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01062 Dresden Telefon: + 49 (0) 3 51 4 63-3 29 75 Internet: http://www.tu-dresden.de/srv/ Telefax: + 49 (0) 3 51 4 63-3 72 64 E-Mail: [email protected] Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Sonderauswertung zur Verkehrserhebung ,Mobilität in Städten - SrV 2008‘ SrV-Stadtgruppe: Oberzentren , unter 500.000 EW, Topografie: hügelig Dresden, im November 2009

Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens - tu-dresden.de · 1.4 Methode Die Erhebung besteht grundsätzlich aus zwei Teilen. Einerseits erfolgt eine Befragung zum Haushalt, in der allgemeine

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01062 Dresden

Telefon: + 49 (0) 3 51 4 63-3 29 75 Internet: http://www.tu-dresden.de/srv/ Telefax: + 49 (0) 3 51 4 63-3 72 64 E-Mail: [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens

Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr

Sonderauswertung zur Verkehrserhebung ,Mobilität in Städten - SrV 2008‘

SrV-Stadtgruppe:

Oberzentren, unter 500.000 EW, Topografie: hügelig

Dresden, im November 2009

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Verkehrserhebung ,Mobilität in Städten – SrV 2008‘ – Stadtgruppierung

TU Dresden, Verkehrs- und Infrastrukturplanung I

Sonderauswertung zur Verkehrserhebung ,Mobilität in Städten - SrV 2008‘

SrV-Stadtgruppe:

Oberzentren,unter 500.000 EW,

Topografie: hügelig

im Auftrag von Städten, Verkehrsunternehmen, Verkehrsverbünden und Bundesländern

bearbeitet durch die Technische Universität Dresden Lehrstuhl Verkehrs- und Infrastrukturplanung

Projektleitung:

Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens

Bearbeitung:

Dr.-Ing. Frank Ließke Dr.-Ing. Rico Wittwer Dipl.-Ing. Stefan Hubrich

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Verkehrserhebung ,Mobilität in Städten – SrV 2008‘ – Stadtgruppierung

TU Dresden, Verkehrs- und Infrastrukturplanung II

Vorwort

Die kontinuierliche Beobachtung der Verkehrsentwicklung gehört zu den Kernaufgaben der integrierten Verkehrsentwicklungsplanung. Die ungewissen Veränderungen des wirtschaftlichen Rahmens und der bereits absehbare demografische Wandel erfordern es mehr als bis-her, verkehrliche Strategien, Vorhaben, Maßnahmen und Entscheidun-gen anhand möglichst quantifizierbarer Kriterien regelmäßig zu prüfen. Damit steigt auch in den Städten der Bedarf an immer aktuellen Basis-daten zur Mobilität der Bevölkerung.

Diese Situation spiegelt der im Jahr 2008 durchgeführte neunte Befra-gungsdurchgang der Zeitreihe ‚Mobilität in Städten – SrV’ beeindru-ckend wider. Er verzeichnete mit insgesamt 69 Auswertbereichen in 76 Städten und Gemeinden eine Rekordbeteiligung in der über dreißig-jährigen Geschichte des SrV. Aber nicht nur der Teilnehmerkreis hat sich erweitert, sondern auch die Zahl der örtlichen Kooperationen von Städten, Verkehrsbetrieben und Verkehrsverbünden ist gegenüber dem SrV 2003 weiter gestiegen.

Erfreulicherweise entschlossen sich 2008 zahlreiche Städte aus den Alten Bundesländern, dem Kreis der SrV-Partner beizutreten und ihre Verkehrsdaten mit diesem Erhebungsinstrument fortzuschreiben. Da-mit verbesserten sich die Bedingungen zum Vergleich der Mobilität in ost- und westdeutschen Städten. Andererseits ließ sich leider nicht verhindern, dass langjährige SrV-Stammstädte aus unterschiedlichen Gründen oder Prioritäten die SrV-Zeitreihe 2008 nicht aktualisieren konnten.

Selbstverständlich stehen auch beim SrV 2008 die stadtspezifischen Mobilitätskennziffern im Mittelpunkt des Interesses. Einige Städte haben hier sogar teilräumlich differenzierte Untersuchungen auf der Basis erhöhter Stichproben in Auftrag gegeben. Die inhaltliche und methodische Einheitlichkeit der Standarderhebung bildet die Grundla-ge für den SrV-Städtevergleich als wichtige Orientierungsgröße für die kommunale Verkehrspolitik. Der Datenbestand von mehr als 110.000 befragten Personen ermöglicht darüber hinaus die Bestimmung diffe-renzierter modellierungsrelevanter Kennziffern und die Analyse stadt-übergreifender Entwicklungen, die für die gesamte Fachöffentlichkeit von Bedeutung sind.

Der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Erhebungsmethodik sind bei einer Zeitreihenerhebung aus Gründen der Vergleichbarkeit Gren-zen gesetzt. Daher wurden alle methodischen Hauptmerkmale gege-nüber dem Vorgängerjahrgang 2003 beibehalten und nur in einigen Details verfeinert. Allerdings erfolgte mit dem SrV 2008 erstmals der Umstieg auf eine Ganzjahreserhebung. Erfreulicherweise wirkte sich diese Veränderung nur in begrenztem Umfang auf die Vergleichbarkeit innerhalb der SrV-Zeitreihe aus. Dies ist ein Hinweis darauf, dass der bis 2003 kontinuierlich beibehaltene Frühjahrszeitraum den mittleren Jahresverkehr insgesamt recht gut abgebildet hat. Dennoch bietet die Ganzjahreserhebung eine Reihe methodischer Vorteile, die auch im SrV 2013 genutzt werden sollten.

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Verkehrserhebung ,Mobilität in Städten – SrV 2008‘ – Stadtgruppierung

TU Dresden, Verkehrs- und Infrastrukturplanung III

Nicht zuletzt konnten die Voraussetzungen für verknüpfte Auswertun-gen durch die nach 2003 erneute inhaltliche Abstimmung mit der Ganzjahreserhebung ‚Mobilität in Deutschland – MiD’ des Bundes und die erstmalige zeitliche Parallelität der beiden Erhebungen weiter ver-bessert werden.

Die intensiv geführte Abstimmung des Erhebungskonzeptes mit allen beteiligten Partnern wird neben dem wirtschaftlichen Nutzen viele Vorteile für die fachliche Arbeit bringen.

Allen Stadtverwaltungen, Verkehrsbetrieben, Verbünden sowie auch den beteiligten Ministerien sei ausdrücklich für das entgegengebrachte Vertrauen sowie für ihre konstruktive Zusammenarbeit gedankt. Die Technische Universität Dresden bereitet sich darauf vor, dass das SrV 2013 in einem nochmals erweiterten Teilnehmerkreis seine Fortset-zung findet.

Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens

Dresden, im November 2009

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Verkehrserhebung ,Mobilität in Städten – SrV 2008‘ – Stadtgruppierung

TU Dresden, Verkehrs- und Infrastrukturplanung IV

Inhalt

1  Untersuchungscharakteristik ............................................................. 1 

1.1  Anliegen der Stadtgruppierung.........................................1 

1.2  Erhebungszeitraum ..........................................................1 

1.3  Stichprobenanlage ...........................................................2 

1.4  Methode ..........................................................................3 

1.5  Stadtbeteiligung ...............................................................4 

2  Begriffe und Definitionen ..................................................................... 5 

2.1  Mobile Person ..................................................................5 

2.2  Verkehrsmittel und -gruppen ............................................6 

2.3  Zweckabgrenzung ............................................................8 

2.4  Entfernung, Dauer und Geschwindigkeit ..........................8 

2.5  Weg .................................................................................9 

2.6  Wetter .............................................................................9 

3  Erhebungsmerkmale .......................................................................... 10 

3.1  Merkmalsabgrenzung ....................................................10 

3.2  Merkmale des Haushaltes .............................................10 

3.3  Merkmale der Person ....................................................10 

3.4  Merkmale der Wege ......................................................11 

4  Handhabung der Tabellen ................................................................. 12 

5  Verzeichnis der Kennziffern............................................................... 13 

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Verkehrserhebung ,Mobilität in Städten – SrV 2008‘ – Stadtgruppierung

TU Dresden, Verkehrs- und Infrastrukturplanung 1

1 Untersuchungscharakteristik

1.1 Anliegen der Stadtgruppierung Die SrV-Stadtgruppen sind eine Zusammenfassung der realisierten Stichproben von Einzelstädten. Die Gruppierung der Städte verfolgt das Ziel, Merkmalskombinationen stärker differenziert als in der stadt-bezogenen Standardauswertung auszuwerten. Dadurch sind Aussagen möglich, die für eine Einzelstadt in der Regel keine statistisch stabilen Ergebnisse erwarten lassen.

Die Gruppierung der SrV-Städte erfolgte in erster Linie unter modellie-rungstechnischen Aspekten. Dabei wurden vor allem Anforderungen makroskopischer Verkehrsplanungsmodelle konzeptionell berücksich-tigt.

Die Auswertungen basieren auf der begründeten Erkenntnis, dass für verkehrserzeugungsrelevante Merkmale auf der Produktionsseite der konkrete Ortsbezug keinen oder nur einen geringen Beitrag zur Va-rianzaufklärung leistet. Dementsprechend können aufkommensbezo-gene Kenngrößen für Modellierungsaufgaben aus stadtübergreifenden Auswertungen entnommen werden1.

Um den örtlichen Randbedingungen für stark differenzierte Auswer-tungen, die eigentlich einen konkreten Ortsbezug erfordern (bei-spielsweise Verkehrsmittelwahl und Weglänge), zumindest teilweise gerecht zu werden, basiert die Stadtgruppierung 2008 neben der Ein-wohnerzahl erstmals auf weiteren funktionalen und raumbezogenen Merkmalen. Dies ist einerseits die Zuordnung der Städte zu einer Zent-ralitätsstufe. Andererseits sind die Städte aufgrund der vorhanden to-pografischen Situation in „flach“ und „hügelig“ unterschieden wor-den2.

Den Ergebnisnutzern stehen somit häufig verwendete modellierungs-relevante Kennziffern verschiedener Stadtgruppen zur Verfügung. Der Gewinn an statistischer Stabilität durch eine Gruppierung der Städte wird von den Verfassern deutlich höher eingeschätzt als der Verlust des realen Ortsbezuges.

1.2 Erhebungszeitraum Für das SrV 2008 wurden die Monate Januar bis Dezember als Erhe-bungszeitraum definiert. Dies stellt eine Erweiterung gegenüber den bisherigen SrV-Erhebungen dar, die sich stets auf den Frühjahrszeit-raum (April bis Juni) konzentrierten.

1 Wittwer (2008) „Raumstrukturelle Einflüsse auf das Verkehrsverhalten – Nutzbarkeit der Ergebnisse großräumiger“ und lokaler Haushaltsbefragungen für makroskopische Verkehrsplanungsmodelle, Dissertationsschrift, Heft 11, Schriftenreihe des Institutes für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Dresden, S. 214 f.

2 Die topografische Situation wurde unter verkehrlichen Gesichtspunkten auf Basis umfangreicher Analysen zu Steigungsstreckenanteilen im Straßen- und Wegenetz für den Kernbereich einer Stadt bzw. Gemeinde beurteilt.

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Verkehrserhebung ,Mobilität in Städten – SrV 2008‘ – Stadtgruppierung

TU Dresden, Verkehrs- und Infrastrukturplanung 2

Stichtage für die Befragung im Standard-SrV sind alle mittleren Werk-tage, d. h. die Wochentage Dienstag, Mittwoch und Donnerstag. Ein solcher Stichtag wird von der Erhebung ausgeschlossen, wenn er selbst auf einen Ferien- oder Feiertag fällt oder an einen solchen ang-renzt. Dadurch ergibt sich, je nach Monat und Bundesland, eine unter-schiedliche Anzahl möglicher Stichtage. Für das gesamte Jahr 2008 schwankt diese zwischen 105 und 112 Tagen

1.3 Stichprobenanlage Die Stichprobenplanung für das SrV 2008 erfolgte stadtspezifisch. Je nach Aufgabenstellung der Einzelstadt war eine vorgegebene Netto-stichprobe zu erreichen, diese betrug für Oberzentren zwischen 1.000 Personen (Standardstadt) und 38.000 Personen (Berlin). In kleineren Gemeinden im Umland der Oberzentren wurden in der Regel mindes-tens 500 Personen befragt.

Die Stichprobenziehung erfolgte für Oberzentren grundsätzlich räum-lich geschichtet. Dabei wurde im Standardfall für jede Schicht eine uneingeschränkte Zufallsstichprobe der Personen ab 0 Jahre aus dem Einwohnermelderegister gezogen. Die Stichprobensteuerung erfolgte – soweit möglich – für jeden Erhebungsmonat getrennt. Der Steue-rung nach Quartalen wurden die Standardquartale eines Kalenderjah-res zugrunde gelegt.

Aus den stadtspezifisch konzipierten Stichproben wurden im Nach-gang Stadtgruppen gebildet. Die daraus entstehende Grundgesamtheit ergibt sich aus der in den Städten einer Stadtgruppe lebenden Bevöl-kerung. Eine Stadtgruppe repräsentiert somit das mittlere Verkehrs-verhalten dieser Einwohner.

Auf Basis der Erhebung SrV 2008 konnten fünf Stadtgruppen gebildet werden. Zusätzlich wird die Bundeshauptstadt Berlin, aufgrund ihres Sonderstatus‘ und der hinreichend großen Stichprobenmenge, diffe-renziert ausgewertet.

Gruppenbezeichnung

Realisierte Nettostich-

probe in Personen

Mittel-/Grund-/Kleinzentren unter 50.000 EW, Topografie: flach 11.058

Mittel-/Grund-/Kleinzentren unter 50.000 EW, Topografie: hügelig 5.975

Oberzentren unter 500.000 EW, Topografie: flach 15.477

Oberzentren unter 500.000 EW, Topografie: hügelig 15.149

Oberzentren 500.000 und mehr EW (ohne Berlin), Topografie: flach 20.512

Bundeshauptstadt Berlin 38.965

Tabelle 1-1: SrV-Stadtgruppen 2008

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TU Dresden, Verkehrs- und Infrastrukturplanung 3

1.4 Methode Die Erhebung besteht grundsätzlich aus zwei Teilen. Einerseits erfolgt eine Befragung zum Haushalt, in der allgemeine und verkehrsspezifi-sche Merkmale des Haushalts erhoben werden. Andererseits werden von allen Haushaltsmitgliedern soziodemografische und verkehrsspezi-fische Merkmale sowie die Wege am Stichtag erfragt.

Das SrV 2008 ist wie bereits 2003 als Kombination aus telefonischer und schriftlich-postalischer Befragung durchgeführt worden. Zusätzlich gab es 2008 erstmals das Angebot, die Fragebögen im Internet auszu-füllen (schriftlich-online). Diese gegenüber dem SrV 2003 vorgenom-mene methodische Erweiterung dient insbesondere dazu, hochmobi-len Personen einen besseren Zugang zur Erhebung zu ermöglichen. Abbildung 1-1 gibt einen Überblick zur Befragungsmethodik des SrV 2008.

Abbildung 1-1: Schema zur Befragungsmethodik des SrV 2008

Den Haushalten wurde die Befragung schriftlich angekündigt und ein Merkblatt als Erinnerungshilfe zugesandt. Aufgrund der erfahrungsge-mäß höheren Datenqualität bei telefonischen Befragungen, bestand ein wesentliches Ziel der Feldarbeit darin, möglichst viele Haushalte telefonisch zu befragen. Aus diesem Grund bestand auch für die zu-nächst nur schriftlich erreichbaren Haushalte die Möglichkeit zur tele-fonischen Teilnahme, worauf im Ankündigungsschreiben hingewiesen wurde. Die Erfassung der Merkmale erfolgte über ein standardisiertes Befragungsprogramm. Während der gesamten Erhebung von Januar bis Dezember 2008 wurde durch die TU Dresden und die beauftragen-den Institutionen eine im Einzelfall abgestimmte und möglichst stadt-spezifische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt.

