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Pressekontakt Stefanie Schneck / WDR Pressestelle / Telefon 0221 220 2075 / [email protected] Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de Das ARD Radiofestival im Internet: www.ardradiofestival.de PRESSETEXTE FÜR DIE PROGRAMMWOCHE 32 VOM 7.8. bis 13.8.2010

PRESSETEXTE FÜR DIE PROGRAMMWOCHE 32 VOM · PDF filewar: Der Bigband-Leiter Stan Kenton kämpfte Anfang der 50er Jahre gegen das Image, einem gefälligen Tanzorchester vorzustehen

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PRESSETEXTE FÜR DIE PROGRAMMWOCHE 32 VOM 7.8. bis 13.8.2010

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Samstag, 7. August 2010, 20.05 - 00.35 Uhr ARD Radiofestival 2010. Oper Bayreuther Festspiele Richard Wagner: Die Walküre. Erster Tag des Bühnenfestspiels Der Ring des Nibelungen Besetzung Siegmund: Johan Botha; Hunding: Kwangchul Young; Wotan: Albert Dohmen; Sieglinde: Edith Haller; Brünnhilde: Linda Watson; Fricka: Mihoko Fujimura; Gerhilde: Sonja Mühleck; Ortlinde: Anna Gabler; Waltraute: Martina Dike; Schwertleite: Simone Schröder; Helmwige: Miriam Gordon-Stewart; Siegrune: Wilke te Brummelstroete; Grimgerde: Annette Küttenbaum; Rossweisse: Alexandra Petersamer; Bayreuther Festspielorchester / Leitung: Christian Thielemann Inszenierung: Tankred Dorst; Bühnenbild: Frank Philipp Schlößmann; Kostüme: Bernd Ernst Skodzig Das Ränkespiel um den Ring des Nibelungen steht bei den 99. Bayreuther Festspielen zum fünften und letzten Mal in der Mythologie und Moderne verschränkenden Inszenierung von Tankred Dorst auf dem Spielplan. Nach dem „Rheingold“, dem „ Vorabend des Bühnenfestspiels“, folgt nun der „Erste Tag“ der Wagnerschen Ring-Tetralogie: „Die Walküre“. Nach Siegfrieds Zeugung nimmt die Tragödie ihren Lauf, der verfluchte Ring fordert seinen Tribut: Wotans Bestreben, seine Macht zu bewahren, führt zum Tod seines Sohnes Siegmunds und der Verbannung seiner Tochter Brünnhilde, der Walküre: „Was ich liebe, muß ich verlassen; morden, wen je ich minne; trügend verraten, wer mir traut!“. Redaktion: Volkmar Fischer (BR Klassik) Eine Aufnahme des BR vom 28. Juli 2010 aus dem Festpielhaus Bayreuth. Parallele Ausstrahlung in Dolby Digital 5.1 Surround-Sound.

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Sonntag, 8. August 2010, 20.05 - 22.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Konzert 16. Haydn Festival der Budapest Strings Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 16 B-dur, Hob I:16 Sándor Szokolay: Violinkonzert, op. 13 Peter Tschaikowsky: Serenade C-dur, op. 48 für Streicher Besetzung András Àgoston, Violine; Budapest Strings Die 1977 gegründeten Budapest Strings stehen in der langen Tradition hervorragender ungarischer Kammerorchester. Seit1995 veranstaltet das Ensemble seine eigenen Festspiele: Mit dem internationalen Haydn Festival versammeln die Budapest Strings jeden Sommer auf Esterházy, Joseph Haydns langjähriger Wirkungsstätte, ungarische und ausländische Künstler, um im Spiegelsaal des Schlosses Haydns Werke mit Kompositionen früherer und späterer Epochen in Beziehung zu setzen. Für dieses Konzert konnte der rumänischstämmige Violinist András Àgoston gewonnen werden, einst Solist und Erster Konzertmeister der renommierten, aber mittlerweile aufgelösten Philharmonia Hungarica, heute Erster Konzertmeister der Neuen Philharmonie Westfalen. Eine Aufnahme des Ungarischen Rundfunks vom 9. Juli 2010 aus Schloss Esterházy, Eisenstadt (Österreich). Redaktion: Werner Wittersheim (WDR 3)

