Upload
nguyennhi
View
215
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
1
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Dr. Jürgen SchwabIngo Paleit
Produktionsplanung als zentraler Baustein des Supply-Chain-Managements
Mitan Wirtschaftssoftware AG
SCM
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
– Unter Supply-Chain-Management versteht man die Optimierung der gesamten Lieferkette vom Lieferanten bis zum Kunden. Eine globale Optimierung hat dabei Vorrang vor lokalen Optimierung die z.B. nur auf eine Werkstatt oder eine Fabrik beschränkt sind.
– Im Rahmen dieses Vortrags wird dies am Beispiel der Kopplung des Mitan-ERP-Systems mit dem Produktionsfeinplanungssystem PROSim vorgestellt.
LieferantA
KundeBeschaffung Produktion Distribution
LieferantB
InternerLieferant
Vo
rfertigu
ng
Mit ERP + SCMplanendes Unternehmen
Supply-Chain-ManagementBegriffsdefinition
2
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Bestell. -anforderung
Liefer. -auswahl
Bestellung Waren-eingang
Anfrage Angebot Kunden-auftragseing.
Lieferung Fakturie-rung
Rechnungs-ausgleich
DemandPlanning
MRP Materialbed.
Fein-planung
Papierdruck+ Freigabe
Rechn. -prüfung
Rechnungs-ausgleich
VertriebVertrieb
EinkaufEinkauf
ProduktionProduktion
Rück-meldung
Waren-eingang
Aufgabenbereiche desSupply -Chain-Managements
Supply-Chain-ManagementBeispiele für die durch das Supply-Chain-Management abgedeckten Geschäftsprozesse
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Verbesserte Transparenz über die gesamte logistische Kette hinweg.
Verbesserte Aussagen über die tatsächlich „machbaren“ Termine (im Gegensatz zur häufig infiniten Planung in den heutigen PPS-Systemen).
Engpässe können frühzeitig erkannt und somit bereits frühzeitig Maßnahmen zu deren Behebung eingeleitet werden.
Optimierung aus Sicht der gesamten Supply-Chain wird möglich. Der Erreichung globaler Ziele kommt dabei eine größere Bedeutung zu als einer lokalen auf einzelne Abschnitte der Supply-Chain begrenzten Optimierung.
Entscheidungsunterstützung für “what-if” Szenarien (⇒ Fabrikplanung).
Supply-Chain-ManagementNutzen von SCM-Systemen
3
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Supply-Chain-ManagementAnbieter von SCM-Systemen
• SAP• Navision• Baan• Peoplesoft• J.D. Edwards• Mitan
• BLLB Rockbar• Debis Logistikbus• OR-Soft Schedule
++
• Chesapeake• Icon• Symix• Wassermann
• I2• Manugistics• Numetrix• Synquest• Logility
Anbieter von um SCM-Funktionen erweiterten ERP-Lösungen.
Anbieter die sich auf Supply Execution Software spezialisiert haben.
Anbieter die sich auf Teilbereiche des Supply Chain Planning spezialisiert haben.
Anbieter die das gesamte Spektrum vom Supply Planning bis hin zur Supply Execution abdecken.
ERP-Anbieter mit SCM-Lösungen
Anbieter von SCM-TeillösungenAnbieter von SCM-Gesamtlösungen
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Supply-Chain-ManagementTypischer Aufbau eines SCM-Systems
Demand Planning
Forecast Netting
Production Planning
Mita
n-ER
P-B
asis
syst
em
• Bedarfsplanung• Forecasting
• Ermittlung des Netto-Forecasts• Bedarfspriorisierung
• Werksübergreifende Koordination
• Verteilung von Bedarfen auf einzelne Werke
• Grobterminierung• Verfügbarkeitsprüfung
• Materialbedarfsplanung• Maschinenbelegungsplanung• Auftragsreihenfolgeplanung• Entstörmanagement
Production PlanningProduction Planning(PROSim)
Master Planning
ATP
4
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Supply-Chain-Management
ERP-Basis-System
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Supply-Chain-ManagementBeispiele im Mitan ERP-System
Bestell. -anforderung
Liefer. -auswahl
DemandPlanning
MRP Materialbed.
