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Die Dokumentation ist nicht nur ein Rückblick auf das 15jährige Engagement der Landesinitiative für den Strukturwandel Berlins zur Informations- und Wissensgesellschaft. Nachgezeichnet wird damit Berlins Weg in die Informationsgesellschaft mit seinen Projekten, Potenzialen und Akteuren. Zahlreiche erfolgreiche Maßnahmen und gezielte Förderung haben dazu beigetragen. Die Dokumentation ist mehr als eine Rückschau auf die verschiedenen Phasen der Schwerpunktförderung – vorgestellt werden aktuelle Förderprojekte und es werden Marktzahlen genannt. Ausführlich dargestellt werden auch die positiven Effekte und Resultate der Förderpolitik. Die Ergebnisse und die Erfolge stehen auch als Beispiel für nachhaltiges Verwaltungshandeln. Bis heute ist Projekt Zukunft von einer breiten Mehrheit in allen Parteien, den Unternehmen, der Wissenschaft und den Verbänden getragen.
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Die Berliner Landesinitiative Projekt Zukunft
Dokumentation 1997 – 2011
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Berlin, im Januar 2012
Inhalt
Dokumentation „Die Berliner Landesinitiative Projekt Zukunft“ 3
1. Hintergrund und Anlass 3
2. Konzept und Methode 4
3. Entwicklungsphasen 5
4. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick 16
5. Leistungsportfolio Projekt Zukunft 20
Anhang
I. Marktzahlen und Branchenentwicklungen seit 1997 II. Initiativen und Projekte III. Publikationen IV. Veranstaltungen V. Zukunftsgespräche VI. Internetauftritt und Zugriffe VII. Social Media
Projekt Zukunft Dokumentation 3
Eva Emenlauer-Blömers
Die Berliner Landesinitiative Projekt Zukunft Dokumentation 1997 – 2011 1. Hintergrund und Anlass
Als der Berliner Senat die Landesinitiative Projekt Zukunft am 15. Juli 1997 beschloss, be-fand sich Berlin in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage. Acht Jahre nach dem Mauerfall waren die ehemals 400.000 Industriearbeitsplätze – 200.000 im Osten und 200.000 im Wes-ten der Stadt – auf rund 100.000 zurückgegangen. Traditionelle Branchen wie der Maschi-nenbau oder die Nahrungs- und Genussmittelindustrie hatten ihre Produktion aus der Stadt heraus verlagert, die „verlängerten Werkbänke“ waren abgeschafft. Anfängliche Hoffnungen auf ein rasches Wachstum Berlins als Dienstleistungsmetropole waren enttäuscht worden. Gleichzeitig vollzog sich weltweit der Wandel von der Industriegesellschaft zur Informations-gesellschaft. In Japan war die Informationstechnikbranche 1996 zum stärksten Wirtschafts-zweig aufgestiegen. Die USA gaben kurz darauf bekannt, dass ein Drittel des amerikani-schen Wirtschaftswachstums seit 1992 auf die Medien- und Kommunikationsbranche zu-rückzuführen sei und sich dadurch Millionen neuer Arbeitsplätze entwickelt hätten (PITAC-Report 1999). Auf diese Anforderungen war Berlin mit seinen veralteten, hoch subventionierten und nicht wettbewerbsfähigen Strukturen in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft schlecht vorbe-reitet. Andererseits verfügte die Stadt aufgrund ihrer Industriegeschichte und aufgrund ihrer großen Wissenschaftslandschaft über bedeutende Potenziale und eine Vielzahl von Akteu-ren, um einen eigenen Berliner Weg in die Informationsgesellschaft entwickeln zu können. Mit der Landesinitiative Projekt Zukunft war eine Handlungsstrategie für diesen Berliner Weg erarbeitet worden, der den wirtschaftlichen Strukturwandel unterstützen und neue Arbeits-plätze schaffen sollte. Die Senatsverwaltung für Wirtschaft hatte mit einem interdisziplinären Team aus den Bereichen Nachrichtentechnik, Sozial- und Medienwissenschaft, Wirtschaft-singenieurwesen, Rechtswissenschaften und Verwaltung die Konzeption entwickelt und wur-de vom Senat mit der Umsetzung beauftragt. Von Beginn an war Projekt Zukunft von einer breiten Mehrheit in allen Parteien, den Unter-nehmen, der Wissenschaft und den Verbänden getragen. Das gilt bis heute. Grund dafür ist, dass die Konzeption auf einer wissenschaftlich-analytischen Basis beruht, ein großes Netz-werk von Akteuren einbezogen und beteiligt ist und Konzept, Strategie und Maßnahmen kon-tinuierlich überprüft und weiterentwickelt worden sind. Die Ergebnisse und die Erfolge bis heute stehen für die Bedeutung dieses Ansatzes von Projekt Zukunft und auch als Beispiel für nachhaltiges Verwaltungshandeln.
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2. Konzept und Methode
Die Konzeption von Projekt Zukunft basiert auf analytischen Vorarbeiten:
§ einer Recherche über den globalen Strukturwandel von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft: Unter Einbezug der volkswirtschaftlichen „Theorie der Langen Wellen“ (Kondratjew) wurde analysiert, welche Wachstumsprozesse durch die Informationstechnologie an-gestoßen werden können und welche Erfahrungen in den Vorreiterländern dazu be-reits vorliegen;
§ einer SWOT-Analyse der Berliner Ausgangssituation: Stärken, Schwächen, Herausforderungen und Chancen der Berliner Wirtschaft wur-den untersucht, um Maßnahmen konkretisieren zu können; Grundlage dafür war u. a. eine erste Bestandsaufnahme von innovativen Projekten in der Stadt, den daran be-teiligten Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen („Projekte-Dokumentation Berlin 1997“)
§ einer Übertragung des politikwissenschaftlichen Ansatzes der „Enabling Policy“ auf konkretes Verwaltungshandeln in Berlin: Die besonderen Anforderungen an Verwaltung in Zeiten struktureller Umbrüche - u. a. am Wissenschaftszentrum Berlin erforscht - wurden als Politik der „Befähigung“ und der breiten Beteiligung verstanden und umgesetzt.
Als Ergebnis dieser Vorarbeiten wurden die bis heute gültigen Strukturen des Konzeptes festgelegt:
§ die Konzentration auf strategische Aktionsfelder und die Entwicklung von konkreten Projekten innerhalb dieser Felder;
§ die Bildung von Netzwerken und die Umsetzung von Projekten in Form von Public-Private-Partnership.
Projekt Zukunft entwickelte sich im Laufe der Jahre als eine Art Dachorganisation des wirt-schaftlichen Wandlungsprozesses mit einem immer größer werdenden Leistungsportfolio und Aktionsradius. Zu den konkreten Handlungsfeldern gehören bis heute:
§ die Entwicklung und laufende Anpassung von Strategien und Umsetzungsmaßnah-men,
§ die Initiierung und Durchführung bzw. Begleitung von konkreten Projekten,
§ die Bildung von Netzwerken und branchen-übergreifenden Kooperationen,
§ die Entwicklung und Begleitung neuer Finanzierungsinstrumente,
§ die Anpassung und Verbesserung der Rahmenbedingungen und Einwirkung auf die gesetzlichen Regelungen,
§ die Anbahnung und Durchführung internationaler Kooperationen,
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§ eine breit angelegte Kommunikation mit den Akteuren in der Stadt, Öffentlichkeitsar-beit und Kampagnen,
§ Information und Services und Funktion als zentrale Anlaufstelle für Wirtschaft, Wis-senschaft, Verbände, andere Verwaltungen.
Die Arbeit von Projekt Zukunft ist dabei sowohl nach „innen“ gerichtet, d.h. auf die sorgfältige Realisierung von Maßnahmen und Projekten mit den jeweils beteiligten Partnern und Partne-rinnen, als auch nach „außen“, d.h. auf die Verbreitung und Kommunikation in Veranstaltun-gen, Publikationen, Internet und den Medien. 3. Entwicklungsphasen von Projekt Zukunft Projekt Zukunft hat seit seinem Start unterschiedliche Phasen durchlaufen, die von den kon-kreten und aktuellen Herausforderungen in den jeweiligen Zeiträumen geprägt waren. Dem-entsprechend haben sich die Schwerpunkte der Arbeit kontinuierlich weiterentwickelt und – wo gefordert – auch verändert. Erste Phase: „Modernisierungsprojekte“ (1997 – 1999)
Das wichtigste Ziel in der Anfangsphase war, die veralteten Strukturen in Wirtschaft, Wis-senschaft und Gesellschaft durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik zu modernisieren. In den Arbeitsgruppen von fünf strategischen Aktionsfeldern (Berlin – Stadt des Wandels; Stadt des Wissens; Stadt der Logistik; die offene Stadt; Verwaltung in-teraktiv) wurden etwa zwanzig Leitprojekte definiert und in Kooperation mit privaten und öf-fentlichen Partnern umgesetzt. Zu den erfolgreichen Projekten dieser ersten Phase zählen „CidS!-Computer in die Schulen!“, das Internet-Stadtinformationssystem Berlin.de, Projekte in den Berliner Universitäten („BerlinUnivers“), im Handwerk („Virtuelle Bietergemeinschaft“), in Krankenhäusern, im Verkehr und in der Verwaltung. Mit bedeutenden Unternehmen wie der Deutschen Telekom, Microsoft, IBM, Krone AG, PSI, SAP wurden Kooperationen beschlossen (z.B. „Mediapolis“ mit der DT AG), um besonders umfangreiche Projekte zu realisieren. So konnten insbesondere breit angelegte Bildungspro-jekte wie CidS! oder der E-Education Masterplan des Landes Berlin im Rahmen derartiger öffentlich-privater Zusammenarbeit ermöglicht werden. In dieser Anfangsphase bildete und entwickelte sich das Netzwerk von Projekt Zukunft, das mit rund 150 Personen aus Unternehmen, der Wissenschaft, den Verbänden und der Ver-waltung begann. Wesentliches Kennzeichen dieser Anfangsphase war auch die nachdrückli-che Einbeziehung und aktive Beteiligung aller Verwaltungsressorts. Die Entwicklung der Leitprojekte in den strategischen Aktionsfeldern wurde von einem Lenkungskreis auf Lei-tungsebene („Staatssekretärsrunde“) aller Verwaltungen begleitet und unterstützt. Vorberei-tet wurden die Treffen auf der Arbeitsebene der Verwaltung – eine wichtige Vorbedingung für Akzeptanz und rasche Umsetzung der Maßnahmen, die in vielen Fällen unmittelbar von der Verwaltung genehmigt werden mussten.
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Zweite Phase: Branchen-, Technologie-, E-Government- und Qualifizierungsinitiativen (2000 - 2003)
Die Modernisierungsprozesse in der Stadt zeigten schnell Wirkung: Rund um die New Eco-nomy entstanden neue Geschäftsfelder und Wertschöpfungsketten, es entwickelten sich neue Branchen wie die Multimedia-, die Internet- oder die Callcenter-Branche. Parallel dazu trieb die Technologie selbst weiter voran: Die Deutsche Telekom investierte rund 20 Mio. DM in den Ausbau des Kabelnetzes zum Multimedianetz, die Umstellung auf das digitale terrest-rische Fernsehen DVB-T wurde vorbereitet, IT-Sicherheitssysteme und Open Source waren in den Anfängen. Dieser neue Wachstumsschub führte zu einem rapiden Anstieg von Unternehmensgründun-gen, viele davon Spin-offs aus den Berliner Wissenschaftseinrichtungen – allein im Jahre 2001 zum Beispiel neun aus dem Heinrich-Hertz-Institut und 81 aus der Technischen Uni-versität Berlin. 13 Prozent der deutschen Start-ups gründeten in Berlin. Unter der Leitung von Projekt Zukunft präsentierte sich diese Gründerszene auf der Cebit zusammen mit dem Berliner Forschungsmarkt der TU Berlin unter dem Titel „Startup Berlin – Stadt der Medien und Kommunikation“. Berlin war in dieser Zeit die Stadt mit der höchsten Wachstumsrate in Deutschland – sowohl bezogen auf Existenzgründungen als auch bezogen auf die Medien- und Kommunikationswirtschaft insgesamt – ein Prozess, der in den kommenden Jahren fast durchgängig so anhielt. Schnell wurde allerdings deutlich, dass der Wachstumsprozess durch eine unzureichende Qualifikation insbesondere bei den Anwendern der neuen Techniksysteme gebremst wurde. Die Bedeutung von Qualifizierung wurde erkannt und breit diskutiert. In dieser Zeit stiegen auch die Ausgaben in der Wirtschaft für Weiterbildung – insbesondere im IT-Bereich – deut-lich an. In den folgenden Jahren ging dieser Anstieg allerdings wieder zurück. Projekt Zukunft unterstützte in dieser Phase die Bildung von neuen Branchenzusammen-schlüssen wie interface!berlin (Multimedia), siliconcity (e-commerce) oder ABCC (Arbeitsge-meinschaft Berliner Callcenter), förderte die Technologieentwicklung u. a. mit Netzwerkinitia-tiven zu „Mobile Breitbandkommunikation“, XML oder „Sicherheit mit IT“, profilierte Berlin als Modellstadt für DVB-T durch ein EU-Transferprojekt für acht europäische Länder, realisierte zehn E-Government-Verbundprojekte (im Rahmen des Städtewettbewerbs Media@Kom des Bundes) rund um interaktive Bürgerdienste und elektronischen Geschäftsverkehr wie bei-spielsweise IT-gestützte Bürgerbüros (ProBüd) und förderte die Entwicklung neuer Methoden und Techniken in der Weiterbildung für die inzwischen auch international beworbene „Capital of Talent“. In diese Phase fiel – vorangetrieben durch die starke Wachstumsdynamik auf dem „Weg in die Informationsgesellschaft“ – das Platzen der so genannten „New Economy - Blase“. Im „New Media Dialog“ führte das Projekt Zukunft - Team intensive Einzelgespräche mit rund 150 Berliner Unternehmen, um genaue Kenntnis von der Lage der Firmen zu bekommen und wirksame Unterstützungsmaßnahmen entwickeln zu können. Als Problem deutlich sichtbar wurde u. a. die unzureichende Kapitalausstattung vieler dieser Unternehmen und ihre Schwierigkeiten, Kredite bei Banken zu bekommen. Als weiteres Problem wurde die noch schwache Marktpräsenz insbesondere der Software- und IT-Firmen erkannt.
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Projekt Zukunft reagierte darauf mit der Reihe „Bankengespräche“. Die Probleme der Unter-nehmen wurden mit Vertretern der Banken fachöffentlich diskutiert und die Banken für die Bedarfe der Unternehmen sensibilisiert. Daneben wurden die im Land vorhandenen Förder-programme daraufhin überprüft, inwieweit sie für die neuen Branchen aufgeschlossen wer-den könnten, und Maßnahmen zur Anpassung der vorhandenen Programme und zur Vorbe-reitung neuer Förderprogramme wurden gestartet. Insgesamt wirkte sich die wirtschaftliche Krise in Berlin weniger stark aus als in anderen ver-gleichbaren Regionen. Die guten Rahmenbedingungen der Stadt wie preiswerte Immobilien für Arbeiten und Leben, offene Netzwerke und nicht zuletzt öffentliche Unterstützung konnten den Prozess teilweise auffangen. Mit der Informationskampagne WemakeIT. Berlin-Brandenburg, die im Jahre 2003 von Pro-jekt Zukunft gestartet wurde, sollten die Potenziale des IT-Standortes national und internati-onal kommuniziert werden. Diese Kampagne, die die wichtigsten Institutionen Berlins und Brandenburgs mit der IKT-Branche und den Forschungsinstitutionen vernetzte, stieß auf eine enorme Resonanz bei allen Beteiligten. Mit dem Telekommunikations-Atlas Berlin entstand im Auftrag von Projekt Zukunft ein breiter Überblick über die kommunikationstechnische Infrastruktur in Berlin, über die Leistungen und die Unternehmen der Telekommunikationswirtschaft wie Anbieter, Carrier, Technik und Netzabdeckung, über Glasfasernetze, das DSL-Angebot, W-LAN-Dienste und DataCenter. Der TK-Atlas Berlins wurde später in das Angebot des Business Location Center der Berlin Partner GmbH übernommen, um insbesondere Investoren die Potenziale Berlins demonst-rieren zu können. Um die Rahmenbedingungen in der Stadt für die neuen Branchen zu verbessern und neue regulatorische Hürden zu verhindern, wirkte Projekt Zukunft bei Novellierungen von Geset-zen wie dem Telekommunikationsgesetz, dem Telemediengesetz, dem Teledienste-datenschutzgesetz oder dem Urheberrechtsgesetz mit. Die neuen Anforderungen der Infor-mationsgesellschaft sollten in den Gesetzen berücksichtigt werden. Die Musik-, Verlags- und Film- und Fernsehbranche gehören zu den traditionellen Branchen der Berliner Medienwirtschaft, die sich über Jahre hinweg zwar gut weiterentwickeln konnte, zunehmend aber durch die Folgen der Einführung von neuen Medien, von Digitalisierung und internationaler Konkurrenz erfasst wurde. 2004 hatte die Film- und Fernsehbranche mit ca. 1500 Unternehmen und fast 14.000 sozial-versicherungspflichtig Beschäftigten ein dichtes Netzwerk an Produzenten, Studios, Kopier-werken, Postproduktionsfirmen und Animationsstudios aufgebaut - die zweithöchste Kon-zentration (nach München) an Unternehmen und Beschäftigten in Deutschland. Auf Initiative von Projekt Zukunft wurden Unterstützungsmaßnahmen wie Zwischenfinanzierung von TV-Auftragsproduktionen, Investitionskostenzuschüsse und Bürgschaften entwickelt. Mit der Gründung der Medienboard Berlin-Brandenburg am 1. Januar 2004 wurde die Förderung der Branche institutionell konzentriert, um das Netzwerk zu stabilisieren und weiter zu stärken. Ende 2003 hatte die Berliner Musikbranche bereits einen Umsatzanteil von über 60 Prozent am deutschen Markt. Große Firmen wie Sony Music, Universal Music, BMG Music hatten sich in der Stadt angesiedelt. Die Sogwirkung Berlins war enorm, es folgten der deutsche
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Phonoverband, das deutsche Musikexportbüro „German Sounds“ und MTV. Allerdings zeichneten sich bereits deutlich die starken Umsatzeinbrüche in Folge der Digitalisierung und damit verbunden illegaler Kopien und Downloads ab, die später u. a. zur Absage der nach Berlin umgezogenen internationalen Musikmesse Popkomm führen sollten. Projekt Zukunft reagierte auf diese Situation der Branche u. a. durch die Bildung von Netzwerken, der Li-zenzrechteplattform Sourcemusic und der Unterstützung von Präsentationen auf Auslands-messen. Die Landesinitiative Projekt Zukunft änderte in dieser zweiten Phase ihren Untertitel von „Der Berliner Weg in die Informationsgesellschaft“ in „Berlin in der Informationsgesellschaft“ – als sichtbares Zeichen für die bis dahin erreichten Erfolge des Strukturwandels und als Hinweis auf den „Generationenwechsel“, den die Branchen und ihre Akteure inzwischen durchlaufen hatten. Dritte Phase: Kulturwirtschaftsinitiative - Creative Industries (ab 2004)
Am 1. Juli 2004 startete Projekt Zukunft im Rahmen einer Netzwerkwerkveranstaltung im Deutschen Historischen Museum die Kultur- und Kreativwirtschaftsinitiative. Im englisch-sprachigen Raum wurden die Branchen der „Informationsgesellschaft“ bereits seit mehreren Jahren als „creative industries“ bezeichnet. Die Auseinandersetzung mit der Kultur- und Kre-ativwirtschaft und die Entwicklung einer eigenen Initiative innerhalb von Projekt Zukunft war jedoch mehr als die Übernahme eines Begriffs. Den unmittelbaren Anstoß dazu gaben die wirtschaftlichen und technologischen Veränderungsprozesse, die sich mit den Jahren in Ber-lin durchgesetzt hatten:
§ Berlin hatte inzwischen eine hochleistungsfähige technologische Infrastruktur und breitbandige festnetzgebundene und mobile Telekommunikationsnetze, die Umstel-lung auf digitale Datenübertragungstechnik war erfolgt. Jetzt war ebenso breitbandi-ger Content möglich – eine Chance und Herausforderung für die Anbieter neuer krea-tiver Inhalte.
§ Aus der IKT- und Medienwirtschaft heraus waren zahlreiche neue Branchen entstan-den, die Produkte und Dienstleistungen für immer mehr Anwendungsbereiche entwi-ckelten - oft in Kooperation mit Berliner Wissenschaftlern und Forschern. So hatte beispielsweise die Gamesbranche begonnen, sich von einem „Insiderkreis“ von etwa fünfzehn kleinen Entwicklerfirmen - Projekt Zukunft hatte diese Firmen in einer Publi-kation im Jahre 2002 vorgestellt - zu international erfolgreichen Online-Spieleanbietern zu entwickeln. „Serious Games“, Produkte für gesellschaftliche Ein-satzbereiche, wurden später zu Berliner Markenzeichen.