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Sonntag, 8. August 2010, 22.05 - 24.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Große Stimmen – Große Namen Leonce und Lena Von Georg Büchner Das Lustspiel „Leonce und Lena“, geschrieben 1836, erzählt die Geschichte von zwei melancholischen Königskindern. Sie fliehen vor der verordneten Vermählung, finden aber am Ende, begleitet von einem nihilistischen Hofnarren, zueinander und übernehmen die Regentschaft. Büchner enttarnt über Szenen von absurder Komik die soziale Realität in den Duodezfürstentümern zur Zeit des Deutschen Bundes. Neben seiner Kritik am ausbeuterischen Schmarotzertum des Adels kommen aber auch die seit der Aufklärung seelenlose Verabsolutierung der Vernunft und die Wirklichkeitsferne romantischer Poesie unter sein literarisches Seziermesser. Georg Büchner, 1813 bei Darmstadt geboren, 1837 in Zürich an Typhus gestorben, gilt als bedeutendster Autor des deutschen Vormärz. Anschließend: „Über Georg Büchner“ – Der Theaterwissenschaftler Hans-Thies Lehmann im Gespräch mit Manfred Hess Mit Erich Ponto, Martha Marbo, Martin Held, Edith Heerdegen u.a.. Hörspielbearbeitung: Hans Kettler; Musik: Winfried Zillig; Musikalische Leitung: Wolfgang Rudolph; Regie: Karlheinz Schilling; Produktion hr 1952 /75´ mono Redaktion: Manfred Hess (hr 2-kultur) Die Produktion steht nach der Sendung unter www.ardradiofestival.de zum kostenfreien Download bereit.

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Montag, 9. August 2010, 20.05 - 22.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Konzert Weilburger Schlosskonzerte, Eröffnungskonzert Aaron Copland: Appalachian Spring, Suite Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert d-moll, KV 466 Robert Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-dur, op. 38 Besetzung David Fray, Klavier, hr-Sinfonieorchester / Leitung: Alexander Shelley 1973 wurden im Weilburger Renaissance-Schloss die ersten Schlosskonzerte veranstaltet. An diesem mittelhessischen Festival nimmt das hr-Sinfonieorchester seit über zwei Jahrzehnten regelmäßig teil, so auch beim diesjährigen Eröffnungskonzert, in dem zwei junge, aufstrebende Künstler im Mittelpunkt stehen: der 30-jährige britische Dirigent Alexander Shelley sowie der 29-jährige französische Pianist David Fray; er ist der Solist bei Mozarts dunklem, aber populären Klavierkonzert. Lichter ist die Programmeröffnung mit Coplands Schilderung vom Leben eines jungen amerikanischen Siedlerpaares zu Beginn des 19. Jahrhunderts und der abschließende Beitrag zum diesjährigen Schumann-Jahr, die „Frühlingssinfonie“. Eine Aufnahme des Hessischen Rundfunks vom 5. Juni aus der Schlosskirche Weilburg. Redaktion: Christoph Werkhausen (hr2-kultur)

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Montag, 9. August 2010, 22.30 - 23.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Die Lesung Bel Ami Christoph Bantzer liest den Roman von Guy de Maupassant Folge 16 (von 25) Guy de Maupassant veröffentlichte seinen großen Roman „Bel Ami“ bereits vor 125 Jahren, doch seine Beschreibung eines skrupellosen Karrieristen ist von frappierender Aktualität. Der fabelhafte Georges Durois, normannischer Bauernsohn und vormals Soldat in Algerien, arbeitet sich während der Belle Époque in Paris vom Bahnbeamten zum Chefredakteur hoch, ohne dass er für die – mit immer größerem Ansehen und Vermögen verbundene – Position andere Gaben mitgebracht hätte als ein bisschen Sex Appeal, viel Frechheit und Gier. Christoph Bantzer liest an 25 Abenden die Geschichte vom unersättlichen Aufsteiger, den die Frauen „Bel Ami“ nennen. Produktion: NDR 1990 Redaktion: Ulrike Sárkány (NDR KULTUR) Die Lesung steht unter www.ardradiofestival.de sieben Tage lang zum Nachhören zur Verfügung.

