV - Holstein Kiel II - : -11 Sa. 12.11.2011 13:00 Uhr Holstein Kiel II - Schleswig 06 - : -12 Sa. 19.11.2011 14:00 Uhr SV Frisia 03 - Holstein Kiel II - : -13 Sa. 26.11.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Preetzer TSV - : -14 So. 04.12.2011 11:00 Uhr FC RW Saxonia - Holstein Kiel II - : -15 Sa. 10.12.2011 16:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Siems - : -

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Büdelsdorfer TSV 9 8 1 0 252. Holstein Kiel II 9 7 1 1 223. TSV Siems 9 6 2 1 204. TuRa Meldorf 8 5 1 2 165. SV Frisia 03 9 5 1 3 166. SV Eichede 9 4 3 2 157. Trave 06 Segeberg 9 4 1 4 138. FC Angeln 02 9 4 0 5 129. Schleswig 06 8 3 2 3 1110. Büchen-Siebene.SV 9 2 1 6 711. FC RW Saxonia 9 2 1 6 712. SG Rödemis/Husum 9 1 3 5 613. SpVg Eider. Molfsee 9 1 2 6 514. Preetzer TSV 9 0 1 8 1

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein-Liga B-Junioren Spielplan Hinunde

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.deTabellen & Spielpläne 61

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62 Holstein Women

und deren Umsetzung begeistert. Dennder Schritt ganz nach oben kann nur ge-meinsam mit starken Partnern und derÖffentlichkeit gemacht werden. „Ichwollte die Verbundenheit der Spielerin-nen und des Vereins mit der Stadt Kieldeutlich machen. Sie sind, wie ihr Verein,ein wichtiger Bestandteil der Vielfalt indieser Stadt.“ – so umschreibt der KielerFotograf Erik Schlicksbier sein Konzeptfür die neue Bildserie, die die Spielerin-nen von Holstein Kiel an markanten Or-ten der Stadt von ihrer schönsten Seitezeigt. Sie wollen dadurch nicht nur sich,sondern auch den Frauenfußball in Kielstärker in den Fokus rücken und gemein-sam mit allen Kielern mit neuemSchwung in die Saison gehen. ErlebenSie die verschiedenen Gesichter unsererStadt und lassen Sie sich spielerisch be-geistern. Die schönsten Impressionenwurden zu einem Kalender für 2012 zu-sammen gestellt, der ab sofort unterwww.schlicksbier.com/holsteinkalen-der.html oder [email protected] zubeziehen ist.

Mit Teamgeist, Tradition,Leidenschaft & Herzblutwollen sich die Frauen vonHolstein Kiel mit und fürdie Stadt in ihren Ligen zu-rück nach oben kämpfen.Dabei werden nicht nursportlich andere Wegeeingeschlagen, um Erfol-ge auf ganzer Linie zu er-zielen. „Wir können undwollen mehr als tollenFußball bieten. Auch ne-ben dem Platz sind wirfür vieles offen, wasSpaß macht und Auf-merksamkeit erregt.Dieses Projekt ist klas-se für unsere Mädels,den Verein und dieStadt.“, ist HolsteinWomen Förderkreis-Koordinatorin SvenjaNefen von der Idee

HOLSTEIN WOMEN – IM PULS DER STADTDas Fotoprojekt für Kiels Frauenfußball

Julia Kibbel im Kieler CITTI PARK.

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Wir machen richtig Druck.Auch nach dem Spiel.

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63Holstein Women

Jeska Danielsen zu Besuch bei Holsteins Medienpartner RSH.

Nationalspielerin Marie Becker an derKieler Forde.

