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56 Neubau | Schulanlage Allmend und Passerelle Haspelsteg | Zürich-Manegg (Wollishofen) Architektur: Soppelsa Architekten Albisriederstrasse 226, 8047 Zürich Verantwortlich: Mario Soppelsa, Nino Soppelsa Mitarbeit: Nora Zoppi, Patrick Suhner, Ricardo Guimaraes Bauingenieurwesen: Apt Ingenieure AG Hofwiesenstrasse 3, 8057 Zürich Verantwortlich: Ergin Telli Landschaftsarchitektur: Sima Breer Landschaftsarchitektur, Winterthur HLKSE-Planung: Amstein + Walthert AG, Zürich Brandschutz: AFC, Air Flow Consulting AG, Zürich Das Bauvolumen bildet einen Abschluss zum aufgespannten, öffentlichen Raum zwischen Spinnerei und Maneggplatz und setzt damit einen identitätsstiftenden Eckpunkt. Durch die städ- tebauliche Setzung wird nordseitig ein neuer Quartierplatz ge- schaffen, der frei von der eigentlichen Sportplatzfunktion genutzt werden kann. Der Haspelsteg wird als wichtige Fussgängerverbindung Teil des Gebäudes auf der Nordseite. Die Fussgängerbrücke steht damit in enger Verbindung mit dem Schulhaus und ist auf eine selbst- verständliche Art im Stadtraum eingebunden. Einzig nachteilig wirken sich die geschosshohen Treppenversätze aus, deren Überbrückung nur mittels Liftverbindung barrierefrei überwindbar ist. Als kompakter, viergeschossiger Solitär ermöglicht die Setzung wichtige Freiflächen für das Quartier: Südseitig für den Spiel- bereich des Kindergartens, nordseitig als Pausenplatz für die Schule, über den die Adressierung des Schulhauses erfolgt. Eine durch das Gebäude laufende Erschliessungskaskade ver- bindet alle Geschosse miteinander, vom Pausenplatz bis zum Allwetterplatz auf dem Dach. Die süd- und nordseitigen Aus- sentreppen ermöglichen zugleich die Gebäudeentfluchtung, wie auch die aussenseitige Erschliessung des Allwetterplatzes. Die gemeinschaftlichen Räume sind funktional richtig, im Erdge- schoss angeordnet und lassen sich gut zusammenschalten. Der Kindergarten wird im ersten Obergeschoss in direkter Anbindung zur Passerelle erschlossen, die Schulcluster im zweiten und dirtten Obergeschoss über geschossweise, gemeinsam genutzte Clusterhallen. Die Grundrisse sind in einem fixen Raster organisiert, der eine weitere Unterteilung der vorgeschlagenen Räume nur teilweise zulässt. Der im Projektvorschlag geplante Ballfall auf dem Dach weist lediglich eine Höhe von weniger als 4 Metern auf. Der architektonische Ausdruck des Stahlgebäudes soll an die industrielle Geschichte des Orts erinnern. Dabei differenziert sich die feingliedrige Fassade bewusst vom architektonischen Ausdruck der umliegenden Bauten. Die ausdrucksprägende, fast vollflächige Verglasung führt viel Tageslicht in die Innenräume, ist jedoch energetisch zu hinterfragen. Die dem Entwurf zugrun- deliegende Stahlstruktur mit Stützen, Trägern und Trapezblech- untersichten wird offen gezeigt. Dabei spannen die weniger als 20 cm dünnen Decken in Gebäudequerrichtung. Die vorgeschla- gene Statik wirkt unterdimensioniert. Gemäss Angabe der Projektverfassenden ermöglicht die Bau- weise dank der Vorfabrikation eine kurze Bauzeit – allerdings ist die Nachbearbeitunsgzeit infolge erforderlicher Brandschutz- Projekt Nr. 26: STAIRWAY TO HEAVEN 4. RANG | 4. PREIS

