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Prismawfo.auer Informationsblatt der Wirtschaftsfachoberschule Auer www.wfo-auer.it [email protected] 29/ April 2014 Erste warme Tage… Wie jedes Jahr zieht es im Frühjahr, sobald die Tage wärmer werden, so manche Klasse bei Sonnenschein und an- genehmen Temperatur- en in unseren Schulhof. Umgeben von Narzis- sen, Veilchen, Primeln, blühenden Magnolien- bäumen und Forsitien lässt es sich offen- sichtlich gut lernen. Auf dem Foto sind es SchülerInnen der Klas- se 3B mit Prof. Karima Bikry während einer Spanischstunde. Tag der offenen Tür am 28. Februar 2014 Auch heuer fand der Tag der offenen Tür wieder an einem Freitagnach- mittag statt. So hatten viele Eltern die Möglichkeit, ihre Söhne und Töchter zu begleiten, um Einsicht in unsere Schule zu bekommen. Mit großem Erfolg! SchülerInnen, Lehrpersonen und nichtunterrichtendes Personal haben sich mit großem Eifer auf diesen Tag vorbereitet. So fand Unterricht in zwei großen Blöcken statt mit der Absicht, Einblick in jedes Fach zu gewähren. Die Türen standen dabei offen und jeder konnte sich aktiv daran beteiligen. Eine Gruppe SchülerInnen nahm im Foyer die

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Prismawfo.auer

Informationsblatt der Wirtschaftsfachoberschule Auer www.wfo-auer.it – [email protected]

29/ April 2014

Erste warme Tage… Wie jedes Jahr zieht es im Frühjahr, sobald die Tage wärmer werden, so manche Klasse bei Sonnenschein und an-genehmen Temperatur-en in unseren Schulhof. Umgeben von Narzis-sen, Veilchen, Primeln, blühenden Magnolien-bäumen und Forsitien lässt es sich offen-sichtlich gut lernen. Auf dem Foto sind es SchülerInnen der Klas-se 3B mit Prof. Karima Bikry während einer Spanischstunde.

Tag der offenen Tür am 28. Februar 2014

Auch heuer fand der Tag der offenen Tür wieder an einem Freitagnach-mittag statt. So hatten viele Eltern die Möglichkeit, ihre Söhne und Töchter zu begleiten, um Einsicht in unsere Schule zu bekommen. Mit großem Erfolg! SchülerInnen, Lehrpersonen und nichtunterrichtendes Personal haben sich mit großem Eifer auf diesen Tag vorbereitet. So fand Unterricht in zwei großen Blöcken statt mit der Absicht, Einblick in jedes Fach zu gewähren. Die Türen standen dabei offen und jeder konnte sich aktiv daran beteiligen. Eine Gruppe SchülerInnen nahm im Foyer die

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Gäste in Empfang; sie gab ihnen erste Informationen, bevor sie unsere Lotsen durch unserer Schule begleiteten, wobei sie alle Räume und auch den Unterricht in verschiedenen Klassen besuchen durften. Unsere Schulband spielte auf und die Klasse 3A verköstigte die BesucherInnen mit Kaffee und Kuchen aus dem Fairen Handel. Sicherlich hat auch dieser Tag dazu beigetragen, SchülerInnen für unsere Schule zu gewinnen. Das uns das gelungen ist, zeigen die vielen Neueinschreibungen für das Schuljahr 2014/15. Projekt „24h am Puls der Arbeitswelt – WFO Auer trifft Rotho Blaas“ Am Donnerstag, 20. Februar 8:00 Uhr begann nach intensiver und gut geplanter Vorarbeit (siehe Prisma 28/Februar 2014) die langerwartete Durchführung des Projekts und endete am Freitag, 21. Februar 8:00 Uhr mit erschöpften, aber begeisterten SchülerInnen, Lehrpersonen und MitarbeiterInnen der Firma Rotho Blaas. Die Pressestimmen blieben nicht aus und so titelte der Wirtschaftskurier mit „24 Stunden aktive Mitarbeit“, der Alto Adige mit „Cortaggia, una notte in azienda“ und Die Weinstraße meint „24 Stunden am Stück arbeiten, das geht!“. Am wichtigsten aber sind die positiven Erfahrungen und die Begeisterung aller Beteiligten. In Stichworten gaben die SchülerInnen ihre Meinung wieder: „Das bisher beste Projekt das es an dieser Schule gab! Es hat uns viel Einblick in ein Unternehmen gegeben. Unbedingt wieder-holen!“ oder „Es waren 24 einzigartige Stunden, eine fantastische Erfahrung!“ Wir möchten uns auf diesem Wege bei der Firma Rotho Blaas und insbesondere bei all denjenigen die direkt bei der Vorbereitung und Ausführung des Projekts beteiligt waren, bedanken. Nachfolgend der Artikel in der Bezirkszeitschrift „Die Weinstraße“, geschrieben von David Mottes: 24 STUNDEN AM STÜCK ARBEITEN, DAS GEHT! Die Firma Rotho Blaas aus Kurtatsch ist schon für einiges bekannt, doch für 24 Stunden am Stück arbeiten noch nicht, bis heute.