§ Berlin war zum Anziehungspunkt für Kreative aus aller Welt geworden. Ihre Ideen für Kunst, Mode und Design entwickelten sie in ungenutzten Industriebrachen. Auf Mes-sen wie der Premium, Bread & Butter oder Popkomm präsentierte sich diese junge kreative Berliner Szene zusammen mit internationalen Marken. Allein im Kunstmarkt entstanden neben dem Art Forum mit Preview, Berliner Liste, Kunstsalon und später mit dem Gallery Weekend und der abc zahlreiche weitere international beachtete und diskutierte Messen.
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Mit der Entwicklung einer Kultur- und Kreativwirtschaftsinitiative im Rahmen von Projekt Zu-kunft sollte vor allem zweierlei erreicht werden:
§ Die neuen Branchen, die sich im Zuge der Entwicklung weiter herausgebildet hatten, sollten mit angepassten Maßnahmen begleitet und gefördert werden, um sie in ihrem Wachstum zu stabilisieren und nachhaltig zu unterstützen.
§ Die reiche und überwiegend öffentlich finanzierte Kulturlandschaft Berlins sollte für die neuen Chancen sensibilisiert und aufgeschlossen werden. Kooperationen zwi-schen den traditionellen Kulturbereichen auf der einen und innovativen Technologie-unternehmen auf der anderen Seite sollten initiiert und dadurch neue Geschäftsmo-delle ermöglicht werden. Die Einbeziehung der Kulturlandschaft war bereits ein wich-tiges Ziel in den Anfängen von Projekt Zukunft gewesen – allerdings war Ende der 90er Jahre die Skepsis der Kulturvertreter sowohl gegenüber der Technologie als auch gegenüber Wirtschaftspartnern noch sehr groß.
Die Entwicklung des Berliner Museumsportals - eine gemeinsame Website der über 200 Mu-seen, Gedenkstätten, Schlösser und Sammlungen in Berlin - war vor diesem Hintergrund ein besonders anspruchsvolles Pilotprojekt in der Anfangsphase der Kulturwirtschaftsinitiative. In einer öffentlich-privaten Partnerschaft zwischen Kulturinstitutionen und IT-Unternehmen soll-ten auf diesem Portal Informationen und kulturelle E-Commerce Produkte aus der reichen Museumslandschaft Berlins einem breiten Publikum angeboten werden. Durch intensive Zu-sammenarbeit der verschiedenen beteiligten Partner konnten die Kulturinstitutionen für die Möglichkeiten des Internets und neuer Einnahmequellen für kulturelle Angebote interessiert und gewonnen werden. Nach mehrjähriger Entwicklungszeit ging das Portal schließlich im Januar 2008 bei der Langen Nacht der Museen online (www.museumsportal-berlin.de). Das Portal ist in dieser Form und bezogen auf seinen Anspruch der privaten Finanzierung von öffentlichem Kulturgut einzigartig. Wirtschafts- und Kulturverwaltung legten im Jahr 2005 den ersten „Kulturwirtschaftsbericht“ des Landes Berlin vor – eine Bestandserhebung der Berliner Kultur- und Kreativwirtschaft mit einer Analyse der kulturwirtschaftlichen Teilmärkte sowie ersten Handlungsempfehlungen für die verschiedenen Akteure und Beteiligten. Der zweite Kulturwirtschaftsbericht im Jahr 2008 erweiterte die Themen u. a. um die Frage nach stadträumlichen Orten für die Kreativ-wirtschaft und setzte sich mit der sozialen Lage und Einkommenssituation der Kreativen in ihren verschiedenen Teilbranchen auseinander. Zusätzlich beteiligt an diesem zweiten Be-richt wurden dementsprechend die Senatsverwaltungen für Stadtentwicklung, Arbeit, Sozia-les, Wissenschaft und Frauen. Spätestens mit der Vorlage dieser Berichte wurde deutlich, dass die Herausforderungen der Kultur- und Kreativwirtschaft eine landesweite Bedeutung haben. In allen Teilmärkten der Kultur- und Kreativwirtschaft – so ein zentrales Ergebnis der Berich-te - besteht die überwiegende Zahl der Betriebe aus Klein- und Kleinstunternehmen. Mikro-unternehmen, in denen lediglich ein bis zwei Personen beschäftigt sind, machen sogar rund 75 Prozent der gesamten Kreativwirtschaft aus. Während beispielsweise die deutsche Auto-mobilindustrie aus ca. 4.000 Unternehmen mit durchschnittlich 130 Beschäftigten besteht, sind bei den über 25.000 Unternehmen der Berliner Kreativwirtschaft nur durchschnittlich
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sieben Personen beschäftigt. Daraus resultieren einerseits Vorteile – zum Beispiel eine grö-ßere Flexibilität und Reaktionsschnelle bei Krisen – andererseits aber schwerwiegende Nachteile wie z. B.
§ Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe,
§ bürokratische Regularien, die nicht bewältigt werden können,
§ fehlende Kapazitäten bei der Erschließung neuer Absatzmärkte.
Mit gezielten Maßnahmen konnte Projekt Zukunft im Rahmen seiner Kulturwirtschaftsinitiati-ve darauf reagieren:
§ 2008 startete ein Finanzierungsprogramm speziell für die Kulturwirtschaft mit einer Verbesserung der Konditionen für Mikrodarlehen, einem Wachstumskapitalfonds mit einem Volumen in Höhe von 30 Mio. Euro (VC-Creativ) sowie mit einer Förderung von Coachingangeboten.
§ Entwickelt wurde ein Außenwirtschaftskonzept für die Kreativwirtschaft, und das Messeförderprogramm des Landes Berlin wurde für die Kreativbranchen geöffnet.
§ Die Investitionsförderprogramme des Landes Berlin wurden für die Bedarfe der Krea-tivwirtschaft sensibilisiert.
§ 2007 entstand das von Kultur- und Wirtschaftsverwaltung gemeinsam entwickelte Portal Creative City Berlin (www.creative-city-berlin.de) mit dem Ziel, den Kreativen eine Plattform für Information, Präsentation und Austausch zu geben. Das angeglie-derte Portal „Interactive City“ bietet ergänzend eine Plattform für die lebendige Web 2.0 Community und die Entwicklerszene Berlins.
§ Unterstützt wurde die Nutzung leer stehender bzw. ungenutzter Immobilien als Co-working Spaces für Kreative. Projekt Zukunft setzte sich für Bestandsschutz und Ent-wicklungsperspektiven ein, wenn Liegenschaften in öffentlichem Besitz verkauft wer-den sollten.
Die Diskussion über die Bedeutung der Kreativwirtschaft für Industrie und Gesellschaft welt-weit hatte im Jahr 2002 mit den Thesen von Richard Florida („The Rise of the creative class“) begonnen. Danach sollten zukünftig Zweidrittel aller Jobs in den Städten von kreativen Tä-tigkeiten bestimmt sein. In zahlreichen Studien wurde in den folgenden Jahren belegt, dass dieser Sektor insbesondere in den Metropolen Umsätze und Beschäftigung steigern werde. Die Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) prognostizier-te 2008 ein Wachstum von bis zu 10 Prozent jährlich, die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) im gleichen Jahr sogar bis zu 20 Prozent. Die Europäische Kommission legte 2010 ihr Grünbuch „Kreativwirtschaft“ vor und rief zum Aus-tausch von Ideen auf, wie dieser Prozess unterstützt werden kann. Die Kommission geht
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gegenwärtig davon aus, dass die Kreativindustrien einen wesentlichen Beitrag zur Bewälti-gung neuer globaler Herausforderungen und zur Umsetzung von aktuellen Strategien wie „Europa 2020“ und den Leitlinien „Innovationsunion“, „Digitale Agenda für Europa“, „Bewälti-gung des Klimawandels“ und „Industriepolitik im Zeitalter der Globalisierung“ leisten könnten. Die Kommission hat aktuell die Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft zu einem neuen Schwerpunkt erklärt. Projekt Zukunft hat sich für diese europaweite Diskussion thematisch, strategisch und me-thodisch früh positionieren können. Auch die Entwicklung der Kreativwirtschaftsinitiative aus der Arbeit von Projekt Zukunft heraus basierte u. a. auf der volkswirtschaftlichen Theorie der Langen Wellen, nach der die Ausdifferenzierung und Verbreitung von technologischen Inno-vationen lang anhaltende und diversifizierte Wachstumsschübe in Wirtschaft und Gesell-schaft verursachen würden. Parallel zur europäischen Diskussion über die Bedeutung der Creative Industries entwickelte sich in Berlin die Debatte um eine Konzentration der landes-weiten Innovationspolitik, in die Projekt Zukunft nun stärker integriert wurde. Vierte Phase: Integration von Projekt Zukunft in die Berliner Innovationspolitik, Clus-terbildung und Internationalisierung (parallel ab 2004)
Im Rahmen der Berliner Innovationsstrategie, die Ende 2005 erstmals öffentlich vorgestellt wurde, definierte das Land Berlin in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern und Institu-tionen – darunter TSB, IHK, IBB, Berlin Partner sowie weitere Senatsverwaltungen - die fünf „Kompetenzfelder“ Biotechnologie, Medizintechnik, IKT/Medien, Verkehrstechnik und Op-tik/Mikrosystemtechnik. Ziel dieser Strategie war die übergreifende Zusammenarbeit der ver-schiedenen Institutionen des Landes Berlin, die Ausrichtung auf die besonderen Stärken der Stadt und die Definition von Masterplänen und konkreten Handlungsfeldern. Projekt Zukunft wurde in den Landesplan integriert und rief 2005 einen IT-Strategiekreis mit den wichtigsten Akteuren der Berliner Institutionen ins Leben. Dieser identifizierte die zukünf-tigen Handlungsfelder und trieb deren Umsetzung auf Grundlage eines Masterplans mit Leit-linien, Zielparametern und Zeitschiene voran. Zu den Handlungsfeldern gehören bis heute: Sicherheit mit IT, E-Government, Kommunikationsnetze und –dienste (später: Breitband und Internet der Dienste), Wireless, RFID/ NFC, Open Source/ Open Standards, IKT@AL-Vernetztes Leben. Ein Steering Committee unter Leitung des Senators für Wirtschaft und Technologie begleitet den Prozess auf Landesebene. Der TIR (Technologie- und Innovati-onsrat) unter Leitung des Regierenden Bürgermeisters begleitet ihn unter Einbezug von in-ternational tätigen Unternehmern und Wissenschaftlern. Durch die Bildung von Clustern (ab 2007) sollten Wirtschaft, Wissenschaft und andere Ak-teure in der Stadt integriert sowie die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg umge-setzt werden. Es wurden drei übergreifende Cluster – Gesundheit, Mobilität, IMK (Informati-onstechnologie, Medien, Kreativwirtschaft) – definiert. Projekt Zukunft wurde mit dem Ma-nagement des Clusters IMK beauftragt und setzte noch im selben Jahr einen ressort- und branchenübergreifenden Lenkungskreis zur Beratung und Initiierung neuer Projektideen ein. Bereits 2004 hatte Projekt Zukunft die Kultur- und Kreativwirtschaft in die Landesinitiative eingebunden und damit das Cluster im Rahmen der Landesinitiative thematisch erweitert.
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Der Lenkungskreis befasste sich deshalb vorrangig mit den Themen, die durch diese Erwei-terung dringlich waren. Dazu gehörten zu Beginn u. a. Kunstmarkt, Verlagswirtschaft, Quali-fizierung. Der Lenkungskreis befasste sich im weiteren Verlauf mit der Situation des Berliner Musikmarktes und initiierte die Berlin Music Week, beriet ein Außenwirtschaftskonzept für die Kreativwirtschaft sowie eine Landesstrategie für die Designbranche, unterstützte ab 2009 die Vorbereitungen zum Aufbau einer interdisziplinären „Hybridplattform“ für gemeinsame Pro-jekte von UdK, TUB und der Berliner Wirtschaft am Campus Charlottenburg. Projekt Zukunft hat durch die Integration in den Landesinnovationsplan eine Stärkung erfah-ren. Im gesamten Prozess - bis hin zur Clusterbildung - konnte Projekt Zukunft seine inhalt-lich-strategische Ausrichtung verfestigen und weiterentwickeln. Der methodische Ansatz von Projekt Zukunft wurde oft als Beispiel gebend dargestellt und als solcher vermittelt und in andere Kompetenzfelder transferiert. Aktuelle Schwerpunkte von Projekt Zukunft (Auswahl) Die gegenwärtigen Aktivitäten von Projekt Zukunft konzentrieren sich auf die folgenden Akti-onsfelder:
1. Vermittlung zwischen IKT- und Kreativwirtschaft Unter dem Titel „Berlin – made to create“ führt Projekt Zukunft seit 2009 eine Wett-bewerbsreihe durch, um die Zusammenarbeit zwischen Kreativen und IT-Unternehmen anzuregen und zu vermitteln. Bisher wurden insgesamt sieben Wett-bewerbe durchgeführt – darunter zu „Serious Games“, zu „Web-Radio“, zu „Apps4Berlin“, zu „Open Source“, zu Mode und „E-volving Books“. Durch die unmit-telbare Zusammenarbeit von Partnern aus sehr unterschiedlichen Bereichen entste-hen neue kreative Ideen, aus denen Geschäftsmodelle entwickelt und umgesetzt werden können. Die Projekt Zukunft Jahresveranstaltung 2010 zeigte unter dem Titel „Informations-technologie trifft Kreativwirtschaft“ zahlreiche gelungene Beispiele für neue Produkte, die durch diese Kooperation entstanden sind.
2. Matching zwischen Clusterbranchen und Industrie Eine Voraussetzung für die nachhaltige Stabilisierung der einzelnen Teilbranchen des Clusters IMK ist die Zusammenführung mit den etablierten Wirtschaftsunternehmen. Projekt Zukunft hatte bereits 2005 und 2006 Veranstaltungen unter dem Titel „Media meets Industry“ durchgeführt, bei denen Industrieunternehmen zu einem Treffen mit kreativen Medienagenturen nach Berlin eingeladen worden waren. Gegenwärtig wird auf Grundlage einer speziellen Strategie für die Berliner Designbranche eine Reihe von Maßnahmen für Designunternehmen umgesetzt. Dazu gehören eine Ausstellung mit Berliner Industriedesign, die international (u.a. in Hongkong) präsentiert wird so-wie die neue Fördermaßnahme „Design-Transfer Bonus“. Berliner Unternehmen er-halten danach finanzielle Unterstützung, wenn sie Designleistungen aus der Berliner Designbranche in Auftrag geben. Die Erfahrungen mit diesen Maßnahmen werden ausgewertet, um sie auf weitere Kreativbranchen übertragen zu können. Ein „Früh-
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warnsystem“ für die Lage der Kultur- und Kreativbranchen soll die regelmäßige Be-fragung der Akteure und die Darstellung der Ergebnisse im “Kultur- und Kreativwirt-schaftsindex“ werden. Der KKI wurde 2011 zum ersten Mal erhoben. Er soll jährlich fortgeschrieben und damit zu einem wertvollen Instrument des Feedbacks aus der Szene in der Hand von Entscheidungsträgern werden.
3. Internationalisierung Mit dem „Zukunftstag Polen“ hatte Projekt Zukunft bereits 2001 ein erstes internatio-nales Kooperationsprojekt für die Berliner IT- und Medienfirmen entwickelt. Intensi-viert wurden die internationalen Kontakte und grenzüberschreitenden Projekte aller-dings erst mit der Verleihung des Titels „City of Design“ an Berlin als erster europäi-scher Stadt durch die UNESCO im Jahre 2006. Projekt Zukunft ist seitdem an zahl-reichen europäischen und internationalen Projekten mit zunehmendem Engagement beteiligt. Zu den Projekten gehören u. a. das UNESCO-Creative-City-Network, DICE, European Think Tank, Creative Metropoles, Open Cities, European Creative Indus-tries Alliance und Cross Innovation Alliance. Die Projekte befassen sich thematisch sowohl mit der Kreativwirtschaft als auch mit den IT-Unternehmen. Ab 2012 sollen mit einer national und international ausgerichteten Kampagne die Stärken der Berliner IT und digitalen Wirtschaft kommuniziert werden. Zielgruppe sind Unternehmen, Meinungsführer und Multiplikatoren. Zugleich sollen Fachkräfte und zuziehende Unternehmen angesprochen werden. Angesichts der Globalisierung liegt in der Internationalisierung der Arbeit von Projekt Zukunft ein Schlüssel für den zukünftigen Erfolg.
Einige Überlegungen zu den Herausforderungen der „Nach-Informationsgesellschaft“:
1. Die IT-, Medien- und Kreativbranchen zählen heute zu den wachstumsstärksten Wirt-schaftszweigen in Berlin. Die „Modernisierung“ ist in vielen Bereichen umgesetzt, der Strukturwandel zur Informationsgesellschaft weitgehend vollzogen. Zeichen dafür ist nicht zuletzt, dass die Always-on-Generation den Begriff der Informationsgesellschaft schon längst nicht mehr verwendet. Die Landesinitiative Projekt Zukunft ist damit je-doch nicht überflüssig geworden. Strategie und Methode lassen sich auf zukünftige Themen unmittelbar übertragen.
2. Energie, Umwelt, Gesundheit und Lebensumfeld gehören zu den Herausforderungen, die in den nächsten Jahren eine immer größere globale Bedeutung erhalten und als „6. Kondratjew“ (nach Leo Nefiodow) die nächste Lange Welle auslösen werden. Können die Methoden und Techniken der Informationsgesellschaft und die Kreativität ihrer Akteure in Berlin dazu beitragen, diese neuen Aufgaben zu erfüllen? Der Pro-zess der Informatisierung war und ist von extrem kurzen Innovationszyklen geprägt. Eine Fülle von immer neuen Produkten und Webdiensten ist bereits auf dem Markt. Es wird jetzt darum gehen, die langfristigen Entwicklungsprozesse und Produktions-zyklen von großen und komplexen Infrastrukturen wie Energieversorgung, Mobilität,
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globale ökologische Systeme zu erfassen und zu organisieren. Mit neuen Netzwerk-partnern sind dazu neue strategische Aktionsfelder und Maßnahmen zu definieren. Berlin hat hier die große Chance, den gesamten Wertschöpfungsprozess in die Stadt zu holen. Die Voraussetzungen dazu sind vorhanden: eine innovative Forschung und eine qualitativ hochwertige IT- und Kreativwirtschaft zur Umsetzung dieser Ideen in Produkte, eine neue Landes-Industriepolitik und zahlreiche attraktive innerstädtische Flächen (wie aktuell Tegel) für Ansiedlungen von neuen industriellen Unternehmen.
3. Die Globalisierung wird die Zusammenarbeit mit Partnern in internationalen Projekten beständig weiter vorantreiben. Hier steht Projekt Zukunft vor der Herausforderung, inwieweit die Landesinitiative dazu beitragen kann, dass über die bereits bestehen-den EU-Förderprojekte hinaus echte Produktions-, Austausch- und Marktbeziehun-gen zwischen Berliner Unternehmen und Projekten auf der einen und den internatio-nalen Partnern auf der anderen Seite entstehen können, die langfristig eine globale Vernetzung auf breiter Ebene ermöglichen. Auch hierzu verfügt die Stadt bereits über beste Voraussetzungen. Das gilt noch mehr - auch in Hinblick auf die finanzielle und politische Unterstützung durch die EU-Kommission - bei einer stärkeren Hinwendung auf die neuen Zukunftsthemen.
4. Die andere Seite der Globalisierung ist die Region als Standort und Lebensumfeld. Berlin hat die Entwicklung von Kooperationen zu Brandenburg bisher mehr im politi-schen Auftrag als im Bewusstsein des synergetischen Austauschs von Zentrum und Peripherie wahrgenommen. Dabei geht es nicht nur um die wirtschaftlichen Vorteile von starken Beziehungen zwischen Städten und ihrem Umland, wie sie beispielswei-se zwischen München oder Stuttgart und ihrer jeweiligen Region über die Jahrzehnte hinweg gewachsen sind. Es geht auch um die Identifizierung von konkreten individu-ellen Handlungsfeldern, mit denen die bereits erkannten zukünftigen Probleme von beiden Ländern gemeinsam angegangen werden können.
