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Projektunterricht Oberstufe Egg das Journal Name ...................... Klasse ...................... Gruppe ....................

Projekt Journal - Kanton Zürich€¦ · 08.06.2010 3 How to work better Wie arbeite ich effizienter 1 Do one thing at a time Mach eine Sache aufs Mal… 2 Know the problem Kenne

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Projektunterricht Oberstufe Egg

das Journal Name ...................... Klasse ...................... Gruppe ....................

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08.06.2010 2

Dokumentation 1. Semester

Grundlagen Seite

Inhaltsverzeichnis 2

How to work better... 3

Einleitung 4

Ziele 4

Zwei spannende Semester... 6

Die fünf Handelschwerpunkte 7

Jahresplan 8

Schlüsselqualifikation 9

Tipps für das Journal 10

Elternbrief (Kopie) 11

Journal. Vorlage 12+13

Journal.Auswertung 14

Bewertungsformular 15

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08.06.2010 3

How to work better Wie arbeite ich effizienter

1 Do one thing at a time Mach eine Sache aufs Mal…

2 Know the problem Kenne das Problem…

3 Learn to listen Lerne zuzuhören…

4 Learn to ask questions Lerne Fragen zu stellen…

5 Distinguish sense from nonsense Was macht Sinn - was nicht...

6 Accept change as inevitable Akzeptiere Verändungen, sie sind unausweichlich...

7 Admit mistakes Lasse Fehler zu...

8 Say it simple Sag es einfach...

9 Be calm Sei gelassen...

10 smile Lächle ...

Fischli & Weiss

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08.06.2010 4

Hilf mir es selbst zu tun (M. Montessori)

ein anderes Setting freie Entfaltung durch klare Vorgaben

andere Rollen führen, loslassen, überflüssig werden

selber planen, selber tun und selber verantworten lassen

Egg, 28. Juni 2009

Liebe Schülerin, lieber Schüler Du hast die Chance in eine neue Rolle hineinzuwachsen. Diese kleine Anleitung soll dir dabei helfen und dir die nötige Sicherheit und Stütze geben. Deine Bereitschaft und deine Offenheit werden durch tolle Erlebnisse und ebenso gelungene Produkte belohnt. Durch diesen Prozess wird deine Eigenständigkeit, Selbstsicherheit und Fachkompetenz gefördert. Deine Lehrer werden dich dabei unterstützen und sich mit dir über deine Fortschritte freuen. Eine regelmässige und klare Prozessbegleitung gibt dir die nötige Sicherheit und Orientierung, die du für deine freie Entwicklung brauchst. Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg aber auch eine gute Portion Geduld und Gelassenheit im Projektunterricht.

Stefan Langenegger

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08.06.2010 5

Ziele � Unser Grundsatz heisst: Lernen durch Tun... bei SchülerInnen und Lehrpersonen � Nicht von den Dingen sprechen sondern die Dinge tun. � Für ein Problem wird eine Lösung, für eine Frage eine Antwort gefunden. Über den

Lösungsweg wird nachgedacht. � Die Lehrpersonen müssen einen Rollenwechsel bewältigen – Coach, Prozessbegleiter (nie

Fachberater) � Die SchülerInnen müssen einen Rollenwechsel bewältigen – aus eigenem Antrieb Ideen

produzieren, planen, arbeiten, auswerten und für ihr Tun Verantwortung übernehmen � Die SchülerInnen dokumentieren alle Schritte in einem einzigen Ordner (Planung,

Protokoll, Auswertung und Lerntagebuch > Reflexionen zum Arbeitsprozess, Theorieteil) � Reflexionen (Arbeitsprozess) werden wöchentlich während den letzten 15 – 20 Minuten

einer Projektuntterichtseinheit notiert; Arbeitsort = Schulzimmer � Für alle Projekte sind Ziele, Termine, Qualität und Bewertungskriterien vor Beginn bekannt � Die Schüler arbeiten in jahrgansdurchmischten Gruppen � Die Betreuung wird unter den Lehrkräften gleichmässig aufgeteilt

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08.06.2010 6

Zwei spannende Semester... Erstes Semester Trainingsprojekte

� Miniprojekte führst du durch und wendest dabei gleich die Theorie an. Die Miniprojekte werden besprochen und ausgewertet.