Am 20. Februar um 8 Uhr begann bei Rotho Blaas ein Projekt der besonderen Art: In Zusammenarbeit mit der Wirschaftsfachoberschule (WFO) Auer durften 20 Schüler 24 Stunden lang Einblicke in die gesamten Firmenabläufe erhalten. Um 8 Uhr des darauffolgenden Tages endete schließlich das einzigartige Projekt. GEPLANT BIS INS LETZTE DETAIL Geboren wurde die Idee im Zuge einer Betriebsführung im Frühjahr 2012. Ein Professor habe damals scherzhaft erklärt, „etwas Neues wäre ein 24-stündiger Workshop“, sagt Sybille Melchiori. Sie ist die Verantwortliche für die Personalentwicklung bei Rotho Blaas. Warum nicht, dachte man sich. Nach Absprache mit der Direktion wurde das Projekt genehmigt und man überlegte sich im Detail, wie man so etwas auf die Beine stellen könnte. Im Dezember 2013 wurde das Projekt den Schülern der WFO Auer schließlich vorgestellt. 56 Schüler wollten bei dem Projekt mitmachen. Mittels Fragebogen und Personalgesprächen wurden schließlich 20

Schüler aus dem 3., 4. und 5. Schuljahr ausgewählt. Es folgte eine intensive Vorbereitungszeit. Um den Tagesablauf und die dafür benötigten Ressourcen zu definieren, wurde so mancher Arbeitstag investiert. DIE SCHÜLER Und auch in der Schule wurden die teilnehmenden Schüler gezielt auf dieses Projekt vorbereitet. Insgesamt zehn Stunden wurden investiert, um das Unternehmen Rotho Blaas und dessen Arbeit zu erläutern. „Bis zum Projektbeginn konnten wir die Zusammenhänge der in der Schule besprochenen Abläufe noch nicht genau verstehen“, hieß es von den Schülern beim Interview während des Abendessens. „Nach und nach blickten wir immer mehr durch“. Die Wertschätzung der Schüler gegenüber Rotho Blaas und den Mitarbeitern war dann auch groß: „Alle waren sehr sympathisch, entgegenkommend und beantworteten jede Frage“, so die Schüler. Man habe ein

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gutes Arbeitsklima verspürt. Professorin für Betriebswirtschaftslehre Peer Heidi ist eine der zwei Lehrpersonen, die ebenfalls 24 Stunden lang mitmachten. „Andere Lehrpersonen haben sich abgetauscht, doch ich wollte von Anfang bis zum Schluss dabei sein. Die Begeisterung über dieses Projekt war auch bei mir groß. Die Praxiserfahrungen für die Jugendlichen in solch einem Umfang sind einmalig“, erklärt Heidi Peer. DER TAG UND DIE NACHT Der Tag des Projekts war gekommen: Um 8 Uhr wurde gestartet. In fünf Gruppen aufgeteilt wurden den Schülern bei Rotho Blaas fünf Fachbereiche zwei Stunden lang erläutert. Nach einer Einführung seitens der Abteilungsleiter mussten die Schüler selbst mitarbeiten. Von der Akquisition neuer Kundenaufträge, über die Kommissionierung im Magazin, der Verpackung bis zum Versand konnten reale Speditionen vorbereitet werden. In der Marketing-Abteilung wurden unter anderem Logos und Grafiken entworfen, und auch in der Buchhaltung konnte der Unternehmensalltag miterlebt werden. Von zahlreichen Schülern als sehr interessant empfunden wurde das Thema „Bewerbungsgespräch / Personalentwicklung“. Auch Rollenspiele waren in diesen 24 Stunden angesagt. Da die Gruppen aus den unterschiedlichen Klassen zusammengewürfelt wurden, kannten sich die Schüler nicht. In den Rollenspielen lernten sie sich aus ganz anderen Blickwinkeln kennen und einschätzen. Man war erstaunt, was man in so kurzer Zeit von einer Person in Erfahrung bringen konnte. Eine Überraschung gab es in den Nachtstunden. Dafür hat man sich bei Rotho Blaas etwas Besonderes einfallen lassen: Jede Gruppe musste eine kurze Präsentation des jeweils letzten Fachbereichs machen. Somit wurde gemeinsam ein roter Faden durch die gesamten Firmenabläufe geschafft. Schließlich wurde den Schülern ein Quiz mit Fragen zum bisherigen Tagesablauf geboten. Die Preise: kleine Oskar-Statuen. Es gab unter anderem Awards für die beste Musik, das beste Foto, den besten Film und die beste Persönlichkeit. So wurden auch die intensivsten Stunden des Nachtmarathons bewältigt. Nach dem gemeinsamen Frühstück um 6 Uhr folgte noch eine Diskussionsrunde mit Schülern und Professoren. Um 8 Uhr wurde das Projekt dann beendet. Die teilnehmenden Schüler, Professoren und Mitarbeiter der Firma Rotho Blaas bekamen allesamt frei. „Man hat gesehen, dass die Schule und die Firmenführung offen ist für Neues“, sagt Sybille Melchiori. Auch die Motivation der Mitarbeiter, die das Projekt umgesetzt haben, lobt sie. Alle 15 Beteiligten – unter anderem Teamleiter, Abteilungsleiter, der EDV-Leiter – hätten auf freiwilliger Basis beim Projekt mitgewirkt. MAN WILL EIN ATTRAKTIVER ARBEITGEBER SEIN Mit diesem Projekt konnte sich Rotho Blaas als attraktiver Arbeitgeber präsentieren und potentielle künftige Mitarbeiter kennenlernen. Die meisten der Schüler haben bereits großes Interesse am Unternehmen bekundet. Es war eine seltene Gelegenheit für die Schüler, der Arbeitswelt und den verschiedenen Bereichen eines großen Unternehmens so nahe zu treten. Das Projekt reiht sich in die bereits bestehende Zusammenarbeit zwischen Rotho Blaas, der „WFO Auer“ sowie einem Netz aus Universitäten, Hoch- und Fachschulen auf nationalen sowie internationalen Niveau. « Begegnung Schule–Unternehmen: Begeistern für die Zukunft