ACTION-ABEND MIT DEN HOLSTEIN WOMEN

Kurz vor der fußballerischen Winterpause und demBeginn der Weihnachtszeit veranstaltet der CITTIPARK, der als Trikot-Sponsor der ersten Mannschafteiner der Hauptpartner der Holstein Women ist, am10. November einen Action-Abend rund um denFrauenfußball bei Holstein Kiel. Ab 18 Uhr könnendie Besucher des CITTI-PARKs zusätzlich zum Ein-kaufvergnügen die Holstein Women kennen lernen.Ob im Wettbewerb an diversen Fußball-Stationen –wie z.B. an der klassischen Torwand, beim Slalom-dribbeln oder beim Ballhochhalten - oder beimAutogramme-Schreiben und Rede und Antwort ste-hen. Zusätzlich wird die komplettierte Fotostrecke„Holstein Women - im Puls der Stadt“ vom Fotogra-fen Erik Schlicksbier ausgestellt. Auch der frisch fer-tig gestellte Kalender und ein Buch über den Frau-enfußball bei Holstein Kiel mit allen Bildern des Pro-jekts werden erstmals öffentlich erhältlich sein. DerCITTI-PARK und die Mädels von Holstein freuen sichauf jeden Neugierigen.

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65Holstein Story

Die Zusammenarbeit zwischen dem Job-center Kiel, dem WohnwagenherstellerHobby und Holstein Kiel ermöglichte esacht arbeitssuchenden Jugendlichen, ih-ren Traum von einem Ausbildungsplatzzum Tischler etwas näher zu kommen.Anfang 2011 schufteten die Auserwähl-ten drei Monate lang an dem HolsteinKiel Fanmobil und stellten ihre hand-werklichen Fähigkeiten unter Beweis.Für den Besten lag nach Beendigungdes Praktikums ein Ausbildungsvertragbeim weltweit größten WohnwagenwerkHobby vor. Der glückliche Gewinnerhieß Markus Lensch, der seit Mitte Au-gust dem Team um Werkstattleiter Herrn

Stolley tatkräftig unter die Arme greift.Im Gespräch mit Holstein Kiel berichtetder 24-jährige von seinen Aufgaben undgesteht, dass mit dem Ausbildungsver-trag ein Traum für ihn in Erfüllung ge-gangen sei.

Markus, erzähl doch mal, wie bist duüberhaupt auf das Projekt zwischendem Jobcenter, Hobby und Holstein Kielaufmerksam geworden?Ich wollte schon immer Tischler werdenund diesen Traumberuf habe ich beimJobcenter natürlich auch angegeben. Alsdas Projekt in den Startlöchern stand,wurde ich gefragt, ob ich daran teilneh-

men möchte. Da habe ich natürlich sofortzugesagt.

Also war das keine berufliche Notlösungfür dich?Nein, nein. Ich habe bereits vor zwei Jah-ren beim DAA angegeben, dass ich etwasHandwerkliches machen möchte. Amliebsten eine Ausbildung zum Tischler.Da kam dieses Projekt natürlich wie ge-rufen für mich. Hat alles super geklappt.

Wie war denn der Wettstreit zwischendir und den anderen während der dreiMonate? Schließlich gab es ja nur einenAusbildungsvertrag.

„EIN TRAUM IST IN ERFÜLLUNG GEGANGEN“Hobby-Azubi Markus Lensch im Gespräch

Markus Lensch vor dem Infomobil.

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Da hatte ich keine großen Probleme mit.Hätte ein anderer den Ausbildungsver-trag bekommen, hätte ich mich für denmitgefreut. Wir haben uns untereinandersehr gut verstanden. Außerdem habe ichmich zu 100 Prozent eingesetzt und allesgegeben. Ich war mir zwar nicht ganz,aber zumindest ein bisschen sicher, dassmeine Chancen ganz gut stehen. Von unsgab es so fünf bis sechs zuverlässigeMitstreiter, die anderen haben oft Termi-ne nicht eingehalten oder keine Motiva-tion gezeigt. Ich war einfach so, wie ichbin und am Ende hat mich das weiter ge-bracht.