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Verkehrserhebung ,Mobilität in Städten – SrV 2008‘ – Stadtgruppierung

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2 Begriffe und Definitionen

2.1 Mobile Person Das Ziel, den Fokus auf den örtlichen Verkehr der Wohnbevölkerung zu legen, bedingt eine konsequente definitorische Abgrenzung der werktäglichen, ortsbezogenen Mobilität.

In Bezug auf einen konkreten Untersuchungsraum (Stadt oder Ge-meinde) gilt diejenige Person als mobil, die an dem ihr vorgegebenen Stichtag Ortsveränderungen am, zum bzw. ausgehend vom konkreten Untersuchungsraum durchführt. Nichtmobil im Sinne des SrV sind be-fragte Personen, die am Stichtag am Wohnort waren, jedoch keine Ortsveränderungen durchgeführt haben (engere Mobilitätsdefinition) bzw. Personen die am Stichtag überhaupt nicht am Wohnort waren (erweiterte Mobilitätsdefinition).

Gilt eine Person für das SrV als mobil, sind alle Ortsveränderungen dieser Person für den Stichtag detailliert zu erfragen. Gilt sie, da sie am Stichtag nicht am Wohnort war, nach der erweiterten SrV-Definition als nichtmobil, ist zu vermerken, ob die Person am Stichtag außerhalb des SrV-Untersuchungsraums Wege durchgeführt hat. Diese Ortsverände-rungen werden jedoch im Detail nicht erfasst. War die Person tatsäch-lich immobil, und zwar in der Form, dass sie am Stichtag keinerlei We-ge unternommen hat, wird der Grund für die Nichtmobilität erfragt (Abbildung 2-1).

Abbildung 2-1: Definitionen einer mobilen Person

Erweiterte Mobilitätsdefiniton

Engere Mobilitätsdefinition

Mobilitätsbeteiligung

Stadt‐/Gemeindebezug

Befragungsebene Alle  im SrV in einer Gebietskörperschaft befragten Personen

Am Stichtag anwesend

Außer Haus unterwegs

Nicht  außer Haus unterwegs

Am Stichtag ganztägig abwesend

Außer Haus unterwegs

Nicht  außer Haus unterwegs

Mobil  Nicht mobil  Unberücksichtigt 

Mobil  Nicht mobil 

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2.2 Verkehrsmittel und -gruppen Unter Verkehrsmittel werden im eigentlichen Sinne technische Hilfs-mittel für die Durchführung von Ortsveränderungen verstanden. Für Auswertungen von Haushaltsbefragungen bzw. im planungsprakti-schen Sprachgebrauch wird das Zu-Fuß-Gehen auch unter Verkehrs-mittel geführt.

Falls mehrere Verkehrsmittel auf einem Weg zum Einsatz gelangten, wurde für die Auswertung ein hauptsächlich genutztes Verkehrsmittel (Hauptverkehrsmittel) bestimmt. Diese Festlegung erfolgt gemäß dem Fragebogen über die Prioritätenreihung

Fernzug,

Nahverkehrszug,

S-Bahn,

U-Bahn,

Straßenbahn,

Bus,

Mitfahrer im anderen Pkw,

Mitfahrer im Haushalts-Pkw,

Fahrer im anderen Pkw,

Fahrer im Haushalts-Pkw,

Motorisiertes Zweirad,

Fahrrad,

zu Fuß.

Trat für einen Weg als angegebenes Verkehrsmittel die Kategorie „Anderes Verkehrsmittel“ auf, war die Hierarchisierung grundsätzlich fallbezogen festzulegen. Dabei wurde als Spezifikation das Fragebo-genfeld „Anderes Verkehrsmittel, und zwar:“ genutzt. Bei einer Anga-be öffentlicher Verkehrsmittel (wie Flugzeug, Taxi, Fähre, etc.) erhielt die Kategorie „Anderes Verkehrsmittel“ die höchste Priorität bei der Bildung des Hauptverkehrsmittels. Bei der angegebenen Nutzung ant-riebsloser individueller Verkehrsmittel wie beispielsweise Laufrad, Inli-neskates, oder Skatebord sowie nicht zuordenbarer Verkehrsmittel-nennungen erhielt die Kategorie die geringste Priorität. Für die Aus-wertung aggregierter Verkehrsmittelgruppen erfolgte eine Zusammen-fassung der hauptsächlich genutzten Verkehrsmittel.

Zum Öffentlichen Personenverkehr (ÖPV) gehören die Verkehrsmit-tel

Flugzeug,

Fähre,

Schwebebahn, Seilbahn

Fernzug,

Nahverkehrszug,

S-Bahn,

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U-Bahn,

Straßenbahn,

Bus,

Taxi und

andere als öffentlicher Verkehr zu bezeichnende technische Hilfsmittel.

Der Motorisierte Individualverkehr (MIV) beinhaltet die Verkehrsmit-tel

Haushalts- oder anderer Pkw als Fahrer,

Haushalts- oder anderer Pkw als Mitfahrer,

Lkw als Fahrer oder Mitfahrer,

motorisiertes Zweirad als Fahrer oder Mitfahrer und

alle anderen individuellen Kraftfahrzeuge als Fahrer oder Mit-fahrer.

Der Nichtmotorisierte Verkehr (NMV) umfasst die Verkehrsmittel

Fahrrad,

andere antriebslose individuelle Verkehrsmittel und

das Zu-Fuß-Gehen.

Durch die Bildung von Hauptverkehrsmitteln werden also i. d. R. nur eigenständige Fußwege berücksichtigt und keine Zu- und Abgänge beispielsweise zu/von Haltestellen oder Parkplätzen. Allerdings sind alle auf einem Weg genutzten Verkehrsmittel im Datensatz einzeln erfasst. Darüber hinaus kann deren Nutzung durch die ebenfalls erfrag-te Verkehrsmittelreihenfolge nachvollzogen werden.

Ein wesentlicher Einflussfaktor für die Verkehrsmittelwahl ist die Ver-fügbarkeit individueller Kraftfahrzeuge im Haushalt.

Die Kfz-Verfügbarkeit wurde daher als subjektiv beurteilbare Größe in den Kategorien

ja, uneingeschränkte Verfügbarkeit,

ja, nach Absprache und

nein, kein Zugang zum Kraftfahrzeug

erfasst. Diese Größe beschreibt somit die Möglichkeit einer Person, alle, einige oder keinen der zurückgelegten Wege mit dem Haushalts-Pkw als Fahrer oder Mitfahrer zu absolvieren.

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2.3 Zweckabgrenzung Der Anlass für die Durchführung einer Ortsveränderung wird nach der Aktivität am Zielort unterschieden. Dieses als Zweck/Ziel bezeichnete Merkmal wurde aus modellierungstechnischen Gründen möglichst an eine räumlich identifizierbare Einrichtung gekoppelt. Insgesamt war im SrV 2008 die Zuordnung zu 18 Zwecken/Zielen möglich.

Zur Beschreibung der Aktivitäten einer Person am Stichtag können die durchgeführten Ortsveränderungen üblicherweise auf zwei unter-schiedliche Arten charakterisiert werden.

Quelle-Ziel-Gruppen (QZG) fixieren einen Weg durch den Wege-zweck am Ziel und den Wegezweck an der Quelle (Wegezweck des vorangegangenen Weges bzw. Ausgangspunkt des ersten Weges). Es existiert eine Vielzahl von Bildungsvorschriften (z. B. 5er-, 15er-, 17er-, 21er-QZG-Einteilung).

Aktivitäts- oder auch Aktivitätenketten geben darüber hinaus die Möglichkeit, die Abfolge mehrerer Ortsveränderungen näher zu be-schreiben. Eine typische Verkettung von Aktivitäten ist beispielsweise „Wohnen > Arbeiten > Einkaufen > Wohnen“. In der Regel werden die n häufigsten Aktivitätenketten aufgeführt, alle übrigen zu einer Ka-tegorie „Übrige“ gruppiert.

Berufsverkehr kann in der Planungspraxis einen dimensionierungsre-levanten Verkehrszustand darstellen. Für die nähere Beschreibung und zur Zeitreihenanalyse des Berufsverkehrs sind auch im SrV 2008 Aus-wertungen erhalten. Dazu wurden für den morgendlichen Berufsver-kehr die Ortsveränderungen von der Wohnung

zum eigenen Arbeitsplatz (WA)

zur Kinderkrippe/zum Kindergarten (WK) und

zur Schule/Bildungseinrichtung (WB)

und für den abendlichen Berufsverkehr AW, KW und BW zusammen-gefasst.

2.4 Entfernung, Dauer und Geschwindigkeit Für die nähere Beschreibung einer Ortsveränderung sind auch die bei der Durchführung zurückgelegte Entfernung, die Dauer und Ge-schwindigkeit relevante Größen.

Als Entfernung ist dabei die Länge einer Ortsveränderung von Tür-zu-Tür gemäß der Angabe des Befragten zu verstehen.

Die Dauer beschreibt die Tür-zu-Tür-Zeitdifferenz zwischen Beginn eines Weges und Ankunft am Ziel entsprechend der Befragtenangabe.

Die Geschwindigkeit ergibt sich als durchschnittliche Reisege-schwindigkeit von Tür-zu-Tür, errechnet aus dem Quotienten von Ent-fernung und Dauer.

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2.5 Weg Ein Weg im Sinne des SrV ist eine Ortsveränderung, deren Quelle und/oder Ziel außerhalb des Grundstückes liegt, auf dem die zu befra-gende Person ihren Wohnsitz hat.

Weiterhin ist zu beachten, dass

ein Weg durch genau einen Zweck definiert ist (z. B. zur Arbeit, zum Einkauf, nach Hause),

auch kurze Wege (z. B. um einen Brief zum Postkasten zu brin-gen) eigenständige Wege sind und ausdrücklich mit erfasst werden müssen,

auf einem Weg mehrere Verkehrsmittel benutzt werden kön-nen (mögliche Verkehrsmittelreihenfolge z. B. zu Fuß > S-Bahn > zu Fuß),

das Hauptverkehrsmittel eines Weges sich aus einer vorgege-benen Verkehrsmittelhierarchie bestimmt und

(Heim-)Wege in die eigene Wohnung eigenständige Wege sind.

Dadurch entstehen beispielsweise zwei Wege, wenn auf dem Heim-weg vom Arbeitsplatz noch ein Einkauf erledigt wird.

Rundwege (z. B. Spaziergänge), bei denen Quelle und Ziel identisch sind, werden als zwei getrennte Wege im Sinne von Hin- und Rück-weg erfasst. Dabei erfolgt eine Halbierung von Länge und Dauer des ursprünglich angegebenen Weges.

2.6 Wetter Wetterzustände können im Tagesverlauf stark variieren. Die Befragten hatten die Möglichkeit bei der Angabe des Wetters am Stichtag alle Zustände zu benennen. Wurden mehrere Zustände angegeben, erfolg-te die Festlegung eines für den Stichtag maßgebenden Wetters auf Basis der Wetterhierarchie

Schnee,

Regen,

bedeckt,

wolkig,

sonnig.

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3 Erhebungsmerkmale

3.1 Merkmalsabgrenzung Die Merkmale des SrV-Fragekataloges wurden, wie in den vergange-nen Durchgängen auch, in den Kernelementen beibehalten, um die Vergleichbarkeit innerhalb der Zeitreihe zu sichern. Dennoch waren einige Erweiterungen des Standardkatalogs vorgesehen, mit denen die Erhebung wichtiger Zusatzinformationen ermöglicht wurde. Die Erhe-bungsmerkmale gliedern sich befragungspraktisch in Informationen zum Haushalt, der darin lebenden Personen sowie deren Wegen.

Für den Städtevergleich werden lediglich ausgewählte Basiskenngrö-ßen auswertet und übersichtsartig dargestellt. Die Basiskenngrößen resultieren aus den in den folgenden Kapiteln dargestellten Merkma-len.

3.2 Merkmale des Haushaltes Merkmale des Haushalts beschreiben den situativen Rahmen der im Haushalt lebenden Personen und dienen der Einordnung des Haus-halts nach verkehrsrelevanten Gesichtspunkten. Deshalb wurden für jeden Haushalt die Merkmale

Anzahl der Personen im Haushalt,

Fahrzeugausstattung des Haushalts,

Jahresfahrleistung, Zulassungsort und Stellplatz der beiden meistgenutzten Pkw,

Vorhandensein übertragbarer ÖPNV-Zeitkarten im Haushalt,

Gehzeit zu den nächstgelegenen ÖPNV-Haltestellen sowie

monatliches Nettoeinkommen des Haushaltes erhoben.

3.3 Merkmale der Person Für die ursächliche Analyse des Verkehrsverhaltens sind Beschrei-bungsmerkmale einer Person notwendige Voraussetzung. Da für das individuelle Verhalten insbesondere die Stellung im Lebenszyklus maßgebend ist, sind Eigenschaftsmerkmale aller Personen im Haus-halt möglichst differenziert zu erfragen. Für jede Person eines Haus-halts waren daher die Merkmale

Alter,

Geschlecht,

Tätigkeit bzw. Art der Erwerbstätigkeit,

Schulabschluss,

Berufsausbildung,

Fahrerlaubnisbesitz,

Verfügbarkeit eines Haushalts-Kfz am Stichtag,

Normalität des Stichtages,

Mediennutzung zur Verkehrsinformation,

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Verkehrserhebung ,Mobilität in Städten – SrV 2008‘ – Stadtgruppierung

TU Dresden, Verkehrs- und Infrastrukturplanung 11

hauptsächlich genutzte Fahrausweisart,

Nutzungshäufigkeit übertragbarer ÖPNV-Zeitkarten,

Gehzeit zu den meistgenutzten ÖPNV-Haltestellen sowie

eventuelle Mobilitätseinschränkungen zu erheben.

Für jede Person eines Haushalts wurden weiterhin allgemeine Merk-male zur Mobilität am Stichtag erhoben. Konkret betrifft dies

das Wetter am Stichtag,

die Anwesenheit in der jeweiligen Stadt oder Gemeinde,

das Verlassen der Wohnung,

ggf. den Grund für Nichtmobilität sowie

ggf. die Art und den Ort des Ausgangspunktes des ersten We-ges.

3.4 Merkmale der Wege Die Kennwerte des Mobilitätsverhaltens einer Person lassen sich aus der Abfolge sowie Art und Weise aller Ortsveränderungen ermitteln. Daher werden für alle Wege jeder Person die Merkmale

Uhrzeit des Wegebeginns,

Wegezweck bzw. –ziel,

Art und Anzahl der Begleitpersonen,

Art und Reihenfolge der genutzten Verkehrsmittel,

Anzahl der Personen im Pkw

Verkehrsmittel des längsten Teilweges,

Lage und Art des Zielortes,

Ankunftszeit sowie

Länge des Weges aufgenommen.

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Verkehrserhebung ,Mobilität in Städten – SrV 2008‘ – Stadtgruppierung

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4 Handhabung der Tabellen

Die automatisiert erzeugten Tabellen enthalten struktur- und mobili-tätsbezogene Auswertungen der Erhebung ,Mobilität in Städten – SrV 2008‘. Die Nummerierung der Tabellen erfolgte auch im SrV 2008 nach dem bisher üblichen SrV-Nummernsystem, um die Orientierung beim Vergleich mit früheren SrV-Jahrgängen zu erleichtern.

Der Tabellenkopf beinhaltet grundsätzlich die Tabellennummer sowie Auswertungsbezug3 und -art. Falls die Maßeinheit der berechneten Werte nicht explizit bei der Kennwertbeschreibung angegeben ist, gilt die im Tabellenkopf angegebene Maßeinheit.