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Montag, 9. August 2010, 23.05 - 23.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Gespräch Der Dichter Urs Widmer im Gespräch mit Hanne Daum Urs Widmer gehört zur inzwischen seltenen Art von Autoren, die sich politischen Debatten stellt. Die Themen Geld und Macht treiben den Schweizer seit langem um. Dabei hält Widmer gar nicht viel vom eidgenössischen Reichtum. Ihm geht es um die wichtigen Dinge des Lebens: die Liebe, die Arbeit und die Unmöglichkeit des Zusammenlebens. Sein bekanntestes Buch „Der Geliebte der Mutter“ ist nicht nur eine Erzählung über ein verfehltes Leben oder ein Schlüsselroman über den Dirigenten Paul Sacher, sondern vor allem der Versuch des Sohnes, den Gefährdungen des Lebens zu entrinnen und sich schreibend am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. Der Schönfärberei des herrschenden Sprachgebrauchs setzt Urs Widmer Genauigkeit, Heiterkeit und Gelassenheit entgegen; doch manchmal beklagt er sich, inzwischen 72 Jahre alt, immer noch. Produktion: Rundfunk Berlin-Brandenburg 2009 Redaktion: Friederike Sittler (Kulturradio vom rbb) Das Gespräch mit Urs Widmer steht nach der Ausstrahlung im Internet unter www.ardradiofestival.de zum kostenlosen Download zur Verfügung.

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Montag, 9. August 2010, 23.30 - 24.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Jazz Stadt aus Glas Das Stan Kenton Orchestra, arrangiert von Robert F. Graettinger Mit Harry Lachner Auch, wenn es der Komplexität seiner Arrangements nicht angemessen war: Der Bigband-Leiter Stan Kenton kämpfte Anfang der 50er Jahre gegen das Image, einem gefälligen Tanzorchester vorzustehen. Das änderte sich schlagartig, nachdem Kenton das Werk "City of Glass" seines jungen Arrangeurs Robert Graettinger aufführte. Graettinger war ein Phänomen – und nicht nur musikalisch. Seine Erscheinung beschrieb der Saxophonist Art Pepper als 1 Meter 95 großen „Zombie“, der sich in erster Linie von Rührei, Milch und Vitamintabletten ernährte und der es generell vermied, zu schlafen. Auf diese Weise wurde Graettinger immerhin 34 Jahre alt. Aber die kurze Zeit, in der er für Kenton schrieb, brachte Erstaunliches: Niemand zuvor hatte solch komplexe Arrangements geschrieben, nie zuvor hatte sich jemand so originell und souverän an der Grenzlinie zwischen Jazz und klassischer Musik entlang bewegt. Im ARD Radiofestival folgt Harry Lachner dem Grenzgang des Stan Kenton Orchestra. Redaktion: Dr. Bernd Hoffmann (WDR 3)

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Dienstag, 10. August 2010, 20.05 - 22.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Konzert Kammermusiktage Mettlach Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 3 C-dur, BWV 1009 für Violoncello solo / Franz Liszt: Hexameron, Bravour-Variationen über ein Thema von Bellini für Klavier / Frédéric Chopin: Sonate g-moll, op. 65 für Violoncello und Klavier Besetzung Joseph Moog, Klavier; Julian Steckel, Violoncello Die „Kammermusiktage Mettlach“ feiern 2010 ihr 25-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum lädt das Festival neben hochkarätigen Ensembles und jungen preisgekrönten Musikern, denen Mettlach ein frühes und wichtiges Podium für ihre Karriere bietet, auch renommierte Künstler aus den Anfangsjahren der Kammermusiktage. Die Musiker des heutigen Konzerts, der Cellist Julian Steckel und der Pianist Joseph Moog, gastierten schon mehrfach in Mettlach, das von den Musikern wegen der ausgezeichneten Akustik der barocken Benediktiner-Abtei geschätzt wird und von den Gästen wegen der lockeren Festival-Atmosphäre: Hier trifft Lackschuh auf Turnschuh. Eine Aufnahme des Saarländischen Rundfunks vom 18. Juli 2010 aus der Alten Abtei Mettlach. Redaktion: Dr. Friedrich Spangemacher (SR 2 KulturRadio)

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Dienstag, 10. August 2010, 22.30 - 23.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Die Lesung Bel Ami Christoph Bantzer liest den Roman von Guy de Maupassant Folge 17 (von 25) Guy de Maupassant veröffentlichte seinen großen Roman „Bel Ami“ bereits vor 125 Jahren, doch seine Beschreibung eines skrupellosen Karrieristen ist von frappierender Aktualität. Der fabelhafte Georges Durois, normannischer Bauernsohn und vormals Soldat in Algerien, arbeitet sich während der Belle Époque in Paris vom Bahnbeamten zum Chefredakteur hoch, ohne dass er für die – mit immer größerem Ansehen und Vermögen verbundene – Position andere Gaben mitgebracht hätte als ein bisschen Sex Appeal, viel Frechheit und Gier. Christoph Bantzer liest an 25 Abenden die Geschichte vom unersättlichen Aufsteiger, den die Frauen „Bel Ami“ nennen. Produktion: NDR 1990 Redaktion: Ulrike Sárkány (NDR KULTUR) Die Lesung steht unter www.ardradiofestival.de sieben Tage lang zum Nachhören zur Verfügung.