Wie war denn für dich die Arbeit am Hol-stein Kiel Fanmobil und was genau wa-ren deine Aufgaben?Zuerst wurden wir von den Hobby-Mitar-beitern ein wenig angelernt und in dasGröbste eingearbeitet, zum Beispiel wieman richtig und gerade sägt oder wieman verzinkt. Danach haben wir selbst-ständig Arbeiten erledigt, u.a. Schubla-den, die wir anschließend auch in dasFanmobil eingebaut haben. Der komplet-te Innenausbau ist eigentlich von uns,nur mit der Außenverarbeitung, wie zum

Beispiel der Folien, haben wir nichts zutun gehabt.

Als weltweit größter Wohnwagenher-steller verfügt ihr über eine riesigeWerkstatthalle mit einer sehr modernenund großzügigen Ausstattung…Wir haben über 30 Werkplätze, für jedenMitarbeiter einen eigenen Platz. Die Hal-le ist wirklich sehr schön und gemütlicheingerichtet. So bringt das ArbeitenSpaß. Hobby kümmert sich großartig umseine Mitarbeiter und ermöglichtuns auch vieles. Das ist wirklichklasse.

Wie wurde dir denn übermittelt,dass du deine Ausbildung alsTischler dort anfangen kannst?Dass wir die Chance auf einenAusbildungsvertrag haben, wurdeuns gleich am ersten Praktikums-tag mitgeteilt. Wer eine gute Be-werbung auf den Tisch legt undsich während der drei Monate an-gepasst verhält und gut arbeitet,der kam in die engere Auswahl. Daich einer von insgesamt zwei Prak-tikanten war, der sich überhauptrichtig beworben hat, war ich mir ziem-lich sicher, dass meine Chancen nicht soschlecht stünden. Aber ich konnte natür-lich nicht richtig einschätzen, ob die mitmeiner Arbeit zu 100 Prozent zufriedensind. Als ich dann aus dem Urlaubwiederkam, lag ein Ausbildungsvertragauf meinen Platz. Da habe ich mich na-türlich riesig gefreut und konnte daserstmal gar nicht glauben.

Wann fing deine Ausbildung denn offi-ziell an und wie sieht dein Arbeitsalltagaus?Seit dem 15. August bin ich nun Auszu-

bildender dort und komme mit meinenKollegen super zurecht. Wir sind ein sehrjunges und motiviertes Team und habeneine Menge Spaß. Vier bis sechs Wochensind wir im Betrieb, danach haben wirzwei Wochen Berufsschule. Im Betriebwerden wir erst einmal in die Grund-kenntnisse eingeweiht. Da steht vielHandarbeit auf dem Programm. Erst spä-ter, ab dem zweiten Lehrjahr, werden wiran die Maschinen herangeführt und kön-nen unsere Maschinenscheine machen.

Die Berufsschule bringt mir auch eineMenge Spaß, auch wenn ich mit Englischso meine Schwierigkeiten habe. Im Mo-ment heißt es erstmal lernen, lernen, ler-nen.

Findest du, dass es mehr solcher Projek-te geben sollte?Ja, auf jeden Fall. Solche Projekte solltees viel häufiger geben. Natürlich machtdas in einem kleinen Betrieb nicht so vielSinn, aber bei anderen Firmen, bei denenmehrere Ausbildungsplätze zur Verfü-gung stehen, ist so eine Idee eine tolleSache.

Bist du stolz, dass du beim weltweitgrößten Wohnwagenhersteller arbei-test?Ja, ich bin sehr stolz, dass ich dort arbei-ten darf und freue riesig, dass die Verant-wortlichen mich ausgewählt haben. DassHobby Vertrauen in mich setzt und mirdie Möglichkeiten bietet, macht michsehr stolz und glücklich. Wie ich bereitsgesagt habe, für mich ist dadurch einTraum in Erfüllung gegangen. Einen an-deren hatte und habe ich momentannicht.

Danke für das Gespräch, Markus. Undweiterhin viel Freude und Erfolg mit Dei-ner Ausbildung.

Das Interview führte Julia Borrmann

Holstein Story 67

Das Hobby zum Beruf gemacht.