Fein-planung
Ausgewählte Aufgabenbereichedes Supply-Chain-Managements
ProduktionProduktion
EinkaufEinkauf
5
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Supply-Chain-ManagementMitan-PPS/ERP-System – direkte Auftragseinsteuerung
Auftraggeber
gewünschtes Produkt
in einem Schritt:- Auftragsverwaltung- Rahmenvertrag- Auftragsbestätigung- Produktionseinlastung
- Bestellvorschläge
- Druck der Dokumente
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Supply-Chain-ManagementMitan-PPS/ERP-System – Modul Bestellvorschläge
Auswahl/Filter
Bestell-Vorschläge
Lieferanten-Auswahl
Bearbeitungsfunktionen
6
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Supply-Chain-ManagementMitan-ERP-System – Modul Materialdisposition
Auswahl/Filter
Dispositionsbestand
Zusammensetzung des berechneten Wertes:- Produktion- Warenwirtschaft
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Supply-Chain-ManagementMitan-PPS/ERP-System – Möglichkeiten der Internet-Anbindung
direkte Anbindung
indirekte Anbindung(Bsp.: Autoteile)
7
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Supply-Chain-ManagementMitan-PPS/ERP-System – komplette Lösungen aus einer Hand
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Supply-Chain-Management
Demand Planning /Bedarfsplanung
8
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
– Bei Demand Planning-Systemen handelt es sich um Prognose- und Entscheidungstools zur Ermittlung der zukünftigen Bedarfe. Sie empfehlen sich dort, wo keine Kundeninformationen über zukünftige Bedarfe vorliegen und das Abrufverhalten eines Kunden nicht prognostiziert werden kann.
– In der Regel besteht in den Systemen die Möglichkeit einer manuellen Forecasteingabe.
– Daneben stellen die Systeme verschiedene vergangenheitsorientierte Prognosemethoden zur Ermittlung der künftigen Bedarfe zur Verfügung, wie die Ermittlung gleitender Durchschnitte, exponentielle Glättung, Trend und Saison.
– Ferner bestehen häufig Funktionen zur Messung und Analyse der Forecast-Qualität.
– Im Regelfall liegt ein Rollenkonzept vor, das eine Unterscheidung zwischen den Rollen Außendienst, Innendienst und Produktion ermöglicht.
– Beim Demand Planning handelt es sich um eine rollierende Planung die zumeist monatlich mit kurz- bis mittelfristigen Planungshorizont durchgeführt wird.
– Häufig besteht eine enge Verbindung zu Data Warehouses , die die Datengrundlage der Bedarfsplanung bilden.
Supply-Chain-ManagementDemand Planning – Typische Funktionen und Merkmale
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
ZeitMonat/Quartal/Jahr
Geo
graf
iehi
erar
chie
Produk
t
Hierarch
ie
Infocube(hierarchische Datenbank)
Supply-Chain-ManagementDatenversorgung für das Demand Planning
Beispiel einer Geografie-Hierarchie:1. Konzern
2. Verkaufsorganisation
3. Vertriebsweg
4. Sparte
5. Verkaufsbüro
6. Verkäufergruppe
7. Auftraggeber
8. Warenempfänger
9. Abladestelle
Beispiel einer Produkt-Hierarchie:1. Alle Produkte
2. Artikellinie
3. Artikelgruppe
4. Hauptgruppe
5. Untergruppe
6. Materialnummern 13-stellig
7. Materialnummern 15-stellig
9
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Januar Februar März April Mai JuniMONAT
10000 10200 10500 10400 11000 8000Aufträge
Lieferungen 9950 10150 10600 5895
10200 10500 10500 10600 11000 11000
10000 10100 10400 10600 10900 10900
10100 10300 10400 10500 10900 10900
Planung AD
Planung ID
KONSENS
Info
Erf
assu
ng
Je Kunde und Material
OUTPUT
Supply-Chain-ManagementDemand Planning - Bedarfszeitreihen
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Supply-Chain-Management
Forecast Netting
10
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
– Trennung der aktuellen Kundenaufträge und Lieferplaneinteilungen vom im Demand Planning ermittelten Forecast. (Grundlage hierfür ist der Forecast aus dem Demand Planning und der echte Kundenbedarf aus dem ERP-System.)