5. Auch wenn die Digitalisierung bereits weit vorangeschritten ist – von der Schlüssel-technologie der Informationsgesellschaft sind weitere einschneidende Entwicklungs-schübe und Veränderungen im Alltagsleben zu erwarten. Nach dem Web 2.0 und dem „Always-on“ der Menschen und ihrer sozialen Kommunikation folgt das Web 3.0 und das Internet der Dinge. In den Smart Cities kommunizieren die Dinge miteinander nach vorab definierten Zielen und Regeln: der Verkehrsstrom auf den Straßen ebenso wie die Energieversorgung der Häuser – das vernetzte Leben wird allgegenwärtig. Dies bedeutet einerseits ein komfortableres „Living“, andererseits die vollständige Of-fenlegung der Privatheit und eine Herausforderung für die Demokratie. Als Metropole und als Hauptstadt ist Berlin dazu prädestiniert, hierbei zum Vorreiter einer wün-schenswerten Entwicklung zu werden und mit diesem Ziel Best Practice - Projekte zu etablieren.
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6. Die Berliner Wirtschaft gewinnt zunehmend an Stärke und Wettbewerbsfähigkeit. Dies
macht die Stadt zunehmend auch für Ansiedlungen global agierender innovativer Un-ternehmen attraktiv. Immer wieder werden in den Bewertungen der Stadt durch Ra-tingagenturen dieselben Faktoren genannt: die hohe Qualität der Arbeitskräfte, die Konzentration von Forschung und Entwicklung und eine junge und innovative Krea-tivszene. Dies sind die Faktoren, die bereits den Strukturwandel getragen haben. Die-se Faktoren schlagen offenbar auch in Krisenzeiten durch. Umso wichtiger wird es sein, derartige Qualitäten Berlins weiter zu stärken und in sie zu investieren: in die Qualifizierung für flexible Anforderungen, in Forschung und Entwicklung für innovative Ideen und in die Kultur- und Kreativwirtschaft für ungewöhnliche Lösungsmodelle ei-ner lebendigen Open City.
Die Ziele dieser Offenheit verfolgt Projekt Zukunft auch mit seiner soeben gestarteten Open Data – Initiative. Open Data steht für eine weltweite Bewegung, die darauf abzielt, Verwal-tungshandeln transparent zu machen und die öffentlichen Verwaltungsdaten frei zugänglich anzubieten. Das Berliner Open Data Portal ist das erste derartige Portal in Deutschland. Die Berliner Initiative wird getragen von Aktivisten der Open Data-Bewegung aus Verwaltung, der Netzgemeinde, Industrie, Forschung und der Zivilgesellschaft – ein weiterer Schritt bei der Umsetzung einer „Enabling Policy“.
Projekt Zukunft Dokumentation 16
4. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Erfolgreiche Dachorganisation des Strukturwandels in Berlin
Projekt Zukunft hat sich zu einem Zeitpunkt etabliert, als die wirtschaftliche Lage einen Tief-punkt erreicht hatte, und die Digitalisierung noch am Anfang stand. Die Landesinitiative hat dazu beigetragen, die wirtschaftliche Entwicklung anzustoßen und den Prozess einer um-fassenden Digitalisierung aller Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft in Berlin mit Erfolg zu organisieren. Starkes Wachstum der Branchen IKT, Medien und Kulturwirtschaft
Die Zahl der Unternehmen hat sich im Zeitraum 1997 – 20091 von knapp 7.700 auf fast 30.000 vervierfacht, eine Steigerung von nahezu 300 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten hat sich von 65.500 auf 212.000 mehr als verdreifacht (plus 240 Prozent). Das Cluster Informa-tion, Medien, Kreativwirtschaft trägt heute mit einem Anteil von 16 Prozent zum Berliner Brut-tosozialprodukt bei und wurde damit zu einem der stärksten Leistungsträger für die neue Berliner Industrie. Allerdings erhöhte sich der Umsatz im Zeitraum von zwölf Jahren nur von 19,3 Mrd. DM (rd. 10 Mrd. Euro) auf 22,4 Mrd. Euro. Die Herausforderung zur Entwicklung auch der finanziellen Basis für die Branchen bleibt bestehen. Entstehen neuer Branchen und Netzwerke
Mit den technischen und wirtschaftlichen Strukturveränderungen entstanden zahlreiche neue Branchen rund um die „digitale Wirtschaft“ wie die Games-, die Web 2.0-, die E-Commerce- oder die E-Learning-Branche. Branchennetzwerke bildeten sich um die vielfältigen neuen Geschäftsfelder wie Sicherheit mit IT, Xinnovations, E-Government/Amt24, Open Source, RFID/ NFC, Internet der Dienste, Vernetztes Leben oder Green IT.2 Projekt Zukunft begleite-te und unterstützte durch Technologie-, Branchen-, E-Government- und Qualifizierungsinitia-tiven und Netzwerkbildung. Insbesondere die Netzwerke zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung ermöglichten, dass aus Innovationen Unternehmen und Arbeitsplätze wer-den konnten. Innovationsschub durch Kulturwirtschaftsinitiative
Durch die 2004 gestartete Kulturwirtschaftsinitiative wurden Innovationen mit neuartigen Ef-fekten für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt angestoßen: Kulturunternehmen und Kul-turinstitutionen regten als neue Partner im Projekt-Zukunft-Netzwerk ungewöhnliche kreative Projekte an. Ein neuer Gründungsboom entstand mit der zunehmenden Ausdifferenzierung von Kultur- und Kreativbranchen. Deren Anteil innerhalb des Clusters IMK vergrößerte sich auf 85 Prozent (bezogen auf die Anzahl der Unternehmen). Internationale Kooperationen entwickelten sich, Berlin wurde im Ausland als Creative City bekannt.
1 Diese Zahlen sind nur bedingt miteinander zu vergleichen, da sich die Zuordnung der einzelnen Branchen zu den WZ-Ziffern in diesem Zeitraum geändert hat. Seit 2004 werden Branchen der Kul-turwirtschaft hinzugezählt. (s. Schaubild Branchenentwicklung, Anhang) 2 Umfangreiche Listen zu den einzelnen branchenbezogenen Netzwerken finden sich unter www.projektzukunft.berlin.de.
Projekt Zukunft Dokumentation 17
Verbesserung der Rahmenbedingungen und Infrastrukturprojekte
Das große Netzwerk von Projekt Zukunft konnte dazu beitragen, die Entwicklungsbedingun-gen für die Branchen des Clusters an sehr unterschiedlichen Stellen zu verbessern wie eini-ge konkrete Beispiele verdeutlichen:
§ Berlin bietet heute eine flächendeckende Versorgung mit einer leistungsfähigen breit-bandigen kommunikationstechnischen Infrastruktur – eine wichtige Vorbedingung für die Ansprüche von digitaler Wirtschaft und Forschung.
§ Kreative und Kulturschaffende finden zahlreiche Orte und Co-working Spaces für ihre Bedarfe – eine Übersicht dazu ist auf den Internetseiten von Projekt Zukunft bereitge-stellt.
§ Mit der Initiierung und Finanzierung der „Berlin Music Week“ bewirkte Projekt Zukunft eine erneute Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure des Berliner Musikmarktes. Berlin wurde damit einer der besten Orte für innovative Unternehmen, Kreative und Kulturschaffende.
Politische Akzeptanz durch Strategieentwickung und Clusterbildung
Projekt Zukunft hat wesentlich dazu beigetragen, das Bewusstsein der Berliner Entschei-dungsträger in Politik und Verwaltung für die Anforderungen einer modernen Informations-gesellschaft und die Bedarfe der Unternehmen der Creative Industries zu schärfen. Möglich wurde das u. a. durch die Vernetzung in Arbeitskreisen, in den Anfängen von Projekt Zukunft durch die „Staatsekretärsrunde“, heute durch den IT-Strategiekreis und den Lenkungskreis für das Cluster IMK. Berlin - Modellstadt für Innovation und Kreativität
Berlin konnte sich im Laufe des Strukturwandels in verschiedenen Bereichen zur Modellstadt entwickeln:
§ für technologische Innovation im Bereich Medien und Kommunikation: Berlin und Brandenburg führten z.B. weltweit als erste Region DVB-T ein;
§ für die Förderung der Kreativwirtschaft
§ für Netzwerkbildung zwischen alter und neuer Industrie, zwischen IT- und Kreativ-branchen
§ für Existenzgründungen im IT-Bereich
§ für Existenzgründungen und neue Beschäftigungsformen: in der Berliner Kreativwirt-schaft sind über 50% der Beschäftigten selbständig tätig – die „flexicurity“ wird zur neuen Herausforderung.
Die Landesinitiative Projekt Zukunft selbst wurde zu einem Best Practice-Beispiel der EU-Kommission. Konzept, Methode und die Praxiserfahrungen von Projekt Zukunft wurden oft als Modell angesehen und in andere Regionen und Länder transferiert.
Projekt Zukunft Dokumentation 18
Effektivierung des Einsatzes von Fördermitteln Projekt Zukunft setzte sich für einen effektiven Einsatz von Fördermitteln auf verschiedenen Ebenen ein:
§ Nutzung vorhandener Förderprogramme für die Bedarfe der IT-, Medien- und Krea-tivunternehmen: So konnten bereits 2008 rund 40 Prozent aller Investitions- und Wirtschaftsfördermit-tel des Landes Berlin in Kommunikation, Medien und Kultur- und Kreativwirtschaft er-folgreich investiert werden. 2010 lag der Anteil des Clusters an der Investitionsförde-rung (GRW) bei 42 Prozent und der Anteil an der Innovationsförderung bei 58 Pro-zent.
§ Aufschließen und Anpassung der vorhandenen Programme für die IT-, Medien- und Kreativwirtschaft: So wurden Programme wie das Messeförderprogramm für die Branchen der Kreativ-wirtschaft geöffnet, das GRW-Programm zur Förderung von Technologietransfer wurde für die Förderung von Designleistungen und damit für die Designbranche ge-öffnet, die Vergabe von Mikrokrediten wurde an die Bedarfe der Kreativen angepasst.
§ Entwicklung neuer Programme speziell für die Kreativwirtschaft: So wurden insbesondere mit dem neu aufgelegten VC-Fonds Kreativ und dem Coaching-Programm KCC Fördermaßnahmen aufgelegt, die die speziellen Bedin-gungen der Kreativunternehmen berücksichtigen.
Seine eigenen finanziellen Mittel (Landes- und EU-Mittel) konnte Projekt Zukunft im gesam-ten Zeitraum von knapp 500.000 Euro (Gesamtsumme 1997-2000) auf ca.1,6 Mio. Euro im Jahre 2011 anheben. Der Netzwerkcharakter der Initiative erzeugte allerdings eine starke Breitenwirkung des Mitteleinsatzes und eine Vervielfachung der Mittelhöhe durch die Beteili-gung privater und öffentlicher Partner und Institutionen an den Projekten. Internationale Positionierung Berlins Berlin konnte sich durch zahlreiche europaweite und internationale Projekte auch internatio-nal gut positionieren. Im „Creative Cities Network“ tauscht sich die Stadt mit den anderen von der UNESCO ausgezeichneten Cities of Design aus. Projekt Zukunft trat 2010 als eins von sieben Gründungsmitgliedern dem „European Digital Think Tank“ bei. Ziel ist bei diesem Projekt der Austausch zwischen den europäischen Metropolen über Chancen und Potenziale der digitalen Wirtschaft. Im Projekt „Creative Metropoles“ geht es um den Erfahrungsaus-tausch bei der Förderung der Kreativwirtschaft. Das Projekt „Open Cities“ befasst sich mit neuen Innovationsmethoden für den öffentlichen Sektor. Das Projekt „European Creative Alliance“, in dem Berlin als Leadpartner führt, will eine Plattform etablieren, die den Transfer der Kreativbranchen und kreativer Methoden auf die konventionellen Industrien („Spill-Over“) unterstützt. Im Frühjahr 2012 startet „Cross Innovation Alliance“. Dieses Projekt untersucht diese Spill-Over-Effekte vertiefend in Bereichen wie Smart Cities, Cross-Collaboration, Inno-vationen durch kulturelle Impulse und analysiert die Effektivität verschiedener Instrumente zur Unterstützung von Spill-Over. Die Erfahrungen bei diesen Projekten haben unmittelbaren
Projekt Zukunft Dokumentation 19
Einfluss auf die Politik der EU-Kommission bei der weiteren Ausgestaltung zukünftige Pro-gramme wie Europa 2020. Berlin kooperiert hierbei mit den weltweit führenden Metropolen – von Madrid oder Helsinki in Europa bis zu Buenos Aires, Peking und Tokio. Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit für Berlin als Standort der IT- und Kreativwirtschaft Projekt Zukunft hat wesentlich zum Image Berlins als Standort für die IT- und Kreativwirt-schaft beigetragen. Das Internetportal www.projektzukunft.berlin.de bietet auf 2.000 Seiten Informationen und News für die Akteure in der Stadt. Die englische Version richtet sich an internationale Partner. Mit Facebook und Twitter werden insbesondere neue Zielgruppen angesprochen. Zusammen erreicht Projekt Zukunft über das Internet monatlich etwa 10.000 Personen. Die 14-tägig erscheinen E-News informieren mehr als 4.300 Abonnenten über Aktuelles aus der Szene, eine englische Fassung geht monatlich an einen internationalen Interessentenkreis. Studien und Publikationen vertiefen die Informationen über zentrale Themenfelder. Seit dem Jahr 2000 veranstaltet Projekt Zukunft die „Zukunftsgespräche“ und erreicht mit diesen öffentlichen Podiumsdiskussionen durch die Kooperation mit dem Infora-dio des rbb regelmäßig mehr als 100.000 Hörer und Hörerinnen in Berlin und Brandenburg. Weitere Informationen über Projekt Zukunft im Internet unter: www.projektzukunft.berlin.de
Projekt Zukunft Dokumentation 20
Leis
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Anhang I
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 21
Marktzahlen und Branchenentwicklungen 1997 – 2009
Anhang I
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 22
Unternehmen in den IKT- und Medienbranchen 1997 – 2003
Anhang I
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 23
Beschäftigte in den IKT- und Medienbranchen 1997 – 2003
Anhang I
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 24
Umsätze in den IKT- und Medienbranchen 1997 – 2003 *
* D-Mark-Werte (1997, 2000) wurden in Euro-Werte umgerechnet
Anhang I
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 25
Unternehmen in Kreativwirtschaft, IKT und Medien 2004 – 2008
Anhang I
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 26
Erwerbstätige in Kreativwirtschaft, IKT und Medien 2004 – 2008
Anhang I
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 27
Umsätze in Kreativwirtschaft, IKT und Medien 2004 – 2008
Anhang I
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 28
Unternehmen in Kreativwirtschaft, IKT und Medien 2009 *
* Seit 2009 neue statistische Zuordnung der Branchen nach Wirtschaftszweigen (WZ)
Anhang I
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 29
Erwerbstätige in Kreativwirtschaft, IKT und Medien 2009
* Seit 2009 neue statistische Zuordnung der Branchen nach Wirtschaftszweigen (WZ)
Anhang I
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 30
Branchenumsätze in Kreativwirtschaft, IKT und Medien 2009
* Seit 2009 neue statistische Zuordnung der Branchen nach Wirtschaftszweigen (WZ)
Anhang I
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 31
Unternehmen in der Kreativ-, IKT- und Medienwirtschaft 1997 - 2009
Anhang I
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 32
Erwerbstätige in der Kreativ-, IKT- und Medienwirtschaft 1997 - 2009
Anhang I
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang I 33
Branchenumsätze in der Kreativ-, IKT- und Medienwirtschaft 1997 - 2009
Anhang II
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 34
Initiativen und Projekte (Auswahl)