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Dienstag, 10. August 2010, 23.05 - 23.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Gespräch Die Menschrechtsaktivistin Bianca Jagger im Gespräch mit Cornelia Zetzsche In Managua geboren, in der Diktatur Somozas aufgewachsen, studierte sie Politische Wissenschaften in Paris und wurde an der Seite von Mick Jagger zu einer der berühmtesten Frauen der Welt mit einem exzessiven Leben zwischen London und New York. Bianca Jagger engagiert sich seit 30 Jahren unter anderem im Vorstand von amnesty international, als Botschafterin des Europarates und mit ihrer eigenen Bianca-Jagger-Stiftung für Menschenrechte und wirbt für die Rechte indigener Völker von Brasilien bis Indien. Bianca Jagger spricht über ihr Engagement gegen Menschenrechtsverletzungen, über die Todesstrafe in den USA, den Prozess gegen Radovan Karadzic und das Recht auf künstlerische Freiheit. Produktion: Norddeutscher Rundfunk 2009 Redaktion: Rainer Sütfeld (NDR Kultur) Das Gespräch mit Bianca Jagger steht nach der Ausstrahlung im Internet unter www.ardradiofestival.de zum kostenlosen Download zur Verfügung.

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Dienstag, 10. August 2010, 23.30 - 24.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Jazz Calypso Night Andy Narell und die WDR Big Band Mit Jörg Heyd Seit Kindesbeinen ist Andy Narell vom Sound der Steeldrums fasziniert. Der amerikanische Musiker ist einer der wenigen, der die zu Musikinstrumenten umgebauten Ölfässer und den traditionellen Calypso in den Jazz gebracht hat. Vor einem halben Jahr war Narell mit einem 20-köpfigen Steeldrum-Ensemble aus Paris zu Gast bei der WDR Big Band in Köln. Gemeinsam mit dem Sänger Relator brachten die Trommler und ihre teils hypnotische, teils tänzerische Mischung aus Calypso und Jazz karibisches Flair in die Kölner Philharmonie. Im ARD Radiofestival stellt Jörg Heyd die Höhepunkte des Konzertes vor. Redaktion: Dr. Bernd Hoffmann (WDR 3)

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Mittwoch, 11. August 2010, 20.05 - 22.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Konzert London Proms 2010 „Sondheim at 80“ – Auszüge aus Werken von Stephen Sondheim Besetzung Bryn Terfel, Bass-Bariton; Maria Friedman, Vokalistin; Jenna Russell, Vokalistin; Caroline O'Connor, Vokalistin; Simon Russell Beale, Vokalist; Daniel Evans, Vokalist; Julian Ovenden, Vokalist; Sänger des BBC Performing Arts Fund; BBC Concert Orchestra / Leitung: David Charles Abell Die berühmten und traditionsreichen Promenadenkonzerte – das erste Proms-Event fand 1895 statt – werden auch in diesem Jahr mit knapp 90 Veranstaltungen in acht Wochen dem Ruf gerecht, eines der größten klassischen Musikfeste der Welt zu sein. Zum Erfolg der Proms tragen auch leicht zugängliche, populäre Programme bei wie dieses 19. Konzert, das der leichten Muse gewidmet: Dem großen amerikanischen Musical-Komponisten und -Texter Stephen Sondheim wird zu seinem 80 Geburtstag mit Auszügen aus seinen Werken Reverenz erwiesen. Illustre Gäste, darunter Bryn Terfel, lassen Höhepunkte von „Into the Woods“, „A Little Night Music“ oder der tiefschwarzen Operette „Sweeney Todd Revue“ passieren. Eine Aufnahme der BBC vom 31. Juli 2010 aus der Royal Albert Hall. Redaktion: Werner Wittersheim (WDR 3)