� In Midiprojekten lernst du die Schritte gliedern und planen genauer kennen, ebenso führst du das Journal. Du lernst Kreativitätstechniken genauer kennen, Ziele formulieren und einen Projektantrag schreiben.

Zweites Semester Abschlussarbeit (AA) � Für die AA wirst du schriftlich angeleitet – was, wann, wie; s. Konzeption � Die AA kann eine Partnerarbeit sein. Die Partner wählen sich selbst. Es ist auch eine Arbeit

alleine oder in Ausnahmefällen zu dritt möglich. � Du wählst ein Thema und grenzt dieses mit einer klaren Fragestellung ein. � Du benennst bei der Projekteingabe eine ausserschulische, erwachsene Begleitperson

(nicht die eigenen Eltern) – wenn möglich eine Fachperson zum gewählten Thema. � Die AA besteht aus einem Produkt und einer Dokumentation. Alle Arbeitsschritte

dokumentierst du im Projektjournal. � Zwischen Schüler und Lehrpersonen finden regelmässig Besprechungen statt. Die

Lehrpersonen führen Protokoll. � Parallel zur AA wird ein Sozialprojekt (1 Woche) initiiert, im Juni durchgeführt wird.

Präsentation deiner AA � Du hältst deine Präsentation vor einer Lehrperson und deiner Klasse ev. Niveau � Eltern, Verwandte, Begleitpersonen und ev. zukünftige Lehrmeister werden eingeladen

Ziele deiner AA � Du kannst die gelernten Schritte aus dem 1. Semester selbständig anwenden. � Du kannst ein dich ansprechendes Thema finden und dazu eine passende

Frage/Aufgabe formulieren � Du kannst zu deinem Thema ein tolles Produkt erstellen. � Du kannst dein Produkt nach Vorgaben dokumentieren und kommentieren. � Du kannst deinen Lern- und Arbeitsweg in deinem Arbeitsjournal

nachvollziehbar dokumentieren. � Du kannst deine Arbeit vor Publikum vortragen und Fragen dazu beantworten � Du kannst auf deine Arbeit stolz sein. � Du kannst auf einen spannenden persönlichen Lernweg zurückschauen. � Du kannst Fortschritte bezüglich deiner überfachlichen Kompetenzen (Ziele

auf Seite 4) feststellen. Beurteilung Die Beurteilung der AA wird in drei Phasen unterteilt und jede Phase wird zu einem anderen Zeitpunkt beurteilt und beinhaltet immer eine Selbst- und Fremdbeurteilung. Nach Abschluss der Präsentation findet ein Abschlussgespräch mit der betreuenden Lehrperson statt. Was Wann Wer

Prozess fortlaufend Prozessbegleiter Produkt Abgabetermin begleitende Lehrkraft Präsentation SchülerInnenpräsentation Lehrpersonen

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Die fünf Handlungsschwerpunkte