Die Klassen 5A und 5B nahmen am Montag, 28. März am Zusammentreffen zwischen Vertretern der Wirtschaft, konkret des Unternehmerverbands, und der MaturantInnen der Fachoberschulen für Wirtschaft Bozen und Auer zum Thema „Entusiasmare per il futuro – Begeistern für die Zukunft – To inspire for the

future“ teil. Die Veranstaltung war wie schon im letzten Jahr dreisprachig; damit soll klar aufgezeigt werden, wie wichtig Sprachkenntnisse sind. Inhaltlich arbeiteten die drei ReferentInnen das Tagungsthema in ihren Kurzvorträgen aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf: Mirco Brusco, General Manager Engineering der Röchling Automotive SE & Co KG: „La rsponsabilità economica e sociale di una grande impresa“. Jenny Held, Verantwortliche der Risorse Umane Fercam SpA: “What it means to work for one of the top 100 enterprises in South Tyrol” Gustav Rechenmacher, Unternehmer und Vorstandsvorsitzender der Systems Srl: “Vom Schulpraktikanten zu einem der attraktivsten Arbeitgeber Südtirols” Bei einer abschließenden Diskussion waren die SchülerInnen dazu aufgefordert ihre Fragen und Meinungen zu diesem Thema zu äußern. Die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmerverband zum Zwecke der „Begegnung Schule-Unternehmen“ besteht nun schon seit einigen Jahren. Ziel ist es, die Bedürfnisse der Schulen und der Unternehmen aufeinander abzustimmen um eine

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bestmögliche Ausbildung der SchülerInnen zu garanieren. Auf dem Programm stehen dabei Betriebsbesuche, Expertenunterrichte, Projekte, die Hilfe bei der Suche nach Praktikumsplätzen, sowie Großveranstaltungen wie diese zum Thema „Begeistern für die Zukunft“. Ausbildung der SchülerInnen im Arbeitsschutz

Der Einheitstext zur Arbeits-sicherheit GvD vom 09.04.2008 Nr. 81 sieht u. a. die Aus-bildungspflicht aller Arbeitneh-merInnen im Bereich des Arbeitsschutzes vor. Dies gilt für alle ArbeitnehmerInnen im öffentlichen Dienst als auch in der Privatwirtschaft. Unsere SchülerInnen sind die Arbeit-nehmerInnen von morgen und speziell die SchülerInnen der 4. Klassen begannen Ende März mit ihrem Betriebspraktikum. Vorrang genießt momentan der

vierstündige allgemeine Teil der Grundausbildung, der auch Schülerinnen und Schüler betrifft. Die vier Stunden werden für die zukünftige Arbeitstätigkeit als erworben betrachtet und müssen nicht wiederholt werden. Motiviert gingen also unsere 4. und 5. Klassen an die Arbeit und absolvierten unter Leitung unseres Abeitsschutzsicherheitsbeauftragten Prof. Helmuth Veronesi die vorgeschriebenen E-Learning-Kurse. Am Montag, 24. März und Donnerstag, 3. April war es dann soweit: die Prüfungen, auch diese Online, wurden erfolgreich abgelegt. Enjoy SouthTyrol trifft Südtirols Süden

Am Dienstag, 4. Februar besuchte uns Herr Hansjörg Mair, Geschäftsführer des Tourismusverbands Südtirols Süden, dem 15 Tourismusvereine angehören. Unsere Übungsfirma Enjoy South Tyrol ist genau wie ein solcher Tourismusverband aufgebaut. Wir stellten unserem Besucher unsere Übungsfirma vor und Herr Mayr präsentierte daraufhin die Marketingstrategien des Tourismusverbands, vor allem in Bezug auf die Hautpmärkte Deutschland, Italien und Österreich, aber auch die Schweiz und neuerdings auch die Benelux-Staaten.