Projekt Nr. 26: STAIRWAY TO HEAVEN - espazium.ch · Neubau | Schulanlage Allmend und Passerelle Haselsteg | ürich-Manegg Wollishofen 57 Situationsmodell 1:500 Projekt Nr. 26: STAIRWAY

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56 Neubau | Schulanlage Allmend und Passerelle Haspelsteg | Zürich-Manegg (Wollishofen)

Architektur:

Soppelsa Architekten

Albisriederstrasse 226, 8047 Zürich

Verantwortlich:

Mario Soppelsa, Nino Soppelsa

Mitarbeit:

Nora Zoppi, Patrick Suhner, Ricardo

Guimaraes

Bauingenieurwesen:

Apt Ingenieure AG

Hofwiesenstrasse 3, 8057 Zürich

Verantwortlich:

Ergin Telli

Landschaftsarchitektur:

Sima Breer Landschaftsarchitektur,

Winterthur

HLKSE-Planung:

Amstein + Walthert AG, Zürich

Brandschutz:

AFC, Air Flow Consulting AG, Zürich

Das Bauvolumen bildet einen Abschluss zum aufgespannten, öffentlichen Raum zwischen Spinnerei und Maneggplatz und setzt damit einen identitätsstiftenden Eckpunkt. Durch die städ-tebauliche Setzung wird nordseitig ein neuer Quartierplatz ge-schaffen, der frei von der eigentlichen Sportplatzfunktion genutzt werden kann. Der Haspelsteg wird als wichtige Fussgängerverbindung Teil des Gebäudes auf der Nordseite. Die Fussgängerbrücke steht damit in enger Verbindung mit dem Schulhaus und ist auf eine selbst-verständliche Art im Stadtraum eingebunden. Einzig nachteilig wirken sich die geschosshohen Treppenversätze aus, deren Überbrückung nur mittels Liftverbindung barrierefrei überwindbar ist. Als kompakter, viergeschossiger Solitär ermöglicht die Setzung wichtige Freiflächen für das Quartier: Südseitig für den Spiel-bereich des Kindergartens, nordseitig als Pausenplatz für die Schule, über den die Adressierung des Schulhauses erfolgt. Eine durch das Gebäude laufende Erschliessungskaskade ver-bindet alle Geschosse miteinander, vom Pausenplatz bis zum Allwetterplatz auf dem Dach. Die süd- und nordseitigen Aus-sentreppen ermöglichen zugleich die Gebäudeentfluchtung, wie auch die aussenseitige Erschliessung des Allwetterplatzes. Die gemeinschaftlichen Räume sind funktional richtig, im Erdge-schoss angeordnet und lassen sich gut zusammenschalten. Der Kindergarten wird im ersten Obergeschoss in direkter Anbindung zur Passerelle erschlossen, die Schulcluster im zweiten und dirtten Obergeschoss über geschossweise, gemeinsam genutzte Clusterhallen. Die Grundrisse sind in einem fixen Raster organisiert, der eine weitere Unterteilung der vorgeschlagenen Räume nur teilweise zulässt. Der im Projektvorschlag geplante Ballfall auf dem Dach weist lediglich eine Höhe von weniger als 4 Metern auf.Der architektonische Ausdruck des Stahlgebäudes soll an die industrielle Geschichte des Orts erinnern. Dabei differenziert sich die feingliedrige Fassade bewusst vom architektonischen Ausdruck der umliegenden Bauten. Die ausdrucksprägende, fast vollflächige Verglasung führt viel Tageslicht in die Innenräume, ist jedoch energetisch zu hinterfragen. Die dem Entwurf zugrun-deliegende Stahlstruktur mit Stützen, Trägern und Trapezblech-untersichten wird offen gezeigt. Dabei spannen die weniger als 20 cm dünnen Decken in Gebäudequerrichtung. Die vorgeschla-gene Statik wirkt unterdimensioniert.Gemäss Angabe der Projektverfassenden ermöglicht die Bau-weise dank der Vorfabrikation eine kurze Bauzeit – allerdings ist die Nachbearbeitunsgzeit infolge erforderlicher Brandschutz-