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08.06.2010 8

1. Semester (August bis Januar)

17. 8. gemeinsamer Einstieg

24. 8. Miniprojekte

31. 8. Miniprojekte

7. 9. Friedenstage

14. 9. Miniprojekte

21. 9. Miniprojekte

28. 9. Miniprojekte

Ferien

Ferien

19. 10 Miniprojekte

26. 10 Midiprojekt

2. 11. Midiprojekt

9. 11. Midiprojekt

16. 11. Midiprojekt

23. 11. Midiprojekt

30. 11. Midiprojekt

7. 12 Midiprojekt

Basar

Ferien

Ferien

4. 1. Midiprojekt

Arbeit am Projekt

2. Semester (Januar bis Juli)

11. 1. Kickoff

18.1. Kickoff/Theorie Projekteingabe

25.1 Projekteingabe und Ampelblatt

1. 2. Projekteingabe und Ampelblatt

8. 2. Arbeit am Projekt

15. 2. Arbeit am Projekt

Ferien

Ferien

8. 3. Arbeit am Projekt

15. 3. Arbeit am Projekt

22. 3 Arbeit am Projekt

29. 3. Arbeit am Projekt

Ostermontag

12. 4. Arbeit am Projekt

19. 4. Arbeit am Projekt

Ferien

Ferien

10. 5. Arbeit am Projekt

17. 5. Arbeit am Projekt

21 Pfingstmontag

31. 5. Projektabgabe

7. 6. S.-Präsentation /Prüfungsvorbereitung

Sozialwoche

21.6. S.-Präsentation /Prüfungsvorbereitung

28. 6 S.-Präsentation /Prüfungsvorbereitung

Prüfungswoche

Abschlusswoche

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Schlüsselqualifikationen nach Dieter Mertens

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08.06.2010 10

Journal So sieht das Werkzeug aus...

Weg?

Tätigkeit � Tätigkeiten (Was? Wo? Mit wem?) � Ergebnisse (Menge? Qualität? Erfolge? Probleme?)

Reflexion � Einsichten � Nächste Arbeitsschritte

Zeit

GELESEN: Während des Unterrichts Artikel im SBB-Magazin zu ETCS

(S. 18–21 gelesen). Ich habe allein gearbeitet. Wichtiges mit Bleistift

angestrichen.

Das Anstreichen hilft mir, wenn ich dann

eine Zusammenfassung machen werde.

Das wird die nächste Arbeit sein.

45’

ZUSAMMENFASSUNG des Artikels. Zu Hause am Computer, ca. eine

halbe Seite.

Das Anstreichen war gut, aber das nächste

Mal werde ich mit Marker arbeiten.

30’

BESPRECHUNG mit meinem Begleiter (im Besprechungszimmer). Es

ging darum zu überlegen, ob eine Fahrt im Führerstand eines ICE-

Zuges möglich wäre. Frage: Wie vorgehen? Wir machen ab, dass ich

in der nächsten Woche bei den SBB anrufe, um mich zu erkundigen.

Ich habe im Telefonbuch nachgeschaut,

aber ich weiss nicht, wo ich anrufen soll ...

und ich mache das auch nicht gerne.

25’

... und so kann man es gebrauchen:

HINWEISE

Das Arbeitsjournal erweist sich als eines der ................................. bei einer solchen Arbeit. Es sei gleich auch gesagt, dass es sich nicht allzu grosser ...................... erfreut. Viele Jugendliche erkennen aber im ................... an, dass es dazu beitrug, die Arbeit zu ........................ strukturieren und auch zu .................................

TIPPS • Gleich zu Beginn der Arbeit einführen, Sinn und Zweck bewusst machen.

• Kontinuität der Einträge ist das A und O! Kurz, knapp, prägnant.

• Die ersten Einträge gemeinsam machen wir gemeinsam.

In der linken Spalte geht es um das Beschreiben und Festhalten von Tatsachen.

In der rechten Spalte ist Platz vorhanden für reflektierende Überlegungen und das vorausblickende Festhalten der nächsten Arbeitsschritte.

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An die Eltern der 3. Sek Klassen Oberstufe Egg 11. August 2009

Projektunterricht 9. Schuljahr Und LernAtelier bzw. Stellwerkunterricht

Liebe Eltern Zum neuen 9. Schuljahr gehört auch der Projektunterricht mit drei Wochenlektionen am Montagnachmittag.