Jahr Bezeichnung Thema Beschreibung
1998 CidS! -Computer in die Schulen!
Qualifizierung Förderung der Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern, Ausstat-tung von Schulen mit Informations-technologie und Internetzugang, Qua-lifikation von Lehrkräften im Umgang mit IT-Technik, Anbieten von techni-schem Support; bis 2005 Partner: CidS! Computer in die Schu-len gGmbH, agiert heute eigenständig
1998 Stadtinformationssystem berlin.de
eGovernment Darstellung der Berliner Verwaltung im Netz mit Erweiterung um Inhalte aus der Berliner Wirtschaft und Gesell-schaft; öffentlich-privates Projekt
1998 berlin univers Qualifizierung/ Wissenstransfer
Multimedia-Reformprojekt für die Uni-versitäten und Gründung der Multime-dia Hochschulservice GmbH zum Transfer von Wissen in Unternehmen
1998 Bietergemeinschaft für das Handwerk
Handwerk Zusammenschluss von Handwerksbe-trieben und Internetportal für Koopera-tion bei Ausschreibungen
1998 Virtuelles Güterverkehrs-zentrum
Mobilität Logistiksystem zur Bewältigung der belastenden Folgen von Kommunika-tion und Transport einer Metropole
1998 Krankenhauslogistik-projekt
Gesundheit Logistiksystem zur Optimierung von Arbeitsabläufen im Krankenhaus; zur Kostenreduktion im Gesundheitswe-sen, krankenhaus-übergreifende Ver- und Entsorgung; Transfer des Projek-tes der Charité auf fünf weitere Kran-kenhäuser Partner: Universitätsklinikum Charité
1998 Initiative Ausbau des Ka-belnetzes
IKT/ Breitband Ausbau des Kabelnetzes zum Multi-medianetz für interaktive Dienste wie regionale Informationen, Business-TV oder on-demand-Dienste; Ziel: offene Betreiberplatt-form für eine Vielzahl von neuen Diensten und Angeboten, bis Ende 2000. Partner: Kabel Deutschland
1999 Initiative Multimedia und Internet
IKT/ Branchen-initiative
Verbesserung der Rahmenbedingun-gen für neue junge Branchen wie Call-Center, Multimedia- und Internetfirmen und Ausbau der Interhauptstadt Berlin
Anhang II
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 35
1999 Technologieinitiative „Mo-bile Breitbandkommunika-tion“
IKT Zusammenschluss von 50 Unterneh-men und Forschungseinrichtungen zur Entwicklung von internetbasierten mobilen Services auf der Basis des zukünftigen Breitbandzuganges; 5 Task-Forces: Produktion/Fertigung, Vertrieb/Marketing, Woh-nen/Gesundheit/Senioren, Verkehr/ Logistik/Tourismus und Sicherheit, Durchführung von Workshops, 2003 um drahtlose lokale Netze (W-LAN), Abrechnungssysteme, Sicherheit und Mehrwertdienste erweitert worden
1999 Euro@Berlin - Bewerbung im Wettbewerb Medi-a@Komm des BMWI
IKT/ eGovern-ment
Start der eGovernment-Aktivitäten mit dem Beitrag Euro@Berlin
1999 Qualifizierungsinitiative "Capital of Talent"/ Projekt mecomp.net
Qualifizierung Ziel des MedienKompetenzNetzes: Entwicklung neuer Lösungen für die Defizite und Probleme des Arbeits-marktes im Bereich Medien-, Informa-tions- und Kommunikationsberufe, Verbesserung von Qualifikationen, Transparenz schaffen, Informationen bereit stellen Partner: Experten der Hochschule der Künste Berlin und des Fraunhofer-Instituts für Software- und System-technik (ISST)
2000 Zukunftsgespräche Netzwerk Start der bis heute stattfindenden Rei-he öffentlicher Podiumsdiskussionen zu den Themen Informationsgesell-schaft/ Creative Industries; in Koope-ration mit dem Inforadio/rbb Durchführung in Zusammenarbeit mit dem InfoRadio, dem Märkischen Presse- und Wirtschaftsclub, der Brandenburger „Informationsstrategie BIS 2006" und weiteren Partnern
2000 Ideenwettbewerb e-commStar2000
Wettbewerb/ Förderung
Ideenwettbewerb für E-Commerce-Anwendungen
2001 Initiative Net Economy IKT/ Branchen-initiative
Ziel: Unterstützung der neuen Bran-chen, Förderung von Kooperation und Netzwerken, Verbesserung der Rah-menbedingungen, Präsentation Ber-lins als Stadt der Net Economy; The-ma „Startup Berlin-Stadt der Medien und Kommunikation“ wurde zum Motto der Präsentation auf der CeBIT 2001
Anhang II
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 36
2001 Initiative Musikwirtschaft Musik Musikpreis Echo erstmals in Berlin verliehen, neuer „Newsletter Spezial“; Ziel: Transparenz über die Branche in Berlin, Verbesserung der Kommunika-tion zwischen den Akteuren der Bran-che, Unterstützung eines Netzwerks zwischen den etablierten Unterneh-men und den Newcomern, weitere Themen: Ausbildung und Finanzie-rungsmodelle; regelmäßige Treffen mit der Berliner Club Commission; 2002 Branchenplattform "Bärenmar-ken"; ab 2010 Berlin Music Week
2001 Initiative eGovernment eGovernment 10 Verbundvorhaben rund um interak-tive Bürgerdienste und den elektroni-schen Geschäftsverkehr, darunter Projekte zur Automatisierung der Handelsregister, IT-Einsatz in Bürger-büros, Trustcenter für die Digitale Sig-natur - Anwendungsprojekt: elektroni-sche Antragstellung für Förderungen bei der Investitionsbank Berlin; Work-shopreihe; Nutzung interaktiver E-Government-Anwendungen zwischen der Wirtschaft und der Verwaltung 2006 gesteigert, Vereinheitlichung und Bündelung wirtschaftsrelevanter Onli-neangebote der Bezirke, 2010: Projekt eStraße, Open Government Data (2011)
2001 Innovationsförderpro-gramm Informationsgesell-schaft
Förderung Förderprogramm um neuen Schwer-punkt „Förderung der Entwicklung multimedialer Produkte und Dienstleis-tungen für die Informationsgesell-schaft" ergänzt, Zusammenarbeit mit der IBB, vereinfachter Kundenzugang, mehr Transparenz und einheitliche Kriterien in der Bearbeitung sowie Be-schleunigung der Bewilligung von Förderanträgen
Anhang II
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 37
2001 AG Informationsgesell-schaft in der Lokalen Agenda21
IKT/Green IT Gründung der AG Informations-gesellschaft innerhalb der Lokalen Agenda 21 im Jahr 2001; mehrjährige Begleitung des Agendaprozesses
2001 JuniorWebWerber Qualifizierung InfoRadio-Projekt, bei dem Schüler für Unternehmen in ihrer Nähe ein PR-Konzept (einschl. Website) entwickeln Partner: Inforadio Berlin-Brandenburg, Werbeagentur BBDO, Multimediafirma Exozet
2001 Netdays Berlin Qualifizierung Festival zur Förderung der Medien- und Internetkompetenz; Beteiligung durch Projekt Zukunft
2002 Initiative Digitales Terrest-risches Fernsehen (DVB-T)
IKT Umstellung des terrestrischen Fern-sehens auf die digitale DVB-T-Technik; Ermöglicht und vereint neue Übertragungstechniken – DVB-T, UMTS und Internet (nach Bundesbe-schluss); Anregung neuer Dienste
2002 XML-Initiative Berlin-Brandenburg (XIBB)
IKT Wirtschafts- und anwendungsorientier-te Technologieinitiative zur gemein-samen Entwicklung und Etablierung von XML-basierten Geschäftsprozes-sen, Initiative macht XML für den Mit-telstand verfügbar, stimuliert interes-sante Anwendungen und generiert so Wettbewerbsvorteile sowohl für die Nutzer als auch für die Anbieter von Lösungen
2002 Technologieinitiative Si-cherheit mit Informations-technologie
IKT Ziele: Netze und Daten vor Miss-brauch schützen, Absicherung gegen Computer-Viren und unerwünschten Datenmüll, Datenbestände über eine längere Zeit lesbar halten; außerdem Anwendungsfälle außerhalb der Viren- und Hackerschutzproblematik: Ar-beits- und Verkehrssicherheit, Perso-nensicherheit, Produktschutz oder Kennzeichnung von Waren und In-haltsstoffen, Softwarenutzung; seit 2003 Schwerpunkte „Absicherung von Großveranstaltungen“, „Gebäudesi-cherheit“, „Produktionssicherheit“ und „sicheres Dokument“, „Biometrietest-zentrum“; 2010: Entstehung des Netzwerkes SIGNUM, Spitzencluster-bewerbung, Kompetenzzentrum Kriti-sche Infrastrukturen Partner: Fraunhofer Institut u.a. For-schungsinstitute, Unternehmen
Anhang II
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 38
2002 Facility Management der Liegenschaften des Landes Berlin
eGovernment Erfassung aller öffentlichen Liegen-schaften und Aufbau eines CMS-und Logistiksystems zur Verwaltung
2002 Netdays Berlin Qualifizierung Festival zur Förderung der Medien- und Internetkompetenz; Beteiligung durch Projekt Zukunft
2003 Initiative Zusammenarbeit mit Osteuropa
Internationali-sierung
Entwicklung eines Konzepts, um Ko-operationen der Berliner Medien- und Kommunikationswirtschaft mit Osteu-ropa zu erleichtern
2003 Rahmenvertrag "MediaPo-lis" mit der Deutschen Te-lekom AG
IKT/Netzwerk Gemeinsame Unterstützung von IT-Projekten, wie CidS, Vorstudie eGovernment-Potenziale, KidsSmart
2003 Informationskampagne „We make IT. Berlin-Brandenburg“
IKT/Netzwerk Ziel: Präsentation der hervorragenden Potenziale des IT-Standortes (in Wirt-schaft und Wissenschaft); initiiert von Projekt Zukunft haben Organisationen und Institutionen Fakten zusammen-getragen, die belegen, dass die Regi-on Berlin eine führende Rolle im IT-Bereich spielt; Umsetzung der Kam-pagne geleitet durch den Medienbe-auftragten der beiden Länder Bernd Schiphorst
2004 Telekommunikationsatlas IKT Überblick über die kommunikations-technische Infrastruktur in Berlin, gibt Auskunft über die Leistungen und Un-ternehmen der Telekommunikations-wirtschaft (wie Anbieter, Carrier, Technik und Netzabdeckung, über Glasfasernetze, das DSL-Angebot, W-LAN-Dienste und DataCenter) mit ei-gener Infrastruktur in Texten und Kar-ten, http://www.tk-atlas-berlin.de
2004 Kulturwirtschaftsinitiative (CI - Strategie)
Creative Indust-ries
Zusammenarbeit mit der Kulturverwal-tung, Design-Netzwerk create berlin u.a. Netzwerke, Anfang 2006 UNE-SCO City of Design, Unterstützung durch u.a. Messegemeinschaftsstände und Auslandspräsentationen der Ga-mes-, Design-, Mode- und Kunstbran-che, B2B-Veranstaltungen wie „Media meets Industry“, Netzwerkbildung und Internetplattformen sowie brachen-spezifische Workshops, u.a. in Koope-ration mit Banken zu Fragen der Fi-nanzierung oder mit Juristen zu Ver-wertungs- und Urheberrechtsfragen; CreativeCity Berlin- Portal; 1. Kultur-wirtschaftsbericht Berlin 2005; 2. Kul-turwirtschaftsbericht Berlin 2008
Anhang II
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 39
2004 Rahmenvertrag mit Micro-soft Deutschland
IKT/ Netzwerk Gemeinschaftliche Projektförderung zahlreicher Vorhaben, wie CidS, Schlaumäuse, Senioren Computer Club, Games Academy
2004- 2010
Best Booths Award Kunstmarkt Verleihung von Preisen für die besten Stände auf dem Art Forum Berlin 2004-2010
2005 Museumsportal Creative Indust-ries/ Kunstmarkt
Entwicklung eines Internetportals für alle Berliner Museen, Ausstellungs-häuser, Gedenkstätten in Form der Public-private-Partnership, Pilotprojekt der Kulturwirtschaftsinitiative; An-schubfinanzierung durch Projekt Zu-kunft; Start Januar 2008
2005 Wissenschaftsatlas Qualifizierung/ Wissenstransfer
Partner: IBB, TSB, Berlin Partner, IHK, TIMEKontor
2005 IT-Strategie IKT Start der IT-Strategie; Definition kon-kreter Maßnahmen, Zielparameter, Partner und Umsetzungszeiträume für zentrale IT-Projekte; seit 2005 fortlau-fend
2005 Telemedizin/eHealth Gesundheit Ziel: Initiierung von drei innovativen Projekten. Erreicht:2006 1.Nest– Netzwerk für integrierte System- und Telemedizin 2.StrokeNET – Verbund-projekt von Rettungsdiensten, Spezi-alkliniken und kooperierenden Kran-kenhäusern auf der Basis einer Kom-munikationsplattform für mobile und feste Netze 3.Innovationsforum EHealth
2005 Digital Innovation through Cooperation in Europe (DICE)
IKT/ Internatio-nalisierung
Ziel: Vermittlung der Berliner Erfah-rungen mit der Digitalisierung des Fernsehens (DVB-T/ DVB-H) an ande-re europäische Länder und Entwi-ckung neuer Anwendungen gemein-sam mit diesen Ländern
2005 Programm „Berlin-Stadt des Wissens“
Qualifizierung/ eLearning
Ziel: Verbesserung der Rahmenbe-dingungen für die Qualifizierung von kleinen und mittleren Unternehmen durch bedarfsgerechte und kosten-günstige E-Learning-Angebote; Be-reitstellung einer E-Learning-Plattform im Internet und Gründung einer E-Learning-Initiative Partner: Technologie- und Weiterbil-dungsfirmen, IHK
Anhang II
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 40
2005 - 2009
Branchenbezogene Ban-kengespräche (Games/ Ki-no / Mode/ Design etc.)
Förderung/ Netzwerk
Ziel: Aufschließen der Banken für die Bedarfe der einzelnen Kreativbran-chen; Schaffung von Transparenz der Förderprogramme; Durchführung von insgesamt neun Gesprächen mit den Branchen Verlage, IT, Games, Film, Design, Mode, Werbung/ Online-Marketing
2006 Ideenwettbewerb Pro-FIT2006
Förderung Einreichung von mehr als 50 Einsen-dungen; Jury empfahl daraus Anzahl neuer Vorhaben zusätzlich zum übli-chen Antragsgeschehen zur Förde-rung, alle Fälle in einem beschleunig-ten Verfahren noch 2006 bewilligt, Themen: Sicherheit, konvergente Dienste und XML
2006 Wirtschaftsportal eGovernment Internetportal (unter berlin.de), Public-private-Partnership, bietet interessier-ten Unternehmen mehr als 150 Infor-mationen und Online-Dienste der Verwaltung sowie die elektronische Abwicklung von Verfahren mit der Verwaltung
2005 - 2006
Design- Roundtable Design Zahlreiche Treffen mit den Vertretern der Designwirtschaft und möglichen Kooperationspartnern
2006 Berlin Unesco City of De-sign/ Unesco Creative Cit-ies Netzwerk
Design/ Creati-ve Industries
Auszeichnung Berlins als Stadt des Design durch die UNESCO; Aufnah-me Berlins in das UNESCO Creative Cities Netzwerk
2006 Designinitiative Design Anstoß zur Reflektion der Potentiale der Berliner Designbranche und För-derung
2006/ 2007
Aufbau Berlin Music Com-mission
Musik Initiierung des übergreifenden Netz-werkes, Unterstützung Antrag Förde-rung aus GRW
2006 Berliner Verbundvorhaben "Sicheres Gebäude"
Sicherheit Projektförderung, Unterstützung Ver-einsgründung
2007 Lenkungskreis für die Kul-tur- und Kreativwirtschaft (später Cluster IMK)
Creative Indust-ries
Start des Lenkungskreises für die Kul-tur- und Kreativwirtschaft, später für das Cluster Information, Medien, Kreativwirtschaft
Anhang II
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 41
2007 EU-Projekt REDICT (Re-gional Economic Develop-ment by ICT/New media clusters)
IKT Innovationsstrategien von sechs euro-päischen Städten vergleichen, Best-Practice-Verfahren identifizieren und Maßnahmen entwickeln, um regionale Innovations- und Wirtschaftskraft durch verbesserte Initiativen im Clus-ter ITK/Neue Medien zu steigern; Pro-jektlaufzeit über 2 Jahre Partner: 18 beteiligte Partner aus Ber-lin, Paris, Amsterdam, Dublin, Kopen-hagen, Bukarest; Technische Univer-sität Berlin, Technologiestiftung Berlin
2007 Design Reaktor Berlin Design Kooperation zwischen Design und Handwerk; Projekt der UdK
2007 Informationsportal Creati-ve.City.Berlin
Creative Indust-ries
Launch des Informations- und Kom-munikationsportals für die Kreativwirt-schaft Betreiberin: Kulturprojekte Berlin GmbH
2007 VC-Fonds Kreativ und KCC Coachingprogramm
Förderung/ Creative Indust-ries
Entwicklung eines VC-Fonds und ei-nes Coachingprogramm mit speziellen Konditionen für die Kreativwirtschaft Partner: IBB und TCC
seit 2008
Aufbau Stabilisierung DMY International Design Festi-val
Design internationale Plattform für zeitgenös-sisches Produktdesign
2007 - 2008
zahlreiche Mode- Round-table
Mode Roundtable Mode/ Green Fashion/ Zwischenmeister zur Netzwerkförde-rung
2008 Berliner RFID-Initiative RFID Ausschreibung von Wettbewerb im Rahmen innovative Maßnahmen des EFRE, Unterstützung von F&E-Projekten
ab 2008
Aufbau Berlin Fashion Week/ Anschubfinanzie-rung Mercedes Benz Fashion Week
Mode Treffpunkt von Einkäufern, Fachbesu-chern und Medienvertretern aus dem In- und Ausland, Messen und Veran-staltungen wie Premium International Fashion Trade Show, Bread and But-ter, Bright Tradeshow
seit 2008
Arbeitskreis Kulturwirt-schaft der Wirtschaftsmi-nisterkonferenz/ Vorsitz: Berlin
Creative Indust-ries/ Strategie
Länderübergreifene Definition und Abgrenzung der Kultur- und Kreativ-wirtschaft/ Einigung auf Kennzahlen/ Bericht über Best Practise- Beispiele der Länder/ Abstimmung mit Bundes-initiative
Anhang II
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 42
2008 Netzwerk Urban Screens Berlin und International
Urban Screens Aufbau eines Kooperationsnetzwerkes zur Initiierung und Umsetzung von Medienfassaden im öffentlichen Raum; Begleitung und Unterstützung der Medienfassaden Festivals 2008 und 2010
2009 Handlungsinitiative Kom-munikationsnetze und -dienste
IKT WLAN-Mesh (Durchführung von zwei Pilotvorhaben in der Berliner City, FTTH-Strategie Berlin: Durchführung des Umsetzungsdialoges und Folge-maßnahmen, Leerrohrkataster und Leerrohr-Initiative
2009 Handlungsinitiative “Open Standards/ Open Source”
IKT Potenzialanalyse Open Source Soft-ware in der Hauptstadtregion, Unter-stützung von Kooperationen zwischen Wirtschaft und Forschung
2009 Umsetzungsdialog Breit-band Berlin
IKT 2008 Bestandsaufnahme zur Tele-kommunikationsinfrastruktur Berlins und Skizze eines möglichen FTTH- Ausbauszenariums (durch Beratungs-unternehmen ITCcon) als Basis für einen Umsetzungsdialog (Gespräche und Workshops mit TK- Unternehmen, Berliner Infrastrukturanbietern und der Wohnungswirtschaft). Im August 2011 Erarbeitung einer Analyse zur Breit-bandversorgung in Berlin auf der Ba-sis des Breitbandatlas des Bundes (durch TÜV-Rheinland Consulting GmbH). 2011 wurde ein erstes FTTH- Pilotvorhaben in der Gropiusstadt be-kannt gemacht.
2009 Berlin Music Week Dach-markenkampagne
Musik Musikfestival, das stadtweit die ganze Bandbreite moderner populärer Musik abdeckt, ein Musikkongress mit Bar-camp, ein Messeformat, Einzelevents wie Branchenmeetings und Veranstal-tungen von Verbänden und Netzwer-ken sowie Publikumsveranstaltungen Partner: Berlin Music Commission eG, Clubcommission e.V.
2009 Wettbewerbsreihe "Berlin - made to create"; 1. Wettbewerb zu Serious Games
Förderung/ Games
Start der Wettbewerbsreihe zur Initiie-rung von Projektideen in Kreativ- und IT-Wirtschaft; Ziel des ersten Wettbe-werbs: Erschließen neuer Anwen-dungsgebiete für Konzepte und Tech-nologien aus der Video- und Compu-terspielindustrie; die eingereichten Projekte kamen aus den Bereichen Medizin, Bildung, Kultur, Industrie und Wissenschaft
Anhang II
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 43
2009 Wettbewerbsreihe "Berlin - made to create", 2. Wettbewerb Visual Effects
creative indust-ries
Wettbewerb branchenübergreifend für die Film- und Kreativwirtschaft
2009 Gemeinschaftsstand Berli-ner Verlage auf Messe London Book Fair
Verlagswesen/ Bücher
zur Erhöhung der Potenziale der Ber-liner Verlagsbranche im internationa-len Wettbewerb
2009 Handlungsfeld "Internet der Dienste"
Internet der dienste
Start eines neuen Handlungsfeldes, Potenzialanalyse (2010/ 11), Förde-rung von Projekten
2009 CREATIVE METROPOLES: Public Policies and Instru-ments in Support of Crea-tive Industries
Creative Indust-ries
Situation der Kultur- und Kreativwirt-schaft in Berlin, das öffentliche För-dersystem und die Entwicklung kreati-ver Stadträume wird systematisch analysiert und entsprechende Best Practises erarbeitet; Ziel: verbesserte Förderstrategien und Handlungspläne für die Berliner Politik entwerfen, um Wachstum und Entwicklung des krea-tiven Sektors voranzutrieben
2009 Netzwerk open source Ber-lin
IKT/ open source
Partnerstädte: Riga City Council (Lead Partner), City of Helsinki, Oslo Teknopol, Tallinn City Government, Vilnius City Council, Hägersten-Liljeholmen District Council of Stock-holm, City of Warsaw, Birmingham City University, Amsterdam Innovation Motor, Barcelona Activa
2010 Wettbewerbsreihe "Berlin - made to create"; 3. Wettbewerb Evolving Books
Buchmarkt Wettbewerb für die Verlagsbranche
2010 Wettbewerbsreihe "Berlin - made to create" 4. Wettbewerb Start your Fashion Business
Mode Wettbewerb für die Modebranche
2010 Wettbewerbsreihe "Berlin - made to create" 5.Wettbewerb Apps4Berlin
IT Ideenwettbewerb für mobile Applikati-onen
2010 Projektgruppe Breitbandat-las Berlin
IT Kartenwerk der Breitbandversorgung für leitungsgebundene und drahtlose Technologien in Berlin; für jeden Stadtteil wurde die Verfügbarkeit für unterschiedliche Bandbreitenklassen und Technologiegruppen rechnerisch ermittelt
Anhang II
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 44
2010 Potentialanalyse Design Design Ziel: die Leistungspotenziale der Ber-liner Designunternehmen sichtbar ma-chen, Kooperationen zwischen Unter-nehmen und der Designbranche anre-gen und dazu Optimierung der Rah-menbedingungen, Potenzialanalyse der Berliner Designbranche von der DGTF durchgeführt Partner: DGTF, UdK
2010 Eco Fashion Initiative Mode Einsatz von nachwachsenden ökolo-gischen Materialien, Fördern von Fair-Trade-Praktiken im Umgang mit den Geschäftspartnern; Entstehung zahl-reicher neue Plattformen und Formate im Bereich Eco Fashion in Berlin
2010 European Digital Think Tank
Creative Indust-ries
Ziel: die Potenziale im Bereich der digitalen Wirtschaft in und zwischen den Regionen vernetzen, Erfahrungen und Best Practices austauschen, Ex-pertenwissen und Handlungsempfeh-lungen auf europäischer Ebene be-reitstellen sowie Kooperationsprojekte umsetzen
2010 Open Cities Open Govern-ment
EU-Projekte mit vier weiteren europäi-schen Städten, neue Innovationsme-thoden (Open Data, Crowdsourcing, Collaboration) für den öffentlichen Sektor entwickeln und testen; Ziel: Transparenz der Verwaltung erhöhen, Beteiligung von und Zusammenarbeit mit Unternehmen, Politik und Bürgern stärken Partner in Amsterdam, Barcelona, Berlin und Paris aus Verwaltung, For-schung und IT-Wirtschaft beteiligt, Fraunhoferinstitut FOCUS
2010 Immobilienatlas Berlin Creative Indust-ries
Veröffentlichung einer Zusammenstel-lung von Immobilien, die für die Krea-tivwirtschaft geeignet ist; später Über-gabe an das Immobilienportal von Berlin Partner/BLC
2010-2012
First we take Berlin Creative Indust-ries
Aufbau eines Intenetarchivs zur Nut-zung des Filmmaterials des rbb-Beitrags "24 Stunden Berlin" Partner: Stiftung Deutsche Kinema-thek
2010-2014
Hybridplattform Design-forschung u.a. Kreativ-disziplinen so-wie IKT
Aufbau eines interdisziplinären Inno-vationslabs von UdK und TU (techno-logisch-wissenschaftliche und gestal-terisch-künstlerische Bereiche) für Forschungs-projekte und Unterneh-menskooperation am Standort Cam-pus Charlottenburg
Anhang II
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 45
Partnern: Universität der Künste, Technische Universität
ab 2011
Kultur- und Kreativwirt-schaftsindex Berlin-Brandenburg
Creative Indust-ries
Befragung der Kreativen in der Region zu ihrer wirtschaftlichen Situation und zur Bewertung des Standorts; erst-mals in 2011; soll jährlich fortge-schrieben werden Partner: Senatskanzlei-Kulturelle An-gelegeneheiten, IHK Berlin, Medien-board Berlin-Brandenburg,Land Bran-denburg
2011 Designstrategie/ Design-board
Design Erarbeitung einer Strategie zur Stär-kung der Designbranche in Berlin, Untersuchung, Workshops und Analy-se des Designbranche und Ausarbei-tung und Planung zukünftiger Hand-lungsfelder und Maßnahmen Partner: IDZ, UdK, DesignBeirat, HTW, HPI, DGDTF, IHK, diverse Un-ternehmen
2011 Berlin open data eGovernment Konzeptstudie für Berliner Open Data Strategie, Start des ersten Datenpor-tals einer deutschen. Stadt
2011 Design Transfer Bonus Förderung De-sign und KMU
Pilotprojekt zur Förderung der Wett-bewerbs- und Marktfähigkeit von KMU durch Förderung von Designdienst-leistungen zur Verbesserung eines innovativen Produkts Partner: B.&S.U. Beratungs - und Ser-vicegesellschaft Umwelt mbH
2011 open it berlin - Dachmarke IKT „open it berlin“ ist eine Dachmarke für das Handlungsfeld Open Source/Open Standards. Die Marke dient Berliner Akteuren im Bereich Open Source, Open Hardware und Open Standards/Interoperabilität als gemeinsames Dach, um ihre Aktivitä-ten zu bündeln und ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Schnittstellen zu anderen "Open-Feldern" wie z.B. Open Data, Open Content und Open Design sind erwünscht.