Die Hauptaufgabe des Tourismusverbands ist Marketing, 70 % des Gesamtbudgets gehen direkt in den Markt. Durch materielle Werbemedien (Magazine, Veranstaltungskalender usw.), durch Presse und Werbekampagnen wird effektiv Marketing betrieben. Besonders informativ waren die einzelnen Zahlen und Fakten: BIP, die durchschnittliche Ausgabe und Übernachtung pro Tag und Urlauber. Der Verband arbeitet nach drei Kernthemen: Wein und Genuss, Berg und Aktiv sowie Stadt und Kultur. Somit wird kein Ort an sich vermarktet, sondern ein Gebiet, das von Salurn ent-lang der Südtiroler Weinstraße, Terlan und Andrian bis hin zum Ritten reicht. Ein großes Spek-trum verschiedenster Eindrücke, doch ich glaube, genau das ist der Vorteil dieser Ferienregion. Herr Mayr hat uns wichtige Impulse für die Weiterführung unserer Übungsfirma Enjoy South Tyrol gegeben. Christoph Luggin, 4A

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Betriebspraktikum 31.03. – 11.04.2014 Zwei Wochen lang tauschen alljährlich die SchülerInnen der 4. Klassen die Schulbank gegen einen Arbeitsplatz ein, in diesem Schuljahr vom 31. März bis 11. April. Auf diese Weise erhalten sie die Gelegenheit, die Praxis kennenzulernen und sich einen Eindruck über das zukünftige Arbeitsfeld zu verschaffen. Ausgewählt werden die Betriebe von den SchülerInnen selbst, der Arbeitsbereich muss allerdings einen Bezug zum Lehrplan und zu den Unterrichtsinhalten des Schultyps aufweisen. Von den SchülerInnen werden die unterschiedlichsten Betriebe ausgesucht: Geldinstitute, öffentliche Verwaltung (vorwiegend Gemeindeämter), Handels- und Dienstleistungsbetriebe, Industrie- und Handwerksbetriebe. Die SchülerInnen werden dabei von zwei Tutoren betreut: einem Tutor vor Ort und einer Lehrperson des Klassenrats. Dieser besucht die SchülerInnen am Arbeitsplatz und pflegt die Kontakte zum Betrieb. SchülerInnen und Betriebe sind dazu angehalten, eine schriftliche Rückmeldung abzugeben. Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen Unternehmen, die bereit waren, SchülerInnen unserer Schule für ihr Praktikum aufzunehmen, herzlich bedanken. Die Zusammenarbeit zwischen Betrieb und Schule ist nötig, um immer wieder Rückmeldungen zu erhalten und so den Einstieg der SchülerInnen in die Arbeitswelt zu erleichtern.

Firma Sitz Anzahl SchülerInnen

Anwaltskanzlei Pedri & Partner Neumarkt 1

Autoservice Foppa d. Foppa W & N OHG Leifers 1

Bezirksgemeinschaft Überetsch/Unterland Neumarkt 2

Data SRL Bolzano 1

EL.PA Studio SAS/KG Ora 1

Elektro Ebner Aldein 1

Franz Haas Srl Montan 1

Gemeinde Aldein Aldein 1

Gemeinde Eppan an der Weinstraße Eppan 1

Gemeinde Kurtatsch Kurtatsch 1

Gemeinde Montan Montan 1

Gemeinde Salurn Salurn 1

Haas GmbH Auer 1

Hotel Kaufmann Auer 1

IGNES TOURS SpA Leifers/Neumarkt 2

Josef Lona & CO GmbH Auer 1

Jugend und Kulturzentrum Kaltern Kaltern 1

Jugenddienst BZ-Land Bozen 1

Jugenddienst Unterland Neumarkt 1

Jugendtreff Jump Eppan 1

L. Psenner GmbH Tramin 1

Loacker Remedia Neumarkt 1

Lochmann Kabinen GMBH Truden 1

Marktgemeinde Kaltern Kaltern 1

Marktgemeinde Neumarkt Neumarkt 1

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Merit Service GmbH Auer 1

Moderna S.r.L. Lavis 1

Nordwall AG Auer 1

Nosio Spa Mezzocorona 1

Obstgenossenschaft EGMA Kaltern 1

OG Grufrut group Branzoll 1

Reisebüro Alpina Tourdolomit Eppan 2

Reisebüro Zucchi Tours SRL Bozen 2

Rotho Blaas Kurtatsch 1

Securexpert GmbH Salurn 1

Studio Morandini SrL Egna 1

Südtiroler Sparkasse AG versch. Filialen 4

Termosan KG d. Sartori Ezio & Paolo Laag 1

Tourismusverein Kaltern Kaltern 1

Unterland Consult KG Neumarkt 1

Winkler & Sandrini Bozen 1

Würth Gmbh Neumarkt 1

X-Large Travel Montan 1 Olimpiadi d’Italiano: das Finale

Nachdem sich unsere SchülerInnen Jasmin Saltuari (5A) und Jacopo Pace (2A) für das Finale qualifiziert haben, fuhren sie am 19. März in Begleitung von Prof. Elena Franchi mit großen Erwartungen nach Brixen. Jacopo berich-tet:

