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Seite 1 von 15 Projekttage am Couven vom 27. Juni bis 2. Juli 2014 Nr. Wer? Was? Für wen? Wieviele? Wo? 1 Hr. Engelmann Hr. Daimler Hr. Hilgers Jazz für Schülerinnen und Schüler Jazzmusik im Vergleich zu anderen Musikrichtungen wie Pop, Klassik, Rap usw. Melodien, Harmonien und Rythmen des Jazz, Notenlesen vs. Improvisation Teilnehmer können lernen, ihre Instrumente außer fürs 'Spielen vom Blatt' auch für die Improvisation einzusetzen. Ziel ist die öffentliche Aufführung von selbst erarbeiteten Jazzstücken. Benötigte/erwünschte Instrumente (bitte bei der Anmeldung angeben!): Gesang, Piano, Gitarre, Bass, Drums, Saxophon (tenor/alt), Posaune, Trompete, Klarinette, Quer-flöte, Oboe 8 - Q1 15 D501 Eingangsbereich 2 Hr. Richter Boomerangs – selber bauen, designen, werfen Boomerangs – selber bauen, designen, werfen (und auf dem Sommerfest verkaufen) Wir werden uns nach einem kurzen Schnupperkurs zum Kennenlernen dieses sagenumwobenen Sportgerätes ans, Sägen, Feilen, Schleifen, Testen und schließlich Verschönern diverser Boomerang-Modelle machen. Teilnehmer sollten ein Minimum an handwerklichem Geschick, sportlichen Ehrgeiz und voraussichtlich ca. 10 Euro mitbringen. See you then , (though some never come back!) 8 – Q1 20 Werkraum 3 Hr. Hartges Durch Französisch zum Portugiesischen, Italienischen und Spanischen Nach 3-4 Jahren Französischunterricht kann man die Grundlage haben, um die anderen romanischen Sprachen passiv so zu verstehen, dass der Sinn von einfachen Liedertexten verständlich wird. Als Textmaterial werden wir Liedertexte aus der Popmusik in den Originalsprachen nehmen, die wir zunächst sprachlich analysieren werden. Wir werden die grammatischen Besonderheiten der Sätze und die Bedeutungen der Wörter aus dem Französischen ableiten und damit lernen, die Texte zu übersetzen. Anschließend werden die Lieder in den 3 neuen Sprachen gesungen. Das Projekt richtet sich an SuS., die ca.4 Jahre Französisch hatten und gerne mit Sprache "tüfteln". Man soll Freude daran haben, zu beobachten, wieviele Ählichkeiten die 4 Sprachen 9 – Q1 20 B112

Projekttage am Couven vom 27. Juni bis 2. Juli 2014€¦ · Johannes Apel Thilo Hinrichs (alle Q1) Wir freuen uns auf euch! Es fallen Kosten für Zutaten an! Absicherung von 20€,

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Projekttage am Couven vom 27. Juni bis 2. Juli 2014  

Nr. Wer? Was? Für wen? Wieviele? Wo?

1 Hr. Engelmann Hr. Daimler Hr. Hilgers

Jazz für Schülerinnen und Schüler

• Jazzmusik im Vergleich zu anderen Musikrichtungen wie Pop, Klassik, Rap usw. • Melodien, Harmonien und Rythmen des Jazz, Notenlesen vs. Improvisation

Teilnehmer können lernen, ihre Instrumente außer fürs 'Spielen vom Blatt' auch für die Improvisation einzusetzen. Ziel ist die öffentliche Aufführung von selbst erarbeiteten Jazzstücken.

Benötigte/erwünschte Instrumente (bitte bei der Anmeldung angeben!): Gesang, Piano, Gitarre, Bass, Drums, Saxophon (tenor/alt), Posaune, Trompete, Klarinette, Quer-flöte, Oboe

8 - Q1 15 D501 Eingangsbereich

2 Hr. Richter Boomerangs – selber bauen, designen, werfen

Boomerangs – selber bauen, designen, werfen (und auf dem Sommerfest verkaufen)

Wir werden uns nach einem kurzen Schnupperkurs zum Kennenlernen dieses sagenumwobenen Sportgerätes ans, Sägen, Feilen, Schleifen, Testen und schließlich Verschönern diverser Boomerang-Modelle machen. Teilnehmer sollten ein Minimum an handwerklichem Geschick, sportlichen Ehrgeiz und voraussichtlich ca. 10

Euro mitbringen.

See you then , (though some never come back!)

8 – Q1 20 Werkraum

3 Hr. Hartges Durch Französisch zum Portugiesischen, Italienischen und Spanischen

Nach 3-4 Jahren Französischunterricht kann man die Grundlage haben, um die anderen romanischen Sprachen passiv so zu verstehen, dass der Sinn von einfachen Liedertexten verständlich wird.

Als Textmaterial werden wir Liedertexte aus der Popmusik in den Originalsprachen nehmen, die wir zunächst sprachlich analysieren werden. Wir werden die grammatischen Besonderheiten der Sätze und die Bedeutungen der Wörter aus dem Französischen ableiten und damit lernen, die Texte zu übersetzen. Anschließend werden die Lieder in den 3 neuen Sprachen gesungen.