– Ergebnis sind zwei getrennte Bedarfszeitreihen die an das Master Planning übergeben werden.
– Rückrechnung von Kundenwunschtermin auf den Materialbereitstellungstermin.
– Priorisierung von Kundenaufträgen gegenüber den Forecast-Aufträgen in der operativen Planung.
– Die Abwicklung erfolgt zumeist automatisiert im Batchprozess ohne Userinteraktion.
Supply-Chain-ManagementForecast Netting – Typische Funktionen und Merkmale
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Supply-Chain-Management
Master Planning /Koordinationsleitstand
11
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
– Aufgabe des Master Plannings ist die Erstellung eines Produktions- und Bestellplanes für mehrere Fabriken.
– Der Masterplan bildet die Basis für die anschließende Feinplanung im Werk und die Durchführung von Auftragsbestätigungen (ATP).
– Das Master Planning ermittelt den in das jeweilige Produktionswerk einlaufenden Bedarf und dessen zeitliche Stellung.
– Ermittlung einer machbaren Gesamtmenge je Produkt/Zeiteinheit unter Berücksichtigung von Zu- und Abgängen für die Verfügbarkeitsprüfung (ATP).
– Berücksichtigung von Maschinenkapazität und Materialverfügbarkei t während des Master Planning-Laufes.
– Das Master Planning hat einen mittelfristigen Planungshorizont von bis zu einem Jahr.
Supply-Chain-ManagementMaster Planning – Typische Funktionen und Merkmale
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Supply-Chain-Management
Verfügbarkeitsprüfung /ATP
12
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
w ATP = Available to Promise- Unter ATP wird der kundenanonyme Bedarfsanteil des Forecasts verstanden der
zur Auftragsbestätigung genutzt werden kann. - Die eigentliche Verfügbarkeitsprüfung erfolgt im Rahmen des Master Plannings und
bezieht sich dabei immer auf einzelne Zeitbuckets.- Die Verfügbarkeitsprüfung erfolgt unter der Berücksichtigung der Plan- und
Istbestände sowie auf der Grundlage der geplanten Zugänge ausFertigungsaufträgen.
w CTP = Capable to Promise- CTP-Abfragen ermöglichen darüber hinaus die Bedarfsdeckung durch den Einsatz
von Substitutionsprodukten oder die Generierung von Fertigungsaufträgen.
ATP und CTP erlauben dem Vertriebsmitarbeiter eine genauere Aussage über mögliche Liefertermine.
Supply-Chain-ManagementVerfügbarkeitsprüfung - Kategorien
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Supply-Chain-Management
Feinplanung /Operative Planung
13
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
– Erstellung eines optimierten, durchführbaren Produktionsplans für ein einzelnes Werk unter Berücksichtigung der aus dem ERP-System stammenden und dem Demand Planning stammenden Bedarfe.
– Sicherstellung der Material- und Ressourcenverfügbarkeit.
– Maschinelle Bedarfsplanung, Generierung von Fertigungs- und Planaufträgen. Erzeugung von Bestellvorschlägen.
– Detaillierte Maschinenbelegungsplanung unter Beachtung der via BDE einlaufenden Rückmeldungen.