Projekt Nr. 26: STAIRWAY TO HEAVEN4. RANG | 4. PREIS

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57Neubau | Schulanlage Allmend und Passerelle Haspelsteg | Zürich-Manegg (Wollishofen)

Situationsmodell 1:500

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massnahmen zusätzlich zu berücksichtigen. Die Raumeffizienz und die kurzen Wege unterstützen eine wirtschaftliche Lösung. Die Photovoltaik-Anlage wird auf dem Dach realisiert. Bezüglich der energetischen Konstruktionslösungen bleiben Fragen offen.Abschliessend betrachtet besticht das Projekt mit einen konzeptionell überzeugenden Beitrag in punkto städtebaulicher Setzung und Passerellen-Anbindung. Die direkte Anbindung des Passerellen-Abgangs an die Fassade ist für den Betrieb jedoch nicht unproblematisch. Die vorgeschlagenen Schulcluster funktionieren. Allerdings fallen dem Konzept viele Aufgaben zu, die in der dargestellten Art grössere Einschränkungen erwarten lassen: Dies betrifft insbesondere die Dimensio-nierung der vorgeschlagenen Statik, die zu geringe Ballfanghöhe des Sportplatzes auf dem Dach und die vorgeschlagenen Fassadenkonstruktion bezüglich Energieeffizienz.

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58 Neubau | Schulanlage Allmend und Passerelle Haspelsteg | Zürich-Manegg (Wollishofen)

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Projektwettbewerb Schulhaus Allmend Stairway to heaven

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59Neubau | Schulanlage Allmend und Passerelle Haspelsteg | Zürich-Manegg (Wollishofen)

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Projektwettbewerb Schulhaus Allmend Stairway to heaven

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Ansicht Nord 1:200

Ansicht Ost 1:200

Schnitt AA 1:200

Schnitt BB 1:200

Projektwettbewerb Schulhaus Allmend Stairway to heaven

SZU-GeleiseManeggstrasse

AllmendstrasseLocher-Oeri-Platz

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EG 429.50 = 0.00

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Pausenplatz

+19.50OK Dach

+15.604.OG

+11.703.OG

+7.802.OG

+3.901.OG

EG 429.50 = 0.00

UG -4.15

Ansicht Nord 1:200

Ansicht Ost 1:200

Schnitt AA 1:200

Schnitt BB 1:200

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Erdgeschoss, Nordfassade, Schnitt B-B 1:800Situation 1:2500 / Ostfassade, Schnitt A-A 1:800

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60 Neubau | Schulanlage Allmend und Passerelle Haspelsteg | Zürich-Manegg (Wollishofen)

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Visualisierung, Unter-, 1. - 3. Ober- und Dachgeschoss 1:800

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61Neubau | Schulanlage Allmend und Passerelle Haspelsteg | Zürich-Manegg (Wollishofen)

Bodenaufbau Obergeschoss

Anhydrit, geschliffen und imprägniertFussbodenheizungTrittschalldämmung Leitungsführung Elektro/HeizungVerbunddecke aus Trapezblech und RC-BetonStahlträger:IPE 360 aus RC-Stahl mitBrandschutzanstrich

640 mm

80 mm-

20 mm20 mm

160 mm

360 mm

429.50 = +/- 0.00

Wandaufbau gegen Erdeich

KlebemörtelbeschichtungPerimeterdämmung XPSWasserabdichtung(Bitumenanstrich)Recyclingbeton

Bodenaufbau gegen Erdreich

Unterlagsboden TrennfolieWärmedämmung PURFeuchtigkeitssperreRecyclingbetonAusgleichschicht SplittMagerbeton

605 mm

80mm-

180mm5mm

260mm30mm50mm

OK FB 1.UG - 3.90

Bodenaufbau Erdgeschoss

Anhydrit, geschliffen und imprägniertFussbodenheizungTrittschalldämmung Leitungsführung Elektro/HeizungStahlbetondecke aus RC-Beton