Das Projekt richtet sich an SuS., die ca.4 Jahre Französisch hatten und gerne mit Sprache "tüfteln". Man soll Freude daran haben, zu beobachten, wieviele Ählichkeiten die 4 Sprachen

9 – Q1 20 B112

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Nr. Wer? Was? Für wen? Wieviele? Wo?

haben. Dann kann man erfahren, wie sehr die anderen romanischen Sprachen aus dem Französischen erschlossen werden können.

Es geht nicht darum, aktiv die Sprachen zu sprechen zu lernen, sondern nur darum, zu lernen, wie man Liedertexte in den 3 neuen Sprachen verstehen kann.

4 Hr. Freyaldenhoven Sport und Yoga

In Bewegung sein – je nach Wetter drinnen oder draußen – bewegungslos sein, in der Stille sein – Yogaübungen, Atemtechniken, Meditation - Die Philosophie des Yoga

9-Q1 25 Bibliothek

5 Fr Rütten Fr. Seidelmann

Lernen durch Engagement

Ein Vorbereitungstreffen soll an das Projekt „Lernen durch Engagement“ im Rahmen des SoL anknüpfen und wird die SuS auf die Praxiseinrichtungen vorbereiten. Kontakte zu entsprechenden Institutionen werden gemeinsam mit Frau Rütten hergestellt.

Die SuS der 8B können am 27.6. und nach Engagement auch am 28.und/oder am 29.6 (Samstag/Sonntag), sowie am Dienstag 1.7.2014 in die Praxis gehen.

Am Montag 30.6. muss die Pflichtveranstaltung zur Berufsvorbereitung von den SuS der Jahrgangsstufe 8 besucht werden!

Die SuS der Jahrgangsstufe 9 werden am 27.6.+ am 30.6.+ am 1.7.2014 in die Einrichtungen gehen.

Am 2.7.2914 treffen sich alle SuS bei Frau Rütten in C125 zur Auswertung der Praxistage und zur Vorbereitung einer Ausstellung (erstellte Collagen der Klassen), sowie zum Aufbau ihrer Infostände aus den einzelnen Bereichen, bei denen man sich ehrenamtlich engagieren kann.

8b + 9 30 C125

6 Fr. Rütten Wirkung von Alkohol und Cannabis

Von der Suchtstelle Aachen wird ein so genannter „Alkoholkoffer“ und „Cannabiskoffer“ ausgeliehen.

Am ersten und zweiten Tag werden wir uns mit den Inhalten des Alkoholkoffers beschäftigen. (Wirkung von Alkohol, Einsatz von Rauschbrillen, Parcours).

Am dritten und vierten Tag werden wir uns mit den Inhalten des Cannabiskoffers beschäftigen. (Streckstoff - Joint, Gründe, Wirkung, Folgen).

EF – Q1 25 C120

7 Fr. Grundig Kolja Orlikowsky Danette Gebremedhin

„ADDICTED TO BLACK“- Schwarz-Weiß Fotografie

Wir wollen uns in diesem Projekt speziell mit der Schwarz- Weiß Fotografie auseinandersetzen, was diese so besonders macht und welche Möglichkeiten sie für

9 – Q1 15 C219

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Nr. Wer? Was? Für wen? Wieviele? Wo?

Thorben Simon (alle Q1)

eine/einen Fotografin/Fotografen bietet.

Vorraussetzungen für dieses Projekt sind eine Kamera (keine Handykameras! Wenn möglich mit Spiegelreflexsystem) und Interesse für Fotografie.

8 Hr. Buhr Jaro Deutz Jan Valée (beide Q1)

Teambuilding

Lernen, die anderen besser einzuschätzen bzw. vorausschauend zu denken, geübt an Gesellschaftsspielen u.ä.

Q1 20 B211

9 Fr. Krusenbaum Fr. Weller

Natur und Kunst

Besuch der Museumsinsel Hombroich.

Thema: „Kunst parallel zur Natur“ (Leitmotiv des französischen Impressionisten Paul Cézanne)

„Bei der Museumsinsel Hombroich handelt es sich um ein einzigartiges Ensemble aus Kunst, Architektur und Landschaft. Sie lädt dazu ein, sich auf die unmittelbare Begegnung mit Kunst und Natur einzulassen. Im Museum gibt es keine Hinweisschilder. Die Besucher können auf dem weitläufigen Gelände ihre eigenen Wege finden und dabei Kunst ebenso wie Natur entdecken. Diese Freiheit des Geistes macht den besonderen Reiz des Museums aus. Ein Tag im Museum Insel Hombroich schärft die Sinne.“

Die Gruppe ist geschlossen.

Q1 0 C319

10 Frau Stricker Lisa Jacobs (Q1)

Tanzen – Dancehall und Hiphop 9 – Q1 20 D305

11 Fr. Schnakenberg Plastik & Co - geht auch weniger? Umweltschadstoffe + Gifte im Alltag - unbenannte Ursache für chronische Gesundheitsstörungen

• Einführung: Quellen der Giftstoffe, Umweltschadstoffe und Umwelthormone im Alltag. • Was ist deklarationspflichtig und was gelangt wie unbemerkt auf unseren Teller, die Haut

und in die Atemluft? • Wie erkenne ich kritische Produkte? • Medienrecherche zu den Verbreitungswegen, Wirkweisen und Folgen für Mensch und

Umwelt anhand auszuwählender Beispielgiftstoffe. • Recherche in der RWTH-Bibliothek und Aachener Geschäften. • Erarbeitung eines Leitfadens, um Schadstoffe im Alltag für Mensch und Umwelt zu

mindern und verhindern.