– Auftragsreihenfolgeplanung/Rüstoptimierung für alle auf den Maschinen feingeplanten Aufträge.
– Übergabe der erzeugten Fertigungsaufträge und Bestellanforderungen an das Mitan-ERP-System.
Supply-Chain-ManagementFunktionen des Produktionsfeinplanungssystems PROSim
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
⇒ ... die Gültigkeit der mittelfristigen Termin- und Kapazitätsplanung auch unter dem Einfluss von Störungen zu sichern.
⇒ ... realistische Termine zu ermitteln und diese dem Kunden mitzuteilen.
⇒ ... Engpässe frühzeitig aufzuzeigen und durch Vorschläge bei der Bestimmunggeeigneter Maßnahmen zu deren Beseitigung zu unterstützen.
⇒ ... Simulationsmöglichkeiten bereitzustellen. Die zur Sicherung des Produktions-flusses angewandten Maßnahmen sollen in einem Simulationsmodell auf ihreWirksamkeit hin überprüft werden.
Ferner bestehen die Aufgaben der Produktionsfeinplanung darin:
Supply-Chain-ManagementFunktionen des Produktionsfeinplanungssystems PROSim
14
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
1. Finale Störungsursachen:• Kapazitätsengpässe • Terminänderungen• Maschinenausfälle• Ausschuß/Nacharbeit• Personalmangel• Teilemangel• Geänderte
Kundenbedarfe• ...
2. Störungswirkungen:• Terminabweichungen• Durchlaufzeitabweichungen• Bestände• Kostenabweichungen• Reduzierte Auslastung• ...
3. Entstörstrategien:• Überlappung• Splittung• Ausweichfertigung• Fremdvergabe• Überstunden• Zusatzschichten• ...
Supply-Chain-ManagementProduktionsfeinplanung - Entstörmanagement
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
SimulationsmodellSimulationsmodellEntstörstrategienStörungen/Planabweichungen
Nächster Arbeitsvorgang
Entstörregler(unscharfe Regelbasis)
Alternativmaschine auswählenZusatzschichten einplanenÜberlappungSplittung
Auftragsreihenfolge ändernÜberstunden einplanen
TerminabweichungDurchlaufbestandDurchlaufzeitabweichungFehlende KapazitätAuslastungLiegezeitPriorität des AuftragsAuftragsfortschritt
Auftrag verschieben
WENN Priorität=hoch UND Verspätung=groß DANN Arbeitsvorgang einrütteln undnachfolgende Aufträge verschieben
WENN Durchlaufzeit=lang UND Fehlende Kapazität=viel DANN Arbeitsgang zwischenrüstenWENN Durchlaufzeit=lang UND Rüstzeit=gering DANN Parallelfertigung auf zwei
MaschinenWENN fehlende Kapazität = Gering UND Priorität = hoch DANN Überstunden=wenige
WENN Priorität=hoch UND Verspätung=groß DANN Arbeitsvorgang einrütteln undnachfolgende Aufträge verschieben
WENN Durchlaufzeit=lang UND Fehlende Kapazität=viel DANN Arbeitsgang zwischenrüstenWENN Durchlaufzeit=lang UND Rüstzeit=gering DANN Parallelfertigung auf zwei
MaschinenWENN fehlende Kapazität = Gering UND Priorität = hoch DANN Überstunden=wenige
Alternativplan wählen
Simulationsgestützte AblaufplanungSituationsspezifische Anwendung unterschiedlicher Entstörstrategien mit Hilfe eines frei konfigurierbaren Fuzzy-Reglers
Implementierung
15
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Produktionsfeinplanung PROSim
• Materialbedarfsplanung• Operative Maschinenbelegungsplanung• Auftragsreihenfolgeplanung• Finite Kapazitätsterminierung• Entstörmanagement
Produktionsfeinplanung PROSim
• Materialbedarfsplanung• Operative Maschinenbelegungsplanung• Auftragsreihenfolgeplanung• Finite Kapazitätsterminierung• Entstörmanagement
Mitan-ERP-System• Grobterminplanung• Stammdatenverwaltung• Auftragsverwaltung / Rückmeldung• Sonstige ERP -Funktionen, wie FIBU etc.
