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Positionierungsgame:mein

Evangelisationsstil

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An einem Elternabend der Jungschar den Petrus spielen.

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Im Migros-Restaurant einem Arbeitskollegen für alle hörbar die Geschichte vom verlorenen Sohn erklären..

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In der Schlange vor der Gelateria eine wildfremde Person in deine Gemeinde einladen.

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Bei einer zufällig mitgehörten Diskussion von Kollegen Partei für die Wahrheit der Bibel ergreifen.

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Auf einer Parkbank die Bibel lesen.

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Eine gute, langjährige Freundin darauf ansprechen, ob sie Jesus ihr Leben übergeben möchte.

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Einem Freund eine SMS schreiben, wie du Gott gerade erlebt hast.

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Der Nachbarin einen Kuchen backen, um mit ihr ins Gespräch zu kommen.

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Bei einem primitiven Kinofilm das Kino verlassen, ohne auf Verständnis der Kollegen hoffen zu können.

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Sich zu acht in ein Zugabteil quetschen und lauthals Worshipsongs singen.

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Ein Shirt mit der „JESUS liebt dich“-Aufschrift tragen.

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Alles mit Fischaufkleber verzieren – vom Etui über das Velo bis hin zur Freundin.

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Deinen Nachbarn an eine Evangelisation einladen.

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Ein christliches Buch oder eine christliche CD verschenken.

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Auf Facebook im Status schreiben: „Jesus kann dein Leben verändern. Frag mich warum!“

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Dem Lehrer bezüglich seiner Ansichten zur Abtreibung vor der Klasse widersprechen.

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In der Bahnhofshalle Leute anquatschen, ob du für sie beten darfst.

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Von Haustüre zu Haustüre gehen und die Leute fragen, ob sie mit dir über Jesus reden möchten.

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Auf der Strasse eine Umfrage machen, die dich mit Menschen über den Glauben ins Gespräch kommen lässt.

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Im Restaurant / der Schulmensa vor dem Essen sichtbar beten.

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An der Konf der kleinen Schwester vor 100 Leuten eine 20-Minuten-Predigt halten.

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An einem youthalpha Kurs für die Leute kochen.

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Einen Sportkollegen, der über Schmerzen klagt, fragen, ob du für ihn beten darfst.

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In der Bahnhofsstrasse Schokoladenherzen mit einem Psalm verschenken.

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Drei Klassenkameraden mit einem persönlichen Erlebnis erzählen, warum du an Gott glaubst.