Das Holstein Infomobil in Friedrichsberg.

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Holstein on Tour 69

DAS NÄCHSTE AUSWÄRTSSPIEL:

RB LEIPZIG – HOLSTEIN KIELRed-Bull-Arena in Leipzig

Sonntag, 13. November 2011, 13.30 Uhr

und ließ das Ordnungsamt kurzerhand diePlakate entfernen. Schnell wurden Aufkle-ber nachgedruckt. Gebracht hat das allesnix – die Augsburger stutzten Leipzig dieRed-Bull-Flügel und siegten mit 1:0.

IN DER HEIMISCHEN WM-ARENA HARMLOS

Es gelingt eben nicht alles, was man beimambitionierten Brauseverein anpackt. Vorallem der sportliche Bereich unterstützt diekostspieligen Versuche, Zuschauer in dieWM-Arena zu locken, zu selten. Währenddas Team vom früheren 1860-München-Bomber Peter Pacult auswärts die Punkteeinfährt, enttäuschten die Sachsen die teil-weise rund 5.000 Anhänger im eigenen Sta-dion zuletzt regelmäßig. Gegen den FC St.Pauli II gab es ebenso wie gegen den VFCPlauen und den 1. FC Magdeburg nur einmaues 1:1. Drei Heimspiele in Folge ohneSieg, mit der Pokalpleite wären es sogarvier, das lässt die RB-Verantwortlichen un-ruhig werden. Denn, dass die Rot-Weißenausschließlich mit einer guten Auswärtsbi-lanz aufsteigen könnten, daran glaubenselbst die größten Fußballoptimisten inLeipzig nicht.

UNRUHE IN LEIPZIG

Die Unruhe beim Brauseclub hat aber nichtnur sportliche Gründe: Trainer Peter Pacultist nicht gerade als Leisetreter bekannt undlässt keine Gelegenheit aus, Pressevertre-

tern seine selten zufriedene Gemütslagekundzutun. Der Österreicher äußert überallund zu allem seine kritische Sichtweise.Sogar zu einem verbalen Hieb gegen denösterreichischen Verband zur Verpflichtungdes neuen Nationaltrainers Marcel Kollerfühlte sich Pacult berufen. Im Gegenzugmuss auch der 51-Jährige einstecken. Ausder RB-Vorstandsetage sickerte zuletztdurch, dass man mit dem attraktiven Fuß-ball unter Pacult durchaus zufrieden sei,Leipzig aber im Vergleich zur Vorsaison un-ter Thomas Oral aktuell weniger Punkteeingefahren habe. Und so wird beim Regio-nalligisten in der beschaulichen Sachsen-stadt munter hin- und hergeschossen. RedBull verteilt eben auch Prügel. Zum Glücknur verbal.

ERNEUT „BLAUES WUNDER“ IN LEIPZIG?

Glück – das sucht das Imperium aus Leipzignoch. Und im nächsten Heimspiel am 13.November kommen auch noch die KielerStörche in die WM-Arena. Leipzig-Fansschüttelt es mit Grausen. Ungern erinnertman sich an die Rückrunde der vergange-nen Saison, als das Gutzeit-Team mit einem5:1-Auswärtstriumph das „blaue Wundervon Leipzig“ vollbrachte. Außerdem werdenmindestens 400 KSV-Anhänger Marc Hei-der, Jaroslaw Lindner & Co. nach vorne„klappen“, weiß Holstein-GeschäftsführerWolfgang Schwenke: „Unsere Supporterhaben drei Busse gechartert, dazu fahrenwir mit unseren Sponsoren, dem „Störche-club“, nach Leipzig. Damit wir noch laut-stärker in Aktion treten können, haben wir„Klatschpappen“ produzieren lassen, umunsere Jungs deutlich hörbar zu unterstüt-zen.“ Auch Holstein Kiel weiß eben, Marke-ting-Instrumente einzusetzen.