Mitan-ERP-System• Grobterminplanung• Stammdatenverwaltung• Auftragsverwaltung / Rückmeldung• Sonstige ERP -Funktionen, wie FIBU etc.
Stamm- und Bewegungsdaten
Operativer Produktionsplan
Erfahrungswissenüber die im Störungsfall anzuwendenden Maßnahmen
Rückmeldungen viaBDE-System
Aufträge mit realistischen Terminen
KundeBestätigung realistischer Termine
Maschinen-belegungMaßnahmen-liste
Supply-Chain-ManagementAnbindung der Produktionsfeinplanung PROSim an das Mitan-ERP-System
ProduktionProduktion
Kundenaufträge
MeisterMeister
Dispo-nent
Dispo-nent
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Produktionsfeinplanung PROSimProduktionsfeinplanung PROSim
Bereits eröffnete Aufträge
AuftragsbezogeneArbeitspläne
Bestände
Maschinen-stammdaten
Kapazitäten
Workcenter
FeingeplanteFertigungsaufträge
Bestellvorschläge Maßnahmenliste
Rückgemeldete Mengen
• Materialbedarfsplanung• Maschinenbelegungsplanung• Auftragsreihenfolgeplanung
Ausführbarer ProduktionsplanAusführbarer Produktionsplan
Supply-Chain-ManagementSchnittstellen der Produktionsfeinplanung PROSim zum Mitan-ERP-System
Mitan-ERP-SystemMitan-ERP-System
• Zielvorgaben• Steuerparameter• Regeln
• Zielvorgaben• Steuerparameter• Regeln
Kunden-bedarfe
Forecast
• Kapazitätsterminierung• Entstörmanagement
16
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Auftragskopf
Vorgänge
Komponenten
Fertigungshilfsmittel
Kosten
Material
Personal
1. Maschinelle Generierung vonFertigungs- undPlanaufträgen.
2. Finite Kapazitäts-planung.
3. Scheduling / Rüst-sequenzierung.
5. Upload der erzeugtenFertigungsaufträge andas Mitan-ERP-System.
7. Druck der Fertigungspapiere.
8. Materialbereit-stellung.
10. Rückmeldung.
11. Wareneingang.
12. Nachkalkulation.
9. Produktion.
ProduktionsfeinplanungPROSim
Mitan-ERP-System
6. Auftragsfreigabe.
Supply-Chain-ManagementWeiterverarbeitung der von PROSim erzeugten Aufträge im Mitan-ERP-System
4. Analyse / Nachbe-arbeitung desErgebnisses.
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Supply-Chain-ManagementHallenlayout – Darstellung der aktuellen Maschinenbelegung und des Material- und Teileflusses
17
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Supply-Chain-ManagementAuftragsnetz - zeitliche Stellung der beteiligten Komponenten-und Montageaufträge
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Supply-Chain-ManagementGantt-Chart - Maschinenbelegung für einen Auftrag
18
Dr. Jürgen Schwab / Ingo PaleitMitan Wirtschaftssoftware AG
Kontakt / Infomaterial
Mitan Wirtschaftssoftware AGDipl.-Phys. Ingo PaleitRheinmetallstraße 18Postfach 12 1799610 Sömmerda
Tel.: 03634/3701-21E-Mail: [email protected]
Software:- Mitan ERP – flexibles ERP-Basissystem zur Abdeckung sämtlicher
grundlegender Geschäftsprozesse eines Unternehmens.- PROSim V 2.0 – Operatives Simulations- und Feinplanungssystem zur
Ablauf- und Maschinenbelegungsplanung mit Leitstandsfunktionalität.