420 mm

80 mm-

20 mm20 mm

300 mm

Innenwände

Metallständerwände mit GipskartonplattenGespachtelt, Glasvlies, Anstrich

150 mm

Fenster

Holz-Metall-Fenster3-fach WärmeschutzverglasungUg = 0.6 W/m2KSeitliche Metall-Zargen mit integrierten Führungsschnienen für MarkiseStoffmarkise aussenliegend automastich betriebenWindfestigkeit bis 90 km/hRevision von innen

5 mm260 mm

5 mm-

250mm

OK FB EG

+3.90OK FB 1.OG

+7.80OK FB 2.OG

+11.70OK FB 3.OG

+15.60OK Allwetterplatz

Pergola mit PhotovoltaikzellenMonokrystalline Siliziumzellen mit 20% Wirkungsgrad, Modell SoHo3X 40Wp für RooftopanwendungenFläche 285m2, Erergieertrag ca. 50 MW h/Jahr

Dachaufbau Begehbar

GummigranulatbelagSickerasphaltBitumendichtungsbahnen , 2-lagigWärmedämmungDampfbremseVerbunddecke aus Trapezblech und RC-BetonStahlträger IPE 360 aus RC-Stahl mit Brandschutzanstrich

900 mm

15 mm50 mm10 mm

300 mm5 mm

160 mm

360 mm

Konstruktionschnitt mit Ansicht 1:50

Bodenaufbau Obergeschoss

Anhydrit, geschliffen und imprägniertFussbodenheizungTrittschalldämmung Leitungsführung Elektro/HeizungVerbunddecke aus Trapezblech und RC-BetonStahlträger:IPE 360 aus RC-Stahl mitBrandschutzanstrich

640 mm

80 mm-

20 mm20 mm

160 mm

360 mm

429.50 = +/- 0.00

Wandaufbau gegen Erdeich

KlebemörtelbeschichtungPerimeterdämmung XPSWasserabdichtung(Bitumenanstrich)Recyclingbeton

Bodenaufbau gegen Erdreich

Unterlagsboden TrennfolieWärmedämmung PURFeuchtigkeitssperreRecyclingbetonAusgleichschicht SplittMagerbeton

605 mm

80mm-

180mm5mm

260mm30mm50mm

OK FB 1.UG - 3.90

Bodenaufbau Erdgeschoss

Anhydrit, geschliffen und imprägniertFussbodenheizungTrittschalldämmung Leitungsführung Elektro/HeizungStahlbetondecke aus RC-Beton

420 mm

80 mm-

20 mm20 mm

300 mm

Innenwände

Metallständerwände mit GipskartonplattenGespachtelt, Glasvlies, Anstrich

150 mm

Fenster

Holz-Metall-Fenster3-fach WärmeschutzverglasungUg = 0.6 W/m2KSeitliche Metall-Zargen mit integrierten Führungsschnienen für MarkiseStoffmarkise aussenliegend automastich betriebenWindfestigkeit bis 90 km/hRevision von innen

5 mm260 mm

5 mm-

250mm

OK FB EG

+3.90OK FB 1.OG

+7.80OK FB 2.OG

+11.70OK FB 3.OG

+15.60OK Allwetterplatz

Pergola mit PhotovoltaikzellenMonokrystalline Siliziumzellen mit 20% Wirkungsgrad, Modell SoHo3X 40Wp für RooftopanwendungenFläche 285m2, Erergieertrag ca. 50 MW h/Jahr

Dachaufbau Begehbar

GummigranulatbelagSickerasphaltBitumendichtungsbahnen , 2-lagigWärmedämmungDampfbremseVerbunddecke aus Trapezblech und RC-BetonStahlträger IPE 360 aus RC-Stahl mit Brandschutzanstrich

900 mm

15 mm50 mm10 mm

300 mm5 mm

160 mm

360 mm

Konstruktionschnitt mit Ansicht 1:50

Pro

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Nr.

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EN

Fassadenschnitt 1:100Visualisierung, Unter-, 1. - 3. Ober- und Dachgeschoss 1:800