Ziele von Projektunterricht: � Überfachliche Kompetenzen fördern � Wissens- und Erfahrungshorizont erweitern � Arbeitsmotivation erhalten und steigern � Vorbereitung auf reale Lern- und Arbeitsituationen � Ausweis für selbständiges und längerfristiges Arbeiten

Im ersten Semester trainieren die Schüler mit entsprechenden Methoden und Werkzeugen. Dazu führen wir zielgerichtet verschiedene kleinere und grössere Projekte durch. Im zweiten Semester wenden die Schüler das Gelernte in einer Abschlussarbeit an. Am Ende des Schuljahres präsentieren sie ihre Arbeiten und Erfahrungen einem ausgewählten Publikum.

Besonderheiten im Projektunterricht: Dinge selber planen und tun heisst auch die Verantwortung dafür übernehmen und für alles Tun / Nichtstun gerade stehen. Diese Arbeits- und Lernprozesse begleiten wir und stehen den Schülern als Coach zur Seite. In einem Journal dokumentieren die Schüler alle Schritte und reflektieren diese wöchentlich. Sind Sie neugierig und lassen Sie sich die Dinge von Ihrem Kind zeigen und erläutern. Haben Sie Fragen oder denken, dass etwas nicht zielgerichtet läuft, wenden Sie sich ungeniert an ihre Klassenlehrperson.

LernAtelier bzw. Stellwerkunterricht: Im LernAtelier bzw. Stellwerkunterricht planen und arbeiten die Schüler gemäss den im Standortgespräch festgelegten Zielen. Auch hier gilt: Selbständigkeit gibt es nicht umsonst. Die Schüler wachsen in diese Rolle hinein. Das gelingt nicht allen Jugendlichen immer auf Anhieb und gleich gut – auch Schwankungen im selbständigen Arbeiten werden sich ergeben. Haben Sie Fragen oder denken, dass etwas nicht zielgerichtet läuft, wenden Sie sich auch zu diesem Thema ungeniert an die Klassenlehrperson. Es ist uns sehr wichtig, dass die Jugendlichen hier profitieren können und für ihren Anschluss an die Zeit nach der Volksschule gut gerüstet sind.

Freundliche Grüsse Bosshard.Weidele.Eck.Spallinger.Eicke.Langenegger

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Journal vom .. . 2010

Weg?

Tätigkeit � Tätigkeiten (Was? Wo? Mit wem?) � Ergebnisse (Menge? Qualität? Erfolge? Probleme?)

Reflexion � Einsichten � Nächste Arbeitsschritte

Zeit

Skizze.Mindmap...

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Erfolge?

Beschreibe möglichst viele Situationen in denen du erfolgreich gewesen bist...

Was möchte ich das nächste Mal ändern, verbessern...?

Wie bist du zufrieden? (10 = Mega...)

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Auswertung...

E

rgeb

nis

see

Vo

rgeh

en

A

rbei

t im

Tea

m

Hausaufgaben auf nächsten Montag Material OK

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Journal.Auswertung Mit jedem Projekt werden wertvolle Erfahrungen gesammelt und neue Erkenntnisse aufgebaut. Durch eine gezielte Auswertung werden die Erfahrungen für nächste Projekte fruchtbar gemacht. Anhand der folgenden Fragen wertest du dein Projekt aus. Dabei geht es einerseits darum, das Resultat zu beurteilten und andererseits die Arbeit in der Gruppe zu überdenken. Du musst nicht alle Fragen beantworten. Die Fragen, die mit einem Stern � gekennzeichnet sind, müssen jedoch beantwortet werden.

Erg

ebn

is

� Welche positiven/negativen Erfahrungen habe ich gemacht?

� Was hat mir Spass gemacht?

� Was machte ich gern?

� Was gelang mir gut, was weniger? Wo liegen die Gründe?

� Was habe ich heute gelernt?

� Wie stelle ich mich auf neue Situationen ein?

� Welche Tätigkeiten haben mich sehr beansprucht? Weshalb?