Anhang II
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang II 46
2011 Wettbewerbsreihe "Berlin - made to create"; 6. Wettbewerb Start your Fashion Business
Mode Wettbewerb für die Modebranche
2011 Wettbewerbsreihe "Berlin - made to create" 7.Wettbewerb "Creative R@dio Contest"
Webradio/ Mu-sik/Web 2.0
Auszeichnung von innovativen Web-radio-Angeboten mit Sitz in Berlin-Brandenburg, gemeinsamer Wettbe-werb mit mabb und Land Brandenburg
2011 gamescom- Berlin-Branden burger Gemeinschaftstand
Games Beteiligung Projekt Zukunft
2011 iRights Info Start einer Initiative zur Entwicklung einer Internetplattform zu Urheber-recht und anderen Rechtssystemen für Kreative
2011 Innovationsgipfel der Län-der Berlin und Branden-burg 2011
IKT Verteiler, Internationales Schaufens-ter, EU Projekte Auslagen Partner: ZAB, BerlinPartner, Land Brandenburg
2012 European Creative Indust-ries Alliance
Creative Indust-ries
Die ECIA wird Strategien und Konzep-te entwickeln, die darauf zielen, die Kreativwirtschaft in Europa als Im-pulsgeber für die Entwicklung innova-tiver Dienstleistungen und Produkte zu stärken. Partner: Amsterdam Innovati-on Motor (AIM), Provinz Milan - Wirt-schaftsministerium, Catalan Institute for Cultural Industries (ICIC) Barcelona, Stadt Tampere, Nantes Métropole
2012 Cross Innovations Creative Indust-ries
Untersuchung des Beitrags des Krea-tivsektors zu Innovationen in anderen Wirtschaftszweigen, Ziel ist es, neue Ansätze zu entwickeln, die kollaborati-ve und branchenübergreifende Inno-vationsprozesse fördern. Partner: Birmingham City University, Amsterdam Innovation Motor, City of Helsinki, Marseille City Council, Oslo Teknopol IKS, Culture and Education Department of the Vilnius City Council, City of Warsaw, Culture Department
2006-2011
Messeförderung Design Design/ Mode Förderung/ Organisation/ Betreuung mehrerer Modemessen national wie international; u.a. ID Berlin auf der Salone de Mobile Taiwan, Business of Design Week (BODW) in Hongkong usw.
Anhang III
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang III 47
Publikationen (Auswahl)
1998
Flyer
Das Berliner Netzwerk Informatik
Der Berliner Weg in die Informationsgesellschaft (d/e)
Newsletter
Schubkraft für den Strukturwandel
Euro@Berlin 1
Euro@Berlin 2
1999 Flyer
Culture +
Berlin - Stadt der Logistik
Berlin - Verwaltung interaktiv
Das Logo für herausragende Initiativen und Projekte im Umfeld der Informationsgesellschaft
Projekt Zukunft Berlin auf dem Weg in die Informationsgesellschaft (d/e)
Newsletter
März 1999: Berlin - offene Stadt
Oktober 1999: Projekt Zukunft baut sein Netzwerk aus
Euro@Berlin 3
Euro@Berlin 4
Euro@Berlin 5
Broschüre
Berlin offene Stadt - Die Stadt als Ausstellung
Projekt Zukunft baut sein Netzwerk aus
Anhang III
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang III 48
2000
Flyer
CidS! - Computer in die Schulen
Newsletter
Projekt Zukunft auf der CeBIT 2000
Sonstiges
überregionale Sonderbeilage im Handelsblatt (12 Seiten)
Einladung zum Zukunftsgespräch "Medienstandort Berlin-Brandenburg"
ecomm Star – Ideenwettbewerb für neue E-Commerce-Anwendungen
Projekt Zukunft - Berlin in der Informationsgesellschaft
2001
Flyer
Zukunftsgespräche 2001
10 Zukunftsgespräche
Newsletter
Oktober 2001: IT-Anwendungen im Bauwesen
März 2001: Start-up Berlin - Hauptstadt der Medien
Juni 2001: Mobile Breitbandkommunikation
März 2001: Musikwirtschaft in Berlin (d/e)
März 2001: The Spirit of Berlin
Januar 2001: Projekt Zukunft engagiert sich für den Medienstandort Berlin
Studie
Breitband
Sonstiges
Sonderbeilage im Handelsblatt (12 Seiten)
Anhang III
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang III 49
2002
Flyer
Projekt Zukunft - Berlin in der Informationsgesellschaft
Broschüre
Dokumentation 2001/2002: Berlin in der Informationsgesellschaft Projekte - Potenziale - Perspektiven
Newsletter
Januar 2002: Capital of Talent - Ausbildung für die Zukunft Berlins
März: Projekt Zukunft auf der CeBit 2002
Berliner Gamesbranche - mehr als ein Spiel
Berlin makes IT better (d/e)
Newsletter "Wer zusammenarbeitet gewinnt"
Sonstiges
Einladungskarte zur Jahresveranstaltung 2002 (Fischmotiv)
Faltplan zur CeBIT 2002 (Berliner Firmen auf der CeBIT)
Einladung zum Berlin-Tag auf der CeBIT "Berlin makes IT better"
2003
Flyer
Technologieinitiative Sicherheit mit IT (de)
Technology Initiative: Safety and Security with IT (en)
Technologieinitiative XML
Newsletter
Klänge der Großstadt - Musikwirtschaft in Berlin
E-Governemnt in Berlin - die Verwaltung kommt zum Bürger
Newsletter Spezial: Mobile Breitbandkommunikation
Studie
E-Government-Studie
Anhang III
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang III 50
2004
Flyer
Telekommunikations-Atlas Berlin
Newsletter
Sicherheit mit Informationstechnologie - Lösungen aus und für Berlin
Berlin spricht XML - Revolution in der Spracherkennung
Broschüre
Medien- und IT-Wirtschaft in Berlin - Entwicklung und Potenziale
2005
Flyer
ÜberallFernsehen und mehr auf dem Handy (de/en)
TV and more on your Mobile
Broschüre
1. Kulturwirtschaftsbericht Berlin "Kulturwirtschaft in Berlin - Entwicklung und Potenziale"
Sonstiges
Einladung: Media meets Industry, 19.8.2005
Einladung: Breitbandkommunikation für den Mittelstand
Studie
eLearning in Berlin – Bestandsaufnahme 2005
Music Online Basics - Die Grundlagen des Online-Geschäfts
Anhang III
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang III 51
2006
Flyer
Das Leistungsportfolio von Projekt Zukunft
Breitbandkommunikation für den Mittelstand
Initiative Kulturwirtschaft (de)
Creative Cities Initiatives (en)
Broschüre
XML - Made in Berlin
Berlin. Klingt gut! Einblicke in die Musikwirtschaft
Neue Gebäude mit Sicherheit
Berlin - Stadt des Designs (de)
Berlin – City of Design (en)
Dokumen-tation
Pimp your rights!
Sonstiges
Einladung: Creative Cities Conference und Jahresveranstaltung
Einladung: Media meets Industry
Studie
Museumsportal Berlin - Ergebnisse der Bestandserhebung
Best-Practice-Analyse Museumsportale
Anhang III
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang III 52
2007
Flyer
Ein Ort der Erinnerung (d/e)
Zukunftsgespräche
Broschüre
Berlin - eine Stadt für Verlage (de)
Berlin – a publishing city (en)
Berlin Calling - Exhibitions of Contemporary Arts (en)
Immobilien-Atlas: Berliner Standorte für die Berliner Medien-, Kommunikations- und Kreativwirtschaft
Sonstiges
Anzeige: Text-Anzeige für Zukunftsgespräche in der Berliner Morgenpost
überregionale 8-seitige Sonderbeillage in HORIZONT "Standort Berlin" (zur IFA)
2008
Flyer
Zukunftsgespräche
Broschüre
2. Kulturwirtschaftsbericht Berlin Kulturwirtschaftsbericht für Berlin - Entwicklungen und Potenziale (de)
2. Creative Industries Report Berlin "Creative Industries in Berlin - Development and Potential" (en)
Sicherheit aus der Hauptstadtregion (de)
Safety and Security from the Capital Region Berlin-Brandenburg (en)
Marktanalyse der Branche Zivile Sicherheit
Literarische Spaziergänge in Berlin
Studie
Die wichtigsten Auslandsmärkte für Musikunternehmen aus Berlin
Wirtschaftliches Potenzial der Berliner Club- und Veranstalterbranche
Pimp Your Rights! - Musikverwertung im 21. Jahrhundert
Sonstiges
Dialog Forum in Brüssel: Safety, Security and Geoinformation-Services for Europe
Anhang III
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang III 53
2009
Broschüre
IT-Report Berlin Standort-Stärke-Strategien
Berlin - Stadt des Designs (de)
Berlin - City of Design (en)
Studie
Der Berliner Pressemarkt - Historische, ökonomische und international vergleichende Marktanalyse und ihre medienpolitischen Implikationen, Studie von IfM und Projekt Zukunft
Fibre-to-the-Home-Strategie Berlin - für ein Zugangsnetz der nächsten Generation
2010
Flyer
Projekt Zukunft /Neugestaltung
Creative – Communicative – Innovative - Flyer from Projekt Zukunft (en)
Projekt eStrasse Leitungs- und Informationsmanagement online
Broschüre
Green Fashion Sustainable Design in Berlin
Standortinformation Cluster Kultur, Medien, Kommunikation
Creative Metropoles Mapping Report, Situation Analysis on Creative Industries Support in 11 European Cities (en)
Creative Metropoles - Public Policies and Instruments in Support of Creative Industries (en)
Studie
Bestandserhebung „Systematische Berufsfeldforschung und Weiterbildungsbedarf in den Creative Industries Berlin“, Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW)
Video
Trailer des 54. Zukunftsgesprächs: "Töne, Scheiben, Stärken - die Berliner Musikwirtschaft"
Anhang III
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang III 54
2011
Studie
Die Berliner Designwirtschaft Potential Strategie Perspektiven (de)
Berlin`s Design Industry Potential, Strategy, Perspective (en)
Potenzialanalyse Internet der Dienste Berlin Langfassung der Studie von Berlecon Research im Auftrag der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Analyse der Innovationspotentiale Mode und Medizin
Kultur- und kreativwirtschaftsindex Berlin-Brandenburg 2011 (KKI) - Wirtschaftliche Stimmung und Standortberwertung. Ergebnisbericht (Dez. 2011)
Broschüre
Projekt Zukunft Report
Coworking Spaces, aktuelle Übersicht
Industrial Design, Reader ID_Berlin Ausstellung in der IHK Berlin
Standortbroschüre Internet der Dienste „Janz Berlin is eene Wolke“
Video
Trailer des 56. Zukunftsgesprächs: "Open Data: Offene Gesellschaft, offene Fragen".
Trailer des 57. Zukunftsgesprächs. "Wikis, Apps und Social Media. Die neue Lust an Information", Café Moskau
Trailer des 58. Zukunftsgesprächs: "Innovativ, kreativ, nachhaltig - wie erfolgreich sind Berlins Gründerinnen und Gründer?"
Trailer des 59. Zukunftsgesprächs "Die Stadt, die Kunst und der Markt - Der Berliner Kunstmarkt"
creativeradiocontest, Videodokumentation der Preisverleihung
Was ist Projekt Zukunft? Ingrid Walther im Interview
Ideenwettbewerb creative radio contest
Anhang IV
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 55
Veranstaltungen (Auswahl)
1999
Eigenveranstaltungen und Messeauftritte
Messeauftritt CeBIT, Hannover Gemeinschaftsstand Forschungsmarkt Berlin, (18.-24.3.1999)
Messeauftritt LogIN, Vortragsprogramm von Projekt Zukunft auf der "Highlight-Stage (15.-17.6.1999)
Messeauftritt IFA Berlin, Projekt Zukunft präsentiert den Multimedi-astandort Berlin, Vorträge im "Technisch-Wissenschaftlichen-Forum" TWF, (29.8. und 1.9.1999)
Kick-off Workshop "Mobile Breitbandanwendungen", Palais Podewil, Berlin-Mitte, (16.9.1999)
Workshop "Mobile Breitbandanwendungen", T-Nova Berkom, Berlin-Charlottenburg, (13.12.1999)
2000
Zukunftsgespräche
Computer in die Schulen. Fällt die Bildung durchs Netz? (3.2.2000)
Wissen - Schlüsselfaktor für mehr Wachstum, Bildung und Qualifikati-on in der Informationsgesellschaft. (8.3.2000)
Neue Medien - neue Werte? (18.4.2000)
Neue Medien, neue Jobs? (4.5.2000)
Links und Recht - Verbraucherschutz und Internet (29.6.2000)
Medienstandort Berlin-Brandenburg (6.9.2000)
Nach der Tagesschau zum Online-Shopping - Der Fernseher als Mul-timediakiste. (5.11.2000)
Eigenveranstaltungen und Messeauftritte
Messeauftritt CeBIT, Hannover, Gemeinschaftsstand Forschungs-markt Berlin, Präsentation Gründerhauptstadt, (24.2.-1.3.2000)
Messeauftritt LogIn Berlin 6.-8.6.2000,Workshop IT-Sicherheit von Projekt Zukunft (6.6.2000)
Anhang IV
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 56
2000
Workshop der Technologieinitiatve Breitbandkommunikation von Projekt Zukunft „Mobile Breitbandanwendungen: UMTS-Lizenzen in der Auktion – UMTS wird starten!“, TelematicsPro, Berlin-Charlottenburg, (8.6.2000)
Preisverleihung zum Ideenwettbewerb „e-comm STAR 2000“, Ludwig Erhard Haus IHK Berlin (20.10.2000)
Workshop der Technologieinitiative Breitbandkommunikation "Mobile Breitbandanwendungen: Breitbandkommunikation in Berlin UMTS - neue Wege zum Kunden", Haus am Köllnischen Park, (14.11.2000)
2001
Zukunftsgespräche
Von der Fibel zum Cyberspace? Neues Lernen in der Schule. (8.3.2001)
Neue Gründerzeit - Net und New Economy in Berlin/Brandenburg. (5.4.2001)
eGovernment - ein Weg zum dienstleistungsorientierten Staat? (16.5.2001)
In Berlin spielt die Musik! Neue Medien und Musikindustrie. (28.6.2001)
Alles nur Kulisse? Drehort und Wirtschaftsstandort Ber-lin/Brandenburg. (6.9.2001)
Vom Dauerstau zur freien Fahrt? Mit Logistik gegen den Verkehrsin-farkt. (8.11.2001)
Eigenveranstaltungen und Messeauftritte
Messeauftritt CeBIT, Hannover, Gemeinschaftsstand Forschungs-markt Berlin, "Zukunftsmetropole Berlin", (22.-28.3.2001)
Workshop der Technologieinitiative Breitbandkommunikation von Pro-jekt Zukunft "Mobile Breitbandanwendungen: "Coopetition – Koopera-tion und Wettbewerb beim Aufbau der UMTS-Netze", T-Nova Berkom, Berlin-Charlottenburg, (6.6.2001)
Messeauftritt IFA, Berlin, Gemeinschaftsstand und Technisch-Wissenschaftliches Forum", (25.8.-2.9.2001)
Workshop der Technologieinitiative Breitbandkommunikation von Pro-jekt Zukunft "Mobile Breitbandanwendungen: "UMTS-Szenarien aus Studien und Projekten", T-Nova Berkom, Berlin-Charlottenburg, (11.10.2001)
„Bärenmarke“ - Vernetzungsplattform Berliner Musiklabels (17.11.2001)
Anhang IV
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 57
2002
Zukunftsgespräche
Angriff auf die virtuelle Welt. Wie schützen wir uns vor Cyberterroris-mus? (21.2.2002)
Die Zukunft des Kabelfernsehens. Wer bestimmt, was wir sehen? (11.4.2002)
Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk! Nutzt oder schadet die neue Handy-Technologie? (27.6.2002)
Alles nur gespielt? Computerspiele zwischen Kreativität und Jugend-schutz. (29.8.2002)
Mehr Bürgernähe, weniger Kosten. Wie nutzt die öffentliche Verwal-tung das Internet? (24.10.2002)
Eigenveranstaltungen und Messeauftritte
Jahresveranstaltung: Neujahrsempfang im Berliner Wasserwerk Ho-henzollerndamm, Podiumsdiskussion „Mit Wissen aus der Krise – von der Informations- zur Wissenschaftsgesellschaft“, (17.1.2002)
Gemeinschaftspräsentation Berliner Musikunternehmen auf der Mi-dem, Cannes (20.-24.1.2002)
Messeauftritt CeBIT, Hannover, Gemeinschaftsstand Forschungs-markt Berlin-Brandenburg; Vortragsprogramm "Future Talk", (13.-20.3.2002) Start der Informationskampagne "Berlin makes IT better" (14.3.2002)
Workshop der Technologieinitiative Breitbandkommunikation von Pro-jekt Zukunft "Mobile Breitbandanwendungen", T-Nova Berkom, Berlin-Charlottenburg, (7.5.2002)
1. DVB-T-Workshop von Projekt Zukunft, SFB-Fernsehzentrum Berlin, (3.6.2002)
Messeauftritt Internet World, Berlin Projekt Zukunft präsentiertam Gemeinschaftsstand BCIX "eLearning trifft eCommerce unterm Funk-turm" (4.-6.6.2002)
Musik und Maschine Kongress für elektronische Musik und digitale Kultur (11.-13.07.2002)
Breitband-Forum im Rahmen der internationalen Medienwoche@IFA, Berlin (12.-13.9.2002)
9. Anwenderforum E-Government, Haus der Russischen Wirtschaft und Kultur (24.-25.9.2002)
2. DVB-T-Workshop, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissen-schaften, Berlin (29.10.2002)
E-Government Tagung "Wirtschaft meets E-Government", Technolo-gie- und Gründerzentrum (TGZ) der Stadt Brandenburg an der Havel (7.11.2002)
Fachtagung eLearning - Innovation für Wirtschaft, Arbeit und Qualifi-zierung, Berlin, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen (21.-22.11.2002)
Marke B - Vernetzungsplattform Berliner Musiklabels (13.12.2002)
Internationale Konferenz EVA Electronic and Visual Arts, Beteiligung Projekt Zukunft (November 2002)
Anhang IV
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 58
2003
Zukunftsgespräche
Visionen und Trends der Informationsgesellschaft - Projekt für die Zukunft (5.3.2003)
Metropole oder Entwicklungsland - Wie gut ist die Region Berlin als Standort für die IT-Branche? (24.4.2003)
Abgerechnet wird zum Schluss - Verbraucherschutz und neue Dienst-leistungen bei Telefon und Internet. (12.6.2003)
Vom Fernseher zum digitalen Überall-TV. Was ändert sich mit DVB-T? (21.8.2003)
Hauptstadt mit Sicherheit. Wie schützt uns Informationstechnologie in und aus Berlin? (16.10.2003)
In Zukunft lernen. Wie und was lernen wir mit E-Learning? (13.11.2003)
Eigenveranstaltungen und Messeauftritte
"We make IT. Berlin-Brandenburg", Kick-off der Informationskampag-ne , Ludwig Erhard Haus IHK Berlin, (22.1.2003)
Start-up-Meeting der Berliner Aktion "Sicheres Gebäude", Gebäude der GSW, Berlin-Kreuzberg (27.2.2004)
Jahresveranstaltung "5 Jahre Projekt Zukunft" mit Podiumsdiskussion "Visionen und Trends der Informationsgesellschaft - Projekte für die Zukunft, Museum für Kommunikation, Berlin-Mitte (5.3.2003)
Messeauftritt CeBIT, Hannover, Gemeinschaftsstand Forschungs-markt Berlin-Brandenburg; Vortragsprogramm "Future Talk", (12.-19.3.2003)
Auftaktveranstaltung Technologieinitiative XML, Ludwig Erhard Haus IHK Berlin, (23.4.2003)