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Mittwoch, 11. August 2010, 22.30 - 23.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Die Lesung Bel Ami Christoph Bantzer liest den Roman von Guy de Maupassant Folge 18 (von 25) Guy de Maupassant veröffentlichte seinen großen Roman „Bel Ami“ bereits vor 125 Jahren, doch seine Beschreibung eines skrupellosen Karrieristen ist von frappierender Aktualität. Der fabelhafte Georges Durois, normannischer Bauernsohn und vormals Soldat in Algerien, arbeitet sich während der Belle Époque in Paris vom Bahnbeamten zum Chefredakteur hoch, ohne dass er für die – mit immer größerem Ansehen und Vermögen verbundene – Position andere Gaben mitgebracht hätte als ein bisschen Sex Appeal, viel Frechheit und Gier. Christoph Bantzer liest an 25 Abenden die Geschichte vom unersättlichen Aufsteiger, den die Frauen „Bel Ami“ nennen. Produktion: NDR 1990 Redaktion: Ulrike Sárkány (NDR KULTUR) Die Lesung steht unter www.ardradiofestival.de sieben Tage lang zum Nachhören zur Verfügung.

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Mittwoch, 11. August 2010, 23.05 - 23.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Gespräch Christiane Nüsslein-Volhard, Biologin und Nobelpreisträgerin, im Gespräch mit Regina Oehler Christiane Nüsslein-Volhard ist eine streitbare Frau: Sie kämpft dafür, dass junge Forscherinnen Beruf und Familie besser miteinander vereinbaren können. Sie erklärt die „Biologie des Lebens“ und mischt sich engagiert in die Debatte ein, wann menschliches Leben beginnt. Die gebürtige Magdeburgerin hat mit ihrem Arbeitgeber, der Max-Planck-Gesellschaft, vereinbart, dass sie bis zu ihrem 72. Geburtstag im Jahr 2014 weiterforschen wird. Produktion: Hessischer Rundfunk Redaktion: Peter Kemper (hr2-kultur) Das Gespräch mit Christiane Nüsslein-Volhard steht nach der Ausstrahlung im Internet unter www.ardradiofestival.de zum kostenlosen Download zur Verfügung.

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Mittwoch, 11. August 2010, 23.30 - 24.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Jazz Jazz In The City Montreal – das größte Festival der Welt Mit Karsten Mützelfeldt Mit dem Prädikat „größtes Jazzfestival der Welt“ schmückt sich mancher Ort. Auch Rotterdam mit seinem North Sea Jazz Festival, das diesen Superlativ allerdings nur als Hallen-Veranstaltung verdient. Das kanadische Montreal hingegen feiert „indoors“ und „outdoors“: eine zehntägige Mammutveranstaltung mit 500 Konzerten, von denen allein 350 im Freien stattfinden – und das bei freiem Eintritt. Ein Großteil der Innenstadt ist für den Verkehr gesperrt, bei manchen open-air–Konzerten drängen sich bis zu 200.000 Zuschauern in den Parks und Straßen. Die Gesamtzahl der Festival-Besucher überschreitet mittlerweile die zwei Millionen-Marke. Karsten Mützelfeldt berichtet im ARD Radiofestival mit jazzmusikalischen Impressionen aus einer der schönsten Städte Nordamerikas. Redaktion: Dr. Bernd Hoffmann (WDR 3)

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Donnerstag, 12. August 2010, 20.05 - 22.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Konzert styriarte 2010 Joseph Haydn: Die Schöpfung, Oratorium für 3 Solostimmen, Chor und Orchester, Hob XXI:2 Besetzung Dorothea Röschmann, Sopran; Werner Güra, Tenor; Ruben Drole, Bass; Arnold Schoenberg Chor; Concentus Musicus Wien / Leitung: Nikolaus Harnoncourt Die sommerlichen Musikfestspiele der Steiermark wurden 1985 ins Leben gerufen. Seit 1992 steht das Festival für klassische und alte Musik unter einem jährlich wechselnden Motto, 2010 lautet der Leitgedanke „Heimat, bist du“ – die styriarte unternimmt eine Spurensuche nach der musikalischen Identität Österreichs. Unter den vielen prominenten Künstlern ist es vor allem Nikolaus Harnoncourt, der bei dieser Spurensuche hilft: Die styriarte hat den berühmten Dirigenten eng an seine Heimatstadt Graz binden können und seine künstlerischen Erkenntnisse zum Maßstab für die Aufführungen der Festspiele gemacht – etwa Haydns „Schöpfung“, die Harnoncourt im prachtvollen Grazer Stefaniensaal präsentiert. Eine Aufnahme des Österreichischen Rundfunks vom 5. Juli 2010 aus dem Grazer Stefaniensaal. Redaktion: Werner Wittersheim (WDR 3)