DAS IMPERIUM OHNE GLÜCKAufstiegsfavorit wird seiner Rolle nicht gerecht

Der Ablauf der Spielzeit 2011/12 war inLeipzig durchgeplant. Den Kader zur Vor-saison noch einmal hochkarätig verstärkt.Einen ehrgeizigen Trainer an der Seitenli-nie. Damit sollte ein Start-Ziel-Sieg mitAufstieg in die 3. Liga, wie es der Chemnit-zer FC vorgemacht hatte, ohne großeSchwierigkeiten hingelegt werden kön-nen. Da war sich auch die Trainerkonkur-renz sicher. RB Leipzig ist der Aufstiegs-kandidat, das Imperium der vierten Liga.Mittlerweile ist RB Leipzig auch auf demSonnendeck der Regionalliga angekom-men. Doch von dem Selbstverständnis zuSaisonbeginn ist an der WM-Arena nichtmehr viel zu spüren. Dazu gibt es zu regel-mäßig selbstverminte Nebenkriegsschau-plätze.

Beim RasenBallsport-Verein in Leipzig be-müht man sich stets um gute Laune. Wohldem, der ein pfiffiges Marketing hat. ZumErstrundenspiel im DFB-Pokal gegen denVfL Wolfsburg verschenkte man in der Stadtextra designte Taschentücher mit der Bot-schaft „Für heulende Wölfe“. Nicht genugder Scherze – nach dem 3:2-Überra-schungserfolg griffen die RB-Verantwort-lichen für das Duell in der 2. Runde gegenden FC Augsburg noch tiefer in die Kla-maukkiste und ließen eigens 5.000 PaarBadelatschen produzieren. Der Aufdruck:„Offizielle Augsburger Pokalschlappen“.Nicht ganz so witzig fand die Stadt 100 zeit-gleich aufgestellte Werbeschilder bedrucktmit Torjäger Daniel Frahn als „Pokal“-Shrek

WM-Flair in der vierten Liga, die Red-Bull-Arena zu Leipzig.

Lautsprecher statt Leisetreter: RB-TrainerPeter Pacult.

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rekt aus der Leinestadt an die Förde, dieanderen wie Morten Jensen, Patrick Herr-mann oder Fabian Wetter mit Umwege überZwischenstationen bei anderen Vereinen.„Natürlich bringt die Nachwuchsleistungs-zentrum in Hannover Jahr für Jahr gute Fuß-baller hervor, die sehr gut ausgebildet wur-den und daher natürlich auch interessantfür uns sind“, urteilt Holsteins SportlicherLeiter über die Talentförderung bei Hanno-ver 96, erklärt aber auch weiter: „Es ist Zu-fall, dass derzeit fünf aus der Hannoveranerim Kader stehen. Unser Scouting-Konzept,Spieler über einen Zeitraum zu beobachtenund bei entsprechender Entwicklung undLeistung über Verpflichtungspotenzial zuentscheiden, umfasst aber natürlich auchHannover.“ Umgekehrt haben sich auch die„jungen Roten“ im Kieler Lager bedient und

den Jugendnationalspieler Christopher Ave-vor von der Förde an die Leine geeist. Der19-Jährige stand bereits einige Male vordem Sprung in den Bundesligakader, hat

sich als Leistungsträger der 2.Mannschaft einen guten Ruf er-arbeitet. In der letzten Spielzeitfuhren die Störche vier Punktegegen den Hannover-Nachwuchsein. Bei 96 gab’s ein 1:1, im Hol-stein-Stadion siegten die Stör-che mit 3:1, an dem auch die Ex-Hannoveraner Chahed und Lind-ner nicht unbeteiligt waren. Cha-hed legte einmal auf, Lindnervollstreckte einmal. So kann esam 19. November gerne wiederlaufen.