Die Kennwerte und Merkmalskombinationen sind grundsätzlich für die räumlichen Verkehrsarten Binnenverkehr, Quell- und Zielverkehr sowie für den Gesamtverkehr auswertbar. Für den Außen- und Durchgangs-verkehr können auf Basis von Haushaltsbefragungen aufgrund der Fallzahlen und der unbekannten Routenwahl keine belastbaren Aussa-gen getroffen werden.

Einige Tabellen, bei denen unter Umständen aufgrund der Komplexität der Auswertungskombination nur geringe Fallzahlen auftreten, sind in Ihrer Aussagekraft eingeschränkt. Grundsätzlich lässt sich als Faustre-gel festhalten, dass zur sinnvollen Interpretation der Ergebnisse min-destens 100 Fälle (ungewichtet) für die Bildung von Anteils- und Mit-telwerten verbleiben sollten. Bei weniger als 30 Auswertungsfällen können die Ergebnisse auf keinen Fall sinnvoll interpretiert werden. Diese sind in den Auswertungstabellen grau hinterlegt.

Die Tabellen wurden automatisiert auf Basis der gewichteten Einzelda-tensätze erzeugt. Dabei ist es rechentechnisch durchaus möglich, dass durch die Rundung der Ergebnisse zu sinnvollen Größen (z. B. auf gan-ze Wege) in Summen und Randsummen Abweichungen von +/- 1 auf-treten.

3 Einige Auswertungen wurden nur für bestimmte Gruppierungen vorgenommen (z. B. nur Haushalte mit Pkw, zeitlich oder räumlich begrenzte Auswertungen).

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5 Verzeichnis der Kennziffern

1 Allgemeine Mobilitätskennwerte 1.1 Allgemeine Mobilitätskennwerte im Gesamtverkehr (Übersicht) 1.2 Nutzung der Haushalts-Pkw im Gesamtverkehr (Übersicht)

2 Haushaltsstruktur 2.1 Haushaltsstruktur und Fahrzeugbesitz 2.2 Motorisierungsgruppen der Haushalte 2.4 Übliche Pkw-Stellplatznutzung an der Wohnung nach Haushaltsgröße 2.5 Gehzeit von der Wohnung zu den nächstgelegenen ÖPV-Haltestellen 2.6 Besitz übertragbarer ÖPNV-Zeitkarten nach Haushaltsgröße 2.7 Netto-Haushaltseinkommen nach Haushaltsgröße 2.8 Pkw-Motorisierung der Haushalte nach Netto-Haushaltseinkommen und Haus-

haltsgröße 2.9 Haushaltsfahrleistung mit Pkw im Jahr 2007 nach Haushaltseinkommen

3 Personenstruktur 3.1 Einwohnerstruktur nach Alter und Geschlecht 3.2 Stichprobenstruktur nach Erwerbstätigkeit und Geschlecht 3.3 Verfügbarkeit eines Haushalts-Kfz am Stichtag nach Geschlecht 3.6 Besitz und Ausleihe übertragbarer ÖPNV-Zeitkarten 3.7 Mobilitätseinschränkung und Besitz eines Schwerbehindertenausweises 3.8 Mediennutzung zum Einholen von Verkehrsinformationen 3.10 Gehzeit von der Wohnung zu den meistgenutzten ÖPV-Haltestellen 3.11 Anteil der ganztägig stadtabwesenden Personen nach Erwerbstätigkeit

4 Pkw-Kennziffern 4.1 Fahrzeugeinsatzkoeffizient 4.2 Zulassungsort, Stellplatznutzung und Fahrleistung der Pkw

5 Wegeanteile nach räumlichen Verkehrsarten und weiteren Merkmalen 5.1 Wegeanteile nach räumlichen Verkehrsarten und Ziel/Zweck 5.1.1 Wegeanteile nach räumlichen Verkehrsarten und Ziel/Zweck (Kategorien von

2003) 5.2 Wegeanteile nach räumlichen Verkehrsarten und Hauptverkehrsmittel 5.3 Wegeanteile nach räumlichen Verkehrsarten und Verkehrsmittelgruppen 5.4 Wegeanteile nach Zweck- und Verkehrsmittelgruppen 5.5 Verkehrsmittelwahl nach Zweckgruppen 5.5.1 Verkehrsmittelwahl nach Zweckgruppen (Binnenverkehr)

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6 Mobilität nach räumlichen Verkehrsarten und weiteren Merkmalen 6.1 Wegehäufigkeit der Personen nach Alter und Geschlecht 6.2 Wegehäufigkeit der Personen nach Erwerbstätigkeit und Geschlecht 6.3 Wegehäufigkeit der Personen nach Kfz-Verfügbarkeit am Stichtag und Ge-

schlecht 6.4 Wegehäufigkeit der Personen im Binnen- und Gesamtverkehr nach Zweck-

gruppen 6.5 Wegehäufigkeit der Personen im Binnen- und Gesamtverkehr nach Hauptver-

kehrsmittel 6.6 Wegehäufigkeit der Personen im Binnen- und Gesamtverkehr nach Verkehrs-

mittelgruppen 6.11 Spez. Verkehrsleistung sowie tägliche Zeit im Verkehr nach Erwerbstätigkeit 6.15 Wegehäufigkeit nach Wetter am Stichtag 6.16 Verkehrsmittelwahl nach Wetter am Stichtag 6.17 Begleitung von Personen nach Zweckgruppen

7 Mittlere Dauer, Entfernung und Geschwindigkeit 7.1 Mittl. Reisezeit R, Entfernung E und Geschw. G nach Hauptverkehrsmitteln im

Binnenverkehr 7.1.1 Mittl. Reisezeit R, Entfernung E und Geschw. G nach Verkehrsmittelgruppen im

Binnenverkehr 7.4 Mittl. Reisezeit R, Entfernung E und Geschw. G nach Hauptverkehrsmitteln im

Gesamtverkehr 7.4.1 Mittl. Reisezeit R, Entfernung E und Geschw. G nach Verkehrsmittelgruppen im

Gesamtverkehr

8 Tagesganglinien 8.1 Tagesgang des Gesamtverkehrs nach Verkehrsmittelgruppen 8.2 Tagesgang des morgendlichen Berufsverkehrs nach Verkehrsmittelgruppen 8.2.1 Tagesgang des abendlichen Berufsverkehrs nach Verkehrsmittelgruppen

10 Entfernungsgruppen 10.1 Verkehrsmittelnutzung nach Entfernung (21 Entfernungsgruppen) 10.1.1 Verkehrsmittelnutzung nach Entfernung (13 Entfernungsgruppen) 10.1.2 Verkehrsmittelnutzung nach Entfernung (5 Entfernungsgruppen)

11 Führerscheinbesitz 11.1 Führerscheinbesitz für Pkw nach Alter und Geschlecht 11.2 Führerscheinbesitz nach Erwerbstätigkeit und Geschlecht 11.3 Führerscheinbesitz nach Berufsausbildung und Geschlecht

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13 Aktivitätenketten 13.1 Ganztägige Aktivitätsmuster der Personen am Stichtag (15 häufigste Muster)

14 Spezifische Verkehrsleistung 14.1 Spezifische Verkehrsleistung im Binnenverkehr nach Hauptverkehrsmitteln und

Entfernungsgruppen 14.2 Spezifische Verkehrsleistung im Gesamtverkehr nach Hauptverkehrsmitteln

und Entfernungsgruppen

16 Anteile der Wege und spezifisches Verkehrsaufkommen von Personen-gruppen und Pkw-Besetzung nach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

16.1 Alle Personen 16.2 Personen unter 18 Jahre 16.3 Personen 18 bis unter 65 Jahre, erwerbstätig, mit Pkw-Zugang 16.4 Personen 18 bis unter 65 Jahre, nicht erwerbstätig, mit Pkw-Zugang 16.5 Personen 18 bis unter 65 Jahre, erwerbstätig, ohne Pkw-Zugang 16.6 Personen 18 bis unter 65 Jahre, nicht erwerbstätig, ohne Pkw-Zugang 16.7 Personen 65 Jahre und älter, mit Pkw-Zugang 16.8 Personen 65 Jahre und älter, ohne Pkw-Zugang 16.9 Pkw-Besetzung

18 Verkehrsmittelwahl nach 17 Quelle-Ziel-Gruppen und Personengruppen 18.1 Alle Personen 18.2 Personen unter 18 Jahre 18.3 Personen 18 bis unter 65 Jahre, erwerbstätig, mit Pkw-Zugang 18.4 Personen 18 bis unter 65 Jahre, nicht erwerbstätig, mit Pkw-Zugang 18.5 Personen 18 bis unter 65 Jahre, erwerbstätig, ohne Pkw-Zugang 18.6 Personen 18 bis unter 65 Jahre, nicht erwerbstätig, ohne Pkw-Zugang 18.7 Personen 65 Jahre und älter, mit Pkw-Zugang 18.8 Personen 65 Jahre und älter, ohne Pkw-Zugang

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Allgemeine Mobilitätskennwerteim Gesamtverkehr (Übersicht)

Tab 1.1Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Beschreibung Kennwert

15149Anzahl befragter Personen [P]

91,3Anteil Personen am Wohnort [%]

3,1Wegehäufigkeit der Personen am Wohnort [Wege/P,d]

87,7Anteil mobiler Personen an allen Personen am Wohnort [%]

3,5Wegehäufigkeit mobiler Personen [Wege/mP,d]

80,0Anteil mobiler Personen an allen Personen [%]

2,8Wegehäufigkeit aller Personen [Wege/P,d]

42,0Wege von Wohnung [%]

16,1Wege ohne Bezug zur Wohnung [%]

41,9Wege zur Wohnung [%]

-1,0Leerzeile1

7.01 - 8.00 UhrFrühspitzenstunde (Gesamtverkehr)

9,8Anteil Frühspitze am Gesamtverkehr [%]

-1,0Leerzeile2

16.01 - 17.00 UhrNachmittagsspitzenstunde (Gesamtverkehr)

9,2Anteil Nachmittagsspitze am Gesamtverkehr [%]

-1,0Leerzeile3

20,3mittl. Dauer pro Weg [min]*

6,5mittl. Entfernung pro Weg [km]*

18,0mittl. Geschwindigkeit pro Weg [km/h]*

59,8Zeit im Verkehr [min/P,d]**

19,3spez. Verkehrsleistung [km/P,d]**

* für Wege < 100 km** für Wege < 100 km, bezogen auf alle Personen am Wohnort

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Nutzung der Haushalts-Pkw im Gesamtverkehr(Übersicht)

Tab 1.2Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Kennwerte alle Haushalts-Pkw mobile* Haushalts-Pkw

61,0Nutzung pro Tag [%] 100,0

1,9Fahrten pro Pkw und Tag [F/Pkw,d] 3,1

0,0Besetzungsgrad [Personen/Fahrt] 1,3

0,0Für Fahrten < 100km:Für Fahrten < 100km:

0,0mittl. Dauer pro Fahrt - gesamt [min] 18,1

0,0Fahrer [min]** 18,5

0,0Mitfahrer [min] 15,8

0,0mittl. Entfernung pro Fahrt - gesamt [km] 9,1

0,0Fahrer [km]** 9,6

0,0Mitfahrer [km] 6,7

0,0mittlere Zeit bei Pkw-Nutzung - gesamt [min/d] 50,2

0,0Fahrer [min/d]** 55,4

0,0Mitfahrer [min/d] 30,0

** Fahrten der Fahrer = reale Fahrten im HH-Pkw

* mobile Pkw = von Fahrern genutzte HH-Pkw

7.508 4.6037.179 4.557

gewichtete Fallzahl

ungewichtete Fallzahl

Hinweis: Fallzahlen beziehen sich auf Pkw.

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

24.11.2009berechnet am:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Haushaltsstruktur und Fahrzeugbesitz

Tab 2.1

Mittlerer WerktagWochentag:Gesamtes JahrZeitraum:

Strukturen [absolut in befragten HH]

Haushaltsgrößengruppen

2 Personen 3 Personen ≥ 4 Personen 1 Person Summe

3.397Haushalte 2.439 1.105 820 7.760

3.397Personen 4.878 3.314 3.560 15.149

2.613Personen mit Wegen* 3.612 2.772 3.124 12.122

Fahrzeugausstattung [Fz in befragten HH] Fz/1000 P

* Wege ganztägig stadtabwesender Personen wurden nicht erfasst.

1.757Privat-Pkw 2.569 1.510 1.153 6.988 462

74Dienst-Pkw 159 165 164 562 37

126Motorräder ab 125 ccm 92 121 94 433 29

57mot. Zweiräder < 125 ccm 83 85 74 299 20

1.963Fahrräder 3.150 2.544 2.880 10.536 697

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

24.11.2009berechnet am:

Mobilität in Städten - Sr 2008

Motorisierungsgruppen der Haushalte

Tab 2.2

Mittlerer WerktagWochentag:Gesamtes JahrZeitraum:

Motorisierungsgruppe Anteil an allen Haushalten

27,2%0 Pkw, 0 mot. Zweirad

0,8%0 Pkw, mind.1 mot. Zweirad

52,0%1 Pkw, 0 mot. Zweirad

3,9%1 Pkw, mind.1 mot. Zweirad

14,3%2 Pkw

1,7%mehr als 2 Pkw

100%Summe

Hinweis: Pkw-Motorisierung bezieht sich hier auf Privat-Pkw der Haushalte

6.148ungewichtete Fallzahl

7.715gewichtete Fallzahl

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Haushalte mit mindestens 1 Privat- oder Dienst-Pkw

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Übliche Pkw-Stellplatznutzung an der Wohnungnach Haushaltsgröße

Tab 2.4Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Pkw-StellplatzHaushaltsgrößengruppe

1 Person ≥ 4 Personen2 Personen 3 Personen

62,1%Garage, Carport, privater Stellplatz 73,2% 67,0% 67,8%

35,5%Stellplatz im öffentlichen Straßenraum 24,7% 30,4% 28,5%

2,4%unterschiedlich 2,0% 2,6% 3,7%

724 2.816

Summe

ungewichtete Fallzahl

100% 100%

1.404

100%

1.892

100%

1.796 2.683gewichtete Fallzahl 1.562 1.183

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Gehzeit von der Wohnungzu den nächstgelegenen ÖPV-Haltestellen

Tab 2.5Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Gehzeit VerkehrsmittelStraßenbahnBusWohnung-Haltestelle U-BahnS-Bahn Nahverkehrs-/FernzugFähre

66,2%1 bis 5 min 35,6% 1,2% 0,0% 0,1% 4,6%

17,2%6 bis 10 min 18,3% 2,3% 0,0% 0,2% 9,6%

4,1%11 bis 15 min 7,1% 1,9% 0,0% 0,1% 10,0%

1,4%16 bis 20 min 3,5% 1,5% 0,0% 0,1% 9,7%

0,8%≥ 20 min 5,3% 2,4% 0,1% 0,3% 21,3%

10,4%nicht bekannt 30,2% 90,7% 99,9% 99,2% 44,7%

6.182 6.182

Summe

ungewichtete Fallzahl

100% 100%

6.182 6.182

100% 100%

6.182 6.182

100% 100%

7.760 7.760gewichtete Fallzahl 7.760 7.760 7.760 7.760

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Besitz übertragbarer ÖPNV-Zeitkartennach Haushaltsgröße

Tab 2.6Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Haushaltsgröße0 1 2

Anzahl übertragbarer Fahrkarten im HH ungewichteteSumme Fallzahl

87,1%1 Person 12,9% 0,0% 1.081100%

83,4%2 Personen 14,9% 1,7% 2.265100%

76,8%3 Personen 21,6% 1,6% 858100%

79,5%≥ 4 Personen 17,4% 3,1% 1.117100%

830 804.411ungewichtete Fallzahl

1.005 745.503gewichtete Fallzahl

15,3% 1,1%83,6%Gesamt 100% 5.321

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Netto-Haushaltseinkommen nach Haushaltsgröße