9 – Q1 12 Bi1

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Nr. Wer? Was? Für wen? Wieviele? Wo?

12 Fr. Ruland Fr. Niessen

Vegetarisches Kochen!

Dein Herz schlägt höher, wenn du die Gemüse- und Obst –Abteilung im Supermarkt betrittst? Du hast genug von Massentierhaltung? Oder einfach nur Lust, einmal eine richtig leckere Gemüselasagne zaubern?

Unser Projekt braucht kreative Köpfe ab Klasse 8, die fleischlose Gerichte selbst auswählen, kochen/ backen und natürlich auch probieren möchten. Wenn du selbstständig in Kleingruppen neue kulinarische Herausforderungen meistern willst, bist du bei uns genau richtig. Von der Planung über die Küchenarbeit bis hin zur Anrichtung eures "perfekten Dinner" liegt die Verantwortung bei dir/ euch.

Du wirst sehen: in dir steckt mehr Kochtalent als gedacht- und die vegetarische Küche ist vielfältig, anspruchsvoll und macht Spaß!

8 – Q1 20 Käthe-Kollwitz-Schule

13 Fr. Wittke Hr. Hagemann Fr. Bacher

Wandern und Planen

Freitag: Ganztag am Rursee: zuerst 3-4 stündige Wanderung; dann Sport und Spiele im Freibad am Rursee

Montag: Halbtag/Vormittag in der Schule: Auswertung der Freitagsveranstaltung, Planung der nächsten Wanderung und Planung und Erstellung/Vorbereitung der Dokumentation für das Sommerfest. Denkbar sind z. B. Teile des Eifelsteigs, Routen im Mergelland, etc. Die Dokumentation der Wanderungen erfolgt durch die gesamte Gruppe.

Dienstag: Halbtag/Vormittag: Durchführung der zweiten Wanderung

Wichtig für die Teilnehmer sind:

• eingelaufene, hohe Wanderschuhe • Regenbekleidung • gute Kondition • Freude am Gehen und an der Natur • Wünschenswert: School and Fun Ticket

8 – Q1 30 D401

14 Fr. Richter Fr. Kranz

We are Couven – Wir sind Couven

Idee und Ziel des Projekts ist es, die Menschen vorzustellen, die das Couven ausmachen und mit Leben füllen: Viele Schüler und Lehrer haben interessante Geschichten, Vorlieben, Hobbies, Erlebnisse uvm., die es wert sind erzählt und gezeigt zu werden. Dies kann in vielfältiger Form geschehen, z.B.:

• in Interviews, Steckbriefen und profiles

5 – Q1 20 A302

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Nr. Wer? Was? Für wen? Wieviele? Wo?

• in Fotografien und Collagen • in Bildern • auf deutsch oder englisch oder in jeder anderen Sprache, die am Couven gesprochen

wird

15 Hr. Nickel Hr. Schulte

Alchemie und Kunst

Einführung: Was ist Alchemie und welche Ziele verfolgte sie?

Zur Chemie: Wir verwenden Pflanzenstoffe oder Mineralien und arbeiten sie nach alchemistischen Verfahren auf. Dies stellt eine praktisch-chemische Arbeit dar. Möglicherweise stoßen wir auf den Stein der Weisen.

Zur Kunst: Die Décalcomanie (Abklatschverfahren) als aleatorisches Verfahren der Ideen- und Bildfindung (Korrespondenz von Irrationalität und Rationalität).

Optional: Die hermetische Philosophie mit ihren Paradigmen der Weltdeutung führt uns zum alchemistischen Weltbild und wir vergleichen es mit dem heutigen naturwissenschaftlichen Weltbild.

Optional: Die Deutung von C.G. Jung zur Symbolik der Alchemie schließt uns die psychologischen Aspekte der Alchemie auf.

Außerschulisch: Besuch der Ausstellung: Kunst und Alchemie – Das Geheimnis der Verwandlung im Museum Kunstpalast in Düsseldorf.

Lit.: Helmut Gebelein, Alchemie

9 – Q1 25 Ch1

16 Hr. Corsten Hr. Wiertz

Sporthelferausbildung

In der Projektwoche bieten wir für noch nicht ausgebildete EF / Q1 Schülerinnen und Schüler die Ausbildung zum Sporthelfer / zur Sporthelferin in Kompaktform an.

Das Angebot richtet sich vorrangig an die Schülerinnen und Schüler, die an der gelaufenen Ausbildung nicht teilnehmen konnten. Weiterhin wird ein außerunterrichtliches Engagement im Sportbereich des Couven Gymnasiums erwartet.

Die Auswahl der Sporthelfer findet in Absprache mit Hr. Wiertz & Hr. Corsten statt.