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70 Nächstes Heimspiel

Holstein Kiel –Hannover 96 II

Samstag, 19. November 2011, 14 Uhr, Holstein-Stadion

Das nächste Heimspiel:

nalliga Nord spielt. Verantwortlich war da-für bis zuletzt Trainer Andreas Bergmann.Am 1. Juli 2007 hatte Bergmann die U23-Mannschaft von Hannover 96 übernommenund wurde zugleich sportlicher Leiter des96-Nachwuchsleistungszentrums. Nach ei-nem halbjährigen Abstecher als Bundesli-gatrainer, nachdem Dieter Hecking entlas-sen worden war, rückte er wieder in dieU23, bis ihn der VfL Bochum am 15. Sep-tember dieses Jahres als Nachfolger fürFriedhelm Funkel verpflichtete.

PERSONALWECHSEL IM KADER UNDAUF TRAINERPOSTEN

Als Nachfolge der Leiterposition des NLZrückte der bisherige Stellvertreter undSohn von König-Otto, Jens Rehhagel auf.Die U23 übernahmen vorerst interimsmä-ßig die vorherigen Co-Trainer Lazar Djurdje-vic und Jürgen Willmann. Der Sportchef der96er Jörg Schmadtke ist allerdings auf derSuche nach einem neuen Cheftrainer. DasZiel ist und bleibt dagegen das Bergmann-sche: Nach dem guten achten Rang in dervergangenen Spielzeit geht der Blick weiternach vorne. Mit einem jungen Kader sollauch 2011/12 eine ähnlich gute Platzierungerreicht werden. Auch wenn wieder ein gro-ßer Personalwechsel zu Saisonbeginn an-stand. Dreizehn Spieler rückten neu in deU23, zehn verließen die „jungen Roten“.Das Leid einer zweiten Mannschaft und Ta-lentschmiede. Schaffen die jungen Akteurebinnen zwei bis drei Jahren nicht denSprung in den Kader des Bundesligateams,heißt es Abschied nehmen. Allerdings nurvon Hannover, denn die Youngster sindweiterhin für andere Fußballclubs interes-sant.

FÜNF STÖRCHE AUS 96-TALENT-SCHMIEDE

Das belegen gleich fünf Akteure aus demaktuellen Holstein-Kader. Einige wie Jaros-law Lindner oder Sofien Chahed kamen di-

WAS FOLGT NACH ANDREAS BERGMANN?96er-Nachwuchsleitungszentrum stellt sich neu auf

Mittlerweile Bochumer: Andreas Bergemann, ehe-maliger Trainer der U23 und des 96er-NLZ.

Der 96er TimWendel legt Sofien Chahed – die Stör-che siegten dennoch mit 3:1.

Morten Jensen, Fabian Wetter, Sofien Cha-hed, Jaroslaw Lindner und Patrick Herr-mann – gleich fünf Störche waren in ihrerVergangenheit einmal „junge Rote“. Be-deutet, sie sind im Nachwuchsleistungs-zentrum des Bundesligisten Hannover 96ausgebildet worden. Jahr für Jahr bringtdie Talentschmiede aus der niedersächsi-schen Landeshauptstadt sehr gut ausge-bildete Fußballer hervor und sorgt damitnicht nur im eigenen Seniorenbereich fürdie Zukunft. Schaffen die Youngster bin-nen zwei bis drei Jahren nicht den Sprungin die Bundesliga, sind sie für viele andereVereine attraktiv – so auch für HolsteinKiel.

Ein Besuch in der AWD-Arena lohnt sich im-mer. Zuschauer bekommen hier, seitdemder Trainer Mirko Slomka heißt, wiederrichtig guten Bundesligafußball von Hanno-ver 96 zu sehen. Seit dieser Saison rolltauch wieder europäisch der Ball – in derUEFA-Europa-League. Doch auch wer einenBlick in die Zukunft werfen möchte, ist hiergenau richtig. Denn der Nachwuchs der96er spielt ebenfalls in dem Schmuckkäst-chen. So auch die U23 des Bundesligisten,die seit Jahren eine gute Rolle in der Regio-

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Er hat soeben seinen

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