„In data 19 marzo Jasmin ed io ci siamo diretti a Bressanone per partecipare alle „Olimpiadi di italiano-L2“ a carattere provinciale in rappresentanza della nostra scuola. La competizione consisteva in trenta domande, riguardanti quesiti di grammatica, cultura generale e politica. La gara era suddivisa tra studenti del biennio e triennio. Nonostante la numerosa partecipazione – i partecipanti provenivano da tutto l’Alto Adige - noi della WFO Ora non ci siamo fatti scoraggiare e abbiamo svolto il test con diligenza e caparbietà. Purtroppo non è bastato per conquistare i primi posti. Non di secondaria importanza è stato il confronto con ragazzi di formazione culturale diversa dagli istituti tecnici economici. E’ stata comunque un’esperienza positiva che certamente non verrà dimenticata, anche grazie al supporto morale delle Professoresse Bolognini e Franchi.”

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Walter Andreaus zu Besuch

Am 20. März besuchte uns Herr Walther Andreaus von der Verbraucherzentrale um den SchülerInnen wertvolle Tipps zum Thema Sparen und zum richtigen Umgehen mit Geld zu geben - Tipps, die alle in seinem Buch „Turbokonsum ADE“ enthalten sind. Herr Andreaus erklärte zunächst, dass 95% der Anfragen (von insgesamt 39.000 im vergangenen Jahr), die in der Verbraucher-zentrale eingehen, mit dem Thema Telefonieren zu tun haben und versuchte uns zu erklären, wie wichtig es auch sei, ein Haushaltsbuch zu führen, um am Ende des Monats zu wissen, wie man das Geld ausgegeben hat. Es gäbe auch Apps, die sich dafür gut eignen, oder man könnte auf der

Internetseite der Verbraucherzentrale ein Online-Haushaltsbuch führen. Er sagte, dass in Südtirol eine Durchschnittsfamilie (2,1 Personen) ca. 3000 € im Monat ausgibt, davon ca. 14% für Lebensmittel und 45% fürs Haus (Miete, Heizen, Strom usw.). Auf das Thema Strom ging er genauer ein, da auch da ein großes Sparpotential möglich ist. Auch über Bankspesen und Versicherungen informierte er uns ausführlich. Um z. B. eine günstigere Fahrzeugversicherung ausfindig zu machen gibt es einen Onlinerechner: www.ivass.it. Als Führerscheinneuling sollte man sich darüber informieren, in welcher Bonus-Malus-Klasse die Eltern sind, weil man so direkt in dieselbe einsteigen kann. Zum Schluss meinte Herr Andreaus, man sollte beim Abschluss einer Kapitallebensver-sicherung sehr vorsichtig sein, denn meist sind die Abzüge höher als die Zinsen und so bleibt am Ende weniger Geld übrig als man eingezahlt hat.

Von Celine Albertini, Klasse 4A Kunst der Vielfalt „Das Anderssein entsteht, sobald sich der Mensch in der Selbstbegegnung nicht selbst erkennt.“ In dieser Definition findet sich Dürrenmatts „Minotaurus“ wieder, gespielt von SchauspielerInnen mit und ohne Beeinträchtigung der Lebenshilfe und des Kulturvereins Theatraki. Die Klassen 2A und 4B besuchten mit gemischten Gefühlen diese Vorstellung in der Aula Magna am Freitag, 14. Februar und waren am Ende begeistert. Ihr unkonventioneller Tanz bezieht seine Kraft und seine Schönheit nicht so sehr aus vollendeten Formen, sondern vielmehr aus ihrer Ungleichmäßigkeit. In ihrem Kampf gegen Ausgrenzung „fordern sie uns zu einer anderen Weltsicht auf und zeigen uns, wie unterschiedlich die Wirklichkeit wahrnehmbar und erlebbar ist.“ Wir waren erstaunt, mit welcher Kraft und Hingabe, aber auch mit welch großem Talent gespielt wurde. Ein beeindruckendes Erlebnis!