EF – Q1 20 • Fr: SH3 (Hanbruch)

• Mo: SH5 (Reumontstr.)

• Di: SH4 (Reumontstr.)

17 Frau Fündling Christina Thomas Acua Minou Siripangno Caroyn Obi Lea Feld

Vegan to Go!

Seid ihr des langweiligen Essens müde und wollt etwas Gesundes, Nahrhaftes und vor allem Leckeres für eure Pause? Dann seid ihr in unserem Projekt genau richtig! Wir werden gemeinsam leichte und schnelle Rezepte aussuchen, die wir dann gemeinsam kochen, verbessern und natürlich essen werden. Dieses Projekt ist optimal für Schüler, die bereit sind eine neue, alternative Küche ausprobieren wollen und mit Körper und Geist genießen wollen.

9 – Q1 20 Mensa?

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Nr. Wer? Was? Für wen? Wieviele? Wo?

Johannes Apel Thilo Hinrichs (alle Q1)

Wir freuen uns auf euch!

Es fallen Kosten für Zutaten an! Absicherung von 20€, am Anfang des Projekts zu zahlen, falls die gestellten Utensilien beschädigt oder zerstört werden. Bei keinen Zwischenfällen werden die 20€ nach Ende des Projekts zurückgezahlt.

Jeder Teilnehme verpflichtet sich bei Teilnahme automatisch auch zum Aufräumen!

18 Hr. Gatzweiler Hr. Friese

Mikrocontrollerprogrammierung mit Raspberry Pi und Arduino

Gemeinsam werden aus elektronischen Bauelementen eigene Schaltungen entworfen und diese mit Hilfe eines Mikrocontrollerboards (Arduino oder Raspberry Pi) und geeigneten Programmierbefehlen „zum Leben erweckt“. Die konkreten Ziele werden in der Gruppe festgelegt, denkbar sind z.B.:

• Bau und Programmierung einer Wetterstation (Arduino), oder • Smart-TV selbstgemacht (Raspberry Pi), oder • Der eigene Radio-Sender, oder • …

8 – Q1 20 Info1

19 Fr. Schön Fr. Breithecker

Wandern entlang der Grenzrouten – ein gelungenes Projekt der Euregio?

• Grenzroutentouren bestimmen und organisieren • Tourleitung und Dokumentation in Gruppen • zwei Wandertage mit Picknick • Dokumentation anhand von Plakaten und Fotos

7 – Q1 25 D308

20 Fr. Gotzen Der Hund – der beste Freund des Menschen

Du hast einen Hund und möchtest ihn besser verstehen, wissen, wie du dich mit ihm beschäftigen kannst? Du träumst von einem Hund und möchtest dich vorher informieren? Hier bist du richtig!

Mit unserem ausgebildeten Schulhund „Elmo“ kannst du in diesem Projekt lernen, wie sich Hunde verhalten und wie du dich sinnvoll mit ihnen beschäftigen kannst. Jeder Hund kann z.B.: eine Menge Tricks lernen.

Wichtig ist nur, dass du und dein Vierbeiner immer mit Spaß an die Sache herangehen. Hier lernst du, wie du das am besten umsetzt.

Elmo freut sich auf dich!

5 - 6 20 A303

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Nr. Wer? Was? Für wen? Wieviele? Wo?

Hinweis: Es sollte keine Allergie vorliegen, wenn du an dieser Gruppe teilnehmen möchtest.

21 Hr. Soemantri Fr. Kurscheid Fr. Jost

Let’s dance - Der Tanzkurs für’s Couven!

Statt Geld für einen Tanzkurs auszugeben, habt ihr die Gelegenheit Grundschritte lateinamerikanischer Tänze in angenehmer Atmosphäre zu erlernen. Besonders die Basisschritte der Tänze "Rumba" und "Cha Cha Cha" sollen euch dabei vermittelt werden. Sehr gerne könnt ihr euch auch mit eigenen Ideen und Vorschlägen weiterer Tanzdomänen einbringen.

Unser Projekt findet unter der freundlichen und kompetenten Anleitung von Herrn Soemantri, Frau Kurscheid und Frau Jost statt und richtet sich insbesondere an die Oberstufenschüler. Wir freuen uns auf eine tolle Zeit!

9 - Q1 30 D303

22 Fr. Quecke Fr. Gebauer Hr. Adolphs Fr. Hürtgen Fr. Sommer

Gartengestaltung und –verschönerung

Mit ca. 30 SuS wird unser Schulgarten und der Schulhof von Unkraut gereinigt, Bänke aufgestellt, Gartenteich in Ordnung gebracht etc. etc.

Er soll wieder so hergerichtet werden, dass am Tag des Sommerfestes Besucher sich im Garten aufhalten können, Getränke zu sich nehmen oder einfach nur gute Gespräche führen können.

5 – Q1 30 Innenhof Raucherhof

23 Fr. Stoppkotte Welt der Blumen

Welche Blumen werden jeweils dargestellt und wie heißen diese Blumen? Welche symbolische Bedeutung haben die Pflanzen? Welches künstlerische Interesse steckt hinter verschiedenen Blumenbildern?