Tab 2.7Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Haushalts- Haushaltsgrößengruppe1 Personeinkommensgruppe 2 Personen ≥ 3 Personen gesamt

8,3%unter 500 € 0,8% 0,3% 3,9%

61,0%500 bis unter 1500 € 27,9% 13,5% 38,6%

29,1%1500 bis unter 3600 € 62,4% 65,3% 48,7%

1,7%3600 € und mehr 8,9% 20,9% 8,8%

1.105

Summe

ungewichtete Fallzahl

100%

2.144 1.995 5.244

100% 100% 100%

2.855gewichtete Fallzahl 2.049 1.670 6.575

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Pkw-Motorisierung der Haushaltenach Netto-Haushaltseinkommen und Haushaltsgröße

Tab 2.8Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Haushalts- Privat-Pkw pro 1000 Haushalte1 Personeinkommensgruppe 2 Personen ≥ 3 Personen

ungew. Fallz.ungew. Fallz.ungew. Fallz. PkwPkwPkw

251unter 500 € 566 51483 21 8

451500 bis unter 1500 € 830 942645 557 246

7431500 bis unter 3600 € 1.116 1.413354 1.331 1.312

9293600 € und mehr 1.366 1.60221 234 428

ungewichtete Fallzahl

gewichtete Fallzahl

1.103 1.9942.1432.852 1.6702.047

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Haushalte mit mindestens 1 Privat- oder Dienst-Pkw

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Haushaltsfahrleistung mit Pkw im Jahr 2007nach Haushaltseinkommen

Tab 2.9Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Haushalts- km / Jahr ungewichtete Fallzahleinkommensgruppe

14.900unter 500 € 33

20.500500 bis unter 1500 € 933

26.4001500 bis unter 3600 € 3.465

34.2003600 € und mehr 1.021

5.452ungewichtete Fallzahl

5.861gewichtete Fallzahl

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Einwohnerstruktur nach Alter und Geschlecht

Tab 3.1Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Altersgruppen Anteil Personen in Altersgruppemännlichnach Jahren weiblich gesamt

11,7%0 bis unter 15 Jahre 10,4% 11,0%

12,9%15 bis unter 25 Jahre 13,0% 13,0%

31,2%25 bis unter 45 Jahre 26,7% 28,9%

26,8%45 bis unter 65 Jahre 25,8% 26,3%

17,5%65 Jahre und älter 24,1% 20,9%

7.455

Summe 100%

7.694 15.149

100% 100%

ungewichtete Fallzahl

7.297 7.852 15.149gewichtete Fallzahl

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Stichprobenstruktur nach Erwerbstätigkeit undGeschlecht

Tab 3.2Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

ErwerbstätigkeitAnteil Personen in Erwerbstätigkeitsgruppe

männlich weiblich gesamt

4,8%Kind (noch nicht eingeschult) 4,3% 4,5%

0,1%Hausfrau/-mann 5,2% 2,7%

21,9%Rentner, Pensionär, Vorruheständler 29,1% 25,6%

0,9%Wehr-/Zivildienstleistender 0,1% 0,5%

4,0%z. Zt. arbeitslos, Null-Kurzarbeit 3,5% 3,7%

11,0%Schüler 10,4% 10,7%

5,4%Student 5,8% 5,6%

2,6%Umschüler/Lehrling/Azubi 2,6% 2,6%

46,0%vollzeitbeschäftigt 22,7% 33,9%

2,4%zwischen 18 und 34 Stunden beschäftigt 10,8% 6,7%

0,8%weniger als 18 Stunden beschäftigt 3,9% 2,4%

0,2%vorübergehend freigestellt/beurlaubt 1,7% 1,0%

7.446

Summe

ungewichtete Fallzahl

100%

7.665 15.111

100% 100%

7.286gewichtete Fallzahl 7.831 15.117

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Als Fahrer oder Mitfahrer in Haushalten mit mind. 1 Kfz

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Verfügbarkeit eines Haushalts-Kfz am Stichtagnach Geschlecht

Tab 3.3Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Kfz-VerfügbarkeitAnteil der Personen in Verfügbarkeitsgruppe

männlich weiblich gesamt

72,0%ja, uneingeschränkt 64,2% 68,2%

13,8%ja, nach Absprache 18,2% 16,0%

14,1%nein, kein Zugang 17,6% 15,8%

6.784

Summe

ungewichtete Fallzahl

100%

6.656 13.440

100% 100%

6.382gewichtete Fallzahl 6.217 12.599

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Besitz und Ausleihe übertragbarer ÖPNV-Zeitkarten

Tab 3.6Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Ausleihhäufigkeit

Anteil der Personenmännlich weiblich gesamt

der Nichtbesitzer

325

8,7%

Besitzer übertragbarer Zeitkarten

Anteil an allen Personen 4,9%

598ungewichtete Fallzahl

6,8%

923

Anteil der Personenmännlich weiblich gesamt

354 682gewichtete Fallzahl 1.036

in HH mit übertragbaren Zeitkarten

7.297 7.852 15.149von gewichteten Personen

5,2%täglich oder fast täglich 6,2% 5,6%

4,8%an 3 bis 4 Tagen pro Woche 9,7% 7,1%

17,0%an 1 bis 2 Tagen pro Woche 18,2% 17,6%

17,6%an 1 bis 3 Tagen pro Monat 14,2% 16,0%

21,5%seltener 11,9% 17,0%

33,9%nie 39,8% 36,7%

664

Summe

ungewichtete Fallzahl

100%

562 1.226

100% 100%

574gewichtete Fallzahl 505 1.080

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Mobilitätseinschränkung undBesitz eines Schwerbehindertenausweises

Tab 3.7Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Mobilitäts- Anteil der Personenja neineinschränkung

ungewichteteSumme Fallzahl

5,7%mit Geheinschränkung 94,3% 100% 15.080

0,8%mit Seheinschränkung 99,2% 100% 15.080

4,9%mit anderer Einschränkung 95,1% 100% 15.080

89,8%ohne Einschränkung 10,2% 100% 15.080

Mehrfachnennungen möglich.

5,0%Besitz eines

Schwerbehindertenausweises 15.08095,0% 100%

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Mediennutzung zum Einholen vonVerkehrsinformationen

Tab 3.8Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

InformationsmediumAnteil der Personenja nein

ungewichtete FallzahlSumme

19,0%Navigationssystem 81,0% 12.701100%

43,6%Internet 56,4% 12.701100%

5,5%Mobilfunk 94,5% 12.701100%

61,3%Radio 38,7% 12.701100%

49,4%Druckmedien 50,6% 12.701100%

11,7%keine Nutzung 88,3% 12.701100%

Mehrfachnennungen möglich.

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Gehzeit von der Wohnungzu den meistgenutzten ÖPV-Haltestellen

Tab 3.10Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Gehzeit zur meistge- VerkehrsmittelStraßenbahnBusnutzten Haltestelle U-BahnS-Bahn Nahverkehrs-/FernzugFähre

56,1%1 bis 5 min 36,7% 0,9% 0,1% 0,1% 2,8%

13,4%6 bis 10 min 15,2% 1,7% 0,2% 0,2% 5,3%

2,4%11 bis 15 min 5,0% 1,4% 0,0% 0,1% 5,5%

1,2%16 bis 20 min 2,1% 0,8% 0,0% 0,1% 5,0%

0,5%≥ 20 min 2,4% 1,4% 0,1% 0,2% 9,9%

26,3%nicht bekannt 38,6% 93,8% 99,6% 99,2% 71,5%

9.852 9.852

Summe

ungewichtete Fallzahl

100% 100%

9.852 9.852

100% 100%

9.852 9.852

100% 100%

10.770 10.770gewichtete Fallzahl 10.770 10.770 10.770 10.770

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Mittlerer WerktagWochentag:

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Anteil der ganztägig stadtabwesenden Personennach Erwerbstätigkeit

Tab 3.11Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

ErwerbstätigkeitAlle Personen davon ganztägig

Anzahl AnteilAnzahlabwesend

6,2%Kind (noch nicht eingeschult) 42684

7,3%Hausfrau/-mann 30414

7,2%Rentner, Pensionär, Vorruheständler 2793.871

61,1%Wehr-/Zivildienstleistender 4573

6,0%z. Zt. arbeitslos, Null-Kurzarbeit 34565

4,2%Schüler 681.612

15,2%Student 129847

8,9%Umschüler/Lehrling/Azubi 35391

11,4%vollzeitbeschäftigt 5845.127

2,3%teilzeitbeschäftigt 351.532

1.163ungewichtete Fallzahl

Hinweis: Stichprobe für geschlechtsspezifische Differenzierung zu klein.

15.111

1.281gewichtete Fallzahl 15.117

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Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Fahrzeugeinsatzkoeffizient

Tab 4.1Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Fahrzeuge vorhandene Fahrzeuge im Einsatz

Einsatz-koeffizient Fahrzeuge

7.508 4.631 62%Haushalts-Pkw

730 63 9%mot. Zweiräder

10.536 1.138 11%Fahrräder

Hinweis: Haushalts-Pkw umfassen Privat- und Dienst-Pkw

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Mobilität in Städten - SrV 2008

Zulassungsort, Stellplatznutzung undFahrleistung der Pkw

Tab 4.2Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

1. Pkw 2. Pkw gesamtZulassungsortZulassungsort der Haushalts-Pkw

93,4% 91,8%am Wohnort zugelassen 93,1%

6,5% 8,0%an einem anderen Ort zugelassen 6,8%

0,1% 0,1%z. Zt. abgemeldet 0,1%

Der 1. Pkw entspricht dem im Haushalt meistgenutzten Pk

5.142 1.737

Summe

6.879ungewichtete Fallzahl

100% 100% 100%

5.722 1.558 7.280gewichtete Fallzahl

üblicherweise genutzter Stellplatz 1. Pkw 2. Pkw gesamt Stellplatznutzung der Haushalts-Pkw

68,9% 65,6%Garage, Carport, privater Stellplatz 68,2%

28,7% 31,1%Stellplatz im öffentlichen Straßenraum 29,2%

2,4% 3,3%unterschiedlich 2,6%

5.135 1.731

Summe

6.866ungewichtete Fallzahl

100% 100% 100%

5.710 1.553 7.263gewichtete Fallzahl

1. Pkw 2. PkwJahresfahrleistung 2007

Jahresfahrleistung der Haushalts-Pkw

ungewichtetegesamt Fallzahl

13.400 12.900 6.287km/Jahr 13.300

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Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Wegeanteile nach räumlichen Verkehrsartenund Ziel/Zweck

Tab 5.1Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Ziel/Zweck Binnenver- Quell- u. Zielverkehr

Gesamt-verkehrkehr

11,3%Eigener Arbeitsplatz 24,8% 12,9%

1,3%Anderer Dienstort/-weg 4,7% 1,9%

3,6%Kinderkrippe/-garten 0,8% 3,2%

2,7%Grundschule 0,6% 2,4%

4,3%Weiterführende Schule 1,8% 4,0%

1,2%Andere Bildungseinrichtung 0,6% 1,1%

8,8%Einkauf täglicher Bedarf 3,5% 8,2%

3,8%Sonstiger Einkauf 2,7% 3,7%

5,3%Öffentliche Einrichtung 1,9% 4,9%

0,6%Kultur, Theater, Kino 0,6% 0,6%

1,4%Gaststätte/Kneipe 0,7% 1,4%

3,2%Privater Besuch 6,0% 3,7%

3,1%Erholung/Sport im Freien 1,6% 3,0%

2,5%Sportstätte 2,3% 2,5%

0,1%Große Sonderveranstaltung 0,2% 0,1%

3,2%Andere Freizeitaktivität 4,3% 3,4%

42,5%Eigene Wohnung 41,8% 41,9%

1,1%Sonstiges 1,2% 1,2%

37.057 5.418

Summe

42.952ungewichtete Fallzahl

100% 100% 100%

Hinweis: Stichprobe ist für Differenzierung des Außenverkehrs zu klein.

36.605 5.084 42.197gewichtete Fallzahl

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Mobilität in Städten - SrV 2008

Wegeanteile nach räumlichen Verkehrsartenund Ziel/Zweck (Kategorien von 2003)

Tab 5.1.1.Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Zweck Binnen- Quell- undZielverkehr

Gesamt-verkehrverkehr

11,3%Arbeit 24,8% 12,9%

3,6%Kindereinrichtung 0,8% 3,2%

8,2%Schule/Ausbildung 3,0% 7,5%

1,3%Dienstl./Geschäftl. 4,7% 1,9%

12,6%Einkauf 6,3% 11,9%

5,3%Private Erledigung 1,9% 4,9%

14,2%Freizeit 15,5% 14,7%

42,5%Wohnung 41,8% 41,9%

1,1%Sonstiges 1,2% 1,2%

37.057 5.418

Summe

42.952ungewichtete Fallzahl

100% 100% 100%

Hinweise:

Stichprobe ist für Differenzierung des Außenverkehrs zu klein.

Die Zweckkategorie "Holen/Bringen" von 2003 wurde 2008 aus modellierungsrelevanten Gründen verschiedenen Zwecken zugeordnet.

36.605 5.084 42.197gewichtete Fallzahl

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Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Wegeanteile nach räumlichen Verkehrsartenund Hauptverkehrsmittel

Tab 5.2Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Hauptverkehrsmittel Binnenver- Quell- u. Zielverkehr

Gesamt-verkehrkehr

31,8%zu Fuß 1,5% 28,1%

8,1%Fahrrad 2,1% 7,4%

0,4%Moped/Motorrad 0,6% 0,4%

30,8%Fahrer im Haushalts-Pkw 60,1% 34,5%

0,9%Fahrer in anderem Pkw 3,0% 1,2%

7,2%Mitfahrer im Haushalts-Pkw 8,7% 7,4%

2,8%Mitfahrer in anderem Pkw 5,7% 3,2%

7,4%Bus 3,2% 6,8%

10,1%Straßenbahn 1,1% 8,9%

0,0%U-Bahn 0,0% 0,0%

0,1%S-Bahn 3,2% 0,5%

0,2%Nahverkehrszug 6,8% 1,0%

0,0%Fernzug 3,5% 0,4%

0,3%anderes Verkehrsmittel 0,4% 0,3%

36.399 5.046

Summe

41.953gewichtete Fallzahl

100% 100% 100%

Hinweis: Stichprobe ist für Differenzierung des Außenverkehrs zu klein.

36.866 5.376 42.719ungewichtete Fallzahl

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Wegeanteile nach räumlichen Verkehrsartenund Verkehrsmittelgruppen

Tab 5.3Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Verkehrsmittel- Binnenver- Quell- u. Zielverkehr

Gesamt-verkehrkehr gruppe

31,8%zu Fuß 1,5% 28,1%

8,1%Fahrrad 2,1% 7,4%

42,1%MIV 78,1% 46,7%

18,0%ÖPV 18,3% 17,9%

36.399 5.046

Summe

41.953gewichtete Fallzahl

100% 100% 100%

Hinweis: Stichprobe ist für Differenzierung des Außenverkehrs zu klein.