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Ein Zeitzeuge berichtet Im Februar besuchte der 88-jährige Zeitzeuge Hermann Kofler die WFO Auer und berichtete den Schülern der 5. Klassen über seine Erlebnisse vor, während und nach der Zeit des Zweiten Welt-kriegs, insbesondere über seine Kriegsgefangen-schaft in Russland. 1926 geboren, sah er sich wegen der Entschei-dung seines Vaters für die Option gezwungen, 1939 nach Feldkirch in Vorarlberg auszuwandern. Dort besuchte er eine nationalsozialistische Oberschule in einer Klasse mit 40 Südtirolern. 1943 wurde er in den Schulferien zu Hause in Söll von der Polizei abgeholt um mit 17 Jahren in den Krieg einzurücken. So diente er nun in der deutschen Wehrmacht als Panzerjäger. 1945 geriet er in russische Kriegsgefangenschaft und

wurde nach Sibirien verschleppt. 1948 wurde er entlassen; von den 4.000 Mann in Gefangen-schaft kamen nur 1.000 nach Hause, darunter nur 4 Südtiroler. Herr Kofler erzählte, dass es ihm gelang, sich im Lager der Situation anzupassen und stets lebensbejahend zu bleiben. Die Gefangenen mussten tags arbeiten und nachts ins Lager zurückkehren. Er arbeitete vor allem als Dolmetscher zwischen Russen, Deutschen und Italienern. Dabei wurde die Arbeit der Häftlinge in Prozenten bewertet, pro Tag gab es einen Löffel Zucker, etwas Hirsebrei und Kartoffelschalen zum Essen. 1947 konnte er den ersten Brief an seine Eltern schicken, in dem nur stand, dass er noch am Leben war. Flüchten wäre unmöglich gewesen, da alle Brücken besetzt waren. Herr Kofler wohnt in Söll/Tramin und arbeitet immer noch, trotz hohem Alter, als Weinbauer. Betriebsbesichtigung Loacker Remedia Prof. Heidi Peer hat für die Klasse 4B eine Betriebsbesichtigung im Unternehmen Loacker Remedia in Neumarkt organisiert. Dieses Unternehmen hat sich auf die Her-stellung und den Vertrieb von homöopathischen und pflanzlichen Arzneimitteln spezialisiert. Es hat sich zum Ziel gesetzt, einen Bei-trag für die Gesellschaft zu leisten, der den Menschen dabei helfen soll, durch wirksame und nach-haltige Lösungen gesund aufzu-wachsen und zu leben. Die Natur ist ein unersetzbarer Partner, daher ist das gesamte Gebäude des Betriebs naturausgewogen und nach Feng-Shui-Richtlinien aufge-baut. Auch die Arbeitsatmosphäre zwischen den Angestellten und den Führungsebenen ist sehr kollegial. Die SchülerInnen wurden vom Geschäftsleiter durch die Räumlichkeiten geführt und bekamen auch einen Einblick in die Herstellung der von uns allen bekannten Globuli. Zum Abschluss wurde uns ein Imbiss aus der hauseigenen Vollwertküche angeboten. Wir beendeten den Lehr-ausgang mit großer Begeisterung über die vielen interessanten Informationen. Dafür möchten wir uns recht herzlich bei Loacker Remedia bedanken.

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Projekt „Operation-Daywork“: Plastikwelten Burkina Faso „Operation Daywork“ ist eine bereits seit Jahren bestehende Organisation, die es sich zur Aufgabe nimmt, jedes Jahr ein neues Projekt finanziell zu unterstützen und zwar mit Hilfe von Spenden, die von SchülerInnen der Ober- und Berufsschulen in Südtirol, Trentino und Cesena „erarbeitet“ werden. Zur Teilnahme sollten sich die SchülerInnen einen Betrieb, der sich nach Absprache am „Operation Daywork“ beteiligen möchte, aussuchen, in dem sie am Aktionstag gegen eine freiwillige Spende von mindestens 41€ arbeiten wollen. Teilnehmen können alle SchülerInnen, die das 16. Lebensjahr erreicht haben und Interesse am Projekt haben. Am Donnerstag, 20. März, besuchte das Operation-Daywork-Team unsere Schule und stellte das diesjährige OP-Projekt „Plastikwelten

Burkina Faso“ vor. Konkret geht es darum in der Gemeinde Niaogho mit Hilfe der Einnahmen eine örtliche Müllentsorgung zu schaffen. Die Folgen der Migrationsströme in Burkina Faso, gemeinsam mit der Öffnung der Märkte für chinesische Billig-Produkte von minderer Qualität, haben zu einem riesigen Anstieg der Abfälle, insbesondere des Plastikmülls, geführt. Dieser bleibt, da ein Sammelsystem wie bei uns üblich, fehlt, auf dem Boden liegen und zerstört Wirtschaft und Umwelt und damit sämtliche Lebensgrundlagen. Der Aktionstag des „Operation Daywork“ fand dieses Jahr am Freitag, 4. April statt. Viele SchülerInnen unserer Schule nahmen daran teil. Zwischenbericht Am Freitag vor dem Elternsprechtag, also am 28.03.14, wurde den SchülerInnen der Zwischenbericht über den Leistungsstand mitgegeben. Dieser Zwischenbericht ist nicht als Zeugnis zu verstehen, sondern soll

Eltern und Schülern zur Semesterhalbzeit einen realistischen Blick auf die Leistungs-situation ermöglichen und so Orientierungs-hilfe für das weitere Schuljahr bieten.