Wir werden ältere Bilder der Stilllebenmaler Frans van Dael, G. F. Kersting, H. Fantin-Latour, aber auch neuere Darstellungen von Cèzanne, van Gogh, Nolde oder Georgia O´Keefe und anderen gemeinsam betrachten und als Ausgangspunkt eigener praktischer Arbeiten wählen.

Für unsere praktische künstlerische Arbeit suchen wir uns eigene Themen aus dem Kontext der Blumenmalerei und gehen über die Fotografie, das Naturstudium oder über die Auseinandersetzung mit bekannten künstlerischen Positionen an die eigene Arbeit heran.

Für dieses Projekt suche ich SuS, die Lust haben, sich sowohl mit der naturkundlichen als auch mit der künstlerischen Seite der Thematik „Blumen“ zu beschäftigen.

Evtl. Unkosten für Material: 2-5 Euro

5 – Q1 20 Ku2

24 Fr. Kikenberg Fr. Westhues

Rock'n'Roll und Petticoats – Eine Zeitreise in die 50er und 60er Jahre

In diesem Projekt spüren wir dem Zeitgeist der 50er und 60er Jahre nach: Wie sah das

8 – Q1 20 D403

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Nr. Wer? Was? Für wen? Wieviele? Wo?

Leben zu dieser Zeit in Deutschland und den USA aus? Was war das Besondere an dieser Zeit?

Wir wollen herausfinden, wie Jugendliche damals gelebt haben. Wie haben sie sich gekleidet, wie sah ihre Freizeit aus, welche Musik haben sie gehört? Und nicht zuletzt: Wie tanzt man eigentlich Rock'n'Roll?

25 Fr. Schramm Wider den Schlankheitswahn! – Zum Umgang mit Essstörungen

In Kleingruppen sollen folgende Bereiche kreativ erarbeitet werden:

• Was sind eigentlich Essstörungen? • Woran erkenne ich, dass ich vielleicht selbst betroffen bin? • Wie gelange ich zu einem gesunden Essverhalten?

Die Themen sind nicht abschließend und können von Euch selbst mitgestaltet werden.

7 – Q1 20 C221

26 Hr. Vetter Hr. Sbai

1914 – Der Erste Weltkrieg: Die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts

Anlässlich des Jubiläumsjahrs wird derzeit in der EU-Regio des 100jährigen Ausbruchs des Ersten Weltkriegs gedacht und darüber ausgestellt. In der Projektgruppe werden Möglichkeiten angeboten, sich vertieft mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Dabei sollen historische, aber auch literarische Aspekte angeboten werden.

Geplant sind z.B. Lektüren von Feldpostbriefen, Schreibwerktstatt, Besichtigung von Ausstellungen, eine Exkursion zum Ehrenfriedhof in Burtscheid sowie die Verfolgung von weiteren regionalen Spuren und deren Fotografie. Gerichtet ist das Projekt vornehmlich an historisch, literarisch und fotografisch Interessierte.

9 – Q1 30 D402

28 Hr. Schmidt Fr. Kunze-Mischok

Konzeptgruppe Coaching

Angebot für ausgebildete Coaches, die eingeladen worden sind zur Mitarbeit (geschlossene Gruppe).

Es soll ein hausinternes Handbuch, ein Couven- Curriculum, zum Coaching erstellt werden. Der Coaching-Raum soll entrümpelt und wieder nutzbar gemacht werden. In dieser Zeit soll auch in der Mittagszeit die Grundschulen, die einige unserer zukünftigen Fünftklässler beschulen, besucht werden (Grundschul-Coaching).

9 – Q1 20 A203

29 Fr. Berner Kreatives Schreiben

Alle Menschen sind kreativ, manche wissen es gar nicht. Es gibt Methoden, der Kreativität auf die Sprünge zu helfen, die wir erlernen. Was dabei 'rauskommt? Tolle Texte – immer! Lustige, freche, traurige, tiefgründige oder verrückte.

9 – Q1 20 D407

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Nr. Wer? Was? Für wen? Wieviele? Wo?

Man/frau muss nicht gut in Deutsch oder in Rechtschreibung sein, um mitzumachen!

30 Hr. Fengler Jonas Rath Victor Müller (beide Q1)

Tontechnik (/Veranstaltungstechnik)

Dieses Projekt richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler, die immer schon einmal Licht- und Tontechnik bei Konzerten, Theateraufführungen oder sonstigen Veranstaltungen machen wollten und sich auch vorstellen können diese Rolle in Zukunft in der Schule zu übernehmen.

Während der Projektwoche werden wir den Schülerinnen und Schülern die Grundlagen der Veranstaltungstechnik vermittelt und mit der praktischen Arbeit an entsprechenden Geräten kombiniert. Zudem werden wir voraussichtlich am neuen X32 Digitalmischpult der Schule arbeiten und somit eine Einführung in die Digitaltechnik geben.

9 – Q1 15 D302 Aula

31 Hr. Holl Fr. Lambertz SV

Schulhofumgestaltung

Anknüpfend an die Arbeiten des letzten Jahres soll dieses Jahr verstärkt unter Mitwirkung einer Landschaftsarchitektin ein „Gesamtkonzept“ für das Außengelände entstehen, dass dann in den nächsten Monaten umgesetzt werden kann. Die Arbeit wird also teils theoretisch und planerisch und teils praktisch sein. Handwerkliches Geschick und Ausdauer sind erwünscht.