� Welche der Ziele haben wir erreicht? Welche wurden nicht oder nur teilweise erreicht? Wurden auch unrealistische Ziele gesetzt?

� Sind wir mit dem Arbeitsergebnis übers Ganze gesehen zufrieden? � Wie hat das Resultat auf die aussenstehenden Personen gewirkt? Wurde dieses als Erfolg wahrgenommen?

� Wie geht es mit dem Projektergebnis weiter?

Vo

rgeh

en

� Wie gut bin ich mit meiner Arbeit vorangekommen? Liegen Gründe vor?

� Ist es mir gelungen, den Zeitplan einzuhalten? Warum habe ich mich verschätzt?

� Wie sinnvoll und effizient habe ich die Zeit genutzt?

� Wie charakterisiere ich meine Arbeitsweise? (z.B. unproduktiv, effizient).

� Welche Kompetenzen muss ich noch gezielt fördern?

� Welchen Vorsatz nehme ich mir für die nächste Arbeitsphase/das nächste Projekt?

� Was hat meine Arbeit gefördert bzw. gehemmt?

� Welche Schwierigkeiten/Probleme sind aufgetreten?

� Was waren die Ursachen?

� Wie habe ich darauf reagiert?

� Welche Erkenntnisse ziehe ich daraus?

� Wer oder was kann mich bei der Bewältigung der Probleme unterstützen?

� Wie könnte ich meine Schwächen ausbügeln?

� Was konnte ich von meinen früheren Vorsätzen umsetzen?

� Warum ist mir das geglückt bzw. missglückt? � Wurde konzentriert auf das Ziel hingearbeitet?

Arb

eit

im T

eam

� Wie beurteile ich die Arbeitsatmosphäre in der Gruppe?

� Wie beurteile ich meine Rolle innerhalb der Gruppe?

� Was habe ich zum Gelingen der Gruppenarbeit beigetragen?

� Wie sind die Entscheidungen innerhalb der Gruppe getroffen worden?

� Wo traten Schwierigkeiten auf? Wie bin ich/sind wir mit einem Konflikt umgegangen? � Wie war die Arbeit mit und in der Gruppe? Wie habe ich mich in der Gruppe gefühlt? � Wurde die Projektleitung ernst genommen? � Haben wir uns gegenseitig zugehört und ausreden lassen? � Wie sind wir in Situationen umgegangen, in denen wir unterschiedlicher Meinung waren? Haben wir die

Argumente ausdiskutiert? Haben wir Einigkeit gesucht oder abgestimmt?

� Waren die Mitglieder des Teams ausreichend gefordert – oder zu wenig bzw. überfordert?

� Waren die Teammitglieder jeweils genügend informiert über das Projektgeschehen?

� Wie war es um die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit bestellt in unserem Team?

� Haben wir die Zusammenarbeit und Kommunikation im Team zwischendurch zum Thema gemacht oder haben wir immer nur an der Sache gearbeitet?

Annähern Klären und Planen, entwerfen Abschliessen und Beurteilen und suchen entscheiden und ausführen präsentieren Auswerten und suchen entscheiden und ausführen präsentieren Auswerten

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Bewertungsformular (Vorlage) Anlass/Thema Datum

Name(n)

Selbsteinschätzung

seh

r g

ut

gu

t

gen

üg

end

un

gen

ügen

d

Fremdeinschätzung

seh

r g

ut

gu

t

gen

üg

end

un

gen

ügen

d

Produkt

Qualität

Funktion

Design

Journal

Darstellung

vollständig

Qualität der Reflexion

sinnvolle Fragestellungen

Selbst- und Sozialkompetenz

Motivation

Zeitmanagement

Teamarbeit

Konzentrationsfähigkeit

Präsentation

Inhaltlich verständlich,...

Ausdruck und Auftretten

.....................

Oberstufe Egg StL 09