Messeauftritt Internet World, Berlin, Präsentation der Startup-Metropole Berlin (24.-26.6.2003)
Messeauftritt Games Convention, Leipzig (21.-24.8.2003)
Messeauftritt IFA, Berlin, Gemeinschaftsstand und Vorträge im "Tech-nisch-Wissenschaftlichen Forum", (29.8.-3.9.2003)
Auftaktveranstaltung der Technologieinitiative Sicherheit mit IT, Berlin, Bundesdruckerei (3.9.2003)
Marke B., Podiumsdiskussion und Pressekonferenz (07.-08.11.2003)
Club Commission Sponsoring Workshop (25.11.2003)
Internationale Konferenz EVA Electronic and Visual Arts, Beteiligung Projekt Zukunft Thema Museumsportal (November 2003)
Anhang IV
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 59
2004
Zukunftsgespräche
Alles nur geklaut? Digitalisierung, Unterhaltung und das Urheberrecht. (17.2.2004)
Internetdiagnose statt Praxisgebühr? Wie das Internet das Gesund-heitswesen verändert. (6.4.2004)
Online-Shopping statt Einkaufsbummel? Wie das Internet die Ein-kaufswelten verändert hat. (27.5.2004)
Berlin klingt gut! Wie erfolgreich ist die Musik in und aus Berlin? (22.9.2004)
Medien und IT made in Berlin/Brandenburg - Erfolgsmarke oder La-denhüter? (28.10.2004)
Gestaltungsspielraum in der Hauptstadt - Wie erfolgreich ist Design aus Berlin? (23.11.2004)
Eigenveranstaltungen und Messeauftritte
3. Berlin-Brandenburgische Unternehmens- und IT-Sicherheitstage, Berlin, Ludwig Erhard Haus (18.-19.2.2004)
Messeauftritt CeBIT, Hannover, Gemeinschaftsstand Forschungs-markt Berlin-Brandenburg; Vortragsprogramm "Future Talk", (18.-24.3.2004)
Matchmaking im Rahmen des DesignMais (Mai 2004)
Workshop DVB-T/DVB-H mit Ausstellung, "Mobile Media – Potenziale und Perspektiven von DVB-T und DVB-H in Berlin", C/O Berlin - Fo-rum für Photographie Berlin-Mitte (24.6.2004)
Jahresveranstaltung Projekt Zukunft, Start der Berliner Kulturwirt-schaftsinitiative mit Podiumsdiskussion, Deutsches Historisches Mu-seum Berlin (1.7.2004)
Round-Table-Gespräch zur Kulturwirtschaft, FilmFörderungsanstalt FFA, Berlin-Mitte (2.9.2004)
Kongress Music Online Basics (28.09.2004)
German Sounds - Matchmaking im Rahmen der Popkomm (29.09.-01.10.2004)
Workshop "eGovernment in der Praxis - Chancen für den Mittelstand", Ludwig Erhard Haus IHK Berlin, (1.12.2004)
Art Forum Berlin, Preisverleihung "Beste Stände", Berlin Messehallen (September 2004)
Anhang IV
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 60
2005
Zukunftsgespräche
Laufsteg Berlin - Modebranche auf der Durchreise? (22.2.2005)
Virtuelle Wirtschaftsgüter und Informationsfreiheit - Wie schützt und wem nützt das neue Urheberrecht? (26.4.2005)
Schule, Google, Fernsehquiz - Wie lernen wir am besten? (16.6.2005)
Happy End für's Filmtheater? Wie Kinos mit neuen Technologien dem Home- Entertainment die Stirn bieten wollen. (28.8.2005)
Die Kunst, der Markt und die Stadt - Wie Kunst und Wirtschaft in Ber-lin voneinander profitieren können. (3.11.2005)
Eigenveranstaltungen und Messeauftritte
Jahresveranstaltung Projekt Zukunft: "Wirtschaftskraft und Beschäfti-gung durch neue Technologien– Gemeinsame Strategie für die Ent-wicklung des IT-Standortes Berlin", Workshops, Podiumsdiskussion und Get-together, Berlin, Ludwig Erhard Haus, (31.3.2005)
Pressekonferenz: Ergebnisse der Berlin-Brandenburgischen Initiative IT-basierte Produktionssicherheit (ITS-Pro) „Sicherheit in der Produk-tion“, Fraunhofer IPK Berlin-Charlottenburg (26.5.2005)
ePassport Interoperability Test Event, internationale Konferenz, Berlin, Hotel Crown Plaza (29.5.-1.6.2005)
Marke B - Networking Berliner Musiklabels (27.05.-28.05.2005)
Media meets Industry, 12 ausgewählte Berliner Agenturen präsentier-ten ihre besten Kampagnen, Kultursaal des Quartier 110, Berlin-Friedrichstr. (19.8.2005)
Messeauftritt IFA Berlin, Gemeinschaftsstand DVB-T / DVB-H, Projekt Zukunft, mabb und Partner "ÜberallFernsehen und mehr auf dem Handy", (2.-7.9.2005)
Bankengespräch mit der Verlagsbranche (29.09.2005)
Art Forum Berlin, Preisverleihung "Beste Stände", Berlin Messehallen (September 2005)
3 Design Roundtable - Sommer/ Herbst 2005
Abschlussveranstaltung der "Berliner Aktion sicheres Gebäude", Ge-bäude der GSW, Berlin-Kreuzberg (8.11.2005)
Anhang IV
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 61
2006
Zukunftsgespräche
Berlin kommt in Form - Die Stadt als Marke (7.2.2006)
Hauptsache Sicherheit ? Herausforderungen, Technologien und Märk-te für Berlin (23.3.2006)
Fernsehen auf dem Handy - Neue Informations- und Unterhaltungs-angebote mit Mobile TV (22.8.2006)
MoMA, Rembrandt, Guggenheim - Berliner Museen als Tourismus-magnet und Wirtschaftsfaktor. (12.12.2006)
Eigenveranstaltungen und Messeauftritte
4 Design Roundtable - 1 Roundtable pro Quartal 2006
UNESCO-Auszeichnung Berlin - Stadt des Designs, Verleihungsze-remonie und Rahmenprogramm (VIP-Stadtrundfahrt, Abendessen, Workshops). (19-20.1.2006)
Pressetour: "Wie aus Wissen Arbeit wird - IT und Medien", Start Bun-desdruckerei, Ende datango AG (25.1.2006)
DesignMai (Mai 2006)
Preisverleihung an die Gewinner des Best-Practice-Wettbewerbes "We make IT Berlin-Brandenburg", im Rahmen der Messe IT Profits, Berlin (11.5.2006)
Breitbandforum von Projekt Zukunft, eCOMM Berlin und IHK Berlin, "Von Datensicherheit bis VoIP – welche Anwendungen sind von Nut-zen?", Berliner Rathaus, (25.6.2006)
Jahresveranstaltung Projekt Zukunft: Internationale Konferenz "Inter-national Creative Cities Conference" und Netzwerktreffen der Landes-initiative Projekt Zukunft, ehem. Postfuhramt Berlin-Mitte (11.9.2006)
Kongress Music Export Basics (19.09.2006)
German Sounds Matchmaking im Rahmen der Popkomm (20.09.-22.09.2006)
Media meets Industry, 12 ausgewählte Berliner Agenturen präsentier-ten ihre besten Kampagnen, Museum für Film und Fernsehen, Berlin (22.9.2006)
Bankengespräch mit der IT-Branche (28.09.2006)
Art Forum Berlin, Preisverleihung "Beste Stände", Berlin Messehallen (September 2006)
Sicherheit mit IT: Workshop zur Rekonstruktion zerstörter Dokumente und Objekte, in Kooperation mit Fraunhofer IPK, Berliner Rathaus, 19.10.2006
Bankengespräch mit der Gamesbranche (29.11.2006)
Zeughausmesse (07.12.-10.12.2006)
Anhang IV
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 62
2007
Zukunftsgespräche
Myspace, Youtube, Second Life - schönes neues Web 2.0? (15.5.2007)
Entwicklungsland Berlin - neue Perspektiven mit Computerspielen? (10.7.2007)
Capitale Potenziale: Kunst, Kunstmarkt und Kapital in Berlin (18.9.2007)
Linux oder Microsoft? Welche Software braucht die Informationsge-sellschaft? (13.11.2007)
Eigenveranstaltungen und Messeauftritte
2. Breitbandforum Berlin, Unternehmer präsentieren erfolgreiche Bei-spiele aus der Praxis, Berliner Rathaus (14.2.2007)
Urbane Penner und digitale Bohème - ist das die kreative Elite Ber-lins?, Podiumsdiskussion, Grüner Salon Volksbühne Berlin (1.3.2007)
"Effizienter Staat", 10. Deutscher Verwaltungskongress "Modernes Arbeiten in einer vernetzten Verwaltung", Berlin, (18.4.2007) Beteili-gung Projekt Zukunft
4. Jahrestagung Kulturwirtschaft, Europäische Konferenz im Rahmen der Deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2007, Dresdner Bank Berlin, (3.-4.5.2007) Beteiligung von Projekt Zukunft
Designmai Berlin, internationales Festival (12.-20.5.2007) Beteiligung Projekt Zukunft
IT-Profits, Fachkongress auf der Anwendermesse, Berlin, (30.-31.5.2007) Beteiligung Projekt Zukunft
Karriere-Lounge zum LinuxTag/IT-Profits, Bewerber-Coachings und Online-Jobbörse, Berlin, (30.5.-2.6.2007) Beteiligung Projekt Zukunft
Berlin Calling - Exhibitions of Contemporary Arts, Präsentation des Kunststandortes Berlin bei internationalen Messen (01.06-31.10.2007)
Berliner RFID-Forschungs-Round-Table, "Ressourcenschonende IT", TSB Berlin (7.6.2007)
ThinkCity - "Musik als Mehrwert und Medium Berliner Imagepolitik", Podiumsdiskussion Pfefferberg, Berlin (11.7.2007)
"European Forum for Mobile TV 2007", Kick off für Mobile TV in Euro-pa zur Fußball-EM 2008?, internationale Konferenz im Rahmen der Medienwoche, (12.7.2007) Beteiligung Projekt Zukunft
Konferenz "9to5 - Wir nennen es Arbeit", Festival-Camp, Radialsys-tem Berlin, (23.-26.8.2007) Beteiligung Projekt Zukunft
Abschlußworkshop (öffentl.): Rekonstruktion zerstörter Dokumente und Objekte - Potenziale für die Sicherheitstechnik, Bertelsmann-Stiftung, Berlin, September 2007
Art Forum Berlin, Preisverleihung "Beste Stände", Berlin Messehallen (September 2007)
Bankengespräch: Finanzierungsstrategien und Fördermöglichkeiten für die IT-Branche, Price Waterhouse, Coopers Berlin (28.9.2006)
Anhang IV
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 63
2007
Eigenveranstaltungen und Messeauftritte
Berliner XML-Tage, Humboldt-Universität Berlin, (24.-26.9.2007) Be-teiligung Projekt Zukunft
„Round Table Web 2.0“, Filmförderanstalt (FFA) Berlin, (2.10.2007)
Workshop "Das Innovation Habitat als wireless Area in Berlin", Physi-kalisch Technischen Bundesanstalt (PTB) im Hermann-von-Helmholtz-Bau (11.10.2007)
Musik-Kongress "So klingt Berlin", UdK Berlin, (13.-14.10.2007) Betei-ligung Projekt Zukunft
Jahresveranstaltung: "10 Jahre Projekt Zukunft", Podiumsdiskussion, Get-together, Admiralspalast, Berlin (25.10.2007)
Weiterbildungsseminare Mode ebam, Beteiligung Projekt Zukunft (08/07 - 06/08)
1. Expertengespräch Strategie für den IT-Standort Berlin 2007-2009
2008
Zukunftsgespräche
Hier spielt die Musik - Clubs, Event und neue Märkte für Berlin (8.4.2008)
Von Gutenberg ins Internet - welche Zukunft haben Bücher? (21.6.2008)
Safety First: Was macht Berlin zu einer sicheren Hauptstadt und wie gefragt ist Sicherheitstechnik aus der Region? (16.9.2008)
Von AEG und Siemens zu Creative Industries und IT Wirtschaft (10.12.2008)
Eigenveranstaltungen und Messeauftritte
Netzwerke für Kreativität - Regionale Strategien für Kunst und digitale Kultur, Podiumsdiskussion im Rahmen der transmediale Berlin (28.1.2008)
Museumsportal, Start und Präsentation des neuen Portals im jüdi-schen Museum zur Langen Nacht der Museen (26.1.2008)
Mercedes Benz Fashion Week 27.1.08-31.1.08
Bankengespräch mit der Verlagsbranche (31.1.2008)
Bankengespräch mit der Filmbranche (13.03.2008)
Modemesse Ideal (09.04.2008), Beteiligung, Projekt Zukunft
Bankengespräch mit der Design- und Modebranche (3.7.2008)
Friday 13th - Mode Musik Kunstfestival (16.07.2008), Beteiligung Pro-jekt Zukunft
Mercedes Benz Fashion Week 17.-20. Juli 2008
Showroommeile Juli 2008, Beteiligung Projekt Zukunft
Anhang IV
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 64
2008
Eigenveranstaltungen und Messeauftritte
2. Expertengespräch zur IT-Standort-Strategie, Berlin, Forschungs- und Entwicklungsinstitut der Deutschen Telekom AG („T-Labs“), (18.9.2008)
Round Table zu "Urban Screens" gegründet (1.10. 2008)
Gemeinschaftspräsentation Modelabels Rendezvous, Paris 2. - 5. 10.2008
Bankengespräch mit der Games- und IT-Wirtschaft (08.10.2008)
Medien Fassaden Festival: Mythen und Potenziale von Medienarchi-tektur und urbanen Screens, Berlin (17.10.-3.11.2008) Beteiligung Projekt Zukunft
Bankengespräch mit der Werbebranche und Online-Marketing (12.11.2008)
2009
Zukunftsgespräche
Springer, Holtzbrinck und DuMont - die Zukunft der Pressestadt Berlin (6.5.2009)
Serious Games - Spielend lernen? (16.9.2009)
Zweinull fürs Web: Mythos, Mode oder Medienhype (16.10.2009)
Eigenveranstaltungen und Messeauftritte
Mercedes Benz Fashion Week 28.01.09.-01.02.09
Showroommeile Januar 28.01.09-01.02.09
Gemeinschaftsmessestand Berliner Modelabels Copenhagen Feb 2009
Präsentation (Messestand) der Technologieinitiative Sicherheit mit IT auf dem 10. Europäischen Polizeikongress, Berlin (10.-11.2.2009)
Gemeinschaftspräsentation DMY Design aus Berlin auf der Salone de Mobile, Mailand (29.04.2009)
Showroommeile 1.-4. Juli 2009
Mercedes Benz Fashion Week 1.-5. Juli 2009
Bankengespräch mit der IT- & Games-Wirtschaft, Berliner Rathaus (7.7. 2009)
Art Forum Berlin, Preisverleihung "Beste Stände", Berlin Messehallen (25.9.2009)
Jahresveranstaltung und Konferenz von Projekt Zukunft "Innovation @ Creative Industries", Radialsystem Berlin (26.9.2009)
3. Expertengespräch zur Berliner IT-Standortstrategie, SAP Berlin (2.11.2009)
Wettbewerb „Visual Effects“ Auftaktveranstaltung der Wettbewerbs-reihe „Berlin – made to create“ 12.11.2009
Anhang IV
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 65
2009
Kick-Off des neuen Handlungsfeldes der IT-Strategie "Internet der Dienste"
Workshop Sicherheit mit IT
Asia Tour - Gemeinschaftspräsentation DMY Designprodukte aus Berlin: 04. Oktober -19. Oktober 2008 "Taiwan Design Expo" in Tain-an (Taiwan); 23. Oktober - 26. Oktober 2008 "International Culture & Creative Industries Exhibition" in Taipei (Taiwan); 30. Oktober - 10. Oktober 2008 "Designtide" in Tokyo (Japan); 03. Dezember - 07. De-zember 2008 "Seoul Design Festival" in Seoul (Korea)
2010
Zukunftsgespräche
Yes, we are open - Wissenschaft, E-Books und das Urheberrecht (2.3.2010)
Vernetztes Leben, besseres Leben? Wie die Digitalisierung die Wohn- und Alltagswelt verändert (14.5.2010)
Töne, Scheiben, Stärken - die Berliner Musikwirtschaft (26.8.2010)
Möbel, Marken und Maschinen: Wer braucht Design aus Berlin? (17.11.2010)
Eigenveranstaltungen und Messeauftritte
Mercedes Benz Fashion Week Januar 20.01.-24.01.2010 - Moden-schauenslots
Showroommeile 20.01.-24.01.2010
The Keyto Modemesse Jan 2010
Gemeinschaftspräsentation DMY Design aus Berlin auf der Salone de Mobile, Mailand April 2010
Wettbewerb "Berlin-made to create", Preisverleihung Visual Effects (11.05.2010)
"European Digital Think Tank meets Berlin": Meeting, New Media Visiting Tour, Abendempfang (27.-28.5.2010)
Besuchsprogramm der Delegation "Creative Metropoles", Besichti-gungstour Orte der Berliner Kreativwirtschaft (9.-12.6.2010)
Reclaim the Screens, Internationales Medienfassaden Festival, Cent-rum Hungaricum Berlin (27.8.2010) Beteiligung Projekt Zukunft
Mercedes Benz Fashion Week 7.-11. Juli 2010 - Modenschauenslots
Showroommeile 7.-11. Juli 2010
Abschlusspräsentation Modewettbewerb Start your Fashion Business Juli 2010
Green Showroom Juli 2010
Anhang IV
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 66
2010
Art Forum Berlin, Preisverleihung "Beste Stände", Berlin Messehallen (25.9.2010)
Jahresveranstaltung Projekt Zukunft: "Zwei Länder ein Ziel" Gemein-same IT-Standortstrategie für Berlin-Brandenburg, Initiativworkshop mit Podiumsdiskussion, Abendveranstaltung von Projekt Zukunft: Bühnenshow mit Projekten der IT- und Kreativwirtschaft, Radialsys-tem Berlin (13.10.2010)
Gemeinschaftspräsentation Modelabels Rendezvous, Paris Okt 2010
Gemeinschaftsstand auf dem Europäischen Polizeikongress Beteili-gung Projekt Zukunft
Europäische Konferenz EVA Electronic and Visual Arts, Beteiligung und Eröffnungsbeitrag Projekt Zukunft zu Urban Screens, (November 2010)
Asia Tour - Gemeinschaftspräsentation DMY Designprodukte aus Berlin (Taiwan Designers’ Week (Taipeh/Taiwan) 03.09. – 12.9.; Se-oul Design Fair (Seoul/Korea) 17.09. – 07.10.; Designtide Tokyo (To-kyo/Japan) 30.10. – 03.11.; Bangkok Design Festival (Bang-kok/Thailand) 20.11. – 30.11.; Seoul Design Festival (Seoul/Korea) 08.12. – 12.12.; Taiwan Design Expo (Taipeh/Taiwan) 11.12 – 19.12.
2011
Zukunftsgespräche
Open Data: Offene Gesellschaft, offene Fragen. Was machen wir mit öffentlichen Daten? (8.3.2011)
Wikis, Apps und Social Media. Die neue Lust an Information. (3.5.2011)
Innovativ, kreativ, nachhaltig - wie erfolgreich sind Berlins Gründerin-nen und Gründer? (17.8.2011)
Die Stadt, die Kunst und der Markt - Der Berliner Kunstmarkt (7.12.2011)
Eigenveranstaltungen und Messeauftritte
Mercedes Benz Fashion Week 19. – 23.1.(Modenschau-Slots)
Showroommeile 21.-23.1.2011
ID Berlin (Industrial Design Competence) Ausstellung auf Hannover Messe April 2011
Gemeinschaftspräsentation Berliner Designer auf der Salone de Mobi-le, Mailand April 2011
Berlin Open Data Day (BODDy) 18.5.2011
Anhang IV
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang IV 67
2011
Opening 31.5. / Ausstellung ID Berlin 31.5. - 30.6.2011
Abschlusspräsentation Modewettbewerb Start your Fashion Business Juli 2011
Mercedes Benz Fashion Week 6.-9.7.2011 (Modenschau-Slots)
Asia Tour - Gemeinschaftspräsentation DMY Designprodukte aus Berlin (16.9.-18.12.2011)
Gemeinschaftspräsentation Berliner Modelabels Istanbul, Sept 2011
Gemeinschaftspräsentation Berliner Modelabels Tranoi/ Capsule, Paris, 30.9.- 3.10. 2010
Design Ausstellung in Seoul zur UNESCO Creative Cities Conference 18.11. bis 8.12.2011
ID Berlin (Industrial Design Competence) Austellung im Rahmen der Business of Design Week in Hongkong 1.- 3.12.2011
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 68
Zukunftsgespräche 2000 – 2011 Termine – Themen – Teilnehmer/innen
ZG 1 Computer in die Schulen- Fällt die Bildung durchs Netz?