5 – Q1 30 C220

32 Fr. Boberg Antike Medizin – Moderne Erkenntnisse

Die Schriften des Hippokrates und Celsus haben auch nach 2000 Jahren wenig von ihrer Aktualität verloren. Inwieweit waren die Griechen und Römer unserem heutigen medizinischen Wissen nahe oder gar voraus? Was wussten die antiken Menschen über Heilmethoden und Ernährungsberatung?

Neben der Beschäftigung mit lateinischen Originaltexten – teilweise in Übersetzung – werden wir auf dieser Grundlage einen kleinen Reader mit Tipps und Hinweisen für ein gesundes Leben in der heutigen Welt erstellen.

Projekt- und Arbeitsgrundlage wird das lateinische Lektüreheft „Antike Medizin“ aus dem Stark Verlag sein (3,95 €)

8 – Q1 20 B312

33 Fr. Welter Tim Münster Marius Klinger Shiwa Ghaie Lina Fredebeul

Rhetorik – Jugend debattiert

Wir möchten

• Techniken erwerben, andere zu überzeugen, • verstehen, wie wir überzeugt (überrumpelt?) werden,

indem wir

• Debatten, .... im Internet und per Video anschauen.

7 – Q1 25 D406

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Nr. Wer? Was? Für wen? Wieviele? Wo?

• die antike Theorie der Rhetorik betrachten. • selber kontrovers diskutieren und debattieren. • ... • evt. den Landtag in Düsseldorf besuchen.

Weitere Ideen sind gern gesehen!

Auch eine gute Vorbereitung für alle, die darüber nachdenken, im nächsten Jahr am Wettbewerb „Jugend debattiert“ teilzunehmen.

34 Hr. Knörzer Fr. Plum

Faszination Natur – beobachten, bestimmen und experimentieren

Die Begegnung mit der Natur ist interessant, oft sogar faszinierend und findet im Unterricht viel zu selten statt.

Wir wollen die Natur in der näheren und weiteren Umgebung besuchen und näher kennenlernen. Die konkreten Ziele werden in der Gruppe festgelegt, denkbar sind z.B. Exkursionen

in den Stadtwald oder ins Hohe Venn oder auch ein Naturschutzprojekt. Nach Möglichkeit sollen auch externe Experten hinzugezogen werden.

Bei schlechtem Wetter bieten sich Beobachtungen und Experimente im Biologie-Fachraum an.

Ein Fahrrad sollte verfügbar sein!

5 – Q1 25 Bio 2 Bio4 (Mo)

35 Hr. Brommer Laurens Williams Till Preußen Noah Singateh Tobis Bahn Simon Greuel (alle Q1)

Fußball AG

Ein Fußballprojekt für die Jahrgangsstufen EF und Q1 mit verschiedenen Übungen und Spielen zur Taktik, zum Dribbling, zum Stellungsspiel und zum Abschluss.

EF – Q1 20 Hasselholz SH2

36 Hr. Meßlinger Hr. Heinen

Lautsprecher selbst bauen

In diesem Projekt wird jede(r) Teilnehmer(in) einen einfachen Lautsprecher selbst bauen. Ein Lautsprecher hat die Aufgabe, mithilfe einer großen schwingenden Membran kleine Druckschwankungen in der Luft zu erzeugen, die wir als Schall wahrnehmen. Damit die Membran hin- und herschwingt, ist an ihr ein kleiner Elektromagnet befestigt (ein langer zu

6 – Q1 20 Ph2

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Nr. Wer? Was? Für wen? Wieviele? Wo?

einer Spule aufgewickelter Kupferdraht), der an ein Audiogerät angeschlossen wird. Entsprechend der elektrischen Signale vom Audiogerät stößt sich dieser Elektromagnet nun von einem Dauermagneten ab oder zieht sich an. In diesem Projekt werden alle wesentlichen Bestandteile selbst gebaut: die Membran aus Karton, die Spule wird aus Kupferdraht selbst gewickelt etc. Es kommt weniger auf eine besonders gute Klangqualität an als auf handwerkliche und physikalische Erfahrungen und die Tatsache, dass du nachher deinen eigenen selbst gebauten Lautsprecher hast. Solltest du schnell mit dem Lautsprecher fertig sein, kannst du beginnen, ein Detektorradio selbst zu bauen.

Die benötigten Materialien werden von den Projektleitern besorgt. Das Geld für die Materialkosten (ca. 10€) wird zu Projektbeginn eingesammelt.

37 Fr. Stieber Kreative Fotografie

• Tag 1: Treffen und Vorbesprechung in der Schule; Fototour in der Innenstadt, gerne zeitweise in Kleingruppen getrennt, wenn dies rechtlich möglich ist; evtl. Nachbesprechung, z.B. in einem Cafe in der Stadt

• Tag 2: Bildauswahl und Nachbearbeitung am Computer • Tag 3: Erstellen einer Präsentation z.B. in Form eines Albums oder einer Mappe

Es entstehen Kosten von rund 15 Euro für ein Album und Fotoabzüge. Mitzubringen sind: eine Digitalkamera oder ein gutes Fotohandy und ein USB-Stick.