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Donnerstag, 12. August 2010, 22.30 - 23.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Die Lesung Bel Ami Christoph Bantzer liest den Roman von Guy de Maupassant Folge 19 (von 25) Guy de Maupassant veröffentlichte seinen großen Roman „Bel Ami“ bereits vor 125 Jahren, doch seine Beschreibung eines skrupellosen Karrieristen ist von frappierender Aktualität. Der fabelhafte Georges Durois, normannischer Bauernsohn und vormals Soldat in Algerien, arbeitet sich während der Belle Époque in Paris vom Bahnbeamten zum Chefredakteur hoch, ohne dass er für die – mit immer größerem Ansehen und Vermögen verbundene – Position andere Gaben mitgebracht hätte als ein bisschen Sex Appeal, viel Frechheit und Gier. Christoph Bantzer liest an 25 Abenden die Geschichte vom unersättlichen Aufsteiger, den die Frauen „Bel Ami“ nennen. Produktion: NDR 1990 Redaktion: Ulrike Sárkány (NDR KULTUR) Die Lesung steht unter www.ardradiofestival.de sieben Tage lang zum Nachhören zur Verfügung.

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Donnerstag, 12. August 2010, 23.05 - 23.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Gespräch Kameramann Michael Ballhaus im Gespräch mit Joachim Dicks Es gibt nicht viele Kameramänner mit einer so klaren Bildsprache wie Michael Ballhaus. Mit der schwindelerregenden Kreisfahrt in Fassbinders Film „Martha“ hat er 1974 sein Markenzeichen entwickelt und oft variiert. Man möchte den Kameramann lieber als Bildregisseur bezeichnen oder als „fliegendes Auge“, so leicht, originell, einprägsam und phantasievoll ist sein Blick durch die Kamera auf die Welt. Nach vielen Jahren in Hollywood ist Michael Ballhaus wieder in seine Geburtsstadt Berlin zurückgekehrt. In München und Hamburg unterrichtet er den Nachwuchs. Anlässlich seines 75. Geburtstags am 5. August blickt Michael Ballhaus auf ein ereignisreiches Leben zurück und verrät im Gespräch mit Joachim Dicks, welche Vorstellungen er sich von seiner weiteren Zukunft macht. Produktion: Norddeutscher Rundfunk 2010 Redaktion: Rainer Sütfeld (NDR Kultur) Das Gespräch mit Michael Ballhaus steht nach der Ausstrahlung im Internet unter www.ardradiofestival.de zum kostenlosen Download zur Verfügung.

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Donnerstag, 12. August 2010, 23.30 - 24.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Jazz Jazzszene Deutschland Hamburger Momentaufnahmen Mit Thomas Haak In den vergangenen Jahren sind immer mehr Musiker aus Hamburg ins Licht der überregionalen Öffentlichkeit getreten. Im ARD Radiofestival stellt Thomas Haak die Projekte dreier Musiker aus der Elbmetropole vor: das Ensemble du Verre des Schlagzeugers Sönke Düwer, der die akustischen Trio-Aufnahmen seines Ensembles am Schneidetisch kunstvollen Klangmanipulationen unterzieht; den aus Schweden stammenden Pianisten Martin Tingvall, der die Musik seines Trios als „skandinavischen Jazz mit kubanischen Anklängen und einer leichten Rockattitüde“ beschreibt; sowie das Quintett Jean Paul des Saxofonisten und Flötisten Gabriel Coburger, der im Jahr 2007 als erster Musiker der Hansestadt den mit 10.000 Euro dotierten Hamburger Jazzpreis erhielt. Redaktion: Dr. Bernd Hoffmann (WDR 3)