36.866 5.376 42.719ungewichtete Fallzahl

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Gesamtverkehr

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Verkehrsmittelwahl nach Zweckgruppen

Tab 5.5Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Ziel/Zweck zu Fuß Fahrrad MIV ÖPVungewichtete

Summe Fallzahl

11,7%Eigener Arbeitsplatz 8,8% 60,3% 19,2% 100% 5.107

30,6%Schule/Ausbildung/Kindereinr. 7,3% 35,5% 26,6% 100% 5.269

33,2%Einkauf/Versorgung 5,2% 46,1% 15,6% 100% 6.708

37,8%Freizeit 8,3% 42,0% 11,9% 100% 6.293

12,1%And. Zweck inkl. dienstl./gesch. 6,3% 68,7% 12,9% 100% 1.221

28,1%Eigene Wohnung 7,6% 45,5% 18,8% 100% 18.099

gewichtete Fallzahl 11.756 3.085 19.565 7.518

11.668 3.616 20.682ungewichtete Fallzahl 6.731

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Verkehrsmittelwahl nach Zweckgruppen(Binnenverkehr)

Tab 5.5.1Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Ziel/Zweck zu Fuß Fahrrad MIV ÖPVungewichtete

Summe Fallzahl

14,9%Eigener Arbeitsplatz 11,3% 54,3% 19,4% 100% 3.815

32,0%Schule/Ausbildung/Kindereinr. 7,4% 34,8% 25,8% 100% 5.017

35,4%Einkauf/Versorgung 5,5% 43,2% 15,9% 100% 6.167

43,0%Freizeit 9,0% 36,4% 11,5% 100% 5.228

17,4%And. Zweck inkl. dienstl./gesch. 8,4% 62,1% 12,0% 100% 806

31,8%Eigene Wohnung 8,3% 41,1% 18,8% 100% 15.814

gewichtete Fallzahl 11.561 2.960 15.305 6.547

11.456 3.451 16.054ungewichtete Fallzahl 5.886

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Gesamtverkehr

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Wegeanteile nach Zweck-und Verkehrsmittelgruppen

Tab 5.4Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Ziel/Zweck zu Fuß Fahrrad MIV ÖPV

1,5%Eigener Arbeitsplatz 1,1% 7,8% 2,5%

3,3%Schule/Ausbildung/Kindereinr. 0,8% 3,8% 2,8%

5,6%Einkauf/Versorgung 0,9% 7,8% 2,6%

5,6%Freizeit 1,2% 6,2% 1,8%

0,4%And. Zweck inkl. dienstl./gesch. 0,2% 2,1% 0,4%

11,7%Eigene Wohnung 3,1% 18,9% 7,8%

100%

42.697ungewichtete Fallzahl

41.924gewichtete Fallzahl

Summe

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Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Wegehäufigkeit der Personen nachAlter und Geschlecht

Tab 6.1Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Altersgruppen Wege pro Person und Tagmännlichnach Jahren weiblich alle

ungewichteteFallzahl

0 bis unter 15 Jahre 3,02 3,14 3,08 2.365

15 bis unter 25 Jahre 2,97 3,23 3,11 1.487

25 bis unter 45 Jahre 3,19 3,91 3,55 3.279

45 bis unter 65 Jahre 2,91 3,04 2,98 3.947

65 Jahre und älter 2,72 2,29 2,47 2.860

ungewichtete Fallzahl 6.775 7.163 13.938

gewichtete Fallzahl 6.559 7.266 13.825

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Wegehäufigkeit der Personen nachErwerbstätigkeit und Geschlecht

Tab 6.2Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Erwerbstätigkeit Wege pro Person und Tagmännlich weiblich alle

ungewichteteFallzahl

nicht berufstätig 2,72 2,62 2,66 5.299

in Ausbildung 3,18 3,33 3,25 2.921

berufstätig 3,09 3,57 3,31 5.688

ungewichtete Fallzahl 6.771 7.137 13.908

gewichtete Fallzahl 6.554 7.248 13.803

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Wegehäufigkeit der Personen nachKfz-Verfügbarkeit am Stichtag und Geschlecht

Tab 6.3Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Kfz-Verfügbarkeit Wege pro Person und Tagmännlich weiblich alle

ungewichteteFallzahl

ja, uneingeschränkt 3,06 3,45 3,25 8.026

ja, nach Absprache 3,06 3,21 3,14 2.400

nein, kein Zugang 2,72 2,59 2,64 3.398

gewichtete Fallzahl

ungewichtete Fallzahl 6.720 7.104 13.824

6.526 7.227 13.752

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Wegehäufigkeit der Personen im Binnen-und Gesamtverkehr nach Zweckgruppen

Tab 6.4Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Ziel/Zweck BinnenverkehrWege/P,d Anteil Wege/P,d Anteil

Gesamtverkehrungew. ungew.Fallzahl Fallzahl

Eigener Arbeitsplatz 0,30 0,39 12,9%11,3% 5.1093.817

Schule/Ausbildung/Kindereinr. 0,31 0,33 10,7%11,7% 5.2775.025

Einkauf/Versorgung 0,47 0,51 16,7%17,9% 6.7136.172

Freizeit 0,38 0,45 14,7%14,2% 6.2995.233

And. Zweck inkl. dienstl./gesch. 0,06 0,09 3,1%2,4% 1.222806

Eigene Wohnung 1,13 1,28 41,9%42,5% 18.33216.004

Summe

Hinweis: Fallzahlen beziehen sich auf Wege.

ungewichtete Fallzahl 37.057 42.952

100% 100%

gewichtete Fallzahl 36.605 42.197

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Wegehäufigkeit der Personen im Binnen- undGesamtverkehr nach Hauptverkehrsmittel

Tab 6.5Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Hauptverkehrsmittel BinnenverkehrAnteil Wege/P,d Anteil

Gesamtverkehrungew. ungew.Wege/P,d Fallzahl Fallzahl

zu Fuß 0,84 0,85 28,1%31,8% 11.67511.463

Fahrrad 0,21 0,22 7,4%8,1% 3.6173.452

Moped/Motorrad 0,01 0,01 0,4%0,4% 229194

Fahrer im Haushalts-Pkw 0,81 1,05 34,5%30,8% 14.56911.146

Fahrer in anderem Pkw 0,02 0,04 1,2%0,9% 607375

Mitfahrer im Haushalts-Pkw 0,19 0,22 7,4%7,2% 3.8443.245

Mitfahrer in anderem Pkw 0,07 0,10 3,2%2,8% 1.4441.102

Bus 0,19 0,21 6,8%7,4% 2.9802.758

Straßenbahn 0,26 0,27 8,9%10,1% 3.0032.940

U-Bahn 0,00 0,00 0,0%0,0% 61

S-Bahn 0,00 0,01 0,5%0,1% 14718

Nahverkehrszug 0,01 0,03 1,0%0,2% 30847

Fernzug 0,00 0,01 0,4%0,0% 1431

anderes Verkehrsmittel 0,01 0,01 0,3%0,3% 147124

Hinweis: Fallzahlen beziehen sich auf Wege.

gewichtete Fallzahl

ungewichtete Fallzahl 36.866 42.719

36.399 41.953

Summe 100% 100%

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Wegehäufigkeit der Personen im Binnen- undGesamtverkehr nach Verkehrsmittelgruppen

Tab 6.6Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Verkehrsmittel-gruppen

BinnenverkehrAnteil Wege/P,d Anteil

Gesamtverkehrungew. ungew.Wege/P,d Fallzahl Fallzahl

zu Fuß 0,84 0,85 28,1%31,8% 11.67511.463

Fahrrad 0,21 0,22 7,4%8,1% 3.6173.452

MIV 1,11 1,42 46,7%42,1% 20.69316.062

ÖPV 0,47 0,54 17,9%18,0% 6.7345.889

Hinweis: Fallzahlen beziehen sich auf Wege.

gewichtete Fallzahl

ungewichtete Fallzahl 36.866 42.719

36.399 41.953

Summe 100% 100%

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Wege < 100 km

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Spez. Verkehrsleistung sowie täglicheZeit im Verkehr nach Erwerbstätigkeit

Tab 6.11Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Erwerbstätigkeit spez. Verkehrsleistung*km/P,d min/P,d

Zeit im Verkehr*ungew. Fallzahl ungew. Fallzahl

nicht berufstätig 11,6 52 5.2995.299

in Ausbildung 16,9 66 2.9212.921

berufstätig 27,1 64 5.6885.688

* Werte beziehen sich auf alle Personen, die am Stichtag am Wohnort waren.

ungewichtete Fallzahl 13.908 13.908

gewichtete Fallzahl 13.803 13.803

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Wegehäufigkeit nach Wetter am Stichtag

Tab 6.15Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Wetter am Stichtag Wege pro Person und Tag ungewichteteFallzahl

sonnig 3,30 2.162

wolkig 3,38 1.656

bedeckt 3,31 1.636

Regen 3,27 1.489

Schnee 2,87 220

ungewichtete Fallzahl 7.163

gewichtete Fallzahl 8.144

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Verkehrsmittelwahl nach Wetter am Stichtag

Tab 6.16Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Wetter am StichtagVerkehrsmittelanteile

zu Fuß Fahrrad MIV ÖPVungewichtete

Summe Fallzahl

sonnig 31,9% 9,4% 41,7% 17,0% 100% 7.137

wolkig 27,5% 9,2% 44,7% 18,6% 100% 5.688

bedeckt 28,9% 7,0% 47,0% 17,1% 100% 5.607

Regen 28,6% 5,5% 49,6% 16,3% 100% 4.923

Schnee 22,8% 4,2% 53,6% 19,4% 100% 664

Hinweis: Fallzahlen beziehen sich auf Wege.

24.019ungewichtete Fallzahl 3.52511.7512.1086.635

26.618gewichtete Fallzahl 4.61312.1702.0717.764

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Begleitung von Personennach Zweckgruppen

Tab 6.17Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Ziel/Zweck des WegesBegleitende

Personen pro WegungewichteteAnteil begleiteter

Wege Fallzahl

Eigener Arbeitsplatz 0,1 5.1128,7%

Schule/Ausbildung/Kindereinr. 0,9 5.25851,8%

Einkauf/Versorgung 0,4 6.70433,0%

Freizeit 0,9 6.28847,7%

And. Zweck inkl. dienstl./gesch. 0,5 1.22226,2%

Eigene Wohnung 0,5 18.09432,5%

Hinweis: Fallzahlen beziehen sich auf Wege.

0,5Gesamt

ungewichtete Fallzahl 42.678

gewichtete Fallzahl 41.920

33,6%

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Binnenverkehr, Wege < 100 km

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Mittl. Reisezeit R, Entfernung E und Geschw. Gnach Hauptverkehrsmitteln im Binnenverkehr

Tab 7.1Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Hauptverkehrsmittel R E km/Weg

Gkm/hmin/Weg ungewichtete Fallzahl

15,5zu Fuß 1,2 5,0 11.024

15,3Fahrrad 3,0 12,5 3.428

14,5Moped/Motorrad 5,9 25,7 192

15,0Fahrer im Haushalts-Pkw 5,5 23,5 11.017

15,7Fahrer in anderem Pkw 5,7 24,2 371

13,9Mitfahrer im Haushalts-Pkw 4,8 22,3 3.210

15,6Mitfahrer in anderem Pkw 5,3 22,0 1.087

29,1Bus 5,8 13,3 2.724

30,1Straßenbahn 5,7 12,6 2.883

20,0U-Bahn 4,0 12,0 1

28,9S-Bahn 8,8 20,2 18

41,8Nahverkehrszug 13,8 20,5 47

29,0Fernzug 12,0 25,0 1

19,7anderes Verkehrsmittel 4,5 14,4 121

17,8 3,9 14,8Gesamt

ungewichtete Fallzahl 36.12436.33736.124

gewichtete Fallzahl 35.68235.90235.682

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Binnenverkehr, Wege < 100 km

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Mittl. Reisezeit R, Entfernung E und Geschw. Gnach Verkehrsmittelgruppen im Binnenverkehr

Tab 7.1.1Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Hauptverkehrsmittel R E km/Weg

Gkm/hmin/Weg ungewichtete Fallzahl

15,5zu Fuß 1,2 5,0 11.024

15,3Fahrrad 3,0 12,5 3.428

14,8MIV 5,4 23,2 15.877

29,6ÖPV 5,8 13,0 5.795

17,8 3,9 14,8Gesamt

ungewichtete Fallzahl 36.12436.33736.124

gewichtete Fallzahl 35.68235.90235.682

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Wege < 100km

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Mittl. Reisezeit R, Entfernung E und Geschw. Gnach Hauptverkehrsmitteln im Gesamtverkehr

Tab 7.4Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Hauptverkehrsmittel R E km/Weg

Gkm/hmin/Weg ungewichtete Fallzahl

15,7zu Fuß 1,2 5,1 11.225

16,5Fahrrad 3,3 12,6 3.589

17,8Moped/Motorrad 8,6 28,9 225

18,5Fahrer im Haushalts-Pkw 9,6 28,3 14.219

22,6Fahrer in anderem Pkw 13,5 30,6 563

15,8Mitfahrer im Haushalts-Pkw 6,7 24,7 3.759

19,5Mitfahrer in anderem Pkw 9,6 27,1 1.391

30,1Bus 6,4 13,7 2.916

30,5Straßenbahn 5,9 12,7 2.944

21,2U-Bahn 5,9 21,6 6

64,5S-Bahn 30,2 27,5 143

72,8Nahverkehrszug 37,2 32,0 291

107,0Fernzug 64,9 39,6 55

22,4anderes Verkehrsmittel 6,3 16,5 133

20,3 6,5 18,0Gesamt

ungewichtete Fallzahl 41.45941.68841.459

gewichtete Fallzahl 40.70240.93640.702

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Wege < 100km

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Mittl. Reisezeit R, Entfernung E und Geschw. Gnach Verkehrsmittelgruppen im Gesamtverkehr

Tab 7.4.1Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Hauptverkehrsmittel R E km/Weg

Gkm/hmin/Weg ungewichtete Fallzahl

15,7zu Fuß 1,2 5,1 11.225

16,5Fahrrad 3,3 12,6 3.589

18,2MIV 9,2 27,7 20.157

34,2ÖPV 9,0 14,9 6.488

20,3 6,5 18,0Gesamt

ungewichtete Fallzahl 41.45941.68841.459

gewichtete Fallzahl 40.70240.93640.702

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Tagesverkehr (Stunden)

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Tagesgang des Gesamtverkehrsnach Verkehrsmittelgruppen

Tab 8.1Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Beginn des Weges VerkehrsmittelanteileFahrrad MIVzu FußUhrzeit ÖPV Gesamt

0,0%00.00 - 01.00 0,1% 0,0% 0,0%0,0%0,1%01.01 - 02.00 0,0% 0,0% 0,0%0,0%0,0%02.01 - 03.00 0,0% 0,0% 0,1%0,1%0,0%03.01 - 04.00 0,1% 0,0% 0,1%0,1%0,1%04.01 - 05.00 0,5% 0,4% 0,5%0,7%0,6%05.01 - 06.00 1,1% 2,4% 1,8%2,5%2,2%06.01 - 07.00 3,8% 8,4% 5,2%5,9%8,5%07.01 - 08.00 10,9% 11,3% 9,9%10,0%7,3%08.01 - 09.00 8,2% 6,4% 6,5%5,7%7,7%09.01 - 10.00 4,1% 5,5% 6,0%5,4%7,4%10.01 - 11.00 4,9% 4,4% 5,3%4,5%7,0%11.01 - 12.00 4,4% 4,9% 5,3%4,6%7,9%12.01 - 13.00 5,8% 5,6% 5,9%4,8%6,5%13.01 - 14.00 6,7% 7,9% 6,2%5,4%7,0%14.01 - 15.00 5,8% 8,1% 7,0%6,8%9,1%15.01 - 16.00 7,2% 9,4% 8,6%8,3%8,6%16.01 - 17.00 10,5% 8,6% 9,3%9,8%6,8%17.01 - 18.00 8,8% 6,5% 7,9%8,9%4,9%18.01 - 19.00 7,1% 4,3% 5,6%6,4%3,4%19.01 - 20.00 5,7% 2,9% 3,8%4,2%2,1%20.01 - 21.00 2,1% 1,0% 2,1%2,5%1,7%21.01 - 22.00 1,0% 1,2% 1,6%1,8%0,9%22.01 - 23.00 0,9% 0,7% 1,1%1,3%0,3%23.01 - 24.00 0,4% 0,1% 0,3%0,4%

11.616 3.614

Summe

42.61920.673ungewichtete Fallzahl

100% 100% 100%100% 100%

6.716

11.705 3.081 41.86719.574gewichtete Fallzahl 7.507

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Berufsverkehr morgens (WA, WK, WB)