7 – Q1 12 D408

38 Fr. Messelken Fr. Riedmiller Fr. Reimann Fr. Schmidt Fr. Schulz Fr. Farkas Hr. Franke Hr. Wiertz Fr. Dirks-Seile Fr. Kleine-Finke

Bewegte Bühne

• Fächerübergreifendes Projekt zu Michael Endes „Momo“ • Künstlerisches Gestalten von Bühnenrequisiten • Chor/Trommeln • Akrobatik, Tanz • Theater

An diesem Projekt nehmen alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a, 5b und 5c teil.

5a, 5b, 5c 90 Ku 1 SH 1 Mu 1+2 A101-103

39 Hr. Schüren Dufte Bienen

Ein Bienenstaat ist ein faszinierender Super-Organismus, den kennen zu lernen sich wirklich lohnt. Wir arbeiten theoretisch und praktisch. Zum Sommerfest soll ein Völkchen ins Couven einziehen und die TeilnehmerInnen erklären, wie der Staat funktioniert.

Voraussetzung zur Teilnahme: Interesse an der Sache; praktisches Geschick; keine Angst vor Bienen; Lust, gestalterisch tätig zu sein (Zeichnen, Malen etc.).

8 – 9 20 Bio3

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Nr. Wer? Was? Für wen? Wieviele? Wo?

40 Hr. Funk Fr. Hänisch Hr. Dittmer

Bau von Vogelhäuschen und Insektenhotels

In diesem Projekt werden Vogelhäuschen und Insektenhotels aus Holz gebastelt. Die fertigen Ergebnisse können die Teilnehmer mit nach Hause nehmen.

Die dazu benötigten Materialien werden von den Projektleitern gekauft. Die Kosten werden auf die Teilnehmer des Projekts umgelegt und betragen ca. 10€ pro Teilnehmer.

5 – 9 30 B310

41 Fr. Farrenkopf Jonas Pfannenstiel Mathis Roentgen (beide EF)

Viva con Agua

Eine Initiative für sauberes Trinkwasser und sanitäre Grundversorgung für alle Menschen!

Fehlender Zugang zu Wasser und sanitärer Grundversorgung gehören zu den größten sozialen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Darum setzt sich Viva con Agua (VcA) für Wasserprojekte der Welthungerhilfe ein, um Menschen in Entwicklungsländern Zugang zu sauberem Trinkwasser, sanitären Anlagen und Hygieneeinrichtungen zu ermöglichen.

Weltweit haben 748 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Zudem leben über 2,5 Milliarden Menschen ohne angemessene sanitäre Basisversorgung. Für Viva con Agua ist diese Tatsache grundlegende Motivation zum Handeln.

Auch in Aachen, auch am Couven, auch mit EUCH!!!

Aufgabe während der Woche:

Einen Infostand für das Sommerfest und künftige Tage der offenen Tür gestalten und so auf die Wasserproblematik aufmerksam machen.

Wer sollte mitmachen?

Dieses Projekt ist etwas für Schüler und Schülerinnen, die sich für globale Fragen und Herausforderungen interessierten und einen Weg suchen, sich aktiv einzubringen, um an diesen Fragen zu arbeiten.

7 – Q1 20 D404

42 Fr. Feuerriegel Kath. Junge Gemeinde

Gruppe(nleitung) leicht gemacht

Die TeilnehmerInnen durchlaufen einen Gruppenleitungskurs, der sie befähigt, eine Gruppenleitungsfunktion zu übernehmen.

Ergänzend zu den Projekttagen werden ein Erste-Hilfe-Kurs und eine Schulung zum Kinderschutz angeboten, um die JuLeiCa (JugendLeiterCard) zu erhalten.

9 - EF 15 C320 C321

Page 13: Projekttage am Couven vom 27. Juni bis 2. Juli 2014€¦ · Johannes Apel Thilo Hinrichs (alle Q1) Wir freuen uns auf euch! Es fallen Kosten für Zutaten an! Absicherung von 20€,

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Nr. Wer? Was? Für wen? Wieviele? Wo?

Teilnehmen können nur 15- und 16-jährige

43 Hr. Driessen Eric Marks (Q2)

Rugby

Rugby (engl. auch Rugby Football) ist eine Sportart, die gemeinsam mit dem Fußball in England entstanden ist. American Football und Canadian Football sind später aus dem Rugby entstanden.

In diesem Projekt lernen wir die Grundregeln des Rugby kennen und auch das Spielen kommt nicht zu kurz!

8 – Q1 30 Hasselholz

44 Fr. Hans Affe trifft Wolf

Menschen und Hunde kommunizieren aufgrund ihrer Abstammungsgeschichte völlig unterschiedlich mit der eigenen Spezies und trotzdem verstehen sie sich auch mit der fremden Art, so dass Hund und Mensch schon zirka 10000 Jahre zusammen leben.

In diesem Projekt geht es darum, wie Hunde und Menschen miteinander kommunizieren. Es geht vor allem um menschliches Verhalten und die Wirkungen davon auf unser ältestes Haustier.

Wenn ich es ermöglichen kann, besuchen wir das Aachener Tierheim.