03.02.2000
Haus der Kulturen der Welt Hardy Schmitz Compunet
mit Märkischem Presse- und Wirtschaftsclub Thomas Härtel Senatsverwaltung für Schule, Jugend,
Sport
Moderation: Alfred Eichhorn Robert Giese Jules-Verne-Gesamtschule
Reinhard Fröhlich Bankgesellschaft Berlin
ZG 2 Wissen - Schlüsselfaktor für mehr Wachstum.Bildung und Qualifikation in der Informationsgesellschaft
08.03.2000
Maritim Hotel Prof. Dr. Georg Rückriem Hochschule der Künste
Zusammen mit TeLi und VDE Prof. Dr. Jörg Eberspächer TU München
mit Märkischem Presse- und Wirt-schaftsclub Uwe Thomas Bundesministerium Bildung und For-
schung
Moderation: Alfred Eichhorn Menno Harms HP
Prof. Dr. Bernd Mahr TU Berlin
ZG 3 monomedia - Neue Medien, neue Werte?
18.04.2000
HKW
anlässlich monomedia Tagung Max Finger ebay
mit Märkischem Presse- und Wirt-schaftsclub Prof. Axel Zerdick FU Berlin
Moderation: Alfred Eichhorn Jennifer Neumann Canto Software
Prof. Willem Velthoven Hochschule der Künste
Eva Emenlauer-Blömers Senatsverwaltung für Wirtschaft
ZG 4 Thema: Neue Medien – neue Jobs ? 04.05.2000
Maritim Hotel Anne Stahl-Weiß Viafon AG
mit Märkischem Presse- und Wirt-schaftsclub Peter Seutermann LAA Berlin-Brandenburg
Moderation: Alfred Eichhorn Francesca Mendebach ID Media
Dr. Gisela Meister´-Scheufelen Senatsverwaltung für Wirtschaft
Katharina Heuer debis AG
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 69
ZG 5 Links und Recht - Verbraucherschutz und Internet
29.06.2000
HKW Sven Mörs Büro Datenschutzbeauftragter Berlin
mit Märkischem Presse- und Wirt-schaftsclub Andreas Hoffmann yoolia AG
Moderation: Alfred Eichhorn Dr. Alexander Tettenborn Bundesministerium für Wirtschaft
Rainer Ihde RA und Medienexperte
ZG 6 Medienstandort Berlin-Brandenburg
06.09.2000
Maritim Hotel Wolfgang Branoner Wirtschaftssenator
mit Märkischem Presse- und Wirt-schaftsclub Dr. Wolfgang Fürniß Wirtschaftsminister Brandenburg
Moderation: Alfred Eichhorn Bernd Schiphorst Medienbüro Berlin-Brandenburg
ZG 7 Nach der Tagesschau zum Online-Shopping? Der Fernseher als Multimediakiste
15.11.2000
HKW Michael Schacht Bertelsmann Broadband Group
mit Märkischem Presse- und Wirt-schaftsclub Rüttger Keienburg Kabel Deutschland GmbH
Moderation: Alfred Eichhorn Ingrid Walther Senatsverwaltung für Wirtschaft
Ferdinand Kayser Premiere World
Alice Ströver Bü90 / Grüne
ZG 8 Von der Fibel zum Cyberspace? - Neues Lernen in der Schule
08.03.2001
Max Liebermann Haus Prof. Dieter Lenzen FU Berlin
mit BIS 2006 Sybille Volkholz Bü90 / Grüne, IHK
Moderation: Alfred Eichhorn Nicolai Neufert Korbit, CidS
Hilda Rohmer-Stänner Min. Bildung, Jugend. Sport B'burg
Fritz von Bernuth Cornelsen Verlag
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 70
ZG 9 Neue Gründerzeit? – Net und New Economy in Berlin und Brandenburg
05.04.2001
Max Liebermann Haus Felix Frohn-Bernau e-nef, dooyoo Ag
mit BIS 2006 Stafan Balzer Red Onion Venture Consult
Moderation: Alfred Eichhorn Dr. Gisela Meister-Scheufelen Senatsverwaltung für Wirtschaft
Dr. Wolfgang Fürniß Wirtschaftsminister B'burg
Heinrich Kreutzer Alcatel SEL AG
ZG 10 E-Government - ein Weg zum dienstleistungsorientierten Staat?
16.05.2001
Rotes Rathaus Mathilde Koller Senatsverwaltung für Inneres
mit Medienbüro Berlin-Brandenburg Bernd Schiphorst Medienbüro Berlin-Brandenburg
Abschlussdiskussion der gleichna-migen Tagung Prof. Dr. Birger Proddat Universität Witten/Herdecke
Moderation: Alfred Eichhorn Susanne Stumpenhau-sen ver.di
Prof. Dr. Hansjürgen Garstka Datenschutzbeauftragter
ZG 11 In Berlin spielt die Musik - Neue Medien und Musikindustrie
28.06.2001
Max Liebermann Haus Marc Wohlrabe Club Commission
mit BIS 2006 Ingrid Walther Senatsverwaltung für Wirtschaft
Moderation: Alfred Eichhorn Prof. Dr. Klaus Siebenhaar Institut für Kultur- und Medienmanagement, FU Berlin
Mirko Heinemann Zitty
Hartwig Masuch BMG
ZG 12 Alles nur Kulisse? – Drehort und Wirtschaftsstandort Berlin/Brandenburg
06.09.2001
Max Liebermann Haus Ingrid Walther Senatsverwaltung für Wirtschaft
mit BIS 2006 Georgia Tornow film 20
Moderation: Alfred Eichhorn Gerhard Bergfried Studio Babelsberg
Dr. Raphael Socha-Ostermann Hope & Glory
Alfred Holighaus Berlinale
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 71
ZG 13 Vom Dauerstau zur freien Fahrt? - Mit Logistik gegen Verkehrsinfarkt
08.11.2001 Max Liebermann Haus Dr. Michael Rummel VMZ
mit BIS 2006 Wolfgang H. Steinicke FAV
Moderation: Alfred Eichhorn Dr. Frank Straube ZLU
Michael Cramer BÜ 90 / Grüne (MdA)
ZG 14 Angriff auf die virtuelle Welt – Wie schützen wir uns vor Cyberterrorsimus?
21.02.2002
Max Liebermann Haus Andy Müller-Maguhn CCC / ICANN
mit BIS 2006 Dr. Alexander Dix Datenschutzbeauftrgater
Moderation: Alfred Eichhorn Heiner Wegesin Verfassungsschutzchef
Josef Lang Daimler Chrysler Services
Timo Kob HiSolutions AG
ZG 15 Kabelfernsehen der Zukunft - Wer bestimmt, was wir sehen?
10.02.2002
Max Liebermann Haus Dr. Gregor Gysi Senatsverwaltung für Wirtschaft
mit BIS 2006 Dr. Hans Hege mabb
Moderation: Alfred Eichhorn Heinz-Peter Labonte FRK
Dietmar Schickel TeleColumbus
Michael Albrecht ARD (Digitales Zentrum)
ZG 16 E-Government (Potsdam)
ZG 17 Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk – Nutzt oder schadet die neue Handy-Technologie?
27.06.2002
Max Liebermann Haus Dr. Wolfgang Both Senatsverwaltung für Wirtschaft
mit BIS 2006 Prof. Dr. Ing. Michael Ermel TFH; EMV-Zentrum
Detlef Bramigk Aktionszentrum Umweltschutz
Dr Immo Von Fallois IZMF
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 72
ZG 18 Alles nur gespielt? - Computerspiele zwischen Kreativität und Jugendschutz
29.08.2002
Messegelände Leipzig (Games Convention) Hermann Achilles VUD
Moderation: Alfred Eichhorn Prof. Ulrich Weinberg Terratools
Ingrid Walther PZU
Dr. K.-Peter Gerstenber-ger USK
Thomas Dlugaiczyk Games Academy
ZG 19 Wie nutzt die öffentliche Verwaltrung das Internet?
24.10.2002
Max Liebermann Haus Lutz Diwell Senatsverwaltung für Inneres
mit BIS 2006 Franz-Reinhard Habbel Deutscher Städte- und Gemeindetag
Moderation: Alfred Eichhorn Dietrich Jaeschke PSI AG
Prof. Werner Jann Universität Potsdam
Berthold Butscher Fraunhofer Institut FOKUS
ZG 20 Visionen und Trends der Informationsgesellschaft - Projekt für die Zukunft
05.03.2003
Museum für Kommunikation Prof. Werner Rammert Inst. für Soziologie der TU Berlin
mit BIS 2006 Dr. Karlheinz Steinmüller Z_punkt GmbH
Prof. Dr. Thomas Christaller Fraunhofer AIS
ZG 21 Metropole oder Entwicklungsland? - Wie gut ist die Region Berlin als Standort für die IT-Branche?
24.04.2003
Max Liebermann Haus Volkmar Strauch Senatsverwaltung für Wirtschaft
mit BIS 2006 Claudia Meier Gedilan Consulting
Moderation: Alfred Eichhorn Dr. Ortwin Wohlrab PSI AG / SIBB
Kurt Geppert DIW Berlin
Prof. Stefan Jähnichen Fraunhofer FIRST
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 73
ZG 22 Abgerechnet wird zum Schluss - Verbraucherschutz und neue Dienstleistungen bei Telefon und Internet
12.06.2003
Max Liebermann Haus Friederike Behrends Bild-T-Online
mit BIS 2006 Peter Rietsch Berlikomm Telefongesellschaft GmbH
Moderation: Alfred Eichhorn Harald Geywitz VATM e.V.
Bernd Ruschinzik Verbraucherzentrale Berlin
Alexander Samwer Jamba AG
ZG 23 Vom Fernseher zum digitalen Überall-TV - Was ändert sich mit der Einführung von DVB-T?
21.08.2003
Max Liebermann Haus Sascha Bakarinow Medienanstalt Berlin-Brandenburg
mit BIS 2006 Rainer Bücken Journalist
Moderation: Alfred Eichhorn Bernd Heimermann T-Systems Media & Broadcast
Nawid Goudarzi RBB
Andreas Hofmann ProSieben/Sat1 (VPRT)
ZG 24 Hauptstadt mit Sicherheit - Wie schützt uns Informationstechnologie in und aus Berlin?
16.10.2003
Mercedes-Welt Dr. Ing. Jörg Krüger Recognitecj GmbH
mit BIS 2006 Carsten Baeck AKUS
Moderation: Alfred Eichhorn Wolfgang Wieland MdA, Justizpol. Sprecher Bü90/Grüne
Winfried Roll LKA Berlin
Dr. Wolfgang Both SenWAF
ZG 25 In Zukunft lernen - Wie und was lernen wir mit e-Learning?
13.11.2003
Mercedes-Welt Dr. Charlotta Flodell Zentral- und Landesbibliothek
mit BIS 2006 Ray M. Rosdale Akademie.de
Moderation: Alfred Eichhorn Dr. Konrad Berger Fraunhofer IPK
Ulrich Franke BMW Group
Martin Hüppe Cornelsen Verlag
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 74
ZG 26 Alles nur geklaut ? - Digitalisierung, Unterhaltung und das Urheberrecht
17.02.2004
Mercedes-Welt Dr. Oliver Castendyk Erich-Pommer-Institut
mit BIS 2006 Claus Grewenig VPRT e.V.
Moderation: Alfred Eichhorn Dr. Volker Grassmuck Humbold-Universität
Peter Zombik Deutsche Phonoverbände
ZG 27 Internetdiagnose statt Praxisgebühr? - Wie das Internet das Gesundheitswesen verändert
06.04.2004
Haus der Commerzbank Dr. Gottfried Dietzel Bundesministerium für Gesundheit
mit BIS 2006 Hartmut Reiners Gesundheitsmin. Brandenburg
Moderation: Alfred Eichhorn Klaus Thomé T-Systems
Dieter Zocholl Sanvartis AG / Gesundheitsscout 24
ZG 28 Online-Shopping statt Einkaufsbummel? - Wie das Internet die Einkaufswelten verändert hat
27.05.2004
IHK Potsdam Peter Egenter IHK Potsdam
Bis 2006 mit Projekt Zukunft Sabine Fischer Collective Intelligence GmbH
Moderation: Alfred Eichhorn Holger Flöting Dt. Institut für Urbanistil
Dr. Anja Bundschuh ebay Deutschland
Harlad Lemke Einzelhandelsverband Brandenburg
ZG 29 Berlin klingt gut! Wie gut ist die Musik in und aus Berlin?
22.09.2004
Mercedes-Welt am Salzufer Marcus Adam MTV
mit BIS 2006 Manfred Dillig-Degrave Musikwoche
Moderation: Alfred Eichhorn Dr. Ralf Kleinhenz Popkomm
Tim Renner Motorradio
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 75
ZG 30 Medien und IT made in Berlin/Brandenburg - Erfolgsmarke oder Ladenhüter?
28.10.2004
Haus der Commerzbank Petra Müller Medienboard
mit BIS 2006 Volkmar Strauch Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
Moderation: Alfred Eichhorn Björn Frank DIW
Kurt Sagatz Tagesspiegel
ZG 31 Gestaltungsspielraum in der Hauptstadt - Wie erfolgreich ist Design aus Berlin?
23.11.2004
Haus der Commerzbank Madeleine Voigt Designerin
mit BIS 2006 Dietmar Mühr IDZ
Moderation: Alfred Eichhorn Jörg Wichmann Berlinomat
Alexander Bretz Kulturanwalt VDMD/VDID
Günter Höhne Designer und Buchautor
ZG 32 Laufsteg Berlin - Modebranche auf der Durchreise?
22.02.2005
Haus der Commerzbank Carolin Sinemus Designerin, Sisiwasabi
mit Berliner Morgenpost Zerlina von dem Bussche Designerin, Sisiwasabi
Moderation: Alfred Eichhorn Grit Thönnissen Journalistin
Norbert Klauser Modeagentur Klauser
Norbert Tillmann Premium Exhibitions
Volkmar Strauch Staatssekretär für Wirtschaft
ZG 33 Virtuelle Wirtschaftsgüter und Informationsfreiheit – Wie schützt und wem nützt das neue Urheberrecht?
26.04.2005
Haus der Commerzbank Monika Griefahn Vors. Ausschuss Kultur und Medien DB
mit Berliner Morgenpost Prof. Dr. Johannes Kreile Vors. Bundesverband Dt. Fernsehprodu-zenten
Moderation: Alfred Eichhorn Till Kreutzer i-rights.info
Prof. Artur-Axel Wandtke Humboldt-Universität Berlin
Peter Zombik Dt. Phonoverbänder
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 76
ZG 34 Schule, Google, Fernsehquiz - Wie lernen wir am besten?
16.06.2005
Haus der Commerzbank Dr.-Ing. Elke Raddatz MHSG
mit Berliner Morgenpost Thomas Flum Digital-Spirit
Moderation: Alfred Eichhorn Dr.-Ing. Richard Huber FIZ Chemie
Kurt Jansson Wikipedia
Eva Emenlauer-Blömers Projekt Zukunft
ZG 35 Happy End für's Filmtheater? - Wie Kinos mit neuen Technologien dem Home-Entertainment die Stirn bieten wollen?
25.08.2005
Haus der Commerzbank Dr. Thomas Negele Hauptverband Dt. Filmtheater
mit Berliner Morgenpost Björn Koll Salzgeber Verleih
Moderation: Alfred Eichhorn Ingrid Walther Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
Reiner Veit Inforadio
ZG 36 Die Kunst, der Markt und die Stadt - Wie Kunst und Wirtschaft in Berlin voneinander profitieren können
03.11.2005
Haus der Commerzbank Sabrina van der Ley ArtForum Berlin
mit Berliner Morgenpost Signe Theill Künstlerin
Moderation: Alfred Eichhorn Werner Tammen LV Berliner Galerien
Ivo Wessel Kunstsammler
ZG 37 Berlin kommt in Form – die Stadt als Marke?
07.02.2006
Akademie der Künste Thorsten Fricke Berlin-Partner GmbH
mit Berliner Morgenpost Tanja Mühlhans Senatsverwaltung für Wirtschaft
Mateo Kries DesignMai, Vitra Design Museum
Prof. Dr. Erik Spiekermann United Designers Network
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 77
ZG 38 Hauptsache Sicherheit?! Herausforderungen, Technologien und Märkte für Berlin
23.03.2006
Akademie der Künste Susanne Bauer LKA Berlin
mit Berliner Morgenpost Prof. Dr.-Ing Jörg Krüger Fraunhofer IPK / TU Belrin
Moderation: Alfred Eichhorn Wolfgang Wieland MdB, Bü90/Grüne
Rudi Grimm Teko GmbH
ZG 39 Fernsehen auf dem Handy – neue Informations- und Unterhaltungsangebote mit Mobile TV
22.08.2006
Museum für Film und Fernsehen Bernd Curanz Nevamedia GmbH
mit Berliner Morgenpost Dr. Verena Wiedemann ARD
Moderation: Alfred Eichhorn Ingrid Walther Senatsverwaltung für Wirtschaft
Prof. Dr. Claus Sattler bmco-Forum
ZG 40 MoMA, Rembrandt, Guggenheim - Berliner Museen als Tourismusmagnet und Wirtschaftsfaktor?
12.12.2006
Museum für Film und Fernsehen Prof. Dr. Dirk Böndel Technikmusuem
Moderation: Alfred Eichhorn Rosemarie Wirthmüller Antenna Audio GmbH
Dr. Heinz Buri Berlin Tourismus Marketing
Eva Emenlauer-Blömers Projekt Zukunft
ZG 41 MySpace, YouTube, Second Life – schönes, neues Web 2.0?
15.05.2007
Museum für Film und Fernsehen Markus Beckedahl newthinking communications
Moderation: Alfred Eichhorn Claas van Delden Holtzbrinck Networks
Matthias Ehlert Netzeitung.de
Dr. Robin Meyer-Lucht berlin institute
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 78
ZG 42 Entwicklungsland Berlin - neue Perspektiven mit Computerspielen?
10.07.2007
Museum für Film und Fernsehen Thomas Dlugayczyk Games Academy
Moderation: Alfred Eichhorn Jochen Hummel Metaversum
Claas Oehler G.A.M.E.
Tanja Mühlhans Senatsverwaltung für Wirtschaft
ZG 43 Capitale Potenziale: Kunst. Kunstmarkt und Kapital in Berlin
18.09.2007
Museum für Film und Fernsehen Volkmar Strauch Staatssekretär Wen WTF
Moderation: Alfred Eichhorn Catherine Hickley Bloomberg News
Barbara Wiegand freie Autorin (rbb)
Gerd Harry Lybke Galerie Eigen+Art
Kristian Jarmuschek Galerie Jarmuschek und Partner
ZG 44 Linux oder Microsoft – welche Software braucht die Informationsgesellschaft?
13.11.2007
Museum für Film und Fernsehen Mike Cosse Microsoft GmbH
Moderation: Alfred Eichhorn Peer Heinlein Heinlein Professional Linux Support GmbH
Prof. Dr. Stefan Jähnichen TU Berlin, Fraunhofer FIRST
Michael Pemp Senatsverwaltung für Wirtschaft
ZG 45 Hier spielt die Musik – Clubs, Events und neue Märkte für Berlin?
08.04.2008
Museum für Fim und Fernsehen Horst Weidenmüller K7 Records
Moderation: Alfred Eichhorn Susan Kirch Berlin Music Commission
Olaf Kretschmar clubcommission berlin
Tanja Mühlhans SenWTF
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 79
ZG 46 Von Gutenberg in s Internet – welche Zukunft haben Bücher?
21.06.2008
Bücherfest, Bebelplatz Detlef Bluhm Börsenverein Dt. Buchhandel
Moderation: Alfred Eichhorn Sybille Lewitscharoff Autorin
Sascha Lobo Zentrale Intelligenz Agentur
René Strien Aufbau Verlag
ZG 47 Safety First: Was macht Berlin zu einer sicheren Hauptstadt und wie gefragt ist Sicherheitstechnik aus der Region?