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Tagesgang des morgendlichen Berufsverkehrsnach Verkehrsmittelgruppen

Tab 8.2Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Beginn des WegesUhrzeit

VerkehrsmittelanteileFahrrad MIVzu Fuß ÖPV Gesamt

00.00 - 01.00 0,1% 0,3% 0,0% 0,0%0,0%01.01 - 02.00 0,0% 0,0% 0,0% 0,1%0,1%02.01 - 03.00 0,1% 0,2% 0,0% 0,2%0,4%03.01 - 04.00 0,0% 0,2% 0,0% 0,2%0,3%04.01 - 05.00 0,6% 1,1% 1,3% 1,9%3,0%05.01 - 06.00 2,6% 4,3% 8,1% 7,8%10,4%06.01 - 07.00 9,8% 14,4% 28,6% 21,6%23,8%07.01 - 08.00 41,1% 38,3% 34,9% 34,9%32,0%08.01 - 09.00 16,7% 19,3% 11,0% 12,5%10,4%09.01 - 10.00 4,8% 3,0% 3,1% 3,5%3,3%10.01 - 11.00 1,3% 1,4% 1,8% 1,3%1,0%11.01 - 12.00 2,4% 1,3% 2,2% 1,7%1,1%12.01 - 13.00 3,0% 4,5% 1,7% 2,8%2,9%13.01 - 14.00 3,9% 3,4% 2,2% 2,9%2,8%14.01 - 15.00 4,2% 2,6% 1,3% 2,3%2,0%15.01 - 16.00 4,2% 1,9% 1,4% 2,2%1,9%16.01 - 17.00 1,8% 2,2% 1,2% 1,5%1,4%17.01 - 18.00 1,0% 0,6% 0,5% 0,8%0,9%18.01 - 19.00 1,2% 1,1% 0,2% 0,6%0,4%19.01 - 20.00 0,6% 0,1% 0,1% 0,4%0,5%20.01 - 21.00 0,2% 0,0% 0,2% 0,4%0,5%21.01 - 22.00 0,2% 0,0% 0,1% 0,4%0,7%22.01 - 23.00 0,1% 0,0% 0,1% 0,1%0,2%23.01 - 24.00 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%0,0%

Summe 100% 100% 100%100% 100%

1.786 868 8.8154.153ungewichtete Fallzahl 2.008

1.571 723 8.3814.012gewichtete Fallzahl 2.075

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Berufsverkehr abends (AW, KW ,BW)

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Tagesgang des abendlichen Berufsverkehrsnach Verkehrsmittelgruppen

Tab 8.2.1Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Beginn des WegesUhrzeit

VerkehrsmittelanteileFahrrad MIVzu Fuß ÖPV Gesamt

00.00 - 01.00 0,0% 0,2% 0,0% 0,0%0,0%01.01 - 02.00 0,2% 0,0% 0,0% 0,1%0,0%02.01 - 03.00 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%0,0%03.01 - 04.00 0,1% 0,0% 0,0% 0,0%0,0%04.01 - 05.00 0,0% 1,1% 0,0% 0,1%0,0%05.01 - 06.00 0,3% 0,0% 0,0% 0,2%0,4%06.01 - 07.00 0,4% 0,1% 0,0% 0,6%1,1%07.01 - 08.00 3,6% 0,8% 0,1% 2,0%2,4%08.01 - 09.00 5,2% 2,0% 0,8% 2,0%1,1%09.01 - 10.00 1,8% 0,6% 1,1% 1,4%1,4%10.01 - 11.00 1,9% 0,7% 0,8% 1,0%0,8%11.01 - 12.00 6,2% 4,2% 3,2% 3,5%2,2%12.01 - 13.00 15,8% 12,0% 8,5% 9,2%6,1%13.01 - 14.00 14,4% 14,1% 15,9% 11,1%6,5%14.01 - 15.00 9,0% 9,6% 13,5% 11,0%10,9%15.01 - 16.00 19,1% 12,2% 19,9% 17,6%16,7%16.01 - 17.00 8,6% 14,5% 14,7% 14,9%17,9%17.01 - 18.00 6,1% 10,1% 10,3% 10,8%13,4%18.01 - 19.00 2,8% 9,0% 4,4% 6,0%7,8%19.01 - 20.00 1,0% 4,4% 2,7% 2,8%3,3%20.01 - 21.00 2,4% 2,0% 2,2% 2,7%3,2%21.01 - 22.00 0,6% 0,3% 1,5% 1,5%2,1%22.01 - 23.00 0,4% 1,7% 0,5% 1,3%2,0%23.01 - 24.00 0,0% 0,5% 0,1% 0,4%0,7%

Summe 100% 100% 100%100% 100%

1.715 765 7.6863.423ungewichtete Fallzahl 1.783

1.489 601 7.0303.218gewichtete Fallzahl 1.722

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Wege < 100 km

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Verkehrsmittelnutzung nach Entfernung(21 Entfernungsgruppen)

Tab 10.1Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Entfernungsgruppen Anteil an Wegen der VerkehrsmittelgruppeFahrrad MIVzu Fußkm ÖPV Gesamt

68,0%über 0 bis 1 24,8% 7,5% 2,8% 24,9%20,3%über 1 bis 2 25,7% 11,3% 9,3% 14,5%6,7%über 2 bis 3 19,4% 11,3% 13,8% 11,1%2,4%über 3 bis 4 8,7% 10,1% 11,0% 8,0%1,5%über 4 bis 5 7,2% 10,5% 14,5% 8,5%0,3%über 5 bis 6 2,7% 7,3% 9,5% 5,4%0,2%über 6 bis 7 2,9% 6,3% 7,0% 4,5%0,3%über 7 bis 8 2,1% 6,4% 6,5% 4,4%0,0%über 8 bis 9 0,4% 2,7% 2,4% 1,7%0,1%über 9 bis 10 2,9% 5,2% 6,9% 3,9%0,0%über 10 bis 11 0,4% 1,4% 0,8% 0,8%0,0%über 11 bis 12 0,7% 2,3% 1,9% 1,5%0,0%über 12 bis 13 0,2% 1,2% 0,6% 0,7%0,0%über 13 bis 14 0,2% 0,7% 0,7% 0,5%0,1%über 14 bis 15 0,4% 2,4% 2,2% 1,6%0,0%über 15 bis 16 0,0% 0,5% 0,4% 0,3%0,0%über 16 bis 17 0,2% 0,6% 0,4% 0,4%0,0%über 17 bis 18 0,1% 0,6% 0,3% 0,3%0,0%über 18 bis 19 0,0% 0,4% 0,0% 0,2%0,0%über 19 bis 20 0,1% 1,4% 1,1% 0,9%0,0%über 20 0,7% 9,7% 7,9% 6,0%

11.335

Summe

ungewichtete Fallzahl

100% 100%100% 100%

3.600 20.263 6.528

100%

41.726

11.440gewichtete Fallzahl 3.073 19.187 7.292 40.992

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Wege < 100 km

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Verkehrsmittelnutzung nach Entfernung(13 Entfernungsgruppen)

Tab 10.1.1Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Entfernungsgruppenkm

Anteil an Wegen der VerkehrsmittelgruppeFahrrad MIV zu Fuß ÖPV Gesamt

über 0 bis 1 68,0% 24,8% 7,5% 2,8% 24,9%

über 1 bis 2 20,3% 25,7% 11,3% 9,3% 14,5%

über 2 bis 3 6,7% 19,4% 11,3% 13,8% 11,1%

über 3 bis 4 2,4% 8,7% 10,1% 11,0% 8,0%

über 4 bis 5 1,5% 7,2% 10,5% 14,5% 8,5%

über 5 bis 6 0,3% 2,7% 7,3% 9,5% 5,4%

über 6 bis 7 0,2% 2,9% 6,3% 7,0% 4,5%

über 7 bis 8 0,3% 2,1% 6,4% 6,5% 4,4%

über 8 bis 9 0,0% 0,4% 2,7% 2,4% 1,7%

über 9 bis 10 0,1% 2,9% 5,2% 6,9% 3,9%

über 10 bis 11 0,0% 0,4% 1,4% 0,8% 0,8%

über 11 bis 12 0,0% 0,7% 2,3% 1,9% 1,5%

über 12 0,1% 2,0% 17,5% 13,6% 10,8%

Summe 100% 100%100% 100% 100%

11.440gewichtete Fallzahl 3.073 19.187 7.292 40.992

11.335ungewichtete Fallzahl 3.600 20.263 6.528 41.726

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Wege < 100 km

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Verkehrsmittelnutzung nach Entfernung(5 Entfernungsgruppen)

Tab 10.1.2Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Entfernungsgruppenkm

Anteil an Wegen der VerkehrsmittelgruppeFahrrad MIV zu Fuß ÖPV Gesamt

über 0 bis 3 95,0% 69,9% 30,1% 25,9% 50,5%

über 3 bis 5 3,9% 15,9% 20,7% 25,5% 16,5%

über 5 bis 7 0,5% 5,7% 13,6% 16,5% 9,9%

über 7 bis 10 0,4% 5,4% 14,3% 15,8% 10,0%

über 10 bis 100 0,2% 3,2% 21,3% 16,3% 13,1%

Summe 100% 100%100% 100% 100%

11.440gewichtete Fallzahl 3.073 19.187 7.292 40.992

11.335ungewichtete Fallzahl 3.600 20.263 6.528 41.726

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Personen ab 17 Jahren

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Führerscheinbesitz für Pkw nachAlter und Geschlecht

Tab 11.1Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Altersgruppen männliche Personen mit Führ.

weibliche Personen Gesamt Gesamtnach Jahren mit Führ.ungew. Fallz. ungew. Fallz.

1,2%15 bis unter 18 Jahre 13,6% 1,4% 20,7%75 96

11,6%18 bis unter 25 Jahre 75,7% 11,2% 80,0%729 550

36,0%25 bis unter 45 Jahre 93,2% 30,5% 90,6%2.274 1.889

31,0%45 bis unter 65 Jahre 94,3% 29,4% 81,1%1.959 2.193

13,3%65 bis unter 75 Jahre 90,2% 16,8% 64,4%836 1.010

6,9%75 Jahre und älter 84,5% 10,7% 40,6%438 570

6.029 5.461

Summe

4.8776.308ungewichtete Fallzahl

100% 100%

75,9%89,6%Gesamt

6.310 5.652 5.2186.875gewichtete Fallzahl

Page 69: Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens - tu-dresden.de · 1.4 Methode Die Erhebung besteht grundsätzlich aus zwei Teilen. Einerseits erfolgt eine Befragung zum Haushalt, in der allgemeine

Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Personen ab 17 Jahren

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Führerscheinbesitz nachErwerbstätigkeit und Geschlecht

Tab 11.2Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Erwerbstätigkeit männliche Personen mit Führ.

weibliche Personen Gesamt Gesamt mit Führ.ungew. Fz. ungew. Fz.

nicht berufstätig 31,1% 85,1% 43,2% 61,7%2.077 2.730

in Ausbildung 11,8% 75,1% 12,1% 75,1%625 625

berufstätig 57,1% 95,0% 44,7% 89,8%3.318 2.924

6.298

Summe

6.855gewichtete Fallzahl

100% 100%

5.641 5.199

6.020 5.453 4.8536.279ungewichtete Fallzahl

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Personen ab 17 Jahren

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Führerscheinbesitz nachBerufsausbildung und Geschlecht

Tab 11.3Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Berufsausbildung männliche Personen mit Führ.

weibliche PersonenGesamt Gesamt mit Führ.ungew. Fallz. ungew. Fallz.

Lehre, Berufsfachschulschule, Handelsschule 40,4% 89,4% 46,2% 73,3%2.450 3.046

Meister-/Technikerschule, Fachschule, Berufs-/Fachakademie 13,1% 97,8% 12,4% 83,7%789 698

Hoch-/Fachhochschule 32,8% 95,5% 24,0% 90,1%1.945 1.440

(noch) ohne Berufsausbildung 13,7% 69,8% 17,4% 59,0%783 1.051

6.242

Summe

6.805gewichtete Fallzahl

100% 100%

5.607 5.181

5.967 5.417 4.8386.235ungewichtete Fallzahl

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Ganztägige Aktivitätsmuster der Personen am Stichtag(15 häufigste Muster)

Tab 13.1Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Wege/P,dAnteilAktivitätsmuster Häufigkeit

18,2%WAW 0,322.210

8,4%WEW 0,151.024

7,4%WBW 0,13899

5,4%WFW 0,09654

3,1%WBWFW 0,11373

3,1%WAWFW 0,11372

2,2%WAEW 0,06265

2,1%WAWEW 0,07255

1,9%WKW 0,03232

1,8%WEWFW 0,06215

1,6%WEEW 0,04193

1,4%WEWEW 0,05170

0,9%WDW 0,02111

0,9%WAFW 0,02106

0,8%WFWFW 0,0398

40,8%sonstige Muster 1,764.945

12.269

Summe

ungewichtete Fallzahl

100%

12.122gewichtete Fallzahl

A - ArbeitenB - BildenD - Dienstlich/geschäftlichE - Einkaufen/VersorgenF - FreizeitK - KindereinrichtungS - Sonstiges W - Wohnen

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

24.11.2009

Wege < 100km

berechnet am:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Spezifische Verkehrsleistung im Binnenverkehr nachHauptverkehrsmitteln und Entfernungsgruppen

Tab 14.1

Mittlerer WerktagWochentag:Gesamtes JahrZeitraum:

Entfernungsgruppe in km

Pkm/P,d nach Hauptverkehrsmittel-(gruppe)

Fahrrad Mot. Zweirad Pkw-Fahrer zu Fuß Pkw-Mitfahrer Bus u. Strab S- u. U-BahnEisenbahn, NVZ

andere VM

0,33über 0 bis 1 0,04 0,00 0,06 0,02 0,01 0,00 0,00

0,28über 1 bis 2 0,10 0,00 0,20 0,07 0,09 0,00 0,00

0,15über 2 bis 3 0,12 0,00 0,32 0,11 0,20 0,00 0,00

0,07über 3 bis 4 0,07 0,01 0,37 0,13 0,21 0,00 0,00

0,06über 4 bis 5 0,08 0,01 0,50 0,17 0,37 0,00 0,00

0,02über 5 bis 6 0,03 0,01 0,42 0,14 0,28 0,00 0,00

0,01über 6 bis 7 0,04 0,01 0,43 0,10 0,25 0,00 0,00

0,02über 7 bis 8 0,04 0,01 0,50 0,12 0,26 0,00 0,00

0,00über 8 bis 9 0,01 0,00 0,23 0,05 0,11 0,00 0,00

0,02über 9 0,11 0,02 1,54 0,39 0,83 0,08 0,02

0,95 0,63 0,06 4,58 1,30 2,61 0,09 0,03

11.129ungewichtete Fallzahl

11.256gewichtete Fallzahl

3.437 192 11.437 4.314 5.639 67 1222.947 135 11.453 3.633 6.279 100 99

Summe

Page 73: Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens - tu-dresden.de · 1.4 Methode Die Erhebung besteht grundsätzlich aus zwei Teilen. Einerseits erfolgt eine Befragung zum Haushalt, in der allgemeine

Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

24.11.2009

Wege < 100km

berechnet am:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Spezifische Verkehrsleistung im Gesamtverkehr nachHauptverkehrsmitteln und Entfernungsgruppen

Tab 14.2

Mittlerer WerktagWochentag:Gesamtes JahrZeitraum:

Entfernungsgruppe in km

Pkm/P,d nach Hauptverkehrsmittel-(gruppe)