5 – Q1 20 B110

45 Hr. Herrmann Lysistrata - ein Theaterprojekt

Lysistrata – in dieser Komödie dreht sich alles um Krieg und Frieden, um Liebe und Hass, um Männer und Frauen. Das Stück stammt aus dem alten Griechenland und ist doch hochmodern und vor allem urkomisch.

Eine kleine Kerngruppe arbeitet schon seit längerer Zeit zusammen – jetzt wollen wir eine Aufführung in den Blick nehmen und suchen noch Mitspielerinnen und Mitspieler, die auf der Bühne stehen wollen (es gibt noch viele Rollen mit viel Bühnenpräsenz zu verteilen) oder Schülerinnen und Schüler, die Lust haben, die Lichttechnik oder Tontechnik oder Bühnengestaltung einer Theateraufführung umzusetzen.

Am Ende der Projekttage wollen wir nur eine Kostprobe vorführen, die Aufführung des Stückes soll dann im Herbst sein.

9 – Q1 25 D405

46 Fr. Seidenberg „DIY“ oder „Aus alt mach neu“

Das kennen wir alle: die Lieblingsjeans passt nicht mehr, XL-Shirts vom letzen Jahr sind out, das hippe Tanktop hat ein unübersehbares Loch, alte Chucks sind verwaschen … Doch bevor diese Dinge im Altkleidercontainer oder Mülleimer landen, versuchen wir sie zu

5 – Q1 20 A301

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Nr. Wer? Was? Für wen? Wieviele? Wo?

„recyceln“.

In diesem Projekt wollen wir alte oder einfache Kleidungsstücke in neue „Lieblingsteile“ verwandeln: durch Nähen, Trennen, Ändern, Aufpeppen, Sprayen u.v.m. Dabei entscheidet jede und jeder selber, ob sie oder er lieber 95 Variationen zu einem Shirt ausprobiert oder aus einer alten Jeans eine coole Tasche zaubert.

Geplant ist außerdem, dass wir zusätzlich einen Blog gestalten, indem alle Entwürfe präsentiert und kommentiert werden.

Ich freue mich wie immer auf viele kreative Hände und Köpfe!

47 Fr. Hock Fr. Schoop

Nederlands voor beginners

Mit einfachen niederländischen Texten, Rollenspielen und Liedern bereiten wir einen Ausflug nach Maastricht vor.

Dort werden alle ihre neuen Sprachkenntnisse ausprobieren. Wij praten een beetje Nederlands – anders nog iets?

5 – 8 16 B111

48 Hr. Siemund Projekttage-Blog

Wir werden während der Projekttage versuchen, möglichst viele Projekte zu besuchen, Fotos zu machen und kurze Berichte im Blog*-Format zu schreiben. Texte und Bilder werden dann sofort ins Internet gestellt. Wer also Lust am Gestalten einer Internetseite, am Schreiben, Bloggen oder Fotografieren hat und gleichzeitig viele andere Projekte sehen möchte, ist hier genau richtig.

Was man bräuchte: möglichst eine Digitalkamera, USB-Stick

Zu den Projekttagen im vergangenen Jahr sah der Blog so aus:

http://couvenprojects.wordpress.com/.

*Blog: laut Duden Abkürzung für Weblog - tagebuchartig geführte, öffentlich zugängliche Webseite, die ständig um Kommentare oder Notizen zu einem bestimmten Thema ergänzt wird

6 – Q1 20 N313

49 Hr. Schoenen "Couven kulturell - Was andere von meinem Herkunftsland denken oder wissen - und was sie unbedingt kennen und wissen sollten!“

In diesem Projekt schauen wir uns verschiedene Länder an, führen Interviews und zeigen, wie vielfältig das Couven ist.

5 – Q1 20 C119

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Nr. Wer? Was? Für wen? Wieviele? Wo?

50 Fr. Gossani Was ist schon normal?

Nur ein paar Meter vom Couven entfernt liegt die Parzival-Schule, eine Schule für Kinder mit unterschiedlichen Behinderungen.

Wir wollen in Kontakt kommen mit Kindern und Lehrern, die evtl. eine etwas andere Sicht auf die Fragen Wer bin ich und was ist wichtig im Leben? haben.

Wie sieht ein normaler Tag dort aus?

Je nach eurem persönlichen Interesse könnt ihr eine Lehrkraft begleiten oder einfach mit den Kindern zusammen spielen, lernen und lachen.

Dazu solltet ihr eure Eindrücke auf eine beliebig gewählte Weise festhalten, wie z.B. in einem Tagebuch, einem kurzen Video, gemalten Bildern, einem fiktiven Text, einem Gedicht, oder anderes.

5 – Q1 20 B212

51 Sarah Hangen Jan von Mulert Simon Barthel

Streetball

Streetball ist eine Variante der Sportart Basketball, die ursprünglich aus US-amerikanischen Großstädten kommt. Gespielt wird meistens 3 gegen 3, jeder Basketballplatz hat sein eigenen Regeln, weil ohne Schiedsrichter gespielt und die genauen Regeln zu Beginn des Spiels vereinbart werden.

EF – Q1 15 Kronenbergpark