16.09.2008
Museum für Film und Fernsehen Prof. Dr.-Ing. Jörg Krüger Fraunhofer IPK
Moderation: Alfred Eichhorn Dr. Wolfgang Both Senatsverwaltung für Wirtschaft
Jügen Storbeck Min. Innere Brandenburg
Jörg Tauss (MdB) Med.pol. Sprecher SPD-Fraktion
ZG 48 Von AEG und Siemens zu Creative Industries und IT Wirtschaft
10.12.2008
Haus der Commerzbank Almuth Nehring-Venus Senatsverwaltung für Wirtschaft
Moderation: Alfred Eichhorn Uli Mayer-Johanssen Metadesign AG
Jürgen Jaron Magix AG
Prof. Stefan Jähnichen Fraunhofer FIRST
ZG 49 Springer, Holtzbrinck und DuMOnt – Zukunft der Pressestadt Berlin
06.05.2009
Museum für Film und Fernsehen Brigitte Fehrle Berliner Zeitung
Moderation: Harald Asel Frank Lüdecke Verlag Der Tagesspiegel
Jan Bayer Axel Springer Verlag
Steffen Grimberg taz
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 80
ZG 50 Serious Games – Spielend lernen?
16.09.2009
Museum für Film und Fernsehen André Blechschmidt G.A.M.E. Bundesverband
Moderation: Harald Asel Prof. Dr. Linda Breitlauch Mediadesign Hochschule
Stefan Kausch lieblinx GmbH
Kai Sostmann Charité Berlin
ZG 51 Zweinull fürs Web: Mythos, Mode oder Medienhype?
18.11.2009
Museum für Film und Fernsehen Aram Bartholl Medienkünstler
Moderation: Harald Asel Regine Haschka-Helmer Interactive Media
Sven Assmann interface Berlin
Markus Beckedahl Newthinking
ZG52 Yes we are open – Wissenschaft, E-Books und das Urheberrecht
02.03.2010
Museum für Film und Fernsehen Dr. Katja Mruck FU Berlin, CeDIS
Moderation: Harald Asel Prof. Dr. Claudia Lux Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Dr. Florian R. Simon Duncker & Hunblodt
Eric Merkel-Sobotta Springer Science & Business Media
ZG53 Vernetztes Leben, besseres Leben? Wie die Digitalisierung die Wohn- und Alltagswelt verändert
18.05.2010
Museum für Film und Fernsehen Christi-ne Weiß Vdi/VDE
Moderation: Harald Asel Prof. Gesche Joost Telekom T-Labs
Dr. Peter Apel TSB
Dirk Fabarius di-Vision GmbH
ZG54 Töne, Scheiben, Stärken – die Berliner Musikwirtschaft
26.08.2010
Museum für Film und Fernsehen Eva Kiltz VUT e.V.
Moderation: Harald Asel Almuth Nehring-Venus SenWTF
Fred Casimir BMG
Christof Ellinghaus CitySlang
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 81
ZG55 Möbel, Marken und Maschinen: Wer braucht Design aus Berlin?
17.11.2010
IDZ Internationlaes DesignZentrum Udo Bansbach Semperlux AG
Moderation: Harald Asel Dr. Bastian Lange Berater
Prof. Ale-xandra Martini Designerin
Prof. Erik Spiekermann edenspiekermann
ZG56 Open Data: Offene Gesellschaft, offene Fragen. Was machen wir mit öffentlichen Daten?
08.03.2011
Museum für Film und Fernsehen Anke Domscheit-Berg Government Netzwerk 2.0
Moderation: Harald Asel Prof. Dr. Ulrike Rockmann Amt für Statistik Berlin Brandenburg
Lorenz Matzat Journlaist, Bloggen (Zeit Blog)
Dr. Sönke E. Schulz Uni Kiel
ZG57 Wikis, Apps und Social Media. Die neue Lust an Information.
03.05.2011
Café Moskau, Informare! Maya Biersack EsPresto AG
Moderation: Harald Asel Armin Berger 3-point-concepts Gmbh
Prof. Dr. Stefan Gradmann HU Berlin
Prof. Dr. Dirk Lewandowski HAW Hamburg
Thomas Schmidt Helliwood media @ education
ZG 58 Innovativ, kreativ, nachhaltig – wie erfolgreich sind Berlins Gründerinnen und Gründer?
17.08.2011 Museum für Film und Fernsehen Philipp Eggerglüß Founder Institute
Moderation: Harald Asel Prof. Dr. Liv Kirsten Jacobsen Unternehmensberatung
Begrüßung: Ingrid Walther Lydia Horn mobile Melting
Theo-fanis
Vassiliou-Gioles Testing Technologies GmbH
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 82
ZG 59 Die Stadt, der Markt und die Kunst – der Berliner Kunstmarkt
07.12.2011
Museum für Film und Fernsehen Erika Hoffmann-Könige Sammlerin
Moderation: Harald Asel Valeska Hageney Art Agency
Volker Diehl Galerie Volker Diehl
Begrüßung: Eva Emenlauer Marek Claaßen artfacts.net
Barbara Wiegand inforadio
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 83
Podiumsgäste der Zukunftsgespräche (alphabetisch)
Titel Vorname Name Organisation ZG Nr.
Hermann Achilles Verband der Unterhaltungssoftware Deutschland 18
Marcus Adam MTV 29
Michael Albrecht ARD (Digitales Zentrum) 15
Dr. Peter Apel TSB Technologiestiftung Berlin 53
Sven Assmann interface! Berlin 51
Carsten Baeck Arbeitskreis Unternehmenssicherheit (AKUS) 24
Sascha Bakarinow Medienanstalt Berlin-Brandenburg 23
Stefan Balzer Red Onion Venture Consult 9
Udo Bansbach Semperlux AG 55
Aram Bartholl Medienkünstler 51
Susanne Bauer LKA Berlin 38
Jan Bayer Axel Springer Verlag 48
Markus Beckedahl newthinking communications 41, 51
Friederike Behrends Bild-T-Online 22
Armin Berger 3-point-concepts GmbH 58
Dr. Konrad Berger Fraunhofer IPK 25
Gerhard Bergfried Studio Babelsberg 12
Fritz Bernuth, von Cornelsen Verlag 8
Maya Biersack EsPresto AG 58
André Blechschmidt G.A.M.E. Bundesverband, Radon Labs 50
Detlef Bluhm Börsenverein Dt. Buchhandel 47
Prof. Dr. Dirk Böndel Technikmuseum 40
Dr. Wolfgang Both Senatsverwaltung für Wirtschaft 17, 24, 47
Detlef Bramigk Aktionszentrum Umweltschutz 17
Wolfgang Branoner Wirtschaftssenator 6
Prof. Dr. Linda Breitlauch Mediadesign Hochschule 50
Alexander Bretz Kulturanwalt VDMD/VDID 31
Rainer Bücken Journalist 23
Dr. Anja Bundschuh ebay Deutschland 28
Dr. Heinz Buri Berlin Tourismus Marketing 40
Zerlina Bussche, von dem Sisiwasabi 32
Berthold Butscher Fraunhofer Institut FOKUS 19
Fred Casimir BMG 54
Dr. Oliver Castendyk Erich-Pommer-Institut 26
Prof. Dr. Thomas Christaller Fraunhofer AIS 20
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 84
Titel Vorname Name Organisation ZG Nr.
Marek Claaßen artfacts.net 59
Mike Cosse Microsoft GmbH 44
Michael Cramer BÜ 90 / Grüne (MdA) 13
Bernd Curanz Nevamedia GmbH 39
Claas Delden, van Holtzbrinck Networks 41
Volker Diehl Galerie Volker Diehl 59
Dr. Gottfried Dietzel BM Gesundheit 27
Manfred Dillig-Degrave Musikwoche 29
Lutz Diwell Senatsverwaltung für Inneres 19
Dr. Alexander Dix Datenschutzbeauftragter Brandenburg 14
Thomas Dlugaiczyk Games Academy 18, 42
Anke Domscheit-Berg Government Netzwerk 2.0 56
Prof. Dr. Jörg Eberspächer TU München 2
Peter Egenter IHK Potsdam 28
Philipp Eggerglüß Founder Institute 58
Matthias Ehlert Netzeitung.de 41
Christof Ellinghaus CitySlang 54
Eva Emenlauer-Blömers Projekt Zukunft 3, 34, 40
Prof. Dr. Ing. Michael Ermel TFH; EMV-Zentrum 17
Dirk Fabarius di-Vision GmbH 53
Dr Immo Fallois, von IZMF 17
Brigitte Fehrle Berliner Zeitung 48
Sabine Fischer Collective Intelligence GmbH 28
Dr. Charlotta Flodell Zentral- und Landesbibliothek 25
Holger Flöting Dt. Institut für Urbanistik 28
Thomas Flum Digital-Spirit 34
Björn Frank DIW 30
Ulrich Franke BMW Group 25
Thorsten Fricke Berlin-Partner GmbH 37
Reinhard Fröhlich Bankgesellschaft Berlin 1
Felix Frohn-Bernau e-nef, dooyoo Ag 9
Dr. Wolfgang Fürniß Wirtschaftsminister Brandenburg 7, 9
Prof. Dr. Hansjür-gen Garstka Datenschutzbeauftragter 10
Kurt Geppert DIW Berlin 21
Dr. K.-Peter Gerstenberger Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) 18
Harald Geywitz VATM e.V. 22
Robert Giese Jules-Verne-Gesamtschule 1
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 85
Titel Vorname Name Organisation ZG Nr.
Nawid Goudarzi RBB 23
Prof. Dr. Stefan Gradmann HU Berlin 58
Dr. Volker Grassmuck Humbold-Universität 26
Claus Grewenig VPRT e.V. 26
Monika Griefahn Vors. Ausschuss Kultur und Medien Deutscher Bundes-tag (MdB) 33
Steffen Grimberg taz 48
Rudi Grimm Teko GmbH 38
Dr. Gregor Gysi Berliner Wirtschaftssenator 15
Franz-Reinhard Habbel Deutscher Städte- und Gemeindetag 19
Valeska Hageney Art Agency 59
Menno Harms HP 2
Thomas Härtel Staatssekretär Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport 1
Regine Haschka-Helmer Interactive Media 51
Dr. Hans Hege Medienanstalt Berlin-Brandenburg 15
Bernd Heimermann T-Systems Media & Broadcast 23
Mirko Heinemann Zitty 11
Peer Heinlein Heinlein Professional Linux Support GmbH 44
Katharina Heuer debis AG 4
Catherine Hickley Bloomberg News 43
Andreas Hoffmann yoolia AG 5
Erika Hoffmann-Könige Kunstsammlerin 59
Andreas Hofmann ProSieben/Sat1 (VPRT) 23
Günter Höhne Designer und Buchautor 31
Alfred Holighaus Berlinale 12
Lydia Horn mobile melting 58
Dr.-Ing. Richard Huber FIZ Chemie 34
Jochen Hummel Metaversum 42
Martin Hüppe Cornelsen Verlag 25
Rainer Ihde RA und Medienexperte 5
Prof. Dr. Liv Kirs-ten Jacobsen Unternehmensberatung 58
Dietrich Jaeschke PSI AG 19
Prof. Dr. Stefan Jähnichen Fraunhofer FIRST 21, 44, 48
Prof. Werner Jann Universität Potsdam 19
Kurt Jansson Wikipedia 34
Kristian Jarmuschek Galerie Jarmuschek und Partner 43
Jürgen Jaron Magix AG 48
Prof. Gesche Joost Telekom T-Labs 53
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 86
Titel Vorname Name Organisation ZG Nr.
Stefan Kausch lieblinx GmbH 50
Ferdinand Kayser Premiere World 7
Rüttger Keienburg Kabel Deutschland GmbH 7
Eva Kiltz VUT e.V. 54
Susan Kirch Berlin Music Commission 45
Norbert Klauser Modeagentur Klauser 32
Dr. Ralf Kleinhenz Popkomm 29
Timo Kob HiSolutions AG 14
Björn Koll Salzgeber Verleih 35
Mathilde Koller Staatssekretärin Senatsverwaltung für Inneres 10
Leif Kramp Inst. f. Medien- und Kommunikationspolitik 48
Prof. Dr. Johannes Kreile Vors. Bundesverband Dt. Fernsehproduzenten 33
Olaf Kretschmar clubcommission berlin 45
Heinrich Kreutzer Alcatel SEL AG 9
Till Kreutzer i-rights.info 33
Mateo Kries DesignMai, Vitra Design Museum 37 Prof. Dr.-Ing Jörg Krüger Fraunhofer IPK, Recognitec GmbH 24, 38, 47
Heinz-Peter Labonte Fachverb. Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen (FRK) 15
Josef Lang Daimler Chrysler Services 14
Dr. Bastian Lange Berater 55
Harlad Lemke Einzelhandelsverband Brandenburg 28
Prof. Dieter Lenzen FU Berlin 8
Prof. Dr. Dirk Lewandowski HAW Hamburg 58
Sybille Lewitscharoff Autorin 47
Sascha Lobo Zentrale Intelligenz Agentur 47
Frank Lüdecke Verlag Der Tagesspiegel 48
Prof. Dr. Claudia Lux Zentral- und Landesbibliothek Berlin 52
Gerd Harry Lybke Galerie Eigen+Art 43
Prof. Dr. Bernd Mahr TU Berlin 2
Prof. Alexandra Martini Designerin 55
Hartwig Masuch BMG 11
Lorenz Matzat Journalist, Bloggen (Zeit Blog) 56
Uli Mayer-Johanssen Metadesign AG 48
Claudia Meier Gedilan Consulting 21
Dr. Gisela Meister-Scheufelen Senatsverwaltung für Wirtschaft 4, 9
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 87
Titel Vorname Name Organisation ZG Nr.
Francesca Mendebach ID Media 4
Eric Merkel-Sobotta Springer Science & Business Media 52
Dr. Robin Meyer-Lucht berlin institute 41
Sven Mörs Büro Datenschutzbeauftragter Berlin 5
Dr. Katja Mruck FU Berlin, CeDIS 52
Tanja Mühlhans Senatsverwaltung für Wirtschaft 37, 42, 45
Dietmar Mühr IDZ 31
Petra Müller Medienboard 30
Andy Müller-Maguhn CCC / ICANN 14
Dr. Thomas Negele Hauptverband Dt. Filmtheater 35
Almuth Nehring-Venus Staatssekretärin Senatsverwaltung für Wirtschaft, Tech-nologie und Frauen 48, 54
Nicolai Neufert Korbit, CidS 8
Jennifer Neumann Canto Software 3
Claas Oehler G.A.M.E. 42
Michael Pemp Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen 44
Prof. Dr. Birger Priddat Universität Witten/Herdecke 10
Dr.-Ing. Elke Raddatz MHSG 34
Prof. Werner Rammert Inst. für Soziologie der TU Berlin 20
Hartmut Reiners Gesundheitsmin. Brandenburg 27
Tim Renner Motorradio 29
Peter Rietsch Berlikomm Telefongesellschaft GmbH 22
Prof. Dr. Ulrike Rockmann Amt für Statistik Berlin Brandenburg 56
Hilda Rohmer-Stänner Min. Bildung, Jugend. Sport B'burg 8
Winfried Roll LKA Berlin 24
Ray M. Rosdale Akademie.de 25
Prof. Dr. Georg Rückriem Hochschule der Künste 2
Dr. Michael Rummel VMZ 13
Bernd Ruschinzik Verbraucherzentrale Berlin 22
Kurt Sagatz Tagesspiegel 30
Alexander Samwer Jamba AG 22
Prof. Dr. Claus Sattler bmco-Forum 39
Michael Schacht Bertelsmann Broadband Group 7
Dietmar Schickel TeleColumbus 15
Bernd Schiphorst Medienbeauftragter B-B 10
Thomas Schmidt Helliwood media @ education 58
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 88
Titel Vorname Name Organisation ZG Nr.
Hardy Schmitz Compunet 1
Dr. Sönke E. Schulz Uni Kiel 56
Peter Seutermann LAA Berlin-Brandenburg 4
Prof. Dr. Klaus Siebenhaar IKM 11
Dr. Florian R. Simon Duncker & Humblodt 52
Carolin Sinemus Sisiwasabi 32
Dr. Raphael Socha-Ostermann Hope & Glory 12
Kai Sostmann Charité Berlin 50
Prof. Dr. Erik Spiekermann United Designers Network 37, 55
Anne Stahl-Weiß Viafon AG 4
Wolfgang H. Steinicke FAV 13
Dr. Karlheinz Steinmüller Z_punkt GmbH 20
Jürgen Storbeck Min. Innere Brandenburg 47
Dr. Frank Straube ZLU 13
Volkmar Strauch Senatsverwaltung für Wirtschaft 21; 30; 32; 43
René Strien Aufbau Verlag 47
Alice Ströver Bü90 / Grüne 7
Susanne Stumpenhausen ver.di 10
Werner Tammen LV Berliner Galerien 36
Jörg Tauss (MdB) Med.pol. Sprecher SPD-Fraktion 47
Dr. Alexander Tettenborn Bundesministerium für Wirtschaft 5
Signe Theill Künstlerin 36
Uwe Thomas Bundesministerium für Bildung und Forschung 2
Klaus Thomé T-Systems 27
Norbert Tillmann Premium Exhibitions 32
Georgia Tornow film 20 12
Sabrina van der Ley ArtForum Berlin 36
Theofanis Vassiliou-Gioles Testing Technologies GmbH 58
Reiner Veit Inforadio 35
Prof. Willem Velthoven Hochschule der Künste 3
Madelei-ne Voigt Designerin 31
Sybille Volkholz Bü90 / Grüne, IHK 8
Ingrid Walther SenWiTech / Projekt Zukunft 7,11, 12,18,35,39
Prof. Artur-Axel Wandtke Humboldt-Universität Berlin 33
Heiner Wegesin Verfassungsschutzchef B'burg 14
Anhang V
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang V 89
Titel Vorname Name Organisation ZG Nr.
Horst Weidenmüller K7 Records 45
Prof. Ulrich Weinberg Terratools 18
Christine Weiß Vdi/VDE 53
Ivo Wessel Kunstsammler 36
Jörg Wichmann Berlinomat 31
Dr. Verena Wiedemann ARD 39
Barbara Wiegand inforadio 43, 59
Wolfgang Wieland Bü90/Grüne (MdB) 24,38
Rosema-rie Wirthmüller Antenna Audio GmbH 40
Dr. Ortwin Wohlrab PSI AG / SIBB 21
Marc Wohlrabe Club Comission 11
Prof. Axel Zerdick FU Berlin 3
Dieter Zocholl Sanvartis AG / Gesundheitsscout 24 27
Peter Zombik Deutsche Phonoverbände 26,33
Anhang VI
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VI 90
Internetauftritt 1999 – 2001
Anhang VI
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VI 91
2002 – 2005
Anhang VI
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VI 92
2006 – 2008
Anhang VI
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VI 93
2008 – 2011
Anhang VI
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VI 94
Aktuell
Anhang VI
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VI 95
Reichweite Internet und Newsletter (eNews)
Der Rückgang der Zugriffszahlen 2011 ist bedingt durch eine technische Umstellung der Datenerfassung.
Anhang VII
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VII 96
Social Media Seit März 2010 setzte die Landesinitiative in der Kommunikation auch Social Media ein. Mit Twitter, Facebook, Youtube, Flickr und Slideshare wird die Zielgruppenansprache und Reichweite deutlich ausgeweitet Heute setzt Projekt Zukunft neben einem Twitterfeed, vier Facebookseiten auch Videos auf Youtube, Fotos auf Flickr und Präsentationen auf Slideshare ein. Twitter- „ZukunftBerlin“ (twitter.com/zukunftberlin) mit 684 Followern
Anhang VII
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VII 97
Facebook „Projekt Zukunft“ (facebook.com/projektzukunft) mit 660 Fans
Anhang VII
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VII 98
Facebookseite „Made to Create“ (facebook.com/BerlinMadeToCreate) mit 165 Fans
Anhang VII
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VII 99
Facebookseite „Zuses Enkel” (facebook.com/ zusesenkel) mit 83 Fans
Anhang VII
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VII 100
Facebookseite „Zukunftsgespräche” (facebook.com/ zukunftsgespraeche) mit 64 Fans
Anhang VII
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VII 101
Flickr
Anhang VII
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VII 102
YouTube (youtube.com/user/projektzukunftberlin)
Anhang VII
Projekt Zukunft Dokumentation Anhang VII 103
Slideshare
Impressum Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Geschäftsstelle Projekt Zukunft Eva Emenlauer-Blömers Martin-Luther-Str. 105 10825 Berlin
www.projektzukunft.berlin.de
Gestaltung und Beratung Agentur index Berlin
Stand: 15.1.2012
Projekt Zukunft wird kofinanziert aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)