Fahrrad Mot. Zweirad Pkw-Fahrer zu Fuß Pkw-Mitfahrer Bus u. Strab S- u. U-BahnEisenbahn, NVZ

andere VM

0,33über 0 bis 1 0,04 0,00 0,06 0,02 0,01 0,00 0,00

0,28über 1 bis 2 0,10 0,00 0,21 0,08 0,09 0,00 0,00

0,15über 2 bis 3 0,12 0,00 0,34 0,12 0,21 0,00 0,00

0,07über 3 bis 4 0,07 0,01 0,40 0,14 0,22 0,00 0,00

0,06über 4 bis 5 0,08 0,01 0,53 0,18 0,37 0,00 0,00

0,02über 5 bis 6 0,03 0,01 0,45 0,15 0,29 0,00 0,00

0,01über 6 bis 7 0,05 0,01 0,48 0,11 0,25 0,00 0,00

0,02über 7 bis 8 0,04 0,01 0,56 0,13 0,27 0,00 0,00

0,00über 8 bis 9 0,01 0,00 0,27 0,06 0,11 0,00 0,00

0,03über 9 0,20 0,06 7,01 1,39 1,04 1,85 0,03

0,98 0,74 0,10 10,30 2,38 2,85 1,86 0,05

11.333ungewichtete Fallzahl

11.438gewichtete Fallzahl

3.598 225 14.837 5.169 5.892 499 1353.071 162 14.643 4.334 6.498 680 110

Summe

Page 74: Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens - tu-dresden.de · 1.4 Methode Die Erhebung besteht grundsätzlich aus zwei Teilen. Einerseits erfolgt eine Befragung zum Haushalt, in der allgemeine

Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Alle Personen

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Anteile der Wege und spezifisches Verkehrs-aufkommen nach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

Tab 16.1Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Quelle-Ziel-Gruppe Anteil an allen Wegen W/P,dungewichtete

Fallzahl

11,0%Wohnen-Arbeiten 0,34 4.345

2,5%Wohnen-Kindereinr. 0,08 1.318

6,3%Wohnen-Bildung 0,19 3.169

0,9%Wohnen-Dienstl. 0,03 373

10,4%Wohnen-Einkaufen 0,32 4.347

10,1%Wohnen-Freizeit 0,31 4.534

0,8%Wohnen-Sonstiges 0,02 308

9,6%Arbeiten-Wohnen 0,29 3.921

2,1%Kindereinr.-Wohnen 0,06 1.111

5,4%Bildung-Wohnen 0,16 2.812

1,0%Dienstl.-Wohnen 0,03 387

11,8%Einkaufen-Wohnen 0,36 4.866

11,3%Freizeit-Wohnen 0,34 4.942

0,7%Sonstiges-Wohnen 0,02 299

1,9%Sonstiges-Arbeiten 0,06 743

3,3%Arbeiten-Sonstiges 0,10 1.179

10,9%Sonstiges-Sonstiges 0,33 4.333

Summe 100%

42.987ungewichtete Fallzahl

42.243gewichtete Fallzahl

Hinweis: Fallzahlen beziehen sich auf Wege.

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Personen unter 18 Jahren

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Anteile der Wege und spezifisches Verkehrs-aufkommen nach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

Tab 16.2Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Quelle-Ziel-Gruppe Anteil an allen Wegen W/P,dungewichtete

Fallzahl

0,4%Wohnen-Arbeiten 0,01 27

7,2%Wohnen-Kindereinr. 0,22 619

22,5%Wohnen-Bildung 0,69 2.047

0,1%Wohnen-Dienstl. 0,00 6

4,1%Wohnen-Einkaufen 0,13 350

9,9%Wohnen-Freizeit 0,30 900

0,3%Wohnen-Sonstiges 0,01 35

0,4%Arbeiten-Wohnen 0,01 25

6,0%Kindereinr.-Wohnen 0,19 532

20,1%Bildung-Wohnen 0,62 1.866

0,1%Dienstl.-Wohnen 0,00 7

5,0%Einkaufen-Wohnen 0,15 433

12,5%Freizeit-Wohnen 0,38 1.065

0,3%Sonstiges-Wohnen 0,01 38

0,0%Sonstiges-Arbeiten 0,00 2

0,1%Arbeiten-Sonstiges 0,00 4

11,1%Sonstiges-Sonstiges 0,34 893

Summe 100%

8.849ungewichtete Fallzahl

6.247gewichtete Fallzahl

Hinweis: Fallzahlen beziehen sich auf Wege.

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Personen 18 bis u. 65 J., erwerbstätig, mit Pkw-Zugang

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Anteile der Wege und spezifisches Verkehrs-aufkommen nach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

Tab 16.3Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Quelle-Ziel-Gruppe Anteil an allen Wegen W/P,dungewichtete

Fallzahl

21,8%Wohnen-Arbeiten 0,73 3.504

2,2%Wohnen-Kindereinr. 0,07 373

1,6%Wohnen-Bildung 0,05 321

1,6%Wohnen-Dienstl. 0,05 257

6,6%Wohnen-Einkaufen 0,22 1.013

6,8%Wohnen-Freizeit 0,23 1.178

0,6%Wohnen-Sonstiges 0,02 114

19,2%Arbeiten-Wohnen 0,64 3.164

1,8%Kindereinr.-Wohnen 0,06 294

1,2%Bildung-Wohnen 0,04 254

1,7%Dienstl.-Wohnen 0,06 269

8,5%Einkaufen-Wohnen 0,28 1.318

8,2%Freizeit-Wohnen 0,27 1.331

0,6%Sonstiges-Wohnen 0,02 107

3,8%Sonstiges-Arbeiten 0,13 605

6,5%Arbeiten-Sonstiges 0,22 954

7,5%Sonstiges-Sonstiges 0,25 1.155

Summe 100%

16.211ungewichtete Fallzahl

16.480gewichtete Fallzahl

Hinweise: Fallzahlen beziehen sich auf Wege. Pkw-Zugang besteht genau dann, wenn eine Person einen gültigen Pkw-Führerschein besitzt und im Haushalt mindestens ein Privat-Pkw vorhanden ist.

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Personen 18 bis u. 65 J., nicht erwerbstätig, mit Pkw-Zugang

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Anteile der Wege und spezifisches Verkehrs-aufkommen nach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

Tab 16.4Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Quelle-Ziel-Gruppe Anteil an allen Wegen W/P,dungewichtete

Fallzahl

3,4%Wohnen-Arbeiten 0,11 380

2,7%Wohnen-Kindereinr. 0,09 426

9,1%Wohnen-Bildung 0,29 962

0,5%Wohnen-Dienstl. 0,02 60

12,1%Wohnen-Einkaufen 0,39 1.650

12,9%Wohnen-Freizeit 0,41 1.706

1,3%Wohnen-Sonstiges 0,04 130

2,8%Arbeiten-Wohnen 0,09 338

2,4%Kindereinr.-Wohnen 0,08 390

7,5%Bildung-Wohnen 0,24 836

0,5%Dienstl.-Wohnen 0,02 54

13,4%Einkaufen-Wohnen 0,43 1.750

13,8%Freizeit-Wohnen 0,44 1.786

1,4%Sonstiges-Wohnen 0,04 142

0,5%Sonstiges-Arbeiten 0,02 62

1,1%Arbeiten-Sonstiges 0,03 102

14,8%Sonstiges-Sonstiges 0,48 1.696

Summe 100%

6.235ungewichtete Fallzahl

6.327gewichtete Fallzahl

Hinweise: Fallzahlen beziehen sich auf Wege. Pkw-Zugang besteht genau dann, wenn eine Person einen gültigen Pkw-Führerschein besitzt und im Haushalt mindestens ein Privat-Pkw vorhanden ist.

Page 78: Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens - tu-dresden.de · 1.4 Methode Die Erhebung besteht grundsätzlich aus zwei Teilen. Einerseits erfolgt eine Befragung zum Haushalt, in der allgemeine

Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Personen 18 bis u. 65 J., erwerbstätig, ohne Pkw-Zugang

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Anteile der Wege und spezifisches Verkehrs-aufkommen nach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

Tab 16.5Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Quelle-Ziel-Gruppe Anteil an allen Wegen W/P,dungewichtete

Fallzahl

22,9%Wohnen-Arbeiten 0,72 471

1,3%Wohnen-Kindereinr. 0,04 46

1,9%Wohnen-Bildung 0,06 50

1,9%Wohnen-Dienstl. 0,06 46

6,6%Wohnen-Einkaufen 0,21 168

5,5%Wohnen-Freizeit 0,17 118

0,3%Wohnen-Sonstiges 0,01 10

18,7%Arbeiten-Wohnen 0,58 423

0,9%Kindereinr.-Wohnen 0,03 34

1,7%Bildung-Wohnen 0,05 44

2,4%Dienstl.-Wohnen 0,07 48

9,2%Einkaufen-Wohnen 0,29 214

6,7%Freizeit-Wohnen 0,21 139

0,4%Sonstiges-Wohnen 0,01 10

3,8%Sonstiges-Arbeiten 0,12 86

8,1%Arbeiten-Sonstiges 0,26 137

7,7%Sonstiges-Sonstiges 0,24 168

Summe 100%

2.212ungewichtete Fallzahl

2.781gewichtete Fallzahl

Hinweise: Fallzahlen beziehen sich auf Wege. Pkw-Zugang besteht genau dann, wenn eine Person einen gültigen Pkw-Führerschein besitzt und im Haushalt mindestens ein Privat-Pkw vorhanden ist.

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Personen 18 bis u. 65 J., nicht erwerbstätig, ohne Pkw-Zugang

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Anteile der Wege und spezifisches Verkehrs-aufkommen nach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

Tab 16.6Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Quelle-Ziel-Gruppe Anteil an allen Wegen W/P,dungewichtete

Fallzahl

4,7%Wohnen-Arbeiten 0,14 93

1,9%Wohnen-Kindereinr. 0,06 58

10,4%Wohnen-Bildung 0,31 230

0,5%Wohnen-Dienstl. 0,02 8

13,3%Wohnen-Einkaufen 0,39 342

9,8%Wohnen-Freizeit 0,29 238

1,0%Wohnen-Sonstiges 0,03 16

4,0%Arbeiten-Wohnen 0,12 84

1,6%Kindereinr.-Wohnen 0,05 48

8,0%Bildung-Wohnen 0,24 189

0,6%Dienstl.-Wohnen 0,02 9

14,9%Einkaufen-Wohnen 0,44 368

10,9%Freizeit-Wohnen 0,32 260

0,9%Sonstiges-Wohnen 0,03 10

0,5%Sonstiges-Arbeiten 0,01 11

1,1%Arbeiten-Sonstiges 0,03 21

15,8%Sonstiges-Sonstiges 0,47 317

Summe 100%

2.302ungewichtete Fallzahl

3.205gewichtete Fallzahl

Hinweise: Fallzahlen beziehen sich auf Wege. Pkw-Zugang besteht genau dann, wenn eine Person einen gültigen Pkw-Führerschein besitzt und im Haushalt mindestens ein Privat-Pkw vorhanden ist.

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Personen 65 Jahre und älter, mit Pkw-Zugang

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Anteile der Wege und spezifisches Verkehrs-aufkommen nach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

Tab 16.7Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Quelle-Ziel-Gruppe Anteil an allen Wegen W/P,dungewichtete

Fallzahl

0,8%Wohnen-Arbeiten 0,02 50

0,1%Wohnen-Kindereinr. 0,00 7

0,5%Wohnen-Bildung 0,01 28

0,3%Wohnen-Dienstl. 0,01 22

21,4%Wohnen-Einkaufen 0,61 1.136

17,5%Wohnen-Freizeit 0,50 930

1,3%Wohnen-Sonstiges 0,04 52

0,7%Arbeiten-Wohnen 0,02 46

0,1%Kindereinr.-Wohnen 0,00 7

0,6%Bildung-Wohnen 0,02 30

0,3%Dienstl.-Wohnen 0,01 23

21,8%Einkaufen-Wohnen 0,61 1.145

17,6%Freizeit-Wohnen 0,50 937

1,0%Sonstiges-Wohnen 0,03 46

0,1%Sonstiges-Arbeiten 0,00 6

0,2%Arbeiten-Sonstiges 0,00 10

15,7%Sonstiges-Sonstiges 0,44 739

Summe 100%

5.214ungewichtete Fallzahl

4.671gewichtete Fallzahl

Hinweise: Fallzahlen beziehen sich auf Wege. Pkw-Zugang besteht genau dann, wenn eine Person einen gültigen Pkw-Führerschein besitzt und im Haushalt mindestens ein Privat-Pkw vorhanden ist.

Page 81: Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens - tu-dresden.de · 1.4 Methode Die Erhebung besteht grundsätzlich aus zwei Teilen. Einerseits erfolgt eine Befragung zum Haushalt, in der allgemeine

Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Personen 65 Jahre und älter, ohne Pkw-Zugang

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Anteile der Wege und spezifisches Verkehrs-aufkommen nach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

Tab 16.8Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Quelle-Ziel-Gruppe Anteil an allen Wegen W/P,dungewichtete

Fallzahl

0,2%Wohnen-Arbeiten 0,00 8

0,0%Wohnen-Kindereinr. 0,00 2

0,3%Wohnen-Bildung 0,01 10

0,2%Wohnen-Dienstl. 0,00 4

26,8%Wohnen-Einkaufen 0,53 513

16,2%Wohnen-Freizeit 0,32 317

0,7%Wohnen-Sonstiges 0,01 16

0,2%Arbeiten-Wohnen 0,00 8

0,0%Kindereinr.-Wohnen 0,00 1

0,3%Bildung-Wohnen 0,01 10

0,2%Dienstl.-Wohnen 0,00 4

27,1%Einkaufen-Wohnen 0,54 513

15,7%Freizeit-Wohnen 0,31 316

0,8%Sonstiges-Wohnen 0,02 17

0,0%Sonstiges-Arbeiten 0,00 2

0,0%Arbeiten-Sonstiges 0,00 2

11,1%Sonstiges-Sonstiges 0,22 211

Summe 100%

1.954ungewichtete Fallzahl

2.529gewichtete Fallzahl

Hinweise: Fallzahlen beziehen sich auf Wege. Pkw-Zugang besteht genau dann, wenn eine Person einen gültigen Pkw-Führerschein besitzt und im Haushalt mindestens ein Privat-Pkw vorhanden ist.

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Mittlerer WerktagWochentag:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Pkw-Besetzungnach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

Tab 16.9Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Quelle-Ziel-Gruppe Personen je Pkw-Fahrtgewichteteungewichtete

Fallzahl Fallzahl

Wohnen-Arbeiten 1,06 2.5802.474

Wohnen-Kindereinr. 2,03 263283

Wohnen-Bildung 1,80 392424

Wohnen-Dienstl. 1,12 261266

Wohnen-Einkaufen 1,39 1.3491.455

Wohnen-Freizeit 1,46 1.1501.279

Wohnen-Sonstiges 1,49 146153

Arbeiten-Wohnen 1,06 2.1812.164

Kindereinr.-Wohnen 2,06 212217

Bildung-Wohnen 1,57 272320

Dienstl.-Wohnen 1,13 248261

Einkaufen-Wohnen 1,34 1.6291.706

Freizeit-Wohnen 1,49 1.3241.401

Sonstiges-Wohnen 1,53 158155

Sonstiges-Arbeiten 1,09 446416

Arbeiten-Sonstiges 1,11 779661

Sonstiges-Sonstiges 1,53 1.6081.559

Hinweis: Es wurden hier nur Fahrten und Mitfahrten im Haushalts-Pkw berücksichtigt.