Elternsprechtag Der Elternsprechtag im 2. Semester fand am Mittwoch, 2. April statt. Die Lehrpersonen standen von 14:00 – 18:00 Uhr für eine Aussprache zur Verfügung. Die SchülerInnen der Klasse 3A boten den Eltern Kaffee und Kuchen an. Ein Hinweis: Sollten Eltern aufgrund des Ansturms auf einzelne Lehrpersonen oder weil sie am Tag des Sprechtags verhindert waren, nicht zu einem Gespräch gekommen sein, können sie immer noch die Einzelsprechstunden der Lehrpersonen nutzen. Auch für längere Gespräche sind diese Einzelsprechstunden bestens geeignet. Die wöchentlichen Sprechstunden sind bekannt. Alle SchülerInnen haben ein Mitteilungsblatt mit den Sprechstunden ihrer jeweiligen Lehrpersonen ausgeteilt bekommen. Sollte diese Mitteilung nicht zu Hause angelangt sein, kann diese Sprechstundenübersicht jederzeit im Sekretariat angefordert werden.

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Sprachaufenthalt 3A und 3B Hastings/London Sonntag, 6. April bis Samstag, 12. April 2014

Programm Hastings:

Programm London: Leave Hastings at 8.30, arrive at London approx 10:30 Visit Borough Market and show students where Clink Prison is; allow 30 minutes free time Walk to Tower of London; 30 Minutes free time Catch the boat to London Eye 13:00 Begin walking tour: Westminster Abbey, St- James’Park, Buckingham Palace, Trafalgar Square Free time at Trafalgar Square/Leicester Square If there is enough time, we will walk to Covent Garden Afterwards to Charing Cross Station and we will arrive back in Hastings by 20:00 Begleitpersonen: Prof. Ulrike Winkler, Prof. Barbara Curti

Maturareise 5A Lissabon Montag, 7. April bis Samstag, 12. April 2014 Begleitpersonen: Prof. Petra Medici, Prof. Martina Bolognini Programm:

Montag, 7. April Start in Auer mit dem Bus um 9 Uhr.

Betriebsbesichtigung auf der Anreise zum Flughafen Milano Malpensa Flug nach Lissabon: 19.35Uhr Ankunft in Lissabon: 21.25Uhr, Transfer zum Hotel

Time/ day of week Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday8.45 – 10.30 Induction class Day

Excursion: London

class classbreak break break break break

10.45- 12.00 class class class classbreak break break break break

12.15 – 1.15 class class class classLunch break/ social

activities (times vary) Social activity Social activity Social activity Social activity

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Dienstag, 8. April Vormittag: Baixa Viertel von Praca do Comercio nach Praça do Duque da Terceira, nach Largo do Picadeiro ( Teatro Nacional De Sao Carlos + Teatro Municipal De Sao Luiz, Rossio und Praca da Figueira Nachmittag: Zweistündige Stadtführung, anschließend Fahrt mit dem Sightseeing Bus, freie Besichtigung des bekannten Stadtviertels Belem: Palacio National, Presidencia da Republica (Nationalpalast mit Regierungssitz), Centro Cultural de Belem und Museu du Design und Torre de Belem.

Mittwoch, 9. April Vormittag: Besichtigung des Oceanario/Aquarium Nachmittag: Parque des Nacoes (Sitz der Expo `98), anschließend Besuch der berühmten Stierkampfarena Campo Pequen

Donnerstag, 10. April Vormittag: Besichtigung des Stadtviertels Alfama: von Rua Corceicao mit der Tram Nr. 28; von hier aus kann man noch teilweise erhaltene Reste der Stadtmauern sehen sowie das Castello de Sao Jorge, Besuch des hebräischen Viertels. Nachmittag: Ausflug nach Sintra und Besichtigung des Schlosses Palacio da Pena, anschließend Busfahrt zum Cabo da Roca, dies ist der westlichste Punkt Europas.

Freitag, 11. April Vormittag: Chiado Viertel: Convento do Carmo und Museu, Placa Restauradores – Elevator da Gloria- Panoramaaussichtspunkt Sao Pedro Alcantara ( Viertel Barrio Alto Nachmittag: Fahrt zum Flughafen Rückflug von Lissabon: 21.55 Uhr Ankunft in Mailand: 01.25 Uhr Ankunft in Auer voraussichtlich um 4.00 Uhr

Maturareise 5B Budapest

Montag, 7. April bis Freitag, 11. April 2014 Begleitpersonen: Prof. Dietmar Pernstich, Prof. Programm:

Montag, 7. April Abfahrt von Auer mit Reisebus zum Flughafen Bergamo um 3 Uhr

Ankunft in Budapest um 10:10 Uhr Nachmittag. Stadterkundung und Besuch des Museums „House of terror“ (Ungarische Geschichte in der Zeit des Kalten Kriegs“