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Freitag, 13. August 2010, 20.05 - 22.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Konzert MDR Musiksommer – Weltstars zu Gast Richard Wagner Vorspiel zum 1. Akt aus „Lohengrin“ Avner Dorman: Frozen in Time Antonín Dvorák: Sinfonie Nr. 9 e-moll, op. 95 „Aus der Neuen Welt“ Besetzung Martin Grubinger, Schlagzeug City of Birmingham Symphony Orchestra / Leitung: Andris Nelsons Drei Länder, ein Klang – unter diesem Motto präsentiert der Mitteldeutsche Rundfunk im 19. Jahr sein sommerliches Musikfest in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. In über 50 Konzerten bietet das Klassik-Festival Spitzenkünstler und renommierte Ensembles von Hélène Grimaud über den Thomanerchor Leipzig bis zu den King’s Singers. ‚Weltstars zu Gast’ lautet das Motto dieses Konzertabends: In der Weimarhalle gastieren das City of Birmingham Symphony Orchestra unter Andris Nelsons. Mit dem Ausnahme-Schlagzeuger Martin Grubinger verspricht es, sich einen spannenden „Schlagabtausch“ liefern. Im Zentrum des Programms steht; „Frozen in Time“, das Schlagzeugkonzert des israelischen Komponisten Avner Dorman. Übertragung des MDR aus der Weimarer Weimarhalle. Redaktion: Michael Oehme (MDR FIGARO)

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Freitag, 13. August 2010, 22.30 - 23.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Die Lesung Bel Ami Christoph Bantzer liest den Roman von Guy de Maupassant Folge 20 (von 25) Guy de Maupassant veröffentlichte seinen großen Roman „Bel Ami“ bereits vor 125 Jahren, doch seine Beschreibung eines skrupellosen Karrieristen ist von frappierender Aktualität. Der fabelhafte Georges Durois, normannischer Bauernsohn und vormals Soldat in Algerien, arbeitet sich während der Belle Époque in Paris vom Bahnbeamten zum Chefredakteur hoch, ohne dass er für die – mit immer größerem Ansehen und Vermögen verbundene – Position andere Gaben mitgebracht hätte als ein bisschen Sex Appeal, viel Frechheit und Gier. Christoph Bantzer liest an 25 Abenden die Geschichte vom unersättlichen Aufsteiger, den die Frauen „Bel Ami“ nennen. Produktion: NDR 1990 Redaktion: Ulrike Sárkány (NDR KULTUR) Die Lesung steht unter www.ardradiofestival.de sieben Tage lang zum Nachhören zur Verfügung.

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Freitag, 13. August 2010, 23.05 - 23.30 Uhr ARD Radiofestival 2010. Das Gespräch Der Schauspieler Armin Rohde im Gespräch mit Silke Behl Armin Rohde gilt als Ausnahmetalent, als ein Schauspieler, der sich unter anderem deshalb in die Top Ten seiner Zunft spielte, weil er es verstand, aus jeder Nebenrolle eine Hauptrolle zu machen. Seine Karriere begann am Bochumer Theater als dritter Schiller-Räuber von links. Dann ging es neun Jahre quer durch alle großen Rollen. Der Wechsel zum Film bedeutete zunächst eine Festlegung auf raue Lederjackencharaktere. Heute füllen seine Filme Regalmeter. Armin Rohde war der einzige Soloschauspieler, der je zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde. Im Gespräch mit Silke Behl erzählt er über eine Kindheit, die alles andere bereithielt als eine große Laufbahn, über seinen Aufbruch, seine Leidenschaft für den Beruf und die Künstler, mit denen er zusammenarbeitete. Produktion: Radio Bremen 2010 Redaktion: Dr. Lore Kleinert (Radio Bremen) Das Gespräch mit Armin Rohde steht nach der Ausstrahlung im Internet unter www.ardradiofestival.de zum kostenlosen Download zur Verfügung.

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Freitag, 13. August 2010, 23.30 - 24.00 Uhr ARD Radiofestival 2010. Jazz Preview – Aufnahmen des SR Das Tingvall Trio beim 24. Jazz-Festival St. Ingbert Mit Peter Kleiß Wie sein 2008 verunglückter Landsmann Esbjörn Svensson besitzt auch der Pianist Martin Tingvall mit seiner kraftvollen, zupackenden Art die Gabe, publikumswirksam in Erscheinung zu treten, ohne in Populismus zu verfallen. Innerhalb weniger Jahre avancierte sein mit Bass und Schlagzeug klassisch besetztes Pianotrio von einer lokalen Szene-Band zum international gefragten Festival-Act. Peter Kleiß berichtet im ARD Radiofestival vom Auftritt des Tingvall Trio beim 24. Jazz- Festival St. Ingbert 2010. Redaktion: Dr. Bernd Hoffmann (WDR 3)