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Alle Personen

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Verkehrsmittelanteilenach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

Tab 18.1Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Quelle-Ziel-Gruppe zu Fuß Fahrrad MIV ÖPVungewichtete

Summe Fallzahl

9,4%Wohnen-Arbeiten 9,2% 60,2% 21,3% 100% 4.342

40,7%Wohnen-Kindereinr. 8,6% 46,1% 4,6% 100% 1.313

26,3%Wohnen-Bildung 7,6% 27,0% 39,1% 100% 3.166

7,2%Wohnen-Dienstl. 6,0% 70,8% 15,9% 100% 373

36,3%Wohnen-Einkaufen 5,1% 42,7% 15,8% 100% 4.343

38,6%Wohnen-Freizeit 8,7% 40,2% 12,4% 100% 4.528

16,8%Wohnen-Sonstiges 10,1% 58,6% 14,5% 100% 308

9,5%Arbeiten-Wohnen 9,2% 61,1% 20,3% 100% 3.818

46,6%Kindereinr.-Wohnen 6,4% 42,2% 4,8% 100% 1.107

31,7%Bildung-Wohnen 8,4% 20,5% 39,4% 100% 2.797

8,7%Dienstl.-Wohnen 6,6% 63,3% 21,3% 100% 381

33,5%Einkaufen-Wohnen 5,6% 44,3% 16,6% 100% 4.854

35,2%Freizeit-Wohnen 8,5% 44,0% 12,3% 100% 4.849

14,5%Sonstiges-Wohnen 4,5% 61,4% 19,5% 100% 296

24,8%Sonstiges-Arbeiten 6,3% 61,8% 7,0% 100% 742

19,5%Arbeiten-Sonstiges 7,9% 59,4% 13,1% 100% 1.179

32,5%Sonstiges-Sonstiges 5,0% 49,6% 12,9% 100% 4.328

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Personen unter 18 Jahren

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Verkehrsmittelanteilenach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

Tab 18.2Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Quelle-Ziel-Gruppe zu Fuß Fahrrad MIV ÖPVungewichtete

Summe Fallzahl

9,0%Wohnen-Arbeiten 5,8% 14,3% 71,0% 100% 27

38,0%Wohnen-Kindereinr. 9,2% 49,1% 3,7% 100% 616

32,3%Wohnen-Bildung 7,9% 18,6% 41,2% 100% 2.044

46,6%Wohnen-Dienstl. 0,0% 17,5% 35,9% 100% 6

37,5%Wohnen-Einkaufen 3,5% 46,3% 12,6% 100% 350

41,8%Wohnen-Freizeit 12,4% 28,0% 17,8% 100% 896

27,9%Wohnen-Sonstiges 10,9% 55,8% 5,4% 100% 35

17,4%Arbeiten-Wohnen 1,3% 12,2% 69,1% 100% 24

45,8%Kindereinr.-Wohnen 7,2% 41,6% 5,4% 100% 531

37,3%Bildung-Wohnen 8,6% 11,6% 42,4% 100% 1.858

26,7%Dienstl.-Wohnen 0,0% 10,0% 63,3% 100% 7

27,8%Einkaufen-Wohnen 4,1% 51,0% 17,0% 100% 432

35,9%Freizeit-Wohnen 11,0% 38,2% 15,0% 100% 1.047

33,5%Sonstiges-Wohnen 6,1% 54,2% 6,2% 100% 37

100,0%Sonstiges-Arbeiten 0,0% 0,0% 0,0% 100% 2

10,8%Arbeiten-Sonstiges 29,2% 5,3% 54,7% 100% 4

37,4%Sonstiges-Sonstiges 4,3% 41,1% 17,1% 100% 889

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Personen 18 bis u. 65 J., erwerbstätig, mit Pkw-Zugang

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Verkehrsmittelanteilenach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

Tab 18.3Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Quelle-Ziel-Gruppe zu Fuß Fahrrad MIV ÖPVungewichtete

Summe Fallzahl

8,1%Wohnen-Arbeiten 9,1% 69,7% 13,0% 100% 3.502

38,4%Wohnen-Kindereinr. 8,8% 50,8% 2,0% 100% 371

18,2%Wohnen-Bildung 3,4% 75,2% 3,3% 100% 321

6,3%Wohnen-Dienstl. 5,8% 74,5% 13,4% 100% 257

21,9%Wohnen-Einkaufen 6,2% 65,0% 6,8% 100% 1.012

34,2%Wohnen-Freizeit 7,6% 54,8% 3,3% 100% 1.177

9,5%Wohnen-Sonstiges 9,8% 79,4% 1,3% 100% 114

8,3%Arbeiten-Wohnen 9,4% 69,9% 12,4% 100% 3.080

44,4%Kindereinr.-Wohnen 6,2% 47,3% 2,1% 100% 292

24,3%Bildung-Wohnen 4,5% 67,8% 3,4% 100% 253

10,2%Dienstl.-Wohnen 7,5% 70,7% 11,6% 100% 265

19,4%Einkaufen-Wohnen 6,4% 67,1% 7,0% 100% 1.316

28,5%Freizeit-Wohnen 7,0% 60,5% 4,0% 100% 1.301

9,7%Sonstiges-Wohnen 7,2% 80,8% 2,3% 100% 107

22,0%Sonstiges-Arbeiten 5,8% 68,6% 3,5% 100% 604

16,8%Arbeiten-Sonstiges 5,8% 69,3% 8,1% 100% 954

17,3%Sonstiges-Sonstiges 4,3% 74,2% 4,2% 100% 1.155

Hinweis: Pkw-Zugang besteht genau dann, wenn eine Person einen gültigen Pkw-Führerschein besitzt und im Haushalt mindestens ein Privat-Pkw vorhanden ist.

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Personen 18 bis u. 65 J., nicht erwerbstätig, mit Pkw-Zugang

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Verkehrsmittelanteilenach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

Tab 18.4Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Quelle-Ziel-Gruppe zu Fuß Fahrrad MIV ÖPVungewichtete

Summe Fallzahl

6,4%Wohnen-Arbeiten 3,0% 65,0% 25,6% 100% 190

40,7%Wohnen-Kindereinr. 9,7% 46,6% 2,9% 100% 213

17,3%Wohnen-Bildung 7,6% 35,3% 39,9% 100% 481

2,3%Wohnen-Dienstl. 8,9% 77,6% 11,2% 100% 30

35,1%Wohnen-Einkaufen 6,0% 49,5% 9,3% 100% 824

35,7%Wohnen-Freizeit 10,2% 47,7% 6,4% 100% 853

17,2%Wohnen-Sonstiges 1,4% 51,8% 29,6% 100% 65

7,4%Arbeiten-Wohnen 4,0% 60,7% 27,9% 100% 165

41,4%Kindereinr.-Wohnen 5,9% 49,6% 3,0% 100% 195

24,7%Bildung-Wohnen 9,3% 30,3% 35,7% 100% 414

2,4%Dienstl.-Wohnen 1,4% 65,8% 30,4% 100% 26

33,1%Einkaufen-Wohnen 6,0% 48,5% 12,4% 100% 872

34,4%Freizeit-Wohnen 9,4% 49,3% 6,9% 100% 872

10,2%Sonstiges-Wohnen 1,3% 63,2% 25,4% 100% 69

32,8%Sonstiges-Arbeiten 14,2% 39,2% 13,8% 100% 31

22,0%Arbeiten-Sonstiges 7,0% 59,6% 11,5% 100% 51

32,1%Sonstiges-Sonstiges 5,5% 49,7% 12,7% 100% 847

Hinweis: Pkw-Zugang besteht genau dann, wenn eine Person einen gültigen Pkw-Führerschein besitzt und im Haushalt mindestens ein Privat-Pkw vorhanden ist.

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Personen 18 bis u. 65 J., erwerbstätig, ohne Pkw-Zugang

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Verkehrsmittelanteilenach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

Tab 18.5Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Quelle-Ziel-Gruppe zu Fuß Fahrrad MIV ÖPVungewichtete

Summe Fallzahl

15,8%Wohnen-Arbeiten 10,7% 18,1% 55,4% 100% 471

60,2%Wohnen-Kindereinr. 2,1% 30,4% 7,3% 100% 46

32,8%Wohnen-Bildung 3,5% 36,9% 26,8% 100% 50

2,1%Wohnen-Dienstl. 5,3% 75,8% 16,8% 100% 46

44,0%Wohnen-Einkaufen 7,2% 27,9% 20,9% 100% 168

42,5%Wohnen-Freizeit 11,4% 17,4% 28,7% 100% 118

7,8%Wohnen-Sonstiges 9,9% 73,4% 8,9% 100% 10

14,4%Arbeiten-Wohnen 9,6% 21,5% 54,5% 100% 413

71,5%Kindereinr.-Wohnen 7,4% 21,2% 0,0% 100% 34

40,7%Bildung-Wohnen 12,1% 21,1% 26,1% 100% 44

3,8%Dienstl.-Wohnen 2,5% 57,2% 36,5% 100% 47

42,5%Einkaufen-Wohnen 9,2% 22,9% 25,4% 100% 212

35,9%Freizeit-Wohnen 11,9% 20,6% 31,7% 100% 133

31,5%Sonstiges-Wohnen 13,6% 49,4% 5,5% 100% 10

34,4%Sonstiges-Arbeiten 7,2% 36,5% 21,9% 100% 86

32,5%Arbeiten-Sonstiges 14,2% 20,5% 32,8% 100% 137

37,5%Sonstiges-Sonstiges 10,0% 31,8% 20,7% 100% 168

Hinweis: Pkw-Zugang besteht genau dann, wenn eine Person einen gültigen Pkw-Führerschein besitzt und im Haushalt mindestens ein Privat-Pkw vorhanden ist.

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Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Personen 18 bis u. 65 J., nicht erwerbstätig, ohne Pkw-Zugang

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Verkehrsmittelanteilenach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

Tab 18.6Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Quelle-Ziel-Gruppe zu Fuß Fahrrad MIV ÖPVungewichtete

Summe Fallzahl

11,5%Wohnen-Arbeiten 15,6% 11,4% 61,5% 100% 92

61,9%Wohnen-Kindereinr. 4,2% 6,5% 27,4% 100% 58

21,9%Wohnen-Bildung 10,7% 6,8% 60,6% 100% 230

20,7%Wohnen-Dienstl. 10,8% 12,5% 55,9% 100% 8

51,2%Wohnen-Einkaufen 2,8% 7,6% 38,3% 100% 340

44,2%Wohnen-Freizeit 12,2% 11,9% 31,7% 100% 237

5,3%Wohnen-Sonstiges 48,4% 29,4% 17,0% 100% 16

13,0%Arbeiten-Wohnen 11,2% 13,2% 62,6% 100% 81

68,6%Kindereinr.-Wohnen 3,9% 3,7% 23,7% 100% 47

22,9%Bildung-Wohnen 8,7% 2,9% 65,5% 100% 187

1,8%Dienstl.-Wohnen 18,1% 0,0% 80,1% 100% 9

46,8%Einkaufen-Wohnen 5,6% 9,2% 38,4% 100% 365

44,7%Freizeit-Wohnen 14,4% 13,6% 27,3% 100% 252

0,6%Sonstiges-Wohnen 1,5% 32,3% 65,5% 100% 10

41,3%Sonstiges-Arbeiten 1,7% 20,6% 36,4% 100% 11

10,1%Arbeiten-Sonstiges 31,2% 20,4% 38,4% 100% 21

54,3%Sonstiges-Sonstiges 8,7% 11,3% 25,7% 100% 317

Hinweis: Pkw-Zugang besteht genau dann, wenn eine Person einen gültigen Pkw-Führerschein besitzt und im Haushalt mindestens ein Privat-Pkw vorhanden ist.

Page 89: Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens - tu-dresden.de · 1.4 Methode Die Erhebung besteht grundsätzlich aus zwei Teilen. Einerseits erfolgt eine Befragung zum Haushalt, in der allgemeine

Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Personen 65 Jahre und älter, mit Pkw-Zugang

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Verkehrsmittelanteilenach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

Tab 18.7Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Quelle-Ziel-Gruppe zu Fuß Fahrrad MIV ÖPVungewichtete

Summe Fallzahl

22,2%Wohnen-Arbeiten 6,0% 64,3% 7,5% 100% 50

41,1%Wohnen-Kindereinr. 0,0% 32,0% 26,9% 100% 7

27,1%Wohnen-Bildung 7,0% 61,6% 4,3% 100% 28

27,1%Wohnen-Dienstl. 4,1% 64,4% 4,3% 100% 22

33,9%Wohnen-Einkaufen 5,0% 52,0% 9,2% 100% 1.136

34,9%Wohnen-Freizeit 6,0% 49,2% 10,0% 100% 930

32,5%Wohnen-Sonstiges 3,6% 60,2% 3,8% 100% 52

24,5%Arbeiten-Wohnen 4,5% 62,8% 8,2% 100% 46

44,5%Kindereinr.-Wohnen 0,0% 55,5% 0,0% 100% 7

17,2%Bildung-Wohnen 6,4% 73,9% 2,4% 100% 30

16,2%Dienstl.-Wohnen 10,1% 61,6% 12,1% 100% 23

33,4%Einkaufen-Wohnen 4,5% 51,5% 10,5% 100% 1.145

33,1%Freizeit-Wohnen 5,8% 49,7% 11,4% 100% 927

27,5%Sonstiges-Wohnen 5,5% 62,6% 4,3% 100% 46

60,3%Sonstiges-Arbeiten 0,0% 39,7% 0,0% 100% 6

35,0%Arbeiten-Sonstiges 8,7% 56,3% 0,0% 100% 10

28,4%Sonstiges-Sonstiges 3,8% 61,0% 6,8% 100% 739

Hinweis: Pkw-Zugang besteht genau dann, wenn eine Person einen gültigen Pkw-Führerschein besitzt und im Haushalt mindestens ein Privat-Pkw vorhanden ist.

Page 90: Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens - tu-dresden.de · 1.4 Methode Die Erhebung besteht grundsätzlich aus zwei Teilen. Einerseits erfolgt eine Befragung zum Haushalt, in der allgemeine

Oberzentren u. 500.000 EW, hügelig

Personen 65 Jahre und älter, ohne Pkw-Zugang

Mittlerer WerktagWochentag:

Gruppierung:

Mobilität in Städten - SrV 2008

Verkehrsmittelanteilenach 17 Quelle-Ziel-Gruppen

Tab 18.8Gesamtes JahrZeitraum:

24.11.2009berechnet am:

Quelle-Ziel-Gruppe zu Fuß Fahrrad MIV ÖPVungewichtete

Summe Fallzahl

43,5%Wohnen-Arbeiten 5,6% 15,0% 35,9% 100% 8

100,0%Wohnen-Kindereinr. 0,0% 0,0% 0,0% 100% 2

26,6%Wohnen-Bildung 0,0% 11,9% 61,5% 100% 10

14,4%Wohnen-Dienstl. 0,0% 35,2% 50,4% 100% 4

52,1%Wohnen-Einkaufen 4,2% 10,6% 33,1% 100% 513

53,5%Wohnen-Freizeit 5,0% 16,1% 25,4% 100% 317

17,9%Wohnen-Sonstiges 0,0% 17,5% 64,6% 100% 16

69,2%Arbeiten-Wohnen 18,3% 12,6% 0,0% 100% 7

100,0%Kindereinr.-Wohnen 0,0% 0,0% 0,0% 100% 1

22,6%Bildung-Wohnen 0,0% 15,9% 61,5% 100% 10

14,4%Dienstl.-Wohnen 0,0% 35,2% 50,4% 100% 4

53,1%Einkaufen-Wohnen 4,1% 11,0% 31,8% 100% 512

53,5%Freizeit-Wohnen 5,3% 14,7% 26,5% 100% 316

19,5%Sonstiges-Wohnen 0,0% 11,2% 69,3% 100% 17

0,0%Sonstiges-Arbeiten 81,7% 18,3% 0,0% 100% 2

81,7%Arbeiten-Sonstiges 0,0% 18,3% 0,0% 100% 2

56,6%Sonstiges-Sonstiges 0,9% 14,5% 28,0% 100% 211

Hinweis: Pkw-Zugang besteht genau dann, wenn eine Person einen gültigen Pkw-Führerschein besitzt und im Haushalt mindestens ein Privat-Pkw vorhanden ist.