Dienstag, 8. April Vormittag: Stadtführung: das alte Budapest (Burgpalast und jüdisches Erbe) Nachmittag: Thermalbad Gellért und Budavari Labirintus

Mittwoch, 9. April Ausflug nach Szentendre mit Schiff oder Bahn, Besichtigung der Altstadt und evtl. Besuch der Kunstgalerie

Donnerstag, 10. April Vormittag: Museumsbesuch in Budapest (zur Wahl: Kunstmuseum, Nationalmuseum, Kunsthalle Nachmittag: Besuch der Markthalle

Freitag, 11. April Abfahrt von Budapest um 6:35 Uhr Ankunft in Bergamo um 8:10 Uhr

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Lehrfahrt 2A und 2B Bologna Lunedì 14 – martedì 15 aprile 2014 Begleitpersonen: Prof. Martina Bolognini, Prof. Elena Franchi Programma:

Lunedì, 14 aprile Partenza dal cortile della scuola alle 8, arrivo in albergo verso le 11:30

Pomeriggio: visita guidata del centro città Sera: cinema (se troveremo un film adatto e se gli studenti dimostreranno interesse).

Martedì, 15 aprile Mattina: visita alla casa editrice Zanichelli Pausa pranzo (libera) Pomeriggio: partenza da Bologna: 16.00 e arrivo a Ora verso le 19.30

Matura: Fächer, Kommissionen, Schulguthaben Die Abschlussprüfung beginnt heuer am Mittwoch, 18. Juni 2014 um 08:30 Uhr mit der ersten schriftlichen Prüfung (Deutsch). Das zweite schriftliche Fach ist Betriebswirtschaftslehre. Auch die Fächer, für welche externe Kommissionsmitglieder vorgesehen sind, sind bekannt: Deutsch, Italienisch, Rechtskunde. Die internen Mitglieder der Kommissionen wurden von den Klassenräten der jeweiligen Abschlussklasse vorgeschlagen und dem Schulamt weitergeleitet. Wir warten auf die Mitteilung des Schulamtsleiters. Die Prüfungsordnung für die Abschlussprüfungen (Matura) sieht für die SchülerInnen der drit-ten, vierten und fünften Klassen die Zuteilung eines Schulguthabens vor. Dabei handelt es sich um eine Bewertung der Schullaufbahn. Es setzt sich aus der Summe der Punkte zusammen, welche der Klassenrat bei der Schullbewertung für den erzielten Notendurchschnitt und den Einsatz des/der Schüler/in (regelmäßiger Schulbesuch, aktive Mitarbeit und Interesse, Einsatz in schulischen Gremien und für die Klassengemeinschaft) zuteilt. Eckdaten des Schulkalenders 2014/2015 Unterrichtsbeginn: Montag, 8. September 2013

Unterrichtsende: Dienstag, 16. Juni 2015

Allerheiligen: Mo, 27.10. – So, 02.11.14 Weihnachtsferien: Mi, 24.12. – Di, 06.01.15 Winterferien: Mo, 16.02. – So, 22.02.15 Osterferien: Do, 02.04. – Di, 07.04.15 Termine für die Nachprüfungen Die Nachprüfungen und evtl. Ergänzungsprüfungen finden in der letzten Augustwoche statt. Die genauen Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Page 13: Prisma - wfo-auer.it filePrisma wfo.auer Informationsblatt der Wirtschaftsfachoberschule Auer  – info@wfo-auer.it 29/ April 2014 Erste warme Tage… Wie jedes Jahr zieht es

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Im Schuljahr 2012/2013 haben die ersten Klassen unter der Leitung der Lehrpersonen Brenner Johanna und Fauster Verena unter Mitarbeit des Laborassistenten Waid Friedemann ein Projekt durchgeführt, das zum Ziel hatte, unser Planetensystem völlig naturgetreu als Modell nachzubauen. Die sehr gut gelungenen Planetenmodelle aus Papp-mache und Styropor wurden an der Decke in einem 30 Meter langen Gang im Tiefparterre des Schul-gebäudes befestigt und versetzt den Betrachter kurzfristig in eine Zeitreise. Da sich bei Anwendung eines einzigen Maßstabes wenig anschauliche Proportionen ergeben würden (die Sonne in der Größe eines Fußballes, würde den äußersten Planeten Neptun, etwa in der Größe einer Murmel, in 850 Metern ergeben),wurden für die Planetendurchmesser der Maßstab 1:10 Mill. und für die Distanz 1: 167 Milliarden gewählt. Ein kurzer Besuch in der Wirtschaftsfachoberschule, Auer hinterlässt bei den SchülerInnen gewiss einen bleibenden Eindruck unserer „Heimat im All“. Erklärungen dazu müssten die begleitenden Lehr-personen geben. Wer sich dieses interessante Modell anschauen möchte, kann sich im Sekretariat der Wirtschafts-fachoberschule Auer (0471 810534) vorzumerken. Wir freuen uns über den Besuch von Schulklassen der Grund- und Mittelschulen.